Auf beiden Seiten gab es schon immer nette und verständige Menschen. Nach Grenzöffnung konnten wir uns selber eine Meinung bilden. Das war sehr lehrreich und ich war dann froh, wieder in meiner Heimat zu sein.
Sie glückliche. Ich hätte gern gewusst, wie es gewesen wäre, in Deutschland aufzuwachsen. Kurz nach der Wende sind meine Eltern ins westeuropäische Ausland gezogen. Der Arbeit wegen. Mein Bruder und ich waren damals noch im Vorschulalter. Ach ja. Dafür sprechen wir nun perfekt zwei Sprachen. Und Deutschland ist auch nicht so weit weg.
Ich bin zwar erst 1972 geboren, also zwei Jahre vor dieser Reportage, es klingt aber sehr stark nach DDR-Propaganda. Ich wohne jetzt seit ein paar Jahren im Territorium der ehemaligen DDR (MV), ich fühle mich hier wohl, wenn man aber eine Reportage 15 Jahre später schauen würden (um 1989), wäre das Gespräch ein völlig anderes.
Ich finde den kleinen Aufreisser mit seiner Hardcorebrille ab 4: 12 min.herrlich. " Die legen mehr Qualität auf andere Dinge...aufs menschliche 😊.Der Junge ist sehr intelligent und hat eine super Ausdrucksweise. Ich denke , der Mann ist heute so etwas über 60, und hat so einiges erlebt.😊
Zeltlager-Wessie mit Unterstützung der DKP (in den 80ern kostet das 120DM für 14 Tage).............der wird heute wohl verbittert und gegen alles sein...................vielleicht..
Sehr interessante Dokumentation mit Zeitzeugen. Immer wieder höre ich, dass so Anfang der 1970er bis Anfang der 1980er Jahre so eine ganz besondere Aufbruchsstimmung bei uns in der DDR gewesen war. Diese Aufnahmen bestätigen dies. Danke fürs Hochladen!
Seit es die DDR nicht mehr gibt, konnten wir das System der BRD ausreichend kennenlernen. Wir haben es im Unterricht nicht geglaubt und wurden eines Besseren belehrt
Es geht eben nichts über die Anschauung in der Praxis. Es klang aber auch zu absurd, was man uns über den "bösen Westen" erzählt hat. Heute wissen wir: Alles stimmt und es ist sogar noch schlimmer. - So, mal sehen, wann der erste Wessi-Schlaumeier auftaucht und mir die originelle Empfehlung gibt, nach Nordkorea auszuwandern.
@@Hanika-original Ich gebe Ihnen Recht, der Wiedervereinigungsprozess war für viele in Ost und West eine Enttäuschung, auch für mich. Die Probleme, die wir im Westen hatten, wurden im Prozess der Wiedervereinigung von Seiten der Politik nicht gelöst, sondern immer vor sich hergeschoben. Am meisten bin ich von Angela Merkel enttäuscht, die es nicht geschafft hat, diese Wunden zu glätten, sie hat diese sogar noch verschärft. Und es gibt im Westen heute offensichtlich viele, die insgeheim davon träumen, das der "Kapitalismus überwunden wird" (steht sogar bei der SPD im Parteiprogramm als Anfangspräambel). Ich nenne da z.B. den "Klimawandel", eine Ideologie zum Umbau einer hochkomplexen Industriegesellschaft, was nicht sehr einfach sein wird - und im übrigen ein großer Mangel im Sozialismus war. Und halten Sie es tatsächlich für sinnvoll, die sozialen Sicherungssysteme unseres Landes für Migranten aller Art zu opfern? Brauchen wir nicht ein modernes Einwanderungsgesetz, wo eine Zahl ermittelt wird, die meinetwegen alle 2-3 Jahre neu ausgehandelt wird? Und was sagen Sie dazu, das die Wehrpflicht und der zivile Ersatzdienst ausgesetzt wurden? Ist nicht die Moral in unserer Gesellschaft mittlerweile "unterste Schublade" geworden(jeden Tag ein bisschen mehr, Schritt für Schritt)? Merkel hat den Staat und das Volk nicht mehr im Griff, deswegen die Coronabeschränkungen. Aber all das wird nicht gut gehen, wir müssen uns große Sorgen machen
Man wollte es nicht glauben, weil die meisten zu fixiert auf den Westen waren, zu blauäugig und naiv. Das konnte nach der Wende nur in Enttäuschung enden.
Nach dem "Ende" der DDR konnte der KAPITALISMUS seinen "Daumenschrauben" wieder anziehen. Mit der AGENDA 2010 der Herren SCHRÖDER & FISCHER konnte die systemische "Normalität" in Deutschland wieder hergestellt werden.
32 Jahre in der DDR meinem Vaterland gelebt und war zufrieden. 5 Jahre die BRD nach der Annexion mit Treuhand, Besserwessis und Turbokapitalismus kennen gelernt.Danach nach Norwegen und mit meinen Leben wieder zufrieden. Das was in der BRD abgeht muß ich mir nicht antun.
Sie sind zu beneiden. Aber leider können wir nicht auswandern. Vielleicht schaffen es meine Kinder oder auch meine Enkel noch. Es ist der blanke Wahnsinn hier😢
@@Dampflok86507 Das Wort "Ostalgie" wurde von dem Kabarettisten Uwe Steimle erfunden. Selbst das haben die Angeblich-besser-Wessis nicht allein hinbekommen.
Ich war 18 Jahre gern Kind und Jugendliche in meinem Heimatland DDR. Klar, habe ich auch von Spanien und Italien geträumt, aber niemals hätte ich meine Heimat dafür aufgeben wollen. Am schlimmsten empfinde ich aber die Demütigungen der letzten 35 Jahre BRD Medien. Laut denen war in der DDR alles marode, nichts Wertvolles geschaffen, die Stasi lag unter jedem Bett. Selbst die hervorragenden Leistungen unserer DDR-Sportler werden mit einem überheblichen Handstreich als nur "durch Doping erreicht" abgewertet. Meine Großeltern und später Eltern haben nach dem 2. WK in der DDR so viel gearbeitet, und seit der Wende wird ihr Schaffen (und das aller DDR Bürger) in den den Dreck getreten. Ich werde das niemals verzeihen.
Hallo Frank, so erging es mir auch gerade beim ansehen dieses Videos. Schade das sehr viel Zeit vergangen ist, und noch immer viele (oder werden es sogar mehr?) diesem System nachtrauern! Ich stamme aus Probstzella, und wenn ich mit überzeugten DDR Bürgern über meine Kindheit und Erfahrungen spreche, werde ich als Lügner und Wessi-Sprachrohr bezeichnet. Einfach traurig, wie vergesslich und manipulierbar einige sind.
@@preuischerfreund5468 Das wird wohl daran liegen, dass die meisten Leute andere Erfahrungen gemacht haben als Sie. Dass einer, der - wie ich von Ihnen annehme - nur Negatives über die DDR zu berichten hat, auch Gegenwind bekommt, ist gut und richtig. Zu einer objektiven Betrachtung gehören gute und schlechte Seiten gleichermaßen, doch dazu sind viele nicht bereit oder fähig.
@@preuischerfreund5468 Da muss ich Dir leider rechtgeben. Heute gibt es echt wieder Leute die von einer Diktatur träumen. Gerade die ehemalige SED und ihre grünlackierten Freunde. Unglaublich das die wieder aus ihren Löchern kommen.
Die Doku war von 1974...interessant war keine Hetze gegen die DDR aber dieser und jener war auch kritisch. Es wurde irgendwie noch offener geredet am Mikrofon, im Gegensatz zu heute. Ich selber bin in der DDR groß geworden, habe sie so erfahren und ein Ausreisen kam mir damals nie in den Sinn. Allerdings bin ich dann mit der Wende ausgereist, denn wie die damalige DDR niedergemacht wurde, war nicht mehr feierlich. Seit 32 Jahren lebe ich nicht mehr in DE und ich kann immer für mich sagen, ich habe den richtigen Entschluß gefaßt, für mich und vor allem für meine Kinder ... Alles Gute
Jedes System hat Vor und Nachteile, merkt man, wenn man zwei Systeme kennt. Ich lebte ruhig und schön in der DDR trotz aller Probleme mit fehlender Freiheit und teils mangelnder Versorgungslage gerade bei Südfrüchte. Aber das Leben war ruhiger und frei von Abstiegsängsten. Heute haben wir Freiheit aber auch Existenzängste., das Leben ist stressiger.
@@kaiguleikoff7742 Zum Beispiel DIE, dass wir hier bei UA-cam Kommentare schreiben und unsere Meinung äußern dürfen, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen.
@@knarf2570 In der DDR habe ich meine Meinung immer frei geäußerst - mit den damals gebotenen Einschränkungen. Diese gibt es HEUTE ebenfalls, unter Androhung des Straftatsbestandes der VOLKSVERHETZUNG !
@@kaiguleikoff7742 Du konntest früher die Regierung und den Staatsratsvorsitzenden öffentlich kritisieren oder beleidigen, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen? Und straffrei regierungs- und systemkritische Schriften wie den Spiegel lesen und weitergeben? Da habe ich aber anderes gehört, um es mal diplomatisch auszudrücken.
@@knarf2570 Kritik an der DDR-Regierung konnte geübt werden über schriftliche EINGABEN, direkt bis zum Staatsrat der DDR. Sogar die öffentlichen Dienststellen des MfS - in den Kreisen und Bezirken der DDR - bearbeiteten jährlich bis zu 4.000 schriftliche Beschwerden der Bürger. In diesen Eingaben wurden mehrheitlich das Fehlverhalten staatlicher Organe und Mißstände bei der Wohnraumvergabe angesprochen. Alle diese Eingaben mußten schriftlich beantwortet werden. Welche "West-Literatur" in der DDR gelesen werden durfte und welche nicht, war ebenfalls gesetzlich geregelt. Auch wer diese lesen durfte und wer nicht. Ähnliche Regelungen gibt es bis heute in Deutschland - im Bezug auf "verfassungsfeindliche Schriften" und "volksverhetzende Literatur."
09:39: Wenn man realistisch ist, wird man sagen können, dass es also in Zeiträumen von 10, 20 Jahren wahrscheinlich nicht zu erreichen ist. - Es dauerte 15 Jahre!
Staatlich festgelegt - 3 Prozent vom durchschnittlichen Landes-Bruttolohn. Für private Vermieter natürlich eine "Katastrophe", ihren Wohnungsbestand sanieren zu können. Daher sahen so manche Altbauten "grau" aus - zumindestens äußerlich.
@@Schorsch421 Hui, Ihre krachende Blamage scheint Sie ja mächtig angefressen zu haben. 😅 Aber deshalb brauchen Sie doch mit sich nicht so hart ins Gericht zu gehen, mein Kleiner. Bis auf das falsche Komma nach "Rechtschreibung" und das fehlende nach "setzen" waren Sie doch diesmal gar nicht so schlecht; eine Fünf ist das noch nicht. Üben Sie schön fleißig, dann schaffen Sie es irgendwann vielleicht, halb so gut wie ich als Erstklässler zu sein. Alles Gute, kleiner Schreihals! 😂😂 Eigentlich wollte ich Sie und Ihr jämmerliches Gestotter schon längst von meinem Kanal verbannen, aber Sie haben einen gewissen Unterhaltungswert. Wenn Sie auch kein Deutsch können (weshalb Sie Ihr angeschlagenes Selbstbewusstsein mit einem Tippfehler des Gegners reparieren müssen - danke übrigens für den Hinweis; habe ihn korrigiert), so zaubert mir Ihr verzweifelter Kampf um meine Anerkennung doch ein feines Lächeln ins Gesicht. Ein wütendes Hündchen kläfft den Mond an und hält sich für den Überlegenen - echt süß. 😄
Als ich noch in der DDR lebte, war ich stolz auf mein Land, obwohl auch viel im Argen lag. Heute haben wir eine tolle Hochglanzfassade und ich schäme mich. Und an das Fußballspiel kann ich mich noch genau erinnern!
Weil es gerade um Geschmacksrichtungen geht. Wir haben nun sit 30 Jahren die "glorreiche Widervereinigung " der BRD mit der DDR "SBZ". Muss ich jetzt Hurra schreien. Ich verschiebe das mal auf einen anderen Tag. Zurück zum Thema. Es gibt ja viele neue, alte Lebensittel, vom Brot, Semmel und Kuchen angefangen bis zu sonst einem Lebensmittel. Ich muß aber ehrlich sagen, manche Lebensmittel, die ich aus der DDR kenne und ich diese vielmals mit Genuss gesgessen habe, habe ich seit der westlich geprägten Herstellung (Gewürze einbezogen) nicht mehr gegessen. Der Grund: Durch andere und anders eingesetzten Gewürzen (Knacker ) und Verfahren haben viele (DDR) Lebnmittel einen anderen,-westlichen oder gar keinen Geschmack mehr. Deshalb sind viele Lebensmittel (auch Wurstwaren) von meinemTeller "abserviert" worden.
@@g.f.w.6402 Ein Wessi kann erzählen was er will, auch wenn es großer Mist ist, wie üblich, auf Grund seines nicht vorhandenen IQ hat er immer Recht. Dieses ist beim lesen vieler Kommentare von eingeborenen Wessi zu erkennen. Siehe an dem westlichen Propaganda-Satz (steriotypisch widerholt): "Dann mache doch nach N.-Korea, China oder Russland". Dieser Satz wird von Wessis in differenziert Form verwendet, es kommt auf das Thema an, wenn dem Wsssi die vernünftigen Argumente ausgehen, wird er als rettender Strohalm ergriffen.
@@hanstermin805 volle Zustimmung. Und obendrauf versuchen Wessis als Blinde den zumindest nur halbblinden Ossis noch das Sehen in Bezug auf Demokratie beizubringen. Da heißt es dann Ossis, hätten ein Problem mit Demokratie. Ja, haben sie - ein Problem mit westdeutscher Demokratie - falls man das überhaupt noch so nennen will. Würde es die DDR noch geben, wäre das heute vermutlich ein Staat mit extrem großen persönlichen Freiheiten und einer Art direkter Demokratie.
Oh, oh, lass das keinen Wessi hören. Der wird dich sofort darüber belehren, wie dreckig es dir in der DDR ging, dass du eingemauert warst und keine Bananen hattest.
Viele Gleichaltrige aus dem Westen vermissen natürlich auch die gute alte Zeit. In Deutschland -Ost und West- war der Kalte Krieg eben gar nicht so schlecht. Keine Pandemie östlich der Mauer. Und immer preiswertes Gas und Öl aus der Sowjetunion. Und keinen Krieg innerhalb der Sowjetunion.
Ja es gab eine falsche Vorstellung von der DDR, meine Lehrer waren der Meinung die DDR würde wirtschaftlich sich positiv entwickeln, dabei war die DDR Wirtschaft zum Untergang verdamt, Planwirtschaft funktioniert nicht
Wirtschaft wird, unabhängig von gesellschaftlichen Verhältnissen , grundsätzlich geplant, egal ob staatlich oder privat. Die sogenannte Planwirtschaft der DDR wird gerne zur Diskreditierung selbiger genutzt. Unter dem Einfluss des sich weltweit verbreitenden Neoliberalismus, verbunden mit massivem Sozialabbau, konnten ungehindert privatwirtschaftliche Interessen durchgepeitscht werden. Wiederum konnte man nun den Wohlstandsbegriff als Trigger und Warnung vor Armut nach unten auf Lohnabhängige treten. In Ostdeutschland nach 1989 bewies sich letztlich, was Privatwirtschaftliche Planung, gegenüber Staatlicher für die arbeitende Bevölkerung bedeutete.
@Raptorsky20 ob das unbedingt an der Planwirtschaft lag, möchte ich noch bezweifeln. Alleine der Abbau vieler Industrien und 50 % des schienen Netzes durch den Ostblock. Dann war die DDR viele Jahrzehnte mit den Reparationszahlungen beschäftigt und konnte in viele Wirtschaftszweige nicht investieren. Zumindest nicht so investieren wie sie es gern gewollt hätten. Finanzspritzen wie im Westen gab es nicht. Dann kam der große Bruder noch dazu, der immer vorgeschrieben hat, was die DDR durfte und was nicht. Meine persönliche Meinung, hätte die DDR gekonnt wie sie gewollt hätte, hätten wir den Westen früher oder später aufgekauft. ;) Wie z.B. Der Golf 1, der wurde in der DDR konstruiert, durfte aber dann nicht gebaut werden. Die Pläne wurden dann in den Westen verkauft. Die DDR durfte nicht fortschrittlicher sein als der große Bruder.
@@DKPHTK Diese These ist doch nicht neu. Haben Sie noch nicht festgestell, es ist in der Welt ein negatives Ereignis, ob politisch, militätisch oder wirtschaftlich aufgetreten, wer ist Schuld: Putin. Moskau der Kreml oder Russland.
@@hanstermin805 ich bin auch kein Fan von Wladimir Wladimirowitsch. Seine besten Jahre hatte er in Dresden. Und leider sehen in ihm noch immer den Genossen. Nach meiner Meinung sitzt er zu oft auf dem Schoß von Kyril und befolgt dann auch noch das was der im einflüstert. Trotzdem, FRieden mit Russland! Was das aber mit Planwirtschaft zu tun haben solll ???
*Den selbsternannten DDR-"Experten" aus dem Westen, deren Horizont nur von **_"Mauer"_** über **_"Stasi"_** bis **_"Unrechtsstaat"_** reicht, freundlichst hinter die Ohren geschrieben:* "Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher." _(Bertolt Brecht)_ Wer über die DDR nichts weiß, der ist bloß unwissend. Aber wer nichts weiß und trotzdem alles beurteilen und erklären zu müssen glaubt, sich sogar dreist anmaßt, diejenigen zu belehren, die dort gelebt haben, der ist ein stupider, arroganter WESSI. _(Hanika)_
Sie nehmen an, dass das inszeniert ist? Glaube ich nicht. Nehmen wir z. B. die doofe Trulla, die behauptet, dass in der "Ostzone" alle in die Partei eintreten müssen - kann man so was erfinden? Und die Massenszenen bei den Demos inklusive Polizisten - alles gestellt?
Erstaunlich finde ich viel mehr, dass bei den ganzen Interviews nur ein einziges Mal die eingeschränkte Reisefreiheit angesprochen wurde. Also entweder waren die Fragen bewusst so gestellt bzw. die Personen so ehrfürchtig vor der Kamera oder es wurde einfach nicht gezeigt. Aber Desinformation durch weglassen ist ja auch heute beliebter denn je in der Berichterstattung.
@Maurice Halimasch doch, die momentanen Einschränkungen sind eine große Belastung für viele Menschen. Internationales Verreisen ist aber auch momentan fast überall hin möglich. Und der Spaziergang von Ost nach West ohne Gefahr durch Minen oder sm70, sowie der Aufenthalt an der Ostsee nach Sonnenuntergang sind nach wie vor möglich.
@Maurice Halimasch :-) Kurz gesagt: Diese ganzen ddr- und Diktaturvergleiche mit der jetzigen Situation empfinde ich nach wie vor als absolut unpassend. Und mit dem Video hat das ja auch nichts zu tun.
@@alteschmiede_jhg Damit Sie sich nicht wundern: Ich musste diesen Halimasch sperren. Nachdem ich ihn darauf hingewiesen hatte, dass das hier keine Plattform für seine abstrusen Verschwörungstheorien ist, war er der Meinung, mich auf unerträglich dümmliche und arrogante Weise anpöbeln zu müssen. Deshalb habe ich seinen Müll entsorgt.
Hätte das ein westl. Journalist produziert, wäre es objektiver. Da das im DDR Fernsehen lief, ist doch logisch, dass hier nur ausgewählte Szenen zusammengeschnitten wurden...
Bekanntlich wird ja im Westen nichts geschnitten. Bemerkenswert ist aber doch, daß man auch viele kritische Meinungen über die DDR dort hört. Die DDR wurde als Polizeistaat eingeschätzt, von einigen.
@@genossewurzelkobold3141 Der Begriff "Polizeistaat" hat mittlerweile für viele sein negatives Image verloren. Angesichts der vielen Straftaten durch unsere Gäste und Fachkräfte - allesamt Einzelfälle, versteht sich - wünscht sich so mancher sogar mehr Polizeipräsenz.
Kommt von Quarter past and Quarter to. Die Besatzungsmacht bestimmt wie die Zeit angesagt wird . Das alte Sinnvoll ist auch durch macht Sinn ersetzt worden Makes Sinn. An Weihnachten wie On Christmas. Im Osten Immer noch zu Weihnachten .
@@Nemo-oj3nx Wenn schon, dann "at Christmas" und "makes (no) sense", aber prinzipiell haben Sie recht: Die verkappten Anglizismen verschandeln mittlerweile unsere (?) Sprache fast so sehr wie der Gender-Irrsinn. Mein derzeitiger "Favorit": "Ich erinnere das nicht" (von "I don't remember that"). Grauenhaft!
Das meinen Sie doch nicht im Ernst, oder? Die Frau, die behauptet, dass in der DDR alle in die Partei eintreten müssen, ist eine typische, ganz normal verblödete BRD-Hausfrau, die brav CDU wählt. Und die Fußballfans, die den Sieg der DDR-Mannschaft als verdient betrachten - alles "Ultralinke"? Sie scheinen ein großes Wahrnehmungsproblem zu haben. Aber das ist bei jemandem, der Tim Kellner und Eva Herman abonniert hat, auch keine Überraschung.
Es kommt mir auch vor wie eine Art Propagandafilm der Stasi. Allerdings hatten viele Niedersachsen scheinbar schon damals einen plüschen Verstand und waren schon damals linksradikal und nicht erst seit 10 oder 20 Jahren...
@@rebeccaliegeoise6895 Sie haben meine Frage nicht beantwortet: Haben Sie in der DDR gelebt? - Sie wollen mir allen Ernstes erzählen, dass Sie sich Ihr "Wissen" durch den Besuch von Stasi-"Gedenkstätten" angeeignet haben? Dann wundert es mich nicht, dass Sie so etwas schreiben. Wer dort nach der Wahrheit sucht, der trinkt auch Schnaps, wenn er Durst hat. 😂 Ich war vor ein paar Jahren auch mal in Hohenschönhausen und habe mir das Gejammer der "armen Opfer" angehört. Es ist unerträglich, wie man sich dort einseitig auf das Negative konzentriert, die DDR verunglimpft und Menschen, vor allem junge, belügt und manipuliert. (Buchtipp: "Das Gruselkabinett des Dr. Knabe(lari)" von Horst Schneider) Wenn Sie wissen wollen, wie das Leben in der DDR wirklich war, unterhalten Sie sich mit Menschen, die da ganz normal gelebt haben, statt dem Geflenne einiger weniger zu glauben, die mit dem Staat in Konflikt kamen und naturgemäß nur Schlechtes zu berichten haben.
@@Hanika-original Du bist wirklich ein absolut widerwärtiger Mensch der sich sogar über die Opfer noch lustig macht. Du warst sicher schon zu DDR Zeiten in Hohenschönhausen, nur nicht auf der Seite der Opfer.
@@UweRichter-eo3pw Jaja, schon wieder die übliche Unterstellung - langweilig. 🥱 - Was denn für "Opfer", Sie sabbelnder Hetz-Opa? Ich sehe hier nur EIN Opfer, und das schwafelt seit Jahren dieselbe hirnlose Grütze gegen die DDR, beschimpft wütend Andersdenkende und nennt sich Uwe Richter. 😂
Wenn ich die Kommentare der ehemaligen DDR-Bürger lese habe ich ein riesengroßes Fragezeichen vor den Augen! Waren es nicht diese, welche auf die Straße gingen um einen Systemwechsel zu erreichen? Ich bin Bürger der Bundesrepublik Deutschland, von Geburt an, und habe mich bis zum Mauerfall sehr wohl in meiner Heimat gefühlt. Sicherlich war der 09.11.1989 ein freudiges Ereignis, dennoch bin ich mit der Einwicklung nicht zufrieden. Manchmal wünsche ich mir die alte Zeit zurück.
Wie viele Besserwisser aus dem Westen machen auch Sie den großen Fehler, uns DDR-Bürger als eine homogene Masse zu betrachten. Die Fähigkeit zur Differenzierung scheint auch Ihnen zu fehlen. Sie können sicher sein, dass sich die meisten DDR-Bürger bis zum Mauerfall in ihrer Heimat ebenfalls sehr wohlgefühlt haben. Aus heutiger Sicht ist es äußerst fraglich, ob der 9.11.89 wirklich so ein "freudiges Ereignis" war. *_"Waren es nicht diese, welche auf die Straße gingen um einen Systemwechsel zu erreichen?"_* Ja und nein. Sicher wollten wir nicht so weitermachen wie bisher, allerdings strebten diejenigen, die denken und vorausschauen konnten, eher eine reformierte DDR und eine Föderation an. Der Straßenpöbel, der auf Kohls windige Versprechungen hereinfiel, blökte allerdings nach D-Mark und "Wiedervereinigung", welche letztlich zu einer entwürdigenden Einverleibung der DDR in die alte, rückständige BRD geriet (nach Artikel 23 GG). Eine echte "Einheit" mit Gleichberechtigung beider Staaten nach Artikel 146 war politisch und wirtschaftlich nicht gewollt.
@@Hanika-original Ja, ich denke auch, dass sehr vielen DDR Bürgern1989 gar nicht bewusst war, was da auf uns zukommt. Sie dachten ganz einfach, die Sicherheit der DDR plus D-Mark in der Tasche. Ich erinnere mich noch gut an das Geschreie "Kommt die D-Mark nicht zu uns, dann kommen wir zu ihr". Helmut Kohl redete von "Blühenden Landschaften". Fast allen, die da ausgeschnittene DDR Fahnen schwenkten, war die "Demokratie der BRD" völlig gleichgültig - sie sahen nur die D-Mark. Die 100 DM "Begrüßungsgeld" waren ja so wunderbar. Aber lange hat es ja nicht gedauert, bis der Kapitalismus sein wahres Gesicht gezeigt hat. Arbeitslosigkeit und Abwicklung durch die "Treuhand". Das Werbefernsehen hielt eben doch nicht was es versprach.
@ankab.5185 Die meisten DDR Bürger wussten was auf sie zukommt und wünschen sich diesen Staat mit Sicherheit nicht zurück. Es ist schon bezeichnend wenn man Menschen die einen anderen Staat wollten als Pöbel bezeichnet, wie es Hanika mal wieder tut. Weder wegen der 100 DM noch wegen fehlender Bananen sind wir auf die Straße gegangen. Krokodilstränen heulen nur die welche ihren Posten verloren haben. P.S. Ich glaube nicht das die Landschaften in der DDR noch lange geblüht hätten so wie man mit ihnen umgegangen ist und ebenso hätte es sich mit der Wirtschaft verhalten.
@@UweRichter-eo3pw Da widerspreche ich Ihnen. Natürlich hatten auch DDR Bürger von Massenarbeitslosigkeit und Obdachlosen im Westen gehört. Dass aber auch ihre seit Jahrzehnten sichere Arbeitsstelle in der DDR wegfallen könnte...damit haben die wenigsten gerechnet. Im Übrigen "heule ich keine Krokodilstränen", sondern bewerte die Vorgänge der letzten Jahrzehnte sehr realistisch. Einen "Posten" hatte ich auch nicht. Jeden, der anders als Sie denkt, als "Posteninhaber" (wahrscheinlich meinen Sie Funktionär) abzutun...da machen Sie es sich viel zu leicht.
@ankab.5185 Lass dich nicht mit dem grenzdebilen Richter auf Diskussionen ein, das ist ein hoffnungsloser Fall. Er hetzt und geifert seit Jahren gegen jeden, der sich erdreistet, eine andere Meinung zu haben oder sogar etwas Positives an der DDR zu sehen, und geriert sich als so eine Art "Widerstandskämpfer", der schon immer dagegen war und mutig gegen das "SED-Regime" gekämpft hat. Wahrscheinlich war er schon damals ein Velierer und Meckerer, der es zu nichts brachte. Deshalb beneidet er jeden, der etwas aus den Chancen gemacht hat, die ihm die DDR bot. Schuld an seinem Versagen war natürlich der Staat. In mich hat sich unser Richterlein regelrecht verbissen. Schon ewig läuft er mir wie ein Hündchen hinterher und kackt unter jeden meiner Beiträge ein oder mehrere Häufchen, in denen er mich beschimpft und der Stasi-Tätigkeit bezichtigt (vor allem unter den Filmen über die Jugendwerkhöfe). Diese üble Figur ist ein feiger Lügner und Verleumder, der sich schon viele Sachen über mich aus den Fingern gesogen hat. Sein größter Gag: Da ich auf meinem Kanal weit über 2000 Abonnenten habe, entblödete sich dieser Kretin nicht, alle pauschal als Stasi-Leute zu verunglimpfen! Unterstellungen und plumpe Beleidigungen - zu mehr reicht es bei dieser erbärmlichen Gestalt nicht.
@@Hanika-original Den ersten Satz habe ich auch nicht kommentiert. Aber zugegeben, in dieses Blatt würde ich nicht mal Käse einpacken. Dieses Leitmedium in Sachen Volksverblödung gehört abgeschafft. Das ist eine Beleidigung für jeden.
Was heißt "muß in die Partei eintreten". Musste man man nicht. Aber wenn man nicht hier und da Mitglied war, mußte man eben Nachteile hinnehmen. Sozialismus endet immer in Terror und Entmenschlichung, damit sich die sozialistische Nomenklatura bereichern kann. Wie heutzutage in Venezuela, wo Oppositionelle keine Lebensmittelmarken mehr bekommen und verhungern sollen.
@@g.f.w.6402 Ich schrieb doch: Selten so gelacht. Und zwar über die Vorstellung, dass man in der Partei sein muß. Von 16,7 Mio. Einwohnern waren nur 2,3 Mio in der Partei.
@@g.f.w.6402 Wenn Sie hier weiterhin Ihre hasserfüllten und unsachlichen Propagandasprüche ablassen, werde ich Sie sperren. Ich hoffe, das ist deutlich genug.
Aber, aber! Haben Sie denn noch immer nicht begriffen, dass dieses wunderbare Land ein "Unrechtsstaat" mit "Stasi-Terror" und "Unfreiheit" war, den wir nur mit knapper Not überlebt haben? Das sagen zumindest die oberschlauen Belehr-Wessis, und die müssen es ja schließlich wissen.
@@Hanika-original Stasi-Terror wo war der, ich sah da nichts, ich hab ja nicht behauptet Erich ist doof oder ähnliches. Unrecht, erlebt ich nur hier der BRD Unfreiheit im Osten bestand darin ohne hartes Geld nicht nach Mallorca fliegen zu können, was ich heute nicht mache, zum saufen und braten fliegen das ist was für Deppen. Ich hab wunderbar gelebt, auch hatten wir wunderbare Urlaube und Streß und Ärger gab es erst ab 1990, obwohl ich machte einen guten Steilflug über das Elend in Ellenbogenland
@ Nun, ich gab damit zu erkennen, dass ich den Film sah und er mich beschäftigte, ja bewegte. Dass mir ein Wort im Satzbau verlustig ging, bitte ich zu entschuldigen. Mein Abitur 1991 war bereits durch BRD-Querelen belastet.
@@ikarus6974 Entschuldigung angenommen. Ich traue Ihnen durchaus zu, das dreiwertige Verb "ersparen" als solches zu erkennen und angemessen zu verwenden. 😊
@@LouCypha Der ausgelutschte Begriff "Unrechtsstaat" (übrigens mit großem Anfangsbuchstaben) ist weder inhaltlich noch juristisch klar definiert. Er wird meist von ungebildeten Deppen verwendet, die nur Parolen nachblöken können und zu dumm oder zu faul sind, sich Sachwissen über die DDR anzueignen. - Nach "zynisch" setzt man ein Komma.
@@Hanika-original Auch hier gebe ich dir Recht. Tatsache ist, einige Organe und Individuen haben ungestraft gegen DDR-Recht verstoßen, ja, kann man nicht wirklich leugnen. Das gleiche passierte (und passiert!) doch aber auch in kapitalistischen Ländern - Steuerhinterziehung im großen Stil ist rechtswidrig, aber wie oft werden Leute dafür belangt? Und wie oft im Vergleich irgendwelche kleinen Schwarzarbeiter? So zu tun, als hätte einzig und allein die DDR daher keinen Rechtsstaat gehabt, ist eine reine Doppelmoral. Wenn die DDR Unrechtsstaat war, dann war (und ist) die BRD es genauso.
Meine 45qm Zweiraumwohnung kostete in det damaligen DDR bis 1989 , 25 Ostmark kalt, dazu Strom, Heizungskosten Kohle und Gas , cirka 60 Ostmark im Monat!! Im " Wirtschaftwunderland " BRD, kostet meine heutige 45qm Zweiraumwohnung, jetzt bin ich 71jähriger ostdeutscher Rentner, umgerechnet 1660 Ostmark ,warm im Monat, also 415 € !!! Dszu kommen noch Stromkosten, ptivat im Monat!! Die nächste Erhöhung der kalten Betriebskosten steht in' s Hsus, dazu kommt bestimmt die nächste Erhöhung der Heizu ngs- u. STROMKOSTEN , dank grünem Ökosozialismus !!! Da erübrigt sich jeder Kommentar und bei entsprechenden Geldmitteln wäre ich längst nach Ungarn ausgewandert !!!
Was sind schon niedrige Mieten und Stromkosten? Dafür leben Sie doch jetzt in "Freiheit", können wählen, wer Sie die nächsten vier Jahre verarscht und ausplündert, und dürfen so viele Bananen essen, wie Sie wollen. Ist das etwa nichts? 😅
"als" und "wie" hat man damals offenbar schon vertauscht im "Westen". Erschreckend ist diese undifferenzierte Einschätzung der vielen Interviewten. Und auch die Begründungen für die unterschiedlichen Lebensbedingungen...“Eine andere Regierung..." Einfach nur zum Kopfschütteln. Aus heutiger Sicht kann man sagen dass durch den permanenten Systemvergleich die Bürger auf beiden Seiten davon profitiert haben.
Uli Flach: Das stimmt nicht ganz. 90% widmet der "echte" Bundesbürger den Gedanken seiner Freizeitgestaltung und der bange Frage nach seinem Urlaub und dem Ùrlaubsort. Alles andere zählt nicht. Hat man besonders jetzt in der Corona-Zeit bemerken können.
Oh je.. wie eng denken die Menschen nur?! Viele Kommentare zu dieser Doku ähneln wie vorgeprädigt und auswendig gelernt. Herr Adenauer und Co. lassen Grüßen...
Die ddr wie sie hier beschrieben wird war in großen und ganzen teils teils. Es gab ein Problem dass war politich nicht so frei aber im sozialen Umfeld war die ddr menschlicher und solidarisch gut. ❤❤
Das sagt sie nicht, sie sagt: Das weiß ich nur durch Verwandte, wie es denen da geht. - Und wie geht es denen da drüben ihrer Meinung nach? - Also, die die die da kennen...
Die schlauen Wessis wissen alles ganz genau über die damalige DDR, oder Westbezeichnung " Ostzone", obwohl sie selber französische, englische und amerikanische Besatzungszone waren !?
*@Wolf Puuh, wie das stinkt!* Falls Sie Ihre überflüssigen, verlogenen Meinungshäufchen suchen, in denen Sie immer wieder denselben Scheißdreck schreiben, kann ich Ihnen die Mülltonne enmpfehlen. - Ihre idiotische Behauptung, alle Ossis würden Nazis wählen, ist so was von abgedroschen und peinlich, dass man Sie nur entweder laut auslachen oder aus Mitleid beim nächsten Gnadenhof abliefern kann. 😅😅
Sie haben recht: Zone nicht, DDR. Da Ihnen Kommas offenbar unbekannt sind, habe ich eins gesetzt - natürlich an die richtige Stelle. :-) "Zone" hieß es nur für verblödete Wessis; seit 1949 hieß es DDR und war ein souveräner Staat. - Wenn Sie weiter stänkern, fliegen Sie raus.
@@Hanika-original zum Vergleich wie 1974 im Westen gedacht wurde empfehle ich, wenn auch überspitzt, Folge 17 von Ein Herz und eine Seele. /Besuch aus der Ostzone.
@@georgzug6943 Kenne ich. Dort wird satirisch überspitzt die Meinung des ungebildeten, von jeglichem Faktenwissen über die DDR befreiten West-Spießers mit BILD-Hintergrund dargestellt. So etwas wollen Sie mir als authentische Quelle anbieten? Sie scherzen!
@@Hanika-original: Die Serie war ja auch mehr als Unterhaltung und Satire gedacht. Aber mit Ihrer Aussage von "satirisch total überspitzt" muss ich Ihnen beipflichten! Und diese Art eines erzkonservativen, kleinkarierten(manchmal auch streitsüchtigen)West-Spiessers gibt's zwar heute leider auch noch, aber nicht mehr in einer so hohen Anzahl wie damals. Ich hatte als Kind schon das zweifelhafte 'Vergnügen', mit solchen Leuten zu tun zu haben. Und ich hatte bereits damals, als vielleicht 8...9 oder 10jähriger, eine absolute Aversion gegen solche Engstirnigen, die ständig am Alten, am Überholten festhielten und nicht willens waren ihre antiquierten Ansichten wenigsten mal ein kleines bisschen der Gegenwart anzupassen! Wie ich schon schrieb, gibt es solche Menschen heute natürlich auch noch, aber längst nicht so derart ausgeprägt, wie in den '70igern.
Auf beiden Seiten gab es schon immer nette und verständige Menschen. Nach Grenzöffnung konnten wir uns selber eine Meinung bilden. Das war sehr lehrreich und ich war dann froh, wieder in meiner Heimat zu sein.
Sie glückliche. Ich hätte gern gewusst, wie es gewesen wäre, in Deutschland aufzuwachsen. Kurz nach der Wende sind meine Eltern ins westeuropäische Ausland gezogen. Der Arbeit wegen. Mein Bruder und ich waren damals noch im Vorschulalter. Ach ja. Dafür sprechen wir nun perfekt zwei Sprachen. Und Deutschland ist auch nicht so weit weg.
Ich bin zwar erst 1972 geboren, also zwei Jahre vor dieser Reportage, es klingt aber sehr stark nach DDR-Propaganda. Ich wohne jetzt seit ein paar Jahren im Territorium der ehemaligen DDR (MV), ich fühle mich hier wohl, wenn man aber eine Reportage 15 Jahre später schauen würden (um 1989), wäre das Gespräch ein völlig anderes.
Ich finde den kleinen Aufreisser mit seiner Hardcorebrille ab 4: 12 min.herrlich. " Die legen mehr Qualität auf andere Dinge...aufs menschliche 😊.Der Junge ist sehr intelligent und hat eine super Ausdrucksweise. Ich denke , der Mann ist heute so etwas über 60, und hat so einiges erlebt.😊
Zeltlager-Wessie mit Unterstützung der DKP (in den 80ern kostet das 120DM für 14 Tage).............der wird heute wohl verbittert und gegen alles sein...................vielleicht..
Sehr interessante Dokumentation mit Zeitzeugen. Immer wieder höre ich, dass so Anfang der 1970er bis Anfang der 1980er Jahre so eine ganz besondere Aufbruchsstimmung bei uns in der DDR gewesen war. Diese Aufnahmen bestätigen dies. Danke fürs Hochladen!
Seit es die DDR nicht mehr gibt, konnten wir das System der BRD ausreichend kennenlernen. Wir haben es im Unterricht nicht geglaubt und wurden eines Besseren belehrt
Es geht eben nichts über die Anschauung in der Praxis. Es klang aber auch zu absurd, was man uns über den "bösen Westen" erzählt hat. Heute wissen wir: Alles stimmt und es ist sogar noch schlimmer. - So, mal sehen, wann der erste Wessi-Schlaumeier auftaucht und mir die originelle Empfehlung gibt, nach Nordkorea auszuwandern.
Staatsbürgerkunde war nicht nur rot eingefärbt sondern auch mit Wahrheit durchzogen. Damals wollte man es nicht glauben!
@@Hanika-original Ich gebe Ihnen Recht, der Wiedervereinigungsprozess war für viele in Ost und West eine Enttäuschung, auch für mich. Die Probleme, die wir im Westen hatten, wurden im Prozess der Wiedervereinigung von Seiten der Politik nicht gelöst, sondern immer vor sich hergeschoben. Am meisten bin ich von Angela Merkel enttäuscht, die es nicht geschafft hat, diese Wunden zu glätten, sie hat diese sogar noch verschärft. Und es gibt im Westen heute offensichtlich viele, die insgeheim davon träumen, das der "Kapitalismus überwunden wird" (steht sogar bei der SPD im Parteiprogramm als Anfangspräambel). Ich nenne da z.B. den "Klimawandel", eine Ideologie zum Umbau einer hochkomplexen Industriegesellschaft, was nicht sehr einfach sein wird - und im übrigen ein großer Mangel im Sozialismus war. Und halten Sie es tatsächlich für sinnvoll, die sozialen Sicherungssysteme unseres Landes für Migranten aller Art zu opfern? Brauchen wir nicht ein modernes Einwanderungsgesetz, wo eine Zahl ermittelt wird, die meinetwegen alle 2-3 Jahre neu ausgehandelt wird? Und was sagen Sie dazu, das die Wehrpflicht und der zivile Ersatzdienst ausgesetzt wurden? Ist nicht die Moral in unserer Gesellschaft mittlerweile "unterste Schublade" geworden(jeden Tag ein bisschen mehr, Schritt für Schritt)? Merkel hat den Staat und das Volk nicht mehr im Griff, deswegen die Coronabeschränkungen. Aber all das wird nicht gut gehen, wir müssen uns große Sorgen machen
Man wollte es nicht glauben, weil die meisten zu fixiert auf den Westen waren, zu blauäugig und naiv. Das konnte nach der Wende nur in Enttäuschung enden.
Nach dem "Ende" der DDR konnte der KAPITALISMUS seinen "Daumenschrauben" wieder anziehen.
Mit der AGENDA 2010 der Herren SCHRÖDER & FISCHER konnte die systemische "Normalität" in Deutschland wieder hergestellt werden.
Die Interviews sind echt, die Auswahl natürlich speziell, aber trotzdem interessant.
Bin aus München seit 1999 weg . Nie bereut . Heute scheint es die Hölle zu sein bei uns .
32 Jahre in der DDR meinem Vaterland gelebt und war zufrieden. 5 Jahre die BRD nach der Annexion mit Treuhand, Besserwessis und Turbokapitalismus kennen gelernt.Danach nach Norwegen und mit meinen Leben wieder zufrieden. Das was in der BRD abgeht muß ich mir nicht antun.
Sie sind zu beneiden. Aber leider können wir nicht auswandern. Vielleicht schaffen es meine Kinder oder auch meine Enkel noch. Es ist der blanke Wahnsinn hier😢
Die "Besserwessies" nennen das "Ostalgiker"...
An Primitivität sind Sie wie so viele Wessis nicht zu toppen@@HansBerger-m3d
@@Dampflok86507 Das Wort "Ostalgie" wurde von dem Kabarettisten Uwe Steimle erfunden. Selbst das haben die Angeblich-besser-Wessis nicht allein hinbekommen.
Ich war 18 Jahre gern Kind und Jugendliche in meinem Heimatland DDR. Klar, habe ich auch von Spanien und Italien geträumt, aber niemals hätte ich meine Heimat dafür aufgeben wollen.
Am schlimmsten empfinde ich aber die Demütigungen der letzten 35 Jahre BRD Medien. Laut denen war in der DDR alles marode, nichts Wertvolles geschaffen, die Stasi lag unter jedem Bett.
Selbst die hervorragenden Leistungen unserer DDR-Sportler werden mit einem überheblichen Handstreich als nur "durch Doping erreicht" abgewertet.
Meine Großeltern und später Eltern haben nach dem 2. WK in der DDR so viel gearbeitet, und seit der Wende wird ihr Schaffen (und das aller DDR Bürger) in den den Dreck getreten. Ich werde das niemals verzeihen.
Ich habe 28 Jahre in der DDR gelebt. Wenn ich den Film sehe denke ich , ich habe in einen anderen Land gelebt als hier beschrieben.
Die SICHT auf die Dinge fallen immer grundverschieden aus !
Hallo Frank, so erging es mir auch gerade beim ansehen dieses Videos. Schade das sehr viel Zeit vergangen ist, und noch immer viele (oder werden es sogar mehr?) diesem System nachtrauern!
Ich stamme aus Probstzella, und wenn ich mit überzeugten DDR Bürgern über meine Kindheit und Erfahrungen spreche, werde ich als Lügner und Wessi-Sprachrohr bezeichnet.
Einfach traurig, wie vergesslich und manipulierbar einige sind.
@@preuischerfreund5468 Das wird wohl daran liegen, dass die meisten Leute andere Erfahrungen gemacht haben als Sie. Dass einer, der - wie ich von Ihnen annehme - nur Negatives über die DDR zu berichten hat, auch Gegenwind bekommt, ist gut und richtig. Zu einer objektiven Betrachtung gehören gute und schlechte Seiten gleichermaßen, doch dazu sind viele nicht bereit oder fähig.
@@preuischerfreund5468 Da muss ich Dir leider rechtgeben. Heute gibt es echt wieder Leute die von einer Diktatur träumen. Gerade die ehemalige SED und ihre grünlackierten Freunde. Unglaublich das die wieder aus ihren Löchern kommen.
Die DDR war für uns Kinder das beste was uns passieren konnte. Pioniere immer bereit.
Die Doku war von 1974...interessant war keine Hetze gegen die DDR aber dieser und jener war auch kritisch. Es wurde irgendwie noch offener geredet am Mikrofon, im Gegensatz zu heute. Ich selber bin in der DDR groß geworden, habe sie so erfahren und ein Ausreisen kam mir damals nie in den Sinn. Allerdings bin ich dann mit der Wende ausgereist, denn wie die damalige DDR niedergemacht wurde, war nicht mehr feierlich. Seit 32 Jahren lebe ich nicht mehr in DE und ich kann immer für mich sagen, ich habe den richtigen Entschluß gefaßt, für mich und vor allem für meine Kinder ... Alles Gute
Ich danke Ihnen herzlich für diesen Kommentar und beglückwünsche Sie zu Ihrem Entschluss. 💐
Das ist neutraler als alles was heute im ÖRR zu sehen ist.
Jedes System hat Vor und Nachteile, merkt man, wenn man zwei Systeme kennt.
Ich lebte ruhig und schön in der DDR trotz aller Probleme mit fehlender Freiheit und teils mangelnder Versorgungslage gerade bei Südfrüchte. Aber das Leben war ruhiger und frei von Abstiegsängsten.
Heute haben wir Freiheit aber auch Existenzängste., das Leben ist stressiger.
Welche "Freiheit" denn? DIE an Geld gebundene !
@@kaiguleikoff7742 Zum Beispiel DIE, dass wir hier bei UA-cam Kommentare schreiben und unsere Meinung äußern dürfen, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen.
@@knarf2570 In der DDR habe ich meine Meinung immer frei geäußerst - mit den damals gebotenen Einschränkungen. Diese gibt es HEUTE ebenfalls, unter Androhung des Straftatsbestandes der VOLKSVERHETZUNG !
@@kaiguleikoff7742 Du konntest früher die Regierung und den Staatsratsvorsitzenden öffentlich kritisieren oder beleidigen, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen?
Und straffrei regierungs- und systemkritische Schriften wie den Spiegel lesen und weitergeben? Da habe ich aber anderes gehört, um es mal diplomatisch auszudrücken.
@@knarf2570 Kritik an der DDR-Regierung konnte geübt werden über schriftliche EINGABEN, direkt bis zum Staatsrat der DDR.
Sogar die öffentlichen Dienststellen des MfS - in den Kreisen und Bezirken der DDR - bearbeiteten jährlich bis zu 4.000 schriftliche Beschwerden der Bürger. In diesen Eingaben wurden mehrheitlich das Fehlverhalten staatlicher Organe und Mißstände bei der Wohnraumvergabe angesprochen.
Alle diese Eingaben mußten schriftlich beantwortet werden.
Welche "West-Literatur" in der DDR gelesen werden durfte und welche nicht, war ebenfalls gesetzlich geregelt. Auch wer diese lesen durfte und wer nicht.
Ähnliche Regelungen gibt es bis heute in Deutschland - im Bezug auf "verfassungsfeindliche Schriften" und "volksverhetzende Literatur."
Das ganze Westelend haben wir heute!!!
09:39: Wenn man realistisch ist, wird man sagen können, dass es also in Zeiträumen von 10, 20 Jahren wahrscheinlich nicht zu erreichen ist. - Es dauerte 15 Jahre!
Die Mietpreise wären ja ein Traum heutzutage😂
Staatlich festgelegt - 3 Prozent vom durchschnittlichen Landes-Bruttolohn. Für private Vermieter natürlich eine "Katastrophe", ihren Wohnungsbestand sanieren zu können.
Daher sahen so manche Altbauten "grau" aus - zumindestens äußerlich.
@@kaiguleikoff7742In den Westen sind die meisten Altbauten veraltet...trotz überteuerten Mieten😢
tolle Propagandaschow
Wie kommen Sie darauf?
@@Hanika-original Das Ziel der Befragung scheint immer darauf hinauszulaufen, daß in der DDR alles besser ist !
@@rolfherricht4738 Alles nicht, aber vieles war doch auch besser. Wo ist Ihr Problem?
@@Schorsch421 Hui, Ihre krachende Blamage scheint Sie ja mächtig angefressen zu haben. 😅 Aber deshalb brauchen Sie doch mit sich nicht so hart ins Gericht zu gehen, mein Kleiner. Bis auf das falsche Komma nach "Rechtschreibung" und das fehlende nach "setzen" waren Sie doch diesmal gar nicht so schlecht; eine Fünf ist das noch nicht. Üben Sie schön fleißig, dann schaffen Sie es irgendwann vielleicht, halb so gut wie ich als Erstklässler zu sein. Alles Gute, kleiner Schreihals! 😂😂
Eigentlich wollte ich Sie und Ihr jämmerliches Gestotter schon längst von meinem Kanal verbannen, aber Sie haben einen gewissen Unterhaltungswert. Wenn Sie auch kein Deutsch können (weshalb Sie Ihr angeschlagenes Selbstbewusstsein mit einem Tippfehler des Gegners reparieren müssen - danke übrigens für den Hinweis; habe ihn korrigiert), so zaubert mir Ihr verzweifelter Kampf um meine Anerkennung doch ein feines Lächeln ins Gesicht. Ein wütendes Hündchen kläfft den Mond an und hält sich für den Überlegenen - echt süß. 😄
nicht schlecht gemacht die doku
Als ich noch in der DDR lebte, war ich stolz auf mein Land, obwohl auch viel im Argen lag. Heute haben wir eine tolle Hochglanzfassade und ich schäme mich. Und an das Fußballspiel kann ich mich noch genau erinnern!
Ja, die BRD hatte und hat eine goldene Fassade. Die Ossis konnten bis 1990 aber die ganze Scheiße hinter der goldenen Fassade aber nicht sehen.
@@paulmeyer5682 das stimmt, noch ein Grund zum Schämen. Es hätte 89 was werden können, aber wie immer haben die dümmsten Schreier gesiegt.
@@paulmeyer5682 jo, dem ist nichts hinzuzufügen. Aber den Schnitzler finde ich noch heute zum Kotzen, obwohl er oft richtig lag.
@@Sandra-lm5gu Ja, ein ekliger Typ. Aber er hatte leider Recht.
Wo verdammt nochmal sind die Kommentare?
Der Kuchen aus dem Erzgebirge fehlt mir auch so sehr...♥️
Die Sachsen können sehr gut backen können sich einige Bundesländer eine Scheibe abschneiden.
Weil es gerade um Geschmacksrichtungen geht. Wir haben nun sit 30 Jahren die "glorreiche Widervereinigung " der BRD mit der DDR "SBZ". Muss ich jetzt Hurra schreien. Ich verschiebe das mal auf einen anderen Tag. Zurück zum Thema. Es gibt ja viele neue, alte Lebensittel, vom Brot, Semmel und Kuchen angefangen bis zu sonst einem Lebensmittel. Ich muß aber ehrlich sagen, manche Lebensmittel, die ich aus der DDR kenne und ich diese vielmals mit Genuss gesgessen habe, habe ich seit der westlich geprägten Herstellung (Gewürze einbezogen) nicht mehr gegessen. Der Grund: Durch andere und anders eingesetzten Gewürzen (Knacker ) und Verfahren haben viele (DDR) Lebnmittel einen anderen,-westlichen oder gar keinen Geschmack mehr. Deshalb sind viele Lebensmittel (auch Wurstwaren) von meinemTeller "abserviert" worden.
Heute gibt es im Erzgebirger muslimische Messerstecher zuhauf. Danke, Ihr Wessies..* würg*
Schön eingefärbt, DKP!
Können Sie das beweisen?
Oder ist das eine Art Propagandafilm der Stasi? Ich kann mir nicht vorstellen, dass die interviewten Wessis wirklich so ungebildet waren...
@@g.f.w.6402 Genau! Alles Stasi! - Ein Glück, dass es solche Bescheidwisser wie Sie gibt.
@@g.f.w.6402 Ein Wessi kann erzählen was er will, auch wenn es großer Mist ist, wie üblich, auf Grund seines nicht vorhandenen IQ hat er immer Recht. Dieses ist beim lesen vieler Kommentare von eingeborenen Wessi zu erkennen. Siehe an dem westlichen Propaganda-Satz (steriotypisch widerholt): "Dann mache doch nach N.-Korea, China oder Russland". Dieser Satz wird von Wessis in differenziert Form verwendet, es kommt auf das Thema an, wenn dem Wsssi die vernünftigen Argumente ausgehen, wird er als rettender Strohalm ergriffen.
@@hanstermin805 volle Zustimmung. Und obendrauf versuchen Wessis als Blinde den zumindest nur halbblinden Ossis noch das Sehen in Bezug auf Demokratie beizubringen. Da heißt es dann Ossis, hätten ein Problem mit Demokratie. Ja, haben sie - ein Problem mit westdeutscher Demokratie - falls man das überhaupt noch so nennen will. Würde es die DDR noch geben, wäre das heute vermutlich ein Staat mit extrem großen persönlichen Freiheiten und einer Art direkter Demokratie.
In der DDR war vieles schöner und besser als heute.... Ich vermisse die gute alte Zeit
Oh, oh, lass das keinen Wessi hören. Der wird dich sofort darüber belehren, wie dreckig es dir in der DDR ging, dass du eingemauert warst und keine Bananen hattest.
@@Hanika-original jaja und wir keinen Strom und nichts zu essen gehabt haben 😉
Der Zusammenhalt war stärker.
Viele Gleichaltrige aus dem Westen vermissen natürlich auch die gute alte Zeit. In Deutschland -Ost und West- war der Kalte Krieg eben gar nicht so schlecht. Keine Pandemie östlich der Mauer. Und immer preiswertes Gas und Öl aus der Sowjetunion. Und keinen Krieg innerhalb der Sowjetunion.
Weil die DDR aus der Sicht der Sowjetunion an souveräner Staat gewesen ist, die heute BRD meiner Meinung nach nach EU und NATO Sicht nicht.
Ja es gab eine falsche Vorstellung von der DDR, meine Lehrer waren der Meinung die DDR würde wirtschaftlich sich positiv entwickeln, dabei war die DDR Wirtschaft zum Untergang verdamt, Planwirtschaft funktioniert nicht
Wirtschaft wird, unabhängig von gesellschaftlichen Verhältnissen , grundsätzlich geplant, egal ob staatlich oder privat. Die sogenannte Planwirtschaft der DDR wird gerne zur Diskreditierung selbiger genutzt. Unter dem Einfluss des sich weltweit verbreitenden Neoliberalismus, verbunden mit massivem Sozialabbau, konnten ungehindert privatwirtschaftliche Interessen durchgepeitscht werden. Wiederum konnte man nun den Wohlstandsbegriff als Trigger und Warnung vor Armut nach unten auf Lohnabhängige treten. In Ostdeutschland nach 1989 bewies sich letztlich, was Privatwirtschaftliche Planung, gegenüber Staatlicher für die arbeitende Bevölkerung bedeutete.
@Raptorsky20 ob das unbedingt an der Planwirtschaft lag, möchte ich noch bezweifeln. Alleine der Abbau vieler Industrien und 50 % des schienen Netzes durch den Ostblock. Dann war die DDR viele Jahrzehnte mit den Reparationszahlungen beschäftigt und konnte in viele Wirtschaftszweige nicht investieren. Zumindest nicht so investieren wie sie es gern gewollt hätten. Finanzspritzen wie im Westen gab es nicht. Dann kam der große Bruder noch dazu, der immer vorgeschrieben hat, was die DDR durfte und was nicht. Meine persönliche Meinung, hätte die DDR gekonnt wie sie gewollt hätte, hätten wir den Westen früher oder später aufgekauft. ;) Wie z.B. Der Golf 1, der wurde in der DDR konstruiert, durfte aber dann nicht gebaut werden. Die Pläne wurden dann in den Westen verkauft. Die DDR durfte nicht fortschrittlicher sein als der große Bruder.
Ich wusste garnicht, dass die Bankenkrise usw usf durch Planwirtschaft verschuldet wurde.
@@DKPHTK Diese These ist doch nicht neu. Haben Sie noch nicht festgestell, es ist in der Welt ein negatives Ereignis, ob politisch, militätisch oder wirtschaftlich aufgetreten, wer ist Schuld: Putin. Moskau der Kreml oder Russland.
@@hanstermin805 ich bin auch kein Fan von Wladimir Wladimirowitsch. Seine besten Jahre hatte er in Dresden. Und leider sehen in ihm noch immer den Genossen. Nach meiner Meinung sitzt er zu oft auf dem Schoß von Kyril und befolgt dann auch noch das was der im einflüstert. Trotzdem, FRieden mit Russland! Was das aber mit Planwirtschaft zu tun haben solll ???
*Den selbsternannten DDR-"Experten" aus dem Westen, deren Horizont nur von **_"Mauer"_** über **_"Stasi"_** bis **_"Unrechtsstaat"_** reicht, freundlichst hinter die Ohren geschrieben:*
"Wer die Wahrheit nicht weiß,
der ist bloß ein Dummkopf.
Aber wer sie weiß
und sie eine Lüge nennt,
der ist ein Verbrecher."
_(Bertolt Brecht)_
Wer über die DDR nichts weiß,
der ist bloß unwissend.
Aber wer nichts weiß und trotzdem
alles beurteilen und erklären zu müssen glaubt,
sich sogar dreist anmaßt, diejenigen zu belehren,
die dort gelebt haben,
der ist ein stupider, arroganter WESSI.
_(Hanika)_
Bin selber ehemaliger DDR - Bürger und lebe in Rostock
@@rolfherricht4738 Und?
Warum seid ihr auf die Straße gegangen?
@@maltevaw184 Thema verfehlt. - Text nicht verstanden? Wessi?
heute nennt man das "scriptet reality".
Sie nehmen an, dass das inszeniert ist? Glaube ich nicht. Nehmen wir z. B. die doofe Trulla, die behauptet, dass in der "Ostzone" alle in die Partei eintreten müssen - kann man so was erfinden? Und die Massenszenen bei den Demos inklusive Polizisten - alles gestellt?
Erstaunlich finde ich viel mehr, dass bei den ganzen Interviews nur ein einziges Mal die eingeschränkte Reisefreiheit angesprochen wurde. Also entweder waren die Fragen bewusst so gestellt bzw. die Personen so ehrfürchtig vor der Kamera oder es wurde einfach nicht gezeigt. Aber Desinformation durch weglassen ist ja auch heute beliebter denn je in der Berichterstattung.
@Maurice Halimasch doch, die momentanen Einschränkungen sind eine große Belastung für viele Menschen. Internationales Verreisen ist aber auch momentan fast überall hin möglich.
Und der Spaziergang von Ost nach West ohne Gefahr durch Minen oder sm70, sowie der Aufenthalt an der Ostsee nach Sonnenuntergang sind nach wie vor möglich.
@Maurice Halimasch :-)
Kurz gesagt: Diese ganzen ddr- und Diktaturvergleiche mit der jetzigen Situation empfinde ich nach wie vor als absolut unpassend.
Und mit dem Video hat das ja auch nichts zu tun.
@@alteschmiede_jhg Damit Sie sich nicht wundern: Ich musste diesen Halimasch sperren. Nachdem ich ihn darauf hingewiesen hatte, dass das hier keine Plattform für seine abstrusen Verschwörungstheorien ist, war er der Meinung, mich auf unerträglich dümmliche und arrogante Weise anpöbeln zu müssen. Deshalb habe ich seinen Müll entsorgt.
Hätte das ein westl. Journalist produziert, wäre es objektiver. Da das im DDR Fernsehen lief, ist doch logisch, dass hier nur ausgewählte Szenen zusammengeschnitten wurden...
Meinen Sie das im Ernst? Sie glauben wirklich, dass ein westlicher Journalist "objektiver" ist und nichts zusammenschneidet? 😅 Sancta simplicitas!
Bekanntlich wird ja im Westen nichts geschnitten. Bemerkenswert ist aber doch, daß man auch viele kritische Meinungen über die DDR dort hört. Die DDR wurde als Polizeistaat eingeschätzt, von einigen.
@@genossewurzelkobold3141 Der Begriff "Polizeistaat" hat mittlerweile für viele sein negatives Image verloren. Angesichts der vielen Straftaten durch unsere Gäste und Fachkräfte - allesamt Einzelfälle, versteht sich - wünscht sich so mancher sogar mehr Polizeipräsenz.
sehr Ehrlich ,👍wenn ich Die Scheiße heute sehe 🙈
Viertel und dreiviertel,Uhrzeit,warum kennt der Westen es nicht
Hier benutzt jeder dreiviertel und viertel. Gruß aus BaWü.
Wird je nach Gegend auch benutzt, aber im Norden und Westen eher weniger
Kommt von Quarter past and Quarter to. Die Besatzungsmacht bestimmt wie die Zeit angesagt wird . Das alte Sinnvoll ist auch durch macht Sinn ersetzt worden Makes Sinn.
An Weihnachten wie On Christmas. Im Osten Immer noch zu Weihnachten .
@@Nemo-oj3nx Wenn schon, dann "at Christmas" und "makes (no) sense", aber prinzipiell haben Sie recht: Die verkappten Anglizismen verschandeln mittlerweile unsere (?) Sprache fast so sehr wie der Gender-Irrsinn. Mein derzeitiger "Favorit": "Ich erinnere das nicht" (von "I don't remember that"). Grauenhaft!
Kennen wir doch !
Also entweder waren das Ultralinke oder das muss ein Fake sein ...
Das meinen Sie doch nicht im Ernst, oder? Die Frau, die behauptet, dass in der DDR alle in die Partei eintreten müssen, ist eine typische, ganz normal verblödete BRD-Hausfrau, die brav CDU wählt. Und die Fußballfans, die den Sieg der DDR-Mannschaft als verdient betrachten - alles "Ultralinke"? Sie scheinen ein großes Wahrnehmungsproblem zu haben. Aber das ist bei jemandem, der Tim Kellner und Eva Herman abonniert hat, auch keine Überraschung.
Es kommt mir auch vor wie eine Art Propagandafilm der Stasi. Allerdings hatten viele Niedersachsen scheinbar schon damals einen plüschen Verstand und waren schon damals linksradikal und nicht erst seit 10 oder 20 Jahren...
@@g.f.w.6402 Wer etwas Sachliches oder gar Gutes über die DDR sagt, ist also linksradikal? - Stand Ihre Kinderschaukel zu nahe an der Hauswand?
DDR = Leben in absoluter sozialer Sicherheit + Frieden.
@@rebeccaliegeoise6895 Dummes Gequatsche! Haben Sie die DDR überhaupt erlebt, um mitreden zu können?
@@rebeccaliegeoise6895 Sie haben meine Frage nicht beantwortet: Haben Sie in der DDR gelebt? - Sie wollen mir allen Ernstes erzählen, dass Sie sich Ihr "Wissen" durch den Besuch von Stasi-"Gedenkstätten" angeeignet haben? Dann wundert es mich nicht, dass Sie so etwas schreiben. Wer dort nach der Wahrheit sucht, der trinkt auch Schnaps, wenn er Durst hat. 😂
Ich war vor ein paar Jahren auch mal in Hohenschönhausen und habe mir das Gejammer der "armen Opfer" angehört. Es ist unerträglich, wie man sich dort einseitig auf das Negative konzentriert, die DDR verunglimpft und Menschen, vor allem junge, belügt und manipuliert. (Buchtipp: "Das Gruselkabinett des Dr. Knabe(lari)" von Horst Schneider) Wenn Sie wissen wollen, wie das Leben in der DDR wirklich war, unterhalten Sie sich mit Menschen, die da ganz normal gelebt haben, statt dem Geflenne einiger weniger zu glauben, die mit dem Staat in Konflikt kamen und naturgemäß nur Schlechtes zu berichten haben.
@@Hanika-original Du bist wirklich ein absolut widerwärtiger Mensch der sich sogar über die Opfer noch lustig macht. Du warst sicher schon zu DDR Zeiten in Hohenschönhausen, nur nicht auf der Seite der Opfer.
@@UweRichter-eo3pw Jaja, schon wieder die übliche Unterstellung - langweilig. 🥱 - Was denn für "Opfer", Sie sabbelnder Hetz-Opa? Ich sehe hier nur EIN Opfer, und das schwafelt seit Jahren dieselbe hirnlose Grütze gegen die DDR, beschimpft wütend Andersdenkende und nennt sich Uwe Richter. 😂
DDR komm wieder
Wenn ich die Kommentare der ehemaligen DDR-Bürger lese habe ich ein riesengroßes Fragezeichen vor den Augen! Waren es nicht diese, welche auf die Straße gingen um einen Systemwechsel zu erreichen? Ich bin Bürger der Bundesrepublik Deutschland, von Geburt an, und habe mich bis zum Mauerfall sehr wohl in meiner Heimat gefühlt. Sicherlich war der 09.11.1989 ein freudiges Ereignis, dennoch bin ich mit der Einwicklung nicht zufrieden. Manchmal wünsche ich mir die alte Zeit zurück.
Wie viele Besserwisser aus dem Westen machen auch Sie den großen Fehler, uns DDR-Bürger als eine homogene Masse zu betrachten. Die Fähigkeit zur Differenzierung scheint auch Ihnen zu fehlen. Sie können sicher sein, dass sich die meisten DDR-Bürger bis zum Mauerfall in ihrer Heimat ebenfalls sehr wohlgefühlt haben. Aus heutiger Sicht ist es äußerst fraglich, ob der 9.11.89 wirklich so ein "freudiges Ereignis" war.
*_"Waren es nicht diese, welche auf die Straße gingen um einen Systemwechsel zu erreichen?"_* Ja und nein. Sicher wollten wir nicht so weitermachen wie bisher, allerdings strebten diejenigen, die denken und vorausschauen konnten, eher eine reformierte DDR und eine Föderation an. Der Straßenpöbel, der auf Kohls windige Versprechungen hereinfiel, blökte allerdings nach D-Mark und "Wiedervereinigung", welche letztlich zu einer entwürdigenden Einverleibung der DDR in die alte, rückständige BRD geriet (nach Artikel 23 GG). Eine echte "Einheit" mit Gleichberechtigung beider Staaten nach Artikel 146 war politisch und wirtschaftlich nicht gewollt.
@@Hanika-original Ja, ich denke auch, dass sehr vielen DDR Bürgern1989 gar nicht bewusst war, was da auf uns zukommt. Sie dachten ganz einfach, die Sicherheit der DDR plus D-Mark in der Tasche.
Ich erinnere mich noch gut an das Geschreie "Kommt die D-Mark nicht zu uns, dann kommen wir zu ihr". Helmut Kohl redete von "Blühenden Landschaften". Fast allen, die da ausgeschnittene DDR Fahnen schwenkten, war die "Demokratie der BRD" völlig gleichgültig - sie sahen nur die D-Mark. Die 100 DM "Begrüßungsgeld" waren ja so wunderbar. Aber lange hat es ja nicht gedauert, bis der Kapitalismus sein wahres Gesicht gezeigt hat.
Arbeitslosigkeit und Abwicklung durch die "Treuhand". Das Werbefernsehen hielt eben doch nicht was es versprach.
@ankab.5185 Die meisten DDR Bürger wussten was auf sie zukommt und wünschen sich diesen Staat mit Sicherheit nicht zurück. Es ist schon bezeichnend wenn man Menschen die einen anderen Staat wollten als Pöbel bezeichnet, wie es Hanika mal wieder tut. Weder wegen der 100 DM noch wegen fehlender Bananen sind wir auf die Straße gegangen. Krokodilstränen heulen nur die welche ihren Posten verloren haben.
P.S. Ich glaube nicht das die Landschaften in der DDR noch lange geblüht hätten so wie man mit ihnen umgegangen ist und ebenso hätte es sich mit der Wirtschaft verhalten.
@@UweRichter-eo3pw Da widerspreche ich Ihnen. Natürlich hatten auch DDR Bürger von Massenarbeitslosigkeit und Obdachlosen im Westen gehört. Dass aber auch ihre seit Jahrzehnten sichere Arbeitsstelle in der DDR wegfallen könnte...damit haben die wenigsten gerechnet.
Im Übrigen "heule ich keine Krokodilstränen", sondern bewerte die Vorgänge der letzten Jahrzehnte sehr realistisch. Einen "Posten" hatte ich auch nicht. Jeden, der anders als Sie denkt, als "Posteninhaber" (wahrscheinlich meinen Sie Funktionär) abzutun...da machen Sie es sich viel zu leicht.
@ankab.5185 Lass dich nicht mit dem grenzdebilen Richter auf Diskussionen ein, das ist ein hoffnungsloser Fall. Er hetzt und geifert seit Jahren gegen jeden, der sich erdreistet, eine andere Meinung zu haben oder sogar etwas Positives an der DDR zu sehen, und geriert sich als so eine Art "Widerstandskämpfer", der schon immer dagegen war und mutig gegen das "SED-Regime" gekämpft hat. Wahrscheinlich war er schon damals ein Velierer und Meckerer, der es zu nichts brachte. Deshalb beneidet er jeden, der etwas aus den Chancen gemacht hat, die ihm die DDR bot. Schuld an seinem Versagen war natürlich der Staat.
In mich hat sich unser Richterlein regelrecht verbissen. Schon ewig läuft er mir wie ein Hündchen hinterher und kackt unter jeden meiner Beiträge ein oder mehrere Häufchen, in denen er mich beschimpft und der Stasi-Tätigkeit bezichtigt (vor allem unter den Filmen über die Jugendwerkhöfe). Diese üble Figur ist ein feiger Lügner und Verleumder, der sich schon viele Sachen über mich aus den Fingern gesogen hat. Sein größter Gag: Da ich auf meinem Kanal weit über 2000 Abonnenten habe, entblödete sich dieser Kretin nicht, alle pauschal als Stasi-Leute zu verunglimpfen! Unterstellungen und plumpe Beleidigungen - zu mehr reicht es bei dieser erbärmlichen Gestalt nicht.
is ganz nett,aber das war ja für die ddr gemacht und deshalb gibs nur diese aussagen. hab mich so aufgeregt dabei!
Worüber haben Sie sich denn aufgeregt?
"Die BILD ist das größte Käseblatt."
"Man muß in die Partei eintreten." Selten so so gelacht.
Manche kannten die DDR recht gut.
Wieso? Der erste der beiden Sätze stimmt doch.
@@Hanika-original Den ersten Satz habe ich auch nicht kommentiert. Aber zugegeben, in dieses Blatt würde ich nicht mal Käse einpacken. Dieses Leitmedium in Sachen Volksverblödung gehört abgeschafft. Das ist eine Beleidigung für jeden.
Was heißt "muß in die Partei eintreten". Musste man man nicht. Aber wenn man nicht hier und da Mitglied war, mußte man eben Nachteile hinnehmen. Sozialismus endet immer in Terror und Entmenschlichung, damit sich die sozialistische Nomenklatura bereichern kann. Wie heutzutage in Venezuela, wo Oppositionelle keine Lebensmittelmarken mehr bekommen und verhungern sollen.
@@g.f.w.6402 Ich schrieb doch: Selten so gelacht. Und zwar über die Vorstellung, dass man in der Partei sein muß. Von 16,7 Mio. Einwohnern waren nur 2,3 Mio in der Partei.
@@g.f.w.6402 Wenn Sie hier weiterhin Ihre hasserfüllten und unsachlichen Propagandasprüche ablassen, werde ich Sie sperren. Ich hoffe, das ist deutlich genug.
Ein wunderbares Land ist weg, das ist doch so traurig, nur noch Ellenbogenland ist übrig.
Aber, aber! Haben Sie denn noch immer nicht begriffen, dass dieses wunderbare Land ein "Unrechtsstaat" mit "Stasi-Terror" und "Unfreiheit" war, den wir nur mit knapper Not überlebt haben? Das sagen zumindest die oberschlauen Belehr-Wessis, und die müssen es ja schließlich wissen.
@@Hanika-original
Stasi-Terror wo war der, ich sah da nichts,
ich hab ja nicht behauptet Erich ist doof oder ähnliches.
Unrecht, erlebt ich nur hier der BRD
Unfreiheit im Osten bestand darin ohne hartes Geld nicht nach Mallorca fliegen zu können, was ich heute nicht mache,
zum saufen und braten fliegen das ist was für Deppen.
Ich hab wunderbar gelebt,
auch hatten wir wunderbare Urlaube
und Streß und Ärger gab es erst ab 1990, obwohl ich machte einen guten Steilflug über das
Elend in Ellenbogenland
@@horstlobers8444 Leider haben Sie meine Ironie nicht verstanden; Sie haben natürlich absolut recht!
Mir fallen einige Kommentare zu diesem Film ein, jedoch erspare ich sie mir. Einerseits würde es zu viel, andererseits regt mich das auf…
Und warum äußern Sie sich dann überhaupt? - Übrigens ist "erspare ich sie" falsches Deutsch.
@ Nun, ich gab damit zu erkennen, dass ich den Film sah und er mich beschäftigte, ja bewegte.
Dass mir ein Wort im Satzbau verlustig ging, bitte ich zu entschuldigen. Mein Abitur 1991 war bereits durch BRD-Querelen belastet.
@@ikarus6974 Entschuldigung angenommen. Ich traue Ihnen durchaus zu, das dreiwertige Verb "ersparen" als solches zu erkennen und angemessen zu verwenden. 😊
die DDR als positves Beispiel :-) diese netten Worte tun wirklich gut!
Das ist schon sehr zynisch wenn dieser unrechtsstaat ein positves Beispiel sein soll.
@@LouCypha Der ausgelutschte Begriff "Unrechtsstaat" (übrigens mit großem Anfangsbuchstaben) ist weder inhaltlich noch juristisch klar definiert. Er wird meist von ungebildeten Deppen verwendet, die nur Parolen nachblöken können und zu dumm oder zu faul sind, sich Sachwissen über die DDR anzueignen. - Nach "zynisch" setzt man ein Komma.
@@Hanika-original Auch hier gebe ich dir Recht. Tatsache ist, einige Organe und Individuen haben ungestraft gegen DDR-Recht verstoßen, ja, kann man nicht wirklich leugnen. Das gleiche passierte (und passiert!) doch aber auch in kapitalistischen Ländern - Steuerhinterziehung im großen Stil ist rechtswidrig, aber wie oft werden Leute dafür belangt? Und wie oft im Vergleich irgendwelche kleinen Schwarzarbeiter? So zu tun, als hätte einzig und allein die DDR daher keinen Rechtsstaat gehabt, ist eine reine Doppelmoral. Wenn die DDR Unrechtsstaat war, dann war (und ist) die BRD es genauso.
Meine 45qm Zweiraumwohnung kostete in det damaligen DDR bis 1989 , 25 Ostmark kalt, dazu Strom, Heizungskosten Kohle und Gas , cirka 60 Ostmark im Monat!! Im " Wirtschaftwunderland " BRD, kostet meine heutige 45qm Zweiraumwohnung, jetzt bin ich 71jähriger ostdeutscher Rentner, umgerechnet 1660 Ostmark ,warm im Monat, also 415 € !!! Dszu kommen noch Stromkosten, ptivat im Monat!! Die nächste Erhöhung der kalten Betriebskosten steht in' s Hsus, dazu kommt bestimmt die nächste Erhöhung der Heizu ngs- u. STROMKOSTEN , dank grünem Ökosozialismus !!! Da erübrigt sich jeder Kommentar und bei entsprechenden Geldmitteln wäre ich längst nach Ungarn ausgewandert !!!
Was sind schon niedrige Mieten und Stromkosten? Dafür leben Sie doch jetzt in "Freiheit", können wählen, wer Sie die nächsten vier Jahre verarscht und ausplündert, und dürfen so viele Bananen essen, wie Sie wollen. Ist das etwa nichts? 😅
"als" und "wie" hat man damals offenbar schon vertauscht im "Westen". Erschreckend ist diese undifferenzierte Einschätzung der vielen Interviewten. Und auch die Begründungen für die unterschiedlichen Lebensbedingungen...“Eine andere Regierung..." Einfach nur zum Kopfschütteln.
Aus heutiger Sicht kann man sagen dass durch den permanenten Systemvergleich die Bürger auf beiden Seiten davon profitiert haben.
Das Vertauschen von als und wie kommt auch durch den jeweiligen Dialekt, vor allem im süddeutschem Raum
Was soll die Frage ? Der normale Bundesbürger denkt grundsätzlich nicht .
Uli Flach: Das stimmt nicht ganz. 90% widmet der "echte"
Bundesbürger den Gedanken seiner Freizeitgestaltung und der bange Frage nach seinem Urlaub und dem Ùrlaubsort. Alles andere zählt nicht. Hat man besonders jetzt in der Corona-Zeit bemerken können.
Oh je.. wie eng denken die Menschen nur?! Viele Kommentare zu dieser Doku ähneln wie vorgeprädigt und auswendig gelernt. Herr Adenauer und Co. lassen Grüßen...
Ich denke die meisten Westdeutschen denken heute immer noch so.
Danke für den Upload
GAB es DIESE DDR wie beschrieben ?
Die ddr wie sie hier beschrieben wird war in großen und ganzen teils teils. Es gab ein Problem dass war politich nicht so frei aber im sozialen Umfeld war die ddr menschlicher und solidarisch gut. ❤❤
19:55 "ich hab keine Verwandten drüben. Gar nichts"
19:41 "Ich weiss es nur durch Verwandte, die drüben wohnen"
Das sagt sie nicht, sie sagt: Das weiß ich nur durch Verwandte, wie es denen da geht. - Und wie geht es denen da drüben ihrer Meinung nach? - Also, die die die da kennen...
Die schlauen Wessis wissen alles ganz genau über die damalige DDR, oder Westbezeichnung " Ostzone", obwohl sie selber französische, englische und amerikanische Besatzungszone waren !?
Wo ist mein Kommentar , UA-cam ??????
@@ostbar6365 Er ist da. Ich habe ihn gerade mit einem Herzchen markiert. Alles OK?
*@Wolf Puuh, wie das stinkt!*
Falls Sie Ihre überflüssigen, verlogenen Meinungshäufchen suchen, in denen Sie immer wieder denselben Scheißdreck schreiben, kann ich Ihnen die Mülltonne enmpfehlen. - Ihre idiotische Behauptung, alle Ossis würden Nazis wählen, ist so was von abgedroschen und peinlich, dass man Sie nur entweder laut auslachen oder aus Mitleid beim nächsten Gnadenhof abliefern kann. 😅😅
Schon die Frage war falsch gestellt...Zone nicht DDR .
Sie haben recht: Zone nicht, DDR. Da Ihnen Kommas offenbar unbekannt sind, habe ich eins gesetzt - natürlich an die richtige Stelle. :-)
"Zone" hieß es nur für verblödete Wessis; seit 1949 hieß es DDR und war ein souveräner Staat. - Wenn Sie weiter stänkern, fliegen Sie raus.
@@Hanika-original zum Vergleich wie 1974 im Westen gedacht wurde empfehle ich, wenn auch überspitzt, Folge 17 von Ein Herz und eine Seele. /Besuch aus der Ostzone.
@@georgzug6943 Kenne ich. Dort wird satirisch überspitzt die Meinung des ungebildeten, von jeglichem Faktenwissen über die DDR befreiten West-Spießers mit BILD-Hintergrund dargestellt. So etwas wollen Sie mir als authentische Quelle anbieten? Sie scherzen!
@@Hanika-original: Die Serie war ja auch mehr als Unterhaltung und Satire gedacht. Aber mit Ihrer Aussage von "satirisch total überspitzt" muss ich Ihnen beipflichten! Und diese Art eines erzkonservativen, kleinkarierten(manchmal auch streitsüchtigen)West-Spiessers gibt's zwar heute leider auch noch, aber nicht mehr in einer so hohen Anzahl wie damals. Ich hatte als Kind schon das zweifelhafte 'Vergnügen', mit solchen Leuten zu tun zu haben. Und ich hatte bereits damals, als vielleicht 8...9 oder 10jähriger, eine absolute Aversion gegen solche Engstirnigen, die ständig am Alten, am Überholten festhielten und nicht willens waren ihre antiquierten Ansichten wenigsten mal ein kleines bisschen der Gegenwart anzupassen! Wie ich schon schrieb, gibt es solche Menschen heute natürlich auch noch, aber längst nicht so derart ausgeprägt, wie in den '70igern.
Eine der besten Dokus im Internetz