Ein wunderschönen guten Morgen Deshalb wurde mir erklärt das man immer von Außen eine Wärmedämmung anbringt und mit einer guten Abdichtung, das Mauerwwerk im Erdreich schützt und trocken ist.
Ich hab ähnliches vor, nur mit dem Unterschied = Die OSB Platte wird die "letzte Schicht", das Ständerwerk wird ein reines Holzständerwerk, und ich werde mir die Dämmung nicht durch "Unterputz" aufbauten jedweder Art kaputt machen, sprich da geht maximal ein Kabel durch, welches ich mir irgendwann rauspoppel um ne Aufputzsteckdose dort anzuschließen. Ich werd dies aber auch "Etappenweise" machen, Ständerwerk, Steico Flex rein, erstmal lassen, und nach ner Zeit seh ich ja ob die Feuchtigkeit sinnvoll transferiert wird, oder sich staut. Achja, die Schicht zur Wand wird dünner Kalkzementputz, also Schimmel wirds hinter dem Aufbau nicht
@@arcenergie9361 Alte Kellerwand aus Baujahr 1935 Darüber Kalkzementputz um eine gewisse Grundlage zu schaffen Holzständerwerk aus imprägniertem Holz Dazwischen 4 cm Holzfaserdämmung OSB Platte drauf Ich werde im Grunde auch Stück für Stück den Aufbau machen, merke ich an einer stelle dass es zu Feucht wird gehe ich wieder nen Schritt zurück, notfalls bleibt halt nur des Ständerwerk damit ich darauf Dinge befestigen kann (Schrank z.B.) Schaff ichs damit die Feuchtigkeit im Keller zu reduzieren = wunderbar
@lucaarenz5460 kannst du bitte eine Reaktion zu dem Thema oder ähnlich zu dem Video von Markus machen: "Kabelziehen auf der Baustelle 😉wie ein Profi 👍 Kabel ziehen tricks" Ich denke, dass man anhand des Videos sehr gut aufzeigen kann, was richtig oder eventuell falsch gemacht wurde. Mir fehlen ein wenig die praktischen Beispiele. Vielen Dank!
mal ne Frage. Sollte ein diffussionsoffene Wärmedämmung (z.B. Holzfaserplatte) zusätzlich mit einer Dampfbremse gesichert werden, wenn dahinter eine Abdichtung angebracht ist, oder kann darauf verzichtet werden?
Du hast ganz am Anfang ja die mineralischen Dämmplatten erwähnt. (Perlite, Kalziumsilikat, Leichtbeton usw…). Ist die Abdichtung zur Wand und zum Raum auch ein Thema? Nach meinem Verständnis müsste doch auftretende Feuchtigkeit von der Wand auf die Dämmplatte übergehen (alles mineralisch und kapillar aktiv) und dann verdunsten ganz so wie vorher oder nicht?
@@coxbridge ja würde die Platte. Aber nur bis zu einem bestimmten Punkt. Irgendwann ist es zu viel Feuchtigkeit und dann gammeln alles weg. Daher muss sichergestellt werden, dass diese Menge gering ist. Somit vorher Abdichten weil, man sonst nicht das sicherstellen kann
@@raik4987ja, früher. Dann hat irgendwer raumweise Leichtbeton rein gegossen. Und dann irgendwann später Estrich mit Fußbodenaufbau (ohne Dämmung). Kann raumweise unterschiedlich aufgebaut sein, jeder Raum eine Überraschung 😉.. Ach so, natürlich tragende Innenwände mit eigenen Fundamenten...
@@U_H89 Wo wurde so gebaut ? Ich kenne kleine Häuser an der Müritz mit solchen Standards. Keller-Boden Aufbau, Alte Ziegelsteine oder Bauabfälle direkt auf der Erde.. Darauf später sparsam und gestreckt Leichtbeton. Darauf wieder in Eingenleistung rissiger Estrichbeton per Hand Zement gemischt. Etwas Draht gab es häufig nicht. ,Das Grundwasser steht hoch, ermöglicht gute Garten-Ernten. Haus Kapilar aufsteigendes Wasser in den Wänden ? Wo platzt Putz ab ? In welcher Jahreszeit sind welche Wände kalt+feucht ? Ist der Boden dann auch feucht ? Sinnvoll ist eine gute Bestandsaufnahme. Skizzen und Tabelle zur regelmäßigen Feuchtigkeits Messung. Absichten festlegen, Budget klären. Sofern erforderlich - in den Wänden eine Horizontal Sperre, zB Parafin, einbringen. Ist der Keller rappelrrocken ? Das ist zuvor, s.o., beschrieben, Wird die Keller Decke gut isoliert, sinken die Heizkosten in den beheizten Räumen darüber sofort.
Ein wunderschönen guten Morgen
Deshalb wurde mir erklärt das man immer von Außen eine Wärmedämmung anbringt und mit einer guten Abdichtung, das Mauerwwerk im Erdreich schützt und trocken ist.
@@christianschneider1713 es geht auch anders. Muss aber halt geprüft werden und sichergestellt werden, dass nix schief läufst
Ich hab ähnliches vor, nur mit dem Unterschied = Die OSB Platte wird die "letzte Schicht", das Ständerwerk wird ein reines Holzständerwerk, und ich werde mir die Dämmung nicht durch "Unterputz" aufbauten jedweder Art kaputt machen, sprich da geht maximal ein Kabel durch, welches ich mir irgendwann rauspoppel um ne Aufputzsteckdose dort anzuschließen.
Ich werd dies aber auch "Etappenweise" machen, Ständerwerk, Steico Flex rein, erstmal lassen, und nach ner Zeit seh ich ja ob die Feuchtigkeit sinnvoll transferiert wird, oder sich staut.
Achja, die Schicht zur Wand wird dünner Kalkzementputz, also Schimmel wirds hinter dem Aufbau nicht
Reiner Kalkputz wäre besser, ganz ohne org. Additive. Dann kann wirklich nichts mehr Schimmeln.
@@3DamX1 pauschal kann da viel schief gehen. Wie ist der genaue Aufbau?
@@arcenergie9361 Alte Kellerwand aus Baujahr 1935
Darüber Kalkzementputz um eine gewisse Grundlage zu schaffen
Holzständerwerk aus imprägniertem Holz
Dazwischen 4 cm Holzfaserdämmung
OSB Platte drauf
Ich werde im Grunde auch Stück für Stück den Aufbau machen, merke ich an einer stelle dass es zu Feucht wird gehe ich wieder nen Schritt zurück, notfalls bleibt halt nur des Ständerwerk damit ich darauf Dinge befestigen kann (Schrank z.B.)
Schaff ichs damit die Feuchtigkeit im Keller zu reduzieren = wunderbar
@lucaarenz5460 kannst du bitte eine Reaktion zu dem Thema oder ähnlich zu dem Video von Markus machen:
"Kabelziehen auf der Baustelle 😉wie ein Profi 👍 Kabel ziehen tricks"
Ich denke, dass man anhand des Videos sehr gut aufzeigen kann, was richtig oder eventuell falsch gemacht wurde.
Mir fehlen ein wenig die praktischen Beispiele.
Vielen Dank!
@@haraldwust3726 werde es mir ansehen :-)
mal ne Frage. Sollte ein diffussionsoffene Wärmedämmung (z.B. Holzfaserplatte) zusätzlich mit einer Dampfbremse gesichert werden, wenn dahinter eine Abdichtung angebracht ist, oder kann darauf verzichtet werden?
@@timbo13688 meistens lassen wir die weg. Aber muss berechnet werden
Du hast ganz am Anfang ja die mineralischen Dämmplatten erwähnt. (Perlite, Kalziumsilikat, Leichtbeton usw…).
Ist die Abdichtung zur Wand und zum Raum auch ein Thema? Nach meinem Verständnis müsste doch auftretende Feuchtigkeit von der Wand auf die Dämmplatte übergehen (alles mineralisch und kapillar aktiv) und dann verdunsten ganz so wie vorher oder nicht?
Die Frage würde mich auch interessieren!
@@coxbridge ja würde die Platte. Aber nur bis zu einem bestimmten Punkt. Irgendwann ist es zu viel Feuchtigkeit und dann gammeln alles weg. Daher muss sichergestellt werden, dass diese Menge gering ist. Somit vorher Abdichten weil, man sonst nicht das sicherstellen kann
Und wie sieht es bei einem Streifen Fundament aus, also ohne Bodenplatte, so wie viele Altbauten in Deutschland gebaut sind.?
Der Keller hat dann einen Naturboden, gestampfte Erde ?, So kenne ich das aus Russland.
@@raik4987ja, früher.
Dann hat irgendwer raumweise Leichtbeton rein gegossen.
Und dann irgendwann später Estrich mit Fußbodenaufbau (ohne Dämmung).
Kann raumweise unterschiedlich aufgebaut sein, jeder Raum eine Überraschung 😉..
Ach so, natürlich tragende Innenwände mit eigenen Fundamenten...
@@ErikFilips Abdichtung auf der Bodenplatte und diese muss dann mit der vertikalen angeschlossen werden
@@U_H89 Wo wurde so gebaut ?
Ich kenne kleine Häuser an der Müritz mit solchen Standards.
Keller-Boden Aufbau, Alte Ziegelsteine oder Bauabfälle direkt auf der Erde.. Darauf später sparsam und gestreckt Leichtbeton. Darauf wieder in Eingenleistung rissiger Estrichbeton per Hand Zement gemischt. Etwas Draht gab es häufig nicht. ,Das Grundwasser steht hoch, ermöglicht gute Garten-Ernten.
Haus
Kapilar aufsteigendes Wasser in den Wänden ?
Wo platzt Putz ab ?
In welcher Jahreszeit sind welche Wände kalt+feucht ?
Ist der Boden dann auch feucht ?
Sinnvoll ist eine gute Bestandsaufnahme.
Skizzen und Tabelle zur regelmäßigen Feuchtigkeits Messung.
Absichten festlegen, Budget klären.
Sofern erforderlich - in den Wänden eine Horizontal Sperre, zB Parafin, einbringen.
Ist der Keller rappelrrocken ? Das ist zuvor, s.o., beschrieben,
Wird die Keller Decke gut isoliert, sinken die Heizkosten in den beheizten Räumen darüber sofort.
@@raik4987 wo/was so gebaut wurde? Zweiständerhaus, unterkellert.
und da hammer's schon: Auch WUFI-1d wäre schwachsinnig. Es braucht eine 2d-Betrachtung mit Delphin oder WuFi-2d.
@@CaepioUlpiculum oder in 3d.
Sage ich ja auch
Wollte nur nochmal im Speziellen drauf hinweisen.