Ruhig bleiben und die Alternativen nutzen? ÖPNV, aber da sind die von der "Fahr den Porsche" Partei dagegen. Investition in Infrastruktur ist leider auch nicht möglich, da spricht die schwarze Null dagegen, die bis aufs Blut der Steuerzahler verteidigt werden muss. ...und dann noch möglichst oft erwähnen, dass andere ideologiegetrieben sind. In meiner frühen Jugend haben wir oft gesagt: "Das gibt´s in keinem Russenfilm!"
@@hibiskus2872 genau!!!!11!elf! Es wird ja nicht gerade die kaputte Brücke abgebrochen. Dass die Stadt nicht im 5 Minuten Takt über die Planung berichtet, finde ich verständlich. Ich gehe davon aus, dass intern unter enormen Druck die Optionen durchgespielt werden. Man möchte aber nicht mit ungeprüftem Quark um die Ecke kommen. Das überlässt man besser der FDP.
Das Interview zeigt doch das eigentliche Problem: vom Dresdner Westen in den Dresdner Norden? Das geht auch ohne Auto. Der Besuch des Striezelmarktes? Das geht auch ohne Auto. Sogar sehr viel besser als mit Auto. Warum fällt es manchen Leuten nur so schwer, sich mit den innerstädtischen Mobilitätsalternativen zu beschäftigen? Lieber stehen manche Leute stundenlang im Stau, als auch nur einen Fuß in eine Straßenbahn zu setzen, was gegen einen Verkehrskollaps helfen würde. Wenn viele Autofahrer umsteigen würden, bräuchten wir natürlich eine dichtere Taktung. Aber das ist kein Prozess, der von heute auf Morgen stattfindet. Nicht falsch verstehen: jeder kann nach eigenen Vorlieben sein Verkehrsmittel auswählen. Mir fällt es nur schwer zu verstehen, warum sich so viele an ein Verkehrsmittel klammern, das keine gute Mobilität in Dresden ermöglicht und mehr Problem als Lösung ist. Das Argument "es geht nicht anders", gilt vielleicht für 30 % der Autofahrer. Der große Rest nutzt es aus Bequemlichkeit. Und nur für die Bequemlichkeit viele Millionen Euro in ein Provisorium zu stecken, ist aus meiner Sicht der falsche Ansatz. Das Geld könnte man auch nutzen, um den ÖPNV attraktiver zu gestalten. Oder man unternimmt gar nichts, weil das Geld ja eigentlich gar nicht zur Verfügung steht.
Man muss auch die öffentlichen Verkehrsmittel attraktiver machen schnellere Taktzeiten Preis günstige Tickets daran liegt, dass die Leute nicht umsteigen, aber das begreift die Politik nicht . Zu Corona Zeiten wurden die Tickets nur kurzfristig billiger und das Ergebnis viele Leute sind mit der Bahn gefahren!
@@jurgen8626 also das Deutschlandticket ist ja nun wirklich unschlagbar günstig und viel billiger als alle Zeitkarten, die es sonst so im VVO gibt. Und für einen geringen Aufpreis kann ein Ticketbesitzer abends und an Wochenenden auch noch seine ganze Familie mitnehmen. Da brauchen wir uns hier wirklich nicht zu beschweren.
Baut doch eine Behelfsbrücke für Rad & Fußgänger. Die kann man ja mieten. Am besten THW oder Bundeswehr fragen. Besser wie ewig rumdiskutieren, wir Deutschen sind da ja Weltmeister im Diskutieren. Also so wennig wie möglich rumdiskutieren Behelfsbrücke hinstellen und fertig. Im Ahrtal standen die Behelfsbrücken innerhalb kurzer Zeit. Also arbeiten und nicht immer rur reden.
@@patrickspendrin3107 das ist genauso wie der vorschlag, die 2 bergepanzer und die 5 bagger zu nehmen, und die gesamte brücke so aus dem fluß zu ziehen. warum fragen die nicht einfach vorher mal einen statiker oder ingeniör, bevor die sowas fordern?
ne behelfsbrücke... über 300 meter lang, und so eingerichtet, daß mindestens lieferwagen und autos drüber fahren können, und schiffsverkehr untendrunter durch. selten so gelacht. was für ein troll
versteh die Gedanken, doch vielleicht einfach den ÖPNV ausbauen und so attraktiver machen - Umwelt, Entlastung der Straße und weitere Vorteile würden resultieren und wahrscheinlich wäre es billiger als eine Behelfsbrücke über Jahre und ein erneuter Bau - dafür ist man in er zukunftsweisenden Stadtplanung ein Stück voran gekommen - nur so eine Idee. Denn ganz ehrlich wer in DD wohnt und kein Bock auf Berufsverkehr oder so hat, nutzt gerne einen funktionierenden ausgebauten ÖPNV zu vertretbaren Preise und lässt seine Bequemlichkeit auch, so reguliert sich das ein wenig selbst und bei entsprechenden Angebot von P+R würden Besucher auch verstärkt dann dieses Angebot nutzen. Muss halt auch gewollt sein, ganz Autofrei gehts nicht doch reduzieren bzw. es kanalisieren schon. Mal sehen wie es kommt und etwas Idealismus liegt in meinen Worten, doch unmöglich ist es nicht.
Diese Mitbürger haben leider nur ein Parteibuch, aber leider kein Wissen, wie kommen solche Leute in solche Positionen [ so was hatten wir schon vor 35 Jahren] 4:34
Wenn wir mal einige Autofahrer einfach mal mit Straßenbahn und Bus fahren würden, würde es kein Chaos geben aber sie müssen ja alle mit Auto fahren. Geht ja nicht anders.
@@wolframschulz844 erstaunlicherweise hat der Straßenbahnverkehr am wenigsten Probleme mit der Situation. Die eingerichteten Umleitungen funktionieren.
@@wolframschulz844 die hat er ja gar nicht angesprochen, ihm ging es nur um sein persönlichen Arbeitsweg. Wobei vom Dresdner Westen in den Norden ja tatsächlich die Autobahn und Flügelwegbrücke naheliegend sind. Nun ist ja auch der Verkehrsversuch zur Sicherheit der Fahrradfahrer vorbei. Da hat er doch wieder freie Fahrt...
Nur Gelaber 😢
Was ist FDP?
Die Behelfsbrücke bleibt dann ewig mangels Fi anzen.
Schon wieder eine Krise 😮
Eine Behelfsbrücke ist fast genau so teuer wie eine richtige Brücke.
Nix hält länger als ein Provisorium.. .
Wir brauchen mehr Berater und Experten 😂😂😂
Geschwätz.
Warum wird nicht schon lange an einem Tunnel gearbeitet? 😮
@@wolframschulz844 Tunnel sind zu teuer und zu anfällig, vor allem unter Flüssen.
Ruhig bleiben und die Alternativen nutzen? ÖPNV, aber da sind die von der "Fahr den Porsche" Partei dagegen. Investition in Infrastruktur ist leider auch nicht möglich, da spricht die schwarze Null dagegen, die bis aufs Blut der Steuerzahler verteidigt werden muss. ...und dann noch möglichst oft erwähnen, dass andere ideologiegetrieben sind. In meiner frühen Jugend haben wir oft gesagt: "Das gibt´s in keinem Russenfilm!"
Hauptsache was sagen...
Wird doch bestimmt nix mit der Behelfsbrücke, da fehlt es wieder an Geld so wie immer
Genau …, es geht alles viel zu träge. Es ist nicht zu verstehen, dass man hier nicht in die Handlung kommt.
@@hibiskus2872 genau!!!!11!elf!
Es wird ja nicht gerade die kaputte Brücke abgebrochen. Dass die Stadt nicht im 5 Minuten Takt über die Planung berichtet, finde ich verständlich. Ich gehe davon aus, dass intern unter enormen Druck die Optionen durchgespielt werden. Man möchte aber nicht mit ungeprüftem Quark um die Ecke kommen. Das überlässt man besser der FDP.
Das wird doch nix mit einer Behelfsbrücke, ist doch nicht bezahlbar. Kostet schon halb so viel wie der Neubau.
dem Schlusswort ist vielleicht noch etwas hinzuzufügen "... über die *bereits ausgelastete* Autobahn..."
Das Interview zeigt doch das eigentliche Problem: vom Dresdner Westen in den Dresdner Norden? Das geht auch ohne Auto. Der Besuch des Striezelmarktes? Das geht auch ohne Auto. Sogar sehr viel besser als mit Auto. Warum fällt es manchen Leuten nur so schwer, sich mit den innerstädtischen Mobilitätsalternativen zu beschäftigen? Lieber stehen manche Leute stundenlang im Stau, als auch nur einen Fuß in eine Straßenbahn zu setzen, was gegen einen Verkehrskollaps helfen würde.
Wenn viele Autofahrer umsteigen würden, bräuchten wir natürlich eine dichtere Taktung. Aber das ist kein Prozess, der von heute auf Morgen stattfindet.
Nicht falsch verstehen: jeder kann nach eigenen Vorlieben sein Verkehrsmittel auswählen. Mir fällt es nur schwer zu verstehen, warum sich so viele an ein Verkehrsmittel klammern, das keine gute Mobilität in Dresden ermöglicht und mehr Problem als Lösung ist. Das Argument "es geht nicht anders", gilt vielleicht für 30 % der Autofahrer. Der große Rest nutzt es aus Bequemlichkeit. Und nur für die Bequemlichkeit viele Millionen Euro in ein Provisorium zu stecken, ist aus meiner Sicht der falsche Ansatz. Das Geld könnte man auch nutzen, um den ÖPNV attraktiver zu gestalten. Oder man unternimmt gar nichts, weil das Geld ja eigentlich gar nicht zur Verfügung steht.
Man muss auch die öffentlichen Verkehrsmittel attraktiver machen schnellere Taktzeiten Preis günstige Tickets daran liegt, dass die Leute nicht umsteigen, aber das begreift die Politik nicht . Zu Corona Zeiten wurden die Tickets nur kurzfristig billiger und das Ergebnis viele Leute sind mit der Bahn gefahren!
@@jurgen8626 also das Deutschlandticket ist ja nun wirklich unschlagbar günstig und viel billiger als alle Zeitkarten, die es sonst so im VVO gibt. Und für einen geringen Aufpreis kann ein Ticketbesitzer abends und an Wochenenden auch noch seine ganze Familie mitnehmen. Da brauchen wir uns hier wirklich nicht zu beschweren.
@@PT63 mach dir keine sorgen, das wird shcon noch teurer werden.
Baut doch eine Behelfsbrücke für Rad & Fußgänger. Die kann man ja mieten. Am besten THW oder Bundeswehr fragen. Besser wie ewig rumdiskutieren, wir Deutschen sind da ja Weltmeister im Diskutieren.
Also so wennig wie möglich rumdiskutieren Behelfsbrücke hinstellen und fertig. Im Ahrtal standen die Behelfsbrücken innerhalb kurzer Zeit. Also arbeiten und nicht immer rur reden.
Im Ahrtal wird ein kleines Flüsschen überspannt, das ist hier wohl nen bissel anders.
@@patrickspendrin3107 das ist genauso wie der vorschlag, die 2 bergepanzer und die 5 bagger zu nehmen, und die gesamte brücke so aus dem fluß zu ziehen. warum fragen die nicht einfach vorher mal einen statiker oder ingeniör, bevor die sowas fordern?
Wir haben genug Brücken zum Ausweichen.
Die dann noch wielange halten?
Der Deutsche tut sich damit schwer.
NVA Pontonbrücke 😂
ne behelfsbrücke... über 300 meter lang, und so eingerichtet, daß mindestens lieferwagen und autos drüber fahren können, und schiffsverkehr untendrunter durch. selten so gelacht. was für ein troll
Viel Dampf und nichts dahinter.
versteh die Gedanken, doch vielleicht einfach den ÖPNV ausbauen und so attraktiver machen - Umwelt, Entlastung der Straße und weitere Vorteile würden resultieren und wahrscheinlich wäre es billiger als eine Behelfsbrücke über Jahre und ein erneuter Bau - dafür ist man in er zukunftsweisenden Stadtplanung ein Stück voran gekommen - nur so eine Idee. Denn ganz ehrlich wer in DD wohnt und kein Bock auf Berufsverkehr oder so hat, nutzt gerne einen funktionierenden ausgebauten ÖPNV zu vertretbaren Preise und lässt seine Bequemlichkeit auch, so reguliert sich das ein wenig selbst und bei entsprechenden Angebot von P+R würden Besucher auch verstärkt dann dieses Angebot nutzen. Muss halt auch gewollt sein, ganz Autofrei gehts nicht doch reduzieren bzw. es kanalisieren schon. Mal sehen wie es kommt und etwas Idealismus liegt in meinen Worten, doch unmöglich ist es nicht.
Politisches Ziel ist doch Mobilität ein zu schränken bzw zu verunmöglichen, deshalb es keine Ersatzbrücke geben
Diese Mitbürger haben leider nur ein Parteibuch, aber leider kein Wissen, wie kommen solche Leute in solche Positionen [ so was hatten wir schon vor 35 Jahren] 4:34
Wenn wir mal einige Autofahrer einfach mal mit Straßenbahn und Bus fahren würden, würde es kein Chaos geben aber sie müssen ja alle mit Auto fahren. Geht ja nicht anders.
Nicht mitbekommen?
Das war eine Brücke für die Straßenbahn. Jetzt darf endlich geschwommen werden... 😊
@@wolframschulz844 erstaunlicherweise hat der Straßenbahnverkehr am wenigsten Probleme mit der Situation. Die eingerichteten Umleitungen funktionieren.
@@wolframschulz844 die hat er ja gar nicht angesprochen, ihm ging es nur um sein persönlichen Arbeitsweg. Wobei vom Dresdner Westen in den Norden ja tatsächlich die Autobahn und Flügelwegbrücke naheliegend sind. Nun ist ja auch der Verkehrsversuch zur Sicherheit der Fahrradfahrer vorbei. Da hat er doch wieder freie Fahrt...
Zieh um Digger😂
Ist doch egal Hauptsache Hilbert feiert seine Partys!!!