Sehr interessantes Video zu einem in letzter Zeit sehr bedeutsamen Thema. Im Prinzip nutze ich ähnliche Erkenntnisse wie im Video. In meinem Haus aus den frühen 1990ern ist eine Fußbodenheizung verbaut. Die ist etwa so reaktionsschnell wie die Titanic (also eher nicht so). 😏 Vor 10 Jahren hatte ich eine weitgehend gleiche Temperatur in allen Räumen und kam auf 130 kWh/qm/a. Seit dem enormen Anstieg der Energiepreise heize ich mit der Gasheizung auf eine schimmelsichere Temperatur von 17 - 18° C an den Orten wo ich mich üblicherweise länger aufhalte, habe ich Infrarot-Terrassenstrahler stehen, die dann genau diesen Ort auf Wohlfühltemperatur bringen. Dadurch bin ich auf 70kWh/qm/a gekommen! Und der Stromverbrauch? 2021 hatte ich 4.800 kWh (Home Office, Plug-in-Hybrid, Vintage HiFi mit Class-A-Endstufe). 2022 habe ich viele Stromverbraucher bewusster benutzt, und ich habe den Stromverbrauch auf 2.200 kWh senken können. Ca. 800 kWh der Senkung wurden durch eine PowerStation mit angeschlossener Solaranlage (1,48 kWp) zurück.
Also, ich habe diese Heizungslüfter von der Stange seit letztem Winter im Betrieb, sie funktieren 1a. Man spürt die erhöhte Konvektion deutlich. Sie sind im Betrieb sehr leise, wenn auch hörbar (20db). Sie erzeugen ein summendes Geräusch, dass man bald gar nicht mehr wahrnimmt. Nach ein paar Wochen hatte ich auch das Gefühl, dass sie noch leiser wurden. Ich kenne das von PC-Lüftern (die hier vermutlich auch verbaut werden), die in der Regel auch leiser werden sobald sich deren Lager etwas eingelaufen hBen. Der Stromverbrauch ist lächerlich, er beträgt 0,5 Watt pro Ventilator, also 1,5 Watt pro Einheit. In meiner offenen Wohnküche habe ich 3 Heizkörper, zwei davon sind mit je 2 der Lüftereinheiten und ein Heizkörper mit derer 3 ausgestattet. Sie laufen bei mir in der Heizperiode dauerhaft durch. Die Einheiten sind zwar nicht ganz billig, da sie aber in den Niederlanden aus Bio-Kunststoffen und von Menschen mit Behinderung gebaut werden, freue ich mich das etwas unterstützen zu können. Langlebigkeit wird sich zeigen, aber mit zehn Jahren Hersteller-Garantie bin ich zuversichtlich.
Ich hatte das Problem auch, dass es an der Decke im Wohnzimmer knapp 2 Grad wärmer war, als am Boden. Unser Wohnzimmer ist länglich und die Heizung an der kurzen Seite. Da kam die Konvektion nicht "in Schwung". Was bei mir geholfen hat: die Temperatur im Nachbarraum (Korridor, der an der gegenüberliegenden Seite der Heizung ans Wohnzimmer angrenzt) 1 Grad niedriger als im Wohnzimmer einzustellen. Dadurch ist die Temperaturverteilung im Raum fühlbar viel besser geworden. Und die Heizung ist auch fühlbar weniger warm. vorher: Wohnzimmer 21 Grad, Korridor 21 Grad jetzt: Wohnzimmer 21 Grad, Korridor 20 Grad 21 Grad im Korridor sind ohnehin völlig unnötig
Perfektes Timing. Wir ziehen bald in eine Gallerie Wohnung mit 3,8 m Deckenhöhe und ich hatte geplant genau diese Untersuchung mit einem Deckenventilator auszuführen. Das wirkt schonmal viel versprechend wenn sogar schon so ein kleiner Ventilator hilft. :) Generell immer sehr schöne Videos. Nur eine Frage der Zeit bis die Views steigen.
Wir hatten mal eine Wohnung mit Gasinnenofen, da ist das Wohnzimmer auch kalt geblieben bis zur Installation eines Deckenventilators. Der hat den den Vorteil das er immer aufgeräumt ist und auf Stufe 1 sehr leise ist - und das Zimmer war damit sehr schön gleichmäßig warm. Kann ich - gerade bei hohen Decken - nur empfehlen.
Ich weiß ja nicht wie viel Platz ihr in eurer Galerie habt, aber Gestern Abend habe ich in einem Restaurant einen alten Flugzeugpropeller als Deckenventilator gesehen mit ca. 3m Durchmesser, 2 Flügeln und langsam drehend. Das hat ja sowas von stylisch ausgesehen.
Danke für das Video und die Tipps. Ich musste im März 2022 die alte Gasheizung ersetzen, weil sie nicht auf H-GAS umrüstbar war. Bei der Gelegenheit habe ich dann auch den WW-Boiler entfernen lassen. Beide Altgeräte hatten jeweils noch eine Zündflamme. Die neue Therme wird via 'tado' gesteuert und an allen 10 Heizkörpern habe ich inzwischen auch zugehörige Thermostatköpfe. Diese lassen sich alle via App steuern. Es gibt die Erkennung offener Fenster, einen Modus "AWAY" (damit stelle ich für alle Räume auf individuelle Einstellungen für Temperaturen während meiner Abwesenheit ein). Luftfeuchte, Luftqualität und viele andere Dinge lassen sich einstellen, ablesen und auch auswerten. Der Vergleich zwischen Verbrauch alte zu neue Therme ist zwar nicht ganz korrekt, weil die Temperaturen in diesem Winter milder waren doch meine vorsichtige Prognose liegt bei < 13.000 kW/h Zuvor waren es 21.000 kW/h Der Wegfall der beiden Zündflammen macht schon ~ 1.000 kW/h aus, die wärmeren Temperaturen und ein paar, wirklich kleine Isoliermaßnahmen bringen aber ca. 40 % weniger Verbrauch. Die Idee mit dem Ventilator... Da bitte mal den tatsächlichen Stromverbrauch gegen die Heizkostenersparnis rechnen, denn der Ventilator wird immerhin min. 15 Watt ziehen und im Dauerbetrieb läppert sich da auch die ein oder andere kW/h zusammen. Evtl. ist da ein Deckenventilator eine Alternative, die habe ich schon mit nur 5 W gesehen. Ich habe übrigens nicht alle Heizkörper unter einem Fenster sondern in vier Räumen an den Innenwänden. Das war einer von vielen Tipps aus dem verlinkten Buch, dessen Vorauflage ich noch als Original habe. Von da habe ich auch den Tipp zur sogenannten Sockelleistenheizung gehabt. Die ließen wir vor fast 40 Jahren im Haus meines Vaters einbauen und waren von deren guten Heizwirkung sehr angenehm überrascht. ++ schnell warm ++ sehr viel Strahlungswärme ++ kühle, fast staubfreie Luft ++ keine kalte Außenwand ++ keine Kältezonen oder gar Schimmelecken ++ sehr geringe Temperaturdifferenz zwischen Fußboden und Zimmerdecke -- waren damals ca. 50 teurer als normale Heizkörper www.google.de/url?sa=t&source=web&rct=j&url=www.sancal.de/wp-content/uploads/2017/01/Alfred-Eisenschink-Falsch-geheizt-ist-halb-gestorben_kl8.pdf&ved=2ahUKEwiI6Z6j6ov8AhVIP-wKHTlkBhYQFnoECA4QAQ&usg=AOvVaw3LaHdcKpfFJ_qvOU4m9mw0
Im Prinzip ist alles richtig erklärt. Aber der Energieverlust eines Raums hängt einzig und allein von der Temperatur der Außenwände / Dach / Keller ab. Wenn sich an der Decke ein Hitzestau bildet, und darüber ein beheizter Raum ist, so entstehen keine Wärmeverluste für das Haus. Das Optimieren eines einzigen Raums muss nicht zu einem Einspareffekt führen. Nachtabsenkung und dann volle Pulle Heizen, damit es schnell wieder warm wird, führt nur zu besonders warmen Außenwänden und damit verpufft die Einsparung wieder. Energiesparen hängt hauptsächlich von dem individuellen Verhalten in Kombination mit der Wohnung ab. Grundsätzlich gilt aber: Mit zeitgesteuerten Thermostaten Räume nur heizen, wenn man sie braucht (wie im Video erwähnt) und möglichst niedrige Vorlauftemperatur an der Heizung einstellen (Räume heizen langsam auf, aber die Außenwände bleiben relativ kühl). Das funktioniert aber nur, wenn es einen hydraulischen Abgleich gibt.
Ich muss gestehen, als ich das Thumbnail mit dem Blumentopf gesehen habe dachte ich mir: "Och nöö nicht er auch noch. Er ist doch bisher immer mit sehr fundierten Videos aufgefallen, ich dachte er weiß was der Energieerhaltungssatz ist."
gute info, leide nicht für mich, denn ich habe fläche heizung, filleicht machen wir bei mir!?? am kessel ich habe 38 grad, kommen sie vorbei sie sehen noch mehr😁zu ihre erfshrung
Wie immer interessantes Video. Ich habe eine Fußbodenheizung, da gelten jedoch die wenigsten der genannten Punkte.
So ist es!
Danke für dieses fachlich fundierte und inhaltlich sehr inspirierende Video.
Toller Kanal! Ich freu mich Sie entdeckt zu haben.
Sehr interessantes Video zu einem in letzter Zeit sehr bedeutsamen Thema. Im Prinzip nutze ich ähnliche Erkenntnisse wie im Video. In meinem Haus aus den frühen 1990ern ist eine Fußbodenheizung verbaut. Die ist etwa so reaktionsschnell wie die Titanic (also eher nicht so). 😏 Vor 10 Jahren hatte ich eine weitgehend gleiche Temperatur in allen Räumen und kam auf 130 kWh/qm/a. Seit dem enormen Anstieg der Energiepreise heize ich mit der Gasheizung auf eine schimmelsichere Temperatur von 17 - 18° C an den Orten wo ich mich üblicherweise länger aufhalte, habe ich Infrarot-Terrassenstrahler stehen, die dann genau diesen Ort auf Wohlfühltemperatur bringen. Dadurch bin ich auf 70kWh/qm/a gekommen!
Und der Stromverbrauch? 2021 hatte ich 4.800 kWh (Home Office, Plug-in-Hybrid, Vintage HiFi mit Class-A-Endstufe). 2022 habe ich viele Stromverbraucher bewusster benutzt, und ich habe den Stromverbrauch auf 2.200 kWh senken können. Ca. 800 kWh der Senkung wurden durch eine PowerStation mit angeschlossener Solaranlage (1,48 kWp) zurück.
Dank für die ausführlichen Informationen, Super erklär! Das Thema würde mich weiterhin interessieren. (Mit Siri diktiert)
Also, ich habe diese Heizungslüfter von der Stange seit letztem Winter im Betrieb, sie funktieren 1a. Man spürt die erhöhte Konvektion deutlich. Sie sind im Betrieb sehr leise, wenn auch hörbar (20db). Sie erzeugen ein summendes Geräusch, dass man bald gar nicht mehr wahrnimmt. Nach ein paar Wochen hatte ich auch das Gefühl, dass sie noch leiser wurden. Ich kenne das von PC-Lüftern (die hier vermutlich auch verbaut werden), die in der Regel auch leiser werden sobald sich deren Lager etwas eingelaufen hBen. Der Stromverbrauch ist lächerlich, er beträgt 0,5 Watt pro Ventilator, also 1,5 Watt pro Einheit. In meiner offenen Wohnküche habe ich 3 Heizkörper, zwei davon sind mit je 2 der Lüftereinheiten und ein Heizkörper mit derer 3 ausgestattet. Sie laufen bei mir in der Heizperiode dauerhaft durch. Die Einheiten sind zwar nicht ganz billig, da sie aber in den Niederlanden aus Bio-Kunststoffen und von Menschen mit Behinderung gebaut werden, freue ich mich das etwas unterstützen zu können. Langlebigkeit wird sich zeigen, aber mit zehn Jahren Hersteller-Garantie bin ich zuversichtlich.
Danke schön, ist sehenswert
Ich hatte das Problem auch, dass es an der Decke im Wohnzimmer knapp 2 Grad wärmer war, als am Boden.
Unser Wohnzimmer ist länglich und die Heizung an der kurzen Seite. Da kam die Konvektion nicht "in Schwung".
Was bei mir geholfen hat: die Temperatur im Nachbarraum (Korridor, der an der gegenüberliegenden Seite der Heizung ans Wohnzimmer angrenzt) 1 Grad niedriger als im Wohnzimmer einzustellen. Dadurch ist die Temperaturverteilung im Raum fühlbar viel besser geworden. Und die Heizung ist auch fühlbar weniger warm.
vorher: Wohnzimmer 21 Grad, Korridor 21 Grad
jetzt: Wohnzimmer 21 Grad, Korridor 20 Grad
21 Grad im Korridor sind ohnehin völlig unnötig
Perfektes Timing. Wir ziehen bald in eine Gallerie Wohnung mit 3,8 m Deckenhöhe und ich hatte geplant genau diese Untersuchung mit einem Deckenventilator auszuführen. Das wirkt schonmal viel versprechend wenn sogar schon so ein kleiner Ventilator hilft. :)
Generell immer sehr schöne Videos. Nur eine Frage der Zeit bis die Views steigen.
Wir hatten mal eine Wohnung mit Gasinnenofen, da ist das Wohnzimmer auch kalt geblieben bis zur Installation eines Deckenventilators. Der hat den den Vorteil das er immer aufgeräumt ist und auf Stufe 1 sehr leise ist - und das Zimmer war damit sehr schön gleichmäßig warm. Kann ich - gerade bei hohen Decken - nur empfehlen.
Ich weiß ja nicht wie viel Platz ihr in eurer Galerie habt, aber Gestern Abend habe ich in einem Restaurant einen alten Flugzeugpropeller als Deckenventilator gesehen mit ca. 3m Durchmesser, 2 Flügeln und langsam drehend. Das hat ja sowas von stylisch ausgesehen.
Danke für das Video und die Tipps.
Ich musste im März 2022 die alte Gasheizung ersetzen, weil sie nicht auf H-GAS umrüstbar war.
Bei der Gelegenheit habe ich dann auch den WW-Boiler entfernen lassen.
Beide Altgeräte hatten jeweils noch eine Zündflamme.
Die neue Therme wird via 'tado' gesteuert und an allen 10 Heizkörpern habe ich inzwischen auch zugehörige Thermostatköpfe.
Diese lassen sich alle via App steuern.
Es gibt die Erkennung offener Fenster, einen Modus "AWAY" (damit stelle ich für alle Räume auf individuelle Einstellungen für Temperaturen während meiner Abwesenheit ein).
Luftfeuchte, Luftqualität und viele andere Dinge lassen sich einstellen, ablesen und auch auswerten.
Der Vergleich zwischen Verbrauch alte zu neue Therme ist zwar nicht ganz korrekt, weil die Temperaturen in diesem Winter milder waren doch meine vorsichtige Prognose liegt bei < 13.000 kW/h
Zuvor waren es 21.000 kW/h
Der Wegfall der beiden Zündflammen macht schon
~ 1.000 kW/h aus, die wärmeren Temperaturen und ein paar, wirklich kleine Isoliermaßnahmen bringen aber ca. 40 % weniger Verbrauch.
Die Idee mit dem Ventilator...
Da bitte mal den tatsächlichen Stromverbrauch gegen die Heizkostenersparnis rechnen, denn der Ventilator wird immerhin min. 15 Watt ziehen und im Dauerbetrieb läppert sich da auch die ein oder andere kW/h zusammen.
Evtl. ist da ein Deckenventilator eine Alternative, die habe ich schon mit nur 5 W gesehen.
Ich habe übrigens nicht alle Heizkörper unter einem Fenster sondern in vier Räumen an den Innenwänden.
Das war einer von vielen Tipps aus dem verlinkten Buch, dessen Vorauflage ich noch als Original habe.
Von da habe ich auch den Tipp zur sogenannten Sockelleistenheizung gehabt.
Die ließen wir vor fast 40 Jahren im Haus meines Vaters einbauen und waren von deren guten Heizwirkung sehr angenehm überrascht.
++ schnell warm
++ sehr viel Strahlungswärme
++ kühle, fast staubfreie Luft
++ keine kalte Außenwand
++ keine Kältezonen oder gar Schimmelecken
++ sehr geringe Temperaturdifferenz zwischen Fußboden und Zimmerdecke
-- waren damals ca. 50 teurer als normale Heizkörper
www.google.de/url?sa=t&source=web&rct=j&url=www.sancal.de/wp-content/uploads/2017/01/Alfred-Eisenschink-Falsch-geheizt-ist-halb-gestorben_kl8.pdf&ved=2ahUKEwiI6Z6j6ov8AhVIP-wKHTlkBhYQFnoECA4QAQ&usg=AOvVaw3LaHdcKpfFJ_qvOU4m9mw0
Super Video! Sehr inspirierend!
Im Prinzip ist alles richtig erklärt. Aber der Energieverlust eines Raums hängt einzig und allein von der Temperatur der Außenwände / Dach / Keller ab. Wenn sich an der Decke ein Hitzestau bildet, und darüber ein beheizter Raum ist, so entstehen keine Wärmeverluste für das Haus. Das Optimieren eines einzigen Raums muss nicht zu einem Einspareffekt führen. Nachtabsenkung und dann volle Pulle Heizen, damit es schnell wieder warm wird, führt nur zu besonders warmen Außenwänden und damit verpufft die Einsparung wieder. Energiesparen hängt hauptsächlich von dem individuellen Verhalten in Kombination mit der Wohnung ab. Grundsätzlich gilt aber: Mit zeitgesteuerten Thermostaten Räume nur heizen, wenn man sie braucht (wie im Video erwähnt) und möglichst niedrige Vorlauftemperatur an der Heizung einstellen (Räume heizen langsam auf, aber die Außenwände bleiben relativ kühl). Das funktioniert aber nur, wenn es einen hydraulischen Abgleich gibt.
Danke für Ihren Beitrag!
Ich muss gestehen, als ich das Thumbnail mit dem Blumentopf gesehen habe dachte ich mir:
"Och nöö nicht er auch noch. Er ist doch bisher immer mit sehr fundierten Videos aufgefallen, ich dachte er weiß was der Energieerhaltungssatz ist."
Bei Sekunde 10 kommt die Auflösung ...
@@BensHacks ich war froh als ich festgestellt habe, dass das Thumbnail nicht Ernst gemeint war
gute info, leide nicht für mich, denn ich habe fläche heizung, filleicht machen wir bei mir!?? am kessel ich habe 38 grad, kommen sie vorbei sie sehen noch mehr😁zu ihre erfshrung
Ein Hoody und Hausschuh und schon reichen 18 Grad oder gar keine Heizung.
Skihose und eine Daunen Jacke und man spart sich nicht nur die Heizkosten sondern gleich die ganze Wohnung und kann auf der Parkbank leben :D
Fast hätte ich das Video nicht angeklickt wegen eines Tonhutträgers....
welche Heizkosten...???? ick habe kaum welche... *wie so...* weil ick selten heize... 🤣🤣🤔🤪😜