das ist wirklich ein gutes Auto, Verarbeitung passt, sehr effizient. Optisch anprechend. Akku für die allermeisten groß genug, auch dank der tollen Effizienz. Aber der Preis ist unverschämt massiv drüber. N Tesla Model Y kostet genauso viel und da bekommst du trotz bekannter Tesla Schwächen wesentlich mehr fürs Geld. Auch der ID.3 ist billiger, und das obwohl Opel immer der Preis Leistungs Bruder zum VW war...das ist so eine Enttäuschung...der richtige Preis wäre 37.000€, effektiv nach Bonus dann 31.000€...dann wär das top. Preislich sollte ja auch noch viel drin sein, es heißt doch immer dass der Akku das teuerste ist. Warum kostet dann ein Tesla mit 40% mehr Akkukapazität das Gleiche?
Unabhängig von den Elektrofahrzeugen sind alle Modelle relativ teuer geworden. Peugeot und Opel haben mittlerweile ganz andere Preise also noch vor ein paar Jahren. Klar, die sind auch wirklich besser von der Verarbeitung geworden und meistens steigst du schon mit viel Ausstattung in der Basis ein. Wie Tesla solche Preise anbieten kann? Auch ich hab keine Ahnung.
@@fabulous-fabeei Tesla ist kein Händler dazwischen, der beim Verkauf mitverdienen will. Dann gibt es bei Tesla nur wenige Modelle und kaum Sonderausstattung zur Auswahl. Das macht die Produktion hoch effizient. Den Astra Benziner gibt‘s übrigens bei manchen Händlern zum „Hauspreis“ ab 25k€.
@@wolfgangpreier9160was muss das muss. Bin ehrlich wenn ich sowas lese wie dass ein 3 jahre alter tesla aufgrund von rost oder sonstiger thematiken nicht durch tüv kommt dann würd ich mir selbst für die hälfte des Preises nicht so ein auto zulegen🤷♂️
@@dennis.lc8407 Ich auch nicht. Deswegen fahr ich auch keine rostigen Teslas. Du musst immer genau hin schauen. Natürlich gibts bei Tesla genau wie bei jedem anderen Hersteller auch, Montagsautos. Meine sind keine. Auch nicht nach über 80K oder beim ersten Model 3 - das mir zu klein wurde und ich auf Model Y getauscht hatte - bei 130K. Hat Tesla Probleme? Sicher! So wie jeder andere auch. Die vorderen oberen Querlenkeraufhängungen rosten leicht. Lösung: Nachbau Querlenker um 370,-- pro Stück oder alle 3 Jahre tauschen lassen. Ach ja, bei jedem Tesla muss die Spur korrekt eingestellt werden. Aus irgendeinem mir unbekannten Grund kann das Tesla nicht. Und gleich kommt wieder die große Aufregung. Ich will aber nicht wissen wie das bei anderen Herstellern ausschaut. Meistens noch viel schlimmer. Sonst noch was? Ich weiß es nicht, bei mir bisher nicht. Insgesamt 270.000km auf mehreren Teslas aus USA und China. Im Herbst kommt dann einer aus Grünheide der einen Peugeot ersetzen wird. Vielleicht haben die Kinderkrankheiten? Wiewohl ich zweifle dran.
Leider wird der Wagen, wenn da nichts passiert das gleiche Schicksal teilen wie der Honda E. Man wird sagen, wow, echt gut gemacht, man leistet sich keine groben Patzer. Würden sie es kaufen? Nein. Warum nicht? Zu teuer. Der Preis den Opel hier aufruft wildert schon im Bereich eines Tesla Model Y das dann auch recht effizient daherrollt, Ausstattung voll hat, voll Langstreckentauglich ist und eine höhere Laderate hat. Ich sehe das Fahrzeug max. bei 35.000€
@@nobbystyles2375 dafür brauchts keine Kalkulation. Der Honda verkauft sich schlecht, das ist nachgewiesen und für einen Preis mit einer 4 am Anfang ist der Käufer nicht mehr bereit Kompromisse einzugehen. Da sucht man nicht den Zweitwagen sondern möchte sein Haupt-Fahrzeug ablösen. Und da sind diese Preise in kombination mit schwacher Laderate und kleinem Akku einfach ein K.O. Kriterium. Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren..bis dahin prognostiziere ich, mit dem Preis gewinnt das Ding keinen Blumentopf.
Seh ich aber auch so. 30k für die Basis, 40k für die volle Hütte* wären (zwar immernoch viel, aber heute einigermaßen...) angemessen. *Was er selbst für die üppigen 46k sogar immer noch nicht ist! Da müssten eine etwas größere Batterie (60kWh brutto), Navi und 2 elektr. belüftete Vordersitze drin sein...
Basisverbrenner 27k Astra E Basis 32k und die würden das Teil ordentlich verkauft bekommen. Bei 42k Einstieg kauft man sich ja besser ein Tesla Model 3. Der kostet mit großem Akku gerade mal 45k, so wie auch die Basis des Model Y oder der tolle IONIQ5 von Hyundai, wobei beide natürlich viel größer sind als der Astra
@@Noine14159145 Einen 2022er Corolla (Neuwagen) kriege ich beim Toyota Händler in der Nähe für 17.000€. Die "Angebote", welche die Autobauer derzeit für E-Autos abliefern, sind nichts dagegen, geschweige denn überhaupt was für irgendeinen "Mittelklasse Familienvater". Für die Differenz kann ich einen Verbrenner ewig fahren / reparieren lassen usw. Solange keine Preisparität herrscht, sind diese E-Neuwagen rausgeworfenes Geld.
Sieht echt nach einem tollen e-Auto aus, gerade weil es nicht komisch und futuristisch aussieht, sondern wie ein normales Auto. Schade ist nur der Preis für ein im Verhältnis eher kleines Auto...
Mit 50.000€ vollausgestattet mindestens 8.000€ zu teuer. Dabei frage ich mich nur wieso… die Antriebseinheit ist kostensparend in der Front untergebracht und auch die Batterie ist nicht die größte. Würde mich für Opel sehr freuen würden die den Preis in Zukunft noch etwas herabsenken können denn vom Innenraum und der Optik allgemein bin ich echt begeistert!
Stellantis spürt jetzt die Preisexplosion bei vielen Materialien für Klassische NMC Batterien. Mich würde es nicht wundern, wenn die Preissenkung, die der Wagen dringend braucht, erst zur Modellpflege in ein paar Jahren kommt, und günstigere Batteriezellen mit LFP Chemie direkt dazu.
Gutes Statement in Richtung Effizienz👍🏼, da muss es hingehen, kleinere Akkus, höhere Reichweite und natürlich sehr geringe Betriebskosten! Ansonsten ist das Auto einfach zu teuer. Bei dem Preis sind die fehlende Ladestoppplanung, die geringe Ladeleistung (100 kWh sind zwar okay, wenn sie ein langes Ladeplateau wie beim Mercedes EQA hätten, aber leider schafft das Opel nicht) und auch das mittelmäßige Assistenzsystem unverzeihlich, auch wenn die Effizienz einfach nur gut ist!
Bei dem Preis für das Auto fällt es wirklich leicht sich dagegen zu entscheiden. Schade 😢 In der Preisklasse zwischen 40 und 50tsd Euro gibt es woanders mehr Akku und mehr Leistung. Für 48 Riesen gibt's 428PS und 69kWh Akku von Volvo.🤩
Zum Thema Drehmoment beim PHEV höher als beim BEV: in BEVs werden idR elektrische Maschinen verbaut mit einer hohen Leistungsdichte: kleiner Durchmesser, hohe Drehzahl; beim Hybrid wird die elektrische Maschine in das Getriebe integriert, sprich der Bauraum ist zwar in der Höhe vorhanden, nicht aber in der Länge, sodass ein relativ größer Durchmesser und eine kurze Maschinenlänge zustande kommt, dies bringt zwar ein hohes Drehmoment (Hebelarm größer), aber eine geringere Max-Drehzahl (a.g. Massenträgheit, passt aber gut zur geringen VKM Drehzahl) -> das ist ein möglicher Grund dafür, dass das Moment der EM beim PHEV größer ist als beim BEV; Solche Grundlagen sollten aber sowohl einer Autozeitschrift, als auch Opel bekannt sein (wahrscheinlich waren nur Presse-Leute dort und keine Ingenieure...)
Ein sehr schönes Auto, das mich optisch total abholt. Kaufen würde ich es nicht. Für das gleiche Geld bekomme ich einen ID 3 oder Cupra Born mit einem 77 kw-Akku, einer ordentlichen Ladeplanung und einer deutlich höheren Ladeleistung. Mehr Reichweite, deutlich schnelleres Laden bietet auch der MG 4, der selbst in der teuersten Ausstattung deutlich günstiger ist. Wenn man dann noch schaut, was Tesla für weniger Kohle bietet, dann hat sich das Thema Astra wohl erledigt.
Für das Geld auf jeden Fall ein Tesla! Der kann eigentlich alles besser. Platzangebot, Design, Antrieb, Effizienz, Ladenetz, Fahrleistungen, App-Anbindung, Navigation und Ladeplanung, Ladeleistung, Entertainment, regelmässige Softwareupdates, unschlagbares Preis-Leistungsverhältnis... und das würden für mich auch keine €15K weniger aufwiegen.
Für die Familienmutti/Vater, als Zweitwagen zur Arbeit, Einkaufen etc. ist der Opel zB für viele wieder das bessere Auto, da er Matrix Licht hat, der Regensensor fehlerfrei funktioniert und besser beim Parken ist. Der ganze Entertainment Krams, Laden und Fahrleistungen sind in dem Anwendungsfall ja egal. Als Erstauto natürlich ganz klar Tesla aus den von dir genannten Gründen.
Kommt drauf an, was man will. Ich finde den Opel auch viel zu teuer, aber selbst ein billo MG4 hat eine funktionierende Schildererkennung und sehr präzise Ultraschallsensoren. Bei Tesla beides für kein Geld der Welt erhältlich. Das nächste ist, dass bei Mängeln der Opelhändler einen Ersatzwagen schickt und Tesla seine Rechtsabteilung. Für Leute, die ihr Auto für die Arbeit brauchen ist das ein großer Unterschied.
@@BugMagnet wenn mann auf Ultraschallsensoren steht, dann muss man natürlich den Opel nehmen. Ich finde die Vorteile wiegen in keinster Weise die gravierenden Nachteile bei wirklich wichtigen Punkten auf. Die letzten beiden Sätze halte ich für ein Gerücht es so zu verallgemeinern. Es gibt unzählige zufriedene Kunden. Solche Fälle gibt es wohl bei allen Herstellern. Die Foren sind voll davon.
Ohh man in was für Zeiten leben wir, über 50000 Euro für einen Astra ( Kompaktklasse) ist schon echt heftig! Wenn man das mal auf DM Zeiten umrechnet, über 100000 DM die hätten uns vor 25 Jahren für Verrückt erklärt! Aber der kleine Mann soll ja auch kein Auto mehr fahren, sondern schön mit den Öfis!
Vor 25 Jahren gab es für 100.000 DM noch Fahrzeuge wie BMW 540i oder Mercedes E 430. Selbst, wenn wir nun wichtige Dinge wie Inflation komplett ignorieren: Die konnten von der Ausstattung von heute aber auch nur träumen. Leider gibt es mittlerweile auch viel unnütze Ausstattung, darüber müssen wir nicht diskutieren. 50.000 € muss man heute so bewerten wie 50.000 DM damals. Wenn man klug einkauft, bekommt man auch heute noch für 30.000 € relativ viel Auto für sein Geld. Preislich ist und bleibt es wegen der Inflation natürlich nicht vergleichbar, aber dafür bekommt man nun meistens schon standardmäßig vernünftiges Licht, Sitze mit Seitenhalt, Einparkhilfe, Navigation, Radio etc., was (sofern überhaupt verfügbar) damals noch eine gute Ecke mehr gekostet hat. Dinge wie ESP, ASR oder Airbags waren damals auch noch keine Selbstverständlichkeit, Automatikgetriebe (bei einem E-Fahrzeug logischerweise immer dabei) auch nicht. Bei den E-Fahrzeugen dreht der Markt sowieso frei. Die EU unterstützt diese Entwicklung und die Hersteller greifen alles an Gewinn ab, was geht. Bevor der Chinese endgültig kommt und alles abräumt.
Sehr schön geredet.Über die vielen Schwächen (Raumangebot, Ladeplanung u.a.) wird einfach drüber weggegangen. Da ist der Test von nextmove wesentlich objektiver. Lasst mal lieber den Alex da ran.
Grundsätzlich ist der Astra Electric kein schlechtes E-Auto. Aber der Preis ist einfach viel zu hoch. So wird Opel den Absatz des Astra nicht nennenswert steigern können. Da sollte man in Rüsselsheim nochmal über die Preisgestaltung nachdenken.
Das Navi sieht exakt gleich wie beim Fiat 500e aus. Mit den gleichen Schwächen. Dort bekommt man auch die Ladestationen entlang des Weges angezeigt - aber nicht mehr. Das können andere besser. Dazu kommt der relativ hohe Preis mit einem vergleichsweise kleinen Akku und einer nicht mehr zeitgemässen Laeleistung. Schade, da wäre mehr möglich gewesen.
Es soll denn bei dem Auto Einstieg sein? Unter 150 ps, noch kleinerer Akku oder nur weniger Ausstattung? Alle herstellen müssten mit wegfallen der Förderung günstiger werden, macht aber keiner, heißt ja erstmal weniger Umsatz, der Rabatt kommt ja meist dann von den Händlern.
Ich hab bisher erst ein,-zwei auf den Öffis gesehen, ich selbst bin ihn zur Veröffentlichung probe gefahren, das war vor ca. 1-1.5 Jahren, und selbst da war er schon gut 3-4t zu teuer. Jetzt ist es ja noch viel mehr, da fängt eine C Klasse an, und mit ausstattung ist die dann "nur" 6-7t euro Teurer.
Ist ja schön und gut dass die Fahrzeuge sparsam sind, aber alles drauf auszurichten sparsam zu sein kann es doch auch nicht sein. Da habe ich es lieber wenn er etwas mehr verbraucht, dafür dann aber mehr Fahrspaß bietet
Fraglich ist, welche Angabe beim Gewicht richtig ist. Im Konfigurator stehen mit 54 kWh 1736 kg, im PDF 1679 kg, jeweils mit 75 kg Fahrer. Beim ID.3 sind es mit 58 kWh 1815 kg.
Nur der e-Astra! Effizienz ist TOP. Der Preis ist aber im Vergleich zur Konkurrenz hoch, die hat z.T. mehr Ladeleistung und mehr Assistenz. Wünsche dem e-Astra viel Erfolg, ist ein schickes Auto geworden
@@MrOneWorld123 ist schon der zweite Test, den ich sehe, in dem die Angaben bestätigt werden. Mein Tesla ist aktuell aber auch sparsamer als bei niedrigeren Temperaturen, kann also schon sein.
Auch wenn der Astra den Effizienzmeister nicht schlägt, ist seine Effizienz trotzdem top. Das hat auch erstmal nichts mit Ladeleistung und Kaufpreis zu tun.
Spurwechselassisten?? Also wer den braucht sollte lieber ein Taxi nehmen. Bis man Ok, dies, das, hier, da gedrückt hat hockt man schon im vorderen Fahrzeug.
@@_MetalUpYourAss_ ist wohl bei dem Astra electric serienmäßig, soweit ich weiß, da GS line-Ausstattung, deswegen wahrscheinlich der etwas hohe Preis. Bin mal gespannt, ob eine etwas geringere Ausstattung mit geringerem Preis rauskommen wird.
Wieso ist der Stromer eigentlich soviel teurer als der Benziner? Es heißt doch immer der Antrieb wäre viel einfacher aufgebaut, viel weniger Teile und Drumherum?! 🤓
Der Astra wäre doch mal der perfekte Kandidat für einen Vergleich der Antriebskonzepte, in Bezug auf Alltagstauglichkeit, Langstrecke und vor allem Kosten (jährliche und Kilometer kosten)
Endlich mal ein schönes Elektroauto. Aber wenn ich für den Preis einen ID3 bekomme, warum soll ich mir den Opel kaufen? Der ID3 läd schneller, hat eine vernunftige Ladeplanung und mit die besten Asistenzsysteme auf dem Markt. Das wäre mir dann wichtiger als das Design. Und ein Grund warum ich mir nie einen Tesla kaufen würde. Also hier hat Opel leider sehr viel falsch gemacht.
ein Tesla Model Y kostet gleich viel... das Auto ist dann schon direkt uninteressant, selbst als jemand der den Y nicht schön und den Opel Popel hier echt stylisch findet. vor allem dass der Verbrenner fast die Hälfte nur kostet 😂 im kleinen 30er Bereich wäre der gut angesiedelt, meiner Meinung nach (die nichts zählt)
Sorry aber die TTF-Gemeinde lässt schon wieder Ihren Schitstorm los. Sorry TESLA kann man nicht kaufen, Qualität, Sicherheit und Assistenzsysteme sind unterirdisch, ein ASTRA elecrric dagegen ein gutes E-Auto. TESLA NEVER!
100km kosten dann mit dem 6€ elektrisch, 9€ mit Diesel und 14€ mit Benzin. Ich muss 12,50€ elektrisch und 14€ mit Benzin ausgeben ( Outlander PHEV BJ2020).
Wieder teuer. Zu teuer. Mein Corsa-e ultimate kostet derzeit 42 000 €. Mit derselben Ausstattung als Astra müsste ich über 50 Mille hinlegen. Opel, das haut nicht hin. Ein Model 3 kostet weniger.
@@joseffankerl5206 bei meinem Dacia Spring für 14k Euro und eigener PV Anlage macht die Rechnung schon eher Sinn. Ein Kleinwagen musste sowieso angeschafft werden und einen Verbrenner bekommt man heutzutage auch nicht mehr für 14k.
Es wird doch gesagt das E Autos günstiger werden . Bin mal gespannt wann das sein wird . Man muß Kompromisse machen und noch ein hohen Betrag zahlen gegenüber dem Verbrenner . Das ist nicht sehr attraktiv .
Sorry, aber wer kauft schon TESLA, die Kosten sind von der Qualität und Sicherheit unterirdisch, ein OPEL ASTRA electric ist in allen wesentlichen Kategorien einem M3 überlegen. Ich würde einen TESLA nicht für 30 k kaufen, TESLA NEVER!
@@andreasfahrtelektro7500 alle wesentlichen Kategorien wobei Reichweite / Ladegeschwindigkeit / Reisetauglichkeit und Routenplaner *nicht* dazugehören 😂😂😂😂
@@tangoESPECIAL Sorry, aber da hat wohl einer keiner Ahnung: bei IONITY blockieren inzwischen viele lahmladende M3 und My die HPC, unter 25 min geht da nix, da kann auch ein ASTA e mit 30 min mithalten, und Reisetaugichkeit bei dem Schiet TESLA Fahrwerken und der Geräuschkulisse: SORRY TESLA NEVER, OPEL CAN!
Die Verarbeitung bei Opel ist weiterhin nicht gut 45000 Euro für ein kompakten... Dazu nur 400km Urlaub fahren wird zum Abenteuer. Optisch außen recht gelungen-
Der Astra E wäre optisch und größentechnisch das perfekte Auto für mich, aber wegen dem Akku kommt er gar nicht erst in Frage: NMC-Akku mit Pouch-Zellen -> Nein danke! Dann wird es eher ein Tesla Model Y SR mir LFP-Akku von BYD.
@@axelneumann7196 ich bin überzeugt von der E-Mobilität, aber wenn man sich genauer mit den Akkus beschäftigt, dann stellt man recht schnell fest, dass Pouch-Zellen definitiv nicht zu bevorzugen sind
Was ist denn das für eine blödsinnige Frage? "Verbrennerlook und trotzdem gutes E-Auto?" Wenn hier etwas unterirdisch allzeitscheiße aussieht, dann sind es E-Autos. Die haben die Eleganz und den Charakter von einem Eierkarton aus dem Lidl.
Wenn einem Batteriegröße, Beschleunigung und Ladeplanung wichtig ist dann ja. Wem Fahrdynamik, Optik, Qualitätsanmutung und eine anständige Bedienbarkeit wichtig sind der sollte besser zum Astra greifen. Wenn man die Möglichkeit hat beide im direkten Vergleich zu fahren sind die Unterschiede schon echt groß, zumindest zum alten ID.3.
Das Auto ist einfach zu teuer, und wird deswegen nicht der Renner werden. Aber kann er ja sowieso nicht, weil Opel kann ja noch nicht mal die Verbrenner liefern
Der Spruch war gut "der Astra Electric ist genauso schwer wie der Astra Plug-in-Hybrid"?🤔🙄 Nun zwei Antriebssysteme in ein Fahrzeug bedeutet auch immer entsprechen höheres Gewicht, würde mich er interessieren ob Hersteller zu anderes Hybrid-System sagen zwischen Brennstoffzelle per Wasserstoff zusätzlichen Energie versorgt (sofern Wasserstoff getankt wurde) würde hier nur ein Elektromotor für weniger Gewicht auch Wartungskosten bedeuten. Ebenfalls würde kleiner Akku wo für täglich Kurzstrecken reicht für weniger Gewicht sorgen, auch des Laden an der Ladesäule über Wasserstoff tanken vermieden wenn die zeit dafür man nicht hat oder auf Langstrecken gehen will Wasserstoff mit seinen 33,3 kWh/kg sehr hohe Reichweiten sorgt bei geringen Gewicht!😉 Zum vergleich Energiedichten: - Diesel 11,9 kWh/kg - Benzin 12,0 kWh/kg - E-Auto-Akkus 0,20 kWh/kg.
Nur speichert man den Wasserstoff nicht in einer Plastikbox, sondern in schweren CFK-Tanks. Und schon werden aus den 33,3kWh/kg überschaubare ~2kWh/kg.
Sind zu viele Punkte, die gegen ein FCEV sprechen, möchte ich jetzt aus zeitl. Gründen nicht alle erläutern; kurz: H2 ist nur gravimetrisch Sehr energiedicht, nicht aber Volumetrisch; aufwändige teure Hochdruck-Tanks nötig; Brenstoffzellen (stand 2023) unwirtschaftlich, Toyota legt beim Mirai drauf; FCEVs eh immer Akku+FC da FC=träge; deutlich ineffizienter als BEV, H2 Gewinnung aktuell zu 9x% aus fossilen Quellen; sehr wenige H2 Tankstellen; Haltbarkeit FC schlecht, wenig Erfahrungswerte -> Fazit: FCEV < BEV aktuell und vermutlich auch in Zukunft (bei NFZ wird es sich noch zeigen/auf beies hinauslaufen)
Die Elektrik und PHEV Version wiegen wirklich identisch (nur 1kg Unterschied). Das ist auch kein Wunder, der Akku ist beim PHEV nur 1/4 so groß. Die Batterien sind schwer, also wurde praktisch das Batteriegewicht durch den Verbrennungsmotor ersetzt. Der Verbrennungsmotor ist relativ klein. Da fällt nicht viel Gewicht an trotz der vielen Zusatzteile, dafür aber ein Koloss (die Batterie) 3/4 weniger.
@@wolfgangpreier9160 Ja, ja wir fallen hier um wie die Fliegen. Mal wieder diese Doppelmoral. Dafür werden woanders die Menschen vergiftet. Nur ein Stichwort: Neodym-Förderung. Da sterben tatsächlich Menschen an Vergiftung für die Akku-Produktion.
@@Mayfly-yb5iy Ich fahre elektrisch seit 2019. Mit allen Firmenautos. Und PV am Carport. Und LWP fürs Heizen und WW. Ich bin mehr als zufrieden. Kein Service mehr, keine Probleme, kein Dreck und Gestank, keine Giftgase und ich spar noch dazu einen Haufen Geld jedes Jahr. Gleichzeitig kann ich den meisten anderen - sofern sie nicht selbst elektrisch fahren - um die Ohren fahren. Ohne Ansatz. Einfach so. Ohne "warmfahren" und "auf die Kupplung aufpassen" oder so'n Scheiß. Herz was willst Du mehr?
@@Mayfly-yb5iy Für Tatsachen, die ca. 7.000 km Luftlinie entfernt passieren, interessieren sich die E-Karren-Fans nicht und werden ihre Meinung deshalb nie ändern.
Da kaufe ich mir lieber den Verbrenner und wenn der Akku schrott ist, fahre ich den Verbrenner noch 10 Jahre!!!! Und bei uns gibt es so oder so kaum Ladestationen.
50 k fürn nen E-Schrott Kompakten mit billigen Touch-Gedöns von Popel, welches ein verkappter Franzose ist. 😅😅😅😅 Mein Gott, wohin soll das noch führen?
das ist wirklich ein gutes Auto, Verarbeitung passt, sehr effizient. Optisch anprechend. Akku für die allermeisten groß genug, auch dank der tollen Effizienz. Aber der Preis ist unverschämt massiv drüber. N Tesla Model Y kostet genauso viel und da bekommst du trotz bekannter Tesla Schwächen wesentlich mehr fürs Geld. Auch der ID.3 ist billiger, und das obwohl Opel immer der Preis Leistungs Bruder zum VW war...das ist so eine Enttäuschung...der richtige Preis wäre 37.000€, effektiv nach Bonus dann 31.000€...dann wär das top.
Preislich sollte ja auch noch viel drin sein, es heißt doch immer dass der Akku das teuerste ist. Warum kostet dann ein Tesla mit 40% mehr Akkukapazität das Gleiche?
Unabhängig von den Elektrofahrzeugen sind alle Modelle relativ teuer geworden. Peugeot und Opel haben mittlerweile ganz andere Preise also noch vor ein paar Jahren. Klar, die sind auch wirklich besser von der Verarbeitung geworden und meistens steigst du schon mit viel Ausstattung in der Basis ein. Wie Tesla solche Preise anbieten kann? Auch ich hab keine Ahnung.
Immer auf die armen Tesla eindreschen... Regst dich noch immer wegen der Spaltmaße auf? Das sind aber jetzt deutsche Spaltmaße.
@@fabulous-fabeei Tesla ist kein Händler dazwischen, der beim Verkauf mitverdienen will.
Dann gibt es bei Tesla nur wenige Modelle und kaum Sonderausstattung zur Auswahl. Das macht die Produktion hoch effizient.
Den Astra Benziner gibt‘s übrigens bei manchen Händlern zum „Hauspreis“ ab 25k€.
@@wolfgangpreier9160was muss das muss. Bin ehrlich wenn ich sowas lese wie dass ein 3 jahre alter tesla aufgrund von rost oder sonstiger thematiken nicht durch tüv kommt dann würd ich mir selbst für die hälfte des Preises nicht so ein auto zulegen🤷♂️
@@dennis.lc8407 Ich auch nicht. Deswegen fahr ich auch keine rostigen Teslas.
Du musst immer genau hin schauen. Natürlich gibts bei Tesla genau wie bei jedem anderen Hersteller auch, Montagsautos.
Meine sind keine. Auch nicht nach über 80K oder beim ersten Model 3 - das mir zu klein wurde und ich auf Model Y getauscht hatte - bei 130K.
Hat Tesla Probleme? Sicher! So wie jeder andere auch. Die vorderen oberen Querlenkeraufhängungen rosten leicht. Lösung: Nachbau Querlenker um 370,-- pro Stück oder alle 3 Jahre tauschen lassen.
Ach ja, bei jedem Tesla muss die Spur korrekt eingestellt werden. Aus irgendeinem mir unbekannten Grund kann das Tesla nicht. Und gleich kommt wieder die große Aufregung. Ich will aber nicht wissen wie das bei anderen Herstellern ausschaut. Meistens noch viel schlimmer.
Sonst noch was?
Ich weiß es nicht, bei mir bisher nicht. Insgesamt 270.000km auf mehreren Teslas aus USA und China.
Im Herbst kommt dann einer aus Grünheide der einen Peugeot ersetzen wird.
Vielleicht haben die Kinderkrankheiten?
Wiewohl ich zweifle dran.
Leider wird der Wagen, wenn da nichts passiert das gleiche Schicksal teilen wie der Honda E. Man wird sagen, wow, echt gut gemacht, man leistet sich keine groben Patzer. Würden sie es kaufen? Nein. Warum nicht? Zu teuer.
Der Preis den Opel hier aufruft wildert schon im Bereich eines Tesla Model Y das dann auch recht effizient daherrollt, Ausstattung voll hat, voll Langstreckentauglich ist und eine höhere Laderate hat. Ich sehe das Fahrzeug max. bei 35.000€
Interessant, hat man dir die Kalkulation vorgelegt?🤣
@@nobbystyles2375 dafür brauchts keine Kalkulation. Der Honda verkauft sich schlecht, das ist nachgewiesen und für einen Preis mit einer 4 am Anfang ist der Käufer nicht mehr bereit Kompromisse einzugehen. Da sucht man nicht den Zweitwagen sondern möchte sein Haupt-Fahrzeug ablösen. Und da sind diese Preise in kombination mit schwacher Laderate und kleinem Akku einfach ein K.O. Kriterium. Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren..bis dahin prognostiziere ich, mit dem Preis gewinnt das Ding keinen Blumentopf.
bin voll bei dir, das Model Y ist ja auch nochmal deutlich größer, also eig kaum zu vergleichen, trotzdem gleich teuer, das ist schade
Vielleicht überzeugt ja der Kombi. Diese Karosserievariante gibts ja sehr selten auf dem Markt.
Seh ich aber auch so. 30k für die Basis, 40k für die volle Hütte* wären (zwar immernoch viel, aber heute einigermaßen...) angemessen.
*Was er selbst für die üppigen 46k sogar immer noch nicht ist! Da müssten eine etwas größere Batterie (60kWh brutto), Navi und 2 elektr. belüftete Vordersitze drin sein...
Leider zu teuer, sonst wärs für den Mittelklasse Familienvater der perfekte Kompromiss.
Oder familienmutter, natürlich
Basisverbrenner 27k
Astra E Basis 32k und die würden das Teil ordentlich verkauft bekommen.
Bei 42k Einstieg kauft man sich ja besser ein Tesla Model 3. Der kostet mit großem Akku gerade mal 45k, so wie auch die Basis des Model Y oder der tolle IONIQ5 von Hyundai, wobei beide natürlich viel größer sind als der Astra
@@Noine14159145 Einen 2022er Corolla (Neuwagen) kriege ich beim Toyota Händler in der Nähe für 17.000€. Die "Angebote", welche die Autobauer derzeit für E-Autos abliefern, sind nichts dagegen, geschweige denn überhaupt was für irgendeinen "Mittelklasse Familienvater". Für die Differenz kann ich einen Verbrenner ewig fahren / reparieren lassen usw. Solange keine Preisparität herrscht, sind diese E-Neuwagen rausgeworfenes Geld.
Quality ❤❤❤❤❤ hat der Preis ❤❤❤❤❤
ICH LIEBE ES . . SIE ... ASTRA ❤❤❤❤❤
Warum soll der Astra 15000€ mehr Kosten als der elektrische Corsa?Gleicher Motor, gleicher Akku, gleiche Plattform... unverschämt von Opel...
Sieht echt nach einem tollen e-Auto aus, gerade weil es nicht komisch und futuristisch aussieht, sondern wie ein normales Auto. Schade ist nur der Preis für ein im Verhältnis eher kleines Auto...
Mit 50.000€ vollausgestattet mindestens 8.000€ zu teuer. Dabei frage ich mich nur wieso… die Antriebseinheit ist kostensparend in der Front untergebracht und auch die Batterie ist nicht die größte. Würde mich für Opel sehr freuen würden die den Preis in Zukunft noch etwas herabsenken können denn vom Innenraum und der Optik allgemein bin ich echt begeistert!
Stellantis spürt jetzt die Preisexplosion bei vielen Materialien für Klassische NMC Batterien. Mich würde es nicht wundern, wenn die Preissenkung, die der Wagen dringend braucht, erst zur Modellpflege in ein paar Jahren kommt, und günstigere Batteriezellen mit LFP Chemie direkt dazu.
Der Preis ist heftig, zumal beim Thema Ladeplanung/ navigation Nachholbedarf besteht. Eigentlich schade, denn ich finde das Fahrzeug interessant.
Gutes Statement in Richtung Effizienz👍🏼, da muss es hingehen, kleinere Akkus, höhere Reichweite und natürlich sehr geringe Betriebskosten! Ansonsten ist das Auto einfach zu teuer. Bei dem Preis sind die fehlende Ladestoppplanung, die geringe Ladeleistung (100 kWh sind zwar okay, wenn sie ein langes Ladeplateau wie beim Mercedes EQA hätten, aber leider schafft das Opel nicht) und auch das mittelmäßige Assistenzsystem unverzeihlich, auch wenn die Effizienz einfach nur gut ist!
Bei dem Preis für das Auto fällt es wirklich leicht sich dagegen zu entscheiden. Schade 😢
In der Preisklasse zwischen 40 und 50tsd Euro gibt es woanders mehr Akku und mehr Leistung.
Für 48 Riesen gibt's 428PS und 69kWh Akku von Volvo.🤩
Und sieht auch noch besser aus
Vorallem wird man in ein paar Jahren über die mickrigen Specs lachen, für die man soviel Geld ausgegeben hat.
Sieht super aus
mag sein, aber bei dem Preis kauft ihn doch keiner
Zum Thema Drehmoment beim PHEV höher als beim BEV: in BEVs werden idR elektrische Maschinen verbaut mit einer hohen Leistungsdichte: kleiner Durchmesser, hohe Drehzahl; beim Hybrid wird die elektrische Maschine in das Getriebe integriert, sprich der Bauraum ist zwar in der Höhe vorhanden, nicht aber in der Länge, sodass ein relativ größer Durchmesser und eine kurze Maschinenlänge zustande kommt, dies bringt zwar ein hohes Drehmoment (Hebelarm größer), aber eine geringere Max-Drehzahl (a.g. Massenträgheit, passt aber gut zur geringen VKM Drehzahl) -> das ist ein möglicher Grund dafür, dass das Moment der EM beim PHEV größer ist als beim BEV;
Solche Grundlagen sollten aber sowohl einer Autozeitschrift, als auch Opel bekannt sein (wahrscheinlich waren nur Presse-Leute dort und keine Ingenieure...)
Danke für die tolle Übersicht. Bei mir wird es ein reiner e Antrieb natürlich. Der wird demnächst bestellt.
"auf der Rückbank habe ich ausreichend Platz"...sagt der 1.65m kleine Moderator und stößt dabei mit den Knien fast an den Vordersitz.🤦
Ein sehr schönes Auto, das mich optisch total abholt. Kaufen würde ich es nicht. Für das gleiche Geld bekomme ich einen ID 3 oder Cupra Born mit einem 77 kw-Akku, einer ordentlichen Ladeplanung und einer deutlich höheren Ladeleistung. Mehr Reichweite, deutlich schnelleres Laden bietet auch der MG 4, der selbst in der teuersten Ausstattung deutlich günstiger ist. Wenn man dann noch schaut, was Tesla für weniger Kohle bietet, dann hat sich das Thema Astra wohl erledigt.
Für das Geld auf jeden Fall ein Tesla! Der kann eigentlich alles besser. Platzangebot, Design, Antrieb, Effizienz, Ladenetz, Fahrleistungen, App-Anbindung, Navigation und Ladeplanung, Ladeleistung, Entertainment, regelmässige Softwareupdates, unschlagbares Preis-Leistungsverhältnis... und das würden für mich auch keine €15K weniger aufwiegen.
Für die Familienmutti/Vater, als Zweitwagen zur Arbeit, Einkaufen etc. ist der Opel zB für viele wieder das bessere Auto, da er Matrix Licht hat, der Regensensor fehlerfrei funktioniert und besser beim Parken ist. Der ganze Entertainment Krams, Laden und Fahrleistungen sind in dem Anwendungsfall ja egal. Als Erstauto natürlich ganz klar Tesla aus den von dir genannten Gründen.
@@pascalmuller623245000€ Zweitwagen
@@stefanf3755 yep, 🤔😂
Kommt drauf an, was man will. Ich finde den Opel auch viel zu teuer, aber selbst ein billo MG4 hat eine funktionierende Schildererkennung und sehr präzise Ultraschallsensoren. Bei Tesla beides für kein Geld der Welt erhältlich. Das nächste ist, dass bei Mängeln der Opelhändler einen Ersatzwagen schickt und Tesla seine Rechtsabteilung. Für Leute, die ihr Auto für die Arbeit brauchen ist das ein großer Unterschied.
@@BugMagnet wenn mann auf Ultraschallsensoren steht, dann muss man natürlich den Opel nehmen.
Ich finde die Vorteile wiegen in keinster Weise die gravierenden Nachteile bei wirklich wichtigen Punkten auf.
Die letzten beiden Sätze halte ich für ein Gerücht es so zu verallgemeinern. Es gibt unzählige zufriedene Kunden. Solche Fälle gibt es wohl bei allen Herstellern. Die Foren sind voll davon.
Ohh man in was für Zeiten leben wir, über 50000 Euro für einen Astra ( Kompaktklasse) ist schon echt heftig! Wenn man das mal auf DM Zeiten umrechnet, über 100000 DM die hätten uns vor 25 Jahren für Verrückt erklärt! Aber der kleine Mann soll ja auch kein Auto mehr fahren, sondern schön mit den Öfis!
Mein a3 hat auch über 50 gekostet ich hab ihn auch gebraucht gekauft 😂😂
Ist alles teuer geworden
Vor 25 Jahren gab es für 100.000 DM noch Fahrzeuge wie BMW 540i oder Mercedes E 430. Selbst, wenn wir nun wichtige Dinge wie Inflation komplett ignorieren: Die konnten von der Ausstattung von heute aber auch nur träumen. Leider gibt es mittlerweile auch viel unnütze Ausstattung, darüber müssen wir nicht diskutieren. 50.000 € muss man heute so bewerten wie 50.000 DM damals. Wenn man klug einkauft, bekommt man auch heute noch für 30.000 € relativ viel Auto für sein Geld. Preislich ist und bleibt es wegen der Inflation natürlich nicht vergleichbar, aber dafür bekommt man nun meistens schon standardmäßig vernünftiges Licht, Sitze mit Seitenhalt, Einparkhilfe, Navigation, Radio etc., was (sofern überhaupt verfügbar) damals noch eine gute Ecke mehr gekostet hat. Dinge wie ESP, ASR oder Airbags waren damals auch noch keine Selbstverständlichkeit, Automatikgetriebe (bei einem E-Fahrzeug logischerweise immer dabei) auch nicht.
Bei den E-Fahrzeugen dreht der Markt sowieso frei. Die EU unterstützt diese Entwicklung und die Hersteller greifen alles an Gewinn ab, was geht. Bevor der Chinese endgültig kommt und alles abräumt.
Warum sollte man das tun? Ein neuer(!) S3 kostet weniger.@@timbra3962
Sehr schön geredet.Über die vielen Schwächen (Raumangebot, Ladeplanung u.a.) wird einfach drüber weggegangen.
Da ist der Test von nextmove wesentlich objektiver.
Lasst mal lieber den Alex da ran.
Gutes und schönes Auto, nur bei dem Preis werden die wenigsten kaufen. Bei 15k weniger würde ich zugreifen.
Wäre nice, wenn ein neuer Alfa Romeo Giulietta unter der EMP2 Plattform kommen würde!
Mama! Nein 👎🏼! 50k +? Ja seid ihr bescheuert?
Grundsätzlich ist der Astra Electric kein schlechtes E-Auto. Aber der Preis ist einfach viel zu hoch. So wird Opel den Absatz des Astra nicht nennenswert steigern können. Da sollte man in Rüsselsheim nochmal über die Preisgestaltung nachdenken.
Das Navi sieht exakt gleich wie beim Fiat 500e aus. Mit den gleichen Schwächen. Dort bekommt man auch die Ladestationen entlang des Weges angezeigt - aber nicht mehr. Das können andere besser. Dazu kommt der relativ hohe Preis mit einem vergleichsweise kleinen Akku und einer nicht mehr zeitgemässen Laeleistung. Schade, da wäre mehr möglich gewesen.
Es soll denn bei dem Auto Einstieg sein? Unter 150 ps, noch kleinerer Akku oder nur weniger Ausstattung? Alle herstellen müssten mit wegfallen der Förderung günstiger werden, macht aber keiner, heißt ja erstmal weniger Umsatz, der Rabatt kommt ja meist dann von den Händlern.
Ich hab bisher erst ein,-zwei auf den Öffis gesehen, ich selbst bin ihn zur Veröffentlichung probe gefahren, das war vor ca. 1-1.5 Jahren, und selbst da war er schon gut 3-4t zu teuer. Jetzt ist es ja noch viel mehr, da fängt eine C Klasse an, und mit ausstattung ist die dann "nur" 6-7t euro Teurer.
Ist ja schön und gut dass die Fahrzeuge sparsam sind, aber alles drauf auszurichten sparsam zu sein kann es doch auch nicht sein. Da habe ich es lieber wenn er etwas mehr verbraucht, dafür dann aber mehr Fahrspaß bietet
Fraglich ist, welche Angabe beim Gewicht richtig ist. Im Konfigurator stehen mit 54 kWh 1736 kg, im PDF 1679 kg, jeweils mit 75 kg Fahrer. Beim ID.3 sind es mit 58 kWh 1815 kg.
Ich verstehe die Preispolitik nicht. Leider massiv zu teuer.
Nur der e-Astra! Effizienz ist TOP. Der Preis ist aber im Vergleich zur Konkurrenz hoch, die hat z.T. mehr Ladeleistung und mehr Assistenz. Wünsche dem e-Astra viel Erfolg, ist ein schickes Auto geworden
Den Effizienzangaben traue ich noch nicht über den Weg.
@@MrOneWorld123 ist schon der zweite Test, den ich sehe, in dem die Angaben bestätigt werden. Mein Tesla ist aktuell aber auch sparsamer als bei niedrigeren Temperaturen, kann also schon sein.
@@MrOneWorld123Habe jetzt auch schon das vierte Video mit Effizienztest gesehen. Das mit der Effizienz sollte klappen
@@rickman8364 Welches Modell zB?
Auch wenn der Astra den Effizienzmeister nicht schlägt, ist seine Effizienz trotzdem top. Das hat auch erstmal nichts mit Ladeleistung und Kaufpreis zu tun.
Spurwechselassisten?? Also wer den braucht sollte lieber ein Taxi nehmen. Bis man Ok, dies, das, hier, da gedrückt hat hockt man schon im vorderen Fahrzeug.
Bei anderen Testern hab ich gesehen, daß die Verkehrsschilder nur im Headup-Display angezeigt werden und nicht im Cockpit.
Das stimmt, wenn man ein Headup-Display hat. Wenn man keines hat werden die Verkehrsschilder normal auf dem Bildschirm angezeigt.
@@_MetalUpYourAss_ ist wohl bei dem Astra electric serienmäßig, soweit ich weiß, da GS line-Ausstattung, deswegen wahrscheinlich der etwas hohe Preis. Bin mal gespannt, ob eine etwas geringere Ausstattung mit geringerem Preis rauskommen wird.
@@alexanderlutz6654 Garantiert. Wenn das Volumen sinkt, werden bestimmt auch günstigere Varianten erhältlich sein.
Wieso ist der Stromer eigentlich soviel teurer als der Benziner? Es heißt doch immer der Antrieb wäre viel einfacher aufgebaut, viel weniger Teile und Drumherum?! 🤓
Keine Zulieferkette, weil Opel nicht den Massenverkauf wie Tesla besitzt
@@mhubi2968 Wie wirkt sich das bei Tesla auf die Preise der Autos aus?
Ladeplanung, Heckantrieb und Frunk muss schon sein
Schickes E Auto, aber viel zu teuer.
Der Astra wäre doch mal der perfekte Kandidat für einen Vergleich der Antriebskonzepte, in Bezug auf Alltagstauglichkeit, Langstrecke und vor allem Kosten (jährliche und Kilometer kosten)
Endlich mal ein schönes Elektroauto. Aber wenn ich für den Preis einen ID3 bekomme, warum soll ich mir den Opel kaufen? Der ID3 läd schneller, hat eine vernunftige Ladeplanung und mit die besten Asistenzsysteme auf dem Markt. Das wäre mir dann wichtiger als das Design. Und ein Grund warum ich mir nie einen Tesla kaufen würde. Also hier hat Opel leider sehr viel falsch gemacht.
ein Tesla Model Y kostet gleich viel... das Auto ist dann schon direkt uninteressant, selbst als jemand der den Y nicht schön und den Opel Popel hier echt stylisch findet.
vor allem dass der Verbrenner fast die Hälfte nur kostet 😂 im kleinen 30er Bereich wäre der gut angesiedelt, meiner Meinung nach (die nichts zählt)
Sorry aber die TTF-Gemeinde lässt schon wieder Ihren Schitstorm los. Sorry TESLA kann man nicht kaufen, Qualität, Sicherheit und Assistenzsysteme sind unterirdisch, ein ASTRA elecrric dagegen ein gutes E-Auto. TESLA NEVER!
Svheint ein gutes Auto zu sein. Es ist auch gut, wenn die Angaben stimmen, ist aber doch sehr teuer für diese Klasse.
Sehr schön aber nicht für das Geld
100km kosten dann mit dem 6€ elektrisch, 9€ mit Diesel und 14€ mit Benzin.
Ich muss 12,50€ elektrisch und 14€ mit Benzin ausgeben ( Outlander PHEV BJ2020).
Wieder teuer. Zu teuer. Mein Corsa-e ultimate kostet derzeit 42 000 €. Mit derselben Ausstattung als Astra müsste ich über 50 Mille hinlegen. Opel, das haut nicht hin. Ein Model 3 kostet weniger.
Beim Corsa e finde ich den Preis noch absurder. Da muss man schon viel fahren, dass es sich gegenüber dem Verbrenner irgendwann lohnt.
@@MrOneWorld123 Richtig "lohnen" sich meine Elektroautos nicht. Es ist eher das sehr positive Gefühl, damit zu fahren.
@@joseffankerl5206 bei meinem Dacia Spring für 14k Euro und eigener PV Anlage macht die Rechnung schon eher Sinn. Ein Kleinwagen musste sowieso angeschafft werden und einen Verbrenner bekommt man heutzutage auch nicht mehr für 14k.
Naja, zum guten e-Auto fehlt leider das was gute e-Autos eben gut können 🤷♂️ sparsam sein ist leider nicht alles. Schön isser trotzdem
Extralob für 50fps 1080 Videoqualität. Bitte gerne auch bei den Bloch Videos und E-Autosupertests.
Es wird doch gesagt das E Autos günstiger werden . Bin mal gespannt wann das sein wird . Man muß Kompromisse machen und noch ein hohen Betrag zahlen gegenüber dem Verbrenner . Das ist nicht sehr attraktiv .
Warum - warum wird ein Auto 2023 ohne intelligente Ladeplanung verkauft? Das ist doch Schwachsinn.
Wer brauch ne Ladeplanung 🤔 Ich such mir meine Ladeplätze lieber selber aus auf Langstrecke.
@@thomaskeller9642 Schön für Sie. Es soll auch Leute geben, die es bevorzugen den Reifendruck manuell zu überprüfen oder mit nem Stab den Tankstand.
Eco Modus ist IMO meist eh Blödsinn... Hab dadurch noch niemals nennenswerte Sprit/Energieersparnisse raus gefahren...
Für 30.000€ wäre es eine Überlegung wert.
Da muss sich Tesla aber warm anziehen… wenn Opel den Preis mal um 20tsd Euro senkt 😂😂🤣😂
Sorry, aber wer kauft schon TESLA, die Kosten sind von der Qualität und Sicherheit unterirdisch, ein OPEL ASTRA electric ist in allen wesentlichen Kategorien einem M3 überlegen. Ich würde einen TESLA nicht für 30 k kaufen, TESLA NEVER!
@@andreasfahrtelektro7500 alle wesentlichen Kategorien wobei Reichweite / Ladegeschwindigkeit / Reisetauglichkeit und Routenplaner *nicht* dazugehören 😂😂😂😂
@@tangoESPECIAL Sorry, aber da hat wohl einer keiner Ahnung: bei IONITY blockieren inzwischen viele lahmladende M3 und My die HPC, unter 25 min geht da nix, da kann auch ein ASTA e mit 30 min mithalten, und Reisetaugichkeit bei dem Schiet TESLA Fahrwerken und der Geräuschkulisse: SORRY TESLA NEVER, OPEL CAN!
❤❤❤❤❤ Oh Meine Goethe ❤❤❤❤❤
Um Welten zu teuer für das, was er bietet.
Ich entscheide immer gerne selbst, wenn und wo ich lade, daher finde ich es gar nicht schlecht, wenn mir einfach die Liste an Säulen angezeigt wird.
Für 50.000€ einen Opel fahren genauuuu😂
Die Verarbeitung bei Opel ist weiterhin nicht gut 45000 Euro für ein kompakten... Dazu nur 400km Urlaub fahren wird zum Abenteuer. Optisch außen recht gelungen-
Listenpreis ist doch eigentlich irrelevant. Wird doch alles geleast.
Der Astra E wäre optisch und größentechnisch das perfekte Auto für mich, aber wegen dem Akku kommt er gar nicht erst in Frage: NMC-Akku mit Pouch-Zellen -> Nein danke!
Dann wird es eher ein Tesla Model Y SR mir LFP-Akku von BYD.
@@axelneumann7196 ich bin überzeugt von der E-Mobilität, aber wenn man sich genauer mit den Akkus beschäftigt, dann stellt man recht schnell fest, dass Pouch-Zellen definitiv nicht zu bevorzugen sind
Was ist denn das für eine blödsinnige Frage? "Verbrennerlook und trotzdem gutes E-Auto?"
Wenn hier etwas unterirdisch allzeitscheiße aussieht, dann sind es E-Autos. Die haben die Eleganz und den Charakter von einem Eierkarton aus dem Lidl.
Mein Verbrenner wird noch lange halten. Das, genau das spart Ressourcen.
Es verlangt ja auch keiner das jetzt jeder seinen Verbrenner verschrottet um sich ein E-Fahrzeug zu kaufen.
nein, das verbrennt jeden Tag weiter Ressourcen.
Mann opfert halt innenraum für den motor raum.
50.000€.....
wenn ich diesen Preis höre halt ich den ID.3 für das bessere Paket
oder den volvo ex30
Wenn einem Batteriegröße, Beschleunigung und Ladeplanung wichtig ist dann ja. Wem Fahrdynamik, Optik, Qualitätsanmutung und eine anständige Bedienbarkeit wichtig sind der sollte besser zum Astra greifen. Wenn man die Möglichkeit hat beide im direkten Vergleich zu fahren sind die Unterschiede schon echt groß, zumindest zum alten ID.3.
da hol ich mir fürs Geld lieber einen Volvo XC40 Recharge 😂
270 Nm Leistung und 115 kW Drehmoment 😜
Das Auto ist einfach zu teuer, und wird deswegen nicht der Renner werden. Aber kann er ja sowieso nicht, weil Opel kann ja noch nicht mal die Verbrenner liefern
Der Spruch war gut "der Astra Electric ist genauso schwer wie der Astra Plug-in-Hybrid"?🤔🙄
Nun zwei Antriebssysteme in ein Fahrzeug bedeutet auch immer entsprechen höheres Gewicht, würde mich er interessieren ob Hersteller zu anderes Hybrid-System sagen zwischen Brennstoffzelle per Wasserstoff zusätzlichen Energie versorgt (sofern Wasserstoff getankt wurde) würde hier nur ein Elektromotor für weniger Gewicht auch Wartungskosten bedeuten.
Ebenfalls würde kleiner Akku wo für täglich Kurzstrecken reicht für weniger Gewicht sorgen, auch des Laden an der Ladesäule über Wasserstoff tanken vermieden wenn die zeit dafür man nicht hat oder auf Langstrecken gehen will Wasserstoff mit seinen 33,3 kWh/kg sehr hohe Reichweiten sorgt bei geringen Gewicht!😉
Zum vergleich Energiedichten:
- Diesel 11,9 kWh/kg
- Benzin 12,0 kWh/kg
- E-Auto-Akkus 0,20 kWh/kg.
Nur speichert man den Wasserstoff nicht in einer Plastikbox, sondern in schweren CFK-Tanks. Und schon werden aus den 33,3kWh/kg überschaubare ~2kWh/kg.
Sind zu viele Punkte, die gegen ein FCEV sprechen, möchte ich jetzt aus zeitl. Gründen nicht alle erläutern;
kurz: H2 ist nur gravimetrisch Sehr energiedicht, nicht aber Volumetrisch; aufwändige teure Hochdruck-Tanks nötig; Brenstoffzellen (stand 2023) unwirtschaftlich, Toyota legt beim Mirai drauf; FCEVs eh immer Akku+FC da FC=träge; deutlich ineffizienter als BEV, H2 Gewinnung aktuell zu 9x% aus fossilen Quellen; sehr wenige H2 Tankstellen; Haltbarkeit FC schlecht, wenig Erfahrungswerte -> Fazit: FCEV < BEV aktuell und vermutlich auch in Zukunft (bei NFZ wird es sich noch zeigen/auf beies hinauslaufen)
Die Elektrik und PHEV Version wiegen wirklich identisch (nur 1kg Unterschied).
Das ist auch kein Wunder, der Akku ist beim PHEV nur 1/4 so groß. Die Batterien sind schwer, also wurde praktisch das Batteriegewicht durch den Verbrennungsmotor ersetzt.
Der Verbrennungsmotor ist relativ klein. Da fällt nicht viel Gewicht an trotz der vielen Zusatzteile, dafür aber ein Koloss (die Batterie) 3/4 weniger.
E is out.
OK Boomer.
Nur der Opel Manta-E ist mein top Favorit.
Kommt - als e - suv
…und dies funktioniert nicht richtig, das nicht - na ja! Dann probiert nochmal für das Facelift!
E-KARRE, NEIN DANKE!
Es gibt halt immer noch Leute die andere lieber vergiften wollen. Danke!
@@wolfgangpreier9160 Ja, ja wir fallen hier um wie die Fliegen. Mal wieder diese Doppelmoral. Dafür werden woanders die Menschen vergiftet. Nur ein Stichwort: Neodym-Förderung. Da sterben tatsächlich Menschen an Vergiftung für die Akku-Produktion.
@@wolfgangpreier9160 Setzen Sie sich Mal mit dem Thema ernsthaft auseinander und Sie werden eine ganz andere Meinung von den E-Karren haben!
@@Mayfly-yb5iy Ich fahre elektrisch seit 2019. Mit allen Firmenautos. Und PV am Carport. Und LWP fürs Heizen und WW. Ich bin mehr als zufrieden. Kein Service mehr, keine Probleme, kein Dreck und Gestank, keine Giftgase und ich spar noch dazu einen Haufen Geld jedes Jahr.
Gleichzeitig kann ich den meisten anderen - sofern sie nicht selbst elektrisch fahren - um die Ohren fahren. Ohne Ansatz. Einfach so. Ohne "warmfahren" und "auf die Kupplung aufpassen" oder so'n Scheiß.
Herz was willst Du mehr?
@@Mayfly-yb5iy Für Tatsachen, die ca. 7.000 km Luftlinie entfernt passieren, interessieren sich die E-Karren-Fans nicht und werden ihre Meinung deshalb nie ändern.
Da kaufe ich mir lieber den Verbrenner und wenn der Akku schrott ist, fahre ich den Verbrenner noch 10 Jahre!!!! Und bei uns gibt es so oder so kaum Ladestationen.
Ach, gibts in der Gegend wo du wohnst keinen Strom?😮
Sogar die Tastatur ruckelt. 😂
50 k fürn nen E-Schrott Kompakten mit billigen Touch-Gedöns von Popel, welches ein verkappter Franzose ist. 😅😅😅😅
Mein Gott, wohin soll das noch führen?