Das Preis/Leistungsverhältnis stimmt bei VW seit Jahren nicht mehr, auch schon vor der E-Auto Aera. Überspitzt gesagt bekommt man die selbe Qualität wie bei Skoda zu den Preisen von Audi.
Super gesagt. Bei Punkt 3 hier im Video wird dass sogar indirekt gesagt. Erfolge von VW durch günstige Fahrzeuge wie Käfer und Golf. Dann kauften sie Audi usw, aber die heutigen VW,s sind größtenteils auch im Premium Preis Segment. Ist Logisch warum dass nicht gut läuft.
@nein das ist Volkswagen Gruppe. Es geht nur vw Marke nicht gut. Edit: um genau zu sein geht es der gesamten Gruppe genau wie vor Jahren. Alle Kunden die von VW abgewandert sind, sind jetzt bei skoda und Seat. Selbe Auto. Fast halber Preis.
Ohne Firmen Leasing und Finanzierung wären Autohersteller schon lange pleite. Welch normaler Mensch kann sich wirklich ein Auto leisten. Go buy cash, lol. Ständig verschuldet um ein Auto zu fahren.
Ja, aber dieses Phänomen hast du hauptsächlich bei den deutschen Herstellern. Die Zulassungszahlen waren schon seit 20 Jahren fast ausschließlich Dienstwagen. Wenn man mal die Zahlen für private Neuzulassungen veröffentlicht hätte, dann wären unsere ach so tollen deutschen Hersteller alle nur noch unter ferner liefen.
Ja, Auto "leisten" bedeutet ja nicht, dass man das Geld erspart hat und ausgeben kann. Leisten bedeutet auch, dass es im Verhältnis zu sonstigen Ausgaben und - Ersparnissen zur Rente passt 😊 Da sind 40.000 € in der privaten Rentenvorsorge oft besser untergebracht. Aber mit Leasing als Mietmodell fahren viele recht neue Fahrzeuge über die Straßen. So entsteht der Eindruck 6.000 € pro Jahr an Wertverlust dauerhaft sind "normal". Vermutlich rächt sich das oft nach 10 oder mehr Jahren. Die aktuelle Generation hat oft auch schon die Schwerpunkte ihres Lifestyles geändert. Autos sind gerade in Ballungsräumen nicht mehr erstrebenswert.
Genau das ist das Problem. Von der Arroganz der Autohändler ganz zu schweigen. Denn Privat Kunden sind ja gar nicht mehr gewollt. Viel zu viel Arbeit für ein Auto. Bei Firmen konnte man gleich zehn oder mehr Karren verscherbeln.
woran sich die wenigsten leute erinnern ist das vw vor einführung des golfs fast pleite war und auch 1993 bei der übernahme durch piech gerade mal geld für 3 monate hatte. vw war nie ein innovator sondern hat immer bis zum letzten moment an einer technik festgehalten (vergleich luftkühlung und diesel) und es geschafft mit einer kompletten neu ausrichtung wieder fuß zu fassen. ob es jetzt wieder gelingen wird ist wie damals fraglich.
@@Forddriver-16V Nein, die Audi-Übernahme mit der Audi-Technik, die dann auch im Golf 1 genommen wurde. Bei VW war man noch überzeugt vom Luftgekühltem Heckmotor, und plante die Karren auch so. Fronmotor, Quereingebaut, Frontantrieb, Wassergekühlt kam von Audi.
Leider in Deutschland immer das Problem. Es wird nicht mit der Zeit gegangen. Die Welt dreht sich weiter, ob man will oder nicht. Erst wenns zu spät ist, fängt man auf einmal an um zu denken. 🥲
Dieselskandal, Qualitätsmängel und zuletzt das ersatzlose Einstellen von bezahlbaren Kleinwagen wie dem UP bei „Volkswagen“. Jetzt bekommen sie ihre Quittung. So ist das eben.
Die Quittung bekommen sie leider grad in China, wo die Verbrennerabsätze im HAUPTABSATZMARKT kollabieren :) Denke nicht das der lächerliche fliegenschiss Deutschland von interesse ist 😂 das kannst dir selber einreden um dich gut zu fühlen, die wahrheit ist der deutsche markt ist nicht einmal ein sekundärmarkt für die großen Hersteller
Der Golf 8 (ca. 12.000km) in unserer Firma war schon einmal in der Werkstatt weil das Overheadpanel defekt war und immer selbstständig die Werkstatt angerufen hat. Jetzt hat sich in den Rückleuchten auch sehr viel Kondenswasser gebildet und der nächste Werkstatttermin steht schon an. Mein 10 Jahre alter 3er BMW mit über 200.000km hatte noch nie Problem und ich würde mir nie privat einen VW kaufen. Schon gar nicht bei diesen Preisen.
Mich ärgert noch immer, dass nur über Wertminderung vor Gericht verhandelt wurde. - Was ist mit der millionenfachen Körperverletzung, teilweise mit vorzeigitem Ableben?
@@or123and Man muss den Werksarbeitern zugute halten, dass sie sich in Solidarität mit den Opfern durch große Demonstrationen von ihrem kriminellen Management distanziert und eine juristische Aufklärung gefordert haben. Ach, das haben die gar nicht? 🤔🤷 Dann sollen sie halt untergehen ...
Unser 10 Jahre alter Caddy wird jetzt nochmal für ein Softwareupdate zurückgerufen. Der erste Rückruf lag auch an dem Dieselskandal. Direkt nach dem Update hat das Fahrzeug erstmal Warnungen ausgespuckt, dass der Partikelfilter voll sei, obwohl er vollkommen in Ordnung war. Wir werden uns mit Sicherheit nicht nochmal für VW entscheiden.
Leider sind die meisten VW Kunden beratungsresistent und kaufen immer wieder dort. Egal wie sie verarscht werden. Image ist alles und der Nachbar soll nicht denken, ich habe kein Geld mehr weil ich nen Hyundai gekauft habe.😂🤦
Eher "Dann holt man eben einer Gebrauchte ....." Golf 8!. Die sind aktuell 24 TEUR für einen wenig benutzte Plugin Hybrid mit > 200 ps, und da Plugin: Automatik, Standheizung, Navi etc ist immer dabei Und die Plugins haben immer die Style oder GTE, also netter innen. BMW und Auto wäre noch jenseits der 35 TEUR mit gleicher KM-Stand und nicht Mal Plugin. Der VW Plugin Benziner ist super leise und zuverlässig. Klar, man kann der Mehrpreis für ein BMW bezahlen, wenn man möchte.
Nein, man holt sich einfach kein Auto aus Deutschland, weil es hier keine bezahlbaren und zuverlässigen Autos mehr gibt. Japanische, südkoreanische und sogar französische Autos sind mittlerweile deutlich ausgereifter und vor allem besser im Preis-/Leistungsverhältnis.
Fakt ist aber auch das viele Medien wie auch auto motor und sport durch ihre jahrelange Lobdudelei für die Autos des VW Konzerns nicht unschuldig an dieser Lage sind.
Der Golf 7 z. B. war ein sehr gutes Auto! Welche Gründe gibt es dann für schlechte Kritiken? Und beim Golf 8 wurde in den Testberichten auch über die nachlassende Qualität und schlechtere Bedienbarkeit berichtet. Zuletzt landete der Golf 8 beim ams-Dauertest auf dem letzten Platz beim Mängelindex (4:44). Es war also nicht immer nur "Lobhudelei" im Spiel.
Auch der ADAC ist nicht unschuldig mit seiner Meinung, welche Ausstattungsmerkmale im PKW heute zeitgemäß sein sollen und serienmäßig angeboten werden müssten.
@@meikelkneit4345 Was Mist ist und noch dazu inzwischen verbreitete Besitzer - Meinung ist, lässt sich nun mal nicht 'schönschreiben' ohne seine Glaubwürdigkeit einzubüßen.
Ne das geht viel tiefer und hat auch sehr viel mit den verkrusteten Konzernstrukturen und der Beteiligung der Politik bei VW zu tun. Der Staat ist einfach kein guter Unternehmer.
@@xDUnPr3diCtabl3 richtig das sind Angestellte Manager die von Aufsichtsrat dort eingesetzt wurden und über kaum Entscheidungsmacht verfügen. Wichtige Entscheidungen werden im Aufsichtsrat, Betriebsrat und von den Anteilseignern getroffen.... Und wer hockt da drin!? 😂 Sie dürfen 3x raten...
Die Preise die VW verlangt sind absurd und da müssen sie nachbessern. Von der Qualität wollen wir gar nicht erst sprechen. Golf 7 Zeitalter war so schön.
Der Golf 7 war tatsächlich noch in Ordnung. Leider hatte mein GTI nach 10 Jahren und 170k km einen Turboschaden. Aussage in der Werkstatt . Die Motoren sind ja auch nur für 150k km ausgelegt da kann das passieren 😮
@@anubisdll3887 turboschaden kommt meist ehr von unzureichendem kaltfahren, nach intensiver belastung muss das fahrzeug noch mindestens 15 min entspannt bewegt werden, damit der turbolader nicht im heißen zustand seine öl/kühlmittelzufuhr verliert
Die Turbolader waren leider anfällig, vor allem die ersten Serien. Genauso wie die Wasserpumpen, die Scheinwerfer, die Sitzwangen vorne und auch die Kurbelgehäuseentlüftung sollte man gegen eine neuere tauschen.
@@Cwiki1992 und GENAU DAS ist das problem. ich kann ja wohl als kunde erwarten, das mir solcher schrott von so einem erfahrenen konzern erst garnicht angeboten wird!!! da kann ich auch gleich einen chinesen kaufen!
@@enricogallo9722 EU? 20 Mrd. flossen über den Atlantik. Ansonsten ist an den Grenzwerten nichts Schwachsinniges. Man bekommt die Autos ja "sauber" genug. Man muss sich nur technisch darauf einlassen. Das kostet Geld, das geht dann zu Lasten der Investoren und zu Lasten eines Winterkorns, der pro Jahr mehr verdiente als die meisten von uns in 5 Leben (80000 Euro/Jahr * 45 Jahre = 3,6 M Euro - 17,5 Millionen Euro / 3,6 Millionen Euro = 4,8) Aber klar, versuchen wir in unserer Beschränktheit die EU und die Umwelt zum Sündenbock zu machen.
das war ein Inszeniertes Ereignis um die deutsche Autoindustrie zu schädigen, genauso das Verbrennerverbot was unser Ende sein wird! Glaubt ihr wirklich ein Manager hätte die Warnungen der EPA einfach ignoriert?? Da hat jemand von ganz oben die Hand auf das Thema gehalten und wer sitzt da oben?
wenn man einen "auto-giganten" rein ingenieursmässig (wie z.b. dem "giga-casting") besiegen kann und das zu wesentlich weniger arbeitsschritten, einer besseren qualität und niedrigeren produktionskosten führt dann ist es vielleicht auch zeit dass dieser "gigant" vom markt verschwindet. die deutschen autobauer haben die letzten jahrzehnte eigentlich nur noch darin innovation gezeigt wie man dem kunden immer weniger auto für immer mehr geld andrehen kann.
In meinen Augen auch in dem Weggang von Piech begründet. Denn der hat seine Interessen (Qualität) mit Gewalt durchgesetzt, weshalb die Autos gut waren.
@@Hoffes85 Der hat sich und seine Familie vor allem bereichert. Mit fehlkäufen (Rolls-Royce) geld in den Sand gesetzt, die entwicklung in den Premiumbereich der hier soviel beklagt wird vorangetrieben, teure parallele Entwicklung im konzern zugelassen (6zyl), interne konkurrenz aufgebaut (Phaeton-Audi A8) und die zulieferer ausgeresst (lopez)
Ich geben dir absolut Recht, nur sollten wir mit allen Mitteln verhindern, dass die dt. Autoindustrie zu Grunde geht. Am besten mit Innovationen wieder den Anschluss bekommen.
@@maximilian-bm1ug sehe ich auch so! es gibt sicher noch viele supertalentierte und hochbegabte menschen - die den anglosäxisch-germanischen todesschwadronen entkommen sind - die heute alles tun würden um der deutschen industrie aus der patsche zu helfen! machen die sicher gerne! na, und wenn nicht, dann ist ja auf jeden fall ausreichend eigenes supertalentiertes "humankapital" vorhanden um die deutsche autoindustrie vor ihrem "nokia-moment" zu retten ... gell? toi toi toi!! 👍🤙
Die deutschen Automobilkonzerne haben uns deutsche über Jahrzehnte hinweg abgezockt. Die Fahrzeugpreise sind dermaßen übertrieben und nicht mehr gerechtfertigt, so dass es vollkommen in Ordnung ist, dass VW mit seiner Überheblichkeit endlich auch mal eine Rückschritt erfahren muss. VW hat vor einem Jahr noch in einer Pressekonferenz gesagt, dass die deutschen Automobilkonzerne sich überhaupt keine Sorgen machen müssen, weil sie schon so lange präsent sind und mit anderen Worten sich das erlauben können teuer zu sein. Das ist eine absolute Frechheit.
Absolut richtig. E Auto in China 15000 € günstiger. VW überall viel günstiger als bei uns. Ich werde keinen mehr kaufen. Auch sind sie abgehoben und nicht Kulant. Good Bye VW. Hochmut kommt vor dem Fall.
@@marvin3935 Apropo Löhne, VW hat doppelt so viele Mitarbeiter wie Toyota, produziert aber weniger Autos. Das wäre eine erste, effektive Maßnahme sich da gesund zu verschlanken.
Qualität war die letzte Zeit über sicher bescheiden. Sicher. Aber die wichtigsten Entscheidungen in den letzten Jahren, was die Ausrichtung der Marke betrifft, waren mehr als fragwürdig. Also ist das Problem nicht der teure Fließbandarbeiter, sondern vor Allem, das überbezahlte Management. Und VW hat durch diese Fehler auch sämtliche Zulieferer und andere Dienstleister mit runtergezogen. Die Konkurrenten sind sicher nicht Schuld an der Situation, das hat VW ganz allein verrissen.
Sehe ich auch so. Wie dumm muss man auch sein bei einem der wichtigsten (Volumen-)Modelle, dass stark von älteren Menschen gekauft wird, das Bedienkonzept mit Gewalt auf Touch - und dann auch noch schlecht, u. a. wegen der miesen Software - umzustellen (Golf)!?!
VW hat Jahrzehnten lang traumhafte Haustarife abgeschlossen und an die gesamte Belegschaft verteilt. Das Geld dafür hat aber nur in kleinem Maßstab der Konzern aufgebracht. Die Hauptlast wurde den Zulieferern abgepresst! Schon kurz nach den Abschlüssen kreuzten Vertreter von VAG bei den Zulieferbetrieben auf und verlangten deutliche Preissenkungen für Teile ab Serienreife. Und das mit sehr robusten Methoden. Viele Zulieferer wurden so regelrecht hingerichtet, Menschen in die Arbeitslosigkeit geschickt. Mein Mitleid mit VW hält sich da doch sehr in Grenzen.
VW hat viele Trends verschlafen und Millionen in unervollgreichen Modell-Träumen versenkt und aktuell den eigen Markenkern verraten (Top Ergonomie und Qualität zu etwas gehobenem Preis im Vergleich zur Konkurrenz). Der Flop Phaeton, Hybrid (über Toyota und ihren Prius, wurde Ende der 90er nur gelacht), SUV (der Tiguan kam über 20 Jahre nach dem Toyota RAV), Elektro (die der Käufer auch bezahlen kann und mit klassischen Design kaufen will). Auf dem wichtigsten Exportmarkt China die landesinterne Konkurrenz völlig unterschätzt, Käufertrends wieder mal ignoriert bzw nicht erkannt. Dann noch Milliarden kostende Skandal, Betrug und Vertrauensverlust gerade beim deutschen Käufer, weil die nicht direkt entschädigt wurden (Dieselskandal). Dann das Darth Vader Gehabe der Führung, ein unterirdisches Unternehmensklima auf den Führungsebenen. Es war absehbar, dass das irgendwann schief gehen wird..
VW ist doch ein guten Beispiel für Maßlosigkeit von Vorstand, Manager und der Belegschaft. Hat man vor allem in der Corona-Zeit gesehen. Da wird immer künstlich etwas erhalten, was grundsätzlich überdacht werden muss. Japanische, Koreanische, Tesla usw. zeigen doch wie es gehen kann. VW hat die Zeit verpennt und muss nun endlich aufwachen und was tun. Bezahlbare E-Autos hat es bereits gegeben die aber eingestampft wurde. Wieso wurden die E-Up und die Schwestermodelle nicht weiter produziert? VW hat jetzt die Chance und das hoffe ich ohne Staatliche Hilfen alles zu überdenken und wieder den Kunden in den Fokus zu stellen. Da müssen alle mitziehen und das heißt es eben auch für die Belegschaft
Vor Allem muss die Regierung dafür sorgen, das Rahmenbedingungen stimmen, dazu zählen Strompreise für den normalen Verbraucher genau so, wie für die Industrie, Abgaben und Steuern sowie Bürokratie für alle Hersteller müssen ebenfalls angefasst werden!!! Die Reichweite der E -Fahrzeuge sollte sich erhöhen und die Gebrauchten sollten einen Wiederverkaufswert haben und nicht zu Wegwerfprodukt verkommen........sonst kann das Auto gar nicht so billig werden das sich eine große Käuferschicht bildet, denn Chinesische E_Fahrzege unter 30000 € sucht man auch vergeblich!!!!! Andere Behauptungen sind eher ein Märchen!!!!!
Tesla verarscht seine Kunden doch auf einem next Level, wie viele Jahre die schon behaupteten das bald autonomes fahren kommt 😂 Kompletten Innenraum nur auf billig getrimmt und verkaufen es noch als innovativ keinen Tacho zu haben, komisch das die teureren Modelle alle einen haben 😂 Dazu kommt noch riesen Baby Musk, der einem von heute auf morgen sämtliche Software und Apps sperren kann wenn er mal streit mit Firmen wie Disney hat 😂 Bei Toyota muss man monatlich zahlen für den Funkschlüssel 😂
Aus demselben Grund, warum UP und Polo nicht mehr geben wird. Weil immer wieder neue EU Richtlinien dafür sorgen, dass auch kleine Autos voll mit Assistenzsystemen sein müssen, was dazu führt, dass diese nicht mehr preisgünstig verkauft werden können. Es ist nicht immer nur der Hersteller Schuld, der würde auch gerne auf Abgasnormen wie EU6 und EU7 verzichten, welche die Autos bedeutend teurer machen....
@@m.bw.1620der Industrie Strompreis war und ist doch günstig. Wenn VW doppelt soviel Arbeiter braucht wie Toyota stimmt was nicht. Dazu der betrug beim Diesel, mangelnde Qualität. Eins ist jedenfalls sicher, die Grünen sind an der VW Krise nicht schuld. Die FDP und die CSU mit wissing und Scheuer sind ganz gewiss daran beteiligt.
@@user-yo2vg7by7d Nicht nur bei VW sondern in komplett Deutschland. Die Verwaltung wurde in den letzten 15 Jahren verdoppelt ohne Mehrwert. Die Jobs sind überbezahlt und deshalb für viele Interessant. Der Wertschöpfung und dem BIP hilft das aber nicht.
@@user-yo2vg7by7d 75%. 10.000 MA in der Verwaltung reicht dicke, wenn man das vernünftig digitalisiert und alles einmal auf den Prüfstand stellt. Ein Bekannter von mir hatte VW aks Kunden (er ist in einer Storytelling Agentur). Er hat mir erzählt, dass für jeden MA in seiner Agentur 3MA auf VW Seite am Projekt dabei waren..
Auch wenn es komisch klingt: Ich arbeite selber in der Autoindustrie (nicht bei VW) und wir haben uns in unserer Firma schon vor Ende '22 gefragt wie lange es mit VW noch so weitergehen kann, weil die Veränderungen im Markt absehbar waren. Leider scheint es hier mal wieder ein Managementversagen zu geben. Hoffentlich werden hier Bezüge und Boni gekürzt, denn auch das spart einen Haufen Geld...
Nun VW war sicherlich billig, aber wenn das Auto 390 000 km läuft, relativiert such das. Doch wenn die Qualität nicht mehr stimmt ist Achterbahn - so wie jetzt
Wenn Toyota mit der Hälfte an Mitarbeitern mehr Autos produziert als VW, dann muss die Hälfte der Belegschaft gehen um wieder wettbewerbsfähig zu sein, oder nicht?
Letztens wurde Prof. Dudenhöfer befragt, ob das Management bei VW versagt hätte?..... Nein.... Sorry, war selber über diese Antwort überrascht. - Euch VW-Mitarbeitern alles Gute...und schön tapfer bleiben! LG
Einfach japanische Fahrzeuge nutzen und die Zuverlässigkeit und Langlebigkeit dieser Automobile genießen. In den meisten deutschen Haushalten dominieren die Produkte japanischer & südkoreanischer Konzerne seit Jahrzehnten (HiFi, TV, Elektronik, DSLR, Computer, …) weil diese besser sind bzw. Deutschland nicht mithalten konnte.
Ja und vorallem müssen wir nicht mit Steuern deren kurzarbeit bezahlen während der Konzern 27 Milliarden Gewinn macht und das trotz wie ich finde unattraktiver Produkte und dabei auch noch extrem hochnäsig auftritt.
jo genau, und mit dem Geld wird Asien finanziert und für die Deutschen gibts keine Solzialleistungen mehr, weil es 30 % Arbeitslose gibt. Irre wie blöd man denken kann.
Dabei hat VW doppelt so viele Mitarbeiter wie Toyota. Das heißt im Umkehrschluss, die Hälfte der VW Mitarbeiter und Lohnkosten kann weg, somit werden die Autos wieder bezahlbar. Warum VW das nicht kann/will? DAS würde mich interessieren!
Nur leider wirst du Sie dir nicht mehr leisten können wenn es keine Arbeitsplätze mehr gibt in Deutschland weil anders wo es immer günstiger ist... Von wegen zuverlässigkeit BMW e90 330d 345t KM, am Motor bisher noch nix , Fahrwerk bis auf ein Querlenker und eine Koppelstange plus Federn und Dämpfer die bei ca. 300 t km alles noch Orginal, einmal Spritzwasserdüse Schweinwerfer, 1 ABS-sensor... sonst nix....
Tja, es fehlt Geld. Wer hätte das gedacht. Man sollte immer wieder laut nachfragen, wie viele Mrd. Dollar Strafe sie wegen ihres Abgasbetrugs versemmelt haben.
Das hätte nie „versemmelt“ werden müssen, wenn die Bundesregierung den Herstellern nicht in den Rücken gefallen wäre, anstatt die Hersteller zu schützen! Man hätte die Abgasvorschriften lockern können und müssen
@@enricogallo9722 Es wurden auch die Vorschriften in den USA/Californien absichtlich verletzt. Da hat auch eine Bundesregierung keinen Einfluss. Und VW hat dort über 20 Mrd gelassen.
Wenn man immer noch soviel Geld verdient wie jetzt von Krise zu reden ist schon hart. Jahrzehnte hat man ständig Rekordgewinne gemacht. Jetzt wird es halt mal weniger. Man kann nicht nur Wachsen.
@@error_nr-1232 Für dich nochmal zum Mitschreiben: Die alle, doppelt so viele, wollen bezahlt werden und leisten nichts besseres. Toyota kaufte kleine Motoren bei Isuzu, was macht VW? Selbst entwickeln, mit der doppelten Belegschaft. Dass das teurer ist sieht man ja, und Qualitativ auch keinen Deut besser.
Für ein 4,92 m großes Auto (vergleichbar mit einer Klasse höher) völlig gerechtfertigt. Die Konkurrenz ist keinen Deut günstiger. Wenn man den als Business nimmt, stimmt die Leistung absolut. Und die Qualität ist auch okay - fahre den nun seit 11 tkm.
Ich bin vor kurzem nach Deutschland umgezogen, und wollte tatsaechlich zum ersten mal in meinem Leben ein Auto kaufen. Vorher wollte natuerlich noch ein Beratungstermin und eine Probefahrt vereinbaren. Ein Kontakt ueber die Webseiten wurden nie beantwortet. Wenn ich bei den Filialen angerufen habe, wurde mir versichert, dass ein Verkaeufer mich zurueckrufen wuerde, was nicht passiert ist. Auch bei einem direkten Besuch bei den Filialen wurde ich damit vertroestet, dass mich jemand zurrueckrufen wuerde um einen Termin zu vereinbaren. Mittlerweile habe ich dafuer entschieden ein Fahrrad und ein Deutschlandticket zu kaufen.
Wer in den letzten 5 Jahren 37mrd € Dividende auszahlen konte und diese Jahr 2mrd€ Gewinn macht. Muss natürlich extreme Maßnahmen ergreifen. 10% Lohnverzicht würde 800mio € bringen. Das brauchen die Aktionäre dringend. Die wollen ja auch Leben.
der größte Teil des Gewinns kommt nicht aus dem deutschen Verkauf und dementsprechend wird das komplett wegbrechen da der Absatz in China momentan sehr dünn ist
Ich bezweifle, dass VW mit seinen deutschen Werken Gewinn macht. Warum sollen die anderen Werke die teuren und verwöhnten deutschen Werke durchschleppen?
Das ist so nicht richtig. Der Gewinn des Konzerns stammt größtenteils von den anderen Konzern Marken. Die Kernmarke VW alleine hat ein gewaltiges Problem, darum geht es hier eigentlich.
Demgegenüber stehen 400MRd Schulden. Wie lange braucht es um bei der derzeitigen Zinslage und der Recht dünnen Margen diesen Schuldenberg abzutragen!? Dann ist da noch der gewaltige Verwaltungsoverhead der massiv kostet und den Tanker lähmt. Sicher ist dieser auch ein Teil der von der Politik auferlegten Bürokratie aber ich denke trotzdem das sich mittlerweile vieles mit KI lösen ließe.
Ich liebe den Golf 7 GTI, dass man sich von so einem perfekten Gesamtpaket wegbegeben hat und dann die neuen Autos alle verschlimmbessert hat macht mich einfach traurig. Manchmal ist weniger mehr.
Das Problem ist, dass die Mitarbeiter für das was sie da leisten einfach viel zuviel verdienen. Das gilt nicht nur für die Manager, sondern auch und vor allem für die Leute am Band. In kleinen Betrieben könnte man sich eine solche Arbeitsmoral nicht leisten.
Es sind nicht "die" Mitarbeiter. Es sind einige, wahrscheinlich viel zu viele, die es sich auf dem Rücken der Fleißigen gemütlich machen. Das ist überall so, z.B. im Öffentlichen Dienst. Der Fehler liegt beim rückgratlosen Management, dem der Mumm fehlt die faulen Socken auszusortieren.
Das Problem ist nicht der Verdienst der VW Mitarbeiter, das Problem ist, es sind doppelt so viele wie bei Toyota bei geringeren Stückzahlen. Wenn VW so effizient produzieren könnte, würde die halbe Belegschaft gefeuert und wir bekämen wieder bezahlbare Autos.
Golf 7 war der letzte richtige Golf. ich wollte vor 1 Jahre auf den Golf 8 wechseln aber habe mich von Anfang an in diesem Auto voller Tablets und Touchscreens nie wohl gefühlt.! Wenn man sich den Golf 8 vor Augen führt wundert die Situation nicht. VW sollte sich daran erinnern was die Leute bewegt hat einen Golf, Polo Passat usw zu kaufen und wieder Autos für die Masse bauen. Wenn sie das nicht schaffen wars das.
Hallo AMS Team, aus meiner Sicht habt ihr gar keine relevanten Fragen zu der Krise beantwortet. Das ist ja schon fast Gefälligkeitsjournalismus den ihr für VW betreibt 😅
Bei Punkt 3, erfolge von VW sieht man ganz klar, VW wurde durch günstige Brot und Butter Fahrzeuge Stark. Dann kauften sie Audi usw, aber die heutigen VW,s sind größtenteils auch im Premium Preis Segment. Ist Logisch warum dass nicht gut läuft.
@@VolkerHett Ich Kritisiere nicht dass VW Audi gekauft hat. Ich Kritisiere dass VW Fahrzeuge anbietet die Preislich nicht weit weg von Audi sind. Dass ist 2x Premium Segment und 0x Einstiegssegment. So ein ID3 oder Golf kostet 2-3x mehr als ein Fiat/Dacia Derivat gleicher Größe.
Was will man denn auch erwarten. Mein Vater hat 2014 einen neuen, vollausgestatteten Golf 7 Variant Highline 1.6TDI mit nahezu Vollausstattung für etwa 20.000 € gekauft. Inflationsbereinigt sind das heute 27.000 €. Das war zwar ein Reimport, allerdings hat man echt viel für sein Geld bekommen. Das Auto hat er immer noch und es ist top. Im Prinzip 0 Probleme. Im Vergleich zu heute sind die Autos qualitativ deutlich schlechter und viel teurer. Der Polo Style mit 95 PS fängt bei ebenfalls 27.000 € an. Was will man dazu noch sagen?
@@error_nr-1232 Wieso Äpfel mit Birnen? Ich vergleiche den Preis mit der Fahrzeugklasse/Ausstattung, die man dafür bekommt. Mit anderen Worten: Das Preis/Leistungsverhältnis.
@@mrpeace3860 Ausstattungs- und Inflationsbereinigt ist der Golf 8 mit Rabatt (aktuell rd. 21,4%) ungefähr gleich teuer. Der Dank dafür, dass obligatorische Assistenzssysteme den Grundpreis in die Höhe getrieben haben gilt der EU, nicht VW.
VW hat doppelt so viele Mitarbeiter wie Toyota, produziert aber weniger Fahrzeuge. Warum wir kein erschwingliches KFZ von VW bekommen ist einfach: Lohnkosten (für zu viele Mitarbeiter).
VW steht shon seit vielen Jahren nicht mehr für "Volkswagen". Die Preise sind absurd gestiegen und die Qualität kontinuierlich gesunken. Nur mit gewerblichen Leasing und co konnten sie sich pbberhaupt nur am Leben erhalten. Wenn man an die Masse der Bevölkerung speziell bei Neuwagenkauf denkt, sehen die Zahlen es ganz anders aus. Und mit den aktuellen Fahrzeugmodellen bzw der aktuellen Fahrzeuggeneration haben sie den Bogen halt entgültig überspannt. Die Qualität ist deutlich abgefallen, die Bedienung ist an vielen Stellen eine Katastrophe und die verbaute Technik auf der Höhe der Zeit. Und zu den aufgerufenen Preisen muss man dazu passend auch nichts sagen... Schlimme ist auch, wie damit jetzt umgegangen wird. Wer hat die Entscheidungen getroffen wie die Fahrzeuge entwicket wurden, wer hat entschieden an welchen falschen Stellen dabei gespart werden sollte...? Definifiv die Mitarbeiter in der Verwaltung oder Produktion oder in der Entwicklung. Nein, das sind die Aussichtsratmitglieder und Führenden Posten. Und als Resonanz für deren Unfähigkeit, sollen etzt die Mitarbeiter bluten. Egal was passiert, ich weiß etzt schon, dass dort am Ende wieder mal hohe Boni ausgezahlt werden, weil man gespart hat... An Mitarbeitern wahrscheinlich... Und trotzdem werden sie nicht daraus lernen und so weiter machen...
Da fehlt die Antwort auf eine 8. Frage: Wie hat sich die Einflussnahme der Politik (hier das Land Niedersachsen als Miteigentümer) auf den Konzern ausgewirkt?
Frage 9: Was sind die Lösungen der KdF-Wagen AG gegen den kollabierenden Hauptabsatzmarkt China für deutsche Verbrenner? Warum kann die KdF-Wagen AG keine brauchbaren E-Autos liefern, welche besser sind als was die roten Staatsfirmen liefern können? :)
@@sirgutz8335 Weil die chinesischen BEV stark subventioniert werden und die Chinesen neuerdings gerne nationalbewusst kaufen. Besser sind die deutschen Autos immer noch (ID.7, EQS, BMW i5...), aber eben auch teurer.
Auf jeden Fall nicht positiv. Der Aufsichtsrat ist normal paritätisch besetzt, also 50% Arbeitnehmer und 50% Arbeitgeberseite. Niedersachsen stimmt jedoch fast immer für die Arbeitnehmerseite und damit besteht kein Gleichgewicht mehr. Kein Wunder, dass VW allen Angestellten so viel bezahlt, während man so ineffizient und teuer produziert.
Wie ich mich erinnern kann, war VW in den 70er Jahren auch in einer schweren Krise. Nach dem Käfer brachten sie einige Modelle auf den Markt, die beim Kunden überhaupt nicht ankamen. Erst der Golf rettete das Unternehmen.
Toyota: 376TSD Mitarbeiter, Volkswagen: 684TSD Mitarbeiter. Mit Bonuskürzung ist es nicht getan. Da müssen also 300TSD gehen, damit man wieder so effizient wird wie die Japaner.
Die Zulieferer und Leiharbeiter sind genug gebeutelt worden. Jetzt sind die fürstlich bezahlten Geldempfänger sprich VW-ler an der Reihe dran. Und das fängt beim Schräubcheneindreher an und geht bis ganz nach oben. Das Band "steht" ja bei VW auch auf Schnecke anstatt auf Hase wie bei TOYOTA !
naja sie machen ja immer noch 1580 Millionen Euro Gewinn. Und 78000 Millionen Umsatz. Und Mitarbeiter die jetzt stur Lohnerhöhungen fordern, das Management mal inkludiert, denen ist nimmer zu helfen. Wenn man dann überlegt, dass die Arbeitsrahmenbedingungen in der Branche einzigartig sind. In anderen Bereichen der Industrie arbeitet man mehr für deutlich weniger. Das einem das irgendwann auf die Füße fällt ist doch klar.
Die Forderungen kommen nicht von der Belegschaft, sondern von der IG Metall! Und die steckt nie einem völlig bescheuerten Dilemma: Sie haben die Zahl nämlich rausgehauen, als noch nicht klar war, wie schlecht es um VW steht. Und jetzt trauen sie sich nicht zu sagen " Jungs, das haben wir nicht kommen sehen, wir müssen kleinere Brötchen backen". Und den letzten Gewinn von VW als Indikator für den Zustand des Konzern heranzuziehen ist ebenfalls zu kurz gedacht. Sie haben zuletzt noch einmal Gewinn gemacht. Stimmt. Aber sie wissen schon jetzt, dass es damit ab dem kommenden Jahr vorbei ist. Sie müssen ja nur ausrechnen, was sie an Umsatz machen, wenn sie ihre aktuelle Produktionskapazität verkauft bekämen (was sie nicht tun, da im Moment zu Recht niemand einen VW will). Und da sieht es richtig übel aus. Das ist keine Panikmache - VW hat wirklich ernsthafte Probleme!
Was ich als Nebenstehender nicht verstehe. Warum beschweren sich die Leute, dass Arbeiter woanders für ähnliche (oder sogar leichtere) Arbeit "zu viel" verdienen, anstatt sich (beim eigenen Chef) zu beschweren, dass man selbst viel zu wenig bezahlt bekommt? Das verstehe ich einfach nicht. Im Vergleich zur Schweiz zB. sind die Löhne selbst bei Volkswagen, Mercedes, BMW, etc. viel zu niedrig. Dazu kommt auch noch die viel höhere Abgabenlast. Warum lassen die Deutschen das mit sich machen? Warum schreien viele Arbeiter nach niedrigeren Löhnen für die eigene Zunft, anstatt für höhere Löhne einzustehen?
Sie haben aber auch rund 6,5 Millionen Subventionen allein für die Entwicklung von Antriebssystemen und für die Digitalisierung bekommen. Das relativiert die Gewinne.
1. Die Lohnstückkosten sind zu hoch, so einfach. Die Kosten sind also zu hoch, für die aktuelle Produktivität. Die durchschnitts-Bürokraft verdient wohl 7000 €, das ist viel zu hoch. Die bekommen 15 Monatsgehälter. 2. Qualitätsprobleme: Software teilweise total veraltet, die Chips sind teilweise unterdimensioniert und gehen entsprechend kaputt. VW ist einfach total verfettet, unproduktiv und unflexibel. Die verkaufen einfach in der Kernmarke VW 500.000 Autos pro Jahr zu wenig. Aber der Konzern braucht kein Geld von uns, der macht noch Mrd.-Gewinne. Bsp.: Eine Freundin hat einen neuen Golf 8 Hyprid gekauft, innerhalb des ersten Halbenjahres muss wegen Problemen 2 mal das komplette Lenkrad getauscht werden. Die Kosten von je ca. 3.500 € hat VW zwar übernommen, beim 2. mal aber erst, als es über einen Antwalt lief... wer kauft da noch so einen Mist, wenn man so ärger damit hat? btw.: Der Beitrag redet um den heißen Brei herum.
Hab kein mitleid. Wenn man jeden horst überbezahlt selber schuld. Denke das die gewerkschaft da auch schuld dran ist. Aber hauptsache mehr lohn fordern...😂
Puuuhhh, da wurde das Problem offensichtlich überhaupt nicht verstanden. Wie kann man bitteschön die Fehler die seit über einem Jahrzehnt im Management gemacht wurden den Arbeitern in die Schuhe schieben?
Mir geht auch gar nicht in den Kopf wie die Gewerkschaft jetzt 7% mehr fordern will, wenn die Geschäftsführung Sparmaßnahmen anordnet - und das sage ich als Industrieelektriker
Aber sicher doch... "der Gierige Arbeiter ist immer schuld, sollen die mal gefälligst zu meinem Lohn arbeiten!". Ist ja nicht so, dass VW über Jahr(zehnt)e Milliarden(!) an Dividenden (= leistungsloses Einkommen) an Shareholder und Millonen-Boni an seine Manager gezahlt hat. "Am 4. Juni 2024 schüttete die Volkswagen AG für das Geschäftsjahr 2023 insgesamt 4.5 Mrd. Euro an seine Aktionäre aus." - Volkswagen Group
@@toerklintv4185 Der VW Geldempfänger ist doch total verwöhnt und von richtig arbeiten kann doch keine Rede sein. Die VW Wohlfühloase endet nun - Willkommen in der realen Arbeitswelt! ✝️🐛✝️🏴☠️
@@stopselthealmightygermanra3805naja das die Stammbelegschaft unterbezahlt ist kann man jetzt aber auch net sagen. Die Dividenden hätten eher in Forschung und Entwicklung gesteckt gehört als viele Leute zu astronomischen Löhnen und Privilegien einzustellen. Da gehört viel mehr automatisiert und der Verwaltungswasserkopf gehört auch weg.
@@stopselthealmightygermanra3805Die Schräubcheneindreher / Autobüller bei VW werden jetzt schon mehr wie fürstlich bezahlt für wenig Gegenleistung ! Jetzt noch mehr fordern steigert nur das das Image der nimmersatten Raupe der IGM. Dann kauft halt niemand mehr einen VW damit die Wohlfühloase der VW Autobüller endet ! 3 VW Werke schließen - Nichts ist unmöglich - TOYOTA !
Nach dem Golf VII ging es bergab. Kann ich als Besitzer eines Golf VII sagen, der von der Qualität der neueren Modelle im Autohaus EXTREM enttäuscht war. Für diesen Preis ist die Qualität inzwischen ein Witz.
Die Autoindustrie in D zahlt generell zu hohe Löhne. Den Handwerkern werden die Leute abgeworben. Ausserdem produziert Toyota 20% mehr Autos mit nur etwas mehr als der Hälfte des Personals!!! Warum wird das in dem Beitrag verschwiegen?!
Der Vergleich hinkt. Wenn ich viel extern zukaufe und nur die Endmontage mache dann brauche ich natürlich auch viel weniger Personal. Beispiel Getriebe: Werden im VW-Konzern selbst produziert, Toyota kauft diese extern von Aisin zu.
Und das Problem mit den Handwerkern wird sich wohl bald von selbst erledigen, weil die Autoindustrie offensichtlich nicht mehr so viel Mitarbeiter braucht. 😀
Ich denke das Problem liegt nicht nur am schlechten Management, wo man seit einigen Jahren nur noch denkt, geht's noch ein bisschen schlechter, auch die Autohändler tragen ihren Anteil dazu bei. Vor 3 Wochen wollten wir für meine Frau einen ID4 Business Allrad mit Vollausstattung kaufen. Der Händler in einem kleinen Ort in Ö hat alles elektrische nur verteufelt und wollte uns keinen ID4 verkaufen. Ich war eigentlich nur noch dort zum Unterschreiben. Wir sind jetzt kurz vor einem Abschluss bei BMW.
es wird endlich Zeit, dass der markengebundene Vertrieb von PKW abgeschafft wird (wie in den USA). Es ist einfach lästig, wenn man beim Neuwagenkauf verschiedene Händler abklappern muss für Verhandlungen. Die Händler sollten alle oder diverse Marken anbieten dürfen, dadurch würde der Wettbewerb gestärkt. Wenn ich eine Waschmaschine kaufen will, muss ich ja auch nicht zig Händler abklappern.
Kein Wunder, dass er die verteufelt. Die ID Modelle werden von Händlern nur vermittelt und nicht verkauft. Statt einer Marge gibt es nur eine Vermittlungsprämie.
Ich glaube das unter den Einfluss von Politik und Gewerkschaften aus den angekündigten Reformen nicht mehr als ein laues Lüftchen bleiben wird. Das Ross wird so lange weiter geritten bis gar nichts mehr geht.
Hitlers Gründung oder die Patentdiebstähle bei Tatra und Skoda muss man ja nicht erwähnen ;) Die KdF-Wagen AG hat dies in deutschen Gerichtsurteilen nach dem zweiten Weltkrieg auch anerkannt...
Es gibt doch folgende Aussagen und die erste ist ein überprüfbarer Fakt…nämlich dass Deutschland gegen Strafzölle auf den Import chinesischer Fahrzeuge war. Die zweite Behauptung stammt von den Chinesen selbst, nämlich dass auch deutsche Autobauer in China von den staatlichen Subventionen profitieren konnten und das wohl auch getan haben.
Ein wenig hilfreicher Beitrag von ams, der die wesentlichen Gründe für die VW-Krise noch nicht mal anreißt. Diese sind 1. zu großer politischer Einfluss durch das Land Niedersachsen, 2. zu großer Gewerkschaftseinfluss, 3. wenig Innovation (VW hat hauptsächlich Innovationen von anderen übernommen und die zugegebenermaßen gut nachgebaut). 4. Autoritäre Führungsstrukturen. 1. und 2. führten zu einem hohen Lohnniveau, somit hohen Produktionskosten und zur Begrenzung des Handlungsspielraums des Managements. Dies ist in einem Video von Hans-Dieter Schat mit dem Titel „VW am Abgrund: …“ faktenbasiert und neutral dargestellt worden. Sehr empfehlenswert.
Der Konzern VW hat viel falsch gemacht und zu spät die aktuelle Situation bekämpft. Bleib zu hoffen , dass VW die Kurve kriegt. Es hängt wirklich viel davon ab, dass es solch einen großen Arbeitgeber und Abnehmer der Zulieferindustrie wieder besser geht und er zukünftig früh erkennt, wann es eine Korrektur braucht. Ich wünsche allen Verantwortlichen viel Kraft und Durchhaltevermögen.
2011! Die links Polulistin Merkel ließ 11 Atomkraftwerke abschalten, nachdem in Fukuhima ein Atomkraftwerk einem Tsunami standgehalten hatte, sich aber in Deutschland wieder mal alle Gutmenschen in die Hosen gemacht haben (german Angst)
2011 gab es den ersten Tesla Roadster, der gezeigt hat, dass die Akkus, die so in der Kritik standen, mit über 100.000 km, 2012 war der erste Roadster mit 200.000 km auf der Uhr. Seit 2012 baut Tesla das Model S. Spätestens bei Beginn der Produktion hätte man hinschauen müssen. 2013 warte Tesla mit jenem Modell in Deutschland auf und zeigte dem hiesigen Volk, dass e-Mobilität nicht bieder sein muss. Wieder hat man nichts gemacht. 2017 kam der Model 3 - halbwegs bezahlbar. VWs Antwort 2019: ID3. Technisch hinterher, bieder, langweilig. Also das, was ein Golffahrer eigentlich will... oder so. Das alles Matthias Müller, der alles andere als kompetent ist, in die alleinigen Schuhe schieben zu wollen, kommt zu kurz. Winterkorn und seine Leute waren bereits die Sargnägel.
4 Milliarden wurden an Dividende ausgegeben !! Eine Firma in der Krise gibt keine Dividende aus !!! Die Gewerkschaften sollten hier mal ansetzen ,statt hier Schauspielerei zu betreiben.
War immer ein großer Fan von VW, leider wird der Konzern nicht mehr seinen Namen gerecht. Autos erschwinglich für jedermann bei VW Fehlanzeige. Im Elektro Zeitalter kommt das Autos nicht mehr aus Wolfsburg sondern aus Grünheide. Ich liebe diesen Elektro Flitzer er ist den deutschen Autos um 5 -10 Jahre voraus. Dieser Hersteller hat von Anfang an verstanden das sie nur Autos verkaufen , wenn sie die ladelösung mit liefern.
@@thesaint7871Tesla hat kein so großes Händlernetz wo Sie die überzähligen Fahrzeuge den Händler auf den Hof karren können. Die Händler werden auch nicht gefragt was sie aktuell verkaufen können. Autos auf den Hof und vom Konto abbuchen. So ging es bisher. Nicht vergessen Tesla hat ein starkes 3. Quartal mit Gewinnsteigerung, im Gegensatz zu VW.
Erschwinglich ist relativ. Im letzten Jahr wurden 75% der Neufahrzeuge geleast oder fremdfinanziert. Und bei den Konditionen ist der VW-Konzern einfach unschlagbar.
Ich habe bereits diverse andere Videos gesehen von YTbern rund um die Welt , und kann daher sagen, sind die selber dran schuld. Wollen auf den chinesischen Markt, dafür müssen die Hersteller sämtliche Tech der Fahrzeuge offenlegen, damit die Chinesen beurteilen können, ob das Fahrzeug sicher genug ist. Dann werden diese Daten gleich noch an sämtliche chinesischen Autobauer weitergegeben, die besorgen sich dann noch die Fahrzeuge, sezieren diese, kopieren was sie gebrauchen können. Das wurde mit VW, BMW, Mercedes, TESLA und anderen gemacht. Dann gibt der chinesische Staat noch Fördergelder für jedes gebaute Fahrzeug von ~20 % an die Hersteller. Das ist wiederum der Grund, warum die so günstig sind. China VERLIERT umgerechnet ~10.000 € pro produziertes Fahrzeug. Die Hersteller machen keine Gewinne, höchstens in Trinkgeldhöhe. Es ist nur eine Frage der Zeit. Und VW macht derzeit immer noch Gewinn. Leider haben die westlichen Firmen nicht verstanden, wie das mit dem Vorstand richtig funktioniert. Ja es ist richtig, dass bei AGs der Vorstand einen riesigen Teil der Gewinne bekommt. Aber das ist eigentlich nicht fürs Privatvergnügen. Jedes Vorstandsmitglied einer AG soll eigentlich das Geld für Notfälle verwalten, und wenn das Wasser bis zum Hals steht, wieder in das Unternehmen einbringen. Könnte ja sein, dass die Hauptbank des Unternehmens pleite geht, oder irgendetwas anderes katastrophales. Dann wäre die Firma wieder liquide und kann weiter produzieren. Kurzgesagt ein privates Sparschwein mit Konten bei einer anderen Bank. Das System soll eigentlich verhindern, dass eine Bankenkriese wie 1928 nicht noch einmal passieren kann. Leider ist dieser Fakt in Vergessenheit geraten, und seit Ende des 2. Weltkriegs stecken die sich das in die private Tasche. Zusammen mit der Mentalität: "Wenn Ihr das nicht gebacken bekommt, mir Geld fürs nichtstun zu geben, bin ich halt weg. Seht zu, wie ihr da raus kommt" Dann das nächste Problem. KEIN NORMALER MENSCH gibt privates Geld aus, um sich ein deutsches Auto zu kaufen. Die laufen doch nur als Firmenwagen. Mir wurde auch mal ein Firmenwagen angeboten. Ich hatte die Wahl aus 5 deutschen Modellen. Hab ich dem Fuhrparkmanager gesagt, ich möchte einen LEXUS, MAZDA, SUBARU oder VOLVO. Nein, gibt es nicht, nur die 5. Mein Kumpel, der woanders arbeitet, hat einen LEXUS bekommen. Besserer Fuhrparkmanager? Was meint ihr passiert, wenn wir das Firmenwagen-Privileg abschaffen? Genau, dann bricht bei den deutschen Herstellern 60% der "Fahrzeugverkäufe" weg. Und dann ist hier erstmal die Hölle los. Mir persönlich ist es echt egal, mit was mein Auto angetrieben wird. Es muss sich für uns rechnen. Und wenn ich mal schaue, was ein Basisgolf kostet, und dass ich bei Toyota dafür einen Corolla mit Allrad und 260 PS bekommen kann, oder einen normaleren mit Vollausstattung, dann trage ich mein Geld zu denen. Toyota hat eh die bessere Qualität. Zumindest wenn man keinen von den eingekauften nimmt. Wer Bei Toyota den ProAce kauft, kauft einen Peugeot Traveller. Vorweg informieren verdammt!!! Und jetzt mal ganz ehrlich, sämtliche deutsche Hersteller haben Fabriken in OST EUROPA. Also dort, wie die Bevölkerung 700 € / Monat verdient. Billiglohnländer halt. Dann kommen die Autos per Zug aus Ungarn und Co. nach Deutschland, hier wird das Handbuch ins Auto geworfen, und es ist MADE IN GERMANY. Und dafür soll ich Luxuspreise zahlen? Leute, Mercedes verbaut im A-200 Motoren von DACIA, ja der Billigtochter von Renault. BMWs Autos sehen alle aus wie BIBER! Und deren Kunden haben scheinbar den Führerschein aufn Rummel gewonnen. FORD muss grundsätzlich ALLES anders machen als alle anderen, was dazu führt, dass Reparaturen immer extra lange dauern und teurer sind als sie sein müssten. Und Audi? Die haben auch Werke in Ungarn, und deren Fahrer - Siehe BMW. Die bringen uns keine Arbeitsplätze. Die Deutschen Hersteller haben ihren Sitz nur noch hier, damit sie MADE IN GERMANY sagen können. Weil das früher mal was bedeutet hat. Was mich angeht, für mich ist MADE IN GERMANY eher ein Warnschild für die Inkompetenz der Vorstände, der Firmenchefs, und der Politiker.
Meiner Meinung nach, war die Entscheidung nur noch auf E-Autos zu setzen, nachdem in Europa das Verbrenner aus beschlossen wurde falsch. Das Design ist leider auch nicht mehr so frisch, wie bei anderen Herstellern. Preis-Leistungsverhältnis passt leider auch schon lange nicht mehr. Hoffe das es für das Unternehmen und seine Mitarbeiter wieder in die richtige Richtung geht.
Braucht es aber auch genügend die der Verbotspolitik von Bund und EU entgegentreten. Braucht es genügend die sich gegen die künstliche Verteuerung von Verbrennerfahrzeugen auflehnen. Ich hab beschlossen den teuren Blödsinn nicht mehr mitzumachen. Soll VW und alle anderen sich ihre E-Kisten doch hinten einparken.
The attitude of the management that does not accept the idea that they made any mistakes is revolting. They blame economic factors exclusively, as if Toyota, for example, does not function in the same economic environment. All of them are doctors in economics or engineering, but they cannot make correct economic and technical decisions. The lack of responsibility of these people is a catastrophe for the company and the German society, because they will continue to do stupid things, collect their bonuses of millions, and bankrupt the entire industry. Tesla thrives by producing in Germany, with the same wages and the same energy costs as VW... the same employees but with different managers.
Punkt Nummer 3 ist entscheidend. Heute gebe ich keine 60 k für ein Fahrzeug aus. Vw muss jetzt erkennen und lernen das sie wieder Volksautos produzieren müssen und nicht immer so teure Dinger
Was ist denn das für eine Antwort .. 7h Doku? In einem 20-25min Beitrag hätte schon mehr Info reingepasst (für eine Bloch'sche Tiefe hätte ich auch nicht genug Lebenszeit, aber deutlich unter 30min.. das passt noch). In der Form wie jetzt war es auch für mich verbrannte Zeit, weil zu oberflächlich
Die Preise für VW passen vielleicht für VW Mitarbeiter aber nicht für fast 10 Millionen Leiharbeiter und knapp darüber. Zudem sind die Autos in den USA besser ausgestattet und günstiger. Die Aussage das deutsche besser verdienen ist schon seit Jahrzehnten nicht der fall. Unsere Einkommen sind Netto im Mittelfeld der EU.
@@enricogallo9722 Was ist den das für ein Blödsinn? Die haben damit rein gar nichts zu tun. VW geht es unter anderem so schlecht weil in China (deren grösster Verkaufsmarkt) kaum einer deren Autos kaufen will.
"Nach dem Abzug der Steuern erzielte der Konzern im Vorjahr einen Gewinn von 17,9 Milliarden Euro, wie VW am Mittwoch mitteilte. 2022 lag der Gewinn noch bei 15,8 Milliarden Euro. Das entspricht laut Volkswagen einem Anstieg von rund 13 Prozent." Wenn das eine Krise ist...
Hochmut kommt vor dem Fall. Und das gilt nicht nur für das Management, sondern auch für die „Haustarif“-Angestellten/Arbeiter und auch für die „freundlichen“ Händler und Werkstätten. Kein Mitleid: es gilt auch hier, dass der Markt es regelt. Gut so.
Kollektivistisches statt Unternehmerisches Denken, durch zu großen Einfluss von Politik und Gewerkschaften, ist meiner Meinung nach das Hauptproblem bei VW.
Danke für die neutrale Berichterstattung, die Preise sind eben bei fast allen Herstellern zu hoch und sind damit auch keine Volkswagen mehr. Das Problem ist aber, dass kleiner werden und verzichten immer schwer ist und dann werden sich alle am Gebrauchtwagenmarkt bedienen und da irgendwelche Passat, A6 und BMW holen. Diese Phase muss überstanden werden, bis auch diese Autos abgewrackt sind
Kenne eigentlich nur noch Leute die aus der Automobilbranche raus sind oder den Weg raus sind. Erinnert stark an den Strukturwandel im Ruhrgebiet ab den 70er Jahren.
Weil viele hier die Qualität bemängeln: Ich habe gerade erst einen neuen Taigo gekauft und ich kann zwar noch nicht von der Langzeitqualität sprechen, gebaut ist dieses Auto allerdings genau so hochwertig wie der 1er BMW, den ich zuletzt vor 10 Jahren gekauft habe. Alles sitzt bombenfest, alle Spaltmaße stimmen, einige nette Gimmiks hat er auch und er fährt sich butterweich, was auch der Grund war, warum ich den gewählt habe. Bisher ein tolles Auto und nein, ich bin kein Fanboy, denn das ist mein erster VW. VW immer noch den Dieselskandal vorzuwerfen, finde ich lächerlich. Vor allem, weil der VW-Konzern lediglich der erste war, der damit aufgeflogen ist. Das rechtfertigt natürlich nicht, was getan wurde, aber es leugnet auch nicht, dass ausnamslos alle anderen es genau so falsch gemacht haben. Jedoch wird über die anderen irgendwie nie geredet, sondern so muss VW sozusagen stellvertretend für alle Autokonzerne rund um den Globus darunter "leiden". Ist das denn fair? Kein in Schutz nehmen meinerseits, sondern eine rein objektive Frage. Ansonsten frage ich mich, wie pleite der Konzern wirklich sein kann, wenn es doch der größte seiner Art auf der Welt ist. Es wird sich sicherlich einiges ändern müssen und die Konzerne sollten in Zukunft wieder besser darauf achten, wen sie zum Chef ernennen (bspw. Herbert Diess oder Ola Källenius sind solche tollen Negativbeispiele). Jedoch glaube ich kaum, dass die Phase jetzt direkt zum "Untergang" führt. Und in einem Punkt muss ich Volkswagen aber doch mal in Schutz nehmen: Alle, die so maßlos über VW herziehen und fordern, dass der Konzern eingestampft wird oder sowas, sollten mal scharf darüber nachdenken, dass auch VW einen großen Beitrag an dem Wohlstand unseres Landes hat. Das ist nunmal ein Fakt...
Aber nicht mit einem Taigo. Eine brasilianische Entwicklung hier in Spanien produziert. Das sind genau die Modelle, warum deutsche Standorte unterausgelastet sind und sich die Golf-Stückzahl halbiert hat (weitere: T-Roc aus Portugal, T-Cross und alle MEB Entry aus Spanien).
VW müsste einfach wieder einen BILLIGEN 2l diesel kombi bringen ohne viel unnötige elektronik den sich auch ein normalo privat kaufen kann und nicht nur als 1% leasing
Man hat sich auch zulange auf den Lorbeeren ausgeruht und nicht gemerkt dass die Chinesen und Tesla mit Innovativen kommen, wundert auch keinen wenn man den Matthias Müller sieht wie er über Tesla herzieht.
Ach, die anderen sind also schuld? Wirklich? Wenn Toyota mit der Hälfte an Mitarbeitern mehr Autos produziert als VW, dann muss die Hälfte der Belegschaft gehen um wieder wettbewerbsfähig zu sein, oder nicht?
@avigator du hast eine Kleinigkeit vergessen: extreme Energiepreise durch eine ideologische aber unrealistische Energiewende, überbordende Bürokratie, zu hohe Lohnkosten durch ein Hochsteuerland und nicht zuletzt Anbiederung an die woke Ampel (Eautos die keiner will). V.a. geht es jetzt erst los -D ist am Ende. Also nochmal: genießt was ihr gewählt habt!
VW hätte ein knuddliges E-Auto im Design des Golf 1 zu bezahlbaren Preisen auf den Markt bringen müssen. Wer kann schon was mit ID3 … (der Name schon) anfangen
Die wichtigsten Aspekte wurden in den Fragen 4 und 6 nur angerissen. Auch Dieselgate hat seinen negativen Einfluss, ist aber nicht der Hauptgrund. Das ist die angesprochene schlechte Software, die man aus lauter Überheblichkeit selber machen wollte. Diesen Aspekt hätte man besser ausarbeiten können. Denn das ist einer der Gründe, warum Diess gehen musste. Bei Frage 6 heißt es nur, dass die Chinesen innovativer sind und den Martkeintritt in Europa vorbereiten. VW stellt den ID2all entgegen, ohne zu sagen, wann er kommt. Das weiß VW selber nicht und es ist mit einer Verschiebung (wie bei anderen Autos) zurechnen. Das darf man als Fachmagazin klarer und präziser darstellen. Alles in allem ein Video mit wenigen neuen Infos.
Die deutsche Autoindustrie hat den Anschluss verloren :) Während international ganzheitlich über Mobilität nachgedacht wird, hält man hier stur an der „Schrauber-Mentalität“ fest - Ingenieurskunst und ein bürokratischer Riesenapparat, der Innovation erstickt. Statt branchenübergreifend zu kooperieren, kämpft jeder mit den Ellbogen und freut sich über das leid des anderen während man im selben Boot sitzt. China hingegen bildet Modulare konzepte kauft Expertise und Bauteile extern ein und setzt mit Serienausstattung voller Assistenzsysteme und Entertainment genau auf das, was die neue Generation will: von A nach B, ohne nervigen Eigenaufwand. Die deutsche Industrie klammert sich an die „Kutsche“ des traditionellen Ingenieurdenkens, während die Konkurrenz längst mit der „Dampfmaschine“ der Software-Revolution vorausfährt.
@@abholzer652 Ich bin schon viele Autos gefahren. Aber noch nichts angenehmeres als einen Tesla. Oder hast du Probleme weil nichts Stinkt und Scheppert?
Das ist genau die Arroganz die VW in den Untergang führt. Ich erinnere mich da an den Spruch des ehemaligen VW Chefs in einem Interview, mann müsse doch "die Kirche im Dorf lassen" wenn man über Tesla spreche. Was Software, Antriebsstrang, Effizienz, Akku Technologie angeht wird VW den Stand von Tesla in Jahren nicht erreichen. VW hat geschlafen und halb entwickelte Produkte auf die Kunden los gelassen die dann dort reifen. Siehe Software, aber das hat schon früher bei den Verbrennern mit den DSG Getrieben, Ölabstreifringe usw angefangen. Dann wäre da noch die verzettelte Marken Politik, die sich selber im Konzern kanibalisiert. Aus VW Gleichteilen wird ein Audi, Skoda, Seat, aus Seat wird Cupra usw.
@ da isser wieder. Der elektro Jünger.🤦 Fahr du mal deinen Tesla Mist und gut ist. Beschissenes Fahrwerk, lebensgefährliche versenkte Türgriffe, Verarbeitung die lächerlich ist und ein Kundenservice der quasi nicht vorhanden ist. Ach ja, und die Arbeitsbedingungen in den Tesla Werken genauso miserabel wie das ganze Auto. Aber Hauptsache nen Riesen Bildschirm in der Mitte.
@@typogene1313 Ich hatte mit VW Produkten leider oftmals Pech. Die besten Fahrzeuge die ich je hatte, kamen aus Japan sowie mein letztes Fahrzeug, ein Mercedes aus Deutschland.
Es sei ja jedem gegönnt, aber die Gehälter bei dem Automobil OEM waren für mich schon immer eine Anomalie in der Matrix. Ich komme ursprünglich aus dem Raum Wolfsburg und kenne dutzende Personen aus meinem persönlichen Umfeld, die bei VW am Band arbeiten. Man kann mit einem Hauptschulabschluss am Band nicht selten deutlich höhere Einstiegsgehälter als ein Akademiker erzielen. Sie nannten das immer "Schmerzensgeld", als Ausgleich für die Schichtarbeit. Es gibt aber viele andere Industriebranchen, in denen die Menschen in Schichten arbeiten und nicht annährend diese üppigen Gehälter beziehen. Gepaart mit den hohen Vorstandsgehältern, häufigen Gewerkschaftsforderungen nach immer mehr Gehalt, steigenden Kosten für Produktion, niedrigen Margen und dem Wettbewerbsdruck aus Fernost, war es für mich nur eine Frage der Zeit, bis dieses Kartenhaus in sich zusammenfällt. Ich glaube, dass ist nur die Spitze des Eisbergs, weil die anderen OEM von diesen strukturellen Problemen auch nicht gefeit sind.
VW/Lamborghini hat die Aufträge für den Aventador und Huracan zurück gezogen. Wir haben die Außenspiegel und die Lenkräder gemacht. Zusätzlich ist die Firma WKW ebenfalls pleite gegangen. Da waren die Zierleisten weg. Jetzt ist meine Firma Walloschke ebenfalls insolvent. Danke VW und Politik :)
Die Politik ist schuld daran, dass VW arrogant und stur durch das letzte Jahrzehnt gelaufen ist? watch?v=wSklSKRkIpk Dass es dich nun wirtschaftlich trifft, tut mir leid und ich hoffe natürlich, dass du schnellstmöglich eine geeignete Stelle gefunden hast/finden wirst, die Politik verantwortlich zu machen ist aber zu kurz gegriffen. Jederzeit hätte sich VW hinstellen können und Druck für ihre Lobby machen können, hätten sie ihre Hausaufgaben gemacht.
Was hat die Politik mit dem Verkauf eines überflüssigen Super-Luxus-Produkt zu tun. Sollen sie dem Milliardären dieser Welt den Kauf subventionieren? Nicht mit meinem Steuergeld!
In 1990 heb ik mijn Volvo ingeruild voor een Passat Variant. De Passat was een praktische familie auto de kwaliteit heel matig. Maar wat een arrogant bedrijf, de service ronduit slecht en garantie werd steeds vooruit geschoven. Na 2 jaar de Passat ingeruild voor een Toyota Camry stationcar, geweldige auto, sinds die tijd rijdt ik Toyota of Honda.
Warum spricht eigentlich niemand darüber, dass der gesamte Markt für Neuwagen seit 2019 drastisch eingebrochen ist und sich bis heute nicht erholt hat? Wenn die Menschen sich keine Neuwagen mehr leisten können oder wollen, dann braucht man halt eben weniger Mitarbeiter.
Das Preis/Leistungsverhältnis stimmt bei VW seit Jahren nicht mehr, auch schon vor der E-Auto Aera. Überspitzt gesagt bekommt man die selbe Qualität wie bei Skoda zu den Preisen von Audi.
Super gesagt. Bei Punkt 3 hier im Video wird dass sogar indirekt gesagt. Erfolge von VW durch günstige Fahrzeuge wie Käfer und Golf.
Dann kauften sie Audi usw, aber die heutigen VW,s sind größtenteils auch im Premium Preis Segment. Ist Logisch warum dass nicht gut läuft.
Das ist doch alles VW…
@nein das ist Volkswagen Gruppe. Es geht nur vw Marke nicht gut.
Edit: um genau zu sein geht es der gesamten Gruppe genau wie vor Jahren. Alle Kunden die von VW abgewandert sind, sind jetzt bei skoda und Seat. Selbe Auto. Fast halber Preis.
@@sensnowy Naja, Audi schließt im nächsten Jahr sein Werk in Brüssel. Die müssen auch ihre Kosten senken.
@@sensnowy Audi geht es auch nicht gut . Deshalb wird das Werk in Brüssel geschlossen.
Ohne Firmen Leasing und Finanzierung wären Autohersteller schon lange pleite. Welch normaler Mensch kann sich wirklich ein Auto leisten. Go buy cash, lol. Ständig verschuldet um ein Auto zu fahren.
Ja, aber dieses Phänomen hast du hauptsächlich bei den deutschen Herstellern. Die Zulassungszahlen waren schon seit 20 Jahren fast ausschließlich Dienstwagen. Wenn man mal die Zahlen für private Neuzulassungen veröffentlicht hätte, dann wären unsere ach so tollen deutschen Hersteller alle nur noch unter ferner liefen.
Das ist aber schon fast immer so gewesen und betrifft fast alle Hersteller
Ja, Auto "leisten" bedeutet ja nicht, dass man das Geld erspart hat und ausgeben kann.
Leisten bedeutet auch, dass es im Verhältnis zu sonstigen Ausgaben und - Ersparnissen zur Rente passt 😊
Da sind 40.000 € in der privaten Rentenvorsorge oft besser untergebracht.
Aber mit Leasing als Mietmodell fahren viele recht neue Fahrzeuge über die Straßen. So entsteht der Eindruck 6.000 € pro Jahr an Wertverlust dauerhaft sind "normal".
Vermutlich rächt sich das oft nach 10 oder mehr Jahren.
Die aktuelle Generation hat oft auch schon die Schwerpunkte ihres Lifestyles geändert. Autos sind gerade in Ballungsräumen nicht mehr erstrebenswert.
Genau meine Rede! Bin auch schon lange nicht mehr in der Lage, mir ein Auto zu leisten.
Genau das ist das Problem. Von der Arroganz der Autohändler ganz zu schweigen. Denn Privat Kunden sind ja gar nicht mehr gewollt. Viel zu viel Arbeit für ein Auto. Bei Firmen konnte man gleich zehn oder mehr Karren verscherbeln.
woran sich die wenigsten leute erinnern ist das vw vor einführung des golfs fast pleite war und auch 1993 bei der übernahme durch piech gerade mal geld für 3 monate hatte. vw war nie ein innovator sondern hat immer bis zum letzten moment an einer technik festgehalten (vergleich luftkühlung und diesel) und es geschafft mit einer kompletten neu ausrichtung wieder fuß zu fassen. ob es jetzt wieder gelingen wird ist wie damals fraglich.
Interessanter Einwurf 👆🏻
War das nicht der Golf 1 von Giugaro designt, der VW gerettet hat?
Den Heckmotor nicht vergessen. Auch Drehzahlmesser waren in den 90ern noch teures Extra. Lächerlich³.
@@Forddriver-16V Nein, die Audi-Übernahme mit der Audi-Technik, die dann auch im Golf 1 genommen wurde. Bei VW war man noch überzeugt vom Luftgekühltem Heckmotor, und plante die Karren auch so. Fronmotor, Quereingebaut, Frontantrieb, Wassergekühlt kam von Audi.
Leider in Deutschland immer das Problem. Es wird nicht mit der Zeit gegangen. Die Welt dreht sich weiter, ob man will oder nicht. Erst wenns zu spät ist, fängt man auf einmal an um zu denken. 🥲
Dieselskandal, Qualitätsmängel und zuletzt das ersatzlose Einstellen von bezahlbaren Kleinwagen wie dem UP bei „Volkswagen“. Jetzt bekommen sie ihre Quittung. So ist das eben.
Die Quittung bekommen sie leider grad in China, wo die Verbrennerabsätze im HAUPTABSATZMARKT kollabieren :)
Denke nicht das der lächerliche fliegenschiss Deutschland von interesse ist 😂
das kannst dir selber einreden um dich gut zu fühlen, die wahrheit ist der deutsche markt ist nicht einmal ein sekundärmarkt für die großen Hersteller
Der Golf 8 (ca. 12.000km) in unserer Firma war schon einmal in der Werkstatt weil das Overheadpanel defekt war und immer selbstständig die Werkstatt angerufen hat. Jetzt hat sich in den Rückleuchten auch sehr viel Kondenswasser gebildet und der nächste Werkstatttermin steht schon an. Mein 10 Jahre alter 3er BMW mit über 200.000km hatte noch nie Problem und ich würde mir nie privat einen VW kaufen. Schon gar nicht bei diesen Preisen.
Der UP wurde von der EU Regulierung eingestellt.
@@kleex_the_original Quellenangabe wäre hilfreich🤔
Das ist tatsächlich ein Frevel das Kleinwagensegment aufzugeben
Der Dieselskandal hat VW über 32 Mrd € gekostet und viele Kunden für immer verprellt.
Mich ärgert noch immer, dass nur über Wertminderung vor Gericht verhandelt wurde. - Was ist mit der millionenfachen Körperverletzung, teilweise mit vorzeigitem Ableben?
@@or123and Man muss den Werksarbeitern zugute halten, dass sie sich in Solidarität mit den Opfern durch große Demonstrationen von ihrem kriminellen Management distanziert und eine juristische Aufklärung gefordert haben. Ach, das haben die gar nicht? 🤔🤷
Dann sollen sie halt untergehen ...
Unser 10 Jahre alter Caddy wird jetzt nochmal für ein Softwareupdate zurückgerufen. Der erste Rückruf lag auch an dem Dieselskandal. Direkt nach dem Update hat das Fahrzeug erstmal Warnungen ausgespuckt, dass der Partikelfilter voll sei, obwohl er vollkommen in Ordnung war. Wir werden uns mit Sicherheit nicht nochmal für VW entscheiden.
@@or123andNehmen Sie unbedingt regelmäßig Ihre Zyprexa ein und machen Sie zeitnah wieder einen Termin mit Ihrem Therapeuten!
Leider sind die meisten VW Kunden beratungsresistent und kaufen immer wieder dort. Egal wie sie verarscht werden. Image ist alles und der Nachbar soll nicht denken, ich habe kein Geld mehr weil ich nen Hyundai gekauft habe.😂🤦
Kein wunder... ein golf 8 mit 150PS, DSG und ein paar extras kostet über 40k€. Da holt man sich eben einen gebrauchten mercedes, bmw oder audi.
..und der hat nichtmal mehr einen Haubenlifter 🙂
Audi😂😂😂😂
Eher "Dann holt man eben einer Gebrauchte ....." Golf 8!. Die sind aktuell 24 TEUR für einen wenig benutzte Plugin Hybrid mit > 200 ps, und da Plugin: Automatik, Standheizung, Navi etc ist immer dabei Und die Plugins haben immer die Style oder GTE, also netter innen. BMW und Auto wäre noch jenseits der 35 TEUR mit gleicher KM-Stand und nicht Mal Plugin. Der VW Plugin Benziner ist super leise und zuverlässig. Klar, man kann der Mehrpreis für ein BMW bezahlen, wenn man möchte.
Nein, man holt sich einfach kein Auto aus Deutschland, weil es hier keine bezahlbaren und zuverlässigen Autos mehr gibt. Japanische, südkoreanische und sogar französische Autos sind mittlerweile deutlich ausgereifter und vor allem besser im Preis-/Leistungsverhältnis.
@@krasky Deutsche Autos um die Jahrtausendwende sind durchaus zuverlässig meiner Erfahrung nach
Fakt ist aber auch das viele Medien wie auch auto motor und sport durch ihre jahrelange Lobdudelei für die Autos des VW Konzerns nicht unschuldig an dieser Lage sind.
Der Golf 7 z. B. war ein sehr gutes Auto! Welche Gründe gibt es dann für schlechte Kritiken? Und beim Golf 8 wurde in den Testberichten auch über die nachlassende Qualität und schlechtere Bedienbarkeit berichtet. Zuletzt landete der Golf 8 beim ams-Dauertest auf dem letzten Platz beim Mängelindex (4:44). Es war also nicht immer nur "Lobhudelei" im Spiel.
@@meikelkneit4345 nicht immer klar ,aber doch sehr oft über die vielen Jahre.
Auch der ADAC ist nicht unschuldig mit seiner Meinung, welche Ausstattungsmerkmale im PKW heute zeitgemäß sein sollen und serienmäßig angeboten werden müssten.
@@meikelkneit4345 Was Mist ist und noch dazu inzwischen verbreitete Besitzer - Meinung ist, lässt sich nun mal nicht 'schönschreiben' ohne seine Glaubwürdigkeit einzubüßen.
@@wolfgangschafer1184steile These. Kannst du das auch beweisen oder wirfst du der AMS einfach unbelegt Bestechlichkeit vor?
Sie haben aufgehört robuste und preiswerte Autos zu bauen. Deshalb gehen sie zugrunde!
Ne das geht viel tiefer und hat auch sehr viel mit den verkrusteten Konzernstrukturen und der Beteiligung der Politik bei VW zu tun. Der Staat ist einfach kein guter Unternehmer.
@@theoneandonly8567Falsch.
@@xDUnPr3diCtabl3 Aha und wo bitte war der Staat ein guter Unternehmer!?
@@theoneandonly8567 Winterkorn, Diess, etc. sind nicht der Staat.
@@xDUnPr3diCtabl3 richtig das sind Angestellte Manager die von Aufsichtsrat dort eingesetzt wurden und über kaum Entscheidungsmacht verfügen. Wichtige Entscheidungen werden im Aufsichtsrat, Betriebsrat und von den Anteilseignern getroffen.... Und wer hockt da drin!? 😂 Sie dürfen 3x raten...
Die Preise die VW verlangt sind absurd und da müssen sie nachbessern. Von der Qualität wollen wir gar nicht erst sprechen.
Golf 7 Zeitalter war so schön.
Der Golf 7 war tatsächlich noch in Ordnung. Leider hatte mein GTI nach 10
Jahren und 170k km einen Turboschaden. Aussage in der Werkstatt . Die Motoren sind ja auch nur für 150k km ausgelegt da kann das passieren 😮
@@anubisdll3887 turboschaden kommt meist ehr von unzureichendem kaltfahren, nach intensiver belastung muss das fahrzeug noch mindestens 15 min entspannt bewegt werden, damit der turbolader nicht im heißen zustand seine öl/kühlmittelzufuhr verliert
Die Turbolader waren leider anfällig, vor allem die ersten Serien. Genauso wie die Wasserpumpen, die Scheinwerfer, die Sitzwangen vorne und auch die Kurbelgehäuseentlüftung sollte man gegen eine neuere tauschen.
@@anubisdll3887 Das Problem ist die Ölpumpe, die ist zu schwach ausgelegt.
@@Cwiki1992 und GENAU DAS ist das problem.
ich kann ja wohl als kunde erwarten, das mir solcher schrott von so einem erfahrenen konzern erst garnicht angeboten wird!!!
da kann ich auch gleich einen chinesen kaufen!
Da fehlt noch die Dieselschummelei und damit der Verlust von Vertrauen und 34 Milliarden !
Wenn die EU nicht diese Schwachsinnsgrenzwerte erlassen hätte (715/2007) hätte es nie Strafgelder gegeben
Ach Quatsch. Die haben in Amerika (Kalifornien) beschissen und die verstehen da keinen Spaß. Außerdem gelten die Regeln für alle Hersteller.
@@enricogallo9722 EU? 20 Mrd. flossen über den Atlantik. Ansonsten ist an den Grenzwerten nichts Schwachsinniges. Man bekommt die Autos ja "sauber" genug. Man muss sich nur technisch darauf einlassen. Das kostet Geld, das geht dann zu Lasten der Investoren und zu Lasten eines Winterkorns, der pro Jahr mehr verdiente als die meisten von uns in 5 Leben (80000 Euro/Jahr * 45 Jahre = 3,6 M Euro - 17,5 Millionen Euro / 3,6 Millionen Euro = 4,8)
Aber klar, versuchen wir in unserer Beschränktheit die EU und die Umwelt zum Sündenbock zu machen.
Jeder Autohersteller hat bei Abgasen geschummelt.
das war ein Inszeniertes Ereignis um die deutsche Autoindustrie zu schädigen, genauso das Verbrennerverbot was unser Ende sein wird!
Glaubt ihr wirklich ein Manager hätte die Warnungen der EPA einfach ignoriert?? Da hat jemand von ganz oben die Hand auf das Thema gehalten und wer sitzt da oben?
wenn man einen "auto-giganten" rein ingenieursmässig (wie z.b. dem "giga-casting") besiegen kann und das zu wesentlich weniger arbeitsschritten, einer besseren qualität und niedrigeren produktionskosten führt dann ist es vielleicht auch zeit dass dieser "gigant" vom markt verschwindet. die deutschen autobauer haben die letzten jahrzehnte eigentlich nur noch darin innovation gezeigt wie man dem kunden immer weniger auto für immer mehr geld andrehen kann.
In meinen Augen auch in dem Weggang von Piech begründet. Denn der hat seine Interessen (Qualität) mit Gewalt durchgesetzt, weshalb die Autos gut waren.
@@Hoffes85 Der hat sich und seine Familie vor allem bereichert. Mit fehlkäufen (Rolls-Royce) geld in den Sand gesetzt, die entwicklung in den Premiumbereich der hier soviel beklagt wird vorangetrieben, teure parallele Entwicklung im konzern zugelassen (6zyl), interne konkurrenz aufgebaut (Phaeton-Audi A8) und die zulieferer ausgeresst (lopez)
Ich geben dir absolut Recht, nur sollten wir mit allen Mitteln verhindern, dass die dt. Autoindustrie zu Grunde geht. Am besten mit Innovationen wieder den Anschluss bekommen.
@@maximilian-bm1ug sehe ich auch so! es gibt sicher noch viele supertalentierte und hochbegabte menschen - die den anglosäxisch-germanischen todesschwadronen entkommen sind - die heute alles tun würden um der deutschen industrie aus der patsche zu helfen! machen die sicher gerne! na, und wenn nicht, dann ist ja auf jeden fall ausreichend eigenes supertalentiertes "humankapital" vorhanden um die deutsche autoindustrie vor ihrem "nokia-moment" zu retten ... gell? toi toi toi!! 👍🤙
Tesla steht nun aber nicht unbedingt für Qualität
Die deutschen Automobilkonzerne haben uns deutsche über Jahrzehnte hinweg abgezockt. Die Fahrzeugpreise sind dermaßen übertrieben und nicht mehr gerechtfertigt, so dass es vollkommen in Ordnung ist, dass VW mit seiner Überheblichkeit endlich auch mal eine Rückschritt erfahren muss. VW hat vor einem Jahr noch in einer Pressekonferenz gesagt, dass die deutschen Automobilkonzerne sich überhaupt keine Sorgen machen müssen, weil sie schon so lange präsent sind und mit anderen Worten sich das erlauben können teuer zu sein. Das ist eine absolute Frechheit.
VW ist Mafia die Zulieferer auspresst und davon lebt - das weiß jeder Insider ganz genau.
Die Preise sind nicht weniger übertrieben wie die Löhne im Haustarif.
Absolut richtig.
E Auto in China 15000 € günstiger.
VW überall viel günstiger als bei uns.
Ich werde keinen mehr kaufen.
Auch sind sie abgehoben und nicht Kulant.
Good Bye VW.
Hochmut kommt vor dem Fall.
@@marvin3935 Apropo Löhne, VW hat doppelt so viele Mitarbeiter wie Toyota, produziert aber weniger Autos.
Das wäre eine erste, effektive Maßnahme sich da gesund zu verschlanken.
Und vielleicht den Managern keine Prämien von Millionen Höhe zu geben. 😂
Qualität war die letzte Zeit über sicher bescheiden. Sicher.
Aber die wichtigsten Entscheidungen in den letzten Jahren, was die Ausrichtung der Marke betrifft, waren mehr als fragwürdig. Also ist das Problem nicht der teure Fließbandarbeiter, sondern vor Allem, das überbezahlte Management.
Und VW hat durch diese Fehler auch sämtliche Zulieferer und andere Dienstleister mit runtergezogen.
Die Konkurrenten sind sicher nicht Schuld an der Situation, das hat VW ganz allein verrissen.
Sehe ich auch so. Wie dumm muss man auch sein bei einem der wichtigsten (Volumen-)Modelle, dass stark von älteren Menschen gekauft wird, das Bedienkonzept mit Gewalt auf Touch - und dann auch noch schlecht, u. a. wegen der miesen Software - umzustellen (Golf)!?!
VW hat Jahrzehnten lang traumhafte Haustarife abgeschlossen und an die gesamte Belegschaft verteilt. Das Geld dafür hat aber nur in kleinem Maßstab der Konzern aufgebracht. Die Hauptlast wurde den Zulieferern abgepresst! Schon kurz nach den Abschlüssen kreuzten Vertreter von VAG bei den Zulieferbetrieben auf und verlangten deutliche Preissenkungen für Teile ab Serienreife. Und das mit sehr robusten Methoden. Viele Zulieferer wurden so regelrecht hingerichtet, Menschen in die Arbeitslosigkeit geschickt. Mein Mitleid mit VW hält sich da doch sehr in Grenzen.
Das war klar, wenn Porsche Manager das Geschäft leiten. Nicht zu vergessen, die hohen Dividenden an die Porsche/Pierch Familie.
VW hat viele Trends verschlafen und Millionen in unervollgreichen Modell-Träumen versenkt und aktuell den eigen Markenkern verraten (Top Ergonomie und Qualität zu etwas gehobenem Preis im Vergleich zur Konkurrenz).
Der Flop Phaeton, Hybrid (über Toyota und ihren Prius, wurde Ende der 90er nur gelacht), SUV (der Tiguan kam über 20 Jahre nach dem Toyota RAV), Elektro (die der Käufer auch bezahlen kann und mit klassischen Design kaufen will). Auf dem wichtigsten Exportmarkt China die landesinterne Konkurrenz völlig unterschätzt, Käufertrends wieder mal ignoriert bzw nicht erkannt.
Dann noch Milliarden kostende Skandal, Betrug und Vertrauensverlust gerade beim deutschen Käufer, weil die nicht direkt entschädigt wurden (Dieselskandal). Dann das Darth Vader Gehabe der Führung, ein unterirdisches Unternehmensklima auf den Führungsebenen. Es war absehbar, dass das irgendwann schief gehen wird..
Du hast die Sozialistenpest aus der Politik vergessen….
Rav4 zwanzig Jahre vor dem Tiguan, das ich nicht lache, es waren 13 Jahre.
Der Tiguan ist seit Einführung aber sehr erfolgreich.
@@Christophbrueckner289 pass uf doo
Ich könnte mich teuschen aber ich bin mir relativ sicher das von VW tiguan mehr autos verkauft wurden sind als vom RAV4
Und dann habt ihr die Abgasproblematik im Konzern (insbesondere DPF, Kat, Adblu und die berüchtigte "gelbe Motorleuchte") noch gar nicht erwähnt.
Da hätte sich die Regierung schützend vor die Hersteller stellen müssen! Abgasskandal? So ein Schwachsinn!
VW ist doch ein guten Beispiel für Maßlosigkeit von Vorstand, Manager und der Belegschaft. Hat man vor allem in der Corona-Zeit gesehen. Da wird immer künstlich etwas erhalten, was grundsätzlich überdacht werden muss. Japanische, Koreanische, Tesla usw. zeigen doch wie es gehen kann. VW hat die Zeit verpennt und muss nun endlich aufwachen und was tun. Bezahlbare E-Autos hat es bereits gegeben die aber eingestampft wurde. Wieso wurden die E-Up und die Schwestermodelle nicht weiter produziert? VW hat jetzt die Chance und das hoffe ich ohne Staatliche Hilfen alles zu überdenken und wieder den Kunden in den Fokus zu stellen. Da müssen alle mitziehen und das heißt es eben auch für die Belegschaft
Vor Allem muss die Regierung dafür sorgen, das Rahmenbedingungen stimmen, dazu zählen Strompreise für den normalen Verbraucher genau so, wie für die Industrie, Abgaben und Steuern sowie Bürokratie für alle Hersteller müssen ebenfalls angefasst werden!!! Die Reichweite der E -Fahrzeuge sollte sich erhöhen und die Gebrauchten sollten einen Wiederverkaufswert haben und nicht zu Wegwerfprodukt verkommen........sonst kann das Auto gar nicht so billig werden das sich eine große Käuferschicht bildet, denn Chinesische E_Fahrzege unter 30000 € sucht man auch vergeblich!!!!! Andere Behauptungen sind eher ein Märchen!!!!!
Tesla verarscht seine Kunden doch auf einem next Level, wie viele Jahre die schon behaupteten das bald autonomes fahren kommt 😂
Kompletten Innenraum nur auf billig getrimmt und verkaufen es noch als innovativ keinen Tacho zu haben, komisch das die teureren Modelle alle einen haben 😂
Dazu kommt noch riesen Baby Musk, der einem von heute auf morgen sämtliche Software und Apps sperren kann wenn er mal streit mit Firmen wie Disney hat 😂
Bei Toyota muss man monatlich zahlen für den Funkschlüssel 😂
Aus demselben Grund, warum UP und Polo nicht mehr geben wird. Weil immer wieder neue EU Richtlinien dafür sorgen, dass auch kleine Autos voll mit Assistenzsystemen sein müssen, was dazu führt, dass diese nicht mehr preisgünstig verkauft werden können. Es ist nicht immer nur der Hersteller Schuld, der würde auch gerne auf Abgasnormen wie EU6 und EU7 verzichten, welche die Autos bedeutend teurer machen....
@@miro9222andere Hersteller bekommen es hin !
@@m.bw.1620der Industrie Strompreis war und ist doch günstig. Wenn VW doppelt soviel Arbeiter braucht wie Toyota stimmt was nicht. Dazu der betrug beim Diesel, mangelnde Qualität. Eins ist jedenfalls sicher, die Grünen sind an der VW Krise nicht schuld. Die FDP und die CSU mit wissing und Scheuer sind ganz gewiss daran beteiligt.
Das größte Problem kommt hier in der Kommentarspalte überhaupt nicht vor: 40.000 Mitarbeiter in der Verwaltung?! Komplett absurd.
Genau das dachte ich mir auch, da können 50% von weg.
@@user-yo2vg7by7d Nicht nur bei VW sondern in komplett Deutschland. Die Verwaltung wurde in den letzten 15 Jahren verdoppelt ohne Mehrwert. Die Jobs sind überbezahlt und deshalb für viele Interessant. Der Wertschöpfung und dem BIP hilft das aber nicht.
Die Faulenzer in der Produktion sind ja nicht besser. Da könnte man auch viele Mitarbeiter einsparen, wenn die wie da sind richtig arbeiten würden.
@@user-yo2vg7by7d 75%. 10.000 MA in der Verwaltung reicht dicke, wenn man das vernünftig digitalisiert und alles einmal auf den Prüfstand stellt. Ein Bekannter von mir hatte VW aks Kunden (er ist in einer Storytelling Agentur). Er hat mir erzählt, dass für jeden MA in seiner Agentur 3MA auf VW Seite am Projekt dabei waren..
Go woke, go broke ! ---> Im Sozialismus gegründet (KdF) und wegen den Sozialisten an die Wand gefahren. - Gratulation !
..
Auch wenn es komisch klingt: Ich arbeite selber in der Autoindustrie (nicht bei VW) und wir haben uns in unserer Firma schon vor Ende '22 gefragt wie lange es mit VW noch so weitergehen kann, weil die Veränderungen im Markt absehbar waren. Leider scheint es hier mal wieder ein Managementversagen zu geben. Hoffentlich werden hier Bezüge und Boni gekürzt, denn auch das spart einen Haufen Geld...
Nun VW war sicherlich billig, aber wenn das Auto 390 000 km läuft, relativiert such das. Doch wenn die Qualität nicht mehr stimmt ist Achterbahn - so wie jetzt
Wenn Toyota mit der Hälfte an Mitarbeitern mehr Autos produziert als VW, dann muss die Hälfte der Belegschaft gehen um wieder wettbewerbsfähig zu sein, oder nicht?
@@avigatorso kann es interpretiert werden
Letztens wurde Prof. Dudenhöfer befragt, ob das Management bei VW versagt hätte?..... Nein.... Sorry, war selber über diese Antwort überrascht. - Euch VW-Mitarbeitern alles Gute...und schön tapfer bleiben! LG
@@2MMWW Das dürfte mit dem E-Auto Zwang auch Geschichte sein. Nach 120.000km ist in der Regel Schluß mit dem Akku
Warum soll man sich noch ein Auto mit nur 2 Jahre Garantie kaufen?
Toyota gibt 15 😆🖖🙏❤️
So lange hält die Steuerkette.
Einfach japanische Fahrzeuge nutzen und die Zuverlässigkeit und Langlebigkeit dieser Automobile genießen. In den meisten deutschen Haushalten dominieren die Produkte japanischer & südkoreanischer Konzerne seit Jahrzehnten (HiFi, TV, Elektronik, DSLR, Computer, …) weil diese besser sind bzw. Deutschland nicht mithalten konnte.
Ja und vorallem müssen wir nicht mit Steuern deren kurzarbeit bezahlen während der Konzern 27 Milliarden Gewinn macht und das trotz wie ich finde unattraktiver Produkte und dabei auch noch extrem hochnäsig auftritt.
jo genau, und mit dem Geld wird Asien finanziert und für die Deutschen gibts keine Solzialleistungen mehr, weil es 30 % Arbeitslose gibt.
Irre wie blöd man denken kann.
Dabei hat VW doppelt so viele Mitarbeiter wie Toyota. Das heißt im Umkehrschluss, die Hälfte der VW Mitarbeiter und Lohnkosten kann weg, somit werden die Autos wieder bezahlbar.
Warum VW das nicht kann/will?
DAS würde mich interessieren!
Nur leider wirst du Sie dir nicht mehr leisten können wenn es keine Arbeitsplätze mehr gibt in Deutschland weil anders wo es immer günstiger ist... Von wegen zuverlässigkeit BMW e90 330d 345t KM, am Motor bisher noch nix , Fahrwerk bis auf ein Querlenker und eine Koppelstange plus Federn und Dämpfer die bei ca. 300 t km alles noch Orginal, einmal Spritzwasserdüse Schweinwerfer, 1 ABS-sensor... sonst nix....
Nein danke Japanische Autos sind langweilig . Keine Innovation kein Fahrspaß.
Bevor ich mir sowas "wieder antue , kauf ich mir lieber einen polo
Tja, es fehlt Geld. Wer hätte das gedacht. Man sollte immer wieder laut nachfragen, wie viele Mrd. Dollar Strafe sie wegen ihres Abgasbetrugs versemmelt haben.
Das hätte nie „versemmelt“ werden müssen, wenn die Bundesregierung den Herstellern nicht in den Rücken gefallen wäre, anstatt die Hersteller zu schützen! Man hätte die Abgasvorschriften lockern können und müssen
@@enricogallo9722 Dachte der größte Teil der Strafe sei in die USA geflossen, da hätten ja deutsche Abgasvorschriften keine Unterschied gemacht?
@@enricogallo9722 Es wurden auch die Vorschriften in den USA/Californien absichtlich verletzt. Da hat auch eine Bundesregierung keinen Einfluss. Und VW hat dort über 20 Mrd gelassen.
@@enricogallo9722 Verluste sozialisieren. Klassiger
Phantome?
Wenn man immer noch soviel Geld verdient wie jetzt von Krise zu reden ist schon hart. Jahrzehnte hat man ständig Rekordgewinne gemacht. Jetzt wird es halt mal weniger. Man kann nicht nur Wachsen.
Meanwhile 400Mrd Schulden!
VW ist hochverschuldet
Es geht ums Überleben
04:20 Das Problem? Der Volkswagen-Konzern hat pro verkauftem Fahrzeug mehr als doppelt so viele Mitarbeiter wie Toyota.
Auch hier nochmal für Sie, zum mitschreiben: Das liegt daran, dass VW mehr Komponenten in Eigenregie entwickelt und fertigt, als Toyota.
@error_nr-1232 Interessant: Ich werde das mal checken.
@@error_nr-1232 Für dich nochmal zum Mitschreiben:
Die alle, doppelt so viele, wollen bezahlt werden und leisten nichts besseres.
Toyota kaufte kleine Motoren bei Isuzu, was macht VW? Selbst entwickeln, mit der doppelten Belegschaft. Dass das teurer ist sieht man ja, und Qualitativ auch keinen Deut besser.
Ein neuer Passat für über 40.000€. Sagt doch alles aus, oder nicht? Volkswagen stellt einfach keine VOLKSwagen mehr her.
Wenn wenigstens die Qualität stimmen würden.
Selbst der Polo mit guter Ausstattung kostet bereits über 40k 😄 (was bei anderen Serie ist)
@@soikas3474 Absurd. Gratis dazu wird man vergiftet.
Für ein 4,92 m großes Auto (vergleichbar mit einer Klasse höher) völlig gerechtfertigt. Die Konkurrenz ist keinen Deut günstiger. Wenn man den als Business nimmt, stimmt die Leistung absolut. Und die Qualität ist auch okay - fahre den nun seit 11 tkm.
Einen passat für 40 k?
Ohne Ausstattung oder gebraucht?
Ich bin vor kurzem nach Deutschland umgezogen, und wollte tatsaechlich zum ersten mal in meinem Leben ein Auto kaufen. Vorher wollte natuerlich noch ein Beratungstermin und eine Probefahrt vereinbaren. Ein Kontakt ueber die Webseiten wurden nie beantwortet. Wenn ich bei den Filialen angerufen habe, wurde mir versichert, dass ein Verkaeufer mich zurueckrufen wuerde, was nicht passiert ist. Auch bei einem direkten Besuch bei den Filialen wurde ich damit vertroestet, dass mich jemand zurrueckrufen wuerde um einen Termin zu vereinbaren. Mittlerweile habe ich dafuer entschieden ein Fahrrad und ein Deutschlandticket zu kaufen.
Haha, definitiv besser für Geldbeutei, Fitness und Umwelt.👋
@@Chup-j4s naja spart dir in Werkstatt Termin auszumachen der dauert schon mal bis zu vier Wochen 😂😂😂😂 sorry
alles richtig gemacht !!!!! respekt.
Eigentlich ganz nice, der einzige Nachteil…die Unpünktlichkeit der DB 😂
Hättest ein Fax schicken sollen...😂
ID 1 und 2 werden aber auch nicht in Deutschland gebaut. Also haben die Werke in DE weiterhin dann probleme.
Wer in den letzten 5 Jahren 37mrd € Dividende auszahlen konte und diese Jahr 2mrd€ Gewinn macht. Muss natürlich extreme Maßnahmen ergreifen. 10% Lohnverzicht würde 800mio € bringen. Das brauchen die Aktionäre dringend. Die wollen ja auch Leben.
der größte Teil des Gewinns kommt nicht aus dem deutschen Verkauf und dementsprechend wird das komplett wegbrechen da der Absatz in China momentan sehr dünn ist
Ich bezweifle, dass VW mit seinen deutschen Werken Gewinn macht. Warum sollen die anderen Werke die teuren und verwöhnten deutschen Werke durchschleppen?
Das ist so nicht richtig. Der Gewinn des Konzerns stammt größtenteils von den anderen Konzern Marken. Die Kernmarke VW alleine hat ein gewaltiges Problem, darum geht es hier eigentlich.
Also lieber nicht versuchen bei dem Laden das Ruder rumzureißen und in ein paar Jahren alle Werke schließen?
Demgegenüber stehen 400MRd Schulden. Wie lange braucht es um bei der derzeitigen Zinslage und der Recht dünnen Margen diesen Schuldenberg abzutragen!?
Dann ist da noch der gewaltige Verwaltungsoverhead der massiv kostet und den Tanker lähmt. Sicher ist dieser auch ein Teil der von der Politik auferlegten Bürokratie aber ich denke trotzdem das sich mittlerweile vieles mit KI lösen ließe.
Ich liebe den Golf 7 GTI, dass man sich von so einem perfekten Gesamtpaket wegbegeben hat und dann die neuen Autos alle verschlimmbessert hat macht mich einfach traurig. Manchmal ist weniger mehr.
Das Problem ist, dass die Mitarbeiter für das was sie da leisten einfach viel zuviel verdienen. Das gilt nicht nur für die Manager, sondern auch und vor allem für die Leute am Band. In kleinen Betrieben könnte man sich eine solche Arbeitsmoral nicht leisten.
Es sind nicht "die" Mitarbeiter. Es sind einige, wahrscheinlich viel zu viele, die es sich auf dem Rücken der Fleißigen gemütlich machen. Das ist überall so, z.B. im Öffentlichen Dienst. Der Fehler liegt beim rückgratlosen Management, dem der Mumm fehlt die faulen Socken auszusortieren.
Das Problem ist nicht der Verdienst der VW Mitarbeiter, das Problem ist, es sind doppelt so viele wie bei Toyota bei geringeren Stückzahlen.
Wenn VW so effizient produzieren könnte, würde die halbe Belegschaft gefeuert und wir bekämen wieder bezahlbare Autos.
@@Luke.Skywodka doch, die Löhne am Fließband sind viel zu hoch und dazu noch all die Zulagen !!
Ob dieser oder andere Zeitschrift...wenn ein VW drinnen zum teste - der ist immer Nr1 ..Jahren lang..!!
Jetzt...kommt die Quittung...❤
Golf 7 war der letzte richtige Golf. ich wollte vor 1 Jahre auf den Golf 8 wechseln aber habe mich von Anfang an in diesem Auto voller Tablets und Touchscreens nie wohl gefühlt.! Wenn man sich den Golf 8 vor Augen führt wundert die Situation nicht. VW sollte sich daran erinnern was die Leute bewegt hat einen Golf, Polo Passat usw zu kaufen und wieder Autos für die Masse bauen. Wenn sie das nicht schaffen wars das.
Dem stimme ich auch nur zu.
Hallo AMS Team, aus meiner Sicht habt ihr gar keine relevanten Fragen zu der Krise beantwortet. Das ist ja schon fast Gefälligkeitsjournalismus den ihr für VW betreibt 😅
Bei Punkt 3, erfolge von VW sieht man ganz klar, VW wurde durch günstige Brot und Butter Fahrzeuge Stark. Dann kauften sie Audi usw, aber die heutigen VW,s sind größtenteils auch im Premium Preis Segment. Ist Logisch warum dass nicht gut läuft.
Ohne Audi und damit NSU, hätte es den Golf vermutlich nicht gegeben und VW wäre mit luftgekühlten Heckmotoren untergegangen.
@@VolkerHett depp
@@efwewfwef1549 ich liebe dich auch 😃
@@VolkerHett Ich Kritisiere nicht dass VW Audi gekauft hat. Ich Kritisiere dass VW Fahrzeuge anbietet die Preislich nicht weit weg von Audi sind. Dass ist 2x Premium Segment und 0x Einstiegssegment. So ein ID3 oder Golf kostet 2-3x mehr als ein Fiat/Dacia Derivat gleicher Größe.
@@VolkerHett ja, aber das ist halt auch Schnee von gestern.
Was will man denn auch erwarten. Mein Vater hat 2014 einen neuen, vollausgestatteten Golf 7 Variant Highline 1.6TDI mit nahezu Vollausstattung für etwa 20.000 € gekauft. Inflationsbereinigt sind das heute 27.000 €. Das war zwar ein Reimport, allerdings hat man echt viel für sein Geld bekommen. Das Auto hat er immer noch und es ist top. Im Prinzip 0 Probleme. Im Vergleich zu heute sind die Autos qualitativ deutlich schlechter und viel teurer. Der Polo Style mit 95 PS fängt bei ebenfalls 27.000 € an. Was will man dazu noch sagen?
👍🏻
Der Golf 7 - der beste Golf aller Zeiten
Man sollte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen, das will man dazu sagen.
@@error_nr-1232 Wieso Äpfel mit Birnen? Ich vergleiche den Preis mit der Fahrzeugklasse/Ausstattung, die man dafür bekommt. Mit anderen Worten: Das Preis/Leistungsverhältnis.
@@mrpeace3860 Ausstattungs- und Inflationsbereinigt ist der Golf 8 mit Rabatt (aktuell rd. 21,4%) ungefähr gleich teuer. Der Dank dafür, dass obligatorische Assistenzssysteme den Grundpreis in die Höhe getrieben haben gilt der EU, nicht VW.
Zum Glück gibt’s wieder die original Currywurst in der Kantine
❤
Produktion eines erschwinglichen Autos wäre ein Schritt in die richtige Richtung, . . . !
VW hat doppelt so viele Mitarbeiter wie Toyota, produziert aber weniger Fahrzeuge.
Warum wir kein erschwingliches KFZ von VW bekommen ist einfach: Lohnkosten (für zu viele Mitarbeiter).
VW steht shon seit vielen Jahren nicht mehr für "Volkswagen". Die Preise sind absurd gestiegen und die Qualität kontinuierlich gesunken. Nur mit gewerblichen Leasing und co konnten sie sich pbberhaupt nur am Leben erhalten. Wenn man an die Masse der Bevölkerung speziell bei Neuwagenkauf denkt, sehen die Zahlen es ganz anders aus. Und mit den aktuellen Fahrzeugmodellen bzw der aktuellen Fahrzeuggeneration haben sie den Bogen halt entgültig überspannt. Die Qualität ist deutlich abgefallen, die Bedienung ist an vielen Stellen eine Katastrophe und die verbaute Technik auf der Höhe der Zeit. Und zu den aufgerufenen Preisen muss man dazu passend auch nichts sagen...
Schlimme ist auch, wie damit jetzt umgegangen wird. Wer hat die Entscheidungen getroffen wie die Fahrzeuge entwicket wurden, wer hat entschieden an welchen falschen Stellen dabei gespart werden sollte...? Definifiv die Mitarbeiter in der Verwaltung oder Produktion oder in der Entwicklung. Nein, das sind die Aussichtsratmitglieder und Führenden Posten. Und als Resonanz für deren Unfähigkeit, sollen etzt die Mitarbeiter bluten. Egal was passiert, ich weiß etzt schon, dass dort am Ende wieder mal hohe Boni ausgezahlt werden, weil man gespart hat... An Mitarbeitern wahrscheinlich...
Und trotzdem werden sie nicht daraus lernen und so weiter machen...
Da fehlt die Antwort auf eine 8. Frage: Wie hat sich die Einflussnahme der Politik (hier das Land Niedersachsen als Miteigentümer) auf den Konzern ausgewirkt?
Frage 9: Was sind die Lösungen der KdF-Wagen AG gegen den kollabierenden Hauptabsatzmarkt China für deutsche Verbrenner?
Warum kann die KdF-Wagen AG keine brauchbaren E-Autos liefern, welche besser sind als was die roten Staatsfirmen liefern können?
:)
@@sirgutz8335 Weil die chinesischen BEV stark subventioniert werden und die Chinesen neuerdings gerne nationalbewusst kaufen. Besser sind die deutschen Autos immer noch (ID.7, EQS, BMW i5...), aber eben auch teurer.
Auf jeden Fall nicht positiv. Der Aufsichtsrat ist normal paritätisch besetzt, also 50% Arbeitnehmer und 50% Arbeitgeberseite. Niedersachsen stimmt jedoch fast immer für die Arbeitnehmerseite und damit besteht kein Gleichgewicht mehr. Kein Wunder, dass VW allen Angestellten so viel bezahlt, während man so ineffizient und teuer produziert.
Wie ich mich erinnern kann, war VW in den 70er Jahren auch in einer schweren Krise. Nach dem Käfer brachten sie einige Modelle auf den Markt, die beim Kunden überhaupt nicht ankamen. Erst der Golf rettete das Unternehmen.
Und jetzt sieht es so aus, dass der Golf 8 das Ende des Unternehmens einläuten könnte. :D
jetzt ist noch sehr viel schlimmer als früher. denn früher gab es noch nicht die chinesische konkurrenz.
Wann fängt man an, fehlendes Geld bei denen zu sparen, welche die Probleme verursachen?
Gespart wird immer nur am Mitarbeiter und Zulieferer.
Toyota: 376TSD Mitarbeiter, Volkswagen: 684TSD Mitarbeiter. Mit Bonuskürzung ist es nicht getan. Da müssen also 300TSD gehen, damit man wieder so effizient wird wie die Japaner.
Die Zulieferer und Leiharbeiter sind genug gebeutelt worden. Jetzt sind die fürstlich bezahlten Geldempfänger sprich VW-ler an der Reihe dran. Und das fängt beim Schräubcheneindreher an und geht bis ganz nach oben. Das Band "steht" ja bei VW auch auf Schnecke anstatt auf Hase wie bei TOYOTA !
Wer einen echten "Volkswagen" möchte, kauft am besten einen Toyota.
Geht doch nicht, die Deutschen wollen doch angeben! Die werden lieber abgeschleppt, als wie ihr Ziel zu erreichen.
Ich wüsste nicht was an Toyota viel besser wäre als bei VW. Preislich ist zwischen den beiden für den Kunden kein so großer unterschied.
Kauf doch VW aus USA, China, Brasilien, Indien (wenn Rechtslenker ok).
@@pokololo50 Die Qualität und Langlebigkeit
Toyota was für ein China Schrott. Qualität ist da hängen geblieben. Schaut euch doch mal die minderwertige Verarbeitung allein beim Interieur an.
naja sie machen ja immer noch 1580 Millionen Euro Gewinn. Und 78000 Millionen Umsatz. Und Mitarbeiter die jetzt stur Lohnerhöhungen fordern, das Management mal inkludiert, denen ist nimmer zu helfen. Wenn man dann überlegt, dass die Arbeitsrahmenbedingungen in der Branche einzigartig sind. In anderen Bereichen der Industrie arbeitet man mehr für deutlich weniger. Das einem das irgendwann auf die Füße fällt ist doch klar.
Die Forderungen kommen nicht von der Belegschaft, sondern von der IG Metall! Und die steckt nie einem völlig bescheuerten Dilemma: Sie haben die Zahl nämlich rausgehauen, als noch nicht klar war, wie schlecht es um VW steht. Und jetzt trauen sie sich nicht zu sagen " Jungs, das haben wir nicht kommen sehen, wir müssen kleinere Brötchen backen".
Und den letzten Gewinn von VW als Indikator für den Zustand des Konzern heranzuziehen ist ebenfalls zu kurz gedacht. Sie haben zuletzt noch einmal Gewinn gemacht. Stimmt. Aber sie wissen schon jetzt, dass es damit ab dem kommenden Jahr vorbei ist. Sie müssen ja nur ausrechnen, was sie an Umsatz machen, wenn sie ihre aktuelle Produktionskapazität verkauft bekämen (was sie nicht tun, da im Moment zu Recht niemand einen VW will). Und da sieht es richtig übel aus. Das ist keine Panikmache - VW hat wirklich ernsthafte Probleme!
Was ich als Nebenstehender nicht verstehe.
Warum beschweren sich die Leute, dass Arbeiter woanders für ähnliche (oder sogar leichtere) Arbeit "zu viel" verdienen, anstatt sich (beim eigenen Chef) zu beschweren, dass man selbst viel zu wenig bezahlt bekommt?
Das verstehe ich einfach nicht. Im Vergleich zur Schweiz zB. sind die Löhne selbst bei Volkswagen, Mercedes, BMW, etc. viel zu niedrig. Dazu kommt auch noch die viel höhere Abgabenlast. Warum lassen die Deutschen das mit sich machen? Warum schreien viele Arbeiter nach niedrigeren Löhnen für die eigene Zunft, anstatt für höhere Löhne einzustehen?
@@the1991BoltWas glauben Sie, was passiert, wenn man sich "beim eigenen Chef beschwert"?
Sie haben aber auch rund 6,5 Millionen Subventionen allein für die Entwicklung von Antriebssystemen und für die Digitalisierung bekommen. Das relativiert die Gewinne.
@VolkerHett Sie meinen Milliarden, oder?
1. Die Lohnstückkosten sind zu hoch, so einfach.
Die Kosten sind also zu hoch, für die aktuelle Produktivität. Die durchschnitts-Bürokraft verdient wohl 7000 €, das ist viel zu hoch. Die bekommen 15 Monatsgehälter.
2. Qualitätsprobleme: Software teilweise total veraltet, die Chips sind teilweise unterdimensioniert und gehen entsprechend kaputt.
VW ist einfach total verfettet, unproduktiv und unflexibel. Die verkaufen einfach in der Kernmarke VW 500.000 Autos pro Jahr zu wenig.
Aber der Konzern braucht kein Geld von uns, der macht noch Mrd.-Gewinne.
Bsp.: Eine Freundin hat einen neuen Golf 8 Hyprid gekauft, innerhalb des ersten Halbenjahres muss wegen Problemen 2 mal das komplette Lenkrad getauscht werden. Die Kosten von je ca. 3.500 € hat VW zwar übernommen, beim 2. mal aber erst, als es über einen Antwalt lief... wer kauft da noch so einen Mist, wenn man so ärger damit hat?
btw.: Der Beitrag redet um den heißen Brei herum.
enttäuschend! die 7 Fakten sind schon sehr dünn! Da hätte ich mir etwas mehr Informationen gewünscht!
Hab kein mitleid. Wenn man jeden horst überbezahlt selber schuld. Denke das die gewerkschaft da auch schuld dran ist. Aber hauptsache mehr lohn fordern...😂
Puuuhhh, da wurde das Problem offensichtlich überhaupt nicht verstanden. Wie kann man bitteschön die Fehler die seit über einem Jahrzehnt im Management gemacht wurden den Arbeitern in die Schuhe schieben?
@@flavourfabe1Bei VW wird doch gar nicht richtig gearbeitet !
Mir geht auch gar nicht in den Kopf wie die Gewerkschaft jetzt 7% mehr fordern will, wenn die Geschäftsführung Sparmaßnahmen anordnet - und das sage ich als Industrieelektriker
Aber sicher doch... "der Gierige Arbeiter ist immer schuld, sollen die mal gefälligst zu meinem Lohn arbeiten!". Ist ja nicht so, dass VW über Jahr(zehnt)e Milliarden(!) an Dividenden (= leistungsloses Einkommen) an Shareholder und Millonen-Boni an seine Manager gezahlt hat.
"Am 4. Juni 2024 schüttete die Volkswagen AG für das Geschäftsjahr 2023 insgesamt 4.5 Mrd. Euro an seine Aktionäre aus." - Volkswagen Group
@@toerklintv4185 Der VW Geldempfänger ist doch total verwöhnt und von richtig arbeiten kann doch keine Rede sein. Die VW Wohlfühloase endet nun - Willkommen in der realen Arbeitswelt! ✝️🐛✝️🏴☠️
Jetzt noch 7 % Lohnerhöhung zu fordern ist schon irgendwie dreist von der IGM.
Man muss eben die Leute bezahlen, die VW am laufen halten und nicht Rekord-Dividenden ausschütten
@@stopselthealmightygermanra3805naja das die Stammbelegschaft unterbezahlt ist kann man jetzt aber auch net sagen. Die Dividenden hätten eher in Forschung und Entwicklung gesteckt gehört als viele Leute zu astronomischen Löhnen und Privilegien einzustellen. Da gehört viel mehr automatisiert und der Verwaltungswasserkopf gehört auch weg.
Man muss mit Verhandlungsmasse in Tarifverhandlungen gehen. Ansonsten können die dem Management direkt ins Rektum kriechen.
Gewerkschaften abschaffen. Betriebsrat abschaffen. Alles nur unproduktiver Quatsch.
@@stopselthealmightygermanra3805Die Schräubcheneindreher / Autobüller bei VW werden jetzt schon mehr wie fürstlich bezahlt für wenig Gegenleistung ! Jetzt noch mehr fordern steigert nur das das Image der nimmersatten Raupe der IGM.
Dann kauft halt niemand mehr einen VW damit die Wohlfühloase der VW Autobüller endet !
3 VW Werke schließen - Nichts ist unmöglich - TOYOTA !
Nach dem Golf VII ging es bergab. Kann ich als Besitzer eines Golf VII sagen, der von der Qualität der neueren Modelle im Autohaus EXTREM enttäuscht war. Für diesen Preis ist die Qualität inzwischen ein Witz.
Die Autoindustrie in D zahlt generell zu hohe Löhne. Den Handwerkern werden die Leute abgeworben. Ausserdem produziert Toyota 20% mehr Autos mit nur etwas mehr als der Hälfte des Personals!!! Warum wird das in dem Beitrag verschwiegen?!
Der Vergleich hinkt. Wenn ich viel extern zukaufe und nur die Endmontage mache dann brauche ich natürlich auch viel weniger Personal. Beispiel Getriebe: Werden im VW-Konzern selbst produziert, Toyota kauft diese extern von Aisin zu.
Und das Problem mit den Handwerkern wird sich wohl bald von selbst erledigen, weil die Autoindustrie offensichtlich nicht mehr so viel Mitarbeiter braucht. 😀
@@Unbekannt76 Ah, OK interessant. Da ist natürlich was dran!
Ich denke das Problem liegt nicht nur am schlechten Management, wo man seit einigen Jahren nur noch denkt, geht's noch ein bisschen schlechter, auch die Autohändler tragen ihren Anteil dazu bei. Vor 3 Wochen wollten wir für meine Frau einen ID4 Business Allrad mit Vollausstattung kaufen. Der Händler in einem kleinen Ort in Ö hat alles elektrische nur verteufelt und wollte uns keinen ID4 verkaufen. Ich war eigentlich nur noch dort zum Unterschreiben. Wir sind jetzt kurz vor einem Abschluss bei BMW.
es wird endlich Zeit, dass der markengebundene Vertrieb von PKW abgeschafft wird (wie in den USA). Es ist einfach lästig, wenn man beim Neuwagenkauf verschiedene Händler abklappern muss für Verhandlungen. Die Händler sollten alle oder diverse Marken anbieten dürfen, dadurch würde der Wettbewerb gestärkt. Wenn ich eine Waschmaschine kaufen will, muss ich ja auch nicht zig Händler abklappern.
Kein Wunder, dass er die verteufelt. Die ID Modelle werden von Händlern nur vermittelt und nicht verkauft. Statt einer Marge gibt es nur eine Vermittlungsprämie.
wir haben einen BMW i4 ich kann den zu 100% empfehlen. Ein super Auto!
Das ist wenigstens ein guter Händler der weiß was nachhaltig ist 😂
@@Explosivo93 ist da der Unterschied so groß ?
Dieses Umstrukturierungs Programm ist eigentlich längst überfällig gewesen.
Ich glaube das unter den Einfluss von Politik und Gewerkschaften aus den angekündigten Reformen nicht mehr als ein laues Lüftchen bleiben wird. Das Ross wird so lange weiter geritten bis gar nichts mehr geht.
Preis, Qualität, Verarbeitung, Anmutung.... Hat schon mal jemand erwähnt das die Autos einfach Stinklangweilig sind?
Nach dem zweiten Weltkrieg… da wurde ein bisschen was ausgelassen 😅
Hitlers Gründung oder die Patentdiebstähle bei Tatra und Skoda muss man ja nicht erwähnen ;)
Die KdF-Wagen AG hat dies in deutschen Gerichtsurteilen nach dem zweiten Weltkrieg auch anerkannt...
Es war schon immer so
Entweder geht man Mit der Zeit oder man GEHT mit der Zeit.
Und VW hat sich wohl für DAS gehen entschieden.....
sehr schön gesagt👍
so ist es! 👍
Es gibt doch folgende Aussagen und die erste ist ein überprüfbarer Fakt…nämlich dass Deutschland gegen Strafzölle auf den Import chinesischer Fahrzeuge war. Die zweite Behauptung stammt von den Chinesen selbst, nämlich dass auch deutsche Autobauer in China von den staatlichen Subventionen profitieren konnten und das wohl auch getan haben.
Ein wenig hilfreicher Beitrag von ams, der die wesentlichen Gründe für die VW-Krise noch nicht mal anreißt. Diese sind 1. zu großer politischer Einfluss durch das Land Niedersachsen, 2. zu großer Gewerkschaftseinfluss, 3. wenig Innovation (VW hat hauptsächlich Innovationen von anderen übernommen und die zugegebenermaßen gut nachgebaut). 4. Autoritäre Führungsstrukturen. 1. und 2. führten zu einem hohen Lohnniveau, somit hohen Produktionskosten und zur Begrenzung des Handlungsspielraums des Managements.
Dies ist in einem Video von Hans-Dieter Schat mit dem Titel „VW am Abgrund: …“ faktenbasiert und neutral dargestellt worden. Sehr empfehlenswert.
Der Konzern VW hat viel falsch gemacht und zu spät die aktuelle Situation bekämpft. Bleib zu hoffen , dass VW die Kurve kriegt. Es hängt wirklich viel davon ab, dass es solch einen großen Arbeitgeber und Abnehmer der Zulieferindustrie wieder besser geht und er zukünftig früh erkennt, wann es eine Korrektur braucht. Ich wünsche allen Verantwortlichen viel Kraft und Durchhaltevermögen.
Alles begann schon 2015 !
2011! Die links Polulistin Merkel ließ 11 Atomkraftwerke abschalten, nachdem in Fukuhima ein Atomkraftwerk einem Tsunami standgehalten hatte, sich aber in Deutschland wieder mal alle Gutmenschen in die Hosen gemacht haben (german Angst)
2011 gab es den ersten Tesla Roadster, der gezeigt hat, dass die Akkus, die so in der Kritik standen, mit über 100.000 km, 2012 war der erste Roadster mit 200.000 km auf der Uhr. Seit 2012 baut Tesla das Model S. Spätestens bei Beginn der Produktion hätte man hinschauen müssen. 2013 warte Tesla mit jenem Modell in Deutschland auf und zeigte dem hiesigen Volk, dass e-Mobilität nicht bieder sein muss. Wieder hat man nichts gemacht. 2017 kam der Model 3 - halbwegs bezahlbar. VWs Antwort 2019: ID3. Technisch hinterher, bieder, langweilig. Also das, was ein Golffahrer eigentlich will... oder so. Das alles Matthias Müller, der alles andere als kompetent ist, in die alleinigen Schuhe schieben zu wollen, kommt zu kurz. Winterkorn und seine Leute waren bereits die Sargnägel.
Alles begann schon viel früher!
@ 2015 war der Höhepunkt ! Bis heute hat die Betrügerei schon 33 Milliarden verschlungen !
Habe einen Caddy Maxi TDI, 1.9, anno 2010 mit 230k km. Läuft wunderbar.
4 Milliarden wurden an Dividende ausgegeben !!
Eine Firma in der Krise gibt keine Dividende aus !!!
Die Gewerkschaften sollten hier mal ansetzen ,statt hier Schauspielerei zu betreiben.
Und wieviel davon bekommt Niedersachsen ? Können ja darauf verzichten ;-)
Ein Wort fasst das Problem (nicht nur bei VW übrigens) zusammen: GIER.
War immer ein großer Fan von VW, leider wird der Konzern nicht mehr seinen Namen gerecht. Autos erschwinglich für jedermann bei VW Fehlanzeige. Im Elektro Zeitalter kommt das Autos nicht mehr aus Wolfsburg sondern aus Grünheide. Ich liebe diesen Elektro Flitzer er ist den deutschen Autos um 5 -10 Jahre voraus. Dieser Hersteller hat von Anfang an verstanden das sie nur Autos verkaufen , wenn sie die ladelösung mit liefern.
Und warum stehen von den Akkuschraubern soviel auf Halde?
@@thesaint7871Tesla hat kein so großes Händlernetz wo Sie die überzähligen Fahrzeuge den Händler auf den Hof karren können. Die Händler werden auch nicht gefragt was sie aktuell verkaufen können. Autos auf den Hof und vom Konto abbuchen. So ging es bisher.
Nicht vergessen Tesla hat ein starkes 3. Quartal mit Gewinnsteigerung, im Gegensatz zu VW.
Erschwinglich ist relativ. Im letzten Jahr wurden 75% der Neufahrzeuge geleast oder fremdfinanziert. Und bei den Konditionen ist der VW-Konzern einfach unschlagbar.
Ganz einfach: Volkswagen hat lange keine Wagen mehr fürs Volk... Punkt
Ich habe bereits diverse andere Videos gesehen von YTbern rund um die Welt , und kann daher sagen, sind die selber dran schuld. Wollen auf den chinesischen Markt, dafür müssen die Hersteller sämtliche Tech der Fahrzeuge offenlegen, damit die Chinesen beurteilen können, ob das Fahrzeug sicher genug ist. Dann werden diese Daten gleich noch an sämtliche chinesischen Autobauer weitergegeben, die besorgen sich dann noch die Fahrzeuge, sezieren diese, kopieren was sie gebrauchen können. Das wurde mit VW, BMW, Mercedes, TESLA und anderen gemacht.
Dann gibt der chinesische Staat noch Fördergelder für jedes gebaute Fahrzeug von ~20 % an die Hersteller. Das ist wiederum der Grund, warum die so günstig sind. China VERLIERT umgerechnet ~10.000 € pro produziertes Fahrzeug. Die Hersteller machen keine Gewinne, höchstens in Trinkgeldhöhe. Es ist nur eine Frage der Zeit.
Und VW macht derzeit immer noch Gewinn. Leider haben die westlichen Firmen nicht verstanden, wie das mit dem Vorstand richtig funktioniert. Ja es ist richtig, dass bei AGs der Vorstand einen riesigen Teil der Gewinne bekommt. Aber das ist eigentlich nicht fürs Privatvergnügen. Jedes Vorstandsmitglied einer AG soll eigentlich das Geld für Notfälle verwalten, und wenn das Wasser bis zum Hals steht, wieder in das Unternehmen einbringen. Könnte ja sein, dass die Hauptbank des Unternehmens pleite geht, oder irgendetwas anderes katastrophales. Dann wäre die Firma wieder liquide und kann weiter produzieren. Kurzgesagt ein privates Sparschwein mit Konten bei einer anderen Bank.
Das System soll eigentlich verhindern, dass eine Bankenkriese wie 1928 nicht noch einmal passieren kann. Leider ist dieser Fakt in Vergessenheit geraten, und seit Ende des 2. Weltkriegs stecken die sich das in die private Tasche. Zusammen mit der Mentalität: "Wenn Ihr das nicht gebacken bekommt, mir Geld fürs nichtstun zu geben, bin ich halt weg. Seht zu, wie ihr da raus kommt"
Dann das nächste Problem. KEIN NORMALER MENSCH gibt privates Geld aus, um sich ein deutsches Auto zu kaufen. Die laufen doch nur als Firmenwagen. Mir wurde auch mal ein Firmenwagen angeboten. Ich hatte die Wahl aus 5 deutschen Modellen. Hab ich dem Fuhrparkmanager gesagt, ich möchte einen LEXUS, MAZDA, SUBARU oder VOLVO. Nein, gibt es nicht, nur die 5. Mein Kumpel, der woanders arbeitet, hat einen LEXUS bekommen. Besserer Fuhrparkmanager?
Was meint ihr passiert, wenn wir das Firmenwagen-Privileg abschaffen? Genau, dann bricht bei den deutschen Herstellern 60% der "Fahrzeugverkäufe" weg. Und dann ist hier erstmal die Hölle los.
Mir persönlich ist es echt egal, mit was mein Auto angetrieben wird. Es muss sich für uns rechnen. Und wenn ich mal schaue, was ein Basisgolf kostet, und dass ich bei Toyota dafür einen Corolla mit Allrad und 260 PS bekommen kann, oder einen normaleren mit Vollausstattung, dann trage ich mein Geld zu denen. Toyota hat eh die bessere Qualität. Zumindest wenn man keinen von den eingekauften nimmt. Wer Bei Toyota den ProAce kauft, kauft einen Peugeot Traveller. Vorweg informieren verdammt!!!
Und jetzt mal ganz ehrlich, sämtliche deutsche Hersteller haben Fabriken in OST EUROPA. Also dort, wie die Bevölkerung 700 € / Monat verdient. Billiglohnländer halt. Dann kommen die Autos per Zug aus Ungarn und Co. nach Deutschland, hier wird das Handbuch ins Auto geworfen, und es ist MADE IN GERMANY. Und dafür soll ich Luxuspreise zahlen? Leute, Mercedes verbaut im A-200 Motoren von DACIA, ja der Billigtochter von Renault. BMWs Autos sehen alle aus wie BIBER! Und deren Kunden haben scheinbar den Führerschein aufn Rummel gewonnen. FORD muss grundsätzlich ALLES anders machen als alle anderen, was dazu führt, dass Reparaturen immer extra lange dauern und teurer sind als sie sein müssten. Und Audi? Die haben auch Werke in Ungarn, und deren Fahrer - Siehe BMW.
Die bringen uns keine Arbeitsplätze. Die Deutschen Hersteller haben ihren Sitz nur noch hier, damit sie MADE IN GERMANY sagen können. Weil das früher mal was bedeutet hat. Was mich angeht, für mich ist MADE IN GERMANY eher ein Warnschild für die Inkompetenz der Vorstände, der Firmenchefs, und der Politiker.
Meiner Meinung nach, war die Entscheidung nur noch auf E-Autos zu setzen, nachdem in Europa das Verbrenner aus beschlossen wurde falsch.
Das Design ist leider auch nicht mehr so frisch, wie bei anderen Herstellern.
Preis-Leistungsverhältnis passt leider auch schon lange nicht mehr.
Hoffe das es für das Unternehmen und seine Mitarbeiter wieder in die richtige Richtung geht.
Braucht es aber auch genügend die der Verbotspolitik von Bund und EU entgegentreten.
Braucht es genügend die sich gegen die künstliche Verteuerung von Verbrennerfahrzeugen auflehnen.
Ich hab beschlossen den teuren Blödsinn nicht mehr mitzumachen. Soll VW und alle anderen sich ihre E-Kisten doch hinten einparken.
Kein Mitleid mit dem Betrugs-Konzern.
Hohe Löhne sind nicht das Problem, wenn die Produktivität stimmt. Aber die stimmt nicht mehr ... 🙈
Das Produkt muss auchstimmen. Und die Einstellung zum Kunden. Was VW wieder lernen muss: Kunden sind nicht Bittsteller.
@@or123and
Aber der Hauptkunde (China) will halt bessere E-Autos als das was seine eignen Staatsfirmen liefern können 🤔
Stimmt. ich würde Pauschal erstmal 50% rausschmeissen und durch Maschinen ersetzen.
Nach 28 Jahren habe ich VW den Rücken gekehrt. Der letzte Sharan hatte zu viel Rost in zu wenig Zeit und war dafür eindeutig zu teuer.
The attitude of the management that does not accept the idea that they made any mistakes is revolting. They blame economic factors exclusively, as if Toyota, for example, does not function in the same economic environment. All of them are doctors in economics or engineering, but they cannot make correct economic and technical decisions. The lack of responsibility of these people is a catastrophe for the company and the German society, because they will continue to do stupid things, collect their bonuses of millions, and bankrupt the entire industry.
Tesla thrives by producing in Germany, with the same wages and the same energy costs as VW... the same employees but with different managers.
100 % correct.
Punkt Nummer 3 ist entscheidend. Heute gebe ich keine 60 k für ein Fahrzeug aus. Vw muss jetzt erkennen und lernen das sie wieder Volksautos produzieren müssen und nicht immer so teure Dinger
Schlechter Beitrag, sehr oberflächlich.
Guter Beitrag. Schnell, kurz, bündig .... ich hab keine Zeit für eine ausführliche 7-Stunden-Doku samt zig Interviews.
Was ist denn das für eine Antwort .. 7h Doku? In einem 20-25min Beitrag hätte schon mehr Info reingepasst (für eine Bloch'sche Tiefe hätte ich auch nicht genug Lebenszeit, aber deutlich unter 30min.. das passt noch). In der Form wie jetzt war es auch für mich verbrannte Zeit, weil zu oberflächlich
Die Preise für VW passen vielleicht für VW Mitarbeiter aber nicht für fast 10 Millionen Leiharbeiter und knapp darüber.
Zudem sind die Autos in den USA besser ausgestattet und günstiger.
Die Aussage das deutsche besser verdienen ist schon seit Jahrzehnten nicht der fall.
Unsere Einkommen sind Netto im Mittelfeld der EU.
Mit Autofeinden im Betriebsrat wundert mich nichts mehr.
Schlechte Qualität, zu teuer, Dieselskandal, Managerskandal und vieles mehr... aber der BR solll schuld sein? Eher VW und IGM.
Vor allem die Vertreter von links-grün😡😡😡
@@enricogallo9722 Was ist den das für ein Blödsinn? Die haben damit rein gar nichts zu tun. VW geht es unter anderem so schlecht weil in China (deren grösster Verkaufsmarkt) kaum einer deren Autos kaufen will.
Hmmmmmm genau DAS ist das Problem. (Die anderen sind Schuld)
@@enricogallo9722was bitte hat links grün damit zu tun jetzt mal ernsthaft?!
Sehr informativer Beitrag Dankeschön
40.000 MitarbeiterInnen in der Verwaltung, man vergleiche das mal mit den chinesischen Startups, die gerade zu uns kommen.
Davon pressen 10000 die Zulieferer aus 🙂
Perfekter Zeitpunkt ein paar Mitarbeiter zu kündigen, ein paar Werke in die USA zu verlagern und Aktien zu kaufen! 🔥🔥🔥
"Nach dem Abzug der Steuern erzielte der Konzern im Vorjahr einen Gewinn von 17,9 Milliarden Euro, wie VW am Mittwoch mitteilte. 2022 lag der Gewinn noch bei 15,8 Milliarden Euro. Das entspricht laut Volkswagen einem Anstieg von rund 13 Prozent." Wenn das eine Krise ist...
Nur auf den Gewinn zu schauen ist zu Kurzsichtig. Die Absatzzahlen sind entscheidend, der "Gewinn" ist auf Preissteigerungen zurückzuführen.
Auto Motor und Sport erzählt eine Geschichte, anstelle von Wahrheit und Fakten.
Hochmut kommt vor dem Fall. Und das gilt nicht nur für das Management, sondern auch für die „Haustarif“-Angestellten/Arbeiter und auch für die „freundlichen“ Händler und Werkstätten. Kein Mitleid: es gilt auch hier, dass der Markt es regelt. Gut so.
Kollektivistisches statt Unternehmerisches Denken, durch zu großen Einfluss von Politik und Gewerkschaften, ist meiner Meinung nach das Hauptproblem bei VW.
Danke für die neutrale Berichterstattung, die Preise sind eben bei fast allen Herstellern zu hoch und sind damit auch keine Volkswagen mehr. Das Problem ist aber, dass kleiner werden und verzichten immer schwer ist und dann werden sich alle am Gebrauchtwagenmarkt bedienen und da irgendwelche Passat, A6 und BMW holen. Diese Phase muss überstanden werden, bis auch diese Autos abgewrackt sind
Kenne eigentlich nur noch Leute die aus der Automobilbranche raus sind oder den Weg raus sind. Erinnert stark an den Strukturwandel im Ruhrgebiet ab den 70er Jahren.
Weil viele hier die Qualität bemängeln: Ich habe gerade erst einen neuen Taigo gekauft und ich kann zwar noch nicht von der Langzeitqualität sprechen, gebaut ist dieses Auto allerdings genau so hochwertig wie der 1er BMW, den ich zuletzt vor 10 Jahren gekauft habe. Alles sitzt bombenfest, alle Spaltmaße stimmen, einige nette Gimmiks hat er auch und er fährt sich butterweich, was auch der Grund war, warum ich den gewählt habe. Bisher ein tolles Auto und nein, ich bin kein Fanboy, denn das ist mein erster VW.
VW immer noch den Dieselskandal vorzuwerfen, finde ich lächerlich. Vor allem, weil der VW-Konzern lediglich der erste war, der damit aufgeflogen ist. Das rechtfertigt natürlich nicht, was getan wurde, aber es leugnet auch nicht, dass ausnamslos alle anderen es genau so falsch gemacht haben. Jedoch wird über die anderen irgendwie nie geredet, sondern so muss VW sozusagen stellvertretend für alle Autokonzerne rund um den Globus darunter "leiden". Ist das denn fair? Kein in Schutz nehmen meinerseits, sondern eine rein objektive Frage.
Ansonsten frage ich mich, wie pleite der Konzern wirklich sein kann, wenn es doch der größte seiner Art auf der Welt ist. Es wird sich sicherlich einiges ändern müssen und die Konzerne sollten in Zukunft wieder besser darauf achten, wen sie zum Chef ernennen (bspw. Herbert Diess oder Ola Källenius sind solche tollen Negativbeispiele). Jedoch glaube ich kaum, dass die Phase jetzt direkt zum "Untergang" führt.
Und in einem Punkt muss ich Volkswagen aber doch mal in Schutz nehmen: Alle, die so maßlos über VW herziehen und fordern, dass der Konzern eingestampft wird oder sowas, sollten mal scharf darüber nachdenken, dass auch VW einen großen Beitrag an dem Wohlstand unseres Landes hat. Das ist nunmal ein Fakt...
Aber nicht mit einem Taigo. Eine brasilianische Entwicklung hier in Spanien produziert. Das sind genau die Modelle, warum deutsche Standorte unterausgelastet sind und sich die Golf-Stückzahl halbiert hat (weitere: T-Roc aus Portugal, T-Cross und alle MEB Entry aus Spanien).
VW müsste einfach wieder einen BILLIGEN 2l diesel kombi bringen ohne viel unnötige elektronik den sich auch ein normalo privat kaufen kann und nicht nur als 1% leasing
Gibt es wieder Currywurst in der Kantine?
Das sind die wahren Herausforderungen!
🤧
die verkaufen bald nur noch Currywurst 🙂
Ich finde es immer Lustig wenn VW und Porsche als deutsche Hersteller genannt werden obwohl Piech und Porsche aus Österreich kommen.
Man hat sich auch zulange auf den Lorbeeren ausgeruht und nicht gemerkt dass die Chinesen und Tesla mit Innovativen kommen, wundert auch keinen wenn man den Matthias Müller sieht wie er über Tesla herzieht.
Die Entscheider haben es schon gemerkt aber die wussten auch das ihre Rente noch gesichert ist ohne das sie was tun mussten 🙂
Das Volk hat die Ampel gewählt - jetzt genießt die Folgen
Ach, die anderen sind also schuld? Wirklich?
Wenn Toyota mit der Hälfte an Mitarbeitern mehr Autos produziert als VW, dann muss die Hälfte der Belegschaft gehen um wieder wettbewerbsfähig zu sein, oder nicht?
@avigator du hast eine Kleinigkeit vergessen: extreme Energiepreise durch eine ideologische aber unrealistische Energiewende, überbordende Bürokratie, zu hohe Lohnkosten durch ein Hochsteuerland und nicht zuletzt Anbiederung an die woke Ampel (Eautos die keiner will). V.a. geht es jetzt erst los -D ist am Ende. Also nochmal: genießt was ihr gewählt habt!
VW hätte ein knuddliges E-Auto im Design des Golf 1 zu bezahlbaren Preisen auf den Markt bringen müssen. Wer kann schon was mit ID3 … (der Name schon) anfangen
Die wichtigsten Aspekte wurden in den Fragen 4 und 6 nur angerissen. Auch Dieselgate hat seinen negativen Einfluss, ist aber nicht der Hauptgrund. Das ist die angesprochene schlechte Software, die man aus lauter Überheblichkeit selber machen wollte. Diesen Aspekt hätte man besser ausarbeiten können. Denn das ist einer der Gründe, warum Diess gehen musste. Bei Frage 6 heißt es nur, dass die Chinesen innovativer sind und den Martkeintritt in Europa vorbereiten. VW stellt den ID2all entgegen, ohne zu sagen, wann er kommt. Das weiß VW selber nicht und es ist mit einer Verschiebung (wie bei anderen Autos) zurechnen. Das darf man als Fachmagazin klarer und präziser darstellen. Alles in allem ein Video mit wenigen neuen Infos.
Die deutsche Autoindustrie hat den Anschluss verloren :)
Während international ganzheitlich über Mobilität nachgedacht wird, hält man hier stur an der „Schrauber-Mentalität“ fest - Ingenieurskunst und ein bürokratischer Riesenapparat, der Innovation erstickt.
Statt branchenübergreifend zu kooperieren, kämpft jeder mit den Ellbogen und freut sich über das leid des anderen während man im selben Boot sitzt. China hingegen bildet Modulare konzepte kauft Expertise und Bauteile extern ein und setzt mit Serienausstattung voller Assistenzsysteme und Entertainment genau auf das, was die neue Generation will: von A nach B, ohne nervigen Eigenaufwand. Die deutsche Industrie klammert sich an die „Kutsche“ des traditionellen Ingenieurdenkens, während die Konkurrenz längst mit der „Dampfmaschine“ der Software-Revolution vorausfährt.
Die haben uns jahrelang abgezockt.
Für 40000€ gibts einen vollausgestatteten Tesla aus Deutschland. Wozu VW?
Wir reden hier von Autos und du kommst mit nem Tesla.🤦😜
@@abholzer652 Ich bin schon viele Autos gefahren. Aber noch nichts angenehmeres als einen Tesla. Oder hast du Probleme weil nichts Stinkt und Scheppert?
Das ist genau die Arroganz die VW in den Untergang führt. Ich erinnere mich da an den Spruch des ehemaligen VW Chefs in einem Interview, mann müsse doch "die Kirche im Dorf lassen" wenn man über Tesla spreche. Was Software, Antriebsstrang, Effizienz, Akku Technologie angeht wird VW den Stand von Tesla in Jahren nicht erreichen. VW hat geschlafen und halb entwickelte Produkte auf die Kunden los gelassen die dann dort reifen. Siehe Software, aber das hat schon früher bei den Verbrennern mit den DSG Getrieben, Ölabstreifringe usw angefangen. Dann wäre da noch die verzettelte Marken Politik, die sich selber im Konzern kanibalisiert. Aus VW Gleichteilen wird ein Audi, Skoda, Seat, aus Seat wird Cupra usw.
@ da isser wieder. Der elektro Jünger.🤦
Fahr du mal deinen Tesla Mist und gut ist. Beschissenes Fahrwerk, lebensgefährliche versenkte Türgriffe, Verarbeitung die lächerlich ist und ein Kundenservice der quasi nicht vorhanden ist. Ach ja, und die Arbeitsbedingungen in den Tesla Werken genauso miserabel wie das ganze Auto. Aber Hauptsache nen Riesen Bildschirm in der Mitte.
Tesla ist einem stinkenden, klappernden Ölverbrenner-VW um Jahre voraus.
Mit VW Produkten hatte ich meine schlimmsten Erfahrungen, ich bin nicht traurig wenn dieser Verein untergeht.
So unterschiedlich können die Erfahrungen sein - VW Produkte waren immer die besten die ich hatte, von daher immer gern wieder.
@@typogene1313 Ich hatte mit VW Produkten leider oftmals Pech. Die besten Fahrzeuge die ich je hatte, kamen aus Japan sowie mein letztes Fahrzeug, ein Mercedes aus Deutschland.
Ich würde mir als Manager erstmal Boni auszahlen.
Es sei ja jedem gegönnt, aber die Gehälter bei dem Automobil OEM waren für mich schon immer eine Anomalie in der Matrix. Ich komme ursprünglich aus dem Raum Wolfsburg und kenne dutzende Personen aus meinem persönlichen Umfeld, die bei VW am Band arbeiten. Man kann mit einem Hauptschulabschluss am Band nicht selten deutlich höhere Einstiegsgehälter als ein Akademiker erzielen. Sie nannten das immer "Schmerzensgeld", als Ausgleich für die Schichtarbeit. Es gibt aber viele andere Industriebranchen, in denen die Menschen in Schichten arbeiten und nicht annährend diese üppigen Gehälter beziehen. Gepaart mit den hohen Vorstandsgehältern, häufigen Gewerkschaftsforderungen nach immer mehr Gehalt, steigenden Kosten für Produktion, niedrigen Margen und dem Wettbewerbsdruck aus Fernost, war es für mich nur eine Frage der Zeit, bis dieses Kartenhaus in sich zusammenfällt. Ich glaube, dass ist nur die Spitze des Eisbergs, weil die anderen OEM von diesen strukturellen Problemen auch nicht gefeit sind.
VW/Lamborghini hat die Aufträge für den Aventador und Huracan zurück gezogen. Wir haben die Außenspiegel und die Lenkräder gemacht. Zusätzlich ist die Firma WKW ebenfalls pleite gegangen. Da waren die Zierleisten weg. Jetzt ist meine Firma Walloschke ebenfalls insolvent. Danke VW und Politik :)
Wieso Politik?
Die Politik ist schuld daran, dass VW arrogant und stur durch das letzte Jahrzehnt gelaufen ist? watch?v=wSklSKRkIpk Dass es dich nun wirtschaftlich trifft, tut mir leid und ich hoffe natürlich, dass du schnellstmöglich eine geeignete Stelle gefunden hast/finden wirst, die Politik verantwortlich zu machen ist aber zu kurz gegriffen. Jederzeit hätte sich VW hinstellen können und Druck für ihre Lobby machen können, hätten sie ihre Hausaufgaben gemacht.
Was hat die Politik mit dem Verkauf eines überflüssigen Super-Luxus-Produkt zu tun.
Sollen sie dem Milliardären dieser Welt den Kauf subventionieren?
Nicht mit meinem Steuergeld!
In 1990 heb ik mijn Volvo ingeruild voor een Passat Variant. De Passat was een praktische familie auto de kwaliteit heel matig.
Maar wat een arrogant bedrijf, de service ronduit slecht en garantie werd steeds vooruit geschoven.
Na 2 jaar de Passat ingeruild voor een Toyota Camry stationcar, geweldige auto, sinds die tijd rijdt ik Toyota of Honda.
Mein letzter VW war ein Käfer. Danach stimmte für mich das Preis-Leistungsverhältnis nicht mehr.🫢
👍 genau so sehe ich das Auch !!!
Warum spricht eigentlich niemand darüber, dass der gesamte Markt für Neuwagen seit 2019 drastisch eingebrochen ist und sich bis heute nicht erholt hat? Wenn die Menschen sich keine Neuwagen mehr leisten können oder wollen, dann braucht man halt eben weniger Mitarbeiter.
Solange ein Unternehmen Dividende auszahlen kann, geht es diesem gut.