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Ich habe sämtliche Ernährungsweisen über die Jahre jeweils mehrere Monate ausprobiert und kann nur sagen, dass weder Low Carb noch Low Fat auf Dauer funktioniert haben. Früher oder später hat mein Körper rebelliert, wobei alle Varianten anfangs super funktionierten. Über die Jahre habe ich zudem kontinuierlich ein Ernährungstagebuch geführt und die Varianten nach langer Zeit nochmals getestet und zu vergleichen ob und aus welchen Gründen ich die Ernährungsform nicht mehr weiterführen kann - das Erstaunliche - die Symptome waren fast 1:1 die gleichen weshalb sich die Diät nicht weiter fortführen ließ und damit meine ich keine Anfangssymptome wie Kopfschmerzen, Entgiftungssymptome o.ä. sondern Symptome die nach langer Zeit der Durchführung auftraten wie bspw. sinkende Energie, zunehmender Heißhunger auf fettige Lebensmittel (bei High Carb, kohlenhydratreiche (bei High Fat) - der Körper braucht einfach alle drei Makros E/F/K in ausreichender Menge sonnst ist jede Diät früher oder später zum scheitern verurteilt, man quält sich umsonst und alle Erfolge werden durch den Jojo-Effekt zunichte gemacht. Die einzige Ernährungsform die von langfristigen Erfolg gekrönt ist, ist eine Paleo-Ernährung mit Hinzufügung von ,,Reis und Kartoffeln). Diese Form der Ernährung hat auch wirklich die meisten Versprechungen ,,langfristig''wahr werden lassen, wobei Versprechungen der Vorteile von Befürwortern anderer Ernährungsformen teils nur anfangs das Gefühl von Erfolg vermittelt haben. Vegan habe ich ebenfalls mehrmals und lange Zeit ausprobiert allerdings mit den immer wieder gleichen Ergebnissen wie bspw. Kraftlosigkeit, Müdigkeit, Lustlosigkeit, ständige Blähungen, blasses, kränkliches Aussehen (Bekannte machten sich sogar Sorgen), wobei ich mich so abwechslungsreich wie möglich ernährte und nur von naturbelassen Lebensmitteln mit Hinzufügung von B12. Eine Paleo-Ernährungsweise orientiert sich an einer Lebensmittelauswahl die so abwechslungsreich wie möglich, naturbelassen und dementsprechend stark nährstoffreich ist (kein Makronährstoff wird ausgeschlossen bzw. stark reduziert). Ebenso wird dabei nicht auf eine Makroverteilung geachtet die es einzuhalten gilt, denn das kann nur allein dein Körper beurteilen (was er gerade benötigt, abhängig von unterschiedlichsten Einflussfaktoren wie bspw. schwankender Kalorienverbrauch je Tag, Sportpensum (verlangen von mehr Eiweiß), Schwangerschaft(mehr Hunger um einen 2. Menschen zu versorgen) uvm. Der Körper ist eine hochkomplexe, faszinierende Chemiefabrik die ganz genau weiß was sie braucht und sich nicht so einfach austricksen lässt (es sei denn man ernährt sich naturbelassen) und nimmt keine hochverarbeiteten Lebensmittel zu sich, die so entwickelt wurden um zu einer Raupe Nimmersatt zu werden - Stichwort Fressformel - . Um solche Produkte herzustellen bzw. zu entwickeln (bei dem die besten Experten ihres Fachs beteiligt sind), werden etliche Geschmacksvertärker wie Aromen, E- Nummern und weitere unnatürliche Substanzen eingearbeitet um die perfekte (auf Ertragsoptimierung gestimmte) Fressformel zu entwerfen. Unter diesen Voraussetzungen lässt sich der Verstand sehr wohl austricksen wie bei einer Droge eben auch. Ernährt euch so naturbelassen wie möglich und ihr werdet Wunder erleben (die einen mehr bzgl. bestimmten Krankheiten, die anderen weniger bzgl. einer von Haus aus naturbelassenen Ernährungweise).
Ich ernähre mich seit 1 Jahr ketogen. Bin wegen Migräne damit angefangen. Esse allerdings zudem clean und nur komplexe Kohlehydrate (20 bis 25g). Wenn Fleisch dann nur von Weidetieren und nur native Öle) Lasse mich regelmäßig untersuchen und bisher war alles i.O. Seit dem 1. Tag keinen Migräneanfall mehr gehabt, vorher ca. 2 mal im Monat mit Aura. Zudem habe ich bisher 35 Kg abgenommen. Mittlerweile muss ich aber auch auf die Kalorien achten und mache immer mal wieder lowcarb-phasen. Mir gehts mit keto prima.
So schauts aus. Während der Rest der 99% nicht stoffer im gym ein leben lang scheiße schwammig aussehend bleiben weil sie nie mal richtig ne Diät durchziehen und sich von "nur defizit" verarschen lassen. Am ende deren Diäten immer alle Muskeln weg und mehr kfa als vorher. Und dann denken sie die Diät war aufgrund der Gewichtsabnahme erfolgreich. Würde jedem dicklichen Anfänger immer zu low carb / keto erstmal raten. Richtig runte shredden, danach lean bulk / low high carb cycle Phasen und ab und an keto for a living lean look und health
Dann sage ich dir erstmal tief empfunden. Herzlichen Glückwunsch 👍 Drücke dir die Daumen, dass es auch weiterhin mit der Ernährung so gut funktioniert. Ich empfinde sowas zu lesen immer als motivierend.
Ein wirklich hervorragendes Video Herr Dr. Weigl. Vielen Dank dafür. Ich persönlich habe mich für die Low Carb Ernährung entschieden. Seit 8 Jahren lebe ich nun Low Carb und habe damit über 60 Kilo abgenommen und halte mein Gewicht ohne Probleme. Für mich ist Low Carb allerdings keine Diät, sondern ein Lifestyle. Ich hatte damals mit fast 130 Kilo fast alle Diäten ausprobiert, und habe gemerkt, dass sich alles verändert hat, als ich die Kohlenhydrate weg lies. Ich habe seitdem viel mehr Energie, dass bekannte Mittagstief bleibt aus, Heißhunger-Attacken kenne ich fast nicht mehr und die Kilos sind gepurzelt. Wie sie sagten, es ist wichtig einen Weg zu finden, den man dauerhaft leben kann und am besten noch mit Leichtigkeit. 💕 Ich wünsche allen bei ihrer Abnehmreise viel Erfolg 🙌🏼 Vielen Dank für dieses Video.
Ich ernähre mich seit über 3 Jahren ketogen. Bis heute habe ich 48 kg weniger. Es gibt auch mal Plateaus von mehreren Monaten aber da mir diese Form der Ernährung absolut nichts ausmacht, ist das gut auszuhalten 😁 Es ist ein Marathon und kein Sprint 😁 Laut Waage habe ich noch leichtes Übergewicht aber gleichzeitig einen Körperfettanteil von 25% und einen überdurchschnittlichen Muskelanteil. Meine Cholesterinwerte sind so gut, dass meine Ärztin mich letzte Woche gefragt hat, ob ich etwas einnehme 😁😁😁 Nö. Ich nehme keine Blutdruckmedikamente mehr, habe keine erhöhten Harnsäurewerte mehr, "Sie haben die Blutwerte eine 18-jährigen". Mein ganzes Leben habe ich gekämpft, jede (!!!!!!!!) Diät ausprobiert und verloren - jetzt bestimme ICH 😊😊😊 Klar kann es sein, dass es keinen Beweis dafür gibt, dass Lowcarb "besser" als Lowfat ist. Aus meiner Sicht ist die Lowcarbvariante aber wesentlich besser auszuhalten. Ich muss ja endlich nicht mehr hungern, da der Blutzuckerspiegel keine Kapriolen mehr macht. Ich esse als Italienerin keine Pizza, keine Nudeln, kein Tiramisù (...) und es macht mir absolut nichts aus, weil die Vorteile so stark überwiegen. Am Anfang war ich auch sehr skeptisch und nun bin ich so dankbar. Als ich angefangen habe, habe ich gesagt, ich will mal eine gesunde alte Frau werden. Dem scheint nichts im Wege zu stehen 😊😊😊 Meiner Meinung nach muss jeder finden, was ihm guttut und was langfristig gut auszuhalten ist. Mir fehlt nichts 😊
Vielen Dank für das informative und sehr wichtige Video! Ich selbst habe mich von LowCarb über Keto zurück zu LowCarb bis hin zu Rohkost und nun zu HCLFV (HighCarbLowFatVegan) hingearbeitet und kann mit dieser Erfahrung mitteilen, dass ich mit Letzterem am allerbesten fahre. Ich habe viel Energie fürs Training, keinen Heißhunger auf Junkfood, muss auch nicht solche Unmengen an Wasser trinken, was bei LowCarb und Keto extrem war und bin insgesamt sehr viel glücklicher mit dieser Ernährungsform, da sogar meine Panikattacken und depressive Verstimmungen verschwunden sind - bei so vielen Pluspunkten kann ich das echt nur empfehlen, zumindest mal ausprobieren!
Danke sehr für dieses Video! Ich ziehe rigeros die Low Carb Variante vor. Damit habe ich keinen Heisshunger mehr auf Süßes, schon seit Monaten nicht mehr! Ich habe seit März dadurch 20 kg abgenommen und für mich kommt nichts anderes in Frage als diese Form der Ernährungsumstellung! Klar, ich liebe Kartoffeln, Brot und Nudeln. Aber ich denke immer , was ist wichtig?! Gesundheit oder Genuss. Ich habe Diabetes Typ 2 und profitiere zudem noch aus der Low Carb Variante. Innerhalb eines Jahres habe ich meinen Langzeitzucker von 11,5 erst auf auf 9.5, dann7.5 dann 6,9 und nun auf 6,1 verringert! Meine Ärztin ist begeistert und ich ebenfalls! Wo ein Wille auch ein Weg! Man sollte natürlich seinen eigenen Weg finden und meiner ist halt Low Carb! Das funktioniert bei mir prächtig! DANKE für dieses Video!
Brot und Nudeln als Industrieprodukte wegzulassen finde ich auch richtig. Ein paar Kartoffeln am Ende einer Mahlzeit um die Soße noch aufzudippen finde ich aber ok.
@@rosteinhill6559 Das größte Problem sind doch eigentlich Zucker und Mehl. Wenn man das weitestgehend weglässt und es ersetzen kann kommt man schon bedeutend "leichter" durchs Leben.
Stimmt verstehe ich auch nicht, zu mal man Kartoffeln, oder Nudeln auch vorkochen könnte und sie 24h nach dem Kochen resistente Stärke hätten die als Ballaststoffe durch gehen. @@rosteinhill6559
@@saarland2chinanaja man muss ja Brot nicht unbedingt aus industrieller Herstellung kaufen. Erstmal gibt es hi&da durchaus noch Hanwerksbäcker, zum anderen ist es keine große Zauberei ein super Vollkornsauerteigbrot mit Saaten drin selbst zu backen (das hat dann viele Ballasstoffe und lässt den Blutzucker gemächlicher ansteigen) . Auf jeden Fall kann ich mir nicht vorstellen das man einen dauerhaften Verzicht durchhält wenn man schon selbst sagt das man Brot, Nudeln und Kartoffeln liebt.
viele gute Tipps aber Kernelemente wurden weggelassen oder nicht ausreichend erklärt, dann kommt man zu falschen Schlüssen. Diätische Ketose verbessert Grelin & Leptin - dies führt zu weniger Appetit. Eine Gewichtsreduktion (egal ob schnell oder langsamer) verschlechtert Grelin & Leptin und führt zu mehr Appetit - einer der Mechanismen der Abnehmen scheitern lässt. In diesen speziellen Zustand (wo Ketonkörper statt Gluccose verstoffechselt wird) komme ich nur, wenn Glycogenspeicher leer sind, daher kann alles über 20-30g carb schon zuviel sein. Daher ist eine 100g carb und 20g carb Ernährung nicht vergleichbar. Der Wechselprozess in Ketose hängt jedoch auch von Faktoren wie Sport ab. Wenn man dies berücksichtigt kann man Mittelmeer und Keto kombinieren. Very high fiber (Ballststoffe) low Carb, mid-high fat (Nüsse, Öle), high protein. Diese Ernährung passt dann sehr gut zu Intervallfasten. Es gibt hunderte von verschiedenen Rezepten die passen, aber noch mehr die dazu nicht passen würden. Studien zeigen keine negativen Auswirkungen auf Gesundheitsmarker bei Keto. Langzeitstudien zeigen keine eindeutige Überlegenheit von langsamen gegenüber schnellem Abnehmen. Abnehmen durch Low fat ist nicht nachhaltiger als über keto. Keto Ernährung ist tatsächlich komplexer, man muss Lebensmittel extrem gut kennen, und auch Mineralienhaushalt, z. B. um dem Unwohlsein am Anfang besser entgegenzuwirken (ausreichen Kalium, und Kochsalz). Es empfiehlt sich eine App zum Kalorien- und Makronähestoffzählen. Sie ist mE relativ sozialinkompatibel, weil man besonders am Anfang nicht flexibel Ausnahmen machen kann, da der Stoffwechsel sich jedes mal umstellt (gibts auf einem Empfang belegte Brötchen bin ich mit Keto raus). Wenn ich sehr lange im Ketosebereich bleibe kann sich die Verstoffwechselungsfähigkeit für Kohlenhydrate absenken. Eine Ausschlussdiät kann neben den hormonellen bei psychischen-neuronalen Faktroren helfen, die zu Übergewicht beitragen. Cravings nach Süßem verschwinden bei einer Keto Diät (dopaminerges Anreizsystem). In der Summe hat Keto viele Nachteile und Vorteile - je nach individueller Lebenssituation muss man dies abwägen, eine Vollwerernährung ist NICHT in jedem FAll überlegen. Wenn jemand kein Übergewicht hat, halte ich eine zuckerarme ballaststoffreiche Vollwerternährung i.v.m Kraft und Ausdauersport jedoch für besonders günstig, sie sollte allerdings nicht so viele kurzketttige Kohlenhydrate enthalten, es sei denn man macht sehr viel Sport. Man muss eine Ernährungsweise nicht ewig beibehalten. Man kann genauso sagen man macht 6 Monate Keto-Mittelmehr und danach Mittelmeer. Ernähung muss kein Glaubenskrieg sein, die Erforschung ist jedoch schwierig und häufig haben Menschen eine Ideologie dabei.
Ich ernähre mich seit fast 5 Jahren Ketogen. Das ganze aber unfreiwillig da ich an einem Eigenbrauersyndrom leide und ich auf Zucker und Kohlenhydrate verzichten muss. Damit geht es mir gesundheitlich gut. Blutfette und Leberwerte sind top und ich habe 40 kg Abgenommen. Seit 20 Jahren habe ich auch CRPS. Die Syntome haben sich seit der Ernährungsumstellung deutlich verbessert.
Also ich habe im Grunde schon alles ausprobiert. Ich bin fest der Meinung das Low Carb egal in welcher Form auf Dauer nicht funktioniert. Bei Low Carb hatte ich immer das Gefühl nie Satt zu sein und die „Attacken“ hatte ich häufiger. Gute Kohlenhydrate, gute Fette und gut verwertbare Eiweißquellen. Will man abnehmen einfach Kaloriendefizit, will man zunehmen einfach mehr essen. Und immer Sport, das A und O!!!
Genauso ist es! Natürlich sollte man auf Vitamine und Mineralien achten. Aber im Grunde braucht es dazu keine Feinjustierung, sondern nur das, was Du sagst.👍
Low Carb kann man ganz unterschiedlich interpretieren, und in DE wird die Eiweissmenge viel zu niedrig angesetzt. Sicherlich kommt die allgemeine Verwirrung bei der Umstellung von Pfund auf Kilogramm und hier rechnet man gerne 1g Eiweiss per 1 kg aktuellen Gewichts. Während richtig ist es, das ideale Gewicht nach BMI Tabelle zu nehmen und x 1.6g Eiweiss zu rechnen. Und eine durchschnittliche Person sollte als Ziel 100g Eiweiss und mindestens die gleiche Menge von Fett in Form tieridche Fette und Butter zu sich nehmen. Kein Wunder, dass eine Person mit 70kg bei 70g Eiweiss am Tag immer hungrig bleibt, wenn die Menge schlichtweg fallsch kalkuliert ist! Eine aktive, grosse, und sport treibende Person braucht bis 400g Eiweiss wie Fett pro Tag. Da wird man ganz sicher nicht hungern.
Kann ich absolut nicht nachvollziehen. Low Carb ist die einzige Ernährungsform, bei der ich immer satt bin, leicht und schnell abnehme und mich richtig fit fühle. Ist wohl bei jedem anders.
Das trifft auf mich überhaupt nicht zu. Bei Low Car fühle ich mich immer satter, zufriedener, ausgeglichener als bei High(er) Carb. Mit mehr Kohlenhydraten hatte ich wesentlich mehr Hunger, war vermehrt müde und hatte Stimmungsschwankungen. Wer bei Low carb nicht satt wird isst vermutlich zu wenig gesunde Fette.
Ich habe sämtliche Ernährungsweisen über die Jahre jeweils mehrere Monate ausprobiert und kann nur sagen, dass weder Low Carb noch Low Fat auf Dauer funktioniert haben. Früher oder später hat mein Körper rebelliert, wobei alle Varianten anfangs super funktionierten. Über die Jahre habe ich zudem kontinuierlich ein Ernährungstagebuch geführt und die Varianten nach langer Zeit nochmals getestet um zu vergleichen ob und aus welchen Gründen ich die Ernährungsform nicht mehr weiterführen kann, das Erstaunliche, die Symptome waren fast 1:1 die gleichen weshalb sich die Diät nicht weiter fortführen ließ und damit meine ich keine Anfangssymptome wie Kopfschmerzen, Entgiftungssymptome o.ä. sondern Symptome die nach langer Zeit der Durchführung auftraten wie bspw. sinkende Energie, zunehmender Heißhunger auf fettige Lebensmittel (bei High Carb, kohlenhydratreiche (bei High Fat) - der Körper braucht einfach alle drei Makros E/F/K in ausreichender Menge sonnst ist jede Diät früher oder später zum scheitern verurteilt, man quält sich umsonst und alle Erfolge werden durch den Jojo-Effekt zunichte gemacht. Die einzige Ernährungsform die von langfristigen Erfolg gekrönt ist, ist eine Paleo-Ernährung mit Hinzufügung von ,,Reis und Kartoffeln). Diese Form der Ernährung hat auch wirklich die meisten Versprechungen ,,langfristig''wahr werden lassen, wobei Versprechungen der Vorteile von Befürwortern anderer Ernährungsformen teils nur anfangs das Gefühl von Erfolg vermittelt haben. Vegan habe ich ebenfalls mehrmals und lange Zeit ausprobiert allerdings mit den immer wieder gleichen Ergebnissen wie bspw. Kraftlosigkeit, Müdigkeit, Lustlosigkeit, ständige Blähungen, blasses, kränkliches Aussehen (Bekannte machten sich sogar Sorgen), wobei ich mich so abwechslungsreich wie möglich ernährte und nur von naturbelassen Lebensmitteln mit Hinzufügung von B12. Eine Paleo-Ernährungsweise orientiert sich an einer Lebensmittelauswahl die so abwechslungsreich wie möglich, naturbelassen und dementsprechend stark nährstoffreich ist (kein Makronährstoff wird ausgeschlossen bzw. stark reduziert). Ebenso wird dabei nicht auf eine Makroverteilung geachtet die es einzuhalten gilt, denn das kann nur allein dein Körper beurteilen (was er gerade benötigt, abhängig von unterschiedlichsten Einflussfaktoren wie bspw. schwankender Kalorienverbrauch je Tag, Sportpensum (verlangen von mehr Eiweiß), Schwangerschaft(mehr Hunger um einen 2. Menschen zu versorgen) uvm. Der Körper ist eine hochkomplexe, faszinierende Chemiefabrik die ganz genau weiß was sie braucht und sich nicht so einfach austricksen lässt (es sei denn man ernährt sich naturbelassen) und nimmt keine hochverarbeiteten Lebensmittel zu sich die so entwickelt wurden um zu einer Raupe Nimmersatt zu werden - Stichwort Fressformel - . Um solche Produkte herzustellen bzw. zu entwickeln (bei dem die besten Experten ihres Fachs beteiligt sind), werden etliche Geschmacksvertärker wie Aromen, E- Nummern und weitere unnatürliche Substanzen eingearbeitet um die perfekte (auf Ertragsoptimierung gestimmte) Fressformel zu entwerfen. Unter diesen Voraussetzungen lässt sich der Verstand sehr wohl austricksen wie bei einer Droge eben auch. Ernährt euch so naturbelassen wie möglich und ihr werdet Wunder erleben (die einen mehr bzgl. bestimmten Krankheiten, die anderen weniger bzgl. einer von Haus aus naturbelassenen Ernährungweise).
Ich Persönlich esse meist nach den Feiertagen 3-4 Keto da es mir hilft im Kampf gegen die Migräne. Mein Sohn hat Autismus, ADS & Epilepsie da wurde uns Empfohlen auf die Low Carb Ernährung zu gehen. Wir haben festgestellt eine Variante in Richtung Paleo hilft ihm am besten als Eltern machen wir natürlich mit.
Das man bei Low Carb grundsätzlich nicht abnimmt ist mir neu. Ich habe mal gelernt, dass wenn man wenig Kohlenhydrate zu sich nimmt die Insulinausschüttung reduziert wird. Da Insulin unser stärkstes anaboles Hormon ist bleibt somit das Signal zum Aufbau von Fettpolstern aus. Im ggt. Wenn man viele Proteine aufnimmt kann es sogar sein, dass der Körper relativ gesehen sogar mehr Glucagon ausschüttet und somit Fett abbaut um freies Glycerin zu gewinnen welches er für die Glukosebildung braucht. Wie gesagt das hatte ich im Medizinstudium gelernt. Ist aber schön ein paar Tage her.
Ein tolles Video, danke dafür. Angefangen hat es vor ein paar Jahren, als ein Elternteil mit der Diagnose Diabetes Typ 2 vom Arzt kam. Naja, man fragt den berühmtesten Doktor im Internet und Low Carb bzw. Keto wurde angepriesen, daß es helfen soll und alle im Haus machen mit. Mir ist die Umstellung auf Low Carb (ca. 50-75g KH pro Tag) nicht wirklich schwer gefallen. Brot, Reis und Kartoffeln waren noch nie so meins, Nudeln schon eher. Aber die gibt es ja zwischenzeitlich nicht mur aus rotem Linsenmehl. Den Zucker haben wir in den Griff bekommen, die anderen Blutwerte sehen auch gut aus. Das Abnehmen ist leider nicht so wie erwartet. Sport wird regelmäßig gemacht. Natürlich gibt es auch mal Ausnahmen, aber ganz selten. Wir leben gut damit und wer mal ein Brot oder Kartoffel will, kann das auch essen.
Genau diese Erfahrung hatte ich auch mit Keto. Nach anfänglicher Ketogrippe verliert man zügig Gewicht und fühlt sich gut. Aber es ist langfristig schwierig die Kalorien mit gesunden Fetten zu decken und man kippt schnell ins Ungesunde. Auch habe ich das Gefühl, dass sinnvoll eingesetzte komplexe Kohlenhydrate meine sportliche Leistung steigern. Also mein Fazit ist, dass Keto für kurze Diäten gut funktioniert, aber nicht länger als 8-12 Wochen betrieben werden sollte.
Das Beste an der ketogenen Ernährung finde ich, dass man sich automatisch in die richtige Richtung bewegt. Da man eh fast gar keine Kohlenhydrate mehr essen darf, orientiert man sich automatisch an sehr viel Gemüse, das etwa 50-80% der Menge einer Mahlzeit ausmacht. Dazu gibt's dann irgendetwas energiespendendes; Fleisch, Fisch, Nüsse, Saucen, Käse und Milchprodukte, Öle (am besten Oliven- und Kokosöl). Das mache ich jetzt seit Mitte Mai dieses Jahres und es ist für mich ein neuer way of life geworden. Hunger ist seit dem ein Fremdwort. Verzicht ebenfalls. Nach einer gewissen Zeit kennt man gar nichts anderes mehr und von diesen Lebensmitteln kann man essen so viel man möchte. Kurz vor dem Schlafengehen noch 300g Schlagsahne mit Beeren verdrücken? Kein Problem. Dick werden ist zwar theoretisch möglich, aber bei dieser Ernährungsweise in der Praxis irgendwo zwischen extrem schwer bis völlig unmöglich einzuordnen.
Meine Interpretation und Folge von „Low Carb“ ist: weniger Carb als früher. Und das ist einfach eine praktische Wahrheit im Alltag: wenn man sich nicht bewusst ernährt, kommen Zucker fast automatisch zu viel am Tag im Körper an. Jeder Supermarkt ist ernährungstechnisch ein Gruselkabinett: Regale voller Süßigkeiten, Alkohol, Mehl, Fertigprodukte. Also die Kalorien aus Zuckerzeug, Säften und Alkohol kommt fast immer automatisch mit. Deswegen finde ich eine grundsätzliche Low Carb Haltung richtig. Was aber einschließen muss, dass man regelmäßig on top wertvolle Kohlenhydrat-Lebensmittel mäßig zusätzlich nimmt. Also eben nur Low-Carb und kein No-Carb. Mit strengem Low Carb Modus, habe ich langfristig keine gute Erfahrung in Summe: irgendwann hängen Fleisch und Salat oder Eier ohne Brot oder Gemüse ohne Ende zum Hals raus. Nudeln werden beispielsweise oft bei Low Carb schlecht geredet. Aber Nudeln oder Kartoffeln beleben die Zufriedenheit mit einer Mahlzeit. Meine jedenfalls. Die Carbs und Zucker sind für mich in diesem Sinne lediglich Belohnungsstoff dafür, dass die gehaltvollen und wertvollen Nährstoffe umso regelmäßiger und in ausreichender Menge eingenommen werden.
Ich habe mit low carb nie Hunger oder Appetit auf was süßes und fühle mich immer gut gesättigt. Ihr müsst auf die ausreichende Menge von Proteinen und Fett achten! Außerdem kann man doch super viel Gemüse essen. Alles was fertig oder industriell hergestellt wird, schmeckte mir schon vorher nicht aber jetzt ist es nich ekliger! Und es ist alles so ekelhaft süß! Ich habe angefangen das aus gesundheitlichen Gründen zu machen nicht um abzunehmen und es hilft sehr gut, keine Migräne mehr und beim Lipödem viel weniger Schmerzen.
Ich habe bis jetzt in knapp 2 Jahren 15kg abgenommen und bin aktuell bei 79kg angelangt. Sport und bewusste Ernährung machen einfach den Unterschied 💪🏻
ich war gestern bei einer Ernährungsberaterin und diese hat mir genau dieselben Inhalte zu Kohlenhydraten, Fetten, usw. erklärt wie sie Dr. Weigl hier im Video. tut gut als Laie gleiche Aussagen von Experten zu bekommen :)
Ich habe vor ein paar Jahren sehr gut (aber etwas zu schnell - 17kg in 6 Monaten) abgenommen. Habe auf Kuchen und Süßes weitestgehend verzichtet und nur abends keine Kohlenhydrate gegessen. Z.B. Salat mit Hähnchenbrust oder Fisch oder Gemüsepfanne etc. Ich hatte nicht das Gefühl verzichten zu müssen. Leider habe ich diese Ernährung nicht beibehalten und der Jo-Jo hat zugeschlagen. Ich habe den Fehler gemacht keinen Sport zu treiben. Jetzt mache ich seit einem Jahr Kraftsport, achte auf genügend Proteine und behalte meine Kalorien im Auge. Es klappt, viel langsamer, aber ich fühle mich jetzt schon so fit wie schon ewig nicht mehr!
In der Vergangenheit wurde auf Okinawa eine Ernährung praktiziert, bei der nur etwa 6 bis 10 % der Kalorien durch Fett gedeckt wurden. Die Lebenserwartung war eine der höchsten der Welt. Das Thema ist natürlich komplex, aber es ist wahrscheinlich, dass es sehr lange keine Probleme mit einer sehr niedrigen Fettaufnahme gibt - solange der Rest der Ernährung gut ist. Ich persönlich halte 6% für sehr schwer praktikabel, aber es scheint kein Problem zu sein.
Ich muss jetzt einfach diese Frage stellen, sie ist nicht ganz ernst gemeint: "Extreme sind nie gut."... Ist der Iron Man nicht extrem? 🤔 Ich mag Ihre Videos, durch Sie habe ich meine Ernährung mit 59 umgestellt. 😉
Ich habe zwei Monate lang eine ketogene Diät durchgeführt und anschließend seit fast zwei Monaten eine Kaloriendefizit-Diät eingehalten. Mein Ziel ist es, meine Kalorienzufuhr irgendwann wieder auf meinen Kalorienverbrauch von ca. 2400 kcal zu erhöhen, anstatt der aktuellen 1.500 kcal +- 300 kcal.
Eigentlich ist es ganz einfach. Möglichst wenig Industriezucker und moglichst wenig verarbeitete Lebensmittel. Dazu wenig Alkohol und man kann beinahe der plautze beim schmilzen zugucken. Wichtig ist einfach nur anzufangen und sich wegen der letzten paar kg nicht verrückt zu machen.
Low Carb hat bei mir hervorragend funktioniert. Der Umstieg zur Ketogenenphase ist zwar unangenehm aber ich konnte danach ganz wunderbar 1kg pro Woche abnehmen ohne groß Hunger zu haben und mit sehr guter Leistungsfähigkeit. Auf Dauer ist das aber keine Ernährungsweise für mich :D
Super Video! Sie sagen oft das es besser wäre Weizenprodukte möglichst zu meiden. Aber wie sieht es mit Weizenvollkorn aus? Ich ernähre mich weitestgehend gesund und ballastoffreich. Reis ist ja auch nicht wirklich so optimal aber manchmal hab ich halt einfach sehr große Lust drauf. Aber nicht auf die Vollkornvariante. Der Grund ist nicht der Geschmack allein sondern weil in der Vollkorn Variante auch mehr Arsen enthalten ist. Ich liebe Basmati Reis. Ist es Ihrer Ansicht nach gesundheitlich immer noch gut genug sowas zu essen wenn es eben nicht so nährstoff und ballaststoffreich ist? Ich denke wenn ich den Reis beispielsweise mit Gemüse und Hülsenfrüchte esse sollte es doch nähr- und ballastoffreich genug sein oder? Könnten Sie auch über sowas ein Video machen oder haben Sie da schon eines gemacht? Wie dem auch sei finde ich Ihre Videos nicht nur professionell sondern auch klasse! Gerne weiter so! 💪
Belies dich doch mal über Parboildreis ... der ist vorgebrüht und hat deshalb resistente Stärke (mehr Ballaststoffe). Im Buch von Tim Spector habe ich gelesen das der eine gute Wahl ist in einer ballaststoffreichen Ernährung.
Hallo Herr Weigl, könnten sie mal ein Video über Frosta Produkte aus der Tiefkühltruhe machen? Ich greife oft zu diesen Produkten und finde diese nicht schlecht… Danke.
Bisher war mir nicht klar, dass bei LowCarb auch Erbsen, Bohnen und Kichererbsen dazuzählen. Ich substituiere seit mehreren Monaten die üblichen Beilagen durch bspw. Kichererbsennudeln oder Erbsen/Bohnen und vermisse dadurch nicht wirklich viel und fühle mich großartig. Alles irgendwie kein Geheimrezept. Viel Gemüse, gelegentlich Fleisch, Nüsse und den Rest in Maßen genossen, ergänzt mit artgerechter Bewegung und dem Willen, etwas langfristig umzustellen. Alte Gewohnheiten führen zu ähnlichen Ergebnissen.
habe mal Low-Carb versucht und habe in Kombination mit Sport in drei Monaten 20 kg verloren. Die ersten zehn Kilo waren nach dem ersten Monat weg. Ich habe aber gemerkt, dass ich mit der Zeit immer schwächer wurde und mein Trainingsfortschritt massiv darunter litt. Dann wurde ich krank und bin dann wieder in alte Muster zurückgefallen und war nach einem halben Jahr schwerer als je zuvor. Für mich sind beide Ernährungsformen daher nichts, weil ich nicht auf mein Fleisch verzichten will.
@@JanaTürlich-t5y ok, das Fleisch, das ich meine und nicht aufgeführt habe, ist Schwein und Rind und deswegen schon fettreich. Ja, es gibt auch fettarme Speisen, aber ein Rumpsteak trieft nun mal vor Fett :)
@@DosKolossos okay, dann kann ich dir ja 👍 geben. Ich halt nix von Extremen und bin da dann voll deiner Meinung - Ernährung sollte vielseitig und möglichst ausgewogen sein. Das Einzige auf das ich versuche weitestgehend zu verzichten sind hochverarbeitete Industrieprodukte. Eisbein, oder schön lange geschmorte Beinscheibe, oder Ochsenschwanz so im Winter mit ordentlich Sauerkraut, oder Wurzelgemüse, da würde ich auch nicht auf immer drauf verzichten wollen 😉.
Schaut euch mal an, was Bodybuilder an Nahrungsmitteln zu sich nehmen. Das sind mitunter über 5000 kcal am Tag. Trotzdem haben sie einen sehr geringen Körperfettanteil, was man an den sichtbaren Bauchmuskeln sehen kann. Also nicht weniger essen, sondern Muskelaufbau betreiben. Man muss ja nicht unbedingt aussehen wie Arnold, aber mehr Muskulatur bedeutet mehr Mitochondrien und somit mehr Umsatz. Hört auf mit diesen Diäten! Das führt zur Fehlernährung. Damit schadet ihr eurer Gesundheit und verstärkt nur noch die Gewichtsprobleme. Geht ins Fitness-Center und macht Kraftsport. Dabei ernährt euch gesund, ausgewogen und vor allen Dingen AUSREICHEND!!! KEINE DIÄTEN BITTE!!!😊
''Schaut euch mal an, was Bodybuilder an Nahrungsmitteln zu sich nehmen. Das sind mitunter über 5000 kcal am Tag. Trotzdem haben sie einen sehr geringen Körperfettanteil, '' massig Fett nehmen Bodybuilder nur in der Offseason zu sich, geringen KFA haben sie nur in der Saison.
Das Wort Diät aus dem Englischen übersetzt heisst auch Ernährung. Low Carb ist demnach keine Diät, bei der man hungert, sondern lediglich ein Lebensstil. Eine durchschnittliche Person sollte als Ziel mind. 100g Eiweiss und Fett haben, und mehr. Damit wird sie sicher nicht hungrig! Ein Bodybuilder nimmt zu sich bis 400g Eiweiss pro Tag, mit Fett, selbstverständlich. Das Fett macht eben die gleichen 5000 Kalorien aus. Als Beispiel kann ich Shawn Baker nennen, Carnivore "Diät". )))
5000 Kalorien frisst selbst eine wandelnde Apotheke wie Markus Rühl nur im Aufbau. Wo das Ziel ist, zuzunehmen. Wenn es darum geht in Form zu kommen, gibt es bei Bodybuildern nur einen Ansatz: Kalorienreduktion, und zwar so weit bis die gewünschte Abnahmerate erreicht ist. Vor dem Wettkampf sind das auch mal unter 2000 Kalorien, trotz der anabolen Steroide und Wachstumshormone. Die Kalorienreduktion wird bei Bodybuildern entweder erreicht, indem man sich auf sättigende, unverarbeitete Lebensmittel beschränkt oder indem man seine Kalorien trackt. Kein normaler Mensch wird auch nur ansatzweise so aussehen wie Arnold. Selbst dann nicht wenn man wie er im Alter von 16 Jahren anfängt sich Anabolika zu spritzen. Für einen normalen Mann, der nur Krafttraining macht, liegen die erhaltungskalorien irgendwo zwischen 2500 und 3000. Wenn man lean sein will, muss man sich gesund und sättigend ernähren oder aktiv im Alltag sein. Eine schlechte Ernährung kann man auch mit viel Sport nicht ausgleichen.
Was im Grunde auch im Video erklärt worden ist. Zum Abnehmen braucht es ein Kalorien-Defizit. Zu diesem Defizit kann man auf 2 Arten kommen. 1. weniger zu sich nehmen 2. mehr verbrauchen Dein Beispiel behandelt die Nummer 2. Ist nur nicht für jeden die Option der Wahl. Ein Widerspruch zu den Erklärungen ist das auch nicht.
Ich liebe meine plant based Keto. Nicht als Diät. Hatte zunächst medizinische Indikation. Mache das nun vier Jahre freiwillig. Lasse einfach nur alle leereren Carbs ) alles Getreide Produkte usw/ Zucker) weg und esse von bestimmten Gemüse weniger. Von Obst nur Beeren. Ansonsten eben alles Andere. Esse keine Süßigkeiten, Fast Food oder Fertigprodukte
Viele Wege führen nach Rom. Hauptsache Kaloriendefizit und viel Protein. Ich für meinen Teil bin generell eher low(er) Carb unterwegs, weil mir das sehr gut passt von dem was ich gerne und eben nicht so gerne esse. So muss aber jeder seine für sich passende Ernährung finden.
Macht satt Low carb Low Fett macht Hunger und hat mir doch tatsächlich Gallen Steine inclusive. Gallenblasenentzündung gebracht. Weil zu wenig Fett aber halt doch Bildung von Galensäure.
Man kann auch mit Keto zunehmen. Auch wenn man die Kohlenhydrate weglässt kann man sie ja ersetzen mit Nüssen, Nussmuse und Protein. Damit nimmt man ja nicht automatisch ab.
2 Fragen zu diesem Thema: -) Wie hat sich der Mensch ursprünglich ernährt? Selten und proteinreich würde ich sagen. -) Zucker ist Zucker, auch wenn langkettiges Kohlenhydrat. Wie sollen wir somit verhindern, dass unser Pankreas ständig Insulin zum Abbau des erhöhten Blutzuckers produzieren und ausschütten muss?
Ganz genau, entgegen anderslautenden Behauptungen ist gesunde Ernährung nicht teuer! Ganz im Gegenteil, man kann sogar Geld sparen, indem man selber kocht. Gesunde Ernährung ist also gerade etwas für Leute mit kleinem Geldbeutel. Die Soziallobby muss aufhören, anderweitiges zu behaupten.
Guten Tag Doktor Ich möchte ein Fastendiät anfangen, wie lange ist es gut, wen ich nichts esse? Ich sehe hier dass einige Leute bis zu 10 Tage nichts essen, wie empfehlenswert wäre das?!?! Gruss und Danke
Es ist völlig egal ob low carb 0:10 oder low fat.....entscheidend ist ein kaloriendefiziet am besten in Kombination mit Sport. Vorallem sind viele dieser Ernährungsformen im Alltag schwer umzusetzen. Deshalb macht eine ausgewogene Ernährung immernoch am meisten Sinn
Man darf aber nicht vergessen, dass Bewegung auch extrem wichtig ist und ausreichend Schlaf. Nur auf das Essen zu schauen bringt der Gesundheit auch wenig. Ansonsten stirbt man an Bewegungsmangel und zu viel Stress, welcher auch durch Sport abgebaut wird.
Müsste man nicht vor dem allzu lowen Low Fat warnen wegen des Hormonhaushalts und des Muskelaufbaus? Und außerdem dringend sagen, dass ein Kaloriendefizit ohne Krafttraining niemals anzuraten ist?
Ich esse low carb. Ich esse morgens und abends Kohlenhydrate und mittags lasse ich einfach die Beilage weg und esse mehr Gemüse. Hülsenfrüchten haben auch Kohlenhydrate, aber ich zähle sie nicht dazu.
Low Carb und Zero Carb funktionieren richtig gut, in Verbindung mit high Fett, natürlich ! Eine echte Herausforderung ist es aber, sie richtig auszuführen. Vor allem in DE gibt's leider sehr verschiedene Auffassungen, und die meisten sind ziemlich falsch. Kein Wunder, dass die meisten hungern oder verzweifeln. Man soll auch Zeit nehmen und das Thema gründlich zu rechercz, bevor man mit der eigenen Gesundheit zu experimentieren anfängt. Auf Englisch gibt es viel mehr Informationen und die neusten Studien zu lesen.
Ich habe 20 Kilo innerhalb 3 Monaten abgenommen, aber auf einmal steht es. Ich esse kein Zucker mehr und kein Weissbrot. Aber seltsam auf einmal geht es nicht weiter runter.
Halte es ganz einfach da ich auch ein wenig Kraftsport betreibe esse ich 1.5 bis 2 g Eiweiß auf jedes Kilo Fett freie Körpermasse das sind bei mir um die 62 Kilo. Also maximal 124 g Eiweiß am Tag der rest nur Gemüse und ein wenig Obst Fett kann sich so kaum am Körper halten. Bin gerade dabei meinen Körperfett Anteil von 25 auf um die 12 Prozent zu senken bin gespannt wie lange das mit der Methode dauert. ;)
Das sind Entzugserscheinungen von Glukosemangel wie ein Süchtiger dessen Zb Alkohol- spiegel fällt muss die nächste Dosis rein. Sie sind einfach Zuckersüchtig
Wenn ich den mit Verlaub ganzen Quatsch mit Los carb, Intervallfasten, Keto etc. zum Thema abnehmen höre schüttel ich nur noch den Kopf. Es ist eigentlich ganz einfach abzunehmen und auch der einzige Weg: weniger Kalorien zuzuführen als man verbraucht. Und das geht entweder mit weniger Essen oder mit Erhöhung Verbrauch durch zb Sport. Am besten beides und max. ein Kalotiendefizit von 500 cal. am Tag. Dazu braucht man Ausdauer. Das ist alles - auch wenn es nicht immer einfach ist.
Das ist nur die Theorie. 500 kcal kekse sind nicht das gleiche wie 500kcal Hähnchen. Hohe Insulin Ausschüttung wird in der Praxis und besonders langfristig bewirken dass du nie genug bekommst und immer dicker wirst.
Low carb und keto ist auch nur eine Methode um ein Kaloriendefizit zu erzeugen. Durch weniger Hunger nimmt man weniger Kalorien auf. Außerdem verbraucht man bei Ketose langfirstig ca. 300 Kalorien mehr. Viele Low-Carb Lebensmittel sind generell sehr gut zum Abnehmen geeignet. Wenn man viel tierische Produkte isst, verliert man mehr Viszeralfett durch die enthaltenen Nährstoffe (z.B. Choline und Protein) und bei Nüssen werden sogar 20% der Kalorein im Kot ausgeschieden. Ballaststoffreiches und Kohlenhydratarmes Gemüse sorgt für extra Sättigung. Für viele Menschen ist es angenehmer, einige Lebesmittel wegzulassen und dafür nach Gefühl essen zu können als hungern zu müssen und Kalorien zu tracken. Kohlenhydratreiche Lebensmittel enthalten nur wenige Mikronährstoffe und sind nicht essentiell. Es geht hier nur um Geschmack und persönliche Präferenz.
Ich finde es krass, wie gesättigte Fette immer noch verteufelt werden. Und wie "Vollkornbrot" gepusht wird. Es scheint halt ein deutsches Phänomen zu sein. Ich würde sagen, keine verarbeitete Produkte essen. Mehr Eiweiß und mehr Fette, man nimmer automatisch ab. Man fühlt sich lange satt und hat keinen Heißhungerattacken. Die Unterschiede zwischen "langkettigen" Kohlenhydraten und "einfachen" sind in der Wirklichkeit so minimal, dass ich wenn, dann lieber zum Weizenbrötchen greife. Und von Pasta bekommt man höheren Blutzucker als vom Twix, Pasta gilt aber als "langkettige Kohlenhydrate".
Low Carb einfach Quatsch 😂 habe 36kg abgenommen mit Low Fat. Einfach Kalorien zählen Eiweiß 2g pro kg Körpergewicht und Fett lag bei mir maximal bei 75g. Low Fat lässt sich allgemein viel besser in den Alltag integrieren, was dazu führt dass man länger dran bleiben kann.
@@Releaser11 durch die erhöhte Insulinzufuhr und die Blutzuckerspikes bei der Kohlehydratzufur. Habe ich doch geschrieben. Woher nimmst du deine Kalorien wenn nicht aus Fett?
"kohlenhydrate brauchen wir nicht zum überleben" 😂😂😂 unser körper läuft auf Kh, das ist quasi der brennstoff, warum sonst werden 50 prozent KH empfohlen? den umgangssprachlichen ZUCKER brauchen wir vllt nicht, aber der ist eben nicht mit KH gleichzusetzen? 11:01 erwähnenswert ist vllt auch das fleich alles schlechte im körper (krebs, entzündungen) ansteigen lässt, während pflanzen es bekämpfen : ) jedem seine eigene entscheidung ob man low carb oder vllt doch eher low fat macht
Liebe Community, Low Fat oder Low Carb? Was ist besser? Wer meinen ausführlichen, faktenbasierten und hoch interessanten Ratgeber noch nicht hat, dem empfehle ich jetzt dieses Buch *DIE BESTEN LEBENSMITTEL* : bit.ly/Ratgeber6_Lebensmittel
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Und jetzt das Video genießen. Viele Grüße
Dr. Tobias Weigl
Ich habe sämtliche Ernährungsweisen über die Jahre jeweils mehrere Monate ausprobiert und kann nur sagen, dass weder Low Carb noch Low Fat auf Dauer funktioniert haben. Früher oder später hat mein Körper rebelliert, wobei alle Varianten anfangs super funktionierten. Über die Jahre habe ich zudem kontinuierlich ein Ernährungstagebuch geführt und die Varianten nach langer Zeit nochmals getestet und zu vergleichen ob und aus welchen Gründen ich die Ernährungsform nicht mehr weiterführen kann - das Erstaunliche - die Symptome waren fast 1:1 die gleichen weshalb sich die Diät nicht weiter fortführen ließ und damit meine ich keine Anfangssymptome wie Kopfschmerzen, Entgiftungssymptome o.ä. sondern Symptome die nach langer Zeit der Durchführung auftraten wie bspw. sinkende Energie, zunehmender Heißhunger auf fettige Lebensmittel (bei High Carb, kohlenhydratreiche (bei High Fat) - der Körper braucht einfach alle drei Makros E/F/K in ausreichender Menge sonnst ist jede Diät früher oder später zum scheitern verurteilt, man quält sich umsonst und alle Erfolge werden durch den Jojo-Effekt zunichte gemacht. Die einzige Ernährungsform die von langfristigen Erfolg gekrönt ist, ist eine Paleo-Ernährung mit Hinzufügung von ,,Reis und Kartoffeln). Diese Form der Ernährung hat auch wirklich die meisten Versprechungen ,,langfristig''wahr werden lassen, wobei Versprechungen der Vorteile von Befürwortern anderer Ernährungsformen teils nur anfangs das Gefühl von Erfolg vermittelt haben.
Vegan habe ich ebenfalls mehrmals und lange Zeit ausprobiert allerdings mit den immer wieder gleichen Ergebnissen wie bspw. Kraftlosigkeit, Müdigkeit, Lustlosigkeit, ständige Blähungen, blasses, kränkliches Aussehen (Bekannte machten sich sogar Sorgen), wobei ich mich so abwechslungsreich wie möglich ernährte und nur von naturbelassen Lebensmitteln mit Hinzufügung von B12.
Eine Paleo-Ernährungsweise orientiert sich an einer Lebensmittelauswahl die so abwechslungsreich wie möglich, naturbelassen und dementsprechend stark nährstoffreich ist (kein Makronährstoff wird ausgeschlossen bzw. stark reduziert). Ebenso wird dabei nicht auf eine Makroverteilung geachtet die es einzuhalten gilt, denn das kann nur allein dein Körper beurteilen (was er gerade benötigt, abhängig von unterschiedlichsten Einflussfaktoren wie bspw. schwankender Kalorienverbrauch je Tag, Sportpensum (verlangen von mehr Eiweiß), Schwangerschaft(mehr Hunger um einen 2. Menschen zu versorgen) uvm. Der Körper ist eine hochkomplexe, faszinierende Chemiefabrik die ganz genau weiß was sie braucht und sich nicht so einfach austricksen lässt (es sei denn man ernährt sich naturbelassen) und nimmt keine hochverarbeiteten Lebensmittel zu sich, die so entwickelt wurden um zu einer Raupe Nimmersatt zu werden - Stichwort Fressformel - . Um solche Produkte herzustellen bzw. zu entwickeln (bei dem die besten Experten ihres Fachs beteiligt sind), werden etliche Geschmacksvertärker wie Aromen, E- Nummern und weitere unnatürliche Substanzen eingearbeitet um die perfekte (auf Ertragsoptimierung gestimmte) Fressformel zu entwerfen.
Unter diesen Voraussetzungen lässt sich der Verstand sehr wohl austricksen wie bei einer Droge eben auch.
Ernährt euch so naturbelassen wie möglich und ihr werdet Wunder erleben (die einen mehr bzgl. bestimmten Krankheiten, die anderen weniger bzgl. einer von Haus aus naturbelassenen Ernährungweise).
Ich ernähre mich seit 1 Jahr ketogen. Bin wegen Migräne damit angefangen. Esse allerdings zudem clean und nur komplexe Kohlehydrate (20 bis 25g). Wenn Fleisch dann nur von Weidetieren und nur native Öle) Lasse mich regelmäßig untersuchen und bisher war alles i.O. Seit dem 1. Tag keinen Migräneanfall mehr gehabt, vorher ca. 2 mal im Monat mit Aura. Zudem habe ich bisher 35 Kg abgenommen. Mittlerweile muss ich aber auch auf die Kalorien achten und mache immer mal wieder lowcarb-phasen. Mir gehts mit keto prima.
So schauts aus. Während der Rest der 99% nicht stoffer im gym ein leben lang scheiße schwammig aussehend bleiben weil sie nie mal richtig ne Diät durchziehen und sich von "nur defizit" verarschen lassen. Am ende deren Diäten immer alle Muskeln weg und mehr kfa als vorher. Und dann denken sie die Diät war aufgrund der Gewichtsabnahme erfolgreich. Würde jedem dicklichen Anfänger immer zu low carb / keto erstmal raten. Richtig runte shredden, danach lean bulk / low high carb cycle Phasen und ab und an keto for a living lean look und health
Dann sage ich dir erstmal tief empfunden. Herzlichen Glückwunsch 👍
Drücke dir die Daumen, dass es auch weiterhin mit der Ernährung so gut funktioniert.
Ich empfinde sowas zu lesen immer als motivierend.
Ein wirklich hervorragendes Video Herr Dr. Weigl. Vielen Dank dafür.
Ich persönlich habe mich für die Low Carb Ernährung entschieden. Seit 8 Jahren lebe ich nun Low Carb und habe damit über 60 Kilo abgenommen und halte mein Gewicht ohne Probleme. Für mich ist Low Carb allerdings keine Diät, sondern ein Lifestyle. Ich hatte damals mit fast 130 Kilo fast alle Diäten ausprobiert, und habe gemerkt, dass sich alles verändert hat, als ich die Kohlenhydrate weg lies. Ich habe seitdem viel mehr Energie, dass bekannte Mittagstief bleibt aus, Heißhunger-Attacken kenne ich fast nicht mehr und die Kilos sind gepurzelt.
Wie sie sagten, es ist wichtig einen Weg zu finden, den man dauerhaft leben kann und am besten noch mit Leichtigkeit. 💕
Ich wünsche allen bei ihrer Abnehmreise viel Erfolg 🙌🏼
Vielen Dank für dieses Video.
Danke Kathrin für diesen Beitrag! LG caro 😘
Ich ernähre mich seit über 3 Jahren ketogen. Bis heute habe ich 48 kg weniger. Es gibt auch mal Plateaus von mehreren Monaten aber da mir diese Form der Ernährung absolut nichts ausmacht, ist das gut auszuhalten 😁 Es ist ein Marathon und kein Sprint 😁 Laut Waage habe ich noch leichtes Übergewicht aber gleichzeitig einen Körperfettanteil von 25% und einen überdurchschnittlichen Muskelanteil. Meine Cholesterinwerte sind so gut, dass meine Ärztin mich letzte Woche gefragt hat, ob ich etwas einnehme 😁😁😁 Nö. Ich nehme keine Blutdruckmedikamente mehr, habe keine erhöhten Harnsäurewerte mehr, "Sie haben die Blutwerte eine 18-jährigen". Mein ganzes Leben habe ich gekämpft, jede (!!!!!!!!) Diät ausprobiert und verloren - jetzt bestimme ICH 😊😊😊
Klar kann es sein, dass es keinen Beweis dafür gibt, dass Lowcarb "besser" als Lowfat ist. Aus meiner Sicht ist die Lowcarbvariante aber wesentlich besser auszuhalten. Ich muss ja endlich nicht mehr hungern, da der Blutzuckerspiegel keine Kapriolen mehr macht. Ich esse als Italienerin keine Pizza, keine Nudeln, kein Tiramisù (...) und es macht mir absolut nichts aus, weil die Vorteile so stark überwiegen. Am Anfang war ich auch sehr skeptisch und nun bin ich so dankbar. Als ich angefangen habe, habe ich gesagt, ich will mal eine gesunde alte Frau werden. Dem scheint nichts im Wege zu stehen 😊😊😊
Meiner Meinung nach muss jeder finden, was ihm guttut und was langfristig gut auszuhalten ist. Mir fehlt nichts 😊
Respekt für ihr Durchhaltevermögen
Vielen Dank für das informative und sehr wichtige Video! Ich selbst habe mich von LowCarb über Keto zurück zu LowCarb bis hin zu Rohkost und nun zu HCLFV (HighCarbLowFatVegan) hingearbeitet und kann mit dieser Erfahrung mitteilen, dass ich mit Letzterem am allerbesten fahre. Ich habe viel Energie fürs Training, keinen Heißhunger auf Junkfood, muss auch nicht solche Unmengen an Wasser trinken, was bei LowCarb und Keto extrem war und bin insgesamt sehr viel glücklicher mit dieser Ernährungsform, da sogar meine Panikattacken und depressive Verstimmungen verschwunden sind - bei so vielen Pluspunkten kann ich das echt nur empfehlen, zumindest mal ausprobieren!
Danke sehr für dieses Video! Ich ziehe rigeros die Low Carb Variante vor. Damit habe ich keinen Heisshunger mehr auf Süßes, schon seit Monaten nicht mehr! Ich habe seit März dadurch 20 kg abgenommen und für mich kommt nichts anderes in Frage als diese Form der Ernährungsumstellung! Klar, ich liebe Kartoffeln, Brot und Nudeln. Aber ich denke immer , was ist wichtig?! Gesundheit oder Genuss. Ich habe Diabetes Typ 2 und profitiere zudem noch aus der Low Carb Variante. Innerhalb eines Jahres habe ich meinen Langzeitzucker von 11,5 erst auf auf 9.5, dann7.5 dann 6,9 und nun auf 6,1 verringert! Meine Ärztin ist begeistert und ich ebenfalls! Wo ein Wille auch ein Weg! Man sollte natürlich seinen eigenen Weg finden und meiner ist halt Low Carb! Das funktioniert bei mir prächtig! DANKE für dieses Video!
Brot und Nudeln als Industrieprodukte wegzulassen finde ich auch richtig. Ein paar Kartoffeln am Ende einer Mahlzeit um die Soße noch aufzudippen finde ich aber ok.
@@saarland2china richtig ! Kartoffeln haben nur 15 gr. Kohlenhydrate auf 100 gramm..Verstehe nicht warum diese so verteufelt wird .
@@rosteinhill6559 Das größte Problem sind doch eigentlich Zucker und Mehl. Wenn man das weitestgehend weglässt und es ersetzen kann kommt man schon bedeutend "leichter" durchs Leben.
Stimmt verstehe ich auch nicht, zu mal man Kartoffeln, oder Nudeln auch vorkochen könnte und sie 24h nach dem Kochen resistente Stärke hätten die als Ballaststoffe durch gehen. @@rosteinhill6559
@@saarland2chinanaja man muss ja Brot nicht unbedingt aus industrieller Herstellung kaufen. Erstmal gibt es hi&da durchaus noch Hanwerksbäcker, zum anderen ist es keine große Zauberei ein super Vollkornsauerteigbrot mit Saaten drin selbst zu backen (das hat dann viele Ballasstoffe und lässt den Blutzucker gemächlicher ansteigen) .
Auf jeden Fall kann ich mir nicht vorstellen das man einen dauerhaften Verzicht durchhält wenn man schon selbst sagt das man Brot, Nudeln und Kartoffeln liebt.
viele gute Tipps aber Kernelemente wurden weggelassen oder nicht ausreichend erklärt, dann kommt man zu falschen Schlüssen. Diätische Ketose verbessert Grelin & Leptin - dies führt zu weniger Appetit. Eine Gewichtsreduktion (egal ob schnell oder langsamer) verschlechtert Grelin & Leptin und führt zu mehr Appetit - einer der Mechanismen der Abnehmen scheitern lässt. In diesen speziellen Zustand (wo Ketonkörper statt Gluccose verstoffechselt wird) komme ich nur, wenn Glycogenspeicher leer sind, daher kann alles über 20-30g carb schon zuviel sein. Daher ist eine 100g carb und 20g carb Ernährung nicht vergleichbar. Der Wechselprozess in Ketose hängt jedoch auch von Faktoren wie Sport ab. Wenn man dies berücksichtigt kann man Mittelmeer und Keto kombinieren. Very high fiber (Ballststoffe) low Carb, mid-high fat (Nüsse, Öle), high protein. Diese Ernährung passt dann sehr gut zu Intervallfasten. Es gibt hunderte von verschiedenen Rezepten die passen, aber noch mehr die dazu nicht passen würden.
Studien zeigen keine negativen Auswirkungen auf Gesundheitsmarker bei Keto.
Langzeitstudien zeigen keine eindeutige Überlegenheit von langsamen gegenüber schnellem Abnehmen. Abnehmen durch Low fat ist nicht nachhaltiger als über keto.
Keto Ernährung ist tatsächlich komplexer, man muss Lebensmittel extrem gut kennen, und auch Mineralienhaushalt, z. B. um dem Unwohlsein am Anfang besser entgegenzuwirken (ausreichen Kalium, und Kochsalz). Es empfiehlt sich eine App zum Kalorien- und Makronähestoffzählen. Sie ist mE relativ sozialinkompatibel, weil man besonders am Anfang nicht flexibel Ausnahmen machen kann, da der Stoffwechsel sich jedes mal umstellt (gibts auf einem Empfang belegte Brötchen bin ich mit Keto raus). Wenn ich sehr lange im Ketosebereich bleibe kann sich die Verstoffwechselungsfähigkeit für Kohlenhydrate absenken. Eine Ausschlussdiät kann neben den hormonellen bei psychischen-neuronalen Faktroren helfen, die zu Übergewicht beitragen. Cravings nach Süßem verschwinden bei einer Keto Diät (dopaminerges Anreizsystem). In der Summe hat Keto viele Nachteile und Vorteile - je nach individueller Lebenssituation muss man dies abwägen, eine Vollwerernährung ist NICHT in jedem FAll überlegen. Wenn jemand kein Übergewicht hat, halte ich eine zuckerarme ballaststoffreiche Vollwerternährung i.v.m Kraft und Ausdauersport jedoch für besonders günstig, sie sollte allerdings nicht so viele kurzketttige Kohlenhydrate enthalten, es sei denn man macht sehr viel Sport. Man muss eine Ernährungsweise nicht ewig beibehalten. Man kann genauso sagen man macht 6 Monate Keto-Mittelmehr und danach Mittelmeer. Ernähung muss kein Glaubenskrieg sein, die Erforschung ist jedoch schwierig und häufig haben Menschen eine Ideologie dabei.
Ich ernähre mich seit fast 5 Jahren Ketogen. Das ganze aber unfreiwillig da ich an einem Eigenbrauersyndrom leide und ich auf Zucker und Kohlenhydrate verzichten muss. Damit geht es mir gesundheitlich gut. Blutfette und Leberwerte sind top und ich habe 40 kg Abgenommen. Seit 20 Jahren habe ich auch CRPS. Die Syntome haben sich seit der Ernährungsumstellung deutlich verbessert.
Also ich habe im Grunde schon alles ausprobiert. Ich bin fest der Meinung das Low Carb egal in welcher Form auf Dauer nicht funktioniert. Bei Low Carb hatte ich immer das Gefühl nie Satt zu sein und die „Attacken“ hatte ich häufiger. Gute Kohlenhydrate, gute Fette und gut verwertbare Eiweißquellen. Will man abnehmen einfach Kaloriendefizit, will man zunehmen einfach mehr essen. Und immer Sport, das A und O!!!
Genauso ist es! Natürlich sollte man auf Vitamine und Mineralien achten. Aber im Grunde braucht es dazu keine Feinjustierung, sondern nur das, was Du sagst.👍
Low Carb kann man ganz unterschiedlich interpretieren, und in DE wird die Eiweissmenge viel zu niedrig angesetzt. Sicherlich kommt die allgemeine Verwirrung bei der Umstellung von Pfund auf Kilogramm und hier rechnet man gerne 1g Eiweiss per 1 kg aktuellen Gewichts. Während richtig ist es, das ideale Gewicht nach BMI Tabelle zu nehmen und x 1.6g Eiweiss zu rechnen. Und eine durchschnittliche Person sollte als Ziel 100g Eiweiss und mindestens die gleiche Menge von Fett in Form tieridche Fette und Butter zu sich nehmen.
Kein Wunder, dass eine Person mit 70kg bei 70g Eiweiss am Tag immer hungrig bleibt, wenn die Menge schlichtweg fallsch kalkuliert ist!
Eine aktive, grosse, und sport treibende Person braucht bis 400g Eiweiss wie Fett pro Tag. Da wird man ganz sicher nicht hungern.
Kann ich absolut nicht nachvollziehen. Low Carb ist die einzige Ernährungsform, bei der ich immer satt bin, leicht und schnell abnehme und mich richtig fit fühle. Ist wohl bei jedem anders.
@@HHSH.40 so siehts aus. Alles ne frage der Organisation. Carb cycle for a low kfa living
Das trifft auf mich überhaupt nicht zu. Bei Low Car fühle ich mich immer satter, zufriedener, ausgeglichener als bei High(er) Carb. Mit mehr Kohlenhydraten hatte ich wesentlich mehr Hunger, war vermehrt müde und hatte Stimmungsschwankungen. Wer bei Low carb nicht satt wird isst vermutlich zu wenig gesunde Fette.
Ich habe sämtliche Ernährungsweisen über die Jahre jeweils mehrere Monate ausprobiert und kann nur sagen, dass weder Low Carb noch Low Fat auf Dauer funktioniert haben. Früher oder später hat mein Körper rebelliert, wobei alle Varianten anfangs super funktionierten. Über die Jahre habe ich zudem kontinuierlich ein Ernährungstagebuch geführt und die Varianten nach langer Zeit nochmals getestet um zu vergleichen ob und aus welchen Gründen ich die Ernährungsform nicht mehr weiterführen kann, das Erstaunliche, die Symptome waren fast 1:1 die gleichen weshalb sich die Diät nicht weiter fortführen ließ und damit meine ich keine Anfangssymptome wie Kopfschmerzen, Entgiftungssymptome o.ä. sondern Symptome die nach langer Zeit der Durchführung auftraten wie bspw. sinkende Energie, zunehmender Heißhunger auf fettige Lebensmittel (bei High Carb, kohlenhydratreiche (bei High Fat) - der Körper braucht einfach alle drei Makros E/F/K in ausreichender Menge sonnst ist jede Diät früher oder später zum scheitern verurteilt, man quält sich umsonst und alle Erfolge werden durch den Jojo-Effekt zunichte gemacht. Die einzige Ernährungsform die von langfristigen Erfolg gekrönt ist, ist eine Paleo-Ernährung mit Hinzufügung von ,,Reis und Kartoffeln). Diese Form der Ernährung hat auch wirklich die meisten Versprechungen ,,langfristig''wahr werden lassen, wobei Versprechungen der Vorteile von Befürwortern anderer Ernährungsformen teils nur anfangs das Gefühl von Erfolg vermittelt haben.
Vegan habe ich ebenfalls mehrmals und lange Zeit ausprobiert allerdings mit den immer wieder gleichen Ergebnissen wie bspw. Kraftlosigkeit, Müdigkeit, Lustlosigkeit, ständige Blähungen, blasses, kränkliches Aussehen (Bekannte machten sich sogar Sorgen), wobei ich mich so abwechslungsreich wie möglich ernährte und nur von naturbelassen Lebensmitteln mit Hinzufügung von B12.
Eine Paleo-Ernährungsweise orientiert sich an einer Lebensmittelauswahl die so abwechslungsreich wie möglich, naturbelassen und dementsprechend stark nährstoffreich ist (kein Makronährstoff wird ausgeschlossen bzw. stark reduziert). Ebenso wird dabei nicht auf eine Makroverteilung geachtet die es einzuhalten gilt, denn das kann nur allein dein Körper beurteilen (was er gerade benötigt, abhängig von unterschiedlichsten Einflussfaktoren wie bspw. schwankender Kalorienverbrauch je Tag, Sportpensum (verlangen von mehr Eiweiß), Schwangerschaft(mehr Hunger um einen 2. Menschen zu versorgen) uvm. Der Körper ist eine hochkomplexe, faszinierende Chemiefabrik die ganz genau weiß was sie braucht und sich nicht so einfach austricksen lässt (es sei denn man ernährt sich naturbelassen) und nimmt keine hochverarbeiteten Lebensmittel zu sich die so entwickelt wurden um zu einer Raupe Nimmersatt zu werden - Stichwort Fressformel - . Um solche Produkte herzustellen bzw. zu entwickeln (bei dem die besten Experten ihres Fachs beteiligt sind), werden etliche Geschmacksvertärker wie Aromen, E- Nummern und weitere unnatürliche Substanzen eingearbeitet um die perfekte (auf Ertragsoptimierung gestimmte) Fressformel zu entwerfen.
Unter diesen Voraussetzungen lässt sich der Verstand sehr wohl austricksen wie bei einer Droge eben auch.
Ernährt euch so naturbelassen wie möglich und ihr werdet Wunder erleben (die einen mehr bzgl. bestimmten Krankheiten, die anderen weniger bzgl. einer von Haus aus naturbelassenen Ernährungweise).
Ich schaue mir Ihre Beiträge immer wieder sehr gerne an.
Ich Persönlich esse meist nach den Feiertagen 3-4 Keto da es mir hilft im Kampf gegen die Migräne.
Mein Sohn hat Autismus, ADS & Epilepsie da wurde uns Empfohlen auf die Low Carb Ernährung zu gehen.
Wir haben festgestellt eine Variante in Richtung Paleo hilft ihm am besten als Eltern machen wir natürlich mit.
Das man bei Low Carb grundsätzlich nicht abnimmt ist mir neu.
Ich habe mal gelernt, dass wenn man wenig Kohlenhydrate zu sich nimmt die Insulinausschüttung reduziert wird. Da Insulin unser stärkstes anaboles Hormon ist bleibt somit das Signal zum Aufbau von Fettpolstern aus. Im ggt. Wenn man viele Proteine aufnimmt kann es sogar sein, dass der Körper relativ gesehen sogar mehr Glucagon ausschüttet und somit Fett abbaut um freies Glycerin zu gewinnen welches er für die Glukosebildung braucht.
Wie gesagt das hatte ich im Medizinstudium gelernt. Ist aber schön ein paar Tage her.
Ein tolles Video, danke dafür. Angefangen hat es vor ein paar Jahren, als ein Elternteil mit der Diagnose Diabetes Typ 2 vom Arzt kam. Naja, man fragt den berühmtesten Doktor im Internet und Low Carb bzw. Keto wurde angepriesen, daß es helfen soll und alle im Haus machen mit. Mir ist die Umstellung auf Low Carb (ca. 50-75g KH pro Tag) nicht wirklich schwer gefallen. Brot, Reis und Kartoffeln waren noch nie so meins, Nudeln schon eher. Aber die gibt es ja zwischenzeitlich nicht mur aus rotem Linsenmehl. Den Zucker haben wir in den Griff bekommen, die anderen Blutwerte sehen auch gut aus. Das Abnehmen ist leider nicht so wie erwartet. Sport wird regelmäßig gemacht. Natürlich gibt es auch mal Ausnahmen, aber ganz selten. Wir leben gut damit und wer mal ein Brot oder Kartoffel will, kann das auch essen.
Das Wichtigste ist wirklich die Alltagstauglichkeit. Ansonsten scheitert jede Ernährungsform irgendwann
Genau diese Erfahrung hatte ich auch mit Keto. Nach anfänglicher Ketogrippe verliert man zügig Gewicht und fühlt sich gut. Aber es ist langfristig schwierig die Kalorien mit gesunden Fetten zu decken und man kippt schnell ins Ungesunde. Auch habe ich das Gefühl, dass sinnvoll eingesetzte komplexe Kohlenhydrate meine sportliche Leistung steigern.
Also mein Fazit ist, dass Keto für kurze Diäten gut funktioniert, aber nicht länger als 8-12 Wochen betrieben werden sollte.
Das Beste an der ketogenen Ernährung finde ich, dass man sich automatisch in die richtige Richtung bewegt. Da man eh fast gar keine Kohlenhydrate mehr essen darf, orientiert man sich automatisch an sehr viel Gemüse, das etwa 50-80% der Menge einer Mahlzeit ausmacht. Dazu gibt's dann irgendetwas energiespendendes; Fleisch, Fisch, Nüsse, Saucen, Käse und Milchprodukte, Öle (am besten Oliven- und Kokosöl). Das mache ich jetzt seit Mitte Mai dieses Jahres und es ist für mich ein neuer way of life geworden. Hunger ist seit dem ein Fremdwort. Verzicht ebenfalls. Nach einer gewissen Zeit kennt man gar nichts anderes mehr und von diesen Lebensmitteln kann man essen so viel man möchte. Kurz vor dem Schlafengehen noch 300g Schlagsahne mit Beeren verdrücken? Kein Problem. Dick werden ist zwar theoretisch möglich, aber bei dieser Ernährungsweise in der Praxis irgendwo zwischen extrem schwer bis völlig unmöglich einzuordnen.
Hallo,
danke für das interessante, aufklärende und gute Video. Bitte weiter so.
Sehr gerne!
@@DoktorWeigl1 🙂
Meine Interpretation und Folge von „Low Carb“ ist: weniger Carb als früher.
Und das ist einfach eine praktische Wahrheit im Alltag: wenn man sich nicht bewusst ernährt, kommen Zucker fast automatisch zu viel am Tag im Körper an.
Jeder Supermarkt ist ernährungstechnisch ein Gruselkabinett:
Regale voller Süßigkeiten, Alkohol, Mehl, Fertigprodukte.
Also die Kalorien aus Zuckerzeug, Säften und Alkohol kommt fast immer automatisch mit.
Deswegen finde ich eine grundsätzliche Low Carb Haltung richtig.
Was aber einschließen muss, dass man regelmäßig on top wertvolle Kohlenhydrat-Lebensmittel mäßig zusätzlich nimmt. Also eben nur Low-Carb und kein No-Carb.
Mit strengem Low Carb Modus, habe ich langfristig keine gute Erfahrung in Summe: irgendwann hängen Fleisch und Salat oder Eier ohne Brot oder Gemüse ohne Ende zum Hals raus.
Nudeln werden beispielsweise oft bei Low Carb schlecht geredet. Aber Nudeln oder Kartoffeln beleben die Zufriedenheit mit einer Mahlzeit. Meine jedenfalls.
Die Carbs und Zucker sind für mich in diesem Sinne lediglich Belohnungsstoff dafür, dass die gehaltvollen und wertvollen Nährstoffe umso regelmäßiger und in ausreichender Menge eingenommen werden.
Ich habe mit low carb nie Hunger oder Appetit auf was süßes und fühle mich immer gut gesättigt. Ihr müsst auf die ausreichende Menge von Proteinen und Fett achten! Außerdem kann man doch super viel Gemüse essen. Alles was fertig oder industriell hergestellt wird, schmeckte mir schon vorher nicht aber jetzt ist es nich ekliger! Und es ist alles so ekelhaft süß! Ich habe angefangen das aus gesundheitlichen Gründen zu machen nicht um abzunehmen und es hilft sehr gut, keine Migräne mehr und beim Lipödem viel weniger Schmerzen.
DANKE DOKTOR WEIGL 💫
Zu großen Teilen gutes Video! 👍
Ich habe bis jetzt in knapp 2 Jahren 15kg abgenommen und bin aktuell bei 79kg angelangt.
Sport und bewusste Ernährung machen einfach den Unterschied 💪🏻
ich war gestern bei einer Ernährungsberaterin und diese hat mir genau dieselben Inhalte zu Kohlenhydraten, Fetten, usw. erklärt wie sie Dr. Weigl hier im Video. tut gut als Laie gleiche Aussagen von Experten zu bekommen :)
Auc wieder super Video 💯Topp Erklärt💯
Ich bleibe bei meinen Ausgewogenen Ernährung und Verbessern 😊
Sehr gut!
Ich habe vor ein paar Jahren sehr gut (aber etwas zu schnell - 17kg in 6 Monaten) abgenommen. Habe auf Kuchen und Süßes weitestgehend verzichtet und nur abends keine Kohlenhydrate gegessen. Z.B. Salat mit Hähnchenbrust oder Fisch oder Gemüsepfanne etc. Ich hatte nicht das Gefühl verzichten zu müssen. Leider habe ich diese Ernährung nicht beibehalten und der Jo-Jo hat zugeschlagen. Ich habe den Fehler gemacht keinen Sport zu treiben. Jetzt mache ich seit einem Jahr Kraftsport, achte auf genügend Proteine und behalte meine Kalorien im Auge. Es klappt, viel langsamer, aber ich fühle mich jetzt schon so fit wie schon ewig nicht mehr!
Weiter so u dran bleiben- wenig KH essen/ trinken
👍👍👍👍👍👍👍👍👍👌vielen vielen lieben Dank ❤
In der Vergangenheit wurde auf Okinawa eine Ernährung praktiziert, bei der nur etwa 6 bis 10 % der Kalorien durch Fett gedeckt wurden. Die Lebenserwartung war eine der höchsten der Welt. Das Thema ist natürlich komplex, aber es ist wahrscheinlich, dass es sehr lange keine Probleme mit einer sehr niedrigen Fettaufnahme gibt - solange der Rest der Ernährung gut ist. Ich persönlich halte 6% für sehr schwer praktikabel, aber es scheint kein Problem zu sein.
Hallo Herr Doktor Weigl wie immer eine super thema und auch sehr sehr gut erklärt so das alle verstehen . Einfach klasse Danke dafür GVLG🙏🙏🙏
Danke für das Lob!
Mal wieder alles super toll erklärt. Vielen Dank 🙏
Herzlichen Dank!
Ich muss jetzt einfach diese Frage stellen, sie ist nicht ganz ernst gemeint:
"Extreme sind nie gut."... Ist der Iron Man nicht extrem? 🤔
Ich mag Ihre Videos, durch Sie habe ich meine Ernährung mit 59 umgestellt. 😉
Naja Extreme sind nie gut aber hier wird ein Extrem mit dem Anderen verglichen ..... kurioses Video.
Super Video und toll erklärt 👍
Vielen Dank 👍
danke für das Video , klasse wieder
Gerne 😊
@@DoktorWeigl1 ❤
Ich habe zwei Monate lang eine ketogene Diät durchgeführt und anschließend seit fast zwei Monaten eine Kaloriendefizit-Diät eingehalten.
Mein Ziel ist es, meine Kalorienzufuhr irgendwann wieder auf meinen Kalorienverbrauch von ca. 2400 kcal zu erhöhen, anstatt der aktuellen 1.500 kcal +- 300 kcal.
Eigentlich ist es ganz einfach. Möglichst wenig Industriezucker und moglichst wenig verarbeitete Lebensmittel. Dazu wenig Alkohol und man kann beinahe der plautze beim schmilzen zugucken.
Wichtig ist einfach nur anzufangen und sich wegen der letzten paar kg nicht verrückt zu machen.
Low Carb hat bei mir hervorragend funktioniert. Der Umstieg zur Ketogenenphase ist zwar unangenehm aber ich konnte danach ganz wunderbar 1kg pro Woche abnehmen ohne groß Hunger zu haben und mit sehr guter Leistungsfähigkeit. Auf Dauer ist das aber keine Ernährungsweise für mich :D
Super Video! Sie sagen oft das es besser wäre Weizenprodukte möglichst zu meiden. Aber wie sieht es mit Weizenvollkorn aus? Ich ernähre mich weitestgehend gesund und ballastoffreich. Reis ist ja auch nicht wirklich so optimal aber manchmal hab ich halt einfach sehr große Lust drauf. Aber nicht auf die Vollkornvariante. Der Grund ist nicht der Geschmack allein sondern weil in der Vollkorn Variante auch mehr Arsen enthalten ist. Ich liebe Basmati Reis. Ist es Ihrer Ansicht nach gesundheitlich immer noch gut genug sowas zu essen wenn es eben nicht so nährstoff und ballaststoffreich ist? Ich denke wenn ich den Reis beispielsweise mit Gemüse und Hülsenfrüchte esse sollte es doch nähr- und ballastoffreich genug sein oder? Könnten Sie auch über sowas ein Video machen oder haben Sie da schon eines gemacht? Wie dem auch sei finde ich Ihre Videos nicht nur professionell sondern auch klasse! Gerne weiter so! 💪
Belies dich doch mal über Parboildreis ... der ist vorgebrüht und hat deshalb resistente Stärke (mehr Ballaststoffe). Im Buch von Tim Spector habe ich gelesen das der eine gute Wahl ist in einer ballaststoffreichen Ernährung.
Danke !!!
Bitte sehr!
Hallo Herr Weigl, könnten sie mal ein Video über Frosta Produkte aus der Tiefkühltruhe machen? Ich greife oft zu diesen Produkten und finde diese nicht schlecht… Danke.
Bisher war mir nicht klar, dass bei LowCarb auch Erbsen, Bohnen und Kichererbsen dazuzählen. Ich substituiere seit mehreren Monaten die üblichen Beilagen durch bspw. Kichererbsennudeln oder Erbsen/Bohnen und vermisse dadurch nicht wirklich viel und fühle mich großartig. Alles irgendwie kein Geheimrezept. Viel Gemüse, gelegentlich Fleisch, Nüsse und den Rest in Maßen genossen, ergänzt mit artgerechter Bewegung und dem Willen, etwas langfristig umzustellen. Alte Gewohnheiten führen zu ähnlichen Ergebnissen.
Low Carb Diät zum abnahme kannte ich nicht ,aber jezt kenne ich sie.
habe mal Low-Carb versucht und habe in Kombination mit Sport in drei Monaten 20 kg verloren. Die ersten zehn Kilo waren nach dem ersten Monat weg. Ich habe aber gemerkt, dass ich mit der Zeit immer schwächer wurde und mein Trainingsfortschritt massiv darunter litt. Dann wurde ich krank und bin dann wieder in alte Muster zurückgefallen und war nach einem halben Jahr schwerer als je zuvor.
Für mich sind beide Ernährungsformen daher nichts, weil ich nicht auf mein Fleisch verzichten will.
Was ich an deinem Kommentar nicht verstehe ist der letzte Satz.
@@JanaTürlich-t5y Low Fat und Low Carb sind beides nichts für mich, das meinte ich mit beide „Ernährungsformen“
@@DosKolossos ja aber bei keiner von beiden müsstest du auf Fleisch verzichten, das passt nicht als Grund.
@@JanaTürlich-t5y ok, das Fleisch, das ich meine und nicht aufgeführt habe, ist Schwein und Rind und deswegen schon fettreich. Ja, es gibt auch fettarme Speisen, aber ein Rumpsteak trieft nun mal vor Fett :)
@@DosKolossos okay, dann kann ich dir ja 👍 geben.
Ich halt nix von Extremen und bin da dann voll deiner Meinung - Ernährung sollte vielseitig und möglichst ausgewogen sein. Das Einzige auf das ich versuche weitestgehend zu verzichten sind hochverarbeitete Industrieprodukte.
Eisbein, oder schön lange geschmorte Beinscheibe, oder Ochsenschwanz so im Winter mit ordentlich Sauerkraut, oder Wurzelgemüse, da würde ich auch nicht auf immer drauf verzichten wollen 😉.
Schaut euch mal an, was Bodybuilder an Nahrungsmitteln zu sich nehmen. Das sind mitunter über 5000 kcal am Tag. Trotzdem haben sie einen sehr geringen Körperfettanteil, was man an den sichtbaren Bauchmuskeln sehen kann. Also nicht weniger essen, sondern Muskelaufbau betreiben. Man muss ja nicht unbedingt aussehen wie Arnold, aber mehr Muskulatur bedeutet mehr Mitochondrien und somit mehr Umsatz. Hört auf mit diesen Diäten! Das führt zur Fehlernährung. Damit schadet ihr eurer Gesundheit und verstärkt nur noch die Gewichtsprobleme. Geht ins Fitness-Center und macht Kraftsport. Dabei ernährt euch gesund, ausgewogen und vor allen Dingen AUSREICHEND!!! KEINE DIÄTEN BITTE!!!😊
''Schaut euch mal an, was Bodybuilder an Nahrungsmitteln zu sich nehmen. Das sind mitunter über 5000 kcal am Tag. Trotzdem haben sie einen sehr geringen Körperfettanteil, '' massig Fett nehmen Bodybuilder nur in der Offseason zu sich, geringen KFA haben sie nur in der Saison.
Das Wort Diät aus dem Englischen übersetzt heisst auch Ernährung. Low Carb ist demnach keine Diät, bei der man hungert, sondern lediglich ein Lebensstil. Eine durchschnittliche Person sollte als Ziel mind. 100g Eiweiss und Fett haben, und mehr. Damit wird sie sicher nicht hungrig! Ein Bodybuilder nimmt zu sich bis 400g Eiweiss pro Tag, mit Fett, selbstverständlich. Das Fett macht eben die gleichen 5000 Kalorien aus. Als Beispiel kann ich Shawn Baker nennen, Carnivore "Diät". )))
5000 Kalorien frisst selbst eine wandelnde Apotheke wie Markus Rühl nur im Aufbau. Wo das Ziel ist, zuzunehmen.
Wenn es darum geht in Form zu kommen, gibt es bei Bodybuildern nur einen Ansatz: Kalorienreduktion, und zwar so weit bis die gewünschte Abnahmerate erreicht ist. Vor dem Wettkampf sind das auch mal unter 2000 Kalorien, trotz der anabolen Steroide und Wachstumshormone. Die Kalorienreduktion wird bei Bodybuildern entweder erreicht, indem man sich auf sättigende, unverarbeitete Lebensmittel beschränkt oder indem man seine Kalorien trackt.
Kein normaler Mensch wird auch nur ansatzweise so aussehen wie Arnold. Selbst dann nicht wenn man wie er im Alter von 16 Jahren anfängt sich Anabolika zu spritzen.
Für einen normalen Mann, der nur Krafttraining macht, liegen die erhaltungskalorien irgendwo zwischen 2500 und 3000.
Wenn man lean sein will, muss man sich gesund und sättigend ernähren oder aktiv im Alltag sein. Eine schlechte Ernährung kann man auch mit viel Sport nicht ausgleichen.
Das stimmt nicht. Fake Info, bitte ignorieren!
Was im Grunde auch im Video erklärt worden ist.
Zum Abnehmen braucht es ein Kalorien-Defizit.
Zu diesem Defizit kann man auf 2 Arten kommen.
1. weniger zu sich nehmen
2. mehr verbrauchen
Dein Beispiel behandelt die Nummer 2. Ist nur nicht für jeden die Option der Wahl.
Ein Widerspruch zu den Erklärungen ist das auch nicht.
Zum empfehlen: Dr. Sten Ekberg: Your Doctor is wrong about Cholesterol
Ich liebe meine plant based Keto. Nicht als Diät. Hatte zunächst medizinische Indikation. Mache das nun vier Jahre freiwillig. Lasse einfach nur alle leereren Carbs ) alles Getreide Produkte usw/ Zucker) weg und esse von bestimmten Gemüse weniger. Von Obst nur Beeren. Ansonsten eben alles Andere. Esse keine Süßigkeiten, Fast Food oder Fertigprodukte
Viele Wege führen nach Rom. Hauptsache Kaloriendefizit und viel Protein.
Ich für meinen Teil bin generell eher low(er) Carb unterwegs, weil mir das sehr gut passt von dem was ich gerne und eben nicht so gerne esse.
So muss aber jeder seine für sich passende Ernährung finden.
Macht satt Low carb Low Fett macht Hunger und hat mir doch tatsächlich Gallen Steine inclusive. Gallenblasenentzündung gebracht. Weil zu wenig Fett aber halt doch Bildung von Galensäure.
@@ElkeTurczykWas jetzt? Low carb oder low fat hat Probleme gemacht?
Man kann auch mit Keto zunehmen. Auch wenn man die Kohlenhydrate weglässt kann man sie ja ersetzen mit Nüssen, Nussmuse und Protein. Damit nimmt man ja nicht automatisch ab.
2 Fragen zu diesem Thema:
-) Wie hat sich der Mensch ursprünglich ernährt? Selten und proteinreich würde ich sagen.
-) Zucker ist Zucker, auch wenn langkettiges Kohlenhydrat. Wie sollen wir somit verhindern, dass unser Pankreas ständig Insulin zum Abbau des erhöhten Blutzuckers produzieren und ausschütten muss?
Ganz genau, entgegen anderslautenden Behauptungen ist gesunde Ernährung nicht teuer! Ganz im Gegenteil, man kann sogar Geld sparen, indem man selber kocht. Gesunde Ernährung ist also gerade etwas für Leute mit kleinem Geldbeutel. Die Soziallobby muss aufhören, anderweitiges zu behaupten.
Bitte mal ein Video zu Eiweißbrot.
Guten Tag Doktor
Ich möchte ein Fastendiät anfangen, wie lange ist es gut, wen ich nichts esse? Ich sehe hier dass einige Leute bis zu 10 Tage nichts essen, wie empfehlenswert wäre das?!?!
Gruss und Danke
Es ist völlig egal ob low carb 0:10 oder low fat.....entscheidend ist ein kaloriendefiziet am besten in Kombination mit Sport.
Vorallem sind viele dieser Ernährungsformen im Alltag schwer umzusetzen.
Deshalb macht eine ausgewogene Ernährung immernoch am meisten Sinn
Ich fand für mich immer low fat viel einfacher umzusetzen👍
Man darf aber nicht vergessen, dass Bewegung auch extrem wichtig ist und ausreichend Schlaf. Nur auf das Essen zu schauen bringt der Gesundheit auch wenig. Ansonsten stirbt man an Bewegungsmangel und zu viel Stress, welcher auch durch Sport abgebaut wird.
Hey Doktor, es wäre cool wenn die Infotexte unten im Bild 5-6-7 Sekunden länger eingeblendet wären, musste immer stoppen um Sie lesen zu können 😅
Ich esse alles was mir schmeckt.😋😋😋
Als Asiatin ohne Reis ist unmöglich.😿
Ich mache das inzwischen auch so. 😊 Abwechlungsreich essen, bunt, keine Extreme und auf die Menge achten.
Danke für so viele hilfreiche Videos. 🙏👍🍀🌞
Das freut mich sehr!
Müsste man nicht vor dem allzu lowen Low Fat warnen wegen des Hormonhaushalts und des Muskelaufbaus? Und außerdem dringend sagen, dass ein Kaloriendefizit ohne Krafttraining niemals anzuraten ist?
Am Ende low carb - high pro...mit Keto nimmt man nuir ab wenn man in den Unterkalorien bleibt
Bei jeder nimmt man nur bei Defizit ab. Nur bei keto am effizientesten
Ich esse low carb. Ich esse morgens und abends Kohlenhydrate und mittags lasse ich einfach die Beilage weg und esse mehr Gemüse. Hülsenfrüchten haben auch Kohlenhydrate, aber ich zähle sie nicht dazu.
Low carb bzw Keto, bekommt man auch mit Gemüse hin, obst geht dann aber nicht.
Low Carb und Zero Carb funktionieren richtig gut, in Verbindung mit high Fett, natürlich ! Eine echte Herausforderung ist es aber, sie richtig auszuführen. Vor allem in DE gibt's leider sehr verschiedene Auffassungen, und die meisten sind ziemlich falsch. Kein Wunder, dass die meisten hungern oder verzweifeln. Man soll auch Zeit nehmen und das Thema gründlich zu rechercz, bevor man mit der eigenen Gesundheit zu experimentieren anfängt. Auf Englisch gibt es viel mehr Informationen und die neusten Studien zu lesen.
Dr Berg sagt alles relevante. Einfach ketostix und man ist immer Safe
Ich habe 20 Kilo innerhalb 3 Monaten abgenommen, aber auf einmal steht es. Ich esse kein Zucker mehr und kein Weissbrot. Aber seltsam auf einmal geht es nicht weiter runter.
Diāten bringen nur kurzfristig Erfolg,Ernāhrungsumstellung und ein kleines Kaloriendefizit mehr braucht man nicht..
Halte es ganz einfach da ich auch ein wenig Kraftsport betreibe esse ich 1.5 bis 2 g Eiweiß auf jedes Kilo Fett freie Körpermasse das sind bei mir um die 62 Kilo. Also maximal 124 g Eiweiß am Tag der rest nur Gemüse und ein wenig Obst Fett kann sich so kaum am Körper halten.
Bin gerade dabei meinen Körperfett Anteil von 25 auf um die 12 Prozent zu senken bin gespannt wie lange das mit der Methode dauert. ;)
Sehr gute und differenzierte Aufklärung! Vielen Dank Dr. Weigl! 😊
Esse ich zu wenig komplexe Kohlenhydrate..habe ich Brainfog , Schwindlig , Schwach , Konzentration schwäche , generelle Schwäche
Das sind Entzugserscheinungen von Glukosemangel wie ein Süchtiger dessen Zb Alkohol- spiegel fällt muss die nächste Dosis rein. Sie sind einfach Zuckersüchtig
Wenn ich den mit Verlaub ganzen Quatsch mit Los carb, Intervallfasten, Keto etc. zum Thema abnehmen höre schüttel ich nur noch den Kopf. Es ist eigentlich ganz einfach abzunehmen und auch der einzige Weg: weniger Kalorien zuzuführen als man verbraucht. Und das geht entweder mit weniger Essen oder mit Erhöhung Verbrauch durch zb Sport. Am besten beides und max. ein Kalotiendefizit von 500 cal. am Tag. Dazu braucht man Ausdauer. Das ist alles - auch wenn es nicht immer einfach ist.
Ich seh das genau wie du
100 %
Das ist nur die Theorie. 500 kcal kekse sind nicht das gleiche wie 500kcal Hähnchen. Hohe Insulin Ausschüttung wird in der Praxis und besonders langfristig bewirken dass du nie genug bekommst und immer dicker wirst.
Low carb und keto ist auch nur eine Methode um ein Kaloriendefizit zu erzeugen. Durch weniger Hunger nimmt man weniger Kalorien auf. Außerdem verbraucht man bei Ketose langfirstig ca. 300 Kalorien mehr. Viele Low-Carb Lebensmittel sind generell sehr gut zum Abnehmen geeignet. Wenn man viel tierische Produkte isst, verliert man mehr Viszeralfett durch die enthaltenen Nährstoffe (z.B. Choline und Protein) und bei Nüssen werden sogar 20% der Kalorein im Kot ausgeschieden. Ballaststoffreiches und Kohlenhydratarmes Gemüse sorgt für extra Sättigung.
Für viele Menschen ist es angenehmer, einige Lebesmittel wegzulassen und dafür nach Gefühl essen zu können als hungern zu müssen und Kalorien zu tracken.
Kohlenhydratreiche Lebensmittel enthalten nur wenige Mikronährstoffe und sind nicht essentiell. Es geht hier nur um Geschmack und persönliche Präferenz.
Schwer machbar mit Kindern....
Low fat reicht absolut in Verbindung mit Sport
Low Food funktioniert! 😂
Am besten. Wenn man alles ißt was man angeboten ist , hilft wirklich nicht beim abnehmen.😂😂😂
Ich finde es krass, wie gesättigte Fette immer noch verteufelt werden. Und wie "Vollkornbrot" gepusht wird. Es scheint halt ein deutsches Phänomen zu sein. Ich würde sagen, keine verarbeitete Produkte essen. Mehr Eiweiß und mehr Fette, man nimmer automatisch ab. Man fühlt sich lange satt und hat keinen Heißhungerattacken. Die Unterschiede zwischen "langkettigen" Kohlenhydraten und "einfachen" sind in der Wirklichkeit so minimal, dass ich wenn, dann lieber zum Weizenbrötchen greife. Und von Pasta bekommt man höheren Blutzucker als vom Twix, Pasta gilt aber als "langkettige Kohlenhydrate".
🙏❤
Ohne süße Plörre kein Video 😅
Natürlich LOW CARB!!!!
High Protein
Sie widersprechen in einigen Punkten Dr. Ekberg, lässt mich etwas ratlos zurück.
Low Carb einfach Quatsch 😂 habe 36kg abgenommen mit Low Fat. Einfach Kalorien zählen Eiweiß 2g pro kg Körpergewicht und Fett lag bei mir maximal bei 75g. Low Fat lässt sich allgemein viel besser in den Alltag integrieren, was dazu führt dass man länger dran bleiben kann.
Dein Stoffwechseln muss doch durch die erhöhte Insulinzufuhr völlig im Eimer sein. Gespannt wie lange du das durchhälst...
@@saarland2china aus welchem Grund bitte?
@@Releaser11 durch die erhöhte Insulinzufuhr und die Blutzuckerspikes bei der Kohlehydratzufur. Habe ich doch geschrieben. Woher nimmst du deine Kalorien wenn nicht aus Fett?
@@saarland2china 2300kcal, 180g Eiweiß, 260g Kohlenhydrate, 65g fett
@@Releaser11 Der hohe Eiweißanteil ist sehr gut!
Erster
Super ;-) Mein Kommentar ist Zweiter :-)
Im Märchen wird's immer erst beim dritten Mal gut 😂
👍🫶✌️💙
"kohlenhydrate brauchen wir nicht zum überleben" 😂😂😂 unser körper läuft auf Kh, das ist quasi der brennstoff, warum sonst werden 50 prozent KH empfohlen? den umgangssprachlichen ZUCKER brauchen wir vllt nicht, aber der ist eben nicht mit KH gleichzusetzen? 11:01 erwähnenswert ist vllt auch das fleich alles schlechte im körper (krebs, entzündungen) ansteigen lässt, während pflanzen es bekämpfen : ) jedem seine eigene entscheidung ob man low carb oder vllt doch eher low fat macht