Danke für das Hochladen! Ich erinnere mich gern an die Stadt Schwerin. Einzig das System, welches mich schlussendlich zur Flucht in den Westen trieb, trübt die Erinnerung an diese Stadt.
@@staatskapitalist134 Das war aus verschiedenen Gründen nicht möglich. Auf Details werde ich nicht eingehen, da diese Rückschlüsse zulassen würden, welche reale Person hinter meinem hier gewählten Pseudonym steckt.
Woran lag es ,dass sie geflüchtet sind ?🇨🇦☮️🇨🇦 An der Schulbildung ? Ich bin 1990 mit 100 West geflüchtet ,weil ich dass sah ,was jetzt ist in Germania 🇩🇪🚥🇩🇪✝️ 😷😷😷 2022 !!! SCHULDEN //SCHULDEN // SCHULDEN
DANKE ,für diese ERINNERUNGEN ,an meine Heimat ! Für diese währe Ich alle mal in den Kampf gezogen -- jetzt im Jahr 2022 hätte 📡🗽📡 sich diese Frage erledigt -- 🇨🇦☮️🇨🇦 DANKE
Vielen Dank fürs Hochladen! Gerade auch der allerletzte Satz der WDR-Kommentatorin "... wie es eben ist bei einem Besuch in einem anderen Land..." macht nachdenklich. Ich fahre seit Jahren fast wöchentlich von Lüneburg nach Schwerin und es berührt mich immer wieder, wieviel von diesem "anderen Land" noch zu spüren ist.
Eine gänzlich andere Mentalität, in der Tat. Wir Ostdeutschen werden uns diese auch hoffentlich weiterhin bewahren. Nichts gegen "Westdeutschland", doch eine andere Prägung bzw. Sozialisation über Jahrzehnte hinterlassen ihre Spuren, welche sich zu einer eigenständigen Lebensanschauung entwickelt haben. Dies hat jedoch nichts mit Ablehnung von jeglichem Fremden zu tun, sondern eine tief empfundene Liebe zur Heimat, zur Gemeinschaft und zur Familie ist es, was Ostdeutsche eint. Bescheidenheit und ein bodenständiger Realismus haben sich ebenso bewahrt in den meisten.
Damals war Deutschland noch die DDR, eine DDR die für den Frieden stand und bestimmt auch ihre Probleme hatte. Eins war sie jedenfalls nicht, Kriegslüstern wie heute die BRD!
Danke für die Doku. Schwerin ist eine wunderschöne Stadt, heute wie früher. ❤ Und Leute, könnt Ihr mal bitte mit diesem "Ossi - Wessi" Gehabe aufhören? Das nervt total. 👎 Ich komme aus MV und mein bester Freund aus NRW. Wo ist der Unterschied? 🤔 Genau, es gibt keinen. 👍
So etwas Naives höre ich im (Wessi) Bekanntenkreis immer öfter. Schon seltsam wie man nun, nachdem man sich Millionen Wohnungen, Land und lukrative Pöstchen in den Verwaltungen und Firmen unter den Nagel gerissen hat,immer milder wird. Oder sucht man nur nach Verbündeten in einer zunehmend feindlicheren Umgebung und fürchtet den nächsten offenen Konflikt in Schland? Wie (der Wessis) Rolf Hochhuths Werk ,,aus einem besetzten Land" beschreibt.
Da wurden schon die richtigen Szenen ausgewählt und gezeigt. Wenn wir Westbesuch bekamen wurde auch vorher alles gehortet. Worauf die Verwandtschaft aus dem Westen fragte, warum denn immer so schlecht erzählt wird. Man hat doch von Allem reichlich. Der Schein trügt halt oft. Vielen ging es nicht gut. Es mangelte an Vielem und oft ging es nur in Eigenregie. Wir bewegen uns ja momentan auch wieder in so eine Richtung. Leider.
Na ja, so einfach erklärt ist das auch nicht. Dazu wäre schon ein längerer Text notwendig. Aber auf jeden Fall habe ich in 26 Jahren als DDR Bürger keinen einzigen Rentner gesehen, der im Müll nach Pfandflaschen suchen musste. Zum Ende der DDR betrug die einfache Rente rund 420 Ostmark. ( Ich verdients da als Junger Mensch schon rund 1500 Ostmark, nur zum Vergleich ) Zum Gegensatz dann sehr niedrige Wohnungsmieten und gestützte Lebensmittelpreise. Das Brötchen 5 Pfennig, das 1000 kg Mischbrot 62 Pfennig und die Bockwurst mit Brötchen und Senf kostete am Kiosk von 1952 bis 1989 zur Wende immer gleich : 85 Pfennig. Als Schüler kostete das Ferienlager in den Sommerferien irgendwo in der DDR für die Dauer von 14 Tagen meinen Eltern für mich gerade einmal rund 15 Ostmark als Unkostenbeitrag. Damit waren An- Abreise, Unterkunft und Verpflegung abgegolten. Und so zog sich die Subventionierung der Preise durch alle Lebensbereiche eines DDR Bürgers. Zunächst einmal sehr zum Vorteil der Bevölkerung, jedoch konnte sich die DDR das ökonomisch gar nicht auf Dauer leisten. Es kam was kommen musste : die Pleite. So was entsteht, wenn Ideologie über der Wirtschaft herrscht bar jeder Realität. Aktuell sind wir schon wieder mitten drin in einer solchen Sache.
Keine Meinungsfreiheit, Keine Berufsfreiheit, Keine Wohnungen, Arbeit nach Plan ohne Verstand, Militarismus, Polizeiwillkür, Versorgungsengpässe... der reine Wahnsinn!
Ganz gute Reportage und vorallem nicht so politisch abwertend über die DDR wie es andere Reportagen so an sich haben.
Herzlichen Dank für diese tollen Erinnerungen an eine schöne, freundliche sowie unbeschwerte Zeit :-)
Tŕrrŕŕrŕrrrrŕrŕŕŕrŕŕŕrŕŕ6r6rrrŕ
Danke ! Ein interessanter und schöner Rückblick in das Schwerin noch zu DDR- Zeiten.
Vielen Dank für die Erinnerung aus vergangenen Zeiten.
Danke für das Hochladen! Ich erinnere mich gern an die Stadt Schwerin. Einzig das System, welches mich schlussendlich zur Flucht in den Westen trieb, trübt die Erinnerung an diese Stadt.
Geflüchtet oder (wie ca.70000/Jahr) legal ausgereist?
@@staatskapitalist134 Geflüchtet.
@@johncatty6560 Warum nicht legal? Hatte seinerzeit selbst einen Ausreiseantrag gestellt.
@@staatskapitalist134 Das war aus verschiedenen Gründen nicht möglich. Auf Details werde ich nicht eingehen, da diese Rückschlüsse zulassen würden, welche reale Person hinter meinem hier gewählten Pseudonym steckt.
Woran lag es ,dass sie geflüchtet sind ?🇨🇦☮️🇨🇦 An der Schulbildung ? Ich bin 1990 mit 100 West geflüchtet ,weil ich dass sah ,was jetzt ist in Germania 🇩🇪🚥🇩🇪✝️ 😷😷😷 2022 !!! SCHULDEN //SCHULDEN // SCHULDEN
DANKE ,für diese ERINNERUNGEN ,an meine Heimat ! Für diese währe Ich alle mal in den Kampf gezogen -- jetzt im Jahr 2022 hätte 📡🗽📡 sich diese Frage erledigt -- 🇨🇦☮️🇨🇦 DANKE
NVA unbesiegt! LOL!
@@burysmog2554 ohne Waffen = Kamikaze🇯🇵 ( die NVA ) 🇩🇪🔥🏹
Vielen Dank fürs Hochladen! Gerade auch der allerletzte Satz der WDR-Kommentatorin "... wie es eben ist bei einem Besuch in einem anderen Land..." macht nachdenklich. Ich fahre seit Jahren fast wöchentlich von Lüneburg nach Schwerin und es berührt mich immer wieder, wieviel von diesem "anderen Land" noch zu spüren ist.
Eine gänzlich andere Mentalität, in der Tat. Wir Ostdeutschen werden uns diese auch hoffentlich weiterhin bewahren. Nichts gegen "Westdeutschland", doch eine andere Prägung bzw. Sozialisation über Jahrzehnte hinterlassen ihre Spuren, welche sich zu einer eigenständigen Lebensanschauung entwickelt haben. Dies hat jedoch nichts mit Ablehnung von jeglichem Fremden zu tun, sondern eine tief empfundene Liebe zur Heimat, zur Gemeinschaft und zur Familie ist es, was Ostdeutsche eint. Bescheidenheit und ein bodenständiger Realismus haben sich ebenso bewahrt in den meisten.
@@soul_in_balance6923 BRAVO!
Mit CORONA kommt die nächste Diktatur die CHINA ähnlich sein wird.
In der Hoffnung , dass dieses auch so bleibt.
@@maxlange443 Dummes Gequatsche! Sie Blödmann haben offenbar gar nicht begriffen, worum es hier geht. Thema verfehlt - Sechs, setzen!
Счастливое детство в ГДР
Da war Deutschland noch Deutschland !
Ne eben nicht! Wer das feiert hat den Schuss nicht gehört! man man man...
@@burysmog2554 Gibt halt noch andere Meinungen ausser deiner !?
Damals war Deutschland noch die DDR, eine DDR die für den Frieden stand und bestimmt auch ihre Probleme hatte. Eins war sie jedenfalls nicht, Kriegslüstern wie heute die BRD!
Danke für die Doku. Schwerin ist eine wunderschöne Stadt, heute wie früher. ❤
Und Leute, könnt Ihr mal bitte mit diesem "Ossi - Wessi" Gehabe aufhören? Das nervt total. 👎
Ich komme aus MV und mein bester Freund aus NRW. Wo ist der Unterschied? 🤔
Genau, es gibt keinen. 👍
So etwas Naives höre ich im (Wessi) Bekanntenkreis immer öfter. Schon seltsam wie man nun, nachdem man sich Millionen Wohnungen, Land und lukrative Pöstchen in den Verwaltungen und Firmen unter den Nagel gerissen hat,immer milder wird.
Oder sucht man nur nach Verbündeten in einer zunehmend feindlicheren Umgebung und fürchtet den nächsten offenen Konflikt in Schland?
Wie (der Wessis) Rolf Hochhuths Werk ,,aus einem besetzten Land" beschreibt.
Das ist doch Westfunk oder?
Paulshöhe erhalten!
1986
01:10 Da hat er sich echt als Prophet erwiesen: Die Nachfrage nach Restaurant-Pianisten ging wirklich „durch die Decke“!
hach ja... zu zeiten als es nur um normen ging, diese erfüllt und sogar stets übertroffen wurden :D
Wie habt ihr es geschafft, diese Sendung in der DDR aufzeichnen zu können...?
Super 😂
Ich war in Duisburg zuhause. Diesen Film habe ich per Video aus ARD oder ZDF aufgezeichnet.
Ich habe noch einen Film über Schwerin reingestellt "Schwerin1990"
Freue mich auf das neue Video, ich lebe hier und werde auch niemals Schwerin verlassen, schöne Stadt
@@helmutkaiser4335 langer
@@jorgmeseke7184 Dem kann ich nur beipflichten. Das Schloß ist atemberaubend. Wohl kein einziges Bundesland hat ein solch schönes Landesparlament. ☺
Kann mir jemand sagen wie das Restaurant gleich am Anfang mit dem Klavierspieler heißt ? Ich habe das leider nicht verstanden
Weinhaus Uhle. Gibts heute noch.
bei Uhle kannst Du ganz wunderbar feiern, Essen und natürlich Wein trinken
8:12 Könnte immer noch kotzen wenn ich das sehe! Was fürne Komödie musste wir damals ertragen!
Irgendwie hatten die nicht so ein schlechtes Leben.
Bis auf die reise Freiheit.
Da wurden schon die richtigen Szenen ausgewählt und gezeigt. Wenn wir Westbesuch bekamen wurde auch vorher alles gehortet. Worauf die Verwandtschaft aus dem Westen fragte, warum denn immer so schlecht erzählt wird. Man hat doch von Allem reichlich.
Der Schein trügt halt oft. Vielen ging es nicht gut. Es mangelte an Vielem und oft ging es nur in Eigenregie. Wir bewegen uns ja momentan auch wieder in so eine Richtung. Leider.
Na ja, so einfach erklärt ist das auch nicht. Dazu wäre schon ein längerer Text notwendig. Aber auf jeden Fall habe ich in 26 Jahren als DDR Bürger keinen einzigen Rentner gesehen, der im Müll nach Pfandflaschen suchen musste. Zum Ende der DDR betrug die einfache Rente rund 420 Ostmark. ( Ich verdients da als Junger Mensch schon rund 1500 Ostmark, nur zum Vergleich ) Zum Gegensatz dann sehr niedrige Wohnungsmieten und gestützte Lebensmittelpreise. Das Brötchen 5 Pfennig, das 1000 kg Mischbrot 62 Pfennig und die Bockwurst mit Brötchen und Senf kostete am Kiosk von 1952 bis 1989 zur Wende immer gleich : 85 Pfennig. Als Schüler kostete das Ferienlager in den Sommerferien irgendwo in der DDR für die Dauer von 14 Tagen meinen Eltern für mich gerade einmal rund 15 Ostmark als Unkostenbeitrag. Damit waren An- Abreise, Unterkunft und Verpflegung abgegolten. Und so zog sich die Subventionierung der Preise durch alle Lebensbereiche eines DDR Bürgers. Zunächst einmal sehr zum Vorteil der Bevölkerung, jedoch konnte sich die DDR das ökonomisch gar nicht auf Dauer leisten. Es kam was kommen musste : die Pleite. So was entsteht, wenn Ideologie über der Wirtschaft herrscht bar jeder Realität. Aktuell sind wir schon wieder mitten drin in einer solchen Sache.
Gibt alles zu nachdenken was Du schreibst.
ähm Reisefreiheit? damals, um keine Arbeitskräfte zu verlieren und ähm jetzt?
Keine Meinungsfreiheit, Keine Berufsfreiheit, Keine Wohnungen, Arbeit nach Plan ohne Verstand, Militarismus, Polizeiwillkür, Versorgungsengpässe... der reine Wahnsinn!