Bei unseren bayrischen Verkehrsministern in Deutschland müssen immer andere nachhelfen. Die württembergische Südbahn wurde auch nur elektrifiziert, weil BaWü einen Teil der Kosten übernommen hat. Hoffentlich werden wir die CSU nicht in der nächsten Bundesregierung haben.
Das gleiche war auf der Strecke Schaffhausen - Singen, die Kosten für den elektrischen Betrieb sollte die Hälfte die Schweiz und die andere Hälfte Deutschland bezahlen. Aber leider hat Deutschland nichts gemacht, schlussendlich hat die Schweiz alles bezahlt, damit es endlich weiter geht. Die DB hat dann gebaut und jetzt fährt die SBB von Zürich direkt nach und von Singen elektrisch.
@@ursmorach5599 Leider zahlt auch da der Schweizer kräftig nach…… Wieso das die Strecke nicht im GA-Bereich ist, ist mir immer noch schleierhaft! Wieso das ich von Singen bis Stuttgart, mit einer C-Fahrkarte fahren darf, jedoch für die Strecke von Singen nach Schaffhausen eine der Kategorie B benötige?
1975 geplant, 2020 fertig. Au Mann, warum so träge? Okay, freuen wir uns, dass es endlich fertig ist und richtig was bringt. Danke wieder einmal für das tolle Video!
Weil Deutschland fast nichts mehr auf die Reihe bekommt und sich nicht scheut, sich die eigene innerdeutsche Strecke vom Nicht-EU-Land Schweiz mitfinanzieren zu lassen? Ich empfinde das als letztklassig und unverschämt bis in den Wald hinein.
@@haho1726 In D kam da die Wiedervereinigung "dazwischen", was auch eine enorme strukturelle Aufgabe darstellte. Der innerdeutsche Zugverkehr mußte erst mal neu gestaltet werden und dann muss halt auch für solche Projekte wie diesem die Finanzierung gesichert sein. Ein bisserl differenzierter Hinschauen kann nicht schaden. Wieso die Schweizer da mitfinanziert haben weiss ich nicht. Sie werden schon einen Grund haben und das nicht nur aus Nächstenliebe machen. Mit vollen Hosen ist auch leicht stinken!
Es ist schade, dass die Strecke nur elektrifiziert und nicht wenigstens teilweise zweigleisig ausgebaut wurde. Gerade zwischen Kißlegg und Leutkirch sowie zwischen Memmingen und Mindelheim wäre ein Begegnungsabschnitt dringend notwendig.
Zwischen Leutkirch und Kißlegg wäre eine Zweigleisigkeit nicht besonders teuer gewesen: Flaches Land, fast keine Kunstbauten (Brücken), günstige Bodenpreise. Aber man wollte nicht.
Ich habe am 19.08.21 den Zug von München nach Lindau als Rollstuhlfahrer genutzt. Der Reisekomfort ist deutlich besser als mit den teilweisen alten und hohen RE Zügen von DB Regio Bayern.
@@nici11998888 wenn ab Dezember 21' die neuen Elektro-Triebzüge im Regionalverkehr eingesetzt werden, dürfte sich die Nutzbarkeit gegenüber den heutigen 612er Zügen für Rollstuhlfahrer deutlich verbessern.
5:01 Die Umrüstung der Züge wird sich ein wenig verspäten: «Ab dem kommenden Fahrplanwechsel im Dezember 2021 profitieren Bahnreisende von schnelleren Verbindungen zwischen Zürich und München, vorerst bei der Hälfte der Züge. Voraussichtlich ab Frühling 2022 verkehren dann alle EuroCity-Züge in 3 Stunden 30 Minuten. Für die Verzögerung sorgt das noch laufende Zulassungsverfahren für das neue Zugsicherungssystem auf den Zügen des Typs Astoro.»
@ Vielen Dank für die Info. Das einzige Problem sehe ich darin, sollte der EC sich verspäten, dann verpasst man in St. Margrethen nämlich den Anschluss und dann dauert die Fahrzeit nach Zürich ungleich länger. Bin gespannt wie die SBB dies lösen will.
@@schurchpatrick9353 dieses Problem dürfen wir Pendler alle erleben... von den 3.5h ist täglich KEIN einziger Zug pünktlich. Jede Verbindung ist somit durch das System immer 20-30 und mehr Minuten verspätet 😬 attraktiv gleich wie vor 2022
Schön, dass die Strecke endlich fertig ist. Ein bisschen Schade um die Panoramawägen, aber der Fahrzeitgewinn ist es jedenfalls wert. Eine Schande, dass es so lange gedauert hat, bis die Strecke endlich elektrifiziert ist, aber was will man auch mit 16 Jahren CSU in Verkehrsministerium anders erwarten
Dass es überhaupt Panoramawagen im Deutschlandeinsatz gab, lag auch nur am letzten SBB-CEO, der der völlig idiotischen Meinung war, in der Schweiz bräuchte kein Mensch Panoramawagen🤦♀️
@@RTSRafnex2 Na ja, es waren ja auch "Botschafter" der SBB. Und vielleicht gibt es ja irgendwann wieder einmal einen "Südallgäu-ECE" oder sowas, der wieder einen Panoramawagen führt. Schade ist nämlich, dass Kempten nicht mehr bedient wird und damit auch die Verbindung nach Garmisch und Innsbruck "abgerissen" ist.
Danke für das informative Video. Meines Erachtens sind aber zwei kleinere, aber wichtige Infos entgangen: - 0:48 Der Zug fährt nur in Deutschland als ECE und in der Schweiz als EC, da sich in der Schweiz die Tarife nicht nach Zugkategorie unterscheiden. - 2:30 Der Kopfbahnhof Lindau heisst neu Lindau-Insel und nicht mehr Hauptbahnhof.
@@hoschisysebahnkanal Keiner der beiden Bahnhöfe Insel und Reutin ist komplett neu: Lindau-Reutin wurde für den Personenverkehr wiedereröffnet. Lindau Hbf wurde in Lindau-Insel umbenannt. Hbf und Insel bezeichnen somit dieselben Bahnhöfe. de.m.wikipedia.org/wiki/Bahnhof_Lindau-Insel
Es geht was weiter und das finde ich immer gut. Daß Änderungen nicht jedem gefallen ist klar. Aber daran wird gearbeitet und hier regelmäßig super informiert. Danke dafür...
Ich hab den Zug am Sonntag (18.10.) als Zubringer für den Bernina-Express benutzen wollen, aber leider hat das nicht funktioniert. Direkt nach der deutsch-österreichischen Grenze kurz vor Lochau hatten wir einen Personenunfall. :( Der Zug fuhr dann mit 2h Verspätung schließlich bis nach St. Margrethen wo alle Reisenden aussteigen mussten. Der Zug an sich war aber toll als Passagier, die Sitze in der 1. Klasse sind super (Stoff - viel besser als die blöden Ledersitze der Deutschen Bahn).
Schönes Video und finds auch Cool mit der Elektrifizierung der Strecke von Geltendorf bis Lindau. Schöner Zug der Astoro gefällt mir gut. s Schade das es die Doppeltraktion 218 nicht mehr vor den SBB Wagenpark gibt weil von Sound her haben mir die 218 sehr gut gefallen vor den EC
Ich habe lange auf diesen Wechsel gewartet, um meine regelmässige Fahrten von Zürich nach Nürnberg zu vereinfachen. Diese fielen aufgrund der Pandemie aber lange aus. Ich freue mich auf die nächste Reise im Frühjahr!
Auch die 4h sind schon mal ein großer Fortschritt, aber da geht nochmehr, wie wir im Video erfahren haben. Wenn die echten 3:30 h Realität werden im Dezember, sind wir mit dem Zug auf alle Fälle schneller als wie mit dem Auto. Gut so!
Wird die Allgäubahn Buchloe Kempten Hergatz auch noch elektrifiziert? Dann könnte auch Kempten wieder Fernverkehr nach Vorarlberg und in die Schweiz bekommen
Das wird noch Jahrzehnte dauern. Erstmal ist bis Biessenhofen geplant so um 2035. Ob die Fertigstellung bis dahin klappt. Glaube ich nicht, da werden eher Batteriezüge oder Wasserstoffzüge fahren.
Der Astoro wäre auch was für die Verbindung Zürich - Stuttgart über die Gäubahn, durch die Neigetechnik könnte man dort ebenfalls eine schnellere Fahrzeiten realisieren. Momentan werden die meisten Züge nicht bis Zürich durchgebunden da die IC2 keine ETCS Zulassung in der Schweiz haben. Es fahren lediglich ÖBB Taurus mit SBB Eurocity Wagen nach Zürich, dabei gibt es aber einen Lokwechsel in Singen. Es sollen wohl die ehemaligen Westbahn Kiss Züge diese Strecke übernehmen. Besser wäre natürlich eine Zug mit Neigetechnik. Um den Deutschland Takt zu realisieren soll die Gäubahn teilweise zweigleisig ausgebaut werden. Es ist auch im Gespräch einen neuen 10km langen Tunnel von Böblingen zum Flughafen Stuttgart zu bauen um nochmals Fahrzeit einzusparen. Allerdings sollen auch die Halte in Singen und Böblingen wegfallen um noch mehr Fahrzeit einzusparen und das kann natürlich nicht die Lösung sein, deshalb sollte die DB nicht darauf behaaren die Strecke selber zu fahren. Sie sollte die SBB lieber Fragen ob Sie noch Astoro für diese Strecke übrig hat....
Die SBB EC Rabe (ex RAe TEE), der Alp(en)traumzug Cisalpino und ICE T sind ebenfalls auf der Strecke gefahren und sind von der Länge her gleich wie der Astoro (Cisalpino 2)
Hoffentlich werden diese Züge nicht dort eingesetzt! Ich habe zwar nichts gegen diese Züge, aber wenn die Strecke mit Astoros betrieben wird, dann ist das letzte Einsatzgebiet der SBB Re 4/4 II auf der Strecke Zürich-Singen weg. Ausserdem sind die Sitze viel zu schmal und der gesamte Zug besticht durch miserable Sauberkeit(zumindest bei meiner Fahrt).Auch wenn ich in der Schweiz wohne, muss ich sagen, dass schweizer Züge nicht viel besser als deutsche Züge sind.
@@nici11998888 der Astoro ist ca. 187 Meter lang also ca. 15-20 Meter länger als die EC-Komp plus Lok der SBB. Tatsächlich begrüsse ich, dass die DB vor hat, Stadler KISS einzusetzen, da diese eine stärkere Beschleunigung haben, als die Re420 + Komp, wie sie ab Singen in der Schweiz fahren. So könnte man auch etwas an Zeit gewinnen. Der Haken daran ist, dass die DB dann die Linie betreibt... Auf der anderen Seite, sinds Stadler-Züge, da kann man nicht viel falsch machen :P Natürlich wäre ein Neigezug ideal für die Strecke (kann nur für die schweizer Seite sprechen), aber von dem ETR610 hat die SBB definitiv nicht zu viele. Und wäre der ETR610 ein Rückschritt bezgl. Komfort, verglichen mit den EC-Wagen.
Wird sicher spannend zu sehen, welchen Einfluss diese Verbesserungen haben werden. Denn die Flugverbindungen waren auch in den letzten Jahren ohnehin nie wirklich interessant für Punkt-zu-Punkt Verkehr zwischen Zürich und München, da die bestehenden Flüge primär als Zubringer und Shuttle zwische den beiden Hubs MUC und ZRH der Lufthansa-Gruppe dienten. Ein return-Ticket selbst übers Wochenende konnte schnell mal €600.- oder mehr kosten. Da war in der Regel auch die vorher sehr lange Fahrzeit bei weitem das kleinere Übel, zumal die Fahrzeit vom Münchner Flughafen in die Innenstadt auch nicht wirklich konkurrenzfähig ist...
@@nici11998888 Na ja, richtig optimiert mit online-check-in war man per Flugzeug schon ein wenig schneller. Aber für vielleicht 45 Minuten Zeitgewinn das fünffache bezahlen zu müssen, ist dann eben doch auch massiv daneben. Insofern gehe ich davon aus, dass die verbessert Verbindung weniger Flugpassagiere abgreift (wer nicht in MUC umsteigen wollte, nahm bisher schon den Zug), sondern eher Autofahrer abholt. Was Umwelttechnisch ja auch nicht grundfalsch ist?
Also ich als Eisenbahn Freund und Anwohner in gewisser maßen finde die Elektrifizierung sehr wichtig. 1. Wegen den schnellen Fahrzeiten. 2 wegen dem Klimaschutz und 3. Finde ich moderne Fahrzeuge wesentlich besser als alte. Und dazu kommt ja noch bald der elektrische Nahverkehr von Go Ahead der das ganze farblich aber auch Klima technisch viel besser und pro Kopf noch weniger Co2 Austoß hat
Bei Minute 3.08 bist Du am Stadler Werk vorbei gefahren, hast nicht mal erwähnt für was dieser Name steht, oder möchtest Du sagen wuste ich nicht nehme Dir aber nicht ab.
Die Zugverbindung mag nach schweizer Maßstäben akzeptabel sein (ca. 310 km in zukünftig 3:30 h, knapp 90 km/h). Anstatt das Autofahren, wie aktuell vielerorts versucht, unattraktiver zu machen, sollte die durchschnittliche Reisegeschwindigkeit von Fernzügen von München oder auch Stuttgart nach Zürich auf 120 bis 150 km/h angehoben werden.
Ab Planwechsel Dezember 2021 fahren der IC 118/119 etwas beschleunigt und der Railjet 867/860 zwischen Lindau-Reutin und Stuttgart und dann weiter nach Dortmund bzw Frankfurt.
Es gibt eine Taktlücke, welche dank dem deutschen Geiz entstanden ist. Sie wird während ein paar Tagen (vor Feiertagen und während des Oktoberfests) gefüllt; dann gibt es den integralen Zweistundentakt.
Ist der jetzt auch endlich pünktlicher? Ich bin ein paar Jahre lang wöchentlich auf der Strecke gefahren und der Zug ist ca. 1 mal im Jahr pünktlich aus Deutschland gekommen...
3 роки тому+2
Ja, meiner Erfahrung nach und auch mit Blick auf die Pünktlichkeitsdaten ist er relativ pünktlich, wenn auch nicht so verlässlich wie z.B. reine Schweizer Züge. Lg Sebastian
Weißt du zufällig, ob die Jahreskarte des VVV (Maximo-Karte) offiziell auch im Eurocity auf der Strecke zwischen St. Margrethen und Lindau gilt? In den Fahrgastrechten der VVV steht nämlich nur "Alle Züge im VVV-Gebiet" (oder so ähnlich), daher ist meine Interpretation, ja, sie gilt auch im EC auf der Vorarlberger Strecke. Hab aber nie nachgefragt und bin mir bis heute unsicher, ob es wirklich so ist.
@Louise 22 y.o - check my vidéó Das ist wirklich schade und darüber habe ich mich auch schon aufgeregt. Allerdings wäre der Ausbau auch schwierig, da der nötige Platz einfach fehlt (Berg - Straße - Zugstrecke - Radweg - Bodensee; alles sehr dicht nebeneinander)
Zur Zeit sind die drei Züge, welche von München Hbf durchfahren und nicht in St. Margrethen enden sehr unpünktlich. Weiss jemand, was die Ursache für die teilweise „chronischen“ 30 min. Verspätung ist?
Super Video! Freue mich immer, in Bregenz einen der neuen ECEs vorbeidüsen zu sehen - bald ist man ja sogar noch schneller in Zürich, eine super Sache.
Derzeit ist der Fernbus schneller. Man braucht mit dem Flixbus 3.50 Std, der die Strecke ohne Zwischenhalt realisiert. Nach dem Fahrplanwechsel wird der EC(E) nur 20 Min schneller sein als der Fernbus. Allgemein die Strecken hier in Süddeutschland sind so was von langsam. Man braucht z.B. über 2.30 Std zwischen München und Stuttgart und nur 2.14 Std von Stuttgart nach Köln. Es gibt auch keine Direktverbindung nach Konstanz. Durch die neue ECE-Linie wird es aber möglich sein von München nach St. Gallen zu fahren um dann dort in den RE nach Konstanz umzusteigen.
@@nici11998888 Ja, in der Schweiz ist es auch ein EC. Halt der Versuch der DB, mal wieder einen Zug noch teuer zu verkaufen - obwohl sie nicht mal die Garnitur stellen und mit der Elektrifizierung auch noch zu spät waren.
Im November mach ich eine Woche Urlaub in Lindau. Da fahr ich von Leipzig über München nach LI-Reutin, wo auch das Hotel ist. Der Abschnitt München - Lindau wird von mir mit dem ECE genutzt.
Schöner Bericht, inklusive kleiner Schwenks auf den aktuellen Voralpen-Express! Ich habe inzwischen meine erste “Schnupper-Fahrt” von Lindau nach Zürich im Habicht geplant. Bin mal gespannt, wie sich der elegante Vogel für den Fahrgast zeigt …
Erstmal gut das die Strecke "verschnellert" wurde und auch elektrifiziert. Nur gibt es da einige Punkte die negativ sind an der Elektrifizierung: - Man hätte die württemberger Allgäubahn direkt zweigleisig ausbauen sollen. - Das kurze Verbindungsstück zwischen württ. Allgäubahn und Südbahn (Kisslegg - Aulendorf) hätte man direkt auch elektrifizieren MÜSSEN - Die bereits jetzt schon bei weitem überlastete Illertalbahn als Zubringerstrecke von Ulm nach Memmingen muss dringen auch zweigleisig werden. Die Strecke ist die meistbefahrene eingleisige Strecke Deutschlands. Und von da kann man auch bald gut nach Stuttgart. Somit wäre eine (oder auch 1,5 mit Ulm) weitere Metropolregion miterschlossen.
Eine deutliche Verbesserung, aber die Geschwindigkeit ist ziemlich niedrig. Vor allem auf Schweizer Seite. Fast die Hälfte der Zeit braucht der Zug von Zürich nach Bregenz, obwohl das gerade mal 112km sind. Dafür braucht der dann 1h 40min nach dem neuesten Fahrplanwechsel. Da ist ja Lindau-München schon fast "High-Speed" dagegen. Insgesamt ist es peinlich, dass für 274km Strecke 3h 30min gebraucht werden, alles über 3h ist eigentlich zu viel.
DAS wäre eine coole Sache. Aber bis jetzt hab ich noch nichts vor derartigen Planungen gehört. Wird vielleicht aber auch erst dann möglich, wenn alle Astoros auf die neue Zugsicherungssoftware umgestellt wurden und sich im Betrieb auch gezeigt hat, dass das mit der Umschaltung während der Fahrt auch wirklich funktioniert.
@@m-a-l-3000 Das Umstellungsproblem existiert wohl nur für das Österreichische Zugnetz. In Deutschland und Italien waren die Züge schon vorher unterwegs. Das Problem ist wohl eher, dass die SBB nicht so viele dieser Züge hat. Und für die Nord-Süd Achse hat der Zug einfach eine zu geringe Kapazität. Deswegen wurden sie ja auf dieser Strecke durch den Giruno ersetzt.
45 Jahre bis zur Umsetzung - und das auch nur, weil _die Schweiz_ Geld in _deutsche_ Infrastruktur investiert hat. Eine Schande. In einem aktuellen Video im Kanal höre ich sinngemäss: Österreich - neue Strecken und Bahnhöfe (wieder)eröffnet - Deutschland: Geschacher um die Vergabe von Regional-Linien... kein Wunder, dass in Deutschland nichts mehr was wird. Danke für die sehr informative Aufbereitung in den Videos. Ich schaue den Kanal gerne.
Es hat zu lange gedauert zu bauen. Aber cool ist es trotzdem, aber was natürlich blöd ist, dass auf deutscher Seite viel zu viel eingleisig ist und dadurch einiges an Verspätung kommt wegen eines Bummelzuges
Ich bin auf der Strecke Wochenendpendler gewesen, meist waren wir zu früh in München - ganz selten mal zu spät. Und wenn wir zu spät waren, dann lag das an einer Umleitung nach PU oder den coronabedingten Einreisekontrollen in Lindau.
Bei der quasi ersten Fahrt mit Fahrgästen wurde doch so ein Astoro auf ein Gleis ohne Strom geleitet - was dann den Stromabnehmer abgerissen hat und für den Rest des Tages ging nichts mehr =)
Das erinnert an die ersten Tage auf der Schnellfahrstrecke Nürnberg - Erfurt. Manchmal denkt man, die Eisenbahner machen das extra, um ihren Arbeitgeber nur recht oft zu blamieren.
Die Strecke Buchloe - Hergatz ist durchwegs eingleisig. Ich halte eine partielle Zweigleisigkeit zwischen Mindelheim und Memmingen für sinnvoll. Dies würde die Strecke belastbarer und auch etwas schneller machen.
Bin auch enttäuscht, dass der eingleisige Abschnitt derart lang ist und dass die Trassierung mit derartig vielen Kurven und Umwegen beibehalten wurde. Für eine Strecke zwischen dem Eisenbahn-El Dorado Schweiz und Deutschlands drittgrößtem Bahnhof ist das ein Witz.
@@outdoorolli5754 Richtig. Westlich von Memmingen macht die Strecke einen Riesen-Bogen und wird dadurch künstlich verlängert. Eine sinnvolle Abkürzung (Memmingen - Aitrach) wurde nach meiner Kenntnis nie ernsthaft erwogen. Dafür ist kein Geld da. Für Afghanistan mussten ja Milliarden ausgegeben werden. Okay, ist anderes Thema, ich verstehe.
@@helilebon614 nicht gut informiert, denn die Planung und Diskussionen um die Begradigung des »Tannheimer Bogens« gab es. Scheitere 2009 u.a. am Widerstand von zwei Gemeinden, deren Pendler dadurch ihren Bahnhof/-Anschluss verloren hätten
@@kaypi8177 Ich akzeptiere deine Aussage. Da ich nicht aus der Gegend bin, konnte ich dies kaum wissen. Schade, denn nach meiner Einschätzung hätte man ca. 5 Minuten Fahrzeit einsparen können durch eine radikale Begradigung des Tannheimer Bogens. Ferner Energie-Einsparung und geringerer Verschleiß am Gleis. Danke für deine Kenntnisse.
ECE kann man schon seit ein paar Jahren fahren zwischen Frankfurt und Milano mit 1 Zugpaar pro Tag. Die Züge sind IMO sehr bequem, fast so schön wie die ETR 470 (dort die alten 1.-Klasse-Sessel). Nach meiner Erinnerung fuhren die EC München-Zürich immer über Memmingen. Erst mit den Elektrifizierungsarbeiten begannen die Kurse über Kempten. Die alten Züge mit 218er-Doppeltraktion waren eindrucksvoll. Bin oft damit gefahren. Ein tolles Bild, vor allem im Winter. Die Panoramawagen wurden erst nach dem Ende der Gotthard-Bergstrecke eingestellt, davor fuhr kein Panoramawagen mit.
Original ist das eine eingleisige Bummelbahnstrecke zwischen Buchloe und Hergatz, sie wurde elektrifiziert durch die Finanzierung der Schweiz...ansonsten ist das komplette Allgäu nur dieseltechnisch erreichbar...soviel zum Thema die DB wäre umweltfreundlich
Gibt es in der Schweiz überhaupt eine zuggattung über dem IC/EC? Oder fahren dort alle fernzüge zu dem Tarif? Also auch der TGV, ICE, Railjet oder Frecciarossa?
In der Schweiz gibt es nur ein Tarifsystem. Das heisst man bezahlt für jede Stecke den gleichen Preis, egal ob man eine S-Bahn, ein IC oder ein ICE/TGV nimmt ☺️
@@haho1726 Traurig ist ja……. Die Schweiz hat den Ausbau auf diversen Strecken zwischen der Schweiz und Deutschland tatkräftig mitfinanziert….. Und der CH-Steuerzahler hilft bei der Rückfinanzierung, ebenso tatkräftig mit, da er für einen EC den ICE-Tarif zahlt!
Vom Design her sind die neuen Züge alles andere als gelungen. Über die Strecke ist weniger her zusagen. Schade nur, dass Lindau, bedingt durch den neuen Bahnhof Reutin, weniger attraktiv geworden ist, zudem die Namenswahl Lindau-Insel blödsinnig hoch 3 ist. Warum musste den der Name überhaupt geändert werden??
Jetzt würde ich mir nur noch wünschen, dass die Seelinie ausgebaut wird und ein Zubringer von Konstanz nach St. Margrethen eingeführt wird. Dann würden auch der Landkreis Konstanz und der Thurgau stark von dieser Verbindung profitieren.
@@heybenjii5544 Nein, beides gibt es nicht. Nach Ulm kommt man nur mit Umstieg in Radolfzell über die Bodenseegürtelbahn. Die ist aber leider schlecht ausgebaut und unzuverlässig. Und der Umweg über Ulm ist doch beträchtlich. Die einzige wirkliche Alternative ist der Flixbus, da er viel schneller, umstiegsfrei, günstiger und zuverlässiger ist.
Die Perron werden NICHT für den EC verlängert, sondern für den IR13. Dieser fährt nach der Beendigung des Ausbau im St. Galler Rheintal (Fahrplanwechsel 2024/2025) im 30'- Takt. Im weiteren fährt der IC5 zu diesem Fahrplanwechsel, in der Stunde wenn der EC NICHT, fährt bis St. Margrethen.
Da können wir doch froh sein, daß die Strecke nicht stillgelegt wurde. Und wir haben Glück, daß irgendjemand den Schweizern erlaubt hat, mit ihren Zügen auf deutschen Gleisen zu fahren. Das Ganze muss ein Irrtum sein. (Ironischer Rückblick auf die Verkehrspolitik)
Danke für die Eindrücke in diesem kurzem Video über die elektrifizierte Strecke von München nach Lindau. Habe es leider noch nicht geschafft selbst vor Ort zu sein. Werde aber in Zukunft bestimmt eine Fahrt im ECE machen. Na ja die Daten für die Elektrifizierung sind leider in Deutschland zum Alltag geworden. Die Mühlen des Staates sind eben langsam...
Max. 160 km/h auf der Strecke Lindau- München ( die Strecke ist recht kurvig, deshalb lohnt sich Neigetechnik) Max. 140 km/h im Schweizer Statsgebiet, aber erst ab St. Gallen Richtung Zürich (diese Strecke beinhaltet auch relativ viele Kurven, dank Neigetechnik konnte die Fahrzeit jedoch auf knapp unter eine Stunde gedrückt werden) Zwischen Lindau über Bregenz und St. Margrethen nach St. Gallen ist die Strecke eher langsam
@@schurchpatrick9353 deswegen finde ich die Bezeichnung auch absoluten Schwachsinn. Der Zug hat weniger Komfort als gängige EC-Wagen komps. Der Zug fährt langsamer als ein EC nach Hamburg. Und trotzdem mehr zahlen im höheren Tarif system. Absolute Frechheit diese Leute die das veranlasst haben…🤮🤮🤮🤮
@@schurchpatrick9353 die 160 sind schon langsam! Der andere Abschnitt dann noch langsamer :/ heutzutage sollten mindestens 200 durchgängig möglich sein. Wir leben nicht mehr in der Steinzeit
@@AlexW1Climbr Das ist je nach Topographie entweder gar nicht möglich oder nur mit extrem hohen Kosten verbunden. Auf dieser Strecke ist es an vielen Orten nicht möglich noch schneller zu fahren. Die 3,5h sind aber sehr konkurrenzfähig. Vom Komfort her, das ist Ansichtssache, ich kenne viele, die den Zug lieben und ihn durchaus mit einem ICE vergleichen.
@@AlexW1Climbr Deshalb gibt es in der Schweiz vergleichsweise nur wenige Schnellfahrstrecken(Olten-Bern, Lötschberg und Gotthard Basistunnel) weil die Topografie im hügligen und kurvigen Gelände dies nicht zulässt.
Kleine Berichtigung zum Kommentar gleich am Anfang des Films: Der Betrieb startete zum Fahrplabwechsel 2020. Der Fahrplanwechsel 2021 kommt erst noch... Ansonsten sehr schöne Doku.
Sehr schade finde ich die schlechte Funkverbindung auf der Strecke. Man hat unterwegs oft auf langer Strecke kein Internet. Das macht die Verbindung für Geschäftsreisen weniger gut brauchbar als sie ansonsten wäre. Zudem zahlt man einen ICE-Preis für eine doch recht langsame Fahrt. In Summe ist dieser Zug aber doch gut genug, damit ich ihn zwischen Zürich und München dem Flug vorziehe.
@@thetravelingfotographer3401 Die SBB und FS haben die Züge besitzmässig aufgeteilt und betreiben sie daher nicht mehr gemeinsam. Die SBB hat dafür zusätzlich noch weitere ETR 610 (Astoro) gekauft und die erste Generation modernisiert. Das hat den Vorteil, dass alle Züge der SBB- ETR 610 auf dem gleichen technischen Stand sind.
Ich weiss auch nicht wieso, aber irgendwie werde ich mit diesem Zugtyp nicht richtig warm. Bin ich der Einzige, der die Sitze als unbequem empfindet? Meiner Meinung nach stimmt der Neigungswinkel der Rückenlehne überhaupt nicht. 😅
Eigentlich ist die italienische Variante als ETR 610 bezeichnet, die Schweizerische ist RABe 503. DIe Züge sind aber baugleich, würden für ehemälige "Cisalpino" gebaut.
Super Fahrzeit, wie m Vergleich zu vorher. Teilweise Neubau und auf 3 Std runter wäre besser gewesen. Viel wichtiger wäre Stuttgart Zürich auszubauen und weniger Halte. Wer dort mal den IC genommen hat, fühlt sich wie in ner RB. Der Hält wirklich in jedem Kaff. Unzumutbar für schnelle Reisende.
Mich freut es da ich im Allgäu daheim bin, dass es den EC (oder als was der Zug geführt wird ICE) gibt aber finde es auch schade das es kein ECE über Kempten (A) HBF mehr gibt da es von mir der nächst größere Bahnhof ist.
ES HEISST EC= EUROCITY!!!! ECE IST NUR WIEDER MAL NEN MARKETING FURZ… GEHT BEI DER DB NUR UMS IMAGE, ABER TATSÄCHLICHE VERBESSERUNGEN GIBTS NICHT. DER EUROCITY NACH HAMBURG ZB. FÄHRT AUCH 200KMH, DERJENIGE NACH MÜNCHEN ABER NICHT. DOE BEZEICHNUNG ECE MACHT DAHER NICHT IM GERINGSTEN SINN🤦🏻♂️🤦🏻♂️
@@jimi272 Ich denke die Namensänderung kommt vor allem aufgrund des eingesetzten Rollmaterials. Der ETR 610 ist vom Fahrkomfort einem ICE 4 deutlich überlegen. Insbesondere was den Komfort der Sitze angeht
@@nici11998888 ECE könnte viel mehr sein: als nachfolger des EC ein europäischer standard für hochgeschwindigkeitszüge mit gemeinsamen kriterien. Aber vielleicht wird das was mit dem "TEE 2.0" ...
@@robertmeinecke6230 aber wo ist nun eingleisig? Ich bin verwirrt! Ich will doch auch die nächste Generation Superfortschritt! Aber eben nur zweigleisig. Eingleisig ist kein Fortschritt. Dreigleisig ist die nächste Dimension! So in 1000 Jahren vielleicht! Der Fortschritt muss! Aber nur zweigleisig. Denn eingleisig der Fortschritt nicht kann! :-)
@@rexremedy1733 Servus, ist doch ganz einfach, es ist ab Buchloe bis Bregenz eingleisig, ausser dem von mir genannten Abschnitt. Kurz vor Bregenz ist es topographisch nur für ein Gleis Platz, sonst See oder Fels 😢. Gruß von Robert aus Frankfurt am Main
Schönes Video. Ich finde die Elektrifizierung zwar gut, jedoch nahm sie meiner Lieblingsdiesellolbaureihe 218 diese schönen Leistungen durch das Allgäu weg, was sehr schade ist. Natürlich ist es sowohl für die Fahrzeit, als auch für den Klimaschutz besser.
@@xon11_ Der Zug hatte im Simplontunnel genau dieses Problem mit dem Systemwechsel, letztlich wurden es dann 40min Verspätung - schlimmer war aber der Zug selbst - komplett verdreckt, kaputte Sitze, überfüllt, so dass ich meinen Koffer über 2h festhalten musste, weil kein Platz mehr war trotz Sitzplatzreservierung, Zugbegleiter die einem nicht weiterhelfen auf Schweizer Seite (waren von Trenitalia und haben kein Deutsch oder Englisch gesprochen) - keine gute Erfahrung
@@nomissimon5587 oh je… Ich hoffe dass es in den anschlusszügen besser war. Aus irgend einem Grund fahre ich auch gerne mit der BLS von Brig bis Domodossola. Hatte bei der BLS noch nie schlechte Erfahrungen xD
@@nomissimon5587 wobei ich noch nie einen sauberen TGV erlebt habe! Bist du sicher, dass du tatsächlich mit dem Zug gefahren bist von Visp-Karlsruhe und nicht mit dem Gottardo (offensichtlicher Unterschied ist dir Runde Nase). Denn ich habe bisher ab Brig/Visp nur den Gottardo dort gehabt, neben regulären IC, die aber spätestens in Basel/Zürich enden
Ich habe ehrlich nicht verstanden, wieso man ab Buchloe die eingleisige und nicht die zweigleisige Strecke über Kempten! Dann hätte man doch für alle Zuggattungen eine leistungsfähigere Strecke.
Das wurde im Vorfeld diskutiert. Die Strecke über Kempten ist länger und mit grösseren Steigungen und viel höheren Kosten verbunden. Daher könnte auch die Richtzeit von 3,5h nicht realisiert werden.
Die Strecke glänzt immer wieder mit Ausfällen. Nach etlichen Baustellen zuletzt technische Probleme in Memmingen und tagelang bahnersatzverkehr. Unvergesslich auch die elektrische Jungfernfahrt wo der Schweizer Zug im Allgäu auf ein Nebengleis umgelenkt wurde was nicht elektrifiziert war und dann per Diesel abgeschleppt wurde. Das spricht Bände.
Natürlich ist jede Verbesserung zu begrüßen, aber die Strecke zwischen dem Bahnparadies Schweiz und dem süddeutschen Hub München noch immer weitgehend eingleisig und folgt einer Nebenbahn-Trassierung aus dem 19. Jahrhundert, so dass man selbst mit Neigetechnik noch 2 Stunden von München zum Bodensee braucht und verlängerte Halte für Gegenzüge und Verspätungen an der Tagesordnung sind. Bin enttäuscht! Mit der Infrastruktur und Fahrzeit wird nie ein Stundentakt kommen.
Das stimmt leider, aber die Bayern ahben gemerkt, wenn man die 2-gleisige Strecke über Kempten elektrifiziert hätte, dann hätte man doppelt soviel Oberleitung bauen müssen. Ein anderes Problem wäre, dass die Strecke dann für den Güterverkehr interessant geworden wäre, so ziehen die Österreicher ihre Güterzüge gen Ostösterreich weiter über den Arlberg anstatt sie durch Deutschland zu bugsieren. Eine Kernfprderung der Bürgerinitiativen war: Bloß keine Güterzüge. Und das hat man auf diese Art erreicht, denn die Strecke ist, weil eigentlich Nebenbahn, nur Streckenklasse C3 statt für den (inter)nationalen Güterverkehr vorgesehene Streckenklasse D4. Die Strecke über Kempten ist D4, aufgrund der starken Steigungen und nicht vorhandener Elektrifizierung aber weitesgehend uninteressant für Güter. Einen Stundentakt wird es dennoch geben, GO Ahead wird ab kommenden Fahrplanwechsel eine durchgehende Verbindung von München nach Lindau über Memmingen mit Elektrotriebzügen anbieten, natürlich als Regionalverkehrsleistung, aber dennoch, vorallem für die nicht vom Fernverkehr angefahrenen (größeren) Orte unterwegs, wie Wangen, Leutkirch und Mindelheim ein großes Plus. Für Kempten entfällt zwar die Direktverbindung in die Schweiz, aber nach München kommt man nach wie vor sehr schnell und die IC Leistungen nach Obersdorf halten auch noch dort. Gen Schweiz gibt es REs die nach Lindau Reutin durchgebunden sind und auf die Abfahrtszeit des EC passen, bei tatsächlich kaum längerer Gesamtfahrzeit im Vgl zu vorher. Insgesamt also eigentlich schade, dass das (tiefe) Allgäu jetzt für sehr lange Zeit weiter Dieselland bleiben wird, aber insgesamt immerhin mal eine Elektrifizierung die in Bayern tatsächlich umgesetzt wurde. Aber gerade für die an der Strecke gelegenen Orte in großes Plus und für die anderen kaum ein Minus. Immerhin etwas, aber ja, einen nicht haltenden Schnellverkehr in hoher Taktdichte lässt sich auf der Strecke (ohne große Erweiterungen) nicht umsetzten. Man sieht es an dem ICE Zugpaar Berlin-Bregenz, was für die Strecke trotz der gleichen Haltdichte wie der ECE fast doppelt solange braucht und auch noch deutlich langsamer als die Regionalbahn ist, die überall hält. Außerdem muss der Zug den Umweg über Mering Geltendorf nehmen, da die für 160 km/h ausgebaute, 2gleisige, schnurgerade Strecke Augsburg-Buchloe auch nicht elektrifiziert ist. Hier will Bayern auf alternative Antriebskonzepte setzen.
Sehr guter Beitrag 👍! Wenn die Deutsche Bahn ihre Projekte schneller und mit Blick auf andere Länder(China)umsetzen würde,dann wär die DB höchstwahrscheinlich mit 70-80%Personenbevoderung ausgelastet ☝️!Aber hier in Deutschland werden alle guten Projekte entwickelt und dann eingestellt 🤷♂️!Andere Länder, zB China übernehmen solche Projekte und bei denen funktionieren solche Sachen dann(Trans Rapid)☝️!!
Bin mit dem Astoro von Bregenz nach München gefahren (EC 97) und retour (EC 190). Meine Erfahrungen waren eher negativ denn euphorisch! Hier in Stichworten meine Erfahrungen bei der Hinfahrt: kein WLAN - Telefonverbindungen sehr mangelhaft - Verspätung (EC wird nachrangig geführt) - Reservierung schwer lesbar, aber während der gesamten Fahrt sichtbar - Service in der 1. Klasse nicht vorhanden - Gepäck-Ablagen viel zu klein, bzw. kaum vorhanden - Fußraum zu eng bemessen - keine andauernde hohe Fahrtgeschwindigkeit (häufige Kurzunterbrechungen), dadurch zusätzliche Verspätungen . Konsequenzen: Für Fahrten zum Münchener Flughafen auf jeden Fall großzügigen Zeitrahmen einplanen Rückfahrt: Hauptbahnhof München: Wird gerade saniert, ist wirklich schlecht beinander - die DB-Lounge hat ein völlig unattraktives Ambiente, auch die Bedienung strahlt kaum Freundlichkeit aus - die Garnitur des EC 190 hat auch schon bessere Zeiten gesehen: das Wageninnere ist 'abgewohnt', die Sitze in der 1. Klasse sind zu eng gesetzt, somit der Fußraum unbequem - für's Reisegepäck ist wiederrum viel zu wenig Platz vorgesehen - EC 190 komplett voll - er soll ja eine klare Alternative zum Flugzeug darstellen: München-Zürich wird von und ins jeweilige Zentrum durchgeführt, wogegen die Flughäfen außerhalb liegen - die Sitzverstellung ist obsolet, da für die Beine schlicht der Platz fehlt Das waren ein paar Eindrücke, die mir während der Fahrten aufgefallen sind. Auch die s. g. 'Neigetechnik' ist nicht das 'Gelbe vom Ei'. Die Schaukelbewegungen fallen oft unangenehm auf. Vor allem machen die häufigen Verspätungen des EC aus Richtung München das Angebot eher unattraktiv. Schade, denn die Verbindung hat durch die Elektifizierung sehr gewonnen.
München- Lindau nutze ich mindestens 2 mal wöchentlich und ich bin definitiv kein Freund des neuen Zuges weil im Allgäu eigentlich 218 mit sbb Wagen besser aussah aber ich genieße den besseren comfort und die schnellere Fahrzeit nur hab ich schon sehr oft erlebt das dann anschlüsse in Lindau nicht warten wenn man verspätet ist was für mich immer ein kleines Problem ist
@T[A]P Me!! To Have [S]EX With Me es fehlt halt einfach dieses laute Geräusch beim anfahren dieser blick aus dem Panorama wagen oder einfach der Flair und die Atmosphäre in den alten wagen
Der Witz ist, wenn die Schweiz nicht Geld nachgeschoben könnten wir wahrscheinlich Heute noch auf die Eröffnung warten -.-
Dafür bezahlen die Schweizer/innen gerne den ICE-Tarif ab/bis Lindau!
Bei unseren bayrischen Verkehrsministern in Deutschland müssen immer andere nachhelfen. Die württembergische Südbahn wurde auch nur elektrifiziert, weil BaWü einen Teil der Kosten übernommen hat. Hoffentlich werden wir die CSU nicht in der nächsten Bundesregierung haben.
@@reinerjung1613
Auch dort hat die CH mitfinanziert…..
Das gleiche war auf der Strecke Schaffhausen - Singen, die Kosten für den elektrischen Betrieb sollte die Hälfte die Schweiz und die andere Hälfte Deutschland bezahlen. Aber leider hat Deutschland nichts gemacht, schlussendlich hat die Schweiz alles bezahlt, damit es endlich weiter geht. Die DB hat dann gebaut und jetzt fährt die SBB von Zürich direkt nach und von Singen elektrisch.
@@ursmorach5599
Leider zahlt auch da der Schweizer kräftig nach……
Wieso das die Strecke nicht im GA-Bereich ist, ist mir immer noch schleierhaft!
Wieso das ich von Singen bis Stuttgart, mit einer C-Fahrkarte fahren darf, jedoch für die Strecke von Singen nach Schaffhausen eine der Kategorie B benötige?
1975 geplant, 2020 fertig. Au Mann, warum so träge? Okay, freuen wir uns, dass es endlich fertig ist und richtig was bringt. Danke wieder einmal für das tolle Video!
Insbesondere das die CH kräftig mitfinanzieren musste….
Weil Deutschland fast nichts mehr auf die Reihe bekommt und sich nicht scheut, sich die eigene innerdeutsche Strecke vom Nicht-EU-Land Schweiz mitfinanzieren zu lassen? Ich empfinde das als letztklassig und unverschämt bis in den Wald hinein.
@@haho1726 Tja... es ist einfach peinlich.
Anwohnereinsprüche
@@haho1726 In D kam da die Wiedervereinigung "dazwischen", was auch eine enorme strukturelle Aufgabe darstellte. Der innerdeutsche Zugverkehr mußte erst mal neu gestaltet werden und dann muss halt auch für solche Projekte wie diesem die Finanzierung gesichert sein.
Ein bisserl differenzierter Hinschauen kann nicht schaden. Wieso die Schweizer da mitfinanziert haben weiss ich nicht. Sie werden schon einen Grund haben und das nicht nur aus Nächstenliebe machen. Mit vollen Hosen ist auch leicht stinken!
Es ist schade, dass die Strecke nur elektrifiziert und nicht wenigstens teilweise zweigleisig ausgebaut wurde. Gerade zwischen Kißlegg und Leutkirch sowie zwischen Memmingen und Mindelheim wäre ein Begegnungsabschnitt dringend notwendig.
Zwischen Leutkirch und Kißlegg wäre eine Zweigleisigkeit nicht besonders teuer gewesen: Flaches Land, fast keine Kunstbauten (Brücken), günstige Bodenpreise. Aber man wollte nicht.
Ich habe am 19.08.21 den Zug von München nach Lindau als Rollstuhlfahrer genutzt. Der Reisekomfort ist deutlich besser als mit den teilweisen alten und hohen RE Zügen von DB Regio Bayern.
Die Bahnhöfe auf der Strecke dürften jetzt auch rollstuhlgerecht ausgebaut worden sein.
Naja, zum EC ist es kein grosser Unterschied…..
Ausser das der Rollstuhlstellplatz jetzt in der ersten Klasse ist!
@@outdoorolli5754
Solange es die Züge nicht sind….
Die Organisation von Rollstuhlfahrten in Deutschland ist zwar unkompliziert aber unflexibel!
@@nici11998888 wenn ab Dezember 21' die neuen Elektro-Triebzüge im Regionalverkehr eingesetzt werden, dürfte sich die Nutzbarkeit gegenüber den heutigen 612er Zügen für Rollstuhlfahrer deutlich verbessern.
5:01 Die Umrüstung der Züge wird sich ein wenig verspäten:
«Ab dem kommenden Fahrplanwechsel im Dezember 2021 profitieren Bahnreisende von schnelleren Verbindungen zwischen Zürich und München, vorerst bei der Hälfte der Züge. Voraussichtlich ab Frühling 2022 verkehren dann alle EuroCity-Züge in 3 Stunden 30 Minuten. Für die Verzögerung sorgt das noch laufende Zulassungsverfahren für das neue Zugsicherungssystem auf den Zügen des Typs Astoro.»
wie wird dies vom Fahrplan her gestaltet? die Hälfte mit Abfahrt xx:03 in Zürich und die andere Hälfte xx:33? hört sich etwas kompliziert an
Das ist quatsch mit der Hälfte der Züge. Es betrifft alle Verbindungen gleichzeitig laut Fahrplan 2022.
Nein, es gibt in der Tat eine Änderung, ich habe die Infos hierzu in der Videobeschreibung ergänzt.
Lg Sebastian
@ Vielen Dank für die Info. Das einzige Problem sehe ich darin, sollte der EC sich verspäten, dann verpasst man in St. Margrethen nämlich den Anschluss und dann dauert die Fahrzeit nach Zürich ungleich länger. Bin gespannt wie die SBB dies lösen will.
@@schurchpatrick9353 dieses Problem dürfen wir Pendler alle erleben... von den 3.5h ist täglich KEIN einziger Zug pünktlich. Jede Verbindung ist somit durch das System immer 20-30 und mehr Minuten verspätet 😬 attraktiv gleich wie vor 2022
Schön, dass die Strecke endlich fertig ist. Ein bisschen Schade um die Panoramawägen, aber der Fahrzeitgewinn ist es jedenfalls wert. Eine Schande, dass es so lange gedauert hat, bis die Strecke endlich elektrifiziert ist, aber was will man auch mit 16 Jahren CSU in Verkehrsministerium anders erwarten
Dass es überhaupt Panoramawagen im Deutschlandeinsatz gab, lag auch nur am letzten SBB-CEO, der der völlig idiotischen Meinung war, in der Schweiz bräuchte kein Mensch Panoramawagen🤦♀️
Wenn Oktober 2009-Dezember 2020 16 Jahre sind, würde ich nochmal zum Besuch einer Grundschule raten. Meiner Meinung nach sind das elf Jahre.
@@RTSRafnex2 Na ja, es waren ja auch "Botschafter" der SBB. Und vielleicht gibt es ja irgendwann wieder einmal einen "Südallgäu-ECE" oder sowas, der wieder einen Panoramawagen führt. Schade ist nämlich, dass Kempten nicht mehr bedient wird und damit auch die Verbindung nach Garmisch und Innsbruck "abgerissen" ist.
Danke für das informative Video. Meines Erachtens sind aber zwei kleinere, aber wichtige Infos entgangen:
- 0:48 Der Zug fährt nur in Deutschland als ECE und in der Schweiz als EC, da sich in der Schweiz die Tarife nicht nach Zugkategorie unterscheiden.
- 2:30 Der Kopfbahnhof Lindau heisst neu Lindau-Insel und nicht mehr Hauptbahnhof.
Lindau HB gibt es aber noch aber der zug fährt nicht mehr da hin nur noch Regios, also nach meinem wissensstand
@@hoschisysebahnkanal Ja, es gibt ihn noch. Aber sein Name ist neu Lindau-Insel.
Bei 0:48 sagt er ICE 😂
@@bastutrask1054 aber der neue heist doch insel nicht der alte, hab ich gemeint
@@hoschisysebahnkanal Keiner der beiden Bahnhöfe Insel und Reutin ist komplett neu: Lindau-Reutin wurde für den Personenverkehr wiedereröffnet. Lindau Hbf wurde in Lindau-Insel umbenannt. Hbf und Insel bezeichnen somit dieselben Bahnhöfe. de.m.wikipedia.org/wiki/Bahnhof_Lindau-Insel
Zur Elektrifizierung : Es gibt noch VIEL zu tun , packt es endlich an…!
Es geht was weiter und das finde ich immer gut. Daß Änderungen nicht jedem gefallen ist klar. Aber daran wird gearbeitet und hier regelmäßig super informiert. Danke dafür...
Ich hab den Zug am Sonntag (18.10.) als Zubringer für den Bernina-Express benutzen wollen, aber leider hat das nicht funktioniert. Direkt nach der deutsch-österreichischen Grenze kurz vor Lochau hatten wir einen Personenunfall. :( Der Zug fuhr dann mit 2h Verspätung schließlich bis nach St. Margrethen wo alle Reisenden aussteigen mussten. Der Zug an sich war aber toll als Passagier, die Sitze in der 1. Klasse sind super (Stoff - viel besser als die blöden Ledersitze der Deutschen Bahn).
Schönes Video und finds auch Cool mit der Elektrifizierung der Strecke von Geltendorf bis Lindau. Schöner Zug der Astoro gefällt mir gut. s
Schade das es die Doppeltraktion 218 nicht mehr vor den SBB Wagenpark gibt weil von Sound her haben mir die 218 sehr gut gefallen vor den EC
Endlich! Ich freue mich auf die Gelegenheit, diese neue Verbindung zu nützen!
Hab so einen Zug am Montag in Lindau durchfahren sehen, hab mich schon gefragt was ein SBB Zug dort treibt, jetzt weiß ich’s
Ich habe lange auf diesen Wechsel gewartet, um meine regelmässige Fahrten von Zürich nach Nürnberg zu vereinfachen. Diese fielen aufgrund der Pandemie aber lange aus. Ich freue mich auf die nächste Reise im Frühjahr!
Naja ist halt schade da ich nun nicht mehr die Wagenganitur sehe wenn sie durchgefahren ist ... f an alle Trainspotter :( im Oberalgäu...
Ich fühl mit dir
Auch die 4h sind schon mal ein großer Fortschritt, aber da geht nochmehr, wie wir im Video erfahren haben. Wenn die echten 3:30 h Realität werden im Dezember, sind wir mit dem Zug auf alle Fälle schneller als wie mit dem Auto. Gut so!
Aha, so funktioniert also der UA-cam spam: einfach einen Beitrag weiter unten kopieren und dann auf das eigene Profil verweisen.
Super Beitrag und tolles Video :)
Hab eine Frage könntest du mal ein Video zum Knotenpunkt Lenzburg in der Schweiz machen und wie verletzlich der ist?
Wie immer Super Beitrag... Grüße Manni aus Franken...
…..mit Franken wurde auch zu einem grossen Teil bezahlt……
Sehr schöner Beitrag!!!👍👌👍👌
Danke!
Lg Sebastian
Extrem zäh diese Planungen: Begonnen 1975 - umgesetzt 2020 : 45 Jahre später.
In dem Fall dürfte das Vorhaben zuwischenzeitlich auf Eis gelegt worden sein.
Wird die Allgäubahn Buchloe Kempten Hergatz auch noch elektrifiziert? Dann könnte auch Kempten wieder Fernverkehr nach Vorarlberg und in die Schweiz bekommen
Das wird noch Jahrzehnte dauern. Erstmal ist bis Biessenhofen geplant so um 2035. Ob die Fertigstellung bis dahin klappt. Glaube ich nicht, da werden eher Batteriezüge oder Wasserstoffzüge fahren.
Ein weiterer Vorteil wäre, dass der Verkehr dann relativ einfach im Falle von Störungen oder Wartungen umgeleitet werden kann
super Idee und ich mache demnächst vielleicht eine Fahrt mit dem Zug
Ein sehr schöner Zug 😊👍
Schönes Video.
Gruss aus St.Gallen
Gibt es zum Zuginneren noch mehr Bildmaterial und Infos? So bequem sehen die Sitze nicht aus - und wie ist die erste Klasse?
Die Sitze in der zweiten sind schon recht bequem, aber viel zu schmal. In der Ersten ist das auch nicht viel besser...
Vielen Dank für den sehr informativen Beitrag - Daumen hoch!
Der Astoro wäre auch was für die Verbindung Zürich - Stuttgart über die Gäubahn, durch die Neigetechnik könnte man dort ebenfalls eine schnellere Fahrzeiten realisieren. Momentan werden die meisten Züge nicht bis Zürich durchgebunden da die IC2 keine ETCS Zulassung in der Schweiz haben. Es fahren lediglich ÖBB Taurus mit SBB Eurocity Wagen nach Zürich, dabei gibt es aber einen Lokwechsel in Singen. Es sollen wohl die ehemaligen Westbahn Kiss Züge diese Strecke übernehmen. Besser wäre natürlich eine Zug mit Neigetechnik. Um den Deutschland Takt zu realisieren soll die Gäubahn teilweise zweigleisig ausgebaut werden. Es ist auch im Gespräch einen neuen 10km langen Tunnel von Böblingen zum Flughafen Stuttgart zu bauen um nochmals Fahrzeit einzusparen. Allerdings sollen auch die Halte in Singen und Böblingen wegfallen um noch mehr Fahrzeit einzusparen und das kann natürlich nicht die Lösung sein, deshalb sollte die DB nicht darauf behaaren die Strecke selber zu fahren. Sie sollte die SBB lieber Fragen ob Sie noch Astoro für diese Strecke übrig hat....
Wäre der nicht zu Lang?
Die SBB EC Rabe (ex RAe TEE), der Alp(en)traumzug Cisalpino und ICE T sind ebenfalls auf der Strecke gefahren und sind von der Länge her gleich wie der Astoro (Cisalpino 2)
Hoffentlich werden diese Züge nicht dort eingesetzt! Ich habe zwar nichts gegen diese Züge, aber wenn die Strecke mit Astoros betrieben wird, dann ist das letzte Einsatzgebiet der SBB Re 4/4 II auf der Strecke Zürich-Singen weg. Ausserdem sind die Sitze viel zu schmal und der gesamte Zug besticht durch miserable Sauberkeit(zumindest bei meiner Fahrt).Auch wenn ich in der Schweiz wohne, muss ich sagen, dass schweizer Züge nicht viel besser als deutsche Züge sind.
@@nici11998888 der Astoro ist ca. 187 Meter lang also ca. 15-20 Meter länger als die EC-Komp plus Lok der SBB.
Tatsächlich begrüsse ich, dass die DB vor hat, Stadler KISS einzusetzen, da diese eine stärkere Beschleunigung haben, als die Re420 + Komp, wie sie ab Singen in der Schweiz fahren. So könnte man auch etwas an Zeit gewinnen.
Der Haken daran ist, dass die DB dann die Linie betreibt... Auf der anderen Seite, sinds Stadler-Züge, da kann man nicht viel falsch machen :P
Natürlich wäre ein Neigezug ideal für die Strecke (kann nur für die schweizer Seite sprechen), aber von dem ETR610 hat die SBB definitiv nicht zu viele. Und wäre der ETR610 ein Rückschritt bezgl. Komfort, verglichen mit den EC-Wagen.
Einziger Nachteil die SBB hat nicht so viele Astoros
Besser wäre ein gleichzeitier zweigleisiger Ausbau gewesen .. und dazu eine Begradigung der Trasse in BaWü.
Wird sicher spannend zu sehen, welchen Einfluss diese Verbesserungen haben werden. Denn die Flugverbindungen waren auch in den letzten Jahren ohnehin nie wirklich interessant für Punkt-zu-Punkt Verkehr zwischen Zürich und München, da die bestehenden Flüge primär als Zubringer und Shuttle zwische den beiden Hubs MUC und ZRH der Lufthansa-Gruppe dienten. Ein return-Ticket selbst übers Wochenende konnte schnell mal €600.- oder mehr kosten. Da war in der Regel auch die vorher sehr lange Fahrzeit bei weitem das kleinere Übel, zumal die Fahrzeit vom Münchner Flughafen in die Innenstadt auch nicht wirklich konkurrenzfähig ist...
Auch bei 5 Stunden warst du mit dem Zug immer noch schneller…..
Oje - Bring die Münchener nicht auf den Gedanken den Flughafen mehr an die Innenstadt anzubinden, dass hatte man ja schon (Magnetschwebebahn).
@@nici11998888 Na ja, richtig optimiert mit online-check-in war man per Flugzeug schon ein wenig schneller. Aber für vielleicht 45 Minuten Zeitgewinn das fünffache bezahlen zu müssen, ist dann eben doch auch massiv daneben. Insofern gehe ich davon aus, dass die verbessert Verbindung weniger Flugpassagiere abgreift (wer nicht in MUC umsteigen wollte, nahm bisher schon den Zug), sondern eher Autofahrer abholt. Was Umwelttechnisch ja auch nicht grundfalsch ist?
@@ericofantastico 😂😂😂 Legendär😝. Warte es ab, bald kommt der erste mit Hyperloop in die Innenstadt, dann sind es nur noch fünf statt zehn Minuten🙈
@@avgeekinfotainment7776 Man steigt aber direkt am Hauptbahnhof ein, oder?
Also ich als Eisenbahn Freund und Anwohner in gewisser maßen finde die Elektrifizierung sehr wichtig. 1. Wegen den schnellen Fahrzeiten. 2 wegen dem Klimaschutz und 3. Finde ich moderne Fahrzeuge wesentlich besser als alte. Und dazu kommt ja noch bald der elektrische Nahverkehr von Go Ahead der das ganze farblich aber auch Klima technisch viel besser und pro Kopf noch weniger Co2 Austoß hat
very nice, excellent video! thank you
Bei Minute 3.08 bist Du am Stadler Werk vorbei gefahren, hast nicht mal erwähnt für was dieser Name steht, oder möchtest Du sagen wuste ich nicht nehme Dir aber nicht ab.
Noch ein Nachtrag, die Fahrradmitnahme ist zur Zeit nicht möglich.
Wohl zu wenig Platz für Gepäck!😂
Die Zugverbindung mag nach schweizer Maßstäben akzeptabel sein (ca. 310 km in zukünftig 3:30 h, knapp 90 km/h).
Anstatt das Autofahren, wie aktuell vielerorts versucht, unattraktiver zu machen, sollte die durchschnittliche Reisegeschwindigkeit von Fernzügen von München oder auch Stuttgart nach Zürich auf 120 bis 150 km/h angehoben werden.
Hoffentlich wird es auch besseren FV geben zwischen Innsbruck und Stuttgart
Ab Planwechsel Dezember 2021 fahren der IC 118/119 etwas beschleunigt und der Railjet 867/860 zwischen Lindau-Reutin und Stuttgart und dann weiter nach Dortmund bzw Frankfurt.
6 Verbindungen pro Richtung ist nicht einmal ein richtiger 2 Stundentakt...
Es gibt eine Taktlücke, welche dank dem deutschen Geiz entstanden ist. Sie wird während ein paar Tagen (vor Feiertagen und während des Oktoberfests) gefüllt; dann gibt es den integralen Zweistundentakt.
Ist der jetzt auch endlich pünktlicher? Ich bin ein paar Jahre lang wöchentlich auf der Strecke gefahren und der Zug ist ca. 1 mal im Jahr pünktlich aus Deutschland gekommen...
Ja, meiner Erfahrung nach und auch mit Blick auf die Pünktlichkeitsdaten ist er relativ pünktlich, wenn auch nicht so verlässlich wie z.B. reine Schweizer Züge.
Lg Sebastian
Weißt du zufällig, ob die Jahreskarte des VVV (Maximo-Karte) offiziell auch im Eurocity auf der Strecke zwischen St. Margrethen und Lindau gilt?
In den Fahrgastrechten der VVV steht nämlich nur "Alle Züge im VVV-Gebiet" (oder so ähnlich), daher ist meine Interpretation, ja, sie gilt auch im EC auf der Vorarlberger Strecke.
Hab aber nie nachgefragt und bin mir bis heute unsicher, ob es wirklich so ist.
@Louise 22 y.o - check my vidéó Das ist wirklich schade und darüber habe ich mich auch schon aufgeregt.
Allerdings wäre der Ausbau auch schwierig, da der nötige Platz einfach fehlt (Berg - Straße - Zugstrecke - Radweg - Bodensee; alles sehr dicht nebeneinander)
Zur Zeit sind die drei Züge, welche von München Hbf durchfahren und nicht in St. Margrethen enden sehr unpünktlich. Weiss jemand, was die Ursache für die teilweise „chronischen“ 30 min. Verspätung ist?
Das liegt teilweise auch an der der eingleisigen Strecke in Deutschland.
Super Video! Freue mich immer, in Bregenz einen der neuen ECEs vorbeidüsen zu sehen - bald ist man ja sogar noch schneller in Zürich, eine super Sache.
In Bregenz ist es ein EC…..
Die Bezeichnung ECE ist ne deutsche Modeerscheinung!
Derzeit ist der Fernbus schneller. Man braucht mit dem Flixbus 3.50 Std, der die Strecke ohne Zwischenhalt realisiert. Nach dem Fahrplanwechsel wird der EC(E) nur 20 Min schneller sein als der Fernbus. Allgemein die Strecken hier in Süddeutschland sind so was von langsam. Man braucht z.B. über 2.30 Std zwischen München und Stuttgart und nur 2.14 Std von Stuttgart nach Köln. Es gibt auch keine Direktverbindung nach Konstanz. Durch die neue ECE-Linie wird es aber möglich sein von München nach St. Gallen zu fahren um dann dort in den RE nach Konstanz umzusteigen.
@@nici11998888 Ja, in der Schweiz ist es auch ein EC. Halt der Versuch der DB, mal wieder einen Zug noch teuer zu verkaufen - obwohl sie nicht mal die Garnitur stellen und mit der Elektrifizierung auch noch zu spät waren.
Im November mach ich eine Woche Urlaub in Lindau. Da fahr ich von Leipzig über München nach LI-Reutin, wo auch das Hotel ist. Der Abschnitt München - Lindau wird von mir mit dem ECE genutzt.
Schöner Bericht, inklusive kleiner Schwenks auf den aktuellen Voralpen-Express! Ich habe inzwischen meine erste “Schnupper-Fahrt” von Lindau nach Zürich im Habicht geplant. Bin mal gespannt, wie sich der elegante Vogel für den Fahrgast zeigt …
Die Reichsbahn ist beim Adi immer gefahren und was sagt uns das?
Erstmal gut das die Strecke "verschnellert" wurde und auch elektrifiziert. Nur gibt es da einige Punkte die negativ sind an der Elektrifizierung:
- Man hätte die württemberger Allgäubahn direkt zweigleisig ausbauen sollen.
- Das kurze Verbindungsstück zwischen württ. Allgäubahn und Südbahn (Kisslegg - Aulendorf) hätte man direkt auch elektrifizieren MÜSSEN
- Die bereits jetzt schon bei weitem überlastete Illertalbahn als Zubringerstrecke von Ulm nach Memmingen muss dringen auch zweigleisig werden. Die Strecke ist die meistbefahrene eingleisige Strecke Deutschlands. Und von da kann man auch bald gut nach Stuttgart. Somit wäre eine (oder auch 1,5 mit Ulm) weitere Metropolregion miterschlossen.
Wirkt leider echt mal wieder wie die Sparbrötchenvariante...
Eine deutliche Verbesserung, aber die Geschwindigkeit ist ziemlich niedrig. Vor allem auf Schweizer Seite. Fast die Hälfte der Zeit braucht der Zug von Zürich nach Bregenz, obwohl das gerade mal 112km sind. Dafür braucht der dann 1h 40min nach dem neuesten Fahrplanwechsel. Da ist ja Lindau-München schon fast "High-Speed" dagegen. Insgesamt ist es peinlich, dass für 274km Strecke 3h 30min gebraucht werden, alles über 3h ist eigentlich zu viel.
Eigentlich bietet es sich ja an, einige der Züge bis nach Italien weiter fahren zu lassen. München - Zürich - Milano - Genova... Ist da was geplant?
DAS wäre eine coole Sache. Aber bis jetzt hab ich noch nichts vor derartigen Planungen gehört. Wird vielleicht aber auch erst dann möglich, wenn alle Astoros auf die neue Zugsicherungssoftware umgestellt wurden und sich im Betrieb auch gezeigt hat, dass das mit der Umschaltung während der Fahrt auch wirklich funktioniert.
@@m-a-l-3000 Das Umstellungsproblem existiert wohl nur für das Österreichische Zugnetz. In Deutschland und Italien waren die Züge schon vorher unterwegs. Das Problem ist wohl eher, dass die SBB nicht so viele dieser Züge hat. Und für die Nord-Süd Achse hat der Zug einfach eine zu geringe Kapazität. Deswegen wurden sie ja auf dieser Strecke durch den Giruno ersetzt.
@@unifaeggi Zu der Kapazität eine doppeltraktion Astoro hat mehr Sitzplätze als eine doppeltraktion Giruno
@@sbbspotter9061 Wirklich? hätte ich jetzt nicht gedacht.
@@unifaeggi Kannst nachschauen hat mehr Kapazität👍👍
Sehr interessante Themen.👍👍👍👍👍👍
Super Video 👍
45 Jahre bis zur Umsetzung - und das auch nur, weil _die Schweiz_ Geld in _deutsche_ Infrastruktur investiert hat. Eine Schande.
In einem aktuellen Video im Kanal höre ich sinngemäss: Österreich - neue Strecken und Bahnhöfe (wieder)eröffnet - Deutschland: Geschacher um die Vergabe von Regional-Linien... kein Wunder, dass in Deutschland nichts mehr was wird.
Danke für die sehr informative Aufbereitung in den Videos. Ich schaue den Kanal gerne.
Es hat zu lange gedauert zu bauen. Aber cool ist es trotzdem, aber was natürlich blöd ist, dass auf deutscher Seite viel zu viel eingleisig ist und dadurch einiges an Verspätung kommt wegen eines Bummelzuges
Ich bin auf der Strecke Wochenendpendler gewesen, meist waren wir zu früh in München - ganz selten mal zu spät. Und wenn wir zu spät waren, dann lag das an einer Umleitung nach PU oder den coronabedingten Einreisekontrollen in Lindau.
@@thetravelingfotographer3401 ich sag so, zwischen MM und LI ist oft das problem, da die RBs schlecht sind da
Soll aber Kloahead jetzt besser lösen
Ich finde es gut. Auch wenn ich davon kein Nutzen habe😊😊
Bei der quasi ersten Fahrt mit Fahrgästen wurde doch so ein Astoro auf ein Gleis ohne Strom geleitet - was dann den Stromabnehmer abgerissen hat und für den Rest des Tages ging nichts mehr =)
Richtig das war auf der Jungfernfahrt. Steht für so ziemlich alles in Deutschland
Das erinnert an die ersten Tage auf der Schnellfahrstrecke Nürnberg - Erfurt. Manchmal denkt man, die Eisenbahner machen das extra, um ihren Arbeitgeber nur recht oft zu blamieren.
Die Strecke Buchloe - Hergatz ist durchwegs eingleisig. Ich halte eine partielle Zweigleisigkeit zwischen Mindelheim und Memmingen für sinnvoll. Dies würde die Strecke belastbarer und auch etwas schneller machen.
Bin auch enttäuscht, dass der eingleisige Abschnitt derart lang ist und dass die Trassierung mit derartig vielen Kurven und Umwegen beibehalten wurde. Für eine Strecke zwischen dem Eisenbahn-El Dorado Schweiz und Deutschlands drittgrößtem Bahnhof ist das ein Witz.
@@outdoorolli5754 Richtig. Westlich von Memmingen macht die Strecke einen Riesen-Bogen und wird dadurch künstlich verlängert. Eine sinnvolle Abkürzung (Memmingen - Aitrach) wurde nach meiner Kenntnis nie ernsthaft erwogen. Dafür ist kein Geld da. Für Afghanistan mussten ja Milliarden ausgegeben werden. Okay, ist anderes Thema, ich verstehe.
@@helilebon614 nicht gut informiert, denn die Planung und Diskussionen um die Begradigung des »Tannheimer Bogens« gab es. Scheitere 2009 u.a. am Widerstand von zwei Gemeinden, deren Pendler dadurch ihren Bahnhof/-Anschluss verloren hätten
@@kaypi8177 Ich akzeptiere deine Aussage. Da ich nicht aus der Gegend bin, konnte ich dies kaum wissen. Schade, denn nach meiner Einschätzung hätte man ca. 5 Minuten Fahrzeit einsparen können durch eine radikale Begradigung des Tannheimer Bogens. Ferner Energie-Einsparung und geringerer Verschleiß am Gleis. Danke für deine Kenntnisse.
Wie lang ist die strecke von MUNCHEN bis ZURICH ?
ECE kann man schon seit ein paar Jahren fahren zwischen Frankfurt und Milano mit 1 Zugpaar pro Tag. Die Züge sind IMO sehr bequem, fast so schön wie die ETR 470 (dort die alten 1.-Klasse-Sessel).
Nach meiner Erinnerung fuhren die EC München-Zürich immer über Memmingen. Erst mit den Elektrifizierungsarbeiten begannen die Kurse über Kempten.
Die alten Züge mit 218er-Doppeltraktion waren eindrucksvoll. Bin oft damit gefahren. Ein tolles Bild, vor allem im Winter. Die Panoramawagen wurden erst nach dem Ende der Gotthard-Bergstrecke eingestellt, davor fuhr kein Panoramawagen mit.
Und mittlerweile werden die Panoramawagen wieder ausschließlich auf der Gotthard-Bergstrecke eingesetzt :)
Original ist das eine eingleisige Bummelbahnstrecke zwischen Buchloe und Hergatz, sie wurde elektrifiziert durch die Finanzierung der Schweiz...ansonsten ist das komplette Allgäu nur dieseltechnisch erreichbar...soviel zum Thema die DB wäre umweltfreundlich
Gibt es in der Schweiz überhaupt eine zuggattung über dem IC/EC? Oder fahren dort alle fernzüge zu dem Tarif? Also auch der TGV, ICE, Railjet oder Frecciarossa?
In der Schweiz gibt es nur ein Tarifsystem. Das heisst man bezahlt für jede Stecke den gleichen Preis, egal ob man eine S-Bahn, ein IC oder ein ICE/TGV nimmt ☺️
Und das sollten mMn alle Bahnen der Welt einführen. Alles andere ist abzocke pur
Hallo, in deinem Video sieht man den Zug an einem Stadler Werk vorbeifahren. Wo ist das? Danke für die Info.
Bussnang. Stammwerk von Stadler.
Das ist das Stadler-Werk in St. Margrethen - liegt direkt am Bahnhof (FR Zürich-München auf der linken Seite).
@@erikotte1930 Zuerst mal überlegen und dann Antworten.
@@thetravelingfotographer3401 Vielen Dank für die Info. Grüße Helmuth
@@helmuth650 Sehr gerne. Grüße retour.
Ich finde es inakzeptabel das die Strecke nach Obersdorf nicht elektrifizierz wurde
Da konnte Deutschland ja auch der Schweiz kein Geld aus dem Sack leiern.
@@haho1726
Traurig ist ja…….
Die Schweiz hat den Ausbau auf diversen Strecken zwischen der Schweiz und Deutschland tatkräftig mitfinanziert…..
Und der CH-Steuerzahler hilft bei der Rückfinanzierung, ebenso tatkräftig mit, da er für einen EC den ICE-Tarif zahlt!
Vom Design her sind die neuen Züge alles andere als gelungen. Über die Strecke ist weniger her zusagen. Schade nur, dass Lindau, bedingt durch den neuen Bahnhof Reutin, weniger attraktiv geworden ist, zudem die Namenswahl Lindau-Insel blödsinnig hoch 3 ist. Warum musste den der Name überhaupt geändert werden??
Jetzt würde ich mir nur noch wünschen, dass die Seelinie ausgebaut wird und ein Zubringer von Konstanz nach St. Margrethen eingeführt wird. Dann würden auch der Landkreis Konstanz und der Thurgau stark von dieser Verbindung profitieren.
Gibt es keinen Zug von Konstanz nach Lindau? Aber bestimmt nach Ulm, wo haufenweise IC, EC und ICE nach München fahren
@@heybenjii5544 nein die Bodenseegürtelbahn ist eine Katastrophe
@@heybenjii5544 Nein, beides gibt es nicht. Nach Ulm kommt man nur mit Umstieg in Radolfzell über die Bodenseegürtelbahn. Die ist aber leider schlecht ausgebaut und unzuverlässig. Und der Umweg über Ulm ist doch beträchtlich. Die einzige wirkliche Alternative ist der Flixbus, da er viel schneller, umstiegsfrei, günstiger und zuverlässiger ist.
@@NiAlBlack Jap konstanz ist eine Katastrophe mit den zügen
Super Video von dir
In Rorschach wird derzeit die Bahnsteigkante an den Gleisen 4 und 5 verlängert. Weißt du etwas darüber, ob der ECE künftig auch dort halten soll?
Die Perron werden NICHT für den EC verlängert, sondern für den IR13.
Dieser fährt nach der Beendigung des Ausbau im St. Galler Rheintal (Fahrplanwechsel 2024/2025) im 30'- Takt.
Im weiteren fährt der IC5 zu diesem Fahrplanwechsel, in der Stunde wenn der EC NICHT, fährt bis St. Margrethen.
@@samuelkeller3035 Ah, Dankeschön für die Info. Ich habe es im Netz versucht selbst herauszufinden, konnte aber keine Informationen auftreiben.
Da können wir doch froh sein, daß die Strecke nicht stillgelegt wurde. Und wir haben Glück, daß irgendjemand den Schweizern erlaubt hat, mit ihren Zügen auf deutschen Gleisen zu fahren. Das Ganze muss ein Irrtum sein. (Ironischer Rückblick auf die Verkehrspolitik)
Danke für die Eindrücke in diesem kurzem Video über die elektrifizierte Strecke von München nach Lindau. Habe es leider noch nicht geschafft selbst vor Ort zu sein. Werde aber in Zukunft bestimmt eine Fahrt im ECE machen. Na ja die Daten für die Elektrifizierung sind leider in Deutschland zum Alltag geworden. Die Mühlen des Staates sind eben langsam...
Wie schnell kann der ECE auf der Strecke von München nach Zürich fahren (also von der Strecke her)?
Max. 160 km/h auf der Strecke Lindau- München ( die Strecke ist recht kurvig, deshalb lohnt sich Neigetechnik)
Max. 140 km/h im Schweizer Statsgebiet, aber erst ab St. Gallen Richtung Zürich (diese Strecke beinhaltet auch relativ viele Kurven, dank Neigetechnik konnte die Fahrzeit jedoch auf knapp unter eine Stunde gedrückt werden)
Zwischen Lindau über Bregenz und St. Margrethen nach St. Gallen ist die Strecke eher langsam
@@schurchpatrick9353 deswegen finde ich die Bezeichnung auch absoluten Schwachsinn. Der Zug hat weniger Komfort als gängige EC-Wagen komps. Der Zug fährt langsamer als ein EC nach Hamburg. Und trotzdem mehr zahlen im höheren Tarif system.
Absolute Frechheit diese Leute die das veranlasst haben…🤮🤮🤮🤮
@@schurchpatrick9353 die 160 sind schon langsam! Der andere Abschnitt dann noch langsamer :/ heutzutage sollten mindestens 200 durchgängig möglich sein. Wir leben nicht mehr in der Steinzeit
@@AlexW1Climbr Das ist je nach Topographie entweder gar nicht möglich oder nur mit extrem hohen Kosten verbunden. Auf dieser Strecke ist es an vielen Orten nicht möglich noch schneller zu fahren. Die 3,5h sind aber sehr konkurrenzfähig. Vom Komfort her, das ist Ansichtssache, ich kenne viele, die den Zug lieben und ihn durchaus mit einem ICE vergleichen.
@@AlexW1Climbr Deshalb gibt es in der Schweiz vergleichsweise nur wenige Schnellfahrstrecken(Olten-Bern, Lötschberg und Gotthard Basistunnel) weil die Topografie im hügligen und kurvigen Gelände dies nicht zulässt.
Kleine Berichtigung zum Kommentar gleich am Anfang des Films: Der Betrieb startete zum Fahrplabwechsel 2020. Der Fahrplanwechsel 2021 kommt erst noch...
Ansonsten sehr schöne Doku.
Sehr schade finde ich die schlechte Funkverbindung auf der Strecke. Man hat unterwegs oft auf langer Strecke kein Internet. Das macht die Verbindung für Geschäftsreisen weniger gut brauchbar als sie ansonsten wäre. Zudem zahlt man einen ICE-Preis für eine doch recht langsame Fahrt.
In Summe ist dieser Zug aber doch gut genug, damit ich ihn zwischen Zürich und München dem Flug vorziehe.
Die gleichen Züge (allerdings von Trenitalia) fahren ja auch zwischen Milano und Frankfurt.
Die italienischen Bahnen habe doch all ihre Züge dieses Typs an die SBB abgegeben - oder bin ich falsch informiert?
@@thetravelingfotographer3401 ich hab letzte Woche noch in Frankfurt den Italienischen ETR610 aufnehmen können. Zulassung: I-FS
@@darth_renjo OK, interessant. Danke für die Info. 👍🏻😊
@@thetravelingfotographer3401
Die SBB und FS haben die Züge besitzmässig aufgeteilt und betreiben sie daher nicht mehr gemeinsam.
Die SBB hat dafür zusätzlich noch weitere ETR 610 (Astoro) gekauft und die erste Generation modernisiert.
Das hat den Vorteil, dass alle Züge der SBB- ETR 610 auf dem gleichen technischen Stand sind.
Ganz etwas besonders, dass eine ECE in Buchloe mit 13.000 Einwohnern hält. Aber ein super tolles verbindung!
Dieser Halt wird wegen den Anschlussverbindungen u.a. nach Augsburg durchgeführt
Und am Samstag kommt noch der ICE hinzu. München-Bregenz, Bregenz-Berlin, Berlin-Bregenz, Bregenz-München.
Da hast halt Anschluss an die BRB-Züge nach München, Augsburg, Füssen und zum Ammersee
Ist das ein ICN oder sehe ich das falsch?
Nein das ist kein ICN (RABDe 500) sondern die Baureihe ETR610/RABe 503
Durch welche Alpen man da wohl kommt?
über Jahre für ne Elektrifizierung. Willkommn in Deutschland...
Ich weiss auch nicht wieso, aber irgendwie werde ich mit diesem Zugtyp nicht richtig warm. Bin ich der Einzige, der die Sitze als unbequem empfindet? Meiner Meinung nach stimmt der Neigungswinkel der Rückenlehne überhaupt nicht. 😅
Die Züge gefallen mir! Viel schöner als die neuen ICE. Die sind Geschmacklos.
Ich würde gerne mal mit einen ETR 610 fahren. Bei mir in der nähe fährt die italienische variante, von Frankfurt nach Milano.
Ist der selbe Mist…..
Ist auch SBB
Eigentlich ist die italienische Variante als ETR 610 bezeichnet, die Schweizerische ist RABe 503. DIe Züge sind aber baugleich, würden für ehemälige "Cisalpino" gebaut.
Super Fahrzeit, wie m Vergleich zu vorher. Teilweise Neubau und auf 3 Std runter wäre besser gewesen.
Viel wichtiger wäre Stuttgart Zürich auszubauen und weniger Halte. Wer dort mal den IC genommen hat, fühlt sich wie in ner RB. Der Hält wirklich in jedem Kaff. Unzumutbar für schnelle Reisende.
Liegt daran, dass der IC auf einem Teilstück als vom Land BW bezahlter RE verkehrt.
Du wenn man an dieser Strecke wohnt ist man dies gewöhnt hier geht halt alles nen weng langsamer
Ist halt sehr sehr vieles einspurig
@@thetravelingfotographer3401 Mogelpackung ohne Ende!
@@JoernBeneken Weshalb Mogelpackung? Dieses Verfahren wird offen kommuniziert und auch in anderen Bundesländern so durchgeführt.
Mich freut es da ich im Allgäu daheim bin, dass es den EC (oder als was der Zug geführt wird ICE) gibt aber finde es auch schade das es kein ECE über Kempten (A) HBF mehr gibt da es von mir der nächst größere Bahnhof ist.
ES HEISST EC= EUROCITY!!!!
ECE IST NUR WIEDER MAL NEN MARKETING FURZ…
GEHT BEI DER DB NUR UMS IMAGE, ABER TATSÄCHLICHE VERBESSERUNGEN GIBTS NICHT. DER EUROCITY NACH HAMBURG ZB. FÄHRT AUCH 200KMH, DERJENIGE NACH MÜNCHEN ABER NICHT. DOE BEZEICHNUNG ECE MACHT DAHER NICHT IM GERINGSTEN SINN🤦🏻♂️🤦🏻♂️
@@jimi272 Herzlichen Dank für dein Hinweis.👍😉 Und was macht bei der Bahn schon Sinn die Strecke ü MM ist länger wie die ü KE naja Deutschland halt😂
@@jimi272 Schreist Du im Netz immer so rum?
@@jimi272 Ich denke die Namensänderung kommt vor allem aufgrund des eingesetzten Rollmaterials. Der ETR 610 ist vom Fahrkomfort einem ICE 4 deutlich überlegen. Insbesondere was den Komfort der Sitze angeht
@@thetravelingfotographer3401 Lass den guten doch machen solange er nimmt Beleidigt oder schlecht macht ist doch alles gut oder?🤔
Gilt der ECE in der Schweiz preislich als S-Bahn?
Im ZVV dürfen alle züge zum verbundtarif genutzt werden.
In der Schweiz zahlst du die Strecke, nicht den Zug!
Zumal der ECE nur eine deutsche Modeerscheinung ist!
@@nici11998888 ECE könnte viel mehr sein: als nachfolger des EC ein europäischer standard für hochgeschwindigkeitszüge mit gemeinsamen kriterien. Aber vielleicht wird das was mit dem "TEE 2.0" ...
@@uncinarynin
Gemeinsame Kriterien scheitert doch schon an der völlig bescheuerten deutschen Bahnsteighöhe von 76 Zentimetern……
Ist die jetzt zweigleisig die Strecke? Durchgehend? Oder ist die neue Generation immer noch eingleisig?
Ab Buchloe bis Bregenz weiter eingleisig, reicht aber momentan auch völlig.
Der Abschnitt Buchloe-Memmingen-Hergatz ist immer noch eingleisig und wird es wohl auch noch bleiben
Der Abschnitt von Hergatz bis Lindau-Aeschach ist doch zweigleisig. Bin leider zu oft dort gefahren 😊👍 Gruß von Robert aus Frankfurt am Main
@@robertmeinecke6230 aber wo ist nun eingleisig? Ich bin verwirrt! Ich will doch auch die nächste Generation Superfortschritt! Aber eben nur zweigleisig. Eingleisig ist kein Fortschritt. Dreigleisig ist die nächste Dimension! So in 1000 Jahren vielleicht!
Der Fortschritt muss! Aber nur zweigleisig. Denn eingleisig der Fortschritt nicht kann! :-)
@@rexremedy1733 Servus, ist doch ganz einfach, es ist ab Buchloe bis Bregenz eingleisig, ausser dem von mir genannten Abschnitt. Kurz vor Bregenz ist es topographisch nur für ein Gleis Platz, sonst See oder Fels 😢. Gruß von Robert aus Frankfurt am Main
Schönes Video. Ich finde die Elektrifizierung zwar gut, jedoch nahm sie meiner Lieblingsdiesellolbaureihe 218 diese schönen Leistungen durch das Allgäu weg, was sehr schade ist. Natürlich ist es sowohl für die Fahrzeit, als auch für den Klimaschutz besser.
Die Zugmaschine war mir eigentlich immer Egal, Hauptsache sie arbeitete…..
Umso mehr schmerzt mich der Rückschritt im Rollmaterial!
In Polen fahren die gleichen Züge 🚆 als Intercity Premium..
War vorgestern im Astoro von Trenitalia von Visp nach Karlsruhe unterwegs, auch als ECE - war die schlimmste Fahrt, die ich je hatte…
Was ist den passiert? Erzähl bitte mal ein bisschen davon.
@@xon11_ Der Zug hatte im Simplontunnel genau dieses Problem mit dem Systemwechsel, letztlich wurden es dann 40min Verspätung - schlimmer war aber der Zug selbst - komplett verdreckt, kaputte Sitze, überfüllt, so dass ich meinen Koffer über 2h festhalten musste, weil kein Platz mehr war trotz Sitzplatzreservierung, Zugbegleiter die einem nicht weiterhelfen auf Schweizer Seite (waren von Trenitalia und haben kein Deutsch oder Englisch gesprochen) - keine gute Erfahrung
@@nomissimon5587 oh je… Ich hoffe dass es in den anschlusszügen besser war. Aus irgend einem Grund fahre ich auch gerne mit der BLS von Brig bis Domodossola. Hatte bei der BLS noch nie schlechte Erfahrungen xD
@@xon11_ Als Anschluss durfte ich dann wenigstens TGV nach Stuttgart fahren anstelle der RB, das hat es etwas ausgeglichen ^^
@@nomissimon5587 wobei ich noch nie einen sauberen TGV erlebt habe! Bist du sicher, dass du tatsächlich mit dem Zug gefahren bist von Visp-Karlsruhe und nicht mit dem Gottardo (offensichtlicher Unterschied ist dir Runde Nase). Denn ich habe bisher ab Brig/Visp nur den Gottardo dort gehabt, neben regulären IC, die aber spätestens in Basel/Zürich enden
Ich habe ehrlich nicht verstanden, wieso man ab Buchloe die eingleisige und nicht die zweigleisige Strecke über Kempten!
Dann hätte man doch für alle Zuggattungen eine leistungsfähigere Strecke.
Das wurde im Vorfeld diskutiert. Die Strecke über Kempten ist länger und mit grösseren Steigungen und viel höheren Kosten verbunden. Daher könnte auch die Richtzeit von 3,5h nicht realisiert werden.
@@schurchpatrick9353 Danke für die Info!
Die Strecke glänzt immer wieder mit Ausfällen. Nach etlichen Baustellen zuletzt technische Probleme in Memmingen und tagelang bahnersatzverkehr. Unvergesslich auch die elektrische Jungfernfahrt wo der Schweizer Zug im Allgäu auf ein Nebengleis umgelenkt wurde was nicht elektrifiziert war und dann per Diesel abgeschleppt wurde. Das spricht Bände.
Eine nur eingleisige Strecke zwischen dem Bahn-Dorado Schweiz und dem größten Bahnhof in Süddeutschland - ein Armutszeugnis der verpassten Chancen.
Deine Stimme kommt mir bekannt vor. Hast du noch ander YT-Kanäle?
Ich dachte kurz das wäre DB Werbung
Natürlich ist jede Verbesserung zu begrüßen, aber die Strecke zwischen dem Bahnparadies Schweiz und dem süddeutschen Hub München noch immer weitgehend eingleisig und folgt einer Nebenbahn-Trassierung aus dem 19. Jahrhundert, so dass man selbst mit Neigetechnik noch 2 Stunden von München zum Bodensee braucht und verlängerte Halte für Gegenzüge und Verspätungen an der Tagesordnung sind. Bin enttäuscht! Mit der Infrastruktur und Fahrzeit wird nie ein Stundentakt kommen.
Das stimmt leider, aber die Bayern ahben gemerkt, wenn man die 2-gleisige Strecke über Kempten elektrifiziert hätte, dann hätte man doppelt soviel Oberleitung bauen müssen. Ein anderes Problem wäre, dass die Strecke dann für den Güterverkehr interessant geworden wäre, so ziehen die Österreicher ihre Güterzüge gen Ostösterreich weiter über den Arlberg anstatt sie durch Deutschland zu bugsieren. Eine Kernfprderung der Bürgerinitiativen war: Bloß keine Güterzüge.
Und das hat man auf diese Art erreicht, denn die Strecke ist, weil eigentlich Nebenbahn, nur Streckenklasse C3 statt für den (inter)nationalen Güterverkehr vorgesehene Streckenklasse D4. Die Strecke über Kempten ist D4, aufgrund der starken Steigungen und nicht vorhandener Elektrifizierung aber weitesgehend uninteressant für Güter.
Einen Stundentakt wird es dennoch geben, GO Ahead wird ab kommenden Fahrplanwechsel eine durchgehende Verbindung von München nach Lindau über Memmingen mit Elektrotriebzügen anbieten, natürlich als Regionalverkehrsleistung, aber dennoch, vorallem für die nicht vom Fernverkehr angefahrenen (größeren) Orte unterwegs, wie Wangen, Leutkirch und Mindelheim ein großes Plus.
Für Kempten entfällt zwar die Direktverbindung in die Schweiz, aber nach München kommt man nach wie vor sehr schnell und die IC Leistungen nach Obersdorf halten auch noch dort. Gen Schweiz gibt es REs die nach Lindau Reutin durchgebunden sind und auf die Abfahrtszeit des EC passen, bei tatsächlich kaum längerer Gesamtfahrzeit im Vgl zu vorher.
Insgesamt also eigentlich schade, dass das (tiefe) Allgäu jetzt für sehr lange Zeit weiter Dieselland bleiben wird, aber insgesamt immerhin mal eine Elektrifizierung die in Bayern tatsächlich umgesetzt wurde.
Aber gerade für die an der Strecke gelegenen Orte in großes Plus und für die anderen kaum ein Minus.
Immerhin etwas, aber ja, einen nicht haltenden Schnellverkehr in hoher Taktdichte lässt sich auf der Strecke (ohne große Erweiterungen) nicht umsetzten. Man sieht es an dem ICE Zugpaar Berlin-Bregenz, was für die Strecke trotz der gleichen Haltdichte wie der ECE fast doppelt solange braucht und auch noch deutlich langsamer als die Regionalbahn ist, die überall hält. Außerdem muss der Zug den Umweg über Mering Geltendorf nehmen, da die für 160 km/h ausgebaute, 2gleisige, schnurgerade Strecke Augsburg-Buchloe auch nicht elektrifiziert ist. Hier will Bayern auf alternative Antriebskonzepte setzen.
@@niklasscheidtmann6127 vielen Dank für die ausführlichen und erhellenden Ausführungen!
Nur dass der Zug im Grunde nicht durch das Allgäu fährt - wenn man es genau nimmt.
Sehr guter Beitrag 👍!
Wenn die Deutsche Bahn ihre Projekte schneller und mit Blick auf andere Länder(China)umsetzen würde,dann wär die DB höchstwahrscheinlich mit 70-80%Personenbevoderung ausgelastet ☝️!Aber hier in Deutschland werden alle guten Projekte entwickelt und dann eingestellt 🤷♂️!Andere Länder, zB China übernehmen solche Projekte und bei denen funktionieren solche Sachen dann(Trans Rapid)☝️!!
Was dauert am Richtungswechsel bitte so lange? Der Lokführer braucht doch nur 200 zu gehen bevor es weiter geht
Bin mit dem Astoro von Bregenz nach München gefahren (EC 97) und retour (EC 190). Meine Erfahrungen waren eher negativ denn euphorisch!
Hier in Stichworten meine Erfahrungen bei der Hinfahrt:
kein WLAN - Telefonverbindungen sehr mangelhaft - Verspätung (EC wird nachrangig geführt) - Reservierung schwer lesbar, aber während der gesamten Fahrt sichtbar - Service in der 1. Klasse nicht vorhanden - Gepäck-Ablagen viel zu klein, bzw. kaum vorhanden - Fußraum zu eng bemessen - keine andauernde hohe Fahrtgeschwindigkeit (häufige Kurzunterbrechungen), dadurch zusätzliche Verspätungen . Konsequenzen: Für Fahrten zum Münchener Flughafen auf jeden Fall großzügigen Zeitrahmen einplanen
Rückfahrt: Hauptbahnhof München: Wird gerade saniert, ist wirklich schlecht beinander - die DB-Lounge hat ein völlig unattraktives Ambiente, auch die Bedienung strahlt kaum Freundlichkeit aus - die Garnitur des EC 190 hat auch schon bessere Zeiten gesehen: das Wageninnere ist 'abgewohnt', die Sitze in der 1. Klasse sind zu eng gesetzt, somit der Fußraum unbequem - für's Reisegepäck ist wiederrum viel zu wenig Platz vorgesehen - EC 190 komplett voll - er soll ja eine klare Alternative zum Flugzeug darstellen: München-Zürich wird von und ins jeweilige Zentrum durchgeführt, wogegen die Flughäfen außerhalb liegen - die Sitzverstellung ist obsolet, da für die Beine schlicht der Platz fehlt
Das waren ein paar Eindrücke, die mir während der Fahrten aufgefallen sind. Auch die s. g. 'Neigetechnik' ist nicht das 'Gelbe vom Ei'. Die Schaukelbewegungen fallen oft unangenehm auf. Vor allem machen die häufigen Verspätungen des EC aus Richtung München das Angebot eher unattraktiv. Schade, denn die Verbindung hat durch die Elektifizierung sehr gewonnen.
Stuttgart Zürich Schnellzugverbindungen wäre auch gut
Der Richtungswechsel in Lindau hat nur so viel Zeit gekostet, weil ein Lokwechsel stattfand. Außerdem ist die Strecke über Kempten schöner.
Aber leider gibt es auch keine direkte Verbindung mehr mit den regional Verkehr von der richtigen Allgäu bahn zum Lindauer Insel Bahnhof.
Da hätte man auch viel mehr Zeit zum schauen.
Wie ich diese Stecke finde, kann ich erst sagen, wenn ich sie am Donnerstag gefahren bin.
München- Lindau nutze ich mindestens 2 mal wöchentlich und ich bin definitiv kein Freund des neuen Zuges weil im Allgäu eigentlich 218 mit sbb Wagen besser aussah aber ich genieße den besseren comfort und die schnellere Fahrzeit nur hab ich schon sehr oft erlebt das dann anschlüsse in Lindau nicht warten wenn man verspätet ist was für mich immer ein kleines Problem ist
@T[A]P Me!! To Have [S]EX With Me es fehlt halt einfach dieses laute Geräusch beim anfahren dieser blick aus dem Panorama wagen oder einfach der Flair und die Atmosphäre in den alten wagen
Es wäre geil wenn der bis nach italien durchfährt
Dachte ich auch!
Toll.
Top 👍
Schade dass keine ICE 4 die Strecke fahren kann das wäre nochmals super