Neurovisuelles Training als Hilfe bei neurlogischen Störungen und bei Problemen mit der Koordination. Insbesondere bei Kopfgelenksinstabilität. Neuroathletik.
Ja, so kann man es auch nennen. Meist meint man aber mit der Neuroathletik aber noch weitere Zusamtzkomponenten wie Lochbrille und funktionelle Übungen auf einem Bein usw. Aber grundsätzlich ist es richtig, auch diese Übungen sind eine Form von Neuroathletik.
Das würde ich so nicht unterschreiben. Denn es ist richtig, dass es strukturelle Probleme geben kann, in denen das Training nicht wieder zum Ausgangszustand zurückführt. Aber in den meisten Fällen geht es ja vor allem um einem 'Rechenfehler im System'. Wenn zu dem reinen Rechnenfehler eine strukturelle Verletzung dazukommt wird die Therapie in der Tat aufwändiger und weniger Effektiv, ABER da sich auch bei strukturellen Problemen immer ein neurologischer Rechnenfehler einschleicht, nützt das Neurotraining durchaus, weil ja IMMER die Muskeln (die ja neurologische gesteuert werden) VOR den Bändern an der Stabilisierung der HWS beteiligt werden. Und ja, es ist richtig, dass auch in Bändern wichtige Lagesinnsensoren untergebracht sind, die manchmal verloren gehen können, wenn das Band 'ab' ist, aber umso wichtiger ist dann eine feinere Justierung und Kalibrierung der übrigen Lagssinnsensoren. Also nicht entmutigen lassen, wenn es nicht sofort nützt, sondern vielleicht sogar erstmal stresst - in dem Fall einfach das Training in der Dosis so anpassen, dass es gut erträglich ist.
Danke für die informativen Videos und dass Sie sogar ans Material zum Drucken denken!
Versteht man das Augen-Nackentraining wie in den Videos unter dem Begriff Neuroathletik?
Ja, so kann man es auch nennen. Meist meint man aber mit der Neuroathletik aber noch weitere Zusamtzkomponenten wie Lochbrille und funktionelle Übungen auf einem Bein usw. Aber grundsätzlich ist es richtig, auch diese Übungen sind eine Form von Neuroathletik.
Leider bringt es nichts, wenn Bänder zu stark überdehnt bzw. ruptiert sind!😞
Das würde ich so nicht unterschreiben. Denn es ist richtig, dass es strukturelle Probleme geben kann, in denen das Training nicht wieder zum Ausgangszustand zurückführt. Aber in den meisten Fällen geht es ja vor allem um einem 'Rechenfehler im System'. Wenn zu dem reinen Rechnenfehler eine strukturelle Verletzung dazukommt wird die Therapie in der Tat aufwändiger und weniger Effektiv, ABER da sich auch bei strukturellen Problemen immer ein neurologischer Rechnenfehler einschleicht, nützt das Neurotraining durchaus, weil ja IMMER die Muskeln (die ja neurologische gesteuert werden) VOR den Bändern an der Stabilisierung der HWS beteiligt werden. Und ja, es ist richtig, dass auch in Bändern wichtige Lagesinnsensoren untergebracht sind, die manchmal verloren gehen können, wenn das Band 'ab' ist, aber umso wichtiger ist dann eine feinere Justierung und Kalibrierung der übrigen Lagssinnsensoren.
Also nicht entmutigen lassen, wenn es nicht sofort nützt, sondern vielleicht sogar erstmal stresst - in dem Fall einfach das Training in der Dosis so anpassen, dass es gut erträglich ist.