Mal hoffen, dass es besser wird. Erste Maßnahme muss sein, die Gehälter so anzupassen, dass man Personal ran bekommt und keine Fahrzeuge mehr unbenutzt rumstehen müssen während die Fahrzeuge im Einsatz voll sind. Da hier viele Menschen auf autonome Bahnen setzen wollen: Das wird er wohl nicht mehr einführen können. Das ist ein Langzeitprojekt, das gerade in Berlin, wo wir zu großen Teilen von über 100 Jahre alten Stationen und Tunneln reden, wirklich viel Umbau benötigt. Selbst wenn die BVG da die nötigen Gelder bekäme und eine ordentliche Menge an Personal auftreiben könnte, um das umzubauen, reden wir da sicherlich von mindestens einem Jahrzehnt bis die erste autonome Bahn fahren würde. Das sollte sicherlich auch angegangen werden, gerade weil man damit auch deutlich mehr Züge aufs Gleis bekommen kann (da der Abstand der Züge durch die Leitsysteme dann kleiner sein darf und schlicht weniger Personal gebraucht wird) und man zusätzlich auch an Sonn- und Feiertagen sowie im Nachtverkehr deutlich bessere Takte gestalten kann. Aber das wird uns realistisch die aktuellen Probleme nicht lösen können. Wir brauchen massive Anstrengungen, um genug Personal zu bekommen bevor man langfristig die Notwendigkeit von Personal verringern kann. Und dann kommt ja noch dazu, dass man praktisch keine Möglichkeit hat, um Tram und Bus fahrerlos zu fahren. Gerade in Berlin wo die Tram ja nunmal an vielen Orten extrem viele Kreuzungen mit dem Autoverkehr hat. Und das sind ja gerade die Bereiche wo es die größte Personalnot gibt.
Bitte endlich mal funktionierende Fahrkartenautomaten und alle paar Monate sinkende Fahrpreise, statt wie bisher steigende Preise (weil das Land Berlin eh über die Hälfte bezahlt), das Geld kann man von den Vorständen und ihrem Dienstwagenfuhrpark(!) zurückholen.
@@baghira23 deine Verächtlichkeit spricht Bände und zeigt, dass du kein Interesse daran hast, hier irgendwas sinnvolles beizutragen. Und du kommst nicht aus Hamburg, sonst wüsstest du um die Qualifikation von Herrn Falk
,,Ich will das gar nicht zur Relativierung sagen. Ich bin ja jetzt in der Analyse-Phase und find ganz spannend das mal das so ein bisschen zu realtivieren." Das zeugt von Kompetenz...
Ich bin der Meinung das die BVG das falsche Ziel verfolgt, wenn sie klimaneutral im Bereich Bus sein möchten. Das bringt doch eine nötige Anpassung der Infrastruktur mit sich, was nunmal zusätzliches Geld kostet. Und erstens sitzt das Geld bei der BVG nicht gerade locker und zweitens benötigt es im Bereich Bus erstmal Quantität vor Qualität. Die Berliner haben mehr davon wenn der Bus mit Benzin oder Diesel fährt, anstatt die anderen elektrischen Busse erst beschafft werden müssen und der Takt deshalb länger dauert. Zusätzlich finde ich, dass die Bus Flotte im Vergleich zu U-und Straßenbahn relativ neu erscheint und man das Geld erst für eine Aufwertung von U-Bahnzügen und U-Bahnhöfen einsetzen sollte. Ist natürlich nur meine persönliche Meinung und hier spricht nicht irgendein Experte in Sachen Verkehrswende…
Toll wäre es sicher auch,wenn mann die Bahnsteige an den Anfängen soweit anheben könnte,das die Fahrer:innen nicht ständig aussteigen müssen und per Hand eine Rampe an den Zug stellen,um Rollstuhlfahrern die Einfahrt in den Zug zu ermöglichen.
Ist auf dem Weg. Die neuen U-Bahnen, die jetzt gerade ihre ersten Testfahrten absolvieren sind schon mit der nötigen Technik ausgestattet autonom zu fahren.
Die U5 in Hamburg wir mit dem GoA4 System ausgestattet und fährt voll autonom. Die U4 fährt am 2026 Teil autonom als GoA2. Der Herr Falck kommt da übrigens gerade her.
@@FenerUltra1907 SO fängt der Untergang eines Landes an. Ich, als Zugewanderter weiß das. Du auch, Meier-Müller-Schulze? Scheinbar ja nicht, denn sonst wüsstest du, dass man 'Danke' sagt, statt zu pöbeln. RTL II-Zuschauer?
@rbb 6 Monate sind rum. Hat sich schon was für Beschäftigte oder Fahrgäste verbessert? Mir als Fahrgast ist noch nichts spürbares / sichtbares aufgefallen. Eine erhöhte Anzahl ausfallender Anzeigen, geplanter Busfahrten, dreckige Bahnhöfe und gleich hohes Aufkommen an Dealern. Aber sonst nichts. Alles nur Momentaufnahmen.
Also noch mehr übertreiben kann man auch nicht, oder? Die U-Bahn ist immer noch extrem sicher. Natürlich kann man nicht garantieren, dass in einem System, das täglich mehrere Millionen Menschen transportiert, überall alles sicher wäre, aber dass man Begleitschutz braucht, um die U-Bahn zu nutzen, ist doch völliger Unsinn. Selbst in den Gegenden, die als unsicher gelten sind durchaus 99% der Fahrgäste sicher unterwegs.
@@blade7859 Also ich bin zu jeder Tages- und Nachtzeit in Sommer und Winter immer wieder in unterschiedlichsten Ecken Neuköllns oder Kreuzbergs unterwegs und natürlich hab ich auch schon ein paar wenige Dinge miterlebt. Von Schlägereien über das Konsumieren von Heroin mitten in der U-Bahn usw. Aber wenn ich das mal hochrechne und wirklich rational schaue, wie oft ich tatsächlich in Gefahr war, ist das unglaublich selten. Von 100 Fahrten ist das maximal eine. Gibt sicherlich Gruppen für die das anders aussieht, die auch einigen Anfeindungen ausgesetzt sind, aber so zu tun, als sei der öffentliche Verkehr eine größere Gefahr ist halt übertrieben. Mal davon abgesehen ist die Gefahr innerhalb der Stationen und Bahnen wohl deutlich geringer als außerhalb.
@@blade7859 Vermutlich wohnst du nicht in Kreuzberg oder Neukölln? Sonst würdest du so einen Quatsch nicht schreiben. Und deine 'Security' belästigt Penner und harmlose Touristen, an die wirklichen Krawallmacher haben die sich noch nie ran getraut, nicht mal, wenn es mal nötig gewesen wäre.
bus flällt aus, tram fällt aus, zug fällt aus und sonst ist auch alles scheiße? ohne karre geht garnix mehr und auf die bvg is kein verlass. macht den laden zu und gebt den auftrag an jemanden anders ab. macht eure arbeit richtig, oder lasst es bleiben. es kann doch nciht sein, das man 50 minuten zuspät zum hauptbahnhof kommt, obwohl der bus nur 10 minuten fahrtweg hätte. Und das wenn die strassen am samstag mnorgen einfach nur leer sind. kann mir das einer mal erklären?
Ich würde den Busverkehr reduzieren auf ein Viertel und die Straßen in einem guten Zustand halten. Den Individualverkehr fördern. Busfahrten nur bis 18 Uhr. Nur Omas und Schulkinder sollten Bus fahren. Autonome Taxis - ja, warum nicht - aber nicht subventioniert.
Das ist doch die Aufgabe eines Chefs der Verkehrsbetriebe: Bus und Bahn zu stärken.
Ob es in den vorherigen Ausschreibungen auch so drin stand?
Mal hoffen, dass es besser wird. Erste Maßnahme muss sein, die Gehälter so anzupassen, dass man Personal ran bekommt und keine Fahrzeuge mehr unbenutzt rumstehen müssen während die Fahrzeuge im Einsatz voll sind.
Da hier viele Menschen auf autonome Bahnen setzen wollen: Das wird er wohl nicht mehr einführen können. Das ist ein Langzeitprojekt, das gerade in Berlin, wo wir zu großen Teilen von über 100 Jahre alten Stationen und Tunneln reden, wirklich viel Umbau benötigt.
Selbst wenn die BVG da die nötigen Gelder bekäme und eine ordentliche Menge an Personal auftreiben könnte, um das umzubauen, reden wir da sicherlich von mindestens einem Jahrzehnt bis die erste autonome Bahn fahren würde. Das sollte sicherlich auch angegangen werden, gerade weil man damit auch deutlich mehr Züge aufs Gleis bekommen kann (da der Abstand der Züge durch die Leitsysteme dann kleiner sein darf und schlicht weniger Personal gebraucht wird) und man zusätzlich auch an Sonn- und Feiertagen sowie im Nachtverkehr deutlich bessere Takte gestalten kann. Aber das wird uns realistisch die aktuellen Probleme nicht lösen können. Wir brauchen massive Anstrengungen, um genug Personal zu bekommen bevor man langfristig die Notwendigkeit von Personal verringern kann.
Und dann kommt ja noch dazu, dass man praktisch keine Möglichkeit hat, um Tram und Bus fahrerlos zu fahren. Gerade in Berlin wo die Tram ja nunmal an vielen Orten extrem viele Kreuzungen mit dem Autoverkehr hat. Und das sind ja gerade die Bereiche wo es die größte Personalnot gibt.
Bitte endlich mal funktionierende Fahrkartenautomaten und alle paar Monate sinkende Fahrpreise, statt wie bisher steigende Preise (weil das Land Berlin eh über die Hälfte bezahlt), das Geld kann man von den Vorständen und ihrem Dienstwagenfuhrpark(!) zurückholen.
Wir sind uns bei der Hochbahn einige Male begegnet. Ich wünsche Herr Falk viel Erfolg. In Hamburg hat er was bewegt.
Ach ja? Champagerkelche geleert und sein Portofolio vermehrt.
@@baghira23 deine Verächtlichkeit spricht Bände und zeigt, dass du kein Interesse daran hast, hier irgendwas sinnvolles beizutragen. Und du kommst nicht aus Hamburg, sonst wüsstest du um die Qualifikation von Herrn Falk
@@baghira23 du scheinst ihn persönlich zu kennen?
ich wäre sofort dabei aber man muss leider 2 jahre warten führerschein habe ihn leider erst nen knappes jahr
,,Ich will das gar nicht zur Relativierung sagen. Ich bin ja jetzt in der Analyse-Phase und find ganz spannend das mal das so ein bisschen zu realtivieren."
Das zeugt von Kompetenz...
"BVG-Chef Falk will Bus & Bahn stärken". Oberflächlicher geht's wohl nicht.
Kunden stärken wäre wohl besser, denn das Gros hat Gründe genug nicht auf den ÖPNV umzusteigen.
Ich bin der Meinung das die BVG das falsche Ziel verfolgt, wenn sie klimaneutral im Bereich Bus sein möchten. Das bringt doch eine nötige Anpassung der Infrastruktur mit sich, was nunmal zusätzliches Geld kostet. Und erstens sitzt das Geld bei der BVG nicht gerade locker und zweitens benötigt es im Bereich Bus erstmal Quantität vor Qualität. Die Berliner haben mehr davon wenn der Bus mit Benzin oder Diesel fährt, anstatt die anderen elektrischen Busse erst beschafft werden müssen und der Takt deshalb länger dauert. Zusätzlich finde ich, dass die Bus Flotte im Vergleich zu U-und Straßenbahn relativ neu erscheint und man das Geld erst für eine Aufwertung von U-Bahnzügen und U-Bahnhöfen einsetzen sollte. Ist natürlich nur meine persönliche Meinung und hier spricht nicht irgendein Experte in Sachen Verkehrswende…
Toll wäre es sicher auch,wenn mann die Bahnsteige an den Anfängen soweit anheben könnte,das die Fahrer:innen nicht ständig aussteigen müssen und per Hand eine Rampe an den Zug stellen,um Rollstuhlfahrern die Einfahrt in den Zug zu ermöglichen.
Wann kommen die selbstfahrende Züge. Wurde schon in den 80ern getestet. Copenhagen,Madrid,London hats schon
Ist auf dem Weg. Die neuen U-Bahnen, die jetzt gerade ihre ersten Testfahrten absolvieren sind schon mit der nötigen Technik ausgestattet autonom zu fahren.
@@JouleThief29 wo hast du denn diese Information her?
@@JouleThief29 Ja wird aber nie kommen das wäre viel zu teuer
@@pylotmedia565 Er arbeitet vielleicht bei Stadler oder hat Kollegtas dort wer weiß ;)
Die U5 in Hamburg wir mit dem GoA4 System ausgestattet und fährt voll autonom. Die U4 fährt am 2026 Teil autonom als GoA2. Der Herr Falck kommt da übrigens gerade her.
Wer kennt noch Joachim Piefke? Der hatte Schneid! Mal sehen ob der "Neue" sich auch einen Namen machen wird, die Zeit wird es Zeigen.
Als Berliner heiß ich in Herzlich Willkommen bei der BVG 💛
Ihn, mit 'h' !
@@DogSLife_Hundeschule sorry Herr Meier
@@FenerUltra1907 SO fängt der Untergang eines Landes an. Ich, als Zugewanderter weiß das. Du auch, Meier-Müller-Schulze?
Scheinbar ja nicht, denn sonst wüsstest du, dass man 'Danke' sagt, statt zu pöbeln.
RTL II-Zuschauer?
Ja jut, was soll er sonst sagen? Mit mir wird alles schlechter?
In Hamburg hat er was bewegt.
@@a.m.3475 Was denn?
Würde die M13 alle 5 Minuten fahren wäre für mich alles Paletti❤😊
@rbb
6 Monate sind rum. Hat sich schon was für Beschäftigte oder Fahrgäste verbessert?
Mir als Fahrgast ist noch nichts spürbares / sichtbares aufgefallen. Eine erhöhte Anzahl ausfallender Anzeigen, geplanter Busfahrten, dreckige Bahnhöfe und gleich hohes Aufkommen an Dealern. Aber sonst nichts. Alles nur Momentaufnahmen.
Bus stärken?? Ich hoffe Er ist kein Lobbyist eines deutschen Autoherstellers. Wir brauchen eher das Straßenbahnnetz auszubauen.
Wenn alles so toll ist warum wollen diesen Streiken ?
Die BVG streikt nicht, sondern die WIRD BEstreikt z.b von der Gwerkeschaft Ver.di
Rede nicht, verbessere den Service. Pünktlich, öfter und vor allem sicher. Ohne Begleitschutz trauen sich viele Menschen nicht mehr in die U- Bahn.
Also noch mehr übertreiben kann man auch nicht, oder? Die U-Bahn ist immer noch extrem sicher. Natürlich kann man nicht garantieren, dass in einem System, das täglich mehrere Millionen Menschen transportiert, überall alles sicher wäre, aber dass man Begleitschutz braucht, um die U-Bahn zu nutzen, ist doch völliger Unsinn. Selbst in den Gegenden, die als unsicher gelten sind durchaus 99% der Fahrgäste sicher unterwegs.
@@hi.2842 Wenn Sie älter sind, werden Sie darüber anders denken.
@@hi.2842Vorallem wenn man in Kreuzberg oder Neukölln wohnt.
@@blade7859 Also ich bin zu jeder Tages- und Nachtzeit in Sommer und Winter immer wieder in unterschiedlichsten Ecken Neuköllns oder Kreuzbergs unterwegs und natürlich hab ich auch schon ein paar wenige Dinge miterlebt. Von Schlägereien über das Konsumieren von Heroin mitten in der U-Bahn usw. Aber wenn ich das mal hochrechne und wirklich rational schaue, wie oft ich tatsächlich in Gefahr war, ist das unglaublich selten. Von 100 Fahrten ist das maximal eine. Gibt sicherlich Gruppen für die das anders aussieht, die auch einigen Anfeindungen ausgesetzt sind, aber so zu tun, als sei der öffentliche Verkehr eine größere Gefahr ist halt übertrieben. Mal davon abgesehen ist die Gefahr innerhalb der Stationen und Bahnen wohl deutlich geringer als außerhalb.
@@blade7859 Vermutlich wohnst du nicht in Kreuzberg oder Neukölln? Sonst würdest du so einen Quatsch nicht schreiben. Und deine 'Security' belästigt Penner und harmlose Touristen, an die wirklichen Krawallmacher haben die sich noch nie ran getraut, nicht mal, wenn es mal nötig gewesen wäre.
Blablabla, quatschen können die alle. Nur Taten folgen dann fast keine.
bus flällt aus, tram fällt aus, zug fällt aus und sonst ist auch alles scheiße? ohne karre geht garnix mehr und auf die bvg is kein verlass. macht den laden zu und gebt den auftrag an jemanden anders ab. macht eure arbeit richtig, oder lasst es bleiben. es kann doch nciht sein, das man 50 minuten zuspät zum hauptbahnhof kommt, obwohl der bus nur 10 minuten fahrtweg hätte. Und das wenn die strassen am samstag mnorgen einfach nur leer sind. kann mir das einer mal erklären?
Bitte halten sie ihr Mund sie schwein
Ich würde den Busverkehr reduzieren auf ein Viertel und die Straßen in einem guten Zustand halten. Den Individualverkehr fördern. Busfahrten nur bis 18 Uhr. Nur Omas und Schulkinder sollten Bus fahren. Autonome Taxis - ja, warum nicht - aber nicht subventioniert.
Dann würde ich aber sagen KFZ steuer rauf bis das alleine von autofahrern finanziert werden kann
Die KFZ-Steuer war ja mal zweckgebunden und allein durch die KFZ-Steuer wurden alle Straßen finanziert. @@burgerpommes2001