Was für einen gruseligen Zufall 😅 ich war letzte Woche da und habe fast ein Auto für 30k gekauft und eine Woche später wird mir diese Doku vorgeschlagen. Die zwei " Kunden " arbeiten da in der Werkstatt, ich habe beide gesehen, als ich das Auto angeschaut habe. Gott sei dank, dass ich mich umentschieden habe.
Such Mal hier nach Arthur Tussik (Baltikum, PL?) oder vehcor (Chicago). Da sieht man übrigens auch, dass diese Bilder vom Richten des Trägers erstmal nichts negatives ist. Das ist Standard bevor man die Teile heraus trennt.
Wer so viel Geld investieren möchte und aufgrund von 3-4 tausend Euro Ersparnis einen Import kauft, statt eines deutschen Fahrzeugs vom Vertragshändler, dem ist auch leider nicht mehr zu helfen....
Ich würde das nicht so pauschalisieren. Nicht jeder Wagen wird für zig Tausend verkauft, das können auch Autos für gut 20K sein. Und (Re-)importe sind nicht unüblich, grundsätzlich wird wohl jeder Preise vergleichen. Wenn der Wagen vom Händler als sicher verkauft wird, warum nicht. Nur weil der Wagen von einem deutschen Händler kommt, muss nicht alles koscher sein, wie dutzende Berichte zeigen. Irgendwo muss man seinem Händler auch glauben. Kaum jemand wird wohl mit seinem Gebrauchten, egal woher, nochmal zu einer weiteren Werkstatt zum Doppelcheck fahren.
Habe einen Audi S5 V6 für 12'000€ unter deutschen Marktwert so kaufen können. Juckt mich doch nicht ob das Auto einen Unfall hatte. Den schaden habe ich in Polen instandsetzen lassen und direkt gewinnbringend verkauft :) Edit: der Kunde hat das Fahrzeug 3000€ unter deutschen Marktwert bekommen und ist super zufrieden. Ich habe ihm die Bilder vom Vorschaden gezeigt und auch Bilder der Reparatur. Ich finde wer das Fahrzeug nicht selbst checkt mittels einer VIN Abfrage, der macht so einiges falsch beim Autokauf. Besonders wenn es ein Importfahrzeug ist
wer ein Auto für fast 50000 Euro bei einem gewerblichen Händler kauft und keine Gewährleistung oder Gebrauchtwagengarantie bekommt , dem ist nicht zu helfen, der muss zurück gelassen werden....
Ich komme auch aus der Autobranche. Einen (Wirtschaftlichen) Totalschaden hast du relativ schnell auch bei jüngeren Fahrzeugen. Oftmals siehst du gar keinen großen Schaden und es sind nur die Stoßstange, Kühler, Scheinwerfer und Haube kaputt. Das heißt aber nicht, dass die Autos unrettbarer Schrott sind. Es heißt nur, dass der Aufwand hier in D, das Auto wieder zu reparieren, nicht im Verhältnis zum Zeitwert steht. In Osten sind die Stundenlöhne so niedrig, dass sich das nun wieder rechnet. Bei einem richtigen Totaltschaden ist das Auto unrettbar beschädigt. Es gibt sicher auch Händler, die gut reparierte Autos verkaufen. Man sollte hier nicht pauschalisieren. Kaufen würde ich mir solche ein Fahrzeug trotzdem nicht.
Ich gebe dir in vielem recht was du sagst und ja, unsere hiesigen, auf Deutschland bezogenen Stundenverrechnungssätze sind gerade was die Unfallinstandsetzung angeht, mit oftmals 150€ (Netto) und mehr je Stunde schon sehr hoch. Es gibt auch bestimmt viele gute (auch gut ausgerüstete) und vor allem günstige Werkstätten im Ausland. Aber wenn man heutzutage an einem neueren, z.B. 5er BMW (Mercedes, Porsche usw. ebenso) einen verzogenen, nicht mehr rückformbaren Längsträger / Querträger mit 3 verschiedenen Verbindungstechniken (nieten, kleben schweißen) wieder nach Herstellervorgabe instandsetzten muss, bezweifle ich, dass gerade solche sehr günstigen Werkstätten, über dieses Know-how an Werkzeug und Sachkunde verfügen. Hier sollte dann schon eine sehr detaillierte und mit Bildern hinterlegte Unfallinstandsetzung durchgeführt und von einem Sachverständigen begleitet werden. Wie es eben hier in Deutschland verlangt wird. Was dann wiederum zu höheren Kosten führt.
@@ST-kj5ed richtig, weshalb manche Händler auch keine solcher Autos annehmen. Bei Kiefer den Händler stehen nur absolute unfallautos, bei uns werden Autos genommen welche sichtlich nicht hoch oder hart repariert werden mussten
Genau so siehts aus. Umso ärmer das Land, umso mehr muss wirklich kaputt sein bis es zum Totalschaden kommt. In der Schweiz reicht wahrscheinlich schon ein gesprungenes Scheinwerferglas, bei den den Stundenlöhnen dort, daß das Auto "Totalschaden" hat :D In Afrika dagegen ist der Totalschaden nicht möglich, da es immernoch billiger wäre jemanden ein 3/4 Jahr in Vollzeit an der Karre herum dengeln zu lassen, wie was neues zu kaufen.
absolut korrekt was Du schreibst. Interessiert aber wohl deutsche Qualitätsjournalisten nicht - ich glaube nicht dass sie zu doof sind, das zu kapieren, sondern sie wollen Aufmerksamkeit - so funktioniert der ach so seriöse Medienmarkt ;-) - bei uns in Mittelitalien zahlen wir beim Spengler EUR 25-30,-- pro Stunde da gibt es auch kaum Totalschäden - abgesehen davon, dass je nach PS ein Ummelden eines Autos zwischen 300 und 1000 EUR kostet - deshalb laufen auch bei uns viele "deutsche" Totalschäden und alle sind glücklich - nur nicht die Journalisten ;-)
Ich wollte ja erst laut los lachen wo ich den Händler gesehen habe. Aber als ich dann die "glücklichen Kunden " gesehen habe, konnte ich mich echt nicht mehr zusammenreißen 🤣
Ich habe direkt gelacht. Ein Junge dumme Pole ( bin selber Pole) der nur auf dem Papier Geschäftsfuhrer ist. Dahinter stehen Hintermänner mit Geld für amerikanische Schrott Autos repariert in Litauen mit geklauten Teilen... Im. Kundenauftrag.. Der Käufer bekommt ein Kaufvertrag unterschrieben von Bolek Lolek aus osteruopa der wahrscheinlich nur an vodka denkt und das Auto nie gesehen hat.
@@secretname979 Was heist denn hier dubios? Wo liegt denn das Problem, Autos wieder sachgemäß und ordentlich zu reparieren, wenn sie sogar den tüv kriegen. Da ist doch eher der tüv gefragt. Bei deutschen Autos hast du GAR KEINE Historie.
@@PeterMuller-ru6dr Doch, die hat man. Spütestens dann, wenn man ein Gebrauchtfahrzeug, das nicht gerade schon zehn, zwölf Jahre alt oder älter ist, von einem der Fahrzeugmarke zugehörigen Marken-Vertragshändler kauft.....
"Da mussen Sie garnix dagegen ankommen gegen diese Ansage - ansonsten muss isch sie rausschicken"... dieser Kollega-Autohändler erfüllt wirklich jedes (negative) Klischee.
Mein Stiefvater hatte 18 Jahre Lang ein eigenen Autohandel inkl. KFZ-Werkstatt und hat Autos aller Art gehandelt & repariert. Eine seiner Erfahrungen in all der Zeit war unter anderem, dass die Autos von arab1sch-südländisch geprägten Auto"händlern" in 9/10 Fällen manipuliert waren. Sprich KM-stand runtergedreht, Vorbesitzer oder Unfallschaden manipuliert, Ersatzteile als "Original" angegeben etc... Er war wirklich einer der wenigen, der Tatsächlich noch sowas wie eine *"Handwerker-Ehre"* hatte und keine Pfusch-Autos anbieten oder ankaufen wollte. Leider kommt man heutzutage mit einem *"Gewissen"* oder *"Moralkompass"* in dieser Branche nicht weit. Ehrlichkeit und Integrität wird in der Regel bestraft, auch einer der Gründe, wieso er die Firma vorzeitig verkauft hat. Bevor wieder jemand die R4$$ismus Keule schwingen will, ich berichte lediglich von den Erfahrungen langjähriger Händler in diesem Geschäft. Also wenn jemand einem im Internet mit _"was letzte preis?"_ anschreibt, beim verhandeln die Worte _"Wallah, Bruder, Digga"_ verwendet, und von sich behauptet _"isch bin immer ehrlisch isch schwöre",_ oder sich ein Händler Online/Telefonisch als _"Michael Müller"_ ausgibt und dann steht auf einmal Musti oder Ali vor der Tür, sollten schon die Alarmglocken läuten und man sollte sich evtl noch mal woanders nach einer Alternative umschauen.
Also ich bin fast 3Jahre einen Mustang GT 2014 gefahren - das Auto war auch ein Import aus USA, mit Vorschaden. Ich war mir bewusst worauf ich mich einlasse - ich hatte mit dem Fahrzeug wirklich keine großartigen Probleme und sehr viel Spaß! Hab den Wagen im Juli 2019 gekauft und im Dez. 2021 verkauft - insgesammt 42.000km gefahren in der kurzen Zeit - und ich bin nie liegen geblieben. Der einzige Nachteil bei den Autos ist einfach der Wiederverkauf, keiner will das Auto kaufen - und wenn man ihn in Anzahlung gibt - kriegt man VIEL weniger Geld als man ausgegeben hat. Man muss schon wissen worauf man sich einlässt - ich empfehle jedem der sich nicht mit Autos auskennt und auch sonst kein Geld in sein Auto investieren will - die Finger von solchen Autos zu lassen. Wenn man gerne schraubt und sein Auto liebt, und mit kleineren Macken und Reparaturen kämpfen will - der kann sich so ein Auto kaufen. Natürlich hängt es auch vom Vorschaden ab... wenn die Stoßstangen + Motorhaube kaputt sind dann ist das nicht schlimm meiner Meinung nach. Ekelhaft wird es erst wenn der Rahmen bzw. die Achsen usw. etwas abbekommen haben - das würd ich niemandem antun.
Was für eine Logik: Spoiler usw. brauchen TÜV aber wenn ein Auto einen Totalschaden hatte, braucht das keine Kontrolle im Zulassungsprozess. Das Risiko ist doch viel höher. Super Doku, danke für den Einblick in das gefährliche Geschäft!
Ein Import Fahrzeug aus bspw. den USA benötigt einem deutschen Fahrzeugbrief und -schein. Die Fahrzeuge werden sehr wohl einem Sachverständiger vorgeführt und selbstverständlich wird im Zuge dessen auch auch ein Blick auf die Historie geworfen. Aber natürlich,letztendlich ist es „nur“ HU und AU mit einer kleinen Probefahrt… Was auch vollkommen untergeht in dem Bericht ist, dass ein Totalschaden in den USA bei 80% des aktuellen Fahrzeugwertes liegt.
Totalschaden heißt ja nur das wenn du ihn reparierst und dann verkaufen willst es sich nicht lohnt. Totalschaden heißt nicht das alles am wagen schrott ist. nahezu alles ist reparier bar.. ob es sich lohnt ist was anderes.
Großartig, der Herr Gutachter. Der X4 dürfte, schaut man sich die Copart-Preise in der Doku an, für mehr als 4000€ verkauft worden sein. Selbst wenn nicht: Transport, Ersatzteile, Zoll, Steuern, Transport, Mehrwertsteuer, diesdas. Da bleiben mit Sicherheit keine 35000€ über. Beste Grüße an der Stelle: Wer ist denn "vom Fach" und lässt seinen eigenen Bruder einen Wagen aus den USA kaufen, dazu noch billiger als üblich, ohne ihm Carfax nahe zu legen? Tut mir leid, lieber SWR, aber da ist ein bisschen viel Sensationsgier dabei.
Genau das selbe hab ich mir auch gedacht. Klar da wird genug hängen bleiben, aber mit Sicherheit haben die da keine 30 000€ Plus gemacht. Also wenn der Gutachter ist, dann Halleluja...
@@Watcher1867 doch kenne einen der hat einen dodge durango für knapp 50 k gekauft habe gesagt da ich Ahnung habe nimm carfax zur Hand. Wollte er nicht ist auf 50 k sitzengeblieben .Da habe ich kein Mitleid habe ich ihm auch gesagt.Da haben die um die 25 k Gewinn gemacht
Genau das. Ich verstehe die ganze Geschichte nicht - sein Bruder will ein Auto kaufen und fragt ihn als Sachverständigen um Rat. Und der Sachverständige schaut sich das Auto nicht VOR dem Kauf ausgiebig an? Nicht einmal unterschiedliche Spaltmaße fallen ihm auf? Warum schaut er es denn NACH dem Kauf an, da ist doch schon alles zu spät? Weiterhin - bereits richtig genannt - Kaufpreis war mit Sicherheit nicht nur 4.000€. Weitere Kosten hat lokipo99 schon genannt. Und die im Bericht genannten Ersatzteile finden ohne geleistete Arbeitsstunden ihren Weg ans Auto - oder warum werden die nicht abgezogen?! Was ist denn das bitte für eine Milchmädchenrechnung? Unglaublich! Lieber SWR, ihr seid öffentlich-rechtliches Fernsehen - bitte geht verantwortungsvoller mit euren Zuschauern und deren Rundfunkbeiträgen um!
Genau das habe ich auch gedacht. Kauf, Verschiffung, Reparatur und Zulassung. Da bleiben zum Schluss Max ein paar Tausender mehr übrig als beim Verkauf eines EU Modells. Ich habe das mit der Harley durchgerechnet und fand es unattraktiv.
Regeln beim Autokauf: - Niemals kaufen bei "Verkauf im Kundenauftrag" - Finger weg, wenn ein Vorschaden bekannt, aber nicht in Bildern/Gutachten festgehalten ist. - Spaltmaße kontrollieren
@@stinktier5425 Ein guter gebrauchter kann auch gut und gerne so alt oder älter sein, ist immer eine Frage des Fingerspitzengefühls des Händlers. Ich hatte als Erstwagen einen 18 Jahre alten Civic, und bis auf eine Dichtung die der Händler tauschen musste war das Ding (natürlich bis kurz vorm TÜV), nahezu Mängelfrei.
@@stinktier5425normalerweise verkaufen seriöse Autohändler auch keine Gebrauchtwägen auf eigene Haftung, die keine Herstellergarantie mehr haben. Wobei man bei Autos unter 10 Jahre Alter bei Verkauf "im Kundenauftrag" über einen Autohändler grundsätzlich vorsichtig sein sollte.
@@duckdivorce Na wenn sich der Händler nicht mal die Mühe macht das Auto zu checken, klingt das für mich nicht sehr seriös. Und warum sollte ich beim Händler kaufen wenn ich keine Gewährleistung bekomme? Da kann ich gleich von privat kaufen und gut sparen.
Hatte mal einen Auffahrunfall, laut Gutachten 13.500€ Schaden, ein Laden Namens Car place Oberhausen hat das Auto in diesem Zustand gekauft, irgendwie wieder präsentabel gemacht und ein Paar Tage später stand er als "Unfallfrei" auf Mobile zum Verkauf. 🤷
@@e30325ikiller Also da die gesamte Front, Motorhaube und beide Kotflügel kaputt fahren, ist extrem viel getauscht worden. Selbst wenn nichts getauscht worden wäre, wäre es nicht Okay einen Unfallwagen als „Unfallfrei“ zu verkaufen.
@@e30325ikiller Nein ist es nicht, vor allem wenn nichts getauscht wurde ist es erst Recht als Unfallfahrzeug zu betiteln, schließlich haben sie dann gepfuscht
Sympathischer Geschäftsführer bei 12:23. Immer schön auf lieb tun aber dann bei unangenehmen und total berechtigten Fragen mit Rauswurf drohen. Unfassbar einfach.
@@motivation4life492 kann gut sein. Vermutlich in Litauen mitgenommen, als er mal wieder einen Schwung Autos geholt hat, der transparente und seriöse Autohändler Herr Kiefer.
Man muss dazu erwähnen dass bei deutschen Autos diese komplette Historie fehlt. Also wenn ein deutsches Auto einen Unfallschaden hat und irgendwo wieder repariert wird gibt es im Regelfall keine Bilder oder sonst irgendeine Info darüber. Also Unfallfahrzeuge sind allgemein mit Vorsicht zu begutachten. Prozentual ist aber der Anteil an Unfallfahrzeugen bei neueren US Importen deutlich höher als bei europäischen. Grüße aus der V8Lounge in Neuwied
@@Hoffes85 kommt auf die Marke an. BMW ist ca 20% teurer wegen den ganzen Import steuern (ja es gibt in Amerika Werke aber nur für die X-Modelle) der Rest wird teuer importiert
Wieso hat denn der Sachverständige seinen Bruder beim Autokauf nicht unterstützt! Wenn ich jemanden an der Hand habe, nehme ich den doch direkt mit und man schaut sich die Karre gemeinsam an!
@@steini_sob6080 Etwas in der Art wollte ich eigentlich auch gerade schreiben ( " Hauptsache: 'Drauf los trompeten ".... ). An SO etwas denken die ganzen notorischen " Dauerlästerer über Deutschland " ( und allem, was hier so geschieht ), eben nicht, DAZU fehlt jenen Individuen ganz einfach der notwendige geistige Horizont.... . .
Top Reportage! Ein Lob den bayrischen Beamten, welche sich redlich bemühen und schnell an ihre Grenzen stoßen. Hoffentlich bleiben sie weiterhin auf der Spur.
Mir wurde vor Jahren auch mal so ein Fahrzeug angeboten, der Händler meinte, dass es sich um einen leichten Heckschaden, wie ein Unfall auf einem Parkplatz, mit niedrigem Tempo gehandelt haben soll. Als ich mir ein Carfax von dem Wagen gezogen hab, hat man gesehen, dass das Heck quasi bis zur Rücksitzbank eingedrückt war. Bei der Probefahrt, gab es von der Hinterachse her ein Poltern. Der Preis war allerdings nicht viel günstiger als unfallfreie Fahrzeuge. Was ich halt absolut nicht verstehen kann, wenn ich schon einen Bruder habe, der Ahnung von der Materie habe, was hier ja offensichtlich der Fall ist, warum nehme ich den nicht mit? Vor allem, wenn mir ein so günstiges Angebot unterbreitet wird?
Macht bitte mal eine Reportage über deutsche Behörden die sich "nicht zuständig" fühlen. Sobald es unangenehm wird, fühlt sich eine Behörde nicht mehr zuständig aber genau für solche Fälle gibt es eigentlich die Behörden. Wer entscheidet also in diesem Land wer zuständig ist?
@@Daniel-mb4ln Im Gesetz steht, dass das Verkehrsministerium Niedersachsen zuständig ist. Dieses "fühlt" sich aber nicht zuständig. Daraus resultiert meine Frage: Wer setzt in solchen Fällen geltendes Recht durch und "zwingt" eine zuständige Behörde tätig zu werden. Wer ist dafür zuständig?
@@Daniel-mb4ln das würde ich zumindest nicht verneinen. Ist aber nicht das problem, worum es geht. Man findet dort oft unglaublich dumme menschen, die nicht in der lage sind, sich in ihr gegenüber hineinzuversetzen.
Mein Opel Vectra B Caravan hat offenbar auch so eine ähnliche Geschichte hinter sich. Zwar hat der nicht viel gekostet, ungefähr 1000 Euro, allerdings hatte der mal einen Unfall, der schon etwas heftiger war, das wurde aber unter den Teppich gekehrt. Der Wagen sah beim Kauf innen wie außen Makellos aus.... Spaltmaße sind perfekt und von rost keine spur. Fast wie ein Neuwagen. Er gefiel mir so sehr, ich hab direkt das Geld hingeblättert. Selbst ein KFZ Meister sagte nach dem Kauf bei einer Durchsicht, der steht für sein Alter echt gut da und konnte auch nichts finden. Erst, als während der Fahrt vor einigen Wochen der Kühler am Auto plötzlich geplatzt ist, wurde deutlich, das an dem Vorderwagen mal ordentlich rumgehämmert wurde, um einen unfall zu vertuschen. Der Kühler ist letztendlich geplatzt, weil er unter Spannung stand und minimal verhogen war. Ich habe ich mich dann auch ein bisschen übers Ohr gehauen gefühlt. Beim Kauf hat man das nicht gesehen und auch sonst hat man das nicht gemerkt. Erst, als die Front wegen dem geplatzten Kühler abgebaut wurde, hat man am Vorderwagen deutliche Spuren davon entdeckt, das der Wagen mal einen Unfall hatte und wieder gerichtet wurde. Ich liebe dieses Auto trotzdem, aber natürlich gehen mir jetzt so Dinge durch den Kopf wie: "Was, wenn das Auto jetzt noch mehr teure Überraschungen auf Lager hat?"
Es wird so dargestellt, als wären Totalschäden irreparabel, das ist so nicht korrekt. Es gibt von den Herstellern genaue Vorgaben, wie auch starke Schäden, z.B. mit ausgelösten Airbags, wieder instandgesetzt werden können. Das ist dann etwas anderes, als das hier dargestellte "aufgehübscht". Sofern ein Fahrzeug also nach Herstellervorgaben repariert wurde und der Käufer das weiß, ist dagegen eigentlich nichts zu sagen. Hier wird impliziert, das der grundsätzliche Handel mit instandgesetzten Fahrzeugen unseriös ist und das stimmt so pauschal eben nicht. Der entscheidende Faktor ist die Qualität der ausgeführten Arbeiten. Ob sich diese Qualität beweisen lässt ist eben der Punkt und das ist eben nichts für Unkundige. Im Bericht ist, typisch für die Medien, einfach zu viel Dramatik (auch erkenntlich an der düsteren Musik) und Effekthascherei.
Klar kann man alles reparieren, aber wie Du schon sagst ist es eine Frage der Ausführung. Wurde das Auto in den USA repariert würde ich die Finger davon lassen. Die Amerikaner sind bekannt dafür kapitale Schäden zu vertuschen und darin sind sie auch nicht schlecht. Nur fällt nach kurzer Zeit die Spachtelmasse in kiloschweren Stücken vom Fahrzeug ab. Und auch bei Werkstätten aus dem Ostblock hätte ich starke Bedenken, da spielt auch die Optik eine grössere Rolle als die fachgerechte Ausführung. Der Punkt ist einfach das bei den meisten Fahrzeugen eine fachgerechte Reparatur einfach nicht lohnt. Man steckt mehr Geld rein als man hinterher rausbekommen würde.
Totaler quatsch ist das. Diese Autos laufen als Massenware vom Band. Dort sind derartig viele Fügeverfahren vollautomatisiert abgestimmt, dass man bei einem tatsächlichen TOTAL Schaden in keiner Werkstatt der Welt soviel know-how und Technik haben kann, dass zu einem marktfähigen Preis instand zusetzten. Wenn können das sehr spezialisierte Unternehmen, gegen einen erheblichen Aufpreis machen. Dann kostet der Porsche vom Anfang aber keine 57.000 Euro und marktfähig, sondern eher 250.000 Euro. Lohnt sich überhaupt nicht, außer man restauriert ein vergammeltes 60 Jahre altes Einzelstück, was man irgendwo in einem See findet. Wenn man es zu Marktpreisen Instand setzten kann, ist es kein total Schaden. Die Versicherer in den USA sind ja auch nicht blöd. Natürlich würden die das heile machen, wenn es sich lohnen würde. Ist aber halt total im Eimer.
@@moppelkotze4992 Was hier oder in den USA ein ("wirtschaftlicher") Totalschaden ist, ist eben in Litauen kein solcher, weil die Instandsetzungskosten erheblich niedriger sind. Und wo ist hier der "totale Quatsch" ? Dass es nicht reparierbare Schäden gibt, ist ja wohl logisch. Das hat auch gar nichts mit den Konstruktionsmethoden zu tun, sondern damit, was der Herstleller als reparabel sieht. Und um was anderes gings hier nicht. Beispiel: Ein Auffahrunfall bei dem die Längsträger, über die Chrashstruktur hinaus, verformt und der Airbag ausgelöst wurde. Das gilt dann, je nach Alter und Laufleistung, hierzulande als Totalschaden. Bei den Amis noch mit weniger Schaden. Der Hersteller gibt aber genau vor, was mittels Richtbank ausgetauscht und repariert werden muss, um das Fahrzeug wieder verkehrs- und betriebssicher zu machen. Und das kann eben nicht jeder Werkstatt, manche aber schon. Über die tatsächlichen, irreparablen Totalschäden redet keiner, auch im Ostblock wird damit nix mehr gemacht, ausser ausgeschlachtet. Es gibt ja genug Nachschub. Natürlich gibt es auch Leute, die aus zwei totalen Leichen, ein Auto zusammenkleben, aber das hat nichts mit dem Thema hier zu tun, da es hier um die Masche mit den Importautos geht.
@@moppelkotze4992 man kann und darf die Technik bei einer Fahrzeufherstellung nicht mit der Technik bei Reperatur vergleichen. Für eine Reperatur gibt es entsprechende Prozesse und Hilfsmittel, die meist als Spezialwerkzeuge in einer Fachwerkstatt/Vertragshändler zur Verfügung stehen, die durchaus von der Fertigung in der Linie abweichen können. Nichts neues und bereits seit Jahrzehnten so
Mein Vater hat leider auch vor 9 Jahren so ein Import Fzg gekauft. Das Fahrzeug war in einem ganz guten Zustand bis auf den Airbag, den mussten wir später nach dem Kauf ersetzen. Das das Fahrzeug aber ein Unfallfahrzeug war, ist uns sehr spät aufgefallen.
Was glauben Sie eigentlich warum so ein Airbag zündet? Weil ein Vogel auf die Motorhaube Kackt?? Wenn ein Airbag ausgelöst wurde war es schon ein gravierender Front oder Seitenschaden. Sowas kauft man doch nicht. Man könnte auch sagen Dumm und Blind.
Ist doch unglaublich, wie wieder einmal die oberste Instanz (hier das Amt) sich total aus der Verantwortung pisst. Unangenehme Fragen werden sofort abgeschlagen. Das geht mir so auf den Sack, als Chef muss ich doch auch allem und jedem rede und Antwort stehen?!
Wirklich spannend wäre es mal gewesen, wenn man hier mal zu unterschiedlichen Händlern gefahren wäre mit versteckter Kamera. DANN hätte man mal gesehen wie transparent die wirklich sind! So war der erste Teil zu Beginn eigentlich ja nicht aussagekräftig. Wenn die Kamera kommt, wird immer geschauspielert.
Früher gab es Rosstäuscher, die einem ein altersschwaches Pferd als bestens geeignet für ein Rennen, andrehten, Diese wurden abgelöst durch Gebrauchtwagenhändler, Maklern, Viehhändler usw..
Habe auch einn gebrauchten BMW der einen total Schaden gehabt hatte ,gekauft bezahlte ca.8700€ allerdings war ich mehr als zufrieden paar Sachen mußte ich im Nachhinein noch Selbermachen aber der Vorbesitzer hat mich informiert und bilder gezeigt danach wurde das Fahrzeug nicht nur repariert sondern auch optisch innen und außen verbessert optimiert......wie gesagt ich war echt begeistert wie die das hinbekommen haben
Hatte schon über ein dutzend Fahrzeuge, alke zusammen haben nicht ein viertel des ersten BMW gekostet. Wer soviel Geld raushaut und bei null Ahnung die Karre nicht checken lässt... da hält sich mein Mitgefühl in Grenzen. Neulich hatte ich ein Motorad im Auge, im Auftrag verkauft, für 1000€, umgebaut, natürlich will dafür kein Händler haften. Ohne Plan kann man sowas natürlich nicht kaufen.
@@SWRDoku dies ist wahrscheinlich ein „Betroffener“, entweder Käufer oder Händler oder eine Meinungs-Agentur eines Händlers. Wenn man solche Geschäftspraktiken aufdeckt, wehren sich die Unternehmen mit allen Mitteln, das ist doch klar.
12:04 Den Fehler mit dem Kauf im Kundenauftrag hatte ich vor etlichen Jahren auch schon gemacht. Der Motor hatte einen Ölverbrauch wie der Teufel, aber das ließ sich bei der Probefahrt natürlich nicht herausfinden, weil kein Qualm zu sehen war. Nach dem Kauf und der Feststellung des Schadens ein paar Tage später berief sich der Händler auf den Vorbesitzer, der natürlich auf Nachfrage nichts von einem Motorschaden gewusst haben wollte. Geld für einen Rechtsstreit und ein Ersatzauto hatte ich damals nicht. Das Ende vom Lied war, dass ich den Wagen solange fuhr, bis der Motor komplett tot war (er hielt tatsächlich noch ein Jahr, aber die Ölflasche im Auto war mein täglicher Begleiter😁). Danach wurde ein gebrauchter Ersatzmotor besorgt und eingebaut und weiter ging´s. Mal verliert man, mal gewinnen die anderen. Man darf den gleichen Fehler nur kein zweites Mal machen! Von einem solchen Kauf beim Händler kann ich jedenfalls nur abraten.
@@FarHan-ob8qc Ölauge heisst Ölauge, Ölauge. Es wird als Synonym für "Südländer" oder Menschen aus dem arabischen Raum verwendet. Und zu diesem Beispiel: Diese meinen den Deutschen nicht ernst nehmennzu müssen weil unser Justitzsystem Straftaten aus diesen Kulturkreisen untersrützt. Aber alleine dein Profilbild mit irgendwelchen Löwen aus dem Zoo zeigt, welch primitiver Geist den meisten von euch inne wohnt. Möchte gern Raubtiere, dabei leben viele von euch absolut parasitär. Viele sollten daher eher das Bild der Zecke als Avatar, bzw. Profilbild haben. Auch das dumme Standart-Geschwätz in euren Kulturkreisen a la' "Mein Bruda, rischtiger Löwe".... muss heißen: "Mein Bruder, rischdige Zecke, hat wieder rischdig abgezogt, isch schwöre, diese dumme Deutsche." Von Ehrenmann reden und selbst der größte Hs sein, das ist oft der Fall und wird von euch oft gelebt. Skrupellos, dreißt, parasitär und dumm wie ein Stück Holz sind leider oft die Charaktereigenschaften von sog. Ölaugen.
Ich habe 2009 in der Ausbildung dringend ein neues, günstiges Auto gebraucht, weil mein 12 Jahre alter VW Polo nicht durch den TÜV gekommen ist und die Reperaturkosten den Restwert weit überstiegen hätten. Ich habe dann einen Golf V, der damals noch relativ neu und mein Traumwagen war, bei einem Autohändler und -mechaniker im Internet gefunden. Der hatte 60000km drauf und war 5 Jahre alt. Was mich bei der Begutachtung und Probefahrt hätte skeptisch machen müssen, waren diverse Verbrauchsspuren, die der Händler kleingeredet hat. Das fing bei Zigarettenlöchern im Stoffbezug an, ging über mit Wasser gefüllte Scheinwerfern und diverse Lackabsplitterungen in der Front und der Motorhaube. Weil ich aber dringend und schnell ein Auto gebraucht habe, da ich sonst nicht zu meinem Ausbildungsbetrieb gekommen wäre, habe ich mich schnell darauf festgelegt, ihn zu kaufen, da der Preis von 6000€ damals unschlagbar war. (Es waren 100km täglich um hin und zurück zu kommen) Bei VW-Vertragshändlern hätte man für einen älteren Golf IV mit mehr Kilometern deutlich mehr gezahlt. Beim Verkauf hat man mir dann einen Vertrag hingehalten, mit Formulierungen wie: 'Die Mängel sind mir als Käufer bekannt', 'Ich übernehme den Wagen so wie gesehen ohne Anspruch auf Garantie', usw. Ich habe dann noch nachgefragt, warum ich so einen Vertrag unterschreiben muss, aber der Händler meinte, das wäre bei Fahrzeugverkäufen heutzutage normal und das machen andere Händler auch so. Mein naives, 20 jähriges Ich, das noch in das Gute im Menschen geglaubt hat und unter Zugzwang stand, schnell ein neues Auto zu kaufen, hat ihm dann vertraut. Danach kam alles raus: Der TÜV für das Fahrzeug wurde beim Verkauf NICHT neu gemacht, weshalb ich ihn ein halbes Jahr später dort hinbringen musste. Dort wurde mir gesagt, dass der Wagen ein Unfallwagen ist und der gesamte Frontrahmen verzogen ist. Man hat lediglich die Frontstoßstange getauscht. Außerdem waren die Alufelgen irgendwelche Billigfelgen aus der Türkei, für die es kein Gutachten gab, weshalb mir nicht erlaubt wurde, sie weiter zu nutzen. Weil ich für das Auto einen Kredit aufgenommen habe und kaum Geld hatte, musste ich sie durch die billigsten, 15 Zoll Stahlfelgen ersetzen, die ich finden konnte. Ich bin dann noch mal zu diesem Händler gefahren und habe ihn zur Rede gestellt, er hat meine Beschwerden aber ignoriert und mir nur gesagt, dass ich dafür unterschrieben habe, keine Ansprüche mehr an ihn zu stellen, falls Probleme auftreten. Also Leute, nehmt meine Geschichte als Beispiel und geht lieber gleich zu seriösen Vertragshändlern. Da kosten die Autos zwar bei der Anschaffung mehr, ihr spart euch aber die unzähligen Reperaturkosten, die ich in den Jahren nach dem Kauf von meinem Golf hatte, weil er mit der Zeit regelrecht auseinandergeflogen ist.
Der Verkäufer war selten dämlich, mit dem Unterschreiben des "extra" Vertrages, handelt es sich um eine arglistige Täuschung und der gesamte Vertrag wäre nichtig. Du hättest einfach bei einem Anwalt deiner Wahl anrufen müssen (kostet nichts) Ihm den Sachverhalt erklären können, dann vielleicht einen 50er für ein schreiben verfasst, und einfach das Auto zurück gebracht...
@@m.j.41 Auch die ist erlaubt. Was verboten ist, und das aus gutem Grund, ist das austauschen einer normalen Glühlampe gegen ein LED-Retrofit-Leuchtmittel. Da man aber in der Regel die komplette Kennzeichenbeleuchtung problemlos austauschen kann sollte das kein Problem darstellen. Gute Umrüstkits machen auch keinen Stress beim CAN-Bus.
Manche Gesetze sind total Hirnrissig bspw. Ist die nebelschlussleuchte Pflicht am Fahrzeug, die Nutzung jedoch ist freiwillig bei Nebel von 50m … dann lass auch die Lampe weg, mal ehrlich 🤯…
Ich finde es gut, das diese Autos nicht endgültig verschrottet werden. Das ist für die Umwelt das Beste was man machen kann. Die Sicherheit muss natürlich gewährleistet werden. Das geht auch. Ein Totalschaden heisst ja nur, das der Schaden höher ist als der Restwert des Autos. Hat man hier bei uns in Deutschland oft. Insbesondere wenn das Fahrzeug sehr alt ist. Trotzdem lässt es sich reparieren.
Natürlich lässt es sich oft reparieren. Um aber in Deutschland ein Auto vernünftig zuzulassen (versicherungstechnisch), musst du nachweisen können, dass diese Schäden FACHLICH repariert wurden. Mir wurde vor kurzem ein A4 aus dem bj 09 verkauft. Stand gut da, optisch 10/10, technisch 10/10. Nicht bekannt war, dass der Vor Vorbesitzer einen Totalschaden damit hatte und er Karosseriebauer ist. Er hat das Ding zusammengezimmert und verkauft. Exakt 7 Tage nach Kauf hatte ich einen unverschuldeten Unfall ~> Totalschaden Versicherung sagt: Wir zahlen nichts, hatte einen totalschaden, gibt keine Beweise für eine fachliche Reperatur. Jetzt sitze ich auf 8k€ für das Auto + 1200€ Gutachten +950€ Anwalt +900€ Abschlepp/Standgebühr + Anmelde+Abmeldegebühr fest welche ich nie wieder sehe. Der Vor-Vorbesitzer ist natürlich nicht greifbar. Wenn also so dubiose Leute das Auto irgendwie optisch zusammenschustern und als Unfallfrei verkaufen, ziehst du den kürzeren
Thorsten Link hat sehr gut recherchiert und eine spannende Doku abgeliefert: Gratuliere. Ich habe wirklich eine Menge Neues über die Dimensionen solcher Geschäfte erfahren. Selbst werde ich wohl kaum in die Lage kommen, auf einen solchen Betrug hereinzufallen, aber viele Autokäufer, die gern "günstig" zu einem "noblen Gebrauchten" griffen, dürften zumindest wachsam geworden sein - und das ist wichtig.
Ach ja, was hatte der gute Mann denn so recherchiert, was so sensationell ist ? Es ist alles legal und nicht einmal die Gewinnberechnung stimmt. Leute wie Sie glauben wohl jeden Mist vom öffentlich-rechtlichen Sendern was ? Wie wärst mit selbst denken und hinterfragen ?
Ich kenne das Thema und befasste mich damit seit über 10 Jahren,…. Meist konnte ich schon einiges „vorsagen“, bevor es in der Doku ausgesprochen wurde… sowas war überfällig und ist wichtig zu teilen! Einige Punkte fehlten hier jedoch… wie woran man solche KfZ besonders erkennt, oder was ein totalloss bedeutet im Gegensatz zu DE Totalschaden, sowie mehr Infos zum Carfax.
Das war doch alles andere als gut. Wann wurde denn gesagt, dass der BMW Käufer einen Wagen mit Unfallschaden laut Vertrag gekauft hat ? Warum sollte man das gut recherchiert nennen, wenn die Rechtslage am Ende eh nicht eindeutig war weil es dann nix gekostet hätte , da bei arglistiger Täuschung eben gewandelt wird. Den Bruder fand ich eh dubios, der so genau vorrechnen konnte, wie viel Geld aus 45.000€ zu mache war, der aber keinen blassen Schimmer hatte, wie das so läuft, wenn man ein Auto ersteigert hat, denn da will Copart Gebühren, dann kommt die Sales Tax drauf, danach der Transport bis zum Hafen, darauf folgt der Verschiffer , der bezahlt werden will, dann der Import in Litauen mit Einfuhrsteuer und Zoll, dazu dann die Logistik aus dem Hafen bis zur Spezialwerkstatt, die ja noch nicht einmal bewacht war und genau das machte, was diese Art Werkstätten in Deutschland auch versuchen: gerade ziehen Und dann kommt der Versand nach Deutschland und oh Wunder, der Bruder kann so rechnen, dass aus 45000€ am Ende 46000€ Gewinn herauskommen, weil es gar keine Kosten gab oder er nur die Hälfte der Posten kennt . 45000€ Auto so zu kaufen, da ist man schon selber Schuld und braucht man keinen anderen suchen, erst Recht beim Thema Unfallwagen, denn den kauft man nur, wenn man einen Experten hat, der das auch bewerten kann. Genau die haben hier in der Doku total gefehlt, Leute vom Fach , die mal sagen konnten, wann der Träger zu tauschen und wann noch zu richten ist oder wie hoch der Schaden wirklich war. Und damit meine ich nicht das Gefälligkeitsgutachten im Stile des Bruders, denn der wird alles anführen, was nix mit dem Fall zu tun hat. Komisch auch, dass der Verbleib des Fahrzeugs nicht recherchiert worden ist, um den nächsten Geprellten als Opfer zu schützen vor dem Tode, denn so gefährlich ist die Karre doch gewesen und ob der Verkäufer in dem 2. Verkauf die Karre auch korrekt verkauft hat.
Das schon, aber allmählich muss man in Deutschland Grundsatzfragen stellen. Weil auf der einen Seite (bei Bagatellverbrechen) übertrieben hingeschaut wird, während bei den großen Verbrechen weggeschaut wird. So langsam macht es den Eindruck als wäre das systematisch. Ist dasselbe auch an vielen anderen Fronten. Wegen Steuerhinterziehung geht man jahrelang in den Knast. Während ein Sexualstraftäter aus "anderem Kulturkreis" aus Bewährung freigesprochen wird. Genau diese Bedrohung wird politisch und medial mit aller Macht unterdrückt. Aber beim Thema drittes Geschlecht, Gendert Toiletten und ähnlich belangloser Müll spielt man sich auf und tut so als sei man der ultimative Wächter der Gerechtigkeit.
8:15 das ist eine Falschaussage. Totalschaden heißt nicht, dass es technisch nicht reparierbar ist. Es heißt, dass es wirtschaftlich keinen Sinn macht, da die Reparaturkosten den Fahrzeugwert übersteigt. Manche Schäden können mit einer entsprechenden Qualität aber trotzdem billiger wiederhergestellt werden. Und die nicht sehr gute aber befriedigende/ausreichende Qualität reicht dann auch für den TÜV und die Zulassung.
Vorschaden mit Bildern, was willst du denn noch an Transparenz? Was Weltweit völlig normal ist, ist im ängstlichen Deutschland natürlich ein riesen Drama.
Total los bedeutet nicht Totalschaden, sondern Wirtschaftlicher Totalschaden. Das ein Fahrzueg mit einem Total Loss /Salvage Title nicht mehr zugalssen werden kann in den USA ist falsch. Auch dort ist es möglich die Fahrzeuge zu repaieren und nach Prüfung wieder zuzulassen, dann hat das Fahrzeug allerdings einen Rebuild Title, bedeutet jeder sieht dass das Auto mal einen Wirtschaftlichen Totalschaden hatte, dementsprechend ist es deutlich weniger wert.
Es ist kein Problem so etwas vernünftig instand zu setzen und dann ist es super es zu tun, Rohstoffe sind knapp also warum nicht? Wenn es gepfuscht wird ists so eine Sache. Gibt ehrlich gesagt aber solange die vernünftigen Tüv haben deutlich größere Risiken auf deutschen Straßen.
Du weißt schon wenn so ein Rahmen einmal verzogen oder verbogen war. Und der auf einer Richtbank wieder gerade gezogen wird . Niemals mehr die Stabilität erreicht wie er zuvor hatte! Und bei einen erneuten Unfall ein viel größerer Schaden entsteht!
@@wastlbenz3208 im LKW Bereich ist richten von Rahmen sowohl bei LKWs als auch Aufliegern völlig normal. Im Schienenverkehr ebenfalls. Klar muss man drauf achten wie und in welchem Maß man es macht aber prinzipiell kann man es machen solange der der es macht davon Ahnung hat.
Natürlich lässt es sich oft reparieren. Um aber in Deutschland ein Auto vernünftig zuzulassen (versicherungstechnisch), musst du nachweisen können, dass diese Schäden FACHLICH repariert wurden. Mir wurde vor kurzem ein A4 aus dem bj 09 verkauft. Stand gut da, optisch 10/10, technisch 10/10. Nicht bekannt war, dass der Vor Vorbesitzer einen Totalschaden damit hatte und er Karosseriebauer ist. Er hat das Ding zusammengezimmert und verkauft. Exakt 7 Tage nach Kauf hatte ich einen unverschuldeten Unfall ~> Totalschaden Versicherung sagt: Wir zahlen nichts, hatte einen totalschaden, gibt keine Beweise für eine fachliche Reperatur. Jetzt sitze ich auf 8k€ für das Auto + 1200€ Gutachten +950€ Anwalt +900€ Abschlepp/Standgebühr + Anmelde+Abmeldegebühr fest welche ich nie wieder sehe. Der Vor-Vorbesitzer ist natürlich nicht greifbar. Wenn also so dubiose Leute das Auto irgendwie optisch zusammenschustern und als Unfallfrei verkaufen, ziehst du den kürzeren
Tolles Video, ist mir fast passiert mit ein Autohändler in Hamburg, ein Audi A6 Vollaustattung und Anhängerkupplung für 41000 Euro. Am Wagen konnte ich so nix sehe, Top-Zustand und fuhr sich super. Vorbesitzter ein deutscher alles unauffällig. Aber irgendwie habe ich mir gesagt fahre mal nach Audi, das habe ich zum Glück auch gemacht. Dort hat man erstmal die geheim Zulassungnummer notiert und ist dann in den Audi Computer gesucht. Der Wagen war ein Leasing Fahrzeug und hatte ein total Schaden in den USA, ist dort auf den Schrott gegangen und tauchte dann wieder in Polen wieder auf...also mein Tipp bei solchen Angeboten immer zur Vertragswerkstatt fahren und prüfen lassen...
Wenn ich schon lese "im Kundenauftrag" ist es schon zu 99% Betrug. Viele geben dann als Kunden Familienmitglieder an XD. Macht am Besten um so Angebote einen Bogen😉
wenn der TÜV dann bei uns leichte Mängel unter erheblich laufen lässt, schafft das echten Bedarf. Ich würde mich nicht wundern, wenn der Laden sich bald als völlig korrupt herausstellt.
Ich selbst fahre seit 30 Jahren kein eigenes Auto mehr. Dennoch war diese zufällig angeklickte Doku sehr spannend und überaus informativ. Habe regelrecht oldskool Öffi feelings bekommen. Es wäre wünschenswert, wenn alle Beiträge des ÖRR so gut gemacht wären.
Tipp: Kauft euch ein Lackschichtdickenmessgerät , damit könnt ihr die lackdichte messen. dann sieht man direkt ob da schon mal was war oder nicht. bzw anhand der werte. vorallem wenn es heißt alles unfallfrei alles bestens, dann kann man selber schnell damit die lack dicke messen und sehen ob das wohl stimmt oder nicht. die lackdicke kann man einfach googlen wenn man weiß wie der lack von dem auto heißt. bzw es gibt ja sowieso grobe richtwerte. aber das halt nur noch so als extra tipp weil sie dinger jetzt auch nicht mehr so teuer sind und einen echt helfen können.
@@r2d2p59 ja stimmt schaust du auto gesellschaft dresden auf youtube ? da war ja auch mal ein fall mit einem C63 amg wo erst alles gut war und dann später sich herrausgestellt hat dass das auto einen totalschaden hatte. vlt kennst du die youtuber ja xD
Ja aber wenn die schichtdicke nicht passt, was sagt das dann aus? Im Prinzip alles und auch garnix. Da kann irgendwas geweseb sein, was es war wird wahrscheinlich nur der damalige Besitzer und der Händler wissen.
@@7784000 die sagt aus ob mal was nachlackiert wurde bzw wenn z.b. die ganze front lackiert wurde dann muss da ja mal was gewesen sein und wenn der händler sagt da war nichts und alles dann weiß man schon das kann nicht stimmen. ist halt ein indiz und dann nochmal weiter nachzu forschen. oder z.b. bei mercedes sind am lenkrad 2 öffnungen für den airbag.(die sind eigentlich zu) wenn der aufging wird diese öffnung durchstochen damit da dann ein neuer airbag eingebaut werden kann. das sind halt nur so indizien alles. das in verbindung dann mit dem lack dem man an der front misst dann kann man halt z.b. sagen ja da muss wirklich mal was gewesen sein. es ist ja auch nicht schlimm wenn man das auto dann kauft okay, muss ja eh jeder für sich wissen.
Mein Tipp: Man gibt einer Werkstatt oder dem ADAC 100€ für eine Kaufüberprüfung. Die schauen sich dann das ganze Auto an, wenn da irendwas nicht stimmt, werden sie das idR erkennen. Mir geht es nicht in den Kopf, wie jemand bei einem Auto um 43.000€ keine Überprüfung oÄ durchführen lässt bzw keinen Check (Carfax) macht. Bei US Autos immer checken. Aber gut, wer X4 fahren will, muss halt nicht ganz dicht in der Birne sein, also passt das eh zum Verhalten.
Ich (lebe in den USA) habe mich vor ein paar Jahren fuer einen BMW Touring interessieret den ich auch fand. Der Wagen war super clean und hatte einen einwandfreien Carfax obwohl der Wagen, den ich vor dem Verkauf untersuchen lies, eine heftige Kollision hinter sich hatte. Nicht alle Reparaturen von Werkstätten werden an die Carfax weiter vermittelt insbesondere dann nicht wenn die Reparaturen an einem Unfallgeschuldeten Fahrzeug von einer kleinen Werkstatt ausgeführt werden. Mit Carfax anzufangen ist sicherlich eine gute Idee aber trotzdem würde ich auf jeden Fall eine Unabhängige Untersuchung immer empfehlen.
Man sieht ja schon an den befragten Kunden, welches Klientel dort in Rennerod bei Kiefer kauft ;) nicht die hellsten Kerzen auf der Torte. Zudem ein Händler der den Kunden mit überteuertem Off-White Shirt gegenüber tritt. Ich würde niemals bei solchen Händlern nur den Hof betreten… Auch sollten bei einem IMMER sofort die Alarmglocken Leuten, wenn man derart günstige „Angebote“ sieht. Gesunder Menschenverstand ist wichtig. Den haben, wie oben bereits angedeutet, die etwas einfach gestrickt anmutenden Kunden im Beitrag schon mal offensichtlich nicht 😉
Guter Bericht, hat mir sehr gefallen, auch wenn der Inhalt natürlich eher traurig ist. Ich verstehe aber nicht warum so viele Leute so negativ in den Kommentaren sind. Nur weil ein paar Zahlen nicht ganz genau sind, dann machen die halt 20.000 anstatt 30.000 Gewinn, spielt für den Prozess doch keine Rolle. Und alle die schreiben die Autos können doch gut repariert werden, haben das Video nicht ganz gesehen. Manche schon, ja. Aber es gibt genug die mangelhaft "repariert" sind und ein Problem darstellen. Das Ganze ist doch trotzdem ein Problem für das sich niemand verantwortlich fühlt und darüber sollte berichtet werden. Danke für euren Beitrag!
oder der Autohändler war einfach tiefentspannt, weil er kein schlechtes Gewissen hat. Wer lieben ein paar zehntausend EUR mehr ausgibt und nach einer Woche einen Parkrempler hat ärgert sich möglicherweise dann schon - weil auch seiner ist dann nicht mehr unfallfrei....
@@LIVE2LOVE Hauptsache er stand vor der Kamera und drohte mit Rauswurf. Schön dass das drin geblieben ist. Es hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen. XD
@@Trinity-rt6mk Naja, das Fernsehen kam unangemeldet und stellt Fragen. Wenn man dann bohrt und "Vorwürfe" macht, wäre ich auch nicht begeistert als Hausherr. Er blieb aber freundlich und hat nur auf sein Recht aufmerksam gemacht. Das ist völlig in Ordnung und das ganze Gespräch lief doch offen und freundlich ab.
"...und weil bei uns Kundenzufriedenheit an erster Stelle is und nicht das Fernseher oder ähnliches [seriöses Lächeln], können wir da gerne gleich drüber spreschen."
Wenn es keine Infos über die Autos gibt darf man die nicht kaufen. Da ist uns leider GB weit voraus. Da ruft man die Versicherer an und fragt die Fahrgestellnummer ab. Hab einmal bei einem Händler gekauft und war Natürlich auch ein Unfallwagen. Die 35 Euro sollten wir alle investieren oder besser noch die Versicherer es anbieten damit die auch nicht versichert werden können. Warum lässt sich der Deutsche überall abziehen.
@@Stefan-st Nein Du fragst die Fahrgestellnummer eines Autos ab. Ob dafür Teile geordert wurden oder es schon mal von der Versicherung abgerechnet wurde. Die USA machen das genau richtig. Wiso sollte man einen Totalschaden wieder zulassen können. Das müssten unsere Ämter schon verhindern.
@@GTRCPi Hier nicht. In GB schon. Hier machen das dann windige Geschäftsleute. Das sind dann halt die Daten der Versicherer und Hersteller die verkauft werden. Obwohl wir die Versicherung und Autos bezahlt haben. Die 35 Euro sind gut angelegt aber unnötig wie das Bsp. USA und GB zeigt.
sowas kann man natürlich wieder bei uns hier abziehen und wenn ich meine offene ansagung verbauen wollen würde müsste ich mehrere tausend euro zahlen super wie immer
es kommt immer darauf an, wie man die Frage stellt. Reporter haben, wenn sie schon so einseitig berichten, eine gewisse Art ansich, schon in der Frage eine Schuldzuweisung zu implementieren.... und sowas kann extrem nervig sein, dass Leute die Lust am Gespräch verlieren.
@@mady383 es gibt nur dumme antworten, keine dummen fragen. Und wer offensichtlich zig Re-Importe auf dem Hof hat verkauft ganz offensichtlich NICHT im Kundenauftrag- ergo ist das Versuchte Täuschung, und sollte unter Strafe stehen.
@@eReader0 doch. Es gibt auch blöde Fragen. Das sind Fragen, wo man die Antwort schon kennt und sie nur stellt, um dem anderen etwas unterstellen zu können. Und du weisst nicht, wer der eigentliche Besitzer der Fahrzeuge ist. Der Händler offensichtlich nicht. Denn dann würde er ganz schnell Probleme bekommen. Das eigentliche Problem ist, dass es diese übertriebene Haftung überhaupt gibt. Billige Autos werden so ins Ausland verramscht. Nur bei hochpreisigen Fahrzeugen mit wenig Kilometern lohnt sich das Risiko für den Händler überhaupt noch.
Das gleiche war in Limburg vor ca. 5 Jahren. Ein Autohaus voll mit schönen nahezu perfekten US Autos, welche auch alle eine Gasanlage installiert hatten. Ein Traumpreis bei dem BJ sowie KM Stand. Waren auch alles US Importe, welche nach Osteuropa exportiert worden und anschließend verkauft wurden.
Finde ich auch, einfach unfassbar. Wissen diese Leute überhaupt, worauf sie sich da einlassen? Hinterfragen die denn nicht, warum die Autos so viel billiger sind, als bei der Konkurrenz?
40:55 das ist der wahnsinn! ich habe laneg nach einem volvo SUv gesucht, in DTL null Ahnung was davor war ich erweiterte den suchkreis auf skandinavien, und kann mit jedem angebot sofort sehen ob das stimmen kann, ich geb die FIN ein und sehe ah der halter ist erst 6 monate der besitzer des wagens, hatte ihn mit dem KM stand gekaufdt etc... wieso geht das bei uns nicht - das würde den ganzen tachbobetruegrein etc die handhabe nehmen
Wenn ein Deal zu gut um wahr zu sein erscheint, ist es dieser meist auch. Jeder der sich mit Kfz-Import aus den USA etwas beschäftigt, kennt die Zölle und Steuern die im Normalfall fällig werden. Auch, „Total loss“ heist nur dass es ein wirtschaftlicher Totalschaden ist, nicht unbedingt ein technischer Totalschaden.
Ich muss mich doch sehr wundern. Da ist jemand angeblich vom Fach und der lässt seinen Bruder ein Fahrzeug kaufen, dass schon auf dem Bild (Minute 3:03) im Video total verzogen erscheint. Man achte auf die Spaltmaße zwischen Scheinwerfern und Motorhaube!!! Zudem ist es mittlerweile Standard sich anhand der Fahrgestellnummer die Historie anzusehen. Dies sollte natürlich vor dem Kauf geschehen. Für Import-Fahrzeuge, gerade bei US Fahrzeugen gibt's noch das sog. CARFAX. Für einen angeblichen Fachmann,muss man leider anmerken, eine ziemlich müde Vorstellung.
@@dietmarduppe7560 Na ja, bei Millionen verkaufter Schrott-Autos gibt's bestimmt genug "Opfer", die ihre wahre Geschichte erzählen könnten. Glaube nicht, dass man bei so einem Thema was dazuerfinden muss. Aber wer weiß...
Man, die Gebrauchtwagenpreise sind ja echt horrend gestiegen. Es hieß ja immer, sobald das Auto das Gelände vom Händler verlässt, ist es nur noch halb so viel wert. Aber so sieht es wohl nicht mehr aus 😓
Es geht um Angebot und Nachfrage. Wenn die Regierung beschließt, dass in ca. 10 Jahren in Deutschland keine neuen Verbrenner mehr zugelassen werden, aber weiterhin ein hoher Bedarf nach Verbrennern besteht erhöht sich zwangsläufig der Preis. Es kommt schließlich demnächst zu einer Verknappung an fahrbereiten und fahrtechnisch guten Verbrennern, da ein Teil davon doch den Weg zum Schrott geht, ein Teil Richtung Ausland und um den Rest schlagen sich dann fast die letzten Verbrennerfans. Es wird ein Automarkt wie in der ehemaligen DDR entstehen, wo ein 10 Jahre altes Auto noch zum Neupreis oder sogar darüber gehandelt wird.
@@billcosby9919 Ja, aber nur so lange genug Nachschub kommt. Wenn aber irgendwann keine gebrauchten Verbrenner mehr auf den Markt kommen, aber die Nachfrage weiterhin hoch ist werden zwangsläufig die Preise steigen. Es wird doch kein Autohändler so blöd sein, einen 4-jährigen Gebrauchten für den halben Neupreis zu verkaufen, wenn er doch so einiges mehr dafür bekommen könnte. Im Endeffekt wird der Gebrauchthandel mit Verbrennern in einigen Jahren wie der Oldtimermarkt laufen.
" . . ....Nur noch halb so viel wert. " Woher haben Sie DAS denn ?? DAS war noch nie so. In der Regel verliert ein bereits zugelassenes normales Neu-Fahrzeug nach der Erst-Zulassung, wenn nur ein paar hundert km damit gefahren wurden, ca. 10 bis 12%, bei " 08-15 "-Typen evtl. auch an die 15 %. Mehr aber nicht. ( Einwandfreier, neuwertiger Zustand natürlich vorausgesetzt ! ) Beim halben Neupreis sind wir nach ca. vier bis fünf Jahren, aber auch DAS ist nicht mehr als ein grober Anhalts- punkt, denn schließlich zählen zunächst mal Zustand, Laufleistung und Service-Historie.... . .
Wie gut und wie bereit dieses Verkäufer von Porsche Macan beantworten kann.. Ohne Worte. Bin mir sicher, dass die leute was hinterhof gestanden sind, nicht kunde waren, nicht käufer waren, sondern mitarbeiter oder freunde von Verkäufer waren und in zwischen zeit wo reporter wieder das Auto zum besichtigung gegangen ist, ausgemacht haben wenn die Reporter wieder da ist, dass sie Alle kein problem wir wollen so haben, zu sagen.
Das sind Deine Vermutungen. Wenn die Historie offengelegt wird, ist gegen einen günstigen Wagen, der fachmännisch repariert ist, überhaupt nichts einzuwenden...
12:20 so reagiert doch nur jemand, der etwas zu verbergen hat. Genau so hat mein Händler damals auch auf einfachste Fragen zum Hintergrund des Autos beantwortet. Völlig entsetzt, wie man sowas überhaupt in Frage stellen kann. "entweder man geht oder man ist Still" Diese Typen wissen sehr gut was sie machen und sind entsprechend sehr schnell toxisch, wenn man das ganze mal normal und sachlich in Frage stellt. Finger weg und schlechte Bewertung hilft.
Ich selbst habe für BMW Mini und Rolls Royce entsprechende US Importe für den Deutschen Markt codiert. Habe jedoch von den Händlern Abstand genommen. Da werden in Litauen einfach Airbags nicht ausgetauscht und raus codiert. Bei sowas bin ich raus! Allgemein ist die Arbeit der Litauen Codierer sehr unsauber. Hauptsache im Boardcomputer / Kombiinstrument kommen keine Fehlermeldungen. Alles andere ist egal. Und wie die Fahrzeuge dann besteuert werden ist abenteuerlich :D
Ich hatte einmal einen Reimport aus Frankreich an der Grenze gekauft. Lief einwandfrei bis Jahre später die Kontrollleuchte des Airbagsystems aufleuchtete und nicht wieder ausging. Fazit: Es war kein einziger Airbag mehr im Auto verbaut und das System mit elektrischen Widerständen manipuliert. Ein Widerstand hatte sich gelöst und den Alarm ausgelöst. Von diesem Moment an wollte keine Werkstatt mehr das Fahrzeug anfassen, TÜV unmöglich. Quasi ein Totalschaden. Ich musste für 2500€ neue Airbags einbauen lassen um das Fahrzeug wieder auf die Straße zu bekommen.
kaputt heißt nicht automatisch kaputt.. man kann fast alles reparieren - mir ist mal wer von hinten kommend ins vordere radhaus (golf 4) rein gefahren und hat die front so komplett raus gerissen - das auto war von meiner mutter und als ich den schaden gesehen habe dachte ich auch sowas bekommt man nie im leben wieder hin! es sah teilweise schlimmer aus als manche autos die hier gezzeigt wurden- die reparatur war keines falls günstig... aber alle kaputten teile konnte man wechseln sodass es danach einfach wie neu war es gab keine sicherheitsrelevante bedenken und so fuhr das auto bis zum motorschaden noch etwa weitere 10 jahre... klar so etwas zu verheimlichen ist unter aller sau und strafbar! aber wenn ein auto ein paar tausender weniger kostet sollte jedem klar sein das was nicht stimmen kann! niemand hat heutzutage was zu verschenken!
Mit sehr viel Geld wäre vllt eine Reparatur möglich, aber hier wird mit billigsten Teilen gearbeitet und Sicherheitsrelevante Bauteile nicht fachgerecht in Stand gesetzt.
@@m.k.9650 ja aber wenn alles was auch nur im geringsten beschädigt wurde, durch neue teile ersetzt wird, ist doch nix verwerfliches dran - wenn am falschen ende gespart wurde, ja dann ist sowas unter aller sau - das heißt aber nicht das es automatisch so sein muss, man schaut ja auch vorher wie das auto aussieht und kauft nicht mit blindem vertrauen..
@@TheSlomorotke ich weiß ja nicht bei dem Händler der bereit fürs interview war haben die das einfach mal unterstellt ohne jegliche beweise.. zumindest kommt es mir so rüber als stellen die alle pauschal als betrüger hin..
das passt der Auto Industrie nicht das wir gebrauchte Autos mit vor schaden kaufen !!! Sollen lieber leasen oder uns verschulden ! Eine Affen Doku ehrlich!! In den Usa sehen die Richtlinemiem für Totalschaden vielleicht auch anders aus wegen der Versicherungen!! Wenn ich als Kunde keine Ahnung habe kann ich immer noch nach dem kauf das Auto prüfen lassen!
Nachhaltiger geht's doch garnicht. Man muss nicht immer gleich alles wegschmeißen. Sofern die Dinger ordentlich repariert und durchgesehen werden, is das doch kein Problem...
Ja - werden sie nur häufig nicht.. und dann ist es eben ein Problem. Wenn du aufmerksam zuhörst wirst du auch mitbekommen, dass es (a) legal ist, Fahrzeuge mit sogenanntem Totalschaden zu reparieren und wieder in den Verkehr zu bringen, wenn diese (b) geprueft wurden entsprechend bestimmter Regeln.
Was für einen gruseligen Zufall 😅 ich war letzte Woche da und habe fast ein Auto für 30k gekauft und eine Woche später wird mir diese Doku vorgeschlagen. Die zwei " Kunden " arbeiten da in der Werkstatt, ich habe beide gesehen, als ich das Auto angeschaut habe. Gott sei dank, dass ich mich umentschieden habe.
Guten Tag, wo befindet sich den das Autohaus? Gerne auch privat.
@@Klamotekful Rennerod, im Westerwald.
Das Autohaus hat auch keine Beschriftung 😂 sehr seriös 😂
@@Klamotekful irgendwie wurde ich nicht benachrichtigt für deine Kommentar. Ist in Rennerod , Kiefer Autohaus.
@@moabazid254 ja
Oh mein Gott,
macht bitte eine Reportage über die Personen, die solche Autos wieder so gut reparieren. Das ist ja Wahnsinn!
Nachhaltigkeit in Perfektion 😉
@@erwinernst1404 😊ja schön grün
Such Mal hier nach Arthur Tussik (Baltikum, PL?) oder vehcor (Chicago).
Da sieht man übrigens auch, dass diese Bilder vom Richten des Trägers erstmal nichts negatives ist. Das ist Standard bevor man die Teile heraus trennt.
wäre was für swr handwerkskunst
@@jfnotk255 genau Arthur macht alles möglich 👍
Wer so viel Geld investieren möchte und aufgrund von 3-4 tausend Euro Ersparnis einen Import kauft, statt eines deutschen Fahrzeugs vom Vertragshändler, dem ist auch leider nicht mehr zu helfen....
Nicht jeder kennt sich am Markt aus. Für die meisten sind 3000€ oder 4000€ viel geld
Ich würde das nicht so pauschalisieren. Nicht jeder Wagen wird für zig Tausend verkauft, das können auch Autos für gut 20K sein. Und (Re-)importe sind nicht unüblich, grundsätzlich wird wohl jeder Preise vergleichen. Wenn der Wagen vom Händler als sicher verkauft wird, warum nicht. Nur weil der Wagen von einem deutschen Händler kommt, muss nicht alles koscher sein, wie dutzende Berichte zeigen. Irgendwo muss man seinem Händler auch glauben. Kaum jemand wird wohl mit seinem Gebrauchten, egal woher, nochmal zu einer weiteren Werkstatt zum Doppelcheck fahren.
Habe einen Audi S5 V6 für 12'000€ unter deutschen Marktwert so kaufen können. Juckt mich doch nicht ob das Auto einen Unfall hatte. Den schaden habe ich in Polen instandsetzen lassen und direkt gewinnbringend verkauft :)
Edit: der Kunde hat das Fahrzeug 3000€ unter deutschen Marktwert bekommen und ist super zufrieden. Ich habe ihm die Bilder vom Vorschaden gezeigt und auch Bilder der Reparatur. Ich finde wer das Fahrzeug nicht selbst checkt mittels einer VIN Abfrage, der macht so einiges falsch beim Autokauf. Besonders wenn es ein Importfahrzeug ist
@@pylotmedia565 du hast ne verdrehte Wahrnehmung. Warum würdest du dich sonst rechtfertigen.
@@GreenTost Er rechtfertigt sich weil er andere Erfahrungen gemacht hat. Meinungen sollte man auch einfach mal stehen lassen.
wer ein Auto für fast 50000 Euro bei einem gewerblichen Händler kauft und keine Gewährleistung oder Gebrauchtwagengarantie bekommt , dem ist nicht zu helfen, der muss zurück gelassen werden....
Jap solche leute haben es echt verdient hopps genommen zu werden
Ich komme auch aus der Autobranche. Einen (Wirtschaftlichen) Totalschaden hast du relativ schnell auch bei jüngeren Fahrzeugen. Oftmals siehst du gar keinen großen Schaden und es sind nur die Stoßstange, Kühler, Scheinwerfer und Haube kaputt. Das heißt aber nicht, dass die Autos unrettbarer Schrott sind. Es heißt nur, dass der Aufwand hier in D, das Auto wieder zu reparieren, nicht im Verhältnis zum Zeitwert steht. In Osten sind die Stundenlöhne so niedrig, dass sich das nun wieder rechnet. Bei einem richtigen Totaltschaden ist das Auto unrettbar beschädigt. Es gibt sicher auch Händler, die gut reparierte Autos verkaufen. Man sollte hier nicht pauschalisieren. Kaufen würde ich mir solche ein Fahrzeug trotzdem nicht.
Stimmt. Da hast du recht. Aber trotzdem sind sie hemmungslos überteuert. Das ist mal Fakt.
Ich gebe dir in vielem recht was du sagst und ja, unsere hiesigen, auf Deutschland bezogenen Stundenverrechnungssätze sind gerade was die Unfallinstandsetzung angeht, mit oftmals 150€ (Netto) und mehr je Stunde schon sehr hoch.
Es gibt auch bestimmt viele gute (auch gut ausgerüstete) und vor allem günstige Werkstätten im Ausland.
Aber wenn man heutzutage an einem neueren, z.B. 5er BMW (Mercedes, Porsche usw. ebenso) einen verzogenen, nicht mehr rückformbaren Längsträger / Querträger mit 3 verschiedenen Verbindungstechniken (nieten, kleben schweißen) wieder nach Herstellervorgabe instandsetzten muss, bezweifle ich, dass gerade solche sehr günstigen Werkstätten, über dieses Know-how an Werkzeug und Sachkunde verfügen.
Hier sollte dann schon eine sehr detaillierte und mit Bildern hinterlegte Unfallinstandsetzung durchgeführt und von einem Sachverständigen begleitet werden. Wie es eben hier in Deutschland verlangt wird. Was dann wiederum zu höheren Kosten führt.
@@ST-kj5ed richtig, weshalb manche Händler auch keine solcher Autos annehmen. Bei Kiefer den Händler stehen nur absolute unfallautos, bei uns werden Autos genommen welche sichtlich nicht hoch oder hart repariert werden mussten
Genau so siehts aus. Umso ärmer das Land, umso mehr muss wirklich kaputt sein bis es zum Totalschaden kommt. In der Schweiz reicht wahrscheinlich schon ein gesprungenes Scheinwerferglas, bei den den Stundenlöhnen dort, daß das Auto "Totalschaden" hat :D In Afrika dagegen ist der Totalschaden nicht möglich, da es immernoch billiger wäre jemanden ein 3/4 Jahr in Vollzeit an der Karre herum dengeln zu lassen, wie was neues zu kaufen.
absolut korrekt was Du schreibst. Interessiert aber wohl deutsche Qualitätsjournalisten nicht - ich glaube nicht dass sie zu doof sind, das zu kapieren, sondern sie wollen Aufmerksamkeit - so funktioniert der ach so seriöse Medienmarkt ;-) - bei uns in Mittelitalien zahlen wir beim Spengler EUR 25-30,-- pro Stunde da gibt es auch kaum Totalschäden - abgesehen davon, dass je nach PS ein Ummelden eines Autos zwischen 300 und 1000 EUR kostet - deshalb laufen auch bei uns viele "deutsche" Totalschäden und alle sind glücklich - nur nicht die Journalisten ;-)
Ich wollte ja erst laut los lachen wo ich den Händler gesehen habe. Aber als ich dann die "glücklichen Kunden " gesehen habe, konnte ich mich echt nicht mehr zusammenreißen 🤣
Habe auch direkt gedacht, dass Geschäftsführer und Klientel zu 100% dieses dubiose Geschäft widerspiegeln😂😂
Ich habe direkt gelacht. Ein Junge dumme Pole ( bin selber Pole) der nur auf dem Papier Geschäftsfuhrer ist. Dahinter stehen Hintermänner mit Geld für amerikanische Schrott Autos repariert in Litauen mit geklauten Teilen...
Im. Kundenauftrag.. Der Käufer bekommt ein Kaufvertrag unterschrieben von Bolek Lolek aus osteruopa der wahrscheinlich nur an vodka denkt und das Auto nie gesehen hat.
@@secretname979 Was heist denn hier dubios? Wo liegt denn das Problem, Autos wieder sachgemäß und ordentlich zu reparieren, wenn sie sogar den tüv kriegen. Da ist doch eher der tüv gefragt.
Bei deutschen Autos hast du GAR KEINE Historie.
@@PeterMuller-ru6dr dubios ist halt, daß die Händler sich aus der Verantwortung ziehen, weil sie keine Gewährleistung geben
@@PeterMuller-ru6dr Doch, die hat man. Spütestens dann, wenn man ein Gebrauchtfahrzeug, das nicht gerade schon
zehn, zwölf Jahre alt oder älter ist, von einem der Fahrzeugmarke zugehörigen Marken-Vertragshändler kauft.....
"Da mussen Sie garnix dagegen ankommen gegen diese Ansage - ansonsten muss isch sie rausschicken"... dieser Kollega-Autohändler erfüllt wirklich jedes (negative) Klischee.
Mein Stiefvater hatte 18 Jahre Lang ein eigenen Autohandel inkl. KFZ-Werkstatt und hat Autos aller Art gehandelt & repariert.
Eine seiner Erfahrungen in all der Zeit war unter anderem, dass die Autos von arab1sch-südländisch geprägten Auto"händlern" in 9/10 Fällen manipuliert waren.
Sprich KM-stand runtergedreht, Vorbesitzer oder Unfallschaden manipuliert, Ersatzteile als "Original" angegeben etc...
Er war wirklich einer der wenigen, der Tatsächlich noch sowas wie eine *"Handwerker-Ehre"* hatte und keine Pfusch-Autos anbieten oder ankaufen wollte.
Leider kommt man heutzutage mit einem *"Gewissen"* oder *"Moralkompass"* in dieser Branche nicht weit. Ehrlichkeit und Integrität wird in der Regel bestraft, auch einer der Gründe, wieso er die Firma vorzeitig verkauft hat.
Bevor wieder jemand die R4$$ismus Keule schwingen will, ich berichte lediglich von den Erfahrungen langjähriger Händler in diesem Geschäft.
Also wenn jemand einem im Internet mit _"was letzte preis?"_ anschreibt, beim verhandeln die Worte _"Wallah, Bruder, Digga"_ verwendet, und von sich behauptet _"isch bin immer ehrlisch isch schwöre",_ oder sich ein Händler Online/Telefonisch als _"Michael Müller"_ ausgibt und dann steht auf einmal Musti oder Ali vor der Tür, sollten schon die Alarmglocken läuten und man sollte sich evtl noch mal woanders nach einer Alternative umschauen.
Also ich bin fast 3Jahre einen Mustang GT 2014 gefahren - das Auto war auch ein Import aus USA, mit Vorschaden.
Ich war mir bewusst worauf ich mich einlasse - ich hatte mit dem Fahrzeug wirklich keine großartigen Probleme und sehr viel Spaß!
Hab den Wagen im Juli 2019 gekauft und im Dez. 2021 verkauft - insgesammt 42.000km gefahren in der kurzen Zeit - und ich bin nie liegen geblieben.
Der einzige Nachteil bei den Autos ist einfach der Wiederverkauf, keiner will das Auto kaufen - und wenn man ihn in Anzahlung gibt - kriegt man VIEL weniger Geld als man ausgegeben hat.
Man muss schon wissen worauf man sich einlässt - ich empfehle jedem der sich nicht mit Autos auskennt und auch sonst kein Geld in sein Auto investieren will - die Finger von solchen Autos zu lassen.
Wenn man gerne schraubt und sein Auto liebt, und mit kleineren Macken und Reparaturen kämpfen will - der kann sich so ein Auto kaufen.
Natürlich hängt es auch vom Vorschaden ab... wenn die Stoßstangen + Motorhaube kaputt sind dann ist das nicht schlimm meiner Meinung nach.
Ekelhaft wird es erst wenn der Rahmen bzw. die Achsen usw. etwas abbekommen haben - das würd ich niemandem antun.
Was für eine Logik: Spoiler usw. brauchen TÜV aber wenn ein Auto einen Totalschaden hatte, braucht das keine Kontrolle im Zulassungsprozess. Das Risiko ist doch viel höher. Super Doku, danke für den Einblick in das gefährliche Geschäft!
alter genau !!!!! weh dein Auto zu tief odwe zu laut ist, oder andere scheinwerfer. Aber schrott autos, ja komm lass mal Tüv geben
@@dariankoltzer3646 genau deiner meinung 😂
Ein Import Fahrzeug aus bspw. den USA benötigt einem deutschen Fahrzeugbrief und -schein. Die Fahrzeuge werden sehr wohl einem Sachverständiger vorgeführt und selbstverständlich wird im Zuge dessen auch auch ein Blick auf die Historie geworfen. Aber natürlich,letztendlich ist es „nur“ HU und AU mit einer kleinen Probefahrt…
Was auch vollkommen untergeht in dem Bericht ist, dass ein Totalschaden in den USA bei 80% des aktuellen Fahrzeugwertes liegt.
Totalschaden heißt ja nur das wenn du ihn reparierst und dann verkaufen willst es sich nicht lohnt. Totalschaden heißt nicht das alles am wagen schrott ist. nahezu alles ist reparier bar.. ob es sich lohnt ist was anderes.
Wahrscheinlich am runden Tisch “geprüft”!!
Großartig, der Herr Gutachter. Der X4 dürfte, schaut man sich die Copart-Preise in der Doku an, für mehr als 4000€ verkauft worden sein. Selbst wenn nicht: Transport, Ersatzteile, Zoll, Steuern, Transport, Mehrwertsteuer, diesdas. Da bleiben mit Sicherheit keine 35000€ über. Beste Grüße an der Stelle: Wer ist denn "vom Fach" und lässt seinen eigenen Bruder einen Wagen aus den USA kaufen, dazu noch billiger als üblich, ohne ihm Carfax nahe zu legen? Tut mir leid, lieber SWR, aber da ist ein bisschen viel Sensationsgier dabei.
Genau das selbe hab ich mir auch gedacht. Klar da wird genug hängen bleiben, aber mit Sicherheit haben die da keine 30 000€ Plus gemacht.
Also wenn der Gutachter ist, dann Halleluja...
@@Watcher1867 doch kenne einen der hat einen dodge durango für knapp 50 k gekauft habe gesagt da ich Ahnung habe nimm carfax zur Hand. Wollte er nicht ist auf 50 k sitzengeblieben .Da habe ich kein Mitleid habe ich ihm auch gesagt.Da haben die um die 25 k Gewinn gemacht
Genau das. Ich verstehe die ganze Geschichte nicht - sein Bruder will ein Auto kaufen und fragt ihn als Sachverständigen um Rat. Und der Sachverständige schaut sich das Auto nicht VOR dem Kauf ausgiebig an? Nicht einmal unterschiedliche Spaltmaße fallen ihm auf? Warum schaut er es denn NACH dem Kauf an, da ist doch schon alles zu spät?
Weiterhin - bereits richtig genannt - Kaufpreis war mit Sicherheit nicht nur 4.000€. Weitere Kosten hat lokipo99 schon genannt. Und die im Bericht genannten Ersatzteile finden ohne geleistete Arbeitsstunden ihren Weg ans Auto - oder warum werden die nicht abgezogen?! Was ist denn das bitte für eine Milchmädchenrechnung? Unglaublich! Lieber SWR, ihr seid öffentlich-rechtliches Fernsehen - bitte geht verantwortungsvoller mit euren Zuschauern und deren Rundfunkbeiträgen um!
Hab mit genau dasselbe gedacht.
Genau das habe ich auch gedacht. Kauf, Verschiffung, Reparatur und Zulassung. Da bleiben zum Schluss Max ein paar Tausender mehr übrig als beim Verkauf eines EU Modells. Ich habe das mit der Harley durchgerechnet und fand es unattraktiv.
Unfassbar dass in Deutschland ein Auto mit solchem Schaden einfach wieder auf die Straße darf ohne Gutachten. Deutschland is echt verloren.
@@Z0ttMonte du musst ein 21er Vollgutachten machen für so ein Fahrzeug! Also ganz so einfach ist es nicht.
toller Bruder...schön, wenn man jemanden mit Expertise an der Seite hat. Am Timing wird sicherlich noch gearbeitet (z.B. vor dem Kauf...) 😵💫
Regeln beim Autokauf:
- Niemals kaufen bei "Verkauf im Kundenauftrag"
- Finger weg, wenn ein Vorschaden bekannt, aber nicht in Bildern/Gutachten festgehalten ist.
- Spaltmaße kontrollieren
So ist es. Das gleiche wie mit Welpen. Würde kein Idiot die kaufen würde es den Markt auch nicht geben
Naja bei billigen gebrauchten find ich im Kundenauftrag ganz normal. Wer gibt bitte gewähr auf 15 Jahre alte Autos
@@stinktier5425 Ein guter gebrauchter kann auch gut und gerne so alt oder älter sein, ist immer eine Frage des Fingerspitzengefühls des Händlers. Ich hatte als Erstwagen einen 18 Jahre alten Civic, und bis auf eine Dichtung die der Händler tauschen musste war das Ding (natürlich bis kurz vorm TÜV), nahezu Mängelfrei.
@@stinktier5425normalerweise verkaufen seriöse Autohändler auch keine Gebrauchtwägen auf eigene Haftung, die keine Herstellergarantie mehr haben. Wobei man bei Autos unter 10 Jahre Alter bei Verkauf "im Kundenauftrag" über einen Autohändler grundsätzlich vorsichtig sein sollte.
@@duckdivorce Na wenn sich der Händler nicht mal die Mühe macht das Auto zu checken, klingt das für mich nicht sehr seriös.
Und warum sollte ich beim Händler kaufen wenn ich keine Gewährleistung bekomme? Da kann ich gleich von privat kaufen und gut sparen.
Bei nem Autoverkäufer mit einem "Isch" Dialekt und Bauchtasche würde ich sofort wegrennen xD
würde isch sofort wegrennen*
Offenes Hemd .. Goldkette und nach hinten gegeltes Haar nicht vergessen ...
Är isch ärlischä Jun ge ...😅
😮 ein Auto von Ali Baba würde ich mir nie wieder kaufen. Bin zweimal reingefallen und mit Motorschaden liegen geblieben.
Und dann noch fake Shirt an. Das sagt schon alles.
Hatte mal einen Auffahrunfall, laut Gutachten 13.500€ Schaden, ein Laden Namens Car place Oberhausen hat das Auto in diesem Zustand gekauft, irgendwie wieder präsentabel gemacht und ein Paar Tage später stand er als "Unfallfrei" auf Mobile zum Verkauf. 🤷
wenn kein teil getauscht wurde vollkommen ok
@@e30325ikiller Also da die gesamte Front, Motorhaube und beide Kotflügel kaputt fahren, ist extrem viel getauscht worden. Selbst wenn nichts getauscht worden wäre, wäre es nicht Okay einen Unfallwagen als „Unfallfrei“ zu verkaufen.
@@cy9nvs parkrempler sind keine unfälle. jo dachte dir wär einer druffgefahren, das is auf jeden fall nen brutaler unfall - klar
😂😂😂, Autohändler 😂😂
@@e30325ikiller
Nein ist es nicht, vor allem wenn nichts getauscht wurde ist es erst Recht als Unfallfahrzeug zu betiteln, schließlich haben sie dann gepfuscht
Sympathischer Geschäftsführer bei 12:23. Immer schön auf lieb tun aber dann bei unangenehmen und total berechtigten Fragen mit Rauswurf drohen. Unfassbar einfach.
@louissiano U ja ich wollte auch erst was zur Bauchtasche schreiben. Seltsam wie Klischees doch manchmal erfüllt werden.
Off white shirt, Prada Tasche und ne 60k Uhr am Arm. Hier ist alles seriös und transparent!
@@Toastieboy999 aber die Uhr ist trotzdem nicht echt. Aber recht hast du 😄
@@motivation4life492 kann gut sein.
Vermutlich in Litauen mitgenommen, als er mal wieder einen Schwung Autos geholt hat, der transparente und seriöse Autohändler Herr Kiefer.
@@Toastieboy999 geil. Heisst ja wirklich Autohaus kiefer 😄
Man muss dazu erwähnen dass bei deutschen Autos diese komplette Historie fehlt. Also wenn ein deutsches Auto einen Unfallschaden hat und irgendwo wieder repariert wird gibt es im Regelfall keine Bilder oder sonst irgendeine Info darüber.
Also Unfallfahrzeuge sind allgemein mit Vorsicht zu begutachten. Prozentual ist aber der Anteil an Unfallfahrzeugen bei neueren US Importen deutlich höher als bei europäischen.
Grüße aus der V8Lounge in Neuwied
Neuwagen kosten in den USA halt auch erheblich weniger als in Deutschland. Ergo ist auch die Gewinnmarge (korrekt: Handelsmarge) signifikant größer.
@@Hoffes85 kommt auf die Marke an. BMW ist ca 20% teurer wegen den ganzen Import steuern (ja es gibt in Amerika Werke aber nur für die X-Modelle) der Rest wird teuer importiert
Das stimmt. Man muss nur mal mit einem Lackdichte Messgerät über die Karosserie gehen und erlebt zum Teil sein blaues Wunder.
@@avinci3116 Werden in Spartanburg nicht sämtliche Modelle hergestellt?
@@Rider07041 nein
Wieso hat denn der Sachverständige seinen Bruder beim Autokauf nicht unterstützt! Wenn ich jemanden an der Hand habe, nehme ich den doch direkt mit und man schaut sich die Karre gemeinsam an!
weil er ein hs ist
Sowas sieht man nur bei deutschen Familien traurig ist aber so
@Shenzaro Oder kein guter Zusammenhalt in der Familie.
Naja vielleicht wohnt der eine Bruder in München und der andere in Hamburg?
@@steini_sob6080 Etwas in der Art wollte ich eigentlich auch gerade schreiben ( " Hauptsache: 'Drauf los trompeten ".... ).
An SO etwas denken die ganzen notorischen " Dauerlästerer über Deutschland " ( und allem, was hier
so geschieht ), eben nicht, DAZU fehlt jenen Individuen ganz einfach der notwendige geistige Horizont.... . .
Dieser Autoverkäufer, ein reiner genuss
Top Reportage! Ein Lob den bayrischen Beamten, welche sich redlich bemühen und schnell an ihre Grenzen stoßen. Hoffentlich bleiben sie weiterhin auf der Spur.
Mir wurde vor Jahren auch mal so ein Fahrzeug angeboten, der Händler meinte, dass es sich um einen leichten Heckschaden, wie ein Unfall auf einem Parkplatz, mit niedrigem Tempo gehandelt haben soll. Als ich mir ein Carfax von dem Wagen gezogen hab, hat man gesehen, dass das Heck quasi bis zur Rücksitzbank eingedrückt war. Bei der Probefahrt, gab es von der Hinterachse her ein Poltern. Der Preis war allerdings nicht viel günstiger als unfallfreie Fahrzeuge.
Was ich halt absolut nicht verstehen kann, wenn ich schon einen Bruder habe, der Ahnung von der Materie habe, was hier ja offensichtlich der Fall ist, warum nehme ich den nicht mit? Vor allem, wenn mir ein so günstiges Angebot unterbreitet wird?
Wenn Du meinen Bruder kennen würdest, stellt sich Dir diese Frage nicht mehr...
Ich wusste bis heute gar nicht, das es so was wie carfax überhaupt gibt. Man denkt TÜV und co. seien vertrauenswürdig.
Ein System wie Carfax muss in Deutschland zur Pflicht werden, Punkt!!!
Dann meckern wieder alle bzgl Bürokratie
Macht bitte mal eine Reportage über deutsche Behörden die sich "nicht zuständig" fühlen. Sobald es unangenehm wird, fühlt sich eine Behörde nicht mehr zuständig aber genau für solche Fälle gibt es eigentlich die Behörden. Wer entscheidet also in diesem Land wer zuständig ist?
Wer die Kohle hat. 🥴 Bananenstaat.
Die Gesetze, ganz einfach
@@Kaktuskastl Du willst also damit sagen, dass unsere Behörden korrupt sind?
@@Daniel-mb4ln Im Gesetz steht, dass das Verkehrsministerium Niedersachsen zuständig ist. Dieses "fühlt" sich aber nicht zuständig. Daraus resultiert meine Frage: Wer setzt in solchen Fällen geltendes Recht durch und "zwingt" eine zuständige Behörde tätig zu werden. Wer ist dafür zuständig?
@@Daniel-mb4ln das würde ich zumindest nicht verneinen. Ist aber nicht das problem, worum es geht. Man findet dort oft unglaublich dumme menschen, die nicht in der lage sind, sich in ihr gegenüber hineinzuversetzen.
Mein Opel Vectra B Caravan hat offenbar auch so eine ähnliche Geschichte hinter sich. Zwar hat der nicht viel gekostet, ungefähr 1000 Euro, allerdings hatte der mal einen Unfall, der schon etwas heftiger war, das wurde aber unter den Teppich gekehrt.
Der Wagen sah beim Kauf innen wie außen Makellos aus.... Spaltmaße sind perfekt und von rost keine spur. Fast wie ein Neuwagen. Er gefiel mir so sehr, ich hab direkt das Geld hingeblättert.
Selbst ein KFZ Meister sagte nach dem Kauf bei einer Durchsicht, der steht für sein Alter echt gut da und konnte auch nichts finden.
Erst, als während der Fahrt vor einigen Wochen der Kühler am Auto plötzlich geplatzt ist, wurde deutlich, das an dem Vorderwagen mal ordentlich rumgehämmert wurde, um einen unfall zu vertuschen.
Der Kühler ist letztendlich geplatzt, weil er unter Spannung stand und minimal verhogen war. Ich habe ich mich dann auch ein bisschen übers Ohr gehauen gefühlt.
Beim Kauf hat man das nicht gesehen und auch sonst hat man das nicht gemerkt. Erst, als die Front wegen dem geplatzten Kühler abgebaut wurde, hat man am Vorderwagen deutliche Spuren davon entdeckt, das der Wagen mal einen Unfall hatte und wieder gerichtet wurde. Ich liebe dieses Auto trotzdem, aber natürlich gehen mir jetzt so Dinge durch den Kopf wie:
"Was, wenn das Auto jetzt noch mehr teure Überraschungen auf Lager hat?"
Bauchtasche + Genuschel + off white-shirt ist immer seriös...von so nem "Händler" würde ich nichtmal ne Astschere kaufen...
Oohh kurwa mac
🤣 die knackt dann auch komisch
Litauischer Akzent…. Ausfallend wenn er sich ertappt fühlt. Guilty.
@@acidfullified bullshit. Der Typ war Marek Polska
@@BisselleWixxelle ne, das ist ein Deutscher. Kiefer Automobile aus Rennerod.
Es wird so dargestellt, als wären Totalschäden irreparabel, das ist so nicht korrekt.
Es gibt von den Herstellern genaue Vorgaben, wie auch starke Schäden, z.B. mit ausgelösten Airbags, wieder instandgesetzt werden können.
Das ist dann etwas anderes, als das hier dargestellte "aufgehübscht".
Sofern ein Fahrzeug also nach Herstellervorgaben repariert wurde und der Käufer das weiß, ist dagegen eigentlich nichts zu sagen.
Hier wird impliziert, das der grundsätzliche Handel mit instandgesetzten Fahrzeugen unseriös ist und das stimmt so pauschal eben nicht.
Der entscheidende Faktor ist die Qualität der ausgeführten Arbeiten.
Ob sich diese Qualität beweisen lässt ist eben der Punkt und das ist eben nichts für Unkundige.
Im Bericht ist, typisch für die Medien, einfach zu viel Dramatik (auch erkenntlich an der düsteren Musik) und Effekthascherei.
Klar kann man alles reparieren, aber wie Du schon sagst ist es eine Frage der Ausführung. Wurde das Auto in den USA repariert würde ich die Finger davon lassen. Die Amerikaner sind bekannt dafür kapitale Schäden zu vertuschen und darin sind sie auch nicht schlecht. Nur fällt nach kurzer Zeit die Spachtelmasse in kiloschweren Stücken vom Fahrzeug ab. Und auch bei Werkstätten aus dem Ostblock hätte ich starke Bedenken, da spielt auch die Optik eine grössere Rolle als die fachgerechte Ausführung. Der Punkt ist einfach das bei den meisten Fahrzeugen eine fachgerechte Reparatur einfach nicht lohnt. Man steckt mehr Geld rein als man hinterher rausbekommen würde.
Totaler quatsch ist das. Diese Autos laufen als Massenware vom Band. Dort sind derartig viele Fügeverfahren vollautomatisiert abgestimmt, dass man bei einem tatsächlichen TOTAL Schaden in keiner Werkstatt der Welt soviel know-how und Technik haben kann, dass zu einem marktfähigen Preis instand zusetzten. Wenn können das sehr spezialisierte Unternehmen, gegen einen erheblichen Aufpreis machen. Dann kostet der Porsche vom Anfang aber keine 57.000 Euro und marktfähig, sondern eher 250.000 Euro. Lohnt sich überhaupt nicht, außer man restauriert ein vergammeltes 60 Jahre altes Einzelstück, was man irgendwo in einem See findet. Wenn man es zu Marktpreisen Instand setzten kann, ist es kein total Schaden. Die Versicherer in den USA sind ja auch nicht blöd. Natürlich würden die das heile machen, wenn es sich lohnen würde. Ist aber halt total im Eimer.
@@moppelkotze4992 Was hier oder in den USA ein ("wirtschaftlicher") Totalschaden ist, ist eben in Litauen kein solcher, weil die Instandsetzungskosten erheblich niedriger sind.
Und wo ist hier der "totale Quatsch" ?
Dass es nicht reparierbare Schäden gibt, ist ja wohl logisch.
Das hat auch gar nichts mit den Konstruktionsmethoden zu tun, sondern damit, was der Herstleller als reparabel sieht.
Und um was anderes gings hier nicht.
Beispiel: Ein Auffahrunfall bei dem die Längsträger, über die Chrashstruktur hinaus, verformt und der Airbag ausgelöst wurde.
Das gilt dann, je nach Alter und Laufleistung, hierzulande als Totalschaden.
Bei den Amis noch mit weniger Schaden.
Der Hersteller gibt aber genau vor, was mittels Richtbank ausgetauscht und repariert werden muss, um das Fahrzeug wieder verkehrs- und betriebssicher zu machen.
Und das kann eben nicht jeder Werkstatt, manche aber schon.
Über die tatsächlichen, irreparablen Totalschäden redet keiner, auch im Ostblock wird damit nix mehr gemacht, ausser ausgeschlachtet.
Es gibt ja genug Nachschub.
Natürlich gibt es auch Leute, die aus zwei totalen Leichen, ein Auto zusammenkleben, aber das hat nichts mit dem Thema hier zu tun, da es hier um die Masche mit den Importautos geht.
@@moppelkotze4992 man kann und darf die Technik bei einer Fahrzeufherstellung nicht mit der Technik bei Reperatur vergleichen. Für eine Reperatur gibt es entsprechende Prozesse und Hilfsmittel, die meist als Spezialwerkzeuge in einer Fachwerkstatt/Vertragshändler zur Verfügung stehen, die durchaus von der Fertigung in der Linie abweichen können. Nichts neues und bereits seit Jahrzehnten so
Danke für diesen Beitrag! Bringt es perfekt auf den Punkt!
Mein Vater hat leider auch vor 9 Jahren so ein Import Fzg gekauft. Das Fahrzeug war in einem ganz guten Zustand bis auf den Airbag, den mussten wir später nach dem Kauf ersetzen. Das das Fahrzeug aber ein Unfallfahrzeug war, ist uns sehr spät aufgefallen.
Was glauben Sie eigentlich warum so ein Airbag zündet? Weil ein Vogel auf die Motorhaube Kackt?? Wenn ein Airbag ausgelöst wurde war es schon ein gravierender Front oder Seitenschaden. Sowas kauft man doch nicht. Man könnte auch sagen Dumm und Blind.
Und was hat das jetzt für einen unterschied gemacht? Der wagen läuft einwandfrei.
Die wieder herzurichten, ist wirkliche Nachhaltigkeit. Alle Achtung !
Nachhaltigkeit auf Kosten der Sicherheit. Ziemlich riskant sowas.
@@duckdivorce Kommt drauf an was kaputt ist. Einen wirtschaftlichen Totalschaden können neue Autos der Oberklasse schon von einem Blechschaden haben.
@@duckdivorce ziemlicher Unsinn
Ist doch unglaublich, wie wieder einmal die oberste Instanz (hier das Amt) sich total aus der Verantwortung pisst. Unangenehme Fragen werden sofort abgeschlagen. Das geht mir so auf den Sack, als Chef muss ich doch auch allem und jedem rede und Antwort stehen?!
Wirklich spannend wäre es mal gewesen, wenn man hier mal zu unterschiedlichen Händlern gefahren wäre mit versteckter Kamera. DANN hätte man mal gesehen wie transparent die wirklich sind! So war der erste Teil zu Beginn eigentlich ja nicht aussagekräftig. Wenn die Kamera kommt, wird immer geschauspielert.
Zu spannend…!
@@embargo2135 Das wäre dann wohl ein Job für Spiegel TV xD
wär noch besser wenn man das Auto vor der kauf auf Internet kontrollieren lassen...
Das ist doch sehr nachhaltig.
😂😂
Find ich auch!😉😉
18:03 Galileo, seid ihr das?? „Das erste Fernsehteam hinter der Kulissen“ 😂
9:36 da klebt schön der Popel auf dem Fingernagel 😂😂
@@MrWindowsvista hahahahahhahaha
Gut das sich alle einig sind, das wir einfach nur bessere Grenzkontrollen brauchen.
Hatte schon immer Respekt vor osteuropäischen Handwerkern!!
Aber warum? Wird doch klar dass das pfusch ist
@@Caalaboem die machen aus Scheiße, Gold!
@@Bmwfan2000 aller keinsten eher aus scheiße pfusch
@@Caalaboem Die machen aus Scheisse Gold
@@spezialist778 wiederhole es doch nochmal q:^)
Super und vor allem informative Doku mit sehr vielen speziellen Orten und Interviewpartnern. 1A 👍🏼
Früher gab es Rosstäuscher, die einem ein altersschwaches Pferd als bestens geeignet für ein Rennen, andrehten, Diese wurden abgelöst durch Gebrauchtwagenhändler, Maklern, Viehhändler usw..
Wahnsinn!
Super Doku, echt top und sehr professionell. Danke
@Elias Bloom Danke für die nette Rückmeldung. 😊😊
Traurig dass so vieles in Deutschland möglich ist, nur weil keiner geradestehen und keiner in bereits seit Jahren laufende Prozesse eingreifen möchte…
Habe auch einn gebrauchten BMW der einen total Schaden gehabt hatte ,gekauft bezahlte ca.8700€ allerdings war ich mehr als zufrieden paar Sachen mußte ich im Nachhinein noch Selbermachen aber der Vorbesitzer hat mich informiert und bilder gezeigt danach wurde das Fahrzeug nicht nur repariert sondern auch optisch innen und außen verbessert optimiert......wie gesagt ich war echt begeistert wie die das hinbekommen haben
Hervorragend. Das ist Nachhaltigkeit.
Ein sehr interessante Doku 👍🏻
Hatte schon über ein dutzend Fahrzeuge, alke zusammen haben nicht ein viertel des ersten BMW gekostet.
Wer soviel Geld raushaut und bei null Ahnung die Karre nicht checken lässt...
da hält sich mein Mitgefühl in Grenzen.
Neulich hatte ich ein Motorad im Auge, im Auftrag verkauft, für 1000€, umgebaut, natürlich will dafür kein Händler haften.
Ohne Plan kann man sowas natürlich nicht kaufen.
Ja um 45000 Euro,da hätte ich einen nagelneuen Golf GTI. Erster Besitzer wäre ich
Eine wirklich hervorragende Recherche und Reportage. In Zeiten abnehmender Qualität in den Medien ist dies umso mehr positiv zu werten. 👍
Diese Reportage ist einfach nur Müll !!!
@Niduas Saurus Kannst du uns sagen, warum?
@@SWRDoku Wo ist der Kaufvertrag von dem BMW? Habt ihr den gelesen?... 😏
@@SWRDoku dies ist wahrscheinlich ein „Betroffener“, entweder Käufer oder Händler oder eine Meinungs-Agentur eines Händlers. Wenn man solche Geschäftspraktiken aufdeckt, wehren sich die Unternehmen mit allen Mitteln, das ist doch klar.
12:04 Den Fehler mit dem Kauf im Kundenauftrag hatte ich vor etlichen Jahren auch schon gemacht. Der Motor hatte einen Ölverbrauch wie der Teufel, aber das ließ sich bei der Probefahrt natürlich nicht herausfinden, weil kein Qualm zu sehen war. Nach dem Kauf und der Feststellung des Schadens ein paar Tage später berief sich der Händler auf den Vorbesitzer, der natürlich auf Nachfrage nichts von einem Motorschaden gewusst haben wollte. Geld für einen Rechtsstreit und ein Ersatzauto hatte ich damals nicht. Das Ende vom Lied war, dass ich den Wagen solange fuhr, bis der Motor komplett tot war (er hielt tatsächlich noch ein Jahr, aber die Ölflasche im Auto war mein täglicher Begleiter😁). Danach wurde ein gebrauchter Ersatzmotor besorgt und eingebaut und weiter ging´s. Mal verliert man, mal gewinnen die anderen. Man darf den gleichen Fehler nur kein zweites Mal machen! Von einem solchen Kauf beim Händler kann ich jedenfalls nur abraten.
Bei Ölaugen kauft man auch kein Auto, bzw. am besten garnix.
Was heißt denn hier Öl Auge?
@@FarHan-ob8qc Ölauge heisst Ölauge, Ölauge. Es wird als Synonym für "Südländer" oder Menschen aus dem arabischen Raum verwendet.
Und zu diesem Beispiel:
Diese meinen den Deutschen nicht ernst nehmennzu müssen weil unser Justitzsystem Straftaten aus diesen Kulturkreisen untersrützt.
Aber alleine dein Profilbild mit irgendwelchen Löwen aus dem Zoo zeigt, welch primitiver Geist den meisten von euch inne wohnt.
Möchte gern Raubtiere, dabei leben viele von euch absolut parasitär. Viele sollten daher eher das Bild der Zecke als Avatar, bzw. Profilbild haben.
Auch das dumme Standart-Geschwätz in euren Kulturkreisen a la' "Mein Bruda, rischtiger Löwe".... muss heißen: "Mein Bruder, rischdige Zecke, hat wieder rischdig abgezogt, isch schwöre, diese dumme Deutsche."
Von Ehrenmann reden und selbst der größte Hs sein, das ist oft der Fall und wird von euch oft gelebt.
Skrupellos, dreißt, parasitär und dumm wie ein Stück Holz sind leider oft die Charaktereigenschaften von sog. Ölaugen.
Tolle Recherche! Danke und nen guten Rutsch
Ich habe 2009 in der Ausbildung dringend ein neues, günstiges Auto gebraucht, weil mein 12 Jahre alter VW Polo nicht durch den TÜV gekommen ist und die Reperaturkosten den Restwert weit überstiegen hätten.
Ich habe dann einen Golf V, der damals noch relativ neu und mein Traumwagen war, bei einem Autohändler und -mechaniker im Internet gefunden. Der hatte 60000km drauf und war 5 Jahre alt. Was mich bei der Begutachtung und Probefahrt hätte skeptisch machen müssen, waren diverse Verbrauchsspuren, die der Händler kleingeredet hat. Das fing bei Zigarettenlöchern im Stoffbezug an, ging über mit Wasser gefüllte Scheinwerfern und diverse Lackabsplitterungen in der Front und der Motorhaube. Weil ich aber dringend und schnell ein Auto gebraucht habe, da ich sonst nicht zu meinem Ausbildungsbetrieb gekommen wäre, habe ich mich schnell darauf festgelegt, ihn zu kaufen, da der Preis von 6000€ damals unschlagbar war. (Es waren 100km täglich um hin und zurück zu kommen) Bei VW-Vertragshändlern hätte man für einen älteren Golf IV mit mehr Kilometern deutlich mehr gezahlt.
Beim Verkauf hat man mir dann einen Vertrag hingehalten, mit Formulierungen wie: 'Die Mängel sind mir als Käufer bekannt', 'Ich übernehme den Wagen so wie gesehen ohne Anspruch auf Garantie', usw. Ich habe dann noch nachgefragt, warum ich so einen Vertrag unterschreiben muss, aber der Händler meinte, das wäre bei Fahrzeugverkäufen heutzutage normal und das machen andere Händler auch so. Mein naives, 20 jähriges Ich, das noch in das Gute im Menschen geglaubt hat und unter Zugzwang stand, schnell ein neues Auto zu kaufen, hat ihm dann vertraut.
Danach kam alles raus: Der TÜV für das Fahrzeug wurde beim Verkauf NICHT neu gemacht, weshalb ich ihn ein halbes Jahr später dort hinbringen musste. Dort wurde mir gesagt, dass der Wagen ein Unfallwagen ist und der gesamte Frontrahmen verzogen ist. Man hat lediglich die Frontstoßstange getauscht. Außerdem waren die Alufelgen irgendwelche Billigfelgen aus der Türkei, für die es kein Gutachten gab, weshalb mir nicht erlaubt wurde, sie weiter zu nutzen. Weil ich für das Auto einen Kredit aufgenommen habe und kaum Geld hatte, musste ich sie durch die billigsten, 15 Zoll Stahlfelgen ersetzen, die ich finden konnte. Ich bin dann noch mal zu diesem Händler gefahren und habe ihn zur Rede gestellt, er hat meine Beschwerden aber ignoriert und mir nur gesagt, dass ich dafür unterschrieben habe, keine Ansprüche mehr an ihn zu stellen, falls Probleme auftreten.
Also Leute, nehmt meine Geschichte als Beispiel und geht lieber gleich zu seriösen Vertragshändlern. Da kosten die Autos zwar bei der Anschaffung mehr, ihr spart euch aber die unzähligen Reperaturkosten, die ich in den Jahren nach dem Kauf von meinem Golf hatte, weil er mit der Zeit regelrecht auseinandergeflogen ist.
diesen händler hätte ich von hinten so durchgenommen, dieser vertrag wäre sowieso nicht rechtlich haltbar. Es gibt Gesetze.
Der Verkäufer war selten dämlich, mit dem Unterschreiben des "extra" Vertrages, handelt es sich um eine arglistige Täuschung und der gesamte Vertrag wäre nichtig. Du hättest einfach bei einem Anwalt deiner Wahl anrufen müssen (kostet nichts) Ihm den Sachverhalt erklären können, dann vielleicht einen 50er für ein schreiben verfasst, und einfach das Auto zurück gebracht...
Einfach mal entspannt dem Händler den Wagen von unten zeigen. Drei-, viermal direkt hintereinander...
Der Händler aus 56477 Rennerod ist in echt genauso "freundlich " wie hier. Kritische Nachfragen nicht erwünscht
Name?
Lieber Tod als Rennerod. :D
Grüße an das 11./- SanRgt 2.
@@Hoffes85 Ich tippe auf Automobile Kiefer
Ist das Euro-Fahrzeuge mit der 2.2 Sterne Bewertung?😂
Kiefer
Krank, sowas ist legal aber led Kennzeichenbeleuchtung nicht 😂
Deutschland in a nutshell
Komisch, mein Auto hat serienmässig LED-Kennzeichenbeleuchtung.
Er meint Aftermarket LED Kennzeichen Beleuchtung
das eine hat auch was mit dem anderen zu tun?
@@m.j.41 Auch die ist erlaubt. Was verboten ist, und das aus gutem Grund, ist das austauschen einer normalen Glühlampe gegen ein LED-Retrofit-Leuchtmittel. Da man aber in der Regel die komplette Kennzeichenbeleuchtung problemlos austauschen kann sollte das kein Problem darstellen. Gute Umrüstkits machen auch keinen Stress beim CAN-Bus.
Manche Gesetze sind total Hirnrissig bspw. Ist die nebelschlussleuchte Pflicht am Fahrzeug, die Nutzung jedoch ist freiwillig bei Nebel von 50m … dann lass auch die Lampe weg, mal ehrlich 🤯…
Ich finde es gut, das diese Autos nicht endgültig verschrottet werden. Das ist für die Umwelt das Beste was man machen kann. Die Sicherheit muss natürlich gewährleistet werden. Das geht auch. Ein Totalschaden heisst ja nur, das der Schaden höher ist als der Restwert des Autos. Hat man hier bei uns in Deutschland oft. Insbesondere wenn das Fahrzeug sehr alt ist. Trotzdem lässt es sich reparieren.
Das problem ist, das diese auto's oft nicht verkerhssicher repariert wurden.
Natürlich lässt es sich oft reparieren.
Um aber in Deutschland ein Auto vernünftig zuzulassen (versicherungstechnisch), musst du nachweisen können, dass diese Schäden FACHLICH repariert wurden.
Mir wurde vor kurzem ein A4 aus dem bj 09 verkauft. Stand gut da, optisch 10/10, technisch 10/10.
Nicht bekannt war, dass der Vor Vorbesitzer einen Totalschaden damit hatte und er Karosseriebauer ist. Er hat das Ding zusammengezimmert und verkauft.
Exakt 7 Tage nach Kauf hatte ich einen unverschuldeten Unfall ~> Totalschaden
Versicherung sagt: Wir zahlen nichts, hatte einen totalschaden, gibt keine Beweise für eine fachliche Reperatur.
Jetzt sitze ich auf 8k€ für das Auto + 1200€ Gutachten +950€ Anwalt +900€ Abschlepp/Standgebühr + Anmelde+Abmeldegebühr fest welche ich nie wieder sehe.
Der Vor-Vorbesitzer ist natürlich nicht greifbar.
Wenn also so dubiose Leute das Auto irgendwie optisch zusammenschustern und als Unfallfrei verkaufen, ziehst du den kürzeren
Thorsten Link hat sehr gut recherchiert und eine spannende Doku abgeliefert: Gratuliere. Ich habe wirklich eine Menge Neues über die Dimensionen solcher Geschäfte erfahren. Selbst werde ich wohl kaum in die Lage kommen, auf einen solchen Betrug hereinzufallen, aber viele Autokäufer, die gern "günstig" zu einem "noblen Gebrauchten" griffen, dürften zumindest wachsam geworden sein - und das ist wichtig.
Ach ja, was hatte der gute Mann denn so recherchiert, was so sensationell ist ? Es ist alles legal und nicht einmal die Gewinnberechnung stimmt. Leute wie Sie glauben wohl jeden Mist vom öffentlich-rechtlichen Sendern was ? Wie wärst mit selbst denken und hinterfragen ?
Ich kenne das Thema und befasste mich damit seit über 10 Jahren,…. Meist konnte ich schon einiges „vorsagen“, bevor es in der Doku ausgesprochen wurde… sowas war überfällig und ist wichtig zu teilen! Einige Punkte fehlten hier jedoch… wie woran man solche KfZ besonders erkennt, oder was ein totalloss bedeutet im Gegensatz zu DE Totalschaden, sowie mehr Infos zum Carfax.
Das war doch alles andere als gut. Wann wurde denn gesagt, dass der BMW Käufer einen Wagen mit Unfallschaden laut Vertrag gekauft hat ?
Warum sollte man das gut recherchiert nennen, wenn die Rechtslage am Ende eh nicht eindeutig war weil es dann nix gekostet hätte , da bei arglistiger Täuschung eben gewandelt wird.
Den Bruder fand ich eh dubios, der so genau vorrechnen konnte, wie viel Geld aus 45.000€ zu mache war, der aber keinen blassen Schimmer hatte, wie das so läuft, wenn man ein Auto ersteigert hat, denn da will Copart Gebühren, dann kommt die Sales Tax drauf, danach der Transport bis zum Hafen, darauf folgt der Verschiffer , der bezahlt werden will, dann der Import in Litauen mit Einfuhrsteuer und Zoll, dazu dann die Logistik aus dem Hafen bis zur Spezialwerkstatt, die ja noch nicht einmal bewacht war und genau das machte, was diese Art Werkstätten in Deutschland auch versuchen: gerade ziehen
Und dann kommt der Versand nach Deutschland und oh Wunder, der Bruder kann so rechnen, dass aus 45000€ am Ende 46000€ Gewinn herauskommen, weil es gar keine Kosten gab oder er nur die Hälfte der Posten kennt .
45000€ Auto so zu kaufen, da ist man schon selber Schuld und braucht man keinen anderen suchen, erst Recht beim Thema Unfallwagen, denn den kauft man nur, wenn man einen Experten hat, der das auch bewerten kann.
Genau die haben hier in der Doku total gefehlt, Leute vom Fach , die mal sagen konnten, wann der Träger zu tauschen und wann noch zu richten ist oder wie hoch der Schaden wirklich war. Und damit meine ich nicht das Gefälligkeitsgutachten im Stile des Bruders, denn der wird alles anführen, was nix mit dem Fall zu tun hat.
Komisch auch, dass der Verbleib des Fahrzeugs nicht recherchiert worden ist, um den nächsten Geprellten als Opfer zu schützen vor dem Tode, denn so gefährlich ist die Karre doch gewesen und ob der Verkäufer in dem 2. Verkauf die Karre auch korrekt verkauft hat.
Das schon, aber allmählich muss man in Deutschland Grundsatzfragen stellen. Weil auf der einen Seite (bei Bagatellverbrechen) übertrieben hingeschaut wird, während bei den großen Verbrechen weggeschaut wird. So langsam macht es den Eindruck als wäre das systematisch.
Ist dasselbe auch an vielen anderen Fronten. Wegen Steuerhinterziehung geht man jahrelang in den Knast. Während ein Sexualstraftäter aus "anderem Kulturkreis" aus Bewährung freigesprochen wird. Genau diese Bedrohung wird politisch und medial mit aller Macht unterdrückt. Aber beim Thema drittes Geschlecht, Gendert Toiletten und ähnlich belangloser Müll spielt man sich auf und tut so als sei man der ultimative Wächter der Gerechtigkeit.
8:15 das ist eine Falschaussage. Totalschaden heißt nicht, dass es technisch nicht reparierbar ist. Es heißt, dass es wirtschaftlich keinen Sinn macht, da die Reparaturkosten den Fahrzeugwert übersteigt.
Manche Schäden können mit einer entsprechenden Qualität aber trotzdem billiger wiederhergestellt werden. Und die nicht sehr gute aber befriedigende/ausreichende Qualität reicht dann auch für den TÜV und die Zulassung.
Ach so im Kundensuftrag und Vorschaden. Sehr transparent und ehrlich
Vorschaden mit Bildern, was willst du denn noch an Transparenz? Was Weltweit völlig normal ist, ist im ängstlichen Deutschland natürlich ein riesen Drama.
@@acebdefg5582 Bist Du Doof? Totalschaden ist nicht gleich Vorschaden
Die Frage ist eher wer kauft ein Auto für 50k ohne Garantie ? Denn Verkauf durch Kundenauftrag ist ja garantiefrei 🤦🏻♂️
es stehen halt jeden Tag Idioten auf...
die autos kann man mit garantie kaufen
Total los bedeutet nicht Totalschaden, sondern Wirtschaftlicher Totalschaden. Das ein Fahrzueg mit einem Total Loss /Salvage Title nicht mehr zugalssen werden kann in den USA ist falsch. Auch dort ist es möglich die Fahrzeuge zu repaieren und nach Prüfung wieder zuzulassen, dann hat das Fahrzeug allerdings einen Rebuild Title, bedeutet jeder sieht dass das Auto mal einen Wirtschaftlichen Totalschaden hatte, dementsprechend ist es deutlich weniger wert.
Sehr informativ danke für die Doku
Es ist kein Problem so etwas vernünftig instand zu setzen und dann ist es super es zu tun, Rohstoffe sind knapp also warum nicht? Wenn es gepfuscht wird ists so eine Sache. Gibt ehrlich gesagt aber solange die vernünftigen Tüv haben deutlich größere Risiken auf deutschen Straßen.
Du weißt schon wenn so ein Rahmen einmal verzogen oder verbogen war. Und der auf einer Richtbank wieder gerade gezogen wird . Niemals mehr die Stabilität erreicht wie er zuvor hatte! Und bei einen erneuten Unfall ein viel größerer Schaden entsteht!
@@wastlbenz3208 im LKW Bereich ist richten von Rahmen sowohl bei LKWs als auch Aufliegern völlig normal. Im Schienenverkehr ebenfalls. Klar muss man drauf achten wie und in welchem Maß man es macht aber prinzipiell kann man es machen solange der der es macht davon Ahnung hat.
@@habtihrmichendlich6109 Ein LKW Leiterrahmen hat ja auch beim Crash keine Funktion als Verformungselement, beim PKW schon.
Natürlich lässt es sich oft reparieren.
Um aber in Deutschland ein Auto vernünftig zuzulassen (versicherungstechnisch), musst du nachweisen können, dass diese Schäden FACHLICH repariert wurden.
Mir wurde vor kurzem ein A4 aus dem bj 09 verkauft. Stand gut da, optisch 10/10, technisch 10/10.
Nicht bekannt war, dass der Vor Vorbesitzer einen Totalschaden damit hatte und er Karosseriebauer ist. Er hat das Ding zusammengezimmert und verkauft.
Exakt 7 Tage nach Kauf hatte ich einen unverschuldeten Unfall ~> Totalschaden
Versicherung sagt: Wir zahlen nichts, hatte einen totalschaden, gibt keine Beweise für eine fachliche Reperatur.
Jetzt sitze ich auf 8k€ für das Auto + 1200€ Gutachten +950€ Anwalt +900€ Abschlepp/Standgebühr + Anmelde+Abmeldegebühr fest welche ich nie wieder sehe.
Der Vor-Vorbesitzer ist natürlich nicht greifbar.
Wenn also so dubiose Leute das Auto irgendwie optisch zusammenschustern und als Unfallfrei verkaufen, ziehst du den kürzeren
Tolles Video, ist mir fast passiert mit ein Autohändler in Hamburg, ein Audi A6 Vollaustattung und Anhängerkupplung für 41000 Euro. Am Wagen konnte ich so nix sehe, Top-Zustand und fuhr sich super. Vorbesitzter ein deutscher alles unauffällig. Aber irgendwie habe ich mir gesagt fahre mal nach Audi, das habe ich zum Glück auch gemacht. Dort hat man erstmal die geheim Zulassungnummer notiert und ist dann in den Audi Computer gesucht. Der Wagen war ein Leasing Fahrzeug und hatte ein total Schaden in den USA, ist dort auf den Schrott gegangen und tauchte dann wieder in Polen wieder auf...also mein Tipp bei solchen Angeboten immer zur Vertragswerkstatt fahren und prüfen lassen...
Sehr gut recherchierte Doku. Danke SWR
sehr interessant, gute offene Fragen!
Wenn ich schon lese "im Kundenauftrag" ist es schon zu 99% Betrug. Viele geben dann als Kunden Familienmitglieder an XD.
Macht am Besten um so Angebote einen Bogen😉
wenn der TÜV dann bei uns leichte Mängel unter erheblich laufen lässt, schafft das echten Bedarf. Ich würde mich nicht wundern, wenn der Laden sich bald als völlig korrupt herausstellt.
Ist doch längst bekannt, googlen Sie mal "Dammbruch Minas Gerais "
War das ironisch gemeint?
@@KarlNapp429 ein wenig :-)
Nennt sich Machterhalt und Machtausweitung!
Wäre doch super wenn der Deutsche Verkehrsminister so einen tollen Wagen als Dienstfahrzeug bekommen würde. Vielleicht würde sich dann was ändern.
Ich selbst fahre seit 30 Jahren kein eigenes Auto mehr.
Dennoch war diese zufällig angeklickte Doku sehr spannend und überaus informativ. Habe regelrecht oldskool Öffi feelings bekommen. Es wäre wünschenswert, wenn alle Beiträge des ÖRR so gut gemacht wären.
Stell dir vor, du kaufst dir für 65k nen gebrauchten Unfallwagen statt einfach einen Neuwagen....
Er fragt seinen Bruder, der ihn nicht vom Kauf abhält sondern erst nachher Nachforschungen anstellt. Mit dem würde ich auch nicht mehr reden.
Tipp: Kauft euch ein Lackschichtdickenmessgerät , damit könnt ihr die lackdichte messen. dann sieht man direkt ob da schon mal was war oder nicht. bzw anhand der werte. vorallem wenn es heißt alles unfallfrei alles bestens, dann kann man selber schnell damit die lack dicke messen und sehen ob das wohl stimmt oder nicht. die lackdicke kann man einfach googlen wenn man weiß wie der lack von dem auto heißt. bzw es gibt ja sowieso grobe richtwerte. aber das halt nur noch so als extra tipp weil sie dinger jetzt auch nicht mehr so teuer sind und einen echt helfen können.
Wenn er das blech ändert und anständig lackiert wirds schwer,
Wenn er zinnt u spachtelt weiß jeder bescheid , aber schon a gute idee
@@r2d2p59 ja stimmt schaust du auto gesellschaft dresden auf youtube ?
da war ja auch mal ein fall mit einem C63 amg wo erst alles gut war und dann später sich herrausgestellt hat dass das auto einen totalschaden hatte.
vlt kennst du die youtuber ja xD
Ja aber wenn die schichtdicke nicht passt, was sagt das dann aus? Im Prinzip alles und auch garnix. Da kann irgendwas geweseb sein, was es war wird wahrscheinlich nur der damalige Besitzer und der Händler wissen.
@@7784000 die sagt aus ob mal was nachlackiert wurde bzw wenn z.b. die ganze front lackiert wurde dann muss da ja mal was gewesen sein und wenn der händler sagt da war nichts und alles dann weiß man schon das kann nicht stimmen. ist halt ein indiz und dann nochmal weiter nachzu forschen.
oder z.b. bei mercedes sind am lenkrad 2 öffnungen für den airbag.(die sind eigentlich zu) wenn der aufging wird diese öffnung durchstochen damit da dann ein neuer airbag eingebaut werden kann. das sind halt nur so indizien alles.
das in verbindung dann mit dem lack dem man an der front misst dann kann man halt z.b. sagen ja da muss wirklich mal was gewesen sein. es ist ja auch nicht schlimm wenn man das auto dann kauft okay, muss ja eh jeder für sich wissen.
Mein Tipp: Man gibt einer Werkstatt oder dem ADAC 100€ für eine Kaufüberprüfung. Die schauen sich dann das ganze Auto an, wenn da irendwas nicht stimmt, werden sie das idR erkennen.
Mir geht es nicht in den Kopf, wie jemand bei einem Auto um 43.000€ keine Überprüfung oÄ durchführen lässt bzw keinen Check (Carfax) macht. Bei US Autos immer checken.
Aber gut, wer X4 fahren will, muss halt nicht ganz dicht in der Birne sein, also passt das eh zum Verhalten.
Ich (lebe in den USA) habe mich vor ein paar Jahren fuer einen BMW Touring interessieret den ich auch fand. Der Wagen war super clean und hatte einen einwandfreien Carfax obwohl der Wagen, den ich vor dem Verkauf untersuchen lies, eine heftige Kollision hinter sich hatte. Nicht alle Reparaturen von Werkstätten werden an die Carfax weiter vermittelt insbesondere dann nicht wenn die Reparaturen an einem Unfallgeschuldeten Fahrzeug von einer kleinen Werkstatt ausgeführt werden. Mit Carfax anzufangen ist sicherlich eine gute Idee aber trotzdem würde ich auf jeden Fall eine Unabhängige Untersuchung immer empfehlen.
Im Kundenauftrag bedeudet Finger Weg
Man sieht ja schon an den befragten Kunden, welches Klientel dort in Rennerod bei Kiefer kauft ;) nicht die hellsten Kerzen auf der Torte. Zudem ein Händler der den Kunden mit überteuertem Off-White Shirt gegenüber tritt. Ich würde niemals bei solchen Händlern nur den Hof betreten… Auch sollten bei einem IMMER sofort die Alarmglocken Leuten, wenn man derart günstige „Angebote“ sieht. Gesunder Menschenverstand ist wichtig. Den haben, wie oben bereits angedeutet, die etwas einfach gestrickt anmutenden Kunden im Beitrag schon mal offensichtlich nicht 😉
14:00 „Bruder ich zieh 5000€ ab wenn du denen sagst …. „ mein Gott und so jemand hat ein Autohaus
Guter Bericht, hat mir sehr gefallen, auch wenn der Inhalt natürlich eher traurig ist.
Ich verstehe aber nicht warum so viele Leute so negativ in den Kommentaren sind. Nur weil ein paar Zahlen nicht ganz genau sind, dann machen die halt 20.000 anstatt 30.000 Gewinn, spielt für den Prozess doch keine Rolle. Und alle die schreiben die Autos können doch gut repariert werden, haben das Video nicht ganz gesehen. Manche schon, ja. Aber es gibt genug die mangelhaft "repariert" sind und ein Problem darstellen.
Das Ganze ist doch trotzdem ein Problem für das sich niemand verantwortlich fühlt und darüber sollte berichtet werden. Danke für euren Beitrag!
Faszinierend dass ihr drehen durftet wo es sonst nicht genehmigt wurde und somit diplomatisches Fingerspitzengefühl bewiesen habt. Hut ab.
oder der Autohändler war einfach tiefentspannt, weil er kein schlechtes Gewissen hat. Wer lieben ein paar zehntausend EUR mehr ausgibt und nach einer Woche einen Parkrempler hat ärgert sich möglicherweise dann schon - weil auch seiner ist dann nicht mehr unfallfrei....
@@LIVE2LOVE Hauptsache er stand vor der Kamera und drohte mit Rauswurf. Schön dass das drin geblieben ist. Es hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen. XD
@@Trinity-rt6mk Naja, das Fernsehen kam unangemeldet und stellt Fragen. Wenn man dann bohrt und "Vorwürfe" macht, wäre ich auch nicht begeistert als Hausherr.
Er blieb aber freundlich und hat nur auf sein Recht aufmerksam gemacht. Das ist völlig in Ordnung und das ganze Gespräch lief doch offen und freundlich ab.
Seriöser Geschäftsführer in Off-White und Umhängetasche
Beschde 👍🏻😉
"...und weil bei uns Kundenzufriedenheit an erster Stelle is und nicht das Fernseher oder ähnliches [seriöses Lächeln], können wir da gerne gleich drüber spreschen."
Klasse Reportage!
Wenn es keine Infos über die Autos gibt darf man die nicht kaufen. Da ist uns leider GB weit voraus. Da ruft man die Versicherer an und fragt die Fahrgestellnummer ab. Hab einmal bei einem Händler gekauft und war Natürlich auch ein Unfallwagen. Die 35 Euro sollten wir alle investieren oder besser noch die Versicherer es anbieten damit die auch nicht versichert werden können. Warum lässt sich der Deutsche überall abziehen.
Also du rufst deinen Versicherer an und der sagt dir dann wem das Auto gehört?
Auch nicht gerade richtig 😅
@@Stefan-st Nein Du fragst die Fahrgestellnummer eines Autos ab. Ob dafür Teile geordert wurden oder es schon mal von der Versicherung abgerechnet wurde. Die USA machen das genau richtig. Wiso sollte man einen Totalschaden wieder zulassen können. Das müssten unsere Ämter schon verhindern.
Versicherer können kein Fahrzeug anhand einer FIN suchen...
@@GTRCPi Hier nicht. In GB schon. Hier machen das dann windige Geschäftsleute. Das sind dann halt die Daten der Versicherer und Hersteller die verkauft werden. Obwohl wir die Versicherung und Autos bezahlt haben. Die 35 Euro sind gut angelegt aber unnötig wie das Bsp. USA und GB zeigt.
@@GTRCPi Bei uns nicht, sondern, schreibt Robrech, in Grossbritannien ! Wer lesen kann ist klar im Vorteil !
sowas kann man natürlich wieder bei uns hier abziehen und wenn ich meine offene ansagung verbauen wollen würde müsste ich mehrere tausend euro zahlen super wie immer
Der Händler um 14:00 rum war ja super: "Wir sind total transparent" "Sie stellen eine kritische Frage? Ne, also dann müssen wir sie rausschmeißen!"
es kommt immer darauf an, wie man die Frage stellt. Reporter haben, wenn sie schon so einseitig berichten, eine gewisse Art ansich, schon in der Frage eine Schuldzuweisung zu implementieren.... und sowas kann extrem nervig sein, dass Leute die Lust am Gespräch verlieren.
Das war auch keine kritische, sondern eine blöde Frage. Es ist das gute Recht eines Händlers, Fahrzeuge im Auftrag zu verkaufen.
@@mady383 es gibt nur dumme antworten, keine dummen fragen. Und wer offensichtlich zig Re-Importe auf dem Hof hat verkauft ganz offensichtlich NICHT im Kundenauftrag- ergo ist das Versuchte Täuschung, und sollte unter Strafe stehen.
@@eReader0 doch. Es gibt auch blöde Fragen.
Das sind Fragen, wo man die Antwort schon kennt und sie nur stellt, um dem anderen etwas unterstellen zu können.
Und du weisst nicht, wer der eigentliche Besitzer der Fahrzeuge ist. Der Händler offensichtlich nicht. Denn dann würde er ganz schnell Probleme bekommen.
Das eigentliche Problem ist, dass es diese übertriebene Haftung überhaupt gibt.
Billige Autos werden so ins Ausland verramscht. Nur bei hochpreisigen Fahrzeugen mit wenig Kilometern lohnt sich das Risiko für den Händler überhaupt noch.
@@mady383 Joa, ist nur halt super unseriös, wenn es "zufällig" immer die Unfallautos sind.
Das gleiche war in Limburg vor ca. 5 Jahren. Ein Autohaus voll mit schönen nahezu perfekten US Autos, welche auch alle eine Gasanlage installiert hatten. Ein Traumpreis bei dem BJ sowie KM Stand. Waren auch alles US Importe, welche nach Osteuropa exportiert worden und anschließend verkauft wurden.
Klasse Dokumentation, danke für die Aufklärung
Unglaublich wieviel Personen solce Autos kaufen.. Ist sehr ertaunlich. Top Doku danke für diesen Riesenaufwand! Äusserst Informativ...
Finde ich auch, einfach unfassbar. Wissen diese Leute überhaupt, worauf sie sich da einlassen? Hinterfragen die denn nicht, warum die Autos so viel billiger sind, als bei der Konkurrenz?
Sehe das Problem nicht, solange die Historie offenliegt. Ein gut repariertes Auto ist halt billiger aber nicht viel schlechter.
Sehr gute Reportage, chapeau!
40:55 das ist der wahnsinn! ich habe laneg nach einem volvo SUv gesucht, in DTL null Ahnung was davor war
ich erweiterte den suchkreis auf skandinavien, und kann mit jedem angebot sofort sehen ob das stimmen kann, ich geb die FIN ein und sehe ah der halter ist erst 6 monate der besitzer des wagens, hatte ihn mit dem KM stand gekaufdt etc... wieso geht das bei uns nicht - das würde den ganzen tachbobetruegrein etc die handhabe nehmen
Schöne Doku. Würde niemals so einen Importwagen kaufen.
Wenn ein Deal zu gut um wahr zu sein erscheint, ist es dieser meist auch. Jeder der sich mit Kfz-Import aus den USA etwas beschäftigt, kennt die Zölle und Steuern die im Normalfall fällig werden. Auch, „Total loss“ heist nur dass es ein wirtschaftlicher Totalschaden ist, nicht unbedingt ein technischer Totalschaden.
Und eben weil es ja ein wirtschaftlicher total schaden ist eigentlich, kann mir keiner erzählen das hier nicht gepfuscht wird
Ich muss mich doch sehr wundern. Da ist jemand angeblich vom Fach und der lässt seinen Bruder ein Fahrzeug kaufen, dass schon auf dem Bild (Minute 3:03) im Video total verzogen erscheint. Man achte auf die Spaltmaße zwischen Scheinwerfern und Motorhaube!!!
Zudem ist es mittlerweile Standard sich anhand der Fahrgestellnummer die Historie anzusehen. Dies sollte natürlich vor dem Kauf geschehen. Für Import-Fahrzeuge, gerade bei US Fahrzeugen gibt's noch das sog. CARFAX.
Für einen angeblichen Fachmann,muss man leider anmerken, eine ziemlich müde Vorstellung.
Das Foto von der Haube ist schon irre! 🙈🙈🙈 Top Mann der Bruder!🙄
Jo, das ist echt bitter. Aber vielleicht war der Bruder auch einfach beratungsresistent, weil er schon so geil auf den Wagen war 😅
@@bimmer133 scheint mir auch wahrscheinlich. Und deswegen will er bestimmt auch nicht vor die kamera 😄
TV Unterhaltung... Man bekommt halt nach Drehbuch eine Geschichte erzählt.
@@dietmarduppe7560 Na ja, bei Millionen verkaufter Schrott-Autos gibt's bestimmt genug "Opfer", die ihre wahre Geschichte erzählen könnten. Glaube nicht, dass man bei so einem Thema was dazuerfinden muss. Aber wer weiß...
Beste zum einschlafen morgens
Man, die Gebrauchtwagenpreise sind ja echt horrend gestiegen. Es hieß ja immer, sobald das Auto das Gelände vom Händler verlässt, ist es nur noch halb so viel wert. Aber so sieht es wohl nicht mehr aus 😓
Es geht um Angebot und Nachfrage. Wenn die Regierung beschließt, dass in ca. 10 Jahren in Deutschland keine neuen Verbrenner mehr zugelassen werden, aber weiterhin ein hoher Bedarf nach Verbrennern besteht erhöht sich zwangsläufig der Preis. Es kommt schließlich demnächst zu einer Verknappung an fahrbereiten und fahrtechnisch guten Verbrennern, da ein Teil davon doch den Weg zum Schrott geht, ein Teil Richtung Ausland und um den Rest schlagen sich dann fast die letzten Verbrennerfans. Es wird ein Automarkt wie in der ehemaligen DDR entstehen, wo ein 10 Jahre altes Auto noch zum Neupreis oder sogar darüber gehandelt wird.
Nach 4Jahren die Hälfte, so kenne ich das.
@@billcosby9919 Ja, aber nur so lange genug Nachschub kommt. Wenn aber irgendwann keine gebrauchten Verbrenner mehr auf den Markt kommen, aber die Nachfrage weiterhin hoch ist werden zwangsläufig die Preise steigen. Es wird doch kein Autohändler so blöd sein, einen 4-jährigen Gebrauchten für den halben Neupreis zu verkaufen, wenn er doch so einiges mehr dafür bekommen könnte. Im Endeffekt wird der Gebrauchthandel mit Verbrennern in einigen Jahren wie der Oldtimermarkt laufen.
@@ichwopper Ok, es ändert sich einiges, könnte passieren.
Könnte mir eine abfrackprämie für Verbrenner vorstellen, hoch lebe die wegwerfgesellschaft😭😞
" . . ....Nur noch halb so viel wert. " Woher haben Sie DAS denn ??
DAS war noch nie so. In der Regel verliert ein bereits zugelassenes normales Neu-Fahrzeug nach der Erst-Zulassung,
wenn nur ein paar hundert km damit gefahren wurden, ca. 10 bis 12%, bei " 08-15 "-Typen evtl. auch an die 15 %.
Mehr aber nicht.
( Einwandfreier, neuwertiger Zustand natürlich vorausgesetzt ! )
Beim halben Neupreis sind wir nach ca. vier bis fünf Jahren, aber auch DAS ist nicht mehr als ein grober Anhalts-
punkt, denn schließlich zählen zunächst mal Zustand, Laufleistung und Service-Historie.... . .
Diese Problem ist schon Jahre bekannt
Mittlerweile mehr als ein Jahrzehnt
es tut sich trotzdem nix, und leute die sich nicht mit autos auskennen fallen dann drauf rein
Genau so ist es 👍. Das Selbe wie mit den Erneuerbaren, aber das ist ein anderes Thema 😁.
Alles ist schon längst bekannt, nichts wird unternommen.
Wie gut und wie bereit dieses Verkäufer von Porsche Macan beantworten kann.. Ohne Worte. Bin mir sicher, dass die leute was hinterhof gestanden sind, nicht kunde waren, nicht käufer waren, sondern mitarbeiter oder freunde von Verkäufer waren und in zwischen zeit wo reporter wieder das Auto zum besichtigung gegangen ist, ausgemacht haben wenn die Reporter wieder da ist, dass sie Alle kein problem wir wollen so haben, zu sagen.
Alter, was ein Satzbau...Da wird einem ja schwindelig beim Lesen...
scho recht
Das sind Deine Vermutungen. Wenn die Historie offengelegt wird, ist gegen einen günstigen Wagen, der fachmännisch repariert ist, überhaupt nichts einzuwenden...
@@miguelito2364chill Rentner
die Aufklärer & Aufklärerinnen 42:33
ihr hinter den Ermittlern *Innen* 44:02
danke für den Beitrag *GEZ* gut angelegt !
Sonst keine Sorgen?
Einfach in Rennerod der Händler :D
12:20 so reagiert doch nur jemand, der etwas zu verbergen hat.
Genau so hat mein Händler damals auch auf einfachste Fragen zum Hintergrund des Autos beantwortet.
Völlig entsetzt, wie man sowas überhaupt in Frage stellen kann. "entweder man geht oder man ist Still"
Diese Typen wissen sehr gut was sie machen und sind entsprechend sehr schnell toxisch, wenn man das ganze mal normal und sachlich in Frage stellt. Finger weg und schlechte Bewertung hilft.
ich spoiler mal den ort: Rennerod, Rheinland-Pflaz :)
Dachte ihr macht nur Langweiligen Fernsehen kram aber ihr macht echt interessante und Spannende Videos :) abo izzda
Ich selbst habe für BMW Mini und Rolls Royce entsprechende US Importe für den Deutschen Markt codiert. Habe jedoch von den Händlern Abstand genommen. Da werden in Litauen einfach Airbags nicht ausgetauscht und raus codiert. Bei sowas bin ich raus! Allgemein ist die Arbeit der Litauen Codierer sehr unsauber. Hauptsache im Boardcomputer / Kombiinstrument kommen keine Fehlermeldungen. Alles andere ist egal. Und wie die Fahrzeuge dann besteuert werden ist abenteuerlich :D
Ich hatte einmal einen Reimport aus Frankreich an der Grenze gekauft. Lief einwandfrei bis Jahre später die Kontrollleuchte des Airbagsystems aufleuchtete und nicht wieder ausging. Fazit: Es war kein einziger Airbag mehr im Auto verbaut und das System mit elektrischen Widerständen manipuliert. Ein Widerstand hatte sich gelöst und den Alarm ausgelöst. Von diesem Moment an wollte keine Werkstatt mehr das Fahrzeug anfassen, TÜV unmöglich. Quasi ein Totalschaden. Ich musste für 2500€ neue Airbags einbauen lassen um das Fahrzeug wieder auf die Straße zu bekommen.
@@imgegenteil9348 Gier siegt leider viel zu häufig
unfassbar! super Reportage!
kaputt heißt nicht automatisch kaputt.. man kann fast alles reparieren - mir ist mal wer von hinten kommend ins vordere radhaus (golf 4) rein gefahren und hat die front so komplett raus gerissen - das auto war von meiner mutter und als ich den schaden gesehen habe dachte ich auch sowas bekommt man nie im leben wieder hin! es sah teilweise schlimmer aus als manche autos die hier gezzeigt wurden- die reparatur war keines falls günstig... aber alle kaputten teile konnte man wechseln sodass es danach einfach wie neu war es gab keine sicherheitsrelevante bedenken und so fuhr das auto bis zum motorschaden noch etwa weitere 10 jahre... klar so etwas zu verheimlichen ist unter aller sau und strafbar! aber wenn ein auto ein paar tausender weniger kostet sollte jedem klar sein das was nicht stimmen kann! niemand hat heutzutage was zu verschenken!
Mit sehr viel Geld wäre vllt eine Reparatur möglich, aber hier wird mit billigsten Teilen gearbeitet und Sicherheitsrelevante Bauteile nicht fachgerecht in Stand gesetzt.
Reparieren lässt sich vieles. Wenn es aber nicht repariert wird, ist es halt nich repariert. Und darum geht es in der Doku in Verbindung mit Betrug.
Schon mal was von Festigkeitslehre gehört? Da geht es nicht ums aussehen. Genau das ist doch hier das Problem.
@@m.k.9650 ja aber wenn alles was auch nur im geringsten beschädigt wurde, durch neue teile ersetzt wird, ist doch nix verwerfliches dran - wenn am falschen ende gespart wurde, ja dann ist sowas unter aller sau - das heißt aber nicht das es automatisch so sein muss, man schaut ja auch vorher wie das auto aussieht und kauft nicht mit blindem vertrauen..
@@TheSlomorotke ich weiß ja nicht bei dem Händler der bereit fürs interview war haben die das einfach mal unterstellt ohne jegliche beweise.. zumindest kommt es mir so rüber als stellen die alle pauschal als betrüger hin..
das passt der Auto Industrie nicht das wir gebrauchte Autos mit vor schaden kaufen !!! Sollen lieber leasen oder uns verschulden ! Eine Affen Doku ehrlich!! In den Usa sehen die Richtlinemiem für Totalschaden vielleicht auch anders aus wegen der Versicherungen!! Wenn ich als Kunde keine Ahnung habe kann ich immer noch nach dem kauf das Auto prüfen lassen!
Nachhaltiger geht's doch garnicht. Man muss nicht immer gleich alles wegschmeißen. Sofern die Dinger ordentlich repariert und durchgesehen werden, is das doch kein Problem...
Ja - werden sie nur häufig nicht.. und dann ist es eben ein Problem.
Wenn du aufmerksam zuhörst wirst du auch mitbekommen, dass es (a) legal ist, Fahrzeuge mit sogenanntem Totalschaden zu reparieren und wieder in den Verkehr zu bringen, wenn diese (b) geprueft wurden entsprechend bestimmter Regeln.