Ich bin ein Fan von Frank, einfach immer gut und verständlich erklärt, ohne gleich als überheblicher Over-Hifi-Nerd rüberzukommen. Auch wenn es sehr basic war, gut zusammen gefasst. Ihr solltet eine Serie daraus machen - vielleicht: #2 Be-Amping detailliert vorgestellt (A/B, Monoblock, was sind die Unterschiede bei den einschlägigen Herstellern ..) #3 Digitale Quellen (Netzwerkstreamer, DACs und wie sollten Sie verkabelt werden, TOS, USB, COAX, balanced/unbalanced Kabel, XLR, RCA ....) #4 Netzwerk Streamer (1k€ versus 5€k versus 20€k - wirklicher unterschied) Vielen Dank für Eure Mühen und dass Ihr auch für den "Normalo HifiFan" Gegenüberstellungen macht. Ihr macht es jeden Tag, der gemeine Hörer daheim, eher alle 5-10 Jahre ;-)
Hallo Gerald, danke für den netten Kommentar. Ich habe hier noch etwas in Planung. Da ich solche Sachen immer neben dem Tagesgeschäft erledigen muss kann ich keinen genauen Zeitplan nennen - es wird aber weitergehen.
Danke für das Video. Ich habe alte Monoblöcke und mich nie richtig dran getraut. Habe jetzt verstanden, dass ich mit nur 2 Monos kein bi wire amping hinbekomme. Merci👍👍👍👏👏👏
🙋♂️Moin, vielen Dank für die gut verständlichen Erklärungen. Dies ist eins meiner Lieblingsvideos von Euch. Und auch wenn es wahrscheinlich gar keinen spürbaren Effekt hat, strebe ich jetzt natürlich eine Bi-Amping-Verkabelung zwischen Vento80 und EVO150 an😅🤩. Schönen Restsonntag noch!
Besten Dank für das Video. Wieder super gemacht. Die Diskussion um die Sinnhaftigkeit von teuren Kabeln und Anschlussarten läßt sich doch einfach klären. Man nehme eine hochwertige Kombi aus Standlautsprechern und Verstärker mit ganz billiger Strippe von der Rolle und dann eine Verkabelung aus dem Highend für 10.000 Euro. Ich denke das wissen wir ob das Voodoo ist oder sinnvoll investiert.
ich habe jetzt schon sehr viel über bi wiring und bi amping gesehen und gelesen. Aber der Sinn will sich mir einfach nicht erschließen außer das sich Kabelhersteller eine noch goldenere Nase verdienen. Es kommen stets an allen Kabelzweigen alle Frequenzen an. Sowohl im Tief als auch im Hochtonbereich. Letztendlich muss immer der Lautsprecher für die Trennung der Frequenzen sorgen. Also muss immer die Weiche im LSP die Arbeit tun. Dann kann ich auch gleich ein 2 Adriges LSP Kabel nehmen. Oder ????
Hallo, der Clip ist super verständlich,dafür schon mal danke. Aber ich wollte fragen ob das richtige bi - amp überhaupt was bringt,wenn der gleiche Vorverstärker dranhängt,und das selbe Signal zu denn Endstufen weiter leitet ? Ist es dann nicht sinnvoller, zwischen dem Vorverstärker und denn Endstufen eine aktiv weiche dazwischen zu setzen,der die Frequenzen von einander "trent" um nur bestimmte Signale an die Endstufen weiter leitet, Wie zb. Hf und Lf ? Wo man auch über die aktiv weiche regulieren kann. Dann wäre das doch der richtige bi amp. Betrieb oder ? Gruss und danke Andreas
Ein schön gemachtes und aufklärungsreiches Video! Kurze Frage: Wie verhält es sich mit den Impedanzen bei der A+B Schaltung (14:15)? In meinem Fall hat der Onkyo 9911 bei A oder B 4 Ohm min/Lautsprecher und bei A+B 8 Ohm/ Lautsprecher. Die I.Q. 300T Lautsprecher haben 4 Ohm, würde es hier mit einem "Quad-Kabel" Probleme ergeben bzgl. der Leistung oder trotzdem funktionieren? VG und danke im Voraus
Schönes Video ! Wie ist es bei zwei NAD Stereo Enstufen die Brückbar sind ? Pre/out Main/in. Brücken be amping ohne bi wiring Terminal am Lautsprecher sondern nur ein single wire Anschluss für Bass und Höhen gleichzeitig jeweils pro Kanal. Das soll auch funktionieren.................
Est ce que la "bi connection" avec la même sortie de l'ampli ( sortie A ou B) est inutile puisque en fin de compte c'est un branchement parallèle sur une même sortie ? autant laisser le "bridge" , peut-être que je me trompe 😊, belle vidéo et très intéressante
Sehr schön erklärt. Alles leicht verständlich. vielen Dank! Eine frage hätte ich dennoch. Anstatt für mehrere hundert Euro ein Bi-Amping Kabel zu kaufen, kann man doch auch einfach mehrere normale Lautsprecherkabel (in meinem Fall 4mm²) nutzen und am AV-Receiver entsprechend normal und in Surround verkabeln wie es ab Minute 21:00 gezeigt wird, oder liege ich da falsch ? Ob ich ein Kabel mit vielen Leitungen nutze oder einfach mehrere separate Kabel verwende dürfte theoretisch keinen Unterschied machen, außer das es günstiger ist.
Habe ein hier nicht aufgeführtes Problem. Betreibe aktive LS, welche direkt am Blurayplayer angeschlossen sind. Dazu ein paar passive LS angeschlossen am Receiver. Spiele ich eine Blu-ray disc oder eine Multichannel SACD mit eingeschaltetem Receiver ab, habe ich auf allen Kanälen Ton. Will ich aber Surround Sound vom TV, bekomme ich nicht auf allen Kanälen Ton. Wo kann der Fehler sein? Danke für eine Antwort. Mit freundlichem Gruß Dirk Fink
Schönes Video, gut erklärt! Da bleibt für mich eigentlich nur noch eine Frage offen. Welche Vorteile bieten die verschiedenen Verkabelungen gegenüber 4cm^2 OFC Kabel einer klassischen Verkabelung? In der PA Technik wo hohe Leitungen gefordert sind oder mit DSP eingegriffen wird macht es ja schon Sinn. Aber bei dem Beispiel Lautsprecher den sie da hatten… das war ja wohl ein Witz! Die vorgeführten Kabel übersteigen den Wert der Lautsprecher wahrscheinlich schon lange. Wie wäre es wenn ihr Laden oder UA-cam Kanal die verschiedenen Kabel und auch Anschlusstechniken Messtechnisch darstellen würde, wäre für viele Kunden ja auch aufschlussreich in wie weit man den Klang mittels hochwertigen Kabeln verbessern kann ;) Mit freundlichen Grüßen Jan Pauls
Bei solch einer Untersuchung käme allerdings heraus, dass im Home-Hifi alles oberhalb von 4mm² Vollkupferlitzen einfach nur Vodoo ist. Und das will niemand offenbart haben, der hunderte bis tausende Euro mit Vodookabeln verdient .. :D
@@enndee9353 sag das doch nicht so offen. Das war bewusst ein wenig Ketzerisch , da ich gern die verdutzten Gesichter gesehen hätte, was beim Vergleich heraus kommt. Meiner Meinung nach reichen 2,5 Quadrat völlig aus bei den kurzen Kabeln und der geringen Leistung. Aus „Sicherheitsgründen“ benutze ich aber auch 4mm^2, ohne Bananas oder Aderendhülsen um die übergangswiderstände gering zu halten.
@@janpauls9678 Selbst ein 1,5 OFC Kabel auf 10m hat keinen hörbaren negativen Einfluss. 4mm^2 dient nur dem guten Gefühl ;-) 2,5 ist völlig ausreichend bei max. 10m Länge
Sehr gutes und sehr sinnvolles Video. Danke Frank 👍 Schön wäre, wenn Du bei Gelegenheit erklären könntest, wann Banana und wann Spatenstecker (Kabelschuhe) zu empfehlen sind. Grüß aus Würzburg 🔷 Klaus
Je nachdem, wo die höhere Marge drauf ist🤭😉 Aber im Ernst bringen Stecker klangtechnisch nichts, sieht bestenfalls gut aus, aber wie oft schaut man hinter den Lautsprecher? In Studios, in denen mal eine Box schnell abgeklemmt und eine andere angeklemmt werden muss, macht es durchaus Sinn.
@@janpauls9678 Dafür haben hochwertige Kabel ja Markierungen aufgebracht. Ich hatte mich neulich schon gewundert warum mein Musikstreamer so dumpf klang, bis ich merkte, dass das Netzwerkkabel in der falschen Richtung angeschlossen war. Da bringt dann auch der beste Hifi-Netzwerkswitch oder die guten Kaltgerätekabel natürlich nichts. 😂😂
@@kaylibera8069 ich denke ich werde mal in Kleinserie ein paar Lautsprecherkabel herstellen, schicker Nylon Mantel, farbige Schrumpfschläuche, vergoldete Bananenstecker und Verkupfertes Alukabel. Das verkaufe ich zu unverschämten Preisen und bin auf die Positiven Rezessionen gespannt wie toll der Lautsprecher danach aufspielt. Muss nur noch einen Lehrgang für Marketing-Geschwurbel belegen und mir einen Hippen Namen überlegen.
Hallo UA-camr Franky 😁, wenn ich auch keinen Anschluß suche, so konnte ich dennoch zu 100 % eine Verbindung herstellen. Wie? Das hast Du anschaulich u. erfrischend erklärt. Das Hin u. Her stöpseln, erinnert an die 📞 - vermittlung. 😅 ❤️Heike
Sehr gut erklärt! Jetzt noch eine möglicjkeitan möchte einen Röhrenversterker anschliesen, und der lautsprecher hat keine Impedanzlineariesierung um den lautsprecher einwanndfrei zu betreiben wie geht man dann fort?
Das Video sollte nur die verschiedenen Anschlussmöglichkeiten darstellen. Bei Empfehlungen zu bestimmten Geräten empfehle ich den Kontakt zum Hersteller oder Lieferanten aufzunehmen.
Frank erklärt in diesem Video hier viel zu den unterschiedlichen Anschlussarten: ua-cam.com/video/uXGHz8klLo4/v-deo.html Bei den von ihm verwendeten LS-Kabeln hat der Hersteller LF und HF markiert. Wenn diese Markierung nicht vorhanden ist, dann lediglich auf die Polarität, wie bereits gesagt, achten.
An Fidelity HH. Gut erklärt, aber nix für mich, als anspruchslosen Höhrer einer Teufel 5+1 Anlage, die ich mit meinem Smart Tv über HDMI verbunden hat, aber momentan wegen einer abgerauchten Endstufe auf Tv lautsprecher angewiesen bin ! Tom
Liebes Fidelity-Team, Ich habe nun vereinzelt schon im Internet von Händlern / Leuten gelesen, die auf Bi-Wiring Kabel schwören, und zusätzlich aber noch Kabelbrücken installiert haben. Ich habe auch mal eine Erklärung dazu gelesen, was sich dadurch technisch verbessern soll. Habt ihr hierzu eine Meinung / Erfahrungen ? Finde leider gerade auch die Foreneinträge nicht mehr, in denen das diskutiert wurde. Wie immer ein tolles Video, LG
Die Lösung mit dem geringsten Widerstand (keine Übergänge zu Steckern) ist es statt einer Brücke das LS-Kabel einfach ca. 7 cm abisolieren und dann direkt durch LF- und HF-Anschluss führen.
Habe ich alles schon ausprobiert. Selbst billige Blechbrücken haben keinen hörbaren negativen Einfluss. Wenn man einen einigermaßen leistungsfähigen Verstärker hat, fallen doch 1-2 Widerstände mehr nicht ins Gewicht. Oder?
@@berengarhetler9156 Nach paar Monaten sind die 6-7 cm Kupferkabel korrodiert, deshalb lass ich meine versilberten Metallbrücken drin und nutze ein fertig konfektioniertes Kabel. Scheint mir die sauberste Lösung zu sein.
Bin seit Jahren minimalistischer Aktivhörer und nutze daher nur hochwertige XLR Kabel für die Verbindung zwischen DAC und LS. Brauche und möchte keinen Gerätefuhrpark stehen haben (wenn es auch kompakter geht). Wollte aber aufjedenfall zu gegebener Zeit mal USB Kabel testen, ob es da einen Unterschied macht
Es macht nur Sinn zu schauen dass das Kabel gut geschirmt ist das halt keine Störung dazu kommen. Und das es die Frequenzen richtig übertragen kann. Wenn das gegen ist ist es der 1 oder der 0 egal ob sie durch Kupfer Silber Gold oder xxx läuft 😂
Und gerade das Messgerät für so was ist richtig teuer da USB ja inzwischen richtig hohe Frequenzen erreicht. Deinen oder Meinen Ohr würde ich in den Fall auf alle Fälle nicht trauen 😉 der Mensch als Messgerät für so was ist zu subjektief.
Ich habe viele Jahre Bi-Wiring gemacht und bin jetzt auf ein hochwertiges Single Wire Kabel zurückgegangen. Das Lautsprecherkabel habe ich diagonal ans Bi-Wiring Terminal angeschlossen, ob es was bringt kann ich nicht sagen, man kann ja nicht hin und her schalten. 😉 Ein Wort noch zu den Bi-Wiring Brücken, wenn hochwertige Brücken im Bi-Wiring Terminal verbaut sind, würde ich sie persönlich auf keinen Fall austauschen. Denn was soll an einem konfektioniertem Kabel besser sein als der direkte, auf kürzestem Wege vorhandene Kontakt über die Brücke? Hinzu kommt bei einem Kabel die Konfektionierung, da sind dann noch Kabelschuhe dran und ein weiterer Kontakt der überwunden werden muss, dann doch lieber den direkten Kontakt.
Vielen Dank für die Rückmeldung und die Erfahrungswerte. In meinem Video ging es nicht um besser oder schlechter, sondern allgemein um die Anschlussmöglichkeiten. Was im Einzelfall das beste Klangergebnis bringt soll jeder für sich selbst herausfinden.
Habe heute das Problem gehabt, dass mein Verstärker bei lautem Musikhören innerhalb weniger Minuten sehr heiß wurde und auch plötzlich stark verzerrte Basswiedergabe hatte. Ich verwende seit einigen Tagen ein neues Bi-Amping-Kabel und habe festgestellt, dass ich wohl dummerweise am Verstärker einen der 4 Anschlüsse vertauscht hatte (rot/schwarz). Kann das der Grund sein für die Hitzeentwicklung?
Durchaus möglich. Man kann bei der Verkabelung nicht genug aufpassen. Wenn Du Dein Setup jetzt korrekt verkabelt hast und die Hitzeentwicklung nicht mehr in dem Maße auftritt, dann hast Du die Bestätigung. Beste Grüße!
Sehr interessantes Video 👍🏼 verwende selbst Goldkabel Edition Chorus in der Bi-Wire Variante. Bei diesem sind leider keine Kennzeichnungen mit HF rot und LF rot dran. Kann man die Anschlüsse ohne die roten Fähnchen auch unterscheiden? Vielen Dank vorab!
Damit die Musik weiss wo es lang geht, wäre ja sonst ganz desorientiert. Im Schlimmstenfall würde man gar nichts mehr hören, weil die Elektronen im Kreis laufen.
Immer wieder erstaunlich was für ein Affen Tanz darum gemacht wird das letzte 1% zu beeinflussen. Und dann haben die oft einen schönen 🤬Kallen stylischen Raum der hallt wie ein Tunnel. 🤣🤣
Ich habe gemerkt das Bananen Stecker schlechter sind als das pure Kabel. Vor allem wenn es um Pegel geht. Mit den Bananen Stecker hatte ich zwischendurch Wackelkontakt.
Leider haben einige Kombinationen mit Bananensteckern einen schlechten Kontakt. Das merkt man schon beim einstecken. Wir arbeiten natürlich viel damit - weil es praktisch ist. Im Video ging es aber nicht um Klang oder Qualität, sondern lediglich um die verschiedenen Möglichkeiten der Verkabelung. Wir erleben es häufig, dass Kunden wegen der vielen Aschlüsse verunsichert sind.
Ich bin ein Fan von Frank, einfach immer gut und verständlich erklärt, ohne gleich als überheblicher Over-Hifi-Nerd rüberzukommen. Auch wenn es sehr basic war, gut zusammen gefasst. Ihr solltet eine Serie daraus machen - vielleicht:
#2 Be-Amping detailliert vorgestellt (A/B, Monoblock, was sind die Unterschiede bei den einschlägigen Herstellern ..)
#3 Digitale Quellen (Netzwerkstreamer, DACs und wie sollten Sie verkabelt werden, TOS, USB, COAX, balanced/unbalanced Kabel, XLR, RCA ....)
#4 Netzwerk Streamer (1k€ versus 5€k versus 20€k - wirklicher unterschied)
Vielen Dank für Eure Mühen und dass Ihr auch für den "Normalo HifiFan" Gegenüberstellungen macht. Ihr macht es jeden Tag, der gemeine Hörer daheim, eher alle 5-10 Jahre ;-)
Hallo Gerald, danke für den netten Kommentar. Ich habe hier noch etwas in Planung. Da ich solche Sachen immer neben dem Tagesgeschäft erledigen muss kann ich keinen genauen Zeitplan nennen - es wird aber weitergehen.
Danke für das Video. Ich habe alte Monoblöcke und mich nie richtig dran getraut. Habe jetzt verstanden, dass ich mit nur 2 Monos kein bi wire amping hinbekomme.
Merci👍👍👍👏👏👏
Das freut mich, gern geschehen!
Mega Sympathisch und verständlich erklärt ! Hab viel gelernt! 👍🏻
Freut mich sehr! Besten Dank!
🙋♂️Moin, vielen Dank für die gut verständlichen Erklärungen. Dies ist eins meiner Lieblingsvideos von Euch. Und auch wenn es wahrscheinlich gar keinen spürbaren Effekt hat, strebe ich jetzt natürlich eine Bi-Amping-Verkabelung zwischen Vento80 und EVO150 an😅🤩. Schönen Restsonntag noch!
Danke für diesen interessanten Vortrag. Auch wenn man Hifi begeistert ist, kann man immer noch was lernen. 👋👍😉
Das freut uns, dankeschön dafür!
Jedes Basiswissen ist gut bzw. wichtig! Danke für's Video!
Sehr verständlich erklärt, tolles Video. Genau was ich gesucht hatte. Echt super!!
Freut mich sehr, vielen Dank für das Feedback!
Besten Dank für das Video. Wieder super gemacht. Die Diskussion um die Sinnhaftigkeit von teuren Kabeln und Anschlussarten läßt sich doch einfach klären. Man nehme eine hochwertige Kombi aus Standlautsprechern und Verstärker mit ganz billiger Strippe von der Rolle und dann eine Verkabelung aus dem Highend für 10.000 Euro. Ich denke das wissen wir ob das Voodoo ist oder sinnvoll investiert.
Voodoo
ich habe jetzt schon sehr viel über bi wiring und bi amping gesehen und gelesen. Aber der Sinn will sich mir einfach nicht erschließen außer das sich Kabelhersteller eine noch goldenere Nase verdienen.
Es kommen stets an allen Kabelzweigen alle Frequenzen an. Sowohl im Tief als auch im Hochtonbereich.
Letztendlich muss immer der Lautsprecher für die Trennung der Frequenzen sorgen. Also muss immer die Weiche im LSP die Arbeit tun.
Dann kann ich auch gleich ein 2 Adriges LSP Kabel nehmen. Oder ????
Danke, sehr verständlich und gut erklärt 👍
Prima, das freut mich!
Find ich gut, danke für das erklären!
Danke Dir. ich habe mega was gelernt.
Das freut mich, Dankeschön!
Hallo,
der Clip ist super verständlich,dafür schon mal danke.
Aber ich wollte fragen ob das richtige bi - amp überhaupt was bringt,wenn der gleiche Vorverstärker dranhängt,und das selbe Signal zu denn Endstufen weiter leitet ?
Ist es dann nicht sinnvoller, zwischen dem Vorverstärker und denn Endstufen eine aktiv weiche dazwischen zu setzen,der die Frequenzen von einander "trent" um nur bestimmte Signale an die Endstufen weiter leitet,
Wie zb. Hf und Lf ?
Wo man auch über die aktiv weiche regulieren kann.
Dann wäre das doch der richtige bi amp. Betrieb oder ?
Gruss und danke
Andreas
Ein schön gemachtes und aufklärungsreiches Video!
Kurze Frage: Wie verhält es sich mit den Impedanzen bei der A+B Schaltung (14:15)? In meinem Fall hat der Onkyo 9911 bei A oder B 4 Ohm min/Lautsprecher und bei A+B 8 Ohm/ Lautsprecher. Die I.Q. 300T Lautsprecher haben 4 Ohm, würde es hier mit einem "Quad-Kabel" Probleme ergeben bzgl. der Leistung oder trotzdem funktionieren? VG und danke im Voraus
Eine Antwort auf diese Frage würde mich auch brennend interessieren. 🙂
Alles super erklärt - nur was bringt es klanglich???
Schönes Video ! Wie ist es bei zwei NAD Stereo Enstufen die Brückbar sind ? Pre/out Main/in. Brücken be amping ohne bi wiring Terminal am Lautsprecher sondern nur ein single wire Anschluss für Bass und Höhen gleichzeitig jeweils pro Kanal. Das soll auch funktionieren.................
Danke, ich denke ich habe alles soweit verstanden.
Aber warum ist dir Richtung wichtig bei den Kabeln? Sind doch beide Seiten identisch ausgeführt?
Est ce que la "bi connection" avec la même sortie de l'ampli ( sortie A ou B) est inutile puisque en fin de compte c'est un branchement parallèle sur une même sortie ? autant laisser le "bridge" , peut-être que je me trompe 😊, belle vidéo et très intéressante
Sehr schön erklärt. Alles leicht verständlich. vielen Dank!
Eine frage hätte ich dennoch. Anstatt für mehrere hundert Euro ein Bi-Amping Kabel zu kaufen, kann man doch auch einfach mehrere normale Lautsprecherkabel (in meinem Fall 4mm²) nutzen und am AV-Receiver entsprechend normal und in Surround verkabeln wie es ab Minute 21:00 gezeigt wird, oder liege ich da falsch ?
Ob ich ein Kabel mit vielen Leitungen nutze oder einfach mehrere separate Kabel verwende dürfte theoretisch keinen Unterschied machen, außer das es günstiger ist.
Danke für das Lob und hinsichtlich Deiner Frage liegst Du nicht falsch :) Beste Grüße!
Vielen Dank für die schnelle Antwort 👍
Das Thema Impedanz könntet Ihr mal bitte erläutern in nem Video.....danke
Danke für den Vorschlag.
Hay diferencias entre las chapas y los cables?
Habe ein hier nicht aufgeführtes Problem. Betreibe aktive LS, welche direkt am Blurayplayer angeschlossen sind. Dazu ein paar passive LS angeschlossen am Receiver. Spiele ich eine Blu-ray disc oder eine Multichannel SACD mit eingeschaltetem Receiver ab, habe ich auf allen Kanälen Ton. Will ich aber Surround Sound vom TV, bekomme ich nicht auf allen Kanälen Ton. Wo kann der Fehler sein?
Danke für eine Antwort.
Mit freundlichem Gruß
Dirk Fink
Schönes Video, gut erklärt! Da bleibt für mich eigentlich nur noch eine Frage offen. Welche Vorteile bieten die verschiedenen Verkabelungen gegenüber 4cm^2 OFC Kabel einer klassischen Verkabelung? In der PA Technik wo hohe Leitungen gefordert sind oder mit DSP eingegriffen wird macht es ja schon Sinn. Aber bei dem Beispiel Lautsprecher den sie da hatten… das war ja wohl ein Witz! Die vorgeführten Kabel übersteigen den Wert der Lautsprecher wahrscheinlich schon lange. Wie wäre es wenn ihr Laden oder UA-cam Kanal die verschiedenen Kabel und auch Anschlusstechniken Messtechnisch darstellen würde, wäre für viele Kunden ja auch aufschlussreich in wie weit man den Klang mittels hochwertigen Kabeln verbessern kann ;)
Mit freundlichen Grüßen
Jan Pauls
Bei solch einer Untersuchung käme allerdings heraus, dass im Home-Hifi alles oberhalb von 4mm² Vollkupferlitzen einfach nur Vodoo ist. Und das will niemand offenbart haben, der hunderte bis tausende Euro mit Vodookabeln verdient .. :D
@@enndee9353 sag das doch nicht so offen. Das war bewusst ein wenig Ketzerisch , da ich gern die verdutzten Gesichter gesehen hätte, was beim Vergleich heraus kommt. Meiner Meinung nach reichen 2,5 Quadrat völlig aus bei den kurzen Kabeln und der geringen Leistung. Aus „Sicherheitsgründen“ benutze ich aber auch 4mm^2, ohne Bananas oder Aderendhülsen um die übergangswiderstände gering zu halten.
Welchen Vorteil? Naja für wen, das ist die Frage. Für dich: Keinen. Für den Händler: gigantische Marge mit Schwurbelkabeln.
@@janpauls9678 Selbst ein 1,5 OFC Kabel auf 10m hat keinen hörbaren negativen Einfluss. 4mm^2 dient nur dem guten Gefühl ;-) 2,5 ist völlig ausreichend bei max. 10m Länge
@@matzilein8449 Normales 1,5 Stromkabel reicht völlig bis 3-4 m
Interessant... danke!
Wir konnten helfen, gern geschehen!
Sehr gutes und sehr sinnvolles Video. Danke Frank 👍 Schön wäre, wenn Du bei Gelegenheit erklären könntest, wann Banana und wann Spatenstecker (Kabelschuhe) zu empfehlen sind. Grüß aus Würzburg 🔷 Klaus
Je nachdem, wo die höhere Marge drauf ist🤭😉 Aber im Ernst bringen Stecker klangtechnisch nichts, sieht bestenfalls gut aus, aber wie oft schaut man hinter den Lautsprecher? In Studios, in denen mal eine Box schnell abgeklemmt und eine andere angeklemmt werden muss, macht es durchaus Sinn.
@@Nutzer7777 und ganz wichtig, auf die Richtung des Kabels achten, jeder weiß das Kupferkabel und Halbleiter in eine Richtung sperren :D
@@janpauls9678 Dafür haben hochwertige Kabel ja Markierungen aufgebracht. Ich hatte mich neulich schon gewundert warum mein Musikstreamer so dumpf klang, bis ich merkte, dass das Netzwerkkabel in der falschen Richtung angeschlossen war. Da bringt dann auch der beste Hifi-Netzwerkswitch oder die guten Kaltgerätekabel natürlich nichts.
😂😂
@@kaylibera8069 ich denke ich werde mal in Kleinserie ein paar Lautsprecherkabel herstellen, schicker Nylon Mantel, farbige Schrumpfschläuche, vergoldete Bananenstecker und Verkupfertes Alukabel. Das verkaufe ich zu unverschämten Preisen und bin auf die Positiven Rezessionen gespannt wie toll der Lautsprecher danach aufspielt. Muss nur noch einen Lehrgang für Marketing-Geschwurbel belegen und mir einen Hippen Namen überlegen.
Ihr habt ja gut lachen. Für manch einen ist es die reine Wahrheit, quasi ein Axiom...
Hallo UA-camr Franky 😁,
wenn ich auch keinen Anschluß suche, so konnte ich dennoch zu 100 % eine Verbindung herstellen.
Wie?
Das hast Du anschaulich u. erfrischend erklärt.
Das Hin u. Her stöpseln, erinnert an die 📞 - vermittlung. 😅
❤️Heike
Hallo Heike, wie immer sehr kreativ! Wir bleiben in Verbindung!
@@FidelityHamburg
Das will ich doch meinen! 😁👍
Sehr gut erklärt! Jetzt noch eine möglicjkeitan möchte einen Röhrenversterker anschliesen, und der lautsprecher hat keine Impedanzlineariesierung um den lautsprecher einwanndfrei zu betreiben wie geht man dann fort?
Das Video sollte nur die verschiedenen Anschlussmöglichkeiten darstellen. Bei Empfehlungen zu bestimmten Geräten empfehle ich den Kontakt zum Hersteller oder Lieferanten aufzunehmen.
In dem man eine impedanz linearisierung vor der/den Frequenzweichen schleift 😉um den Betrieb einwandfrei zu gewährleisten😉!!!Ps:habe ich seit Jahren
Hast du gut gemacht ;)
Dankesehr!
Sehr gut erklärt,danke.Was mache ich falls die Stecker der LS. nicht mit HF + LF gekennzeichnet sind ???😀
Single-Wire (am Amp) auf Bi-Wire (an den LS)? Dann musst Du boxenseitig lediglich auf die richtige Polarität (plus/minus) achten.
@@FidelityHamburg ok . vielen dank also ist es dann wäre ja die Kennzeichnung HF -LF unnötig ,falls ich das richtig verstehe ??? LG
Frank erklärt in diesem Video hier viel zu den unterschiedlichen Anschlussarten: ua-cam.com/video/uXGHz8klLo4/v-deo.html Bei den von ihm verwendeten LS-Kabeln hat der Hersteller LF und HF markiert. Wenn diese Markierung nicht vorhanden ist, dann lediglich auf die Polarität, wie bereits gesagt, achten.
An Fidelity HH. Gut erklärt, aber nix für mich, als anspruchslosen Höhrer einer Teufel 5+1 Anlage, die ich mit meinem Smart Tv über HDMI verbunden hat, aber momentan wegen einer abgerauchten Endstufe auf Tv lautsprecher angewiesen bin ! Tom
Super erklärt, Danke. Und wie könnte ein Subwoofer an einem Stereoverstärker angeschlossen werden?
Ein Subwoofer mit High Level Input Kaufen, dann wird es einfach mit die LS Kabel angeschlossen.
Liebes Fidelity-Team,
Ich habe nun vereinzelt schon im Internet von Händlern / Leuten gelesen, die auf Bi-Wiring Kabel schwören, und zusätzlich aber noch Kabelbrücken installiert haben. Ich habe auch mal eine Erklärung dazu gelesen, was sich dadurch technisch verbessern soll. Habt ihr hierzu eine Meinung / Erfahrungen ? Finde leider gerade auch die Foreneinträge nicht mehr, in denen das diskutiert wurde.
Wie immer ein tolles Video,
LG
Bi-Wiring plus Kabelbrücken zieht auf jeden Fall den meisten Strom aus dem Amp. Das klingt dann ganz besonders druckvoll.
Ich kannte es bisher nicht, dass diese Variante bewusst eingesetzt wird. Ist auch irgendwie wiedersprüchlich - zumindest kann nichts kaputt gehen...
Die Lösung mit dem geringsten Widerstand (keine Übergänge zu Steckern) ist es statt einer Brücke das LS-Kabel einfach ca. 7 cm abisolieren und dann direkt durch LF- und HF-Anschluss führen.
Habe ich alles schon ausprobiert. Selbst billige Blechbrücken haben keinen hörbaren negativen Einfluss. Wenn man einen einigermaßen leistungsfähigen Verstärker hat, fallen doch 1-2 Widerstände mehr nicht ins Gewicht. Oder?
@@berengarhetler9156 Nach paar Monaten sind die 6-7 cm Kupferkabel korrodiert, deshalb lass ich meine versilberten Metallbrücken drin und nutze ein fertig konfektioniertes Kabel. Scheint mir die sauberste Lösung zu sein.
Bin seit Jahren minimalistischer Aktivhörer und nutze daher nur hochwertige XLR Kabel für die Verbindung zwischen DAC und LS. Brauche und möchte keinen Gerätefuhrpark stehen haben (wenn es auch kompakter geht). Wollte aber aufjedenfall zu gegebener Zeit mal USB Kabel testen, ob es da einen Unterschied macht
Das ist auch unser Ansatz. Selber ausprobieren und dann seine eigene Meinung bilden.
Es macht nur Sinn zu schauen dass das Kabel gut geschirmt ist das halt keine Störung dazu kommen. Und das es die Frequenzen richtig übertragen kann. Wenn das gegen ist ist es der 1 oder der 0 egal ob sie durch Kupfer Silber Gold oder xxx läuft 😂
Und gerade das Messgerät für so was ist richtig teuer da USB ja inzwischen richtig hohe Frequenzen erreicht. Deinen oder Meinen Ohr würde ich in den Fall auf alle Fälle nicht trauen 😉 der Mensch als Messgerät für so was ist zu subjektief.
Ich habe viele Jahre Bi-Wiring gemacht und bin jetzt auf ein hochwertiges Single Wire Kabel zurückgegangen. Das Lautsprecherkabel habe ich diagonal ans Bi-Wiring Terminal angeschlossen, ob es was bringt kann ich nicht sagen, man kann ja nicht hin und her schalten. 😉
Ein Wort noch zu den Bi-Wiring Brücken, wenn hochwertige Brücken im Bi-Wiring Terminal verbaut sind, würde ich sie persönlich auf keinen Fall austauschen. Denn was soll an einem konfektioniertem Kabel besser sein als der direkte, auf kürzestem Wege vorhandene Kontakt über die Brücke? Hinzu kommt bei einem Kabel die Konfektionierung, da sind dann noch Kabelschuhe dran und ein weiterer Kontakt der überwunden werden muss, dann doch lieber den direkten Kontakt.
Vielen Dank für die Rückmeldung und die Erfahrungswerte. In meinem Video ging es nicht um besser oder schlechter, sondern allgemein um die Anschlussmöglichkeiten. Was im Einzelfall das beste Klangergebnis bringt soll jeder für sich selbst herausfinden.
Das war auch nicht als Kritik gemeint, sondern lediglich meine Erfahrung. 😊
Habe heute das Problem gehabt, dass mein Verstärker bei lautem Musikhören innerhalb weniger Minuten sehr heiß wurde und auch plötzlich stark verzerrte Basswiedergabe hatte. Ich verwende seit einigen Tagen ein neues Bi-Amping-Kabel und habe festgestellt, dass ich wohl dummerweise am Verstärker einen der 4 Anschlüsse vertauscht hatte (rot/schwarz). Kann das der Grund sein für die Hitzeentwicklung?
Durchaus möglich. Man kann bei der Verkabelung nicht genug aufpassen. Wenn Du Dein Setup jetzt korrekt verkabelt hast und die Hitzeentwicklung nicht mehr in dem Maße auftritt, dann hast Du die Bestätigung. Beste Grüße!
Was bringt das Ganze klanglich? Sind Unterschiede tatsächlich hörbar? Wie sind eure Erfahrungen?
Das vernünftigste sind Aktiv-Lautsprecherboxen ! Dann hört man keine Unterschiede sondern MUSIK !
Alles so toll Kontakt....
Sehr interessantes Video 👍🏼 verwende selbst Goldkabel Edition Chorus in der Bi-Wire Variante. Bei diesem sind leider keine Kennzeichnungen mit HF rot und LF rot dran. Kann man die Anschlüsse ohne die roten Fähnchen auch unterscheiden? Vielen Dank vorab!
Eventuell handelt es sich um eine ältere Version. Frag bitte mal bei Goldkabel nach. Die sind sehr hilfsbereit.
cool danke
Gern geschehen!
Wozu gibt es denn die Richtungsanzeige für Kabel? Strom kann doch in beide Richtungen fließen. Sind da Dioden im Kabel verbaut?
Damit die Musik weiss wo es lang geht, wäre ja sonst ganz desorientiert. Im Schlimmstenfall würde man gar nichts mehr hören, weil die Elektronen im Kreis laufen.
Klingt quasi nach nem fetten Kurzschluß ⚡
Der Voodoo Master spricht. Bei den anderen reichen 2,5 OFC 😉
Immer wieder erstaunlich was für ein Affen Tanz darum gemacht wird das letzte 1% zu beeinflussen. Und dann haben die oft einen schönen 🤬Kallen stylischen Raum der hallt wie ein Tunnel. 🤣🤣
Nupsi ☺️
Ich habe gemerkt das Bananen Stecker schlechter sind als das pure Kabel. Vor allem wenn es um Pegel geht. Mit den Bananen Stecker hatte ich zwischendurch Wackelkontakt.
Leider haben einige Kombinationen mit Bananensteckern einen schlechten Kontakt. Das merkt man schon beim einstecken. Wir arbeiten natürlich viel damit - weil es praktisch ist. Im Video ging es aber nicht um Klang oder Qualität, sondern lediglich um die verschiedenen Möglichkeiten der Verkabelung. Wir erleben es häufig, dass Kunden wegen der vielen Aschlüsse verunsichert sind.
Sind ja auch nicht für dauerhaft Verbindungen gemacht worden.😉aber zum Testen ideal 😍
Wo ist Hajo, der Chef? Der ist doch sonst immer dabei.
Wer ist Hajo? War das nicht derjenige, welche Lautsprecher wegen ihrer tollen Haptik lobt?
Von einem kabel steht ein Härchen ab... Äh... Ja genau..
Da stellt sich mir sofort die Frage: wo schließe ich den zweiten Ldpr. an? Dafür brauche ich ja 4 Endstufen.
Na, direkt mit zwei Klemmen an den Ohren.😂