Meine Benz hatten beim Kauf immer über 200.000km. Nie Probleme gehabt. Meinen aktuellen S203 320 Benziner hab ich 2014 mit 251000 gekauft. Seitdem bin ich 103000km gefahren. Top!
Gutes Thema! Meine beiden am wenigsten anfälligen Autos hab ich mit 330.000 (944 S2) und 360.000 (S124 230TE) Kilometern gekauft. Gepflegte Autos mit hohen Laufleistungen haben den großen Vorteil, dass vieles schon gemacht worden sein muss, um überhaupt noch zu fahren. Bei Autos aus Japan ist häufig auch das Problem, dass die Autos auch viel im Stau stehen, also km niedrig, Betriebsstunden hoch.
Hallo Peter, bin voll deiner Meinung! Echt ärgerlich, dass es manche Leute nicht verstehen. Aber so ist es nun mal, kleiner Vorteil für uns 😃 Und genau bei dem Porsche, hast du es erkannt. Wenn man so stöbert findet man selten einen mit über 100k/200k Laufleistung. Bin mal ein 997 GT3 gefahren mit über 220.000km der hatte dann den 4. Motor verbaut. Aber dennoch war der Preis über 50K. Beste Grüße P.S. dein 500se finde ich richtig toll! Hab ich Lust drauf aber zur Zeit noch im W210 E430 unterwegs.
Bei älteren Autos geb ich Dir zum Teil Recht. Bei neueren trifft das eher nicht zu. Seit vielen Jahren werden die Autos gerade BMW und Mercedes so konstruiert, das sie eben nicht ewig halten. Und nur richtig teure Autos werden nach 10 Jahren noch aufwendig repariert. W140 z.B., waren lange für den „Export „, wenn der Kabelbaum sich verabschiedet hat. Extrem teuer zu reparieren. Oder auch der Ventilator. Dazu muss das Armaturenbrett raus. 2Tage hat Mercedes meiner Schwiegermutter dafür berechnet! Da war das Auto erst 8 Jahre alt. Und je aufwendiger die Fahrwerke werden umso nervt Verschleiß. Beim w126 kein Thema beim w140 schon. Wenig Kilometer bei Porsche sind normal, oft haben die Fahrer noch andere Autos. Bei Porsche merkt man die Kilometer vor allem am Motor, die Wasserboxer sind einfach nicht sehr haltbar.
Danke für diese Bewertung - auch wenn die wenigsten fortan ihr Hirn einschalten. Ich hatte auch mal so ein Problemauto: Opel Vectra A vom Rentner, Jahresfahrleistung keine 6.000 km. Nur Probleme... Andere, interessante Erfahrung: Hatte damals den 2007er Octavia nach rund 12 Jahren von meinem Großvater übernommen. Klar, freut man sich über die jungfräulichen Tasten am MuFu-Lenkrad. ABER dank konsequenter Nichtnutzung funktionierte die GRA nicht mehr. Einer meiner Mechaniker-Kollegen erklärte mir warum dies so ist. Es kommt mit der Zeit Staub in den Lenkstockhebel, dazu über die Jahre Feuchtigkeit. Und am Ende hat man da ne Pampe drin hängen, die keinen Strom mehr durchlässt. Chapeau, denn das kann bei einigen Bedienelementen im Auto passieren.
Servus Peter, ich finde auch dass der Kilometerstand nicht immer wichtig ist. Ich hatte bis vor kurzem einen 230 E W124 mit über 237.000 km. Der Wagen sah von innen aus wie ein Jahreswagen und so fuhr er sich auch. Alles stramm. Beste Grüße aus Hamburg in mein schönes Bayern.
Mit den Japan-Reimporten ist es so eine Sache: Das können sehr gute Autos sein, aber man kann auch richtig Pech damit haben! Dabei sind die goldenen Zeiten mit diesen Reimporten auch vorbei, heute betreiben zahlreiche Unternehmen dieses Geschäft, und Europas grösster Nutzfahrzeughändler ist der wichtigste Importeur auch im B2B-Markt! Folgendes ist zu beachten: In Japan gilt LINKSVERKEHR, die KFZ sind also Rechtslenker. Eurocars werden nach Japan aber gerne auch als Linkslenker importiert, solche (meist hochwertige) KFZ gelten dort als besonderes Statussymbol, und werden daher meist nur selten gefahren. Deshalb sind die geringen Laufleistungen meist plausibel, und ferner dokumentiert der in Japan jährliche "TÜV" die KM zusätzlich. Einen Mercedes usw. als Rechtslenker gibt es auf den Autoauktionen in Japan (genau wie hier) deutlich günstiger als die entsprechenden Linkslenker, und erstere haben meist auch deutlich höhere Laufleistungen. Dafür lohnt der Exportaufwand dann kaum. Standschäden treten meist erst bei Standzeiten von mehreren Monaten auf; wird ein Fahrzeug mindestens alle 6 Wochen einige (10-20) KM bewegt und erreicht dabei dann stets seine Betriebstemperatur, und werden ferner dabei auch alle Funktionsausstattungen betrieben, so sollte eigentlich nicht viel passieren! Also kann sogar auch ein KFZ mit nur 200 KM (!) Jahreslaufleistung frei von Standschäden sein, gerade im warmen und streusalzfreien Japan. Wenn der Besitzer nur penibel darauf achtet. Steht ein KFZ hingegen nur herum, und wird schlimmstenfalls zum Umparken ständig kurz gestartet, droht ein Alptraum! Wichtig daher: Auto stets von einem Markenexperten gründlich begutachten lassen, und eben nicht von geringen Laufleistungen allein blenden lassen! Und das gilt nicht nur für Japan-Reimporte, zu oft hat sich ein niedriger Tachostand letztlich als manipuliert herausgestellt, mit hohem finanziellen Schaden für den Kunden! Dann doch lieber ehrliche 300 tkm mit gutem Expertenurteil, und einen Teil des gesparten Geldes für Reparaturen beiseite legen...
Kommt aber auch darauf an wo die vielen Km gefahren wurden und wie der oder die Vorbesitzer das Auto behandelt haben. Man kann in kurzer Zeit alles ruinieren oder viel Freude durch gute Pflege auf lange Zeit haben
Habe meinen S211 E280 CDI Avantgarde Vormopf mit 282.000km gekauft.Habe jetzt 339.000km nach 2Jahren.Der R6 schnürt wie ein Kätzchen und bekommt regelmäßig seinen Ölwechsel!Ich liebe meinen Benz!
Naja, dieses Loblied auf hohe Kilometerstände ist wohl auch etwas Wunschdenken, begründet in einem geringen Anschaffungspreis. Sicher gibt es Standschäden - Schäden gibt es aber auch durch Verschleiß - beides kann man beheben. Hier ist die Rede von Innen und Außen - abgesehen davon, dass ein Sitz, Lenkrad, Schalthebel, und und und, in der Regel nach 500 000 Kilometern anders aussehen und sich anfühlen, als nach 80 000 Kilometern und eine Karosserie auch deutlich "weicher" ist und mit mehr "Lebenslinien" versehen sein dürfte, reden wir mal vom UNTERBODEN. Wer schon mal ein älteres "Wenigkilometerauto" auf der Hebebühne hatte, welches kein oder kaum Streusalz gesehen hat, weiß wovon ich rede. 30 Jahre ständig benutzt bedeutet in Mitteleuropa auch 30 Winter - wer mir erzählen möchte, dass man das dem Fahrzeug von unten nicht ansieht, will mich wohl veralbern und viel Spaß beim Schrauben an so einem verrotteten Unterboden. Fakt ist: Ältere, gut erhaltene oder überhaupt noch existierende Fahrzeuge haben geringe Laufleistungen - Außnahmen bestätigen die Regel. Auf die hinkenden Vergleiche zwischen 129er, 210er 300D und Flugzeug möcht ich nicht weiter eingehen - nur soviel: Man investiert gern die 4K in den Japan 129er mit 17 000 Kilometern - das Ding ist eine Spardose - der Verlebte mit 300 000 Kilometern ist ein Groschengrab.
Sehe ich vollkommen anders, ob das Lenkrad abgegriffen ist etc. sieht man auf dem ersten Blick, der allgemeine Zustand ist auch eher abhängig von der Wartung als vom Kilometerstand (ein Garagenauto mit vielen Kilometern ist vom Rost her tendenziell besser als ein Auto das die ganze Zeit am Straßenrand rumstand), auch was den Verschleiß angeht sind mir Fahrzeuge mit viel Kilometern lieber, dann kann man davon ausgehen dass es ein Langstreckenfahrzeug war (wir haben auch ein Auto das immer nur 3 Kilometer am Stück bewegt wird, das ist für den Motor die Hölle). Alles in allem sollte der Zustand und die Pflege stimmen
@@gamerbrotherautofreak Viele Kilometer auch durch Salz und dann in die Garage, damit er ja nicht trocknet - das sind die schlimmsten Karren. Und wie bitte soll der allgemeine, nicht der technische, Zustand von der Wartung abhängen - die Werkstätten wechseln ein paar Flüssigkeiten, Filter, Kerzen und donnern etwas Fett auf die Scharniere (natürlich ist regelmäßiger Ölwechsel wichtig) - ob die Kiste am verfaulen ist interessiert da niemanden. Und bitte konzentriert bleiben - wir reden nicht von dem 3Jährigen Langstreckenfahrzeug mit 300 000 (der ist natürlich noch toll von unten) sondern vom 30Jährigen mit 300 000 - als kein Langstreckenfahrzeug. Abgesehen davon interessiert es einen gut konstruierten Motor nicht, wenn er im Kurzstreckenbetrieb benutzt wird - mein 99er Vectra 1.8 gekauft mit orig. 30 000 Km summt wie ein Bienchen, hat Leistung und verbraucht kein Öl. Aber natürlich hast Du Recht - der Zustand sollte stimmen - und der ist nunmal meistens bei Autos mit geringer Laufleistung besser.
@@carse2084 Wie gesagt, Pflege gehört auch dazu, also das Salz runterwaschen, etc. Mein Passat hat über 300000km runter, ist 18 Jahre alt, war bis vor kurzem ein Garagenfahrzeug und steht top da, der Golf meiner Mam ist in etwa gleich alt, hat die Hälfte an Kilometern drauf, kommt mit dem Unterboden und Schwellern warscheinlich nicht mehr durch den TÜV und der Öldeckel ist mit der ganzen Kurzstrecke voller Schleim (kommt wirklich davon, wenn ich ab und zu etwas weiter damit fahre hat er kein Problem mit Schleim)
@@gamerbrotherautofreak Kondenswasser am Einfüllstutzen/Ventildeckel bildelt zusammen mit hochgewirbeltem Öl da oben oft Schleim - längere Fahrten lassen das Kondenswasser verdunsten. Das hat aber nicht das geringste mit dem eigentlichen Motoröl zu tun - wie das beschaffen ist, siehst Du am Messstab - das weiß man eigentlich. Sicher kann man das Salzwasser im Winter abwaschen aber nicht unten - wer macht schon jeden 2-3 Tag eine gründliche Unterbodenwäsche und ich spreche nicht von den lächerlichen Unterbodenpippidüsen in einer Waschstrasse. Deine Passat Erfahrung verglichen mit Mamas Golf in ehren aber tausende von Fahrzeugangeboten sprechen eine andere Sprache - es sind nun einmal die Autos mit geringer Laufleistung, die die Jahre überlebt haben
Provokative Gedanken haben sicherlich ihren Reiz. Aber mal ganz im Ernst: warum sind denn Autos mit weniger km teurer? Hat das vielleicht einen Grund? Verschleiß, gibt es so etwas? Und es sind doch nicht alle Autos Mercedes. Es gibt noch viele andere Marken, die vielleicht nicht so lange halten. Und da macht es vielleicht doch Sinn , die mit wenig km zu kaufen. Und das mit dem Kaputtstehen scheint mir auch so eine Legende zu sein. Wir haben zwei 30 Jahre alte Polos, beide mit sehr wenig km gekauft. Und außer ein paar kleinen Sachen am Anfang laufen die top. Ende nicht absehbar. Klar, da ist bestimmt ein bisschen weniger Hydraulik verbaut worden als in dem Mercedes aus dem Beitrag. Aber ich glaube man kann die Aussagen aus dem Video wirklich nicht so verallgemeinern.
Grüßt euch zusammen. Mir ist auch aufgefallen beim Gebrauchtwagen das umso älter die Fahrzeuge umso geringer die laufleistung . Sehr komisch 😅😅 Z.b. vor 10 Jahren hatten sie ähnliche Kilometerstände
Ich gebe Dir völli8g recht.Ein Auto steht sich kaputt! Lieber ein Auto mit realistischem Kilometerstand, der zum Alter passt und regelmäßigen Wartungen, als eine Standuhr, wo nix gemacht ist!
Hochwertige Fahrzeuge aus dem Premiumsegment lassen sich mit hohen Kilometern (oder als Japan-Import) viel besser verkaufen, weil die Interessenten in diesem Fall nicht mißtrauisch sind wegen des günstigen Preises. Bei Autos, die nur 40 tsd Km gelaufen haben und aus deutscher erster Hand stammen, aber trotzdem preisgünstig sind, weil man sie billig geschossen hat, reagieren Interessenten meist äußerst mißtrauisch, sowohl am Telefon, wie auch bei Besichtigungen. Die suchen immer den Haken an der Sache. Ganz schwer zu verkaufen sowas.
Ich fahre einen w202 bj 1997 und das als Benziner. Auf den Tacho steht bei mir auch derzeit 496300 km Der Motor ist unzerstörbar und ich werde diesen auch noch weiter fahren. Wie viele w2o2 es als Benziner mit solchen Tachistand es wohl noch gibt?
Das Video ist jetzt zwei Jahre her. Wahrscheinlich bekomme ich keine Antwort aber ich versuche es trotzdem. Ich möchte einen bmw x1 kaufen. Benziner mit 150 ps 200000 kilometer beim Händler. Mit AHK Bj 2012 Für 6500€. Sieht gepflegt aus muss noch Probe fahren. Was meinst du dazu?
Kauf den x1 für das Geld und der km-Leistung kannst du eigentlich nichts verkehrt machen,gut Scheckheft bei BMW ist ein Muss oder vom Meisterbetrieb aufpassen das es nicht einfach abgestempelt wurde das gibts auch am besten einen Erfahrenen Kfz-ler mitnehmen.
WENN es so wäre...! Wenn es so wäre, dass die Kilometerfresser alle perfekt gewartet UND immer schonend behandelt UND schonend gefahren worden sind, dann ist dagegen tatsächlich nichts zu sagen. Das Problem ist nur, dass das leider auf die wenigsten Autos zutrifft. Mit jedem Besitzer der dazukommt wird das Auto normalerweise immer nachlässiger behandelt und mit jedem Kilometer der draufgefahren wird erhöht sich der Verschleiß von allen Bauteilen, besonders auch jene die man nicht so gern und nicht so einfach auswechseln möchte bzw. kann, wie z. B. das Lenkgetriebe. Auch die Karosserie wird immer weicher mit jedem einzelnen Schlagloch und verliert an Steifigkeit, da kann das Auto noch so sehr erste oder zweite Hand sein und immer so schonend wie möglich gefahren worden sein, was man im Übrigen eh nie wissen kann. Auch Oma-Autos können misshandelt worden sein. Also diesen normalen Fahrverschleiß kauft man linear zum Kilometerstand des Autos immer mit, und nicht so wie es hier schöngeredet wird von wegen ein "500000 km-Neuwagen". Meistens ist auch der Innenraum dann einfach verwohnt und durchgefurzt, Ihr wisst dass es so is. Wohingegen sich bestimmte Standschäden, sofern sie vorhanden sein sollten bei einem extrem wenig gefahrenen Auto doch leicht beseitigen lassen, beispielsweise plattgestandene Reifen, einfach neue drauf fertig. Sonst is es ja kaum was, was vom Stehen kaputt geht. Also ich bin ganz klar von der Fraktion Scheunenfund. Die paar Sachen die nicht so toll sind einfach austauschen, sich dann über einen wirklichen alten "Neuwagen" freuen der sich nicht ausgelutscht und ausgelubbelt fährt. Aber klar, wenn es wirklich ein perfekt gepflegt und immer perfekt behandeltes Auto mit 300000 km zu nem guten Preis gibt, ja dann kann man es machen, das Problem ist nur sowas gibt es halt kaum, weil die meisten Leute Autos einfach schlecht behandeln. Belege? Ich habe 11 Autos, vom Audi 2001er A8 3.3 TDI gekauft mit 242000 km über einen 1998er C 43 AMG (W202) Japan-Reimport gekauft mit 93000 km bis zum 1994er BMW 520i (E34) gekauft mit 22000 km. Alle schon alt gekauft. Mein E34 mit ner Jahresfahrleistung von unter 1000 km pro Jahr hatte nichts, einfach gar nichts. Und überteuert war er ausnahmsweise auch nicht.
Meine Benz hatten beim Kauf immer über 200.000km. Nie Probleme gehabt. Meinen aktuellen S203 320 Benziner hab ich 2014 mit 251000 gekauft. Seitdem bin ich 103000km gefahren. Top!
Ich finde es wirklich toll, dass du wieder mit den Videos auf UA-cam angefangen hast!
Gutes Thema! Meine beiden am wenigsten anfälligen Autos hab ich mit 330.000 (944 S2) und 360.000 (S124 230TE) Kilometern gekauft. Gepflegte Autos mit hohen Laufleistungen haben den großen Vorteil, dass vieles schon gemacht worden sein muss, um überhaupt noch zu fahren.
Bei Autos aus Japan ist häufig auch das Problem, dass die Autos auch viel im Stau stehen, also km niedrig, Betriebsstunden hoch.
Phantastisch! Guter Punkt! Auf das Fahrrad freu ich mich!
Hallo Peter, bin voll deiner Meinung! Echt ärgerlich, dass es manche Leute nicht verstehen. Aber so ist es nun mal, kleiner Vorteil für uns 😃 Und genau bei dem Porsche, hast du es erkannt. Wenn man so stöbert findet man selten einen mit über 100k/200k Laufleistung. Bin mal ein 997 GT3 gefahren mit über 220.000km der hatte dann den 4. Motor verbaut. Aber dennoch war der Preis über 50K. Beste Grüße P.S. dein 500se finde ich richtig toll! Hab ich Lust drauf aber zur Zeit noch im W210 E430 unterwegs.
Bei älteren Autos geb ich Dir zum Teil Recht. Bei neueren trifft das eher nicht zu. Seit vielen Jahren werden die Autos gerade BMW und Mercedes so konstruiert, das sie eben nicht ewig halten. Und nur richtig teure Autos werden nach 10 Jahren noch aufwendig repariert. W140 z.B., waren lange für den „Export „, wenn der Kabelbaum sich verabschiedet hat. Extrem teuer zu reparieren. Oder auch der Ventilator. Dazu muss das Armaturenbrett raus. 2Tage hat Mercedes meiner Schwiegermutter dafür berechnet! Da war das Auto erst 8 Jahre alt. Und je aufwendiger die Fahrwerke werden umso nervt Verschleiß. Beim w126 kein Thema beim w140 schon. Wenig Kilometer bei Porsche sind normal, oft haben die Fahrer noch andere Autos. Bei Porsche merkt man die Kilometer vor allem am Motor, die Wasserboxer sind einfach nicht sehr haltbar.
Danke für diese Bewertung - auch wenn die wenigsten fortan ihr Hirn einschalten.
Ich hatte auch mal so ein Problemauto: Opel Vectra A vom Rentner, Jahresfahrleistung keine 6.000 km. Nur Probleme...
Andere, interessante Erfahrung: Hatte damals den 2007er Octavia nach rund 12 Jahren von meinem Großvater übernommen. Klar, freut man sich über die jungfräulichen Tasten am MuFu-Lenkrad. ABER dank konsequenter Nichtnutzung funktionierte die GRA nicht mehr. Einer meiner Mechaniker-Kollegen erklärte mir warum dies so ist. Es kommt mit der Zeit Staub in den Lenkstockhebel, dazu über die Jahre Feuchtigkeit. Und am Ende hat man da ne Pampe drin hängen, die keinen Strom mehr durchlässt. Chapeau, denn das kann bei einigen Bedienelementen im Auto passieren.
Servus Peter, ich finde auch dass der Kilometerstand nicht immer wichtig ist. Ich hatte bis vor kurzem einen 230 E W124 mit über 237.000 km. Der Wagen sah von innen aus wie ein Jahreswagen und so fuhr er sich auch. Alles stramm. Beste Grüße aus Hamburg in mein schönes Bayern.
W124 ist auch für die Ewigkeit, wenn man die Autos richtig behandelt und wartet
Mit den Japan-Reimporten ist es so eine Sache: Das können sehr gute Autos sein, aber man kann auch richtig Pech damit haben! Dabei sind die goldenen Zeiten mit diesen Reimporten auch vorbei, heute betreiben zahlreiche Unternehmen dieses Geschäft, und Europas grösster Nutzfahrzeughändler ist der wichtigste Importeur auch im B2B-Markt! Folgendes ist zu beachten: In Japan gilt LINKSVERKEHR, die KFZ sind also Rechtslenker. Eurocars werden nach Japan aber gerne auch als Linkslenker importiert, solche (meist hochwertige) KFZ gelten dort als besonderes Statussymbol, und werden daher meist nur selten gefahren. Deshalb sind die geringen Laufleistungen meist plausibel, und ferner dokumentiert der in Japan jährliche "TÜV" die KM zusätzlich. Einen Mercedes usw. als Rechtslenker gibt es auf den Autoauktionen in Japan (genau wie hier) deutlich günstiger als die entsprechenden Linkslenker, und erstere haben meist auch deutlich höhere Laufleistungen. Dafür lohnt der Exportaufwand dann kaum. Standschäden treten meist erst bei Standzeiten von mehreren Monaten auf; wird ein Fahrzeug mindestens alle 6 Wochen einige (10-20) KM bewegt und erreicht dabei dann stets seine Betriebstemperatur, und werden ferner dabei auch alle Funktionsausstattungen betrieben, so sollte eigentlich nicht viel passieren! Also kann sogar auch ein KFZ mit nur 200 KM (!) Jahreslaufleistung frei von Standschäden sein, gerade im warmen und streusalzfreien Japan. Wenn der Besitzer nur penibel darauf achtet. Steht ein KFZ hingegen nur herum, und wird schlimmstenfalls zum Umparken ständig kurz gestartet, droht ein Alptraum! Wichtig daher: Auto stets von einem Markenexperten gründlich begutachten lassen, und eben nicht von geringen Laufleistungen allein blenden lassen! Und das gilt nicht nur für Japan-Reimporte, zu oft hat sich ein niedriger Tachostand letztlich als manipuliert herausgestellt, mit hohem finanziellen Schaden für den Kunden! Dann doch lieber ehrliche 300 tkm mit gutem Expertenurteil, und einen Teil des gesparten Geldes für Reparaturen beiseite legen...
Kommt aber auch darauf an wo die vielen Km gefahren wurden und wie der oder die Vorbesitzer das Auto behandelt haben.
Man kann in kurzer Zeit alles ruinieren oder viel Freude durch gute Pflege auf lange Zeit haben
Super Video, vielen Dank! Klasse, das GT kenne ich noch gut, bin sehr gespannt! Schönes Wochenende Dir!
So und nicht anders, Kilometer sagen nichts über ein gepflegtes Auto aus.
Habe meinen S211 E280 CDI Avantgarde Vormopf mit 282.000km gekauft.Habe jetzt 339.000km nach 2Jahren.Der R6 schnürt wie ein Kätzchen und bekommt regelmäßig seinen Ölwechsel!Ich liebe meinen Benz!
meine autos stehen immer 1 bis 1,5 jahre am stück, ohne probleme.
Kommt immer auf den Vorbesitzer an wie er das Fahrzeug behandelt hat
Naja, dieses Loblied auf hohe Kilometerstände ist wohl auch etwas Wunschdenken, begründet in einem geringen Anschaffungspreis. Sicher gibt es Standschäden - Schäden gibt es aber auch durch Verschleiß - beides kann man beheben. Hier ist die Rede von Innen und Außen - abgesehen davon, dass ein Sitz, Lenkrad, Schalthebel, und und und, in der Regel nach 500 000 Kilometern anders aussehen und sich anfühlen, als nach 80 000 Kilometern und eine Karosserie auch deutlich "weicher" ist und mit mehr "Lebenslinien" versehen sein dürfte, reden wir mal vom UNTERBODEN. Wer schon mal ein älteres "Wenigkilometerauto" auf der Hebebühne hatte, welches kein oder kaum Streusalz gesehen hat, weiß wovon ich rede. 30 Jahre ständig benutzt bedeutet in Mitteleuropa auch 30 Winter - wer mir erzählen möchte, dass man das dem Fahrzeug von unten nicht ansieht, will mich wohl veralbern und viel Spaß beim Schrauben an so einem verrotteten Unterboden. Fakt ist: Ältere, gut erhaltene oder überhaupt noch existierende Fahrzeuge haben geringe Laufleistungen - Außnahmen bestätigen die Regel. Auf die hinkenden Vergleiche zwischen 129er, 210er 300D und Flugzeug möcht ich nicht weiter eingehen - nur soviel: Man investiert gern die 4K in den Japan 129er mit 17 000 Kilometern - das Ding ist eine Spardose - der Verlebte mit 300 000 Kilometern ist ein Groschengrab.
Sehe ich vollkommen anders, ob das Lenkrad abgegriffen ist etc. sieht man auf dem ersten Blick, der allgemeine Zustand ist auch eher abhängig von der Wartung als vom Kilometerstand (ein Garagenauto mit vielen Kilometern ist vom Rost her tendenziell besser als ein Auto das die ganze Zeit am Straßenrand rumstand), auch was den Verschleiß angeht sind mir Fahrzeuge mit viel Kilometern lieber, dann kann man davon ausgehen dass es ein Langstreckenfahrzeug war (wir haben auch ein Auto das immer nur 3 Kilometer am Stück bewegt wird, das ist für den Motor die Hölle). Alles in allem sollte der Zustand und die Pflege stimmen
@@gamerbrotherautofreak Viele Kilometer auch durch Salz und dann in die Garage, damit er ja nicht trocknet - das sind die schlimmsten Karren. Und wie bitte soll der allgemeine, nicht der technische, Zustand von der Wartung abhängen - die Werkstätten wechseln ein paar Flüssigkeiten, Filter, Kerzen und donnern etwas Fett auf die Scharniere (natürlich ist regelmäßiger Ölwechsel wichtig) - ob die Kiste am verfaulen ist interessiert da niemanden. Und bitte konzentriert bleiben - wir reden nicht von dem 3Jährigen Langstreckenfahrzeug mit 300 000 (der ist natürlich noch toll von unten) sondern vom 30Jährigen mit 300 000 - als kein Langstreckenfahrzeug. Abgesehen davon interessiert es einen gut konstruierten Motor nicht, wenn er im Kurzstreckenbetrieb benutzt wird - mein 99er Vectra 1.8 gekauft mit orig. 30 000 Km summt wie ein Bienchen, hat Leistung und verbraucht kein Öl. Aber natürlich hast Du Recht - der Zustand sollte stimmen - und der ist nunmal meistens bei Autos mit geringer Laufleistung besser.
@@carse2084 Wie gesagt, Pflege gehört auch dazu, also das Salz runterwaschen, etc. Mein Passat hat über 300000km runter, ist 18 Jahre alt, war bis vor kurzem ein Garagenfahrzeug und steht top da, der Golf meiner Mam ist in etwa gleich alt, hat die Hälfte an Kilometern drauf, kommt mit dem Unterboden und Schwellern warscheinlich nicht mehr durch den TÜV und der Öldeckel ist mit der ganzen Kurzstrecke voller Schleim (kommt wirklich davon, wenn ich ab und zu etwas weiter damit fahre hat er kein Problem mit Schleim)
@@gamerbrotherautofreak Kondenswasser am Einfüllstutzen/Ventildeckel bildelt zusammen mit hochgewirbeltem Öl da oben oft Schleim - längere Fahrten lassen das Kondenswasser verdunsten. Das hat aber nicht das geringste mit dem eigentlichen Motoröl zu tun - wie das beschaffen ist, siehst Du am Messstab - das weiß man eigentlich. Sicher kann man das Salzwasser im Winter abwaschen aber nicht unten - wer macht schon jeden 2-3 Tag eine gründliche Unterbodenwäsche und ich spreche nicht von den lächerlichen Unterbodenpippidüsen in einer Waschstrasse. Deine Passat Erfahrung verglichen mit Mamas Golf in ehren aber tausende von Fahrzeugangeboten sprechen eine andere Sprache - es sind nun einmal die Autos mit geringer Laufleistung, die die Jahre überlebt haben
Provokative Gedanken haben sicherlich ihren Reiz. Aber mal ganz im Ernst: warum sind denn Autos mit weniger km teurer? Hat das vielleicht einen Grund? Verschleiß, gibt es so etwas? Und es sind doch nicht alle Autos Mercedes. Es gibt noch viele andere Marken, die vielleicht nicht so lange halten. Und da macht es vielleicht doch Sinn , die mit wenig km zu kaufen. Und das mit dem Kaputtstehen scheint mir auch so eine Legende zu sein. Wir haben zwei 30 Jahre alte Polos, beide mit sehr wenig km gekauft. Und außer ein paar kleinen Sachen am Anfang laufen die top. Ende nicht absehbar. Klar, da ist bestimmt ein bisschen weniger Hydraulik verbaut worden als in dem Mercedes aus dem Beitrag. Aber ich glaube man kann die Aussagen aus dem Video wirklich nicht so verallgemeinern.
Mal wieder ein super Video!
Ist ein 1er bmw oder Audi a4-5 mit 200k Kilometerstand noch akzeptabel zu kaufen oder lohnt es sich da nicht mehr
beim Audi kenne ich mich nicht aus, aber beim 1er BMW wenn er gepflegt und gewartet ist definitiv JA
Grüßt euch zusammen.
Mir ist auch aufgefallen beim Gebrauchtwagen das umso älter die Fahrzeuge umso geringer die laufleistung .
Sehr komisch 😅😅
Z.b. vor 10 Jahren hatten sie ähnliche Kilometerstände
Unser Golf 4 hat 65`000 km:)
Ich gebe Dir völli8g recht.Ein Auto steht sich kaputt! Lieber ein Auto mit realistischem Kilometerstand, der zum Alter passt und regelmäßigen Wartungen, als eine Standuhr, wo nix gemacht ist!
Hochwertige Fahrzeuge aus dem Premiumsegment lassen sich mit hohen Kilometern (oder als Japan-Import) viel besser verkaufen, weil die Interessenten in diesem Fall nicht mißtrauisch sind wegen des günstigen Preises. Bei Autos, die nur 40 tsd Km gelaufen haben und aus deutscher erster Hand stammen, aber trotzdem preisgünstig sind, weil man sie billig geschossen hat, reagieren Interessenten meist äußerst mißtrauisch, sowohl am Telefon, wie auch bei Besichtigungen. Die suchen immer den Haken an der Sache. Ganz schwer zu verkaufen sowas.
Ich fahre einen w202 bj 1997 und das als Benziner.
Auf den Tacho steht bei mir auch derzeit 496300 km
Der Motor ist unzerstörbar und ich werde diesen auch noch weiter fahren.
Wie viele w2o2 es als Benziner mit solchen Tachistand es wohl noch gibt?
Motor ???
@@viktorkeller1982 c180 121 PS
@@yougonow77 m 111 also, wurde die Kette schon gewechselt???
Nein noch nie immer noch die erste Kette
Due Kette wurde noch nicht gewechselt. Und Sie wird auch nie gewechselt.
Bin am überlegen einen c200 T modell mit 173.000 aus 2010 zu holen .. aber es wirkt ein bissi wie kurzstrecke .. 14 jahre 173.000km .. 🙈
beim Gravel Bike bin ich dabei
Schade um die Chiemsee Fahrt heute... Hoffentlich wird das bei Gelegenheit nachgeholt!
Mega!
Das Video ist jetzt zwei Jahre her. Wahrscheinlich bekomme ich keine Antwort aber ich versuche es trotzdem.
Ich möchte einen bmw x1 kaufen.
Benziner mit 150 ps 200000 kilometer beim Händler.
Mit AHK Bj 2012
Für 6500€.
Sieht gepflegt aus muss noch Probe fahren.
Was meinst du dazu?
Kauf den x1 für das Geld und der km-Leistung kannst du eigentlich nichts verkehrt machen,gut Scheckheft bei BMW ist ein Muss oder vom Meisterbetrieb aufpassen das es nicht einfach abgestempelt wurde das gibts auch am besten einen Erfahrenen Kfz-ler mitnehmen.
@@normenheeb9628 vielen Dank
doch - das klingt gut - wenn alles funktioniert.
Vielen Dank für die Antwort.
Trotz dass das Video zwei Jahre alt ist.
Bei uns sind's keine Schlangen sondern Vögel 😅
WENN es so wäre...! Wenn es so wäre, dass die Kilometerfresser alle perfekt gewartet UND immer schonend behandelt UND schonend gefahren worden sind, dann ist dagegen tatsächlich nichts zu sagen. Das Problem ist nur, dass das leider auf die wenigsten Autos zutrifft. Mit jedem Besitzer der dazukommt wird das Auto normalerweise immer nachlässiger behandelt und mit jedem Kilometer der draufgefahren wird erhöht sich der Verschleiß von allen Bauteilen, besonders auch jene die man nicht so gern und nicht so einfach auswechseln möchte bzw. kann, wie z. B. das Lenkgetriebe. Auch die Karosserie wird immer weicher mit jedem einzelnen Schlagloch und verliert an Steifigkeit, da kann das Auto noch so sehr erste oder zweite Hand sein und immer so schonend wie möglich gefahren worden sein, was man im Übrigen eh nie wissen kann. Auch Oma-Autos können misshandelt worden sein. Also diesen normalen Fahrverschleiß kauft man linear zum Kilometerstand des Autos immer mit, und nicht so wie es hier schöngeredet wird von wegen ein "500000 km-Neuwagen". Meistens ist auch der Innenraum dann einfach verwohnt und durchgefurzt, Ihr wisst dass es so is.
Wohingegen sich bestimmte Standschäden, sofern sie vorhanden sein sollten bei einem extrem wenig gefahrenen Auto doch leicht beseitigen lassen, beispielsweise plattgestandene Reifen, einfach neue drauf fertig. Sonst is es ja kaum was, was vom Stehen kaputt geht. Also ich bin ganz klar von der Fraktion Scheunenfund. Die paar Sachen die nicht so toll sind einfach austauschen, sich dann über einen wirklichen alten "Neuwagen" freuen der sich nicht ausgelutscht und ausgelubbelt fährt.
Aber klar, wenn es wirklich ein perfekt gepflegt und immer perfekt behandeltes Auto mit 300000 km zu nem guten Preis gibt, ja dann kann man es machen, das Problem ist nur sowas gibt es halt kaum, weil die meisten Leute Autos einfach schlecht behandeln.
Belege? Ich habe 11 Autos, vom Audi 2001er A8 3.3 TDI gekauft mit 242000 km über einen 1998er C 43 AMG (W202) Japan-Reimport gekauft mit 93000 km bis zum 1994er BMW 520i (E34) gekauft mit 22000 km. Alle schon alt gekauft. Mein E34 mit ner Jahresfahrleistung von unter 1000 km pro Jahr hatte nichts, einfach gar nichts. Und überteuert war er ausnahmsweise auch nicht.
💪🏼🥳👍🏼
Das Problem ist, beim Wiederverkauf hast du riesen Probleme. Kein Mensch interessiert sich dann für diese Autos, obwohl die eigentlich perfekt sind.
Mein sorento 271000 läuft wie ein Hase 😝
völliger Blödsinn