Beispiele: Zielgruppe 1: Basic-System für einen Single Haushalt. Vor allem günstig in der Anschaffung (z.B. alter Core i5 3770 PC für 80 €, alter Client-PC) mit einfacher Backup-Strategie, Pi-hole und vielleicht ner vorhandenen Serien-Sammlung ausm Studium. Stromsparen ist hier noch nicht so im Fokus, da die eine Person, durch einen einfachen Zeitplan unter der Woche oder am Wochenende manuell die Kiste anschalten könnte. Zielgruppe 2: 4-Personen Haushalt, wo durch mehrere Nutzer sowohl die Kindheitsfotos von den Eltern, als auch die Hausaufgaben der Kids sicher bereitgestellt werden. Gerne auch mit schicken Apps auf android Smartphone oder Tablet. Budget kann hier schon etwas mehr sein, z.B. 500 €. Zudem sollte das Teil schon stromsparend sein, weil der Papa nie Zeit hat, sich noch mal drum zu kümmern. Auch gut, wenn sinnvolle Apps fürs iPhone der Frau (deren Speicher immer voll läuft bei all den Fotos und Videos) vorhanden oder Synchronisationen der Hausaufgaben vom Schul-Notebook sich realisieren lassen. Vorschlag 3: ein Vorschlag für eine VM, weil der Papa seine alten Games auf Windows 98 oder selbst Windows 7 anzocken möchte oder einfach nur nen Windows 7 Treiber für nen alten Scanner (die ja teilweise jetzt nicht mehr unter Win10 erkannt und installiert werden, weil der offizielle Support auslief und die Treiber einfach übers Windowsupdate statt über die Website bereitgestellt wurden) extrahieren möchte.
Dieses Video kommt für mich genau zum richtigen Zeitpunkt! Ich denke auch schon länger darüber nach mir einen homserver zuzulegen, zum einen als NAS um größere Datenmengen zu lagern (z.b. Urlaubsfotos in RAW qualität, die fressen einiges an platz) aber auch für das beschriebene blocken von malware und werbung und solche sachen.
Rein aus Interesse warum zwei DNS Server ? Sprich pi hole und adgurd 🤔 einer von beiden würde doch ausreichen oder nicht hab selbst nur adgurd laufen daher würde es mich interessieren was die Vorteile wären zwei laufen zu haben 🤔
Ich würde Pi-Hole mit Blacklists und Adguard nur mit Whitelists verwenden. Mit Pi-Hole kann man auch Skripte integrieren, um Google-Anzeigen zu blockieren. Mit Adguard kann man auf Unbound zurückgreifen und die angenommenen Anfragen lokal und rekursiv verwalten. Andere Gründe fallen mir nicht ein. Vielleicht kann man sogar Java-Skripte mit Pi-Hole blockieren, aber ich bin mir nicht sicher
Jetzt verwende ich zum Beispiel nur noch AdGuard und schalte nur das frei, was ich brauche. Das Problem ist, dass ich auf diese Weise ein gehacktes DNS oder unbeabsichtigt eine Werbe- oder Tracking-Site entsperren kann. Wenn ich stattdessen 2 Filter verwende, die unabhängig voneinander funktionieren, kann ich einen mit den Blacklists füllen und wenn ich mit dem zweiten etwas zu viel entsperre, wird es immer noch vom ersten blockiert
Vor 4 Monaten wusste ich grade mal, das linux soetwas wie ein Betriebssystem ist😅. Dann bin ich auf deine Seite gestoßen und wollte so was wie adguard auch haben. Heute laufen 2 PIs im Netzwerk mit Addguard, eigenem Nas, foto ki, eigenem pw tresor und eine Smarthomezentrale die immer weiter wächst. Danke dafür, das hat mrin Leben verändert und mir ein wundervolles neues Hobby geschenkt. P.s.: meine Frau sieht das manchmal anders😂
Hey, bei mir hats auch vor etwa 10 Jahren mit nem PiHole auf nem Raspi angefangen. Ich bin kein ITler und wusste weder was Python, noch wie was HTML oder Java ist. Aber durch dieses Hobby und die vielen tollen Videos, wie dieses hab ich schon auf Arbeit (Fabrik) zusammen mit unserer IT einige Automatisierungen und Monitoring Anwendungen geschrieben, die wir noch via Gucken und Aufschreiben gemanaget haben. Zuhause laufen heute etlichen Dockern und vor allem Smart Home Zeug, die täglich genutzt werden und ich kann mir das gar nicht mehr ohne vorstellen. Wenn ich bei Bekannten bin und sehe, wie sie dauernd Werbung auf ihren teuren Geräten gucken müssen, sich mit Handys und Alexa durch ihren SmartHome Jungle navigieren und 1 min brauchen um einen Lichtschalter zu bedienen, etliche Hubs betreiben und für Cloud Diense viel Geld monatlich bezahlen, fühlt man sich schon erleuchtet und es freue mich, dieses Hobby zu haben. Andere damit anzustecken ist allerdings fast unmöglich, da viele schon raus sind, wenn sie Commandzeilen schreiben müssen oder ein System ohne GUI sehen.
Vielleicht könnt ihr im Zusammenhang mit Homeservern auch mal etwas zu einem sinnvollen Backup-Konzept zu ebendiesem machen. Dazu gibt es relativ wenig verständliche Sachen...
@@maginos1310 Beispielsweise wie ein einfaches Backup-Konzept im Heimbetrieb für 1-2 Personen aussehen könnte, die ihre Dokumente, Urlaubsbilder und Videos gesichert sehen wollen. Gerne auch automatisch vom Smartphone. Die Darstellung eines bewährten, grundlegenden Konzepts, wie es umzusetzen und einzurichten ist und welche Optionen als Erweiterung sich sehr wahrscheinlich als nächstes anbieten würden. Bei den verwendeten Systemen kann man sich ja 2 der genannten Beispiele raussuchen, welche sicherlich auf andere Systeme anwendbar sind, beispielsweise ein altes Desktop-System oder günstiger Client-PC mit OMV und die oft gelobte RasPi-Lösung. Erstmal die Basics klären. Erweitern kann man ja immer noch.
Also mein kleines Homelab besteht aus einem HP Microserver G8 mit 12TB, FreeNAS installiert und zwei Mini PCs auf denen Proxmox mit meinen Containern/VMs laufen. Die beiden kleinen PCs (Minisforum UM350 und GMKtec G3) sind reine Malocher, die meine VMs am laufen halten und der ganze Speicher für meine Backups, Files etc sind auf dem NAS. Die NAS Shares lassen sich ja super easy in Proxmox einbinden :) ich gehöre wahrscheinlich schon mehr zu den erfahrenden Homelabber, aber ich schaue mir diese Videos trotzdem gerne an :) Mach weiter so!
Jeder, der eine Familie hat, kann ein Lied davon singen, wie schön das "Basteln" mit einem Pi-Hole Server ist, wenn der an einem Sonntag Abend nicht funktioniert ... 😂
Daher gib es wenigstens zwei Piholes im Netzwerk die mittels "keepalive" und "gravity snc" synchronisiert zusammen arbeiten. So kann einer Ausfallen und alles läuft entspannt weiter. Sehr großer WAF 😂
Hi. Super Video mal wieder. Ich habe eines der älteren Videos mal zum Anlass genommen und mir ein Homelab (den Begriff mag ich) "gebastelt". Hardware ist ein Lenovo ThinkCentre M75q Gen 2 (Refurbished) mit AMD Ryzen 3 PRO 5350GE aufgerüstet auf 16 GB RAM und 512 GB SSD aus einem alten defekten Laptop und zwei USB-Festplatten. Als OS dient Unraid. Das lässt sich wirklich schön einfach verwalten. Aufgaben sind aktuell NAS (SPeicherplatz im Netzwerk), Adguard Home (DNS-Server), Plex Media Server und Sync für Onedrive. So kann ich als Umsteiger von Windows auf Linux weiterhin das Onedrive nutzen (als Umweg über das NAS). Tolle Videos. Gerne mehr davon. Evtl. auch mal ein c't uplink zu dem Thema. Weiter so. Macht Spaß hier.
Ich nutze: 2 Raspis (Darauf sind meist Docker-Container mit Datenbank, einigen Homeautomations-Anwendungen,etc.). Daran sind jeweils 2 250GB SSDs von Crucial angeschlossen. Die SSDs sind einfach viel schneller als dieser MicroSD-Krams) 1 NAS von Synology (über 10 Jahre alt, funktioniert aber bisher tadellos) mit einer 4 und einer 2 GB Platte. Die Raspis machen ihr Backup jeweils auf das NAS und in die Cloud.
Gerne ein Video zu Einrichtung von paperless (mail, Dokumenten Archivierung) Und generell ein Vergleich zwischen den Stromverbrauch der vorgestellten System bei gleicher zB. unraid,truenas Konfiguration
32TB Raid5, 36TB Raid0, NFS Server, Samba Server, Plex, Jellyfin, DNS Server, Logserver, Grafana, InfluxDB, VPN Server, Telerising, TVHeadend, Nextcloud, Pihole und verschiedene kleinere Docker Container. Das alles verteilt auf drei Raspberry Pi 4, einen Raspberry Pi 5 und einen alten AtomPC (für x86 container) Alles mit Ubuntu Server. Mein erster Homeserver war ein Eisfair auf einem AMD K6-2 mit 300Mhz.
Mein Erster war ebenfalls der AMD K6-2. Der konnte nicht mal Diablo abspielen. Auch nicht mit einem Boost auf 450MHz. Ging mein ganzes Taschengeld drauf.
Mit all der Konfiguration wäre ich z.B. überfordert und stellt die Frage in den Raum, ob ein gutes Modell von Synology nicht all das realisieren kann. Die Kosten sind ja relativ, wenn man mal die ganze Arbeitszeit gegen rechnet (z.B. mit 25€/h). Aber krass, dass sowas funktioniert. Solange es funktioniert =)
@@hassosigbjoernson5738 das raid ist in einer synology vermutlich besser untergebracht. Die ganzen usb kabel und einzeln stehenden Festplatten sind deutlich anfälliger als ein geschlossenes System. Die Konfiguration ist aber nicht so wild. Erstmal hat man Docker und fängt mit einem Container an. Wenn das funktioniert wagt man sich an den nächsten Container ran. Irgendwann fängt man selber an Container zu bauen. Irgendwann will man Kubernetes. Das sind viele kleine Schritte, kein einzelner großer Schritt. Plex und Jellyfin sind zum Beispiel zwei sehr einfache Konfigurationen.
Ich hab als Unraid Server ein Lenovo M710q mit einem i7-7700T, ein paar Docker Container (Pi Hole, JDownloader, Handbrake etc) und ein Paar VMs für Online Banking, ein paar Bastel Sachen etc usw. Bin echt zufrieden mit allem. Steht alles im Keller, da ist es auch schön kühl, und brauch im Leerlauf ca 10 Watt. Mit einer Tasmota WLAN Steckdose wird das genau überwacht.
"Das läuft auf einer Kartoffel".... musste ich sehr gut drüber lachen ;) mach weiter so. Deine Videos sind sehr Informativ und trotzdem nicht langweilig. Daumen hoch
Nice, der UA-cam Award hat einen schönen Platz gefunden! Keno gleich mal am "flexen" 😁. Haben aktuell zwei Homeserver: Einen relativ neuen Ryzen (APU) File/Media/Download-Server (SMB, PLEX, etc.) auf dem sogar noch Windows läuft (Kapazität: ähhm...viel^^). In erster Linie ein paar mehr "PS" weil ich damit auch noch andere Sachen mache bzw. damit nicht immer der Gaming PC für "Kleinkram" (kleine Projekte rendern usw) 24/7 laufen muss. Zusätzlich noch einen DIY NAS (intel i7 3770k, 16GB DDR3 RAM lol, war der alte File/Mediaserver, aber dachte ich mach nochmal was damit) für die wichtigen Sachen (Backups, Fotos, Dokumente, etc.) auf dem Unraid läuft mit 2x 18TB Raid1, aktuell ohne SSD Cache (weil der ganze alte SATA Kram in sämtliche "Retro" Playstation 3 und 4 Pro Modelle gewandert ist) und parallel wird das noch auf einer externen 18TB gesichert. Denke damit bin ich /sind wir die nächsten Monate und evtl Jahre erstmal glücklich. Natürlich würde das immer noch sparsamer und Effizienter gehen - aber damit komm ich klar^^
Ja, Security insbesondere Ports vs. VPN ist auch ein umfangreiches Thema ohne einfache Antworten 'kommt darauf an was man machen möchte'. Für mich gilt: Solange ich nur mit eigenen Geräten (inkl. Familie) auf das eigene Netz/NAS/Homeserver/Smarthome/... zugreifen möchte, immer VPN.
Naja beim VPN muss man auch einen Port öffnen. Diesen kann man aber frei wählen und er wird ja auch nicht erkannt (man kann nicht wissen das er offen ist), solang Eve nicht den private Key kennt. Nur empfinde ich Dynamic DNS leicht als Sicherheitslücke, wenn man jeden tag manuell eine andere ip eingibt fühlt sich das sicherer an, als das es eine statische adresse gibt wodurch man seine IP adresse erreichen kann.
Das zuletzt angesprochene Thema interessiert mich am meisten. Festplattenspeicher am Raspberry anschließen. Am Besten mehrere Varianten. Zum Beispiel nur 2 große Platten (langsam) als Datengrab mit einfachem Schutz vor Datenverlust. Oder meherer Platten für mehr Geschwindigkeit und höhere Ausfallsicherheit. Dazu evtl. noch die von Keno angesprochene schnelle SSD für den laufenden Betrieb. Besonders Augenmerk auf den Stromverbrauch und die Wiedeherstellung nach einem Plattendefekt.
Ich würde vorschlagen ihr fangt an eine Serie zu starten. Beginnend mit einem Hypervisor wie Proxmox Wenn der ready to go konfiguriert, dann die Vorzüge von LXC Containern Wenn der drop gelutscht ist, geht's weiter zu den Möglichkeiten, was man so typischerweise benötigen könnte. Ich denke da könnt ihr Content für die nächsten Monate produzieren. Vielleicht denkt ihr auch darüber nach dafür einen neuen Kanal zu erstellen?
@Keno Soviel also zur Hardware eines Homeservers. Folgt denn auch noch ein weiterer Teil, in dem die Software und Einrichtung näher erklärt werden? ProxMox - was'n das? Und Docker Container klingt mehr nach Hafenarbeiter beim Be- und Entladen... 🤔😵💫
Bitte einarbeiten, Informatik ist komplex und unmöglich alles so kurz zu fassen. Selbst wenn es jemand so komprimiert erklären würde, verstehen ist ja jetzt schon nicht. Sorry, aber wäre es so leicht, wäre die Welt inzwischen weiter ... meistens sitzt das Problem vor dem Bildschirm
Bin mit meiner Synology NAS sehr zufrieden, auch wenn sie gemessen an ihrer Leistung durchaus ein teures Stück Hardware ist. Die Fertiglösungen ersparen halt sehr viel Frickellei, Aufsetzen und vereinfachen den Fernzugriff ungemein. Ist halt die Frage was man damit auch machen möchte. Als reine NAS mit minimal Zusatzaufgaben, wie Mailserver, sehe ich bisweilen keinen Sinn im Selbstbau.
Hab euer altes Video zum Thema Homeserver im Winter gesehen und mir sofort einen Fujitsu Mini PC besorgt der ein paar Tage später fast doppelt so teuer war😉. Warum wohl ??? Nun möchte ich mir gerne noch eine private Pic/Video Bibliothek darauf anlegen um auch online von überall her auf meine Bilder zugreifen zu können. Eine Cloud bei Google/Microsoft etc. kommt auf gar keinen Fall in Frage. Bin echt Fan von euren informativen Videos. Danke dafür!
Ich nutze einen Rapi4 (8GB) mit Node-Red als IoT-Steuerung (Zwischenstecker, Lampen, ...), ein alter Banana-Pi werkelt mit Pihole. Als Datenspeicher kommt eine Synology DS118 zum Einsatz. Ein anderer Raspi4 arbeitet als DHCP- und NTP-Server via GPS u.a. als Zeitbasis (Zuweisung via DHCP) für die Feinstaubmessung. Immer cool zu hören ... RÄÄÄÄÄÄMMMMMMM. 😎
Mein Homeserver: Unraid, darauf läuft: Unify WLan Controller, Paperless Dokumentenverwaltung, ADguard Home, TVHeadend, UptimeKuma, Pure-ftpd. Virtuelle Maschinen meist abgeschaltet: Knoppix, Tails, Xubuntu, Windows 11. Dazu noch ein paar Custom Scripts zur automatischen Datensicherung. Zusätzlich bietet er Storage per SMB, u. a. auch Apple Time Machine für 2 iPhones, 2 Tabletts und 2 MacBook sowie einen MacMini. Als Hardware habe ich euren Bauvorschlag übernommen: Gigabyte A520M mit Ryzen 4600G
Als ich neulich Corona hatte, habe ich mit meinem alten Chromebook im Bett gelegen und Dorfromantik und CoH3 über Steam Remote Play gespielt. Ging super. Leute machen sowas.
Ich nutze meinen Homserver als KI-Maschine. Dort habe ich 2 gebrauchte Tesla P40 GPUs eingebaut um damit ein LLM via Ollama betreiben zu können, welches ich dann auf meinen ganzen Geräten nutzen kann. Zudem werkelt darin eine 4090 für Stable Diffusion.
Hab mein alten computer als Server im Einsatz. Intel i7 6700k, 32GB RAM, 1x 2TB HDD, 2x SSDs und 2x Gehäuse Lüfter, keine GPU. In idle verbraucht das System mit der HDD am laufen 35 Watt. Habe dort ein Share drauf und Docker mit vielen Containern dich ich hin und wieder mal nutze für Game Servers oder andere hosting Sachen. Da ist die Performance sehr gut. Hatte dort zum release Windows Server 2022 drauf bin aber auf Windows 11 weil ich den Server meistens in sleep setzen möchte damit er nur 1-3-Watt verbraucht. Wenn ich den Server wieder brauche schicke ich ein WOL und der Server ist in
hab auch ähnliche Hardwre, meiner geht runter auf 24W, was an sich noch ok ist. bin auch der Meinung, daß man mit Windows auch das meiste abdecken kann.
Kleiner Nachtrag zu meinen weiter unten vorgeschlagenen "Zielgruppen-Vorschlägen" ist wirklich der Wunsch nach einer einfachen, bewährten Backup-Strategie. Da entfällt meiner Meinung nach auch der Part mit den teuren NAS Festplatten ... weil man hat ja nen Backup! Sprich: irgendwo steht noch nen alter PC rum, vielleicht ein Core i5 3470 oder 6500 oder irgendwas. Irgendwo liegen auch noch HDDs rum ... von 500 GB ... bis hin zu 4TB. Stromverbrauch? Egal! Da man sich mit dem ersten Home Server vielleicht nur am Wochenende beschäftigt und dieser erstmal unter der Woche gar nicht läuft. (Man kann sich ja immer steigern und immernoch stromsparendere Hardware suchen, wäre also eh ein Video "Upgrade1". Und was ist eigentlich mit dem guten, alten Ruhezustand oder nem Einschalten nach Zeitschaltuhr (z.B. nur abends von 18 - 22 Uhr)? Ausfall der Festplatten? Wäre doch dann eigentlich auch egal ... weil man hat ja nen Backup, oder!? Das schließt doch eigentlich auch irgendwelche RAID-Konfigurationen aus, vor allem im Privatbereich, oder nicht? Denn welche privaten Daten müssen denn schon redundant verfügbar sein, wo Papa oder Fritzchen nicht mal 2 Tage auf ne neue HDD warten können, wenn der HomeServer ausgefallen ist?! Im Notfall (Hausaufgaben von Fritzchen) kann man ja über das Backup immer noch ran ... Hier wäre es aber schön mal zu zeigen, wie so ein Backup so simple eingerichtet wird, dass ich wirklich mit wenigen Mausklicks nach einen Server-ausfall (und ner Reparatur) die Daten wiederherstelle (z.B. im kostenlosen OMV oder FreeNAS). Gerade die Verwendung von alter Hardware für Systeme, mit denen man am Wochenende erstmal rumspielt und die eigentlich nichts leisten müssen, nicht ständig laufen müssen und wo Daten durch ein Backup einfach mal drei- oder vierfach vorhanden sind ... lässt doch die Einstiegshürde sehr stark sinken: man nimmt, was man noch da hat. Vom Netbook mit Atom U bis zum alten Büro-PC. Erst wenn sich das praktikabel herausstellt, upgraded man bzw. wechselt dann doch ausgefallene HDDs einfach aus. Das würde aber voraussetzen, dass man Systeme ergänzen kann! Dass man vielleicht kein Raid 1 oder 5 nimmt, sondern im Zweifelsfall ein zweites Volume mit den neuen Platten erstellen kann und somit die alten, schwächelnden Platten aus dem Verkehr zieht (wenn dies geht). Oder dass man von einem PC auf einen zweiten, stromsparenderen PC die Einstellungen und Daten (oder gar Platten!?) mitnehmen kann.
Seit Jahren nutz ich mein DVB-S Receiver als NAS, eine VU Duo2. Für mein homeserver hatte ich bis vor 3 Jahren ein Rapberrypi 3b+ im Einsatz. Bis er mir zu lahm wurde. Seither verrichtet ein längst ausrangierter Mac mini (mit 2011) mit i5 und 16gb ram an einer 500gb Samsung SSD sein Dienst. Da ist nativ Fhem drauf, pihole, owncloud, nodered und docker für testcontainer drauf.
Ich hatte verschiedene Server laufen. Pi3, Pi4, Pi5. Selbstgebaut mit HTPC und Proxmox... Aber die ganze Fummelei nervt. Hab jetzt ein 2-Bay QNAP mit 2x4TB SSD. Flüsterleiste und ausreichend performant. Kann Dockern und Virtualisieren, wobei ich nur 2 Docker-Container laufen hab. 4 Kerne, 8GB RAM. Reicht.
Was mega praktisch wäre: eine Tabelle oder Übersicht über (gebrauchte) Thinclients/Mini-PCs, insb. auch was an Upgrades (RAM, SSD, 2. SSD/HDD,...) möglich ist
Gutes Video für Einsteiger! Hier läuft ein OMV-Server auf der Basis eines ASRock J5040 Mini-ITX Mainboards samt einer 90 Watt PicoPSU in einem alten PC Desktop Gehäuse als sehr leises und effizientes NAS. Die neuen NAS Systeme von UGREEN könnten interessant sein für diejenigen die nicht basteln, aber trotzdem ein eigenes OS wie OMV, Unraid etc. verwenden möchten, da man wohl auf den UGREENs ein eigenes OS installieren kann.
Schönes Thema. Ich bin Aufgrund von “raus aus der Cloud“ und das Haus nachhaltig machen(homeassitant) damit angefangen. ich fahre mittlerweile ein Terramaster F4-424 Pro mit nem N305 und 32GB mit Proxmox. Software: Unify Network controller Pihole scrypted Tailscale Raspberrymatic homeassistant OpenMediaVault NextCloud PaperlessNGX SVN (Git geht nicht wegen CAD-Software) Was ich an Funktionen aus Homeassistant heraus ziehen konnte habe ich als VM oder CT laufen um mehr Kontrolle bei Backups zu haben. Mit 4 HDD‘s und 2 NVMe‘s im mittel 20W
Armbian als Unterbau verwenden. Easy für Bananapi, Pi und Laptops. Mit Armbian-config alles einrichten, Docker installieren und danach noch Portainer rauf 🎉
Danke für dieses unterhaltsame Video mit den Kernfragen und -antworten, die man gerne aus dem Blick verliert! Mich würde sehr ein Übersichtsvideo zu möglichen Konfigurationen des internen Netzwerks von NASes interessieren, zu den Stichworten: Docker, Portainer, macVLan, NAT, und local DNS zu den Heimdiensten.
Bitte ein Video zu Mailcow! :) Gerne ein paar Videos zum Stromsparen! :) Auch gerne die Leistungsunterschiede (Performane & Stromverbrauch) bzgl. Verschlüsselung! :) Gerne ein Vergleich zwischen Mini Computern, NAS, Selbstbauserver, alter ThinClient, MiniServer (HP Proliant 10), etc. :) Gerne ein detailliertes Video (vllt. mit Christof Windeck) zu ECC :) Und gerne noch ein spezielles Video zu Festplatten :) Uuuuuuuuuuuund als letztes gerne noch ein Video zu MergerFS und SnapRaid ;) Daaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanke euch!
Ich habe seit über einem Jahr ein Unraid Server (Ryzen 7 3700x, 48GB Ram, 2TB NVMe für Cache + Docker + VMs und 2x Seagate X18 16TB) Darauf laufen einige Docker: AdGuard, TeamSpeak, Paperless, Redis, Nextcloud, KeePassXC, Macinabox, Windows 11 Docker, Lucky Backup, SFTPGo und Fenrus. Als VM habe ich ein Debian (für Solectrus) und eine Windows 10 VM zum Testen.
@@ct3003 etwas 🤣, ist aber einfach nur eine Grafische Oberfläche für rSync und funktioniert echt gut. Damit kann ich meine gehosteten SMB Freigaben auf dem Array sichern.
Schau dir Mal kopia an. Hab auch lange luckybackup genutzt. Aber der synchronisiert ja im Prinzip nur. Kopia hingegen ist richtig mächtig und dabei noch sehr einfach zu konfigurieren. @ct3003 das wäre auch Mal ein gutes Thema zum vorstellen.
Moin, ich habe mir nach deinen Videos einen Dell Wyse 5070 Thin-Client geholt mit Unraid darauf. Obwohl ich darauf geachtet habe, dass im Bios das Wake on Lan angeschaltet ist. Kann ich den Server nach einiger Zeit nicht mehr erreichen. Er lässt sich vom Windows-PC nicht mehr aufrufen bzw. die damit verbundenen Ordner auf dem Homeserver. Er lässt sich auch nicht anpingen (die Netzwerkleuchten am Thin-Client leuchten aber). Muss ich unter Unraid zusätzlich eine Software oder eine App installieren, die WoL unterstützt? Ich bin eher Laie in solchen Sachen, also von nachvollziehbaren Darstellungen bzw. Anleitungen abhängig. Im Netz hatte ich schon einmal den Hinweis auf ein Programm unter Unraid gefunden (S3) war der Name, welches für WoL installiert werden kann/muss. Allerdings sind diese Hinweise aus 2021, könnten also schon längst überholt sein. Dankeschön vorab.
Schau dir mal „Immich“ an. Ich nutze aber selber (noch) Syno Photos auf einer Xpenology-VM (mittels Arc Loader auf meinen selbstgebauten Homeserver 🙃), weil ich mich von Synologys sehr guter Software einfach noch nicht trennen konnte (auch zeitlich). Immich habe ich aber noch nicht ausprobiert…
Fanless miniPC mit Opensense, managed switch für vlans, 2x optiplex micro für proxmox-cluster mit home assistant, adguard, docker & portainer, ein qnap für nextcloud. Next: coral tpu für local ai, intel sierra forest DIY build (vllt im CS382 🤔) wenn die was taugen und gut transcoden.
Ich hab mir ein Unraid Homeserver zum basteln aufgesetzt, aber mir sind alle usb Festplatten nach einander kaputt gegangen oder wurden vom system nicht erkannt 😕 scheinbar nutzt Unraid den HDD name zur Identifikation und wenn eine neue platte den selben namen hat kommt es zum Konflikt. 🙈
Ich nutze neben Plex und Adguard auf meinem Homeserver noch Mealie als Rezeptbuch und Essensplaner, sowie Paperless NGX also Dokumentenmanagementsystem. Gerade die letzten beiden haben die Akzeptanz meiner Frau massiv erhöht 😉 Alles läuft auf einem Proxmox auf einem AlderLake-N N97 Mini-PC.
3:00 Windows Home Server war wirklich nicht schlecht, nicht teuer, und es war einiges gleich mit drin, was man sich mit Linux immer noch erstmal selbst zusammenbasteln muss, wie zum Beispiel einfach einzurichtende und zu überwachende Backups für alle Windows-Computer im Netz und ein gutes Energiesparmanagement. Hat die c't damals übrigens auch so gesehen. Dass es den nicht mehr gibt, liegt nicht am Produkt, sondern am mangelnden Interesse seitens Microsoft (die wollen lieber OneDrive & Co. verkaufen)
Ich selbst (Keno) bin zwar Windows-Desktop-Nutzer, aber kein Fan von Windows als Server. Du hast aber recht, die c‘t hat Windows Home Server wohlwollend besprochen und sogar ein Sonderheft dazu herausgebracht: www.heisegroup.de/presse/Windows-Home-Server-fuer-den-Hausgebrauch-1611109.html
Nachdem Sinology mir beim Anstöpseln eine 12TB Platte zerschossen hatte, hatten ich genug von diesem Kartell und völlig überteuerten Lösungen und habe mir letztendlich ein Raspberry NAS eingerichtet - funktioniert top, leicht zu installieren, kostet nicht mal ein Drittel und Backup über LAN rennt mit top speed!
Wer nutzt Fujitsu Futro S740 oer 920 930 940 usw. ??? Woher bekommt man ein neues BIOS? Ist ein altes BIOS nicht ein sehr hohes Sicherheitsrisiko ??? Was kann man mit den Kisten dann noch anfangen? Gibt es Alternativen?
Also erstmal danke für das Video. Ich höre euch sehr gerne und freu mich immer über neuen Content. Zu dem aktuellen Thema kann ich sagen ich nutze einen Qnap Server seit mehreren Jahren und nutze ihn für VM, 5x Docker und Daten Storage. Also da er mein Smart Home betreibt und auch die Docker wie PiHole Plex etc. Betreibt läuft er leise. Grüße und Keno mach weiter :)
Um mein NAS zu schützen würde ich gerne eine online USV verwenden, damit falls wiedermal der Strom weg ist ich das NAS noch ordentlich runterfahren kann. Wie groß sollte so eine USV sein und welcher Hersteller ist zu empfehlen?
Wie steht es mit dem Format der Festplatten?? Ich möchte an meinen homeserver gerne portabele ssds anschließen, die ich zuhause über das Netzwerk nutze, dann aber auch davon abziehen und mitnehmen möchte. Sprich, Festplatte mit Filmen, die ich dann mitnehme, wo ich nicht unbedingt Netz habe. Wäre bei meinem Windows Laptop ja ein Problem, wenn der Server dann fat4 (Standard für Linux???) Benutzt. Ist da exfat möglich?? Oder eine Lösung mit ntfs?? Gibt es eine Möglichkeit Festplatten zu nutzten die durch bitlocker verschlüsselt wurden??
Er hat vor kurzen schon mal kurz in Umbrel "reingeschnuppert" (siehe: ua-cam.com/video/1Xb4BVPXLM8/v-deo.htmlsi=OvnNLcHmhOhLEGv1&t=653 ), jedoch hat er bemängelt, dass über Umbrel keine Netzwerklaufwerke möglich wären, was dem Sinn eines NAS zugegebenerweise ja etwas wiederspricht😉 Würde mich aber auch interessieren, wenn dieser Mangel behoben werden würde🙂 Aber gute Idee und dazu ja noch open-source :-)
Bei einem Homeserver kommt es zuerst auf die eigene Absicht an. Also ob man einen Homeserver als Lern-, Bastel- und Hobbyprojekt haben will oder weil man den Cloud-Dienste-Anbietern beim Datenschutz nicht vertraut.
HILFE! Ich wollte gerade mit der entsprechenden Software einen USB-Stick für Unraid erstellen. Leider benötige ich einen Stick mit GUID. Wie erkenne ich ob ein Stick eine GUID hat? Welcher Stick hat eine GUID?
Ich überlege einen lancache zu bauen aber gleichzeitig noch einen pihole zu betreiben. Da beide DNS Routing nutzen grübel ich da schon ewig drüber. Alle Videos die ich dazu gefunden habe sind extrem technisch. Docker + portainer 🎉.
Ich bastel seit dem "Du willst einen Home-Server"-Video an meinem kleinen Home-Server. Das hat mich schon länger gereizt, weil ich mich seit einiger Zeit mehr mit Linux und Docker beschäftige. Pi-Hole klappt wg. dem Vodafone-Router leider noch nicht, sonst läuft ein Minecraft-Server für die Kids. Was mich derzeit beschäftigt ist, wie ich den Server möglichst sicher von außerhalb erreichbar machen kann. Super Videos! Vielen Dank, weiter so. VG
Sicherste Verbindung von außen ist VPN. Ansonsten müsstest du dich mit dyndns, Port forwarding, https zertifikaten usw beschäftigen (bei dem vodafone router evtl sogar unmöglich) ganz zu schweigen vom sicherheitsrisiko.
Die Erreichbarkeit von außen hängt stark davon ab, ob du eine echte IPv4 Adresse bei deinem Internetanschluss hast oder nicht. Heutzutage werden IPv4 Adressen nur gegen Aufpreis vergeben. Eine Möglichkeit, das zu umgehen, wäre die Verwendung von z.B. Tailscale. Das baut einen verschlüsselten Tunnel zu den Servern von Tailscale her und über deren Server hast du dann von außen Zugriff auf dein Heimnetz. Die Alternative dazu wäre, dass du dir sowas mit Wireguard und einem Virtual Private Server (VPS) bei einem Hoster deines Vertrauens selber baust. Ist aufwändiger, dafür hast du mehr Privatspähre, weil kein dritter zwischen dir und deinem Heimnetz hängt. Die einfachste Lösung wäre, bei deinem Internetprovider eine IPv4 zu buchen. Dann kannst du dir überlegen, ob du lieber ein VPN oder einen Reverse Proxy mit Dyndns verwenden möchtest. VPN ist zwar sicherer, aber weniger komfortabel, bei der Lösung mit dem Reverse Proxy ist es genau umgekehrt. Wenn du den Weg über VPN gehen möchtest, dann sei dir Wireguard ans Herz gelegt. Bei der Lösung mit dem Reverse Proxy werf ich mal die Stichworte Nginx Proxy Manager/Traefik, ddclient, goip.de/duckdns.org/ddnss.de in den Raum. Wenn du Fragen hast, frag ruhig.
@@roidiklitt5055 Danke für den Tipp. Bezüglich VPN lese ich mich gerade ein. Bin mir noch nicht sicher ob das eine Lösung für die ganze Familie ist oder eher für einen Nutzer.
Ich arbeite mich gerade interesse halber durch das Thema Homeserver und NAS 😅😅 Frage 1: Was macht ein NAS bzw Homeserver besser als ein leistungsstarker PC und zB Dropbox o.ä.? Stromverbrauch und Datenschutz wären separate Themen, gibt es außer denen einen Vorteil gegenüber einer Workstation die die ganze Zeit läuft? Frage 2: das Beispiel aus dem Video klingt ja ganz schlüssig - 10 VMs, jede mit 1-2 eigenen Kernen und jeweils 4 GB RAM ... aber was genau läuft dann auf diesen VMs? Das noch dazu so viel Leistung braucht?
Grüße 👋🏼 ich hab, bis auf einige Videos dazu, noch keine Berührungspunkte mit dem Thema. Frage: spricht etwas dagegen den Homeserver oder NAS abzuschalten, wenn man diese nicht nutzt? Einfach um noch sparsamer mit seinem Strom umzugehen. Oder stell ich mir das zu einfach vor?
Gibt es auch Bauvorschläge zu einem Homeserver ? , Ich würde ihn für Backups und Bilder / Filme und als Werbeblocker verwenden. Könnte man damit auch das Netzwerk durch einen Virenscanner usw. absichern? , Gibt es Software womit man den Server automatisch starten oder Herunterfahren lassen kann, wenn man ihn nicht braucht?
Ich benutze ein lüfterloses N100 Barebone und virtualisiere darauf unter anderem die PFsense. Außerdem habe ich einen Nuc i3 (13. Gen) auf dem performantere VMs laufen, sowie einen alten i5 (5. Gen) zum Testen. Als Betriebssystem verwende ich Proxmox im Cluster. Ich habe eine VM mit Openmediavault mit der ich NFS Shares freigebe, eine Nginx-LXC für den Zugriff von externen Tools, eine Pihole-LXC, Home Assistant VM, Vaultwarden VM, Paperless (ein wirklich geniales Tool), Plex, KASM, Wireguard Server, Graffana, InfluxDB und weitere Tools. Oh, und eine VM mit Linux Mint, die ich als PC benutze. Ansonsten habe ich keinen eigenen PC und wenn, dann greife ich über den Arbeitslaptop per Remote Desktop auf die VM zu.
Schau mal beim UA-camr Apfelcast vorbei, der hat viele Videos zur Nextcloud veröffentlicht. Im Gegensatz zu diesem UA-camr bevorzuge ich die Installation der Nextcloud als All-in-One Docker Container, weil das viel einfacher geht, als alles per Hand zu installieren. Aber viele Wege führen dahingehend nach Rom. Wie du die NC installierst, bleibt dann letztlich dir überlassen. Als Basis könnte man ein Ubuntu Server System dafür nutzen, darauf dann sowas wie den Nginx Proxy Manager und dann Nextcloud als All-in-One Docker installiert. Wäre nicht die schlechteste Lösung.
Sehr guter Überblick, aber ganz schlau bin ich noch nicht daraus geworden. Ich möchte 4-5 16TB Seagate Ironwolf HDDs im RAID 6 laufen lassen. Dafür habe ich Platz in meinem Desktop-PC und habe überlegt die über die von Windows 11 zur verfügung stehenden Möglichkeiten als RAID zu verbinden. Macht das Sinn? Welche Vor- und NNchteile gibt es? Wenn eine Platte ausfällt oder einen Fehler aufweist, sagt mir dann WIndows bescheid und repariert das von sich aus slebst? Woher Weiß ich welche Platte ich danach ausbauen und ersetzen muss?
@@ct3003 Ja, super und alles läuft problemlos. Löst viele Probleme: - Dateien zwischen Apple, Windows und Android verschieben. - Im Büro oder Homeoffice direkt weiterarbeiten. - Fotos werden automatisch hochgeladen. - Schnelles Ordner teilen mit Freunden. Ich könnte mir meinen Alltag nicht mehr ohne Cloud vorstellen, würde aber auch ungern alles bei einem Onlineanbieter haben. Ich hatte mit USB Festplatte und NextcloudPi auf einem Raspi4 angefangen und jetzt alles auf einen N100 Desktoprechner mit Unraid und Docker umgezogen. Der Umzug selbst hat schon seine Zeit gebraucht, weil beide Varianten nicht der Nextcloud-Standard sind, aber am Ende hat alles geklappt.
Zwei Punkte: 1. Ich plane mit HomeAssist (auf einem NAS als Docker) meinen smarten Stromzähler auszulesen und meine Verbrauchsstatistik zu protokollieren. 2. Macht das Sinn: NAS ohne Raid und dann ein Cloud-Sync als Backup?
Wenn ich mir einen Pi5 hole und dazu ne 5TB Festplatte mit Filmen dran hänge, hab ich öfter gelesen dass die Transcoding stark Probleme machen könnte. Falls das so wäre, was wäre da die Alternative?
Ich beschäftige mich zufällig auch erst seit Kurzem damit und muss sagen: Oh Gott, was für ein Rabbithole... Der Pi5 ist garnicht mehr so stromsparend. Ein PC mit 'nem Intel N100 braucht 6W im Betrieb, der Pi5 bis zu 12W. Dem 5er-Pi fehlen einige Codecs, d.h. er muss Transcoding über die CPU machen, was ganz schön an die Performance geht... Keine Ahnung ob der Pi5 das überhaupt ruckelfrei schafft. Ganz ehrlich: Ich würde lieber etwas mehr Geld in die Hand nehmen (Pi5 momentan 100€, NUC mit N100 für etwa 150-200€) für einen PC mit Intel N100-Prozessor. Das Ding ist für seine geringe Leistungsaufnahme ein Transcoding-Biest und kann (ab Linux-Kernel 6.2) live mehrere 4K UHD-Streams problemlos auf 1080p transcodieren, ohne dass die CPU das Schwitzen anfängt. Problematisch wird es erst, wenn du versuchst, HDR Tone Mapping zu benutzen (also HDR-Filme auf SDR herunterrechnen), das klappt mit N100-CPUs nicht so gut falls du HDR-Filme transcodieren willst... Wenn du HDR-Filme transcodieren willst, oder von 4K auf 4K transcodieren willst, musst du leider mehr Geld in die Hand nehmen... Der Vollständigkeit halber für alle Mitleser: Idealerweise brauchen deine Clients keine Transcodierung, das kommt halt auf den Client an ob er das Original-Material unterstützt (und natürlich auch auf das Original-Material). Wenn es das tut, schicken die ganzen Medienserver einfach nur die Datei "roh" auf das Abspielgerät, was bei heutigen Rechnern praktisch garkeine Leistung benötigt. Aber den Luxus haben leider nicht alle...
Danke für die tollen Videos. Themen die ich mir in Zukunft wünschen würde: Sicherheit, wenn man den Server fürs Netz öffnet. Worauf muss man da achten? Braucht bzw lohnt sich eine HW Firewall oä? Würde zB gern nen kleinen Gameserver betreiben, oder mir mein eigenes Spotify einrichten, oder eine Fotogallerie für Freunde und Familie.
Ich habe ein NAS zusammengebaut bestehend aus einem Asrock J4105 ATX in einem Fractal Design Define R5 Mid Tower Gehäuse, 32 GB RAM, 2 x 18 TB Toshiba Platten, einer 1 TB SSD und einer Pico PSU. Der Lärm hält sich in Grenzen, so daß das Gerät wohnzimmertauglich ist. Ich nutze es als Fileserver, Hassio, Docker, W11 VM und Plex. Der Stromverbrauch liegt idle bei ca. 30 Watt inkl. einer USV und einem Switch. Mich würden Bauvorschläge zu stromsparenden, leisen, aber stärkeren Homeservern interessieren. (4 x SATA, 2 x NVMe, 2.5 GB NUC)
Frage: Bei mir läuft AdGuard als Plugin in einem HomeAssistant. Wie kann ich auf Android den DNS-Server für WLAN eintragen? Das Ansprechen von AdGuard über IP von Windows & Ubuntu funktioniert problemlos, nur das Ansprechen über den Hostnamen des AdGuard über Android funktioniert nicht.
Also wenn ich das richtige verstehe dann wäre es am einfachsten den DNS Server auf deinem Router einzutragen. Dann bekommen deine Geräte ihn automatisch per DHCP zugewiesen. Dann musst du das nicht überall manuell setzen.
@@Justin-gl5mk Jupp, schon probiert, allerdings bekommen einige der Smarthome Geräte (u.a. Nest Hub von Google) dann Probleme. Also soll der DNS möglichst manuell auf den Android Geräten eingetragen werden.
@@martinmueller3211 falls das Thema noch aktuell ist: bei Android kannst du den DNS festlegen, indem du die WLAN Verbindung statt mit DHCP als statisch konfigurierst (taucht auf im Menü zum Bearbeiten deines Netzwerks). Dort musst du dann manuell IP, Gateway, CIDR und eben DNS eintragen. Falls "Privates DNS" bei dir aktiv ist, musst du das unter Umständen auf "aus" stellen, weil es sonst die DNS-Einstellungen überschreiben würde.
Habe absolut keine Ahnung davon aber würde es super gerne lernen zu eines der wichtigsten Themen seitens Datensicherung aber leider gibt es keine 1:1 Anleitung wie etwaiges installiert wird, also für Menschen die von Grund auf es verstehen müssen.
Wie immer - sehr tolles Video. Ich nutzte ne Zeit lang ein Synology NAS, dann einen Asustore und jetzt (seit rund einem Jahr) Unraid. Läuft recht gut und unauffällig.
Da jetzt ja die Snapdragon X in den Startlöchern stehen, werden sicher auch bald Mini-PCs mit diesen Chips erhältlich sein. Daher stellt sich die Frage, sind solche ARM-Systeme eine gute Wahl für Homeserver?
Videoidee: wir bauen und richten ein: 3 HomeServer für 3 Zielgruppen
Sehr gute Idee!
Ziemlich coole Idee. Das gibt ordentlich Diskussion bei den Profis.
+1
Beispiele:
Zielgruppe 1: Basic-System für einen Single Haushalt. Vor allem günstig in der Anschaffung (z.B. alter Core i5 3770 PC für 80 €, alter Client-PC) mit einfacher Backup-Strategie, Pi-hole und vielleicht ner vorhandenen Serien-Sammlung ausm Studium. Stromsparen ist hier noch nicht so im Fokus, da die eine Person, durch einen einfachen Zeitplan unter der Woche oder am Wochenende manuell die Kiste anschalten könnte.
Zielgruppe 2: 4-Personen Haushalt, wo durch mehrere Nutzer sowohl die Kindheitsfotos von den Eltern, als auch die Hausaufgaben der Kids sicher bereitgestellt werden. Gerne auch mit schicken Apps auf android Smartphone oder Tablet. Budget kann hier schon etwas mehr sein, z.B. 500 €. Zudem sollte das Teil schon stromsparend sein, weil der Papa nie Zeit hat, sich noch mal drum zu kümmern.
Auch gut, wenn sinnvolle Apps fürs iPhone der Frau (deren Speicher immer voll läuft bei all den Fotos und Videos) vorhanden oder Synchronisationen der Hausaufgaben vom Schul-Notebook sich realisieren lassen.
Vorschlag 3: ein Vorschlag für eine VM, weil der Papa seine alten Games auf Windows 98 oder selbst Windows 7 anzocken möchte oder einfach nur nen Windows 7 Treiber für nen alten Scanner (die ja teilweise jetzt nicht mehr unter Win10 erkannt und installiert werden, weil der offizielle Support auslief und die Treiber einfach übers Windowsupdate statt über die Website bereitgestellt wurden) extrahieren möchte.
Coole Idee!
Bitte, bitte, bitte mehr davon. Super danke für das Video. Freue mich auf das nächste Video.
Dieses Video kommt für mich genau zum richtigen Zeitpunkt! Ich denke auch schon länger darüber nach mir einen homserver zuzulegen, zum einen als NAS um größere Datenmengen zu lagern (z.b. Urlaubsfotos in RAW qualität, die fressen einiges an platz) aber auch für das beschriebene blocken von malware und werbung und solche sachen.
Dann solltest du dir auf jeden Fall Photoprism oder Immich anschauen!
Glückwunsch zur silbernen UA-cam Plakette. 🥳
Nice! Für Homeserver bist du einer der wenigen Deutschen youtuber 👍
Wolfgang's Channel ist große klasse
Mein aktuelles Homelab (zumindest der Compute-Teil):
2x Proxmox VE Nodes (Selbstgebaute Maschine mit i5-11400 + Thin Client mit älterem i5 als Backup) mit folgenden Diensten: Jellyfin, Tailscale VPN Gateway, Nginx reverse proxy, Apache als generischer Webserver, Minecraft server, Home Assistant, Vaultwarden, mehrere DNS-Server (Pi-Hole, Adguard Home + Unbound), SearXNG, Uptime Kuma, NetBox, BookStack, ZoneMinder, Apt cacher ng, Backup Server, interne Root CA
Rein aus Interesse warum zwei DNS Server ? Sprich pi hole und adgurd 🤔 einer von beiden würde doch ausreichen oder nicht hab selbst nur adgurd laufen daher würde es mich interessieren was die Vorteile wären zwei laufen zu haben 🤔
Ich würde Pi-Hole mit Blacklists und Adguard nur mit Whitelists verwenden. Mit Pi-Hole kann man auch Skripte integrieren, um Google-Anzeigen zu blockieren. Mit Adguard kann man auf Unbound zurückgreifen und die angenommenen Anfragen lokal und rekursiv verwalten. Andere Gründe fallen mir nicht ein. Vielleicht kann man sogar Java-Skripte mit Pi-Hole blockieren, aber ich bin mir nicht sicher
Jetzt verwende ich zum Beispiel nur noch AdGuard und schalte nur das frei, was ich brauche. Das Problem ist, dass ich auf diese Weise ein gehacktes DNS oder unbeabsichtigt eine Werbe- oder Tracking-Site entsperren kann. Wenn ich stattdessen 2 Filter verwende, die unabhängig voneinander funktionieren, kann ich einen mit den Blacklists füllen und wenn ich mit dem zweiten etwas zu viel entsperre, wird es immer noch vom ersten blockiert
Vor 4 Monaten wusste ich grade mal, das linux soetwas wie ein Betriebssystem ist😅. Dann bin ich auf deine Seite gestoßen und wollte so was wie adguard auch haben. Heute laufen 2 PIs im Netzwerk mit Addguard, eigenem Nas, foto ki, eigenem pw tresor und eine Smarthomezentrale die immer weiter wächst. Danke dafür, das hat mrin Leben verändert und mir ein wundervolles neues Hobby geschenkt. P.s.: meine Frau sieht das manchmal anders😂
Ach, deine Frau freut sich doch vielleicht auch, dass weniger Werbung auf ihren Websites ist?
Hey, bei mir hats auch vor etwa 10 Jahren mit nem PiHole auf nem Raspi angefangen. Ich bin kein ITler und wusste weder was Python, noch wie was HTML oder Java ist. Aber durch dieses Hobby und die vielen tollen Videos, wie dieses hab ich schon auf Arbeit (Fabrik) zusammen mit unserer IT einige Automatisierungen und Monitoring Anwendungen geschrieben, die wir noch via Gucken und Aufschreiben gemanaget haben. Zuhause laufen heute etlichen Dockern und vor allem Smart Home Zeug, die täglich genutzt werden und ich kann mir das gar nicht mehr ohne vorstellen. Wenn ich bei Bekannten bin und sehe, wie sie dauernd Werbung auf ihren teuren Geräten gucken müssen, sich mit Handys und Alexa durch ihren SmartHome Jungle navigieren und 1 min brauchen um einen Lichtschalter zu bedienen, etliche Hubs betreiben und für Cloud Diense viel Geld monatlich bezahlen, fühlt man sich schon erleuchtet und es freue mich, dieses Hobby zu haben. Andere damit anzustecken ist allerdings fast unmöglich, da viele schon raus sind, wenn sie Commandzeilen schreiben müssen oder ein System ohne GUI sehen.
Vielleicht könnt ihr im Zusammenhang mit Homeservern auch mal etwas zu einem sinnvollen Backup-Konzept zu ebendiesem machen. Dazu gibt es relativ wenig verständliche Sachen...
Ich nutze btrbk, das ist super zuverlässig und revisionssicher. Setzt allerdings voraus, dass du btrfs als Dateisystem verwendest.
@komischerkauz7687 Was willst du denn wissen? Das hängt stark davon ab, welches System man verwendet und welche Daten man sichern will.
@@maginos1310 Wie bei allen Themen rund um Homeserver. CT wird da schon eine grundlegende Richtung finden, wenn sie das Thema aufgreifen.
@@maginos1310 Beispielsweise wie ein einfaches Backup-Konzept im Heimbetrieb für 1-2 Personen aussehen könnte, die ihre Dokumente, Urlaubsbilder und Videos gesichert sehen wollen. Gerne auch automatisch vom Smartphone.
Die Darstellung eines bewährten, grundlegenden Konzepts, wie es umzusetzen und einzurichten ist und welche Optionen als Erweiterung sich sehr wahrscheinlich als nächstes anbieten würden.
Bei den verwendeten Systemen kann man sich ja 2 der genannten Beispiele raussuchen, welche sicherlich auf andere Systeme anwendbar sind, beispielsweise ein altes Desktop-System oder günstiger Client-PC mit OMV und die oft gelobte RasPi-Lösung.
Erstmal die Basics klären. Erweitern kann man ja immer noch.
@@hassosigbjoernson5738 Einfach wäre eine ext. Festplatte, auf die man die Daten kopiert.
ZB kann man mit FolderSync seine Handybilder übertragen.
Also mein kleines Homelab besteht aus einem HP Microserver G8 mit 12TB, FreeNAS installiert und zwei Mini PCs auf denen Proxmox mit meinen Containern/VMs laufen. Die beiden kleinen PCs (Minisforum UM350 und GMKtec G3) sind reine Malocher, die meine VMs am laufen halten und der ganze Speicher für meine Backups, Files etc sind auf dem NAS. Die NAS Shares lassen sich ja super easy in Proxmox einbinden :)
ich gehöre wahrscheinlich schon mehr zu den erfahrenden Homelabber, aber ich schaue mir diese Videos trotzdem gerne an :) Mach weiter so!
Jeder, der eine Familie hat, kann ein Lied davon singen, wie schön das "Basteln" mit einem Pi-Hole Server ist, wenn der an einem Sonntag Abend nicht funktioniert ... 😂
Ich habe meinen Pi-Hole auch mal als dhcp ausprobiert. Als der an einem Samstag nicht lief war die Stimmung nicht so super.
„Wegen dir funktionieren die Angebote bei Google nicht mehr“ 🙃
Deswegen hab ich meine ganzen server geschichten in einem seperaten Netzwerk
Daher gib es wenigstens zwei Piholes im Netzwerk die mittels "keepalive" und "gravity snc" synchronisiert zusammen arbeiten.
So kann einer Ausfallen und alles läuft entspannt weiter. Sehr großer WAF 😂
@@jankroh3194und schon haben wir zwei Homeserver die gepflegt werden wollen 😉
Hi. Super Video mal wieder. Ich habe eines der älteren Videos mal zum Anlass genommen und mir ein Homelab (den Begriff mag ich) "gebastelt". Hardware ist ein Lenovo ThinkCentre M75q Gen 2 (Refurbished) mit AMD Ryzen 3 PRO 5350GE aufgerüstet auf 16 GB RAM und 512 GB SSD aus einem alten defekten Laptop und zwei USB-Festplatten. Als OS dient Unraid. Das lässt sich wirklich schön einfach verwalten. Aufgaben sind aktuell NAS (SPeicherplatz im Netzwerk), Adguard Home (DNS-Server), Plex Media Server und Sync für Onedrive. So kann ich als Umsteiger von Windows auf Linux weiterhin das Onedrive nutzen (als Umweg über das NAS). Tolle Videos. Gerne mehr davon. Evtl. auch mal ein c't uplink zu dem Thema. Weiter so. Macht Spaß hier.
Ich nutze:
2 Raspis (Darauf sind meist Docker-Container mit Datenbank, einigen Homeautomations-Anwendungen,etc.). Daran sind jeweils 2 250GB SSDs von Crucial angeschlossen. Die SSDs sind einfach viel schneller als dieser MicroSD-Krams)
1 NAS von Synology (über 10 Jahre alt, funktioniert aber bisher tadellos) mit einer 4 und einer 2 GB Platte. Die Raspis machen ihr Backup jeweils auf das NAS und in die Cloud.
Gerne ein Video zu Einrichtung von paperless (mail, Dokumenten Archivierung)
Und generell ein Vergleich zwischen den Stromverbrauch der vorgestellten System bei gleicher zB. unraid,truenas Konfiguration
32TB Raid5, 36TB Raid0, NFS Server, Samba Server, Plex, Jellyfin, DNS Server, Logserver, Grafana, InfluxDB, VPN Server, Telerising, TVHeadend, Nextcloud, Pihole und verschiedene kleinere Docker Container.
Das alles verteilt auf drei Raspberry Pi 4, einen Raspberry Pi 5 und einen alten AtomPC (für x86 container)
Alles mit Ubuntu Server.
Mein erster Homeserver war ein Eisfair auf einem AMD K6-2 mit 300Mhz.
Mein Erster war ebenfalls der AMD K6-2. Der konnte nicht mal Diablo abspielen. Auch nicht mit einem Boost auf 450MHz. Ging mein ganzes Taschengeld drauf.
Klingt nach einem anspruchsvollen Backup-Konzept, um den Zoo abzusichern.
Mit all der Konfiguration wäre ich z.B. überfordert und stellt die Frage in den Raum, ob ein gutes Modell von Synology nicht all das realisieren kann.
Die Kosten sind ja relativ, wenn man mal die ganze Arbeitszeit gegen rechnet (z.B. mit 25€/h).
Aber krass, dass sowas funktioniert. Solange es funktioniert =)
@@hassosigbjoernson5738 das raid ist in einer synology vermutlich besser untergebracht. Die ganzen usb kabel und einzeln stehenden Festplatten sind deutlich anfälliger als ein geschlossenes System.
Die Konfiguration ist aber nicht so wild. Erstmal hat man Docker und fängt mit einem Container an. Wenn das funktioniert wagt man sich an den nächsten Container ran. Irgendwann fängt man selber an Container zu bauen. Irgendwann will man Kubernetes.
Das sind viele kleine Schritte, kein einzelner großer Schritt.
Plex und Jellyfin sind zum Beispiel zwei sehr einfache Konfigurationen.
Ich hab als Unraid Server ein Lenovo M710q mit einem i7-7700T, ein paar Docker Container (Pi Hole, JDownloader, Handbrake etc) und ein Paar VMs für Online Banking, ein paar Bastel Sachen etc usw. Bin echt zufrieden mit allem. Steht alles im Keller, da ist es auch schön kühl, und brauch im Leerlauf ca 10 Watt. Mit einer Tasmota WLAN Steckdose wird das genau überwacht.
"Das läuft auf einer Kartoffel".... musste ich sehr gut drüber lachen ;) mach weiter so. Deine Videos sind sehr Informativ und trotzdem nicht langweilig. Daumen hoch
Nice, der UA-cam Award hat einen schönen Platz gefunden! Keno gleich mal am "flexen" 😁.
Haben aktuell zwei Homeserver: Einen relativ neuen Ryzen (APU) File/Media/Download-Server (SMB, PLEX, etc.) auf dem sogar noch Windows läuft (Kapazität: ähhm...viel^^). In erster Linie ein paar mehr "PS" weil ich damit auch noch andere Sachen mache bzw. damit nicht immer der Gaming PC für "Kleinkram" (kleine Projekte rendern usw) 24/7 laufen muss.
Zusätzlich noch einen DIY NAS (intel i7 3770k, 16GB DDR3 RAM lol, war der alte File/Mediaserver, aber dachte ich mach nochmal was damit) für die wichtigen Sachen (Backups, Fotos, Dokumente, etc.) auf dem Unraid läuft mit 2x 18TB Raid1, aktuell ohne SSD Cache (weil der ganze alte SATA Kram in sämtliche "Retro" Playstation 3 und 4 Pro Modelle gewandert ist) und parallel wird das noch auf einer externen 18TB gesichert. Denke damit bin ich /sind wir die nächsten Monate und evtl Jahre erstmal glücklich. Natürlich würde das immer noch sparsamer und Effizienter gehen - aber damit komm ich klar^^
Mega Dankeschön, könnt ihr noch mal nen Video bezüglich security machen. Zb Ports öffnen oder lieber vpn? Und was es noch alles zu beachten gibt? 😊
Ja, Security insbesondere Ports vs. VPN ist auch ein umfangreiches Thema ohne einfache Antworten 'kommt darauf an was man machen möchte'.
Für mich gilt: Solange ich nur mit eigenen Geräten (inkl. Familie) auf das eigene Netz/NAS/Homeserver/Smarthome/... zugreifen möchte, immer VPN.
Naja beim VPN muss man auch einen Port öffnen. Diesen kann man aber frei wählen und er wird ja auch nicht erkannt (man kann nicht wissen das er offen ist), solang Eve nicht den private Key kennt. Nur empfinde ich Dynamic DNS leicht als Sicherheitslücke, wenn man jeden tag manuell eine andere ip eingibt fühlt sich das sicherer an, als das es eine statische adresse gibt wodurch man seine IP adresse erreichen kann.
Das zuletzt angesprochene Thema interessiert mich am meisten.
Festplattenspeicher am Raspberry anschließen. Am Besten mehrere Varianten. Zum Beispiel nur 2 große Platten (langsam) als Datengrab mit einfachem Schutz vor Datenverlust. Oder meherer Platten für mehr Geschwindigkeit und höhere Ausfallsicherheit. Dazu evtl. noch die von Keno angesprochene schnelle SSD für den laufenden Betrieb.
Besonders Augenmerk auf den Stromverbrauch und die Wiedeherstellung nach einem Plattendefekt.
Ich würde vorschlagen ihr fangt an eine Serie zu starten.
Beginnend mit einem Hypervisor wie Proxmox
Wenn der ready to go konfiguriert, dann die Vorzüge von LXC Containern
Wenn der drop gelutscht ist, geht's weiter zu den Möglichkeiten, was man so typischerweise benötigen könnte.
Ich denke da könnt ihr Content für die nächsten Monate produzieren.
Vielleicht denkt ihr auch darüber nach dafür einen neuen Kanal zu erstellen?
Mich würde eher mal interessieren welche heise bzw. ct Kanäle es bereits gibt. Da verliert man nämlich schnell den Überblick.
Und dann auch, Proxmox und dann…Unraid oder TrueNAS dazu, was macht Sinn für die meisten Home Anwendungen
@Keno
Soviel also zur Hardware eines Homeservers. Folgt denn auch noch ein weiterer Teil, in dem die Software und Einrichtung näher erklärt werden?
ProxMox - was'n das? Und Docker Container klingt mehr nach Hafenarbeiter beim Be- und Entladen... 🤔😵💫
Als sei der Satz aus Kenos munde
Bitte einarbeiten, Informatik ist komplex und unmöglich alles so kurz zu fassen. Selbst wenn es jemand so komprimiert erklären würde, verstehen ist ja jetzt schon nicht.
Sorry, aber wäre es so leicht, wäre die Welt inzwischen weiter ... meistens sitzt das Problem vor dem Bildschirm
Wir wurden gehört? Wie phantastisch ist das denn? Und dafür lieben wir euch und ich liebe mich, weil mein Kommentar dem Algi dient
Bin mit meiner Synology NAS sehr zufrieden, auch wenn sie gemessen an ihrer Leistung durchaus ein teures Stück Hardware ist. Die Fertiglösungen ersparen halt sehr viel Frickellei, Aufsetzen und vereinfachen den Fernzugriff ungemein. Ist halt die Frage was man damit auch machen möchte. Als reine NAS mit minimal Zusatzaufgaben, wie Mailserver, sehe ich bisweilen keinen Sinn im Selbstbau.
Hab euer altes Video zum Thema Homeserver im Winter gesehen und mir sofort einen Fujitsu Mini PC besorgt der ein paar Tage später fast doppelt so teuer war😉. Warum wohl ??? Nun möchte ich mir gerne noch eine private Pic/Video Bibliothek darauf anlegen um auch online von überall her auf meine Bilder zugreifen zu können. Eine Cloud bei Google/Microsoft etc. kommt auf gar keinen Fall in Frage. Bin echt Fan von euren informativen Videos. Danke dafür!
Klasse Video, gern mehr zu Bilder und Daten- Verwaltung. Auch DMS wäre interessant.
Schön das sich jemand dem Thema Homeserver widmet.
Ich nutze einen Rapi4 (8GB) mit Node-Red als IoT-Steuerung (Zwischenstecker, Lampen, ...),
ein alter Banana-Pi werkelt mit Pihole. Als Datenspeicher kommt eine Synology DS118 zum Einsatz.
Ein anderer Raspi4 arbeitet als DHCP- und NTP-Server via GPS u.a. als Zeitbasis (Zuweisung via DHCP) für die Feinstaubmessung.
Immer cool zu hören ... RÄÄÄÄÄÄMMMMMMM. 😎
Mein Homeserver: Unraid, darauf läuft: Unify WLan Controller, Paperless Dokumentenverwaltung, ADguard Home, TVHeadend, UptimeKuma, Pure-ftpd. Virtuelle Maschinen meist abgeschaltet: Knoppix, Tails, Xubuntu, Windows 11. Dazu noch ein paar Custom Scripts zur automatischen Datensicherung. Zusätzlich bietet er Storage per SMB, u. a. auch Apple Time Machine für 2 iPhones, 2 Tabletts und 2 MacBook sowie einen MacMini. Als Hardware habe ich euren Bauvorschlag übernommen: Gigabyte A520M mit Ryzen 4600G
Als ich neulich Corona hatte, habe ich mit meinem alten Chromebook im Bett gelegen und Dorfromantik und CoH3 über Steam Remote Play gespielt. Ging super. Leute machen sowas.
Ich nutze meinen Homserver als KI-Maschine. Dort habe ich 2 gebrauchte Tesla P40 GPUs eingebaut um damit ein LLM via Ollama betreiben zu können, welches ich dann auf meinen ganzen Geräten nutzen kann. Zudem werkelt darin eine 4090 für Stable Diffusion.
Edel!
Hab mein alten computer als Server im Einsatz.
Intel i7 6700k, 32GB RAM, 1x 2TB HDD, 2x SSDs und 2x Gehäuse Lüfter, keine GPU. In idle verbraucht das System mit der HDD am laufen 35 Watt.
Habe dort ein Share drauf und Docker mit vielen Containern dich ich hin und wieder mal nutze für Game Servers oder andere hosting Sachen. Da ist die Performance sehr gut.
Hatte dort zum release Windows Server 2022 drauf bin aber auf Windows 11 weil ich den Server meistens in sleep setzen möchte damit er nur 1-3-Watt verbraucht. Wenn ich den Server wieder brauche schicke ich ein WOL und der Server ist in
hab auch ähnliche Hardwre, meiner geht runter auf 24W, was an sich noch ok ist. bin auch der Meinung, daß man mit Windows auch das meiste abdecken kann.
Kleiner Nachtrag zu meinen weiter unten vorgeschlagenen "Zielgruppen-Vorschlägen" ist wirklich der Wunsch nach einer einfachen, bewährten Backup-Strategie.
Da entfällt meiner Meinung nach auch der Part mit den teuren NAS Festplatten ... weil man hat ja nen Backup! Sprich: irgendwo steht noch nen alter PC rum, vielleicht ein Core i5 3470 oder 6500 oder irgendwas. Irgendwo liegen auch noch HDDs rum ... von 500 GB ... bis hin zu 4TB. Stromverbrauch? Egal! Da man sich mit dem ersten Home Server vielleicht nur am Wochenende beschäftigt und dieser erstmal unter der Woche gar nicht läuft. (Man kann sich ja immer steigern und immernoch stromsparendere Hardware suchen, wäre also eh ein Video "Upgrade1".
Und was ist eigentlich mit dem guten, alten Ruhezustand oder nem Einschalten nach Zeitschaltuhr (z.B. nur abends von 18 - 22 Uhr)?
Ausfall der Festplatten? Wäre doch dann eigentlich auch egal ... weil man hat ja nen Backup, oder!? Das schließt doch eigentlich auch irgendwelche RAID-Konfigurationen aus, vor allem im Privatbereich, oder nicht? Denn welche privaten Daten müssen denn schon redundant verfügbar sein, wo Papa oder Fritzchen nicht mal 2 Tage auf ne neue HDD warten können, wenn der HomeServer ausgefallen ist?! Im Notfall (Hausaufgaben von Fritzchen) kann man ja über das Backup immer noch ran ...
Hier wäre es aber schön mal zu zeigen, wie so ein Backup so simple eingerichtet wird, dass ich wirklich mit wenigen Mausklicks nach einen Server-ausfall (und ner Reparatur) die Daten wiederherstelle (z.B. im kostenlosen OMV oder FreeNAS).
Gerade die Verwendung von alter Hardware für Systeme, mit denen man am Wochenende erstmal rumspielt und die eigentlich nichts leisten müssen, nicht ständig laufen müssen und wo Daten durch ein Backup einfach mal drei- oder vierfach vorhanden sind ... lässt doch die Einstiegshürde sehr stark sinken: man nimmt, was man noch da hat. Vom Netbook mit Atom U bis zum alten Büro-PC. Erst wenn sich das praktikabel herausstellt, upgraded man bzw. wechselt dann doch ausgefallene HDDs einfach aus.
Das würde aber voraussetzen, dass man Systeme ergänzen kann! Dass man vielleicht kein Raid 1 oder 5 nimmt, sondern im Zweifelsfall ein zweites Volume mit den neuen Platten erstellen kann und somit die alten, schwächelnden Platten aus dem Verkehr zieht (wenn dies geht). Oder dass man von einem PC auf einen zweiten, stromsparenderen PC die Einstellungen und Daten (oder gar Platten!?) mitnehmen kann.
Seit Jahren nutz ich mein DVB-S Receiver als NAS, eine VU Duo2. Für mein homeserver hatte ich bis vor 3 Jahren ein Rapberrypi 3b+ im Einsatz. Bis er mir zu lahm wurde. Seither verrichtet ein längst ausrangierter Mac mini (mit 2011) mit i5 und 16gb ram an einer 500gb Samsung SSD sein Dienst. Da ist nativ Fhem drauf, pihole, owncloud, nodered und docker für testcontainer drauf.
Wie ist deine Erfahrung mit dem Receiver als NAS? Ich hätte auch einen Vu+-Receiver, den ich einsetzen könnte.
Ich hatte verschiedene Server laufen. Pi3, Pi4, Pi5. Selbstgebaut mit HTPC und Proxmox... Aber die ganze Fummelei nervt. Hab jetzt ein 2-Bay QNAP mit 2x4TB SSD. Flüsterleiste und ausreichend performant. Kann Dockern und Virtualisieren, wobei ich nur 2 Docker-Container laufen hab. 4 Kerne, 8GB RAM. Reicht.
Was mega praktisch wäre: eine Tabelle oder Übersicht über (gebrauchte) Thinclients/Mini-PCs, insb. auch was an Upgrades (RAM, SSD, 2. SSD/HDD,...) möglich ist
Gutes Video für Einsteiger! Hier läuft ein OMV-Server auf der Basis eines ASRock J5040 Mini-ITX Mainboards samt einer 90 Watt PicoPSU in einem alten PC Desktop Gehäuse als sehr leises und effizientes NAS. Die neuen NAS Systeme von UGREEN könnten interessant sein für diejenigen die nicht basteln, aber trotzdem ein eigenes OS wie OMV, Unraid etc. verwenden möchten, da man wohl auf den UGREENs ein eigenes OS installieren kann.
Danke danke! Das perfekte Video. Das habe ich gebraucht.
Schönes Thema.
Ich bin Aufgrund von “raus aus der Cloud“ und das Haus nachhaltig machen(homeassitant) damit angefangen.
ich fahre mittlerweile ein Terramaster F4-424 Pro mit nem N305 und 32GB mit Proxmox.
Software:
Unify Network controller
Pihole
scrypted
Tailscale
Raspberrymatic
homeassistant
OpenMediaVault
NextCloud
PaperlessNGX
SVN (Git geht nicht wegen CAD-Software)
Was ich an Funktionen aus Homeassistant heraus ziehen konnte habe ich als VM oder CT laufen um mehr Kontrolle bei Backups zu haben.
Mit 4 HDD‘s und 2 NVMe‘s im mittel 20W
Armbian als Unterbau verwenden. Easy für Bananapi, Pi und Laptops.
Mit Armbian-config alles einrichten, Docker installieren und danach noch Portainer rauf 🎉
Unbedingt die Armbian cli Version, man braucht ja keinen Desktop wenn man alles übers Lan per SSH erreichen kann
Danke für dieses unterhaltsame Video mit den Kernfragen und -antworten, die man gerne aus dem Blick verliert! Mich würde sehr ein Übersichtsvideo zu möglichen Konfigurationen des internen Netzwerks von NASes interessieren, zu den Stichworten: Docker, Portainer, macVLan, NAT, und local DNS zu den Heimdiensten.
Herrlich, finde es immer wichtig Windows als Serversystem infragezustellen! Da gehört Debian m.M. immer drauf :P
Spricht was dagegen ein altes Notebook (i5, 8GB/ 256SSD) als Home Server zu nutzen?
Bitte ein Video zu Mailcow! :)
Gerne ein paar Videos zum Stromsparen! :)
Auch gerne die Leistungsunterschiede (Performane & Stromverbrauch) bzgl. Verschlüsselung! :)
Gerne ein Vergleich zwischen Mini Computern, NAS, Selbstbauserver, alter ThinClient, MiniServer (HP Proliant 10), etc. :)
Gerne ein detailliertes Video (vllt. mit Christof Windeck) zu ECC :)
Und gerne noch ein spezielles Video zu Festplatten :)
Uuuuuuuuuuuund als letztes gerne noch ein Video zu MergerFS und SnapRaid ;)
Daaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanke euch!
Hierzu kann man Wolfgangs Channel empfehlen. Fokus auf Stromsparen
@@peterr.4768 Wie heißt der genau? :) Danke!
@@THeck_23 Wolfgang’s Channel
@@THeck_23 Genau so heisst der Kanal😎
@@peterr.4768 Danke! :D
Großartige Übersicht und das schreibe ich als Betreiber mehrerer Homelab Server.
Ich habe seit über einem Jahr ein Unraid Server (Ryzen 7 3700x, 48GB Ram, 2TB NVMe für Cache + Docker + VMs und 2x Seagate X18 16TB) Darauf laufen einige Docker: AdGuard, TeamSpeak, Paperless, Redis, Nextcloud, KeePassXC, Macinabox, Windows 11 Docker, Lucky Backup, SFTPGo und Fenrus. Als VM habe ich ein Debian (für Solectrus) und eine Windows 10 VM zum Testen.
Hahaha "Lucky Backup" klingt ja schon ein bisschen wie Backup als Glücksspiel. ("Du hast eine 33%ige Chance, dass das Backup gelungen ist!")
@@ct3003 etwas 🤣, ist aber einfach nur eine Grafische Oberfläche für rSync und funktioniert echt gut. Damit kann ich meine gehosteten SMB Freigaben auf dem Array sichern.
Schau dir Mal kopia an. Hab auch lange luckybackup genutzt. Aber der synchronisiert ja im Prinzip nur. Kopia hingegen ist richtig mächtig und dabei noch sehr einfach zu konfigurieren.
@ct3003 das wäre auch Mal ein gutes Thema zum vorstellen.
Frage 10: 15:49 welche platten gehen denn noch wenn man nur 2TB hat und den Nas nur bei bedarf laufen lässt ?
Moin, ich habe mir nach deinen Videos einen Dell Wyse 5070 Thin-Client geholt mit Unraid darauf. Obwohl ich darauf geachtet habe, dass im Bios das Wake on Lan angeschaltet ist. Kann ich den Server nach einiger Zeit nicht mehr erreichen. Er lässt sich vom Windows-PC nicht mehr aufrufen bzw. die damit verbundenen Ordner auf dem Homeserver. Er lässt sich auch nicht anpingen (die Netzwerkleuchten am Thin-Client leuchten aber). Muss ich unter Unraid zusätzlich eine Software oder eine App installieren, die WoL unterstützt? Ich bin eher Laie in solchen Sachen, also von nachvollziehbaren Darstellungen bzw. Anleitungen abhängig. Im Netz hatte ich schon einmal den Hinweis auf ein Programm unter Unraid gefunden (S3) war der Name, welches für WoL installiert werden kann/muss. Allerdings sind diese Hinweise aus 2021, könnten also schon längst überholt sein. Dankeschön vorab.
welches programm ist denn wie Synology Photos ?
Schau dir mal „Immich“ an. Ich nutze aber selber (noch) Syno Photos auf einer Xpenology-VM (mittels Arc Loader auf meinen selbstgebauten Homeserver 🙃), weil ich mich von Synologys sehr guter Software einfach noch nicht trennen konnte (auch zeitlich). Immich habe ich aber noch nicht ausprobiert…
Was brauch ich Minimum wenn ich einen Homeserver für cloud, Mediacenter (plex), und einen kleinen Minecraftserver für ca. 4 Person betreiben will?
Welche Listen habt ihr denn bei AdGuard aktiviert und welche Freigaben, damit alles läuft?
Mega Thema, ick freu mir!
Fanless miniPC mit Opensense, managed switch für vlans, 2x optiplex micro für proxmox-cluster mit home assistant, adguard, docker & portainer, ein qnap für nextcloud. Next: coral tpu für local ai, intel sierra forest DIY build (vllt im CS382 🤔) wenn die was taugen und gut transcoden.
Ich hab mir ein Unraid Homeserver zum basteln aufgesetzt, aber mir sind alle usb Festplatten nach einander kaputt gegangen oder wurden vom system nicht erkannt 😕 scheinbar nutzt Unraid den HDD name zur Identifikation und wenn eine neue platte den selben namen hat kommt es zum Konflikt. 🙈
Ich nutze neben Plex und Adguard auf meinem Homeserver noch Mealie als Rezeptbuch und Essensplaner, sowie Paperless NGX also Dokumentenmanagementsystem. Gerade die letzten beiden haben die Akzeptanz meiner Frau massiv erhöht 😉
Alles läuft auf einem Proxmox auf einem AlderLake-N N97 Mini-PC.
3:00 Windows Home Server war wirklich nicht schlecht, nicht teuer, und es war einiges gleich mit drin, was man sich mit Linux immer noch erstmal selbst zusammenbasteln muss, wie zum Beispiel einfach einzurichtende und zu überwachende Backups für alle Windows-Computer im Netz und ein gutes Energiesparmanagement. Hat die c't damals übrigens auch so gesehen. Dass es den nicht mehr gibt, liegt nicht am Produkt, sondern am mangelnden Interesse seitens Microsoft (die wollen lieber OneDrive & Co. verkaufen)
Ich selbst (Keno) bin zwar Windows-Desktop-Nutzer, aber kein Fan von Windows als Server. Du hast aber recht, die c‘t hat Windows Home Server wohlwollend besprochen und sogar ein Sonderheft dazu herausgebracht: www.heisegroup.de/presse/Windows-Home-Server-fuer-den-Hausgebrauch-1611109.html
Danke🙏🏽
Gerne möchte ich mehr über eine Familienmailserver wissen.
Nachdem Sinology mir beim Anstöpseln eine 12TB Platte zerschossen hatte, hatten ich genug von diesem Kartell und völlig überteuerten Lösungen und habe mir letztendlich ein Raspberry NAS eingerichtet - funktioniert top, leicht zu installieren, kostet nicht mal ein Drittel und Backup über LAN rennt mit top speed!
Wer nutzt Fujitsu Futro S740 oer 920 930 940 usw. ???
Woher bekommt man ein neues BIOS?
Ist ein altes BIOS nicht ein sehr hohes Sicherheitsrisiko ???
Was kann man mit den Kisten dann noch anfangen?
Gibt es Alternativen?
leider gibt es nach 20 jahren immer noch nichts für die effizienteste lösung, das platten ohne spin-up aus dem system standby kommen...
Also erstmal danke für das Video. Ich höre euch sehr gerne und freu mich immer über neuen Content.
Zu dem aktuellen Thema kann ich sagen ich nutze einen Qnap Server seit mehreren Jahren und nutze ihn für VM, 5x Docker und Daten Storage. Also da er mein Smart Home betreibt und auch die Docker wie PiHole Plex etc. Betreibt läuft er leise.
Grüße und Keno mach weiter :)
Wie heißt die Fotoverwaltung? Imich?
Wozu eigentlich Nextcloud, wenn der Speicher, also die Cloud, ja die NAS bereitstellt?
Homeserver nutzung (Unraid): Gameserver Ark, Assetto Corsa Competitione, Satistactory, Webserver (Virtalmin), Matomo, iobrocker, Windows VMs, Backup 🙂
Hab nen Pi4 und ne Festplatte als Homesever und Clout. Perfekt, alles aus der Bastelkiste.....
Um mein NAS zu schützen würde ich gerne eine online USV verwenden, damit falls wiedermal der Strom weg ist ich das NAS noch ordentlich runterfahren kann. Wie groß sollte so eine USV sein und welcher Hersteller ist zu empfehlen?
Wie steht es mit dem Format der Festplatten?? Ich möchte an meinen homeserver gerne portabele ssds anschließen, die ich zuhause über das Netzwerk nutze, dann aber auch davon abziehen und mitnehmen möchte. Sprich, Festplatte mit Filmen, die ich dann mitnehme, wo ich nicht unbedingt Netz habe. Wäre bei meinem Windows Laptop ja ein Problem, wenn der Server dann fat4 (Standard für Linux???) Benutzt. Ist da exfat möglich?? Oder eine Lösung mit ntfs?? Gibt es eine Möglichkeit Festplatten zu nutzten die durch bitlocker verschlüsselt wurden??
Würde ein FileServer auch ohne AP beim WIFI Adapter funktionieren?
könnt ihr ein Video zu Umbrel OS machen?, das würde zum Thema sehr gut passen.
Er hat vor kurzen schon mal kurz in Umbrel "reingeschnuppert" (siehe: ua-cam.com/video/1Xb4BVPXLM8/v-deo.htmlsi=OvnNLcHmhOhLEGv1&t=653 ), jedoch hat er bemängelt, dass über Umbrel keine Netzwerklaufwerke möglich wären, was dem Sinn eines NAS zugegebenerweise ja etwas wiederspricht😉 Würde mich aber auch interessieren, wenn dieser Mangel behoben werden würde🙂 Aber gute Idee und dazu ja noch open-source :-)
Bei einem Homeserver kommt es zuerst auf die eigene Absicht an. Also ob man einen Homeserver als Lern-, Bastel- und Hobbyprojekt haben will oder weil man den Cloud-Dienste-Anbietern beim Datenschutz nicht vertraut.
HILFE! Ich wollte gerade mit der entsprechenden Software einen USB-Stick für Unraid erstellen. Leider benötige ich einen Stick mit GUID. Wie erkenne ich ob ein Stick eine GUID hat? Welcher Stick hat eine GUID?
Wie deinstalliere ich docker in unraid und setze es neu auf?
Ich überlege einen lancache zu bauen aber gleichzeitig noch einen pihole zu betreiben. Da beide DNS Routing nutzen grübel ich da schon ewig drüber. Alle Videos die ich dazu gefunden habe sind extrem technisch. Docker + portainer 🎉.
Ich bastel seit dem "Du willst einen Home-Server"-Video an meinem kleinen Home-Server. Das hat mich schon länger gereizt, weil ich mich seit einiger Zeit mehr mit Linux und Docker beschäftige. Pi-Hole klappt wg. dem Vodafone-Router leider noch nicht, sonst läuft ein Minecraft-Server für die Kids. Was mich derzeit beschäftigt ist, wie ich den Server möglichst sicher von außerhalb erreichbar machen kann.
Super Videos! Vielen Dank, weiter so. VG
Sicherste Verbindung von außen ist VPN. Ansonsten müsstest du dich mit dyndns, Port forwarding, https zertifikaten usw beschäftigen (bei dem vodafone router evtl sogar unmöglich) ganz zu schweigen vom sicherheitsrisiko.
Die Erreichbarkeit von außen hängt stark davon ab, ob du eine echte IPv4 Adresse bei deinem Internetanschluss hast oder nicht. Heutzutage werden IPv4 Adressen nur gegen Aufpreis vergeben.
Eine Möglichkeit, das zu umgehen, wäre die Verwendung von z.B. Tailscale. Das baut einen verschlüsselten Tunnel zu den Servern von Tailscale her und über deren Server hast du dann von außen Zugriff auf dein Heimnetz.
Die Alternative dazu wäre, dass du dir sowas mit Wireguard und einem Virtual Private Server (VPS) bei einem Hoster deines Vertrauens selber baust. Ist aufwändiger, dafür hast du mehr Privatspähre, weil kein dritter zwischen dir und deinem Heimnetz hängt.
Die einfachste Lösung wäre, bei deinem Internetprovider eine IPv4 zu buchen. Dann kannst du dir überlegen, ob du lieber ein VPN oder einen Reverse Proxy mit Dyndns verwenden möchtest. VPN ist zwar sicherer, aber weniger komfortabel, bei der Lösung mit dem Reverse Proxy ist es genau umgekehrt. Wenn du den Weg über VPN gehen möchtest, dann sei dir Wireguard ans Herz gelegt. Bei der Lösung mit dem Reverse Proxy werf ich mal die Stichworte Nginx Proxy Manager/Traefik, ddclient, goip.de/duckdns.org/ddnss.de in den Raum.
Wenn du Fragen hast, frag ruhig.
bei mir klappt pihole etc mit wireguard (ipv6) wunderbar
@@roidiklitt5055 Danke für den Tipp. Bezüglich VPN lese ich mich gerade ein. Bin mir noch nicht sicher ob das eine Lösung für die ganze Familie ist oder eher für einen Nutzer.
Es hieße ja, das Mainboard muss schon was taugen, damit das Zusammenspiel mit der CPU perfekt ist (C-States etc.). Taugen die Geräte von Topton hier?
Ich arbeite mich gerade interesse halber durch das Thema Homeserver und NAS 😅😅
Frage 1: Was macht ein NAS bzw Homeserver besser als ein leistungsstarker PC und zB Dropbox o.ä.? Stromverbrauch und Datenschutz wären separate Themen, gibt es außer denen einen Vorteil gegenüber einer Workstation die die ganze Zeit läuft?
Frage 2: das Beispiel aus dem Video klingt ja ganz schlüssig - 10 VMs, jede mit 1-2 eigenen Kernen und jeweils 4 GB RAM ... aber was genau läuft dann auf diesen VMs? Das noch dazu so viel Leistung braucht?
Grüße 👋🏼 ich hab, bis auf einige Videos dazu, noch keine Berührungspunkte mit dem Thema. Frage: spricht etwas dagegen den Homeserver oder NAS abzuschalten, wenn man diese nicht nutzt? Einfach um noch sparsamer mit seinem Strom umzugehen. Oder stell ich mir das zu einfach vor?
Gibt es auch Bauvorschläge zu einem Homeserver ? , Ich würde ihn für Backups und Bilder / Filme und als Werbeblocker verwenden. Könnte man damit auch das Netzwerk durch einen Virenscanner usw. absichern? , Gibt es Software womit man den Server automatisch starten oder Herunterfahren lassen kann, wenn man ihn nicht braucht?
Ich benutze ein lüfterloses N100 Barebone und virtualisiere darauf unter anderem die PFsense. Außerdem habe ich einen Nuc i3 (13. Gen) auf dem performantere VMs laufen, sowie einen alten i5 (5. Gen) zum Testen. Als Betriebssystem verwende ich Proxmox im Cluster. Ich habe eine VM mit Openmediavault mit der ich NFS Shares freigebe, eine Nginx-LXC für den Zugriff von externen Tools, eine Pihole-LXC, Home Assistant VM, Vaultwarden VM, Paperless (ein wirklich geniales Tool), Plex, KASM, Wireguard Server, Graffana, InfluxDB und weitere Tools. Oh, und eine VM mit Linux Mint, die ich als PC benutze. Ansonsten habe ich keinen eigenen PC und wenn, dann greife ich über den Arbeitslaptop per Remote Desktop auf die VM zu.
Holla. Wie viel RAM-Bedarf kommt da zusammen?
@@tobiasr3792 der N100 hat 32GB und der I3 mit 64GB. 32GB sind aber soweit ausreichend für den normalen Gebrauch.
Ich persönlich kann für Einsteiger UmbrelOS empfehlen. Einfach zu installieren, schöne Oberfläche und bietet alles was man am Anfang braucht.
Könnt ihr mal ein Video machen, in dem ihr die Einrichtung und Benutzung von Nextcloud auf dem eigenem Home Server erklärt?
Schau mal beim UA-camr Apfelcast vorbei, der hat viele Videos zur Nextcloud veröffentlicht.
Im Gegensatz zu diesem UA-camr bevorzuge ich die Installation der Nextcloud als All-in-One Docker Container, weil das viel einfacher geht, als alles per Hand zu installieren. Aber viele Wege führen dahingehend nach Rom. Wie du die NC installierst, bleibt dann letztlich dir überlassen.
Als Basis könnte man ein Ubuntu Server System dafür nutzen, darauf dann sowas wie den Nginx Proxy Manager und dann Nextcloud als All-in-One Docker installiert. Wäre nicht die schlechteste Lösung.
Sehr guter Überblick, aber ganz schlau bin ich noch nicht daraus geworden.
Ich möchte 4-5 16TB Seagate Ironwolf HDDs im RAID 6 laufen lassen. Dafür habe ich Platz in meinem Desktop-PC und habe überlegt die über die von Windows 11 zur verfügung stehenden Möglichkeiten als RAID zu verbinden. Macht das Sinn? Welche Vor- und NNchteile gibt es? Wenn eine Platte ausfällt oder einen Fehler aufweist, sagt mir dann WIndows bescheid und repariert das von sich aus slebst? Woher Weiß ich welche Platte ich danach ausbauen und ersetzen muss?
Müssen in einen Homeserver HDD´s oder kann man da auch SSD´s einbauen ?
Nextcloud mit Erweiterung für Fotoverwaltung und Ad Guard Home
Bist du mit Nexcloud zufrieden?
@@ct3003 Ja, super und alles läuft problemlos.
Löst viele Probleme:
- Dateien zwischen Apple, Windows und Android verschieben.
- Im Büro oder Homeoffice direkt weiterarbeiten.
- Fotos werden automatisch hochgeladen.
- Schnelles Ordner teilen mit Freunden.
Ich könnte mir meinen Alltag nicht mehr ohne Cloud vorstellen, würde aber auch ungern alles bei einem Onlineanbieter haben.
Ich hatte mit USB Festplatte und NextcloudPi auf einem Raspi4 angefangen und jetzt alles auf einen N100 Desktoprechner mit Unraid und Docker umgezogen. Der Umzug selbst hat schon seine Zeit gebraucht, weil beide Varianten nicht der Nextcloud-Standard sind, aber am Ende hat alles geklappt.
Kann es sinnvoll sein SSDs (SATA/M.2) auch als Hauptspeicher und nicht nur als Cache zu verwenden?
Zwei Punkte:
1. Ich plane mit HomeAssist (auf einem NAS als Docker) meinen smarten Stromzähler auszulesen und meine Verbrauchsstatistik zu protokollieren.
2. Macht das Sinn: NAS ohne Raid und dann ein Cloud-Sync als Backup?
Wenn ich mir einen Pi5 hole und dazu ne 5TB Festplatte mit Filmen dran hänge, hab ich öfter gelesen dass die Transcoding stark Probleme machen könnte. Falls das so wäre, was wäre da die Alternative?
Ich beschäftige mich zufällig auch erst seit Kurzem damit und muss sagen: Oh Gott, was für ein Rabbithole...
Der Pi5 ist garnicht mehr so stromsparend. Ein PC mit 'nem Intel N100 braucht 6W im Betrieb, der Pi5 bis zu 12W. Dem 5er-Pi fehlen einige Codecs, d.h. er muss Transcoding über die CPU machen, was ganz schön an die Performance geht... Keine Ahnung ob der Pi5 das überhaupt ruckelfrei schafft.
Ganz ehrlich: Ich würde lieber etwas mehr Geld in die Hand nehmen (Pi5 momentan 100€, NUC mit N100 für etwa 150-200€) für einen PC mit Intel N100-Prozessor. Das Ding ist für seine geringe Leistungsaufnahme ein Transcoding-Biest und kann (ab Linux-Kernel 6.2) live mehrere 4K UHD-Streams problemlos auf 1080p transcodieren, ohne dass die CPU das Schwitzen anfängt. Problematisch wird es erst, wenn du versuchst, HDR Tone Mapping zu benutzen (also HDR-Filme auf SDR herunterrechnen), das klappt mit N100-CPUs nicht so gut falls du HDR-Filme transcodieren willst...
Wenn du HDR-Filme transcodieren willst, oder von 4K auf 4K transcodieren willst, musst du leider mehr Geld in die Hand nehmen...
Der Vollständigkeit halber für alle Mitleser: Idealerweise brauchen deine Clients keine Transcodierung, das kommt halt auf den Client an ob er das Original-Material unterstützt (und natürlich auch auf das Original-Material). Wenn es das tut, schicken die ganzen Medienserver einfach nur die Datei "roh" auf das Abspielgerät, was bei heutigen Rechnern praktisch garkeine Leistung benötigt. Aber den Luxus haben leider nicht alle...
Danke für die tollen Videos. Themen die ich mir in Zukunft wünschen würde: Sicherheit, wenn man den Server fürs Netz öffnet. Worauf muss man da achten? Braucht bzw lohnt sich eine HW Firewall oä? Würde zB gern nen kleinen Gameserver betreiben, oder mir mein eigenes Spotify einrichten, oder eine Fotogallerie für Freunde und Familie.
Ich habe ein NAS zusammengebaut bestehend aus einem Asrock J4105 ATX in einem Fractal Design Define R5 Mid Tower Gehäuse, 32 GB RAM, 2 x 18 TB Toshiba Platten, einer 1 TB SSD und einer Pico PSU. Der Lärm hält sich in Grenzen, so daß das Gerät wohnzimmertauglich ist. Ich nutze es als Fileserver, Hassio, Docker, W11 VM und Plex. Der Stromverbrauch liegt idle bei ca. 30 Watt inkl. einer USV und einem Switch.
Mich würden Bauvorschläge zu stromsparenden, leisen, aber stärkeren Homeservern interessieren. (4 x SATA, 2 x NVMe, 2.5 GB NUC)
Ich würde außerdem gerne Platformübergreifend vom Unraid NAS zum QNAP NAS regelmäßig Backups machen wollen. Wie stellt man das am Besten an?
Unraid is sehr gut für Leute die kein bock haben, jede kleinigkeit selbst einzustellen. Jedoch bietet es trotzdem die möglichkeit.
Hab nen 9900k, Asrock Z390Itx, 64Gb, 4x HDDs 52TB, Nvme und 2x SSDs. Die Kiste idled mit 16W. Da läuft Emby, Gameserver, VoiceServer, paperless etc drauf. Einfach geil.
Frage: Bei mir läuft AdGuard als Plugin in einem HomeAssistant. Wie kann ich auf Android den DNS-Server für WLAN eintragen? Das Ansprechen von AdGuard über IP von Windows & Ubuntu funktioniert problemlos, nur das Ansprechen über den Hostnamen des AdGuard über Android funktioniert nicht.
Also wenn ich das richtige verstehe dann wäre es am einfachsten den DNS Server auf deinem Router einzutragen. Dann bekommen deine Geräte ihn automatisch per DHCP zugewiesen. Dann musst du das nicht überall manuell setzen.
@@Justin-gl5mk Jupp, schon probiert, allerdings bekommen einige der Smarthome Geräte (u.a. Nest Hub von Google) dann Probleme. Also soll der DNS möglichst manuell auf den Android Geräten eingetragen werden.
@@martinmueller3211 falls das Thema noch aktuell ist: bei Android kannst du den DNS festlegen, indem du die WLAN Verbindung statt mit DHCP als statisch konfigurierst (taucht auf im Menü zum Bearbeiten deines Netzwerks). Dort musst du dann manuell IP, Gateway, CIDR und eben DNS eintragen. Falls "Privates DNS" bei dir aktiv ist, musst du das unter Umständen auf "aus" stellen, weil es sonst die DNS-Einstellungen überschreiben würde.
Danke hat mir geholfen
Habe absolut keine Ahnung davon aber würde es super gerne lernen zu eines der wichtigsten Themen seitens Datensicherung aber leider gibt es keine 1:1 Anleitung wie etwaiges installiert wird, also für Menschen die von Grund auf es verstehen müssen.
Wie immer - sehr tolles Video. Ich nutzte ne Zeit lang ein Synology NAS, dann einen Asustore und jetzt (seit rund einem Jahr) Unraid. Läuft recht gut und unauffällig.
Spricht etwas (außer Preis) dagegen anstatt HDDs nur SSDs für Speicher zu verwenden?
Nö
Ich hoffe es kommt noch mehr?! Bis : Ende hier 😜😁😁
Da jetzt ja die Snapdragon X in den Startlöchern stehen, werden sicher auch bald Mini-PCs mit diesen Chips erhältlich sein. Daher stellt sich die Frage, sind solche ARM-Systeme eine gute Wahl für Homeserver?
Wie immer, mega Video! 😊
Idee für ein Intro: Keno dreht sich plötzlich um und ein Pokemon-Trainerkampf wird initiiert. 😅