Meine Empfehlung ist Oehlbach Silverline SP-25 - Stereo HI-FI 10 Meter gerade für 55 Euro bei Amazon.ich habe das getauscht gegen 18 Jahre altes Baumarkt Kabel und bin echt begeistert.bessere höhen und Dynamik und alles wirkt deutlicher und sauberer.
Vielleicht sollte man einfach mal die Verdrahtung im Lautsprecher selbst unter die Lupe nehmen. Da liegt meistens noch sehr viel Potenzial, denn viele Hersteller sparen genau an dieser Stelle. Mit sehr gutem und dicken Kabel zum Lautsprecher hin, und im inneren mit Klingeldraht die Chassis und Weiche ansteuern. Ich habe es schon bei mehreren Lautsprecher geändert, und man hatte den Eindruck , als der erste Lautsprecher fertig war, das jemand an der Balance gedreht hat 😮
Der Widerstand eines Leiters ist vom seinem Material, von seiner Länge und von seinem Querschnitt abhängig. Je größer die Länge des Leiters, desto größer ist der Leiterwiderstand. Je größer die Querschnittsfläche des Leiters, desto kleiner ist der Leiterwiderstand.
Sehr informativ. Toll erklärt, selbst der Laie kommt mit dieser Erklärung auf seine Klangkosten. Sehr viel Fachwissen einfach erklärt. Tolles Material angepriesen und wie man dieses sinnvoll einsetzt. Respekt für diese ehrlich sehr gut ausgeführte Einbauanleitung. Das zeugt von Kompetenz. Selten so was gesehen. Daumen hoch. Like und der Abo-Button ist ohne Weiteres verständlich gesetzt. Macht weiter so. Grüße
#FrageanOlaf Guten Tag Olaf. Ein hilfreiches Video, bei dem bei mir nun 2 Fragen offen geblieben sind. 1. Was hört man, was passiert, wenn man einen (zu) dünnen Kabeldurchmesser gewählt hat? Wärme/Hitze? Verzerrungen? Lautstärkeverluste würde doch der AV-Receiver bei der Einmessung kompensieren. 2. Kupfer ist besser als Aluminum. Was spricht dagegen, das geringwertigere Alu mittels größerem Durchmesser zu kompensieren? Unter dem Strich kann dann sogar der Widerstand des Kabels sinken bei immer noch geringerem Beschaffungspreis.
Klasse Video, da ich gerade neue Kabel verlegen muss wurde mein altes Wissen auch gleich mal aufgefrischt. Eine Anmerkung habe ich: Statt Bananenstecker verwende ich Aderendhülsen, die quetsche ich auf und die Schraubverbindung am AV-Receiver hält das Kabel dann auch super fest und es rutscht nicht alles heraus wenn ich ihn mal vorziehen muss.
Rein von der technischen Seite ist das nicht die beste Lösung. Du wirst so NIE eine bessere Verbindung haben, als wenn du die Adern direkt mit den Klemmen quetscht. Erklärung dazu: Die Aderendhülse ist eher rund und liegt damit nur mit einem Hauch von Material an der Klemme an, die innen plan aufgebaut ist. Sinnvoller ist es wirklich, die Adern da pur reinzustecken und zu quetschen. Wenn grob angezogen, kannst du das Kabel leicht kreisend bewegen und parallel die Klemme weiter anziehen. Dann rutscht da hinterher auch nichts raus, wenn du den Verstärker mal bewegst. So liegen weitaus mehr Litzen auf der Planen Fläche auf und der Übergangswiderstand wird massiv verringert. Noch dazu... jede Klemm-, Quetsch-, und/oder Lötverbindung ist prinzipiell schlechter, als würde sie nicht existieren. Im Falle einer Aderendhülse, hast du kleine Übergangswiderstände zwischen den Litzen und der Hülse und danach recht große in der Lautsprecherklemme am Verstärker zwischen Klemme und Hülse. Lass die Hülse weg, bleibt nur noch der sehr geringe Widerstand zwischen Litzen und Klemme bestehen. Klar, sind das alles nur geringste Einflüsse. Spinnt man das aber mal weiter und machst es am LSP genau so, im Verstärker ist auch nicht alles perfekt, ..... Nimm IMMER den Weg des geringsten Widerstands in der E-Technik. es sei denn Sicherheit geht vor. Und das Thema Sicherheit kommt in diesem Fall nicht zum Tragen. LG Fabio
@@FabseHo Die Hülsen brechen aber nicht ab, wenn man beim Aufbau mal häufiger die Kabel ab- und anschrauben muss. Die blanken Adern schon, Bananenstecker wären ein guter Mittelwert, aber die zieht es raus, wenn ich meinen AV-Receiver nach vorne ziehen muss.
Vielen Dank, für Deine ausführliche und präzise Beschreibung der Installations - und Materialbeeinflussung von verschiedenen Kabeln - und Lautsprecherkabeln und den passenden Bananensteckern dazu. Bin nämlich gerade dabei, im Garten bzw. auch unter der Gartenterrasse, Strom - und Lautsprecherkabel zu verlegen. Baue mir gerade eine Terrassenüberdachung, (sieht nachher aus, wie ein Carport, nur mit braunem Plexiglasdach halt) bei der ich unter dem Terrassendach in alle 4 Ecken oben, jeweils ein 16 Ohm Outdoor - Lautsprecher a / 45 Watt Sinus aufhänge an Holzpfosten, welche noch durch einen Aktiv Subwoofer Mivoc Hype 10 G2 unterstützt werden sollen, für kräftige Bässe. Angeschlossen wird ein alter Stereo Marantz Receiver SR 820 DC mit 4 - 16 Ohm, bzw. 16 Ohm an vier Lautsprechern angeschlossen, bei 85 Watt Ausgangsleistung pro Kanal, aus dem Jahr 1982. Des weiteren könnte ich auch einen alten Marantz PM 7000 Vollverstärker nehmen mit 100 Watt Ausgangsleistung pro Kanal. Muss ich mal sehen, welcher besser zu den Outdoor - Lautsprechern Omnitronic ODP - 204 passt. Habe mir diese Lautsprecher bestellt, weis aber leider nicht, wie sie klingen. Ansonsten hätte ich zur Auswahl noch meine alten Conrad Control WHWP mit 40 Watt Sinus an 8 Ohm. Diese klingen jedenfalls sehr klar und sauber am Marantz mit (Subwoofer mit High -Level In / Out für Lautsprecherkabel mit einem (kleinen Aktiv Magnat Sub 116A, der aber viel zu klein ist für draußen, bei höheren Lautstärken, für eine kleine Gartenparty). Damals gab es noch keine Sub Pre - Out Buchsen. Doch weis ich auch nicht, ob die 2 Wege Lautsprecher Conrad Control WHWP, Outdoor Lautsprecher sind. Sie haben zwar ein Kunststoffgehäuse, aber das alleine sagt glaube ich nichts darüber aus, das man diese auch im Freien hängen lassen darf. Das müssten die gleichen, Lautsprecher sein, die auch aktuell noch unter dem Namen Renkforce bei Conrad laufen. Gibt es in weis und schwarz bei Conrad. Kann man wahlweise an der 4 Ohm Klemme, oder der Klemme für 8 Ohm am Lautsprecher anschließen. Diesen kann ich im 4 Kanal Betrieb, aber nur mit dem Marantz PM 7000 nutzen bei 8 Ohm. Der andere Marantz SR 820 DC will 16 Ohm laut Bedienungsanleitung an 4 Lautsprechern. Lautsprecherkabel benutze ich für ca. 8m pro Lautsprecheranschluss mit 2,5mm² Querschnitt und verlege diese in der Erde, bzw. im Split unter den Terrassenplatten, mit kleinen Schutzrohren von der Rolle, welche so geriffelt sind, sehen aus wie Drainagerohre, nur ohne Löcher, welche die Kabel vor Schmutz und Feuchtigkeit schützen sollen zusätzlich. Für die Stromkabel, benutze ich Erdkabel. Dein Video hat mir sehr geholfen, so dass man mal wieder was dazu gelernt hat. Hast Du super Erklärt alles. Danke dafür, mach weiter so. Gruß, Olli aus Berlin 👍🙂
Ich hatte mal vor über 10 Jahren im HiFi-Forum den Satz geprägt "Ein Lautsprecherkabel das den Klang verändert, ob zum Positiven oder Negativen ist Müll egal ob das 10 Cent den Meter oder 10.000 Euro den halben Meter kostet" Aber ich verweigere mich der Bezeichnung "die HiFi-Leute" was sie meinen nennt man "Goldohren" das sind die Leute die sich Strasssteine oder kleine Blechtäfelchen an die Lautsprecher kleben weil das den Klang verbessern soll ...
"Goldohren" ... wenn ich diesen Terminus höre/lese muß ich immer lachen ! Die Hörbarkeitsgrenzen für akustische Phänomene sind bei allen Menschen gleich!. Wer glaubt, daß er die akustische Auswirkung verschiedener Kabel ERHÖREN kann, der möge dies bitte in einem Doppel-Blindtest beweisen und hinterher meßtechnisch bestätigen. Ich habe noch KEINEN EINZIGEN gesehen, der das kann! Jegliche Klangvergleiche die nicht verblindet durchgeführt werden, führen zu Fehlurteilen, weil die Suggestivwirkung weit größer ist, als die Hörfähigkeit akustischer Feinheiten. Oft macht man die Erfahrung daß die sog. "Goldohren" nicht einmal in der Lage sind, zu erkennen ob bei einer Stereoanlage der eine Lautsprecher VERPOLT angeschossen ist - habe ich schon erlebt !!! Von MUSIKALISCHEN Einzelheiten (z.B. Fugenthemen bei einer Bach-Fuge) zu erkennen wollen wir gar nicht erst reden.... !
Ich habe dazu eben auch nen Kommentar geschrieben. Jedes Kabel verändert den Klang. Jede Klemme ist ein Widerstand. Wenn man das alles nicht will, wie diese Leuts ausm HiFi Forum, dann muss man die Leistungsverstärkerbauteile direkt an den Treiber löten. Naja, merken sie hoffentlich selbst, was das für ein Unfug ist
@@FabseHo Wie wäre es denn, wenn jeder Hifi-Freak sich einen AES/EBU-Digitalschnittstelle direkt in seine Schädeldecke implantieren lassen würde ? Dann könnte der digitale Datenstrom direjkt vom CD-Player oder vom Streamer oder einer anderen Digital-Quelle zum Hirn übertragen werden..... !
Den benötigten Querschnitt kann man sich ja ziemlich einfach ausrechnen, denke ich!? Querschnitt, Länge und Material des Leiters ergibt den Spannungsabfall bei Leistung X für Schalldruck = 110dB = im Durchschnitt max. 100W ? Lauter werden wohl kaum jemand hören, und das auch nur sporadisch, dann hat man schon mal in 99,9999% der Fälle das perfekte Kabel. ^^
Im Video oft Erwähnt aber nie auf den Punkt gebracht, aber neben dem OFC Kupfer und gegebenenfalls einer Zinn/Silber-Beschichtung ist tatsächlich die Ummantelung der Kabel eines der teuren Posten, die ein Kabel hochwertiger und damit auch teurer machen. Wenn die haltbarkeit und die Störanfälligkeit vermindert wird, machen die etwas teureren Kabel (meiner Meinung nach) auf jeden Fall sinn. Die Beispielkabel auf dem "Brett im Video" sind ja alle noch gut bezahlbar. Der Voodoo geht für mich viel später, in anderen Preisregionen los, wobei es immer auf die Anwendung und die letzten %te einer Anlage geht.
Meine Meinung zum Thema "an allen Lautsprechern gleich lange Kabel". An der Laufzeit des Signals werden ungleich lange Kabel nichts ändern. Aber es wird sich der FrontRight komplett anders anders anhören, wenn am FrontLeft das Kabel nur halb so lang ist (aus eigener Erfahrung). Das halb Lange Kabel hat ja auch nur den halben Widerstand. Früher war das Thema wichtig, heutzutage wird der Unterschied wohl die Frequenzkorrektur des Receivers wegbügeln. Allerdings an Stereo-Anlagen wichtig zu beachten.
Aus Erfahrung im Hifi Bereich kann ich folgendes sagen. Ich habe einen Röhren Verstärker und Breitbandlautsprecher. Ich hatte Lautsprecherkabel von Kimber und Chord, sind relativ teuer. Ich habe dann auf Kabel von Reson gewechselt und hatte endlich ein klares und sehr natürliches Klangbild. Die Resonkabel sehen aus wie Klingeldraht und sind im Vergleich mit den anderen Spott billig. Im Prinzip spielen sie ideal zwischen Röhre und meinen ZuAudio Lautsprechern. Im Heimkinobereich sind bei mir seit 20 Jahren ACR und Kimber verlegt und sie tuen es bis heute. Die Blechbrücken meiner Kef's habe ich durch Kabelbrücken ersetzt. Natürlich verwende ich schon immer Hohlbananas. Danke für Dein ausführliches Video👍
Hi Olaf, vielleicht die Frage der Woche als eigene Playlist erstellen um doppelt beantworten zu vermeiden . Dann kann jeder die Playlist durchsuchen um ggf. eine Antwort zu bekommen . Keine Kritik nur eine Idee. Danke für den tollen Content. Liebe Grüße aus Trier ✌️✌️😎
Das mit den Kabellängen ist interessant. Heco empfiehlt bei ihren Lautsprechern nämlich auch gleiche Kabellängen, Zitat: _Für beide Kanäle sollte die gleiche Kabellänge verwendet werden_ Ist ja interessant wenn es anscheinend doch nicht nötig ist. Aber warum könnte Heco das dann schreiben? Die machen ja immerhin extrem hochwertige Lautsprecher und man würde vermuten die wissen was nötig ist. Und Geldverlust machen sie ja auch nicht, wenn jemand sich unterschiedlich lange Kabel anschließt, von daher scheint Heco ja dahinter zu stehen ohne Profitgedanken.
Nettes Video, es gibt wohl kaum ein Thema, welches mehr polarisiert. Ich habe auf der langen Suche nach einer HiFi Anlage, welche mir zusagt, natürlich auch mit Kabeln beschäftigt. Dabei habe ich einen Blindtest bei meinem Händler durchgeführt. Er war so nett, meinen Verstärker und meine Lautsprecher aufzubauen und dann unterschiedliche Lautsprecherkabel anzuschließen. Die 5 Kabel lagen bereits zum Anschließen bereit, der Wechsel dauerte nur wenige Augenblicke. Ich wusste nicht, welches Kabel gerade meine ausgewählte Musik spielte. Ich konnte klare Unterschiede hören. Mehr/weniger Höhen, Bässe, Mitten, Auflösung, … . Am Ende wurde es ein Kabel der Mittelklasse. Allen, die Kabel-Diskussion für Voodoo halten, kann ich nur einen Blindtest empfehlen. Kann ein Kabel den Klang verbessern? Da Kabel den Klang verändern kann, kann auch eine Verbesserung entstehen. Beispiel: der Lautsprecher spielt in den Höhen zurückhaltend. Ein Kabel mit Silberanteil kann hier den Klang positiv beeinflussen, da Silber die Höhe hervorhebt. Teuer ist aber nicht immer gut. Ich würde empfehlen die Kabel an der eigenen Anlage zu testen. Nicht alle Komponenten spielen gut miteinander.
Hallo Olaf ich schaue deine Videos sehr gerne was in diesem Video über Kabel erklärt wurde stimmt alles bis auf die sache mit den Bananesteckern es wurde behauptet das die federbananas nur an einem kleinem punkt aufliegen und das bei hohlbananas angäblich die ganze fläche aufliegt das ist nicht ganz richtig die federbananas biegen sich im anschluss komplett zusammen und liegen mit der komletten fläche auf und auserdem zu den Hohlbananas kann ich nur sagen das die keine hohe lebensdauer haben wenn man die öfter ein und aussteckt sitzen die nicht mehr fest in der buchse weil sie sich zusammenbiegen die Federbananas allerdings funktionieren auch nach tausendmal ein und ausstecken noch weil sie ja wieder aufgehen wenn man sie herrauszieht was bei den hohlsteckern nicht der fall ist ich würde immer und nur die Federbananas empfehlen ansonsten wie gesagt was zu den kabeln gesagt wurde stimmt alles aber die sache mit den steckern ist genau umgekehrt richtig.
Lautsprecherkabel können weder einen Klang verbessern, noch diesen verschlechtern. Sie leiten lediglich den Strom zum und vom Lautsprecher. Auch der Leitungsquerschnitt und das Material beeinflussen den Klang nicht sondern nur den ohmschen Widerstand. Wenn es Parameter gibt, die klanglich relevant sein könnten, sind das der induktive und der kapazitive Widerstand des Lautsprecherkabels.
Der einzige Unterschied dürfte ohnehin nur die Lautstärke sein. Wie gesagt wird im Grunde ja lediglich Strom übertragen: Was passiert, wenn der Querschnitt (für die Länge) zu gering ist, die Spannung fällt ab und es fehlt etwas Leistung = Lautstärke., und somit auch nur bei hohem Pegel zu bemerken, wenn man nicht gerade 0,75mm² CCA verlegt. Mit gut und schlecht dürfte das allerdings nichts zu tun haben. Sonst bitte ich um ein Erklärung, wie das möglich sein sol. ^^
@@PM-wt3ye Tja, die Erklärung gibt es nicht aber testen sie es einfach und wenn sie eine gute Anlage haben werden sie genau so verwundert sein wie ich was im Bass und Höhenbereich so alles passiert. Um so verwunderter dürften einige menschen sein wenn sie wüssten aus welchem Kabel ist mein Aktuelles LS Kabel gebaut habe. Ich hoffe @snakeoilaudio wird berichten.
@@Michael.C.Duisburg Und welches Kabel wäre das? Wenn man es nicht messen kann, auch ein Mikro keinen Unterschied aufzuzeichnen vermag, dann existiert der Unterschied nunmal nur im Kopf. Gibt es solche Versuche? Danke für die Antwort
@@PM-wt3ye mit welchen messgerät misst man die Breite der hörbaren Bühne? Und ja, ich konnte unterschiede an meinen Studio Geräten bei einem kabel Wechsel beobachten weil diese Plötzlich über reagierten und abgeregelt werden mussten und das betraf nicht den Ausgangspegel. Hab ich aber in meinem Video erleutert. Aber ich gebe es dran andere Menschen davon zu überzeugen das Kabel in einer Hifi Anlage nicht mehr ist als nur ein Stromleiter. Muss jeder selber für sich wissen. Das einzige was ich nicht mag ist wenn man anderen was einreden möchte ohne es getestet zu haben denn schließlich war ich selber jemand der wegen seiner Ausbildung immer glaubte Kabel ist nur ein Leiter, mehr nicht.
@@Michael.C.Duisburg Mit einem (ordentlichen) Mikrofon ;) Beliebiger Song einmal mit Kabel X und einmal mit Kabel Y aufnehmen, dann MUSS es einen deutlich hörbaren Unterschied geben, den „jeder“ hört. Damit wäre die Diskussion, entweder pro oder contra Kabel, endgültig erledigt. Und wenn ein Kabel kein Leiter ist, was ist es dann?!
#FrageanOlaf wie macht ihr das Ende an Lautsprecherkabel wenn die schon im Rohbau eingebracht werden? Mit Lautsprecher Wandanschlüssen oder sind da einfache Kabeldurchführungen besser? Danke im voraus
Ich hatte vodoo Maketing erwartet, wurde aber positiv überrascht. Wirklich gute Informationen, wenn auch für meinen Geschmack etwas in die Länge gezogen. Was den Preis von normalen OFC Kabeln betrifft: ich habe neulich bei der Nachrüstung von rear surround Standlautsprechern statt (wie sonst) Oelbach mal zu Mister Hifi gegriffen. Zu einem niedrigeren Preis habe ich statt 1,5mm^2 gleich 2,5 bekommen. Daher mein Tipp: nach günstigem OFC Ausschau halten und lieber ne Nummer größer wählen.
@@princeoftaleswunderino Stimmt besonders dick ist das nicht. Aber 2,5 reicht imo für meine Surround LS, das längste Kabel ich vielleicht 8m. Fronts und Center hab ich aus Prinzip mit 4 angeschlossen.
@@princeoftaleswunderino Ist mMn vergeudete Liebesmüh, da die Differenz ein paar Zehntel Prozent Effizienz sind. Und wofür? Ist ja nicht so als würde das den Sound beeinflussen. Mit Audyssey eingemessen ist das dann eh sauber ausgeglichen.
@@princeoftaleswunderino Laufzeitunterschiede im Kabel? Ich glaub da muss jemand nochmal in den Physikunterricht. Die Geschwindigkeit elektrischer Signale in handelsüblichen Leitern beträgt ca. 200.000km pro Sekunde (~2/3 der Lichtgeschwindungkeit), wohingegen die Schallgeschwindigkeit ca 343 METER pro Sekunde beträgt. Die Laufzeit elektrischer Signale ist vielleicht in modernen CPUs und Arbeitsspeicherplatinen ein Thema (wo es um Signale mit mehreren GHz und Präzision auf Nanosekunden geht), hat aber bei HiFi nix zu melden.
@@princeoftaleswunderino Was ich also nicht messen kann soll ich hören können? Bei aller Liebe und gutem Willen, ich rieche die Quacksalberei durchs Telefon. Bitte hören Sie auf fremden Menschen im Internet einen Bären aufzubinden.
Ich habe noch nie gehört das jemand mit Fachwissen gesagt hat, das man mit Kabeln den Klang von Komponenten über die Klangqualität der Komponente hinaus verbessern kann!? Kein Kabel auf dieser Welt Schaft es 100% des Signals zu übertragen, es gibt immer Verluste. Um so besser das Kabel ist umso geringer sind die Verluste.😊
Gar nicht so schlecht das Video, aber man hätte noch erwähnen können, dass das Kabel auch an den Anschluss/Terminal passen muss. Was nutzt ein 4 mm2 Kabel wenn es dann zB nicht durch den Anschluss passt? Speziell wenn man auch ältere Geräte hat oder sammelt oder mal ausprobieren will, klappt sowas meist nicht. Ansonsten stimme ich dem Video weitgehend durch. Natürlich könnte theoretisch ein besseres Kabel den Ton verbessern - nicht den Ton ansich aber wenn man zuvor ein schlechtes hatte könnte man natürlich sagen, das neue Kabel hätte es verbessert. Da war das Video auch etwas ungenau, weil gemeint war wohl "dass es besser klingt als der Verstärker/Lautsprecher überhaupt hergibt" und nicht "es ist unmöglich durch ein besseres Kabel eine Verbesserung herbeizuführen"
Stimmt, allerdings braucht doch "kein" Mensch 4mm². Zumindest nicht von AVR zu Lautsprecher in 2m Entfernung. Wahrscheinlich braucht man nichtmal 1,5mm², wenn die LS einen einigermaßen guten Wirkungsgrad haben und man nicht permanent die max Lautstärke abruft. Ein Lautsprecher mit 90dB/Wm benötigt 10W für 100dB, für 110dB (doppelt so laut) 100W - bei 110dB ist dann aber Feierabend für unsere Ohren. ^^ Der Spannungsabfall, selbst bei 100W auf 2m, dürfte im Zehntel-Watt Bereich liegen.
@@PM-wt3ye Ich habe auch 4mm für meine Heco Celan XT 301 und die haben Wirkungsgrad 90 dB/1W/1m und 4 Ohm. Die Kabel sind auch eher kurz von LS zu Receiver. Lass es 3m sein. Wahrscheinlich dann auch bei mir übertrieben mit den 4. Aber schlecht kanns ja nicht sein oder? war lediglich teurer?
@@De-M-oN Brauchen und wollen/haben sind ja zwei verschiedene Dinge :D Schaden tun die 4mm gewiss nicht, nein. Deine LS schaffen 100dB mit 10W, 110dB mit 100W, da BRUACHT man wahrscheinlich keine 1,5mm ^^. Ich weiß nicht genau, ob man so rechnen kann, wie bei reinen Stromkabel, aber da nimmt man 1,5mm bis 3,5kW, ohne wirkliche Verluste bis ~30m, also... :D
Gutes Video. Aber die Kommentare... An die Ungläubigen ohne Fachwissen und viel Meinung aber wenig Ahnung... Kabelklang existiert sehr wohl und ist auch messbar. Allerdings muss man sich das Verhältnis bewusst machen. Im Idealfall, klingt ein Kabel gar nicht und gibt zu 100% hinten das aus was vorne reingeht. Da ein Kabel aber wie ein Filter agiert und dadurch gewisse Frequenzen je nach Aufbau des Kabels beschnitten werden, verändert es auch den Klang. Es macht ihn "schlechter", weil aus dem Kabel eben nicht mehr die 100% sondern vielleicht nur noch 98% oder 97% rauskommen. Zumindest bei guten Kabeln. Nimmt man nun unterdimensionierte Kabel von geringer Materialqualität und suboptimaler Materialsorte, kann so ein Kabel auch deutlich mehr filtern. Das ist ein messbarer Fakt um den sich niemand winden kann. Nun aber das Verhältnis. Die fehlenden % über 15kHz durch ein normales OFC nicht versilbertes Kabel, sind dann vielleicht mal 0,5db Unterschied bei 17kHz-17,5kHz. Da ist eh schon die Frage, wer es überhaupt hören kann. Lohnt es sich nun aber, statt 20€ für ne OFC Strippe, 600€ für ein versilbertes Kabel auszugeben, damit diese 0,5db nicht mehr fehlen? Ist es sinnvoller statt 600€ lieber für 100€ einen "besseren" Hochtöner zu kaufen? Für 10€ ein Bauteil auf der Weiche zu ändern, damit der Hochton weniger beschnitten wird? Einfach per treble Regler etwas mehr Hochton reindrehen für umsonst? Oder den Lautsprecher etwas mehr auf meine Ohren ausrichten, was mir auch einen Höhengewinn bringt, auch völlig umsonst? Bevor man über Kabel nachdenkt, die mehr als 20€ pro Seite a 3m kosten, sollte man erstmal ALLES andere in der Kette ausgereizt haben. Wenn man dann bei Teilen angekommen ist, wofür man auch einen Lambo Hurracan bekommt, dann kann man sich Gedanken über Lautsprecherkabel für 600€ oder auch 6000€ und mehr machen. Vorher gibt es zich zielführende Lösungen die wenig bis gar nichts kosten mit dem gleichen Effekt. Kabelklang: klares JA Sinnvoll? Eher nein
Moin danke fürs Herz. Was ich noch entdeckt habe Seit einen Jahr ja online als Serien Fan gehts ja nich anders . Ja und mit hoher Erwartung Mandalorian an . Und uhh klingt ja gar nich ...sonst ja nur UHD und Blu Ray gewohnt . Seit ca 1 Monat bin ich einen grossen Schritt weiter gekommen . Da ich schon lange erfolg mit Strom Tuning gemacht hatte. Hier sehr viele Störer um mich rum ... Lösung hier war ein DC BLOCKER vorm AV RECEIVER ...einer vorm Vollverstärker und zuletzt Router . Ja jetzt is es näher an UHD . Schön alle Komponenten klingen deutlich klarer und angehnehmer . Tipp wer offen für anderes Tuning ist und eine sehr gute Stereo Anlage hat oder hier 7.1 Auro kommt noch . Einen Gleichstromfilter vor Bausteine oder Anlage unbedingt Probieren . Viel Erfolg 😎🔊🔊🔊🔊🔊🔊🔊🔊🔊🔊🔊🎵🎵🎵🎵
Der Ton beim Streaming liegt nur in komprimierter Form vor und Disney lässt zudem sehr familienfreundlich abmischen, wie man so schön sagt, also mit wenig Dynamik und leise. Strom hilft da in der Tat nur, indem man den Boxen mehr Saft gibt, in Form von Pegelanhebung. Die fehlende Dynamik kriegt man damit nicht in den Griff, da helfen nur bessere Abmischungen. Das es auch anders geht, kann man sich bei 6 Underground von Netflix anhören.
Ja Dynamik da is Disney leider voll Dabei . Trauer Spiel Spiderman UHD ...hat zu recht n Bewertung von 75 % bekomnen für die Ton Qualität. Ja Amazone Prime sind die Gewinner wenn s um hohe Dynamik geht oft über 10 db mehr wie bei Disney Plus. Serien sind aber für mich Abends zum Ablenken . Geniessen ist bei mir CD 😎🎶🎶
Habe eine richtigen "Kabelsalat" hinter meinem Lowboard mit div. Stromkabeln, Lautsprecherkabel, Mehrfachsteckdose etc. Wie soll ich diese räumlich trennen sodass diese sich nicht berühren? Klanglich konnte ich aber nichts schlechtes feststellen. Ausser das so alle 1-2 min ein kurzes knacken aus dem Center Lautsprecher zu hören ist. Kenne dieses brummen allerdings von meinem damaligen Auto als ich eine Endstufe und Kabel verlegt habe. Die Lösung war: Eine Seite Chinchkabel nach hinten, die andere Seite die Lautsprecherkabel 😀
Hallo Olaf, ich weiß was du meinst, wenn du sagst, ein Lautsprecherkabel könne niemals den Sound verbessern. Ist ja irgendwie richtig, aber so eben nicht: ein Kabel könne den Sound definitiv verschlechtern...das ist paradox: kann ein Kabel den Klang verschlechtern, kann es im Umkehrschluß den vorher verschlechterten Klang auch wieder verbessern, aber das geht ja laut deiner Eingangsaussage nicht: du sitzt in einem Paradoxon fest....
Bin ich nicht deiner Meinung El Duderino. Er hat gesagt und gemeint, dass man den Klang mit schlechten Kabeln nur verschlechtern kann. Mit Normalen/Guten eben nicht. Folge dessen hast du mit normalen/guten Kabel deine 100% Leistung, mit schlechten beispielsweise nur 80% - aber ein 2.000 € Kabel erzielt keine 110% => demzufolge nicht verbesserbar.
Hi, kurze Frage ich überlege von einem 5.1 System auf 5.1.2 umzustellen. Als Deckenlautsprecher würde ich KEF T301 nehmen. Ich habe in der Decke aktuell AEG23 2x CAT7a verlegekabel mit CAT6E Anschlüssen. Wäre es möglich 2 Aderpaare zusammen zulegen und somit die Höhenlautsprecher zu betreiben? Neue Audiokabel einziehen ist schwierig..und Aufputz "genehmigt" Frau nicht
Kabelklang = Voodoo, blindtest beweisen es immer wieder,es gibt keinen Unterschied ,natürlich will der hififan einen Unterschied höhren wenn er sich teure Kabel angeschafft hat.ich benutze für meine 5.1.2 Anlage mit nubert nubox seit Jahren sauerstofffreies kupferkabel der mittleren Preisklasse mit 2.5 mm Querschnitt und das ohne Probleme. Tolles Video, weiter so 👍🍺
@@TheDukeOfBlues Wir auch und es war null Unterschied zu hören, selbst 3-adriges Netzkabel haben wir damals verdrahtet. Alles ein Haufen blödsinniger Humbug.
@@TheDukeOfBlues hast du den test gemacht? Das funktioniert nicht,ich rede von einem richtigen test, etliche Leute in einem hörraum, vor ihnen ein unduchsitiger Vorgang, dahinter eine Stereoanlage ,den Zuhörern wird nicht gesagt was getestet wird,es wird umgesteckt und die leute danach gefragt ob sie beim wechseln einen unterschied gehöhrt haben.
Kabel und Spule: ein Draht zu einer Spule gewickelt hat Induktivität - ein 2-adriges Kabel hat zur Spule gewickelt KEINE angewachsene Induktivität, da sich die Felder gegenseitig aufheben
Moin Olaf, vielen Dank für das Informative Video. Kurzer Einwand. Das Elektroinstallationskabel ist vom physikalischen Aufbau nicht wesentlich schlechter als ein Lautsprecherkabel. Der Kupferanteil beträgt in der Regel 99,9 %. 99,9 % Kupfer wird auch Elektrolytkupfer genannt. Nun zum Unterschied I-Kabel (Installationskabel) und einem guten LS-Kabel. Das I-Kabel ist eben nach DIN EN VDE aufgebaut. Berührungsschutz, mechanischer Schutz und bla, bla bla. Ein LS-Kabel sollte, im gegensatz zum I-Kabel aus Sauerstoffarmen Kupfer bestehen. Ein falsches Kabel kann den Klang nur verschlechtern. Das größte Problem sind Steckverbinder, schlechte Lötungen usw. Das führt zu erhöhten Übergangswiderständen und somit zu Klangeinbusen. Grundsätzlich würde ich sagen dass die Originale Aufnahme (eben nach der Produktion im Tonstudio) nie durch irgendwelche Komponenten verbessert werden kann. Wichtig st, dass der Klang so wenig wie möglich an Qualität durch Wiedergabekomponenten, verliert. Gruß Holger Hier ein Linke zur besseren Verständnis:www.metal-rolling-services.de/infos-rund-um-cu-of., wihometals.com/de/what-is-oxygen-free-copper-used-for/, und hier ein gutes PDF www.kupferinstitut.de/fileadmin/user_upload/kupferinstitut.de/de/Documents/Shop/Verlag/Downloads/Anwendung/Elektrotechnik/brosch09.pdf
@@PM-wt3ye Moin PM, gemeint ist die Physik wie ein Kabel auf den Wechsekstrom (Musik kann man mit Wechselstrom gleichstellen, aber die Frequenz ändert sich kontinuierlich. Im Kupferkabel werden die Elektronen bewegt, der sogenannte Stromfluss, im Audiobereich nur einige Milliampere. Die Kupferleitung wirk grundsätzlich erstmal wie ein Widerstand, wenn auch nur wenige Milliohm groß. Fliesst also dieser Wechselstrom über das Kupferkabel haben wir aber nicht nur einen ohmschen Widerstand, sondern der Widerstand setzt sich aus Drei Komponenten zusammen: ohmsche-, induktive- und kapazitive Widerstand. Und je schlechter die Kabelqualität desto höher die Widerstande. Ausserdem wirken eben der induktive und kapazitive Widerstandsanteil Klangverändernt. Noch eon kleines Praxisbeispiel. Antennenkabel für SAT und Terrestische Antenne haben in der Regel einen Widerstandsnennwert von 75 Ohm. In der Funktechnik haben die Kabel einen Widerstand von 50 Ohm. Das ist jetzt nur sehr grob erklärt. Wenn Du eine Ausbildung als "Elektriker" machst, wird dieses Thema mit gut 14 Stunden Lehrstoff belegt. Wenn Du es genauer wissen willst dan melde Dich per eMail.
@@PM-wt3ye Noch einen Tipp. Die LS-Kabel sollten preislich zur Lautsprecher und Verstärkerkombination passen. Teilweise sind selbstgebaute Lautsprecher auch einen Alternative. Hier hat SnakeOilAudio mal eins gebaut. Einfach Litzenkabel miteinander verdrillen. ua-cam.com/video/oNy60oPdyAI/v-deo.html. Hier der Link. Ich selber habe für meine Isophon Vieta Kabel von Goldbach. Für den Hoch-Mittelton verwende ich 6mm2 kabel für den Bass 2,5 mm2. Im Studio habe ich aktive LS von K+H, und Genelec. Für die Passive Yamaha habe ich 4mm2 Kabel. Gruß
@@holgersoundschmiede Ich sehe darin absolut keinen Sinn, denn würde es einen Unterschied machen KÖNNEN, müsste man ja auch die Verkabelung IM Lautsprecher und Verstärker erneuern, ansonsten bleibt dieser "Flaschenhals" bestehen. Ich habe mit 2,5mm² OFC auch nicht das kleinste Bedürfnis, was zu ändern. Weder sind die Höhen zu schrill oder zu dumpf, des Bass zu "langsam", noch habe ich ein Dröhnen oder Summen oder sonst irgendwelche negativen Ereignisse. Danke dennoch für die Info. LG
Also der Unterschied der Leitfähigkeit von Elektrolytkupfer (Reinheitsgrad 99,9 bis 99,95%) mit sauerstoffarmem Kupfer (Reinheit über 99,95%) spielt für den ohmschen Widerstand von Lautsprecherkabeln sicher keine Rolle. In der Elektrotechnik werden oftmals Drähte verwendet (für Wicklungen u. a.), die "OFC" sind und das wird nicht mal erwähnt. Das gezeigte Kabel mit den starren Leitern (1,5 mm2 und mehr) kann selbstverständlich auch für Lautsprecherversorgung verwendet werden. Was soll denn daran schlecht sein? Die Isolierung doch nicht. Viele "hifidelen" Fachleute bevorzugen ohnehin starre Leiter gegenüber Litzenleitungen, deren Litzen blank sind und somit innerhalb des Kabels Kontakt haben. Wenn Litzen, dann sollten sie aus isolierten Leitern bestehen. Oft haben diese Litzen auch unterschiedliche Querschnitte.
hat das verzinnte kabel nicht den vorteil, dass die leitbare Oberfläche vergrößert wird , da der stromfluss innerhalb einer litze bleibt und nicht an den Rand der komplettkonstruktion wandert, ähnlich einem einzelisoliertem mehradrigen solidcore kabel?
Verbessern kann ein kabel den klang natürlich nicht, außer im Vergleich zu schlechteren kabeln, der gedanke ist doch, je besser das kabel desto näher dran an der theoretisch perfekten übertragung
Erst mal.: Silber hat den geringsten Wiederstand. Gold wird bei Anschlüssen genutzt, weil Gold nicht korrodiert. Physikalisch sind der Querschnitt und die Länge eines Kabels komplett vernachlässigbar. Frequenztechnisch haben diese verschiedenen Kabel im Niederfrequenzbereich überhaupt keinen Einfluss auf den Klang, und keine hörbaren Lautstärkeverluste. Auch bei 30 Meter Kabelllänge und 0,75 Ouadrat. Zum Test klemmt einfach mal eine Lautsprecher bei einer Stereo Wiedergabe ab. Ihr werdet kaum einen Lautstärkeunterschied hören. Um die Lautstärke zu verdoppeln muss man die Ausgangsleistung eines Verstärkers verdoppeln. Also statt 100 Watt muss man theoretisch 1000 Watt Leistung erzeugen, um in doppelter Lautstärke zu hören. Also wie will man bei einer Kabellänge, wie zum Beispiel 30 Meter, einen Lautstärkeunterschied hören. Der liegt im Pomillebereich. Es wurde mit Probanden einmal ein Kabeltest an sehr hochwertigen Lautsprechern durchgeführt. Vor den Augen der Probanden wurden Kabel aus dem Billigbereich bis zu den teuersten Kabeln gewechselt. Dabei wurden die Boxen um ihre Axe gedreht, damit die Probanden den Kabelwechsel auch sehen konnten. Nach eine halben Stunde waren die Probanden der Meinung, je teurer ein Lautsprecherkabel war, um so mehr Feinheiten und so weiter waren zu hören. Am Ende wurde der Lautsprecher auf den Rücken gelegt. Dort war ein fest angeschlossenes 0,75 Kupferkabel zu sehen. Über das trotz Kabelwechsel, jedes mal die Musik wiedergegeben wurde. Also Leute, ein billiges Kupfergemischkabel reicht vollkommen aus. Bei denen, die angeblich Unterschiede hören, erliegen dem Placeboeffekt. Das heißt, der Proband geht davon aus, das bei einem teureren Kabel der Klang entsprechend besser sein muss. Das Gehirn ist dadurch so programmiert, das der Proband auch Unterschiede hört, die gar nicht da sind. Ich bin Kommunikationselektroniker und Musikliebhaber, falls einer, auf Grund meiner Ausführungen, eine Frage zu meiner Tätigkeit hat. Das schwächste Glied in der Übertragungskette ist der Lautsprecher. Mann sollte lieber hier das Geld investieren, als in überteuerte Placebo-Kabel. Ach ja, Bananenstecker. Egal wie teuer, sie tuen ihren Dienst.
Widerstand schreibt man so. Ohm z.B. 6 Ohm max leistet der Verstärker, die Lautsprecher haben einen Widerstand von 8 Ohm, das ist in dem Fall ein zu schwacher Verstärker
Ich merke, gute Allgemeinbildung hilft, um die meisten Fragen in jeder Lebenslage zu beantworten. Ein wenig Physikkenntnisse reichen, um Kabel-Voodoo zu widerlegen. Und was ich 1987 im Bioleistungskurs gelernt habe ist nützlich, um etwa die schwachsinnigen, absurden Covid-Maßnahmen zu widerlegen. Super Erklärvideo! Danke.
Hallo, ich hab mal ne spezieller Frage. Ich hab einen AV-Reciver von Onkyo, der TX-SR805 7.1Ch. 180W/Ch , schon recht alt. Ich hab das Problem das er ziemlich häufig ein Resolution Error anzeigt. Im Netz bin ich auch schnell fündig geworden, liegt wohl am HDMI Kabel. Ich hab es ausgetauscht und das Problem war nach kurzer Zeit wieder da. Ich hab ein neues gekauft und das Problem ist damit nicht weg, hab Tage da erscheint die Fehlermeldung nicht, dann gibt es Tage da erscheint sie immer wieder. Was kann ich da machen. Für einen neuen Reciver fehlt mir im Moment das Geld. Den Reciver aus schalten und wieder ein schalten behebt das Problem. Aber das kann nicht die Lösung sein. Wenn ich den Fernseher aus schalte, damit auch den Reciver und alles wieder ein schalte, ist das Problem wieder da. Zu den Thema Länge der Lautschprecher Kabel danke ich, hatte auch den Mythos im Kopf das möglichst alle Kabel gleich lang sein sollten, also hab ich das längste Kabel, Lautschprecher hinten rechts als Referenz und alle anderen Kabel so zugeschnitten. Danke dafür, werde die Kabel bei Gelegenheit kürzen.
#Frage an Olaf//: tolles Video, hat mir mega grfahlen. Mir fehlt noch das Lautsprecher Kabel für den Garten, also zum eingraben oder wird nur das Kabel nur in Leer rohr gesteckt. LG Alex
Eine Antwort fehlt noch nach meiner Ansicht - in einigen Fällen ist das Lautsprecherkabel zu kurz. Neue Leitung zu verlegen ist zu aufwendig. Also wie am besten das Lautsprecherkabel verlängern. Wakoklemmen?
Auch dem kann man vorbeugen, indem man die Kabelenden unter Zuhilfenahme eines Lötkolbens verzinnt. Ich muss allerdings auch sagen, dass mir in den letzten 20 Jahren nur ein Fall mit oxidierten Kupferkabeln unter die Hände gekommen ist. Da hab ich dann einfach das oxidierte Stück abgeknipst und gut war.
Ich habe bei mir Kabel von Kabel Direkt verlegt, also ein günstiges Kabel. Habe aber darauf geachtet das der Innenleiter den Querschnitt hat der angegeben ist und nicht die Isolierung! Was ich aber gemerkt habe ist, daß der Querschnitt mit dem Ton zu hat. Bin von 2.5 auf 4 mm2 gegangen! Bei mir war es so als hätte man ein Handtuch von Lautsprecher genommen. Ich habe Monitor Audio, Radius 90 als Suround Lautsprecher. Betreibe damit ein 5.1.4 Auro Layout. Ansonsten, wie immer, ein tolles informatives Video. Lieber Olaf mit F! 😉😃
Also wie die Nummer mit dem Handtuch funktionieren soll, musst Du mir mal erklären? Du hast ja nun aufgrund Raumgröße keine extremen Längen und selbst die LS sind nicht ansatzweise anspruchsvoll was die Leistung betrifft. Wir haben vor gut 15 Jahren Doppelblindtests mit diversen Kabeln und Querschnitten durchgeführt mit dem absolut eindeutigem Ergebnis, dass es keinerlei klanglichen Vorteil gibt.
@@sebastianbrakop6463 Ich halte es mit Fakten und wenn jemand behauptet, dass der Wechsel von 2,5 auf 4qmm Querschnitt des LS Kabel einen so großen klanglichen Vorteil brachte, dann ist hier ein kritisches Hinterfragen mehr als angebracht.
@@Nightduke21 ich höre da aber nunmal einen Unterschied. Olaf sagt ja auch das der Querschnitt ne Rolle spielt. Nur weil du mal vor 15 Jahren einen Blindtest gemacht hast, mit welchem Equipment auch immer, müssen deine Fakten ja heute nicht mehr stimmen. Desweiteren, woher willst du wissen was ich für Kabellängen benötige?! Und den Monitor Audio als anspruchslos hinzustellen, sagt für mich das du von dem auch kein Plan hast. Aber wie ich dir schon mal geschrieben habe, mach ein Video von deinem Kino, daß jeder weiß was das Maß aller Dinge ist. So jetzt hab ich genug Zeit für dich geopfert...wünsch dir noch was...
@@sebastianbrakop6463 Du hast da so diverse Verständnisprobleme. Ich habe weder je behauptet, dass mein Heimkino das Maß der Dinge ist, noch dass die Radius anspruchslos sind, sondern nicht anspruchsvoll was die Leistung betrifft und das ist nun mal der Fakt. Welche Längen Du benötigst ist doch im Grobivideo schön zu sehen. Ich komme aber gerne mal mit 2,5 qmm Vollkupferkabel vorbei und wir machen dann mal den Handtuchtest. Ein Video bedarf es eigentlich nicht mehr, da ich mein eigenes Projekt von Anfang an umfassend dokumentiert habe, aber ist nach Integration des fünften und sechsten Höhen-LS fest eingeplant.
LS Kabel, ich Handhabe das so, vollkupfee, ein passender Querschnitt, zur Länge und Belastung und möglichst wenig interferenzen ist m.M.n. wichtiger als der Name, wer das Herstellt ist fast egal.
Danke für die interessante Ausführung. Allerdings ist eben schon so, dass die Kabel unterschiedlich klingen, vor allem bei echten High-End-Geräten, was von normalem Hifi deutlich zu unterscheiden ist. Wenn man es nüchtern betrachtet, wie hier, heißt es, dasjenige Kabel, das die Signale am besten durchlässt, ist das Beste und für jede Anlage geeignet. So hör ich das heraus. Schön, wenn es so einfach wär, da könnte man sich viel Geld sparen. Ein echter High-Ender vertraut da aber nur seinen Ohren (und seinem Geschmack) und die sind in der Regel ausgezeichnet. Das sage ich als Berufsmusiker. Das mit dem Hinhören ist übrigens ähnlich, wie die Einschätzung der unterschiedlichen Trompeten (nicht mein Hauptinstrument, aber ich kann es spielen). Da vertuen sich so einige bei Blindtests (Schüler vs Profitrompeten), ebenso bei Violinen und anderen akustischen Instrumenten. Und dennoch, es sind dann wieder Welten, auch wenn es die Nuancen sind, die das Große ausmachen. Ich glaube auch nicht, dass sich High-End messen lässt (nur im Groben), wie einige es immer wieder versuchen. Allerdings sage ich für mich selbst, irgendwann ist für mich finanziell eine Grenze erreicht, die ich nicht übertreten werde. Das Höchste wird es sowieso nie überbieten können, die Live-Musik.
Was sind denn "unterschiedliche Kabel"? Dass ein 0,5mm² CCA Kabel auf 5m einen Leistungsverlust hat, ist klar. Aber 2,5mm² OFC vs "High End Kabel", bis ~100W= 110dB bei lediglich 90dB/mW usw?? Wer das hört, der hat wohl das absolute gehör, und das dürften kaum 10 Leute in ganz Deutschland sein?? ^^
@@PM-wt3ye Das Gehör ist das Entscheidende. Und aus Erfahrung kann ich sagen, man kann es schulen. Aber, selbst in Musikberufen ist man zu oft nur einem höheren, aber doch nicht immer spitzenmäßigen Gehör ausgeliefert. Selbst bei Klavierstimmern und Intonateuren. Als ich damals mit meiner Schwester hingegen (auch Berufsmusikerin) High-End-Anlagen anhörte, waren wir uns so gut wie immer einig. Sie hörte was ich hörte und umgekehrt. Aber wenn ich bei einem schlecht intonierten Flügel in einem Musikgeschäft darauf hinweise, sagt man oft, das hören wir nicht. Und ähnlich ist es bei der Beurteilung von High-End. Jene, die keinen Unterschied wahr nehmen behaupten dann gerne, andere würden es auch nicht wahr nehmen. Eine typisch menschliche Reaktion.
@@ScaramouchedaVinci Ja aber wir sprechen normalerweise schon vom Normalbürger ^^ Kein geschultes oder absolutes Gehör, keine Anlage für 10.000€ und mehr und keine perfekte Raumakustik und dann ein Blindtest - wer hört dann noch einen Unterschied?!
Man nehme 2 x 4mm2 und ofc kupfer und braucht sich nie mehr Gedanken zu machen. Im prinzip reichen auch 2x 2,5mm2 bei kleinen Räumen. Ich höre da keine Unterschiede.
@@DrHouse-zs9eb schön für dich, ich nutze weiter 2,5 und 4 mm2 ofc Kupfer weil es seit 20 Jahren funktioniert und es nichts gibt was besser wäre oder was man hören könnte...
eines verstehe ich nicht. Wenn ein teures Lautsprecherkabel den Klang gar nicht besser macht, wie du sagst, wozu sollte man dann ein teureres Kabel nehmen? Ach, ein schlechtes Kabel verschlechtert den Sound. ahhh.... Dass aber ein Kabel nicht dafür verantwortlich gemacht werden kann, dass mehr rauskommt, als hineingesteckt wurde, ist ja wohl klar.
Wo steht es denn, dass ein LautsprecherKabel Sauerstoff-Frei sein soll? Das halte ich für ein Gerücht. Wer sagt denn, dass ein Aluminium-Kabel den Klang verschlechtert? Das halte ich auch für ein Gerücht, sooo schlecht leitet Aluminium Auch wieder nicht. Bei hoher Leistung müsste man evtl den Querschnitt etwas höher wählen als bei einem kupfer Kabel. Bzgl Kabel Querschnitt: bei einem 8 ohm Lautsprecher kann man den Kabelquerschnitt auch etwas kleiner wählen als bei einem 4 Ohm Speaker.
"Many owners of high-end audio and video equipment value “oxygen free” copper. Behind this demand is the belief that it will have enhanced conductivity or other electrical properties that are significantly advantageous to audio signal transmission. However, as indicated above, most C11000 common copper sold today meets or exceeds the 101% IACS conductivity and overlaps C10200 “oxygen free” that has a minimum of 100% IACS conductivity. In practice, there is no significant difference in conductivity between all three of the grades as far as audio use is concerned. It can be considered to be ordinary copper wire as far as the recommended lengths of copper wire in the table. However, for industrial use, C10100 OFE copper is valued for purity and used for such applications as plasma deposition, semiconductor manufacture and particle accelerators." -Roger Russel
Bei 5:30 kommt die korrekte Aussage! Ein Kabel hat technische (physikalische) Größen und die müssen passen. Und diese kann man berechnen. Ansonsten gäbe es nur eine Lösung: Aktivlautsprecher! 😎
Ich habe in einem Saal festgestellt, dass anstatt Lautsprecherkabel "Netzwerkkabel" verwendet wurden. Der Ton ist miserabel, meinen Sie hier, dass ein Lautsprecherkabel den Ton verbessert??
2,5mm² Alukabel leitet besser als 1,5mm² Kupferkabel - hat also weniger Widerstand. Da das Alukabel trotzdem günstiger ist spricht demnach nix gegen das Alukabel.
Es gibt aus dem Amazonas Dschungel echtes indigenes Lautsprecherkabel. Hier kostet 1cm ca. 25000€ Wenn man sich mit dem Häuptling gut versteht bekommt man einen Bananenstecker, ungereift, für ca 125000€. Totale Schnäppchen,also zuschlagen.
Ein besseres Kabel bringt einen näher an die Musik, ja es bringt weniger Verlust und erst mit Bi-Wiring habe ich endlich gemerkt das ich eine extra Endstufe, für mich gilt 08/15 Kabel sind ein no go.
Verbessern nich komm aber näher an das mal Aufgenommen wurde. Aber das gesammte Konzept einer Anlage sollte Stimmen . Raum ...Strom und Aufstellung. Dann nimmt hört man den Unterschied. Meine Erfahrung 4mm hochwertiges Kupfer und gute Banana Stecker. Aber immer alles passend optimieren . Strom und Aufstellung . Und der sollte Akustisch gut sein. Kein Blindtest ca 2 Wochen ausgiebig hören . Dann wieder dabei Strippen..so geht s . 🔊🔊❗❗
Vielleicht ist die Grundüberlegung nicht zielführend, eine Glühbirne erreichte bis zu 5% Wirkungsgrad, d.h. 5% der eingesetzten Energie wurden als Lichtenergie abgestrahlt. Beim Lautsprecher bewegen wir uns bei 1%. Pysikalisch betrachtet sind Lautsprecher ein Toaster.
Jo Hohl Banana gibs auch von Oehlbach...das ist gut erklärt. Lautsprecher Kabel hab ...ich zu meiner TA UVP 1800 Euro ...da nach 3 x wechseln jetzt bei UVP 900 Euro ...was mir auf viel Tiefen mehr Kontrolle alles klar sich besser vom LS . Ja bei sehr guten Lautsprechern und sehr guten Bausteinen mal mehr wie 4mm 2 . Aber nich Querschnitt sondern die konstrucktion des Kabels hat Einfluss. Fair macht es In Akustik . Zur leihe Kabel . Aber vorher n Fragebogen ausfüllen . Grade bei Stereo Anlagen ist es hörbar. Aber Zeit nehmen...und wieder es sollte alles gründlich optimiert sein . Bei zu vielen Fehlern wird s schwer . Also beraten lassen. Wer das Hobby Musik ernst nimmt kann so viel erreichen . Ich machs 27 Jahre mit dem Selben Front LS ...und nach richtigen Tunen Höre ich immer mehr wie davor . Viel Erfolg..
Querschnitte von 2,5 und 4qmm in Vollkupfer von der Rolle und fertig. Respekt wie man damit über 30 Minuten füllen kann. Da hätte es auch die Rubrik Frage an Olaf getan und dann dafür lieber mal die Vorstellung eines neuen Umbaus eines Heimkinos.
Donner Wetter ein Hifi Händler der kabel von audioquest verkauft und ehrlich ist cool du hast so eben einen zukünftigen Kunden dazu gewonnen
Meine Empfehlung ist Oehlbach Silverline SP-25 - Stereo HI-FI 10 Meter gerade für 55 Euro bei Amazon.ich habe das getauscht gegen 18 Jahre altes Baumarkt Kabel und bin echt begeistert.bessere höhen und Dynamik und alles wirkt deutlicher und sauberer.
Vielleicht sollte man einfach mal die Verdrahtung im Lautsprecher selbst unter die Lupe nehmen.
Da liegt meistens noch sehr viel Potenzial, denn viele Hersteller sparen genau an dieser Stelle. Mit sehr gutem und dicken Kabel zum Lautsprecher hin, und im inneren mit Klingeldraht die Chassis und Weiche ansteuern.
Ich habe es schon bei mehreren Lautsprecher geändert, und man hatte den Eindruck , als der erste Lautsprecher fertig war, das jemand an der Balance gedreht hat 😮
Der Widerstand eines Leiters ist vom seinem Material, von seiner Länge und von seinem Querschnitt abhängig. Je größer die Länge des Leiters, desto größer ist der Leiterwiderstand. Je größer die Querschnittsfläche des Leiters, desto kleiner ist der Leiterwiderstand.
logisch:D
Sehr informativ. Toll erklärt, selbst der Laie kommt mit dieser Erklärung auf seine Klangkosten. Sehr viel Fachwissen einfach erklärt. Tolles Material angepriesen und wie man dieses sinnvoll einsetzt. Respekt für diese ehrlich sehr gut ausgeführte Einbauanleitung. Das zeugt von Kompetenz. Selten so was gesehen. Daumen hoch. Like und der Abo-Button ist ohne Weiteres verständlich gesetzt. Macht weiter so. Grüße
#FrageanOlaf
Guten Tag Olaf.
Ein hilfreiches Video, bei dem bei mir nun 2 Fragen offen geblieben sind.
1. Was hört man, was passiert, wenn man einen (zu) dünnen Kabeldurchmesser gewählt hat? Wärme/Hitze? Verzerrungen? Lautstärkeverluste würde doch der AV-Receiver bei der Einmessung kompensieren.
2. Kupfer ist besser als Aluminum. Was spricht dagegen, das geringwertigere Alu mittels größerem Durchmesser zu kompensieren? Unter dem Strich kann dann sogar der Widerstand des Kabels sinken bei immer noch geringerem Beschaffungspreis.
Sehr authentisch muss man ehrlich sagen
Klasse Video, da ich gerade neue Kabel verlegen muss wurde mein altes Wissen auch gleich mal aufgefrischt.
Eine Anmerkung habe ich: Statt Bananenstecker verwende ich Aderendhülsen, die quetsche ich auf und die Schraubverbindung am AV-Receiver hält das Kabel dann auch super fest und es rutscht nicht alles heraus wenn ich ihn mal vorziehen muss.
So ist es richtig
Rein von der technischen Seite ist das nicht die beste Lösung. Du wirst so NIE eine bessere Verbindung haben, als wenn du die Adern direkt mit den Klemmen quetscht. Erklärung dazu: Die Aderendhülse ist eher rund und liegt damit nur mit einem Hauch von Material an der Klemme an, die innen plan aufgebaut ist. Sinnvoller ist es wirklich, die Adern da pur reinzustecken und zu quetschen. Wenn grob angezogen, kannst du das Kabel leicht kreisend bewegen und parallel die Klemme weiter anziehen. Dann rutscht da hinterher auch nichts raus, wenn du den Verstärker mal bewegst. So liegen weitaus mehr Litzen auf der Planen Fläche auf und der Übergangswiderstand wird massiv verringert. Noch dazu... jede Klemm-, Quetsch-, und/oder Lötverbindung ist prinzipiell schlechter, als würde sie nicht existieren. Im Falle einer Aderendhülse, hast du kleine Übergangswiderstände zwischen den Litzen und der Hülse und danach recht große in der Lautsprecherklemme am Verstärker zwischen Klemme und Hülse. Lass die Hülse weg, bleibt nur noch der sehr geringe Widerstand zwischen Litzen und Klemme bestehen. Klar, sind das alles nur geringste Einflüsse. Spinnt man das aber mal weiter und machst es am LSP genau so, im Verstärker ist auch nicht alles perfekt, ..... Nimm IMMER den Weg des geringsten Widerstands in der E-Technik. es sei denn Sicherheit geht vor. Und das Thema Sicherheit kommt in diesem Fall nicht zum Tragen. LG Fabio
@@FabseHo Die Hülsen brechen aber nicht ab, wenn man beim Aufbau mal häufiger die Kabel ab- und anschrauben muss. Die blanken Adern schon, Bananenstecker wären ein guter Mittelwert, aber die zieht es raus, wenn ich meinen AV-Receiver nach vorne ziehen muss.
Vielen Dank, für Deine ausführliche und präzise Beschreibung der Installations - und Materialbeeinflussung von verschiedenen Kabeln - und Lautsprecherkabeln und den passenden Bananensteckern dazu.
Bin nämlich gerade dabei, im Garten bzw. auch unter der Gartenterrasse, Strom - und Lautsprecherkabel zu verlegen. Baue mir gerade eine Terrassenüberdachung, (sieht nachher aus, wie ein Carport, nur mit braunem Plexiglasdach halt) bei der ich unter dem Terrassendach in alle 4 Ecken oben, jeweils ein 16 Ohm Outdoor - Lautsprecher a / 45 Watt Sinus aufhänge an Holzpfosten, welche noch durch einen Aktiv Subwoofer Mivoc Hype 10 G2 unterstützt werden sollen, für kräftige Bässe. Angeschlossen wird ein alter Stereo Marantz Receiver SR 820 DC mit 4 - 16 Ohm, bzw. 16 Ohm an vier Lautsprechern angeschlossen, bei 85 Watt Ausgangsleistung pro Kanal, aus dem Jahr 1982.
Des weiteren könnte ich auch einen alten Marantz PM 7000 Vollverstärker nehmen mit 100 Watt Ausgangsleistung pro Kanal. Muss ich mal sehen, welcher besser zu den Outdoor - Lautsprechern Omnitronic ODP - 204 passt.
Habe mir diese Lautsprecher bestellt, weis aber leider nicht, wie sie klingen.
Ansonsten hätte ich zur Auswahl noch meine alten Conrad Control WHWP mit 40 Watt Sinus an 8 Ohm. Diese klingen jedenfalls sehr klar und sauber am Marantz mit (Subwoofer mit High -Level In / Out für Lautsprecherkabel mit einem (kleinen Aktiv Magnat Sub 116A, der aber viel zu klein ist für draußen, bei höheren Lautstärken, für eine kleine Gartenparty). Damals gab es noch keine Sub Pre - Out Buchsen.
Doch weis ich auch nicht, ob die 2 Wege Lautsprecher Conrad Control WHWP, Outdoor Lautsprecher sind. Sie haben zwar ein Kunststoffgehäuse, aber das alleine sagt glaube ich nichts darüber aus, das man diese auch im Freien hängen lassen darf. Das müssten die gleichen, Lautsprecher sein, die auch aktuell noch unter dem Namen Renkforce bei Conrad laufen. Gibt es in weis und schwarz bei Conrad. Kann man wahlweise an der 4 Ohm Klemme, oder der Klemme für 8 Ohm am Lautsprecher anschließen.
Diesen kann ich im 4 Kanal Betrieb, aber nur mit dem Marantz PM 7000 nutzen bei 8 Ohm. Der andere Marantz SR 820 DC will 16 Ohm laut Bedienungsanleitung an 4 Lautsprechern.
Lautsprecherkabel benutze ich für ca. 8m pro Lautsprecheranschluss mit 2,5mm² Querschnitt und verlege diese in der Erde, bzw. im Split unter den Terrassenplatten, mit kleinen Schutzrohren von der Rolle, welche so geriffelt sind, sehen aus wie Drainagerohre, nur ohne Löcher, welche die Kabel vor Schmutz und Feuchtigkeit schützen sollen zusätzlich. Für die Stromkabel, benutze ich Erdkabel. Dein Video hat mir sehr geholfen, so dass man mal wieder was dazu gelernt hat. Hast Du super Erklärt alles. Danke dafür, mach weiter so.
Gruß,
Olli aus Berlin 👍🙂
Ich hatte mal vor über 10 Jahren im HiFi-Forum den Satz geprägt
"Ein Lautsprecherkabel das den Klang verändert, ob zum Positiven oder Negativen ist Müll egal ob das 10 Cent den Meter oder 10.000 Euro den halben Meter kostet"
Aber ich verweigere mich der Bezeichnung "die HiFi-Leute" was sie meinen nennt man "Goldohren" das sind die Leute die sich Strasssteine oder kleine Blechtäfelchen an die Lautsprecher kleben weil das den Klang verbessern soll ...
"Goldohren" ... wenn ich diesen Terminus höre/lese muß ich immer lachen !
Die Hörbarkeitsgrenzen für akustische Phänomene sind bei allen Menschen gleich!. Wer glaubt, daß er die akustische Auswirkung verschiedener Kabel ERHÖREN kann, der möge dies bitte in einem Doppel-Blindtest beweisen und hinterher meßtechnisch bestätigen. Ich habe noch KEINEN EINZIGEN gesehen, der das kann!
Jegliche Klangvergleiche die nicht verblindet durchgeführt werden, führen zu Fehlurteilen, weil die Suggestivwirkung weit größer ist, als die Hörfähigkeit akustischer Feinheiten.
Oft macht man die Erfahrung daß die sog. "Goldohren" nicht einmal in der Lage sind, zu erkennen ob bei einer Stereoanlage der eine Lautsprecher VERPOLT angeschossen ist - habe ich schon erlebt !!!
Von MUSIKALISCHEN Einzelheiten (z.B. Fugenthemen bei einer Bach-Fuge) zu erkennen wollen wir gar nicht erst reden.... !
Ich habe dazu eben auch nen Kommentar geschrieben. Jedes Kabel verändert den Klang. Jede Klemme ist ein Widerstand. Wenn man das alles nicht will, wie diese Leuts ausm HiFi Forum, dann muss man die Leistungsverstärkerbauteile direkt an den Treiber löten. Naja, merken sie hoffentlich selbst, was das für ein Unfug ist
@@FabseHo Wie wäre es denn, wenn jeder Hifi-Freak sich einen AES/EBU-Digitalschnittstelle direkt in seine Schädeldecke implantieren lassen würde ?
Dann könnte der digitale Datenstrom direjkt vom CD-Player oder vom Streamer oder einer anderen Digital-Quelle zum Hirn übertragen werden..... !
Ein Auto, dass die Fahrt verändert ist Müll.
Egal ob es 50O€ oder 1 Million gekostet hat !
Satz geprägt.
Emu
fein was?
@@rogerhase844 Hört bitte auf mit diesen kindischen Autovergleichen!
HiFi ist HiFi und Auto ist Auto - das hat nichts miteinander zu tun - Punkt !
Ja stimmt. Auch auf der Arbeit ist der Leiter wichtig. Der Leiter ist das Wichtigste.
Den benötigten Querschnitt kann man sich ja ziemlich einfach ausrechnen, denke ich!? Querschnitt, Länge und Material des Leiters ergibt den Spannungsabfall bei Leistung X für Schalldruck = 110dB = im Durchschnitt max. 100W ? Lauter werden wohl kaum jemand hören, und das auch nur sporadisch, dann hat man schon mal in 99,9999% der Fälle das perfekte Kabel. ^^
Mein Freund hat 4qm Kabel verwendet und die Kabel vom Lautsprecher zum av Receiver verlegt und alles passt super
Das ist aber sehr Dickes Kable.
4 qmm Eher
Immerhin hat er dann eine sehr geringe Querschnitts Dämpfung :) 😉;) @@ekimandersom4478
Tolles Video, vielen Dank! :)
Im Video oft Erwähnt aber nie auf den Punkt gebracht, aber neben dem OFC Kupfer und gegebenenfalls einer Zinn/Silber-Beschichtung ist tatsächlich die Ummantelung der Kabel eines der teuren Posten, die ein Kabel hochwertiger und damit auch teurer machen. Wenn die haltbarkeit und die Störanfälligkeit vermindert wird, machen die etwas teureren Kabel (meiner Meinung nach) auf jeden Fall sinn. Die Beispielkabel auf dem "Brett im Video" sind ja alle noch gut bezahlbar. Der Voodoo geht für mich viel später, in anderen Preisregionen los, wobei es immer auf die Anwendung und die letzten %te einer Anlage geht.
Meine Meinung zum Thema "an allen Lautsprechern gleich lange Kabel". An der Laufzeit des Signals werden ungleich lange Kabel nichts ändern. Aber es wird sich der FrontRight komplett anders anders anhören, wenn am FrontLeft das Kabel nur halb so lang ist (aus eigener Erfahrung). Das halb Lange Kabel hat ja auch nur den halben Widerstand. Früher war das Thema wichtig, heutzutage wird der Unterschied wohl die Frequenzkorrektur des Receivers wegbügeln. Allerdings an Stereo-Anlagen wichtig zu beachten.
Danke das war hilfreich!!!!!🥰🥰🥰
Endlich, das sage ich seit Jahren so, super Video
Aus Erfahrung im Hifi Bereich kann ich folgendes sagen.
Ich habe einen Röhren Verstärker und Breitbandlautsprecher. Ich hatte Lautsprecherkabel von Kimber und Chord, sind relativ teuer. Ich habe dann auf Kabel von Reson gewechselt und hatte endlich ein klares und sehr natürliches Klangbild. Die Resonkabel sehen aus wie Klingeldraht und sind
im Vergleich mit den anderen Spott billig.
Im Prinzip spielen sie ideal zwischen Röhre und meinen ZuAudio Lautsprechern. Im Heimkinobereich sind bei mir seit 20 Jahren ACR und Kimber verlegt und sie tuen es bis heute. Die Blechbrücken meiner Kef's habe ich durch Kabelbrücken ersetzt. Natürlich verwende ich schon immer Hohlbananas.
Danke für Dein ausführliches Video👍
Kein Mensch kann den Unterschied Zwischen Kabel Hören
@@ekimandersom4478 unter anderen, ich schon
@@frankmusiol6871 Vielleicht waren sie nicht richtig angeschlossen. Aber wie soll denn ein "schlechteres" Kabel besser klingen!?
Hervorragendes Video! Danke für so viel Wissen 👍 bei mir sind nun keine Fragen mehr offen!
Hi Olaf, vielleicht die Frage der Woche als eigene Playlist erstellen um doppelt beantworten zu vermeiden . Dann kann jeder die Playlist durchsuchen um ggf. eine Antwort zu bekommen . Keine Kritik nur eine Idee. Danke für den tollen Content. Liebe Grüße aus Trier ✌️✌️😎
Das mit den Kabellängen ist interessant. Heco empfiehlt bei ihren Lautsprechern nämlich auch gleiche Kabellängen, Zitat:
_Für beide Kanäle sollte die gleiche Kabellänge verwendet werden_
Ist ja interessant wenn es anscheinend doch nicht nötig ist. Aber warum könnte Heco das dann schreiben? Die machen ja immerhin extrem hochwertige Lautsprecher und man würde vermuten die wissen was nötig ist. Und Geldverlust machen sie ja auch nicht, wenn jemand sich unterschiedlich lange Kabel anschließt, von daher scheint Heco ja dahinter zu stehen ohne Profitgedanken.
das ist ein wirklich toller Kanal ;-) Danke für den wertvollen Content
Klasse Video. Sehr informativ. Kein Voodoo. Kurzweilig präsentiert.
Nettes Video, es gibt wohl kaum ein Thema, welches mehr polarisiert.
Ich habe auf der langen Suche nach einer HiFi Anlage, welche mir zusagt, natürlich auch mit Kabeln beschäftigt. Dabei habe ich einen Blindtest bei meinem Händler durchgeführt. Er war so nett, meinen Verstärker und meine Lautsprecher aufzubauen und dann unterschiedliche Lautsprecherkabel anzuschließen. Die 5 Kabel lagen bereits zum Anschließen bereit, der Wechsel dauerte nur wenige Augenblicke. Ich wusste nicht, welches Kabel gerade meine ausgewählte Musik spielte. Ich konnte klare Unterschiede hören. Mehr/weniger Höhen, Bässe, Mitten, Auflösung, … .
Am Ende wurde es ein Kabel der Mittelklasse. Allen, die Kabel-Diskussion für Voodoo halten, kann ich nur einen Blindtest empfehlen.
Kann ein Kabel den Klang verbessern? Da Kabel den Klang verändern kann, kann auch eine Verbesserung entstehen. Beispiel: der Lautsprecher spielt in den Höhen zurückhaltend. Ein Kabel mit Silberanteil kann hier den Klang positiv beeinflussen, da Silber die Höhe hervorhebt.
Teuer ist aber nicht immer gut. Ich würde empfehlen die Kabel an der eigenen Anlage zu testen. Nicht alle Komponenten spielen gut miteinander.
Vielen Dank für das tolle und informative Video. Hat mir bei einigen Dingen nochmal gut weitergeholfen! Kanal ist auf jeden Fall abonniert:)
Hallo Olaf ich schaue deine Videos sehr gerne was in diesem Video über Kabel erklärt wurde stimmt alles bis auf die sache mit den Bananesteckern es wurde behauptet das die federbananas nur an einem kleinem punkt aufliegen und das bei hohlbananas angäblich die ganze fläche aufliegt das ist nicht ganz richtig die federbananas biegen sich im anschluss komplett zusammen und liegen mit der komletten fläche auf und auserdem zu den Hohlbananas kann ich nur sagen das die keine hohe lebensdauer haben wenn man die öfter ein und aussteckt sitzen die nicht mehr fest in der buchse weil sie sich zusammenbiegen die Federbananas allerdings funktionieren auch nach tausendmal ein und ausstecken noch weil sie ja wieder aufgehen wenn man sie herrauszieht was bei den hohlsteckern nicht der fall ist ich würde immer und nur die Federbananas empfehlen ansonsten wie gesagt was zu den kabeln gesagt wurde stimmt alles aber die sache mit den steckern ist genau umgekehrt richtig.
Lautsprecherkabel können weder einen Klang verbessern, noch diesen verschlechtern. Sie leiten lediglich den Strom zum und vom Lautsprecher. Auch der Leitungsquerschnitt und das Material beeinflussen den Klang nicht sondern nur den ohmschen Widerstand. Wenn es Parameter gibt, die klanglich relevant sein könnten, sind das der induktive und der kapazitive Widerstand des Lautsprecherkabels.
Sehr gut erklärt, tolles Video. 😊
endlich mal einer der kein dummes zeug erzählt wobei man jetzt noch klären muß was ein gutes und schlechtes kabel ist.
Der einzige Unterschied dürfte ohnehin nur die Lautstärke sein. Wie gesagt wird im Grunde ja lediglich Strom übertragen: Was passiert, wenn der Querschnitt (für die Länge) zu gering ist, die Spannung fällt ab und es fehlt etwas Leistung = Lautstärke., und somit auch nur bei hohem Pegel zu bemerken, wenn man nicht gerade 0,75mm² CCA verlegt. Mit gut und schlecht dürfte das allerdings nichts zu tun haben. Sonst bitte ich um ein Erklärung, wie das möglich sein sol. ^^
@@PM-wt3ye Tja, die Erklärung gibt es nicht aber testen sie es einfach und wenn sie eine gute Anlage haben werden sie genau so verwundert sein wie ich was im Bass und Höhenbereich so alles passiert. Um so verwunderter dürften einige menschen sein wenn sie wüssten aus welchem Kabel ist mein Aktuelles LS Kabel gebaut habe. Ich hoffe @snakeoilaudio wird berichten.
@@Michael.C.Duisburg Und welches Kabel wäre das?
Wenn man es nicht messen kann, auch ein Mikro keinen Unterschied aufzuzeichnen vermag, dann existiert der Unterschied nunmal nur im Kopf. Gibt es solche Versuche?
Danke für die Antwort
@@PM-wt3ye mit welchen messgerät misst man die Breite der hörbaren Bühne? Und ja, ich konnte unterschiede an meinen Studio Geräten bei einem kabel Wechsel beobachten weil diese Plötzlich über reagierten und abgeregelt werden mussten und das betraf nicht den Ausgangspegel. Hab ich aber in meinem Video erleutert. Aber ich gebe es dran andere Menschen davon zu überzeugen das Kabel in einer Hifi Anlage nicht mehr ist als nur ein Stromleiter. Muss jeder selber für sich wissen. Das einzige was ich nicht mag ist wenn man anderen was einreden möchte ohne es getestet zu haben denn schließlich war ich selber jemand der wegen seiner Ausbildung immer glaubte Kabel ist nur ein Leiter, mehr nicht.
@@Michael.C.Duisburg Mit einem (ordentlichen) Mikrofon ;)
Beliebiger Song einmal mit Kabel X und einmal mit Kabel Y aufnehmen, dann MUSS es einen deutlich hörbaren Unterschied geben, den „jeder“ hört. Damit wäre die Diskussion, entweder pro oder contra Kabel, endgültig erledigt.
Und wenn ein Kabel kein Leiter ist, was ist es dann?!
#FrageanOlaf
wie macht ihr das Ende an Lautsprecherkabel wenn die schon im Rohbau eingebracht werden? Mit Lautsprecher Wandanschlüssen oder sind da einfache Kabeldurchführungen besser? Danke im voraus
ich habe ein LS Kabel gebaut und keiner würde es glauben was es ist.
Tolles Video.....................Sehr gute Ratschläge.....
Freut mich, danke!
Ich hatte vodoo Maketing erwartet, wurde aber positiv überrascht. Wirklich gute Informationen, wenn auch für meinen Geschmack etwas in die Länge gezogen.
Was den Preis von normalen OFC Kabeln betrifft: ich habe neulich bei der Nachrüstung von rear surround Standlautsprechern statt (wie sonst) Oelbach mal zu Mister Hifi gegriffen. Zu einem niedrigeren Preis habe ich statt 1,5mm^2 gleich 2,5 bekommen.
Daher mein Tipp: nach günstigem OFC Ausschau halten und lieber ne Nummer größer wählen.
@@princeoftaleswunderino Stimmt besonders dick ist das nicht. Aber 2,5 reicht imo für meine Surround LS, das längste Kabel ich vielleicht 8m. Fronts und Center hab ich aus Prinzip mit 4 angeschlossen.
@@princeoftaleswunderino Ist mMn vergeudete Liebesmüh, da die Differenz ein paar Zehntel Prozent Effizienz sind. Und wofür? Ist ja nicht so als würde das den Sound beeinflussen. Mit Audyssey eingemessen ist das dann eh sauber ausgeglichen.
@@princeoftaleswunderino Laufzeitunterschiede im Kabel? Ich glaub da muss jemand nochmal in den Physikunterricht. Die Geschwindigkeit elektrischer Signale in handelsüblichen Leitern beträgt ca. 200.000km pro Sekunde (~2/3 der Lichtgeschwindungkeit), wohingegen die Schallgeschwindigkeit ca 343 METER pro Sekunde beträgt.
Die Laufzeit elektrischer Signale ist vielleicht in modernen CPUs und Arbeitsspeicherplatinen ein Thema (wo es um Signale mit mehreren GHz und Präzision auf Nanosekunden geht), hat aber bei HiFi nix zu melden.
@@princeoftaleswunderino Was ich also nicht messen kann soll ich hören können? Bei aller Liebe und gutem Willen, ich rieche die Quacksalberei durchs Telefon. Bitte hören Sie auf fremden Menschen im Internet einen Bären aufzubinden.
Ja, es gibt Oxidation. Aber im Falle von Silber leitet Silberoxid immer noch besser als Kupfer. Wissen viele auch nicht.
Welches Kabel leitet besser ? 2x2mm2 Silber oder 2x2,5mm2 Kupfer ?
@@Levent-Y 2x2,5mm2 Kupfer hat den geringeren Widerstand, bzw. die bessere Leitfähigkeit.
@@NK-me9yz 👍🏻
Super video wie immer deiner videos Olaf bester mann👍🏼👍🏼👍🏼
Ich habe noch nie gehört das jemand mit Fachwissen gesagt hat, das man mit Kabeln den Klang von Komponenten über die Klangqualität der Komponente hinaus verbessern kann!? Kein Kabel auf dieser Welt Schaft es 100% des Signals zu übertragen, es gibt immer Verluste. Um so besser das Kabel ist umso geringer sind die Verluste.😊
Danke Olaf für Deine Antwort zur Frage der Woche!
Gar nicht so schlecht das Video, aber man hätte noch erwähnen können, dass das Kabel auch an den Anschluss/Terminal passen muss. Was nutzt ein 4 mm2 Kabel wenn es dann zB nicht durch den Anschluss passt? Speziell wenn man auch ältere Geräte hat oder sammelt oder mal ausprobieren will, klappt sowas meist nicht. Ansonsten stimme ich dem Video weitgehend durch. Natürlich könnte theoretisch ein besseres Kabel den Ton verbessern - nicht den Ton ansich aber wenn man zuvor ein schlechtes hatte könnte man natürlich sagen, das neue Kabel hätte es verbessert. Da war das Video auch etwas ungenau, weil gemeint war wohl "dass es besser klingt als der Verstärker/Lautsprecher überhaupt hergibt" und nicht "es ist unmöglich durch ein besseres Kabel eine Verbesserung herbeizuführen"
Stimmt, allerdings braucht doch "kein" Mensch 4mm². Zumindest nicht von AVR zu Lautsprecher in 2m Entfernung. Wahrscheinlich braucht man nichtmal 1,5mm², wenn die LS einen einigermaßen guten Wirkungsgrad haben und man nicht permanent die max Lautstärke abruft. Ein Lautsprecher mit 90dB/Wm benötigt 10W für 100dB, für 110dB (doppelt so laut) 100W - bei 110dB ist dann aber Feierabend für unsere Ohren. ^^
Der Spannungsabfall, selbst bei 100W auf 2m, dürfte im Zehntel-Watt Bereich liegen.
@@PM-wt3ye Ich habe auch 4mm für meine Heco Celan XT 301 und die haben Wirkungsgrad 90 dB/1W/1m und 4 Ohm. Die Kabel sind auch eher kurz von LS zu Receiver. Lass es 3m sein. Wahrscheinlich dann auch bei mir übertrieben mit den 4. Aber schlecht kanns ja nicht sein oder? war lediglich teurer?
@@De-M-oN Brauchen und wollen/haben sind ja zwei verschiedene Dinge :D Schaden tun die 4mm gewiss nicht, nein.
Deine LS schaffen 100dB mit 10W, 110dB mit 100W, da BRUACHT man wahrscheinlich keine 1,5mm ^^.
Ich weiß nicht genau, ob man so rechnen kann, wie bei reinen Stromkabel, aber da nimmt man 1,5mm bis 3,5kW, ohne wirkliche Verluste bis ~30m, also... :D
Guter Bericht aber Isolatoren sind auch wichtig teflon usw hinterlassen unterschiedlichen Klang Eindruck,ebenfalls rhodienierte Stecker auch …🎉😅
Genau, das hörst du mit Sicherheit^^
Coole Abisolierzange .. welche ist das denn genau ?
Gutes Video. Aber die Kommentare... An die Ungläubigen ohne Fachwissen und viel Meinung aber wenig Ahnung...
Kabelklang existiert sehr wohl und ist auch messbar. Allerdings muss man sich das Verhältnis bewusst machen. Im Idealfall, klingt ein Kabel gar nicht und gibt zu 100% hinten das aus was vorne reingeht. Da ein Kabel aber wie ein Filter agiert und dadurch gewisse Frequenzen je nach Aufbau des Kabels beschnitten werden, verändert es auch den Klang. Es macht ihn "schlechter", weil aus dem Kabel eben nicht mehr die 100% sondern vielleicht nur noch 98% oder 97% rauskommen. Zumindest bei guten Kabeln. Nimmt man nun unterdimensionierte Kabel von geringer Materialqualität und suboptimaler Materialsorte, kann so ein Kabel auch deutlich mehr filtern. Das ist ein messbarer Fakt um den sich niemand winden kann.
Nun aber das Verhältnis. Die fehlenden % über 15kHz durch ein normales OFC nicht versilbertes Kabel, sind dann vielleicht mal 0,5db Unterschied bei 17kHz-17,5kHz. Da ist eh schon die Frage, wer es überhaupt hören kann. Lohnt es sich nun aber, statt 20€ für ne OFC Strippe, 600€ für ein versilbertes Kabel auszugeben, damit diese 0,5db nicht mehr fehlen? Ist es sinnvoller statt 600€ lieber für 100€ einen "besseren" Hochtöner zu kaufen? Für 10€ ein Bauteil auf der Weiche zu ändern, damit der Hochton weniger beschnitten wird? Einfach per treble Regler etwas mehr Hochton reindrehen für umsonst? Oder den Lautsprecher etwas mehr auf meine Ohren ausrichten, was mir auch einen Höhengewinn bringt, auch völlig umsonst?
Bevor man über Kabel nachdenkt, die mehr als 20€ pro Seite a 3m kosten, sollte man erstmal ALLES andere in der Kette ausgereizt haben. Wenn man dann bei Teilen angekommen ist, wofür man auch einen Lambo Hurracan bekommt, dann kann man sich Gedanken über Lautsprecherkabel für 600€ oder auch 6000€ und mehr machen. Vorher gibt es zich zielführende Lösungen die wenig bis gar nichts kosten mit dem gleichen Effekt.
Kabelklang: klares JA
Sinnvoll? Eher nein
Wenn es um niedrigen Widerstand geht, ist doch ein größerer Durchschnitt besser.
Moin danke fürs Herz. Was ich noch entdeckt habe Seit einen Jahr ja online als Serien Fan gehts ja nich anders . Ja und mit hoher Erwartung Mandalorian an . Und uhh klingt ja gar nich ...sonst ja nur UHD und Blu Ray gewohnt . Seit ca 1 Monat bin ich einen grossen Schritt weiter gekommen . Da ich schon lange erfolg mit Strom Tuning gemacht hatte. Hier sehr viele Störer um mich rum ... Lösung hier war ein DC BLOCKER vorm AV RECEIVER ...einer vorm Vollverstärker und zuletzt Router . Ja jetzt is es näher an UHD . Schön alle Komponenten klingen deutlich klarer und angehnehmer . Tipp wer offen für anderes Tuning ist und eine sehr gute Stereo Anlage hat oder hier 7.1 Auro kommt noch . Einen Gleichstromfilter vor Bausteine oder Anlage unbedingt Probieren . Viel Erfolg 😎🔊🔊🔊🔊🔊🔊🔊🔊🔊🔊🔊🎵🎵🎵🎵
Der Ton beim Streaming liegt nur in komprimierter Form vor und Disney lässt zudem sehr familienfreundlich abmischen, wie man so schön sagt, also mit wenig Dynamik und leise. Strom hilft da in der Tat nur, indem man den Boxen mehr Saft gibt, in Form von Pegelanhebung. Die fehlende Dynamik kriegt man damit nicht in den Griff, da helfen nur bessere Abmischungen. Das es auch anders geht, kann man sich bei 6 Underground von Netflix anhören.
@@Nightduke21 Moin hier wars die schäfe bei allen Tönen . Speziell Stimmen . Netflix hat enorme Dynamik. Jetzt passt aber alles .
@@frankhoegenkleines.heimkino Ah ja.
Ja Dynamik da is Disney leider voll Dabei . Trauer Spiel Spiderman UHD ...hat zu recht n Bewertung von 75 % bekomnen für die Ton Qualität. Ja Amazone Prime sind die Gewinner wenn s um hohe Dynamik geht oft über 10 db mehr wie bei Disney Plus. Serien sind aber für mich Abends zum Ablenken . Geniessen ist bei mir CD 😎🎶🎶
@@frankhoegenkleines.heimkino Spider-Man ist von Sony.
Verdrillte Kabel helfen auch bei bekämpfung von Einstreuung, denn oft lässt sich das nicht verhindern, dass stromführende Kabel in der Nähe liegen.
Habe eine richtigen "Kabelsalat" hinter meinem Lowboard mit div. Stromkabeln, Lautsprecherkabel, Mehrfachsteckdose etc.
Wie soll ich diese räumlich trennen sodass diese sich nicht berühren?
Klanglich konnte ich aber nichts schlechtes feststellen.
Ausser das so alle 1-2 min ein kurzes knacken aus dem Center Lautsprecher zu hören ist.
Kenne dieses brummen allerdings von meinem damaligen Auto als ich eine Endstufe und Kabel verlegt habe.
Die Lösung war: Eine Seite Chinchkabel nach hinten, die andere Seite die Lautsprecherkabel 😀
Genauso machst Du es auch bei der Anlage zuhause, sprich Lautsprecherkabel und Netzkabel soweit möglich separat verlegen.
Hallo Olaf, ich weiß was du meinst, wenn du sagst, ein Lautsprecherkabel könne niemals den Sound verbessern. Ist ja irgendwie richtig, aber so eben nicht: ein Kabel könne den Sound definitiv verschlechtern...das ist paradox: kann ein Kabel den Klang verschlechtern, kann es im Umkehrschluß den vorher verschlechterten Klang auch wieder verbessern, aber das geht ja laut deiner Eingangsaussage nicht: du sitzt in einem Paradoxon fest....
Bin ich nicht deiner Meinung El Duderino. Er hat gesagt und gemeint, dass man den Klang mit schlechten Kabeln nur verschlechtern kann. Mit Normalen/Guten eben nicht. Folge dessen hast du mit normalen/guten Kabel deine 100% Leistung, mit schlechten beispielsweise nur 80% - aber ein 2.000 € Kabel erzielt keine 110% => demzufolge nicht verbesserbar.
Hi, kurze Frage
ich überlege von einem 5.1 System auf 5.1.2 umzustellen. Als Deckenlautsprecher würde ich KEF T301 nehmen.
Ich habe in der Decke aktuell AEG23 2x CAT7a verlegekabel mit CAT6E Anschlüssen.
Wäre es möglich 2 Aderpaare zusammen zulegen und somit die Höhenlautsprecher zu betreiben?
Neue Audiokabel einziehen ist schwierig..und Aufputz "genehmigt" Frau nicht
Normale strom kabel kann man doch auch verwenden!?
Super Video,tolle Infos 👍
Kabelklang = Voodoo, blindtest beweisen es immer wieder,es gibt keinen Unterschied ,natürlich will der hififan einen Unterschied höhren wenn er sich teure Kabel angeschafft hat.ich benutze für meine 5.1.2 Anlage mit nubert nubox seit Jahren sauerstofffreies kupferkabel der mittleren Preisklasse mit 2.5 mm Querschnitt und das ohne Probleme. Tolles Video, weiter so 👍🍺
Blindtest gemacht, klar und sogar sehr deutliche Unterschiede hörbar
@@TheDukeOfBlues Wir auch und es war null Unterschied zu hören, selbst 3-adriges Netzkabel haben wir damals verdrahtet. Alles ein Haufen blödsinniger Humbug.
@@TheDukeOfBlues hast du den test gemacht? Das funktioniert nicht,ich rede von einem richtigen test, etliche Leute in einem hörraum, vor ihnen ein unduchsitiger Vorgang, dahinter eine Stereoanlage ,den Zuhörern wird nicht gesagt was getestet wird,es wird umgesteckt und die leute danach gefragt ob sie beim wechseln einen unterschied gehöhrt haben.
@@Nightduke21 Ohren putzen hilft
@@produkthero430 nein?
# Frage an Olaf: Hab ein zu kurzes Kabel :( kann man dieses, mit Wago Klemmen verlängern? Oder was ist dafür die beste Möglichkeit? :)
ja geht gut.👍
Kabel und Spule: ein Draht zu einer Spule gewickelt hat Induktivität - ein 2-adriges Kabel hat zur Spule gewickelt KEINE angewachsene Induktivität, da sich die Felder gegenseitig aufheben
Moin Olaf, vielen Dank für das Informative Video. Kurzer Einwand. Das Elektroinstallationskabel ist vom physikalischen Aufbau nicht wesentlich schlechter als ein Lautsprecherkabel. Der Kupferanteil beträgt in der Regel 99,9 %. 99,9 % Kupfer wird auch Elektrolytkupfer genannt.
Nun zum Unterschied I-Kabel (Installationskabel) und einem guten LS-Kabel. Das I-Kabel ist eben nach DIN EN VDE aufgebaut. Berührungsschutz, mechanischer Schutz und bla, bla bla. Ein LS-Kabel sollte, im gegensatz zum I-Kabel aus Sauerstoffarmen Kupfer bestehen. Ein falsches Kabel kann den Klang nur verschlechtern. Das größte Problem sind Steckverbinder, schlechte Lötungen usw. Das führt zu erhöhten Übergangswiderständen und somit zu Klangeinbusen.
Grundsätzlich würde ich sagen dass die Originale Aufnahme (eben nach der Produktion im Tonstudio) nie durch irgendwelche Komponenten verbessert werden kann. Wichtig st, dass der Klang so wenig wie möglich an Qualität durch Wiedergabekomponenten, verliert. Gruß Holger
Hier ein Linke zur besseren Verständnis:www.metal-rolling-services.de/infos-rund-um-cu-of., wihometals.com/de/what-is-oxygen-free-copper-used-for/, und hier ein gutes PDF www.kupferinstitut.de/fileadmin/user_upload/kupferinstitut.de/de/Documents/Shop/Verlag/Downloads/Anwendung/Elektrotechnik/brosch09.pdf
Inwiefern verschlechtern?! Dämpfen im Sinne von lauter/leiser, okay, aber wie kann man Strom verschlechtern??
@@PM-wt3ye Moin PM, gemeint ist die Physik wie ein Kabel auf den Wechsekstrom (Musik kann man mit Wechselstrom gleichstellen, aber die Frequenz ändert sich kontinuierlich. Im Kupferkabel werden die Elektronen bewegt, der sogenannte Stromfluss, im Audiobereich nur einige Milliampere. Die Kupferleitung wirk grundsätzlich erstmal wie ein Widerstand, wenn auch nur wenige Milliohm groß. Fliesst also dieser Wechselstrom über das Kupferkabel haben wir aber nicht nur einen ohmschen Widerstand, sondern der Widerstand setzt sich aus Drei Komponenten zusammen: ohmsche-, induktive- und kapazitive Widerstand. Und je schlechter die Kabelqualität desto höher die Widerstande. Ausserdem wirken eben der induktive und kapazitive Widerstandsanteil Klangverändernt. Noch eon kleines Praxisbeispiel. Antennenkabel für SAT und Terrestische Antenne haben in der Regel einen Widerstandsnennwert von 75 Ohm. In der Funktechnik haben die Kabel einen Widerstand von 50 Ohm. Das ist jetzt nur sehr grob erklärt. Wenn Du eine Ausbildung als "Elektriker" machst, wird dieses Thema mit gut 14 Stunden Lehrstoff belegt. Wenn Du es genauer wissen willst dan melde Dich per eMail.
@@holgersoundschmiede Danke für die Links, werd ich mir ansehen. LG
@@PM-wt3ye Noch einen Tipp. Die LS-Kabel sollten preislich zur Lautsprecher und Verstärkerkombination passen. Teilweise sind selbstgebaute Lautsprecher auch einen Alternative. Hier hat SnakeOilAudio mal eins gebaut. Einfach Litzenkabel miteinander verdrillen. ua-cam.com/video/oNy60oPdyAI/v-deo.html. Hier der Link. Ich selber habe für meine Isophon Vieta Kabel von Goldbach. Für den Hoch-Mittelton verwende ich 6mm2 kabel für den Bass 2,5 mm2. Im Studio habe ich aktive LS von K+H, und Genelec. Für die Passive Yamaha habe ich 4mm2 Kabel. Gruß
@@holgersoundschmiede Ich sehe darin absolut keinen Sinn, denn würde es einen Unterschied machen KÖNNEN, müsste man ja auch die Verkabelung IM Lautsprecher und Verstärker erneuern, ansonsten bleibt dieser "Flaschenhals" bestehen.
Ich habe mit 2,5mm² OFC auch nicht das kleinste Bedürfnis, was zu ändern. Weder sind die Höhen zu schrill oder zu dumpf, des Bass zu "langsam", noch habe ich ein Dröhnen oder Summen oder sonst irgendwelche negativen Ereignisse. Danke dennoch für die Info.
LG
Also der Unterschied der Leitfähigkeit von Elektrolytkupfer (Reinheitsgrad 99,9 bis 99,95%) mit sauerstoffarmem Kupfer (Reinheit über 99,95%) spielt für den ohmschen Widerstand von Lautsprecherkabeln sicher keine Rolle. In der Elektrotechnik werden oftmals Drähte verwendet (für Wicklungen u. a.), die "OFC" sind und das wird nicht mal erwähnt. Das gezeigte Kabel mit den starren Leitern (1,5 mm2 und mehr) kann selbstverständlich auch für Lautsprecherversorgung verwendet werden. Was soll denn daran schlecht sein? Die Isolierung doch nicht. Viele "hifidelen" Fachleute bevorzugen ohnehin starre Leiter gegenüber Litzenleitungen, deren Litzen blank sind und somit innerhalb des Kabels Kontakt haben. Wenn Litzen, dann sollten sie aus isolierten Leitern bestehen. Oft haben diese Litzen auch unterschiedliche Querschnitte.
Endlich mal ein Händler der kein Kabel vodoo Aufquatschen will um Hauptsache viel Umsatz zu machen
hat das verzinnte kabel nicht den vorteil, dass die leitbare Oberfläche vergrößert wird , da der stromfluss innerhalb einer litze bleibt und nicht an den Rand der komplettkonstruktion wandert, ähnlich einem einzelisoliertem mehradrigen solidcore kabel?
Verbessern kann ein kabel den klang natürlich nicht, außer im Vergleich zu schlechteren kabeln, der gedanke ist doch, je besser das kabel desto näher dran an der theoretisch perfekten übertragung
Erst mal.: Silber hat den geringsten Wiederstand. Gold wird bei Anschlüssen genutzt, weil Gold nicht korrodiert. Physikalisch sind der Querschnitt und die Länge eines Kabels komplett vernachlässigbar. Frequenztechnisch haben diese verschiedenen Kabel im Niederfrequenzbereich überhaupt keinen Einfluss auf den Klang, und keine hörbaren Lautstärkeverluste. Auch bei 30 Meter Kabelllänge und 0,75 Ouadrat. Zum Test klemmt einfach mal eine Lautsprecher bei einer Stereo Wiedergabe ab. Ihr werdet kaum einen Lautstärkeunterschied hören. Um die Lautstärke zu verdoppeln muss man die Ausgangsleistung eines Verstärkers verdoppeln. Also statt 100 Watt muss man theoretisch 1000 Watt Leistung erzeugen, um in doppelter Lautstärke zu hören. Also wie will man bei einer Kabellänge, wie zum Beispiel 30 Meter, einen Lautstärkeunterschied hören. Der liegt im Pomillebereich.
Es wurde mit Probanden einmal ein Kabeltest an sehr hochwertigen Lautsprechern durchgeführt. Vor den Augen der Probanden wurden Kabel aus dem Billigbereich bis zu den teuersten Kabeln gewechselt. Dabei wurden die Boxen um ihre Axe gedreht, damit die Probanden den Kabelwechsel auch sehen konnten. Nach eine halben Stunde waren die Probanden der Meinung, je teurer ein Lautsprecherkabel war, um so mehr Feinheiten und so weiter waren zu hören. Am Ende wurde der Lautsprecher auf den Rücken gelegt. Dort war ein fest angeschlossenes 0,75 Kupferkabel zu sehen. Über das trotz Kabelwechsel, jedes mal die Musik wiedergegeben wurde. Also Leute, ein billiges Kupfergemischkabel reicht vollkommen aus. Bei denen, die angeblich Unterschiede hören, erliegen dem Placeboeffekt. Das heißt, der Proband geht davon aus, das bei einem teureren Kabel der Klang entsprechend besser sein muss. Das Gehirn ist dadurch so programmiert, das der Proband auch Unterschiede hört, die gar nicht da sind. Ich bin Kommunikationselektroniker und Musikliebhaber, falls einer, auf Grund meiner Ausführungen, eine Frage zu meiner Tätigkeit hat. Das schwächste Glied in der Übertragungskette ist der Lautsprecher. Mann sollte lieber hier das Geld investieren, als in überteuerte Placebo-Kabel. Ach ja, Bananenstecker. Egal wie teuer, sie tuen ihren Dienst.
Widerstand schreibt man so.
Ohm z.B. 6 Ohm max leistet der Verstärker, die Lautsprecher haben einen Widerstand von 8 Ohm, das ist in dem Fall ein zu schwacher Verstärker
@@rogerhase844Au weia. Beschäftige dich mal mit Verstärkern.
@@sebastianmerker
geh in die erste Klasse und lern da was
Ich merke, gute Allgemeinbildung hilft, um die meisten Fragen in jeder Lebenslage zu beantworten. Ein wenig Physikkenntnisse reichen, um Kabel-Voodoo zu widerlegen. Und was ich 1987 im Bioleistungskurs gelernt habe ist nützlich, um etwa die schwachsinnigen, absurden Covid-Maßnahmen zu widerlegen. Super Erklärvideo! Danke.
Hallo, ich hab mal ne spezieller Frage. Ich hab einen AV-Reciver von Onkyo, der TX-SR805 7.1Ch. 180W/Ch , schon recht alt. Ich hab das Problem das er ziemlich häufig ein Resolution Error anzeigt. Im Netz bin ich auch schnell fündig geworden, liegt wohl am HDMI Kabel. Ich hab es ausgetauscht und das Problem war nach kurzer Zeit wieder da. Ich hab ein neues gekauft und das Problem ist damit nicht weg, hab Tage da erscheint die Fehlermeldung nicht, dann gibt es Tage da erscheint sie immer wieder. Was kann ich da machen. Für einen neuen Reciver fehlt mir im Moment das Geld. Den Reciver aus schalten und wieder ein schalten behebt das Problem. Aber das kann nicht die Lösung sein. Wenn ich den Fernseher aus schalte, damit auch den Reciver und alles wieder ein schalte, ist das Problem wieder da. Zu den Thema Länge der Lautschprecher Kabel danke ich, hatte auch den Mythos im Kopf das möglichst alle Kabel gleich lang sein sollten, also hab ich das längste Kabel, Lautschprecher hinten rechts als Referenz und alle anderen Kabel so zugeschnitten. Danke dafür, werde die Kabel bei Gelegenheit kürzen.
thx for the kabel supertip Olaf
#Frage an Olaf//: tolles Video, hat mir mega grfahlen. Mir fehlt noch das Lautsprecher Kabel für den Garten, also zum eingraben oder wird nur das Kabel nur in Leer rohr gesteckt. LG Alex
Eine Antwort fehlt noch nach meiner Ansicht - in einigen Fällen ist das Lautsprecherkabel zu kurz. Neue Leitung zu verlegen ist zu aufwendig. Also wie am besten das Lautsprecherkabel verlängern. Wakoklemmen?
Geht Strenggenommen natürlich auch mit Wagoklemmen, Quetschverbinder, Löten usw..
@@Nightduke21 Danke für Deine Antwort, aber Löten mit Zinn sinnvoll?
@@littleBird492 Naja ohne Zinn wird es mit Löten zuhause etwas schwer. Ich nutze für LS-Kabel grundsätzlich sogenanntes Silberzinn.
@@Nightduke21 Danke für den Tipp
@@littleBird492 Gerne doch!
Aber wenn man Kabel mit Feuchte Finger verdreht kommt nicht nur Schweiß sondern auch Salz mit dran und Oxidiert dann auch 🤔 ?
Auch dem kann man vorbeugen, indem man die Kabelenden unter Zuhilfenahme eines Lötkolbens verzinnt.
Ich muss allerdings auch sagen, dass mir in den letzten 20 Jahren nur ein Fall mit oxidierten Kupferkabeln unter die Hände gekommen ist. Da hab ich dann einfach das oxidierte Stück abgeknipst und gut war.
Ganz verrückte ziehen Handschuhe an 😄😄
Hallo. Wie sieht es damit aus die Kabelenden zum anschließen mit einfachen Aderendhülsen zu versehen? Stellt das ein Problem da?
Vg
Nein
Bass mag lieber dünneres Kabel, da es einen zusätzlichen Dämpfungsfaktor ergibt.
Wieso kann man Lautsprecherkabel in einem Leerrohr nicht bzw. schlecht tauschen?
Ich habe bei mir Kabel von Kabel Direkt verlegt, also ein günstiges Kabel. Habe aber darauf geachtet das der Innenleiter den Querschnitt hat der angegeben ist und nicht die Isolierung! Was ich aber gemerkt habe ist, daß der Querschnitt mit dem Ton zu hat. Bin von 2.5 auf 4 mm2 gegangen! Bei mir war es so als hätte man ein Handtuch von Lautsprecher genommen. Ich habe Monitor Audio, Radius 90 als Suround Lautsprecher. Betreibe damit ein 5.1.4 Auro Layout.
Ansonsten, wie immer, ein tolles informatives Video. Lieber Olaf mit F! 😉😃
Also wie die Nummer mit dem Handtuch funktionieren soll, musst Du mir mal erklären? Du hast ja nun aufgrund Raumgröße keine extremen Längen und selbst die LS sind nicht ansatzweise anspruchsvoll was die Leistung betrifft.
Wir haben vor gut 15 Jahren Doppelblindtests mit diversen Kabeln und Querschnitten durchgeführt mit dem absolut eindeutigem Ergebnis, dass es keinerlei klanglichen Vorteil gibt.
@@Nightduke21 ich spreche hier von meinem Empfinden und feststellen. Zu was Du gekommen und unter welchen Umständen, ist dein Ding.
@@sebastianbrakop6463 Ich halte es mit Fakten und wenn jemand behauptet, dass der Wechsel von 2,5 auf 4qmm Querschnitt des LS Kabel einen so großen klanglichen Vorteil brachte, dann ist hier ein kritisches Hinterfragen mehr als angebracht.
@@Nightduke21 ich höre da aber nunmal einen Unterschied. Olaf sagt ja auch das der Querschnitt ne Rolle spielt. Nur weil du mal vor 15 Jahren einen Blindtest gemacht hast, mit welchem Equipment auch immer, müssen deine Fakten ja heute nicht mehr stimmen.
Desweiteren, woher willst du wissen was ich für Kabellängen benötige?!
Und den Monitor Audio als anspruchslos hinzustellen, sagt für mich das du von dem auch kein Plan hast.
Aber wie ich dir schon mal geschrieben habe, mach ein Video von deinem Kino, daß jeder weiß was das Maß aller Dinge ist.
So jetzt hab ich genug Zeit für dich geopfert...wünsch dir noch was...
@@sebastianbrakop6463 Du hast da so diverse Verständnisprobleme. Ich habe weder je behauptet, dass mein Heimkino das Maß der Dinge ist, noch dass die Radius anspruchslos sind, sondern nicht anspruchsvoll was die Leistung betrifft und das ist nun mal der Fakt.
Welche Längen Du benötigst ist doch im Grobivideo schön zu sehen. Ich komme aber gerne mal mit 2,5 qmm Vollkupferkabel vorbei und wir machen dann mal den Handtuchtest.
Ein Video bedarf es eigentlich nicht mehr, da ich mein eigenes Projekt von Anfang an umfassend dokumentiert habe, aber ist nach Integration des fünften und sechsten Höhen-LS fest eingeplant.
Hallo ich habe die Ultima 20 Von Teufel welche Kabel Würdet ihr mir empfehlen
2x2,5 Kupfer
LS Kabel, ich Handhabe das so, vollkupfee, ein passender Querschnitt, zur Länge und Belastung und möglichst wenig interferenzen ist m.M.n. wichtiger als der Name, wer das Herstellt ist fast egal.
das kupfer reagiert mit unseren Schweiß und flussmittelrückstände vom löten das macht in Verbindung mit Luftfeuchtigkeit, korussion🤷🏻♂️
Danke für die interessante Ausführung. Allerdings ist eben schon so, dass die Kabel unterschiedlich klingen, vor allem bei echten High-End-Geräten, was von normalem Hifi deutlich zu unterscheiden ist.
Wenn man es nüchtern betrachtet, wie hier, heißt es, dasjenige Kabel, das die Signale am besten durchlässt, ist das Beste und für jede Anlage geeignet. So hör ich das heraus. Schön, wenn es so einfach wär, da könnte man sich viel Geld sparen. Ein echter High-Ender vertraut da aber nur seinen Ohren (und seinem Geschmack) und die sind in der Regel ausgezeichnet. Das sage ich als Berufsmusiker.
Das mit dem Hinhören ist übrigens ähnlich, wie die Einschätzung der unterschiedlichen Trompeten (nicht mein Hauptinstrument, aber ich kann es spielen). Da vertuen sich so einige bei Blindtests (Schüler vs Profitrompeten), ebenso bei Violinen und anderen akustischen Instrumenten. Und dennoch, es sind dann wieder Welten, auch wenn es die Nuancen sind, die das Große ausmachen.
Ich glaube auch nicht, dass sich High-End messen lässt (nur im Groben), wie einige es immer wieder versuchen.
Allerdings sage ich für mich selbst, irgendwann ist für mich finanziell eine Grenze erreicht, die ich nicht übertreten werde. Das Höchste wird es sowieso nie überbieten können, die Live-Musik.
Der Glaube versetzt Berge.
@@erichtheysohn7192 Das schreibt man, wenn man nichts hört.;-)
Was sind denn "unterschiedliche Kabel"? Dass ein 0,5mm² CCA Kabel auf 5m einen Leistungsverlust hat, ist klar. Aber 2,5mm² OFC vs "High End Kabel", bis ~100W= 110dB bei lediglich 90dB/mW usw?? Wer das hört, der hat wohl das absolute gehör, und das dürften kaum 10 Leute in ganz Deutschland sein?? ^^
@@PM-wt3ye Das Gehör ist das Entscheidende. Und aus Erfahrung kann ich sagen, man kann es schulen. Aber, selbst in Musikberufen ist man zu oft nur einem höheren, aber doch nicht immer spitzenmäßigen Gehör ausgeliefert. Selbst bei Klavierstimmern und Intonateuren.
Als ich damals mit meiner Schwester hingegen (auch Berufsmusikerin) High-End-Anlagen anhörte, waren wir uns so gut wie immer einig. Sie hörte was ich hörte und umgekehrt. Aber wenn ich bei einem schlecht intonierten Flügel in einem Musikgeschäft darauf hinweise, sagt man oft, das hören wir nicht. Und ähnlich ist es bei der Beurteilung von High-End. Jene, die keinen Unterschied wahr nehmen behaupten dann gerne, andere würden es auch nicht wahr nehmen. Eine typisch menschliche Reaktion.
@@ScaramouchedaVinci Ja aber wir sprechen normalerweise schon vom Normalbürger ^^ Kein geschultes oder absolutes Gehör, keine Anlage für 10.000€ und mehr und keine perfekte Raumakustik und dann ein Blindtest - wer hört dann noch einen Unterschied?!
Man nehme 2 x 4mm2 und ofc kupfer und braucht sich nie mehr Gedanken zu machen. Im prinzip reichen auch 2x 2,5mm2 bei kleinen Räumen. Ich höre da keine Unterschiede.
8mm² Alukabel hat weniger widerstand als deine Empfehlung...
@@DrHouse-zs9eb schön für dich, ich nutze weiter 2,5 und 4 mm2 ofc Kupfer weil es seit 20 Jahren funktioniert und es nichts gibt was besser wäre oder was man hören könnte...
@@DrHouse-zs9eb also 2 mal 8mm2 eben bischen dick du Schlaumeier
eines verstehe ich nicht. Wenn ein teures Lautsprecherkabel den Klang gar nicht besser macht, wie du sagst, wozu sollte man dann ein teureres Kabel nehmen? Ach, ein schlechtes Kabel verschlechtert den Sound. ahhh.... Dass aber ein Kabel nicht dafür verantwortlich gemacht werden kann, dass mehr rauskommt, als hineingesteckt wurde, ist ja wohl klar.
Wo steht es denn, dass ein LautsprecherKabel Sauerstoff-Frei sein soll? Das halte ich für ein Gerücht. Wer sagt denn, dass ein Aluminium-Kabel den Klang verschlechtert? Das halte ich auch für ein Gerücht, sooo schlecht leitet Aluminium Auch wieder nicht. Bei hoher Leistung müsste man evtl den Querschnitt etwas höher wählen als bei einem kupfer Kabel.
Bzgl Kabel Querschnitt: bei einem 8 ohm Lautsprecher kann man den Kabelquerschnitt auch etwas kleiner wählen als bei einem 4 Ohm Speaker.
Die Abisolierzange scheint für Lautsprecherkabel gut zu sein. Welche ist das genau bzw. wo kann man sie kaufen?
Dürfte sowas sein -> Stanley FatMax Automatische Abisolierzange
Link mal checken zum shop, tut nicht....
also ich kann die Lautsprecher entfernungen auf den cm einstellen mit meinem geliebten Onkyo hifi-receiver
"Many owners of high-end audio and video equipment value “oxygen free” copper. Behind this demand is the belief that it will have enhanced conductivity or other electrical properties that are significantly advantageous to audio signal transmission. However, as indicated above, most C11000 common copper sold today meets or exceeds the 101% IACS conductivity and overlaps C10200 “oxygen free” that has a minimum of 100% IACS conductivity. In practice, there is no significant difference in conductivity between all three of the grades as far as audio use is concerned. It can be considered to be ordinary copper wire as far as the recommended lengths of copper wire in the table. However, for industrial use, C10100 OFE copper is valued for purity and used for such applications as plasma deposition, semiconductor manufacture and particle accelerators." -Roger Russel
Bei 5:30 kommt die korrekte Aussage!
Ein Kabel hat technische (physikalische) Größen und die müssen passen. Und diese kann man berechnen.
Ansonsten gäbe es nur eine Lösung: Aktivlautsprecher! 😎
Ich habe in einem Saal festgestellt, dass anstatt Lautsprecherkabel "Netzwerkkabel" verwendet wurden. Der Ton ist miserabel, meinen Sie hier, dass ein Lautsprecherkabel den Ton verbessert??
2,5mm² Alukabel leitet besser als 1,5mm² Kupferkabel - hat also weniger Widerstand. Da das Alukabel trotzdem günstiger ist spricht demnach nix gegen das Alukabel.
Im Heimkino sind Unterschiede nicht zu hören. Bei guten Stereoanlagen jedoch sehr.
Wo bleibt das Voodoo?
Einfach Fernitperlen installieren
Es gibt aus dem Amazonas Dschungel echtes indigenes Lautsprecherkabel. Hier kostet 1cm ca. 25000€
Wenn man sich mit dem Häuptling gut versteht bekommt man
einen Bananenstecker, ungereift, für ca 125000€. Totale Schnäppchen,also zuschlagen.
Ein besseres Kabel bringt einen näher an die Musik, ja es bringt weniger Verlust und erst mit Bi-Wiring habe ich endlich gemerkt das ich eine extra Endstufe, für mich gilt 08/15 Kabel sind ein no go.
Verbessern nich komm aber näher an das mal Aufgenommen wurde. Aber das gesammte Konzept einer Anlage sollte Stimmen . Raum ...Strom und Aufstellung. Dann nimmt hört man den Unterschied. Meine Erfahrung 4mm hochwertiges Kupfer und gute Banana Stecker. Aber immer alles passend optimieren . Strom und Aufstellung . Und der sollte Akustisch gut sein. Kein Blindtest ca 2 Wochen ausgiebig hören . Dann wieder dabei Strippen..so geht s . 🔊🔊❗❗
Vielleicht ist die Grundüberlegung nicht zielführend, eine Glühbirne erreichte bis zu 5% Wirkungsgrad, d.h. 5% der eingesetzten Energie wurden als Lichtenergie abgestrahlt. Beim Lautsprecher bewegen wir uns bei 1%. Pysikalisch betrachtet sind Lautsprecher ein Toaster.
Das Kabel das innen oxidiert/verkohlt...da hat sich jemand ein Scherz erlaubt
Jo Hohl Banana gibs auch von Oehlbach...das ist gut erklärt. Lautsprecher Kabel hab ...ich zu meiner TA UVP 1800 Euro ...da nach 3 x wechseln jetzt bei UVP 900 Euro ...was mir auf viel Tiefen mehr Kontrolle alles klar sich besser vom LS . Ja bei sehr guten Lautsprechern und sehr guten Bausteinen mal mehr wie 4mm 2 . Aber nich Querschnitt sondern die konstrucktion des Kabels hat Einfluss. Fair macht es In Akustik . Zur leihe Kabel . Aber vorher n Fragebogen ausfüllen . Grade bei Stereo Anlagen ist es hörbar. Aber Zeit nehmen...und wieder es sollte alles gründlich optimiert sein . Bei zu vielen Fehlern wird s schwer . Also beraten lassen. Wer das Hobby Musik ernst nimmt kann so viel erreichen . Ich machs 27 Jahre mit dem Selben Front LS ...und nach richtigen Tunen Höre ich immer mehr wie davor . Viel Erfolg..
… 🤔…
Querschnitte von 2,5 und 4qmm in Vollkupfer von der Rolle und fertig. Respekt wie man damit über 30 Minuten füllen kann. Da hätte es auch die Rubrik Frage an Olaf getan und dann dafür lieber mal die Vorstellung eines neuen Umbaus eines Heimkinos.
😅 du bist echt ne Marke! Immer was zu meckern!
@@sebastianbrakop6463 Schlimm das heutzutage kritische Anmerkungen gleich immer als Meckern hingestellt werden.
@@Nightduke21 das war nur ne Anmerkung!
@@sebastianbrakop6463 Was genau war davon eine Anmerkung? Ich sehe da nur eine persönliche Aussage.
@@Nightduke21 ist ja nicht der einzige Kanal wo Du was zu kritisieren hast. Das fällt halt auf.🤷♂️
Ich wünsch Dir noch einen schönen Tag.
😂