Prof. Dr. Ralf Pude: Landwirtschaft, Energiepflanzen, Biomasse | Eduard Heindl Energiegespräch

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  • Опубліковано 29 вер 2024

КОМЕНТАРІ • 32

  • @MP-nc2pw
    @MP-nc2pw 4 місяці тому +5

    Unabhängig vom Inhalt macht es Sinn auch diesen Bereich hier zu beleuchten. Deswegen passt der Gast in die Reihe.

  • @axelpieper2754
    @axelpieper2754 4 місяці тому +6

    super Typ! Wichtiges Thema zur Bewältigung des Klimawandels.

  • @reneprinz3
    @reneprinz3 4 місяці тому +4

    Vielen Dank Herr Prof. Haindl & vielen Dank Herr Prof. Pude! Meine Freunde in der Land- und Bauwirtschaft werden sich freuen. Auch ich freue mich schon auf das nächste Energiegespräch!😁

  • @benutzer8823
    @benutzer8823 2 місяці тому

    Tolles Gespräch, die Tragfähigkeit vom
    Holz wäre interessant im Vergleich zu Fichte etc.
    Landwirte müssen neue Wege suchen, da das LEH Kartell zu mächtig ist. Zur Not keine Lebensmittel mehr sondern profitorientiert Rohstoffe (auch mit ökologischem Hintergrund im besten Falle)

  • @ironrabbit77
    @ironrabbit77 3 місяці тому

    Tolles Gespräch mit vielen tollen Ideen und auch vielen Lösungen für die Zukunft.👍
    Ich finde ja schon länger das die konventionelle Landwirtschaft in die falsche Richtung geht zu hoher maschineller und Materieler Einsatz(Dünger, Pestizide, Fungizide...) was im Grunde nur die Kosten für den Bauern erhöht und das Risiko. Deshalb favorisiere ich schon länger Bio und Regenerative Landwirtschaft. Zwar geringere Erträge aber auch geringeren Material- und Kosteneinsatz. Der Einsatz der Mehrjährigen Pflanzen mit neuen Absatzmöglichkeiten, hohen Erträgen, geringem Invest auf Zeit ist schon auch sehr attraktive Erweiterung und Weg.
    Gerade der Bereich Baustoffe, mir viel sofort die Holzplatte aus Miskantus als mögliche Fassadenplatte auf sowie als Faser für Dämmwolle. Man könnte aus dem Material eine komplette Vorhangfassade realisieren was gerade auch sehr nachhaltig und auch für Altbausanierung geeignet wäre.
    Allerdings sehe ich gerade Raps bei uns kritisch für Biosprit, da denke ich schon das mit dem E-Auto die effizientere Antriebsform da ist und man 20% der Flächen für Solar und Wind nutzen sollte, man würde damit schon erheblich weiter fahren und hätte 80% mehr Fläche für Lebensmittel und Rohstoffproduktion. Da ich die 4% Regel gut finde, denke aber auch das dort der Bauer mehr Freiheit haben sollte und es durchaus auch nutzbare Pflanzen sein könnten.

  • @Kru-works
    @Kru-works 18 днів тому

    i like the design structure, but you undoubtedly took inspiration from lex fridman

    • @EduardHeindl
      @EduardHeindl  18 днів тому

      The Germany Version, but i cite him in my Channel.

  • @martinakrachenfels2173
    @martinakrachenfels2173 4 місяці тому +2

    Danke Herr Pude, danke Herr Heindl, ich habe wieder einmal vieles gelernt.

  • @karinbeataclaim4998
    @karinbeataclaim4998 4 місяці тому

    Warum der Eduard Heindl dem anderen permanent ins wort quatscht, permanent, hmmh, ok, ja, hmmmhhh das heisst, bla bla blah. Richtig unangenehm, und seltsam dass so eine Attituede von einem moderator kommt. total stressig sein permanentes reingequatsche, kommentiert jede Phrase. Grauenhaft!

  • @TillZimmer-tg2zn
    @TillZimmer-tg2zn 4 місяці тому

    Das mit den mehrjährigen Pflanzen ist eine gute Idee. Was ist Bio wenn im Handel und auf den Feldern alles nebeneinander wächst und alle die gleiche Logistik, die gleiche Antibiotika- resistente Gülle nutzen, da ist die mehrjährige Pflanze mit der Resilienz voll Bio, die nicht dreimal mit der Feldspritze bearbeitet wird. Die Miscantusernte findet dann statt, wenn die Deckung, Schutz und Nahrung im Frühling im Wald wieder vorhanden ist. Die Paulownia in Natur oder mit Bambus als Funier, das ist von der Bearbeitung und der Qualität gleichwertig zu Eiche rustikal

    • @Seraphim262
      @Seraphim262 4 місяці тому

      Warum ist Antibiotika resistente Gülle ein Punkt den du aufführst? Soll die nochmal vom Tierarzt behandelt werden, oder warum ist das relevant?

  • @burgstallerh
    @burgstallerh 4 місяці тому

    Herr Heindl, wie heisst bitte das Unternehmen des namentlich nicht genannten Studenten. Bin seit Neujahr auf der suche nach gutem Pauwlonia Saatgut für 2 Regionen mit unterschiedlichem Klima. würde mich über eine Info bei Möglichkeit bitte sehr freuen Danke FG

    • @EduardHeindl
      @EduardHeindl  4 місяці тому

      Die Firma lautet We-grow
      www.wegrow.de/

  • @CUBETechie
    @CUBETechie 4 місяці тому

    Ich hab immer gedacht Biomasse ist ein nischen produkt was man vorwiegend als abfällen besteht

  • @stefana.1790
    @stefana.1790 4 місяці тому +3

    Es ist doch völlig egal, wie schnell eine Pflanze CO2 aufnimmt, weil jede Pflanze sich später zersetzt und das eingefangene Co2 wieder frei gibt. Gemessen an dem gebundenenen CO2 - übrigens zum größten Teil in den Ozeanen - ist das, was durch Verbrennung fossiler Vorräte nur wenige Prozent.

    • @axelpieper2754
      @axelpieper2754 4 місяці тому +2

      prinzipiell richtig, es sei denn wir betreiben eine CO2 optimierte Forstwirtschaft, fällen die Bäume im Optimum Ihrer Wachstumsphase und machen nützliche Produkte aus Holz daraus, anstatt Kunststoff, Beton, Stahl etc. zu verwenden.

    • @axelpieper2754
      @axelpieper2754 4 місяці тому +3

      was wir unbedingt vermeiden sollten ist das Verheizen von Holz! Nützliche, langlebige 19:38 Werkstoffe sind das Gebot der Stunde !!!

    • @gabrielaschneider4279
      @gabrielaschneider4279 4 місяці тому +1

      Sehr interessantes Gespräch. Man erfährt von alternativen Möglichkeiten, aber auch von Problemen, die berücksichtigt und gelöst werden müssen. Alles nicht so einfach, aber nicht unmöglich.

    • @Helmut-p8b
      @Helmut-p8b 4 місяці тому

      Das ist auch das Thema von Prof. Schellnhuber: schnellwachsende Pflanzen in subtropischen Klimazonen anbauen (ohne die einheimischen Biotope zu zerstören) und als Baustoff langfristig binden.
      Trotzdem müssen wir schnellstmöglich aus der Emission klimaschädlicher aussteigen.

    • @815tobi
      @815tobi 4 місяці тому

      @stefana Offensichtlich sind Sie Klimawandelleugnerin. Der Unterschied ist, das das eine ein Gleichgewicht darstellt, das im Jahr keinen Gesamtzuwachs im Meer (Versauerung) und in der Atmosphäre (Treibhauseffekt) hinterläßt, während das andere keine ebenbürtige Senke hat und damit anreichert mit den bekannten Problemen.