Neues BMW Werk in Steyr: Verbrenner als Basis für E-Auto Motoren der nächsten Generation | IM News

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  • Опубліковано 28 чер 2024
  • Das neue ‪@BMW‬ Werk in Steyr steht kurz vor der Vorserienproduktion, 600.000 E-Auto Motoren sollen hier zukünftig vom Band gehen. Die bestehenden Verbrenner Linien dienen als Basis für E-Auto Motorenproduktion, ein Aus für den Verbrennermotor sieht man bei BMW noch lange nicht. Es waren turbulente Wochen beim Faserhersteller Lenzing, jetzt soll der neue Miteigentümer und Zellstoff-Riese Suzano (‪@Suzanooficial‬) das Unternehmen nachhaltig stabilisieren. Und der Deloitte (‪@deloitte‬) KI-Report: Wie weit ist die Industrie bei der Umsetzung von KI-Strategien? Mehr jetzt in den Industriemagazin News.
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    Im Oberösterreichischen Steyr steht die neue Werkshalle von BMW kurz vor der Fertigstellung. Ab 2025 werden hier Motoren für E-Autos der nächsten Generation produziert, die Vorserienproduktion soll bereits im Juli 2024 starten. Über 600.000 E-Motoren sollen pro Jahr in Steyr vom Band gehen. Das neue Gebäude umfasst insgesamt vier Ebenen und rund 60.000 qm, hier findet in Zukunft die gesamte Montage der E-Antriebe statt. Auch Kernkomponenten wie Rotor, Stator, Inverter, Getriebe und Gehäuse für die Generation 6 der Elektromotoren werden hier hergestellt. Eine Transformation für das gesamte Werk.
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    Es waren turbulente Wochen beim Faserhersteller Lenzing - die Rauchschwaden, die nach einem Brand Mitte April am Laugenturm, dem Wahrzeichen am Headquater von Lenzing am Industriegeländes in der Nähe von Vöklabruck emporsteigen, waren ein Zeichen dafür. Denn nur wenige Wochen vor diesen Bildern wurde bekannt, dass das Unternehmen fünf Produktionswerke in Indonesien, Österreich, China, Thailand und den USA abschreiben muss. 465 Millionen Euro wurden aus der Bilanz gestrichen, was dem Unternehmen für 2023 bei einem Umsatz von 2,5 Milliarden Euro einen Nettoverlust von 593 Millionen Euro bescherte.
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    Im Rahmen einer aktuellen Studie zum Thema Künstliche Intelligenz (KI) hat das Beratungsunternehmen Deloitte den Status quo der neuen Technologie in Österreichs Unternehmen unter die Lupe genommen. Die Ergebnisse des Deloitte KI-Reports unter rund 600 Führungskräften zeigen: In der heimischen Unternehmenslandschaft hat sich nach dem ersten ChatGPT-Boom in den vergangenen Monaten bei der KI-Implementierung einiges getan. Zu Gast im Studio ist Anna Nowshad, sie ist Partnerin bei Deloitte im Bereich Human Capital.
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    00:00 - 00:53 Intro
    00:53 - 10:37 E-Auto Produktion in Steyr (BMW)
    10:37 - 15:00 Turbulente Zeiten bei Lenzing - Kooperation mit Suzano
    15:00 - 23:50 Interview mit Stephan Sielaff
    23:50 - 27:24 Deloitte KI-Report
    31:27 - 32:25 Outro

КОМЕНТАРІ • 16

  • @lisizecha9759
    @lisizecha9759 8 днів тому +9

    Doppelter Daumen hoch.
    Top Themen, top Gäste, top Moderator

  • @eliasseier7206
    @eliasseier7206 9 днів тому +11

    Interessant. Vor 4 Jahren hat BMW noch darauf gepocht, dass in Styer nur Verbrenner-Motoren hergestellt werden und der Standort quasi mit dem Verbrenner in den kommenden Jahren verschwinden wird. Und jetzt werden die hälfte aller weltweit von BMW hergestellten E-Motoren hier hergestellt.😅

    • @INDUSTRIEMAGAZIN
      @INDUSTRIEMAGAZIN  9 днів тому +7

      Die hälfte aller Verbrennermotoren…

    • @radarstop
      @radarstop 9 днів тому +7

      Vor 4 Jahren war einiges anders

    • @eliasseier7206
      @eliasseier7206 8 днів тому

      @Industriemagazin 2030 ist für mich jetzt. 😅
      @Radarstop Hab ich gerade gesagt, danke. 🫡👍🏻😂
      Worauf ich hinaus wollte ist, woher plötzlich der Sinneswandel kommt. Die Standorterweiterung in Steyr und somit die Verlegung der Motorenproduktion von Deutschland nach Österreich muss doch einen Grund haben.

  • @Marcel_1
    @Marcel_1 9 днів тому +10

    Top - BMW 😍

  • @xaroth8995
    @xaroth8995 9 днів тому +10

    skills based Organisation... guter Ansatz, nur die Leute finden, puh...

  • @GregorBauer
    @GregorBauer 9 днів тому +12

    Nicht nur BMW nutzt China als E-Auto-Produktionsstandort für die Welt. Auf Teslas Model 3 aus China wird 31 Prozent draufgeschlagen, Mercedes muss bei den Geely Smarts mit 30 Prozent Strafzoll rechnen, Renault mit dem Dacia Spring ebenfalls mit 31 Prozent und Volkswagen mit den Cupras in Zukunft mit 31 Prozent.

  • @pieterg7461
    @pieterg7461 5 днів тому +2

    Wann kommen endlich die Wasserstoff Modelle bei BMW, von wegen Technologie offen