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UND DER ZUKUNFT ZUGEWANDT - Filmkritik & Interview mit Regisseur Bernd Böhlich

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  • Опубліковано 27 сер 2019
  • UND DER ZUKUNFT ZUGEWANDT beginnt in einem sowjetischen Gulag, indem sich Antonia Berger mit ihrer Tochter in unrechtmäßiger Gefangenschaft befindet und den Tod ihres Mannes miterleben muss. 1952 wird sie entlassen, in die DDR zurückgeholt und nach Fürstenberg gebracht. Hier bekommt Sie schnell Wohnung, Job und ihre Tochter die dringend benötigte ärztliche Behandlung.
    Doch die Fürsorge, die der Staat in Person von Kreisleiter Silberstein den drei befreiten Frauen bietet, ist weniger der Menschenliebe oder dem Unrechtsbewusstsein der Gefangenschaft geschuldet, sondern mit der Bedingung verknüpft, diese Vergangenheit für immer zu verschweigen.
    Auf dem Filmfest Emden Noderney konnten wir mit Bernd Böhlich über seinen Film sprechen.
    Deutschland - 103 Minuten
    Regie: Bernd Böhlich
    DarstellerInnen: Alexandra Maria Lara, Robert Stadlober, Stefan Kurt
    Kinostart: 5. September 2019
    Redaktion der Filmkritik: Marcel Przybylski

КОМЕНТАРІ • 2

  • @Aktenzeichen_007
    @Aktenzeichen_007 11 місяців тому

    die Szene auf dem LKW ist nicht der Filmanfang, das Lager wurde auch gezeigt und gehört eigendlich auch schon als wichtiger "Bestandteil" zu einer "Kritik" !