Aero sind für mich am Berg kein Thema. Hauptsächlich wegen der Windanfälligkeit. Wer im Alpinen Gelände unterwegs ist weiß, dass Fallwinde oder Böen einen ordentlich versetzen oder zu Sturz bringen können. Cooles Video zu diesem Thema! LG 🚴♂️👍
Da gebe ich dir recht, in der Abfahrt am Mt Ventoux mal eine Böe in die 62er Laufräder bekommen das war schon grenzwertig. Aber grundsätzlich je windiger desto mehr merkt man die Aerolaufräder.
Das Roadbike Magazin hatte einmal berichtet, dass bei Hobby Fahrern bis zu 4% Steigung Aero dominiert und bei Profis bis zu 7%. Jetzt kann sich jeder selbst einordnen 😄
Relativ gesehen ist der Vorteil von Gewicht bei 100 kg dennoch geringer als bei 60 kg Fahrern. Einen gewissen Unterschied macht es natürlich immer👍🏼@@sticksen
Hi, danke für das Video und super Leistung 300 Watt ist nicht wenig :) Möchte nächsten Sommer die Alpen überqueren, denke dann werde ich mir wohl Aero Laufräder organisieren 😊 danke für das Video und dem Selbstversuch 😅
Hättest bei der Gelegenheit ja noch die Abfahrten vergleichen können. Vielleicht ist dann das Aero-Laufrad für die Summe rauf und wieder runter insgesamt schneller.
Felgen Aussenbreite und effektive Reifenbreite würde interessieren. Nur eine hohe Felge ist nich zwingend aerodynamischer. Das Setup muss zusammenpassen... Gemäss Canyon, wurde bei Richie und Tobi und ihrem KOM-Versuch, gesagt dass spätestens ab 22km/h eine Aerorad immer schneller ist. Ich bin Team aero, die Optik fährt mit...
Das war von Cannondale gesponsert, die für ihren Aerosatz werben wollten. Realistisch ist es dennoch - aber auch nur als vage Zahl. Vielleicht hatte Patrick Probleme mit Seitenwind. Der stört ja gerade bei hohen Felgen die Stabilität. Ich glaube, in Rennen werden immer Kombis aus Felge und Mantel genommen, die aufeinander optimiert sind. Inzwischen gibt es ja auch für 28er bis 32er optimierte Aeroräder. Ich vermute, ein Dackelsägen-Aerorad harmoniert nicht mit 32ern und umgekehrt.
Super Video und schöner Vergleich. Da ich meistens im flachen unterwegs bin fahre ich zu 100% mit meinen Aerolaufrädern. Würde sonst ja auch auf meinem Aeroad blöd ausschauen :-) LG schreibt der Norganic
Wer hier den Performance Vorteil sucht fährt vermutlich Rennen. Heißt ich muss auch wieder Bergab. Da zählt Aero viel viel mehr. Siehe Ötzi Streckenprofil nach dem Timmelsjoch geht es mit bis zu 100 km/h bergab. Da haut aero mächtig rein. Wer schon mal im alpinen Raum unterwegs war kennt die gefährlichen Winde in Serpentinen. Da möchte man keine Hochprofilfelgen haben mit 50 mm plus. Außerdem ist es schwieriger Ersatzschlauch zu bekommen für hohe Felgenhöhe. Die Masse wird schlauch fahren. Ein guter Mittelhoher Laufradsatz mit 40-50 reicht. Pogi hat die Tour übrigens mit 50 mm Höhe gewonnen über die ganze Tour. Achtet beim Felgenkauf eher auf Komfortwerte wie die Innenmaulweite und wie die Speichen sich zentrieren lassen etc. pp. Hoffe ich konnte helfen. Ah und btw wer sich Gedanken über dieses Thema macht und ernsthaft was rausholen will sollte dementsprechend drücken können 300 Watt + bei vernünftiger w/kg sollten es schon sein. Ansonsten investiert das Geld in eurer Training, weil das wissen was in eurem Körper abgeht am wichtigsten ist. Dieser ganzer Materialscheiß ist nämlich von der Industrie. Man kann 90% der Leute auf einem Alu Bomber mit 105 er zerfahren. Und damit gutes Training 🎉
Die erfahrung hatte ich vor Jahren auch gemacht als ich ein Trekrennrad hatte. Allerdings weniger wegen den Laufräder sondern wegen dem Rahmen. Vorallem bei Bergabfahrten und starken Winde. Mit den DT Suisse Laufräder bin ich sehr zufrieden.
Da ist der Rahmens viel wichtiger. Mir ist durch einen Massensturz mein Rahmen gebrochen, und habe genau den gleichen wieder bekommen. Alle Komponenten und Einstellungen 100% identisch. Vorher war es mit 50mm Felgen bei Seitenwind eine Qual, jetzt fahr ich bei 60km Böen von der Seite freihändig. Ein bisschen Serienstreuung beim Rahmen war alles was es gebraucht hat.
Ich habe mich beim letzten kauf eines Rernnrades für 50mm entschieden. Obwohl ich im Mittelgebirge meine Runde drehen. Ich war positiv überrascht was für ein Spaß mir die 50iger machen. Aber bergab und bei Seitenwinden muss man vermehrt aufpassen. Der Wind kann dann schon ordentlich drücken.
Da ich eher am Berg als im flachen abgehangen werde, hab ich mir jetzt ein leichtes Rad zusammengestellt mit Artech 4 LRS. Ich fahre auf dem anderen Rad DtSwiss ARC 1100 in 62er Höhe, je stärker der Wind desto größer der Vorteil durch den Segeleffekt. In der Summe ist der leichte LRS aber immer im Vorteil, allein schon weil die Artech4 sich viel leichter beschleunigen lassen und das Rad damit deutlich agiler ist. Aero ist eher entscheidend ob ich in der Lage bin den ganzen Tag in aerodynamischer Position auf dem Rad zu sitzen oder nicht. Also leichte Laufräder und Zeit in Mobility Training investieren
@@mvhan911 Sind die 303s von Zipp Darauf habe ich 30 mm Conti und TPU Schläuche von Pirelli. Sind jetzt nicht die Spezial Ultra Mega Felgen. Aber ich sag mir immer, mit 1100er DT Swiss fahre ich bestimmt nicht besser. 😄
@@Goose_BradshawDie Zipp 303s habe ich mir auch geholt. Liebe in mit nem 28 GP5000 tubless. Hatte vorher Mavic Open Disc aus butterweichem Alu drauf. Ist in allen Punkten wie Tag und Nacht.
Ich fahre ein Cube Litening Air mit einem 50er-Laufradsatz und ein Cube Litening Aero mit einem 62er-Laufradsatz. Ich bin dem Stelvio und den Mont Ventoux von drei Seiten mit den 62ern gefahren. Natürlich ist es mit einem leichteren Rad und einem flachern Laufradsatz angenehmer, aber wenn man fit ist, ist es auch nit einem Aerorad und hohen Laufrädern ohne Probleme möglich!
Ich fahre die Craft Racing Wheels in 40mm v/45mm h. Gewicht: 1199g. Im Vergleich zu meinen 50/50 deutlich weniger windanfälliger. Seitdem ich die Craft-LR habe brauche ich nichts anderes mehr. Auch die Lightweight Obermayer Evo sind da nicht leichter, kosten aber 4,5x so viel...
Ich hab 50mm Aero-Laufräder weil die einfach viel besser aussehen. Außerdem sind sie mit knapp 1400 Gramm auch noch einigermaßen leicht. Für mich der ideale Kompromiss (allerdings auf dem Gravel mit 35er Reifen)
Hoi Jungs. Immer Aero weil oft gibt es dann eine Talabfahrt von 35km zum nächsten Pass. Dort holt man viel Zeit sehr viel Zeit. Danach wieder der nächste Berg. Am Schluss kommt noch das Flachstück für nach Hause und dort ist wieder ein Gewinn. Auf einer 2000hm Tour und 120km ist man locker 5min schneller mit Aero. Gibt einen Schweizer Roy Hinnen der hat gutes Video dazu.
Ich habe DT Suisse Laufräder od die wirklich Aerodynamisch sind müsste ich den Mechaniker fragen. Auf jedenfall bin ich mit den Laufräder sehr zufrieden.
Meine laufräder liegen beim gewicht und der höhe genau dazwischen. Für mich der perfekte kompromiss. Den Rest an Aerodynamik und Gewicht muss ich bei mir rausholen und nicht mehr beim Rad.
Also ich hab mir die Campagnolo WTO 60 gekauft un damit die Campa Zonda ersetzt. bei gleichem Gewicht ist das Aero auf Flachstrecken und leicht bergab sehr viel schneller und am Berg wg. des gleichen Gewichts nicht langsamer, fühlt sich aber sehr viel träger an.. für ich überwiegen die Vorteile der Aero's.
Die TdF Pros fahren doch auch 40-50mm völlig unabhängig von der Etappe. Die haben bestimmt genug Daten gesammelt und entschieden, dass das der Sweetspot ist. Selbst bei bergigen Etappen verliert man am Berg kaum und gleicht es in der Ebene trotzdem noch aus, bzw. der Nachteil in der Ebene mit flacheren Felgen wäre auch dann noch zu hoch.
Profis fahren 95 Prozent der Zeit im Windschatten und meist eher am Berg alleine (Attacken). Das ist nicht mit der Nutzung des durchschnittlichen amateurs zu vergleichen
@@HuanSon97 Das ist nicht nur meine Beobachtung, sondern auch der Konsens vieler anderer Kanäle, wie GCN, die diese Frage bereits durchleuchtet haben. Auch in den Profirennen bilden sich genug Grüppchen, bei denen natürlich jemand die Führung hat, welche auch wechselt. Gerade am Berg gibt es oft dann viele Lücken. Als Amateur fährst du sicher auch mal auf Gruppenausfahrten und nicht nur alleine. Und gerade wenn die Profis im flachen im Peleton im Windschatten sind und am Berg alles eher aufreißt, wäre dies ja ein Argument für flache, leichte Felgen. Aber es gibt scheinbar genug (potentielle) Situation (im Flachen), wodurch tiefe Felgen dennoch insgesamt ein Vorteil sind. Wenn du alleine bist und nur Berge hochfährst, sind sicher flache Felgen die bessere Wahl und dann ist es nicht zu vergleichen. Aber das ist schon eine Nische.
Alles schön und gut aber wer fährt denn ausschließlich Bergauf? mal ausgenommen von Bergzeitfahren o.ä. Spätestens wenn es bergab geht oder in die Ebene werden die Aero-Laufräder den "Vorsprung" den man mit den Berglaufrädern hatte in kürzester Zeit wieder auffressen. Daher macht es mMn für Hobby-Fahrer kaum Sinn sich ein extra Satz Berglaufräder zu kaufen.
Finde ich schon. Bei 350 Watt Dauerleistung ist ein Unterschied signifikant. Die meisten Amateure fahren aber eher Hobby wollen aber Profi-Material und wundern sich, dass das neue Tarmac Sl8 15000€ kostet...
Das hättet ihr aber ruhig dazu sagen können, dass ihr den Berg "Großer Feldberg" im Taunus meint. Als Freiburger ist der Feldberg natürlich der höchste Berg im Schwarzwald und ich hab die Strecke auf der Karte gesucht, bis ich gemerkt habe, dass ihr auf einem ganz anderen Berg in Hessen seid. Ich kannte den noch nicht mal 😂
Schönes Video, aber ich finde diese Tests immer ein bisschen für die Katz. Draußen mit allen Umwelteinflüssen und einem Fahrer, der nicht immer exakt die gleiche Linie fährt (menschlich) sind 40 Sendungen bei der Gesamtzeit nichtssagend! Meine persönliche Meinung ist, dass das Video eventuell von Hunt gesponsert wurde und dann muss man auch ein Video machen welches Klicks liefert... Sehr schade....
Junge, warum nach englischen Produkten greifen wenn wir hier in Deutschland die Newmen Climbing Vonoa haben. es sind Aero und so leicht mit 1035 gramm dass du dich das Video gespart hättest.
da ich auch vor der Entscheidung stehe, hätten mich die neuen Newmen sehr viel mehr interessiert. ich wohne quasi vor der Tür von Newmen, sprich im hügeligen Allgäu und weiß nicht, ob ich nun die Climbing Vonoa oder die Allround Vonoa nehmen sollte.
ich war kurz davor wegzuschalten, als du gesagt hast, die berglaufräder sehen besser aus. in keiner welt. aero laufräder sehen wirklich immer und auf jedem rad 100 mal besser aus☝🏼
Ich weiß nicht ob das bei challenge auch so ist aber bei manchen Herstellern (Vittoria aufgrund der Baumwollkarkasse) sind die Tan-Walls leichter weil sie nicht gefärbt werden
Also der Abbiegevorgang bei 7:11 sah im Video ziemlich knapp aus. Bin ja selber primär Radfahrer aber als Autofahrer hätte ich das nicht so cool empfunden.
Immer wieder werden hier alte Themen aufgewärmt. Wäre ja nicht so als ob man schon ein solches Video mit Tobi gedreht hat. Zum Glück gibts RTF und ich muss mir das hier nicht mehr ansehen.
Auch Tobi und Richi wärmten Themen wieder auf und tun es auch bei RTF. Ojektiv und fair sollte man bei der Betrachtung bleiben. Mehrere Tests und Informationen aus verschiedenen Kanälen kann nicht schaden.
Witzig, dass du die Frage, die ich mir gestellt hatte, auf meiner Hausstrecke testest :D Dieser Test ist für mich 100 % praxisrelevant!
Aero sind für mich am Berg kein Thema.
Hauptsächlich wegen der Windanfälligkeit. Wer im Alpinen Gelände unterwegs ist weiß, dass Fallwinde oder Böen einen ordentlich versetzen oder zu Sturz bringen können.
Cooles Video zu diesem Thema! LG 🚴♂️👍
Da gebe ich dir recht, in der Abfahrt am Mt Ventoux mal eine Böe in die 62er Laufräder bekommen das war schon grenzwertig. Aber grundsätzlich je windiger desto mehr merkt man die Aerolaufräder.
Da ich in den Bergen wohne habe ich beide Radsätze ☀️ bei einem Fahrrad…
Danke für eure tollen Videos
Das Roadbike Magazin hatte einmal berichtet, dass bei Hobby Fahrern bis zu 4% Steigung Aero dominiert und bei Profis bis zu 7%. Jetzt kann sich jeder selbst einordnen 😄
Bei mir als 100kg Fahrer spielt der Gewichtunterschied der Laufräder eine untergeordnete Rolle
Bei mir verteilen sich 100kg auf 1,93m. So pauschal könnte ich das nicht unterschreiben. 🙂
Relativ gesehen ist der Vorteil von Gewicht bei 100 kg dennoch geringer als bei 60 kg Fahrern. Einen gewissen Unterschied macht es natürlich immer👍🏼@@sticksen
Mit den Carbonspeichen kann man beides. Die Craft CRW Laufräder sind 50/60mm hoch, haben 25mm Innenbreite, Ceramic-Lager und wiegen 1280g.
Hi, danke für das Video und super Leistung 300 Watt ist nicht wenig :)
Möchte nächsten Sommer die Alpen überqueren, denke dann werde ich mir wohl Aero Laufräder organisieren 😊 danke für das Video und dem Selbstversuch 😅
Super Test, weiter so! War wirklich sehr interessant!
Hättest bei der Gelegenheit ja noch die Abfahrten vergleichen können. Vielleicht ist dann das Aero-Laufrad für die Summe rauf und wieder runter insgesamt schneller.
das denke ich mir da auch.
Felgen Aussenbreite und effektive Reifenbreite würde interessieren. Nur eine hohe Felge ist nich zwingend aerodynamischer. Das Setup muss zusammenpassen...
Gemäss Canyon, wurde bei Richie und Tobi und ihrem KOM-Versuch, gesagt dass spätestens ab 22km/h eine Aerorad immer schneller ist.
Ich bin Team aero, die Optik fährt mit...
Das war von Cannondale gesponsert, die für ihren Aerosatz werben wollten.
Realistisch ist es dennoch - aber auch nur als vage Zahl.
Vielleicht hatte Patrick Probleme mit Seitenwind. Der stört ja gerade bei hohen Felgen die Stabilität.
Ich glaube, in Rennen werden immer Kombis aus Felge und Mantel genommen, die aufeinander optimiert sind. Inzwischen gibt es ja auch für 28er bis 32er optimierte Aeroräder. Ich vermute, ein Dackelsägen-Aerorad harmoniert nicht mit 32ern und umgekehrt.
Super Video und schöner Vergleich. Da ich meistens im flachen unterwegs bin fahre ich zu 100% mit meinen Aerolaufrädern. Würde sonst ja auch auf meinem Aeroad blöd ausschauen :-) LG schreibt der Norganic
Das ist echt mal ein interessantes Thema! Danke für das Video.
Wer hier den Performance Vorteil sucht fährt vermutlich Rennen. Heißt ich muss auch wieder Bergab. Da zählt Aero viel viel mehr. Siehe Ötzi Streckenprofil nach dem Timmelsjoch geht es mit bis zu 100 km/h bergab. Da haut aero mächtig rein. Wer schon mal im alpinen Raum unterwegs war kennt die gefährlichen Winde in Serpentinen. Da möchte man keine Hochprofilfelgen haben mit 50 mm plus. Außerdem ist es schwieriger Ersatzschlauch zu bekommen für hohe Felgenhöhe. Die Masse wird schlauch fahren. Ein guter Mittelhoher Laufradsatz mit 40-50 reicht. Pogi hat die Tour übrigens mit 50 mm Höhe gewonnen über die ganze Tour.
Achtet beim Felgenkauf eher auf Komfortwerte wie die Innenmaulweite und wie die Speichen sich zentrieren lassen etc. pp.
Hoffe ich konnte helfen.
Ah und btw wer sich Gedanken über dieses Thema macht und ernsthaft was rausholen will sollte dementsprechend drücken können 300 Watt + bei vernünftiger w/kg sollten es schon sein. Ansonsten investiert das Geld in eurer Training, weil das wissen was in eurem Körper abgeht am wichtigsten ist.
Dieser ganzer Materialscheiß ist nämlich von der Industrie. Man kann 90% der Leute auf einem Alu Bomber mit 105 er zerfahren.
Und damit gutes Training 🎉
Feldberg, ein würdiger Anstieg für alle Testfahrten 💪
Einfach immer mit 40 den Berg rauf fahren
Wenn du zu langsam bist, dann fahr halt schneller den Berg hoch. 😂
Einfach beim Berghochfahren die Pedale nach vorne runter fallen lassen. 🤣
Ich habe Aero, werde mir aber einen zweiten Satz Berg besorgen. Bei Wind sind die Ausfahrten ein einziges Rodeo.
Bin lange 80er gefahren und hatte da bei wind keine probleme
Die erfahrung hatte ich vor Jahren auch gemacht als ich ein Trekrennrad hatte. Allerdings weniger wegen den Laufräder sondern wegen dem Rahmen. Vorallem bei Bergabfahrten und starken Winde. Mit den DT Suisse Laufräder bin ich sehr zufrieden.
Da ist der Rahmens viel wichtiger. Mir ist durch einen Massensturz mein Rahmen gebrochen, und habe genau den gleichen wieder bekommen. Alle Komponenten und Einstellungen 100% identisch. Vorher war es mit 50mm Felgen bei Seitenwind eine Qual, jetzt fahr ich bei 60km Böen von der Seite freihändig. Ein bisschen Serienstreuung beim Rahmen war alles was es gebraucht hat.
Bin von billigen WTB I23 auf ICAN Carbon in 25/50mm umgestiegen. Gold wert.
Was hast du ausgegeben? Müssten ca. 800€ sein oder?
Stil vor Zweck :D
Ich habe mich beim letzten kauf eines Rernnrades für 50mm entschieden. Obwohl ich im Mittelgebirge meine Runde drehen. Ich war positiv überrascht was für ein Spaß mir die 50iger machen. Aber bergab und bei Seitenwinden muss man vermehrt aufpassen. Der Wind kann dann schon ordentlich drücken.
FFWD 44-55, ein guter Kompromiss zwischen Leichtigkeit und Aerodynamik.
Da ich eher am Berg als im flachen abgehangen werde, hab ich mir jetzt ein leichtes Rad zusammengestellt mit Artech 4 LRS. Ich fahre auf dem anderen Rad DtSwiss ARC 1100 in 62er Höhe, je stärker der Wind desto größer der Vorteil durch den Segeleffekt. In der Summe ist der leichte LRS aber immer im Vorteil, allein schon weil die Artech4 sich viel leichter beschleunigen lassen und das Rad damit deutlich agiler ist. Aero ist eher entscheidend ob ich in der Lage bin den ganzen Tag in aerodynamischer Position auf dem Rad zu sitzen oder nicht. Also leichte Laufräder und Zeit in Mobility Training investieren
Auf dem Rennrad 45er.
Ist ein guter Kompromiss.
Hast du 45er ? Welche ?
@@mvhan911
Sind die 303s von Zipp
Darauf habe ich 30 mm Conti und TPU Schläuche von Pirelli.
Sind jetzt nicht die Spezial Ultra Mega Felgen. Aber ich sag mir immer, mit 1100er DT Swiss fahre ich bestimmt nicht besser. 😄
@@Goose_BradshawDie Zipp 303s habe ich mir auch geholt. Liebe in mit nem 28 GP5000 tubless. Hatte vorher Mavic Open Disc aus butterweichem Alu drauf. Ist in allen Punkten wie Tag und Nacht.
Ich fahre ein Cube Litening Air mit einem 50er-Laufradsatz und ein Cube Litening Aero mit einem 62er-Laufradsatz. Ich bin dem Stelvio und den Mont Ventoux von drei Seiten mit den 62ern gefahren. Natürlich ist es mit einem leichteren Rad und einem flachern Laufradsatz angenehmer, aber wenn man fit ist, ist es auch nit einem Aerorad und hohen Laufrädern ohne Probleme möglich!
nice :)
Ich fahre die Craft Racing Wheels in 40mm v/45mm h. Gewicht: 1199g. Im Vergleich zu meinen 50/50 deutlich weniger windanfälliger. Seitdem ich die Craft-LR habe brauche ich nichts anderes mehr. Auch die Lightweight Obermayer Evo sind da nicht leichter, kosten aber 4,5x so viel...
Ein repräsentativer Test zur Präsentation der Laufradpalette des Sponsors. 😂
Ich hab 50mm Aero-Laufräder weil die einfach viel besser aussehen. Außerdem sind sie mit knapp 1400 Gramm auch noch einigermaßen leicht. Für mich der ideale Kompromiss (allerdings auf dem Gravel mit 35er Reifen)
Ist ja klar einfach Sub 1200 Gramm 50mm Aero Laufräder kaufen, dann erübrigt sich das Ganze Video 😂
Gehts stark bergauf, hilft Aero nix. Höchstens runter. Wie sehen die physik. Werte bzgl. Steifigkeit aus, vs Speichen?
Ha! Feldberg in unter 30s erkannt! ⛓🐶 👑
Hoi Jungs. Immer Aero weil oft gibt es dann eine Talabfahrt von 35km zum nächsten Pass. Dort holt man viel Zeit sehr viel Zeit. Danach wieder der nächste Berg. Am Schluss kommt noch das Flachstück für nach Hause und dort ist wieder ein Gewinn. Auf einer 2000hm Tour und 120km ist man locker 5min schneller mit Aero. Gibt einen Schweizer Roy Hinnen der hat gutes Video dazu.
Ich habe DT Suisse Laufräder od die wirklich Aerodynamisch sind müsste ich den Mechaniker fragen. Auf jedenfall bin ich mit den Laufräder sehr zufrieden.
Meine laufräder liegen beim gewicht und der höhe genau dazwischen. Für mich der perfekte kompromiss. Den Rest an Aerodynamik und Gewicht muss ich bei mir rausholen und nicht mehr beim Rad.
Wo ist die Einblendung, DAUERWERBESENDUNG?😮
Könnt ihr mal bergkönig testen ?
Also ich hab mir die Campagnolo WTO 60 gekauft un damit die Campa Zonda ersetzt. bei gleichem Gewicht ist das Aero auf Flachstrecken und leicht bergab sehr viel schneller und am Berg wg. des gleichen Gewichts nicht langsamer, fühlt sich aber sehr viel träger an.. für ich überwiegen die Vorteile der Aero's.
Die TdF Pros fahren doch auch 40-50mm völlig unabhängig von der Etappe. Die haben bestimmt genug Daten gesammelt und entschieden, dass das der Sweetspot ist. Selbst bei bergigen Etappen verliert man am Berg kaum und gleicht es in der Ebene trotzdem noch aus, bzw. der Nachteil in der Ebene mit flacheren Felgen wäre auch dann noch zu hoch.
Profis fahren 95 Prozent der Zeit im Windschatten und meist eher am Berg alleine (Attacken). Das ist nicht mit der Nutzung des durchschnittlichen amateurs zu vergleichen
@@HuanSon97 Das ist nicht nur meine Beobachtung, sondern auch der Konsens vieler anderer Kanäle, wie GCN, die diese Frage bereits durchleuchtet haben.
Auch in den Profirennen bilden sich genug Grüppchen, bei denen natürlich jemand die Führung hat, welche auch wechselt. Gerade am Berg gibt es oft dann viele Lücken. Als Amateur fährst du sicher auch mal auf Gruppenausfahrten und nicht nur alleine. Und gerade wenn die Profis im flachen im Peleton im Windschatten sind und am Berg alles eher aufreißt, wäre dies ja ein Argument für flache, leichte Felgen. Aber es gibt scheinbar genug (potentielle) Situation (im Flachen), wodurch tiefe Felgen dennoch insgesamt ein Vorteil sind.
Wenn du alleine bist und nur Berge hochfährst, sind sicher flache Felgen die bessere Wahl und dann ist es nicht zu vergleichen. Aber das ist schon eine Nische.
Die können sich hohe Felgen durch das geringe Gewicht leisten bzw. müssen Sie schwere Felgen fahren um das Gewichtlimit nicht zu unterbieten! 😵💫🙈😎
@@lichtkrieger2023 stimmt seit der Scheibenbremsen nicht mehr so. Da wiegen selbst kleinere rahmen jenseits der 7kg
Du bist jedenfalls fit. 300 Watt wie eine lockere Spazierfahrt.
Alles schön und gut aber wer fährt denn ausschließlich Bergauf? mal ausgenommen von Bergzeitfahren o.ä. Spätestens wenn es bergab geht oder in die Ebene werden die Aero-Laufräder den "Vorsprung" den man mit den Berglaufrädern hatte in kürzester Zeit wieder auffressen. Daher macht es mMn für Hobby-Fahrer kaum Sinn sich ein extra Satz Berglaufräder zu kaufen.
Kompromiss ist der richtige Weg und deswegen bin ich bei 50 mm hängengeblieben!
aero
Also rein optisch auf jeden Fall Aero. 😅
Als Amateur im Radsport macht das wohl kein Unterschied
Finde ich schon. Bei 350 Watt Dauerleistung ist ein Unterschied signifikant.
Die meisten Amateure fahren aber eher Hobby wollen aber Profi-Material und wundern sich, dass das neue Tarmac Sl8 15000€ kostet...
Meine Frau musste schon lachen, als Du sagtest, dass die meisten von uns ja nur ein Rennrad haben...
Das hättet ihr aber ruhig dazu sagen können, dass ihr den Berg "Großer Feldberg" im Taunus meint. Als Freiburger ist der Feldberg natürlich der höchste Berg im Schwarzwald und ich hab die Strecke auf der Karte gesucht, bis ich gemerkt habe, dass ihr auf einem ganz anderen Berg in Hessen seid. Ich kannte den noch nicht mal 😂
Schönes Video, aber ich finde diese Tests immer ein bisschen für die Katz. Draußen mit allen Umwelteinflüssen und einem Fahrer, der nicht immer exakt die gleiche Linie fährt (menschlich) sind 40 Sendungen bei der Gesamtzeit nichtssagend!
Meine persönliche Meinung ist, dass das Video eventuell von Hunt gesponsert wurde und dann muss man auch ein Video machen welches Klicks liefert...
Sehr schade....
ach weeeste…. Auf anderen UA-cam Kanälen/Kommentaren wird man ja nicht müde zu erklären dass ein e-Rennrad am Berg das „beste“ ist….von daher….
Wat regelt
40mm 1190 custom bestes was es gibt
aero & leight.
Der Vergleich sollte mal bei einem ordentlichen Berg mit 10 Prozent Steigung auf 10km gemacht werden. Da zählt jedes Gramm.
Vor allem beim Fahrer
Es ist egal, sobald jemand ûber 70kg wiegt 😂
Aero sieht halt „geil“ aus… 😊
1669 ist aber auch schon viel.
Aero LRS sieht einfach besser aus
Junge, warum nach englischen Produkten greifen wenn wir hier in Deutschland die Newmen Climbing Vonoa haben. es sind Aero und so leicht mit 1035 gramm dass du dich das Video gespart hättest.
da ich auch vor der Entscheidung stehe, hätten mich die neuen Newmen sehr viel mehr interessiert. ich wohne quasi vor der Tür von Newmen, sprich im hügeligen Allgäu und weiß nicht, ob ich nun die Climbing Vonoa oder die Allround Vonoa nehmen sollte.
Dann muss Newmen einfach mal Geld in die Hand nehmen und den Kanal sponsern
@@geko7843ist nicht unberechtigt Deine Aussage. Denke aber das hier auch einfach GCN die Aufgabe hat sich um Sponsoren zu kümmern.
Oder die vonoa streem climb mal verfügbar sein..
fahr mal den richtigen Feldberg
3-4% was soll so ein Test völliger Unsinn. 6-7% ebenfalls keine Steigung
ich war kurz davor wegzuschalten, als du gesagt hast, die berglaufräder sehen besser aus. in keiner welt. aero laufräder sehen wirklich immer und auf jedem rad 100 mal besser aus☝🏼
Auf einem 70-80er Jahre Pinarello finde ich nicht
Die Tanline Reifen sind vermutlich etwas schwerer aufgrund der zusätzlichen Farbe.
Ich weiß nicht ob das bei challenge auch so ist aber bei manchen Herstellern (Vittoria aufgrund der Baumwollkarkasse) sind die Tan-Walls leichter weil sie nicht gefärbt werden
Also der Abbiegevorgang bei 7:11 sah im Video ziemlich knapp aus. Bin ja selber primär Radfahrer aber als Autofahrer hätte ich das nicht so cool empfunden.
Wird ja immer schlechter der Kanal! Schade
kannst ja ne RTF fahren ;)
Warum ?
Dann guck ihn doch nicht…!
Immer wieder werden hier alte Themen aufgewärmt. Wäre ja nicht so als ob man schon ein solches Video mit Tobi gedreht hat.
Zum Glück gibts RTF und ich muss mir das hier nicht mehr ansehen.
Aber kommentieren ist nötig wie es aussieht
Auch Tobi und Richi wärmten Themen wieder auf und tun es auch bei RTF. Ojektiv und fair sollte man bei der Betrachtung bleiben. Mehrere Tests und Informationen aus verschiedenen Kanälen kann nicht schaden.
Laufräder verändern sich.