Wie bekommt dein Wald mehr Wasser 💧💦 unsere Tipps für dich!

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  • Опубліковано 22 жов 2024

КОМЕНТАРІ • 32

  • @zollnerkarlheinz9961
    @zollnerkarlheinz9961 Рік тому +3

    Sehr gut und verständlich, das wichtigste Thema, Wasser im Wald. Durchforstung und EinzelbaumEntnahme und Humusbildung sind wichtige Begriffe.
    Ich möchte hinzufügen, Entastung 5 bis 6 Meter falls möglich, bringt schnellere Humusbildung und der Regentropfen bleibt nicht an den vielen TotholzÄsten hängen. Auch vorsorglich bei JungBäumen GrünAstEntnahme unteres 1/3 von Baumhöhe bringt mehr Energie in den restlichen oberen 2/3. Beginnender Zwiesel entasten sowieso.
    Bei FichtenTotÄste ist eine "Alu-Ziegellatte" eine Lösung. Von oben her abschlagen ist am wenigsten arbeitsintensiv.
    Gute Woche mit Grüßen.

    • @gogo0379
      @gogo0379 Рік тому +1

      Hallo Karlheinz, danke für die Tipps, aber was ist eine Alu-Ziegellatte?
      Und noch eine Anmerkung zum Kahlschlag im Video: außer den genannten Problemen beim Kahlschlag muss man auch die Veränderung des kleinklimas auf der kahlschlagfläche bedenken - die Sonne brennt den Bereich aus, höhere Temperatur, weniger Luftfeuchte, höhere Verdunstung, keine Beschattung für Anflug oder gepflanzte Bäume...
      LG, Jürgen

    • @MeinWald
      @MeinWald  Рік тому +1

      Stimmt. Hätten wir erwähnen sollen.

  • @florianschwarz8523
    @florianschwarz8523 Рік тому +4

    Bodenpflege, Humusaufbau, Wasserspeichervermögen und allgemein die Pufferkapazität eines Waldbestandes werden in den nächsten Jahrzehnten unglaublich wichtig werden!

    • @MeinWald
      @MeinWald  Рік тому

      Können wir nur zustimmen.

  • @vectragt2310
    @vectragt2310 7 місяців тому +1

    Guter Tipp mit den Eichen auf schweren Böden!
    Hab noch ein paar selber gezogene Shumard Eichen da, die ich dann mit zu Tanne und Douglasie beimischen kann. 🙂

    • @MeinWald
      @MeinWald  6 місяців тому +1

      Hört sich gut an. Auf alle Fälle viel Glück damit. Viele Grüße

  • @WaldbauerSchaumburg
    @WaldbauerSchaumburg Рік тому +3

    Vielen Dank für das Video 😊 Wieder ein komplexes Thema sehr gut auf den Punkt gebracht! Schöne Grüße

    • @MeinWald
      @MeinWald  Рік тому +1

      Danke für das Lob! Und Grüße zurück!

    • @reinhardauer8857
      @reinhardauer8857 Рік тому

      Grüß dich Marko, wie geht`s? Mein Urlaub ist zu Ende, Morgen geht die Schule für mich wieder an.
      Schöne Grüße nach Hessen, Reinhard

  • @Hohenloherwaldbauer
    @Hohenloherwaldbauer Рік тому +1

    Vielen Dank wieder für die tollen Infos. Ich bin inzwischen dazu übergegangen, meine reichlich vorhandenen Brombeeren größtenteils nicht mehr auszureißen, sondern niedergetrampeln oder mit dem Brombeerrechen niederzudrücken. Das hält meiner Meinung und Beobachtung nach auch einiges an Wasser und Feuchtigkeit im Boden

    • @MeinWald
      @MeinWald  Рік тому +1

      Wo die Brombeere nicht stört, ist es durchaus sinnvoll, diese zu belassen. Da hast völlig recht. Neben dem Thema Wasser ist hier auch die Fernhaltung von Wild ein Pluspunkt. Wir haben auch positive Erfahrungen mit dem niederdrücken um die Pflanzen herum gemacht. So, wie du. Abschneiden führt nur zu weiterem Austrieb und verstärktem Folgewachstum. Viele Grüße

  • @henrikheuschkel9975
    @henrikheuschkel9975 Рік тому +1

    Super Thema, Super beschrieben 👍

  • @reinhardauer8857
    @reinhardauer8857 Рік тому +4

    Guten Morgen, sehr gutes Video, mit Wasser ist mein Wald das ganze Jahr Dank staunassem Boden gut versorgt. Es freut mich ausserordentlich, dass in diesem Video entlich das Thema Dauerwald angesprochen wird. Im Anhang ist noch ein Video, dass ein Waldbauernkollege aus Hessen bei mir gedreht hat und das dann Herr Bode vom Dauerwald-Kanal kommentiret hat. Schaut euch das Video mal an.
    Schöne Grüße, Reinhard ua-cam.com/video/TsuuqDT2eI0/v-deo.html

    • @MeinWald
      @MeinWald  Рік тому +2

      Hallo Rainhard, den Dauerwald haben wir definitiv auf unserer Liste. Wir müssen aber noch überlegen, wie wir an deses komplexe Thema rangehen. Es wird auf jeden Fall was dazu kommen. Viele Grüße

  • @GerhardTschiggerl
    @GerhardTschiggerl Рік тому +2

    Durchforstung ist sicher wichtig, aber die ersten Jahre danach ist er sehr anfällig für Windwurf. dies sollte auch erwähnt werden.

    • @MeinWald
      @MeinWald  Рік тому

      Absolut richtig. Auch das Risiko gegenüber Schneebruch ist erhöht. Für uns ist das Risiko wesentlich höher, wenn man nichts macht. Viele Grüße

  • @dummeskonto5237
    @dummeskonto5237 Рік тому +3

    In sehr trockenen Hanglagen könnte man auch die Anlage von sog. Hangkonturgräben in Erwägung ziehen. Durch die Gräben kann das Wasser besser in den Boden infiltrieren und geht nicht durch Oberflächenabfluss verloren.
    Die Inder machen es vor: ua-cam.com/video/-8nqnOcoLqE/v-deo.html

    • @MeinWald
      @MeinWald  Рік тому

      Danke. Toller Tipp. Werden wir uns anschauen.

  • @HaasGerald
    @HaasGerald Рік тому +1

    Servus, m.E. muss zum Thema Kahlschlag und Wasserhaltung, in Zeiten von geringeren Regenmengen daran gedacht werden, Retentionsrinnen in Hanglagen anzulegen. Dann ist es möglich, geringere Regenmengen länger im Boden zu halten.
    Darüber wird jedoch nirgends berichtet!?

    • @MeinWald
      @MeinWald  Рік тому

      Das Thema kommt tatsächlich gerade immer mehr auf. Lesen wir auch in einige Kommentaren. Müssen wir uns mal schlaumachen und schauen, ob wir dazu was zusammentragen können

  • @hubertlaumer4523
    @hubertlaumer4523 Рік тому +1

    Ich find die Videos super und sehr informativ. Vielen Dank dafür. 😊
    Was ich aus den Videos gelernt hab ist das regelmäßige , kleinere Durchforstung dem wald sehr viel bringt. Ich habe mal gehört dass pro Hektar 8-10 FM pro Jahr nachwächst. Stimmt das? Kann ich dann auch jährlich 8-10 Festmeter entnehmen?

    • @MeinWald
      @MeinWald  Рік тому

      Erst einmal vielen Dank. 8-10 fm gilt eher für einen geschlossenen nadelbetonten Wald. Bei anderen Beständen würde ich vorsichtiger rangehen. Viele Grüße

  • @WaldmitBaum
    @WaldmitBaum Рік тому +1

    Danke wieder einmal für diesen sehr, sehr interessanten Beitrag.
    Nur das Thema "Stammzahlreduktion" erschließt sich mir nicht ganz. Rein vom Gefühl her hört sich die Maßnahme für mich sogar unlogisch an. Die Reduktion bzw. das Entfernen von Bedrängern führt sicherlich dazu, dass die guten Bäume mehr Platz bekommen und dadurch gesünder und vitaler werden. Soweit einverstanden. Da die freigestellten Bäume aber mehr Laubmasse entwickeln, bleibt der Wasserverbrauch/-bedarf unterm Strich doch gleich, oder nicht? Wenn "ungepflegte" Bestände mehr unter Trockenheit leiden würden, dann müssten ja naturbelassene Wälder und Nationalpark-Wälder, die nie durchforstet werden, auch stärker leiden. Das Gegenteil ist meines Wissens der Fall. Flächendeckendes Vertrocknen kennt man doch eher aus unseren Nadelbaum-Monokulturen, von jungen Aufforstungsversuchen und von Baumarten, die am falschen Standort angepflanzt wurden etc.. Dass der Wald nur halb so viel Wasser braucht, wenn man jeden zweiten Baum rausschneidet, hört sich dagegen nach einer ziemlichen Milchmädchen-Rechnung an.
    Oder kann es sein, dass ich den Punkt komplett falsch verstanden habe?

    • @andreasfaber3556
      @andreasfaber3556 Рік тому +1

      Gute Punkte/Anmerkungen, allerdings existiert ein Widerspruch in den Ansichten m. E. nur vordergründig: In den Monaten unmittelbar nach Stammzahlreduktion haben die verblieben Bäume wohl tatsächlich mehr Wasser zur Verfügung und passen ihren Austrieb ab der folgenden Vegetationsperiode an die neuen Wasser- und Lichtverhältnisse an, d. h. sie profitieren durchaus für einige Zeit von der Maßnahme. Falls ein Dürresommer nachfolgt, sind sie vermutlich auch besser vor Schäden geschützt (u. treiben eben nur weniger aus), außer es wurde vorher zu viel entnommen (sodass die Sonne den Boden um die Bäume ausdörrt, die Blattmasse der Kronen keinen Schutz durch Nachbarn mehr hat und nur die tiefergehenden Wurzeln noch etwas Wasser ziehen können), wodurch Schäden zu gewärtigen sind. Jede größere Pflegemaßnahme im Wald ist eine Gratwanderung, jegliche Entnahmen sollten daher stets mit Bedacht und nur von Leuten mit entsprechender Erfahrung erfolgen. Erst nach Jahren entwickeln die Bäume wieder erkennbar mehr (ihrem konkreten Standort angepaßte) Laubmasse, sodass man dann neuerlich die Stammzahl reduzieren kann oder sogar sollte. Eine gute Alternative oder Zusatzmaßnahme wäre übrigens das (auch bereits von Herrn Zöllner in den Anmerkungen erwähnte) Aufasten der Bäume, wodurch gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen werden: 1) Wertsteigerung des Einzelbaums und 2) Reduktion seiner Blattmasse, dadurch kurzfristig weniger Wasserbedarf bzw. bessere Dürreresistenz sowie 3) Jungbäume können länger nebeneinander stehen, ohne sich zu bedrängen, dadurch auf längere Sicht tendenziell mehr Ertrag (bzw. dickere Stämme bei etwaiger Entnahme). Zu beachten bei all diesen Maßnahmen ist natürlich, dass Äste und und alles nicht verwendbare Holz im Wald liegen bleibt, um flächig zu verrotten - Stw. "Totholz als Wasserspeicher", auch das lindert Schäden durch Dürre. Dieser wichtige Aspekt wird im Beitrag leider gar nicht erwähnt.
      Naturbelassene Wälder (bzw. Urwälder) bleiben v. a. deswegen meist vor Trockenschäden verschont, weil sie viel Totholz aufweisen und schattig sind - es kommt also von vorherein nur wenig Licht am Boden an, zudem wird offenbar genügend Wasser im Faulholz gespeichert (und/oder ist der Grundwasserstand im "Dauerwald" höher), um einige Wochen ohne Regen zu überstehen. Auch das eine Möglichkeit, um dem Klimawandel zu begegnen, allerdings sollte man idealerweise die Holzproduktion nicht ganz aus den Augen verlieren - zudem ist fraglich, ob diese Wälder irgendwann (ca. 2030-2050) auch ein Plus von 2°, 3° oder gar 4° C im Jahresdurchschnitt aushalten werden. (M. E. wird die heimische Rotbuche als Hauptbaumart dieser Wälder das eher nicht.)
      Und gewiß gibt es bei Neupflanzungen (nicht nur von Nadelbäumen auf Freiflächen) gerade in den ersten paar Jahren mitunter viele Ausfälle, v. a. in trockenen Sommern - eben weil deren Wurzeln nicht tiefer als handbreit hinunterreichen und das Wässern meist verabsäumt wird oder kaum machbar ist.
      Unentbehrlich erscheint mir jedenfalls das verstärkte Einbringen neuer Arten (bzw. heimischer Arten aus südlichen Gefilden), die von vornherein mit weniger Wasser zurechtkommen bzw. weniger schadanfällig bei Trockenphasen sind und gleichwohl gute Zuwächse aufweisen sowie wertvolles (Bau-) Holz liefern - als Beispiel könnte man etwa (Atlas- u. Libanon-) Zedern oder auch (Trauben-, Rot- und Zerr-) Eichen erwähnen, wenn der Standort dafür geeignet ist. 20-30 % als Beimischung zu den autochthonen Arten würde wohl schon genügen, damit in Zukunft keine extremen Freiflächen durch komplett abgestorbene Monokulturen (wie z. B. derzeit im Harz) mehr entstehen...

    • @WaldmitBaum
      @WaldmitBaum Рік тому +1

      ​@@andreasfaber3556 Hi Andreas, danke für die überaus ausführliche Antwort. Das nenne ich einen gelungenen Rundumschlag ;-)
      Ich gebe Dir so ziemlich bei allen Punkten recht, ganz besonders in Bezug auf die Vitalität der Bäume, die von meisten Maßnahmen sicherlich profitiert. Ich setze das meiste davon auch selbst um. In Bezug auf die Wirksamkeit dieser Maßnahmen gegen längere Trocken- oder Dürreperioden bin ich aber trotzdem noch recht skeptisch. Man müsste so eine "Wasserspar-Durchforstung" ja irgendwie so genau timen, dass genau in der Dürreperiode nur noch - überspitzt gesagt - die Hälfte der Blätter im Wald sind und dass trotzdem das Kronendach zum Schutz des Waldinnenklimas erhalten bleiben kann. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass das jemals funktioniert haben soll. Oder gibt's dafür tatsächlich Beispiele aus der Praxis? Würde mich brennend interessieren. Und ich würd echt gerne mal mit Dir über Wald fachsimpeln. Ich hab das Gefühl, wir sehen viele Dinge recht ähnlich.
      Grüße
      Martin

    • @andreasfaber3556
      @andreasfaber3556 Рік тому

      @@WaldmitBaum Hallo Martin, Vielen Dank für das freundliche Feedback - ein "Rundumschlag" war von mir eigtl. nicht beabsichtigt, nur eine etwas umfassendere Erörterung der von dir angesprochenen Thematik. 😉
      Evl. bin ich auch etwas pedantisch veranlagt, mag sein - generell denke ich jedoch, dass tiefgründigere Analysen sogar in einem Medium wie diesem sinnvoller sind als rein oberflächliche bzw. allzu kurze Kommentare.
      Bezüglich des exakten "Timings" der Pflegemaßnahme: Das scheint mir angesichts des Umstands, dass es eigtl. inzwischen fast jeden Sommer mehr oder weniger lange Dürreperioden gibt (und künftig dieser Trend noch zunehmen wird), gar nicht einmal von großer Bedeutung - wichtig ist m. E. nur, dass die Blattmasse regelmäßig reduziert wird, damit der einzelne Baum sich in der folgenden Vegetationsperiode besser an die konkreten Gegebenheiten anpassen kann. Die Maßnahme dürfte wohl für einige Jahre einen positiven Effekt zeitigen, aber natürlich kann man so nicht jeden Baum über Trockenperioden retten - insbesondere Flach- und auch Herzwurzler (darunter die Rotbuche) werden vermutlich weiterhin Probleme bei langwährenden Sommerdürren und extremer Hitze haben, zumal wenn die Sonnenexposition durch den Eingriff für sie zunimmt. (Vgl. dazu den Extremfall: YT-Video "Wald retten mit der Motorsäge?") Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass die Reduktion der Blattmasse für den Bestand insgesamt von Vorteil ist. Es scheint dazu konkret zwar noch keine Studie zu geben, aber wenn Bäume mittels Absterben von Ästen auf Dürre (=selbst induzierte Reduktion von Blattmasse zum Zweck des Überlebens) reagieren, dann müßte eigtl. auch die vom Waldarbeiter künstlich herbeigeführte Blattmassereduktion durch Aufasten denselben (Schutz-) Effekt haben. (Vgl. hierzu etwa "Die Eiche im Klimawandel" auf Waldwissen oder auch www.lwf.bayern.de/waldschutz/forstentomologie/113511/index.php.) Das Kronendach sollte (ab der Qualifizierungsphase) jedenfalls tatsächlich eingermaßen geschlossen und gleichwohl regendurchlässig sein, sodass - gerade angesichts des Klimawandels und der Probleme von Flachwurzlern - hauptsächlich entbehrliche Fichten und wohl auch schlechtere Waldkiefern (vgl. Diplodia) sowie andere nicht mehr als Jungwuchs-Schutz notwendige Pioniergehölze im Zuge des Eingriffs entfernt werden sollten, aber auch alle sonstigen zu dicht stehenden bzw. ungünstig gewachsenen Stämme (Bedränger/Protzen). "Beispiele aus der Praxis" wären wohl die älteren Dauerwaldbetriebe und Betreiber von Plenterwäldern, die allerdings meist eher im Stillen arbeiten (bzw. kaum publizieren) und nicht unbedingt die Öffentlichkeit suchen, wie es etwa Hr. Bode & Co tun. 😅
      Sehr gerne würde ich dein Angebot bzgl. Fachsimpeln bei Gelegenheit annehmen wollen, zumal wir ja offenbar beide mit Eichen-Jungwuchs im Inntal zu tun haben - allerdings habe ich dzt. recht viel "um die Ohren", sodass ich kaum raus nach Bayern komme. Zunächst wird sich unsere Kommunikation daher wohl auf das Virtuelle beschränken müssen, aber evtl. später auch mal persönlich stattfinden können - würde mich jedenfalls freuen... 🙂
      Beste Grüße aus Nordtirol, Andreas

    • @MeinWald
      @MeinWald  Рік тому

      Danke für eure tollen Kommentare. Schön, dass ihr euch auch gegenseitig helft. Viele Grüße

  • @xFiNgErSkAtErx
    @xFiNgErSkAtErx Рік тому

    Nach wie viel Jahren muss man ca. einen Zaun abbauen? Nach 5 Jahren fallen Fichtenpfosten um. Muss man ihn neu ertüchtigen?
    Oder dann nach 5 Jahren abbauen und überall Spiralen um die Stämmchen? Verbiss ist kein Thema mehr, aber Verfegen sehr wohl.

    • @MeinWald
      @MeinWald  Рік тому +1

      Im allgemeinden heißt es "Wenn die Funktion nicht mehr erfüllt wird". Das ist von Kultur zu Kultur und Standort zu Standort etwas unterschiedlich. Und hängt auch von der Jagdsituation bei dir vor Ort ab. An genauen Jahreszahlen würde ich mich nicht unbedingt aufhängen. Geh eher nach deinem Gefühl und beobachte deine Bestände. Ist hier Wild aktiv, dann ist eine Reperatut sinnvoll. Wenn nicht, dann den Zaun abbauen. Viele Grüße

    • @florianschwarz8523
      @florianschwarz8523 Рік тому

      Welche Kultur wächst denn heran?
      Douglasien, Vogelkirschen, Lärchen und andere sind auch größer noch Fege-gefährdet.
      Bis dahin sollte der Zaun instand gehalten werden!