Zipp 303s, also hookless und tubeless mit 28mm Pirelli P-Zero. Ein guter Kompromiss aus Seitenwindanfälligkeit und Gewicht, zudem mit unter 900,- Euro noch bezahlbar.
Die newmen Aero (35mm tief) auf mein cube Carbon Renner,war Standard drauf und auf mein alu Merida scultura die ebenfalls Standard Expert Laufräder. Neue sind schon geplant von leeze in 55mm oder 75mm je Nachdem was der Geldbeutel sagt 😂
Zunächst einmal finde ich das Video TOP! 👍Das Ergebnis spiegelt auch meine Erfahrung mit Lightweight wieder. Ich bin bisher die Bontrager XXX (Carbon) gefahren und habe ständig mit Speichenbruch zu kämpfen gehabt. Schleifenden Bremsen und einer ingesamt schlechten Performance (Laufräder nur für die Optik). Dann fuhr ich die Specialized Roubaix (Alu) und habe mit extremen Verschleiß an der Bremsflanke gekämpft. Diese waren nach 1000km im Schwarzwald und schnellen Abfahren komplett kaputt. Dann bin ich zu beschichteten Laufräder gewechselt von Mavic (Alu). Dort war der Bremsverschleiß völlig in Ordnung, doch die Laufräder waren sehr schwer. Gewechselt bin ich dann zu Campagnolo Bora Ultra (Carbon) mit einer hohen Felge. Diese Laufräder waren sehr gut. Sehr steif mit einer guten Performance. Aber die Nabenlager sind relativ schnell trocken gelaufen nach ca. 5000km. Jetzt wollte ich den Mythos Lightweight herausfinden und habe mir 10 Jahre alte Lightweight Ventoux Laufräder gekauft, mit einer bereits reparierten Bremsflanke und auch Gebrauchsspuren (man sieht einfach, dass die Laufräder schon mehrere 10.000km gelaufen sind). Und ganz ehrlich Leute, die Laufräder sind einfach nur der absolute Hammer 🤩. Der Neupreis für die Laufräder ist einfach nur Krank! Doch die Performance, Stabilität, Gewicht, Verschleißverhalten an der Bremsflanke sind traumhaft. Die Dinger sind so Steif, dass man hinten die Bremsbeläge super eng einstellen kann, ohne das die Bremsbeläge beim Bergauffahren schleifen und die Laufräder sind noch unglaublich komfortabel. Über Kopfsteinpflaster und schlechten Straße kann man es kaum glauben, dass man gerade Carbonlaufräder fährt. Bisher bin ich total begeistert und hoffe, dass der positive Eindruck auch bleiben wird 😍
Macht mal was übers Fahrverhalten von Aerolaufrädern evtl. unterschiedlicher Höhe, Alltagstauglichkeit bei Seitenwind und Überholtwerden im Straßenverkehr und sowas. Habe da ziemlich Respekt und trau mich nicht an ne Investition. Aber danke für das Video, ich nehm das Ergebnis gerne mal so hin ;-)
Würde mich auch interessieren, Spare Momentan für 55mm oder 75 mm tiefe Carbon Laufräder von leeze. Wenn das zu wacklig wird,bau ich den tt Aufsatz ab 😂
Interessanter wäre der Vergleich mit einem Top-Alu-LRS gewesen, z.B. Citec 3000s Aero (ca. 1330g) ,mit Latex-Schläuchen; und dann bitte auch die Preise nennen; ansonsten super, danke und weiter so!
Als Hobbyfahrer spielt es für mich keine Rolle, ob ich nun ein paar Sekunden eher oben bin oder nicht. Wichtig für mich ist, dass möglichst wenig Energie in die Verwindung der Laufräder fliesst. Wie am Ende richtig erwähnt wird, liegt das grösste Gewichtsoptimierungspotenzial ohnehin zwischen Sattel und Lenker. Als ich noch Rennen fuhr, hatte ich im Training immer ganz herkömmliche Alu-Laufräder und für die Rennen spezielle Aero-Laufräder. So hattest du immer das Gefühl noch besser in Form zu sein.
Lieber Tobi, wieder ein schönes und unterhaltsames Video. Leider muss ich sagen das ich der Materialschlacht etwas trotze...den 30 sec. schneller ist ne Leistung aber im Verhältnis: Preis-Leistung doch ein erheblicher Unterschied. Gerade was die Anschaffung betrifft. Ich freue mich über jeden Radsportler den ich bergauf und bergab treffe, den für mich steht der Spaß an erster Stelle und das gute Gefühl am Ende. Ich selber hab die guten DT Swiss 1800 Alulaufräder und bin sehr zufrieden.
Genau diese fahre ich auch und teile Deine Meinung voll und ganz. Ja, man könnte schneller - aber nur durch die Technik. Und es kommt definitiv ein Sportler vorbei, der noch schneller ist. Hauptsache wohlfühlen, lächeln und andere Radler grüßen!
Ja, ganz klasse. Ich ändere Laufrad, Schlauch und Reifen gleichzeitig und genau so, dass voraussichtlich ein bestimmtes Ergebnis dabei herauskommt. An dem Punkt war ich raus.
Die Unterschiede der einzelnen Laufradsätze waren im Video deutlich sichtbar! Mit den Lightweight Laufrädern bist du ja förmlich geflogen Tobi! Mega und Daumen hoch!
Ein Mitarbeiter von Lightweight hat mir erklärt das die Umrüstung auf Tubeless viel mehr bringt als das Upgrade vom Alulaufrad zum Lightweight Satz. Demnach müsste man den Test mit gleicher Reifentechnologie durchführen um ein plausibles Ergebnis zu bekommen
Da gebe ich dir dir vollkommen Recht, möchte man primär die Laufräder hinsichtlich Aero und Laufradgewicht (NICHT Reifengewicht) testen, sollte man unbedingt die gleiche Reifentechnologie (Tube, Tubeless oder Tubular) verwenden und nicht alles drei miteinander mischen.
Ich kann von tubeless beim Rennrad nur abraten. Habs zweimal probiert und jedes Mal war der hohe, RR-übliche Reifendruck das Problem. Die Dichtmilch konnte erst bei Drücken um die 2 bar abdichten, vorher ist es nur so rausgespritzt, bis der Druck abgefallen ist. Daher macht tubeless mmn nur bei Mtb und dicken Gravelreifen Sinn.
Ich habe jetzt mein HR auf tl umgebaut. Die Platten waren meist hinten also erst da ausprobieren. Anfänglich gab es Schwierigkeiten das felgenbett dicht zu bekommen, weil die rinne vom felgenbett bei rennrad meist tiefer und schmaler ist als beim mtb und deswegen bei Reifen drauf ziehen das felgenband jedes mal in die Rinne gerutscht ist. Also ja ist auch am mtb einfacher aber mal sehen ob es Einstichen stand hält. Fahre auf dem HR knapp unter 7bar, das passt für mich ganz gut und ist sogar mehr als das was ist mit Schlauch gefahren bin.
@@blablubb9783 Fahre seit fast 3 Jahren mit Tubeless am Rennrad. 2x 28mm Reifen auf ner p1800 dt swiss felge. Kein einziger Platten bisher nach 4000 km. Das einzige Problem bisher war das bei der Montage wenn der Reifen erstmal ohne dichtmilch ringsum reingeploppt ist und dann für die dichtmilch die luft wieder rausgelassen wird, der Reifen zurück ins Felgembett springt und nicht wie in zahlreichen youtubevideos, installiert bleibt. Ansonsten würde ich nie wieder zum Schlauch wechseln. Selbst bei sehr niedrigem Reifendruck hat man nie das Gefühl das der Rollwiederstand steigt. Es wird halt komfortabler. Fahre vorn mit 4,4 und hinten mit 4,7 bar
Ganz ehrlich: 90% der Leute, die einen Leightweight-Laufradsatz an ihr Rad montieren, könnten auch was billigeres nehmen, ohne das sie das groß merken. Das ist wie mit Hobbyfotografen die sich eine Hasselblad-Kamera kaufen u.ä. Eine Mischung aus Prestigeobjekt und Freude an der Technik (wenn man halt das Geld hat)….
Wenn du am das Gelbe oder Rosa Trikot mitfährst und es um Sekunden geht ja als Hobbyfahrer auf keinen Fall. Trotzdem sind die Lightweight natürlich ein Traum.
Super Video, danke! Überhaupt ein Wahnsinn, wiesehr ihr euch immer ins Zeug legt, interessante Beiträge zu liefern. Danke nochmals dafür. Ich persönlich fahre die Pancho DW38 Carbon mit Faltreifen, eine Goisener Schmiede, davor hatte ich bei meinem Scultura 6000 als Basis die Fulcrum 700 Aluräder drauf. Also, von der reinen Beschleunigung, aber eben auch bergauf, ist dieser Radsatz eine völlig andere Hausnummer. Überhaupt finde ich zumindest, ist eine Felgehöhe von 38mm ein total super Kompromiss, falls man seinen Laufradsatz nie tauscht, vor allem beim Kompromiss Schnelligkeit und Seitenwindanfälligkeit. PS: dies gehört zwar nicht zum Thema, möchte dies aber loswerden. Die 3 Tage Ungarn beim Giro fand ich superstark, vor allem die Fans beobachtend war dies ein Highlight, was die sich alles einfallen liesen! Umso beeindruckender, da Ungarn ja keine Radnation ist! Die 3 Tage in Rosa von Vetter letztes Jahr spielten sicher auch mit, aber trotzdem, Respekt auf allen Ebenen! Ich denke, würde der Giro bei uns in Österreich beginnen, diesen Einfallsreichtum und Menschenmassen hätten wir nicht, leider! Und leider, Gall heute am Etna schwer eingeschaut, unser Fahrer fürs Gesamtklassement bei Citroen, upps, schade! Aber, der Bua ist auch erst 24, das wird schon! Liebe Grüße!
Wie immer bei Euch, wieder ein qualitätvolles und unterhaltsames Video! Carbonräder sind wie erwartet schneller. Zum Vergleich hätte miich aber auch der Kosten-Geschwindigkeitszugewinn VERGLEICH interessiert. Was kostet der Zugewinn (Euro/Sekunde). Manche Räder kosten ja inzwischen mehr als ein Kleinwagen...
Hallo Tobi Spitzen Video, sieht wirklich sehr autentisch aus ich habe meine neuen Carbonlaufraeder neulich am Berg testen koennen und ich war ganz ueberascht wie leicht auf einmal alles gelaufen ist.. Michael
Prinzipell ein sinnvoller und cooler Test. Eure Videos sind eig immer top. Aus wissenschaftlicher Sicht sehe ich jedoch ein kleine Problem bei dem Test. Es geht ja hier darum den Laufradsatz zu testen. Es wäre also sinnvoll die Bereifung so gut wie möglich gleich zu lassen. Vom Gewicht her sollten die Vision und die DT Swiss ca gleich schwer sein, wenn man beide mit Tubeless montieren würde, was möglich ist. Drahtreifen sind in der Regel schon ca 100g schwere wie Faltreifen. Dann noch ein schwere Schlauch. Es könnte somit sein, dass die Vision und DT Swiss gleich schwer wären, was man bei einer Rotierenden Masse merken würde. Dazu kommt, dass Tubeless besser rollt. Ich würde vermuten, dass der unterschied zwischen den Vision und den DT Swiss dann nur noch marginal sind. Das lightwight top abschneidet ist klar.
"rotierende Masse" ist ausschließlich beim Beschleunigen und Bremsen ein Faktor... "rotierende Mass" wiegt am Berg nicht mehr als alles andere (es wird etwas mehr Leistung benötigt, um auf die selbe Geschwindigkeit zu beschleunigen, gibt diese aber wie ein Schwungrad zurück, wenn man rollen lässt oder weniger Leistung tritt) aber allein der Punkt, dass die Aerolaufräder leichter sind als die extra dünn gebauten Alufelgen, macht diesen Test schon nichtig.
Ihr habt bei jedem Laufradsatz andere Reifensysteme genutzt. Um überhaupt eine klare Aussage treffen zu können hätte mann die Schläuche/Reifen konstant halten müssen. Wohlmöglich hatte der Rollwiderstand in eurem Test einen großen Einfluss auf das Gesamtergebnis. Vorschlag: Macht doch mal einen Vergleich von Tubeless, Butyl/Latex/Tubolitos im selben Reifen.
Training: DtSwiss R460 Felgenbrems Alufelgen Aufbau mit 105er Naben Rennen und direkte Vorbereitung: Zipp 60 (aerodynamisch und alltagstauglich für Felgenbremsen 😉)
Grundsätzlich ein Mega Test! Jedoch für meinen Geschmack zu viele Variablen. Nicht nur die Felgen, sondern auch die Reifen austauschen ist für nen Felgentest ein wenig viel. Ergänzend wären auch Preisindikatoren nett. Aber dennoch: schönes Video!
Ja die frage ist ob es auch so war. Er sagte bei der ersten Fahrt mit Alu das er 282w hatte. Wieviel waren es denn in den anderen? Ich versuche auch immer mal einen bestimmten Wert anzupeilen und muß zugeben das es doch schon ganz schön schwankt wenn ich ne runde drehe....
Tatsächlich in neue Laufräder investiert. Zonda c17 , merklich leichter als meine Alten, schön anzuschauen und definitiv schneller. Ich denke schon das es Sinn macht das Tuning Potential zu nutzen. Das gesamt Erlebnis ist einfach das kleine Geld 💰 wert gewesen.
Hallo Tobi, wieder ein tolles Video, danke dafür! Jetzt wo du so einen tollen Laufräder Referenz Berg hast ;-) Ich fände es auch toll, wenn du vielleicht das ganze noch mal mit gleichen Reifentypen vergleichen könntest. (Also z.b. alle Tubless & alle mit Schlauch) Und wenn du vielleicht auch die allseits gelobten DT-Swiss Felgen mit hinzu nehmen könntest. Und so eine kleine Tabelle mit den Ergebnissen und ca. Preisen wäre super und eine spalte Was kostet mich eine Sekunde schneller oder wieviel schneller kann ich mit 100€ mehr Invest werden. p.s.: Ich fahre an meinem "BMC Teammachine SLR01 Disc Four" die standardmäßig verbauten CRD-351 SL Carbon mit Continental Grand Prix 5000 TL und bin bisher sehr zufrieden. Aber mir fehlen die vergleiche.
Bereifung mit unterschiedlichen Rollwiderständen und dünne Alureifen, die mehr wiegen als die Aero-räder..... Die sind leichter UND haben das funktionale Gewicht zur aerodynamischen Optimierung
Danke für das Video. Leider ist es bzgl. der Laufräder nur bedingt aussagekräftig. Repräsentativer wäre es gewesen, wenn gleiche Reifen montiert gewesen wären und dann mit Schläuchen (Latex vs. Butyl) experimentiert worden wäre. Dann könnte man die Watt-/Zeitdifferenz besser einsortieren (welche Unterschiede entstehen durch die Laufräder und welche durch Reifen und Schläuche.
Tolles Video. Ich habe vor kurzem den Laufradsatz meines Renners (Cube RA aero disc) gegen Mavics Kysrium s getauscht. Mavics haben geringer Profilhöhe und sind deutlich leichter Knapp 1670g zu fast über 2kg - gefüht sogar mehr. Für Bergfahrten wie Harztouren ideal für mich
Wirklich schöner Praxisvergleich. Ich fahre die 35mm Cannondale Hollowgram die beim Rad dabei waren noch mit den Serienreifen. Wäre interessant wie viel man mit Tubeless und/oder Reifenbreite rausholen kann. Das sind ja quasi die geschenkten Sekunden die man mitnehmen kann wenn die Reifen eh abgefahren sind.
An meinem Giant Propel fahre die Vision Team30 mit Wolfpack Race in 24 mm und am Defy in der Schönwetter-Saison den Giant SLR2 mit einer 62er Felge und den Giant Gavia Course in 28 mm. Wenn die Gavia abgefahren sind, werde ich auf die Wolfpack Race mit 28 mm breite wechseln. Übrigens, ihr könntet ja auch mal ein Video zu den vielen Reofenherstellern machen bzw. einen Reifentest. Ich wäre sehr auf das Ergebnis gespannt, welcher Reifen der beste ist.
Bin Radsportler ca. 102 Kg. Premium Rad Titan Airline Evo, Shimano Ultegra 6800 Naben mit 36 Rundspeichen mit Butyl-Schlauch und Conti 4000s ii für Touristik fahrten. "Wettkampf-Laufradsatz" Vision 35 mit Conti 5000 und Tupitino Schlauch. Beide Laufräder 25 mm. Endurance Bike mit mechanischen Scheibenbremsen für die Hauptsaison-Laufradsatz mit 32 Rundspeichen und DT-Swiss 240 Naben. Butyl-Schlauch und Conti 5000 28mm. Für den Winter Mavic Aksium mit Schwalbe-G One Speed 32mm. CX/Gravel Bike Alu-Felgen 32 Rundspeichen Noname Nabe und Panaracer Gravel-King SK mit Butyl Schlauch. Bei meinen Neo Classic Rad was ich in trockenen Wintertagen und zum training nutze fahre ich 36 Speichenlaufräder mit Shimano R-7000 Nabe. Als Reifen fahre ich an dem Rad die Schwalbe Marathon Plus. Ich habe durch das Video mir die Frage gestellt, was mach schneller? Rahmen oder Laufräder. Als Vorschlag für ein neus Video, Tobi Du fähst wieder den gleichen Berg, haber auf zwei Rädern. Erstes Rad, du nimmst das GCN Stahlrad oder ein anderes Stahlrad und bestückst es mit den Lightwight Laufrädern. Das zweite Rad Du nimmst ein modernes Rahmen aerodynamisches optimiertes Rad und bstückt es mit einfachen Alulaufrädern. Wie würden sich diese Räder gegenseitig schlagen?
Das war kein Vergleich Alu gegen Carbon oder Alu gegen Aero, sondern schwer gegen leicht, oder billig gegen leicht.. Ein fairer Vergleich wäre gewesen, wenn Du von dt swiss die PRC 1100 dicut tubeless genommen hättest. Die wiegen ohne Reifen und Schlauch 1430 g. Außerdem sind die sehr steif. Irgendwie sind das keine Tests, sondern Influenzing. Viele Grüße
Ich habe seit ich mein Canyon Ultimate CF SLX habe, Mavic Ksyrium SLR WTS mit Conti GP5000 25mm drauf. Für die Hobbyrunde ausreichend; der ermittelte Zeitunterschied ist schon beachtlich....
Der Ausgang war vorhersehbar, was mich ein bisschen stört ist das man den Alu LRS noch schlechter darstellt als man muss. Mit vernünftigen Faltreifen und mit leichten Schläuchen, denke ich, wären sicher nochmal 40,50, 100g weniger Gewicht drinn gewesen.
Ich habe mit Mavic cosmic Carbon begonnen und dann auf dt swiss gewechselt beide ca 40 mm hoch. Auf dem Gravel fahre ich zipp 303 s. Was viel Unterschied beim Tempo ausmacht sind Ceramiclager 👍
Der erwähnte Wattschnitt von 282W - ist der bei allen drei Laufradsätzen exakt gleich gewesen? Das wäre nochmal eine wichtige Info, finde ich, sonst wären die Ergebnisse ja nicht 1:1 vergleichbar. Unklar ist auch etwas, welchen Anteil nun allein das Laufrad (ohne Reifen) und dann der Reifen selbst hat.
Fahre auch Lightweight Meilenstein. Unfassbar rigide Laufräder, die für einen hochgewachsenen Mann wie mich noch wichtiger sind als für kleine Menschen. Die Kraft wird umgesetzt. Das neue Rad wird allerdings EnVe-Felgen bekommen. Die sind unterschätzt.
Naja, solch einen Test finde ich etwas merkwürdig, denn die Unterschiede könnten allein durch die Reifen und deren unterschiedlichen Rollwiderstände gekommen sein und nicht notwendigerweise durch die Felgen. Daher fände ich es besser, erst nur die Felgen mit gleichen Reifen zu vergleichen und in einem späteren Test mal die verschiedenen Reifen zu testen. Und bei dem Bergauftest waren vermutlich auch die Rollwiderstände der größte entscheidende Faktor, allein der Schlauch in einem Reifen kostet schon einige Watt.
Unterhaltsames Video mit Tobi. Der „Test“ an sich hat mich jedoch enttäuscht. Warum werden unnötig viele Variablen in den Test gebracht (unterschiedliche Reifen mit unterschiedlicher Füllung)? Warum werden die durchschnittlichen Wattzahlen nicht verglichen? Was ist mit W/kg? Wie sieht es mit Preis/Leistung aus?
Top Video , ich hoffe du hast die Bremsbeläge bei den Unterschiedlichen Materialien gewechselt.😉 Mein Setup sind Zipp 303 firecrest und Conti Competition. Für meine Region ein super Allrounder Fahrverhalten der unterschiedlichen Felgen Höhen würde mich aber auch brennend interessieren, gern ein Video dazu. 🤙
Top Video, erst heute gesehen. Aber es belegt, dass ein Gefühl mit z.B. Carbon-Laufrädern schneller zu sein, nicht gesponnenen ist. Die Unterschiede bei der Wattzahl, wenn diese denn gleich ist, ist schon sehr bemerkenswert.
Anmerkung, falls dies für euch von Belang ist bzgl meiner DW38! Bin 182mm bei 68 Kilo, als Mantel habe ich den Michelin Power Road 25mm. Wie beschrieben, ein genialer Radlaufsatz.
Cooler Test Jungs! Die Stahl-Kassetten sind halt wirklich schwer. Und für Trainingszwecke is halt immer noch Alu das beste. Für schnelle Fahrten nehm ich das Campa WTO tubeless. Rollt mit Abstand an schnellsten.
Das Gewicht der Kassette ist doch vollkommen irrelevant, da die sich direkt am Rotationspunkt befindet. Jeder der in Physik beim Thema Massenträgheit aufgepasst hat, weiß dass die Masse den größten Einfluss hat, welche weit vom Rotationspunkt entfernt ist.
In der Ebene hast du recht - Impulserhaltung, am Berg aufgrund der Hangabtriebskraft ist es schon ein Unterschied ob man 80kg oder nur 60kg wiegt, bei gleicher Leistung. Bei einer Rotation nimmt nun einmal der Einfluss der Masse mit der Entfernung zum Rotationspunkt im Quadrat zu. Das Experiment hier ist ja ganz nett, streng wissenschaftlich betrachtet ist es unbrauchbar.
@@Hubertus-ko6yl Selbst dann ist das Gewicht der Kassette absolut vernachlässigbar. Denn ob mein Rad nun 7kg oder 7,1 kg wiegt, macht bei einem angenommenen Fahrergewicht von 60kg nicht viel aus. Bei einer angenommenen Steigung von 10% beträgt der Steigungswinkel 5,71° und somit die Hangabtriebskraft bei Gesamtsystemgewicht von 67kg 65,4N und bei 67,1 kg 65,5N, ergo eine Differenz von 1,5‰. Die Masse der Kassette hat somit sowohl aus Sicht der Massenträgheit bei der Rotation, da sie sich nun einmal auf Höhe der Drehachse befindet, als auch in Sachen Masse bei der Hangabtriebskraft kaum Einfluss. Bei dem Experiment wurden gleich 2 Faktoren jeweils geändert. Um einen besseren Vergleich zu haben, hätte die selbe Schlauch-Reifen-Kombination eingesetzt werden müssen.
Ich denke das der Komfort und die Einstellung viel mehr ins gewicht fallen wie die wirklichen Daten der Laufräder. Einstellung, Motivation spielt immer mit eine Rolle. Trotz allem coole Videos, ich freue mich auf mehr….🦾🦾🦾
Macht es einen Unterschied am Laufrad 800 g zu sparen, wenn ich selbst über 90 kg wiege und relativ einfach 5 kg abnehmen könnte? Also ist das Gewicht am Laufradsatz etwas anderes wie Gewicht beim Fahrer oder restlichen Rad?
Wieso Drahtreifen? Faltreifen sind bis zu 200 Gramm leichter? Gecheatet hast du nicht. Aber vielleicht wärst du mit faltreifen und eventuell tubolito an dem Alu Laufradsatz mindestens so schnell wie mit dem Aero Laufradsatz
Interessanter Vergleich und eine gute Anregung, um die eigenen Setups zu vergleichen. Da MUSS ich nur noch die Wahoo Pedalen kaufen 😜 Ich habe 2 LRS. Einen Aero (Aerycs) mit Butyl und einen Alu TL (Shamal Ultra) Kassette ist identisch. Der Gewichtsunterschied ist gerade mal 25 g. Ich frage mich, wieviel Aero bergauf bringt und wie viel besser TL rollt. Vielleicht hat dazu hier ja noch jemand eine Idee?
Mich würde ein Vergleich zwischen einem Gravel Bike (canyon grail) und einem Road Bike zb canyon endurace interessieren. Gewicht des Bikes etwa gleich. Die Reifen/Felgen Kombination ist aber total verschieden. Gravel hört sich ein bischen nach eierlegender Wollmilchsau an, aber ist das so? Anderer Test: auf das Gravelbike einen Rennradlaufradsatz machen und wieder vergleichen. Brauche ich dann noch die gleichen Gänge? Weiterhin viel Erfolg mit eurem Kanal!
War der Druck bei allen LR gleich und auch jedes Mal die 282w? Ideal wäre sicherlich jeweils drei Läufe mit jedem Satz zu fahren und den Mittelwert zu vergleichen. Wäre ein wirklich interessantes Follow Up Video! Ich denke mit 50mm Carbon LR zb von Hunt für knapp 1000€holt man am meisten raus für sein Geld und ist bei allen Bedingungen gut unterwegs. Die Lightweight LR der heutigen Generation sind für das was sie bieten und im Vergleich zur Konkurrenz einfach gnadenlos überteuert. Vor 10-15 Jahren war das noch etwas anderes und ein echter Wettbewerbsvorteil!
Gutes Video,aber Preise hätte man in dem Test erwähnen sollen? Ich fahre am meinemTCR 42er SLR 1 mit 25mm Cadex Reifen bin 100% zufrieden, die Reifen sind Hammer👌Dann fahre ich auf mein Pina.FP.3 die Corima WINIUM+ mit 24mmTufo Schlauchreifen,auch Mega und vor allem sehr leicht mit Reifen und Kasette 1.950g .(selber gewogen)der Preis:1050€ und deine Leightis?🤣Und auf meinem 18Jahre alten Pina.Angliru fahre ich die Fulcrum Racing 1 , unkaputtbar mit super Naben.Aber Zeiten sind mir mittlerweile ziemlich egal mit 64 ist das nicht mehr so wichtig!
Ich fahr Campagnolo Ultra Bora WTO 45 und bin happy damit, die getesteten Meilenstein EVO sehen optisch sehr cool aus aber sind mir def zu teuer und vermittelt immer noch das Gefühl, dass die aus ner Bastellbude kommen…schade
40 und 50 er roval clx. Vornehmlich an der Küste aber auch auf dem ventoux jährlich. Tolle LFR auch wenn der ein oder andere merkwürdig guckt in den Alpen :-)
Wer seinen Alu-Laufradsatz für wenig Geld leichter machen möchte kann auch die Butylreifen gegen Tubolitos tauschen , diese wiegen 70-100g weniger als Butylschläuche. 140-200 g Gewichtsersparnis für ca 40 €!
Meine ich das nur, oder sind die drei Laufradsätze nichts desto trotz alle sehr schwer? Da gibt‘s ja ganz andere Anwärter, die deutlich im 1, Bereich unterwegs sind (Kassette mal exkludiert) 🤯
Wenn man von Alu auf Carbon wechselt bitte UNBEDINGT auch die Bremsklötze tauschen. Kleine Alusplitter in den Bremsklötzen fressen sonst die Carbonfelge auf. In der Regel benötigen Carbonfelgen viel weichere Gummimischungen. Bei Scheibenbremsen erübrigt sich das natürlich.
Ja. Und am Ende sind sie als Komplettrad schwerer als die Lightweight. Und labil wie Gummi. Dann schon eher Schmolke. Die sind deutlich leichter und für leichte Menschen mit gleichmässigem Tritt sehr gut fahrbar. Für hohe Wattzahlen am Berg geht nur Lightweight.
@@rggb5876 Sehr Steif sind sie nicht kosten aber auch nur einen Bruchteil von einem Schmolke oder Leightweight. Bin kein Profi und verdiene nicht mein Geld mit dem Radsport. Mehr bin ich nicht bereit auszugeben außerdem wohne ich in Niedersachsen nahe der Niederländischen Grenze da ist es nicht so viel mit steilen langen Anstiegen. Würde ich Schmolke oder Leightweight von der Bettkante schubsen? Auf keinen Fall.
Wenn man bergauf fährt geht es meistens danach bergab - ich fände sehr interessant wie die Räder sich benehmen wenn man mit 60 km/h durch eine Kurve fährt!
ich fahre am liebsten meine LIGHTWEIGHT MEILENSTEIN OBERMEYER - einfach ein Traum! Aber auch immer ein wenig Angst beim fahren, mit den Schlauchreifen einen Platten zu bekommen..
Einfach kurz Dichtungsmilch einfüllen und das Problem ist gelöst. Ich fahre die Lightweight Ventoux Laufräder und bin damit auch schon 20km nach einem 5mm Schnitt mit gerade einmal 1,5bar nach Hause gerollt. Deine Laufräder sind einfach nur TOP!👍
So (mit Watt-Durchschnitt) kann man die Laufräder leider nicht Vergleichen. Man müsste über die komplette Strecke die gleiche Leistung treten. Denn bei dem einen Laufradsatz hat man vielleicht auf der Geraden etwas mehr getreten und bei dem anderen am Berg. Der Durchschnitt mag dann gleich sein. Aber man muss immer eines bedenken: bei 10% mehr auf der Geraden macht man mehr Meter gut als bei 10% mehr am Berg. Solche Praxistests sind nicht wirklich aussagekräftig. Trotzdem schaue ich Eure Videos gerne an.
Hi, sehr interessanter Test, allerdings weniger für mich als Hobbyfahrer, sondern für die Radamateure und Profis. Mein Rennrad ist 17 Jahre alt und natürlich noch mit Alufelgenausgestattet. Für mich sind diese Technikhighlights wie Carbon usw. nicht ausschlaggebend, ich habe auch Spaß mit meinem „Oldtimer“. Die Hauptsache ist doch, dass man so öfter mal vom Sofa herunterkommt und seinen Arsch bewegt, oder?
Was hat das Alter des Fahrrads mit dem Material der Laufräder zu tun? Auch ein 17 Jahre altes Fahrrad kann Carbonlaufräder drauf haben. Vor 17 Jahren gabs auch schon 10fach. Damit kann man sich Laufräder holen ohne sie extra einspeichen lassen zu müssen.
Der Test ist Blödsinn da das Gewicht im Radrennsport begrenzt ist und Schlauchreifen nur mit Begleitfahrzeug einen Sinn ergeben. Und im Training macht es sogar Sinn auf eine Gewichtsoptimierung zu verzichten. Hinzukommt dass niemand dieselbe Strecke immer im gleichen Tempo fährt.
Und ich mache euch auch auf nem 25 mm hohen Carbonlaufsatz platt. 300 Watt am Berg bleiben 300 Watt. Macht erstmal die Basics. Und dann wenn quasi austrainiert nach marginal Gains suchen
Welche Läufräder sind bei euch montiert? 🚲
Ich hab 62mm DTSwiss Laufräder auf meinem canyon Aeroroad montiert 🥰
Zipp 303s, also hookless und tubeless mit 28mm Pirelli P-Zero. Ein guter Kompromiss aus Seitenwindanfälligkeit und Gewicht, zudem mit unter 900,- Euro noch bezahlbar.
Engage "50/50" by AX Lightness Carbonclincher mit Vittoria Corsa 25mm auf Wilier Zero7 Gen.I. der berg ruft... :)
Roval CLX60
Die newmen Aero (35mm tief) auf mein cube Carbon Renner,war Standard drauf und auf mein alu Merida scultura die ebenfalls Standard Expert Laufräder. Neue sind schon geplant von leeze in 55mm oder 75mm je Nachdem was der Geldbeutel sagt 😂
Zunächst einmal finde ich das Video TOP! 👍Das Ergebnis spiegelt auch meine Erfahrung mit Lightweight wieder. Ich bin bisher die Bontrager XXX (Carbon) gefahren und habe ständig mit Speichenbruch zu kämpfen gehabt. Schleifenden Bremsen und einer ingesamt schlechten Performance (Laufräder nur für die Optik). Dann fuhr ich die Specialized Roubaix (Alu) und habe mit extremen Verschleiß an der Bremsflanke gekämpft. Diese waren nach 1000km im Schwarzwald und schnellen Abfahren komplett kaputt. Dann bin ich zu beschichteten Laufräder gewechselt von Mavic (Alu). Dort war der Bremsverschleiß völlig in Ordnung, doch die Laufräder waren sehr schwer. Gewechselt bin ich dann zu Campagnolo Bora Ultra (Carbon) mit einer hohen Felge. Diese Laufräder waren sehr gut. Sehr steif mit einer guten Performance. Aber die Nabenlager sind relativ schnell trocken gelaufen nach ca. 5000km.
Jetzt wollte ich den Mythos Lightweight herausfinden und habe mir 10 Jahre alte Lightweight Ventoux Laufräder gekauft, mit einer bereits reparierten Bremsflanke und auch Gebrauchsspuren (man sieht einfach, dass die Laufräder schon mehrere 10.000km gelaufen sind). Und ganz ehrlich Leute, die Laufräder sind einfach nur der absolute Hammer 🤩. Der Neupreis für die Laufräder ist einfach nur Krank! Doch die Performance, Stabilität, Gewicht, Verschleißverhalten an der Bremsflanke sind traumhaft. Die Dinger sind so Steif, dass man hinten die Bremsbeläge super eng einstellen kann, ohne das die Bremsbeläge beim Bergauffahren schleifen und die Laufräder sind noch unglaublich komfortabel. Über Kopfsteinpflaster und schlechten Straße kann man es kaum glauben, dass man gerade Carbonlaufräder fährt. Bisher bin ich total begeistert und hoffe, dass der positive Eindruck auch bleiben wird 😍
Macht mal was übers Fahrverhalten von Aerolaufrädern evtl. unterschiedlicher Höhe, Alltagstauglichkeit bei Seitenwind und Überholtwerden im Straßenverkehr und sowas. Habe da ziemlich Respekt und trau mich nicht an ne Investition. Aber danke für das Video, ich nehm das Ergebnis gerne mal so hin ;-)
Hallo Mathias, ja eine teure Angelegenheit die gut überlegt sein will. Ab 55er merkt man Seitenwind auf jeden Fall ordentlich im Lenker. VG Andreas
Würde mich auch interessieren, Spare Momentan für 55mm oder 75 mm tiefe Carbon Laufräder von leeze. Wenn das zu wacklig wird,bau ich den tt Aufsatz ab 😂
Was würde dir der Test dann sagen,- mann, mann, mann!?
Ja ein tiefer ist Windanfälliger als ein niedriger!
Das ist einfach Physik. punkt.
Kommt auch sehr stark aufs Fahrergewicht an. Ich habe mit 85kg keine Probleme mit 55mm Felgen
@@Techii96 sehe ich auch so, habe die zipp404 firecrest, keine probleme im alltag
Interessanter wäre der Vergleich mit einem Top-Alu-LRS gewesen, z.B. Citec 3000s Aero (ca. 1330g) ,mit Latex-Schläuchen; und dann bitte auch die Preise nennen; ansonsten super, danke und weiter so!
Als Hobbyfahrer spielt es für mich keine Rolle, ob ich nun ein paar Sekunden eher oben bin oder nicht. Wichtig für mich ist, dass möglichst wenig Energie in die Verwindung der Laufräder fliesst. Wie am Ende richtig erwähnt wird, liegt das grösste Gewichtsoptimierungspotenzial ohnehin zwischen Sattel und Lenker. Als ich noch Rennen fuhr, hatte ich im Training immer ganz herkömmliche Alu-Laufräder und für die Rennen spezielle Aero-Laufräder. So hattest du immer das Gefühl noch besser in Form zu sein.
Lieber Tobi, wieder ein schönes und unterhaltsames Video. Leider muss ich sagen das ich der Materialschlacht etwas trotze...den 30 sec. schneller ist ne Leistung aber im Verhältnis: Preis-Leistung doch ein erheblicher Unterschied. Gerade was die Anschaffung betrifft. Ich freue mich über jeden Radsportler den ich bergauf und bergab treffe, den für mich steht der Spaß an erster Stelle und das gute Gefühl am Ende.
Ich selber hab die guten DT Swiss 1800 Alulaufräder und bin sehr zufrieden.
Genau diese fahre ich auch und teile Deine Meinung voll und ganz. Ja, man könnte schneller - aber nur durch die Technik. Und es kommt definitiv ein Sportler vorbei, der noch schneller ist.
Hauptsache wohlfühlen, lächeln und andere Radler grüßen!
Noch ein Vorteil von günstigen Rädern: Man verbringt bei gleicher Strecke mehr Zeit auf auf dem Rad 😍🚲
Ja, ganz klasse. Ich ändere Laufrad, Schlauch und Reifen gleichzeitig und genau so, dass voraussichtlich ein bestimmtes Ergebnis dabei herauskommt. An dem Punkt war ich raus.
Die Unterschiede der einzelnen Laufradsätze waren im Video deutlich sichtbar! Mit den Lightweight Laufrädern bist du ja förmlich geflogen Tobi! Mega und Daumen hoch!
Dass die Lightweight gewinnen, war ja klar: Leicht und aerodynamisch.
Interessant wäre noch ein extrem leichtes Laufrad mit niedrigem Profil gewesen.
Ein Mitarbeiter von Lightweight hat mir erklärt das die Umrüstung auf Tubeless viel mehr bringt als das Upgrade vom Alulaufrad zum Lightweight Satz.
Demnach müsste man den Test mit gleicher Reifentechnologie durchführen um ein plausibles Ergebnis zu bekommen
Da gebe ich dir dir vollkommen Recht, möchte man primär die Laufräder hinsichtlich Aero und Laufradgewicht (NICHT Reifengewicht) testen, sollte man unbedingt die gleiche Reifentechnologie (Tube, Tubeless oder Tubular) verwenden und nicht alles drei miteinander mischen.
Ich verstehe den test eh nicht, schwer und unaero gegen leichter und aerodynamischer und bessere Reifen.
Ich kann von tubeless beim Rennrad nur abraten. Habs zweimal probiert und jedes Mal war der hohe, RR-übliche Reifendruck das Problem. Die Dichtmilch konnte erst bei Drücken um die 2 bar abdichten, vorher ist es nur so rausgespritzt, bis der Druck abgefallen ist.
Daher macht tubeless mmn nur bei Mtb und dicken Gravelreifen Sinn.
Ich habe jetzt mein HR auf tl umgebaut.
Die Platten waren meist hinten also erst da ausprobieren.
Anfänglich gab es Schwierigkeiten das felgenbett dicht zu bekommen, weil die rinne vom felgenbett bei rennrad meist tiefer und schmaler ist als beim mtb und deswegen bei Reifen drauf ziehen das felgenband jedes mal in die Rinne gerutscht ist.
Also ja ist auch am mtb einfacher aber mal sehen ob es Einstichen stand hält. Fahre auf dem HR knapp unter 7bar, das passt für mich ganz gut und ist sogar mehr als das was ist mit Schlauch gefahren bin.
@@blablubb9783 Fahre seit fast 3 Jahren mit Tubeless am Rennrad. 2x 28mm Reifen auf ner p1800 dt swiss felge. Kein einziger Platten bisher nach 4000 km. Das einzige Problem bisher war das bei der Montage wenn der Reifen erstmal ohne dichtmilch ringsum reingeploppt ist und dann für die dichtmilch die luft wieder rausgelassen wird, der Reifen zurück ins Felgembett springt und nicht wie in zahlreichen youtubevideos, installiert bleibt.
Ansonsten würde ich nie wieder zum Schlauch wechseln. Selbst bei sehr niedrigem Reifendruck hat man nie das Gefühl das der Rollwiederstand steigt. Es wird halt komfortabler. Fahre vorn mit 4,4 und hinten mit 4,7 bar
Wieviel Euro pro Sekunde Zeitersparnis ist eine wichtige Frage. Sind 30 - 40 Sekunden 3000 bis 4000 Euro Preisunterschied wert.
Musst du für dich entscheiden, ob es dir wert ist.
Ganz ehrlich: 90% der Leute, die einen Leightweight-Laufradsatz an ihr Rad montieren, könnten auch was billigeres nehmen, ohne das sie das groß merken. Das ist wie mit Hobbyfotografen die sich eine Hasselblad-Kamera kaufen u.ä. Eine Mischung aus Prestigeobjekt und Freude an der Technik (wenn man halt das Geld hat)….
Die einen saaagen so, die anneren soooo
Wenn du am das Gelbe oder Rosa Trikot mitfährst und es um Sekunden geht ja als Hobbyfahrer auf keinen Fall. Trotzdem sind die Lightweight natürlich ein Traum.
Super Video, danke! Überhaupt ein Wahnsinn, wiesehr ihr euch immer ins Zeug legt, interessante Beiträge zu liefern. Danke nochmals dafür.
Ich persönlich fahre die Pancho DW38 Carbon mit Faltreifen, eine Goisener Schmiede, davor hatte ich bei meinem Scultura 6000 als Basis die Fulcrum 700 Aluräder drauf.
Also, von der reinen Beschleunigung, aber eben auch bergauf, ist dieser Radsatz eine völlig andere Hausnummer. Überhaupt finde ich zumindest, ist eine Felgehöhe von 38mm ein total super Kompromiss, falls man seinen Laufradsatz nie tauscht, vor allem beim Kompromiss Schnelligkeit und Seitenwindanfälligkeit.
PS: dies gehört zwar nicht zum Thema, möchte dies aber loswerden. Die 3 Tage Ungarn beim Giro fand ich superstark, vor allem die Fans beobachtend war dies ein Highlight, was die sich alles einfallen liesen! Umso beeindruckender, da Ungarn ja keine Radnation ist! Die 3 Tage in Rosa von Vetter letztes Jahr spielten sicher auch mit, aber trotzdem, Respekt auf allen Ebenen! Ich denke, würde der Giro bei uns in Österreich beginnen, diesen Einfallsreichtum und Menschenmassen hätten wir nicht, leider! Und leider, Gall heute am Etna schwer eingeschaut, unser Fahrer fürs Gesamtklassement bei Citroen, upps, schade! Aber, der Bua ist auch erst 24, das wird schon!
Liebe Grüße!
Wie immer bei Euch, wieder ein qualitätvolles und unterhaltsames Video! Carbonräder sind wie erwartet schneller. Zum Vergleich hätte miich aber auch der Kosten-Geschwindigkeitszugewinn VERGLEICH interessiert.
Was kostet der Zugewinn (Euro/Sekunde). Manche Räder kosten ja inzwischen mehr als ein Kleinwagen...
Ich habe noch ein MTB. Nach ein paar Fahrten dort fühlt sich auch das Alu-Laufrad DT Swiss 1800 wieder gigantisch schnell an! 👍🏼
Ich hab ein paar steile anstiege auf einem trekkingrad mit gewicht bei abfahrt 23kg+ gefahren. DAS tat weh.
Tobi ist ne Lightweight-Maschine, Basta!! Go go go 💯✌🏻💯
Ach so, und wieder mal gutes Video 👌🏻
Gehöre zum Alupöbel und bin der Ansicht, dass stärkere Beine u.U. auch helfen :p
Hallo Tobi
Spitzen Video, sieht wirklich sehr autentisch aus ich habe meine neuen Carbonlaufraeder neulich am Berg testen koennen und ich war ganz ueberascht wie leicht auf einmal alles gelaufen ist..
Michael
Prinzipell ein sinnvoller und cooler Test. Eure Videos sind eig immer top. Aus wissenschaftlicher Sicht sehe ich jedoch ein kleine Problem bei dem Test. Es geht ja hier darum den Laufradsatz zu testen. Es wäre also sinnvoll die Bereifung so gut wie möglich gleich zu lassen. Vom Gewicht her sollten die Vision und die DT Swiss ca gleich schwer sein, wenn man beide mit Tubeless montieren würde, was möglich ist. Drahtreifen sind in der Regel schon ca 100g schwere wie Faltreifen. Dann noch ein schwere Schlauch. Es könnte somit sein, dass die Vision und DT Swiss gleich schwer wären, was man bei einer Rotierenden Masse merken würde. Dazu kommt, dass Tubeless besser rollt. Ich würde vermuten, dass der unterschied zwischen den Vision und den DT Swiss dann nur noch marginal sind. Das lightwight top abschneidet ist klar.
"rotierende Masse" ist ausschließlich beim Beschleunigen und Bremsen ein Faktor... "rotierende Mass" wiegt am Berg nicht mehr als alles andere
(es wird etwas mehr Leistung benötigt, um auf die selbe Geschwindigkeit zu beschleunigen, gibt diese aber wie ein Schwungrad zurück, wenn man rollen lässt oder weniger Leistung tritt)
aber allein der Punkt, dass die Aerolaufräder leichter sind als die extra dünn gebauten Alufelgen, macht diesen Test schon nichtig.
Ihr habt bei jedem Laufradsatz andere Reifensysteme genutzt. Um überhaupt eine klare Aussage treffen zu können hätte mann die Schläuche/Reifen konstant halten müssen. Wohlmöglich hatte der Rollwiderstand in eurem Test einen großen Einfluss auf das Gesamtergebnis.
Vorschlag: Macht doch mal einen Vergleich von Tubeless, Butyl/Latex/Tubolitos im selben Reifen.
Ich fahre gerne bei Bergigen Touren niedriger Laufräder, Beispielsweise die Mavic Ksyrium SLR, die sind schön steif und leicht.
Training: DtSwiss R460 Felgenbrems Alufelgen Aufbau mit 105er Naben
Rennen und direkte Vorbereitung: Zipp 60 (aerodynamisch und alltagstauglich für Felgenbremsen 😉)
Super Video. Auf dem Bike mit Felgenbremsen habe ich die CC60 Superstrong von LEEZE montiert. Auf meinem Disc Bike die Vision Metron 55 TLR.
Wie sind die Leeze? Wie viele Kilometer hast du denn da schon gefahren?
Danke für das schöne Video! Es wäre interessant zu sehen wie sich der Aluminium laufradsatz mit einem faltreifen und latexschlauch schlägt.
Grundsätzlich ein Mega Test! Jedoch für meinen Geschmack zu viele Variablen. Nicht nur die Felgen, sondern auch die Reifen austauschen ist für nen Felgentest ein wenig viel. Ergänzend wären auch Preisindikatoren nett. Aber dennoch: schönes Video!
Der Wattdurchschnitt der einzelnen 3 Läufe hätte mich interessiert, weil der macht die Ergebnisse vergleichbar!
Tobi sagte, er fährt mit 280 Watt.
Ja die frage ist ob es auch so war. Er sagte bei der ersten Fahrt mit Alu das er 282w hatte. Wieviel waren es denn in den anderen? Ich versuche auch immer mal einen bestimmten Wert anzupeilen und muß zugeben das es doch schon ganz schön schwankt wenn ich ne runde drehe....
Bergauf fahren fällt mir leichter...wenn oben ein schönes Café auf mich wartet... 😂😂
Tatsächlich in neue Laufräder investiert. Zonda c17 , merklich leichter als meine Alten, schön anzuschauen und definitiv schneller. Ich denke schon das es Sinn macht das Tuning Potential zu nutzen. Das gesamt Erlebnis ist einfach das kleine Geld 💰 wert gewesen.
Hallo Tobi, wieder ein tolles Video, danke dafür!
Jetzt wo du so einen tollen Laufräder Referenz Berg hast ;-)
Ich fände es auch toll, wenn du vielleicht das ganze noch mal mit gleichen Reifentypen vergleichen könntest. (Also z.b. alle Tubless & alle mit Schlauch)
Und wenn du vielleicht auch die allseits gelobten DT-Swiss Felgen mit hinzu nehmen könntest.
Und so eine kleine Tabelle mit den Ergebnissen und ca. Preisen wäre super und eine spalte Was kostet mich eine Sekunde schneller oder wieviel schneller kann ich mit 100€ mehr Invest werden.
p.s.:
Ich fahre an meinem "BMC Teammachine SLR01 Disc Four" die standardmäßig verbauten CRD-351 SL Carbon mit Continental Grand Prix 5000 TL und bin bisher sehr zufrieden. Aber mir fehlen die vergleiche.
Hilft bei der Vergleichbarkeit sehr, wenn pro Durchgang 2 Parameter geändert werden.
Bereifung mit unterschiedlichen Rollwiderständen und dünne Alureifen, die mehr wiegen als die Aero-räder.....
Die sind leichter UND haben das funktionale Gewicht zur aerodynamischen Optimierung
Danke für das Video. Leider ist es bzgl. der Laufräder nur bedingt aussagekräftig.
Repräsentativer wäre es gewesen, wenn gleiche Reifen montiert gewesen wären und dann mit Schläuchen (Latex vs. Butyl) experimentiert worden wäre. Dann könnte man die Watt-/Zeitdifferenz besser einsortieren (welche Unterschiede entstehen durch die Laufräder und welche durch Reifen und Schläuche.
Tolles Video. Ich habe vor kurzem den Laufradsatz meines Renners (Cube RA aero disc) gegen Mavics Kysrium s getauscht. Mavics haben geringer Profilhöhe und sind deutlich leichter Knapp 1670g zu fast über 2kg - gefüht sogar mehr. Für Bergfahrten wie Harztouren ideal für mich
Wirklich schöner Praxisvergleich. Ich fahre die 35mm Cannondale Hollowgram die beim Rad dabei waren noch mit den Serienreifen. Wäre interessant wie viel man mit Tubeless und/oder Reifenbreite rausholen kann. Das sind ja quasi die geschenkten Sekunden die man mitnehmen kann wenn die Reifen eh abgefahren sind.
An meinem Giant Propel fahre die Vision Team30 mit Wolfpack Race in 24 mm und am Defy in der Schönwetter-Saison den Giant SLR2 mit einer 62er Felge und den Giant Gavia Course in 28 mm. Wenn die Gavia abgefahren sind, werde ich auf die Wolfpack Race mit 28 mm breite wechseln. Übrigens, ihr könntet ja auch mal ein Video zu den vielen Reofenherstellern machen bzw. einen Reifentest. Ich wäre sehr auf das Ergebnis gespannt, welcher Reifen der beste ist.
Bin Radsportler ca. 102 Kg. Premium Rad Titan Airline Evo, Shimano Ultegra 6800 Naben mit 36 Rundspeichen mit Butyl-Schlauch und Conti 4000s ii für Touristik fahrten. "Wettkampf-Laufradsatz" Vision 35 mit Conti 5000 und Tupitino Schlauch. Beide Laufräder 25 mm. Endurance Bike mit mechanischen Scheibenbremsen für die Hauptsaison-Laufradsatz mit 32 Rundspeichen und DT-Swiss 240 Naben. Butyl-Schlauch und Conti 5000 28mm. Für den Winter Mavic Aksium mit Schwalbe-G One Speed 32mm. CX/Gravel Bike Alu-Felgen 32 Rundspeichen Noname Nabe und Panaracer Gravel-King SK mit Butyl Schlauch. Bei meinen Neo Classic Rad was ich in trockenen Wintertagen und zum training nutze fahre ich 36 Speichenlaufräder mit Shimano R-7000 Nabe. Als Reifen fahre ich an dem Rad die Schwalbe Marathon Plus.
Ich habe durch das Video mir die Frage gestellt, was mach schneller? Rahmen oder Laufräder. Als Vorschlag für ein neus Video, Tobi Du fähst wieder den gleichen Berg, haber auf zwei Rädern. Erstes Rad, du nimmst das GCN Stahlrad oder ein anderes Stahlrad und bestückst es mit den Lightwight Laufrädern. Das zweite Rad Du nimmst ein modernes Rahmen aerodynamisches optimiertes Rad und bstückt es mit einfachen Alulaufrädern.
Wie würden sich diese Räder gegenseitig schlagen?
Das war kein Vergleich Alu gegen Carbon oder Alu gegen Aero, sondern schwer gegen leicht, oder billig gegen leicht.. Ein fairer Vergleich wäre gewesen, wenn Du von dt swiss die PRC 1100 dicut tubeless genommen hättest. Die wiegen ohne Reifen und Schlauch 1430 g. Außerdem sind die sehr steif.
Irgendwie sind das keine Tests, sondern Influenzing.
Viele Grüße
Ich habe seit ich mein Canyon Ultimate CF SLX habe, Mavic Ksyrium SLR WTS mit Conti GP5000 25mm drauf. Für die Hobbyrunde ausreichend; der ermittelte Zeitunterschied ist schon beachtlich....
Cooles Video 💪🏼
Der Ausgang war vorhersehbar, was mich ein bisschen stört ist das man den Alu LRS noch schlechter darstellt als man muss. Mit vernünftigen Faltreifen und mit leichten Schläuchen, denke ich, wären sicher nochmal 40,50, 100g weniger Gewicht drinn gewesen.
Ganz Deiner Meinung!
Im Winter nur 32 loch mit Rogoda DP 18, ansonsten 50mm carbon felge ,tubolitos geeinet für alles . Guter Komproniss-Laufradsatz !
Ich habe mit Mavic cosmic Carbon begonnen und dann auf dt swiss gewechselt beide ca 40 mm hoch. Auf dem Gravel fahre ich zipp 303 s. Was viel Unterschied beim Tempo ausmacht sind Ceramiclager 👍
Der erwähnte Wattschnitt von 282W - ist der bei allen drei Laufradsätzen exakt gleich gewesen? Das wäre nochmal eine wichtige Info, finde ich, sonst wären die Ergebnisse ja nicht 1:1 vergleichbar. Unklar ist auch etwas, welchen Anteil nun allein das Laufrad (ohne Reifen) und dann der Reifen selbst hat.
Ich fahre einen 1999 Carbon LOOK Rennrad mit Vintage Campa Zonda Laufräder und Ritchey Race Slicks : - D
Fahre auch Lightweight Meilenstein. Unfassbar rigide Laufräder, die für einen hochgewachsenen Mann wie mich noch wichtiger sind als für kleine Menschen. Die Kraft wird umgesetzt. Das neue Rad wird allerdings EnVe-Felgen bekommen. Die sind unterschätzt.
Richtig cooles Video ich würde auch mal gerne die Lightweight Laufräder fahren aber bleibt wohl ein Traum
Ja allerdings.
Auf lightbicycle gibt es bezahlbare ultralight felgen die genauso leicht sind. Lass dir was aufbauen. Lebe deinen Traum.
Naja, solch einen Test finde ich etwas merkwürdig, denn die Unterschiede könnten allein durch die Reifen und deren unterschiedlichen Rollwiderstände gekommen sein und nicht notwendigerweise durch die Felgen. Daher fände ich es besser, erst nur die Felgen mit gleichen Reifen zu vergleichen und in einem späteren Test mal die verschiedenen Reifen zu testen. Und bei dem Bergauftest waren vermutlich auch die Rollwiderstände der größte entscheidende Faktor, allein der Schlauch in einem Reifen kostet schon einige Watt.
Das Bergauffahren ist meine Lieblingsdisziplin. Vor allem in den Dolomiten, wo ich geboren wurde.. 😃
30mm S-works turbo tubeless auf 303 Firecrest. Komfort über alles! 😁🚲
Hallo was haltet ihr für die tune tsr 35 für Felgenbremsen? Gewicht 1500gr. Man kann die Farbe der naben auswählen
Unterhaltsames Video mit Tobi. Der „Test“ an sich hat mich jedoch enttäuscht. Warum werden unnötig viele Variablen in den Test gebracht (unterschiedliche Reifen mit unterschiedlicher Füllung)? Warum werden die durchschnittlichen Wattzahlen nicht verglichen? Was ist mit W/kg? Wie sieht es mit Preis/Leistung aus?
Top Video , ich hoffe du hast die Bremsbeläge bei den Unterschiedlichen Materialien gewechselt.😉
Mein Setup sind Zipp 303 firecrest und Conti Competition. Für meine Region ein super Allrounder
Fahrverhalten der unterschiedlichen Felgen Höhen würde mich aber auch brennend interessieren, gern ein Video dazu.
🤙
Wie finde ich die richtigen Carbon-Laufräder für mein Rennrad?
Top Video, erst heute gesehen. Aber es belegt, dass ein Gefühl mit z.B. Carbon-Laufrädern schneller zu sein, nicht gesponnenen ist. Die Unterschiede bei der Wattzahl, wenn diese denn gleich ist, ist schon sehr bemerkenswert.
Die Kosten der LRS wäre noch interessant gewesen.
Laufräder kauf ich eigentlich eher nach Optik, und nur zweitrangig nach dem Gewicht.
Anmerkung, falls dies für euch von Belang ist bzgl meiner DW38! Bin 182mm bei 68 Kilo, als Mantel habe ich den Michelin Power Road 25mm. Wie beschrieben, ein genialer Radlaufsatz.
Cooler Test Jungs!
Die Stahl-Kassetten sind halt wirklich schwer.
Und für Trainingszwecke is halt immer noch Alu das beste.
Für schnelle Fahrten nehm ich das Campa WTO tubeless. Rollt mit Abstand an schnellsten.
Das Gewicht der Kassette ist doch vollkommen irrelevant, da die sich direkt am Rotationspunkt befindet. Jeder der in Physik beim Thema Massenträgheit aufgepasst hat, weiß dass die Masse den größten Einfluss hat, welche weit vom Rotationspunkt entfernt ist.
@@bikox4352 das Gewicht des Fahrers ist vollkommen irrelevant. Es rotiert nicht mal. Physik ist nichr ganz so banal
In der Ebene hast du recht - Impulserhaltung, am Berg aufgrund der Hangabtriebskraft ist es schon ein Unterschied ob man 80kg oder nur 60kg wiegt, bei gleicher Leistung. Bei einer Rotation nimmt nun einmal der Einfluss der Masse mit der Entfernung zum Rotationspunkt im Quadrat zu. Das Experiment hier ist ja ganz nett, streng wissenschaftlich betrachtet ist es unbrauchbar.
@@bikox4352 am Berg haste 1...2 Radumdrehungen pro Sekunde. Die Hangabtriebskraft ist überwiegend. Also Masse.
@@Hubertus-ko6yl Selbst dann ist das Gewicht der Kassette absolut vernachlässigbar. Denn ob mein Rad nun 7kg oder 7,1 kg wiegt, macht bei einem angenommenen Fahrergewicht von 60kg nicht viel aus. Bei einer angenommenen Steigung von 10% beträgt der Steigungswinkel 5,71° und somit die Hangabtriebskraft bei Gesamtsystemgewicht von 67kg 65,4N und bei 67,1 kg 65,5N, ergo eine Differenz von 1,5‰. Die Masse der Kassette hat somit sowohl aus Sicht der Massenträgheit bei der Rotation, da sie sich nun einmal auf Höhe der Drehachse befindet, als auch in Sachen Masse bei der Hangabtriebskraft kaum Einfluss. Bei dem Experiment wurden gleich 2 Faktoren jeweils geändert. Um einen besseren Vergleich zu haben, hätte die selbe Schlauch-Reifen-Kombination eingesetzt werden müssen.
Gute Grammatik:)
Ich denke das der Komfort und die Einstellung viel mehr ins gewicht fallen wie die wirklichen Daten der Laufräder. Einstellung, Motivation spielt immer mit eine Rolle. Trotz allem coole Videos, ich freue mich auf mehr….🦾🦾🦾
Macht es einen Unterschied am Laufrad 800 g zu sparen, wenn ich selbst über 90 kg wiege und relativ einfach 5 kg abnehmen könnte?
Also ist das Gewicht am Laufradsatz etwas anderes wie Gewicht beim Fahrer oder restlichen Rad?
Wieso Drahtreifen? Faltreifen sind bis zu 200 Gramm leichter? Gecheatet hast du nicht. Aber vielleicht wärst du mit faltreifen und eventuell tubolito an dem Alu Laufradsatz mindestens so schnell wie mit dem Aero Laufradsatz
Das sind Faltreifen gewesen
@@user-vd6xe9hm7x das
Interessanter Vergleich und eine gute Anregung, um die eigenen Setups zu vergleichen. Da MUSS ich nur noch die Wahoo Pedalen kaufen 😜
Ich habe 2 LRS. Einen Aero (Aerycs) mit Butyl und einen Alu TL (Shamal Ultra) Kassette ist identisch. Der Gewichtsunterschied ist gerade mal 25 g.
Ich frage mich, wieviel Aero bergauf bringt und wie viel besser TL rollt.
Vielleicht hat dazu hier ja noch jemand eine Idee?
Mich würde ein Vergleich zwischen einem Gravel Bike (canyon grail) und einem Road Bike zb canyon endurace interessieren. Gewicht des Bikes etwa gleich. Die Reifen/Felgen Kombination ist aber total verschieden. Gravel hört sich ein bischen nach eierlegender Wollmilchsau an, aber ist das so? Anderer Test: auf das Gravelbike einen Rennradlaufradsatz machen und wieder vergleichen. Brauche ich dann noch die gleichen Gänge? Weiterhin viel Erfolg mit eurem Kanal!
War der Druck bei allen LR gleich und auch jedes Mal die 282w? Ideal wäre sicherlich jeweils drei Läufe mit jedem Satz zu fahren und den Mittelwert zu vergleichen. Wäre ein wirklich interessantes Follow Up Video! Ich denke mit 50mm Carbon LR zb von Hunt für knapp 1000€holt man am meisten raus für sein Geld und ist bei allen Bedingungen gut unterwegs. Die Lightweight LR der heutigen Generation sind für das was sie bieten und im Vergleich zur Konkurrenz einfach gnadenlos überteuert. Vor 10-15 Jahren war das noch etwas anderes und ein echter Wettbewerbsvorteil!
Gutes Video,aber Preise hätte man in dem Test erwähnen sollen? Ich fahre am meinemTCR 42er SLR 1 mit 25mm Cadex Reifen bin 100% zufrieden, die Reifen sind Hammer👌Dann fahre ich auf mein Pina.FP.3 die Corima WINIUM+ mit 24mmTufo Schlauchreifen,auch Mega und vor allem sehr leicht mit Reifen und Kasette 1.950g .(selber gewogen)der Preis:1050€ und deine Leightis?🤣Und auf meinem 18Jahre alten Pina.Angliru fahre ich die Fulcrum Racing 1 , unkaputtbar mit super Naben.Aber Zeiten sind mir mittlerweile ziemlich egal mit 64 ist das nicht mehr so wichtig!
Ich fahre mit DT Swiss Alu, überlege aber die Investition (beim nächsten Rad) in Carbon Laufräder mit gemäßigter Höhe und Aeroeffekt.
Ich fahre auf meinem Bianchi die ZIPP 303s mit tubeless-Reifen und bin in jeder Lage zufrieden.
Très intéressant bravo 👏👏👏👍👍🇫🇷🇫🇷🇫🇷🚴🏻♂️🚴🏻♂️🚴🏻♂️
Das schnellste Laufrad bergauf ist das Laufrad, welches von den stärksten Beinen getreten wird ;)
Bergauf + Abfahrt + Langlebigkeit + Bremsverhalten + Steifigkeit + Gewicht + Preis + Robustheit beim Transport + Seitenwindverhalten = Fulcrum Racing 3
Versuch ist ok und auch realistisch. Bei leightweight Laufradsatz sollte jedoch auch der Preis erwähnt werden !
Ich fahr Campagnolo Ultra Bora WTO 45 und bin happy damit, die getesteten Meilenstein EVO sehen optisch sehr cool aus aber sind mir def zu teuer und vermittelt immer noch das Gefühl, dass die aus ner Bastellbude kommen…schade
40 und 50 er roval clx. Vornehmlich an der Küste aber auch auf dem ventoux jährlich. Tolle LFR auch wenn der ein oder andere merkwürdig guckt in den Alpen :-)
Kommt natürlich auch noch darauf an, ob Keramiklager oder herkömmliche Stahlkugellager verbaut wurden.
Das wäre sicherlich noch interessant zu wissen.
das macht keinen verifizierbaren Unterschied...
Xentis 4.2 Sqad tubular MADE IN AUSTRIA. Ein unschlagbarer Allrounder für mein giant Propel .
Bei lightweight finde ich preisleistung nicht ok.
Wer seinen Alu-Laufradsatz für wenig Geld leichter machen möchte kann auch die Butylreifen gegen Tubolitos tauschen , diese wiegen 70-100g weniger als Butylschläuche. 140-200 g Gewichtsersparnis für ca 40 €!
Swisside Hadron 625 hinten, 485 vorne. Bergauf tut es manchmal weh, im Flachen ein Genuss. Nicht umsonst die aerodynamischsten Laufräder der Welt
Meine ich das nur, oder sind die drei Laufradsätze nichts desto trotz alle sehr schwer? Da gibt‘s ja ganz andere Anwärter, die deutlich im 1, Bereich unterwegs sind (Kassette mal exkludiert) 🤯
Wenn man von Alu auf Carbon wechselt bitte UNBEDINGT auch die Bremsklötze tauschen.
Kleine Alusplitter in den Bremsklötzen fressen sonst die Carbonfelge auf.
In der Regel benötigen Carbonfelgen viel weichere Gummimischungen.
Bei Scheibenbremsen erübrigt sich das natürlich.
Ich fahre Leeze CC 35 EVO WASO Laufräder 35mm Tief und wiegen nur 1240g.
Ja. Und am Ende sind sie als Komplettrad schwerer als die Lightweight. Und labil wie Gummi. Dann schon eher Schmolke. Die sind deutlich leichter und für leichte Menschen mit gleichmässigem Tritt sehr gut fahrbar. Für hohe Wattzahlen am Berg geht nur Lightweight.
@@rggb5876 Sehr Steif sind sie nicht kosten aber auch nur einen Bruchteil von einem Schmolke oder Leightweight. Bin kein Profi und verdiene nicht mein Geld mit dem Radsport. Mehr bin ich nicht bereit auszugeben außerdem wohne ich in Niedersachsen nahe der Niederländischen Grenze da ist es nicht so viel mit steilen langen Anstiegen. Würde ich Schmolke oder Leightweight von der Bettkante schubsen? Auf keinen Fall.
@@lennartschmidt5385 , das ist ja auch in Ordnung. Wollte nur die Abgrenzung wagen.
@@rggb5876 👍
Wenn man bergauf fährt geht es meistens danach bergab - ich fände sehr interessant wie die Räder sich benehmen wenn man mit 60 km/h durch eine Kurve fährt!
ich fahre am liebsten meine LIGHTWEIGHT MEILENSTEIN OBERMEYER - einfach ein Traum! Aber auch immer ein wenig Angst beim fahren, mit den Schlauchreifen einen Platten zu bekommen..
Einfach kurz Dichtungsmilch einfüllen und das Problem ist gelöst. Ich fahre die Lightweight Ventoux Laufräder und bin damit auch schon 20km nach einem 5mm Schnitt mit gerade einmal 1,5bar nach Hause gerollt. Deine Laufräder sind einfach nur TOP!👍
So (mit Watt-Durchschnitt) kann man die Laufräder leider nicht Vergleichen. Man müsste über die komplette Strecke die gleiche Leistung treten. Denn bei dem einen Laufradsatz hat man vielleicht auf der Geraden etwas mehr getreten und bei dem anderen am Berg. Der Durchschnitt mag dann gleich sein. Aber man muss immer eines bedenken: bei 10% mehr auf der Geraden macht man mehr Meter gut als bei 10% mehr am Berg. Solche Praxistests sind nicht wirklich aussagekräftig. Trotzdem schaue ich Eure Videos gerne an.
Habe mir die campa shamal aufschwätzen lassen.
Wer die leichteste Nabe hat,und den leichtesten Spanner.Eigene Erfahrung.
25mm Reifen mit 50er Höhe für alles 🤪
test war supa !!!!!!
Das leichteste…. Wegen Schwerkraft und so🤷🏼
Motor
...schwacher Vergleich! Was soll das Ganze ohne Wattwerte bekannt zu geben?
Hi, sehr interessanter Test, allerdings weniger für mich als Hobbyfahrer, sondern für die Radamateure und Profis.
Mein Rennrad ist 17 Jahre alt und natürlich noch mit Alufelgenausgestattet. Für mich sind diese Technikhighlights wie Carbon usw. nicht ausschlaggebend, ich habe auch Spaß mit meinem „Oldtimer“. Die Hauptsache ist doch, dass man so öfter mal vom Sofa herunterkommt und seinen Arsch bewegt, oder?
Was hat das Alter des Fahrrads mit dem Material der Laufräder zu tun? Auch ein 17 Jahre altes Fahrrad kann Carbonlaufräder drauf haben. Vor 17 Jahren gabs auch schon 10fach. Damit kann man sich Laufräder holen ohne sie extra einspeichen lassen zu müssen.
Der Test ist Blödsinn da das Gewicht im Radrennsport begrenzt ist und Schlauchreifen nur mit Begleitfahrzeug einen Sinn ergeben. Und im Training macht es sogar Sinn auf eine Gewichtsoptimierung zu verzichten. Hinzukommt dass niemand dieselbe Strecke immer im gleichen Tempo fährt.
Und ich mache euch auch auf nem 25 mm hohen Carbonlaufsatz platt. 300 Watt am Berg bleiben 300 Watt. Macht erstmal die Basics. Und dann wenn quasi austrainiert nach marginal Gains suchen
Wie schnell kann man bitte Berg auf fahren 😮