Auch ich muß sagen, das ist das beste was ich je über das Thema gehört habe. Sehr gute Tipps wie man sich der Probleme annähern kann. Kompetent und charmant vorgetragen. 👍👍👍
Sehe ich genauso. Sehr einfach, direkt, zielgerichtet erklärt und dazu noch angenehme Stimmlage. Nicht zu schnell nicht zu langsam gesprochen. Habe diesen Beitrag immer wieder angesehen. 👌😎👍
50 Minuten real talk. Kein Halbwissen wie sonst auf dieser Plattform üblich. Fundiertes Grundwissen über Raumakustik mit direktem und praktischem Bezug. Gut aufbereitet für den audiophilen Endkonsumenten. *_Sehr empfehlenswert!_*
Kann mich gar nicht genug bedanken bei Herrn Hoffmann. Die 1/5 Regel für die Lautsprecheraufstellung ist Gold wert. Was für ein großer Unterschied zu meinen bisherigen Ergebnissen. Unglaubliche Raumtiefe.
Super Video! ... Deine Stimme hat in der Aufnahme in genau der Frequenz bei meinen Nahfeld Monitoren gebrummt. Durch den gottseidank sehr "monoton" vorgetragenen Vortrag konnt ich sofort das gelernte umsetzen und meine Lautsprecheraufstellung optimieren. Viel gelernt. Danke!
Bin erst auf der Hälfte des Speeches angekommen und restlos begeistert. Wie oft wurden die Ratschläge selbst von remommierten Hifi-Studios bei der Vorführung sträflich misachtet. Werde es alsbald umsetzten und freue mich jetzt schon auf die Ergebnisse.
Excellent referiert! Vieles hier bestätigt meine mühsam erarbeiteten Erfahrungen, auch mit dem Abmischen eigener Tonaufnahmen im heimischen Wohnzimmer ! Super Vortrag. Danke
Sehr guter Vortrag, ich höre mit offenen Schallwänden und brauche den Raum hinter den Lautsprechern und benutze den Abstand zur Wand zum "Einstellen" des Basses. Das funktioniert prima mit meinen alten 15 Zoll ElectroVoice Breitbandlautsprechern.
Danke sehr guter Vortrag :) Ich habe mir auf die Fahnen geschrieben den Leuten guten Sound auch in Clubs zugenerieren und habe für meine analoge vintage Fostex Gauss PA auch (Spiegelflächen) Absorber die ich installiere..und was soll ich sagen JEDER merkts und DJs sagen; beste PA Kiels
Die Überprüfung der korrekten Mittenlokalisation kann man am einfachsten machen wenn man mal einen Nachrichtensprecher aus den Radiosendungen hört. Der muß - da monaural übertragen - exakt aus der Mitte kommen.
Höchst interessanter Vortrag! Aber eine Anmerkung hätte ich noch zum Thema "Räumlichkeit" der Signalquelle vs. Hörraum: Wenn man wissen will, ob eine Aufnahme viel oder wenig "Raum" mitbringt (z.B. durch die Mikrofonierung und/oder Abmischung), kann man das relativ einfach mit einem guten Kopfhörer herausfinden. Ganz ohne umständliche Recherche der Produktionsbedingungen... ;-)
@Herrmann Wachmann warum gleich so politisch??!? „kennst“ du den Bats KH für 299 oder *hast* du ihn? habe versch. in-ears verschiedener Preisklassen. ein guter yamaha für 60€ ist schon gut! aber einer für 150€ ist eben besser. die Beats KH werden so gehypt, und das ist mir nicht verständlich. und wegen dem „wir sind das Volk-Gequatsche“: lass mal stecken. in Zeiten von Querdenkern und Impfverweigerern stösst bei mir solche Propaganda schwer auf. genossenschaftliche Startups? sollte deren Firmensitz in Europa sein oder in Russland? 😉 aus einem Hobby eine politische Diskussion starten zu wollen scheint mir unpassend. alles Gute ✊🏻 😉
Es gibt Lautsprecher die sind relativ einfach auszurichten, und bringen sofort die Bühne. Andere Lautsprecher hingegen, muss man auf dem Zentimeter haargenau ausrichten um ein hervorragendes Stereoklangbild zu erzeugen. Außerdem, was die meisten überhaupt nicht auf dem Radar haben ist die Luftfeuchtigkeit im Raum!!! Sie spielt eine sehr große Rolle. Die Membran des Chassis (früher nannte man sie Lautsprecher und das Drumherum die Box) nimmt ja auch Feuchtigkeit auf, bzw. gibt sie auch ab. Das kann sich auch auf das Klangbild insgesamt wirken. Am besten ist, wenn man so ein Hygrometer hat und es zwischen 35 und 40% die Lautsprecher einmisst. Denn im Sommer bei hoher Luftfeuchtigkeit ist man eh im Garten oder grillt und lässt es sich anderweitig gut gehen. Die trockenere Luftfeuchtigkeit ist ab Herbst bis in den Frühling hinein. Das ist dann auch die Zeit wo man gern Musik genießen möchte.
@@StefanNeupils9013 nur eine gewisse....ist wohl nie erfüllend? wenn da keine echtwirkende Musik rauskommt, kannst Alles vergessen, und da vor Allem den Raum. Die Töne sind vlt besser, aber deshalb hört man noch lang keine "richtige" Musik.(Musik sehen, statt nur hören, sag ich da nur) :-)
Sehr guter und informativer Beitrag. Sehr sehr schade, dass die Tonqualität so grottenschlecht ist. Auch schade, dass wir die Musikbeispiele nicht hören konnten . Trotzdem Daumen hoch für den Beitrag
Interessant er Beitrag. Zum Einrichten und Aufstellen gehört auch das Mittagessen! Hä - was hat das Mittagessen mit dem Lautsprecher zutun? Es ist doch auch egal, wann ich meine Musik genieße? So, hier die Lösung. Natürlich geht es nicht um das Mittagessen allein. Es geht darum, was Sie essen und was und wieviel sie trinken. Es geht um Vitalstoffe und vitaminreiche Ernährung. Es geht um ihre Gesundheit und die Gesundheit ihres Ohres! Da gehört auch viel Wasser zu trinken. Am besten gefiltert. Ihr Blut muß fließen im Gehörgang sind viele kleine Äderchen. Kurzum: die „Schallwandler“ im Ohr müssen mit Nährstoffen versorgt werden. Das Ohr muss frei sein. Dazu gehört auch Meditation, Ruhe, Entspannung und im Hier und Jetzt sein. Den Alltag komplett vergessen, auch wenn es sehr schwer fällt. Das müssen sie üben. So hören sie viel mehr und auch klarer. Auf einmal spüren Sie die Musik als wären Sie live dabei. Natürlich ist auch der Beruf wichtig. Wenn Sie in einer lauten Umgebung zu tun haben, beeinträchtigt das Gehör kolossal. Es braucht sehr lange, bis das Gehör wieder voll Aufnahmefähig ist. Morgens hört man anders als am Abend. Der Genuss kommt am Abend. Da hören sie klarer und feiner die Instrumente heraus als Mittags. Das kommt daher, das der Mensch einen Rhythmus hat, wo er Leistungsfähig ist und entspannter den Tag verbringen wird. Die höchste Leistungsfähigkeit ist gegen 8 Uhr bis 11 Uhr. Da werden feine Nuancen der Musik nicht wahr genommen. Da ist Alltagsmusik ihrer Wahl angesagt. Am Abend genießt man gern Jazz, Klassik und andere. Da hört man die feinsten Nuancen am besten heraus. Da sollte man auch seine Lautsprecher nach ausrichten.
Super Erklärung!!! Vielen Dank. Zwei Dinge fehlen mir, wenn die überhaupt wichtig sind für die beschriebenen "Maßnahmen". A) Was davon lässt sich auch auf Omnidirektionale Speaker anwenden? B) Was, wenn die Speaker nicht so aufgestellt werden können wie in den Beispielen? Also, z.B. 1LS hat zu Seite noch 50cm, der ander aber die ganze länge des Raumes ....Einfacher: Der Raum ist 10m breit, 4m tief, die Speaker stehen an der langen Seite, aber ganz rechts ...
würde auch ein DSP einsetzen. Bei Thomann gibt es einen für knapp unter 100€. Software gibt es freie im Internet. War die beste Investition überhaupt bei mir!
Standboxen "leben" im Bassbereich von der Bodenaufstellung, trotzdem fehlt es solchen im Tiefbass häufig an nötiger Ausdrucksstarkheit und Tiefgängigkeit. Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht die Front-Standlautsprecher auf Subwoofer drauf zu stellen welche aus dem L/R-Stereosignal gespeist werden. Über einen Tiefpassfilter lässt sich dann für die Subs am Drehregler schnelleinstellen wieweit und wie stark die Subs unterstützen wärend die Boxen unverändert "Large/Voll" ihr bestes versuchen ;). Durch die Aufstellung vertikal in Linie mit den Front-Boxen verbessert sich die Basswahrnehmung auf beiden Ohren gegenüber einem Mono-Sub irgendwo im Raum und "hoher" Trennfrequenz gewaltig. Raummoden werden auch bei gleicher Lautheit am Hörplatz vor der Front weniger angeregt wenn der Bassbereich gleich von 4 Schallquellen erzeugt wird (2 Front-Boxen, 2 Front-Subs)
Hochwertige Studiomonitore zeichnen sich gerade dadurch aus lange Zeit ermüdungsfrei gehört werden zu können. Wie soll ein Techniker sonst 8h am Tag damit arbeiten können /wollen?
Toller Vortrag, vielen Dank! :) Zum Hören in vertikaler Achse ( 48:50 ) gibt es für Interessierte ein Video: ua-cam.com/video/Oai7HUqncAA/v-deo.html Der Laufzeitunterschied zwischen linkem und rechtem Ohr ist für unser Gehirn wohl eindeutiger als die Reflexionsunterschiede in der Ohrmuschel
Die werden das wegen copyright rausgeschnitten haben. Hättest von den Tönen eh nichts gehabt da die dort abgespielte Musiksicher eh' nur über sein Mikro wieder aufgenommen und mitgegben wurde.
Gute vortrag, manche empfehle (Regel 1/3)Hörplatz (wen monitore) an 33% von vorderwand, oder (LS) 66% von vorderwand weg von Raumlänge. Ich habe eine raum 4,90x3,95x2,80 m, Klang ist leider nicht in alle belange sehr gut . gibts für diser Raum eine andere option als 1/5 regel? MfG, Ludovic
...aber die Lautsprecher stehen doch zB. auf dem Boden ? Was ist da mit den Abständen ? Sollen Hifi-Boxen dann auch im gleichen Verhältnis vom Boden stehen ?
Hallo, Frage: Wenn mein Raum eine Höhe von 2,64m hat... wie hoch sollte ich dann meine Nahfeldmonitore aufstellen? Man sagt ja, auf keinem Fall auf der mittleren Raumhöhe..
Auf Raumhöhe gelten dieselben physischen Begebenheiten, daher (wie kurz im Vortrag erwähnt) auf 1/3 vom Boden gemessen, also bei ca. 90 cm. Die vorgetragenen "einfachen" 1/5 als Orientierung wären bei deiner Raumhöhe viel zu niedrig bzw. zu hoch. Damit der Ton bei dir dann auf Ohrhöhe ankommt (wo er hinsoll), musst die Monitore entsprechend nach oben anwinkeln. Es ist dabei auch gut, die Monitore im Stereodreieck nicht direkt auf deinen Hörplatz auszurichten, sondern eher etwas hinter deine Hörposition. Also miss bei Nahfeldmonitoren den Abstand von ca. 5-10 hinter deinen Kopf zu den Monitoren - dieser Abstand sollte dann auch zwischen deinen Monitoren bestehen.
...wegschneiden :-) Macht euch nicht soviel Kopf. An den Hall gewöhnt man sich nach 5min, nat.solls nicht grad komplett kahl sein. Zuviel Dämmung gefällt mir auch nicht. Live hat auch einen Raum.
Nicht schlecht der Vortrag.. Aber was wichtiges würde vergessen zusagen! Quadratische Räume zu vermeiden da sind stehende Wellen vorprogrammiert wo dir Auslöschung oder anhebungen bescheren!😉 Oder auch Fensterfronten an einer Seite des Lautsprechers zu vermeiden da wird es dir das Klangbild immer nach links oder rechts verschieben und du wirst nie richtig eine mitte haben! Symetrische raum an Ordnung wäre am Besten!😉 Beim Raum an sich ist auch zubeachten das die Länge und Breite und Höhe nie gleich lang sind! Das er zeugt auch wieder stehend Wellen respektive Auslöschung oder anhebungen im Frequenzgang! Ein Lautsprecher klingt nur so gut wie dein Raum ist! Also besser in die Raum akustik investiert als ein sau treuen Lautsprecher und nichts in der akustik zumachen!!!! Was bringt es einem ein paar Lautsprecher zukaufen wo 20000.- kosten und du stellst sie in ein Raum wo nicht geeignet ist zum Musik hören.. Es wir einfach nur scheisse klingen!!! Lieber 1000-5000 Franken in die Raum Akustik investieren und Dann eine Lautsprecher für 5000.- das Paar oder Stück zuleisten das ergebnis wird sicher bedeuten besser sein!!! Du wirst länger Freude haben am Musik hören in dem raum! 😉
hatte jahrelang das bekannte dröhnen beim musik hören ,ich hatte alles versucht um es abzustellen .nichts funktionierte bis ich keine musik mehr hörte .dann beim bezug einer neuen wohnung war das dröhnen verschwunden .:fazit ,der beste oder schlimmste lautsprecher ist der raum ! nichts ist wichtiger .
Dieses Seminar widerspricht diesem: ua-cam.com/video/y_SGij0TkIA/v-deo.html in dem gesagt wird: "Lautsprecher am besten fast direkt an die Wand. Alles andere bringt NICHTS!" diametral. Ich gebe das jetzt verkürzt wieder, bitte einfach ansehen. Was soll man da glauben? Beide machen einen seriösen Eindruck.
Ich glaube mitlerweile - jeder macht seine eigene Raumakustik. Ich habe vernommen das die Frontlautsprecher - sehr nahe an der Wand aufgestellt werden sollen. Was stimmt dann jetzt??
Das könnte dem einen oder anderen Abhilfe verschaffen. Ich bin von diesem Gerät von der Firma Audiodata begeistert. www.audiodata.eu/produkte/audiovolver.html
Eine wichtige Frage währe da noch: Was kann ich tun, damit der Bass in meiner Wohnung bleibt und nicht beim Nachtbarn wummert?😅 Ich hör's ja gern mal etwas lauter, aber dann dauert es keine 10 Minuten bis der Nachtbar bei mir klingelt und sowas sagt wie "Ey, dreh den Bass runter, ich will Fernsehn kucken!!".😅 Der Nachtbar wohnt nicht unter mir, sondern neben mir. Allerdings nicht direkt, denn zwischen den Wohnungen ist noch ein Vorraum des Treppenhauses und wenn ich mich da reinstelle, höre ich nur wenig von meinem Bass, aber der Nachtbar meinte, das er in seiner Wohnung dann wieder mehr davon hört. Was kann ich also tun, oder kann ich überhaupt etwas tun, damit der Bass nicht beim Nachtbarn ankommt, sondern dort bleibt, wo er hinsoll?🤔
Sehr guter und lehrreicher Vortrag, alle Achtung. Das einzige was mir gefehlt hat ist die Vermeidung des Dröhnens vom Boden durch Aufstellen der Boxen auf Federn. Näheres dazu hier www.haberfellner.net/2018/03/steht-auf-ecstasy-die-saftkur-fuer-den-lautsprecher/
Die Kameraführung ist echt grausig. Der Sprecher weiß aber wo rüber er spricht und hat völlig recht. Da ich öfter mal im Studio beim Stockfisch Records bin kann man da nur zustimmen.
18:04: falsch! Richtig ist Raummoden haben an der Wand ein Schalldruckmaximum (und eine Schnelleminimum). Andere Frequenzen aber nicht! Es kann helfen, Raummoden zu vermeiden oder vermindern, wenn man die Lautsprecher so hinstellt, dass genau diese Raummoden weniger angeregt werden. Das geht. Aber besser ist zu die Bässe zu dämpfen.. An der Wand habe ich eine 3dB Bassanhebung. Das kann gut sein - die meisten drehen ja eh die Bässe rein. Aber unter Umständen, wenn schon eine Raumode angeregt wird, kann das zuviel sein. Soweit ok. Da kann man die LS auch von der Wand wegrücken. Entscheidend ist aber was anderes. Der Tiefmittenbereich um 200-500 Hz. Auch dieser wird noch signifikant nach hinten abgestrahlt. Die reflektierte Welle kommt zurück und überlagert sich wieder mit dem Direktsignal. Wenn es gerade Vielfache von der halten Wellenlänge sind verstärken sie sich. Ungerade Vielfache löschen sich aus. Man hat dadurch einen sehr extrem welligen Frequenzgang. ("Kammfiltereffekt") Und wenn der Lautsprecher 1m - 2m von der Wand wegsteht, dann fallen diese stark in diesen Tiefmittenbereich. Und wie es die Evolution will, weil da starke Frequenzen der Sprache sind, sind wir da sehr empfindlich. Daher näher ran an die Wand! Oder weiter weg als 2m. Das beste im Raum ist *in* der Wand. Im Studio heisst das "flush mounting". Ich habe meine Boxen im Regal stehen und das bildet quasi so eine In-der-Wand-Konfiguration. Es ist unglaublich, wie gut meine billigen Behringer-Monitore, die ich im Wohnzimmer habe, klingen.
frage mich, warum hier über gute Akustik gesprochen wird und doch ein so schlechte Akustik vom Moderator kommt, dermaßen dumpf, sehr anstrengend für meine gut ausgebildeten Ohren
Na das mit dem Ohr als bestes Sinnesorgan glaube ich so nicht ganz. Die Empfindlichkeit bei normalen Frequenzen liegt doch bei um die 100dB oder nicht? Das heißt der Umfang vom leisesten bis zu lautesten ist schon sehr extrem, ABER..... das Auge ist doch noch viel besser oder nicht ? Ich weiß nicht, wie man Kontrast in Lautstärke Empfindlichkeit umrechnet, aber allein durch die Iris hat das Auge hier doch einen Vorteil, was das angeht, also von dunkelte Umgebung bis Sonnenlicht. Moderne OLEDS geben den Kontrast in 1 zu unendlich an.... Was Reprdukion angeht, ist das Auge doch auch jeder Kamera überlegen, aber das Ohr kapituliert schon gegen jedes günstige Mikrofon. Das Hirn/Ohr hat ja bei Pegelunterschieden von 1 oder 2 dB Problem zu unterscheiden, je nach Frequenz. Allerdings kann beim Auge eine Echzeit AB Vergleich machen, während man Klänge nicht gleichzeitig Vergleichen kann. Berühmtes Beispiel sind diese „finde den Fehler“ Bilder. 2 fast gleiche Bilder mit wenigen Pixeln Unterschied. Da hat man eine Chance den Fehler zu finden, weil man direkt vergleichen kann, das geht bei Audio leider nicht... deswegen gibt es so viele -falsche- rein subjektive Unterschiede (beispielsweise bei Kabeln), wo gar keine sind! Denn ein (Lautsprecher)-Kabel kann - außer den Pegel um ein paar Zehntel dB vermindern- nichts am Klang ändern, wenn es nicht fehlerhaft ist. Was Moden angeht, sollte man klarstellen dass es dort hauptsächlich um Subwoofer geht. Normale Lautsprecher geben im 2stelligen Frequenzbereich viel zu wenig Pegel ab, dass man es fast ignorieren kann, denn eine 100Hz Welle ist 4x so kurz, wie eine 25Hz Welle ( die man auch nur mit sehr sehr gute. subs erreicht!). Das heist aus 2m werden bei mittleren (Kickbass) Bässen schnell 50cm und weniger. Höhere Frequenzen als 80 ödet 100Hz kann man ignorieren, denn da hat man schon Moden oder Phasenverschiebungen wenn man nur de Kopf 5cm bewegt. Ich würde jeden Standlautsprecher ungefähr 1m von der Ecke weg stellen, denn dann hat man eher einen festeren , satteren Bass (besonders bei Bass Reflex). Wie gesagt, ich kenne Modenprobleme nur von Subwoofern.
@@frankgeile5810 für mich ja, es hätte den Vortrag etwas lebendiger gemacht und ich hätte mich danach dann hingesetzt und auch die Hörbeispiele gehört.
Ich find's halt witzig, wenn man lange Vortraege ueber Beschallung und Raum haelt und das ueber eine Lautsprecherbox im Seminarraum, die so ausgerichtet ist, dass nur die ersten beiden Reihen im Sweet Spot sitzen... oder dass man das Mikrofon so nah an den Mund bringt dass es staendig poppt und alles nasal und unverstaendlich wird. Ist jetzt echt nur so'n Gedanke.
Ehm ja ne.. das erste Axiom wird mir viel zu sehr pauschalisiert. Ich würde eher sagen: Trauen Sie Ihren Ohren nur nach einem ordentlich durchgeführten blind Test.
Also aus professioneller Sicht betrachtet, sind da schon die ein oder andere falsche Auslegung, bzw. einfach unausgereifte Erläuterungen dabei! Zudem sollte man, wenn man schon fachlich qualifizierte Erklärungen gibt, auch selber grundlegende Dinge richtig machen! Angefangen bei der Mikrofonnutzung und so eine wichtige Grundlagen wie "Abstrahlcharakteristik" eines Lautsprecherprodukts, nicht so larifari übergehen! Das gilt auch für das Erklären, wie man Quellen überhaupt mit einem Mikrofon abnimmt! Die Charakteristik der Mikrofonie ist nämlich viel wichtiger, wie auch das Mikrofonieren entsprechend für Live-Darbietungen völlig anders gehandhabt werden muss, weil auch das abgestrahlte Ergebnis völlig anders sein muss, als für das Wohnzimmer. Ganz schlimm ist für mich die Erklärung, dass Lautsprechersysteme mit aktiven Ampmodulen anders gehandhabt werden können, als passive Systeme! Das liegt immer noch am Abstrahlverhalten der Box, und hat mit der Verstärkung erstmal nix zu tun, außer ich trenne aktiv und habe so unterschiedlich positionierte Quellen für die Frequenzbereiche. Wir können zwar tiefe Frequenzen schlecht bis garnicht orten, aber man kann die Abstrahlung sehr gut kontrollieren! Zuletzt sehe ich die Problematik der "Raummoden" als völlig vernachlässigt, ganz zu schweigen von so wichtigen Punkten wie Nachhallzeiten oder einfach nur der besseren Darstellung zum Thema Psycho-Akustik. Etliches hat er irgendwie ja auch dazu angesprochen, aber richtig fachlich ist da viel Wischi-Waschi dabei!
Mus man eine Wissenschaft daraus machen,ich will nur gute Mukke hören.Was ist denn mit der Aufstellung bei einem rockkonzert im Stadion oder einer großen Halle.😯😯😯
Da haben die Tontechniker auch mit akustischen Problemen zu kämpfen. Zum Beispiel die starke Bedämpfung durch die Besucher. Beim Soundcheck hatte der Raum noch eine Top Akustik, mit Besuchern ist der Raum dann akustisch tot. Wenn bei einem Rockkonzert der Hut hoch geht, fragt aber keiner nach guter Raumakustik, eher nach einem Bier :)
@titan godzilla : glaub mir, es IST eine Wissenschaft. 😑 Das musste ich leider feststellen. Man kann Glück haben und evtl. direkt den perfekten Klang haben, weil die Lautsprecher unbewusst an den idealen Positionen stehen, oder man meint es klingt ok oder eben auch total beschissen. Und dann befasst man sich mit dem Thema und holt u. U. einiges an Klangqualität heraus und ist nachher echt platt. Gibt natürlich auch Menschen, die stehende Wellen mit "ALTER, ich hab zu Hause mörderfetten, geilen Bass" verwechseln. 😂 Wenn man zu Hause einfach ein paar Lautsprecher hinstellen will und gut is. Ok. Aber wenn man klangverliebt ist und womöglich auch noch im Grunde vernünftig klingende Teile zu Hause stehen hat, dann lohnt es auf jeden Fall, sich ein wenig (oder auch mehr😅) in die Thematik einzulesen. Ich hatte seinerzeit viel schlechtere Informationen zusammengetragen, als das was hier im Video eigentlich kurz und knapp erzählt wird. Von daher auch ein tolles Video zum Thema Raumakkustik.
So'n Quatsch. Mit genug Leistung braucht man solchen Käse nicht. Musik ist dazu da, daß man sie spürt. Und dazu braucht man eines nicht - klassische Musik!!
Ein Beitrag akademischen Grades. Aber wenigstens passt eines halbwegs: die Rechtschreibung. Bis auf das geschriebene "daß", welches seit der Rechtschreibreform August 1998 nicht mehr existiert und durch ein "dass" ersetzt wurde, ist er relativ augenkrebsschonend zu lesen. Der Titel des Akustikingenieurs entstammt wohl trotzdem eines Happy-Meals von McDonald´s.
@@TheSchwoighits Na dann freut es mich ja ungemein, daSS es Deinem geschonten Augenkrebs so gut geht. Du darfst übrigens die beiden Ausrufezeichen ganz am Ende des Beitrages nicht vergessen, die einen weiteren ungeheuerlichen Angriff auf die deutsche Grammatik darstellen. Ich freue mich auch schon auf die Kommentare, welche sich durch die beiden groß geschriebenen S an eine Organisation des Dritten Reichs mit leicht rechtsradikalen Tendenzen erinnert fühlen und daraufhin für weitere Dissonanzen in unserer Konversation sorgen. Aber Du wolltest es ja so.
Unglaublicher Vortrag, Danke Herr Hoffmann
Toller Vortrag. Alle rund 10 Jahre befasse ich mich intensiver mit Fragen der Audiophilie, jetzt ist es gerade wieder so weit.
Auch ich muß sagen, das ist das beste was ich je über das Thema gehört habe. Sehr gute Tipps wie man sich der Probleme annähern kann.
Kompetent und charmant vorgetragen. 👍👍👍
Das ist der beste Vortrag in diesen Bezug den ich bis jetzt gehört habe. Danke
⁰¥.9
Super ❤❤❤❤
Danke. Sehr informativ.
Sehe ich genauso. Sehr einfach, direkt, zielgerichtet erklärt und dazu noch angenehme Stimmlage. Nicht zu schnell nicht zu langsam gesprochen. Habe diesen Beitrag immer wieder angesehen. 👌😎👍
Sehr angenehmer und kompetenter Vortrag!
50 Minuten real talk. Kein Halbwissen wie sonst auf dieser Plattform üblich.
Fundiertes Grundwissen über Raumakustik mit direktem und praktischem Bezug.
Gut aufbereitet für den audiophilen Endkonsumenten.
*_Sehr empfehlenswert!_*
Kann mich gar nicht genug bedanken bei Herrn Hoffmann. Die 1/5 Regel für die Lautsprecheraufstellung ist Gold wert. Was für ein großer Unterschied zu meinen bisherigen Ergebnissen. Unglaubliche Raumtiefe.
Schöner Vortrag kompetent und unaufgeregt vorgetragen! Vielen Dank.
Toller Vortrag :-)
Kommt gerade richtig der Vortrag für mich,vielen Dank
Ganz große Klasse. Kompetenz at its best.
Sehr guter kompetenter und sachlicher Vortrag!
Wunderbar. Danke!
sehr guter Beitrag und treffend vorgetragen...
Mega!! Danke... sowohl die das Wissen als auch die Art und Weise! LG
bestes video zu dem thema das mir bis jetzt unterkam
Super Video! ... Deine Stimme hat in der Aufnahme in genau der Frequenz bei meinen Nahfeld Monitoren gebrummt. Durch den gottseidank sehr "monoton" vorgetragenen Vortrag konnt ich sofort das gelernte umsetzen und meine Lautsprecheraufstellung optimieren. Viel gelernt. Danke!
Bin erst auf der Hälfte des Speeches angekommen und restlos begeistert. Wie oft wurden die Ratschläge selbst von remommierten Hifi-Studios bei der Vorführung sträflich misachtet. Werde es alsbald umsetzten und freue mich jetzt schon auf die Ergebnisse.
Excellent referiert! Vieles hier bestätigt meine mühsam erarbeiteten Erfahrungen, auch mit dem Abmischen eigener Tonaufnahmen im heimischen Wohnzimmer ! Super Vortrag. Danke
Guter Vortrag von der Kameraführung versaut!
Ein guter Vortrag!
war nicht viel neues für mich persönlich aber wirklich sehr gut vorbereitet und vorgetragen.
Sehr gut 👍🏼 Sehr verständlich erklärt. Hatte Spaß beim anschauen.
Sehr guter Vortrag, ich höre mit offenen Schallwänden und brauche den Raum hinter den Lautsprechern und benutze den Abstand zur Wand zum "Einstellen" des Basses. Das funktioniert prima mit meinen alten 15 Zoll ElectroVoice Breitbandlautsprechern.
vielen Dank für den tollen Vortrag
Danke, sehr interessant!❤
Schöner Vortrag :)
Großartiger Vortrag! Danke!
Spitze!
Sensationeller Beitrag 👍👍
Gut erklärt, danke.
Tolles Video. Vielen Dank
Ein sehr guter Vortrag! Kein Voodoo o.ä.
Danke sehr guter Vortrag :) Ich habe mir auf die Fahnen geschrieben den Leuten guten Sound auch in Clubs zugenerieren und habe für meine analoge vintage Fostex Gauss PA auch (Spiegelflächen) Absorber die ich installiere..und was soll ich sagen JEDER merkts und DJs sagen; beste PA Kiels
Ich hatte ne stehende Welle bei um die 125Hz im Raum, habs während des Vortrags beheben können. Nice!
Sehr guter Vortrag.
Habe selber die Dynaudio Xeo 6.
Die Überprüfung der korrekten Mittenlokalisation kann man am einfachsten machen wenn man mal einen Nachrichtensprecher aus den Radiosendungen hört. Der muß - da monaural übertragen - exakt aus der Mitte kommen.
Höchst interessanter Vortrag!
Aber eine Anmerkung hätte ich noch zum Thema "Räumlichkeit" der Signalquelle vs. Hörraum:
Wenn man wissen will, ob eine Aufnahme viel oder wenig "Raum" mitbringt (z.B. durch die Mikrofonierung und/oder Abmischung), kann man das relativ einfach mit einem guten Kopfhörer herausfinden. Ganz ohne umständliche Recherche der Produktionsbedingungen... ;-)
War in der Tat mein erster Gedanke..... Kopfhörer vs. Lautsprecher vergleichen. Aber nicht eine Beats-Kopfhörer für 50€ nehmen 😎😂
@Herrmann Wachmann
warum gleich so politisch??!?
„kennst“ du den Bats KH für 299 oder *hast* du ihn?
habe versch. in-ears verschiedener Preisklassen. ein guter yamaha für 60€ ist schon gut! aber einer für 150€ ist eben besser. die Beats KH werden so gehypt, und das ist mir nicht verständlich.
und wegen dem „wir sind das Volk-Gequatsche“: lass mal stecken. in Zeiten von Querdenkern und Impfverweigerern stösst bei mir solche Propaganda schwer auf.
genossenschaftliche Startups? sollte deren Firmensitz in Europa sein oder in Russland? 😉
aus einem Hobby eine politische Diskussion starten zu wollen scheint mir unpassend.
alles Gute ✊🏻 😉
Es gibt Lautsprecher die sind relativ einfach auszurichten, und bringen sofort die Bühne. Andere Lautsprecher hingegen, muss man auf dem Zentimeter haargenau ausrichten um ein hervorragendes Stereoklangbild zu erzeugen.
Außerdem, was die meisten überhaupt nicht auf dem Radar haben ist die Luftfeuchtigkeit im Raum!!! Sie spielt eine sehr große Rolle. Die Membran des Chassis (früher nannte man sie Lautsprecher und das Drumherum die Box) nimmt ja auch Feuchtigkeit auf, bzw. gibt sie auch ab. Das kann sich auch auf das Klangbild insgesamt wirken. Am besten ist, wenn man so ein Hygrometer hat und es zwischen 35 und 40% die Lautsprecher einmisst. Denn im Sommer bei hoher Luftfeuchtigkeit ist man eh im Garten oder grillt und lässt es sich anderweitig gut gehen. Die trockenere Luftfeuchtigkeit ist ab Herbst bis in den Frühling hinein. Das ist dann auch die Zeit wo man gern Musik genießen möchte.
Sehr gutes Video
Der Raum macht die Musik !
nur z.Teil. Mein Kofferradio klingt um guten Raum trotzdem nicht so gut, wie meinen Anlage., selbst wernns kahl ist :-)
norbert 207 da geb ich dir recht. Eine gewisse Klangqualität der Anlage ist natürlich Voraussetzung.
@@StefanNeupils9013 nur eine gewisse....ist wohl nie erfüllend? wenn da keine echtwirkende Musik rauskommt, kannst Alles vergessen, und da vor Allem den Raum. Die Töne sind vlt besser, aber deshalb hört man noch lang keine "richtige" Musik.(Musik sehen, statt nur hören, sag ich da nur) :-)
Sehr guter und informativer Beitrag.
Sehr sehr schade, dass die Tonqualität so grottenschlecht ist.
Auch schade, dass wir die Musikbeispiele nicht hören konnten .
Trotzdem Daumen hoch für den Beitrag
Interessant er Beitrag. Zum Einrichten und Aufstellen gehört auch das Mittagessen! Hä - was hat das Mittagessen mit dem Lautsprecher zutun? Es ist doch auch egal, wann ich meine Musik genieße?
So, hier die Lösung. Natürlich geht es nicht um das Mittagessen allein. Es geht darum, was Sie essen und was und wieviel sie trinken. Es geht um Vitalstoffe und vitaminreiche Ernährung. Es geht um ihre Gesundheit und die Gesundheit ihres Ohres! Da gehört auch viel Wasser zu trinken. Am besten gefiltert. Ihr Blut muß fließen im Gehörgang sind viele kleine Äderchen. Kurzum: die „Schallwandler“ im Ohr müssen mit Nährstoffen versorgt werden. Das Ohr muss frei sein. Dazu gehört auch Meditation, Ruhe, Entspannung und im Hier und Jetzt sein. Den Alltag komplett vergessen, auch wenn es sehr schwer fällt. Das müssen sie üben. So hören sie viel mehr und auch klarer. Auf einmal spüren Sie die Musik als wären Sie live dabei.
Natürlich ist auch der Beruf wichtig. Wenn Sie in einer lauten Umgebung zu tun haben, beeinträchtigt das Gehör kolossal. Es braucht sehr lange, bis das Gehör wieder voll Aufnahmefähig ist.
Morgens hört man anders als am Abend. Der Genuss kommt am Abend. Da hören sie klarer und feiner die Instrumente heraus als Mittags. Das kommt daher, das der Mensch einen Rhythmus hat, wo er Leistungsfähig ist und entspannter den Tag verbringen wird. Die höchste Leistungsfähigkeit ist gegen 8 Uhr bis 11 Uhr. Da werden feine Nuancen der Musik nicht wahr genommen. Da ist Alltagsmusik ihrer Wahl angesagt. Am Abend genießt man gern Jazz, Klassik und andere. Da hört man die feinsten Nuancen am besten heraus. Da sollte man auch seine Lautsprecher nach ausrichten.
Super Erklärung!!! Vielen Dank. Zwei Dinge fehlen mir, wenn die überhaupt wichtig sind für die beschriebenen "Maßnahmen".
A) Was davon lässt sich auch auf Omnidirektionale Speaker anwenden?
B) Was, wenn die Speaker nicht so aufgestellt werden können wie in den Beispielen? Also, z.B. 1LS hat zu Seite noch 50cm, der ander aber die ganze länge des Raumes ....Einfacher: Der Raum ist 10m breit, 4m tief, die Speaker stehen an der langen Seite, aber ganz rechts ...
Trinnov ( elektrische Raumkorrektur mit DSP )
würde auch ein DSP einsetzen. Bei Thomann gibt es einen für knapp unter 100€. Software gibt es freie im Internet. War die beste Investition überhaupt bei mir!
@@Brixhousedotde Danke!
Klasse
Super Vortrag einige nützliche Tips und toll das wir einige Zahlen gehört haben wie 1/5 oder den goldenen Schnitt
Standboxen "leben" im Bassbereich von der Bodenaufstellung, trotzdem fehlt es solchen im Tiefbass häufig an nötiger Ausdrucksstarkheit und Tiefgängigkeit. Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht die Front-Standlautsprecher auf Subwoofer drauf zu stellen welche aus dem L/R-Stereosignal gespeist werden. Über einen Tiefpassfilter lässt sich dann für die Subs am Drehregler schnelleinstellen wieweit und wie stark die Subs unterstützen wärend die Boxen unverändert "Large/Voll" ihr bestes versuchen ;). Durch die Aufstellung vertikal in Linie mit den Front-Boxen verbessert sich die Basswahrnehmung auf beiden Ohren gegenüber einem Mono-Sub irgendwo im Raum und "hoher" Trennfrequenz gewaltig. Raummoden werden auch bei gleicher Lautheit am Hörplatz vor der Front weniger angeregt wenn der Bassbereich gleich von 4 Schallquellen erzeugt wird (2 Front-Boxen, 2 Front-Subs)
Hochwertige Studiomonitore zeichnen sich gerade dadurch aus lange Zeit ermüdungsfrei gehört werden zu können. Wie soll ein Techniker sonst 8h am Tag damit arbeiten können /wollen?
Toller Vortrag, vielen Dank! :)
Zum Hören in vertikaler Achse ( 48:50 ) gibt es für Interessierte ein Video: ua-cam.com/video/Oai7HUqncAA/v-deo.html
Der Laufzeitunterschied zwischen linkem und rechtem Ohr ist für unser Gehirn wohl eindeutiger als die Reflexionsunterschiede in der Ohrmuschel
Trauen Sie Ihren ohren.!👍
Danke für die Theorie, aber mind. einem hätte ein Video-Seminar besser zu Gesicht gestanden.
👍😂
Ich hätte auch gern die Töne gehört!
Die werden das wegen copyright rausgeschnitten haben. Hättest von den Tönen eh nichts gehabt da die dort abgespielte Musiksicher eh' nur über sein Mikro wieder aufgenommen und mitgegben wurde.
Gute vortrag, manche empfehle (Regel 1/3)Hörplatz (wen monitore) an 33% von vorderwand, oder (LS) 66% von vorderwand weg von Raumlänge. Ich habe eine raum 4,90x3,95x2,80 m, Klang ist leider nicht in alle belange sehr gut . gibts für diser Raum eine andere option als 1/5 regel? MfG, Ludovic
Gott sei Dank keine Quotenfrau sondern ein Profi.
Sind die Boxen so gut wie der Mann? Vermutlich ja 😉👍
...aber die Lautsprecher stehen doch zB. auf dem Boden ? Was ist da mit den Abständen ? Sollen Hifi-Boxen dann auch im gleichen Verhältnis vom Boden stehen ?
Hallo,
Frage: Wenn mein Raum eine Höhe von 2,64m hat... wie hoch sollte ich dann meine Nahfeldmonitore aufstellen? Man sagt ja, auf keinem Fall auf der mittleren Raumhöhe..
Auf Ohrhöhe.
Auf Raumhöhe gelten dieselben physischen Begebenheiten, daher (wie kurz im Vortrag erwähnt) auf 1/3 vom Boden gemessen, also bei ca. 90 cm. Die vorgetragenen "einfachen" 1/5 als Orientierung wären bei deiner Raumhöhe viel zu niedrig bzw. zu hoch. Damit der Ton bei dir dann auf Ohrhöhe ankommt (wo er hinsoll), musst die Monitore entsprechend nach oben anwinkeln.
Es ist dabei auch gut, die Monitore im Stereodreieck nicht direkt auf deinen Hörplatz auszurichten, sondern eher etwas hinter deine Hörposition. Also miss bei Nahfeldmonitoren den Abstand von ca. 5-10 hinter deinen Kopf zu den Monitoren - dieser Abstand sollte dann auch zwischen deinen Monitoren bestehen.
Wenn der Kamera Azubi zum 3. Mal die Kamera übernimmt 🤣🤣
Der klasse Vortrag reißt es wieder heraus. ;-)
Wie sieht mit schrägen Wänden unter dem Dach aus ?
...wegschneiden :-) Macht euch nicht soviel Kopf. An den Hall gewöhnt man sich nach 5min, nat.solls nicht grad komplett kahl sein. Zuviel Dämmung gefällt mir auch nicht. Live hat auch einen Raum.
Und beide L S sollten parralele sein😉mit der schmiege von der Rückwand übertragen!🤔
33:30 wie genau kann ich herausfinden welche Frequenzen genau stören?
Mit nem Mikro und Room EQ Wizard einfach messen. Einfach mal bei UA-cam nach "REW" suchen.
ich glaube, ich habe so ziemlich alles falsch gemacht was man falsch machen kann.
Wieso? Bist Du der Kameramann..?;)
@@tombardo5212 Der is gut! :D
Nicht schlecht der Vortrag..
Aber was wichtiges würde vergessen zusagen! Quadratische Räume zu vermeiden da sind stehende Wellen vorprogrammiert wo dir Auslöschung oder anhebungen bescheren!😉
Oder auch Fensterfronten an einer Seite des Lautsprechers zu vermeiden da wird es dir das Klangbild immer nach links oder rechts verschieben und du wirst nie richtig eine mitte haben!
Symetrische raum an Ordnung wäre am Besten!😉
Beim Raum an sich ist auch zubeachten das die Länge und Breite und Höhe nie gleich lang sind! Das er zeugt auch wieder stehend Wellen respektive Auslöschung oder anhebungen im Frequenzgang!
Ein Lautsprecher klingt nur so gut wie dein Raum ist!
Also besser in die Raum akustik investiert als ein sau treuen Lautsprecher und nichts in der akustik zumachen!!!!
Was bringt es einem ein paar Lautsprecher zukaufen wo 20000.- kosten und du stellst sie in ein Raum wo nicht geeignet ist zum Musik hören..
Es wir einfach nur scheisse klingen!!!
Lieber 1000-5000 Franken in die Raum Akustik investieren und Dann eine Lautsprecher für 5000.- das Paar oder Stück zuleisten das ergebnis wird sicher bedeuten besser sein!!!
Du wirst länger Freude haben am Musik hören in dem raum! 😉
hatte jahrelang das bekannte dröhnen beim musik hören ,ich hatte alles versucht um es abzustellen .nichts funktionierte bis ich keine musik mehr hörte .dann beim bezug einer neuen wohnung war das dröhnen verschwunden .:fazit ,der beste oder schlimmste lautsprecher ist der raum ! nichts ist wichtiger .
@Herrmann Wachmann du bist doch sturzvoll .lass dich mal durchchecken ,horst .
Der gute Ton fängt bei der korrekten Positionierung des Mikrofons an. Der Sprecher verbläst hier seine eigene Stimme.
Dieses Seminar widerspricht diesem: ua-cam.com/video/y_SGij0TkIA/v-deo.html in dem gesagt wird: "Lautsprecher am besten fast direkt an die Wand. Alles andere bringt NICHTS!" diametral. Ich gebe das jetzt verkürzt wieder, bitte einfach ansehen. Was soll man da glauben? Beide machen einen seriösen Eindruck.
Ich glaube mitlerweile - jeder macht seine eigene Raumakustik. Ich habe vernommen das die Frontlautsprecher - sehr nahe an der Wand aufgestellt werden sollen. Was stimmt dann jetzt??
Ausprobieren, hängt auch vom Lautsprecher ab. Hör dir an wie der Bass klingt.
Das könnte dem einen oder anderen Abhilfe verschaffen. Ich bin von diesem Gerät von der Firma Audiodata begeistert.
www.audiodata.eu/produkte/audiovolver.html
Resultat : Es geht nur ausprobieren. Die Theorie kann man vergessen.
Eine wichtige Frage währe da noch: Was kann ich tun, damit der Bass in meiner Wohnung bleibt und nicht beim Nachtbarn wummert?😅 Ich hör's ja gern mal etwas lauter, aber dann dauert es keine 10 Minuten bis der Nachtbar bei mir klingelt und sowas sagt wie "Ey, dreh den Bass runter, ich will Fernsehn kucken!!".😅 Der Nachtbar wohnt nicht unter mir, sondern neben mir. Allerdings nicht direkt, denn zwischen den Wohnungen ist noch ein Vorraum des Treppenhauses und wenn ich mich da reinstelle, höre ich nur wenig von meinem Bass, aber der Nachtbar meinte, das er in seiner Wohnung dann wieder mehr davon hört. Was kann ich also tun, oder kann ich überhaupt etwas tun, damit der Bass nicht beim Nachtbarn ankommt, sondern dort bleibt, wo er hinsoll?🤔
Ich nehme an, der Nachbar muss sich dann selber ein Bass Absorber kaufen 😉
Was ist mit den verstärkten die "room perfect" haben, wie die sie lyngdorf?
Sehr guter und lehrreicher Vortrag, alle Achtung. Das einzige was mir gefehlt hat ist die Vermeidung des Dröhnens vom Boden durch Aufstellen der Boxen auf Federn. Näheres dazu hier www.haberfellner.net/2018/03/steht-auf-ecstasy-die-saftkur-fuer-den-lautsprecher/
Haha, witzige Idee! Ergibt das nicht eher ein chaotisches Doppelpendel, wenn man ein schwingendes System auf Federn stellt?
Das ist doch das alte Thema ab- oder ankoppeln. Abkoppeln geht natürlich auch mit anderen Techniken, z.b. geeignete Puks, oder Schieferplatten
Werbung in eigener Sache?
Zum Inhalt top. Aber das fürchterliche rauschen im Video passt nicht.
Die Kameraführung ist echt grausig. Der Sprecher weiß aber wo rüber er spricht und hat völlig recht. Da ich öfter mal im Studio beim Stockfisch Records bin kann man da nur zustimmen.
18:04: falsch! Richtig ist Raummoden haben an der Wand ein Schalldruckmaximum (und eine Schnelleminimum). Andere Frequenzen aber nicht! Es kann helfen, Raummoden zu vermeiden oder vermindern, wenn man die Lautsprecher so hinstellt, dass genau diese Raummoden weniger angeregt werden. Das geht. Aber besser ist zu die Bässe zu dämpfen..
An der Wand habe ich eine 3dB Bassanhebung. Das kann gut sein - die meisten drehen ja eh die Bässe rein. Aber unter Umständen, wenn schon eine Raumode angeregt wird, kann das zuviel sein.
Soweit ok. Da kann man die LS auch von der Wand wegrücken.
Entscheidend ist aber was anderes. Der Tiefmittenbereich um 200-500 Hz. Auch dieser wird noch signifikant nach hinten abgestrahlt.
Die reflektierte Welle kommt zurück und überlagert sich wieder mit dem Direktsignal. Wenn es gerade Vielfache von der halten Wellenlänge sind verstärken sie sich. Ungerade Vielfache löschen sich aus. Man hat dadurch einen sehr extrem welligen Frequenzgang. ("Kammfiltereffekt") Und wenn der Lautsprecher 1m - 2m von der Wand wegsteht, dann fallen diese stark in diesen Tiefmittenbereich. Und wie es die Evolution will, weil da starke Frequenzen der Sprache sind, sind wir da sehr empfindlich.
Daher näher ran an die Wand! Oder weiter weg als 2m.
Das beste im Raum ist *in* der Wand. Im Studio heisst das "flush mounting". Ich habe meine Boxen im Regal stehen und das bildet quasi so eine In-der-Wand-Konfiguration. Es ist unglaublich, wie gut meine billigen Behringer-Monitore, die ich im Wohnzimmer habe, klingen.
frage mich, warum hier über gute Akustik gesprochen wird und doch ein so schlechte Akustik vom Moderator kommt, dermaßen dumpf, sehr anstrengend für meine gut ausgebildeten Ohren
Na das mit dem Ohr als bestes Sinnesorgan glaube ich so nicht ganz. Die Empfindlichkeit bei normalen Frequenzen liegt doch bei um die 100dB oder nicht? Das heißt der Umfang vom leisesten bis zu lautesten ist schon sehr extrem, ABER..... das Auge ist doch noch viel besser oder nicht ?
Ich weiß nicht, wie man Kontrast in Lautstärke Empfindlichkeit umrechnet, aber allein durch die Iris hat das Auge hier doch einen Vorteil, was das angeht, also von dunkelte Umgebung bis Sonnenlicht.
Moderne OLEDS geben den Kontrast in 1 zu unendlich an....
Was Reprdukion angeht, ist das Auge doch auch jeder Kamera überlegen, aber das Ohr kapituliert schon gegen jedes günstige Mikrofon.
Das Hirn/Ohr hat ja bei Pegelunterschieden von 1 oder 2 dB Problem zu unterscheiden, je nach Frequenz.
Allerdings kann beim Auge eine Echzeit AB Vergleich machen, während man Klänge nicht gleichzeitig Vergleichen kann.
Berühmtes Beispiel sind diese „finde den Fehler“ Bilder. 2 fast gleiche Bilder mit wenigen Pixeln Unterschied. Da hat man eine Chance den Fehler zu finden, weil man direkt vergleichen kann, das geht bei Audio leider nicht... deswegen gibt es so viele -falsche- rein subjektive Unterschiede (beispielsweise bei Kabeln), wo gar keine sind!
Denn ein (Lautsprecher)-Kabel kann - außer den Pegel um ein paar Zehntel dB vermindern- nichts am Klang ändern, wenn es nicht fehlerhaft ist.
Was Moden angeht, sollte man klarstellen dass es dort hauptsächlich um Subwoofer geht. Normale Lautsprecher geben im 2stelligen Frequenzbereich viel zu wenig Pegel ab, dass man es fast ignorieren kann, denn eine 100Hz Welle ist 4x so kurz, wie eine 25Hz Welle ( die man auch nur mit sehr sehr gute. subs erreicht!).
Das heist aus 2m werden bei mittleren (Kickbass) Bässen schnell 50cm und weniger. Höhere Frequenzen als 80 ödet 100Hz kann man ignorieren, denn da hat man schon Moden oder Phasenverschiebungen wenn man nur de Kopf 5cm bewegt.
Ich würde jeden Standlautsprecher ungefähr 1m von der Ecke weg stellen, denn dann hat man eher einen festeren , satteren Bass (besonders bei Bass Reflex). Wie gesagt, ich kenne Modenprobleme nur von Subwoofern.
Ich bin wohl taub, keine Musik gehört 😟
Wäre am PC, oder wo auch immer, nicht hilfreich gewesen :-)
@@frankgeile5810 für mich ja, es hätte den Vortrag etwas lebendiger gemacht und ich hätte mich danach dann hingesetzt und auch die Hörbeispiele gehört.
@@tchh9708 Ja. Ein kurzes Einblenden, des Interpreten und Titel wäre hilfreich gewesen..
Manometer > Bei diesen Thema - so eine schlechte Tonqualität!
Schlechtester Kameramann der Welt!
Das ist mir alles viel zu kompliziert 😨 ich kaufe mir lieber neue super teure Kabel, damit kann man viel besser angeben als mit Raumakustik 😉
Ich find's halt witzig, wenn man lange Vortraege ueber Beschallung und Raum haelt und das ueber eine Lautsprecherbox im Seminarraum, die so ausgerichtet ist, dass nur die ersten beiden Reihen im Sweet Spot sitzen... oder dass man das Mikrofon so nah an den Mund bringt dass es staendig poppt und alles nasal und unverstaendlich wird. Ist jetzt echt nur so'n Gedanke.
Ehm ja ne.. das erste Axiom wird mir viel zu sehr pauschalisiert. Ich würde eher sagen: Trauen Sie Ihren Ohren nur nach einem ordentlich durchgeführten blind Test.
Also aus professioneller Sicht betrachtet, sind da schon die ein oder andere falsche Auslegung, bzw. einfach unausgereifte Erläuterungen dabei! Zudem sollte man, wenn man schon fachlich qualifizierte Erklärungen gibt, auch selber grundlegende Dinge richtig machen! Angefangen bei der Mikrofonnutzung und so eine wichtige Grundlagen wie "Abstrahlcharakteristik" eines Lautsprecherprodukts, nicht so larifari übergehen! Das gilt auch für das Erklären, wie man Quellen überhaupt mit einem Mikrofon abnimmt! Die Charakteristik der Mikrofonie ist nämlich viel wichtiger, wie auch das Mikrofonieren entsprechend für Live-Darbietungen völlig anders gehandhabt werden muss, weil auch das abgestrahlte Ergebnis völlig anders sein muss, als für das Wohnzimmer. Ganz schlimm ist für mich die Erklärung, dass Lautsprechersysteme mit aktiven Ampmodulen anders gehandhabt werden können, als passive Systeme! Das liegt immer noch am Abstrahlverhalten der Box, und hat mit der Verstärkung erstmal nix zu tun, außer ich trenne aktiv und habe so unterschiedlich positionierte Quellen für die Frequenzbereiche. Wir können zwar tiefe Frequenzen schlecht bis garnicht orten, aber man kann die Abstrahlung sehr gut kontrollieren! Zuletzt sehe ich die Problematik der "Raummoden" als völlig vernachlässigt, ganz zu schweigen von so wichtigen Punkten wie Nachhallzeiten oder einfach nur der besseren Darstellung zum Thema Psycho-Akustik. Etliches hat er irgendwie ja auch dazu angesprochen, aber richtig fachlich ist da viel Wischi-Waschi dabei!
Mus man eine Wissenschaft daraus machen,ich will nur gute Mukke hören.Was ist denn mit der Aufstellung bei einem rockkonzert im Stadion oder einer großen Halle.😯😯😯
Da haben die Tontechniker auch mit akustischen Problemen zu kämpfen. Zum Beispiel die starke Bedämpfung durch die Besucher. Beim Soundcheck hatte der Raum noch eine Top Akustik, mit Besuchern ist der Raum dann akustisch tot. Wenn bei einem Rockkonzert der Hut hoch geht, fragt aber keiner nach guter Raumakustik, eher nach einem Bier :)
@titan godzilla : glaub mir, es IST eine Wissenschaft. 😑 Das musste ich leider feststellen. Man kann Glück haben und evtl. direkt den perfekten Klang haben, weil die Lautsprecher unbewusst an den idealen Positionen stehen, oder man meint es klingt ok oder eben auch total beschissen. Und dann befasst man sich mit dem Thema und holt u. U. einiges an Klangqualität heraus und ist nachher echt platt. Gibt natürlich auch Menschen, die stehende Wellen mit "ALTER, ich hab zu Hause mörderfetten, geilen Bass" verwechseln. 😂
Wenn man zu Hause einfach ein paar Lautsprecher hinstellen will und gut is. Ok. Aber wenn man klangverliebt ist und womöglich auch noch im Grunde vernünftig klingende Teile zu Hause stehen hat, dann lohnt es auf jeden Fall, sich ein wenig (oder auch mehr😅) in die Thematik einzulesen. Ich hatte seinerzeit viel schlechtere Informationen zusammengetragen, als das was hier im Video eigentlich kurz und knapp erzählt wird. Von daher auch ein tolles Video zum Thema Raumakkustik.
So'n Quatsch. Mit genug Leistung braucht man solchen Käse nicht. Musik ist dazu da, daß man sie spürt. Und dazu braucht man eines nicht - klassische Musik!!
Ein Beitrag akademischen Grades. Aber wenigstens passt eines halbwegs: die Rechtschreibung. Bis auf das geschriebene "daß", welches seit der Rechtschreibreform August 1998 nicht mehr existiert und durch ein "dass" ersetzt wurde, ist er relativ augenkrebsschonend zu lesen. Der Titel des Akustikingenieurs entstammt wohl trotzdem eines Happy-Meals von McDonald´s.
@@TheSchwoighits Na dann freut es mich ja ungemein, daSS es Deinem geschonten Augenkrebs so gut geht. Du darfst übrigens die beiden Ausrufezeichen ganz am Ende des Beitrages nicht vergessen, die einen weiteren ungeheuerlichen Angriff auf die deutsche Grammatik darstellen. Ich freue mich auch schon auf die Kommentare, welche sich durch die beiden groß geschriebenen S an eine Organisation des Dritten Reichs mit leicht rechtsradikalen Tendenzen erinnert fühlen und daraufhin für weitere Dissonanzen in unserer Konversation sorgen. Aber Du wolltest es ja so.