Tja, das war noch Journalismus der alten Schule. Unaufgeregt, sachlich, distanziert und gleichzeitig mit dem Auftrag, zu informieren. Sowohl positive als auch negative Aspekte kommen zur Sprache, dabei auch sehr einfühlsame Fragestellungen. Ein hervorragendes Beispiel für Journalismus und nebenbei auch noch ein wunderbares Zeitdokument.
The kind of modern, emotionally manipulative journalism you are contrasting it with - a journalism whose every word and gesture exists to support the ruling Neoliberal ideology - comes from the English- (or, to be more precise, American English-) speaking world.
Es wurde bei uns im sogenannten Osten auch nur das gezeigt was von oben so gewollt war.Klar ist das schön nach soviel Ruinen.Abet wie viel Alte Häuser und Fabriken stehen heute noch leer.Es war damals wie heute nicht ganz leicht.
Negative Äußerungen hätte die DDR auch nicht ausgestrahlt. Im Gegenteil. Am nächsten Tag wäre der sogar im Betrieb hochbeordert worden,was ihm einfällt. Seid Ihr alle verkalkt,oder habt Ihr das schon wieder vergessen?
Ich war gerade im Sommer 1978 zum ersten Mal in Berlin (Ost). Ich war 21, kam aus Ceausescus Rumänien, und es schien mir, es ist eine ganz andere Welt, locker, modern, wo ich gerne leben würde. Und ich fühle heute noch Nostalgie nach dieser Zeit. Die Freundschaft die damals entstanden ist, lebt auch heute. Ich fühle mich für ewig mit Berlin verbunden. Dieser Film hat meinen Tag vergoldet.
1978-79, diese Zeit ist fuer mich sehr bedeutend, ich lebte in Berlin und studierte die Germanistik an der Humboldt-Uni, im Video ist das Gebaeude ganz am Anfang, 04.45. Vor 40 Jahren war das alles, die DDR ist schon Geschichte geworden, ich denke, Berlin-Ost sieht heute ganz anders aus. In meinem Gedaechtnis und Herz ist Berlin-78 geblieben, die Zeit meiner Jugend. Вот нашел фильм о Восточном Берлине, тогдашней столице ГДР, снятый западными тележурналистами в 1978 году, когда я жил и учился в этом городе и знаю, как в то время жилось людям в тогдашней социалистической части Германии. Поверьте, если бы мы в Союзе жили так, как восточные немцы, никакой бы перестройки у нас не было. Фильм честный, без особой идеологической нагрузки. Уважение к авторам фильма.
nach 40 Jahren, danke für die Statements von damals! das waren noch Menschen die alles reflektiert haben, da gings noch um Aussagen! Sie haben alles erlebt, es war unmenschlich, aber es wurde ausgesprochen!
@Frankie Hobe Das freud mich für Sie. Mein Vater hat Ökologie studiert, nach der Arbeit. Nun war er nicht Linientreu und der weitere Aufstieg hing an einer Mitgliedschaft der SED, heute die Linke, ab. Beim Schichtleiter war dann Schluss.
Ich war zwei mal in Berlin und immer bleibe ich in Pankow weil ich eine Freundin von mir da wohnt. Immer habe ich interessanten Sachen, Häuser und Menschen gesehen und es war sehr cool. Ich hoffe zu besuchen Berlin bald. Viele Grüsse aus Mexiko!!
Woww! Fantastisch. Der Film nimmt einen emtional total mit. So geht guter Journalismus Ihr heutigen Journaille-Deppinnen! War das ZDF mal gut! Leider heute total vergessen! Der Film macht Gänsehaut! Danke Dirk Sager!
Herzlichen Dank für diesen guten Bericht! Gern teile ich ihn. Denn er dient dem Abbau der Vorurteile. Nur wer gut informiert ist kann eigentlich mitreden. Miteinander reden ist natürlich besser als übereinander.
Ich - 86er Jahrgang und im Osten geboren, die DDR nicht mehr so mitbekommen, wie sie war, aber das graue Prenzlauer Berg vor dem Umschwung erlebt - habe das Lied von Bettina Wegner vor der Geburt und kurz nach der Geburt meines Kindes gehört. Es hat mich sofort berührt, denn mal abgesehen von den Worten, die sich deutlich gegen Züchtigung richten, kritisiert sie ja auch den gesellschaftlichen Druck und dass man seine Nachkommen für die Masse nicht so biegen soll, damit es "denen dort oben" gefällt. Aber es ist schwer und damals muss es mit dem System ein regelrechter Kampf gewesen sein. Respekt an ihre klaren Worte in einer Zeit - einer Diktatur -, die klare, ehrliche Worte unterdrückte.
Ich glaube allerdings, dass der Text heute so aktuell wie damals ist. Heute geht es mehr um Manipulation als um Repression aber im Ergebnis ist es das gleiche. Nicht umsonst erreichen Depressionen und Suizide unter Kindern und Jugendlichen Höchststände. Mit den gesellschaftlichen Ursachen will sich nur niemand befassen in der ach so glücklichen Demokratie.
Das haben sie so gehört..."die große graue Masse" jedoch, die es wie heute gibt -> hat gesagt was sie dachte und hatte keinerlei Restriktionen dadurch. Der einzige Kampf mit dem System, den die meisten Bürger hatten, war der Konsum und die vielbeschworene Reisefreiheit hat genau diese Masse teuer bezahlt. Nein, ich befürworte dem Wechsel ganz und gar...bin am 17.06.1960 geboren, aber die Märchen wie schlecht es doch war ermüden mich inzwischen. Vor allem, wenn sie einzig aus dem Hörensagen heraus getätigt war. Mag sein als Berliner war das Leben leichter, aber es gab nichts was ich damals vermisst hätte...wohl aber so einiges das ich dachte unbedingt haben zu müssen. Aus heutiger Sicht jedoch eher als naiv und peinlich eingeordnet werden sollte. Der Kreis zu damals schließt sich heutzutage perfekt -> da der (dumme) Wutbürger ähnliche Forderungen weitab der (erfüllbaren) Realität stellt und meint in der demokratiefeindlichesten Partei "den Retter in der Not" zu sehen. Interessantes Video...danke dafür.
Ich war, damals 14 jährig, 1978 zu Besuch in der DDR. Noch zu sehr Kind war das alles mehr wie ein Abenteuer, mit Laubenkolonien, Gärten in denen das wuchs, das man Essen konnte- musste. Unvorstellbar das Plumpsklo quer über der Straße, anstehen für Brötchen, Fleisch, Wurst usw. Dazu die unglaublich billigen Preise für die Grundnahrungsmittel, für die Krippen, Kleidung usw. Natürlich Dinge, die im Westen allenfalls alte Omas trugen-Westware gab es nur für Devisen und sündhaft teuer. Und trotzdem erscheinen mir, wenn ich heute den Alltag in Deutschland betrachte, dieser gute alte Osten als wünschenswertes Leben. Kindheit, die noch Kindheit ist, Frauen, die sich trauten Kinder zu bekommen, ohne das der Job weg war. Um Bildung zu erlangen musste man keine reichen Eltern haben, oder das Kind von Ärzten, oder Geschäftsleuten sein. Alle in der Nachbarschaft hatten dasselbe " Nichts". Kein ständiges Geprotze mit Dingen die völlig überflüssig und überteuert waren. 1978 war auch die Welt in Westdeutschland noch einigermaßen in Ordnung und lief dann doch mit Riesenschritten voran. Luxus, Urlaub, Autos, Häuser, Kleidung..... alles Unwichtige war im Kapitalismus wichtig, wer mit falschen Vorraussetzungen geboren wurde, blieb meist auf dieser Stufe stehen, oder schaffte nur unwesentlich mehr. Und nach dem, "Höher, Schneller, Weiter" des Westens, das Hetzen nach dem vermeintlichen Glück, kommt mir das Leben damals immer noch wie im Märchen vor. Eine glückliche Zeit, die es SO nie wieder geben wird.
Das hast Du den Osten aber nicht verstanden. Auch dort gabs "Elitendenken". Wer nicht auf Linie war durfte nicht studieren...was ist nun besser?MMn. keins von beiden. Da ging es auch nur um Wohlstand und Geld bei vielen Leuten. Bätschi,ich hab nen Lada und Du nur nen Trabbi. Klar half man sich mehr...weil man musste.
Till Eulenspiegel Ich erinnere mich aus der Kindheit an die gruseligen Frisuren und Oma-Kleidung aus dem DDR-Fernsehen. Und wie alle immer aussahen, als ob sie einen Stock im Arsch haben. Es war wie ein paralleles Universum.
Manches gab es nur für den richtigen Klassenstandpunkt und eine gefestigte sozialistische Persönlichkeit. Da halfen gute Noten nicht immer für einen Studienplatz oder gar Wunschstudienplatz - so weit zu herkunftsabhängigen Bildungsvoraussetzungen. Ich denke mit schwarz/weiß-Mustern kommt man hier nicht wirklich weiter. Ich kenne die DDR seit Anfang der 80er und fand es einfach spannend ein Land zu besuchen mit (fast) der selben Sprache in dem vieles ganz anders funktioniert .... ohne das gleich *alles* werten zu wollen. Vieles ist mir auch fremd und völlig unverständlich geblieben.
Ich habe Anfang der 80er noch Theater gespielt und da traten wir im PdR (Palast der Republik) im 5. Stock auf; "Waldfest der Tiere" hieß das Stück. Sehr schöne Erinnerungen. Danke fürs Hochladen.
@@kati7paul egal ist 88. es gab genug private vermieter die vom sozialistischen raubstaat gezwungen wurden zu unwirtschaftlichen mieten zu "vermieten". woher hatte übrigens die ddr die grundstücke auf denen sie ihre wohnsilos errichtete? durch enteignung "geraubt".
Das ist wirklich eine sehr interessante Doku, die ich noch nicht kannte. Bemerkenswert ist, dass die interviewten DDR-Bürger, im Gegensatz zu entsprechenden DDR-Produktionen, hier recht offen sprechen, was das ganze natürlich glaubwürdig macht.
+DuesseldorfMarkus Aber kaum vorstellbar dass sie da keine Genehmigung der Behörden für hatten. (Milde) Kritik wird also Teil der Propaganda. 'Schau, bei uns gibt es eine offene Atmospäre.'
+ Amoud Meinst Du die mit der Kuppel aus Glas? Oder meinst Du diese giftige am Arbeitsplatz? Egal ob dick ob, dünn Luft ist überall drin, oder wie? Da hat mir die Atmosphäre in der DDR aber besser gefallen. Man lief durch die Landschaft, atmete die frische Luft und die einzigsten Zäune, die diese Atmosphäre störten, waren Kuh und Armeezäune. Kein Privatwald, keine Grafschaften, eine Atmosphäre der Freiheit, mein Freund.
Man hatte sogar die Freiheit, sich auf dem Todesstreifen den Fuß absprengen zu lassen, sich durch die Selbstschussanlagen neue Atemöffnungen zu verschaffen oder aber dem Klang einer AK-47 zu lauschen - falls man nach der ersten Kugel nicht schon tot war [da ich allgemeine Unwissenheit vermute: AK-47 - Kugeln sind schneller als der Schall]. Somit muss ich Ihnen recht geben: Diese drei Freiheiten fehlen heutzutage tatsächlich. Schade drum - Ihnen wären diese zu gönnen.
doppelte Moral,die Schußanlagen und Ak`s haben die BRD damals nicht vom regen Handel(weil,da gab es satte Gewinne) mit der DDR abgehalten. Die "böse DDR" mußte dann für die Sonntagsreden und Propaganda herhalten.Hinter den Kulissen war sie ein ganz normaler Handelspartner.
@@Oachkatzlschwoaf100 Sogar Kinder, die in den Ruinen des 2.Wk. aufgewachsen sind, nahmen ihre Kindheit oft als glücklich war....soviel also dazu. Es ist die "glückliche Einfalt".
Ich staune über den Mut der Leute, die das Kamerateam herein gelassen haben. Das hätte ordentlich nach hinten losgehen können. Da haben auch welche danach Besuch von Leuten der "Fachabteilung" bekommen, die sehr unbequeme Fragen stellen konnten. Schnell wurde man ohne stichhaltige Beweise der Agententätigkeit bezichtigt und verhört. Ich habe sowas selbst durch. Da ging einem schon der A... auf Grundeis.
Oh ja. Man musste in der DDR aufpassen sonst stand schnell die Stasi vor der Tür. Wobei eben auch so manche Leute die da interviewt wurden wohl auch vorsortiert waren und die Journalisten nur die politisch zuverlässigen zu sehen bekamen.
@@TOFKAS01 Ja, das gab es natürlich auch, dass vorsortierte Leute den Reportern aus dem Westen ein Interview gaben und nur das erzählten, was politisch korrekt war. Meist hatten die Reporter von ARD und ZDF gewisse Fahrzeuge im Schlepptau und die Insassen kontrollierten, wo sie sich aufhielten und mit wem sie Interviews führten. Sogar die Wohnungen der Mitarbeiter der ständigen Vertretung in Berlin waren verwanzt. Gott sei Dank sind diese Zeiten vorbei.
@@karsten0023 Vorzeigejournalismus mit abgekarteten Drehbüchern gab und gibt es überall. Je nachdem, aus welcher Richtung der Brotkorb der jeweiligen Paparazzi kommt.
Ich bin Ost-Berliner. In dem Jahr war ich 15 Jahre alt. Meine persönlichen Kontakte hielten sich schon damals international, meine Sommerfreunde kamen aus Frankreich. Das mit dem von-oben-herab kennt man auch vom DDR Fernsehen nur zu gut, was ich auch nicht für voll nahm. Ansonsten habe ich alles hautnah mitbekommen. Mein Leben heute ist aber im Vergleich weitaus entspannter, Mauerfall sei Dank.
Interessant fand ich auch den privaten Händler bei 32:58. So etwas gab es tatsächlich auch in der DDR, allerdings sehr selten. Der Steuersatz lag übrigens bei 90 % des Gewinns. Am Ende blieb aber wohl trotzdem noch genug zum Leben übrig - nur für ein Lotterleben reichte es nicht.
ja, schade, dass Sie nicht kommen konnten. in thueringen haetten wir Ihnen eine schoene bratwurst zum fruehstueck gebraten, dann im trabi auf die wartburg und zum wochenmarkt, wo wir Ihenen eine wundertuete fuer 30 pfennig gekauft haetten. die waren fuer die kinder und es war immer eine ueberraschung drin. es war sehr schoen in der ddr, bus auf die mauer.
+Oliver Neumann Und wie sah es in West-Berlin aus? Türken, Fixer und Wehrdienstverweigerer aus der Bundesrepublik, die sich auf der "Insel im Roten Meer" ein Stelldichein gaben! Kulturschock, das ich nicht lache...
also eins muss man sagen... familienplanung war in der DDR wesentlich einfacher und besser als heute von so viel unterstützung kann man nur noch träumen
Da geb ich Dir vollkommen Recht! Das bekam man in der BRD und wird man auch nie hinbekommen.Und die Zeiten,wo Oma und Opa auf die Kids aufpassten,während die Eltern Vollzeit arbeiten konnten,sind vorbei.
Das glaubste ja wohl. Die Massendemos in Berlin und Leipzig, mit mehr als 1 Millionen Bürger, die Erstürmung und Zertrümmerung der Stasi-Zentrale , das war mehr als nur Ablehnung und Hass.....und heute ??? DDR-Spacken bei UA-cam so weit das Auge reicht Motto " Die DDR war das geilste Land der Welt und die BRD ist eine GmbH und existiert nicht". Die geilen sich die Rüben mit ihren Schwachsinn auf.
Die wollen nur ihre Sprüche ablassen, sich daran ihren Ego aufgeilen, sich als Helden aufführen, mal wieder voll Frust ablassen und in Wirklichkeit leben auch diese Leute in der Bundesrepublik Deutschland hervorragend und 100 mal besser als in der DDR. Wenn einige Leute davon überhaupt die DDR mitgemacht haben. Ich habe hier schon Sprücheklopper erwischt mit dem Spruch "Ich bin stolz, ein Bürger der DDR gewesen zu sein" und als ich fragte : "und wie alt bist du ??", da kam die Antwort "Ich werde bald 20"...noch fragen ??
Ich bin politisch gemässigt rechts, in manche Sachen auch ziemlich links, aber ich finde das politische und gesellschaftliche Klima in Berlin nicht mehr auszuhalten. All diese Antifa und Hipster, es kotzt mich an.
Deshalb sind ja auch Millionen Menschen aus der DDR geflohen, und der doofe Rest wurde eingemauert. Wer dann immer noch fliehen wollte, wurde von den Kommunisten abgeknallt !
1:13 Tja, seit nun 3 Jahren habe ich auch einen Garten in der "Einigkeit" .... ist übrigens immer noch schön da. 17:23 im Juni 1979 wurde Klaus Schlesinger aus dem DDR-Schriftstellerverband ausgeschlossen. Ein Jahr später kehrte er der DDR den Rücken.
Mit der "weißen Flotte" bin ich als Kind mit meinen Eltern und Freunden auch mal mitgefahren! Hieß bei uns immer "Weiße Lotte" lach^^ Schöne Erinnerungsaufnahmen find ick! Danke für´s hochladen!
ja, am besten war die 5 stundenfahrt von treptow ueber friedrichshagen und dann durch die mueggelsrpee und die chicen grundstuecke der berliner ankieken. dann am haus von guenter gollasch vorbei und gleich danach war der turm mit dem fotograf, alle laecheln bitte. am ende der 5 stunden fahrt gab's die fotos. und restaurant an bord, ganz klar. und die preise........... himmlisch. so war eben auch ddr.
Mein Vater arbeitete in der Weißen Flotte und war somit täglich "zur See". Es war für mich das Größte als mich mein Vater mit auf das leere Schiff mitnahm und wir von dort aus in die Havel angelten :)
Ich lebte zu der zeit nicht und wurde erst nach der jahrtausendwende geboren. Ich finde es mega interessant, wie menschen damals im geteilten Berlin lebten und wie sehr es sich zu heute geändert hat.
@@ausdemruhrgebiet8782 du ich wünsche mir manchmal, einen Tag in der Zeit verbringen zu können. Einfach um diese ganzen Einblicke einsammeln zu können. Das wäre sowas von lehrreich. Bin selber auch erst post-2000. Ich denke, dass sich leider viel zu wenige junge Leute für das, was damals war, interessieren. Die Vergangenheit ist die Zukunft, man muss die Vergangenheit kennen.
Kein Land ist perfekt. DDR war super zum aufwachsen. Kindergarten, Schule, Ferienlager. Und Kleingärtner konnten ihre Überproduktion problemlos und unbürokratisch der Kaufhalle verkaufen.
@Waxel Punkt. Naja. Meine Eltern haben damals beide ihren job verloren, weil das Werk abgewickelt wurde. Und mit Mitte 50 bei 50% Arbeitslosigkeit war da nichts mehr zu holen.
@Waxel Punkt. What? Die Deutschen schaffen sich selbst ab. So bekloppt wie ein deutscher Beamter kann niemand anders sein. Extra 3 gucken: der reale Irrsinn.
ohhh and Berlin (OST Berlin) was a safe city. You could keep your door open and nobody would steal anything. It's Poignant to think of the DDR world that has disappeared under unification.
Hubert Hubert Energieeffizienz gabs damals ja auch noch nicht. Damals lief üblicherweise die Heizung den Winter durch, und die Temperatur wurde dann mit der Fensteröffnung reguliert.
Richtig! Das stimmt! Darum konnten meine Vorfahren ihr Miethaus aus der Gründerzeit nur notdürftig sanieren. Löcher in dem Treppenhaus verusacht von Handgranaten im Krieg konnten wir im Jahr 1997 immer noch sehen. Klo auf halber Treppe, Kriegswohnungen, defekte Gasleitungen, Schwarzschimmel und Leerstand herrschte überwiegend bereits um Zeitpunkt der Rückübertragung Az AROV III B 22- 62 004 I imJahr 1995. Und das Traurige daran ist, wir vertrauten im Jahr 1997 auf die Ehrlichkeit der Treuhänder des Landes Berlin, unterzeichneten darum drei miteinander vereinigte Sicherungsbuchgeldgrundschuldurkunden, nach dem Fördergesetz hatten die eine Bindung bis in das Jahr 2032. Aber es kam alles anders! Denn der Geschäftsführer der privatrechtlichen gemeinnützig verbuchten landeseigenen Bau- und Bildungsträgerin ComboBau gGmbH (unser Vertragspartner als Generalpächter) hatte unser Hausgrundstück samt 14 Wohneinheiten MFH Dorotheenstr. 16, 12557 Berlin missbraucht zum Zweck seiner Insolvenzverschleppung und wurde nicht mal dafür bestraft und das im angeblichen Rechtsstaat BRD.
paradoxerweise hat die SED Linke die Wohnungen an die Deutsche Wohnen verkauft !!!!! Scheiss Stalinisten Rotes Pack die machten nie was für die Arbeiter !!!
Jemand müsste sich mal die Mühe machen, nach genau den Kriterien, die Dirk Sager damals anlegte, die heutige Alltagsgesellschaft zu bewerten. Der käme sicher auf ganz sonderbare Ergebnisse....
+Henry Seidel ..wovon man durchaus ausgehen dürfte. Doch gerade diese sonderbaren Ergebnisse prägen leider unser Alltagsgeschäft mit allem "Für & Wider". Daran kommt man nicht vorbei.
+PRO MEDIA STARLINE AGENCY Aber was nützt eine ewige nachgereichte, verlogene Medienkampagne zum Leben im Osten, wenn es die Leute, die tatsächlich dort gelebt haben, nicht ernst nehmen. Dann erreicht man doch das Gegenteil, und die lächerlichen Geschichten werden mitsamt ihrer Erfinder nicht mehr ernst genommen.
+Henry Seidel Natürlich haben Sie recht. Nur eben unterzieht sich dieser Mühe in der Gegenwart kaum einer noch. Es ist die übersättigte Zufriedenheit, die genau das verhindert. Das natürlich diese Kampagne zu einem ganz bestimmten Zweck lanciert wurde, das ist offensichtlich deutlich erkennbar. Andererseits kann man unseren niederländischen Kollegen daraus keinen Vorwurf machen, denn sie sahen die Geschehnisse aus ihrer Sicht, als ihr Pressebeitrag an anderer Stelle zum Thema entstand.-
+PRO MEDIA STARLINE AGENCY Ja natürlich. Man sollte deshalb das Leben der Menschen beschreiben, denn das sind noch die gleichen. Egal, ob sie sich Deutsches Reich, Besatzungszone oder Bundesrepublik bzw. DDR oder wiedervereinigtes Deutschland nennen. Da überholen die politischen und ideologischen Blödheiten sogar die Generationen, und das kann im Sinne der Glaubwürdigkeit nicht gut sein und wird im Wählerverhalten seine Langzeitwirkungen haben. Schaut man sich Berichte ausländischer Journalisten über die ehemalige DDR an, so haben diese einen grundsätzlich anderen Charakter, als wenn die Journalie der Bundesrepublik auf dieses Thema losgelassen wird. Das betrifft nicht nur die Holländer, sondern auch Italiener, Franzosen, Amerikaner und Journalisten aus Großbritannien. Diese kritisieren auch, benutzen aber keine vereinheitlichten Negativkonnotationen. Die gleichgeschalteten bundesdeutschen Medien müssen da wohl mit vorgegebenen, autorisierten Sprachregelungen herummachen. Dieser Eindruck ergibt sich jedenfalls.
+Henry Seidel die letzten beiden Sätze kann man nur dick unterstreichen, denn sie beschreiben das eigentliche Drama der deutschen vereinheitlichten Presse. -Diese Erfahrung haben wir selbst zur Genüge durchlaufen. Aber...Sie haben völlig recht, die ausländische Presse hat sich ihre kritische Distanz weitestgehend bewahrt, wenn es um dieses "innerdeutsche" Geschehen geht. Somit verändert auch sich das Charakterbild in der Wertung. Eine logische Abfolge dessen.Ihre Eingangsbemerkung trifft es zielgenau !!! Mit diesen Blödheiten werden wir wohl noch sehr lange uns konfrontiert sehen müssen.
07:36 Junge, wenn du wüsstest, wie diese Stadt in Vierzig Jahren aussieht und was die "Berliner Luft" Heute ist, dann hätteste aber die Mauer beibehalten wollen
ÖRR ist mMn nicht unterträglich, aber man muss sich auf die Mediathek(en) konzentrieren. Dort und im Nachtprogramm sind die guten Sachen versteckt. Linearfernsehen tagsüber ist eher mäßig.
@@k.b.5084 ja, bei mir hat es sich auch sehr Richtung Mediathek und deren yt Kanäle verschoben. Insbesondere ARTE oder die dritten Kanäle wie der NDR rücken da viel häufiger in meinen Fokus als früher. Beim linearen Fernsehen primär Nachrichten wie just heute die Debate im Bundestag.
Jedoch; investigative Journalisten wie bspw. Peter Scholl Latour sind entweder Mangelware oder aber unerwünscht. Der ÖRR ist heutzutage schon politisch nicht digferenziert.
Ein sehr ehrlicher und zugleich offenherziger Report, der das damalige Kollerit der Zeit einfing. Aber er zeigt zugleich auch so mach' Nachdenkliches, welches man durchaus in die heutige Alltagsgegenwart übertragen könnte.-Erinnert sei nur an das Marktgeschehen..., das genau so sich dereinst abspielte. Und auch der dezente Hinweis auf das Geschehen im Centrum-Warenhaus. Aus heutiger Sicht betrachtet..., kennen wir das nicht schon???? Heimliche Preiserhöhungen, begründet durch angebliche Qualitätsverbesserungen !!?? Durchaus keine DDR-Erfindung. "Sozialer Wohnungsbau"..., bei manchen verhasst, bei manchen beliebt und doch unerreichbar. Klingelt da was ??? Natürlich weiß jeder, dass mit den Niedrigstmieten kaum auf Dauer ein Haus erhaltbar ist, denn Unterhalt verschlingt Unsummen; damals wie heute, ganz gleich ob in "West" oder "Ost". Die Altbau-Sanierung jedenfalls zeigte, was auch unter "sozialistischen" Bedingungen möglich war und wurde. Wenn auch es den Staat sehr viel abverlangte und das bei den vorherrschenden Mangelbedingungen in der Gesamtwirtschaft. Betrachtet man diesen Zweig im Verhältnis zur heutigen "BRD", so wird einmal mehr deutlich, was trotz starker Wirtschaftsfähigkeit an Versäumnissen akut wurde.Seelenlose Bauten verschandelten viele Städtebilder, Mieten stiegen ins Unermessliche und ein Ende ist nicht abzusehen. Verdrängung zugunsten von Geldeliten ist die Folge.Solch' eine Schieflage hätten die DDR-Oberen nicht besser hinbekommen können, aber sie gaben sich zumindest Mühe, einiges zu verbessern. Deshalb wurde auch "Schwarzarbeit" geduldet und nicht so streng verfolgt wie heutzutage. Fazit dieses Reports von 1978 ist, wer nicht die Zeichen der Zeit erkennt und rechtzeitig gegensteuert, dem verbrennen die Schuhsohlen unter den eigenen Füßen. (Migrantenansturm, Langzeitarbeitslose, Rentner in Grundsicherung und keine Bleibe.)Na dann...auf ein Neues.
+Pro Media etc.....und du hast wie lange genau in der DDR gelebt und warst wie alt....?? Solchen Schwachsinn verzapfen nur Bots*....Trolle* oder eben die Anderen....🤠🤡👈
"Verdrängung zugunsten von Geldeliten ist die Folge.Solch' eine Schieflage hätten die DDR-Oberen nicht besser hinbekommen können, aber sie gaben sich zumindest Mühe, einiges zu verbessern".....aber genauso ist es Heute !, und alle rennen brav im Hamsterrad für die "Check24" Rate
"Deshalb wurde auch "Schwarzarbeit" geduldet und nicht so streng verfolgt wie heutzutage. " Wo wird denn heute Schwarzarbeit in Deutschland streng verfolgt? Das gilt doch bestenfalls als Kavalliersdelikt - leider. "Migrantenansturm" echt jetzt? Das zeigt mir was für brauner Quatsch in deinem Schädel tickt.
Dann zieht die Mauer wieder hoch. Aber diesmal werden wir nix mehr von euch hören wollen! Dafür haste nicht nur einen Tag, sondern die ganze Ewigkeit. Ist es ein Deal?
diesen Gedanken habe ich auch öfter: einfach noch mal einen Tag durch das Berlin der 80iger..es ist alles so weit weg, dass ich manchmal denke, es war nur ein Traum. Ich würde wirklich alles gerne noch mal sehen, riechen, hören und schmecken - nur einen Tag, nicht länger, aber diesen Tag würde ich genießen.
@@alexhh65 von mir aus kann die Mauer GERNE wieder hochgezogen werden‼️wenn man früher gewusst hätte was der WESTEN für ein LAPPEN ist mit nur RÜCKSCHLÄGEN hätten sich das viele erspart..
berlin ware eben keine echte hauptstadt! und die kubaner und vietnamesen wurde in heimen eingesperrt. das war die ddr-völkerfreundschaft! und by the way, die ddr war voll von russen (also auch kasachen, türkmenen, msolems). vll mal das gehirn einschalten.
@@stefanhobeckk Klar war DDR für viele Leute Heimat! Du musst bedenken, dass der Mensch sich anpasst. Die "Probleme" von damals scheinen heute eher erträglich. Damals war es Stasi heute ist es NSA und Konsorten. Ausserdem haben die meisten Leute schöne Erinnerungen an ihre Jugend usw. . Und die Welt hat sich drastisch verändert seit damals! Da ist es kein Wunder das viele Ältere auch schimpfen über alles und jeden. Wobei sie in manchen Sachen auch recht haben! Auch das "untereinander" war anders. Die Menschen haben mehr zusammengehalten, wenn auch sicher durch den Mangel an allem.
@@Hasselroeder Ich denke man kann die Stasis nicht mit der NSA vergleichen. NSA kommt nicht vor Tür und schleppt die Menschen weg. Das gelbe Elend in Bautzen habe ich mir schon angeguckt.
@@caciliawhy5195 Sie spionieren die Leute aus, das meinte ich damit. Und sicher wird die NSA in Deutschland keine Leute stasimäßig "wegschleppen". Das macht dann,wenn überhaupt, die CIA.
@@MsPataca Oh, das wundert mich. Vielen Dank für die Teilung dieser seltenen Erfahrung! Dann wohnst du aber wahrscheinlich in einer der wenigen Berliner Gegenden, wo sich das noch nicht durchgesetzt hat.
@@MsPataca Im Grunewald bestimmt. Verlass mal dein Schloss und besuch mal Kreuzberg. Kotti ist besonders zu empfehlen. ZuViel von Merkels arabischen Kulturbereicherern und anderen Dauergästen für die Sozialämter.
At 16.00 the car (Opel? Ford?) is a right hand drive. It is surprising to see this in the East (Ost). The number plate is possibly a British Forces Germany (BFG) but a single occupant, the driver only, means it must have had special clearance entry via Checkpoint Charlie.
Gold gab ich für Bananen. Ich muss mich an das letzte Interview Honneckers 1994 in Beelitz erinnern, als er sinngemäß sagte: " .. die Bürger der DDR werden es noch zu spüren bekommen, was sie gewählt haben!" Er wusste es schon, denn er saß 11 Jahre im einem faschistischen Zuchthaus und kannte das System, das seit 1945 das gleiche unter der Geldmacht USA geblieben ist. "Der neue Faschismus wird nicht sagen, ich bin der Faschismus - er wird sagen, ich bin der Antifaschismus! und weiter geht es so bis heute!
Oder lässt die Mutter alles selbst zahlen, sofern sie eine Hausgeburt haben möchte und somit außer der Hebamme keine weiteren Kosten" verursacht ". Völlig krank und bevormundend
Ja es war so solche Probleme wie heute gab es nicht Der Zusammenhalt war besser in Westen alles kein. Zusammenhalt jeder für sich ,,,Heute habe ich noch Garten 55. Jahre Alt an der Bornholmer Brücke Wohne noch in Prenzlauer Berg in Berlin Geboren Jahrgang !938,richtiger Berliner ,,,
was ein deutsch. der zusammenhalt war so toll, dass man anderen versucht hat wegzukaufen, was nur unter dem ladentsich zu bekommen war. der zusammenhalt war so toll, dass man sich dreimal überlegt hat was man erzählt, denn die stasi war immer nah!
Tja, das war noch Journalismus der alten Schule. Unaufgeregt, sachlich, distanziert und gleichzeitig mit dem Auftrag, zu informieren. Sowohl positive als auch negative Aspekte kommen zur Sprache, dabei auch sehr einfühlsame Fragestellungen.
Ein hervorragendes Beispiel für Journalismus und nebenbei auch noch ein wunderbares Zeitdokument.
43 minuten über ein thema.... das lässt sich mit den heutigen zuschauern nichtmehr machen...
The kind of modern, emotionally manipulative journalism you are contrasting it with - a journalism whose every word and gesture exists to support the ruling Neoliberal ideology - comes from the English- (or, to be more precise, American English-) speaking world.
Es wurde bei uns im sogenannten Osten auch nur das gezeigt was von oben so gewollt war.Klar ist das schön nach soviel Ruinen.Abet wie viel Alte Häuser und Fabriken stehen heute noch leer.Es war damals wie heute nicht ganz leicht.
@@hansberger4939doch, leider haben die Macher einfach nur zu wenig Mut. Ich würde das goutieren
Negative Äußerungen hätte die DDR auch nicht ausgestrahlt. Im Gegenteil. Am nächsten Tag wäre der sogar im Betrieb hochbeordert worden,was ihm einfällt. Seid Ihr alle verkalkt,oder habt Ihr das schon wieder vergessen?
Ich war gerade im Sommer 1978 zum ersten Mal in Berlin (Ost). Ich war 21, kam aus Ceausescus Rumänien, und es schien mir, es ist eine ganz andere Welt, locker, modern, wo ich gerne leben würde. Und ich fühle heute noch Nostalgie nach dieser Zeit. Die Freundschaft die damals entstanden ist, lebt auch heute. Ich fühle mich für ewig mit Berlin verbunden. Dieser Film hat meinen Tag vergoldet.
Ein tolle Doku, danke dafür. Mein schönes Berlin, du warst schön. Erinnerungen kommen hoch, sehr schöne Erinnerungen
1978-79, diese Zeit ist fuer mich sehr bedeutend, ich lebte in Berlin und studierte die Germanistik an der Humboldt-Uni, im Video ist das Gebaeude ganz am Anfang, 04.45. Vor 40 Jahren war das alles, die DDR ist schon Geschichte geworden, ich denke, Berlin-Ost sieht heute ganz anders aus. In meinem Gedaechtnis und Herz ist Berlin-78 geblieben, die Zeit meiner Jugend.
Вот нашел фильм о Восточном Берлине, тогдашней столице ГДР, снятый западными тележурналистами в 1978 году, когда я жил и учился в этом городе и знаю, как в то время жилось людям в тогдашней социалистической части Германии. Поверьте, если бы мы в Союзе жили так, как восточные немцы, никакой бы перестройки у нас не было. Фильм честный, без особой идеологической нагрузки. Уважение к авторам фильма.
Dankeschön für deine schönen Worte....😊
Danke für den kleinen Einblick! Woher kamen Sie?
Das war ein tolles Format damals im ZDF. Wichtige, schöne Zeitdokumente.
nach 40 Jahren, danke für die Statements von damals! das waren noch Menschen die alles reflektiert haben, da gings noch um Aussagen! Sie haben alles erlebt, es war unmenschlich, aber es wurde ausgesprochen!
Die Menschen kommen mir wesentlich zivilisierter rüber als heute.
Weil heutzutage nur Hass und Verabscheuung verbreitet wird, die Gesellschaft komplett gespalten wird und das hauptsächlich durch die Medien.
Ich weise auf die Dame bei 12:04 hin. Sie hats verstanden.
"Persönliche Gespräche" ist was wir benötigen.
Solange du kein Andersdenkender warst ne :)
@Frankie Hobe Das freud mich für Sie. Mein Vater hat Ökologie studiert, nach der Arbeit. Nun war er nicht Linientreu und der weitere Aufstieg hing an einer Mitgliedschaft der SED, heute die Linke, ab. Beim Schichtleiter war dann Schluss.
Ich war zwei mal in Berlin und immer bleibe ich in Pankow weil ich eine Freundin von mir da wohnt. Immer habe ich interessanten Sachen, Häuser und Menschen gesehen und es war sehr cool. Ich hoffe zu besuchen Berlin bald. Viele Grüsse aus Mexiko!!
Sehr schöne Reportage. Ob Ost oder West, wir sind doch alle gleich und wollen unseren Frieden.
Ost Deutschland ( Berlin / Sachsen/ Niedersachsen / Niederbayern.)
Sind Slawen. Westen sind Franken.
Deutschland ist nicht eine Einheit.
@@aleglibert8630
Niedersachsen/Niederbayern waren DDR ?
@@aleglibert8630
Du hast irgendwo nicht aufgepasst!
@@aleglibert8630 Und was ist Deutschland?
Das war noch eine Berichterstattung ohne eigene Meinung in den Bericht einzufügen..
Ich bin hin und her gerissen zwischen "Politischer Ansicht" und "Nostalgie"! Aber einen großen Dank !
Woww! Fantastisch. Der Film nimmt einen emtional total mit. So geht guter Journalismus Ihr heutigen Journaille-Deppinnen! War das ZDF mal gut! Leider heute total vergessen! Der Film macht Gänsehaut! Danke Dirk Sager!
🤣🤣🤣
Richtig 👍 dem ist nichts hinzuzufügen!
Glotzt wohl sonst nur AfD-TV, wa?!
Gerade klare Menschen wären ein schönes Ziel, Leute ohne Rückgrat haben wir schon zuviel.. Zeitlos. Danke Bettina.
sehr schön.
wow - das war ein für damalige Verhältnisse eine super objektive Reportage... das vermisse ich heute !
Das Lied ab Minute 28 ist wahnsinnig schön und traurig zugleich,
ich bekomme Gänsehaut allein vom Zuhören 💖💕
Das reißt alte Wunden auf.
Der Song wird auch von der Berliner Rockband CITY gespielt.
Ist wirklich ein schönes Lied! Und vor allem wahr!
Im Film "Otto - Der Außerfriesische" gibts auch ne lustige Version. ;)
Zeig Mal axtwunde du geile
Herzlichen Dank für diesen guten Bericht! Gern teile ich ihn. Denn er dient dem Abbau der Vorurteile. Nur wer gut informiert ist kann eigentlich mitreden. Miteinander reden ist natürlich besser als übereinander.
Ich - 86er Jahrgang und im Osten geboren, die DDR nicht mehr so mitbekommen, wie sie war, aber das graue Prenzlauer Berg vor dem Umschwung erlebt - habe das Lied von Bettina Wegner vor der Geburt und kurz nach der Geburt meines Kindes gehört. Es hat mich sofort berührt, denn mal abgesehen von den Worten, die sich deutlich gegen Züchtigung richten, kritisiert sie ja auch den gesellschaftlichen Druck und dass man seine Nachkommen für die Masse nicht so biegen soll, damit es "denen dort oben" gefällt. Aber es ist schwer und damals muss es mit dem System ein regelrechter Kampf gewesen sein. Respekt an ihre klaren Worte in einer Zeit - einer Diktatur -, die klare, ehrliche Worte unterdrückte.
Viele Ex DDRler hören das nicht gern weil ich das Gefühl habe, dass sie das Ganze einseitig betrachten
You drank propaganda as coffie. Brainwashed by capitalism..
Ich glaube allerdings, dass der Text heute so aktuell wie damals ist. Heute geht es mehr um Manipulation als um Repression aber im Ergebnis ist es das gleiche. Nicht umsonst erreichen Depressionen und Suizide unter Kindern und Jugendlichen Höchststände. Mit den gesellschaftlichen Ursachen will sich nur niemand befassen in der ach so glücklichen Demokratie.
@@matthiashorn310 ja, hast du recht
Das haben sie so gehört..."die große graue Masse" jedoch, die es wie heute gibt -> hat gesagt was sie dachte und hatte keinerlei Restriktionen dadurch.
Der einzige Kampf mit dem System, den die meisten Bürger hatten, war der Konsum und die vielbeschworene Reisefreiheit hat genau diese Masse teuer bezahlt.
Nein, ich befürworte dem Wechsel ganz und gar...bin am 17.06.1960 geboren, aber die Märchen wie schlecht es doch war ermüden mich inzwischen. Vor allem, wenn sie einzig aus dem Hörensagen heraus getätigt war.
Mag sein als Berliner war das Leben leichter, aber es gab nichts was ich damals vermisst hätte...wohl aber so einiges das ich dachte unbedingt haben zu müssen. Aus heutiger Sicht jedoch eher als naiv und peinlich eingeordnet werden sollte.
Der Kreis zu damals schließt sich heutzutage perfekt -> da der (dumme) Wutbürger ähnliche Forderungen weitab der (erfüllbaren) Realität stellt und meint in der demokratiefeindlichesten Partei "den Retter in der Not" zu sehen.
Interessantes Video...danke dafür.
Großartig - unbedingt bewahrenswert - diese einfühlsame Doku.
Ich war, damals 14 jährig, 1978 zu Besuch in der DDR. Noch zu sehr Kind war das alles mehr wie ein Abenteuer, mit Laubenkolonien, Gärten in denen das wuchs, das man Essen konnte- musste. Unvorstellbar das Plumpsklo quer über der Straße, anstehen für Brötchen, Fleisch, Wurst usw. Dazu die unglaublich billigen Preise für die Grundnahrungsmittel, für die Krippen, Kleidung usw.
Natürlich Dinge, die im Westen allenfalls alte Omas trugen-Westware gab es nur für Devisen und sündhaft teuer.
Und trotzdem erscheinen mir, wenn ich heute den Alltag in Deutschland betrachte, dieser gute alte Osten als wünschenswertes Leben. Kindheit, die noch Kindheit ist, Frauen, die sich trauten Kinder zu bekommen, ohne das der Job weg war. Um Bildung zu erlangen musste man keine reichen Eltern haben, oder das Kind von Ärzten, oder Geschäftsleuten sein. Alle in der Nachbarschaft hatten dasselbe " Nichts". Kein ständiges Geprotze mit Dingen die völlig überflüssig und überteuert waren.
1978 war auch die Welt in Westdeutschland noch einigermaßen in Ordnung und lief dann doch mit Riesenschritten voran. Luxus, Urlaub, Autos, Häuser, Kleidung..... alles Unwichtige war im Kapitalismus wichtig, wer mit falschen Vorraussetzungen geboren wurde, blieb meist auf dieser Stufe stehen, oder schaffte nur unwesentlich mehr.
Und nach dem, "Höher, Schneller, Weiter" des Westens, das Hetzen nach dem vermeintlichen Glück, kommt mir das Leben damals immer noch wie im Märchen vor. Eine glückliche Zeit, die es SO nie wieder geben wird.
>>Natürlich Dinge, die im Westen allenfalls alte Omas trugen
Das hast Du den Osten aber nicht verstanden. Auch dort gabs "Elitendenken". Wer nicht auf Linie war durfte nicht studieren...was ist nun besser?MMn. keins von beiden.
Da ging es auch nur um Wohlstand und Geld bei vielen Leuten. Bätschi,ich hab nen Lada und Du nur nen Trabbi. Klar half man sich mehr...weil man musste.
Till Eulenspiegel Ich erinnere mich aus der Kindheit an die gruseligen Frisuren und Oma-Kleidung aus dem DDR-Fernsehen. Und wie alle immer aussahen, als ob sie einen Stock im Arsch haben. Es war wie ein paralleles Universum.
Manches gab es nur für den richtigen Klassenstandpunkt und eine gefestigte sozialistische Persönlichkeit. Da halfen gute Noten nicht immer für einen Studienplatz oder gar Wunschstudienplatz - so weit zu herkunftsabhängigen Bildungsvoraussetzungen. Ich denke mit schwarz/weiß-Mustern kommt man hier nicht wirklich weiter.
Ich kenne die DDR seit Anfang der 80er und fand es einfach spannend ein Land zu besuchen mit (fast) der selben Sprache in dem vieles ganz anders funktioniert .... ohne das gleich *alles* werten zu wollen. Vieles ist mir auch fremd und völlig unverständlich geblieben.
c'mon, studieren duften doch nur "gleichere" genossen ;-)
Interessant wie eloquent sich junge Leute damals ausdrücken konnten.
Jopp. Man denkt bei keinem das die wohl den ganzen Tag hinterm bahnhof verbringen....
natürlich wurden die interviewpartnerInnen vorgegeben!
@@fugoogie1321 "dass"
Geh mal nach Brandenburg oder Sachsen in ein 1000 Seelen Dorf
@@chch802nicht ....immer war das so....
Alles so schön ordentlich und sauber + gesittete Menschen. Ach kann Berlin schön sein. :)
Konnte! Wird leider nie mehr so kommen.
Berlin ist jetzt ein verpennerter Ort Böll Spinner und Moechte gerne Kuenstler
sauber? die wohnungsruinen haben sie aber schon gesehen? ich als ddr-bürger fand berlin nur grau und die luft war eine katastrophe.
@@Grinnser zum glück!
Richtig - Ostalgie ist hier absolut fehl am Platze.@@helgeschneider9069
Damals, als der Alexanderplatz noch ein schöner Ort war...
Ich habe Anfang der 80er noch Theater gespielt und da traten wir im PdR (Palast der Republik) im 5. Stock auf; "Waldfest der Tiere" hieß das Stück. Sehr schöne Erinnerungen. Danke fürs Hochladen.
Krass wenn man bedenkt dass einige dieser Personen wahrscheinlich leider nicht mehr am leben sind.. die Zeit vergeht so schnell...
120 Mark für eine 4-Raum Wohnung.. Wahnsinn
daran und an 1000 anderen Subventionen ist der Staat wirtschaftlich gescheitert
auf kosten der vermieter. gott sei dank ist das vorbei.
@@RPe-jk6dvDie Häuser waren nicht privat, aber egal.
@@kati7paul
egal ist 88.
es gab genug private vermieter die vom sozialistischen raubstaat gezwungen wurden zu unwirtschaftlichen mieten zu "vermieten".
woher hatte übrigens die ddr die grundstücke auf denen sie ihre
wohnsilos errichtete?
durch enteignung "geraubt".
Die Wohnungspolitik war Grund für die unglaubliche Staatsverschuldung, an der die DDR tatsächlich zu Grunde gegangen ist
Das ist wirklich eine sehr interessante Doku, die ich noch nicht kannte. Bemerkenswert ist, dass die interviewten DDR-Bürger, im Gegensatz zu entsprechenden DDR-Produktionen, hier recht offen sprechen, was das ganze natürlich glaubwürdig macht.
+DuesseldorfMarkus Aber kaum vorstellbar dass sie da keine Genehmigung der Behörden für hatten. (Milde) Kritik wird also Teil der Propaganda. 'Schau, bei uns gibt es eine offene Atmospäre.'
+ Amoud Meinst Du die mit der Kuppel aus Glas? Oder meinst Du diese giftige am Arbeitsplatz? Egal ob dick ob, dünn Luft ist überall drin, oder wie? Da hat mir die Atmosphäre in der DDR aber besser gefallen. Man lief durch die Landschaft, atmete die frische Luft und die einzigsten Zäune, die diese Atmosphäre störten, waren Kuh und Armeezäune. Kein Privatwald, keine Grafschaften, eine Atmosphäre der Freiheit, mein Freund.
Kann ich mich auch vorstellen.
Man hatte sogar die Freiheit, sich auf dem Todesstreifen den Fuß absprengen zu lassen, sich durch die Selbstschussanlagen neue Atemöffnungen zu verschaffen oder aber dem Klang einer AK-47 zu lauschen - falls man nach der ersten Kugel nicht schon tot war [da ich allgemeine Unwissenheit vermute: AK-47 - Kugeln sind schneller als der Schall].
Somit muss ich Ihnen recht geben: Diese drei Freiheiten fehlen heutzutage tatsächlich. Schade drum - Ihnen wären diese zu gönnen.
doppelte Moral,die Schußanlagen und Ak`s haben die BRD damals nicht vom regen Handel(weil,da gab es satte Gewinne) mit der DDR abgehalten. Die "böse DDR" mußte dann für die Sonntagsreden und Propaganda herhalten.Hinter den Kulissen war sie ein ganz normaler Handelspartner.
i am from Croatia and so in love with Berlin! great city, interesting people, very artisty, history! thanx for this rare documentary
i am from Berlin and i Love Croatia ✌
@@montgomeryburns207
Danke an Dirk Sager,die Reportage sehr sauber und ohne den Sensationsjournalismus von heute ,
Interessante Einblicke in die Zeit meines Geburtsjahres und das Ostberlin an das ich mich als Kind erinnere erinnere, ein kostbares Juwel
Sehr interessante Dokumentarfilme, besonders für mich als Ausländer, bekomme ich hier ein wertvoller Einblick in der DDR. Danke dafür
Ich bin 81er Jahrgang und mir gings als Kind suuuuper in der DDR 🫶🫶🫶.
Ehnmm... Nur 9 Jahre.
Ja Kinder nehmen das eingesperrt sein manchmal nicht so wahr wie die Erwachsenen
@@Oachkatzlschwoaf100 Sogar Kinder, die in den Ruinen des 2.Wk. aufgewachsen sind, nahmen ihre Kindheit oft als glücklich war....soviel also dazu. Es ist die "glückliche Einfalt".
Was konkret war in der DDR "super", @therehocipe?!?
@@UlrikeDr.Reusch Vermutlich die Kindheit eben...die ist meistens glücklich....:)
Das war ein qualitativ hochwertiger, unaufgeregter und ideologiefreier Journalismus im ÖRR.
Hätte nie gedacht das ich mich zurück in diese Zeiten sehne. Bin selbst 1978 in der DDR geboren.Alles ordentlich und sicher.
Aber heute ? Scheiss Ossis
....,daß (oder dass) ich mich zurück.....!
Lerne deine deutsche Muttersprache richtig zu schreiben !
ich 1978 in der ddr geboren. bin froh, dass der mist zuende ist. schon als kind habe ich die perversität des systems gespürt.
Weil du ewig gestrig bist, ganz einfach.
Es war vor allem Spitzelei und eingesperrt sein
Vielen Dank für die Aufnahmen! Super......
Ich staune über den Mut der Leute, die das Kamerateam herein gelassen haben. Das hätte ordentlich nach hinten losgehen können. Da haben auch welche danach Besuch von Leuten der "Fachabteilung" bekommen, die sehr unbequeme Fragen stellen konnten. Schnell wurde man ohne stichhaltige Beweise der Agententätigkeit bezichtigt und verhört. Ich habe sowas selbst durch. Da ging einem schon der A... auf Grundeis.
Auf Dein Niveau lasse ich mich nicht herab, deshalb kommentiere ich Deinen Eintrag nicht.
Oh ja. Man musste in der DDR aufpassen sonst stand schnell die Stasi vor der Tür. Wobei eben auch so manche Leute die da interviewt wurden wohl auch vorsortiert waren und die Journalisten nur die politisch zuverlässigen zu sehen bekamen.
@@TOFKAS01 Ja, das gab es natürlich auch, dass vorsortierte Leute den Reportern aus dem Westen ein Interview gaben und nur das erzählten, was politisch korrekt war. Meist hatten die Reporter von ARD und ZDF gewisse Fahrzeuge im Schlepptau und die Insassen kontrollierten, wo sie sich aufhielten und mit wem sie Interviews führten. Sogar die Wohnungen der Mitarbeiter der ständigen Vertretung in Berlin waren verwanzt. Gott sei Dank sind diese Zeiten vorbei.
@@karsten0023 Vorzeigejournalismus mit abgekarteten Drehbüchern gab und gibt es überall. Je nachdem, aus welcher Richtung der Brotkorb der jeweiligen Paparazzi kommt.
Der letzte Blick Bettina Wegners in die Kamera nachdem sie "Kinder" gesungen hat...wow, Gänsehaut!
Ich bin Ost-Berliner. In dem Jahr war ich 15 Jahre alt. Meine persönlichen Kontakte hielten sich schon damals international, meine Sommerfreunde kamen aus Frankreich. Das mit dem von-oben-herab kennt man auch vom DDR Fernsehen nur zu gut, was ich auch nicht für voll nahm. Ansonsten habe ich alles hautnah mitbekommen. Mein Leben heute ist aber im Vergleich weitaus entspannter, Mauerfall sei Dank.
ganz genau so ist es!
Interessant fand ich auch den privaten Händler bei 32:58. So etwas gab es tatsächlich auch in der DDR, allerdings sehr selten. Der Steuersatz lag übrigens bei 90 % des Gewinns. Am Ende blieb aber wohl trotzdem noch genug zum Leben übrig - nur für ein Lotterleben reichte es nicht.
Die DDR hät ich nur zu gern mal besucht...! Leider hatten wir dort keine Verwandten,und für allein dorthin,war ich noch zu jung.
*****
...grad deshalb. Weil es "anders" dort war als hier im Westen..... ;-)
ja, schade, dass Sie nicht kommen konnten. in thueringen haetten wir Ihnen eine schoene bratwurst zum fruehstueck gebraten, dann im trabi auf die wartburg und zum wochenmarkt, wo wir Ihenen eine wundertuete fuer 30 pfennig gekauft haetten. die waren fuer die kinder und es war immer eine ueberraschung drin. es war sehr schoen in der ddr, bus auf die mauer.
Bin leider erst 2000 geboren. Wäre gerne mal in die DDR gegangen, finde so etwas sehr faszinierend (obgleich ich nichts von Sozialismus halte).
+Oliver Neumann Und wie sah es in West-Berlin aus? Türken, Fixer und Wehrdienstverweigerer aus der Bundesrepublik, die sich auf der "Insel im Roten Meer" ein Stelldichein gaben!
Kulturschock, das ich nicht lache...
Oliver Neumann , dem kann ich nur zustimmen. Ich war einmal dort und es ist genau so wie beschrieben. Absolut.
Ein, wie ich finde, doch erstaunlich sachlicher Bericht aus jener Zeit... Ohne "Kennzeichen D" und "Schwarzer Kanal" Polemik.
Danke fürs Zeigen!
Bettina Wegener
also eins muss man sagen... familienplanung war in der DDR wesentlich einfacher und besser als heute
von so viel unterstützung kann man nur noch träumen
Da geb ich Dir vollkommen Recht! Das bekam man in der BRD und wird man auch nie hinbekommen.Und die Zeiten,wo Oma und Opa auf die Kids aufpassten,während die Eltern Vollzeit arbeiten konnten,sind vorbei.
Man brauchte auch keine Suppenküchen und die alten Menschen mussten keine Flaschen sammeln.
Weil damals das DDR-System verhasst gewesen ist und diese Tatsache wird von den billigen Hasspredigern auf UA-cam gerne weggelogen.
Das glaubste ja wohl. Die Massendemos in Berlin und Leipzig, mit mehr als 1 Millionen Bürger, die Erstürmung und Zertrümmerung der Stasi-Zentrale , das war mehr als nur Ablehnung und Hass.....und heute ??? DDR-Spacken bei UA-cam so weit das Auge reicht Motto " Die DDR war das geilste Land der Welt und die BRD ist eine GmbH und existiert nicht". Die geilen sich die Rüben mit ihren Schwachsinn auf.
Die wollen nur ihre Sprüche ablassen, sich daran ihren Ego aufgeilen, sich als Helden aufführen, mal wieder voll Frust ablassen und in Wirklichkeit leben auch diese Leute in der Bundesrepublik Deutschland hervorragend und 100 mal besser als in der DDR. Wenn einige Leute davon überhaupt die DDR mitgemacht haben. Ich habe hier schon Sprücheklopper erwischt mit dem Spruch "Ich bin stolz, ein Bürger der DDR gewesen zu sein" und als ich fragte : "und wie alt bist du ??", da kam die Antwort "Ich werde bald 20"...noch fragen ??
Klasse Dokumentation - und so wahr. Sicher nur ein Ausschnitt, aber mehr ist in 45 Minuten nicht zu erwarten.
Sehr schöne und aufschlussreiche Dokumentation
eine schöne Erinnerung - Herzlichen Dank
Ost Berlin ohne Hipster. so schön.
mike müller
You better check the Berlin 1930 video's! Das ist Schön! nur? im 1978?
@@lucasrem nein!
Ich bin politisch gemässigt rechts, in manche Sachen auch ziemlich links, aber ich finde das politische und gesellschaftliche Klima in Berlin nicht mehr auszuhalten. All diese Antifa und Hipster, es kotzt mich an.
13:55 Doch!!!
Aber dafür nur Autos und nicht ein Fahrradweg. Schrecklich... Keine Lebensqualität nur Lärm und schlechte Luft.
Es gab "auch ein Leben in der DDR"!
Deshalb sind ja auch Millionen Menschen aus der DDR geflohen, und der doofe Rest wurde eingemauert. Wer dann immer noch fliehen wollte, wurde von den Kommunisten abgeknallt !
@@steffenriedel4752,🤡
@@steffenriedel4752😂😂😂😂😂ARD/ZDF UND BILD LESER DU IDIOT
Danke fürs Hochladen!
1:13 Tja, seit nun 3 Jahren habe ich auch einen Garten in der "Einigkeit" .... ist übrigens immer noch schön da.
17:23 im Juni 1979 wurde Klaus Schlesinger aus dem DDR-Schriftstellerverband ausgeschlossen. Ein Jahr später kehrte er der DDR den Rücken.
Haha hab da auch einen
fahr heute nach Berlin,nee Danke
Ich liebe diese Dokumentationen.
Mit der "weißen Flotte" bin ich als Kind mit meinen Eltern und Freunden auch mal mitgefahren! Hieß bei uns immer "Weiße Lotte" lach^^ Schöne Erinnerungsaufnahmen find ick! Danke für´s hochladen!
ja, am besten war die 5 stundenfahrt von treptow ueber friedrichshagen und dann durch die mueggelsrpee und die chicen grundstuecke der berliner ankieken. dann am haus von guenter gollasch vorbei und gleich danach war der turm mit dem fotograf, alle laecheln bitte. am ende der 5 stunden fahrt gab's die fotos. und restaurant an bord, ganz klar. und die preise........... himmlisch. so war eben auch ddr.
Mein Vater arbeitete in der Weißen Flotte und war somit täglich "zur See". Es war für mich das Größte als mich mein Vater mit auf das leere Schiff mitnahm und wir von dort aus in die Havel angelten :)
Danke für die ZeitReise und ein gesundes Neues Jahr für alle UA-camr und Zuseher.
Ich lebte zu der zeit nicht und wurde erst nach der jahrtausendwende geboren. Ich finde es mega interessant, wie menschen damals im geteilten Berlin lebten und wie sehr es sich zu heute geändert hat.
Cool, dass sich junge Menschen dafür interessieren.
@@ausdemruhrgebiet8782 du ich wünsche mir manchmal, einen Tag in der Zeit verbringen zu können. Einfach um diese ganzen Einblicke einsammeln zu können. Das wäre sowas von lehrreich. Bin selber auch erst post-2000. Ich denke, dass sich leider viel zu wenige junge Leute für das, was damals war, interessieren. Die Vergangenheit ist die Zukunft, man muss die Vergangenheit kennen.
@@identitymatrix Wenn du dich dafür interessierst, kannst du doch mit den Menschen reden.
Der Dok. Film hat mir sehr gefallen. Danke... Фильм мне очень понравился, спасибо...
Kein Land ist perfekt. DDR war super zum aufwachsen. Kindergarten, Schule, Ferienlager.
Und Kleingärtner konnten ihre Überproduktion problemlos und unbürokratisch der Kaufhalle verkaufen.
@Waxel Punkt. Naja. Meine Eltern haben damals beide ihren job verloren, weil das Werk abgewickelt wurde. Und mit Mitte 50 bei 50% Arbeitslosigkeit war da nichts mehr zu holen.
@Waxel Punkt. What?
Die Deutschen schaffen sich selbst ab. So bekloppt wie ein deutscher Beamter kann niemand anders sein. Extra 3 gucken: der reale Irrsinn.
Andy,
Indeed it was great and very cheap living
No poverty and no homelessness
ohhh and Berlin (OST Berlin) was a safe city.
You could keep your door open and nobody would steal anything.
It's Poignant to think of the DDR world that has disappeared under unification.
what a joke.....no, people had stolen a lot!!!!@@spidyman8853
Immerhin, war die Platte bezahlbar, und gänzlich ohne Styropor!
Hubert Hubert Energieeffizienz gabs damals ja auch noch nicht. Damals lief üblicherweise die Heizung den Winter durch, und die Temperatur wurde dann mit der Fensteröffnung reguliert.
Joa ging auch! Natürlich nicht umweltfreundlich. Asbest hatten wir aber statt Styropor! Und denn noch die geile Glaswolle! Die war pervers.
Tja, das merkte man spätestens im Winter
Klaus Schlesinger hat seine Zeit begriffen. Respekt!
Great documentary!! Thank you for sharing.
was für ein Glück, dass ich noch vor dem Bau der Mauer weggekommen bin.
Die Restaurierung und modernisierung in der ehemaligen DDR hat bei diesem niedieren Mieten überbaupt nicht stattfinden können.
Richtig! Das stimmt! Darum konnten meine Vorfahren ihr Miethaus aus der Gründerzeit nur notdürftig sanieren. Löcher in dem Treppenhaus verusacht von Handgranaten im Krieg konnten wir im Jahr 1997 immer noch sehen. Klo auf halber Treppe, Kriegswohnungen, defekte Gasleitungen, Schwarzschimmel und Leerstand herrschte überwiegend bereits um Zeitpunkt der Rückübertragung Az AROV III B 22- 62 004 I imJahr 1995. Und das Traurige daran ist, wir vertrauten im Jahr 1997 auf die Ehrlichkeit der Treuhänder des Landes Berlin, unterzeichneten darum drei miteinander vereinigte Sicherungsbuchgeldgrundschuldurkunden, nach dem Fördergesetz hatten die eine Bindung bis in das Jahr 2032. Aber es kam alles anders! Denn der Geschäftsführer der privatrechtlichen gemeinnützig verbuchten landeseigenen Bau- und Bildungsträgerin ComboBau gGmbH (unser Vertragspartner als Generalpächter) hatte unser Hausgrundstück samt 14 Wohneinheiten MFH Dorotheenstr. 16, 12557 Berlin missbraucht zum Zweck seiner Insolvenzverschleppung und wurde nicht mal dafür bestraft und das im angeblichen Rechtsstaat BRD.
Mein Gott, wie schnell vierzig Jahre vergehen. Doch meine Liebe bleibt für mich immer unvergesslich.
Was meinst Du damit
Danke fürs hochladen.
Die beiden letzten Saetze in Bettina Wegners Lied gelten heute noch!
Ich möchte auch eine große 4 ZKB Wohnung für 120 Mark mieten.
dazu gehört aber auch ddr monatslohn und trabant, oder wartburg
paradoxerweise hat die SED Linke die Wohnungen an die Deutsche Wohnen verkauft !!!!! Scheiss Stalinisten Rotes Pack die machten nie was für die Arbeiter !!!
In VIỆT NAM, CU BA, VENEZUEALA, NORDKOREA, CHINA hat fur dich
Da hat Jemand etwas nicht verstanden
Das war noch günstig. Heut zahlen wir für 4raum 961. Rechne bloß nicht in dm um. .
Jemand müsste sich mal die Mühe machen, nach genau den Kriterien, die Dirk Sager damals anlegte, die heutige Alltagsgesellschaft zu bewerten.
Der käme sicher auf ganz sonderbare Ergebnisse....
+Henry Seidel ..wovon man durchaus ausgehen dürfte. Doch gerade diese sonderbaren Ergebnisse prägen leider unser Alltagsgeschäft mit allem "Für & Wider". Daran kommt man nicht vorbei.
+PRO MEDIA STARLINE AGENCY Aber was nützt eine ewige nachgereichte, verlogene Medienkampagne zum Leben im Osten, wenn es die Leute, die tatsächlich dort gelebt haben, nicht ernst nehmen.
Dann erreicht man doch das Gegenteil, und die lächerlichen Geschichten werden mitsamt ihrer Erfinder nicht mehr ernst genommen.
+Henry Seidel Natürlich haben Sie recht. Nur eben unterzieht sich dieser Mühe in der Gegenwart kaum einer noch. Es ist die übersättigte Zufriedenheit, die genau das verhindert. Das natürlich diese Kampagne zu einem ganz bestimmten Zweck lanciert wurde, das ist offensichtlich deutlich erkennbar. Andererseits kann man unseren niederländischen Kollegen daraus keinen Vorwurf machen, denn sie sahen die Geschehnisse aus ihrer Sicht, als ihr Pressebeitrag an anderer Stelle zum Thema entstand.-
+PRO MEDIA STARLINE AGENCY Ja natürlich. Man sollte deshalb das Leben der Menschen beschreiben, denn das sind noch die gleichen. Egal, ob sie sich Deutsches Reich, Besatzungszone oder Bundesrepublik bzw. DDR oder wiedervereinigtes Deutschland nennen. Da überholen die politischen und ideologischen Blödheiten sogar die Generationen, und das kann im Sinne der Glaubwürdigkeit nicht gut sein und wird im Wählerverhalten seine Langzeitwirkungen haben.
Schaut man sich Berichte ausländischer Journalisten über die ehemalige DDR an, so haben diese einen grundsätzlich anderen Charakter, als wenn die Journalie der Bundesrepublik auf dieses Thema losgelassen wird.
Das betrifft nicht nur die Holländer, sondern auch Italiener, Franzosen, Amerikaner und Journalisten aus Großbritannien. Diese kritisieren auch, benutzen aber keine vereinheitlichten Negativkonnotationen.
Die gleichgeschalteten bundesdeutschen Medien müssen da wohl mit vorgegebenen, autorisierten Sprachregelungen herummachen. Dieser Eindruck ergibt sich jedenfalls.
+Henry Seidel die letzten beiden Sätze kann man nur dick unterstreichen, denn sie beschreiben das eigentliche Drama der deutschen vereinheitlichten Presse. -Diese Erfahrung haben wir selbst zur Genüge durchlaufen. Aber...Sie haben völlig recht, die ausländische Presse hat sich ihre kritische Distanz weitestgehend bewahrt, wenn es um dieses "innerdeutsche" Geschehen geht. Somit verändert auch sich das Charakterbild in der Wertung. Eine logische Abfolge dessen.Ihre Eingangsbemerkung trifft es zielgenau !!! Mit diesen Blödheiten werden wir wohl noch sehr lange uns konfrontiert sehen müssen.
07:36 Junge, wenn du wüsstest, wie diese Stadt in Vierzig Jahren aussieht und was die "Berliner Luft" Heute ist, dann hätteste aber die Mauer beibehalten wollen
Sehr interessante Dokumentation mit Bettina Wegners Lied als Höhepunkt.
ÖRR damals: sehenswert
ÖRR heute: unerträglich
Nö, ich sehe den ÖRR heute sogar lieber, weil er ein breiteres Angebot bietet mit den vielen Spartenkanälen zB
ÖRR ist mMn nicht unterträglich, aber man muss sich auf die Mediathek(en) konzentrieren. Dort und im Nachtprogramm sind die guten Sachen versteckt. Linearfernsehen tagsüber ist eher mäßig.
@@k.b.5084 ja, bei mir hat es sich auch sehr Richtung Mediathek und deren yt Kanäle verschoben. Insbesondere ARTE oder die dritten Kanäle wie der NDR rücken da viel häufiger in meinen Fokus als früher. Beim linearen Fernsehen primär Nachrichten wie just heute die Debate im Bundestag.
Jedoch; investigative Journalisten wie bspw. Peter Scholl Latour sind entweder Mangelware oder aber unerwünscht. Der ÖRR ist heutzutage schon politisch nicht digferenziert.
she is singing emotionfull 28:50 .. love.....
Die ideologischen Mauern heute sind unüberwindlicher als deren Hardware damals.
Interessante Einblicke in eine interessante Zeit.
Ein sehr ehrlicher und zugleich offenherziger Report, der das damalige Kollerit der Zeit einfing. Aber er zeigt zugleich auch so mach' Nachdenkliches, welches man durchaus in die heutige Alltagsgegenwart übertragen könnte.-Erinnert sei nur an das Marktgeschehen..., das genau so sich dereinst abspielte. Und auch der dezente Hinweis auf das Geschehen im Centrum-Warenhaus. Aus heutiger Sicht betrachtet..., kennen wir das nicht schon???? Heimliche Preiserhöhungen, begründet durch angebliche Qualitätsverbesserungen !!?? Durchaus keine DDR-Erfindung. "Sozialer Wohnungsbau"..., bei manchen verhasst, bei manchen beliebt und doch unerreichbar. Klingelt da was ??? Natürlich weiß jeder, dass mit den Niedrigstmieten kaum auf Dauer ein Haus erhaltbar ist, denn Unterhalt verschlingt Unsummen; damals wie heute, ganz gleich ob in "West" oder "Ost". Die Altbau-Sanierung jedenfalls zeigte, was auch unter "sozialistischen" Bedingungen möglich war und wurde. Wenn auch es den Staat sehr viel abverlangte und das bei den vorherrschenden Mangelbedingungen in der Gesamtwirtschaft. Betrachtet man diesen Zweig im Verhältnis zur heutigen "BRD", so wird einmal mehr deutlich, was trotz starker Wirtschaftsfähigkeit an Versäumnissen akut wurde.Seelenlose Bauten verschandelten viele Städtebilder, Mieten stiegen ins Unermessliche und ein Ende ist nicht abzusehen. Verdrängung zugunsten von Geldeliten ist die Folge.Solch' eine Schieflage hätten die DDR-Oberen nicht besser hinbekommen können, aber sie gaben sich zumindest Mühe, einiges zu verbessern. Deshalb wurde auch "Schwarzarbeit" geduldet und nicht so streng verfolgt wie heutzutage. Fazit dieses Reports von 1978 ist, wer nicht die Zeichen der Zeit erkennt und rechtzeitig gegensteuert, dem verbrennen die Schuhsohlen unter den eigenen Füßen. (Migrantenansturm, Langzeitarbeitslose, Rentner in Grundsicherung und keine Bleibe.)Na dann...auf ein Neues.
+Pro Media etc.....und du hast wie lange genau in der DDR gelebt und warst wie alt....?? Solchen Schwachsinn verzapfen nur Bots*....Trolle* oder eben die Anderen....🤠🤡👈
"Verdrängung zugunsten von Geldeliten ist die Folge.Solch' eine Schieflage hätten die DDR-Oberen nicht besser hinbekommen können, aber sie gaben sich zumindest Mühe, einiges zu verbessern".....aber genauso ist es Heute !, und alle rennen brav im Hamsterrad für die "Check24" Rate
"Deshalb wurde auch "Schwarzarbeit" geduldet und nicht so streng verfolgt wie heutzutage. " Wo wird denn heute Schwarzarbeit in Deutschland streng verfolgt? Das gilt doch bestenfalls als Kavalliersdelikt - leider.
"Migrantenansturm" echt jetzt? Das zeigt mir was für brauner Quatsch in deinem Schädel tickt.
Orrr, ich würd einmal gern mal an der Zeituhr drehen, um das nochmal zu erleben. Nur einen Tag, mehr nicht.
revoloser65 dann stell dich Mal hinten an
Dann zieht die Mauer wieder hoch. Aber diesmal werden wir nix mehr von euch hören wollen! Dafür haste nicht nur einen Tag, sondern die ganze Ewigkeit. Ist es ein Deal?
diesen Gedanken habe ich auch öfter: einfach noch mal einen Tag durch das Berlin der 80iger..es ist alles so weit weg, dass ich manchmal denke, es war nur ein Traum. Ich würde wirklich alles gerne noch mal sehen, riechen, hören und schmecken - nur einen Tag, nicht länger, aber diesen Tag würde ich genießen.
@@alexhh65 von mir aus kann die Mauer GERNE wieder hochgezogen werden‼️wenn man früher gewusst hätte was der WESTEN für ein LAPPEN ist mit nur RÜCKSCHLÄGEN hätten sich das viele erspart..
@@alexhh65 Super, ich mache mit!
Danke für die ZeitReise.
Das Video, war sehr Interessant! !👍-TOP
Diese Doku ist eine geschichtliche Perle
Sehr schön da kommen Erinnerungen wieder !!!
gern geschehen
Eine super Einleitung, so aktuell.
Schöne Doku. Super gemacht.
Der Bericht gibt doch nicht das Leben in der DDR wieder. Das war Berlin. Ein Bericht aus der ,,Provinz'' hätte ein klein wenig anders ausgesehen.
Taxifahrer: "Der Verkehr hat barbarisch zugenommen". Wenn er damals schon gewusst hätte wie es heute ist... was ist die Steigerung von barbarisch? ;)
Fand ich auch... war doch kaum ein Auto auf der Straße zu sehen 😂
18:17 gelesen welche Books im Backround???
Tolle Reportage
Wo sind denn die vielen Refugees, Syrer, Iraker, Türken dort, wie sie heute die Straßen von Berlin dominieren? Habe ich was verpasst?
berlin ware eben keine echte hauptstadt! und die kubaner und vietnamesen wurde in heimen eingesperrt. das war die ddr-völkerfreundschaft! und by the way, die ddr war voll von russen (also auch kasachen, türkmenen, msolems). vll mal das gehirn einschalten.
Heimat wo biste hin?
@@stefanhobeckk Klar war DDR für viele Leute Heimat! Du musst bedenken, dass der Mensch sich anpasst. Die "Probleme" von damals scheinen heute eher erträglich. Damals war es Stasi heute ist es NSA und Konsorten. Ausserdem haben die meisten Leute schöne Erinnerungen an ihre Jugend usw. . Und die Welt hat sich drastisch verändert seit damals! Da ist es kein Wunder das viele Ältere auch schimpfen über alles und jeden. Wobei sie in manchen Sachen auch recht haben! Auch das "untereinander" war anders. Die Menschen haben mehr zusammengehalten, wenn auch sicher durch den Mangel an allem.
@@Hasselroeder Ich denke man kann die Stasis nicht mit der NSA vergleichen. NSA kommt nicht vor Tür und schleppt die Menschen weg. Das gelbe Elend in Bautzen habe ich mir schon angeguckt.
@@caciliawhy5195 Sie spionieren die Leute aus, das meinte ich damit. Und sicher wird die NSA in Deutschland keine Leute stasimäßig "wegschleppen". Das macht dann,wenn überhaupt, die CIA.
Nu ja.... Ich liebe diese alten Beiträge! :)
Was für ein Machtspiel Show Theater, bis heute haben es nur ganz wenige verstanden !
Damals kam man noch ohne arabische und türkische Sprachkenntnisse in Berlin zurecht. Heute undenkbar.
Ich kann weder Arabisch noch Türkisch und komme in Berlin sehr gut zurecht.
@@MsPataca Oh, das wundert mich. Vielen Dank für die Teilung dieser seltenen Erfahrung! Dann wohnst du aber wahrscheinlich in einer der wenigen Berliner Gegenden, wo sich das noch nicht durchgesetzt hat.
@@MsPataca Im Grunewald bestimmt. Verlass mal dein Schloss und besuch mal Kreuzberg. Kotti ist besonders zu empfehlen. ZuViel von Merkels arabischen Kulturbereicherern und anderen Dauergästen für die Sozialämter.
N'a JA Ich habe auch am 1975 bis 1979 hier in Berlin Alexanderplatz was verbracht der zeit ist schnel vorbei
At 16.00 the car (Opel? Ford?) is a right hand drive. It is surprising to see this in the East (Ost). The number plate is possibly a British Forces Germany (BFG) but a single occupant, the driver only, means it must have had special clearance entry via Checkpoint Charlie.
08:40 : Hervorragend erklärt.
Damals bekam man für Kinder "Willkommensgeld", heute eine Rechnung der Krankenkasse für den Krankenhausaufenthalt.
Gold gab ich für Bananen. Ich muss mich an das letzte Interview Honneckers 1994 in Beelitz erinnern, als er sinngemäß sagte: " .. die Bürger der DDR werden es noch zu spüren bekommen, was sie gewählt haben!" Er wusste es schon, denn er saß 11 Jahre im einem faschistischen Zuchthaus und kannte das System, das seit 1945 das gleiche unter der Geldmacht USA geblieben ist. "Der neue Faschismus wird nicht sagen, ich bin der Faschismus - er wird sagen, ich bin der Antifaschismus! und weiter geht es so bis heute!
Komisch... In meiner Welt werden Entbindungen von der Krankenkasse bezahlt und hinterher gibt's Kindergeld.
Oder lässt die Mutter alles selbst zahlen, sofern sie eine Hausgeburt haben möchte und somit außer der Hebamme keine weiteren Kosten" verursacht ".
Völlig krank und bevormundend
@@berndstaudte7783Der Überzeugung musste man aber mit Scharfschützen, Todesautomatik usw. Nachdruck verleihen
was ein scdhwachsinnn! zeigen sie als gesetzlich versicherter mal die rechnung vom krankenhaus! und kindergeld bekommen sie wohl heute auch nicht!
Und heute ist Deutschland die Kleingartenkolonie "Angela"...
Sauber, ordentlich, aufgeräumt, wenig Verkehr, Gemütlichkeit ... und keine aufgezwungene Kulturbereicherung! Noch echte Identität. ❤
did hear one of the interviewee mention Pankow? my old gaff.
Ja es war so solche Probleme wie heute gab es nicht Der Zusammenhalt war besser in Westen alles kein. Zusammenhalt jeder für sich ,,,Heute habe ich noch Garten 55. Jahre Alt an der Bornholmer Brücke Wohne noch in Prenzlauer Berg in Berlin Geboren Jahrgang !938,richtiger Berliner ,,,
was ein deutsch. der zusammenhalt war so toll, dass man anderen versucht hat wegzukaufen, was nur unter dem ladentsich zu bekommen war. der zusammenhalt war so toll, dass man sich dreimal überlegt hat was man erzählt, denn die stasi war immer nah!
1938 geboren?????Denke du spinnst
Bornholmer Brücke gibt es nicht,,,,
19:33 - Das waren ein paar wahre Worte, welche sich viele Leute zu Worte nehmen sollten!
88 qm 4 Zimmer haben meine Eltern 90 Mark gezahlt, das waren noch Zeiten 😢😢😢
toll, vielen Dank
28:10 , sehr schönes Lied. Super. 👍