Finanzielle Engpässe: Hamburger Kinderkrankenhaus startet Spendenaktion
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- Опубліковано 15 жов 2024
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Seit 2014 wird in deutschen Krankenhäusern nach sogenannten Fallpauschalen abgerechnet. Die Krankenhäuser werden dabei nach einem Durchschnittswert bezahlt, unabhängig davon, wieviel Aufwand sie pro Fall tatsächlich hatten. Doch die Fallpauschalen, die von den Krankenkassen bezahlt werden und die Investitionen der Länder reichen für die Deckung der tatsächlichen Kosten von Kinderkrankenhäusern nicht aus. Das Katholische Kinderkrankenhaus Wilhelmstift in Hamburg ist mittlerweile so in finanzielle Bedrängnis geraten, dass dringend notwendige Anschaffungen über eine Spendenaktion bezahlt werden sollen. Die Aktion der Mitarbeiter:innen des Wilhelmstifts soll vor allem aber auch auf die Unterfinanzierung von Kinderkrankenhäusern aufmerksam machen.
Mehr Informationen zur Spendenkampagne „Zukunft Wilhelmstift“ gibt es hier. Weitere Spende-Möglichkeiten sowie Informationen zum Spendenkonto gibt es auch auf der Website des Kinderkrankenhauses Wilhelmstift.
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Wäre gut wenn das Geld auch an der richtige Stelle ankommt. Nicht das das Geld hinterm Rücken für was anderes ausgegeben wird. Krankenhaus Chefs treiben mit den Geldern nämlich schon genug Schindluder.
Aremina HAT SICH den Rücken mit heißem Öl verbrannt, soll das ein Scherz sein? Für solche verantwortungslosen Eltern soll ich auch noch spenden.
Wo ist unser Steuergeld?
Wir alle wissen es
Allah auch, der zahlt aber nicht, wie auch?
Seine Schafe auch nicht
Gebt ihnen Kredite
Es tut nicht weh
Vielleicht keine 10 Millionen für ein KH in die Ukraine verschenken?