Vielen Dank an die Filmemacher, für die historische Darstellung, wie die Menschen gearbeitet haben, viel Respekt für sie, Respekt für die Menschen der Arbeit!
Korrektur: die letzten 2 alten Herren die noch Finger hatten für die Doku. Wäre lustig gewesen wenn mitten in der Doku die Personen getauscht werden und man sich fragte warum.
Schöne alte und zuverlässige Technik mittels Transmission. Kein Elektronik Schnickschnack der andauernd kaputt geht und man den Fachmann braucht... Das konnte man selbst reparieren und lief zuverlässig bis heute...
Wieder eine schöne Doku. Danke. Das Cordhütchen taucht zuverlässig in jeder Sendung, vom Bauern bis zum Ofenbauer, auf 😀 War irgendwie Standard früher.
Da sieht man mal, wie man einen perfekten Arbeitsschutz, beim Umgang mit rotierenden Schneidwerkzeugmaschinen früher mal ausgesehen hat. - Hier 4:38 der vorbildliche Arbeitsschutz, in der Praxis vorgeführt: Man nehme das Stück Holz, halte es zwischen die beiden Hände und schiebt das Werkstück dann durch das Sägeblatt. - Möchte ja nicht wissen, wie oft es vorkam, daß ein Arbeiter abends nach der Arbeit nach Hause kamen, und nur noch 9 Finger hatte. Der eine liegt noch in der Werkstatt unten im Sägemehlhaufen (4:45). - 5:06 Na der Mann war bestimmt beim Handchirurgen, und ließ sich die Finger wieder annähen🤣. - 13:50 Oh Mann, wenn ich mir vorstelle, daß man diese Tätigkeit ca. 50 Jahre lang ausübte und Tag für Tag, Stunde um Stunde, an der Maschine immer dieselbe Arbeit ausüben mußte, so wundert es mich nicht mehr, daß die Kneipen in jedem Dorf gut gefüllt waren und das Bier & der Korn, dort in Strömen flossen. Mal ehrlich, da muß man doch bräsig im Kopf werden, oder? - Gruß Biocreature ☣
Schon faszinierend, das sich jemand kaum vorstellen kann, das es ein Deutschland ohne Dinkeldörte und ihre veganen Atomkraftgegnerkameraden gab... als ob irgendwer morgens aufwacht und sich denkt "boar geil, 50 Jahre 6 Tage die Woche Holzstückchen schneiden" das ergibt sich halt aus der Notwendigkeit, ist nicht so wie heute, das man vor lauter Berufen nicht mehr weiss was man ausfressen soll und deswegen das 7. Studium abbricht äääh den Studiengang wechselt.
The Handle and Scale Maker. They used beach and cherry also American Bubinga, rosewood from Honduras, Ebony, Palisander. Today it is beech, the sawdust was compressed to start the fire and used by butchers for smoking. The wood is cut longer because of the extensive drying on a screen, what is importand, otherwise the tang of a knife could “grow out”. Where the shop was in uses they used also a second oven for the masses of handles. They where heated up to 7 days. They need to dry slow and where turned every 2 days. The holder and cutting machine was bought 1921 repaired every time since by the owner. The milling head turns with 6000r/min. In Solingen and around many little backyard shops provided pieces for the Industry, over time such was moved into factories and those shops dyed of. He made 1200-1500 handles per day in 60h per week. They colour it in 60l water wit 300g stain. The cook it, let it cool and repeat it for 3 days. They split handles to control if they where coloured through. They worked 7 to9, 1/4h coffee break, to 12 than to 12:45 midday break, than work until 16, than 1/4h coffee break, and than until 19:00. And Saturdays only from 7:00 to 12:00.How was it when your dad was ill. He was never ill, if the felt sick he used the drying room as a sauna and worked on. How was it with the neighbours? Very good they never complained it the Rommel run for 3 days nonstop or the smoke came down, they even helped with the wood deliveries when they where home. They use Wax balls at first for 1 1/2h. The Rommel chamber was equipped 1925. The ready polished and cut in handles will be send to the “Reider” (mounter) After this last time use for the Film the shop inventory is given to the town Langenfeld to be rebuild in a museum.
Thank you for this summary. In Sankapheang, Chiang Mai, Thailand there are many little workshops operating in a similar manner with simple bench-mounted electrical tools, (many home-made) that are used to shape wooden products (wholesale, in their hundreds) such as spindles, to be sent on to manufacturers and assemblers of bed-heads, tables and chairs, and ornaments such as finials. Perhaps they were influenced many years ago by tourists (retired tradesmen) or 16mm films from Europe?
"Zeitweilig hat er den alten Schalenschneider vertreten, als dieser wegen eines Unfalls nicht arbeiten konnte..." Hmmm, was dem Schalenschneider wohl passiert ist? Hatte das vielleicht etwas mit einer der Sägen zu tun...?
Verbeugung! Ich verteile den Film an Enkel, Kita usw. Aber bald sind wir da ja auch wieder angelangt, somit ist die Bewahrung dieser Techniken um so wichtiger.
Wer jemals so wie gesehen hat, wie die kraftschlüssigen Fräsmesser abgeflogen sind und mit welcher Wucht diese in eine Schiebetür einschlugen, das weiß warum die heutigen Fräsmesser formschlüssig sind.
13:30 rundet die hinteren Köpfe an der Schleifmaschine ab! Iss klar schleif mittig eine zusätzliche scharfe Kante dran und es wird vor dem Färben nicht nachgearbeitet 😜😜
Lichtjahre entfernt, von Solingen heute... Als 👨🍳 sind heute alle meine Messer 🔪 in Handarbeit gefertigt... nicht von Solingen, deutsche Qualität & Handarbeit ist heute nur noch im Museum zu finden, oder Dokumentation wie diese...👍
Was für Arbeitszeiten. Dafür würdest du heute keinen mehr finden. Frage mich, wie die kollegen damals noch zeit für privates hatten. Ansonsten tolle doku👍
Ich wurde in Sibirien, der UdSSR, geboren und von der Schule wurde uns für die deutsche Qualität der Produkte gesagt, und dass das deutsche Volk fleißig, diszipliniert und ehrlich ist. Aber als ich 20 Jahre in der Bundesrepublik gelebt habe, ist es traurig, als etwas anzusehen, das respektvoll Deutsche Qualität, Ordnung, Disziplin, Ehrlichkeit genannt wurde, in Wirklichkeit Berufung und Unwahrheit erhielt und nicht der Art entspricht, wie wir in der UdSSR wegen seiner freundlichen Einstellung zum Deutschen erzogen wurden. Traurig, (wahrscheinlich war es schon lange her)
Mittelalterliche verhaeltnisse, einmal eingefahrene arbeitstechniken wurden jahrzehntelang nicht mehr modifiziert. hintergrund der rueckstaendigen methoden, waren die aus baeuerlichen verhaeltnissen stammenden arbeiter. man kann nicht von handwerkern sprechen denn es wurden massenprodukte hergestellt, aus einfachsten materialien. man kann von einer kleinen fabrik spechen, denn es handelte sich um einen produktionsprozess von massenartikeln. man kann sich den tagesablauf kaum noch vorstellen, vor allem fragt man sich, wer dort gearbeitet hat und diese arbeitsbedingungen ertragen hat. immer den chef im ruecken, der chef (unternehmer)war der besitzer der kleinen fabrik, und er bestimmte ueber das wohl und wehe der arbeiter. da war keine romantik angesagt, da herrschten strenge regeln, 15 min fruehstueck und dann ging es weiter mit fraesen und saegen.aber der chef heizte die oefen morgens an, dann von 7-7 (07.00-19.00) malochen, samstags NUR bis 12....... alles vom winde verweht, zum glueck, im grunde ein ausbeutungssystem, der noch aermeren landbewohner, vielleicht einwanderer aus polen? der unternehmer war frueher bauer(landwirt), und hatte seinen bauernhof?) mit der scheune, zu einer produktionsstaette umgebaut. er erkannte eine marktluecke, ein geschaeftsmodell in solingen. er selbst war weder schlosser, noch schmied. dort durftem die arbeiter (schmiede, schlosser?) ein kaergliches brot verdienen, mit dem spalten von holz, und dem umwandeln in brauchbare messer bestandteile, griffe, nur griffe, die von den messerschmieden ringsum verarbeitet wurden. man darf nicht vergessen zu erwaehnen, dass die herstellung von bajonetten und saebeln in solingen (bajonette von eickhorn, z.b., googeln) ein wichtiges geschaeft war. .
Nicht zu vergessen, das die Nachbarn den Mief und den Lärm ertragen mußten. Gefallen hat Ihnen das wohl nicht, nur was zu sagen haben sie sich wohl auch nicht getraut. Gut dass diese Zeiten vorbei sind.
Disziplin ist alles..!! Ich arbeite seit 40 Jahren so und habe noch alle Sieben Finger...🤗🤗🤗
Eine schwere aber doch schöne Zeit.
Diese Menschen machten die Solinger Industrie weltbekannt!!❤❤
Vielen Dank an die Filmemacher, für die historische Darstellung, wie die Menschen gearbeitet haben, viel Respekt für sie, Respekt für die Menschen der Arbeit!
Das sind wirklich tolle Aufnahmen. Ich wünschte,so was würden sich viel mehr Menschen anschauen.
Habe mir den Kanal abonniert. Irgend wie cool, so 30, 40 Jahre alte Aufnahmen anzuschauen. Bin Jahrgang 1973.
Vielen Dank, dass Sie diese Dokumentation über historischen Berufe für die Nachwelt gesichert haben...
Da freut sich die BG 🤣 ein Wunder das die 2 alten Herren noch alle finger haben
Korrektur: die letzten 2 alten Herren die noch Finger hatten für die Doku. Wäre lustig gewesen wenn mitten in der Doku die Personen getauscht werden und man sich fragte warum.
@@zaris9598Hier ist Können gefragt.
Immer sehenswert wie die Dinge früher hergestellt wurden. 👍
Schöne alte und zuverlässige Technik mittels Transmission. Kein Elektronik Schnickschnack der andauernd kaputt geht und man den Fachmann braucht... Das konnte man selbst reparieren und lief zuverlässig bis heute...
Wieder eine schöne Doku. Danke. Das Cordhütchen taucht zuverlässig in jeder Sendung, vom Bauern bis zum Ofenbauer, auf 😀 War irgendwie Standard früher.
Karl Lagerf-----d???
Ich liebe meine Solinger Windmühlen Messer 😍Ruhe in Frieden Meister Fehrekampf.
Solingen hat so viel zu bieten wenns um altes Handwerk geht.
Wunderschöne Doku , vielen Dank für diesen Film . Ich gebe zu das ich bis heute noch nie was von diesem Beruf gehört habe.
Was für ein Aufwand für ein Messerholzgriff 🔪 hätte ich nicht gedacht !👍🏻🤗
Der "Griff" heißt Heft. Wenigstens so viel hab ich mitgenommen
Da sieht man mal, wie man einen perfekten Arbeitsschutz, beim Umgang mit rotierenden Schneidwerkzeugmaschinen früher mal ausgesehen hat.
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Hier 4:38 der vorbildliche Arbeitsschutz, in der Praxis vorgeführt:
Man nehme das Stück Holz, halte es zwischen die beiden Hände und schiebt das Werkstück dann durch das Sägeblatt.
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Möchte ja nicht wissen, wie oft es vorkam, daß ein Arbeiter abends nach der Arbeit nach Hause kamen, und nur noch 9 Finger hatte.
Der eine liegt noch in der Werkstatt unten im Sägemehlhaufen (4:45).
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5:06 Na der Mann war bestimmt beim Handchirurgen, und ließ sich die Finger wieder annähen🤣.
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13:50 Oh Mann, wenn ich mir vorstelle, daß man diese Tätigkeit ca. 50 Jahre lang ausübte und Tag für Tag, Stunde um Stunde, an der Maschine immer dieselbe Arbeit ausüben mußte, so wundert es mich nicht mehr, daß die Kneipen in jedem Dorf gut gefüllt waren und das Bier & der Korn, dort in Strömen flossen.
Mal ehrlich, da muß man doch bräsig im Kopf werden, oder?
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Gruß
Biocreature ☣
Schon faszinierend, das sich jemand kaum vorstellen kann, das es ein Deutschland ohne Dinkeldörte und ihre veganen Atomkraftgegnerkameraden gab... als ob irgendwer morgens aufwacht und sich denkt "boar geil, 50 Jahre 6 Tage die Woche Holzstückchen schneiden" das ergibt sich halt aus der Notwendigkeit, ist nicht so wie heute, das man vor lauter Berufen nicht mehr weiss was man ausfressen soll und deswegen das 7. Studium abbricht äääh den Studiengang wechselt.
Bei 2:30 verliert man ja fast schon vom Zusehen ein paar Finger.
Die Ehrlichkeit von dieser Arbeit. Ich würde mich sehr freuen wenn andere Handwerker, solche Einstellungen hätten. LG Gerhard
Da bekommt der Beauftragte für Arbeitssicherheit von heute mehrfach einen Herzinfarkt beim zusehen 🤣😮
aber wirklich :D
Ohja
Ich dacht erst schon oh aufpassen aber sogar bei den dünnen Stückchen direkt neben dem Sägeblatt festgehalten. Da muss man genau wissen was man tut.
Schlimmer als jeder thriller, wenn erstmal gesägt wird, ich zitter jetzt noch .
Damals hatte Mann noch gesunden Menschverstand .😊
That is incredibly dangerous! No way I would use a saw in that manner. If I did, I couldn’t count to ten!
Großartige Dokumentation, vielen Dank dafür! Liebe Grüße aus TEXAS U S A
У Дедов все пальцы целые ,суперпрофессионалы 👍👍👍👍👍👍
The Handle and Scale Maker.
They used beach and cherry also American Bubinga, rosewood from Honduras, Ebony, Palisander. Today it is beech, the sawdust was compressed to start the fire and used by butchers for smoking.
The wood is cut longer because of the extensive drying on a screen, what is importand, otherwise the tang of a knife could “grow out”.
Where the shop was in uses they used also a second oven for the masses of handles. They where heated up to 7 days. They need to dry slow and where turned every 2 days.
The holder and cutting machine was bought 1921 repaired every time since by the owner.
The milling head turns with 6000r/min.
In Solingen and around many little backyard shops provided pieces for the Industry, over time such was moved into factories and those shops dyed of.
He made 1200-1500 handles per day in 60h per week.
They colour it in 60l water wit 300g stain. The cook it, let it cool and repeat it for 3 days.
They split handles to control if they where coloured through.
They worked 7 to9, 1/4h coffee break, to 12 than to 12:45 midday break, than work until 16, than 1/4h coffee break, and than until 19:00. And Saturdays only from 7:00 to 12:00.How was it when your dad was ill. He was never ill, if the felt sick he used the drying room as a sauna and worked on. How was it with the neighbours? Very good they never complained it the Rommel run for 3 days nonstop or the smoke came down, they even helped with the wood deliveries when they where home.
They use Wax balls at first for 1 1/2h. The Rommel chamber was equipped 1925.
The ready polished and cut in handles will be send to the “Reider” (mounter)
After this last time use for the Film the shop inventory is given to the town Langenfeld to be rebuild in a museum.
Thank you for this summary. In Sankapheang, Chiang Mai, Thailand there are many little workshops operating in a similar manner with simple bench-mounted electrical tools, (many home-made) that are used to shape wooden products (wholesale, in their hundreds) such as spindles, to be sent on to manufacturers and assemblers of bed-heads, tables and chairs, and ornaments such as finials. Perhaps they were influenced many years ago by tourists (retired tradesmen) or 16mm films from Europe?
@@BrassLock
Ein wunderbarer Beitrag.
Danke für diesen historischen Film bericht
17:56 da hat sich ein ungeschliffenes heftstück reingeschlichen! 😂
Du hasch ja Adleraugen ! Hut ab ! Du Kanone !
Низкий поклон фабричным рабочим.
best that I could see all these old timers, and surprisingly, weren't missin any fingers
Klasse Doku!
So was hab ich noch in Schrebergarten, drauf steht " Solingen " ,echt gutes Messer!
Solingen steht heute auch immer noch auf vielen Messern Solinger Firmen.
"Zeitweilig hat er den alten Schalenschneider vertreten, als dieser wegen eines Unfalls nicht arbeiten konnte..." Hmmm, was dem Schalenschneider wohl passiert ist? Hatte das vielleicht etwas mit einer der Sägen zu tun...?
Gut und klug organiziert ☺👍
Danke!
i could not understand anything of the voice presentation, but the knife handlers are masterpieces
Wow, damals wurden warscheinlich sehr viele finger abgetrennt.
Das positive daran, mit jedem Finger wird das Risiko kleiner! 😅
Molto bello, nostalgico ma pericoloso oltremisura.
die Sägen sind Albtraum-Vorlagen ;)
It's so good to health and safety at its best
Verbeugung! Ich verteile den Film an Enkel, Kita usw. Aber bald sind wir da ja auch wieder angelangt, somit ist die Bewahrung dieser Techniken um so wichtiger.
Du hast ja so recht🤭. Die richtigen Fachkräfte trudeln ja jetzt ein. Ich (75)freu mich drauf
Alles sauber ,gepflegt,adrett .
Scary work practices.
Wieviele Finger mögen da im Sägemehl verborgen liegen ?
Ülf
Drölfzehn mindestens
Keiner weiß,aber von der alte Generation ich kenne keiner den alle Finger noch hat!😂
الأشياء القديمة جميله جدا 👍
BG sagt nein^^ diese riesen Sägen und dann alles ohne spaltkeil, eingreifschutz oder Führung. Heftig
Vom Kapitalismus in Zeiten der Globalisierung sagt auch nein :(
Странно, что у них все пальцы на руках!
Great
counting fingers, they're all there???
Die alte Dame spricht besser frei als die Interviewerin
I'm not surprised that one guy has part of a finger missing!
KORB ISCH VOLL
korb ist voll
Das würde heute gerade mal 1/2 Tage gut gehen
Was meinst du ??
Wer jemals so wie gesehen hat, wie die kraftschlüssigen Fräsmesser abgeflogen sind und mit welcher Wucht diese in eine Schiebetür einschlugen, das weiß warum die heutigen Fräsmesser formschlüssig sind.
Beim Sägen, am Anfang, mag man garnicht hinschauen. Das selbst 1988 da die BG noch nicht eingeschritten ist. Au weh ....
Ob die Kreissäge schon "sawstop" hatte?
muhteşem
13:30 rundet die hinteren Köpfe an der Schleifmaschine ab! Iss klar schleif mittig eine zusätzliche scharfe Kante dran und es wird vor dem Färben nicht nachgearbeitet 😜😜
Das haben sie übersprungen. Gut aufgepasst 👍🏻😀
Erstaunlich, dass die noch alle zehn Finger haben 😬
Als der Film gedreht wurde, war Bernd Krebs schon lang im LVR aktiv.
4:15 - "... oder ma-ha-gony"
Is this the usual way to pronounce 'mahogany' in German ?
from a curious Norwegische Schreiner
Yes
Ngl, seeing how they use those saws made me a little uneasy...........
Der arbeitsschutz wurde erst später erfunden 😂
I bet that's a low paying job.
Sie wissen was Sie tun.
One retires only after then are down to six.5 fingers.
Lichtjahre entfernt, von Solingen heute... Als 👨🍳 sind heute alle meine Messer 🔪 in Handarbeit gefertigt... nicht von Solingen, deutsche Qualität & Handarbeit ist heute nur noch im Museum zu finden, oder Dokumentation wie diese...👍
Quatsch. Sie müssen nur genug bezahlen, dann gibts auch deutsche Qualität und Handarbeit. Aber das will ja keiner mehr bezahlen.
@@haraldschmidt8828 Genauso ist es. Gut ist nicht günstig und günstig nicht immer gut.
Was für Arbeitszeiten. Dafür würdest du heute keinen mehr finden. Frage mich, wie die kollegen damals noch zeit für privates hatten. Ansonsten tolle doku👍
damals gab es noch küchenklöschen für linkshänder
Ich habe vom bloßen zusehen 2 Finger verloren.
Ich wurde in Sibirien, der UdSSR, geboren und von der Schule wurde uns für die deutsche Qualität der Produkte gesagt, und dass das deutsche Volk fleißig, diszipliniert und ehrlich ist. Aber als ich 20 Jahre in der Bundesrepublik gelebt habe, ist es traurig, als etwas anzusehen, das respektvoll Deutsche Qualität, Ordnung, Disziplin, Ehrlichkeit genannt wurde, in Wirklichkeit Berufung und Unwahrheit erhielt und nicht der Art entspricht, wie wir in der UdSSR wegen seiner freundlichen Einstellung zum Deutschen erzogen wurden. Traurig, (wahrscheinlich war es schon lange her)
Niet so dicht bei die zage
Das ist ja Uwe der Ehemann von Nina von Meyer
Schnip Schnap Finger ab. Ich hätte schon 6 Fingers verloren.
Und ich dachte die verlorenen 6 Finger wären der Grund für den Forumsnamen "Franky (only) F***ing Four Fingers (are left)".
Mittelalterliche verhaeltnisse, einmal eingefahrene arbeitstechniken wurden jahrzehntelang
nicht mehr modifiziert. hintergrund der rueckstaendigen methoden, waren die aus baeuerlichen verhaeltnissen stammenden arbeiter. man kann nicht von handwerkern sprechen
denn es wurden massenprodukte hergestellt, aus einfachsten materialien. man kann von einer
kleinen fabrik spechen, denn es handelte sich um einen produktionsprozess von massenartikeln. man kann sich den tagesablauf kaum noch vorstellen, vor allem fragt man sich, wer dort gearbeitet hat und diese arbeitsbedingungen ertragen hat. immer den chef
im ruecken, der chef (unternehmer)war der besitzer der kleinen fabrik, und er bestimmte ueber das wohl und wehe der arbeiter. da war keine romantik angesagt, da herrschten strenge regeln, 15 min fruehstueck und dann ging es weiter mit fraesen und saegen.aber der chef heizte die oefen morgens an, dann von 7-7 (07.00-19.00) malochen, samstags NUR bis 12.......
alles vom winde verweht, zum glueck, im grunde ein ausbeutungssystem, der noch aermeren
landbewohner, vielleicht einwanderer aus polen? der unternehmer war frueher bauer(landwirt), und hatte seinen bauernhof?) mit der scheune, zu einer produktionsstaette umgebaut. er erkannte eine marktluecke, ein geschaeftsmodell in solingen. er selbst war weder schlosser, noch schmied. dort durftem die arbeiter (schmiede, schlosser?) ein kaergliches brot verdienen, mit dem spalten von holz, und dem umwandeln in brauchbare messer bestandteile, griffe, nur griffe, die von den messerschmieden ringsum
verarbeitet wurden. man darf nicht vergessen zu erwaehnen, dass die herstellung von bajonetten und saebeln in solingen (bajonette von eickhorn, z.b., googeln) ein wichtiges geschaeft war. .
Also den Aufsatz hättest du in der Grundschule aber nochmal komplett abschreiben dürfen^^
Jaja, alles böse Kapitalisten und Ausbeuter... Nur komisch, dass im Kommunismus die Zustände im längen schlimmer waren...
Finde gut, das jemand mal anspricht, dass das alles zwar interessant, aber zum Glück auch Geschichte ist.
@@MannoMax Geschichte??? Hast wohl deinen Wallraf : ganz unten : nicht gelesen. 😁
Nicht zu vergessen, das die Nachbarn den Mief und den Lärm ertragen mußten. Gefallen hat Ihnen das wohl nicht, nur was zu sagen haben sie sich wohl auch nicht getraut. Gut dass diese Zeiten vorbei sind.
Schnapp, Finger ab😉