@@jk9554 Keine Rechtfertigung für solchen Leichtsinn. Soll er sich halt normal auf dem Bahnsteig auf den Boden setzen mit *allen* körpereigenen Anhängseln weit weg von der Bahnsteigkante.
@@netizen78Ja, schon richtig. Aber mehr Bänke würden so ein leichtsinniges Verhalten erst gar nicht provozieren. Ich versteh es nicht, hunderte Quadratmeter Bahnsteig, großzügig breit, und null Sitzmöglichkeiten. Ist halt echt Schrott so etwas.
Ich habe tatsächlich neulich einen Bahnsteigkantensitzer an einem kleinen Regionalbahnhof gesehen, der aus Alkoholgründen sitzen geblieben ist, als der Zug kam. Tatsächlich ist aber nichts passiert, außer dass der Lokführer natürlich zu recht sehr wütend war.
5:15 Das ist genau das, was mich schon ewig verwundert: An normalen roten Ampeln halten die meisten. Bei roten Ampeln in Kombination mit einer schließenden Schranke hingegen weniger. ^^ Ich werde es niemals verstehen. :D Thema Güter auf die Schienen: Natürlich müsste zuvor das Schienennetz ausgebaut werden.
Das mit den roten Blinklichtern an Bahnübergängen und Rotlicht an "normalen" Ampeln ist mir auch schon aufgefallen. Vor ein paar Jahren gab es mal eine Doku im Fernsehen über das Verhalten an Bahnübergängen. Da gab es tatsächlich mehrere Autofahrer (und vor allem waren es weibliche [Achtung keine Frauendiskriminierung sondern Tatsache]) die sagten, dass das rote Blinklicht die gleiche Bedeutung hätte wie das gelbe Licht an Ampeln. Damit ist wohl alles gesagt...
@@wernerwnOhje. ^^ Mir fällt im Straßenverkehr tatsächlich auch auf, dass bestimmte Vergehen mehr von Frauen begangen werden und andere mehr von Männern. "Moderate" Raserei und "normales" falsch parken werden von beiden Geschlechtern begangen. Bei Männern sind insbesondere extreme Raserei, Drängeln (oft mit Lichthupe), mit Warnblinkanlage auf Gehwegen parken (Parkverstoß + Missbrauch der Warnblinkanlage) wo oft sogar auf der Straße legal geparkt werden dürfte :D und Beleidigungen weiter verbreitet. Bei Frauen extreme Schleichfahrten (z.B. mit normalem PKW 50 statt 100 tagsüber auf gerader, gut einsehbarer Strecke), Spur auch dann nicht halten können, wenn es absolut zwingend notwendig wäre (Gegenverkehr oder man wird überholt - abseits davon machen das von beiden Geschlechtern viele falsch) - das machen bei Männern fast nur sehr alte Männer falsch, bei Frauen scheint es unabhängig vom Alter zu sein. Abenteuerliche Parkmanöver, die viele Minuten dauern und am Ende abgebrochen werden oder das Fahrzeug dennoch falsch in der Lücke stehen bleibt, kommen auch überwiegend bei Frauen vor (insbesondere bei seitlichem Parken). Faulheit beim Parken (man macht nur einen einzigen Versuch, in die Lücke zu kommen und lässt das Auto dann aber drin stehen, auch wenn es über die Linie ragt, statt nochmal zu korrigieren) kommt hingegen wieder bei beiden Geschlechtern oft vor. Völlige Überforderung im Großstadtverkehr bei jungen Leuten meistens bei Frauen, bei älteren Leuten geschlechtsunabhängig. Blinkmuffelei ist ebenfalls bei beiden Geschlechtern weit verbreitet.
9:00 "wir gem' dann g'scheid gas!" So fühlt man sich als Fahrgast gewertschätzt! Viel besser als die Ansage vom Band 'Verzögerung wegen Vorrausfahrt eines anderen Zuges'
8:35 Ja, Güter auf die Schiene, jedoch muss der 30jährige Verfall des Schienennetzes erst wieder rückgängig gemacht werden und am Besten, das gesamte Schienennetz ausgebaut und vollständig zweigleisig werden. Dies bedarf einer massiven Finanzspritze und einer überarbeitung der geltendenden Gesetze nud Verträge der DB.
Ich hoffe auch, dass es klar ist, dass im momentanen Zustand nicht wirklich mehr Fahrzeuge auf die Schiene können, denn auch als Fahrgast kriegt man am Rande mit, wie voll es mitunter ist. Aber dennoch sollte das langfristige Ziel sein, deutlich mehr Güter auf die Schiene zu bringen. Dass das nicht in 5-10 Jahren geht, sollte wohl auch klar sein. Zur Zeit ist aber nicht mal der richtige Kurs in Sicht.
Wir bräuchten eine Art Sonder Programm Schiene Infrastruktur. Diese müsste auf mindestens 15 Jahre ausgelegt sein und eine jährliche Summe vom 30 Milliarden Euro haben. Damit könnte sich endlich was bewegen.
Tja, aktuell werden große Ausbauprogramme lieber gestrichen. Die Infrastruktur wird gezielt so manipuliert, dass der Schienenverkehr der Straße nicht den Rang abläuft. Gibt halt weniger Geld von der Lobby.
Es braucht nicht nur Geld, sondern vor allem auch eine deutliche Entschlackung der Gesetze und Vorschriften bzw. eine _massive_ Beschleunigung der Genehmigungsverfahren. Wenn schon der vergleichsweise einfache zweigleisige Ausbau von ein paar Kilometern eingleisiger Strecke zehn(!) Jahre benötigt, dann läuft eine Menge falsch.
Danke, dass du fränkischen Dialekt sprichst! In meiner Generation (60 Jahre, aus Nürnberg) hat noch JEDER, der hier aufgewachsen ist, fränkischen Dialekt gesprochen, und spricht ihn auch jetzt noch. Leider ist das bei den jungen Leuten heute sehr selten geworden, zumindest in Nürnberg. Danke dafür! Ich habe dich (aus Zeitgründen leider nur fünf Minuten) beim Tag der Schiene in Nürnberg erlebt. Mach weiter so, deine Videos sind toll!
Konnte letzten Beobachten wie jemand noch schnell bei roter Bahnampel über den BÜ gefahren ist ca. 50 Meter dahinter fuhr jedoch die Polizei, ich denke da war meine Schadenfreude berechtigt
Die Bahnübergänge gehören erst mal vernünftig überarbeitet. Technisch wäre es z.B. kein Problem, zwischen einem durchfahrenden und einem haltenden Zug zu unterscheiden. Dann bräuchtest du auch den Bahnübergang nicht vor der Ankunft der Bahn am Bahsteig schon sperren. Wenn du zehn Minuten am unbeschrankten stehen sollst, während der Zug gut sichtbar auf der eingleisigen Strecke steht, weil sich die Rollstuhlfahrerliga Franken Ost in die Wagen quält, dann sinkt ganz zwangsläufig die Akzeptanz von der Bahn im allgemeinen und Bahnübergängen im speziellen beim Autofahrer. Wenn der Bürger ständig das Gefühl vermittelt bekommt, die Bahn ist entweder unpünktlich oder wird bestreikt oder steht nur im Weg und hält mich auf, braucht sich keiner bei mir beschweren, wenn die Leute gegen die Bahn sind und auf Individualverkehr setzen.
@@feynthefallenDas einzige was man machen könnte wäre den BÜ kurz freizugeben wenn der einfahrende Zug steht, das lohnt sich jedoch normalerweise nicht. Davor kann man ihn auch bei einem einfahrenden Zug nicht offen lassen, weil der Durchrutschweg sonst bei den meisten BÜ's nicht frei wäre.
12:14 "Die Leute meckern über die Verspätung" - 7:53 Wer meckert über die Verspätung? 😉 Zu Nürnberg Nordost: Auf der Bahnsteigkante sitzen geht nicht. Brauchen wir nicht drüber zu reden. Aber an einem Bahnhof wie diesem, an dem oft viele Fahrgäste warten, täten ein paar Sitzgelegenheiten auch nicht schlecht!
12:40 hier vielleicht einfach mehr verständisse allen gegenüber, mal eins zwei Minuten zu spät sollte kein ärgernis für alle sein. Ärgern tun sich die meisten eher über die massiven Verspätungen, wo ihr als Lokführer auch nichts für könnt. Das Problem liegt vielleicht auch dadrine, das die DB APP oft auch verspätungen anzeigt, man denkt man hat noch Zeit in der Realität der Zug dann aber doch pünktlich ist. Aber cool das du doch gewartet hast ❤. Und falls das nicht klar war, größten respekt für den Job und wir sind alle nur Menschen, einfach mehr verständniss auf allen seiten tut wahrscheinlich allen gut.
@@regiotf206 ...da hast Du wahrscheinlich recht. Aber so einen Dämlack mal so richtig rundmachen dass es ihm die Haare nach hinten fegt wäre vielleicht gar nicht so schlecht (grins!)
Es muss immer erst was passieren, und dann wird wieder über die Bahn gemeckert. Und dann fragen sich die Angehörigen, warum der Lokführer nicht ausweichen könnte. Weiter so 👍
Mir ist es schon passiert, dass ich in Berlin einen ICE verpasst habe, obwohl ich rund 40 Minuten früher als nötig mit dem ÖPNV dort Richtung Hauptbahnhof losgefahren bin. Rote Ampeln, die systematisch so geschaltet waren, das der Bus vor jeder der rund 15 roten Ampeln (!) mehrere Minuten warten musste, haben dem Bus in der Summe mehr als 50 Minuten Verspätung eingebracht - es war Samstags früh um etwa 5:30 Uhr und kein einziges Auto war unterwegs... Es kann also gut sein, dass auch der last-Second-Fahrgast auf seinem Weg zum Bahnhof aufgehalten wurde.
echt Respekt an dich und alle anderen Lokführer, ich persönlich habe mein Ziel als Lokführer bei den schweizerischen Bundesbahnen gesetzt, ich bin momentan in der 7 klasse, wir haben maximal 9 Klassen und dann die Berufs Schule, ich bin auf nem guten Weg als Triebfahrzeugführer, wenn es gut geht kann ich vielleicht noch einige Lokomotiv Legenden wie die RE 420 bedienen, da sie noch lange in Betrieb ist, oder auch den ICN etc, ich bin eher der Schnellzug Typ 😂, danke das du für die DB fährst und so Mühe gibst und uns einen tollen Einblick gibst!
Hallo, vielen Dank für Deine Videos. Immer wieder schön, den Alltag eines Eisenbahners zu sehen. Zum Thema Schließzeiten am BÜ. Diese sind in Deutschland ja noch sehr lang. In den Niederlanden ist es auf einer Nebenstrecke so, das der Zug in den BÜ einfährt, direkt nachdem die Schranke gerade unten ist. Das vergeht kaum eine Sekunde. Das würde für die Deutschen-noch-schnell-drüberhuscher ein jähes Ende bedeuten. In NL scheint das kein Problem zu sein.
Das ist ein Henne-Ei-Problem. Die Autofahrer sagen sich "Das blinkt so lange vorher, der Zug kommt noch ewig nicht, sprich, je früher die Ampel blinkt, desto mehr Drüberfahrer wird es geben. Leider.
Es gibt auch in D solche und solche BÜs, nicht alle haben so lange Schließzeiten. Hängen halt verschiedene Faktoren dran. Ganz so knappe wie in den NL kenne ich zwar nicht, aber so zwischen 5-10 Sekunden schon, gerade wenn ich nur mit einer einzelne Lok (Lz) unterwegs bin und mit 140 angeflogen komme.
@@netizen78 Hängt vor allem davon ab wie der BÜ gesichert ist. Wenn das mit Einschaltkontakt (oder Infrarot) geht, sind die Schließzeiten meistens recht kurz. Wenn der BÜ im Fahrweg eingebunden ist, kann es auch mal länger sein. Und wenn reger Verkehr ist und 2,3,4 Züge drüberfahren hast du halt Arschkarte gezogen.
Ich finde es mega das du noch bei vereinzelnden Fahrgästen noch anhältst Bin selber Tf bei der S- Bahn Stuttgart und mir ist es schon so oft vorgekommen das noch Fahrgäste einsteigen wollen wenn ich schon beim anfahren war aber die S-Bahn ist so streng getaktet das ich leider nicht noch einmal anhalten kann.
Zum Thema über rot fahren aufgrund eines Erlebnisses dieser Woche: Ich bin Berufspendlerin, nehme den ersten Zug auf unserer Strecke und am Mittwochmorgen. Sind nun also aus dem Bahnhof gefahren und in der Kurve hinter dem Bahnhof direkt beschleunigt. Durch die Kurve hat der Zugführer anscheinend nicht gesehen, dass ein Baum auf beide Gleise gestürzt war. Wir haben den voll mitgenommen. Ein Lob meinerseits geht hierbei an den Zugführer raus, der direkt jegliche Gedanken von jedem niederlegte mit den Worten: "Es war ein Baum". Zug war defekt, wir wurden daraufhin in den entgegenkommenden Zug der uns eine Minute später passieren sollte evakuiert. Konnten nicht einfach zurückfahren, da lag ja der Baum. Also nach einiger Zeit im gefühlten Schritttempo zum vorherigen Halt zurückgesetzt. Das dementsprechend Übergänge um eine längere Zeit geschlossen sind ist denen im Zug bewusst, nicht jedoch den Autofahrern. An einem Bahnübergang hielten wir dann und man hörte den Zugführer nur aus dem Fenster schreien und im Affekt auch beleidigen. Ein Autofahrer wollte sich durch die Schranken schlängeln, nicht nur ist das verdammt gefährlich sondern auch dumm... Mussten dann dort 5 Minuten warten um dann langsam weiterfahren zu können. Ich kann es verstehen, wenn es nervig ist mal 10 Minuten zu warten weil der Zug einfach nicht kommt aber wie zur Hölle kommt man auf solch eine Idee? Zumal man, falls wir mit normaler Geschwindigkeit gefahren wären einen Totalschaden verursacht hätte.
Selbst als Blaulichtfahrer würde es mir nicht einfallen über einen geschlossenen Bahnübergang zu fahren. Hat bei uns hauptsächlich damit zu tun, dass man beide Bahnübergänge schlecht einsehen kann, weil dort Kurven sind. In Wasserburg ist der Bahnübergang beim Bahnhof recht nervig. Dort kann es bei Verspätung passieren, dass die Schranken länger unten bleiben, da es hinter dem Bahnhof eingleisig weiter geht und die Züge hier gegenseitig auf sich warten. Wenn alles pünktlich ist gehts, dann ist die Schranke für zwei drei Minuten offen.
Sehr schönes Video! Das mit der Schnellfahrweiche war sehr interessant, hatte letztens auch eine gesehen, aber mir konnte keiner der Kollegen was das ist. Ein Schönes Wochenende!
Schnellfahrweichen sind wie normale Weichen, einfach nur länger, um somit bei einem größeren Radius höhere Geschwindigkeiten auf dem abzweigenden Strang zu ermöglichen (bis zu 200 km/h im Extremfall, da gibt es aber nur wenige von). Aufgrund der Länge braucht es dann i. d. R. aber mehrere Stellmechaniken an den Zungen und zumeist auch ein verstellbares Herzstück, denn die dortige Lücke würde natürlich auch größer bzw. länger und keinen sicheren Lauf des Zuges mehr gewährleisten. Somit wird auch das Herzstück mit einem Antrieb ausgestattet und verstellbar gebaut, so dass in diesem Bereich quasi eine durchgehende, lückenlose Lauffläche entsteht.
8:23 Gebe dir absolut recht. Die Strecke muss unbedingt zweigleisig gemacht werden und für die zweigleisigkeit stationen auf der gegenüberliegen Seite gebaut werden oder ein Gleis.
Jap, ist ein absolutes Nadelöhr, vor allem auch für die Güterzüge von und nach Dingolfing (BMW-Werk). Aber hey, immerhin der Abschnitt Wörth (Isar)-Loiching soll ja zweigleisig ausgebaut werden ... wird auch nur zehn Jahre dauern. Bei sowas fasse ich mir nur noch an den Kopf und frage mich, warum die Gleise auf so einem kurzen Abschnitt nicht in spätestens zwei Jahren betriebsbereit liegen, immerhin ist die Trasse als solche ja bereits vorhanden und auch für ein zweites Gleis praktisch hindernisfrei.
Hallo Netizen78, tatsächlich habe ich vom Ausbau Wörth-Loiching erst vor kurzem durch einen meiner Abonnenten meines Kanals erfahren (sehr random) 😂 Dass der Ausbau tatsächlich sooooooooo lange dauert, finde ich auch mehr als fragwürdig. Ich bin auf dieser Strecke öfters unterwegs und werde es weiter beobachten…
Vilen dank für deine Videos ,ich sehe sie immer sehrgerne an von den altag eines eisenbahners . Ich habe es schon einmal gehabt bei mir der lokführer hat nach dem der Schaffner gepfiffen hat die türen vom zug zugemacht hat dann rausgeschschaut der lokführer und hat mich rennen sehen zum zug am Bahnsteig und hat noch mal die türen freigegeben und er zug war noch am bahnsteig gestanden und ich habe danke gesagt . Es war nicht der letzte zug sondern es war mitten am tag . 😊
Zum Schluss mit dem pünktlich kommen und pünktlich abfahren ist so ne Sache. Mir passiert es generell so, wenn ich pünktlich bin, hat der Zug Verspätung und wenn ich verspätet bin, kommt der pünktlich. War nicht nur subjektiv so, sondern über 90% der Fahrten so. Ich kenne jetzt nicht den Bahnhof und wie es da mit Anschlüssen aussieht. Ich hab kein Verständnis wenn man unpünkltich ist, wenn man keinen Anschluss hatte. Ich bin aber jemand der oft mit verspäteten Anschlüssen kommt und hofft dass man da noch mal mitgenommen wird. Nicht explizit auf den Zug bezogen. Gibt zum Glück bei Bus und Bahn die Anschlüsse abwarten. Gibt aber auch leider welche die es nicht machen. Hab schon Busfahrer erlebt die sehen dass ein Zug einfährt und dann sogar ne gute Minute vorher abfahren. Die wissen ganz genau der erste wird es in der Zeit schaffen und dann dauert es 2 bis 3 Minuten bis alle da sind, die sich beeilen. Hatte auch schon ein Straßenbahnfahrer der dreißt war. Fährt viel zu weit (99% der Bahnen halten weiter vorn) und lässt dann die Hälfte der Fahrgäste hinten einsteigen und weil es ihm nicht schnell genug geht, haut der auch die Zwangsschließung rein. Ist natürlich schwer da immer für alles Verständnis zu haben, als Fahrgast. Es läuft einfach so vieles falsch. Ich Pendler jetzt seit über 5 Jahren auf der gleichen Strecke und das System ist einfach nur kaputt. Was ich sogar am traurigsten fand, dass ich am besten durchgekommen bin wo ich an einem Streiktag gefahren bin. Normalerweise mache ich da Homeoffice, um bloß nichts zu riskieren. Alles war pünktlich und nicht überfüllt. So würde der Öpnv auch Spaß machen.
10:22 die Sicht des Lokführers, wenn er auf (unbeschrankte) Bahnübergänge zufährt, ist sehr beängstigend. Als Tf musst du doch ständig damit rechnen, dass was passieren könnte. Und hoffen und beten, dass alles gut geht. Man sollte genau solche Sequenzen Autofahrern mal zeigen. Zur Information und Abschreckung. Das würde sicher helfen. Ob sich das umsetzen lässt, wage ich eher zu bezweifeln… 😢
2:05 Wo ist das Bahnpersonal, steht das auch am Bahngleis und das gut erkennbar? Und wie lange dauert dann die Überquerung? Klar ist der Zug, schneller, dicker und stärker, aber dennoch verstehe ich hier die Bahnkunden die einfach fix bei einem vorhandenem Weg rüber gehen. Das rüber gehen dauert 10 Sekunden, durch Tunnel gehen + eventuelle Treppen schnell mal mehrere Minuten. Dann muss es halt irgendwie einen Knopf geben um halt eine Zug Ampel rot zu stellen. Zumindest in der Situation. Ich sag nicht das es ok ist, aber ich kann es hier das erste mal verstehen.
Es ist einfach lebensgefährlicher Unsinn und durch NICHTS zu rechtfertigen. 10 Sekunden, die tödlich enden können. Und nein, da braucht es keinen Knopf, einfach da dort unbefugte Personen von vornherein nichts zu suchen haben. Was ist daran nicht zu verstehen?
Für normale Fahrgäste die laufen können dauert ein Gang durch die Unterführung maximal 1 Minute. Und um vielleicht 50 Sekunden zu sparen soll ich mein Leben riskieren???
@@edhoc2 Wow. Brauchst dich nicht gleich angegriffen fühlen :) Der Kommentar war Sarkasmus pur und mit Humor zu nehmen (sogar mit Lachsmiley). Anscheinend reicht dein geistiger Horizont nicht soweit 😉
@okoo Ich finde es einfach unpassend, sich über die Frisur desjenigen auszulassen, der hier für euch / uns Videos von seinem Alltag bei der Bahn bereitstellt. Auch wenn es lustig gemeint sein soll (ja, ich habe das Lachsmiley gesehen). Es geht uns auch nichts an, welche Unterhose er an hat oder ob seine Nase krumm oder gerade ist. Das gehört zum Respekt vor der Person. Vielleicht möchte er die Frisur so haben. Oder er hatte keine Zeit zum Friseur. Völlig egal. Es wäre etwas anderes, wenn er z.B. eine für seinen Dienst völlig unangemessene Kleidung tragen würde.
@@edhoc2 wie kann man denn so toxisch durch die Welt laufen? Nimm dir am besten alles zu Herzen 😄 Ich wette das selbst der Kollege, der im Video zu sehen ist, darüber schmunzeln würde. Erzähls jmd anders, mich juckt es nicht. Ich kommentiere so, wie ich das möchte 😇 Mfg ebenfalls ein Bahnmitarbeiter 😉
Immer wieder interessant, den Alltag mal aus der Perspektive zu sehen. Zwei Fragen hätte ich, @RegioTf206: ich bin eher im Norden unterwegs, dort mit dem RE2 (Münster - Osnabrück) und der Eurobahn (Osnabrück - Bielefeld). Bei letzterer sitze ich meist direkt hinter dem Fahrstand und höre durch die dünne Glastür auch immer wieder diese Folge von langem und kurzem Signalton. Wozu dienen die? Das kann doch nicht wie in einer Tram die Aufforderung für den „Aufmerksamkeitsknopf“ sein, so oft wie das summt, oder? Und dann noch zu dem nochmaligen Halt für den einen Fahrgast: bei besagter Eurobahn erlebe ich das auch mitunter. Auf der eingleisigen Strecke hat das dann aber bis zum nächsten Begegnungspunkt zur Folge, dass der Zug vor jedem Bahnübergang einmal kurz bis zum Stillstand abbremsen muss und erst dann wieder losfahren kann. Ist das auf Ihren Strecken ebenfalls so und was könnte der Grund für diese Bremsmanöver sein?
Die Signaltöne sind die Bedienung der PZB-Sicherheitseinrichtung. (z.b. bei 7:44 ) Wenn man ein Signal hat, was einem einen Halt oder eine langsamere Geschwindigkeit ankündigt, muss man das durch einen Taster bestätigen, dabei kommt dieser Ton. Viele haben sich angewöhnt, nach dem Bestätigen noch ein zweites Mal zu drücken, falls man aus Versehen zu früh bestätigt hat (passiert besonders, wenn man einige verschiedene Baureihen fährt, da die Sicherungseinrichtung nicht bei jedem Fahrzeug genau gleich weit vorne verbaut ist). Bestätigt man gar nicht, zu früh oder zu spät (Zeitraum von 4 Sekunden), wird der Zug automatisch bis in den Stillstand gebremst und es gibt erstmal ein peinliches Gespräch mit dem Fahrdienstleiter. Bei der zweiten Frage bin ich mir nicht ganz sicher, weil ich die Strecke nicht kenne, klingt aber so, als müssten die Bahnübergänge (nach-)gesichert werden. Mit kurzem wieder anhalten, um noch einen Fahrgast mitzunehmen, sollte das in den meisten Fällen eigentlich nichts zu tun haben. Eventuell kann es sein, dass die Bahnübergänge bereits bei der Einfahrt in den Bahnhof eingeschaltet wurden und aufgrund des längeren Halts nicht mehr gesichert sind, aber das ist reine Spekulation. Sowas in der Art gibt's bei mir in der Nähe jedenfalls, da muss nachgesichert werden, wenn man zu lange in einem gewissen Bahnhof steht, weil der Einschaltkontakt für den Bahnübergang bereits vor dem Bahnsteig liegt.
Sei froh, dass du nicht nach Hirschaid fahren musst. Unterführung aktuell wegen Baustelle dicht, man muss 200m außenrum laufen. Ich hab alleine dieses Jahr schon 5x welche über die Gleise marschieren sehen, die einen wären platt gewesen, wenn der Gegenzug nicht auch gehalten hätte. Laut einem befreundetem TF passiert das inzwischen regelmäßig. Freue mich schon auf den "Notarzteinsatz am Gleis" - NICHT.
Ja da sieht man immer Gleislutscher auch wenn man nur kurz zum Filmen da ist. Neulich ist auch einer kurz vor dem Talent 2 rübergehuscht also der S-Bahn - das hätte vom Zugtyp auch ein schneller durchfahrender RE sein können. In Hirschaid herrschen indische Verhältnisse
Diese Durchsagen wie bei 9:00 bei einer ungeplanten Zugkreuzung. Gibt es eine Vorschrift das diese gemacht werden müssen oder ist das dein persönliches Ding das zu machen?
Letztens flog mir eine Ente am Auto vorbei, wobei der linke Flügel die Frontscheibe berührt hat. Man mag sich das nicht vorstellen aber das knallt dermaßen, dass man einen Herzkasper bekommt. Trotzdem ist es gut ausgegangen. Die Frontscheibe blieb unversehrt und die Ente ( war übrigens ein Erpel ) war auch unverletzt.
Abfertigen bei 622/648 RB und 612 im RE Verkehr ist ja kaum ein Unterschied, oder warst in der Kurve gestanden? Ich nehm auch gern die zu-spät-kommer noch mit, im Gegenzug dazu kommen wir ja auch oft haufenweise zu spät 😅 Und im 612er Plan hat man locker mal eine Minute rausgefahren im Gegensatz zur Mittelfrankenbahn, vor allem auf der Linie NN - NNP.
Bei der Strecke Schwandorf - Furth im Wald bin ich gespannt, ob diese irgendwann "nur" elektrifiziert wird oder die wirklich auf permanent 2-gleisig ausgebaut wird.
Moin kannst du nochmal ein erklär video machen zur Ausbildung als Lokführer? zb bei mir beginnt die Ausbildung anfang März und ich woillte fragen, was man beim lernen beachten kann und muss, was hättest du früher gewusst und ein paar einblicke in das Thema Ausbildung zum Lokführer :) Bitte like leute, wenn ihr das auch hören wollt :) ansonsten tolle videos, ich bin weiterhin begeistert und ich hab jetzt den Anfang vor mir :)
Bist das Gespenst im Rückspiegel du (deine Silhouette zusammen mit dem Stuhl?), oder ein Fahrgast (mit Mütze?, oder mit Faschingskleidung?), der einfach nur auch vorne raus schauen möchte?
Diese Woche wars sowieso Wahnsinn, was die Autofahrer betrifft... Am Dienstagmorgen hab ich beobachtet, wie am Ortsausgang quasi ein Viertelmeile-Rennen abgehalten wurde, da einer den anderen überholt hat und der andere einfach Gas gegeben hat, die sind danach auch wesentlich schneller als 100 gefahren; dann am Nachmittag an einer einspurigen Eisenbahnunterführung, gleich zwei mal hab ich beobachtet, wie jemandem die Vorfahrt genommen wurde...
Wie was!? Ihr habt bei DB Regio NEIGETECHNIK?! Wie genial ist das denn?? (könntet ihr bitte mal der Thurbo ein paar "Entwicklungshelfer" rüberschicken? ;)
Soweit ich mich erinnere, hat die Bahn mehrere Neigetechnik-Züge wieder abgeschafft, bzw. fährt die jeweilige Strecke ohne Neigetechnik, da sie zu fehleranfällig war. Ich weiß nicht mehr, welche Zugtypen das waren, ich glaube mich an irgendwelche italienischen Hersteller zu erinnern. Da Niko damit fährt, scheint die BR 612 offensichtlich mit Neigetechnik gut genug zu funktionieren.
@@edhoc2 Ja, leider wird die Neigetechnik in Deutschland nicht mehr wirklich weiterverfolgt. Einzig Bayern will auch in Zukunft solche Züge einsetzen, gerade auf der Strecke durch's Pegnitztal. Echt schade, ist eigentlich eine ganz feine Sache. Gerade im hügeligen Süddeutschland kann man mit Neigetechnik immense Fahrzeitverkürzung erreichen, immerhin kann man in Bögen bis zu 40 km/h schneller fahren. Die 612 laufen mittlerweile doch ziemlich zuverlässig. Auch die 611 hatte man in Ulm zuletzt ganz gut im Griff. Das Problem ist halt, dass man hierzulande dieses Prinzip etwas kompliziert umgesetzt hat. Ich kenne mich mit diesem GNT-Thema auch nicht so gut aus, aber im Grundprinzip bekommt der Zug über Balisen ein Profil der Strecke übertragen. Der Fahrzeugrechner bekommt genau gesagt, wann er wie stark neigen soll. Weil das teils nicht ganz sauber abgestimmt war, gab es Beschwerden, die Züge wären unkomfortabel und würden wackeln. Beim 612 und 611. Die meisten anderen Bahnen, die Neigezüge nutzen, haben eine einfache Gyroskopsteuerung, wie sie der 610 damals auch hatte. Das ist halt wesentlich einfacher und wahrscheinlich auch günstiger. Was jetzt letztendlich besser ist, vermag ich nicht zu sagen. Natürlich ist die Neigetechnik nicht ganz gerade billig, was auch mit ein Grund ist, warum das nicht mehr wirklich weiterverfolgt wird. Fahrzeuge und Strecken müssen eben dafür hergerichtet werden. Aber gerade im Bergland ist Neigetechnik einfach Gold wert. Hier in der Ulmer Gegend kann außer dem 644 kein anderes Fahrzeug die Fahrzeiten der 612 halten. Dementsprechend wird der Ersatz dafür schwierig werden. Entweder man setzt auf Batteriezüge oder dieselelektrischen Antrieb (eben der 644), oder wir müssen längere Reisezeiten in Kauf nehmen. Das wäre eindeutig ein Rückschritt! Zumal die Lösung ja auf der Hand liegt und schon jahrelang genutzt wurde. Außerdem: sollte ETCS mal flächendeckend verbaut sein, wäre alles noch einfacher, da sich das "bogenschnelle Fahren" ins ETCS integrieren lässt. Wenigstens das kann ETCS...😅🙈
@@riccolooser8395 Danke für die ausführlichen Informationen! Auf der Gäubahnstrecke Stuttgart - Zürich fuhren nach eine Zeit lang Neigetechnikzüge (ICE-T, bis 2010 laut Wikipedia), um die Fahrzeit zu verkürzen. Sie wurden aber wegen vielen Störungen wieder abgeschafft. Ich erinnere mich vage, dass irgend ein neuer, zu entwickelnder Zug der Bahn wieder Neigetechnik können soll. Ich weiß aber nicht mehr, welcher Typ (neuer ICE, oder Regionalzugtyp?).
@@edhoc2 Die Gäubahn und der ICE-T sind auch gute Beispiele: die Gäubahn würde von Neigezügen enorm profitieren. Mit konventionellen Zügen ist das echt ein Gegurke. Die ICE-T laufen mittlerweile ja auch zuverlässig. Ich habe die früher irgendwie wenig beachtet, aber mittlerweile gefallen die mir echt gut😅. Die laufen schön ruhig und leise. Wie gesagt, Bayern setzt auch künftig auf Neigetechnik. Eben genau für die Region Nürnberg wollen die das unbedingt haben. Ich meine, Alstom wäre an einem entsprechenden Fahrzeug dran. Hab ich zumindest gehört. Den Talent 1 konnte man damals auch mit einer Art Neigetechnik bestellen, außer den Norwegern hat's aber keiner gemacht. Die Talgo-Nachtzüge damals konnten den Wagenkasten leicht seitlich in Richtung der Innenseite der Kurve verschieben. Ich meine, der ICE-L wird das auch können. Ach, Neigetechnik is einfach interessant 😂
wie soll das funktionieren ? strecken ausbauen und modernisieren. bin lokführer bei cargo und manchmal werden wir überhohlt und dann stehen wir da 10min bis zu 2h.
Ob 648/622 als RB oder 612 als RE abfertigen ist ja am geraden Bahnsteig kein Unterschied. Bist wohl in der Kurve gestanden? Nochmal anhalten zwecks zu-spät-kommer mitnehmen mach ich aber auch oft, da muss ich schon 10 - 15 Sachen drauf haben dass ich die stehen lass 😅 die eine Minute höchstens kann man im 612er Netz auf jeden Fall besser rausfahren als auf der Mittelfrankenbahn besonders auf der Linie NN - NNP.
Vielleicht sollte man die Blinklichter zu normalen Ampeln umbauen. Da ist der psychologische Effekt ein ganz anderer. Blinklichter kennt man ja von Straßenbahnampeln als Achtungssignal. Wir haben hier nen BÜ mit einer vorgeschalteten Ampel - da senken sich die Schranken erst nach 1 Min und trotzdem halten alle an der vorgeschalteten Ampel an. Die geht dann aus, wenn die Schranken unten sind und dann darf zumindest das erste Auto bis zum BÜ vorfahren (rechts zweigt noch ne Straße zum Bahnhof ab - die Einfahrt muss natürlich freigehalten werden.
Ich glaube, dass die Meisten mit "Güter auf die Schiene!" nicht meinen, dass auf vorhandener Infrastruktur mehr Fracht transportiert werden soll - sondern, dass man Schieneninfra statt Straßeninfra ausbauen muss, um die Wirtschaft von selbst auf die Schiene kommen zu lassen...
Die zulässige Geschwindigkeit hängt vom Radius der Weiche ab. Die kleinsten Radien sind i. d. R. mit 40 km/h befahrbar. Auf den Hauptgleisen eines Bahnhofs möchte man aber natürlich möglichst zügig ein- und ausfahren können, daher werden dort Weichen mit größeren Radien verbaut, die dann auch höhere Geschwindigkeiten erlauben. Da ist dann nahezu alles möglich - 50, 60, 80, 100, 130. Die längsten Weichen erlauben Tempo 200 im abzweigenden Strang, da gibt es aber nur wenige von.
Ich sags mal so: Wenn ich einem Zug hinterherlaufe oder zu spät am Bahnsteig bin, ist es bisher immer die Schuld der DB gewesen. Klar willst du pünktlich los, aber “einfach” den Fahrgast pauschal verantwortlich machen ist auch nicht richtig. Gut, dass du in diesem Fall warten konntest.
7:15 Bahnsteigkantensitzer: Da kommt bestimmt kein Zug, wird schon gut gehen.
Zug: Lügen haben kurze Beine
Obwohl es stimmt ist der witz dazu gut
Wobei man zu seiner "Verteidigung" sagen muss: zumindest in dem Bereich, den die Kamera zeigt steht schon auch weit und breit ka Bänkla rum.
@@jk9554 Keine Rechtfertigung für solchen Leichtsinn. Soll er sich halt normal auf dem Bahnsteig auf den Boden setzen mit *allen* körpereigenen Anhängseln weit weg von der Bahnsteigkante.
@@netizen78Ja, schon richtig. Aber mehr Bänke würden so ein leichtsinniges Verhalten erst gar nicht provozieren. Ich versteh es nicht, hunderte Quadratmeter Bahnsteig, großzügig breit, und null Sitzmöglichkeiten. Ist halt echt Schrott so etwas.
Ich habe tatsächlich neulich einen Bahnsteigkantensitzer an einem kleinen Regionalbahnhof gesehen, der aus Alkoholgründen sitzen geblieben ist, als der Zug kam. Tatsächlich ist aber nichts passiert, außer dass der Lokführer natürlich zu recht sehr wütend war.
5:15 Das ist genau das, was mich schon ewig verwundert: An normalen roten Ampeln halten die meisten. Bei roten Ampeln in Kombination mit einer schließenden Schranke hingegen weniger. ^^ Ich werde es niemals verstehen. :D
Thema Güter auf die Schienen: Natürlich müsste zuvor das Schienennetz ausgebaut werden.
Das mit den roten Blinklichtern an Bahnübergängen und Rotlicht an "normalen" Ampeln ist mir auch schon aufgefallen. Vor ein paar Jahren gab es mal eine Doku im Fernsehen über das Verhalten an Bahnübergängen. Da gab es tatsächlich mehrere Autofahrer (und vor allem waren es weibliche [Achtung keine Frauendiskriminierung sondern Tatsache]) die sagten, dass das rote Blinklicht die gleiche Bedeutung hätte wie das gelbe Licht an Ampeln. Damit ist wohl alles gesagt...
@@wernerwnOhje. ^^ Mir fällt im Straßenverkehr tatsächlich auch auf, dass bestimmte Vergehen mehr von Frauen begangen werden und andere mehr von Männern. "Moderate" Raserei und "normales" falsch parken werden von beiden Geschlechtern begangen. Bei Männern sind insbesondere extreme Raserei, Drängeln (oft mit Lichthupe), mit Warnblinkanlage auf Gehwegen parken (Parkverstoß + Missbrauch der Warnblinkanlage) wo oft sogar auf der Straße legal geparkt werden dürfte :D und Beleidigungen weiter verbreitet. Bei Frauen extreme Schleichfahrten (z.B. mit normalem PKW 50 statt 100 tagsüber auf gerader, gut einsehbarer Strecke), Spur auch dann nicht halten können, wenn es absolut zwingend notwendig wäre (Gegenverkehr oder man wird überholt - abseits davon machen das von beiden Geschlechtern viele falsch) - das machen bei Männern fast nur sehr alte Männer falsch, bei Frauen scheint es unabhängig vom Alter zu sein. Abenteuerliche Parkmanöver, die viele Minuten dauern und am Ende abgebrochen werden oder das Fahrzeug dennoch falsch in der Lücke stehen bleibt, kommen auch überwiegend bei Frauen vor (insbesondere bei seitlichem Parken). Faulheit beim Parken (man macht nur einen einzigen Versuch, in die Lücke zu kommen und lässt das Auto dann aber drin stehen, auch wenn es über die Linie ragt, statt nochmal zu korrigieren) kommt hingegen wieder bei beiden Geschlechtern oft vor. Völlige Überforderung im Großstadtverkehr bei jungen Leuten meistens bei Frauen, bei älteren Leuten geschlechtsunabhängig. Blinkmuffelei ist ebenfalls bei beiden Geschlechtern weit verbreitet.
9:00 "wir gem' dann g'scheid gas!" So fühlt man sich als Fahrgast gewertschätzt!
Viel besser als die Ansage vom Band 'Verzögerung wegen Vorrausfahrt eines anderen Zuges'
Sehr schön! Mach weiter so! Du bist ein echt Symphatischer Lokführer!
Dankeschön :-)
8:35 Ja, Güter auf die Schiene, jedoch muss der 30jährige Verfall des Schienennetzes erst wieder rückgängig gemacht werden und am Besten, das gesamte Schienennetz ausgebaut und vollständig zweigleisig werden. Dies bedarf einer massiven Finanzspritze und einer überarbeitung der geltendenden Gesetze nud Verträge der DB.
Ich hoffe auch, dass es klar ist, dass im momentanen Zustand nicht wirklich mehr Fahrzeuge auf die Schiene können, denn auch als Fahrgast kriegt man am Rande mit, wie voll es mitunter ist.
Aber dennoch sollte das langfristige Ziel sein, deutlich mehr Güter auf die Schiene zu bringen. Dass das nicht in 5-10 Jahren geht, sollte wohl auch klar sein. Zur Zeit ist aber nicht mal der richtige Kurs in Sicht.
Wir bräuchten eine Art Sonder Programm Schiene Infrastruktur. Diese müsste auf mindestens 15 Jahre ausgelegt sein und eine jährliche Summe vom 30 Milliarden Euro haben. Damit könnte sich endlich was bewegen.
Tja, aktuell werden große Ausbauprogramme lieber gestrichen. Die Infrastruktur wird gezielt so manipuliert, dass der Schienenverkehr der Straße nicht den Rang abläuft. Gibt halt weniger Geld von der Lobby.
Es braucht nicht nur Geld, sondern vor allem auch eine deutliche Entschlackung der Gesetze und Vorschriften bzw. eine _massive_ Beschleunigung der Genehmigungsverfahren. Wenn schon der vergleichsweise einfache zweigleisige Ausbau von ein paar Kilometern eingleisiger Strecke zehn(!) Jahre benötigt, dann läuft eine Menge falsch.
@@netizen78Korrekt.
Danke, dass du fränkischen Dialekt sprichst! In meiner Generation (60 Jahre, aus Nürnberg) hat noch JEDER, der hier aufgewachsen ist, fränkischen Dialekt gesprochen, und spricht ihn auch jetzt noch. Leider ist das bei den jungen Leuten heute sehr selten geworden, zumindest in Nürnberg. Danke dafür! Ich habe dich (aus Zeitgründen leider nur fünf Minuten) beim Tag der Schiene in Nürnberg erlebt. Mach weiter so, deine Videos sind toll!
an jeden Bahnübergang gehört ein Ampelblitzer
Konnte letzten Beobachten wie jemand noch schnell bei roter Bahnampel über den BÜ gefahren ist ca. 50 Meter dahinter fuhr jedoch die Polizei, ich denke da war meine Schadenfreude berechtigt
😂@@Lauchich
An jede Ampel sollte ein Blitzer hin
Die Bahnübergänge gehören erst mal vernünftig überarbeitet. Technisch wäre es z.B. kein Problem, zwischen einem durchfahrenden und einem haltenden Zug zu unterscheiden. Dann bräuchtest du auch den Bahnübergang nicht vor der Ankunft der Bahn am Bahsteig schon sperren. Wenn du zehn Minuten am unbeschrankten stehen sollst, während der Zug gut sichtbar auf der eingleisigen Strecke steht, weil sich die Rollstuhlfahrerliga Franken Ost in die Wagen quält, dann sinkt ganz zwangsläufig die Akzeptanz von der Bahn im allgemeinen und Bahnübergängen im speziellen beim Autofahrer. Wenn der Bürger ständig das Gefühl vermittelt bekommt, die Bahn ist entweder unpünktlich oder wird bestreikt oder steht nur im Weg und hält mich auf, braucht sich keiner bei mir beschweren, wenn die Leute gegen die Bahn sind und auf Individualverkehr setzen.
@@feynthefallenDas einzige was man machen könnte wäre den BÜ kurz freizugeben wenn der einfahrende Zug steht, das lohnt sich jedoch normalerweise nicht. Davor kann man ihn auch bei einem einfahrenden Zug nicht offen lassen, weil der Durchrutschweg sonst bei den meisten BÜ's nicht frei wäre.
12:14 "Die Leute meckern über die Verspätung" - 7:53 Wer meckert über die Verspätung? 😉
Zu Nürnberg Nordost: Auf der Bahnsteigkante sitzen geht nicht. Brauchen wir nicht drüber zu reden. Aber an einem Bahnhof wie diesem, an dem oft viele Fahrgäste warten, täten ein paar Sitzgelegenheiten auch nicht schlecht!
12:40 hier vielleicht einfach mehr verständisse allen gegenüber, mal eins zwei Minuten zu spät sollte kein ärgernis für alle sein. Ärgern tun sich die meisten eher über die massiven Verspätungen, wo ihr als Lokführer auch nichts für könnt.
Das Problem liegt vielleicht auch dadrine, das die DB APP oft auch verspätungen anzeigt, man denkt man hat noch Zeit in der Realität der Zug dann aber doch pünktlich ist.
Aber cool das du doch gewartet hast ❤.
Und falls das nicht klar war, größten respekt für den Job und wir sind alle nur Menschen, einfach mehr verständniss auf allen seiten tut wahrscheinlich allen gut.
11:30 hat sich der Fahrgast wenigstens Bedankt dafür? Ich finde ein Dankeschön von den Fahrgästen immer seltener. Grüße vom Tf aus Osterburken
3:18 .... geile Frisur steht dir ;-)
Für gebrechliche oder chronisch erschöpfte Reisende gibt es Rucksackhocker, da muss man nicht an der Kante sitzen. Auch im vollen Zug sehr praktisch.
man kann auch auf dem boden sitzen ohne die beine runterhängen zu lassen...
@@Salzui Ja, konnte ich vor 30 Jahren auch noch und wieder aufstehen. Dazu kommt hart, dreckig, nass, kalt...
Babeeee wake up, neues RegioTF Video dropped 😊
Es ist immer wieder interessant was ein Lokführer alles so mache muss 😂❤
7:36 Schade, ich hätte gerne die Zusammenfaltung des NOBBKSG-Mitglieds gesehen
(Nordostbahnhof-Bahnsteigkanten-Sitz-Gang)
Ich sag da gar nix hat eh keinen Sinn😂
@@regiotf206 ...da hast Du wahrscheinlich recht. Aber so einen Dämlack mal so richtig rundmachen dass es ihm die Haare nach hinten fegt wäre vielleicht gar nicht so schlecht (grins!)
@@regiotf206 vielleicht auf Höhe des Spezialisten aus Versehen mal einen Achtungspfiff abgeben :)
1:45 der Bahnhof in Amberg ist eine Welt für sich 😂
Liebe Grüße aus Sulzbach-Rosenberg 👋🏻
Sehr korrekt, dass du noch angehalten bist und ihn mitgenommen hast. ;)
9:30 die Tür würde mich aggresiv machen :D
Es muss immer erst was passieren, und dann wird wieder über die Bahn gemeckert. Und dann fragen sich die Angehörigen, warum der Lokführer nicht ausweichen könnte.
Weiter so 👍
Mir ist es schon passiert, dass ich in Berlin einen ICE verpasst habe, obwohl ich rund 40 Minuten früher als nötig mit dem ÖPNV dort Richtung Hauptbahnhof losgefahren bin. Rote Ampeln, die systematisch so geschaltet waren, das der Bus vor jeder der rund 15 roten Ampeln (!) mehrere Minuten warten musste, haben dem Bus in der Summe mehr als 50 Minuten Verspätung eingebracht - es war Samstags früh um etwa 5:30 Uhr und kein einziges Auto war unterwegs... Es kann also gut sein, dass auch der last-Second-Fahrgast auf seinem Weg zum Bahnhof aufgehalten wurde.
4:27 Schwaig 🥰🥰🥰
echt Respekt an dich und alle anderen Lokführer, ich persönlich habe mein Ziel als Lokführer bei den schweizerischen Bundesbahnen gesetzt, ich bin momentan in der 7 klasse, wir haben maximal 9 Klassen und dann die Berufs Schule, ich bin auf nem guten Weg als Triebfahrzeugführer, wenn es gut geht kann ich vielleicht noch einige Lokomotiv Legenden wie die RE 420 bedienen, da sie noch lange in Betrieb ist, oder auch den ICN etc, ich bin eher der Schnellzug Typ 😂, danke das du für die DB fährst und so Mühe gibst und uns einen tollen Einblick gibst!
Vielen dank fürs neue video und deine arbeit. Du bist der mit abstand sympathischste tf bei db regio.
Sehr schönes Video, wie immer. 1:39 aus der Sicht eine ganze Führerstandsmitfahrt währe auch sehr cool.
Hallo,
vielen Dank für Deine Videos.
Immer wieder schön, den Alltag eines Eisenbahners zu sehen.
Zum Thema Schließzeiten am BÜ. Diese sind in Deutschland ja noch sehr lang.
In den Niederlanden ist es auf einer Nebenstrecke so, das der Zug in den BÜ einfährt, direkt nachdem die Schranke gerade unten ist. Das vergeht kaum eine Sekunde.
Das würde für die Deutschen-noch-schnell-drüberhuscher ein jähes Ende bedeuten.
In NL scheint das kein Problem zu sein.
Das ist ein Henne-Ei-Problem. Die Autofahrer sagen sich "Das blinkt so lange vorher, der Zug kommt noch ewig nicht, sprich, je früher die Ampel blinkt, desto mehr Drüberfahrer wird es geben. Leider.
Es gibt auch in D solche und solche BÜs, nicht alle haben so lange Schließzeiten. Hängen halt verschiedene Faktoren dran. Ganz so knappe wie in den NL kenne ich zwar nicht, aber so zwischen 5-10 Sekunden schon, gerade wenn ich nur mit einer einzelne Lok (Lz) unterwegs bin und mit 140 angeflogen komme.
@@netizen78 Hängt vor allem davon ab wie der BÜ gesichert ist. Wenn das mit Einschaltkontakt (oder Infrarot) geht, sind die Schließzeiten meistens recht kurz. Wenn der BÜ im Fahrweg eingebunden ist, kann es auch mal länger sein. Und wenn reger Verkehr ist und 2,3,4 Züge drüberfahren hast du halt Arschkarte gezogen.
Sehr interessant und informativ und Danke für die geleistete Arbeit und Ehrlichkeit. Mach weiter so
Lieben wir :)
Danke für das aufschlussreiche Video und Deinen Kanal. Bist schon eine coole Socke. Weiter so und Daumen hoch. 👍🤘
Immer krass zu sehen mit welcher selbstverständlich und Geschwindigkeit die Leute über Bahnübergänge knallen.
Ich finde es mega das du noch bei vereinzelnden Fahrgästen noch anhältst Bin selber Tf bei der S- Bahn Stuttgart und mir ist es schon so oft vorgekommen das noch Fahrgäste einsteigen wollen wenn ich schon beim anfahren war aber die S-Bahn ist so streng getaktet das ich leider nicht noch einmal anhalten kann.
Ein sehr schönes Video finde deine Videos richtig klasse und freue mich schon auf die nächsten Folgen
Zum Thema über rot fahren aufgrund eines Erlebnisses dieser Woche:
Ich bin Berufspendlerin, nehme den ersten Zug auf unserer Strecke und am Mittwochmorgen. Sind nun also aus dem Bahnhof gefahren und in der Kurve hinter dem Bahnhof direkt beschleunigt. Durch die Kurve hat der Zugführer anscheinend nicht gesehen, dass ein Baum auf beide Gleise gestürzt war. Wir haben den voll mitgenommen. Ein Lob meinerseits geht hierbei an den Zugführer raus, der direkt jegliche Gedanken von jedem niederlegte mit den Worten: "Es war ein Baum". Zug war defekt, wir wurden daraufhin in den entgegenkommenden Zug der uns eine Minute später passieren sollte evakuiert. Konnten nicht einfach zurückfahren, da lag ja der Baum. Also nach einiger Zeit im gefühlten Schritttempo zum vorherigen Halt zurückgesetzt. Das dementsprechend Übergänge um eine längere Zeit geschlossen sind ist denen im Zug bewusst, nicht jedoch den Autofahrern. An einem Bahnübergang hielten wir dann und man hörte den Zugführer nur aus dem Fenster schreien und im Affekt auch beleidigen. Ein Autofahrer wollte sich durch die Schranken schlängeln, nicht nur ist das verdammt gefährlich sondern auch dumm... Mussten dann dort 5 Minuten warten um dann langsam weiterfahren zu können.
Ich kann es verstehen, wenn es nervig ist mal 10 Minuten zu warten weil der Zug einfach nicht kommt aber wie zur Hölle kommt man auf solch eine Idee? Zumal man, falls wir mit normaler Geschwindigkeit gefahren wären einen Totalschaden verursacht hätte.
Selbst als Blaulichtfahrer würde es mir nicht einfallen über einen geschlossenen Bahnübergang zu fahren. Hat bei uns hauptsächlich damit zu tun, dass man beide Bahnübergänge schlecht einsehen kann, weil dort Kurven sind.
In Wasserburg ist der Bahnübergang beim Bahnhof recht nervig. Dort kann es bei Verspätung passieren, dass die Schranken länger unten bleiben, da es hinter dem Bahnhof eingleisig weiter geht und die Züge hier gegenseitig auf sich warten. Wenn alles pünktlich ist gehts, dann ist die Schranke für zwei drei Minuten offen.
@@MrBillyRexaber Blaulicht aus wenn man vor der Schranke steht, damit Zugführer nicht denken es wäre was auf der Strecke.;)
Echt klasse deine Videos! Schaue mir auch gerne nochmal ältere an, da gibt es immer wieder was zu entdecken.
Sehr schönes Video! Das mit der Schnellfahrweiche war sehr interessant, hatte letztens auch eine gesehen, aber mir konnte keiner der Kollegen was das ist. Ein Schönes Wochenende!
Schnellfahrweichen sind wie normale Weichen, einfach nur länger, um somit bei einem größeren Radius höhere Geschwindigkeiten auf dem abzweigenden Strang zu ermöglichen (bis zu 200 km/h im Extremfall, da gibt es aber nur wenige von). Aufgrund der Länge braucht es dann i. d. R. aber mehrere Stellmechaniken an den Zungen und zumeist auch ein verstellbares Herzstück, denn die dortige Lücke würde natürlich auch größer bzw. länger und keinen sicheren Lauf des Zuges mehr gewährleisten. Somit wird auch das Herzstück mit einem Antrieb ausgestattet und verstellbar gebaut, so dass in diesem Bereich quasi eine durchgehende, lückenlose Lauffläche entsteht.
8:23 Gebe dir absolut recht. Die Strecke muss unbedingt zweigleisig gemacht werden und für die zweigleisigkeit stationen auf der gegenüberliegen Seite gebaut werden oder ein Gleis.
Ich liebe deine Videos und verschlinge jede Folge. :)
👍👍👍👍👍 Hallo Nico,vielen lieben Dank für dieses Video,mach weiter so
Sh2 ... das einzige Signal was man "überfahren" kann XD
Vor allem an Hallentore in der Werkstatt 🤔
@@Markus_BW DA überfährt man aber nicht nur das Signal XDDDDD
@@KuroTh3Demon 😂
Ist das was da ab 09:26 entgegenkommt ein 628er? Ich dachte die gibts bei Regio Franken nicht?
Das ist der Alex Zug mit einer 223 und Personenwagen. Knapp daneben geraten.😂
@@regiotf206Ah ok, naja knapp daneben ist auch vorbei 😅 Danke für die Antwort!
Richtig intererssant. Auf der Nahestrecke hatte die Neigetechnik bei den 612ern stets versagt. Jetzt fährt die Vlexx mit Br 648.
Tolles Video!!! Sehr informativ wie immer 🎉 Freue mich schon auf das nächste Video…
Wer auch?
Na ich!!! ;o)
7:55 leider nicht Neues 😔
Aufm RE3 (München-Passau) is zwischen Landshut und Plattling auch eingleisig. Genau gleiches Schicksal. Traurig 😢
Jap, ist ein absolutes Nadelöhr, vor allem auch für die Güterzüge von und nach Dingolfing (BMW-Werk). Aber hey, immerhin der Abschnitt Wörth (Isar)-Loiching soll ja zweigleisig ausgebaut werden ... wird auch nur zehn Jahre dauern. Bei sowas fasse ich mir nur noch an den Kopf und frage mich, warum die Gleise auf so einem kurzen Abschnitt nicht in spätestens zwei Jahren betriebsbereit liegen, immerhin ist die Trasse als solche ja bereits vorhanden und auch für ein zweites Gleis praktisch hindernisfrei.
Hallo Netizen78,
tatsächlich habe ich vom Ausbau Wörth-Loiching erst vor kurzem durch einen meiner Abonnenten meines Kanals erfahren (sehr random) 😂
Dass der Ausbau tatsächlich sooooooooo lange dauert, finde ich auch mehr als fragwürdig.
Ich bin auf dieser Strecke öfters unterwegs und werde es weiter beobachten…
Ja wir konnten gut sehen wie sich der Zug bei dem Neigetest hin und her neigte.
Vilen dank für deine Videos ,ich sehe sie immer sehrgerne an von den altag eines eisenbahners .
Ich habe es schon einmal gehabt bei mir der lokführer hat nach dem der Schaffner gepfiffen hat die türen vom zug zugemacht hat dann rausgeschschaut der lokführer und hat mich rennen sehen zum zug am Bahnsteig und hat noch mal die türen freigegeben und er zug war noch am bahnsteig gestanden und ich habe danke gesagt . Es war nicht der letzte zug sondern es war mitten am tag . 😊
"Aber nur weil's regnet und weil's der letzte Zug is" - Sag's nicht uns, sag's denen!
I have a serious problem, I find an awesome youtuber that shows how train drivers work, but I've run out of videos with english subs😂
Love your videos!
Wie immer geiles Video
mach weiter so
4:13 wozu dient eigentlich diese Rautenförmige Einlage zwischen den Gleisen?
Zum Schluss mit dem pünktlich kommen und pünktlich abfahren ist so ne Sache. Mir passiert es generell so, wenn ich pünktlich bin, hat der Zug Verspätung und wenn ich verspätet bin, kommt der pünktlich. War nicht nur subjektiv so, sondern über 90% der Fahrten so.
Ich kenne jetzt nicht den Bahnhof und wie es da mit Anschlüssen aussieht. Ich hab kein Verständnis wenn man unpünkltich ist, wenn man keinen Anschluss hatte. Ich bin aber jemand der oft mit verspäteten Anschlüssen kommt und hofft dass man da noch mal mitgenommen wird. Nicht explizit auf den Zug bezogen. Gibt zum Glück bei Bus und Bahn die Anschlüsse abwarten. Gibt aber auch leider welche die es nicht machen. Hab schon Busfahrer erlebt die sehen dass ein Zug einfährt und dann sogar ne gute Minute vorher abfahren. Die wissen ganz genau der erste wird es in der Zeit schaffen und dann dauert es 2 bis 3 Minuten bis alle da sind, die sich beeilen.
Hatte auch schon ein Straßenbahnfahrer der dreißt war. Fährt viel zu weit (99% der Bahnen halten weiter vorn) und lässt dann die Hälfte der Fahrgäste hinten einsteigen und weil es ihm nicht schnell genug geht, haut der auch die Zwangsschließung rein.
Ist natürlich schwer da immer für alles Verständnis zu haben, als Fahrgast. Es läuft einfach so vieles falsch. Ich Pendler jetzt seit über 5 Jahren auf der gleichen Strecke und das System ist einfach nur kaputt. Was ich sogar am traurigsten fand, dass ich am besten durchgekommen bin wo ich an einem Streiktag gefahren bin. Normalerweise mache ich da Homeoffice, um bloß nichts zu riskieren. Alles war pünktlich und nicht überfüllt. So würde der Öpnv auch Spaß machen.
Man müsste an den BÜ die das betreffit Blitzer installieren...
10:22 die Sicht des Lokführers, wenn er auf (unbeschrankte) Bahnübergänge zufährt, ist sehr beängstigend. Als Tf musst du doch ständig damit rechnen, dass was passieren könnte. Und hoffen und beten, dass alles gut geht.
Man sollte genau solche Sequenzen Autofahrern mal zeigen. Zur Information und Abschreckung. Das würde sicher helfen. Ob sich das umsetzen lässt, wage ich eher zu bezweifeln… 😢
2:05 Wo ist das Bahnpersonal, steht das auch am Bahngleis und das gut erkennbar? Und wie lange dauert dann die Überquerung?
Klar ist der Zug, schneller, dicker und stärker, aber dennoch verstehe ich hier die Bahnkunden die einfach fix bei einem vorhandenem Weg rüber gehen. Das rüber gehen dauert 10 Sekunden, durch Tunnel gehen + eventuelle Treppen schnell mal mehrere Minuten. Dann muss es halt irgendwie einen Knopf geben um halt eine Zug Ampel rot zu stellen. Zumindest in der Situation.
Ich sag nicht das es ok ist, aber ich kann es hier das erste mal verstehen.
Es ist einfach lebensgefährlicher Unsinn und durch NICHTS zu rechtfertigen. 10 Sekunden, die tödlich enden können. Und nein, da braucht es keinen Knopf, einfach da dort unbefugte Personen von vornherein nichts zu suchen haben. Was ist daran nicht zu verstehen?
Für normale Fahrgäste die laufen können dauert ein Gang durch die Unterführung maximal 1 Minute. Und um vielleicht 50 Sekunden zu sparen soll ich mein Leben riskieren???
@@peterausfranken Lesen ist eine fähigkeit.Bitte nochmal, das du etwas sollst habe ich nirgendwo geschrieben.....
12:22 Meistens kommt der Fahrgast zu spät, weil sein öffentliches Verkehrsmittel zuvor zu spät kam, da kann der Fahrgast nix für ;)
3:33min wann gehts mal wieder zum Friseur werter Sportsfreund?😅
Wieso? Die Frisur des TF geht dich gar nichts an.
@@edhoc2 Wow. Brauchst dich nicht gleich angegriffen fühlen :) Der Kommentar war Sarkasmus pur und mit Humor zu nehmen (sogar mit Lachsmiley). Anscheinend reicht dein geistiger Horizont nicht soweit 😉
@okoo Ich finde es einfach unpassend, sich über die Frisur desjenigen auszulassen, der hier für euch / uns Videos von seinem Alltag bei der Bahn bereitstellt. Auch wenn es lustig gemeint sein soll (ja, ich habe das Lachsmiley gesehen). Es geht uns auch nichts an, welche Unterhose er an hat oder ob seine Nase krumm oder gerade ist. Das gehört zum Respekt vor der Person. Vielleicht möchte er die Frisur so haben. Oder er hatte keine Zeit zum Friseur. Völlig egal.
Es wäre etwas anderes, wenn er z.B. eine für seinen Dienst völlig unangemessene Kleidung tragen würde.
@@edhoc2 wie kann man denn so toxisch durch die Welt laufen? Nimm dir am besten alles zu Herzen 😄 Ich wette das selbst der Kollege, der im Video zu sehen ist, darüber schmunzeln würde. Erzähls jmd anders, mich juckt es nicht. Ich kommentiere so, wie ich das möchte 😇
Mfg ebenfalls ein Bahnmitarbeiter 😉
Immer wieder interessant, den Alltag mal aus der Perspektive zu sehen.
Zwei Fragen hätte ich, @RegioTf206: ich bin eher im Norden unterwegs, dort mit dem RE2 (Münster - Osnabrück) und der Eurobahn (Osnabrück - Bielefeld). Bei letzterer sitze ich meist direkt hinter dem Fahrstand und höre durch die dünne Glastür auch immer wieder diese Folge von langem und kurzem Signalton. Wozu dienen die? Das kann doch nicht wie in einer Tram die Aufforderung für den „Aufmerksamkeitsknopf“ sein, so oft wie das summt, oder?
Und dann noch zu dem nochmaligen Halt für den einen Fahrgast: bei besagter Eurobahn erlebe ich das auch mitunter. Auf der eingleisigen Strecke hat das dann aber bis zum nächsten Begegnungspunkt zur Folge, dass der Zug vor jedem Bahnübergang einmal kurz bis zum Stillstand abbremsen muss und erst dann wieder losfahren kann. Ist das auf Ihren Strecken ebenfalls so und was könnte der Grund für diese Bremsmanöver sein?
Die Signaltöne sind die Bedienung der PZB-Sicherheitseinrichtung. (z.b. bei 7:44 ) Wenn man ein Signal hat, was einem einen Halt oder eine langsamere Geschwindigkeit ankündigt, muss man das durch einen Taster bestätigen, dabei kommt dieser Ton. Viele haben sich angewöhnt, nach dem Bestätigen noch ein zweites Mal zu drücken, falls man aus Versehen zu früh bestätigt hat (passiert besonders, wenn man einige verschiedene Baureihen fährt, da die Sicherungseinrichtung nicht bei jedem Fahrzeug genau gleich weit vorne verbaut ist). Bestätigt man gar nicht, zu früh oder zu spät (Zeitraum von 4 Sekunden), wird der Zug automatisch bis in den Stillstand gebremst und es gibt erstmal ein peinliches Gespräch mit dem Fahrdienstleiter.
Bei der zweiten Frage bin ich mir nicht ganz sicher, weil ich die Strecke nicht kenne, klingt aber so, als müssten die Bahnübergänge (nach-)gesichert werden. Mit kurzem wieder anhalten, um noch einen Fahrgast mitzunehmen, sollte das in den meisten Fällen eigentlich nichts zu tun haben. Eventuell kann es sein, dass die Bahnübergänge bereits bei der Einfahrt in den Bahnhof eingeschaltet wurden und aufgrund des längeren Halts nicht mehr gesichert sind, aber das ist reine Spekulation. Sowas in der Art gibt's bei mir in der Nähe jedenfalls, da muss nachgesichert werden, wenn man zu lange in einem gewissen Bahnhof steht, weil der Einschaltkontakt für den Bahnübergang bereits vor dem Bahnsteig liegt.
Also echt, 11:40 das ist die absolute Definition von Kundenservice der Premiumklasse.
Sei froh, dass du nicht nach Hirschaid fahren musst. Unterführung aktuell wegen Baustelle dicht, man muss 200m außenrum laufen. Ich hab alleine dieses Jahr schon 5x welche über die Gleise marschieren sehen, die einen wären platt gewesen, wenn der Gegenzug nicht auch gehalten hätte.
Laut einem befreundetem TF passiert das inzwischen regelmäßig. Freue mich schon auf den "Notarzteinsatz am Gleis" - NICHT.
Ja da sieht man immer Gleislutscher auch wenn man nur kurz zum Filmen da ist. Neulich ist auch einer kurz vor dem Talent 2 rübergehuscht also der S-Bahn - das hätte vom Zugtyp auch ein schneller durchfahrender RE sein können. In Hirschaid herrschen indische Verhältnisse
Diese Durchsagen wie bei 9:00 bei einer ungeplanten Zugkreuzung. Gibt es eine Vorschrift das diese gemacht werden müssen oder ist das dein persönliches Ding das zu machen?
2:01 Bei Neigezügen kann ich mir das gut vorstellen.
Ah, wenn du in dem Zuggespann nach Neustadt Waldnaab fährst, bin ich sicherlich schon mal mit dir mitgefahren :D
4:15 - Das war ne Stunt-Taube, der ist nichts passiert :D
Was passiert eigentlich, wenn du mal ein Reh erwischst? Musst du dann auch anhalten (und rechts ranfahren 😉), bis der Jäger da ist?
Du kommst auch ganz schön herum ;)
Ich habe das mit dem Kantensitzen in der U-Bahn in Stuttgart mal gesehen, der Fahrer hat aber gerade noch eine Gefahrenbremsung geschafft
7:20 sind aber auch weit und breit keine Sitzgelegenheiten auf dem Bahnsteig...
Naja, aber das berechtigt trotzdem nicht, dass man sich an die Kante setzt.
@@Tomrahamburg ich wollte das damit auch nicht rechtfertigen oder schön reden, nur einen möglichen Grund nennen
@@Darklanmaster Ja.
Letztens flog mir eine Ente am Auto vorbei, wobei der linke Flügel die Frontscheibe berührt hat. Man mag sich das nicht vorstellen aber das knallt dermaßen, dass man einen Herzkasper bekommt. Trotzdem ist es gut ausgegangen. Die Frontscheibe blieb unversehrt und die Ente ( war übrigens ein Erpel ) war auch unverletzt.
Abfertigen bei 622/648 RB und 612 im RE Verkehr ist ja kaum ein Unterschied, oder warst in der Kurve gestanden?
Ich nehm auch gern die zu-spät-kommer noch mit, im Gegenzug dazu kommen wir ja auch oft haufenweise zu spät 😅
Und im 612er Plan hat man locker mal eine Minute rausgefahren im Gegensatz zur Mittelfrankenbahn, vor allem auf der Linie NN - NNP.
Bei der Strecke Schwandorf - Furth im Wald bin ich gespannt, ob diese irgendwann "nur" elektrifiziert wird oder die wirklich auf permanent 2-gleisig ausgebaut wird.
Moin kannst du nochmal ein erklär video machen zur Ausbildung als Lokführer? zb bei mir beginnt die Ausbildung anfang März und ich woillte fragen, was man beim lernen beachten kann und muss, was hättest du früher gewusst und ein paar einblicke in das Thema Ausbildung zum Lokführer :) Bitte like leute, wenn ihr das auch hören wollt :) ansonsten tolle videos, ich bin weiterhin begeistert und ich hab jetzt den Anfang vor mir :)
Wir im GV fahren schon teilweise freiwillig wo es möglich ist mit -60 ab, um überhaupt plan am Ziel anzukommen!....😢
3:55
Dürfte ich fragen was dort passiert ist?
Man hat es nicht genau erkannt
Bist das Gespenst im Rückspiegel du (deine Silhouette zusammen mit dem Stuhl?), oder ein Fahrgast (mit Mütze?, oder mit Faschingskleidung?), der einfach nur auch vorne raus schauen möchte?
Diese Woche wars sowieso Wahnsinn, was die Autofahrer betrifft... Am Dienstagmorgen hab ich beobachtet, wie am Ortsausgang quasi ein Viertelmeile-Rennen abgehalten wurde, da einer den anderen überholt hat und der andere einfach Gas gegeben hat, die sind danach auch wesentlich schneller als 100 gefahren; dann am Nachmittag an einer einspurigen Eisenbahnunterführung, gleich zwei mal hab ich beobachtet, wie jemandem die Vorfahrt genommen wurde...
11:00 Hier ist es anders: Die Leute (meinen zu) wissen, dass der Zug noch nicht kommt, solange die Schranke noch nicht unten ist.
bei dem title hab ich an das vorsichtsiglan gedacht, bei dem man dann bis zum nächsten hauptsignal auf sicht 30 fahren darf nur
Das ist der interessanteste Zugkanal!
Wie was!? Ihr habt bei DB Regio NEIGETECHNIK?! Wie genial ist das denn?? (könntet ihr bitte mal der Thurbo ein paar "Entwicklungshelfer" rüberschicken? ;)
Soweit ich mich erinnere, hat die Bahn mehrere Neigetechnik-Züge wieder abgeschafft, bzw. fährt die jeweilige Strecke ohne Neigetechnik, da sie zu fehleranfällig war. Ich weiß nicht mehr, welche Zugtypen das waren, ich glaube mich an irgendwelche italienischen Hersteller zu erinnern. Da Niko damit fährt, scheint die BR 612 offensichtlich mit Neigetechnik gut genug zu funktionieren.
@@edhoc2 Ja, leider wird die Neigetechnik in Deutschland nicht mehr wirklich weiterverfolgt. Einzig Bayern will auch in Zukunft solche Züge einsetzen, gerade auf der Strecke durch's Pegnitztal.
Echt schade, ist eigentlich eine ganz feine Sache. Gerade im hügeligen Süddeutschland kann man mit Neigetechnik immense Fahrzeitverkürzung erreichen, immerhin kann man in Bögen bis zu 40 km/h schneller fahren.
Die 612 laufen mittlerweile doch ziemlich zuverlässig. Auch die 611 hatte man in Ulm zuletzt ganz gut im Griff. Das Problem ist halt, dass man hierzulande dieses Prinzip etwas kompliziert umgesetzt hat. Ich kenne mich mit diesem GNT-Thema auch nicht so gut aus, aber im Grundprinzip bekommt der Zug über Balisen ein Profil der Strecke übertragen. Der Fahrzeugrechner bekommt genau gesagt, wann er wie stark neigen soll. Weil das teils nicht ganz sauber abgestimmt war, gab es Beschwerden, die Züge wären unkomfortabel und würden wackeln. Beim 612 und 611.
Die meisten anderen Bahnen, die Neigezüge nutzen, haben eine einfache Gyroskopsteuerung, wie sie der 610 damals auch hatte. Das ist halt wesentlich einfacher und wahrscheinlich auch günstiger. Was jetzt letztendlich besser ist, vermag ich nicht zu sagen.
Natürlich ist die Neigetechnik nicht ganz gerade billig, was auch mit ein Grund ist, warum das nicht mehr wirklich weiterverfolgt wird. Fahrzeuge und Strecken müssen eben dafür hergerichtet werden. Aber gerade im Bergland ist Neigetechnik einfach Gold wert. Hier in der Ulmer Gegend kann außer dem 644 kein anderes Fahrzeug die Fahrzeiten der 612 halten. Dementsprechend wird der Ersatz dafür schwierig werden. Entweder man setzt auf Batteriezüge oder dieselelektrischen Antrieb (eben der 644), oder wir müssen längere Reisezeiten in Kauf nehmen. Das wäre eindeutig ein Rückschritt! Zumal die Lösung ja auf der Hand liegt und schon jahrelang genutzt wurde. Außerdem: sollte ETCS mal flächendeckend verbaut sein, wäre alles noch einfacher, da sich das "bogenschnelle Fahren" ins ETCS integrieren lässt. Wenigstens das kann ETCS...😅🙈
@@riccolooser8395 Danke für die ausführlichen Informationen!
Auf der Gäubahnstrecke Stuttgart - Zürich fuhren nach eine Zeit lang Neigetechnikzüge (ICE-T, bis 2010 laut Wikipedia), um die Fahrzeit zu verkürzen. Sie wurden aber wegen vielen Störungen wieder abgeschafft.
Ich erinnere mich vage, dass irgend ein neuer, zu entwickelnder Zug der Bahn wieder Neigetechnik können soll. Ich weiß aber nicht mehr, welcher Typ (neuer ICE, oder Regionalzugtyp?).
@@edhoc2 Die Gäubahn und der ICE-T sind auch gute Beispiele: die Gäubahn würde von Neigezügen enorm profitieren. Mit konventionellen Zügen ist das echt ein Gegurke.
Die ICE-T laufen mittlerweile ja auch zuverlässig. Ich habe die früher irgendwie wenig beachtet, aber mittlerweile gefallen die mir echt gut😅. Die laufen schön ruhig und leise.
Wie gesagt, Bayern setzt auch künftig auf Neigetechnik. Eben genau für die Region Nürnberg wollen die das unbedingt haben. Ich meine, Alstom wäre an einem entsprechenden Fahrzeug dran. Hab ich zumindest gehört.
Den Talent 1 konnte man damals auch mit einer Art Neigetechnik bestellen, außer den Norwegern hat's aber keiner gemacht.
Die Talgo-Nachtzüge damals konnten den Wagenkasten leicht seitlich in Richtung der Innenseite der Kurve verschieben. Ich meine, der ICE-L wird das auch können.
Ach, Neigetechnik is einfach interessant 😂
Ich finde deine Videos immer interessant. Wenn es möglich wäre, mach bitte weiter neue Videos.
Ich denke, ihm wird der Stoff niemals ausgehen 😅
Habt ihr im 612 auch FIS von Picaso?
Bist du doch viel zu nett, um einfach abzufahren 😉
Die Scheibenwischer (ab Minute 12:00) sind aber auch eine Katastrophe 🫣
Ist warten auf einen Fahrgast der berühmte Serviceblick?
Wann kommt die nächste Schicht mit der 642??
Wieso baut man die STrecke nicht endlich 2 gleisig aus und elektrifiziert sie am besten dabei auch noch?
An was für einem Flughafen fährst du in 1:25 vorbei? :)
Na, Nürnberg natürlich :-)
4:10 ich vermute, das die weitere Abteile hinter der Tür vermutet hat
wie soll das funktionieren ? strecken ausbauen und modernisieren.
bin lokführer bei cargo und manchmal werden wir überhohlt und dann stehen wir da 10min bis zu 2h.
Ist hier ein Flughafen? 1:26
Ob 648/622 als RB oder 612 als RE abfertigen ist ja am geraden Bahnsteig kein Unterschied. Bist wohl in der Kurve gestanden?
Nochmal anhalten zwecks zu-spät-kommer mitnehmen mach ich aber auch oft, da muss ich schon 10 - 15 Sachen drauf haben dass ich die stehen lass 😅 die eine Minute höchstens kann man im 612er Netz auf jeden Fall besser rausfahren als auf der Mittelfrankenbahn besonders auf der Linie NN - NNP.
Heißt GST für „GigaSteileTechnik“?😅
Ich kenns nur als GNT gleisbogebabhänhige neige Technik
Rot ist auch nur Grün in einer anderen Farbe.
Vielleicht sollte man die Blinklichter zu normalen Ampeln umbauen. Da ist der psychologische Effekt ein ganz anderer. Blinklichter kennt man ja von Straßenbahnampeln als Achtungssignal. Wir haben hier nen BÜ mit einer vorgeschalteten Ampel - da senken sich die Schranken erst nach 1 Min und trotzdem halten alle an der vorgeschalteten Ampel an. Die geht dann aus, wenn die Schranken unten sind und dann darf zumindest das erste Auto bis zum BÜ vorfahren (rechts zweigt noch ne Straße zum Bahnhof ab - die Einfahrt muss natürlich freigehalten werden.
Das ist jetzt schon die Regel. Auch aus dem Grund. Die alten Anlagen haben aber bestandsschtz
@4:15 Birdstrike
In Schirnding hat mich kurz vor dem Bahnübergang die Polizei mal überholt und raste bei Rotem Blinklicht über den BÜ 🤦
Ich glaube, dass die Meisten mit "Güter auf die Schiene!" nicht meinen, dass auf vorhandener Infrastruktur mehr Fracht transportiert werden soll - sondern, dass man Schieneninfra statt Straßeninfra ausbauen muss, um die Wirtschaft von selbst auf die Schiene kommen zu lassen...
Wie schnell darf man denn eine normale Weiche befahren? (Ansonsten, wg. Güter auf die Bahn, mehr Gleise wären halt die Lösung...)
Die zulässige Geschwindigkeit hängt vom Radius der Weiche ab. Die kleinsten Radien sind i. d. R. mit 40 km/h befahrbar. Auf den Hauptgleisen eines Bahnhofs möchte man aber natürlich möglichst zügig ein- und ausfahren können, daher werden dort Weichen mit größeren Radien verbaut, die dann auch höhere Geschwindigkeiten erlauben. Da ist dann nahezu alles möglich - 50, 60, 80, 100, 130. Die längsten Weichen erlauben Tempo 200 im abzweigenden Strang, da gibt es aber nur wenige von.
@@netizen78Ok, danke.
Fährst du auch RE47? Weil dann fährst du auch durch meine Heimatstadt :)
hab dich glaub ich am sonntag in nürnberg fahren sehen
Das glaube ich nicht, weil da hatte ich frei :-)
Ich sags mal so: Wenn ich einem Zug hinterherlaufe oder zu spät am Bahnsteig bin, ist es bisher immer die Schuld der DB gewesen. Klar willst du pünktlich los, aber “einfach” den Fahrgast pauschal verantwortlich machen ist auch nicht richtig. Gut, dass du in diesem Fall warten konntest.