Liebe Community, wir freuen uns über die zahlreichen positiven Rückmeldungen!🥰🥰 Wie bereits einige von euch bemerkt haben, ist uns ein kleiner Fehler unterlaufen. Bei Minute 12:36 müsste es „mit Lok und Steuerwagen“ statt „mit Lok und Triebwagen“ heißen. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler. Liebe Grüße Das SWR Doku-Team 😊😊
23:20 da geht es nicht um den Lokführerschein, denn den bekommt man sehr früh und dieser ist auch sehr leicht. Bei der Prüfung am Ende die dort durchgeführt wird geht es um die Zusatzbescheinigung. Erst wenn man beides hat ist man fertiger Lokführer/Triebfahrzeugführer und darf man fahren.
Hallo zusammen, es sind tatsächlich schon über 2 Jahre her das die Doku gedreht wurde. Ich bin immernoch dabei und wurde in diesem Jahr nach einer 3-monatigen Schulung zum Auslandslokführer d.h. ich darf jetzt auch in die Schweiz fahren. Vielen Dank für die vielen lieben Kommentare und Glückwünsche. Ich bereue es bis heute nicht zur Deutschen Bahn gegangen zu sein. Natürlich gibt es auch Tage die mir gar nicht passen aber die gibt es meines Wissens in jedem Job.
Hallo Christian, das freut uns das dir der Job noch so viel Spaß macht. Der eine andere Azubi der Bierbrauer war das letzte Mal auch im Fernsehen bei RTL :)
Ich fühle Christian richtig, mache selbst aktuell einen Quereinstieg zum Straßenbahnfahrer. Okay, klar, locker 2 Nummern kleiner aber trotzdem seit Jahren mein Wunsch. Ich kann jedem nur sagen: Ihr seid eures eigenen glückes Schmied, wartet nicht zu lang.
Definitiv! Habe mich jetzt auch umentschieden und fange am 01.07. meine Umschulung zum Stadtbahnfahrer an. Als Kind immer nur das gewollt, dann irgendwie in eine andere Richtung abgerutscht und dann Anfang 2024 doch dafür entschieden. Ich denke mal du fährst inzwischen schon? Wenn ja, dann gute Fahrt und viel Spaß :)
Du musst in den Beruf erst mal hineinkommen, das ist das größte und schwerste Problem. Die Anforderungen sind gerade im Auswahlverfahren hoch, und bei kleinsten Sachen lehnen sie dich ab, und gerade der psychologische DB Eignungstest ist über ziemlich schwer.
gratuliere. In meiner Kindheit hatte ich drei Lokführer in meiner Straße, zwei meiner Onkels waren Lokschmierer in der Remise. Habe die ganze Entwicklung von der Dampflokomotive über Triebwagen, Schienenbusse bis zur Elektrifizierung erlebt. Einmal durfte ich im Führerhaus mit der Taurus mitfahren, einmal mit dem Transalpin von Innsbruck nach Salzburg. Mega. Bin aber Pfarrer geworden und heute 72. Ein Traum besteht aber noch: einmal mit dem ICE auf dem Führerstand mitzufahren. Aber der wird sich wohl nicht erfüllen lassen für ein Zillertaler Pfarrer. Und wenn auch der LF die Fahrgäste nie persönlich kennt: er hat eine GANZ TOLLE AUFGABE. Machen Sie's gut. Alles Beste.
@@deraltestenrat6357Wäre eine Lösung: Jeden an der Kirchentür begrüßen, fragen "Bist du Eisenbahner?" und jedem der Ja sagt eine neongelbe Fahne auf den Kopf kleben. Von der Kanzel aus dann kurz durchzählen.
Liebes SWR - Team, vielen Dank für die tolle Reportage und eure Mühe dafür 🙂👍. Den Kollegen zur bestandenen Prüfung einen Herzlichen Glückwunsch und ein herzliches Willkommen in der Eisenbahner-Familie - es ist schön so motivierte Kollegen wie euch zu haben 🙂😉👍🚄. Allzeit gute Fahrt und immer Haftung am Radsatz 😉👍.
Auch nach knapp 40Jahren immernoch ein toller Beruf und wer Interesse hat wie hier dann ist man bei der DB wirklich ganz gut aufgehoben. Ich wünsche dem neuen Kollegen alles Gute und viel Glück im neuen Beruf.
Hut ab und meinen vollen Respekt. Mal eben komplett umsteigen von der einen Branche in die andere und das in einem Jahr ist schon eiserne Disziplin. Zeigt aber auch wieder das wenn man etwas erreichen möchte dies auch möglich ist. Ich wünsche aus der Pfalz alles liebe und gute und eine sichere und Stressfreie Fahrt in die Zukunft.
Respekt? Respekt für Betrug??.. Der Typ im den Spot ist ein Darsteller, um so gewisse dumme davon zu Überzeugen wie Toll der Job angeblich ist. Das nennt man auch Propeganda. Ich denke du solltest erstmal lernen was der Begriff "Respekt" bedeutet bevor du damit um dich wirfts min jung 😄
@@svensts3pub du musst es ja wissen weil du keinen hast. Es geht hier um die Leistung an sich auch wenn das ganze gestellt sein sollte. Wer einen solchen Sprung schafft der hat Respekt verdient. Du gehörst nicht dazu weil du dies erst nicht schaffen würdest.
@Svens Gaming Public PUB Community Group Bitte verbreite keine unwahren Behauptungen. Die Doku hat Christian begleitet, um zu zeigen, dass Menschen sich manchmal eben doch ihren Kindheitstraum verwirklichen können. Hier soll keine Werbung für den Beruf gemacht werden. Es wird lediglich Christians persönliche Geschichte erzählt.😊 Liebe Grüße vom Team
Eine sehr schöne Dokumentation, mal wieder vom SWR! Ich wünsche dem Kollegen allzeit gute Fahrt und weiterhin viel Erfolg als Lokführer! Gruß ein Lokführer/Ausbilder.
Wäre schön, wenn man nach 15 bis 20 Jahren nochmal ein Treffen vereinbart. Wäre spannend zu erfahren, ob die ganzen genannten positiven Dinge, die das Lokführerleben scheinbar für ihn so mit sich bringen, nach eben diesen 15 bis 20 Jahren, nach wie vor von ihm so empfunden werden.
@@DirkSchaub-g4w ich kann Dich voll verstehen. Ich wollte es nicht so direkt sagen, da es immer auch subjektiv ist. Aus dem Grund habe ich es auch eher verhalten formuliert. Ich habe mittlerweile auch vieles durch, kann diesen Beruf tatsächlich auch nicht mehr ausüben, will mit meiner "Geschichte" aber auch niemanden beeinflussen. Darum dachte ich einfach nur, wäre schon nicht schlecht, wenn er nach 15 bis 20 Jahren nochmal befragt wird und er dann nochmal ehrlich berichtet.
@@chocolate_700 Eben. Wer weiß was in 20 Jahren ist. Arbeit ist eben kein Zuckerschlecken. Koch ist bekanntlich auch schlecht. DB ist letztlich ein Staatskonzern. Systemrelevant und im Notfall zahlt der Staat. 40 Tage Urlaub und 35 Stundenwoche bei vollem Lohnausgleich. Teilzeit oder Vollzeit. Wo gibt es das noch.
Eine sehr schöne Reportage. Gratulation Euch beiden zur bestandenen Lokführerprüfung und ich wünsche Euch allzeit gute Fahrt mit einem Lächeln im Gesicht!
Bin selber Quereinsteiger und ich ziehe vor jedem den Hut, der einen Job aufgibt um noch einmal was neues zu machen. Die Ausbildung ist kein Zuckerschlecken. Respekt !
Ich habe im Juli diesen Jahres erfolgreich den Quereinstieg als Lokrangierführerin abgeschlossen 🥳 und habe es in keinster Weise bereut diesen Weg mit 40 Jahren eingeschlagen zu haben. Von daher alles richtig gemacht Kollege und allzeit gute Fahrt 🚂🚃🚃🚃🚃🚃
Und wie lange willste übern Bahnhof und rund um die Kirchturmspitze , hobeln ( wobei das nicht das schlechteste ist , zumal man da noch feste Schichtzeiten hat , mit planbaren Feierabend ) , während andere schon Züge fahren ?
@@andreaskorel3614 ich bin Strecken-LRF und auf einer Außenstelle eingesetzt. Ich hab Rf. und Zugfahrten, mir wird also nicht langweilig und ich Hobel nicht nur im Bf rum 😉
@@pfalz_momente Nur hatten wir früher noch Rangierprämien und Zugfahrtgeld bekommen und nicht nur wie heute , entweder , oder . Und unsere kürzeste Zugfahrt waren ca. 350 m um die Kurve , Übergabefahrt Anschlußbedienung . Kleinvieh hat eben auch ganz schön viel Mist gemacht ! Zu deutsch , ist gut bezahlt worden ! Das Lohn- und Leistungssystem der Bahn ist jedoch eine Wissenschaft für sich . Vergleiche du dich erst einmal mit Ortspersonal , welches nur Rot und Weiß als Farbe kennt und was du machen mußt , bervor ein Zug fährt ( inkl. allen Lehrgängen und Prüfungen , SIM . usw. ) Ich kenne es noch , da waren wir minimum 5 Leute auf einer Lok , heute machst das alles alleine ....
@@andreaskorel3614 bitte nicht mit " früher war alles besser" kommen. Ich weiß das sich vieles verändert hat. Aber dafür kann ich nichts! Mir macht die Arbeit trotzdem Spaß und ich mache sie gerne! Und ich kenne mehr Lichter als nur rot und weiß, wie gesagt ich fahre auch Züge, bereite sie vor, Wagenprüfung TWB 3 und und und. Ich habe die Lehrgänge und Prüfungen gemacht und bestanden. Keine Ahnung warum sie mich jetzt so angehen.
@@pfalz_momente Ups , die Sprache der Eisenbahner ist rauh aber herzlich ! Das lernten wir früher schon in der ersten Woche ! Und wer viel kann , wird oft zur Schicht gebeten und hat wenig Freizeit ! Vielleicht bist du noch eines Tages froh darüber , mal wieder einfach nur übern Bahnhof zu hobeln , mit alten vertrauten Gesichtern ! Thema Prüfungen , das war erst der Anfang ! Das ist nur das Grundgerüst für alle nächsten Ding , die da kommen , zumindestens im Betriebsdienst .
tolle Reportage, ich kann das so gut nachvollziehen, bin selbst vor 12 Jahren als Quereinsteiger Wagenmeister gelernt und bereue es bis heut nicht zur Eisenbahn gegangen zu sein.
Der Beruf des Lokführers ist sehr anspruchsvoll und meiner Meinung nach völlig unterbezahlt. Wirklich gut verdient man nur wenn man an Wochenenden arbeitet und sehr viele Nachtschichten hat. Das alles geht auf Kosten der Gesundheit und der Familie. Dieser Job muss dringend besser bezahlt werden.
Beim besten Willen, gibt echt kognitiv schwierigere, körperlich und mental anstrengendere Jobs sowie Jobs mit weitaus längerer Einlernzeit. Und so schlecht verdient man ja schon nicht
@@tanker2406 weiß nicht ob es wirklich so viele Mental anstrengende Jobs mehr gibt.... kommt immer drauf an wo man arbeitet. Im Gv bekommt man oft erst 4 Tage vorher Bescheid was man macht + oft nur Nachts unterwegs und viel Verspätung.
@@tanker2406 Vielleicht sollte man sich einmal mit denen vergleichen , die noch viel mehr verdienen , bei weniger Arbeit , Streß , Verantwortung , festen Arbeitszeiten und jedes We, jede Nacht und Feiertag daheime sind !
@@andreaskorel3614 Die haben dann halt mitunter einen Jahrzehnte längeren Bildungsweghinter sich, bei denen die genau gar nichts verdient haben. Diesen Verdienstausfall muss man auch berücksichtigen.
Lieber Tanker2406 an Ihrem Kommentar merkt man, dass Sie wohl kein Eisenbahner sind. So einen dummen Kommentar können Sie sich sparen, wenn Sie keine Ahnung haben 😉
Respekt Christian, allzeit GUTE FAHRT !!! Meine Prüfungsfahrt auf der BR 52.8, eine Wagenlänge über So 8 der Deutschen Reichsbahn, vier Reisende im Schotterbett aber dennoch bestanden.
Und jetzt bitte eine Dokumentation darüber wie das Arbeiten dann wirklich ist. Lange Schichten, kurze Übergänge, ständig Verspätung, nicht pünktlich nach Hause kommen, ständige Zeitenwechsel, keine freien Wochenenden. Von dem ganzen Stress und alleine gelassen werden brauchen wir gar nicht erst anfangen. In der Ausbildung wirkt das alles noch ganz toll.
Der stressigste Teil meiner Bahnausbildung war die Ausbildung. Natürlich ist der Schichtdienst manchmal fordernd. Es ist aber nicht immer so👍🏻 Das 9€ Ticket braucht eine bessere Infrastruktur und mehr Personal. Da sind wir sicherlich einer Meinung.
Wobei es stark darauf ankommt in welchem Geschäftsbereich man tätig ist, das schlimmste Chaos herrscht ja bei Cargo. Schichten erst 4 Tage vorher zu wissen macht nun einmal keinen Spaß, der kommt dann wenn man mal ebend 3 Std länger macht aber auch nicht auf. Da hat es Regio und Fernverkehr weit besser, vor allem weil sie feste Schichten haben.
Einfach Großartig wenn man merkt wie er nun beruflich angekommen ist und Freude daran hat. Lokführer zu sein ist eine Lebenseinstellung. Ich bin nun auch schon seit 8 Jahren Lokführer bei den ÖBB, wir verdienen zum Glück etwas mehr als die DB Kollegen aber darum ging es mir nie. Eines ist klar, man muss schon der Typ dafür sein, Eisenbahnfan sein reicht da sicher nicht aus. Klar macht es einem stolz das erste mal einen Schnellzug zu führen und dennoch wird es nach einigen Jahren einfach ein Job, der zwar gut ist und noch immer Spaß macht aber es kehrt halt Gewohnheit ein. Selbst der teuerste Mercedes oder die schönste Frau wird mit der Zeit als selbstverständlich wahrgenommen. Lokführer ist definitiv der tollste Beruf den es gibt aber Obacht: ÖBB, SBB, DB oder private EVUs und oftmals sogar deren Stützpunkte unterscheiden sich enorm von Bezahlung und der Gestaltung der Schichten. Man kann sich in dieser Hinsicht nie genug bei künftigen Kollegen informieren.
@@maxmustermann8167 Absolut nicht, ich kann nur für mich sprechen aber in Österreich haben wir den großen Vorteil das wir Universaltriebfahrzeugführer sind und fahren für alle Teilbereiche sei es Nahverkehr, Fernverkehr und Güterverkehr auch Verschub oftmals sogar 3 verschiedene Sachen in einer Schicht. Dazu kommen viele verschiedene Baureihen, man kommt ein bisschen herum kann verschiedene Städte in den Pausen erkunden und man ist für sich alleine. Ich liebe es, langweilig wäre es für mich jeden tag in die selbe dreckige Werkstatt zu fahren und immer 2,3 Kollegen und den Chef um sich herum zu haben.
@@maxmustermann8167 ich bin Lokführer bei dBcargo. Langweilig ist das auf keinen Fall, jeder Zug fährt sich anders. Was auchgut ist, der Chef hockt nicht ständig im Nacken das find ich ein richtiger plus Punkt :)
@@Radoslav99 ich bin leider nur virtueller Möchtegernlokführer 😉 -hab auch hier einen Kanal ,schau gerne mal rein ,freut mich - aber ja UNIVERSAL ,du fährst also z.b einen IC von Salzburg nach Wien ,dort hast du Pause und nimmst einen Güterzug mit zurück ,oder auch umgekehrt . So war das ja früher bei DB und DR auch ,kein Mensch versteht bis heute ,wer auf die blödsinnige Idee kam ,das so zu trennen . Deshalb wahrscheinlich auch die Verspätungen und Ausfälle . Kommst du als ÖBBler auch nach Deutschland ?
Tolle Reportage! Die Kameraführung und der Schnitt hat mir sehr gut gefallen. Top! Mit Steady-Cam und sanften Bewegungen. Bitte mehr in diesem Stil! Die heute teilweise verwendeten "Wackelkameras" (also ohen Bildstabilisierung und mit wilden Kameraschwenks) sind wirklich unerträglich und machen eine Reportage oft unanschaubar.
Wo der sein Kollege gesagt hat dass er eine Nacht drüber schlafen muss um zu realisieren dass er bestanden hat musste ich schmunzeln, weil es mir haargenau so ging als mir der Prüfer gesagt hat dass ich bestanden habe - wir waren damals drei Prüflinge, zwei warteten in der ersten Klasse und wenn der erste fertig war, wurde der nächste in den Führerstand gerufen - wenn ich zurückdenke wie nervös ich da gewesen bin, auch vor meiner ersten Alleinfahrt in Regeldienst lache ich heute drüber, alles Gute für Christian und seinen Kollegen und allzeit gute und Unfallfreie Fahrt, lieben Gruss von einer S-Bahn Lokführerin :)
Kurz zu seinem ehemaligen Beruf: Ich habe selbst im Umfeld mitbekommen wieviel Existenzen, vor allem in der Servicebranche durch die Lockdowns zerstört wurden. Diese Branche ist undankbar, schlecht bezahlt und meist gibt es dort unsichere Arbeitsverhältnisse. Und nun wundert man sich, das man dort kein gutes Personal mehr findet. Ich kann jeden verstehen, der Lokführer wird. Wenn man damit klar kommt das man oft zu Zeiten arbeiten muss, wo andere frei haben, kann man gut und sicher davon Leben. Von einer Automation in diesem Bereich sind wir in Deutschland Jahrzehnte entfernt. Ich arbeite in einer ähnlich sicheren Branche, Kurzarbeit und Homeoffice sind ein Fremdwort für mich. Ich brauche mir nie Gedanken machen, egal wie es wirtschaftlich oder pandemietechnisch läuft. Um wieder zum Anfang zu kommen, die meisten Personen die ich aus der Servicebranche kenne sind in branchenfremde Berufe gewechselt und waren oft erstaunt wie gut die Bezahlung trotz Quereinstieg ist. Wenn Berufe im Service in naher Zukunft nicht mehr anerkannt werden (in Form von Bezahlung) werden wir dort bald noch schlimmere Zustände als in der Pflege haben.
Leider muss man auch damit klarkommen Leute zu überfahren die sich, leider durch einen Zug das Leben nehmen wollen :( das sollte man dabei noch bedenken
Wenn es in diesem Land so weitergeht mit den Energiekosten und was alles noch so auf uns zukommt, brauche ich bald keinen Service mehr...denn ich kann ihn mir nicht mehr leisten.😐
Komme auch aus dem Hotelfach und bin seit knapp zwei Jahren auch Lokführerin. Habe nich aber schon vor Corona darauf beworben und bin einfach nur happy damit:)
Vielen Dank für diese tolle Reportage! Viele wissen überhaupt nicht was alles dahintersteckt. Immer wird über die Bahn gemeckert, doch jetzt können sich die Menschen auch vorstellen was dahintersteckt auch wenn das nur ein kleiner Ausschnitt ist. Es erweitert einfach den Horizont der meisten Menschen. Mein Traum ist es übrigens auch, Lokführer zu werden. Das hat mir nochmal einen Motivationsschub gegeben. Vielen Dank!
Mein Bekannter ist schon 25 Jahre Lokführer, Bahner ....aber viel Zeit hat er nicht . Schichtdienst ist auch herausfordernt . Verantwortungsvoller Beruf .
Eine Tolle Doku! Aber auch die kann nicht wirklich alles abdecken was diese Ausbildung zum Lokführer alles ausmacht und was es bedeutet im Querreinstieg diese Leistung zu erbringen. Wenn man sich dem Stellt muss einem bewusst sein, dass 1 Jahr lang die Freizeit stark zurück treten muss, viel gelernt und häufig auch gependelt werden muss. Es müssen viele Vorschriften wie das Signalbuch 301, Bremsvorschrift 915, Bretirebsregelwerk/Fahrdienstvorschrift 408, PZB Vorschrift 483, Funkvorschrift 481, Fahrzeugvorschrift 493, ggf. weitere Vorschriften für die Wagenbehandlung 936 usw. quasi auswendig gelernt werden. Es wird in Blöcken gelernt und u.u. selten Themen aus früheren Blöcken wiederholt, weil diese nicht zwingend zusammen hängen. Das ist eine unglaubliche Arbeit und Leistung das durch zu ziehen.
Ich habe vor ca. 4 Jahren in EXAKT diesem Schulungsraum gesessen und meinen Quereinstieg gemacht. Ich bin jetzt seit Juli? In der Region SüdOst undterwegs und es macht immernoch viel Freude. Also glückwiunsch an Christian ^^
Hallöchen liebes SWR Doku-Team und auch ein hallöchen an den frisch gebackenen TF Christian 🙂Ich ziehe wirklich den Hut vor dir, dass du dich für diese Umschulung als Quereinsteiger bei der Bahn entschieden hast... wahnsinn 😳 Diese Doku ist sehr sehr gut gelungen und auch die ganzen Lerninhalte die man in dieser Doku sehen kann, und worüber berichtet wurde, ist schon echt heftig, was man sich da alles merken und verinnerlichen mus 😯 Ich möchte dir auch meine aller herzlichsten Glückwünsche zur bestandenen Prüfung aussprechen und wünsche dir allzeit gute und auch vorallem Unfallfreie Fahrt(en) Komm immer sicher von A nach B und C und auch wieder heile und gesund zurück. Ganz viele liebe Grüße und bleib(t) gesund Andreas 😊🚂🚞🚞
Der kann sich glücklich schätzen, dass ihn sowas wie einen Beruf zu erlernen so erfüllt. Bei mir hat die Ausbildung länger gedauert als die Praxis alleine. Nach 7 Monaten fertiger Lokführer hatte ich keinen Bock mehr. XD
Hab mit Eisenbahn eigtl. nichts am Hut. Bin durch Zufall bei dieser Doku gelandet und muss sagen: Eine toll gemachte Doku- sehr angenehm anzuschauen und interessant. Und zum Hauptdarsteller Cristian: Hut ab vor Deiner Entscheidung! Toller, sympathischer Typ, klasse Familie. Alles richtig gemacht. Alles Gute und viel Freude am neuen Job. 👍
Habe gerade deinen Sendung gezehen.. Das fand ich ganz..ganz toll..Prima👏👏👏🙌👍👍👍 Eine Toller Mensch und guter Familien Father!!👐👌🤝 Ich wünsche dir einen schönen Weiteren Familien leben und viel..viel Gesundheit und Spaß bei deinen neuen Arbeit 👏👏👏👌🤝👌👏👏👏
Habe schon einige Reportagen über die Lokführerausbildung bei sog. „Privaten“ und „Lokführerschulen“ (oft vom Arbeitsamt gefördert) gesehen: Das höhere Niveau - auch der Auszubildenden - bei der DB fällt direkt auf. Sehr guter Film! 👍
Das stimmt, hab auch bei der DB umgeschult, und die bilden um einiges besser aus. Wenn ich sehe was so von den Privaten kommt, da schüttelst du nur den Kopf und fragst dich, wie konnten der denn die Prüfungen bestehen.
Ich war knapp sechsundvierzig Jahre alt, als ich von Krankenpfleger auf Bürokaufmann umschulte und ich war neunundfünfzig Jahre alt als ich im Abendgymnasium Dortmund das Abitur bestand. Ich weiß daß das Lernen ab einem gewissen Alter nicht einfach ist.
Einfacher ist es sicherlich nicht. Aber du hattest den Willen und den Biss es erneut anzugehen. Das verdient Beachtung und meinen Respekt. Daumen hoch.
Ich bin 32 und möchte gerne eine Umschulung zum Lokführer machen und hoffe dabei, dass ich mit Leuten deiner Altersklasse zusammen lernen darf und nicht mit 17-20 Jährigen. Das wäre für mich der Horror.
Hallo Christian, ich hoffe du liest hier mit, ich wünsche dir Alles Gute in deinem neuen Job, viel Spaß und immer eine unfallfreie Fahrt. Kollegiale Grüße von Henry der seit 1981 auf der Lok sitzt und immer noch Spaß an dem Job hat.
Schöne Reportage und vor allem siehe an...der SWR kommt also doch mit weniger nerviger Hintergrundmusik aus. Und der/diese Lockführer machen ihren Weg. Respekt. Solche Leute braucht das Land. Freie Fahrt!!
Völlig realitätsfern! Wenn ich mich nachts nach Dienstende noch mit einem Kollegen unterhielt, rief seine Frau an und machte Stress, er solle endlich nach Hause kommen 😂
@@olivertwist3920 Wenn du erst mal um die 11 Stunden Schicht-Übergang hast , dann hast du keine Zeit mehr zum plauschen , da gehts heim ! Ein Feierabendbier in der Kantine , diese Jahre sind lange vorbei !
@@andreaskorel3614 Nö. Die "Ossi-Kollegen" saßen spätabends/nachts in der Dienststelle zum Feierabendbier zusammen, wo ich nur noch auf Toilette ging und dann schnurstracks meine 48 km heimgefahren bin 😉
@@olivertwist3920 Das ist noch Nahbereich , ich kenne Kollegen mit über 100 km einfachen Weg , Wohnung - Arbeit ! Aber mit zunehmenden Alter werden diese Wege , zu den unmöglichsten Uhrzeiten , eben nicht leichter , egal wie weit .
Herzlichen Glückwunsch. Irgendwie bin ich gerade ein bisschen Neidisch 🫣 Zugführer ist auch mein großer Wunsch, aber mal eben alles hinschmeißen geht halt nicht immer. Alles gute für Ihn.
10:58 genau so was das bei mir die ersten Jahre auch :) Diese komplett andere Einstellung zur Arbeit wie sie die meisten Leute in den meisten anderen Jobs haben. Mitlerweile nach 10 Jahren hat es sich aber doch etwas "abgenutzt", ich fahre immernoch sehr gerne, und würde wohl sofort springen wenn der Chef mich in irgend einer positiver Weise überrascht, aber denke manchmal auch "ein glück habe ich ab morgen frei und muss das Elend nicht mehr sehen" :D lol
Top. Ich denke aber eher das größere Riskio wäre jetzt weiter in der Gastro zu bleiben. Wer weiß wie es im Herbst wieder losgeht. Da ist die Bahn die bessere Alternative.
Hab mir das auch schon oft überlegt, aber ich habe einfach zu viel schiss davor dass wenn mal was passiert.... Ich glaube ich würde damit persönlich nicht klar kommen auch wenn es nicht mein verschulden ist. Aber an sich finde ich den Beruf geil und hätte da übel bock drauf! Mein respekt an alle Zug und Bahn fahrer!
Absoluten Respekt für diesen Schritt! Viel Erfolg und Freude! (Und als tibetischer Buddhist freu ich mich natürlich doppelt für ihn, dass er SH den Dalai Lama getroffen hat 😊)
Spannend wäre ein Update nach 3-4 Jahren, bezüglich Motivation, Schichtdienst usw. Ansonsten gute Doku und dem Tf alles gute. Möge der Draht mit dir sein^^
Höchsten Respekt im mittleren Alter nochmals ganz von vorn zu beginnen mit Schulbank etc. Was mir bei der Bahn nicht gefallen würde wäre die uralte Technik aus den teils 60er Jahren. Zu Hause hat man hochmoderne Computer die die Heizung per WLAN regeln und schon mal den Kaffe vorbrühen bis man zu Hause ist und bei der Bahn guckt man am Wagon noch auf einen ölverschmierten analogen Zeiger ob der Druck stimmt oder dreht ein Bremsrad um die Handbremse festzustellen. Das geht heute alles digital und vollautomatisch. Ein Computer der es im Hintergrund stellen kann und nur noch bei einer Störung eine Meldung macht. Ohne das man aussteigen muss und sich die Kutte verschmieren muss. Aber der ganze Krämpel wurde halt nie modernisiert. Auch das Schinen- und Signalsystem ist uralt. Sieht man bei uns am Bahnhof. Das ist wie ne Zeitreise. Da denkstze da kommt gleich ne Dampflok angezischt die Passagiere bringt die 1942 losgefahren sind und gerade ankommen.
@@mikehoell87 ich seh immer nur blass-rot/weißen dieseldinger die schwarze rauchwolken ausstoßen wie das zuletzt 1987 geschlossene kohlekraftwerk. und innen... tja. im führerstand der reinste uhrenladen. da ist nix mit computern. und bei den gleisen? ich glaube die letzten unfälle und tausenden von langsamfahrstellen sprechen für sich. nee. also die bahn wäre nix für mich. das wäre zeitreise zurück. damals war das sicher sehr nice. ein bekannter war damals zur goldenen zeit lokführer. er berichtet voller stolz und interessiert sich heute noch lebhaft dafür. find ich auch gut. aber die zeit ist dort irgendwie stehen geblieben. ganz sicher nicht überall. aber hier im vorort... puh. da ist bahnreisen ein abenteuer.
@@gamesmore9169 , warst du jemals in einem Führerstand einer Lok? Ich schon, ich mach das beruflich. Also Ahnung hast du schon mal nicht, dafür ganz schön viel Meinung.
Oh, na hoffentlich bewahrt sich dieser Optimismus. Genau solche Leute braucht die Bahn ganz dringend. Denn eigentlich sind die Arbeitszeiten genau das Totschlagargument für diesen Beruf.
Er kommt aus der Gastro, für ihn ist das vermutlich Luxus. Fand es nur interessant, das in der Doku so ein Augenmerk darauf gelegt wurde das er plötzlich mehr Zeit hat etc... und auch mit den Kollegen was machen kann. Das ist in der Ausbildung so weil die ja meist Mo-Fr zu normalen Zeiten stattfindet aber nicht repräsentativ für den eigentlichen Job danach.
naja,er hat wie es aussieht eine Frau die dahintersteht und das mitmacht und unterstützt ,aber gibt sicher auch Familien ,wo dann der Haussegen schiefhängt ,deshalb wohl doch besser ,man ist bei dem Job solo und unabhängig
@@enterIT-xl8cc naja ,wenn ich denn dürfte ..mein Freundeskreis ist sehr überschaubar ,von daher wär das für mich kein Problem und 3500 Euronen ...damit hätt ich ausgesorgt ,aber hat halt nich sinn jesollt 😔 Wieso WAR ? Hat sich bei dir was geändert ,oder bist nicht mehr dabei ? 🤔
Schöner Bericht und sympathischer Tf. Ich fange in 2 Wochen die Umschulung zum Tf in Do. an. Bin schon sehr aufgeregt und nervös. Ich hoffe das ich die Prüfungen alle bestehe.
11:10 ....... wenn man im Urlaub die Arbeit vermisst. So ging es mir früher auch mal, aber seit dem letzten Jahr verliere ich immer mehr die Motivation. Das liegt hauptsächlich daran, dass durch die Streckenausschreibungen und Vergaben im regionalen Bereich, welcher ja politisch verursacht wird, ich in meinem Bereich gerade dreiviertel meines Einsatzgebietes verliere und die Vielfalt sich dann nur noch auf 2 von früher 8 Strecken beschränkt. Ich sehe wie etliche Kollegen in ein anderes Bundesland abwandern, denn diese letzte Strecke steht in 4 Jahren auch zur Vergabe an. Wenn diese dann auch noch an private Unternehmen vergeben wird, dann gehen an meiner Dienstelle wohl die Lichter aus.
16:10 wow , das kann aber als Lokführer erst recht passieren. irgendeine weichenstörung etc. und schon gehts nichts mehr. und statt 18 uhr feierabend ganz schnell 20 uhr
Mich beeindruckt diese Doku himmelsheftig :D Ich will Christian wirklich alles gute wünschen auf seinem weiteren beruflichen Weg, hoffentlich wird ihm niemals jemand vor den Zug springen und auch seiner Familie wünsche ich nur das beste ❤Den beiden Jungs kann ich sagen, sie haben einen tollen Vater und können froh sein das sie so einen guten Vater haben. Auch natürlich den zwei süßen Jungs an dieser Stelle alles gute.
Liebe Community,
wir freuen uns über die zahlreichen positiven Rückmeldungen!🥰🥰 Wie bereits einige von euch bemerkt haben, ist uns ein kleiner Fehler unterlaufen. Bei Minute 12:36 müsste es „mit Lok und Steuerwagen“ statt „mit Lok und Triebwagen“ heißen. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.
Liebe Grüße
Das SWR Doku-Team 😊😊
Oh leck...wegen diesem Fehler,geht jetzt bestimmt die Welt unter u die Gleise somit ganz schief!!!!😅
Ich finde es toll was Christian macht! Man soll sich doch seine Träume erfüllen!!! Geld kann dich nicht glücklich machen! Aber die Bahn zahlt ja fair!
@@funkeb.1512😂😂😂 und die Bahnen fahren nur noch Rückwärts ......VG.
23:20 da geht es nicht um den Lokführerschein, denn den bekommt man sehr früh und dieser ist auch sehr leicht. Bei der Prüfung am Ende die dort durchgeführt wird geht es um die Zusatzbescheinigung. Erst wenn man beides hat ist man fertiger Lokführer/Triebfahrzeugführer und darf man fahren.
@@funkeb.1512Des glabst. Eisenfanatiker sind zahlreich und gnadenlos.
Hallo zusammen, es sind tatsächlich schon über 2 Jahre her das die Doku gedreht wurde. Ich bin immernoch dabei und wurde in diesem Jahr nach einer 3-monatigen Schulung zum Auslandslokführer d.h. ich darf jetzt auch in die Schweiz fahren. Vielen Dank für die vielen lieben Kommentare und Glückwünsche. Ich bereue es bis heute nicht zur Deutschen Bahn gegangen zu sein. Natürlich gibt es auch Tage die mir gar nicht passen aber die gibt es meines Wissens in jedem Job.
Hallo Christian,
das freut uns das dir der Job noch so viel Spaß macht. Der eine andere Azubi der Bierbrauer war das letzte Mal auch im Fernsehen bei RTL :)
Hallo Christian, schön zu hören! Freue mich sehr über deinen Beitrag und noch mehr das es dir immer noch gefällt.
Hab dich auch schon gesehen liebe Grüße vom Fernverkehr Stuttgart
@@christianstiller9182 eine Frage: wie lief dein Vorstellungsgespräch ab?. kam Mathe ect. dran oder war das eher ein ,,klassisches Interview“ :)
Hallo Christian,
danke, dass wir dabei sein durften! Allzeit gute Fahrt!
PS. Ich denke tatsächlich auch drüber nach, diesen Schritt zu gehen.
Ich fühle Christian richtig, mache selbst aktuell einen Quereinstieg zum Straßenbahnfahrer. Okay, klar, locker 2 Nummern kleiner aber trotzdem seit Jahren mein Wunsch. Ich kann jedem nur sagen: Ihr seid eures eigenen glückes Schmied, wartet nicht zu lang.
Definitiv! Habe mich jetzt auch umentschieden und fange am 01.07. meine Umschulung zum Stadtbahnfahrer an. Als Kind immer nur das gewollt, dann irgendwie in eine andere Richtung abgerutscht und dann Anfang 2024 doch dafür entschieden. Ich denke mal du fährst inzwischen schon? Wenn ja, dann gute Fahrt und viel Spaß :)
Du musst in den Beruf erst mal hineinkommen, das ist das größte und schwerste Problem. Die Anforderungen sind gerade im Auswahlverfahren hoch, und bei kleinsten Sachen lehnen sie dich ab, und gerade der psychologische DB Eignungstest ist über ziemlich schwer.
gratuliere. In meiner Kindheit hatte ich drei Lokführer in meiner Straße, zwei meiner Onkels waren Lokschmierer in der Remise. Habe die ganze Entwicklung von der Dampflokomotive über Triebwagen, Schienenbusse bis zur Elektrifizierung erlebt. Einmal durfte ich im Führerhaus mit der Taurus mitfahren, einmal mit dem Transalpin von Innsbruck nach Salzburg. Mega. Bin aber Pfarrer geworden und heute 72. Ein Traum besteht aber noch: einmal mit dem ICE auf dem Führerstand mitzufahren. Aber der wird sich wohl nicht erfüllen lassen für ein Zillertaler Pfarrer. Und wenn auch der LF die Fahrgäste nie persönlich kennt: er hat eine GANZ TOLLE AUFGABE. Machen Sie's gut. Alles Beste.
Wie oft siehst du Lokführer , Stellwerker usw., kurz Betriebsdienstindianer , in deiner sonntäglichen Kirchenveranstaltung ?
@@andreaskorel3614Das wird er schwer feststellen können, die werden nicht markiert.
@@italienreisender8557 kann er nicht einfach Marker setzen?
@@deraltestenrat6357Wäre eine Lösung: Jeden an der Kirchentür begrüßen, fragen "Bist du Eisenbahner?" und jedem der Ja sagt eine neongelbe Fahne auf den Kopf kleben. Von der Kanzel aus dann kurz durchzählen.
@@italienreisender8557 hahaha
Sympathisch der Mann
Nein
Liebes SWR - Team, vielen Dank für die tolle Reportage und eure Mühe dafür 🙂👍. Den Kollegen zur bestandenen Prüfung einen Herzlichen Glückwunsch und ein herzliches Willkommen in der Eisenbahner-Familie - es ist schön so motivierte Kollegen wie euch zu haben 🙂😉👍🚄. Allzeit gute Fahrt und immer Haftung am Radsatz 😉👍.
@Icy Vielen Dank für die nette Rückmeldung. 🤗🤗
Vielen Dank, Christian
Mich freut es grade richtig doll so eine sympatische Familie zu sehen :) mega klasse ! Ganz großen Respekt und alles alles gute für die Zukunft euch !
Vielen Dank
wirklich, mir ist so das herz aufgegangen… selten so einen sympathischen und aufrichtigen menschen gesehen. dazu eine so harmonische familie
Auch nach knapp 40Jahren immernoch ein toller Beruf und wer Interesse hat wie hier dann ist man bei der DB wirklich ganz gut aufgehoben.
Ich wünsche dem neuen Kollegen alles Gute und viel Glück im neuen Beruf.
Hut ab und meinen vollen Respekt.
Mal eben komplett umsteigen von der einen Branche in die andere und das in einem Jahr ist schon eiserne Disziplin.
Zeigt aber auch wieder das wenn man etwas erreichen möchte dies auch möglich ist. Ich wünsche aus der Pfalz alles liebe und gute und eine sichere und Stressfreie Fahrt in die Zukunft.
Dankeschön
Respekt? Respekt für Betrug??.. Der Typ im den Spot ist ein Darsteller, um so gewisse dumme davon zu Überzeugen wie Toll der Job angeblich ist. Das nennt man auch Propeganda. Ich denke du solltest erstmal lernen was der Begriff "Respekt" bedeutet bevor du damit um dich wirfts min jung 😄
@@svensts3pub du musst es ja wissen weil du keinen hast. Es geht hier um die Leistung an sich auch wenn das ganze gestellt sein sollte. Wer einen solchen Sprung schafft der hat Respekt verdient. Du gehörst nicht dazu weil du dies erst nicht schaffen würdest.
@Svens Gaming Public PUB Community Group Bitte verbreite keine unwahren Behauptungen. Die Doku hat Christian begleitet, um zu zeigen, dass Menschen sich manchmal eben doch ihren Kindheitstraum verwirklichen können. Hier soll keine Werbung für den Beruf gemacht werden. Es wird lediglich Christians persönliche Geschichte erzählt.😊
Liebe Grüße vom Team
@@svensts3pub Und Du beschäftigst damit, was "dummes Gesülze" ist?
Wenn du für den Dalai-Lama kochst und er dir danach sagt „es ist nicht dein Weg“ will er dir eig nur sagen, dass es nicht geschmeckt hat 😂😂
oder kein Fleisch kochen.. :)
Manchmal haben solche Persönlichkeiten glaube ich das gewisse Etwas und ein Gefühl für den Menschen, dem sie gegenüber stehen.
Und du bist ein typischer Assi, der sicher nicht mal weiß, wer der Dalai Lama ist..
😂Kunde😂
,f u,fi ,cd,
Eine sehr schöne Dokumentation, mal wieder vom SWR! Ich wünsche dem Kollegen allzeit gute Fahrt und weiterhin viel Erfolg als Lokführer! Gruß ein Lokführer/Ausbilder.
Sehr sympathischer junger Mann. Ich wünsch ihm und seiner Familie alles Gute für die Zukunft.
Gut gemacht Christian. Für mich der beste Job der Welt. Als Lokführer a.D. weiß ich wovon ich rede. Alles Gute.
Wäre schön, wenn man nach 15 bis 20 Jahren nochmal ein Treffen vereinbart. Wäre spannend zu erfahren, ob die ganzen genannten positiven Dinge, die das Lokführerleben scheinbar für ihn so mit sich bringen, nach eben diesen 15 bis 20 Jahren, nach wie vor von ihm so empfunden werden.
Denke mal, 5 Jahre würden reichen 😉
@@DirkSchaub-g4w ich kann Dich voll verstehen. Ich wollte es nicht so direkt sagen, da es immer auch subjektiv ist. Aus dem Grund habe ich es auch eher verhalten formuliert. Ich habe mittlerweile auch vieles durch, kann diesen Beruf tatsächlich auch nicht mehr ausüben, will mit meiner "Geschichte" aber auch niemanden beeinflussen. Darum dachte ich einfach nur, wäre schon nicht schlecht, wenn er nach 15 bis 20 Jahren nochmal befragt wird und er dann nochmal ehrlich berichtet.
Wieso nach 15 bis 20 Jahren völlig Quatsch!
@@chocolate_700 Eben. Wer weiß was in 20 Jahren ist. Arbeit ist eben kein Zuckerschlecken. Koch ist bekanntlich auch schlecht. DB ist letztlich ein Staatskonzern. Systemrelevant und im Notfall zahlt der Staat. 40 Tage Urlaub und 35 Stundenwoche bei vollem Lohnausgleich. Teilzeit oder Vollzeit. Wo gibt es das noch.
Eine sehr schöne Reportage. Gratulation Euch beiden zur bestandenen Lokführerprüfung und ich wünsche Euch allzeit gute Fahrt mit einem Lächeln im Gesicht!
Ein So netter, gelassener und Mutiger Mensch. Er ist bestimmt ein Super Vater!
Immer schön, wenn sich gesunder Ehrgeiz bezahlt macht. Herzlichen Glückwunsch und allzeit gute und sichere Fahrt!
Bin selber Quereinsteiger und ich ziehe vor jedem den Hut, der einen Job aufgibt um noch einmal was neues zu machen.
Die Ausbildung ist kein Zuckerschlecken.
Respekt !
Herzlichen Glückwunsch an die neuen Lokführer, allzeit gute Fahrt Euch. Grüße aus Stuttgart
wir brauchen viele viele
Vielen Dank, Grüße vom Bodensee
Ich habe im Juli diesen Jahres erfolgreich den Quereinstieg als Lokrangierführerin abgeschlossen 🥳 und habe es in keinster Weise bereut diesen Weg mit 40 Jahren eingeschlagen zu haben.
Von daher alles richtig gemacht Kollege und allzeit gute Fahrt 🚂🚃🚃🚃🚃🚃
Und wie lange willste übern Bahnhof und rund um die Kirchturmspitze , hobeln ( wobei das nicht das schlechteste ist , zumal man da noch feste Schichtzeiten hat , mit planbaren Feierabend ) , während andere schon Züge fahren ?
@@andreaskorel3614 ich bin Strecken-LRF und auf einer Außenstelle eingesetzt. Ich hab Rf. und Zugfahrten, mir wird also nicht langweilig und ich Hobel nicht nur im Bf rum 😉
@@pfalz_momente Nur hatten wir früher noch Rangierprämien und Zugfahrtgeld bekommen und nicht nur wie heute , entweder , oder . Und unsere kürzeste Zugfahrt waren ca. 350 m um die Kurve , Übergabefahrt Anschlußbedienung . Kleinvieh hat eben auch ganz schön viel Mist gemacht ! Zu deutsch , ist gut bezahlt worden !
Das Lohn- und Leistungssystem der Bahn ist jedoch eine Wissenschaft für sich . Vergleiche du dich erst einmal mit Ortspersonal , welches nur Rot und Weiß als Farbe kennt und was du machen mußt , bervor ein Zug fährt ( inkl. allen Lehrgängen und Prüfungen , SIM . usw. )
Ich kenne es noch , da waren wir minimum 5 Leute auf einer Lok , heute machst das alles alleine ....
@@andreaskorel3614 bitte nicht mit " früher war alles besser" kommen. Ich weiß das sich vieles verändert hat. Aber dafür kann ich nichts! Mir macht die Arbeit trotzdem Spaß und ich mache sie gerne! Und ich kenne mehr Lichter als nur rot und weiß, wie gesagt ich fahre auch Züge, bereite sie vor, Wagenprüfung TWB 3 und und und. Ich habe die Lehrgänge und Prüfungen gemacht und bestanden. Keine Ahnung warum sie mich jetzt so angehen.
@@pfalz_momente Ups , die Sprache der Eisenbahner ist rauh aber herzlich ! Das lernten wir früher schon in der ersten Woche !
Und wer viel kann , wird oft zur Schicht gebeten und hat wenig Freizeit !
Vielleicht bist du noch eines Tages froh darüber , mal wieder einfach nur übern Bahnhof zu hobeln , mit alten vertrauten Gesichtern !
Thema Prüfungen , das war erst der Anfang ! Das ist nur das Grundgerüst für alle nächsten Ding , die da kommen , zumindestens im Betriebsdienst .
Herz erfrischend! DOKU war reichlich interessant. Für Christian stets pünktliche und 🌞 und stets störungsfreie Fahrt ❤️
unfallfreie Fahrt ist wichtig
tolle Reportage, ich kann das so gut nachvollziehen, bin selbst vor 12 Jahren als Quereinsteiger Wagenmeister gelernt und bereue es bis heut nicht zur Eisenbahn gegangen zu sein.
Der Beruf des Lokführers ist sehr anspruchsvoll und meiner Meinung nach völlig unterbezahlt. Wirklich gut verdient man nur wenn man an Wochenenden arbeitet und sehr viele Nachtschichten hat. Das alles geht auf Kosten der Gesundheit und der Familie.
Dieser Job muss dringend besser bezahlt werden.
Beim besten Willen, gibt echt kognitiv schwierigere, körperlich und mental anstrengendere Jobs sowie Jobs mit weitaus längerer Einlernzeit. Und so schlecht verdient man ja schon nicht
@@tanker2406 weiß nicht ob es wirklich so viele Mental anstrengende Jobs mehr gibt.... kommt immer drauf an wo man arbeitet. Im Gv bekommt man oft erst 4 Tage vorher Bescheid was man macht + oft nur Nachts unterwegs und viel Verspätung.
@@tanker2406 Vielleicht sollte man sich einmal mit denen vergleichen , die noch viel mehr verdienen , bei weniger Arbeit , Streß , Verantwortung , festen Arbeitszeiten und jedes We, jede Nacht und Feiertag daheime sind !
@@andreaskorel3614 Die haben dann halt mitunter einen Jahrzehnte längeren Bildungsweghinter sich, bei denen die genau gar nichts verdient haben.
Diesen Verdienstausfall muss man auch berücksichtigen.
Lieber Tanker2406 an Ihrem Kommentar merkt man, dass Sie wohl kein Eisenbahner sind. So einen dummen Kommentar können Sie sich sparen, wenn Sie keine Ahnung haben 😉
Respekt Christian, allzeit GUTE FAHRT !!! Meine Prüfungsfahrt auf der BR 52.8, eine Wagenlänge über So 8 der Deutschen Reichsbahn, vier Reisende im Schotterbett aber dennoch bestanden.
Bitte macht doch auch eine Doku zu dem Beruf fahrdienstleiter
Stimmt, das wäre auch sehr interessant!
Und jetzt bitte eine Dokumentation darüber wie das Arbeiten dann wirklich ist. Lange Schichten, kurze Übergänge, ständig Verspätung, nicht pünktlich nach Hause kommen, ständige Zeitenwechsel, keine freien Wochenenden. Von dem ganzen Stress und alleine gelassen werden brauchen wir gar nicht erst anfangen. In der Ausbildung wirkt das alles noch ganz toll.
Darum und 9€ Ticket sei dank gehe ich jetzt vom EVU ins EIU.
Aber es ist und bleibt der Beste Job den man haben kann.
Der stressigste Teil meiner Bahnausbildung war die Ausbildung. Natürlich ist der Schichtdienst manchmal fordernd. Es ist aber nicht immer so👍🏻
Das 9€ Ticket braucht eine bessere Infrastruktur und mehr Personal. Da sind wir sicherlich einer Meinung.
oh das wäre nix für mich..ich will ausschlafen...darum mag den job keiner
Wobei es stark darauf ankommt in welchem Geschäftsbereich man tätig ist, das schlimmste Chaos herrscht ja bei Cargo. Schichten erst 4 Tage vorher zu wissen macht nun einmal keinen Spaß, der kommt dann wenn man mal ebend 3 Std länger macht aber auch nicht auf. Da hat es Regio und Fernverkehr weit besser, vor allem weil sie feste Schichten haben.
Du hast so recht, aber ich habe die Umschulung trotzdem nicht bereut. 🙂
Danke für diese Doku. Einfach toll. Ich hoffe sehr das ich mir nächstes Jahr auch diesen Kindheitstraum erfüllen kann.
Und? Hats geklappt?
@@uschi8593 Ja na klar
Einfach Großartig wenn man merkt wie er nun beruflich angekommen ist und Freude daran hat. Lokführer zu sein ist eine Lebenseinstellung. Ich bin nun auch schon seit 8 Jahren Lokführer bei den ÖBB, wir verdienen zum Glück etwas mehr als die DB Kollegen aber darum ging es mir nie. Eines ist klar, man muss schon der Typ dafür sein, Eisenbahnfan sein reicht da sicher nicht aus. Klar macht es einem stolz das erste mal einen Schnellzug zu führen und dennoch wird es nach einigen Jahren einfach ein Job, der zwar gut ist und noch immer Spaß macht aber es kehrt halt Gewohnheit ein. Selbst der teuerste Mercedes oder die schönste Frau wird mit der Zeit als selbstverständlich wahrgenommen. Lokführer ist definitiv der tollste Beruf den es gibt aber Obacht: ÖBB, SBB, DB oder private EVUs und oftmals sogar deren Stützpunkte unterscheiden sich enorm von Bezahlung und der Gestaltung der Schichten. Man kann sich in dieser Hinsicht nie genug bei künftigen Kollegen informieren.
freude am job ist echt wichtig !!!
Ist dir das nicht zu langweilig? Fehlt dir nicht die Herausforderung? Stelle es mir furchtbar langweilig vor. Was motiviert dich?
@@maxmustermann8167 Absolut nicht, ich kann nur für mich sprechen aber in Österreich haben wir den großen Vorteil das wir Universaltriebfahrzeugführer sind und fahren für alle Teilbereiche sei es Nahverkehr, Fernverkehr und Güterverkehr auch Verschub oftmals sogar 3 verschiedene Sachen in einer Schicht. Dazu kommen viele verschiedene Baureihen, man kommt ein bisschen herum kann verschiedene Städte in den Pausen erkunden und man ist für sich alleine. Ich liebe es, langweilig wäre es für mich jeden tag in die selbe dreckige Werkstatt zu fahren und immer 2,3 Kollegen und den Chef um sich herum zu haben.
@@maxmustermann8167 ich bin Lokführer bei dBcargo. Langweilig ist das auf keinen Fall, jeder Zug fährt sich anders. Was auchgut ist, der Chef hockt nicht ständig im Nacken das find ich ein richtiger plus Punkt :)
@@Radoslav99 ich bin leider nur virtueller Möchtegernlokführer 😉 -hab auch hier einen Kanal ,schau gerne mal rein ,freut mich - aber ja UNIVERSAL ,du fährst also z.b einen IC von Salzburg nach Wien ,dort hast du Pause und nimmst einen Güterzug mit zurück ,oder auch umgekehrt . So war das ja früher bei DB und DR auch ,kein Mensch versteht bis heute ,wer auf die blödsinnige Idee kam ,das so zu trennen . Deshalb wahrscheinlich auch die Verspätungen und Ausfälle . Kommst du als ÖBBler auch nach Deutschland ?
Tolle Reportage!
Die Kameraführung und der Schnitt hat mir sehr gut gefallen. Top! Mit Steady-Cam und sanften Bewegungen. Bitte mehr in diesem Stil!
Die heute teilweise verwendeten "Wackelkameras" (also ohen Bildstabilisierung und mit wilden Kameraschwenks) sind wirklich unerträglich und machen eine Reportage oft unanschaubar.
Wo der sein Kollege gesagt hat dass er eine Nacht drüber schlafen muss um zu realisieren dass er bestanden hat musste ich schmunzeln, weil es mir haargenau so ging als mir der Prüfer gesagt hat dass ich bestanden habe - wir waren damals drei Prüflinge, zwei warteten in der ersten Klasse und wenn der erste fertig war, wurde der nächste in den Führerstand gerufen - wenn ich zurückdenke wie nervös ich da gewesen bin, auch vor meiner ersten Alleinfahrt in Regeldienst lache ich heute drüber, alles Gute für Christian und seinen Kollegen und allzeit gute und Unfallfreie Fahrt, lieben Gruss von einer S-Bahn Lokführerin :)
Respekt für die Entscheidung neu anzufangen und meinen Glückwunsch! 🍾
Kurz zu seinem ehemaligen Beruf: Ich habe selbst im Umfeld mitbekommen wieviel Existenzen, vor allem in der Servicebranche durch die Lockdowns zerstört wurden. Diese Branche ist undankbar, schlecht bezahlt und meist gibt es dort unsichere Arbeitsverhältnisse. Und nun wundert man sich, das man dort kein gutes Personal mehr findet.
Ich kann jeden verstehen, der Lokführer wird. Wenn man damit klar kommt das man oft zu Zeiten arbeiten muss, wo andere frei haben, kann man gut und sicher davon Leben. Von einer Automation in diesem Bereich sind wir in Deutschland Jahrzehnte entfernt.
Ich arbeite in einer ähnlich sicheren Branche, Kurzarbeit und Homeoffice sind ein Fremdwort für mich. Ich brauche mir nie Gedanken machen, egal wie es wirtschaftlich oder pandemietechnisch läuft. Um wieder zum Anfang zu kommen, die meisten Personen die ich aus der Servicebranche kenne sind in branchenfremde Berufe gewechselt und waren oft erstaunt wie gut die Bezahlung trotz Quereinstieg ist. Wenn Berufe im Service in naher Zukunft nicht mehr anerkannt werden (in Form von Bezahlung) werden wir dort bald noch schlimmere Zustände als in der Pflege haben.
Leider muss man auch damit klarkommen Leute zu überfahren die sich, leider durch einen Zug das Leben nehmen wollen :( das sollte man dabei noch bedenken
Wenn es in diesem Land so weitergeht mit den Energiekosten und was alles noch so auf uns zukommt, brauche ich bald keinen Service mehr...denn ich kann ihn mir nicht mehr leisten.😐
Komme auch aus dem Hotelfach und bin seit knapp zwei Jahren auch Lokführerin. Habe nich aber schon vor Corona darauf beworben und bin einfach nur happy damit:)
Glückwunsch sei ihm gegönnt. Er kam, sah und siegte.
Sehr cooler Typ, der Christian. Alles Gute für die Zukunft.
Vielen Dank
*_Besten dank war wieder ein sehr unterhaltsames Video, bitte mehr davon_*
Vielen Dank für diese tolle Reportage! Viele wissen überhaupt nicht was alles dahintersteckt. Immer wird über die Bahn gemeckert, doch jetzt können sich die Menschen auch vorstellen was dahintersteckt auch wenn das nur ein kleiner Ausschnitt ist. Es erweitert einfach den Horizont der meisten Menschen. Mein Traum ist es übrigens auch, Lokführer zu werden. Das hat mir nochmal einen Motivationsschub gegeben. Vielen Dank!
Eine wirklich gute und schöne Doku 👍
Bei mir geht es kommenden Montag mit der Umschulung los, ich bin sehr gespannt 🤩🤩
Viel Erfolg =)
@@zukibot2650
Danke dir 😊😊 ich hoffe auch sehr das für mich die Umschulung wie in der Doku verläuft, und ich alles beim ersten Versuch schaffe 🙏
Alles gute😃
@@thomyg425 danke dir 👍😁
Wie ist es bis jetzt so?
Mein Bekannter ist schon 25 Jahre Lokführer, Bahner ....aber viel Zeit hat er nicht .
Schichtdienst ist auch herausfordernt .
Verantwortungsvoller Beruf .
Wow. Dass er für sich selbst noch so einen Aufwand beim Kochen betreibt. 👍
Allzeit gute Fahrt Kollege!
Eine Tolle Doku! Aber auch die kann nicht wirklich alles abdecken was diese Ausbildung zum Lokführer alles ausmacht und was es bedeutet im Querreinstieg diese Leistung zu erbringen. Wenn man sich dem Stellt muss einem bewusst sein, dass 1 Jahr lang die Freizeit stark zurück treten muss, viel gelernt und häufig auch gependelt werden muss. Es müssen viele Vorschriften wie das Signalbuch 301, Bremsvorschrift 915, Bretirebsregelwerk/Fahrdienstvorschrift 408, PZB Vorschrift 483, Funkvorschrift 481, Fahrzeugvorschrift 493, ggf. weitere Vorschriften für die Wagenbehandlung 936 usw. quasi auswendig gelernt werden. Es wird in Blöcken gelernt und u.u. selten Themen aus früheren Blöcken wiederholt, weil diese nicht zwingend zusammen hängen. Das ist eine unglaubliche Arbeit und Leistung das durch zu ziehen.
Ich habe vor ca. 4 Jahren in EXAKT diesem Schulungsraum gesessen und meinen Quereinstieg gemacht. Ich bin jetzt seit Juli? In der Region SüdOst undterwegs und es macht immernoch viel Freude. Also glückwiunsch an Christian ^^
Schöne Doku. Alles gute für die Zukunft 👍
Sehr sympathisch, viel Spaß im Beruf.
Schöner Beitrag, cool gemacht. Netter Kollege!!
Respekt vor dem Mann!!
Hallöchen liebes SWR Doku-Team und auch ein hallöchen an den frisch gebackenen TF Christian 🙂Ich ziehe wirklich den Hut vor dir, dass du dich für diese Umschulung als Quereinsteiger bei der Bahn entschieden hast... wahnsinn 😳
Diese Doku ist sehr sehr gut gelungen und auch die ganzen Lerninhalte die man in dieser Doku sehen kann, und worüber berichtet wurde, ist schon echt heftig, was man sich da alles merken und verinnerlichen mus 😯
Ich möchte dir auch meine aller herzlichsten Glückwünsche zur bestandenen Prüfung aussprechen und wünsche dir allzeit gute und auch vorallem Unfallfreie Fahrt(en)
Komm immer sicher von A nach B und C und auch wieder heile und gesund zurück.
Ganz viele liebe Grüße und bleib(t) gesund
Andreas 😊🚂🚞🚞
@Andreas BackFischGurke Vielen Dank für deine lieben Worte! Bleib du auch gesund.🤗🤗
@@SWRDoku Dankeschön, ja ich gebe mein Bestes, gesund zu bleiben 😉
Ganz liebe Grüße Andreas 🙃
Schön wenn in dem Video, die meisten Kollegen alle kennt. Liebe grüße aus Stuttgart.
Der kann sich glücklich schätzen, dass ihn sowas wie einen Beruf zu erlernen so erfüllt. Bei mir hat die Ausbildung länger gedauert als die Praxis alleine. Nach 7 Monaten fertiger Lokführer hatte ich keinen Bock mehr. XD
Mega. War auch immer mein Traum. Super Doku und sympathische Familie. Konstanz karlsruhe den RE kenne ich gut. Fahre ich öfter mit
Hab mit Eisenbahn eigtl. nichts am Hut. Bin durch Zufall bei dieser Doku gelandet und muss sagen: Eine toll gemachte Doku- sehr angenehm anzuschauen und interessant.
Und zum Hauptdarsteller Cristian: Hut ab vor Deiner Entscheidung! Toller, sympathischer Typ, klasse Familie. Alles richtig gemacht. Alles Gute und viel Freude am neuen Job. 👍
Gut das sich diese Leute so entschieden haben. Durchschnittlich verlassen nach max. 6-7 Jahren bis 70% der Koeche/Koechinnen die Branche.
Sehr schöne Doku. Es zeigt auch mal das Lokführer nicht nur Knöpfchen Drücker sind 👍
naja, sehr beschönigt...Realität schaut ganz anders aus, Stimmung im Keller, Verspätungen exorbitant, Gehalt mau...
Habe gerade deinen Sendung gezehen..
Das fand ich ganz..ganz toll..Prima👏👏👏🙌👍👍👍
Eine Toller Mensch und guter Familien Father!!👐👌🤝
Ich wünsche dir einen schönen Weiteren Familien leben und viel..viel Gesundheit und Spaß bei deinen neuen Arbeit 👏👏👏👌🤝👌👏👏👏
Habe schon einige Reportagen über die Lokführerausbildung bei sog. „Privaten“ und „Lokführerschulen“ (oft vom Arbeitsamt gefördert) gesehen: Das höhere Niveau - auch der Auszubildenden - bei der DB fällt direkt auf. Sehr guter Film! 👍
Das stimmt, hab auch bei der DB umgeschult, und die bilden um einiges besser aus. Wenn ich sehe was so von den Privaten kommt, da schüttelst du nur den Kopf und fragst dich, wie konnten der denn die Prüfungen bestehen.
Ich war knapp sechsundvierzig Jahre alt, als ich von Krankenpfleger auf Bürokaufmann umschulte und ich war neunundfünfzig Jahre alt als ich im Abendgymnasium Dortmund das Abitur bestand. Ich weiß daß das Lernen ab einem gewissen Alter nicht einfach ist.
Einfacher ist es sicherlich nicht. Aber du hattest den Willen und den Biss es erneut anzugehen. Das verdient Beachtung und meinen Respekt. Daumen hoch.
@@kalitovanhelsing5817 Es waren herrliche aber eben anstrengende Zeiten.
Ich bin 32 und möchte gerne eine Umschulung zum Lokführer machen und hoffe dabei, dass ich mit Leuten deiner Altersklasse zusammen lernen darf und nicht mit 17-20 Jährigen. Das wäre für mich der Horror.
Sehr sympathischer Mensch, Christian! Bei dir würde ich gerne mitfahren!
Finde es mega, dass man egal wie alt man ist seinen Traum verwirklicht 💯🚀👍🏻
Hallo Christian, ich hoffe du liest hier mit,
ich wünsche dir Alles Gute in deinem neuen Job, viel Spaß und immer eine unfallfreie Fahrt.
Kollegiale Grüße von Henry der seit 1981 auf der Lok sitzt und immer noch Spaß an dem Job hat.
Glückwunsch, alles Gute! 🙂
Ganz großen Respekt muss ich dir für deine Arbeit und deinen Ehrgeiz enttgegen bringen !
16.10 lässt mich schmunzeln. Ob er zukünftig auch pünktlich zuhause ist hängt wohl davon ab, ob die Bahn auch wirklich pünktlich ist 😬
Schöne Reportage und vor allem siehe an...der SWR kommt also doch mit weniger nerviger Hintergrundmusik aus. Und der/diese Lockführer machen ihren Weg. Respekt. Solche Leute braucht das Land. Freie Fahrt!!
total korrekter lockführer den ihr da begleitet habt.
Am besten fand ich seine Frau die über Planbaren Feierabend spricht😂😂😂
Völlig realitätsfern! Wenn ich mich nachts nach Dienstende noch mit einem Kollegen unterhielt, rief seine Frau an und machte Stress, er solle endlich nach Hause kommen 😂
Besonders bei der DB. :)
@@olivertwist3920 Wenn du erst mal um die 11 Stunden Schicht-Übergang hast , dann hast du keine Zeit mehr zum plauschen , da gehts heim ! Ein Feierabendbier in der Kantine , diese Jahre sind lange vorbei !
@@andreaskorel3614 Nö. Die "Ossi-Kollegen" saßen spätabends/nachts in der Dienststelle zum Feierabendbier zusammen, wo ich nur noch auf Toilette ging und dann schnurstracks meine 48 km heimgefahren bin 😉
@@olivertwist3920 Das ist noch Nahbereich , ich kenne Kollegen mit über 100 km einfachen Weg , Wohnung - Arbeit ! Aber mit zunehmenden Alter werden diese Wege , zu den unmöglichsten Uhrzeiten , eben nicht leichter , egal wie weit .
Die Prüfungen sind sehr hart. Jeder Lokführer kennt diesen Druck der Prüfungsfahrt. Allzeit gute fahrt Kollege!
Herzlichen Glückwunsch. Irgendwie bin ich gerade ein bisschen Neidisch 🫣 Zugführer ist auch mein großer Wunsch, aber mal eben alles hinschmeißen geht halt nicht immer. Alles gute für Ihn.
Der Tipp mit den Karteikarte ist mega schlau - werde ich auch mal probieren.
Es gibt das auch als App "Anki" die nutzt das auch aus, dann werden die Karteikarten nach den Abständen automatisch wieder angezeigt.
Leitner Karteikarten System ist eine Lernmethode, das wurde uns damals am Anfang des Kurses beigebracht.
10:58 genau so was das bei mir die ersten Jahre auch :)
Diese komplett andere Einstellung zur Arbeit wie sie die meisten Leute in den meisten anderen Jobs haben.
Mitlerweile nach 10 Jahren hat es sich aber doch etwas "abgenutzt", ich fahre immernoch sehr gerne, und würde wohl sofort springen wenn der Chef mich in irgend einer positiver Weise überrascht, aber denke manchmal auch "ein glück habe ich ab morgen frei und muss das Elend nicht mehr sehen" :D lol
Allzeit gute Fahrt! :)
Was ein cooler Typ, tolle Familie
Vielen Dank
Top. Ich denke aber eher das größere Riskio wäre jetzt weiter in der Gastro zu bleiben. Wer weiß wie es im Herbst wieder losgeht.
Da ist die Bahn die bessere Alternative.
Hab mir das auch schon oft überlegt, aber ich habe einfach zu viel schiss davor dass wenn mal was passiert.... Ich glaube ich würde damit persönlich nicht klar kommen auch wenn es nicht mein verschulden ist. Aber an sich finde ich den Beruf geil und hätte da übel bock drauf! Mein respekt an alle Zug und Bahn fahrer!
Besser du siehst es vorher, wie wenn du blind drauf los arbeitest und dann ein Problem hast, und der Disponent, und die Kollegen, und die Firma.
Ich wünsche mir das er immer noch Spass dran hat und würd mich echt freuen ein Update zu sehen
Als Hobby Jäger verspielt leider jegliche Sympathie
Absoluten Respekt für diesen Schritt! Viel Erfolg und Freude! (Und als tibetischer Buddhist freu ich mich natürlich doppelt für ihn, dass er SH den Dalai Lama getroffen hat 😊)
Spannend wäre ein Update nach 3-4 Jahren, bezüglich Motivation, Schichtdienst usw.
Ansonsten gute Doku und dem Tf alles gute.
Möge der Draht mit dir sein^^
Fragt doch mal Eisenbahner nach 30 bis 40 Jahren !
@@andreaskorel3614 Brauch ich nicht, kenne die Antwort ;-)
@@MarcelEsPunkt Ich kenne die Antwort noch nicht, wie ist es denn so nach 30-40 Jahren?
Herzlichen Glückwunsch, willkommen in der Familie!
Christian ich wünsche dir und deiner Familie das aller beste! Möge nie ein Irrer sich vor deiner oder deiner Kollegen ihrer Bahn springen.
Den Tod kann ein Jäger und Schlangenhalter gut händeln.
Schöner Beitrag: der Protagonist ein toller Typ, tiefe Einblicke in die Ausbildung. Danke fürs hochladen!
Höchsten Respekt im mittleren Alter nochmals ganz von vorn zu beginnen mit Schulbank etc.
Was mir bei der Bahn nicht gefallen würde wäre die uralte Technik aus den teils 60er Jahren. Zu Hause hat man hochmoderne Computer die die Heizung per WLAN regeln und schon mal den Kaffe vorbrühen bis man zu Hause ist und bei der Bahn guckt man am Wagon noch auf einen ölverschmierten analogen Zeiger ob der Druck stimmt oder dreht ein Bremsrad um die Handbremse festzustellen. Das geht heute alles digital und vollautomatisch. Ein Computer der es im Hintergrund stellen kann und nur noch bei einer Störung eine Meldung macht. Ohne das man aussteigen muss und sich die Kutte verschmieren muss. Aber der ganze Krämpel wurde halt nie modernisiert. Auch das Schinen- und Signalsystem ist uralt. Sieht man bei uns am Bahnhof. Das ist wie ne Zeitreise. Da denkstze da kommt gleich ne Dampflok angezischt die Passagiere bringt die 1942 losgefahren sind und gerade ankommen.
Hast die letzten 30 Jahre offensichtlich nicht mitbekommen was Lokomotiven und Wagen angeht.
@@mikehoell87 ich seh immer nur blass-rot/weißen dieseldinger die schwarze rauchwolken ausstoßen wie das zuletzt 1987 geschlossene kohlekraftwerk. und innen... tja. im führerstand der reinste uhrenladen. da ist nix mit computern.
und bei den gleisen? ich glaube die letzten unfälle und tausenden von langsamfahrstellen sprechen für sich.
nee. also die bahn wäre nix für mich. das wäre zeitreise zurück. damals war das sicher sehr nice. ein bekannter war damals zur goldenen zeit lokführer. er berichtet voller stolz und interessiert sich heute noch lebhaft dafür. find ich auch gut. aber die zeit ist dort irgendwie stehen geblieben. ganz sicher nicht überall. aber hier im vorort... puh. da ist bahnreisen ein abenteuer.
@@gamesmore9169 , warst du jemals in einem Führerstand einer Lok? Ich schon, ich mach das beruflich. Also Ahnung hast du schon mal nicht, dafür ganz schön viel Meinung.
@@mikehoell87 doku. youtube. überalterung der db. gibt da sehr nette sachen.
@@gamesmore9169 oh, ein UA-cam - Experte. Na dann. Hast trotzdem null Ahnung zum Thema.
Ich bin auch Lokführer per Quereinstieg geworden und habe es bis heute nicht bereut. :D
Wie schwer ist die Ausbildung und wie viele Nachtschichten hast du im Monat?
👏 danke das war eine tolle Doku.
Oh, na hoffentlich bewahrt sich dieser Optimismus. Genau solche Leute braucht die Bahn ganz dringend. Denn eigentlich sind die Arbeitszeiten genau das Totschlagargument für diesen Beruf.
Er kommt aus der Gastro, für ihn ist das vermutlich Luxus. Fand es nur interessant, das in der Doku so ein Augenmerk darauf gelegt wurde das er plötzlich mehr Zeit hat etc... und auch mit den Kollegen was machen kann. Das ist in der Ausbildung so weil die ja meist Mo-Fr zu normalen Zeiten stattfindet aber nicht repräsentativ für den eigentlichen Job danach.
naja,er hat wie es aussieht eine Frau die dahintersteht und das mitmacht und unterstützt ,aber gibt sicher auch Familien ,wo dann der Haussegen schiefhängt ,deshalb wohl doch besser ,man ist bei dem Job solo und unabhängig
@@alex52741 ich war als Tf Solo im Güterfernverkehr, 3500€ netto war super, dennoch Freunde muss man sich dauerhaft warm halten (zu viel unterwegs),
@@enterIT-xl8cc naja ,wenn ich denn dürfte ..mein Freundeskreis ist sehr überschaubar ,von daher wär das für mich kein Problem und 3500 Euronen ...damit hätt ich ausgesorgt ,aber hat halt nich sinn jesollt 😔 Wieso WAR ? Hat sich bei dir was geändert ,oder bist nicht mehr dabei ? 🤔
Wie ein Schweizer: Er sagt in der Ansage „geschätze Fahrgäste“ 😉 Muss auch sein in Konstanz am Grenzbereich zur Schweiz 💪🏻
Schöner Bericht und sympathischer Tf.
Ich fange in 2 Wochen die Umschulung zum Tf in Do. an.
Bin schon sehr aufgeregt und nervös.
Ich hoffe das ich die Prüfungen alle bestehe.
@@Protoverman und???
Schöne Doku mit nem tollen Typen.
Herzlichen Glückwunsch ☀️🤗😇👍
immer schön über Offenburg :)
11:10 ....... wenn man im Urlaub die Arbeit vermisst. So ging es mir früher auch mal, aber seit dem letzten Jahr verliere ich immer mehr die Motivation. Das liegt hauptsächlich daran, dass durch die Streckenausschreibungen und Vergaben im regionalen Bereich, welcher ja politisch verursacht wird, ich in meinem Bereich gerade dreiviertel meines Einsatzgebietes verliere und die Vielfalt sich dann nur noch auf 2 von früher 8 Strecken beschränkt. Ich sehe wie etliche Kollegen in ein anderes Bundesland abwandern, denn diese letzte Strecke steht in 4 Jahren auch zur Vergabe an. Wenn diese dann auch noch an private Unternehmen vergeben wird, dann gehen an meiner Dienstelle wohl die Lichter aus.
Da gebe ich Ihnen recht. Dieser eigentlich so tolle Beruf wurde und wird politisch immer mehr ruiniert.
12:30 ein Triebwagen ist ein Selbstfahrendes Fahrzeug aus nur einem Glied wie br. 650. Bei wendezügen mit Lok/Triebfahrzeug hängt ein Steuerwagen dran
Schöner Beitrag :)
12:35 Lok und Triebwagen?
Wahrscheinlich meinten die Lok und Steuerwagen oder?
Ich wünsche allzeit gute Fahrt.
Der Zug ist pünklich wenn das ganze System funktioniert, und, wenn die Fahrgäste vernünftig einsteigen. 🤣👍
16:10 wow , das kann aber als Lokführer erst recht passieren. irgendeine weichenstörung etc. und schon gehts nichts mehr. und statt 18 uhr feierabend ganz schnell 20 uhr
16:21 Also er kann auch bei der DB sogar länger zu spät kommen😂.
18:59 aiaiai wo fässt er denn den bügel an :s
Dachte ich auch :P
tolle doku
Mich beeindruckt diese Doku himmelsheftig :D Ich will Christian wirklich alles gute wünschen auf seinem weiteren beruflichen Weg, hoffentlich wird ihm niemals jemand vor den Zug springen und auch seiner Familie wünsche ich nur das beste ❤Den beiden Jungs kann ich sagen, sie haben einen tollen Vater und können froh sein das sie so einen guten Vater haben. Auch natürlich den zwei süßen Jungs an dieser Stelle alles gute.