Der VT08.5
Вставка
- Опубліковано 18 жов 2020
- 1952 kam mit dem VT 08.5 ein neuer Diesel-Schnelltriebwagen auf die Gleise. Die 140 km/h schnellen Triebwagen waren u. a. im FD-Zugdienst unterwegs und hatten bereits 1954 die Ehre, die deutsche Mannschaft zu ihrer erfolgreichen Fußball-Weltmeisterschaft zu fahren. Für den Regionalverkehr beschaffte man 1953 die fast baugleiche Baureihe VT 12.5. 1985 werden die letzten Züge ausgemustert. Wir haben über diese Fahrzeuge ein Filmportrait zusammengestellt. Hier ein kurzer Ausschnitt. Mehr hier: www.ekshop.de/dvd-cd/dvd/baur...
Schöne Erinnerungen. Als Kind bin ich öfter mit diesem Zug zum Großeinkauf von Peine nach Hannover gefahren. Damals als Eilzug war er etwas Schneller als die Dampfloks. Das war immer wie ein kleines Abenteuer, richtig spannend. Diese Videos von alten Zügen schaue ich mir inzwischen regelmäßig an. Tolle Sache.👍
Ich bin früher einmal häufig von Kreiensen bis Braunschweig mit diesem Zug gefahren.
Eine echte Design-Ikone.
Mit diesem Dieseltriebwagen bin ich bis Anfang der 1980er auch noch gefahren, er fuhr allerdings nur noch als sogenannter "Eilzug", eine Zuggattung, die es schon lange nicht mehr gibt, aber mit dem heutigen Regionalexpress vergleichbar ist. Dann wurde dieser Triebwagen komplett außer Dienst gestellt.
Anfang des Videos „Ausfahrt aus Goslar“ 😂 Das war aber in Bad Harzburg
Ich mag seltene Baureihen.
Richtig erkannt am Anfang. Es ist Bad Harzburg (Sackbhf.). Goslar ist paar km entfernt und ist kein Sackbahnhof!
Dieser zug wurde in den 70er jahren auf der s bahn hamburg benutzt weil auf den Gleisen so viel Schnee war das die Strom schienen nicht funktionierten
Und heute rottet der ganze Zug irgendwo vor sich hin.😔
a kind of a mini version :-) I found it here:
Servus, habe die Teile in den 70ern noch im Plandienst im Nordharzraum erlebt. Die Anteile der 2. Klasse waren riesig und im Motorwagen roch es immer nach Diesel ☹
ausfahrt aus goslar nee bad harzburg
Für was wurden diese Triebzüge gebaut?
das ist Bad Harzburg und nicht Goslar
Mich ärgert die Gleichgültigkeit, mit der "die Bahn" mit solchen Kulturgütern umgeht und sozusagen auf die eigene Geschichte, pardon, "scheißt". Ich wiederhole mich an anderer Stelle, aber es zeigt die Verkommenheit dieses Unternehmens im Umgang mit der eigenen Geschichte nur zu deutlich.