Läuft für VW auch wenn mir gleich bestimmt geantwortet wird das es super gut ist wenn man seine Autos für weniger Märkte produziert. Der BYD Bus sollte ein absolutes Alarmzeichen für heimische Busfertiger wie MAN und Mercedes sein. Ich tippe stark darauf das man bei Bissen nicht in die PKW Zölle lauft und so in dem Segment seine (Über) Produktion gut mit Dumpingpreisen in den Weltmarkt schiffen kann für eine Weile…
Im Bereich der Eindecker Busse sind die europäischen und deutschen Hersteller gut aufgestellt, auch bei den Gelenkbussen. Bei den Doppeldecker sieht das anders aus. MAN stellt keine mehr her, deswegen musste Berlin, die einzige deutsche Stadt mit Doppeldecker, ihre neuen beim schottischen Hersteller Alexander Dennis bestellen, doch sind mit Diesel. Da die E-Version wine zu geringe Passagierkapazität hat.
@relaxedtriathlon7095 Fairerweise lässt sich festhalten, dass zumindest der Id4 ganz gut läuft. Aber dieses Flächenbombardement seitens Medien und Influencer in der letzten Zeit bezüglich des ID7 und wie absolut endgeil er doch sei...joa, war wohl nix.
@@oli-barelin Ich sage mal große Schockwellen vorraus in 3-4 Jahren. Mit „kann nichts ersetzen“ und „keine Gefahr“ begannen viele deuteche Abstiegsgeschichten…
Der ID.7 ist ja absolut top, in Nordamerika laufen elektrische Großraum-Limousinen der Mittelklasse halt kaum noch, inbesondere nicht ohne die US-Steuer-Subventionen. In dem Preissegment greift man zum Full-Size SUV. Limousinen laufen eigentlich nur noch in der Oberklasse. Das Model 3 als kompakte Limousine läuft weltweit auch sehr schleppend, da man einfach viel mehr Platz im Model Y bekommt. Technisch ist das Model Y dabei völlig veraltet, das scheint aber weniger das Problem zu sein. Praktikabilität und Status ist wichtiger, da kann ein SUV in der Kompakt- und Mittelklasse einfach besser Punkten.
@@BBingo-v5i In Deutschland greift man in Zweifel auch zum SUV, siehe den Vergleich der Verkaufszahlen vom ID4 vs ID7. Was ich im übrigen komplett nachvollziehen kann. Ab einem gewissen Alter verspürt man einfach kein Bedürfnis mehr, direkt auf der Straße zu sitzen.
Keine Sorge. Der US-Umsatzausfall läßt sich problemlos über eine Arbeitszeitverkürzung (selbstverständlich bei vollem Lohnausgleich), flankiert von einem Homeoffice-Anspruch für Bandarbeiter, abfedern.
Das ist wirklich eine interessante technische Rechenaufgabe, um die elektrischen Komponenten für so einen städtischen Doppeldeckerbus optimal zu dimensionieren. Denn beträchtlich ist auch die erforderliche Heiz- und Kühlenergie für die Klimatisierung sowie die nötige Bordenergie für z.B. Beleuchtung, Türen und Lenkung. Sinnvoll ist Allradantrieb und Allradlenkung zur besseren Wendigkeit. Für täglich lange Betriebszeiten kann auch ein FuelCell-Generator wirtschaftlich sein oder später einmal ein PowerCube. Je nach Fahrprofil (z.B. Bergauffahrt und Rückspeisung bergab) kann der gleiche Bus kaum zugleich auf Überlandstrecken optimal eingesetzt werden. Zwei spannende Videos: ua-cam.com/users/liveEIsU6S1kY5E?si=pQmXChflO5fJiEgn ua-cam.com/video/6YEO8Qit1Bw/v-deo.htmlsi=FEYQbS7YUuazPCuK
Statt dem Zeekr 007 TOURING sollten die vorher lieber den Zeekr Mix MPV nach Europa bringen (wie gerade auf der Auto China in Peking vorgestellt) . Ein geräumiger, effizienter Familien-Van mit vernünftigem Preis würde hierzulande bestimmt auf reges Interesse stoßen.
Danke für die News zum Wochenende, ich denke VW kommt aus den Diskussionen so schnell nicht heraus.
Läuft für VW auch wenn mir gleich bestimmt geantwortet wird das es super gut ist wenn man seine Autos für weniger Märkte produziert.
Der BYD Bus sollte ein absolutes Alarmzeichen für heimische Busfertiger wie MAN und Mercedes sein.
Ich tippe stark darauf das man bei Bissen nicht in die PKW Zölle lauft und so in dem Segment seine (Über) Produktion gut mit Dumpingpreisen in den Weltmarkt schiffen kann für eine Weile…
Im Bereich der Eindecker Busse sind die europäischen und deutschen Hersteller gut aufgestellt, auch bei den Gelenkbussen. Bei den Doppeldecker sieht das anders aus. MAN stellt keine mehr her, deswegen musste Berlin, die einzige deutsche Stadt mit Doppeldecker, ihre neuen beim schottischen Hersteller Alexander Dennis bestellen, doch sind mit Diesel. Da die E-Version wine zu geringe Passagierkapazität hat.
@relaxedtriathlon7095 Fairerweise lässt sich festhalten, dass zumindest der Id4 ganz gut läuft. Aber dieses Flächenbombardement seitens Medien und Influencer in der letzten Zeit bezüglich des ID7 und wie absolut endgeil er doch sei...joa, war wohl nix.
@@oli-barelin Ich sage mal große Schockwellen vorraus in 3-4 Jahren. Mit „kann nichts ersetzen“ und „keine Gefahr“ begannen viele deuteche Abstiegsgeschichten…
Der ID.7 ist ja absolut top, in Nordamerika laufen elektrische Großraum-Limousinen der Mittelklasse halt kaum noch, inbesondere nicht ohne die US-Steuer-Subventionen. In dem Preissegment greift man zum Full-Size SUV. Limousinen laufen eigentlich nur noch in der Oberklasse. Das Model 3 als kompakte Limousine läuft weltweit auch sehr schleppend, da man einfach viel mehr Platz im Model Y bekommt. Technisch ist das Model Y dabei völlig veraltet, das scheint aber weniger das Problem zu sein. Praktikabilität und Status ist wichtiger, da kann ein SUV in der Kompakt- und Mittelklasse einfach besser Punkten.
@@BBingo-v5i In Deutschland greift man in Zweifel auch zum SUV, siehe den Vergleich der Verkaufszahlen vom ID4 vs ID7. Was ich im übrigen komplett nachvollziehen kann. Ab einem gewissen Alter verspürt man einfach kein Bedürfnis mehr, direkt auf der Straße zu sitzen.
Keine Sorge. Der US-Umsatzausfall läßt sich problemlos über eine Arbeitszeitverkürzung (selbstverständlich bei vollem Lohnausgleich), flankiert von einem Homeoffice-Anspruch für Bandarbeiter, abfedern.
Das ist wirklich eine interessante technische Rechenaufgabe, um die elektrischen Komponenten für so einen städtischen Doppeldeckerbus optimal zu dimensionieren. Denn beträchtlich ist auch die erforderliche Heiz- und Kühlenergie für die Klimatisierung sowie die nötige Bordenergie für z.B. Beleuchtung, Türen und Lenkung. Sinnvoll ist Allradantrieb und Allradlenkung zur besseren Wendigkeit. Für täglich lange Betriebszeiten kann auch ein FuelCell-Generator wirtschaftlich sein oder später einmal ein PowerCube. Je nach Fahrprofil (z.B. Bergauffahrt und Rückspeisung bergab) kann der gleiche Bus kaum zugleich auf Überlandstrecken optimal eingesetzt werden. Zwei spannende Videos:
ua-cam.com/users/liveEIsU6S1kY5E?si=pQmXChflO5fJiEgn
ua-cam.com/video/6YEO8Qit1Bw/v-deo.htmlsi=FEYQbS7YUuazPCuK
Statt dem Zeekr 007 TOURING
sollten die vorher lieber den Zeekr Mix MPV nach Europa bringen (wie gerade auf der Auto China in Peking vorgestellt) .
Ein geräumiger, effizienter Familien-Van mit vernünftigem Preis würde hierzulande bestimmt auf reges Interesse stoßen.
Möge mein Benziner noch lange halten, danach wird es aber zu 100% wieder einer
Das erinnert mich irgendwie an Kaiser Wilhelm II., für den da Automobil ein Spielzeug war und keine Alternative zu Pferd und Wagen.