Zwei Schlücke aus der Tinkflasche leichter, schön und gut. Die Gruppe sieht auf den ersten Blick erst einmal weniger wertig aus als der Vorgänger. Die Griffweiteneinstellung und das automatische Ausgleichen der Kassette bei Umwerferbetätigung und umgekehrt sind nichts Neues! 3:39 Der automatische Ausgleich ist übrigens mit Vorsicht zu genießen, da es genau in diesem Szenario, wenn die Kette gleichzeitig zum Umwerfer auch auf der Kassette umgelegt wird und somit in dieser Sekunde extrem instabil ist, zu den besagten Abwürfen kommt! 😉
Naja 150g ist schon deutlich leichter, man denkt ja jedes mal jetzt ist ein Minimum aber erreicht. Die 2 schlücke weniger in der Trinkflasche, kann man sich ja auch mit der neuen Red sparen, dann sind es schon 4 Schlücke ;) Erster Gedanke war aber auch dass sie billig aussieht 😢
Nach 60 Stunden fahren ist gemeint und da kommt es auch auf die Schaltvorgänge an. Habe die Sram Eagle AXS und musste nach über einem Monat noch nicht einmal laden.
@@michaelbauer8778 soweit ich mich damit beschäftigt hatte, war Mineralöl die bessere Variante von der Benutzerfreundlichkeit wie auch vom Druckpunkt und Wärmeannahme. Keine Wasseranziehen, länger gleichbleibender Druckpunkt bei höherer Temperatur, wird nicht so schnell schwammig. Das einzige was sein kann, dass wenn eine gewisse Hitze erreicht ist die Bremse schneller an Bremskraft verliert wie Dot (die Bremskraft aber langer gleich bleibt), also einen Kipp-Punkt hat und Dot eher gleichmäßig abnimmt. Das interessiert mich persönlichster eher weniger, da ich das typische Fliegengewicht bin. Kann aber auch sein das das eher bei den Tests an den Bremsbelägen und Rotoren lag. Schreibe das bloß aus der Erinnerung…
@@hutflo Benutzerfreundlichkeit hast du offensichtlich einen Punkt. Am Ende ist der Nachteil des Wartungsaufwands der Vorteil von DOT. Da es hygroskopisch bindet es Wasser und die ätzende masse muss getauscht werden. Da es aber hygroskopisch ist und, anders als Mineralöl, Wasser binden kann haben wir eine konstante Bremsleistung, was wir bei Mineralöl nicht garantieren können.
um die 4400 Euro kostet das gesamte Kit gerade. Viel zu teuer. Da kann man sich ja mit anderen Teilen ein sehr hochwertiges Fahrrad aufbauen. Nein danke.
Hab sie mir bestellt. Kann es kaum mehr erwarten. 🤩
Würdet ihr eher die alte SRAM Red, oder die neue SRAM Force nehmen? Beide kosten gleich... // oder doch Ultegra Di2...
Zwei Schlücke aus der Tinkflasche leichter, schön und gut. Die Gruppe sieht auf den ersten Blick erst einmal weniger wertig aus als der Vorgänger. Die Griffweiteneinstellung und das automatische Ausgleichen der Kassette bei Umwerferbetätigung und umgekehrt sind nichts Neues! 3:39 Der automatische Ausgleich ist übrigens mit Vorsicht zu genießen, da es genau in diesem Szenario, wenn die Kette gleichzeitig zum Umwerfer auch auf der Kassette umgelegt wird und somit in dieser Sekunde extrem instabil ist, zu den besagten Abwürfen kommt! 😉
Naja 150g ist schon deutlich leichter, man denkt ja jedes mal jetzt ist ein Minimum aber erreicht. Die 2 schlücke weniger in der Trinkflasche, kann man sich ja auch mit der neuen Red sparen, dann sind es schon 4 Schlücke ;)
Erster Gedanke war aber auch dass sie billig aussieht 😢
5200 Euro für die Gruppe?
Mein Rad hat vor 7 Jahren 700 Euro gekostet und ich muss nicht nach 60 Stunden irgendwelche Akkus aufladen.
Super Andreas
Nach 60 Stunden fahren ist gemeint und da kommt es auch auf die Schaltvorgänge an. Habe die Sram Eagle AXS und musste nach über einem Monat noch nicht einmal laden.
Immer noch Dot? Schade sonst sehen die Hebel mega aus.
Das wird so bleiben und ist auch gut so.
@@michaelbauer8778 wieso sollte das „gut so“ sein? Alle Test zeigen dass es nur Nachteile hat.
@@hutflo hä? Mineralöl unterliegt dem Fadingrisiko, Ich persönlich hätte ja keine Lust in der Abfahrt Druckpunktverluste zu erleben :D
@@michaelbauer8778 soweit ich mich damit beschäftigt hatte, war Mineralöl die bessere Variante von der Benutzerfreundlichkeit wie auch vom Druckpunkt und Wärmeannahme. Keine Wasseranziehen, länger gleichbleibender Druckpunkt bei höherer Temperatur, wird nicht so schnell schwammig. Das einzige was sein kann, dass wenn eine gewisse Hitze erreicht ist die Bremse schneller an Bremskraft verliert wie Dot (die Bremskraft aber langer gleich bleibt), also einen Kipp-Punkt hat und Dot eher gleichmäßig abnimmt.
Das interessiert mich persönlichster eher weniger, da ich das typische Fliegengewicht bin.
Kann aber auch sein das das eher bei den Tests an den Bremsbelägen und Rotoren lag. Schreibe das bloß aus der Erinnerung…
@@hutflo Benutzerfreundlichkeit hast du offensichtlich einen Punkt. Am Ende ist der Nachteil des Wartungsaufwands der Vorteil von DOT. Da es hygroskopisch bindet es Wasser und die ätzende masse muss getauscht werden. Da es aber hygroskopisch ist und, anders als Mineralöl, Wasser binden kann haben wir eine konstante Bremsleistung, was wir bei Mineralöl nicht garantieren können.
um die 4400 Euro kostet das gesamte Kit gerade. Viel zu teuer. Da kann man sich ja mit anderen Teilen ein sehr hochwertiges Fahrrad aufbauen. Nein danke.