Mein Homeserver: Raspi 4 ohne SD-Karte, eine USB 3.2 SSD 1TB direkt und zwei USB 3.0 HDD 1TB über Hub. Auf der SSD laufen Ubuntu Server mit Nextcloud, Collabora Office (Docker), miniDLNA und ein paar eigene Websites. Die anderen beiden Platten sind für Medien und Backup. Administration komplett über SSH. Monitoring allerdings dann doch über RPImonitor.
Schöne Folge :) Die ThinkCentre Tiny M710Q von Lenovo bieten SATA, M2-Ports und gesockelte CPUs. Die 6000er Serie von Intel ist vom Leerlauf recht sparsam und bei Bedarf "sehr" leistungsfähig. Mit einer SSD liegt man bei ca. 5-6 Watt im Leerlauf.
Existieren vor dem Gerät verschiedene Varianten, bei denen 1 oder 2 M.2-Ports bestückt sind? Ich habe ein YT-Video gesehen, bei dem nur ein Steckplatz bestückt ist: ua-cam.com/video/9HEHpiVcD_4/v-deo.html ab min 8:50
Die etwas besser Alternative zum Futro S740 ist der Dell Wyse 5070. Kostet zwar 20 Euro mehr, man bekommt aber zwei RAM-Steckplätze, mehr Schnittstellen (WLAN ist auch dabei) und die SSDs dürfen größer sein. Da er auf der gleichen Plattform beruht sind die Leistungsdaten/Stromverbrauch praktisch identisch.
ich benutze ja immer noch einen Bauvorschlag aus einem Heft von vor einigen Jahren für einen lüfterlosen, stromsparenden PC mit Ubuntu als Heimserver/NAS. da habt ihr damals echt eine gute Kombi gefunden. der Raspi ist mit angeschlossener USB Platte einfach nur ein geographisch getrenntes Backup der Daten bei meinen Eltern hinter dem DSL
Ich benutze auch noch den kleinen Asrock Deskmini 110 aus CT Uplink Ausgabe 14.6 für meinen AFU Kram : ua-cam.com/video/ihzsFrsFVw4/v-deo.html Für alles andere aber dann einen Synology 1821+ (40TB) mit einem als Backup laufenden 1815+ (40TB). Aber der Mini PC rennt hier immer noch :-)
Hmm, die kurzen extra Special-Uplinks zu einem bestimmten Thema fand ich ja ganz gut. Das heißt aber nicht, dass ihr jetzt jeden normalen Uplink in zig Einzel-Folgen zerlegen und häppchenweise veröffentlichen sollt. Das normale ~60 Minuten Format war schon genau richtig. Davon abgesehen ist das eine schöne Folge. So einen Thinclient (von HP) mit OMV habe ich zuhause schon seit Ewigkeiten am laufen. Dazu noch ein Vierfach-USB-Gehäuse für den Massenspeicher. Das ganze macht einfach, was es soll ohne viel Verwaltungsaufwand.Und das ist wohl das beste Kompliment, was man so einem NAS machen kann,
@@achimbarczok4081 Kann ich verstehen. Es ist nur eben so, dass für mich viele Uplinks erst in der zweiten Hälfte wirklich interessant werden, weil am Anfang meist erst einmal die Fakten abgehandelt werden, wie sie in ähnlicher Form auch schon im Heft stehen. Später wird dann oft auch mal diskutiert, geschwafelt und es werden Anekdoten rund um das Thema erzählt. Dieser persönliche Touch geht bei dem gestrafften Format ein wenig verloren.
Eine einfache Gummi- bzw. Silikonlippe von unten zum Aufstecken auf die Platinenwände, würd die Vibration schon massiv entkoppeln. Alternativ stellt man das Gerät auf nen Stappel frischer Wetex :D
Ich würde den Fujitsu Futro S720 nicht als Niete bezeichnen. Der S740 ist zwar ein ganzes Stück besser, aber als Raspi-Ersatz ist der S720 oder S920 durchaus okay.
Super Folge, klasse Thema, weil das Thema NAS bei mir auch ansteht. Leider fallt Ihr Euch zu häufig ins Wort. Klicke jetzt weg und lese lieber den Artikel!
ich bevorzuge als heimserver einen atx konformen server eher. erstens ich habe viel platz im gehäuse für mehr als nur 2 platten. zweitens gegenüber einem fertig Nas weiß ich was verbaut ist und welches System (ProxMox)/Systeme darauf arbeiten und wie sie arbeiten.Ok ein Pc braucjt mehr strom wie so ein thin client aber hat je nach system auch mehr leistung um mehr VM oder LXC laufen zu lassen.
4:36 DANKE! RAID ist nur Ausfallsicherheit und das braucht zu Hause keiner. Mit einem UnionFS sind die meisten besser dran. Dann muss die Schwiegermutter eben warten, bis sie die Urlaubsfotos sehen kann.
Bei dem Alter von Netzteilen isr Vorsicht geboten, die eingebauten Kondensatoren können bereits deutlich gealtert sein und Kapazität verloren haben. Dadurch kann es zu Problemen bei Stromspitzen kommen.
Ich mag Uplink. Aber zu diesem Beitrag frage ich mich, warum redet man so wenig über das Kernthema? Sollte man vielleicht den Beitrag auf ein Viertel reduzieren?
Was fehlt ist ECC RAM Kompatibilität, es ist eh eine Frechheit, dass dies bei den "M" Prozessoren gecancelt wurde, immerhin bleibt es bei i5. Ich habe zwei dieser Fujitsu Futro S740, und neben der einfachen und flexibleren I/O Anbindung, M.2 Aufrüstung, kann ich auch wesentlich besser den Video Enc. nutzen als beim Pi4, zur Not setze ich ein separates Storage auf mit ECC RAM und nutze den kleinen Futro als De/Endocer für Jellyfin ein. Persönlich setze ich die kleinen als (RDP) Terminalserver Server ein für meine Server. Kleiner Haken bei der iGPU ist leider, dass kein HDR dargestellt werden kann, immerhin aber 4k@60Hz. Weiterer Haken war bei mir, dass ich die Schraube zur Befestigung der M.2 erst nach Bearbeitung mit der Feile lösen konnte.
Thema flexibel - auf meinem Syno laufen sowohl VMs als auch Docker ohne Probleme. Und selbst wenn ich Unraid/ Proxmox anschaue, ist es in meinen Augen sehr ähnlich und hängt nur davon ab wieviel Zeit und Wissen ich investieren kann/ möchte.
Aber das stimmt nicht, dass man bei den kommerziellen NAS nur fünf Jahre Updates bekommt. Zumindest bei QNAP kann ich aus Erfahrung sagen, dass mein NAS schon älter als fünf Jahre ist und immer noch Updates bekommt.
Ich hab einen M710q als Homeserver im Einsatz. Noch nie Probleme gehabt. Es laufen immer so knapp 30 Docker Container parallel. Wunderbares Teil. Als NAS läuft seit nun 10 Jahren zuverlässig eine Synology mit WD Reds. Mittelfristig wird der auch durch was selbstgebasteltes ersetzt. TrueNAS oder OMV. Aber so lange das Ding lauft.. :)
Schade, dass ihr nicht auf die ernsthafteren Alternativen Unraid und TrueNas eingegangen seid. Ist hinsichtlich Komplexität zwar etwas umfangreicher als OMV aber zeigt recht deutlich dass man bei guter Hardwareauswahl mächtige Alternativen zum überteuerten Müll von Qnap und Synology hat.
Der "überteuerte Müll" funktioniert halt einfach. Da du von "teuer" sprichst gehe ich mal davon aus, dass du von den Enterprise Produkten sprichst, welche gerade dann im Vergleich zu Konkurrenz relativ günstig sind. Allein die Hardware bei Qnap und Synology ist im Vergleich zum Eigenbau oder Recyclen von Desktopsystemen (gerade wenn Energieverbrauch und Platz eine Rolle spielt) sehr günstig. Du kannst mit ja eine Alternative zum einem 6 Bay Qnap zeigen, welche vergleichbare Specs hat, den gleichen Footprint und ähnlich effizient ist. Ich warte dann mal :D Zum Video: Finde es witzig wie sie bei einem Board mit 2 SATA Schnittstellen von NAS sprechen. Gut die Zielgruppe hier sind halt auch irgendwelche planlosen Boomer.
Diese ganze "Performance" wird komplett überbewertet. Bei mir läuft z.B. ein Cloudshell2 (4 TByte Raid 1) und ein HC1 (2 TByte) als Nextcloud, Git, Audio/Video Server, OpenHab 3, Homematic pivCCU3... Probleme? Null seit Jahren. Performance Probleme? Nein, nicht wirklich. Ich habe 2 Sites über VPN verbunden (Fritzboxen), 50Down/10Up, da ist Netzwerk-Performance der Mini-Server nicht wirklich das Problem. Ist es letztlich sowieso nicht. Wer braucht wirklich Gigabit-Transferraten im privaten Bereich? Und das obwohl die Odroids insbesondere beim Netzwerk sehr gut mitmischen und an die GBit rankommen. :D Wie auch immer, ich habe das Zeugs zum Glück noch weit vor der C-Krise zu deutlich günstigeren Preisen gekauft. Wenn ich mir heute anschaue was ein PI4 4 GB kostet...nein danke. Meine 2 Exemplare die ich hier habe haben weit unter 100 Euro gekostet. 🤔
Immer dieser Scheiß.. Raid ist ja keine Lösung für alles. Aber falls eine Platte kaputt gehen soll, wie nennst du dann die 2. Platte? Egal wie du nennst, Kopie, backup, oder micky mouse, da hast du halt noch deine Daten. So ist doch eine Art von Backup.
Mein Homeserver: Raspi 4 ohne SD-Karte, eine USB 3.2 SSD 1TB direkt und zwei USB 3.0 HDD 1TB über Hub. Auf der SSD laufen Ubuntu Server mit Nextcloud, Collabora Office (Docker), miniDLNA und ein paar eigene Websites. Die anderen beiden Platten sind für Medien und Backup. Administration komplett über SSH. Monitoring allerdings dann doch über RPImonitor.
Super spannende Folge!
Gern viiiiiel mehr davon! :))))
Tolles Video - sehr gute Moderation und tolle Experten. Danke.
Schöne Folge :) Die ThinkCentre Tiny M710Q von Lenovo bieten SATA, M2-Ports und gesockelte CPUs. Die 6000er Serie von Intel ist vom Leerlauf recht sparsam und bei Bedarf "sehr" leistungsfähig. Mit einer SSD liegt man bei ca. 5-6 Watt im Leerlauf.
Existieren vor dem Gerät verschiedene Varianten, bei denen 1 oder 2 M.2-Ports bestückt sind? Ich habe ein YT-Video gesehen, bei dem nur ein Steckplatz bestückt ist: ua-cam.com/video/9HEHpiVcD_4/v-deo.html ab min 8:50
Die etwas besser Alternative zum Futro S740 ist der Dell Wyse 5070. Kostet zwar 20 Euro mehr, man bekommt aber zwei RAM-Steckplätze, mehr Schnittstellen (WLAN ist auch dabei) und die SSDs dürfen größer sein. Da er auf der gleichen Plattform beruht sind die Leistungsdaten/Stromverbrauch praktisch identisch.
ich benutze ja immer noch einen Bauvorschlag aus einem Heft von vor einigen Jahren für einen lüfterlosen, stromsparenden PC mit Ubuntu als Heimserver/NAS. da habt ihr damals echt eine gute Kombi gefunden. der Raspi ist mit angeschlossener USB Platte einfach nur ein geographisch getrenntes Backup der Daten bei meinen Eltern hinter dem DSL
Ich benutze auch noch den kleinen Asrock Deskmini 110 aus CT Uplink Ausgabe 14.6 für meinen AFU Kram : ua-cam.com/video/ihzsFrsFVw4/v-deo.html
Für alles andere aber dann einen Synology 1821+ (40TB) mit einem als Backup laufenden 1815+ (40TB). Aber der Mini PC rennt hier immer noch :-)
Hmm, die kurzen extra Special-Uplinks zu einem bestimmten Thema fand ich ja ganz gut. Das heißt aber nicht, dass ihr jetzt jeden normalen Uplink in zig Einzel-Folgen zerlegen und häppchenweise veröffentlichen sollt. Das normale ~60 Minuten Format war schon genau richtig.
Davon abgesehen ist das eine schöne Folge. So einen Thinclient (von HP) mit OMV habe ich zuhause schon seit Ewigkeiten am laufen. Dazu noch ein Vierfach-USB-Gehäuse für den Massenspeicher. Das ganze macht einfach, was es soll ohne viel Verwaltungsaufwand.Und das ist wohl das beste Kompliment, was man so einem NAS machen kann,
Dem kann ich mich nur anschließen!
Danke für das Feedback. Wir wollen einfach ein paar Dinge ausprobieren ...
@@achimbarczok4081 ...ist auch gut so und soll auch nur konstruktives Feedback sein :)
@@achimbarczok4081 Kann ich verstehen. Es ist nur eben so, dass für mich viele Uplinks erst in der zweiten Hälfte wirklich interessant werden, weil am Anfang meist erst einmal die Fakten abgehandelt werden, wie sie in ähnlicher Form auch schon im Heft stehen. Später wird dann oft auch mal diskutiert, geschwafelt und es werden Anekdoten rund um das Thema erzählt. Dieser persönliche Touch geht bei dem gestrafften Format ein wenig verloren.
Eine einfache Gummi- bzw. Silikonlippe von unten zum Aufstecken auf die Platinenwände, würd die Vibration schon massiv entkoppeln. Alternativ stellt man das Gerät auf nen Stappel frischer Wetex :D
Ich würde den Fujitsu Futro S720 nicht als Niete bezeichnen. Der S740 ist zwar ein ganzes Stück besser, aber als Raspi-Ersatz ist der S720 oder S920 durchaus okay.
Super Folge, klasse Thema, weil das Thema NAS bei mir auch ansteht. Leider fallt Ihr Euch zu häufig ins Wort. Klicke jetzt weg und lese lieber den Artikel!
sehr schönes video, ich habe auch so einen futro s740 - gibts da ne anleitung für proxmox (evtl. mit bios einstellungen)?
beim h3 gehen auch grafikkarten dran über inoffizielle m.2 adapter😉
ich bevorzuge als heimserver einen atx konformen server eher. erstens ich habe viel platz im gehäuse für mehr als nur 2 platten. zweitens gegenüber einem fertig Nas weiß ich was verbaut ist und welches System (ProxMox)/Systeme darauf arbeiten und wie sie arbeiten.Ok ein Pc braucjt mehr strom wie so ein thin client aber hat je nach system auch mehr leistung um mehr VM oder LXC laufen zu lassen.
Raid macht Sinn, wenn es fast ohne Ausfall weiterlaufen soll. Bis mann mit der USB-Backup Festplatte alles zum laufen bringt, kann es dauern
Welche Netzteile werden denn empfohlen?
4:36 DANKE!
RAID ist nur Ausfallsicherheit und das braucht zu Hause keiner. Mit einem UnionFS sind die meisten besser dran. Dann muss die Schwiegermutter eben warten, bis sie die Urlaubsfotos sehen kann.
Bei dem Alter von Netzteilen isr Vorsicht geboten, die eingebauten Kondensatoren können bereits deutlich gealtert sein und Kapazität verloren haben. Dadurch kann es zu Problemen bei Stromspitzen kommen.
Wo gibt's das Gehäuse?
Ich mag Uplink. Aber zu diesem Beitrag frage ich mich, warum redet man so wenig über das Kernthema? Sollte man vielleicht den Beitrag auf ein Viertel reduzieren?
Gucke das Video auf nem Raspi ;-)
Wenn Basic NAS - Lenovo M600 - gibt's neu aktuell für 49 EUR (incl 4GB RAM + 32SSD). Nur 6Watt und mit OMV 6 sind 85/105MB/s kein Problem...
Was fehlt ist ECC RAM Kompatibilität, es ist eh eine Frechheit, dass dies bei den "M" Prozessoren gecancelt wurde, immerhin bleibt es bei i5. Ich habe zwei dieser Fujitsu Futro S740, und neben der einfachen und flexibleren I/O Anbindung, M.2 Aufrüstung, kann ich auch wesentlich besser den Video Enc. nutzen als beim Pi4, zur Not setze ich ein separates Storage auf mit ECC RAM und nutze den kleinen Futro als De/Endocer für Jellyfin ein. Persönlich setze ich die kleinen als (RDP) Terminalserver Server ein für meine Server. Kleiner Haken bei der iGPU ist leider, dass kein HDR dargestellt werden kann, immerhin aber 4k@60Hz. Weiterer Haken war bei mir, dass ich die Schraube zur Befestigung der M.2 erst nach Bearbeitung mit der Feile lösen konnte.
Portainer läuft auf Synology problemlos. Ansonsten coole Folge 👍
Thema flexibel - auf meinem Syno laufen sowohl VMs als auch Docker ohne Probleme. Und selbst wenn ich Unraid/ Proxmox anschaue, ist es in meinen Augen sehr ähnlich und hängt nur davon ab wieviel Zeit und Wissen ich investieren kann/ möchte.
Ich hab Sata unter dem Kühlkörper schauen
Aber das stimmt nicht, dass man bei den kommerziellen NAS nur fünf Jahre Updates bekommt. Zumindest bei QNAP kann ich aus Erfahrung sagen, dass mein NAS schon älter als fünf Jahre ist und immer noch Updates bekommt.
Ich hab einen M710q als Homeserver im Einsatz. Noch nie Probleme gehabt. Es laufen immer so knapp 30 Docker Container parallel. Wunderbares Teil.
Als NAS läuft seit nun 10 Jahren zuverlässig eine Synology mit WD Reds. Mittelfristig wird der auch durch was selbstgebasteltes ersetzt. TrueNAS oder OMV. Aber so lange das Ding lauft.. :)
Schade, dass ihr nicht auf die ernsthafteren Alternativen Unraid und TrueNas eingegangen seid. Ist hinsichtlich Komplexität zwar etwas umfangreicher als OMV aber zeigt recht deutlich dass man bei guter Hardwareauswahl mächtige Alternativen zum überteuerten Müll von Qnap und Synology hat.
Der "überteuerte Müll" funktioniert halt einfach. Da du von "teuer" sprichst gehe ich mal davon aus, dass du von den Enterprise Produkten sprichst, welche gerade dann im Vergleich zu Konkurrenz relativ günstig sind. Allein die Hardware bei Qnap und Synology ist im Vergleich zum Eigenbau oder Recyclen von Desktopsystemen (gerade wenn Energieverbrauch und Platz eine Rolle spielt) sehr günstig. Du kannst mit ja eine Alternative zum einem 6 Bay Qnap zeigen, welche vergleichbare Specs hat, den gleichen Footprint und ähnlich effizient ist. Ich warte dann mal :D
Zum Video:
Finde es witzig wie sie bei einem Board mit 2 SATA Schnittstellen von NAS sprechen. Gut die Zielgruppe hier sind halt auch irgendwelche planlosen Boomer.
Der weise Herr weicht oft ab und der jüngere Experte wird oft abgebrochen von ihm. Das geht gar nicht.
Sonst gutes Thema.
Für 30€ bekomme ich schon ein Midi Tower Gehäuse ...
Kurz gesagt: Der Fujitsu ist ein AN ohne S. Ein Network Attached - ohne Storage. ;-)
Diese ganze "Performance" wird komplett überbewertet. Bei mir läuft z.B. ein Cloudshell2 (4 TByte Raid 1) und ein HC1 (2 TByte) als Nextcloud, Git, Audio/Video Server, OpenHab 3, Homematic pivCCU3... Probleme? Null seit Jahren. Performance Probleme? Nein, nicht wirklich. Ich habe 2 Sites über VPN verbunden (Fritzboxen), 50Down/10Up, da ist Netzwerk-Performance der Mini-Server nicht wirklich das Problem.
Ist es letztlich sowieso nicht. Wer braucht wirklich Gigabit-Transferraten im privaten Bereich? Und das obwohl die Odroids insbesondere beim Netzwerk sehr gut mitmischen und an die GBit rankommen. :D Wie auch immer, ich habe das Zeugs zum Glück noch weit vor der C-Krise zu deutlich günstigeren Preisen gekauft. Wenn ich mir heute anschaue was ein PI4 4 GB kostet...nein danke. Meine 2 Exemplare die ich hier habe haben weit unter 100 Euro gekostet. 🤔
Raid ist kein Backup
Immer dieser Scheiß..
Raid ist ja keine Lösung für alles. Aber falls eine Platte kaputt gehen soll, wie nennst du dann die 2. Platte?
Egal wie du nennst, Kopie, backup, oder micky mouse, da hast du halt noch deine Daten. So ist doch eine Art von Backup.
Raid mirror ist kein Backup
Erster Like und erster Kommentar 🙂
Genau * 200 🤪
warum müsst ihr eigentlich immer so nerdig reden?