12.000 Liter für das Stückchen Garten? Ich plane (aus Erfahrung) die Hälfte, hauptsächlich zum Verbrauch im Haus, den Rest im Garten. Für den Rest im Garten kommt das (Regen)Wasser von der Garage (ca. 50 qm). Aber trotzdem super erklärt!
Und dann kam die Bürokratie: Bei uns muss die Versickerung 6 Meter vom Gebäude und 6 Meter von der Grundstückgrenze weg sein - und Neubauten müssen eine Versickerung haben (dürfen Regenwasser nicht mehr einleiten). Sprich für jeden Neuau ohne Riesengrundstück wird eine Ausnahmegenehmigung fällig.
Und nicht bei jedem Boden versickert Wasser. Die Versickerung kann auch durch Raseneisenstein behindert werden. Man kann natürlich sehr tief buddeln, um 'Wasseranschluß' zu suchen. Und versickern in alten Moorgebieten, da sollte man auch gleich in 4-5 Metern Tiefe mit der Grundmauer anfangen 🤷. Bin mal gespannt, wie viele Gebäude durch die Wiedervernässung der Moore (indirekt) abgerissen werden - und welche Gebäude das dann konkret sind (Bauweise, Baujahr,...). Wie sieht es eigentlich bei Starkregen und Versickerung aus?!? Zahlt irgendeine Versicherung, wenn man sich selbst quasi geplant unter Wasser setzt?!? Weil es nicht so schnell versickert...
12.000 Liter für das Stückchen Garten? Ich plane (aus Erfahrung) die Hälfte, hauptsächlich zum Verbrauch im Haus, den Rest im Garten. Für den Rest im Garten kommt das (Regen)Wasser von der Garage (ca. 50 qm).
Aber trotzdem super erklärt!
Hinten die hochbeete. Und die seitenbeete. Ist schon was und auch schnell leer
Wieviel Liter Volumen hat denn die Rigole? Dankeschön!
Die muss dimensioniert werden. Durch den Bodengutachter
Und dann kam die Bürokratie: Bei uns muss die Versickerung 6 Meter vom Gebäude und 6 Meter von der Grundstückgrenze weg sein - und Neubauten müssen eine Versickerung haben (dürfen Regenwasser nicht mehr einleiten). Sprich für jeden Neuau ohne Riesengrundstück wird eine Ausnahmegenehmigung fällig.
Das klingt dumm und nach Deutschland...
Und nicht bei jedem Boden versickert Wasser. Die Versickerung kann auch durch Raseneisenstein behindert werden. Man kann natürlich sehr tief buddeln, um 'Wasseranschluß' zu suchen. Und versickern in alten Moorgebieten, da sollte man auch gleich in 4-5 Metern Tiefe mit der Grundmauer anfangen 🤷.
Bin mal gespannt, wie viele Gebäude durch die Wiedervernässung der Moore (indirekt) abgerissen werden - und welche Gebäude das dann konkret sind (Bauweise, Baujahr,...).
Wie sieht es eigentlich bei Starkregen und Versickerung aus?!? Zahlt irgendeine Versicherung, wenn man sich selbst quasi geplant unter Wasser setzt?!? Weil es nicht so schnell versickert...