Wieder großes Kino! Eine Fülle von Parametern, die an Zielen auszurichten sind. Vielen Dank dafür! - Ich hatte ein eigenes großes Haus, aber wohne nun in Eigentumswohnung, da es für mich kleiner ist. Sollte ich aber noch mal bauen, werde ich wohl auch auf (Teil)-Autarkie gehen statt bei den Kosten optimieren. Interessant auch die Ausführungen zum "Optimierer" (einzelne Module).
Mir reichen meine 2 PzS-Akkus mit 44kWh Inhalt Brutto, Netto sind es vielleicht 30kWh, kosten aber nur 1200€. Dazu speise ich nichts ein. Wenn ich sehe, die Akkus gehen voll und die Sonne scheint, dann werfe ich die Miner an. Der Ertrag liegt 5x höher, als wenn ich den Strom verkauft hätte. 2021 habe ich so viel Crypto geschürft, wie ich an Energie zukaufen musste. Also hatte ich 7MWh für lau😁
PERFEKTER usecase für überproduzierte Energie. Die Miner subventionieren also Ihre Anlage und FÖRDERN somit erneuerbare Energien. Mining ist quasi ein monetärer Energiespeicher, der die Volatilität der Energieproduktion ergänzend zu den physischen Energiespeichern abfangen kann.
6:40 es ist nicht nur der Dunst, sondern auch die niedrigeren Temperaturen aus der Nacht, die einen höheren Wirkungsgrad bringen. Auch mit ein Grund in den Bergen ist die nachmittägliche Quellbewölkung.
Bemerkung: das mit der Technik stimmt , dass Solaranlagen bei kühlerer Temperatur besseren Ertrag haben. (Auch weil bei Halbleitern in diesem Temperaturbereich bei steigender Temperatur die Gapspannung sinkt.) Der Zweite Punkt ist: der längste Tag des Jahres ist der Sommeranfang um den 21. Juni rum.
Bezüglich Effizienz. E3DC hat eine DC Wallbox in der Pipline. Die ist dann auch der DC Seite angeschlossen. Dann fallen die AC Wandlungsverluste weg. Natürlich nur wenn man „nur“ so schnell läd was die Sonne gerade bringt. Ich weiß nicht ob die Box auf 22KW beschränkt sind, aber wer will dann noch eine AC Wallbox haben? ach und bidirektional laden kann das Ding auch noch.
@@almontair1855 VW hat schon Preise für ihre allerdings AC gebundene Box kommuniziert es war die Rede von zwischen 2-3k€ . (dann aber vermutlich nur VAG kompatibel) Wenn ed3d mehr Hersteller unterstützt und sich da preislich anpasst und sich zwischen 3-4 bewegen würde wird es interessant.
@@UnterBlog Das es Verluste gibt ist klar, die Frage ist wie viel oder wenig es sind. Ich warte noch auf unabhängige Zahlen, Daten. Fakten. in jedem Fall denke ich das die AC Wallbox Tage gezählt sind.
@@Birkenstock791 Unfähigkeit. Die meisten sind doch schon mit dem Zähler ablesen überfordert. Aktuell bin ich bei 26 Cent/kWh zumindest bis Februar. Danach sieht es eher teuer aus.
die alterung betrifft nur das peak value. da es ja öfters bewölkt ist, die zeit wo man den meisten strom von der sonne ja braucht, ist ein genereller 5% verlust pro jahr wohl etwas übertrieben. meine erfahrung ist das 10 oder gar 20 jahre alte paneele unter bewölkung gleich gut sind wie neue.
Danke für das gute Video und all die Informationen. Derzeit muss man ein paar Details an den aktuellen Konditionen und Bedingungen etwas justieren (Einspeisung eher bei 7Cent, nicht Bayern, mehr WattP per Panel, Optimierer je Strang, etc.), aber insgesamt sehr sehr hilfreich für mich. Dickes Danke für diesen "internen" Jahresvergleich der Anlagen als auch die Bewertung der "Speichertaktik" da ich auch mit E3/IC liebäugel und sich mir exakt diese Frage stellt bez. Speichergröße vs. Ausbaufähigkeit. Autarkie im Sinne Notsrtom ist bei uns auch ein Thema / Flutkatastrophe, steht aber derzeit nicht im Focus, nur Autarkie im Sinne maximaler Selbstnutzung. Allerdings bin ich mit meinem Vorhaben in einem denkbar ungünstigen Zeitraum. Abonniert ist und ich freue mich auf weitere Details der Videothek. Weiterhin gutes Selbststromen!
Vielen Dank für Ihre Einsichten. Setze am Schluss auch auf hohe Autarkie. Dies lässt sich auch an der Höhe meiner Investitionen erkennen. Habe zusätzlich noch thermische Panels welche sich durch einen fantastischen Wirkungsgrad auszeichnen. (Warmwasser, evtl. Heizunterstützung) Mit dem Speichermedium warte ich noch zu. Möchte einen Salzbatteriespeicher.
Musste lachen als Sie das mit dem Nebel an der Donau erwähnt haben. Wohne an der Donau und an manchen Tagen im Herbst schafft es der Nebel bis weit in den Nachmittag. Trotzdem hatte ich im Oktober einen Ertrag von 104kWh/kWp und im November noch einen Ertrag von 41KWh/kWp, von daher sollte ich mich nicht beschweren.
Ich habe vor 14 Tagen meinen 6. Strike für ein Video aus 2017 erhalten. Zwei Strikes sind aktiv. Bekomme ich einen dritten ist der Kanal weg. Um das Risiko zu minimieren, habe ich die 2.000 Videos vor dem 1.1.22 auf privat gestellt. Diese alten Videos findet man auf meinen alternativen Kanälen, die ich am Anfang immer einblende.
Hallo Herr Lüning. Interessant für Ihre Zuseher wäre sicher noch der Wirkungsgrad des Akkus gewesen. Ich habe es aus Ihren Zahlen mal errechnet: Produktion Eigenstrom + Netz Out ist 1.300 kWh niedriger als der Wert in der Erzeugungstabelle. Die Entladung des Speichers hatten Sie ja angegeben in Höhe von 4.800 kWh in 2021 (Brutto bzw Speicherladung demnach 6.100) -> Wirkungsgrad des Speichers von 79% bzw Speicherverluste in Höhe von 21%, welche bei E3DC traditionell leider etwas höher sind. Beim zusätzlichen Nutzen der 27.-38. kWh Speicherkapazität vermute ich, dass Sie auf max. 300kWh mehr rauslaufen. Die besseren Monate im zweiten Halbjahr waren auch geprägt von der historisch besten Erzeugung. Damit würde die Amortisation in Richtung 80 Jahre gehen, eben weil diese Erweiterung erst wirksam wird, wenn tatsächlich mal mehr als die eh schon vorhandenen 26kWh geladen und auch verbraucht werden. Daher an alle Zuseher: Bitte nicht nachmachen, das ist ökonomischer und ökologischer Unsinn!
Da haben Sie sich beim Wirkungsgrad der Batterie vollkommen verrechnet. Es wurden 4.813kWh in den Akku geladen und 4.685kWh entladen. Macht einen Wirkungsgrad von 97,3%. E3/DC ist da historisch durch die DC/DC-Wandlung Klassenbester.
@@DiabloMiles So ist es. Daher lieber einmal kurz die Werte wie oben errechnen als blind den Anzeigewerten vertrauen. Wenn 16.600 kWh erzeugt wurden und es werden nur 15.300 kWh verwertet, bleibt nur eine Möglichkeit übrig.
Ich bekomme meine 30kwp PV Anlage mit E3DC System im April. Freue mich schon. Die Wallbox kommt auch dazu, wobei das Gehäuse wirklich unterirdisch billig wirkt. Dass es eine E3DC wird, hat das Unternehmen Ihnen zu verdanken und zwar gleich vielfach, da es mir in meinem Bekanntenkreis so einige gleichtun.
@@jamesgarner346 Ich habe die OpenWB ohne Display. 1199€ auf der openWB Hompage. Womit muss man bei E3DC rechnen? Die openWB hat zusätzlich zur E3DC 1/3 Phasen - Umschaltung wenn die ADDON Platine mit verbaut ist ~ ca 70€ aber wird nicht auf dem Display/App von E3DC angezeigt bzw gesteuert werden. Dafür gibt es eine eigen Handy/Tablet App oder 300 € mehr für ein Display an der OpenWB investieren. Wie gesagt - was kostet die E3DC Wallbox ca.?
Hallo Herr Lüning, Sie können die Akku Reserve am Gerät im Menüpunkt "Notstrom" auf die Wattstunde genau variabel einstellen so wie sie es möchten. Man hat da 4 vorgegebene Reservegrößen und eine Zeile bei der man den Wert auf die Wh genau via Touchscreen eingeben kann. Man kann es leider nicht Kalenderspezifisch einstellen um Jahreszeiten voreinzustellen. Erstes geht meine ich leider noch nicht via App(da kommt bald ein großes update) aber definitiv über das Geräte-Hauptmenü. Ich als E-Monteur mache das bei fast jedem Kunden wo ich das E3 System verbaue.
Natürlich. Ist mir auch bewusst. Man kann aber a) nicht mehr als 50% einstellen und b) kann man die Ladeleistung nicht begrenzen. Es kommt demnächst ein Video mit meinen Wünschen.
@@UnterBlog Die Ladeleistung des Akkus kann eingestellt werden: HAUPTMENÜ > SMART POWER > BETRIEBSBEREICH > dort finden Sie: MAX. LADELEISTUNG oder MAX ENTLADELEISTUNG. Ich habe im Sommer auch immer nur 2900W statt der Max 4500W um den Akku zu schonen Wärmeentwicklung zu reduzierern (DC/DC Wandler Lüfter springt nicht mehr an) und Leitungsverluste zu minimieren. P = R * I^2 🤔
@@UnterBlog Schön das ich Ihnen helfen konnte. Was ich noch suche: Gibt es eine Funktion mit der sich steuern lässt, dass der E3DC den Akku vorrangig mit PV-DC lädt, während der PV-AC aus der "Ext. Quelle" bevorzugt AC Verbrauch und Netzeinspeisung bedient. Im Sommer nutze ich oben beschriebene Funktion behelfsmäßig dazu. Die Daten und Hardware für diese Funktion hat das E3DC ja. Aber ich habe festgestellt das standardmäßig der Akku mit allen Überschüssen geladen wird um dann im Sommer nach 2-3h voll zu sein. Mein Ziel: Einsparen von AC -> DC (high Volt), DC high Volt/DC 48V Akku --> und wieder zurück, zumindest solange wie voraussichtlich genug Energie aus der direkt am E3DC angeschlossenen PV zu erwarten ist. Wenn es dazu einen Menüpunkt geben würde, das wäre toll zu wissen.
@@wernerbrocks7233 Da machen Sie einen wichtigen Punkt. Meines Wissens ist die Trilink-Funktionalität jedoch so ausgelegt, dass die Autarkie möglichst hoch ist. Das gilt für jeden Moment von der ersten Minute des Tages an. Das System antizipiert in dieser Hinsicht nichts, was noch kommen wird oder vielleicht kommt. Mit einer Ausnahme: Es gibt die Funktion, dass man den erwarteten Sonnenstand mitberücksichtigt, damit die Anlage im Mittag nicht in die 70% Abregelung fährt, falls der Akku voll ist. Das verzögert die Aufladung etwas. Habe ich aber nie ausprobiert.
Ich hatte zwei aktive Strikes. Den letzten für ein 5 Jahre altes Video. Wenn ich einen dritten bekommen hätte, wäre mein Kanal gelöscht worden. Deshalb habe ich erstmal alles offline genommen. Nun kann ich es wieder online stellen. Macht aber etwas Mühe.
@@UnterBlog Vielen Dank Hr. Lüning! Lassen Sie sich nicht einschüchtern, dafür gibt es ja Leute wie Hrn. Steinhöfel. YT, Meta & Co. sind nicht sonderlich erfreut, wenn er mal wieder eine Niederlage mit Ansage beschert.
11:45 Schade, dass auch hier das alte Märchen erzählt wird, dass die komplette Stringleistung zusammen brechen würde, wenn ein Modul verschattet. Vernünftige WR finden den besten MPP und können so das betroffene Modul über die Bypass Dioden ausblenden. Das entspricht Verlusten von ca 15W an den Dioden (3*0,5V*10) + die Diffuslichtstrahlung. Dafür erstpart man sich den etwas schlechteren Wirkungsgrad + Kosten + Ausfallrisiko der Optimierer. Bei verschachtelten Dächern oder anderen ungünstigen Bedingungen wie hier beschrieben aber trotzdem eine gute Sache.
Das 'Märchen' habe ich ja relativiert. Aber die Optimierer bringen IMMER mehr als sie selbst verbrauchen. Weil sie die Streuung der einzelnen Module heben können und die Spannung im String variabel steuern. So gibt es immer die geringsten Ströme und damit Verluste.
@@UnterBlog Hallo Herr Lüning, die Optimierer sind noch besser als Sie im Video erzählen, denn die Optimierer bringen zu jeder Zeit die maximal mögliche Leistung eines jeden Moduls (auch wenn es verschattet ist) und schalten die Module eben nicht weg. Das machen die modernen Wechselrichter mit Schattenmanagement, die für einen gesamten String das Optimum suchen und ggfs einzelne Module ausschalten oder über Dioden Teilbereiche überbrückt werden. Der Vorteil der Optimierer liegt also darin, dass die Module eben nicht rausgenommen werden!
@@UnterBlog Dass in der Praxis die wenigen Prozent Modulstreuung im Falle einer relativ anspruchlosen Installation auch wirklich hinten noch elektrisch rauskommen, bezweifle ich, weiß ich aber letztlich nicht. Finanziell lohnt es sicher nicht. Auch wäre mir ein Mehrertrag, der die Optimierer gerade so rückfinanzieren würden, nicht ausreichend, weil man immer noch das Ausfallrisiko bei zig Geräten auf dem Dach hat. Bei einem komplizierten Dach kommt es dann drauf an... Hier ein interessanter Vortrag dazu: ua-cam.com/video/yKz-zbxijFU/v-deo.html
Die Darstellung der Optimierer ist nicht korrekt. Bei Abschattung greift zu allererst die sog. *FREILAUFDIODE* , denn in einer Reihenschaltung von Modulen macht der Strom die Musik. Das heißt also, das der sog. Optimierer eine *PARALELLEINSPEISUNG ZUR FREILAUFDIEODE VORNIMMT !* Die Strangspannung sinkt auf alle Fälle ab, abhängig vom Grad der Abschattung. Das gleicht der Inverter allerdings aus, weil dieser einen weiten *EINGANGSSPANNUNGSBEREICH* hat (meiner kann 120-450 Volt Einspeisespannung). Der Optimierer bringt also auf alle Fälle was, wieviel das ist, hängt von der jeweiligen Abschattung ab und kann so mit nicht pauschlisiert werden. Wer den nötigen Platz hat sollte mal über eine *NACHGEFÜHRTE ANLAGE* nachdenken, angeblich können damit bis zu 40% Mehrertrag erzielt werden. Bei den explodierenden Preisen könnte das recht interessant werden.
Vielen Dank für das interessante und ausführliche Video. Bis auf die Tesla-Playlist sind alle Videos in den Show notes leider auf "privat" gestellt, ist das Absicht?
Am 9.3.22 habe ich meine 6. Strike erhalten. Für ein 5 Jahre altes Video aus 2017. Damit sind zwei Strikes aktiv. Erhalte ich einen dritten, ist der Kanal weg. Deshalb habe ich alle alten VIdeos vor dem 1.1.22 auf privat gestellt. Bis zum 23.3.22 kann ich durch einen Bann hier kein Video hochladen. Und erst ab dem 14.4.22 läuft einer der Strikes aus, so dass ich alte Videos wieder online stellen kann. Hier ein ausführlicher Kommentar: odysee.com/Loeschen2000Vids:3
Aufgrund der aktuellen Strompreissituation bzw. der doch deutlich steigenden Kurse sinkt der ROI bei vielen jüngeren Bestandsanlagen kontinuierlich. Eigenverbrauch lohnt sich extrem. Allerdings nutzt ein zu großer Speicher nichts, wenn man ihn im Sommer nicht leer im Winter nicht voll bekommt (der Dez 2021 war genau so miserabel wie der 2018 - zumindest in meiner Region).
@Florian Dirnberger Dafür müsste die Batterie aber möglichst umsonst sein. Grundsätzlich wäre das für den Einzelnen schon eine gute Lösung, weil man ziemlich autark werden kann. Allerdings ist noch viel zu wenig Solar auf den Dächern. Das was produziert wird, wird verbraucht und deckt leider nicht den kompletten Verbrauch. Ein massiver Überschuss könnte ggf. den Strom preiswerter machen bzw. die Speicherung interessanter. Alle erneuerbaren müssen grob geschätzt 200% von dem Erzeugen können was Deutschland jährlich verbraucht. Dann deckt sich Wind und Solar gegenseitig und punktuelle Überschüsse würde ich nicht exportieren, sondern davon e-Fuels herstellen. Die wird es brauchen. Aber bis dieser massive Überschuss da ist haben wir 2050, so wie das jetzt läuft. So lange Leute lieber Geld auf der Sparkasse verschimmeln (also einfach entwerten lassen - mir ist kein Sparbuch bekannt was die Inflation abfängt) anstatt sich ein paar Solarzellen auf's Dach zu packen wird das nichts. Unter meinen Nachbarn hat mir letzten einer die Frage gestellt, ob man den Solarstrom überhaupt selber verbrauchen kann. Tja, da war ich einigermaßen sprachlos. 🤦♂
Man hört, daß sich Strom um 10 Cent verteuert, wenn er durch einen Akku geleitet wird. Es würde mich interessieren, ob dieser Preis auch beim Endkunden sichtbar wird. Bekommt man denn einen 100kWh-Akku von Tesla für $13.000 ? Es gibt auch Firmen, die setzen auf billigere Bleiakkus.
@Florian Dirnberger Ich versteh leider das Prinzip noch nicht, würde aber gerne: 15kWh pro Woche Netzbezug? Um damit die Autobatterie(n) zu laden? Um diesen dort gespeicherten Strom dann wieder zu verbrauchen? Was bringt das?
@Florian Dirnberger Aaaaaah, verstanden. Nun: Bei uns reicht das nicht. In den Hochsommermonaten haben wir ca. 25 bis 40 kWh Tagesbedarf, in den Wintermonaten dann ca. 50 bis 60 kWh Tagesbedarf (immer: Hausstrom plus Wärmepumpe plus eAuto-Laden). Da kommt man dann mit einer im Sommer auf Vorrat geladenen 100kWh-Batterie nicht sehr weit, das wird dann klar, oder? Im Sommer ist sie dann schnell voll und wird nie ganz entladen, im Winter wird sie nie ganz geladen. Also das passt so nicht - jedenfalls nicht für uns.
Bloß nicht studieren, ins Handwerk gehen, selbständig werden und so viel wie möglich anbieten und somit verdienen. Heizungsbau, Solar usw. Garantierte Arbeit und hohes Einkommen für Jahrzehnte. Und sofort so viel wie möglich an die Börse bringen. Z.B. S&P500 ETF oder gute sinnvolle Einzelaktien. Ruhestand mit 40 anstreben.
Ich sehe Raumfahrt immer noch als das große Ding der kommenden Jahrzehnte. Eigentlich hätte es das in den vergangenen Jahrzehnten schon sein sollen. Aber die Intelligenz-Abstinenzler aus der globalen Politik hatten alles an die Wand gefahren.
@@UnterBlog Welchen greifbaren, insbesondere kommerziellen Nutzen hat Raumfahrt? Erdnah ist klar wegen Internet/Kommunikation, GPS/Galileo, Wetter, Aufklärung/Militär usw. Ich nehme aber an, dass Sie die Raumfahrt darüber hinaus meinen?
Cooles Video, aber welche PV Anlage kaufe ich mir jetzt für mein Eigenheim. Brauche ca. 12-14 kwP. Dach ist fast perfekt nach Süden, Dachneigung 22°. Lohnen sich da die Solar Edge mit den Optimierern, oder ist eine E3 DC Anlage besser geeignet?
@@Morris1581 ja soweit habe ich keine Verschärfung. Ein Verkaufsargument für die optimierter ist immer, dass man auch ohne Verschattung bis zu 5% mehr rausholt. Für mich wäre aber das Monitoring der Panels interessanter, um zu überprüfen, ob die Verlustgarantien der Hersteller auch über die Jahre eingehalten werden.
Gibt es eigentlich eine gute Möglichkeit, das E-Auto mit PV-Strom direkt DC zu laden? Klingt erstmal nach unnötigen Verlusten, den DC der PV in Wechselstrom zu konvertieren, der dann im Auto wieder durch den Gleichrichter läuft - oder ist DC-DC-Wandlung ähnlich verlustbehaftet bzw. Benötigt es teurere Hardware?
@@UnterBlog nur den DC-Strom direkt in den Autoakku übertragen - Bidirektionalität wäre mir und dem Maximilian Osenberg gar nicht wichtig. Mein E3DC Akku reicht durchaus für eine Nacht und in der NOV-JAN flaute reicht es eh nie. Bei Netzausfall in NOV-JAN wäre bei mir Stromsparen angesagt, Wärmepume aus, Kochen auf dem Gasgrill, nur 1x am Tag Warmwasser von 35°C zum duschen nur wenn genug Strom da ist.
Bei den Jahresvergleich sollte man parallel die Sonnenstunden je Monat mit darstellen um den Verlust der Anlage genau zu haben.und den Monatsvergleich optimal darzustellen
Gute Idee. Aber leider haben wir diesen Sonnenschein-Indikator nicht in der Nähe. Und schon 10km entfernt sieht es hier im Alpenvorland komplett anders aus.
Interessant wäre für mich gewesen in wie fern die Akku Erweiterung was gebracht hat, wie oft waren sie in der Lage über 26kWh Ladung zu speichern in den Monaten zwischen September und April und wie oft waren sie in der Lage den Akku leer zu fahren in den anderen Monaten im Sommer?
Hat er doch gesagt in der Firma war der Akku wirtschaftlicher als im Privathaus, Privat hat er den großen Akku um eben eine Ausfallsicherung zu haben wenn das öffentliche Netz ausfällt.......
@@Coltan999 er hat nur gesagt dass es sich wirtschaftlich nicht rentiert was mir klar ist ich wollte aber wegen Autarki wissen wie die Akku auslastung in Zahlen ist
Genau dazu ist doch die Tabelle der Akkuzyklen da! Natürlich schafft man mit einer 38kWh Batterie an den richtigen Tagen einen vollen Hub. Aber wie Sie halt sehen können, gibt es pro Jahr halt keine 365 Vollhübe, sondern deutlich weniger. Auf einzelne Tage einzugehen, macht da keinen Sinn.
@@batonnetdecannelle Der Unterschied im Ertrag zwischen Norddeutschland und Südbayern entspricht dem Unterschied zwischen den beiden PV Anlagen und ist, anders als Sie behaupten, sehr groß. Für meine Anlage wären das 30% Minderertrag. Sie können das gerne mit dem Photovoltaic Geographical Information System überprüfen. Offenbar haben Sie keine PV und sich noch nicht mit dem Thema beschäftigt.
@@batonnetdecannelle Bei Oberstdorf sind vermutlich Berge rundrum, besonders im Süden. Nehmen Sie mal Starnberg und Buxtehude mit Azimuth = -90 und slope = 16.
Hallo Herr Lüning! Wir haben in etwa die gleiche E3DC Anlage wie sie privat. In Österreich (Nähe wien - wenig Schnee) und mit etwas besserer dachausrichtung. Dh wir haben 16 MWh Ertrag bei 16,7 KW Peak und auch einen Nussbaum, den wir nicht fällen wollen. Wir können jetzt das Nachbardach mitbewirtschaften gegen gratis Strom und können da in perfekter Neigung und ost West Ausrichtung je Seite 8,8 kwpeak installieren. Meine Frage ist, ob es bei ihnen nicht besser gewesen wäre, alle Module auf hochleistungsmodule auszutauschen um den deckungsgrad tagsüber zu erhöhen und mit vollem vorhandenem Speicher in die Nacht zu gehen. Das ist so mein Gedanke. Wir haben eine E3DC s10 blackline mit 15,8 kWh Speicher. Was ich noch mache, ich habe im technikraum, in dem die wechselrichter sind und die Heizungsanlage eine kleine Luft wärmepumpe installiert, die sich einschaltet, wenn die E3DC warm wird, und die mir das warmwasser bereitet von April bis September. Unser hausverbrauch ist übrigens auch 20 MWh, wir laden unserehybrid Autos (16.000 km /Jahr) und heizen alte Villa mit 300qm Wohnfläche (aber auch noch mit pellets: 1200€/Jahr). Beste Grüße aus Österreich
Da haben Sie die Zahlen nicht richtig interpretiert. Im Sommer bekomme ich den Strom nicht verbraucht und muss einspeisen. Im Winter kommt kein Strom, wenn Schnee auf den tollen Modulen liegt. Mein Akku hat sich ja nicht wirklich mehr rentiert. Und mehr PV hilft auch nur noch marginal in der Übergangszeit.
Ich hab mir gerade ein paar Hühnereier gekocht, mit Strom aus der PV Anlage. Gleichzeitig wird auch noch der PV Speicher geladen mit etwa 1000 Watt Ladeleistung. Das ist fast besser als S... mit der Ehefrau. 😉 Einfach machen! Extra Alufelgen am Auto sind nutzlos...
Hallo Herr Lüning. Wäre da heute nicht ein Pro die bessere Wahl ? Oder ein Tausch in 2022 ? Höhere Lade und Entladeleistung und höhere Akkukappazität. Ist Ihnen ja alles bekannt. Mfg A.D.
Sehr interessanter Beitrag, vielen Dank. Wenn ich das richtig verstanden habe, hat die Aufrüstung mit ca. 10 kwh Speicher kaum ein mehr an Eigenverbrauch gebracht. Heißt der Speicher hätte mit Anfangs 27 kwh völlig ausgereicht, wenn ich das richtig sehe. Frage deshalb weil ich eine zusätzliche Anlage in der Größe, mit ca. 18kwp anschaffen möchte. Darf man Fragen was der E3DC 10 pro mit 27kwh in etwa kostet?
Die Akkus bringen finanziell wenig. Im Fall von Stromausfällen jedoch viel. Preise kann ich Ihnen nicht nennen. Müssen Sie nachfragen. In 4 bzw. 7 Jahren ändert sich zu viel.
@@UnterBlog dachte bei den aktuellen Strompreisen lohnen die sich immer mehr, vor allem wenn man selbst einen hohen Verbrauch hat. Habe ca. 13000 kw im Jahr u. da ist Zukauft natürlich entsprechend teuer.
E3DC ist sicher ein gutes System, allerdings stört mich, dass es immer noch keine LiFe Akkus gibt. Es wird immer über Qualität gesprochen, bieten dann aber nur 10 Jahre Garantie auf einen Speicher der sich in der Zeit nie und nimmer, gerade bei den Preisen, amortisieren kann. Mein Akku im Auto Besitzt eine Garantie von 8 Jahren und knapp 1500 Ladezyklen. Man würede schon erwarten, dass hier dann 15 Jahre eingeräumt werden, wenn schon der Qualitätsbrgriff wie eine Monstranz vor einem her getragen wird.
Na ja, schaut man bei Sonnen dann sind das schon immer LiFePO4 Zellen - alle anderen haben wesentlich später nachgezogen. Sonnen war hier schon immer vorweg. Mehr als 10 Jahre Garantie auf einen Batteriespeicher anzubieten würde ich als unseriös ansehen. Kommt auf die Firma an, aber wer weiß denn was in 10 Jahren ist? Ich kenne zwei Leute die Speicher von BYD und Senec haben, bei denen sind Defekte innerhalb von 2 Jahren aufgetreten. Auch nicht an den Zellen selber, sondern an deren Elektronik. Wenn in einem EFH ein passender Speicher verbaut wurde, kommt der im Jahr auf rund 200 Zyklen. Sind in 10 Jahren 2000 Zyklen. Die Firma Sonnen (von E3DC weiß ich es gerade nicht) gibt 10 Jahre und 10.000 Zyklen Garantie. Damit lässt sich der Speicher wesentlich länger als 10 Jahre nutzen. So lange die Qualität stimmt, spielt das. Speicherzellen im Haushalt sind weder hohen, noch niedrigen Temperaturen ausgesetzt = ideale Bedingungen. In einem Auto ist das ganz anders, ebenso ist der Akku in einem Auto völlig anderen, höheren C-Raten ausgesetzt. PS: Der ROI für meinen Speicher ist momentan bei 10,4 Jahren - bleiben die Strompreise so bzw. steigen, komme ich noch unter 10 Jahre. Dimensionierung, Verbrauch und Investment muss zusammenpassen.
@@KCKNV Der Sicherheitsaspekt ist aber auch relativ. Wenn die NMC-Zellen von einem namhaften Hersteller sind, also keine Produktionsfehler enthalten und ein ordentliches BMS verbaut ist, ist die Wahrscheinlichkeit eines Thermal Runaway sehr gering. Brennende Elektroautos brennen meistens nach Unfällen. Deswegen macht der Nageltest von Sonnen für mich auch keinen Sinn, da zuhause auf den Speicher keine mechanischen Einflüsse einwirken. Am Ende muss das jeder für sich selbst entscheiden. Ich habe viel gegoogelt und absolut sichts zu einem brendenden Heimspeicher gefunden
Wie könnte man ein solches Hauskraftwerk für ein Mehrfamilienhaus realisieren und die Entnahme gerecht verteilen bzw. verrechnen? a) Eigentümergemeinschaft b) Wohneinheiten nur Mieter
Wir haben seit 3 Monaten eine Anlage mit 24 x 360 kwp plus Akku 9,3 kWh brutto. Auch insel- und schwarzstartfähig. Zusätzlich ein kleines e-Auto. Die Wallbox habe ich auf 3 kw eingestellt. Hab jetzt die Haussicherung ein paar Tage abgeschaltet. Jetzt ist natürlich Beginn der hellen Zeit des Jahres. Ich war aber sehr erstaunt und erfreut festzustellen das wir derzeit voll autark sind. Incl. Auto laden, Waschmaschine, Geschirrspüler, Kochen usw. Keine Probleme. Der Akku ging nicht unter 60%. 2 Personen, Einfamilienhaus- alles bestens!
Vielen Dank für das informative Video! Wohne ganz im Süden Österreichs und hab seit gut einen Monat >10cm Schnee auf meinen Modulen, d.h. Dezember und Januar schon mal praktisch 0 Ertrag. Aber naja, ist halt so im Winter. Dabei fällt mir grad ein diese Jahreszeit dürfte es eigentlich gar nicht mehr geben…😅 Trotzdem schaffte mein S10 Pro in 2021 noch 979 kWh/kWp (15,1 kWp, 50:50 Ost/West je 28 Grad, kleine Karmin Teilverschattungen, Module ohne Optimierer). Interessant wäre noch ein Vergleich Jahresverbrauch und Einspeisung E3DC Portal vs. Smartmeter vom Netzbetreiber.
Also die Tesla Powerwalls 2 finde ich irgendwie überzeugender. Wir sind sehr zufrieden damit. Die reinen Leistungswerte dürften doch besser sein. Preislich waren die PWs auch billiger. Der einzige Nachteil den ich aktuell sehe, dass wir beim Notstrom keine Geräte mit Wechselstrom versorgen können (dies wird in der Zukunft vlt. möglich sein bei mehreren PWs ). Haben sie noch weitere Vorteile der E3/DC Systeme? Unsere Anlage: 4xPowerwalls 54 kWh ;18,4 kW 2x PV Anlage (15 kWp+29 kWp) Tesla Model S ; Tesla Model 3 2x Erdwärmepumpen (Wir versorgen 2 Häuser)
Ich kann aus eigener Erfahrung berichten das man mit 3 PW's sein Hhaus an allen 3 Phasen versorgen kann, denn die 3 Powerwalls werden an je einer Phase angeschlossen. Notsrom geht super, nur eben keine Schwarzstartfähigkeit, und die Akkus werden durch PV nicht nachgeladen. Bei E3DC geht das alles.
Hier sind die Videos zu E3/DC: ua-cam.com/play/PLqSQHoWVoIpDwpj-aSCqO2FWksD2cN1Re.html Ich hatte aus meinen Referrals auch Anspruch auf Powerwalls. Ich habe aber den 3-phasigen Anschluss für die Wärmepumpe nicht hinbekommen. Das hätte immer zu Asymmetrien in den Akkuständen geführt. Vom Inselbetrieb einmal abgesehen.
Montana 48 Cent mit heutigem Schreiben: aufgrund der Empfehlung von Horst Lüning hatte ich vor einigen Jahren Montana gewählt. (Würde ich mit den damaligen Voraussetzungen übrigens immer noch tun.) Wenn ich jetzt in den Grundversorger zurück möchte, weil es keinen einzigen günstigen Stromanbieter mehr bei uns gibt, lautet die Antwort: 68 Cent. 😳 7 m entfernt (in Worten sieben Meter) gibt es übrigens ein HeizKraftwerk für 100 Wohnungen unseres Vermieters. Der Vermieter speist Strom in das öffentliche Netz. Der Vermieter darf uns diesen Strom nicht zur Verfügung stellen. Ich würde ihm doppelt so viel zahlen, wie er im Moment für die Einspeisung bekommt, und noch die Füße waschen und ölen aus Dankbarkeit. Für uns bedeutet die Strompreiserhöhung: Der Wert von ungefähr drei Monatsmieten, dies wiederum bedeutet: Nebenjob. ☹️ Also weniger Familie und drehen wie ein Hamster im Rad.
Nur so ein paar Gedanken: ich glaube, dass bei der Solartechnik eine laufende Anpassung sinnvoll sein kann. Dh zb: preiswerte hochleistungsmodule kaufen, die man in 10 Jahren gegen viel bessere austauscht, als jetzt teure, die länger halten würden. In 10 Jahren werden wir wahrscheinlich die doppelte Ausbeute haben. Ebenso beim Speicher. Ich denke, dass ein Zugang sein kann, jetzt einen kleineren speicher zu stressen und in 3-5 Jahren einen 3x so grossen dazukaufen, der aber nur mehr die Hälfte kostet. Ist so wie bei den e-Autos. Da macht’s auch Sinn laufend zu wechseln, weil die Preise verfallen und die Technologie voranschreitet. Und gebraucht sind sowohl pv-Module als auch e-Autos lange verwendbar. Gebrauchte Pv Module können zb in Italien, Spanien oder Griechenland einen höheren Jahresvertrag bringen als bei uns. Da wäre ein Sekundärmarkt in diese Richtung ganz sinnvoll.
Würde man die Module einmalig penibel sauber machen würde danach die Degradation noch auffallen? Ove hat mal einen Formel1 Fahrer interviewt der hat 180Kw im Keller, fand ich auch interessant die Zahl xD
Vielen Dank für den Beitrag, so gut wie Ihr eigener Whisky (mit Nürnberg wird verdammt schnell geliefert)! Können Sie vielleicht eine Firma/Elektriker empfehlen der eine Anlage Installiert (853xx)?
Jetzt den Stromanbieter wechseln? Niemals! Nicht solange ich noch "günstige" 28ct/kWh bezahle. Bei der Montana würde ich momentan entweder 47 oder 49ct/kWh bezahlen.
Alles sehr Hübsch, aber das diese Anlage auch ein Vermögen kostet hättest du auch gerne erwähnen können. Ja ja der Woman Faktor hat auch bei uns noch Luft nach oben.
Dass die Batterieerweiterung finanziell nicht aufgeht, habe ich ja erklärt. Die Anlage selbst rentiert sich durch die gestiegenen Strompreise mittlerweile nach 8-9 Jahren. Wenn ich mein Geld statt in eine Renten-/Lebensversicherung in so eine Anlage stecke, habe ich in der Rente eine höhere Rendite.
Was Versorgungssicherheit auf dem Land angeht, steht und fällt leider alles mit dem ansässigen Netzbetreiber. Manche sind sehr fortschrittlich und bauen ihre Netze von Freileitung auf Kabel um, um die Zuverlässigkeit zu verbessern. Andere gehören eher zu den ewig Gestrigen und "optimieren" ihre Netze kaputt.
Jetzt haben die Solateure wenig zu tun? Ich glaube die Zeiten sind vorbei. Unsere Anlage kam im Dezember. Installateur sagte er wäre schon für die ersten 3 Monate 2022 voll. Mittlerweile vermutlich bis Sommer. Übrigens Stormwechsel kann man sich schenken. Entweder Tarife sind für Neukunden geschlossen oder es werden Mondpreise aufgerufen . Beispiel: wir sind bei 28,7ct beim lokalen Versorger. Tarif für Neukunden geschlossen. Laut Portal wäre der günstigste nächste Anbieter bei 42ct. Die Grundversorgung für Bestandskunden kostet 31ct, für Neukunden satte 52ct.
"Lieber jetzt bauen als in ein paar Monaten." Genau vor der Frage stehe ich. Die neue Regierung hat aber Zahlen für den Zubau in den Raum geworfen, die es ohne Zuschüsse nicht geben wird. Ich würde mich natürlich ärgern >15k€ in die Hand genommen zu haben und dann 2 Monate später zu hören "Jetzt wäre es 3k€ günstiger". Daher warte ich doch noch.
Zu dem C Thema hatte er sich ja zuletzt geäußert und will damit nicht sein Unternehmen und die Mitarbeiter in Mitleidenschaft ziehen. Mich würde auch interessieren wie er mit einer zukünftigen Pflicht bzw. Nötigung umgehen würde und exklusiv auf Telegram und Odysee fände ich ein Video dazu hilfreich.
Alles sehr gut erklärt, aber hochkomplex Nix für Otto-Normalvrrbraucher. Das Schärfste aber ist der Schluss: Frauen als Ökosünderinnen wegen ihres erhöhten Wärmebedarfs. (Würde man sie ins warme Bett einladen, haben sie Migräne.)
a) Das ist perfekt für Otto-Normalverbraucher. Denn die Anlage arbeitet vollautomatisch. b) Wenn man die Temp. absenkt, wollen sie vielleicht ins warme Bett ;-)
Wenn man keine Verschattungen hat, dann kann Solaredge etc. auch kontraproduktiv sein. Abgesehen davon, dass man jedes Modul überwachen kann und so auch sofort weiß, wenn eines defekt ist. "Eine dänische Studie widerspricht nun den pauschalen Aussagen, dass Moduloptimierer bzw. Leistungsoptimierer gerade bei teilverschatteten PV-Anlagen immer für höhere Solarerträge sorgen. "The Impact of Optimizers for PV-Modules" zeigt, dass ein PV-System mit modernen String-Wechselrichtern in fast allen Anwendungsfällen höhere Erträge erzielen kann als ein System mit traditionellen Moduloptimierern. SolarEdge kritisiert die Ergebnisse der SDU-Studie als nicht aussagekräftig." Photon-Studie (Vergleich von Solaredge mit Solaredge incl. Leistungsoptimierern): "SolarEdge ohne Leistungsoptimierer erziehlten einen Mehrertrag von 1,5% bis 1,7% ohne jegliche Form der Verschattung."
Frauen benötigen fast 600 kcal weniger als Männer gleicher Größe und Gewichts,sind energetisch gesehen das bessere (Spar)Modell. Entscheidend ist das Verhältnis Muskelmassen zu Fettgewebe. Muskel verbraucht Energie und produziert Wärme, Fett isoliert. Nur die Schwangerschaft ergibt eine deutliche Heizkurvenverschiebung nach oben (Hormonregelung) Demzufolge frieren sie eher, was ‚Kohle‘ kostet.Dagegen Rechnen könnte man natürlich die Einsparung in der Kalorienzufuhr….
Tolles Video, sehr interessant der Vergleich. Ich hab letztes Jahr (2021) 1,30 kWh/kWp erreicht und 2020 1,29 kWh/kWp und bin damit sehr zufrieden (Standort Voralpenland in Österreich). Spätestens seit wir ein Elektroauto haben, rentiert sich die Anlage allemal. Von Speichern halte ich nichts, selbst die anbietenden Firmen haben ehrlicherweise davon abgeraten, da es sich einfach (noch) nicht rechnet (Anlage Baujahr 11/2019, LG-Module, private 7,6 kWp-Anlage).
Beim letzten Punkt muss ich widersprechen, denn früher hat meine Frau mir gedroht, dass sie zu ihrer Mutter ziehen würde, wenn bei uns zu Hause unter 15°C herrschen würde. Inzwischen ist bei uns häufig unter 13°C und sie fühlt sich dabei wohl, so dass sich die Heizkosten deutlich reduziert haben. Wir sind aber auch zu dem Schluss gekommen, dass eine PV-Speicher sich nicht rentiert, finanziell.
Wenn sie garnicht mehr heizen und nur noch kalt duschen wird es noch günstiger ;-). Mal ehrlich, ein bisschen Komfort darf schon noch sein. Es gibt so viele andere Bereiche die sehr gute Einsparmöglichkeiten bieten.
Wenn man davon ausgeht, dass der Spitzenlaststrom eigentlich der einzige wertvolle Strom ist, so könnte man doch meinen, dass man sich die Solarkomponente eigentlich sparen könnte.
Die Solaranlagen sind so preiswert geworden, dass sie sich gegen den normalen Strompreis locker rechnen. Wir dürfen hoffen, dass die Grünen zusammen mit der FDP die steuerliche Belastung auf dem Eigenstrom in Zukunft reduzieren. (ja, ja, die Hoffnung stirbt zuletzt).
Hallo Herr Lüning. Ich verneige mich vor ihren Wissen und Intelligenz. Wie immer super content vielen Dank..... Ich würde mich freuen über eine Folge bezüglich.... Valides, dezentrales und gerechtes Geld, kurzgesagt über Bitcoin.LG
@@kaimauer3456 z.B. dafür sorgen, dass ausreichend Strom für jeden bezahlbar ist und nicht wie aktuell Gasmangel herrscht. Man gute Infrastruktur hat um nicht lange im Stau zu stehen, Umgehungsstraßen um Stadtverkehr zu entlasten. Gibt viele Dinge…
@@Askunics Ausreichend billigen Strom. So, so, dann brauchen wir den ganzen Wind- und Solarstrm also nicht? Denn der ist ja das Gegenteil von billig. Außerdem schadet es dem Klima mehr als es nützt. Glaubst du natürlich nicht.
@@kaimauer3456 ich weiß nicht was du gerade meinst. Solarstrom ist aktuell billiger als alles andere. Wir haben Probleme mit Leitungen usw. und können diesen nicht speichern. Dafür legen wir aber Pumpspeicherwerke still. Windenergie kann kritisch sein. Ist aber egal, ich habe nirgends eine Energieform als top genannt. Nur ohne Energie geht es nicht und da sollte der Staat sich drum kümmern.
Reinste Verharmlosung Kick Nave es gibt schon Stromausfälle wegen der Energiewende in Deutschland. Jetzt zum Wichtigen Wasserstoff Akku Kombination als Energiespeicher ist die Zukunft. Mit einem Energie Erzeugung mit aus Solar, Wind und gibt es noch nicht fertig zu kaufen Hitzewandler (der genaue Name ist entfallen) Ofen der Hitze in Strom umwandelt und am besten mit einer Solarthermieanlage noch oben Drauf.
Wieder großes Kino! Eine Fülle von Parametern, die an Zielen auszurichten sind. Vielen Dank dafür! - Ich hatte ein eigenes großes Haus, aber wohne nun in Eigentumswohnung, da es für mich kleiner ist. Sollte ich aber noch mal bauen, werde ich wohl auch auf (Teil)-Autarkie gehen statt bei den Kosten optimieren. Interessant auch die Ausführungen zum "Optimierer" (einzelne Module).
Mir reichen meine 2 PzS-Akkus mit 44kWh Inhalt Brutto, Netto sind es vielleicht 30kWh, kosten aber nur 1200€. Dazu speise ich nichts ein. Wenn ich sehe, die Akkus gehen voll und die Sonne scheint, dann werfe ich die Miner an. Der Ertrag liegt 5x höher, als wenn ich den Strom verkauft hätte. 2021 habe ich so viel Crypto geschürft, wie ich an Energie zukaufen musste. Also hatte ich 7MWh für lau😁
PERFEKTER usecase für überproduzierte Energie. Die Miner subventionieren also Ihre Anlage und FÖRDERN somit erneuerbare Energien. Mining ist quasi ein monetärer Energiespeicher, der die Volatilität der Energieproduktion ergänzend zu den physischen Energiespeichern abfangen kann.
top Horst ! Danke für die Einblicke.
6:40 es ist nicht nur der Dunst, sondern auch die niedrigeren Temperaturen aus der Nacht, die einen höheren Wirkungsgrad bringen. Auch mit ein Grund in den Bergen ist die nachmittägliche Quellbewölkung.
Bemerkung: das mit der Technik stimmt , dass Solaranlagen bei kühlerer Temperatur besseren Ertrag haben.
(Auch weil bei Halbleitern in diesem Temperaturbereich bei steigender Temperatur die Gapspannung sinkt.)
Der Zweite Punkt ist: der längste Tag des Jahres ist der Sommeranfang um den 21. Juni rum.
Gabs damals kein victron herr lüning?
Bezüglich Effizienz.
E3DC hat eine DC Wallbox in der Pipline.
Die ist dann auch der DC Seite angeschlossen. Dann fallen die AC Wandlungsverluste weg.
Natürlich nur wenn man „nur“ so schnell läd was die Sonne gerade bringt.
Ich weiß nicht ob die Box auf 22KW beschränkt sind, aber wer will dann noch eine AC Wallbox haben? ach und bidirektional laden kann das Ding auch noch.
Und soll zunächst >10.000Euro kosten.
Man hört schon so lange von dieser Box. Und bitte vergessen Sie nicht, dass die DC-DC-Spannungswandler ebenfalls Verluste haben.
@@almontair1855 VW hat schon Preise für ihre allerdings AC gebundene Box kommuniziert es war die Rede von zwischen 2-3k€ . (dann aber vermutlich nur VAG kompatibel) Wenn ed3d mehr Hersteller unterstützt und sich da preislich anpasst und sich zwischen 3-4 bewegen würde wird es interessant.
@@UnterBlog Das es Verluste gibt ist klar, die Frage ist wie viel oder wenig es sind. Ich warte noch auf unabhängige Zahlen, Daten. Fakten. in jedem Fall denke ich das die AC Wallbox Tage gezählt sind.
@@dbkgravity Das sehe ich nicht. Erst wenn die Preise in die selbe Region kommen (oder der Staat massiv subventioniert).
"Mit dem Optimierer klappt das optimal!"
😅
Ökostrom kostet bei uns in Vorarlberg (Österreich) eine kWh 15,45 Cent.
Ökostrom wurde heute bei mir von 26 Cent auf 44 Cent erhöht. Dank geht raus an die Grünen.
Das ist ja weniger als der Atomstrom in Frankreich kostet! Wie kann das sein?
@@Birkenstock791 die Ökostrom Tarife waren oft sehr günstig. Ich habe vor 2 Jahren noch 21cent/kWh bezahlt
@@DaTa-cb4mv Erstaunlich. Warum hat bei solchen Preisen nicht einfach JEDER auf solche Tarife gewechselt?
@@Birkenstock791 Unfähigkeit. Die meisten sind doch schon mit dem Zähler ablesen überfordert. Aktuell bin ich bei 26 Cent/kWh zumindest bis Februar. Danach sieht es eher teuer aus.
die alterung betrifft nur das peak value. da es ja öfters bewölkt ist, die zeit wo man den meisten strom von der sonne ja braucht, ist ein genereller 5% verlust pro jahr wohl etwas übertrieben. meine erfahrung ist das 10 oder gar 20 jahre alte paneele unter bewölkung gleich gut sind wie neue.
er hat auch 0,5% Verlust und nicht 5%. Wobei ich gehört habe, dass die Alterung am Anfang höher ist und dann ab nimmt
Sie haben das falsch verstanden. Ich habe mit 0,5% pro Jahr gerechnet.
Chia Mining eine Option ? Gerne ein Video mal dazu
Danke für das gute Video und all die Informationen. Derzeit muss man ein paar Details an den aktuellen Konditionen und Bedingungen etwas justieren (Einspeisung eher bei 7Cent, nicht Bayern, mehr WattP per Panel, Optimierer je Strang, etc.), aber insgesamt sehr sehr hilfreich für mich. Dickes Danke für diesen "internen" Jahresvergleich der Anlagen als auch die Bewertung der "Speichertaktik" da ich auch mit E3/IC liebäugel und sich mir exakt diese Frage stellt bez. Speichergröße vs. Ausbaufähigkeit. Autarkie im Sinne Notsrtom ist bei uns auch ein Thema / Flutkatastrophe, steht aber derzeit nicht im Focus, nur Autarkie im Sinne maximaler Selbstnutzung. Allerdings bin ich mit meinem Vorhaben in einem denkbar ungünstigen Zeitraum. Abonniert ist und ich freue mich auf weitere Details der Videothek. Weiterhin gutes Selbststromen!
Vielen Dank für Ihre Einsichten.
Setze am Schluss auch auf hohe Autarkie. Dies lässt sich auch an der Höhe meiner
Investitionen erkennen. Habe zusätzlich noch thermische Panels welche sich durch
einen fantastischen Wirkungsgrad auszeichnen. (Warmwasser, evtl. Heizunterstützung)
Mit dem Speichermedium warte ich noch zu. Möchte einen Salzbatteriespeicher.
Musste lachen als Sie das mit dem Nebel an der Donau erwähnt haben. Wohne an der Donau und an manchen Tagen im Herbst schafft es der Nebel bis weit in den Nachmittag. Trotzdem hatte ich im Oktober einen Ertrag von 104kWh/kWp und im November noch einen Ertrag von 41KWh/kWp, von daher sollte ich mich nicht beschweren.
Wenn man jetzt noch wüsste wie viel kwp auf dem Dach sind könnte man sich auch vorstellen ob das ne gute oder schlechte Ausbeute war 😋
Wo sind denn die ganzen alten Videos hin? Die 5 verlinken Videos aus der Infobox sind wohl nicht mehr online :(
Ich habe vor 14 Tagen meinen 6. Strike für ein Video aus 2017 erhalten. Zwei Strikes sind aktiv. Bekomme ich einen dritten ist der Kanal weg. Um das Risiko zu minimieren, habe ich die 2.000 Videos vor dem 1.1.22 auf privat gestellt. Diese alten Videos findet man auf meinen alternativen Kanälen, die ich am Anfang immer einblende.
Hallo Herr Lüning. Interessant für Ihre Zuseher wäre sicher noch der Wirkungsgrad des Akkus gewesen. Ich habe es aus Ihren Zahlen mal errechnet: Produktion Eigenstrom + Netz Out ist 1.300 kWh niedriger als der Wert in der Erzeugungstabelle. Die Entladung des Speichers hatten Sie ja angegeben in Höhe von 4.800 kWh in 2021 (Brutto bzw Speicherladung demnach 6.100) -> Wirkungsgrad des Speichers von 79% bzw Speicherverluste in Höhe von 21%, welche bei E3DC traditionell leider etwas höher sind.
Beim zusätzlichen Nutzen der 27.-38. kWh Speicherkapazität vermute ich, dass Sie auf max. 300kWh mehr rauslaufen. Die besseren Monate im zweiten Halbjahr waren auch geprägt von der historisch besten Erzeugung. Damit würde die Amortisation in Richtung 80 Jahre gehen, eben weil diese Erweiterung erst wirksam wird, wenn tatsächlich mal mehr als die eh schon vorhandenen 26kWh geladen und auch verbraucht werden. Daher an alle Zuseher: Bitte nicht nachmachen, das ist ökonomischer und ökologischer Unsinn!
Darüber sprechen wir wieder, wenn der Strom das fünfte Mal ausgefallen ist ;-)
Da haben Sie sich beim Wirkungsgrad der Batterie vollkommen verrechnet. Es wurden 4.813kWh in den Akku geladen und 4.685kWh entladen. Macht einen Wirkungsgrad von 97,3%. E3/DC ist da historisch durch die DC/DC-Wandlung Klassenbester.
@@UnterBlog Woher kommt denn dann die Differenz aus Energieerzeugung (für 2021 ca. 16.600 kWh und Eigenverbrauch+Netzeinspeisung von ca. 15.300 kWh?
@@coinmuetze E3DC unterschlägt die Wandlungsverluste. Die richtigen Werte bekommt man nur beim eigenständigen Berechnen mit Hilfe der Stromzähler.
@@DiabloMiles So ist es. Daher lieber einmal kurz die Werte wie oben errechnen als blind den Anzeigewerten vertrauen. Wenn 16.600 kWh erzeugt wurden und es werden nur 15.300 kWh verwertet, bleibt nur eine Möglichkeit übrig.
Ich bekomme meine 30kwp PV Anlage mit E3DC System im April. Freue mich schon. Die Wallbox kommt auch dazu, wobei das Gehäuse wirklich unterirdisch billig wirkt. Dass es eine E3DC wird, hat das Unternehmen Ihnen zu verdanken und zwar gleich vielfach, da es mir in meinem Bekanntenkreis so einige gleichtun.
Viel Spaß damit!
Wallbox von E3/DC würde ich nicht mehr nehmen, die ist für ihre mageren Features hoffnungslos überteuert. Eher OpenWB
@@jamesgarner346 Ich habe die OpenWB ohne Display. 1199€ auf der openWB Hompage. Womit muss man bei E3DC rechnen? Die openWB hat zusätzlich zur E3DC 1/3 Phasen - Umschaltung wenn die ADDON Platine mit verbaut ist ~ ca 70€ aber wird nicht auf dem Display/App von E3DC angezeigt bzw gesteuert werden. Dafür gibt es eine eigen Handy/Tablet App oder 300 € mehr für ein Display an der OpenWB investieren. Wie gesagt - was kostet die E3DC Wallbox ca.?
Hallo Herr Lüning,
Sie können die Akku Reserve am Gerät im Menüpunkt "Notstrom" auf die Wattstunde genau variabel einstellen so wie sie es möchten. Man hat da 4 vorgegebene Reservegrößen und eine Zeile bei der man den Wert auf die Wh genau via Touchscreen eingeben kann. Man kann es leider nicht Kalenderspezifisch einstellen um Jahreszeiten voreinzustellen. Erstes geht meine ich leider noch nicht via App(da kommt bald ein großes update) aber definitiv über das Geräte-Hauptmenü. Ich als E-Monteur mache das bei fast jedem Kunden wo ich das E3 System verbaue.
Natürlich. Ist mir auch bewusst. Man kann aber a) nicht mehr als 50% einstellen und b) kann man die Ladeleistung nicht begrenzen. Es kommt demnächst ein Video mit meinen Wünschen.
@@UnterBlog Die Ladeleistung des Akkus kann eingestellt werden: HAUPTMENÜ > SMART POWER > BETRIEBSBEREICH > dort finden Sie: MAX. LADELEISTUNG oder MAX ENTLADELEISTUNG. Ich habe im Sommer auch immer nur 2900W statt der Max 4500W um den Akku zu schonen Wärmeentwicklung zu reduzierern (DC/DC Wandler Lüfter springt nicht mehr an) und Leitungsverluste zu minimieren. P = R * I^2 🤔
@@wernerbrocks7233 Danke. Sie haben mir sehr geholfen! Diese Funktion muss mit einem der Updates hinzugekommen sein. Kannte ich noch nicht.
@@UnterBlog Schön das ich Ihnen helfen konnte. Was ich noch suche: Gibt es eine Funktion mit der sich steuern lässt, dass der E3DC den Akku vorrangig mit PV-DC lädt, während der PV-AC aus der "Ext. Quelle" bevorzugt AC Verbrauch und Netzeinspeisung bedient. Im Sommer nutze ich oben beschriebene Funktion behelfsmäßig dazu. Die Daten und Hardware für diese Funktion hat das E3DC ja. Aber ich habe festgestellt das standardmäßig der Akku mit allen Überschüssen geladen wird um dann im Sommer nach 2-3h voll zu sein. Mein Ziel: Einsparen von AC -> DC (high Volt), DC high Volt/DC 48V Akku --> und wieder zurück, zumindest solange wie voraussichtlich genug Energie aus der direkt am E3DC angeschlossenen PV zu erwarten ist.
Wenn es dazu einen Menüpunkt geben würde, das wäre toll zu wissen.
@@wernerbrocks7233 Da machen Sie einen wichtigen Punkt. Meines Wissens ist die Trilink-Funktionalität jedoch so ausgelegt, dass die Autarkie möglichst hoch ist. Das gilt für jeden Moment von der ersten Minute des Tages an. Das System antizipiert in dieser Hinsicht nichts, was noch kommen wird oder vielleicht kommt.
Mit einer Ausnahme: Es gibt die Funktion, dass man den erwarteten Sonnenstand mitberücksichtigt, damit die Anlage im Mittag nicht in die 70% Abregelung fährt, falls der Akku voll ist. Das verzögert die Aufladung etwas. Habe ich aber nie ausprobiert.
Hr. Lüning warum sind die anderen E3DC Videos aus der Playlist privat?
Ich hatte zwei aktive Strikes. Den letzten für ein 5 Jahre altes Video. Wenn ich einen dritten bekommen hätte, wäre mein Kanal gelöscht worden. Deshalb habe ich erstmal alles offline genommen. Nun kann ich es wieder online stellen. Macht aber etwas Mühe.
Jetzt habe ich sie wieder aktiviert.
@@UnterBlog Vielen Dank Hr. Lüning!
Lassen Sie sich nicht einschüchtern, dafür gibt es ja Leute wie Hrn. Steinhöfel. YT, Meta & Co. sind nicht sonderlich erfreut, wenn er mal wieder eine Niederlage mit Ansage beschert.
Sehen Sie wirtschaftliche Möglichkeiten seinen Stron auch im Winter selbst zu produzieren? Gutes Video
Wenn die Preise so weiter steigen, kann ein gutes Notstromaggregat (mit entsprechend hohem Abgas) wirtschaftlicher werden.
Ein Versorgungstechniker meinte neulich, dass ab einer gewissen Hausgröße Blockheizkraftwerke rentabel wären.
@@UnterBlog Und wenn die Abwärme im Winter im Haus verbleibt ist der Wirkungsgrad auf den Kraftstoff 80-90%, nur der Auspuff hat dann noch Verluste
11:45 Schade, dass auch hier das alte Märchen erzählt wird, dass die komplette Stringleistung zusammen brechen würde, wenn ein Modul verschattet. Vernünftige WR finden den besten MPP und können so das betroffene Modul über die Bypass Dioden ausblenden. Das entspricht Verlusten von ca 15W an den Dioden (3*0,5V*10) + die Diffuslichtstrahlung. Dafür erstpart man sich den etwas schlechteren Wirkungsgrad + Kosten + Ausfallrisiko der Optimierer.
Bei verschachtelten Dächern oder anderen ungünstigen Bedingungen wie hier beschrieben aber trotzdem eine gute Sache.
Das 'Märchen' habe ich ja relativiert. Aber die Optimierer bringen IMMER mehr als sie selbst verbrauchen. Weil sie die Streuung der einzelnen Module heben können und die Spannung im String variabel steuern. So gibt es immer die geringsten Ströme und damit Verluste.
@@UnterBlog Hallo Herr Lüning, die Optimierer sind noch besser als Sie im Video erzählen, denn die Optimierer bringen zu jeder Zeit die maximal mögliche Leistung eines jeden Moduls (auch wenn es verschattet ist) und schalten die Module eben nicht weg. Das machen die modernen Wechselrichter mit Schattenmanagement, die für einen gesamten String das Optimum suchen und ggfs einzelne Module ausschalten oder über Dioden Teilbereiche überbrückt werden.
Der Vorteil der Optimierer liegt also darin, dass die Module eben nicht rausgenommen werden!
@@UnterBlog Dass in der Praxis die wenigen Prozent Modulstreuung im Falle einer relativ anspruchlosen Installation auch wirklich hinten noch elektrisch rauskommen, bezweifle ich, weiß ich aber letztlich nicht. Finanziell lohnt es sicher nicht. Auch wäre mir ein Mehrertrag, der die Optimierer gerade so rückfinanzieren würden, nicht ausreichend, weil man immer noch das Ausfallrisiko bei zig Geräten auf dem Dach hat.
Bei einem komplizierten Dach kommt es dann drauf an...
Hier ein interessanter Vortrag dazu: ua-cam.com/video/yKz-zbxijFU/v-deo.html
Die Darstellung der Optimierer ist nicht korrekt. Bei Abschattung greift zu allererst die sog. *FREILAUFDIODE* , denn in einer Reihenschaltung von Modulen macht der Strom die Musik. Das heißt also, das der sog. Optimierer eine *PARALELLEINSPEISUNG ZUR FREILAUFDIEODE VORNIMMT !* Die Strangspannung sinkt auf alle Fälle ab, abhängig vom Grad der Abschattung. Das gleicht der Inverter allerdings aus, weil dieser einen weiten *EINGANGSSPANNUNGSBEREICH* hat (meiner kann 120-450 Volt Einspeisespannung).
Der Optimierer bringt also auf alle Fälle was, wieviel das ist, hängt von der jeweiligen Abschattung ab und kann so mit nicht pauschlisiert werden.
Wer den nötigen Platz hat sollte mal über eine *NACHGEFÜHRTE ANLAGE* nachdenken, angeblich können damit bis zu 40% Mehrertrag erzielt werden.
Bei den explodierenden Preisen könnte das recht interessant werden.
@@hartmut2801 Nachgeführte Freilandanlagen sind bei uns lt. Gemeindesatzung verboten.
Vielen Dank für das interessante und ausführliche Video. Bis auf die Tesla-Playlist sind alle Videos in den Show notes leider auf "privat" gestellt, ist das Absicht?
Am 9.3.22 habe ich meine 6. Strike erhalten. Für ein 5 Jahre altes Video aus 2017. Damit sind zwei Strikes aktiv. Erhalte ich einen dritten, ist der Kanal weg. Deshalb habe ich alle alten VIdeos vor dem 1.1.22 auf privat gestellt. Bis zum 23.3.22 kann ich durch einen Bann hier kein Video hochladen. Und erst ab dem 14.4.22 läuft einer der Strikes aus, so dass ich alte Videos wieder online stellen kann. Hier ein ausführlicher Kommentar: odysee.com/Loeschen2000Vids:3
Danke! Gutes informatives Video 👍
Der Hinweis mit Profis zusammenzuarbeiten👍
Genau so würde ich es auch machen... hätte ich ein Haus... 🙈
Aufgrund der aktuellen Strompreissituation bzw. der doch deutlich steigenden Kurse sinkt der ROI bei vielen jüngeren Bestandsanlagen kontinuierlich. Eigenverbrauch lohnt sich extrem. Allerdings nutzt ein zu großer Speicher nichts, wenn man ihn im Sommer nicht leer im Winter nicht voll bekommt (der Dez 2021 war genau so miserabel wie der 2018 - zumindest in meiner Region).
@Florian Dirnberger Dafür müsste die Batterie aber möglichst umsonst sein. Grundsätzlich wäre das für den Einzelnen schon eine gute Lösung, weil man ziemlich autark werden kann. Allerdings ist noch viel zu wenig Solar auf den Dächern. Das was produziert wird, wird verbraucht und deckt leider nicht den kompletten Verbrauch. Ein massiver Überschuss könnte ggf. den Strom preiswerter machen bzw. die Speicherung interessanter. Alle erneuerbaren müssen grob geschätzt 200% von dem Erzeugen können was Deutschland jährlich verbraucht. Dann deckt sich Wind und Solar gegenseitig und punktuelle Überschüsse würde ich nicht exportieren, sondern davon e-Fuels herstellen. Die wird es brauchen. Aber bis dieser massive Überschuss da ist haben wir 2050, so wie das jetzt läuft. So lange Leute lieber Geld auf der Sparkasse verschimmeln (also einfach entwerten lassen - mir ist kein Sparbuch bekannt was die Inflation abfängt) anstatt sich ein paar Solarzellen auf's Dach zu packen wird das nichts. Unter meinen Nachbarn hat mir letzten einer die Frage gestellt, ob man den Solarstrom überhaupt selber verbrauchen kann. Tja, da war ich einigermaßen sprachlos. 🤦♂
Man hört, daß sich Strom um 10 Cent verteuert, wenn er durch einen Akku geleitet wird. Es würde mich interessieren, ob dieser Preis auch beim Endkunden sichtbar wird. Bekommt man denn einen 100kWh-Akku von Tesla für $13.000 ?
Es gibt auch Firmen, die setzen auf billigere Bleiakkus.
@Florian Dirnberger: "vllt sogar monate überbrücken"??!? Wieviel Strombedarf liegt denn dieser grosszügigen Aussage zugrunde?
@Florian Dirnberger Ich versteh leider das Prinzip noch nicht, würde aber gerne: 15kWh pro Woche Netzbezug? Um damit die Autobatterie(n) zu laden? Um diesen dort gespeicherten Strom dann wieder zu verbrauchen? Was bringt das?
@Florian Dirnberger Aaaaaah, verstanden. Nun: Bei uns reicht das nicht. In den Hochsommermonaten haben wir ca. 25 bis 40 kWh Tagesbedarf, in den Wintermonaten dann ca. 50 bis 60 kWh Tagesbedarf (immer: Hausstrom plus Wärmepumpe plus eAuto-Laden).
Da kommt man dann mit einer im Sommer auf Vorrat geladenen 100kWh-Batterie nicht sehr weit, das wird dann klar, oder?
Im Sommer ist sie dann schnell voll und wird nie ganz entladen, im Winter wird sie nie ganz geladen.
Also das passt so nicht - jedenfalls nicht für uns.
Herr Lüning, wenn Sie heute 18 Jahre alt wären: Was würden Sie studieren und was für ein Business würden Sie starten?
Bloß nicht studieren, ins Handwerk gehen, selbständig werden und so viel wie möglich anbieten und somit verdienen. Heizungsbau, Solar usw. Garantierte Arbeit und hohes Einkommen für Jahrzehnte. Und sofort so viel wie möglich an die Börse bringen. Z.B. S&P500 ETF oder gute sinnvolle Einzelaktien. Ruhestand mit 40 anstreben.
@@bambelbino Das sich mal Impfnötigung, Gendersprache usw. an Unis etablieren hätte ich mir früher auch nicht vorstellen können.
Ich sehe Raumfahrt immer noch als das große Ding der kommenden Jahrzehnte. Eigentlich hätte es das in den vergangenen Jahrzehnten schon sein sollen. Aber die Intelligenz-Abstinenzler aus der globalen Politik hatten alles an die Wand gefahren.
@@UnterBlog jop, sie mit 18? da hätte elom sicher noch nen plätzchen frei.... ;)
@@UnterBlog
Welchen greifbaren, insbesondere kommerziellen Nutzen hat Raumfahrt?
Erdnah ist klar wegen Internet/Kommunikation, GPS/Galileo, Wetter, Aufklärung/Militär usw.
Ich nehme aber an, dass Sie die Raumfahrt darüber hinaus meinen?
Respekt für die Achtung vor dem Baum!
Cooles Video, aber welche PV Anlage kaufe ich mir jetzt für mein Eigenheim. Brauche ca. 12-14 kwP. Dach ist fast perfekt nach Süden, Dachneigung 22°. Lohnen sich da die Solar Edge mit den Optimierern, oder ist eine E3 DC Anlage besser geeignet?
Da sehe ich wenig Grund für Optimierer, die ja 40€/Stk. kosten. Eine E3/DC-Anlage sehe ich da besser.
Kommt wohl eher auf die verschattung an ob du optimierer brauchst oder nicht.
@@Morris1581 ja soweit habe ich keine Verschärfung. Ein Verkaufsargument für die optimierter ist immer, dass man auch ohne Verschattung bis zu 5% mehr rausholt.
Für mich wäre aber das Monitoring der Panels interessanter, um zu überprüfen, ob die Verlustgarantien der Hersteller auch über die Jahre eingehalten werden.
Gibt es eigentlich eine gute Möglichkeit, das E-Auto mit PV-Strom direkt DC zu laden? Klingt erstmal nach unnötigen Verlusten, den DC der PV in Wechselstrom zu konvertieren, der dann im Auto wieder durch den Gleichrichter läuft - oder ist DC-DC-Wandlung ähnlich verlustbehaftet bzw. Benötigt es teurere Hardware?
E3/DC arbeitet seit Jahren an so einer Lösung. Soll auch bidirektional gehen. Wird aber vermutlich in die Region 5-stellig kosten.
@@UnterBlog nur den DC-Strom direkt in den Autoakku übertragen - Bidirektionalität wäre mir und dem Maximilian Osenberg gar nicht wichtig. Mein E3DC Akku reicht durchaus für eine Nacht und in der NOV-JAN flaute reicht es eh nie. Bei Netzausfall in NOV-JAN wäre bei mir Stromsparen angesagt, Wärmepume aus, Kochen auf dem Gasgrill, nur 1x am Tag Warmwasser von 35°C zum duschen nur wenn genug Strom da ist.
Bei den Jahresvergleich sollte man parallel die Sonnenstunden je Monat mit darstellen um den Verlust der Anlage genau zu haben.und den Monatsvergleich optimal darzustellen
Gute Idee. Aber leider haben wir diesen Sonnenschein-Indikator nicht in der Nähe. Und schon 10km entfernt sieht es hier im Alpenvorland komplett anders aus.
sehr schön gemacht :)
Interessant wäre für mich gewesen in wie fern die Akku Erweiterung was gebracht hat, wie oft waren sie in der Lage über 26kWh Ladung zu speichern in den Monaten zwischen September und April und wie oft waren sie in der Lage den Akku leer zu fahren in den anderen Monaten im Sommer?
Hat er doch gesagt in der Firma war der Akku wirtschaftlicher als im Privathaus, Privat hat er den großen Akku um eben eine Ausfallsicherung zu haben wenn das öffentliche Netz ausfällt.......
@@Coltan999 er hat nur gesagt dass es sich wirtschaftlich nicht rentiert was mir klar ist ich wollte aber wegen Autarki wissen wie die Akku auslastung in Zahlen ist
Genau dazu ist doch die Tabelle der Akkuzyklen da! Natürlich schafft man mit einer 38kWh Batterie an den richtigen Tagen einen vollen Hub. Aber wie Sie halt sehen können, gibt es pro Jahr halt keine 365 Vollhübe, sondern deutlich weniger. Auf einzelne Tage einzugehen, macht da keinen Sinn.
Zahle 7,7xcent, in Österreich, dafür aber ewig viele Gebühren, daher 350€ vierteljährlich
Ihr kWh/kWp Ertrag zu Hause entspricht etwa meinem Ertrag in Buxtehude bei Hamburg vom einem 16° Ost-Pultdach mit nur geringer Baumverschattung.
@@batonnetdecannelle Der Unterschied im Ertrag zwischen Norddeutschland und Südbayern entspricht dem Unterschied zwischen den beiden PV Anlagen und ist, anders als Sie behaupten, sehr groß. Für meine Anlage wären das 30% Minderertrag. Sie können das gerne mit dem Photovoltaic Geographical Information System überprüfen. Offenbar haben Sie keine PV und sich noch nicht mit dem Thema beschäftigt.
@@batonnetdecannelle Bei Oberstdorf sind vermutlich Berge rundrum, besonders im Süden. Nehmen Sie mal Starnberg und Buxtehude mit Azimuth = -90 und slope = 16.
Aber ist es denn nicht so, das man bei Stromausfall dennoch eine Unterbrechung hat?
Ja, ein paar Sekunden.
Hallo Herr Lüning!
Wir haben in etwa die gleiche E3DC Anlage wie sie privat. In Österreich (Nähe wien - wenig Schnee) und mit etwas besserer dachausrichtung. Dh wir haben 16 MWh Ertrag bei 16,7 KW Peak und auch einen Nussbaum, den wir nicht fällen wollen. Wir können jetzt das Nachbardach mitbewirtschaften gegen gratis Strom und können da in perfekter Neigung und ost West Ausrichtung je Seite 8,8 kwpeak installieren. Meine Frage ist, ob es bei ihnen nicht besser gewesen wäre, alle Module auf hochleistungsmodule auszutauschen um den deckungsgrad tagsüber zu erhöhen und mit vollem vorhandenem Speicher in die Nacht zu gehen. Das ist so mein Gedanke. Wir haben eine E3DC s10 blackline mit 15,8 kWh Speicher. Was ich noch mache, ich habe im technikraum, in dem die wechselrichter sind und die Heizungsanlage eine kleine Luft wärmepumpe installiert, die sich einschaltet, wenn die E3DC warm wird, und die mir das warmwasser bereitet von April bis September. Unser hausverbrauch ist übrigens auch 20 MWh, wir laden unserehybrid Autos (16.000 km /Jahr) und heizen alte Villa mit 300qm Wohnfläche (aber auch noch mit pellets: 1200€/Jahr). Beste Grüße aus Österreich
Da haben Sie die Zahlen nicht richtig interpretiert. Im Sommer bekomme ich den Strom nicht verbraucht und muss einspeisen. Im Winter kommt kein Strom, wenn Schnee auf den tollen Modulen liegt. Mein Akku hat sich ja nicht wirklich mehr rentiert. Und mehr PV hilft auch nur noch marginal in der Übergangszeit.
Danke.
Ich hab mir gerade ein paar Hühnereier gekocht, mit Strom aus der PV Anlage. Gleichzeitig wird auch noch der PV Speicher geladen mit etwa 1000 Watt Ladeleistung. Das ist fast besser als S... mit der Ehefrau. 😉 Einfach machen! Extra Alufelgen am Auto sind nutzlos...
Hallo Herr Lüning.
Wäre da heute nicht ein Pro die bessere Wahl ?
Oder ein Tausch in 2022 ?
Höhere Lade und Entladeleistung und höhere Akkukappazität. Ist Ihnen ja alles bekannt.
Mfg A.D.
UNd was bekomme ich für die alte Anlage?
@@UnterBlog nüscht! Aber ruhig alle 5 Jahre die neueste Technik kaufen. Die Leute haben Vorstellungen 😂
sehr interesannt, vielen dank für das video!
Sehr interessanter Beitrag, vielen Dank. Wenn ich das richtig verstanden habe, hat die Aufrüstung mit ca. 10 kwh Speicher kaum ein mehr an Eigenverbrauch gebracht. Heißt der Speicher hätte mit Anfangs 27 kwh völlig ausgereicht, wenn ich das richtig sehe. Frage deshalb weil ich eine zusätzliche Anlage in der Größe, mit ca. 18kwp anschaffen möchte. Darf man Fragen was der E3DC 10 pro mit 27kwh in etwa kostet?
Die Akkus bringen finanziell wenig. Im Fall von Stromausfällen jedoch viel. Preise kann ich Ihnen nicht nennen. Müssen Sie nachfragen. In 4 bzw. 7 Jahren ändert sich zu viel.
@@UnterBlog dachte bei den aktuellen Strompreisen lohnen die sich immer mehr, vor allem wenn man selbst einen hohen Verbrauch hat. Habe ca. 13000 kw im Jahr u. da ist Zukauft natürlich entsprechend teuer.
E3DC ist sicher ein gutes System, allerdings stört mich, dass es immer noch keine LiFe Akkus gibt. Es wird immer über Qualität gesprochen, bieten dann aber nur 10 Jahre Garantie auf einen Speicher der sich in der Zeit nie und nimmer, gerade bei den Preisen, amortisieren kann. Mein Akku im Auto Besitzt eine Garantie von 8 Jahren und knapp 1500 Ladezyklen. Man würede schon erwarten, dass hier dann 15 Jahre eingeräumt werden, wenn schon der Qualitätsbrgriff wie eine Monstranz vor einem her getragen wird.
Na ja, schaut man bei Sonnen dann sind das schon immer LiFePO4 Zellen - alle anderen haben wesentlich später nachgezogen. Sonnen war hier schon immer vorweg.
Mehr als 10 Jahre Garantie auf einen Batteriespeicher anzubieten würde ich als unseriös ansehen. Kommt auf die Firma an, aber wer weiß denn was in 10 Jahren ist? Ich kenne zwei Leute die Speicher von BYD und Senec haben, bei denen sind Defekte innerhalb von 2 Jahren aufgetreten. Auch nicht an den Zellen selber, sondern an deren Elektronik.
Wenn in einem EFH ein passender Speicher verbaut wurde, kommt der im Jahr auf rund 200 Zyklen. Sind in 10 Jahren 2000 Zyklen. Die Firma Sonnen (von E3DC weiß ich es gerade nicht) gibt 10 Jahre und 10.000 Zyklen Garantie. Damit lässt sich der Speicher wesentlich länger als 10 Jahre nutzen. So lange die Qualität stimmt, spielt das. Speicherzellen im Haushalt sind weder hohen, noch niedrigen Temperaturen ausgesetzt = ideale Bedingungen. In einem Auto ist das ganz anders, ebenso ist der Akku in einem Auto völlig anderen, höheren C-Raten ausgesetzt.
PS: Der ROI für meinen Speicher ist momentan bei 10,4 Jahren - bleiben die Strompreise so bzw. steigen, komme ich noch unter 10 Jahre. Dimensionierung, Verbrauch und Investment muss zusammenpassen.
E3DC bietet auch LFP Akkus an. Es ist aber eine Option und nicht Standard.
@@manuelh6230 Wie groß ist denn der Unterschied? Das macht keinen Sinn wenn man den Sicherheitsaspekt sieht.
@@KCKNV Der Sicherheitsaspekt ist aber auch relativ. Wenn die NMC-Zellen von einem namhaften Hersteller sind, also keine Produktionsfehler enthalten und ein ordentliches BMS verbaut ist, ist die Wahrscheinlichkeit eines Thermal Runaway sehr gering. Brennende Elektroautos brennen meistens nach Unfällen. Deswegen macht der Nageltest von Sonnen für mich auch keinen Sinn, da zuhause auf den Speicher keine mechanischen Einflüsse einwirken. Am Ende muss das jeder für sich selbst entscheiden. Ich habe viel gegoogelt und absolut sichts zu einem brendenden Heimspeicher gefunden
Es kommt immer auf den Einzalfall an, ob sich ein Speicher amortisiert. Bitte nicht mit falschen Pauschalaussagen Falschwissen verbreiten. Danke!
Wie könnte man ein solches Hauskraftwerk für ein Mehrfamilienhaus realisieren und die Entnahme gerecht verteilen bzw. verrechnen?
a) Eigentümergemeinschaft
b) Wohneinheiten nur Mieter
Viel zu aufwändig, ist in Deutschland nicht gewollt.
Was Elektroniker haben grade nicht viel zu tun nein wir haben zu viel Arbeit
Wir haben seit 3 Monaten eine Anlage mit 24 x 360 kwp plus Akku 9,3 kWh brutto. Auch insel- und schwarzstartfähig. Zusätzlich ein kleines e-Auto. Die Wallbox habe ich auf 3 kw eingestellt. Hab jetzt die Haussicherung ein paar Tage abgeschaltet. Jetzt ist natürlich Beginn der hellen Zeit des Jahres. Ich war aber sehr erstaunt und erfreut festzustellen das wir derzeit voll autark sind. Incl. Auto laden, Waschmaschine, Geschirrspüler, Kochen usw. Keine Probleme. Der Akku ging nicht unter 60%. 2 Personen, Einfamilienhaus- alles bestens!
Kleine Anmerkung: Am nord- östlichen Rand von Berlin...
Die Module haben natürlich Wp und nicht kWp. Wir schaffen es jetzt sogar drei E-Autos für den normalen Betrieb in der Firma zu laden.
Vielen Dank für das informative Video! Wohne ganz im Süden Österreichs und hab seit gut einen Monat >10cm Schnee auf meinen Modulen, d.h. Dezember und Januar schon mal praktisch 0 Ertrag. Aber naja, ist halt so im Winter. Dabei fällt mir grad ein diese Jahreszeit dürfte es eigentlich gar nicht mehr geben…😅 Trotzdem schaffte mein S10 Pro in 2021 noch 979 kWh/kWp (15,1 kWp, 50:50 Ost/West je 28 Grad, kleine Karmin Teilverschattungen, Module ohne Optimierer). Interessant wäre noch ein Vergleich Jahresverbrauch und Einspeisung E3DC Portal vs. Smartmeter vom Netzbetreiber.
Also die Tesla Powerwalls 2 finde ich irgendwie überzeugender. Wir sind sehr zufrieden damit. Die reinen Leistungswerte dürften doch besser sein. Preislich waren die PWs auch billiger.
Der einzige Nachteil den ich aktuell sehe, dass wir beim Notstrom keine Geräte mit Wechselstrom versorgen können (dies wird in der Zukunft vlt. möglich sein bei mehreren PWs ).
Haben sie noch weitere Vorteile der E3/DC Systeme?
Unsere Anlage:
4xPowerwalls 54 kWh ;18,4 kW
2x PV Anlage (15 kWp+29 kWp)
Tesla Model S ; Tesla Model 3
2x Erdwärmepumpen (Wir versorgen 2 Häuser)
Ich kann aus eigener Erfahrung berichten das man mit 3 PW's sein Hhaus an allen 3 Phasen versorgen kann, denn die 3 Powerwalls werden an je einer Phase angeschlossen. Notsrom geht super, nur eben keine Schwarzstartfähigkeit, und die Akkus werden durch PV nicht nachgeladen. Bei E3DC geht das alles.
Hier sind die Videos zu E3/DC: ua-cam.com/play/PLqSQHoWVoIpDwpj-aSCqO2FWksD2cN1Re.html
Ich hatte aus meinen Referrals auch Anspruch auf Powerwalls. Ich habe aber den 3-phasigen Anschluss für die Wärmepumpe nicht hinbekommen. Das hätte immer zu Asymmetrien in den Akkuständen geführt. Vom Inselbetrieb einmal abgesehen.
Montana Strom ist bei uns auf knapp 45 cent gestiegen, damit 68 Prozent Preissteigerung. Ist nicht interessant für uns diesmal
Montana 48 Cent mit heutigem Schreiben: aufgrund der Empfehlung von Horst Lüning hatte ich vor einigen Jahren Montana gewählt. (Würde ich mit den damaligen Voraussetzungen übrigens immer noch tun.) Wenn ich jetzt in den Grundversorger zurück möchte, weil es keinen einzigen günstigen Stromanbieter mehr bei uns gibt, lautet die Antwort: 68 Cent. 😳 7 m entfernt (in Worten sieben Meter) gibt es übrigens ein HeizKraftwerk für 100 Wohnungen unseres Vermieters. Der Vermieter speist Strom in das öffentliche Netz. Der Vermieter darf uns diesen Strom nicht zur Verfügung stellen. Ich würde ihm doppelt so viel zahlen, wie er im Moment für die Einspeisung bekommt, und noch die Füße waschen und ölen aus Dankbarkeit. Für uns bedeutet die Strompreiserhöhung: Der Wert von ungefähr drei Monatsmieten, dies wiederum bedeutet: Nebenjob. ☹️ Also weniger Familie und drehen wie ein Hamster im Rad.
Nur so ein paar Gedanken: ich glaube, dass bei der Solartechnik eine laufende Anpassung sinnvoll sein kann. Dh zb: preiswerte hochleistungsmodule kaufen, die man in 10 Jahren gegen viel bessere austauscht, als jetzt teure, die länger halten würden. In 10 Jahren werden wir wahrscheinlich die doppelte Ausbeute haben. Ebenso beim Speicher. Ich denke, dass ein Zugang sein kann, jetzt einen kleineren speicher zu stressen und in 3-5 Jahren einen 3x so grossen dazukaufen, der aber nur mehr die Hälfte kostet. Ist so wie bei den e-Autos. Da macht’s auch Sinn laufend zu wechseln, weil die Preise verfallen und die Technologie voranschreitet. Und gebraucht sind sowohl pv-Module als auch e-Autos lange verwendbar. Gebrauchte Pv Module können zb in Italien, Spanien oder Griechenland einen höheren Jahresvertrag bringen als bei uns. Da wäre ein Sekundärmarkt in diese Richtung ganz sinnvoll.
Die alten müssen dann aber einer Zweitverwertung zugeführt werden, sonst geht es volkswirtschaftlich ins Minus.
Würde man die Module einmalig penibel sauber machen würde danach die Degradation noch auffallen?
Ove hat mal einen Formel1 Fahrer interviewt der hat 180Kw im Keller, fand ich auch interessant die Zahl xD
Das war ein ehemaliger F1 Fahrer. Es war der Heiz Harald Frenzen.
@@1987Muli ja genau so war das
Maingau nimmt über 68 Cent Arbeitspreis für Neukunden.
Vielen Dank für den Beitrag, so gut wie Ihr eigener Whisky (mit Nürnberg wird verdammt schnell geliefert)!
Können Sie vielleicht eine Firma/Elektriker empfehlen der eine Anlage Installiert (853xx)?
Jetzt den Stromanbieter wechseln? Niemals! Nicht solange ich noch "günstige" 28ct/kWh bezahle. Bei der Montana würde ich momentan entweder 47 oder 49ct/kWh bezahlen.
Oh ja das ist auch interessant ! 👍🥳
E3? Und ich hatte schon gehofft, dass der Horst endlich unter die Gamer gegangen ist.
Alles sehr Hübsch, aber das diese Anlage auch ein Vermögen kostet hättest du auch gerne erwähnen können. Ja ja der Woman Faktor hat auch bei uns noch Luft nach oben.
Dass die Batterieerweiterung finanziell nicht aufgeht, habe ich ja erklärt. Die Anlage selbst rentiert sich durch die gestiegenen Strompreise mittlerweile nach 8-9 Jahren. Wenn ich mein Geld statt in eine Renten-/Lebensversicherung in so eine Anlage stecke, habe ich in der Rente eine höhere Rendite.
Was Versorgungssicherheit auf dem Land angeht, steht und fällt leider alles mit dem ansässigen Netzbetreiber. Manche sind sehr fortschrittlich und bauen ihre Netze von Freileitung auf Kabel um, um die Zuverlässigkeit zu verbessern. Andere gehören eher zu den ewig Gestrigen und "optimieren" ihre Netze kaputt.
Jetzt haben die Solateure wenig zu tun? Ich glaube die Zeiten sind vorbei. Unsere Anlage kam im Dezember. Installateur sagte er wäre schon für die ersten 3 Monate 2022 voll. Mittlerweile vermutlich bis Sommer.
Übrigens Stormwechsel kann man sich schenken. Entweder Tarife sind für Neukunden geschlossen oder es werden Mondpreise aufgerufen . Beispiel: wir sind bei 28,7ct beim lokalen Versorger. Tarif für Neukunden geschlossen. Laut Portal wäre der günstigste nächste Anbieter bei 42ct. Die Grundversorgung für Bestandskunden kostet 31ct, für Neukunden satte 52ct.
"Lieber jetzt bauen als in ein paar Monaten."
Genau vor der Frage stehe ich.
Die neue Regierung hat aber Zahlen für den Zubau in den Raum geworfen, die es ohne Zuschüsse nicht geben wird. Ich würde mich natürlich ärgern >15k€ in die Hand genommen zu haben und dann 2 Monate später zu hören "Jetzt wäre es 3k€ günstiger". Daher warte ich doch noch.
Es ist schade, dass im Moment weniger Videos kommen.
Auch kritische Videos vermisse ich sehr!
Auch zu C gibts jede Menge zu erzählen.
ja, sehe ich auch so.
Zu dem C Thema hatte er sich ja zuletzt geäußert und will damit nicht sein Unternehmen und die Mitarbeiter in Mitleidenschaft ziehen. Mich würde auch interessieren wie er mit einer zukünftigen Pflicht bzw. Nötigung umgehen würde und exklusiv auf Telegram und Odysee fände ich ein Video dazu hilfreich.
Achtung, auch dort ließt der Feind mit. An der Wortwahl können Sie schon erkennen, woher der Wind weht.
Es ist verständlich. Die roten betreiben Sachen die sie gut können sobald man Kritik übt. Das kann sich auf Unternehmen übel auswirken.
@@UnterBlog Warum würde durch das Thema C Ihr Unternehmen und die Mitarbeiter in Mitleidenschaft gezogen werden? Dies verstehe ich nicht.
Alles sehr gut erklärt, aber hochkomplex
Nix für Otto-Normalvrrbraucher.
Das Schärfste aber ist der Schluss:
Frauen als Ökosünderinnen wegen ihres erhöhten Wärmebedarfs.
(Würde man sie ins warme Bett einladen, haben sie Migräne.)
a) Das ist perfekt für Otto-Normalverbraucher. Denn die Anlage arbeitet vollautomatisch.
b) Wenn man die Temp. absenkt, wollen sie vielleicht ins warme Bett ;-)
Marktstammdatenregister Änderungen sind wirklich ein unsägliches Übel der Bürokratie
Wenn man keine Verschattungen hat, dann kann Solaredge etc. auch kontraproduktiv sein. Abgesehen davon, dass man jedes Modul überwachen kann und so auch sofort weiß, wenn eines defekt ist.
"Eine dänische Studie widerspricht nun den pauschalen Aussagen, dass Moduloptimierer bzw. Leistungsoptimierer gerade bei teilverschatteten PV-Anlagen immer für höhere Solarerträge sorgen. "The Impact of Optimizers for PV-Modules" zeigt, dass ein PV-System mit modernen String-Wechselrichtern in fast allen Anwendungsfällen höhere Erträge erzielen kann als ein System mit traditionellen Moduloptimierern. SolarEdge kritisiert die Ergebnisse der SDU-Studie als nicht aussagekräftig."
Photon-Studie (Vergleich von Solaredge mit Solaredge incl. Leistungsoptimierern):
"SolarEdge ohne Leistungsoptimierer erziehlten einen Mehrertrag von 1,5% bis 1,7% ohne jegliche Form der Verschattung."
Herr Lüning, könnten sie sich mal mit der Impfpflicht beschäftigen? Vielleicht mal wieder ein Sonntagavideo abseits von UA-cam?
Frauen benötigen fast 600 kcal weniger als Männer gleicher Größe und Gewichts,sind energetisch gesehen das bessere (Spar)Modell. Entscheidend ist das Verhältnis Muskelmassen zu Fettgewebe. Muskel verbraucht Energie und produziert Wärme, Fett isoliert.
Nur die Schwangerschaft ergibt eine deutliche Heizkurvenverschiebung nach oben (Hormonregelung)
Demzufolge frieren sie eher, was ‚Kohle‘ kostet.Dagegen Rechnen könnte man natürlich die Einsparung in der Kalorienzufuhr….
Tolles Video, sehr interessant der Vergleich.
Ich hab letztes Jahr (2021) 1,30 kWh/kWp erreicht und 2020 1,29 kWh/kWp und bin damit sehr zufrieden (Standort Voralpenland in Österreich).
Spätestens seit wir ein Elektroauto haben, rentiert sich die Anlage allemal. Von Speichern halte ich nichts, selbst die anbietenden Firmen haben ehrlicherweise davon abgeraten, da es sich einfach (noch) nicht rechnet (Anlage Baujahr 11/2019, LG-Module, private 7,6 kWp-Anlage).
Beim letzten Punkt muss ich widersprechen, denn früher hat meine Frau mir gedroht, dass sie zu ihrer Mutter ziehen würde, wenn bei uns zu Hause unter 15°C herrschen würde. Inzwischen ist bei uns häufig unter 13°C und sie fühlt sich dabei wohl, so dass sich die Heizkosten deutlich reduziert haben.
Wir sind aber auch zu dem Schluss gekommen, dass eine PV-Speicher sich nicht rentiert, finanziell.
Wenn sie garnicht mehr heizen und nur noch kalt duschen wird es noch günstiger ;-). Mal ehrlich, ein bisschen Komfort darf schon noch sein. Es gibt so viele andere Bereiche die sehr gute Einsparmöglichkeiten bieten.
E3/DC finde ich gut !
ua-cam.com/video/R_PGRir6yCM/v-deo.html
Wenn man davon ausgeht, dass der Spitzenlaststrom eigentlich der einzige wertvolle Strom ist, so könnte man doch meinen, dass man sich die Solarkomponente eigentlich sparen könnte.
Die Solaranlagen sind so preiswert geworden, dass sie sich gegen den normalen Strompreis locker rechnen. Wir dürfen hoffen, dass die Grünen zusammen mit der FDP die steuerliche Belastung auf dem Eigenstrom in Zukunft reduzieren. (ja, ja, die Hoffnung stirbt zuletzt).
Hallo Herr Lüning. Ich verneige mich vor ihren Wissen und Intelligenz. Wie immer super content vielen Dank..... Ich würde mich freuen über eine Folge bezüglich.... Valides, dezentrales und gerechtes Geld, kurzgesagt über Bitcoin.LG
Leseempfehlung im Vorfeld... Bitcoin Standard
Fiatgeld ist Tod, zappelt aber noch
Jeder erzeugt seinen eigenen Strom, betreibt sein eigenes Wasserwerk und vebrennt seinen Müll auf dem Hof. Ist das die schöne neue Ökowelt?
Da der Staat es nicht schafft hier vernünftig was zu machen ist die Antwort Ja. Wobei ich keinen kenne der seinen Müll verbrennt.
@@Askunics Was wäre denn vernünftig, was der Staat machen soll?
@@kaimauer3456 z.B. dafür sorgen, dass ausreichend Strom für jeden bezahlbar ist und nicht wie aktuell Gasmangel herrscht. Man gute Infrastruktur hat um nicht lange im Stau zu stehen, Umgehungsstraßen um Stadtverkehr zu entlasten. Gibt viele Dinge…
@@Askunics Ausreichend billigen Strom. So, so, dann brauchen wir den ganzen Wind- und Solarstrm also nicht? Denn der ist ja das Gegenteil von billig. Außerdem schadet es dem Klima mehr als es nützt.
Glaubst du natürlich nicht.
@@kaimauer3456 ich weiß nicht was du gerade meinst. Solarstrom ist aktuell billiger als alles andere. Wir haben Probleme mit Leitungen usw. und können diesen nicht speichern. Dafür legen wir aber Pumpspeicherwerke still. Windenergie kann kritisch sein.
Ist aber egal, ich habe nirgends eine Energieform als top genannt. Nur ohne Energie geht es nicht und da sollte der Staat sich drum kümmern.
Reinste Verharmlosung Kick Nave es gibt schon Stromausfälle wegen der Energiewende in Deutschland. Jetzt zum Wichtigen Wasserstoff Akku Kombination als Energiespeicher ist die Zukunft. Mit einem Energie Erzeugung mit aus Solar, Wind und gibt es noch nicht fertig zu kaufen Hitzewandler (der genaue Name ist entfallen) Ofen der Hitze in Strom umwandelt und am besten mit einer Solarthermieanlage noch oben Drauf.
Wer sich für das Thema interessiert, hier ein interessanter Kanal für DIY-Leute un Techies: ua-cam.com/users/AndreasSchmitz18650