Gegen den Kaufhof-Effekt - wie Hessens Innenstädte überleben können | mex
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- Опубліковано 6 лют 2025
- Der Konzern des österreichischen Immobilienmoguls René Benko, Kaufhof, ist mal wieder insolvent. Das einstiege Abbild der deutschen Innenstädte befindet sich im ständigen Abwärtsstrudel der Insolvenzen und Entlassungswellen. Ist das nun das Ende unserer Innenstädte? Nein! Zwar ist der Kaufhaus-Konzern längst aus der Zeit gefallen - doch Hessens Städte haben Ideen und Konzepte für die Zukunft. Wir machen einen Rundgang und zeigen sie.
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#Galeria #Benko #Insolvenzen #Kaufhof #Pleite
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⁉️ Kauft ihr lieber in kleinen Läden oder in großen Kaufhäusern?
Wunderbar. Subventionieren damit die Vermieter ihre Mieten nicht senken müssen.
0:30 Das ist doch , generell (!), überall das Problem !!! Viel zu hohe Mieten, pachten etc. Das muss weg und dann kommen auch die Geschäfte wieder und damit steigt dann auch der richtige Konkurenzkampf gegen das Internet !
Ich drücke den Unternehmern die Daumen. Sind wir mal gespannt was davon in 2 Jahren noch übrig ist.
Ich im Fernsehen ...
Es gibt für alles und jeden ein erstes Mal 😁😁
Ist doch ne super Idee. Alles gute wünsche ich.
Lustig, bei min 1:36 wird sogar von einer Erfogsgeschichte erzählt 😂 Wenn dann irgendwann die Staatliche Subvension wegfällt, machen diese Läden auch dicht. Wo ist da der Sinn?
3:45
Wenn man nur Mal zu hören könnte.
Ja, das war eine erfolgreiche Idee. Da durch sind mehrere Geschäft entstanden, die selbst auf die Beinen stehen können.
@@danielbischoff133 Das ist so nicht richtig. 3:45 wird von der Dame mit dem Second Hand Laden berichtet die volle Miete zu zahlen, sie ist aber auch darauf angewiesen, das Ihr die Kleidung Kostenfrei zur Verfügung gestellt wird. Wäre das nicht der Fall würde Sie auch schließen müssen.
das ist der richtige Weg, weniger Ketten mehr Individualität! Der x-Te H&M lockt sicher niemanden mehr in die Innenstadt!
Meine Rede: Qualität Stadt billige masse.
Das ist eine richtig gute Idee das gefällt mir sehr das man gehen Amazon und Co den Kampf ansagt👍🏼👍🏼👍🏼
2021, als mich die Einzelhändler noch nicht einmal über die Rampe bedienen wollten, hat Amazon immer geliefert.
@gerd.r6081, was denkst du, wie erfolgreich die Konzepte sein können?
@@hessischerRundfunkARD ich es sehr cool und es ander Stadt nach mach und es nicht heißst schau Mal das hab bei Amazon kauft oder so
Mieten, Nebenkosten sind zu hoch. Dann auch noch Steuern auf Steuern zahlen. Obwohl angeblich die Inflation bei 2.5% ist, so machen viele Firmen Pleite!
je kleiner, desto wahrscheinlicher.
Endlich, Deutschland! 👏🏼👏🏼
Die Miete zahlen die, die man da vorher weggekelt hat.
Wenn das Geld der Stadt, bzw. der Steuerzahler alle ist, werden auch diese Geschäfte wieder gehen.
Was nicht überlebensfähig ist, stirbt aus
Wir wohnen etwas ländlich und fahren nur noch selten zum einkaufen in umliegende Städte. Das ist dann auch eher stöbern und was essen gehen. Das liegt nicht an den Parkgebühren, die stören uns nicht besonders und auch nicht an den Restaurant-/Ladenpreisen.
Was mich viel mehr stört ist das man oft durch etliche Geschäfte laufen muss um das zu finden was man sucht. Das geht im Internet einfacher. Früher hat man einfach entnervt aufgegeben und das mitgenommen was grade da war, heute würde das keiner mehr machen.
Inzwischen bestelle ich auch für meine 80-Jährige Mutter online. Sie fährt nicht mehr Auto und wenn sie dann in drei Modegeschäften keinen weißen Gürtel findet (weil das grade nicht "in" ist), man online aber 10.000 gute angebote unter dem Schlagwort findet, dann ist im Grunde alles schon klar.
Heute ist die Gesellschaft weiter ausdifferenziert. Es gibt parallel so viel Stile, das kann kein lokales Geschäft bedienen. Dazu kommt noch die Unflexibilität des lokalen Handels: Die könnten sich ja zusammenschließen und zusammen einen eigenen Lieferservice anbieten oder einen Abholservice.
Also man kann online bestellen und am selben Tag abholen. Bei welchem Geschäft man abholen kann wechselt dann ggf. so dass nicht jeder kleine Laden bis 20 Uhr aufhaben muss. Einer reicht ja. Aber da macht jeder lokale Laden sein eigenes Ding.
Mit Preisen oder Parkplätzen hat das alles wenig zu tun.
Nicht die Städte sterben aus, sondern die Kaufkraft stirbt aus .
Onlinehandel boomt nach wie vor.
@@GlobalPlayerDEso sollte es auch sein dank der Ampel wird es ja immer unaktativer in der Stadt einzukaufen (Parkplatzmangel und Parkplatzgebühren allgemeiner autohass etc) deshalb für mich nur noch amazon den nur der onlinehandel ist gut 😂🎉❤
Beides stirbt. Sowohl die Städte als auch die Kaufkraft.
@@ArvinEsi-j8h das ist egal amazon Rules 😘
Und der Kaufhof-Besitzer lacht noch immer über die dreiviertel Milliarde, die ihm unsere kompetent-integren Regierungen geschenkt haben! xD
Die Innenstädte sehen zunehmend wie Banlieue´s in Frankreich aus, ich hab kein gutes Sicherheitsgefühl in der Innenstadt, bestelle lieber sicher von der Couch aus.
Dann solltest Du vielleicht mal in Deutschland einkaufen... ich hab hier kein Sicherheitsproblem. Das ist nur in deinem Kopf.
Ein richtig geile Idee und die funktioniert, hilft Sogar nachhaltig die Stadt zu beleben.
Es ist sehr schön, das zu sehen.
(Keine Ahnung was die meisten Kommentaren schreiben hir habe, hatte wohl die meisten ein schlechten Tag gehabt.)
Ein Geschäft muss auch ohne Fördergelder bestehen können, ansonsten widerspricht es dem ersten Grundsatz des Handels. Das funktioniert jetzt nur so lange, wie Steuergelder bereitstehen und das Problem ist damit nicht behoben. Natürlich muss man woanders ansetzen. Online-Käufe müssen z.B. anders als lokale Käufe versteuert werden, Dropshipping aus Asien muss unterbunden werden etc.
Viele sagen doch im interview dass sie jetzt die vollen kosten nach der probephase tragen und es immer besser läuft 🙄
Eine gute Reportage, doch mit der lauten Musik zur Sprache disqualifiziert sich diese. Muss Sprache immer mit Musik begleitet werden?
Die Städte wollen doch - keine Autos mehr in der Stadt am besten alles mit grünen Bäumen - wer will da noch in die Stadt fahren - da shop ich lieber online !
Jo, du bist sicher in die Stadt und hast für 10 Euro eingekauft und die Stadt 15 Euro gekostet.. Keine Stadt braucht dich.
Wie nachhaltig ist das ganze denn? Wenn die Stadt Immobilieneigentum hat, dann kann sie natürlich überlegen ob günstige Mieten besser sind als Leerstand, so wie hier mit der Kaufhof Filiale gezeigt. Aber wie viele von den Läden werden nach der Testphase weiter betrieben? Die Funktionsweise der Innenstadt wird sich wandeln, wie im Video auch gesagt. Ob man da mit Geld kurzfristig fördern muss, ist fraglich. Langfristig, z.B. steuerliche Vorteile für Gewerbeimmobilien, wären sicherlich besser.
Im online Zeitalter wird das mit den Städten nix mehr werden … ist so … verändert sich noch viel mehr …
Richtig, die Riesen Konzerne mit ihren Monsterpalästen sind tot. Das geht alles Online. Es wird zurück gehen zur alten Innenstadt. Dem ehrlichen Einzelhänder, der weiß was er tut der den Kunden berät. "In die Stadt gehen" wird wieder ein Wort für das Einkaufen von Qualität und nicht Primark Kinderblut Schnäppchen für 3€ das Stück. Das wird den Städten letztendlich sehr gut tun, den sind wir ehrlich.. die 20€ all in Schnappchen Primark Typen die da rumlaufen verstopfen nur die Stadt und generieren am Ende auch keine Einnahmen für die Stadt.
Tja, jahrelang die Autofahrer bekämpft, sicher fühlt man sich nicht mehr und das Stadtbild in vielen Städten lädt nicht mehr zum Verweilen ein. Diese Fehlentwicklung hat die Politik noch kräftig befeuert. Und nun wundert man sich, dass die Kunden entweder online shoppen, oder außerhalb, wo es Parkplätze gibt und der Autofahrer nicht gegängelt wird.
Ihre These ist leider falsch. Autos wurden nicht massiv genug bekämpft. Das zeigen Beispiele aus dem Einkaufsstraßen von Madrid und Paris. Autofahrer bringen nachweißlich kein Geld in die Stadt
Autofahrer sorgen eher dafür, dass man nicht in der Stadt sein will. Der Verkehr ist die Hölle, es stinkt, überall ist es dreckig man wird oft fast platt gefahren, mit Kindern die absolute Red Flag. Hier in Kassel ist alles nur noch ein gefühlter großer Parkplatz.
Wie schön zu sehen
Kaufe schon seit Jahren nicht mehr in Städte ein. Keine Parkplätze, Autos unerwünscht. Gibt es auch allles in der Agglo oder im Internet.
Der Kunde entscheidet. Parkgebühren und zu wenig Parkplätze. Öffentliche Verkehrsmittel? Nach mehr als 8 Jahren war ich noch einmal in Deutschland. Ich war erschrocken über das Stadtbild( Siegen NRW) . Das haben die Kommen allein zu verantworten. Karstadt fehlt in Siegen und viele andere auch. Aber, wenn man es den Kunden schwer macht?
Und die Stadt entscheidet. Wollen wir als Stadt überhaupt die H&M Kunden haben die für 15 Euro gesamt Einkauf die Stadt verstopfen. Oder wollen wir Anbieter für qualitätiv hochwertige waren und Dienstleistungen sein?
@@larso.3899oder dritte Antwort amazon was Gott sei Dank die meisten machen die Städte können schon aussterben braucht kein Mensch weg damit 😂🎉❤
Ist das am Anfang Absicht? "Patient*innen Stadt"
Patient Innenstadt 🙈
Ich gehe natürlich davon aus, daß in dieser Stadt ausschließlich Patient*innen leben.
❤
Kaufhäuser zu Skatehallen❤
das wäre natürlich auch eine kreative Idee 😉
@@hessischerRundfunkARD und das es funktioniert, hat der Rollmarkt in Mönchengladbach gezeigt.
Patient:Innen Stadt?
solange der Autoverkehr systemetisch vom Stadt vertrieben wird, wird es auch nicht mit dem Einkaufen in der Innenstadt. Ich kann mich gar nicht mehr erinnern wann habe ich das letzte mal in der Innensatdt zum einkaufen war. jetzt muss man 4€ Pro Stunde fürs parken in der Innenstadt von Frankfurt bezahlen und in Forum Hanau. wenn ich 3 Stunden einkaufen gehe, dann sind es 12€ nur fürs parken! mir der Bahn wird es nicht weil wir 5 köpfige Familie und wohnen im Umland von Frankfurt. deswegen nehme ich längere Strecken im Kauf zum Main-Taunus zentrum, wo man kostenlos parken kann, dann gehen wir in Ruhe einkaufen und Essen ohne ständig auf die Uhr zu gucken.
Je weniger Autoverkehr in und um die Innenstädte herum ist, desto attraktiver werden sie als Aufenthaltsraum. Das was die Anwohner tagtäglich an Kaufkraft und Gestaltung mitbringen, wiegt die gelegentlichen Besucher von außerhalb mehr als auf, das hat sich weltweit dutzendfach bewiesen.
Es ist für alle besser, wenn die Umlandbewohner ihren Kram dort kaufen (können) wo sie sind und die Innenstädte für die Menschen gemacht werden, die sowieso in der Nähe leben, statt wertvollen Raum auf Parkplätze und Autostraßen zu verschwenden.
Wie stellen Sie sich das vor? In jedem Dorf ein Galeria-Kaufhof, H&M, P&C, Christ, Douglas, Zara ... zu errichten damit man dort sein kram kauft? Und wir haben bekannte die bei einem dieser Kaufhäuser arbeitet und sie fragen Leute nach Postleitzahlen, 99% kommen außerhalb von Frankfurt.
Wenn Sie Gegenbeweise haben bitte schon, mich interessiert es sehr. Schauen Sie was passiert in der Oder Weg in Frankfurt und jetzt auf der Zeil, die meisten Kaufhäuser schließen eins nach dem anderen. Woran liegt es Ihrer Meinung nach, die Anwohner sind immer noch da, oder sind sie umgezogen?
@@inaszakariya3835 Die Antwort ist Versorgung in den Klein- und Mittelstädten sowie auf der Grünen Wiese.
Dass keine Frankfurter in die Kaufhäuser in der Innenstadt gehen verwundert mich kein bisschen. Ich habe selbst einige Jahre in Frankfurt gewohnt und habe alles was ich brauche in den Stadtteilen bekommen, meistens auch deutlich günstiger als auf der Zeil, wo die teure Ladenmiete querfinanziert werden musste.
Außer auf Durchfahrt, für IMAX/MGM und das T3 musste ich nie in die Innenstadt und das geht vielen Frankfurtern so.
Bitte in Zukunft auch die Innenstadt gendern, danke!
Kaufhof Effekt ??? 😂😂😂😂
Zeit 10 Jahre + - ist diese Situation Normalität geworden. Wir alle wissen es, aber die Medien reden nur drüber wenn es erlaubt ist 😂😂😂😂😂
Die Union hat den Multimillionär Benso sein Kaufhof und Karstadt mehrfach mit 100 te Millionen Euro gerettet, eher das Aus immer wieder um Jahre hinausgezögert.
Kaufhofeffekt heißt auch nur: Leute sind nicht bereit in einem Palast mehr Geld für ein Produkt ohne Beratung zu bezahlen als Online. Kaufhof ist für mich speziell im Winter ein beispiel für Kunden vergraulen ( die gehst vor hitze in dem Laden ein, es gibt keine Beratung und willst eigentlich nur raus) da hab ich keinen Bock drauf da bestelle ich online. An sonsten halte ich sie für nicht ganz knusper mit ihrer aussage..
Lieber demos gegen Rechts und ablenken von der Lage in Deutschland 😂😂😂😂
Was für eine Lage in Deutschland?
Es klappt doch gut. Die Erdgaskise wurde von Habeck gelöst. Börsenkurse haben sich halbiert zum Stand vor dem Krieg. Erdgasspeicher sind im Februar auf 70% im Soll.
Du hättest besser den Bericht geschaut. Dann wäre deine Aussage jetzt nicht so PEINLICH!
@@larso.3899 für was, dass ich weiß das e stimmt was ich sage? Achso 13 andere Leute wissen es auch, also was willst du
@@larso.3899die Ampel zerstört die Wirtschaft und den Wohlstand in Deutschland! Und davon sollen uns die Demos gegen Rechts ablenken. Peinlich ist, dass du dich blenden lässt.
Fast hättest du es geschafft mich zu triggern, aber dann viel mir auf, so blöd ist in Wirklichkeit keiner. Aber guter Versuch.
Man will doch keinen in der Stadt haben, oder glaubt einer das ich mit dem Fahrrad zum einkaufen in irgend eine Stadt fahre.
Alles was ich brauche ist einen Mausklick entfernt .
Von mir aus dürfte ihr die Städte einreißen.
Wer mich als Kunde nicht haben will dem zwinge ich mein Geld nicht auf 🤷♂️
Du hast vollkommen recht ne menge Leute haben die Backen dicke von Autos in der Stadt. Jetzt können alle online bestellen so wie du und keiner muss ineffizient wegen ner Hose in die Stadt gurken. Die natürlich teurer wäre wegen Mieten usw. Bisher konntest du in der Stadt nur Einkaufen. Da gibts Spannenderes.
@@fischgras8334 spannenreres 😊
Dazu fahre ich garantiert nicht in irgend eine Beton Wüste.
Oder meinst Du das Finanzamt 🤔 das ist spannend, so auf seine eigene Art 🤷♂️
@@berndherbrugger6680Wir sind auf einer Länge. Weniger Beton, weniger Autos. Mehr Unterhaltung, essen gehen, Leute gucken, Kunst, Messerstechen... was immer dir beliebt.
Warum kann der Staat der die Steuergelder investiert hat, nicht einfach alle Schuldobjekt Fänden
Soll das Schreiben nach Gehör sein?