Die Filmanalyse zu MARGIN CALL: ua-cam.com/video/7zBhFF6ZCS4/v-deo.html Die Filmanalyse zu ALL IS LOST: ua-cam.com/video/07FTTmaFbbM/v-deo.html Die Filmanalyse zu A MOST VIOLENT YEAR: ua-cam.com/video/UuirdC13qxA/v-deo.html Werbung: Das Best-Of von DIE FILMANALYSE als Buch. Mit einem Vorwort von Dominik Graf. Affiliate-Link: amzn.to/3NCkVHB Unser Kinderbuch „Die kleinen Holzdiebe und das Rätsel des Juggernaut“ ist erschienen! Affiliate-Link: amzn.to/47h1LQI Die Anthologie SELBST SCHULD! ist jetzt erschienen. Affiliate-Link: amzn.to/47qau3a
Das hat nichts in erster Linie mit dem Kapitalismus zu tun. Vielleicht haben sie nicht bemerkt, dass Kraven eben NICHT Umsatz macht. Gleiches gilt für viele der neueren Marvelkreationen.
Warum bekomme ich nur AI Asiatinnen die meine künstliche Freundin sein wollen und Spackos in geliehenen Autos, die ihre Finanzgeheimnisse gratis einer breiten Öffentlichkeit kundtun werden? (nur für kurze Zeit)
Das Gegenteil sollte der Fall werden. Sony sollte verpflichtet warden, alle 3 Monate so einen Film in die Kinos zu bringen, bis Sony komplett pleite ist. So würde sich das Problem Schneller lösen. Und ja, die Kinogänger, die in solche Filme gehen, sind das Problem.
Also wirklich, dieser Front gegen Russell Crowe ist unfair. Er hat auch schon viele gute Rollen gehabt (Gladiator, Insider, Master & Commander, The Nice Guys). Ja, in letzter Zeit nicht mehr, aber man kann nicht sagen, dass er gar nichts kann.
@@sigmundfreude4088 Stimmt, Yuma war auch gut. Les Misérables hab ich nicht gesehen (ebenso wie A Beautiful Mind), aber mir fiele noch L.A. Confidential und v.a. State of Play ein. Waren also schon ein paar gute Sachen dabei.
@@jackplisken4738 was auch ein Produkt des Kapitalismus ist. Es ist vermutlich aber eine Haartransplantation, er hatte ja vor Wochen noch so eine Art Hut auf.
Er hat sich für 100% Auftragsarbeit entschieden, hätte ich aber wahrscheinlich auch gemacht. Man muss aber auch sagen, 100 Millionen Budget für die richtigen Blockbuster kriegt man nur bei den großen Studios. Nur noch Indie Filme mit B-Darstellern drehen kann auch keine Lösung sein. Ich glaube die besten Projekte aktuell entstehen, wenn bekannte Vorlage auf, Idee und guten Künstler stößt. Dune, Blade Runner 2049 und bald 28 Years later. Teure neue Ideen wie zuletzt Edge of Tomorrow wird es wohl nicht mehr geben.
@@sigmundfreude4088 Eigentlich wars aber immer so. Es gab drei oder zwei Filmemacher die sozusagen VIPstatus bekommen und die auch mit 100 Millionen machen dürfen, was sie Ihnen beliebt. Also heute sind das eben Nolan und Villeneuve. Natürlich nur solange sie Erfolg haben, aber auch wenn mal sowas wie Bladerunner 2049 oder Tenet daneben geht, nimmt man denen anscheinend nicht diesen Extra VIPstatus weg. Aber irgendwie ist dieser Platz nur für zwei reserviert, der Rest muss halt sehen wo er bleibt.
Was sind die wenigen Ausnahmen der Comicverfilmungen? PS: Wir sind zwar hier bei der Filmanalyse, aber für mich sind die zwei deutlichsten Meilensteine der Infantilisierung in den letzten drei Jahrzehnten die beiden Serien Friends und Scrubs. Letztere habe ich mir als Teenager gerne angesehen und stelle nun als Erwachsener fest, wie infantil die Figuren sind.
Da würde mich auch enorm seine Meinung zu interessieren. Er wurde ein paar Mal bei Kino+ mit Wolfgang im Studio erwähnt, aber er hat leider nie was zum Film gesagt. Vllt kommt eine Analyse wenn endlich Havoc nächstes Jahr erscheint und er sagt was dazu. Ich halte beide Raid Filme für teilweise große Kunst, sie sind aber beide auch teilweise an der Grenze des Sadismus.
Außer der Aktienkurs. Der sah aus als wird der Release ein Riesenerfolg. Wahrscheinlich zerfällt er jetzt. Aber Aktionäre sind eh in ner Parallelwelt unterwegs und die sind jetzt die Zielgruppe. Zuschauer zweitrangig. Schau was mit dem Batgirl Film passiert ist.
Es ist bedauerlich, dass J. C. Chandor sich hierfür hergegeben hat. Er war der Grund, dass ich mich auf den Film gefreut habe. Und jetzt das. Aber wie Wolfgang schon sagte, Superhelden sind meistens schlecht und flach. Und dass ausgerechnet Zack Snyder mit Watchmen (und speziell den Figuren Ozymandias und Rohrschach) den besten Superheldenfilm aller Zeiten gemacht hat, ist der Gipfel der Ironie (die zwei anderen guten Filme mit Superhelden sind übrigens V wie Vendetta und The Suicide Squad).
Also jeder Regisseur braucht halt irgendwann Kohle. Denke, von Margin Call und Co wird man auf Dauer nicht leben können. Da bleibt dann Werbung oder Hollywoodzeugs drehen. Bei letzterem sollte man dann vielleicht lieber Marvel umgehen wenn man nicht ganz tief sinken will
Furiosa, Fall Guy, Madame Web, Joker 2...alles große Blockbusterflops in 2024. Vielleicht wäre hier ausnahmsweise Sparen mal eine gute Maßnahme, indem man lieber viele kleine Filme fördert als solchen Quatsch. Kraven reiht sich sicher in genannte Reihe ein.
Das Das hat nichts in erster Linie mit dem Kapitalismus zu tun. Vielleicht haben sie nicht bemerkt, dass Kraven eben NICHT Umsatz macht. Gleiches gilt für viele der neueren Marvelkreationen.
Wie kann man nur so zielsicher am eigentlichen Thema vorbeiargummentieren. Ja, Sony wollte schnell ein paar Filme zusammenstümpern um im Falle einer Weiterverwertbarkeit der Spiderman-Filmrechte ein paar Nebenfiguren für ein Team von Superhelden (Madame Web und ihr Spidergirlteam) und Superschurken (Sinister Six) zu haben. Dabei zeigte es sich aber schnell, dass die aus den Comics rausgekratzten B- und C- Bösewichte nicht allzu tragfähig waren. Morbius und Kraven haben nichts Interessantes aufzubieten um einen eigenen Film zu rechtfertigen und Venom ging schnell den Weg in Richtung Buddy-Comedy und das hält halt nur solange wie der Hauptdarsteller das Spiel mitspielt. Madame Web ist ja nicht einmal annähernd Comicbuch-akkurat sondern einfach nur ein überdimensioniertes "Charmed" Special. Der Kraven-Regisseur soll ja in dem "Essay" als Opfer der finsteren Mächte des hier ohnehin zu oft beschworenen Kapitalismus (Wolfgangs liebsten Superschurken) herhalten. Aber der Regisseur hat sich bestimmt ganz gern für diesen Quatsch casten lassen und sicher auch bis heute keine schlaflose Nacht bezüglich seiner Reputation. Am Ende ist es nur ein weiterer schlechter Film, der Sony viel Geld kostet, und Sony hat ja nun auch angekündigt, dieses Spider-Universum ohne Spiderman nun endlich sein zu lassen.
Lul, du findest also am Thema wurde vorbeiargumentiert, und gibst dann als eigene Prognose ab: "Aus dem Stoff konnte man von Vornherein schon nichts machen"? Na das wäre aber ein spannendes Essay geworden
@@Chronischer_Innenbahn-Laeufer Das Vorbeiargumentieren bezieht sich auf den bösen Kapitalismus als Hauptschuldigen für schlechte Filme. Schuldig für diese Debakel sind aber schlechtes Management und schlechte Storycraft. Denn Kapitalismus macht Filme weder gut noch schlecht. Schlechtes Management und untalentierte Schreiber, Regisseure, Schauspieler machen Filme schlecht. Der Kapitalismus war vor 40 Jahren (als die Mehrzahl der Filme noch gut oder doch zumindest professionell gemacht waren) nicht besser oder schlechter als heute.
@@lucymiau5700 Aber gerade in diesem Fall ist doch auffällig, dass ein so fantastisch begabter Regisseur so etwas generisch schlechtes abliefert. Und jetzt alles auf die Drehbuchautoren abzuwälzen fände ich schwach, wer hat ihm denn diese Drehbuchautoren an den Knöchel gebunden? Und welche Motivation hatte wiederum diese Person? Wo das alles endet, wo alles hinführt, dem kann man meiner Meinung nach schonmal nachgehen.
@@Chronischer_Innenbahn-Laeufer Sony wäre sicher froh gewesen wenn der Film toll geworden wäre und nun eine halbe Milliarde Euro an den Kinokassen machen würde. Das Hauptproblem dieser Sony-Bösewichte-Filme ist, dass ein Bösewicht einen Guten als Gegner braucht und dann natürlich alle für den Guten sind und der Film deswegen dann nicht mehr Kraven sondern Kravens Feind heißen müsste. Also macht man den Bösewicht zum Guten, und dann funktioniert es auch nicht mehr. Man macht solche Art Filme nunmal nicht über die Bösen sondern über die Guten. Die Abwesenheit von Spiderman hat diese Sony-Filme von Beginn an ruiniert.
Die Filmanalyse zu MARGIN CALL: ua-cam.com/video/7zBhFF6ZCS4/v-deo.html
Die Filmanalyse zu ALL IS LOST: ua-cam.com/video/07FTTmaFbbM/v-deo.html
Die Filmanalyse zu A MOST VIOLENT YEAR: ua-cam.com/video/UuirdC13qxA/v-deo.html
Werbung:
Das Best-Of von DIE FILMANALYSE als Buch. Mit einem Vorwort von Dominik Graf. Affiliate-Link: amzn.to/3NCkVHB
Unser Kinderbuch „Die kleinen Holzdiebe und das Rätsel des Juggernaut“ ist erschienen!
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Die Anthologie SELBST SCHULD! ist jetzt erschienen.
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Kamera ist unscharf. Jemand hat nicht daran gedacht ordentlich zu fokussieren.
Das hat nichts in erster Linie mit dem Kapitalismus zu tun. Vielleicht haben sie nicht bemerkt, dass Kraven eben NICHT Umsatz macht. Gleiches gilt für viele der neueren Marvelkreationen.
Wolfgang, rezensiere bitte Gattaca.
Würde ich mich auch stark für aussprechen!
Kurioserweise wurde mir vor diesem Video eine Giorgio Armani Werbung mit dem Hauptdarsteller Aaron Taylor-Johnson vorgespielt.
Warum bekomme ich nur AI Asiatinnen die meine künstliche Freundin sein wollen und Spackos in geliehenen Autos, die ihre Finanzgeheimnisse gratis einer breiten Öffentlichkeit kundtun werden? (nur für kurze Zeit)
Das Gegenteil sollte der Fall werden.
Sony sollte verpflichtet warden, alle 3 Monate so einen Film in die Kinos zu bringen,
bis Sony komplett pleite ist. So würde sich das Problem Schneller lösen.
Und ja, die Kinogänger, die in solche Filme gehen, sind das Problem.
Wolfgang war im Kino. Er ist also daran schuld.
Dann gibt's aber auch keine Playstation mehr.
@@sieglindedeutersbotter1251 Naja, bevor das gesammte Unternehmenskonstrukt vor die Hunde geht, wird eher der Problembereich abgesägt.
@@sieglindedeutersbotter1251 Also noch ein Vorteil
11:11 Hier hätte eine Analogie zu T. Mann Joseph und seine Brüder gepasst ! Mythologie geht immer!
Nein, die Schuldenbremse ruiniert uns.
Im Fall von Marvel wäre ne Schuldenbremse ausnahmsweise gerechtfertigt
wir brauchen die Superheldenbremse
Rotgrünschwarze Schwachkopfpolitik ruiniert uns.
@@Bastrrrzans das können wir so sehen ... wenn wir idioten sind
Diese Analyse war wieder einmal ein Hochgenuss. Vielen Dank!
Also wirklich, dieser Front gegen Russell Crowe ist unfair. Er hat auch schon viele gute Rollen gehabt (Gladiator, Insider, Master & Commander, The Nice Guys). Ja, in letzter Zeit nicht mehr, aber man kann nicht sagen, dass er gar nichts kann.
Sehr stark fand ich auch le miserables und 3:10 to yuma.
@@sigmundfreude4088 Stimmt, Yuma war auch gut. Les Misérables hab ich nicht gesehen (ebenso wie A Beautiful Mind), aber mir fiele noch L.A. Confidential und v.a. State of Play ein. Waren also schon ein paar gute Sachen dabei.
Infantile Gesellschaft: wie wahr! 🤡
Die Zukunft findet in Asien statt.
Stimmt!
Sehr gut und wichtig.
Du hast die Haare schön Bruder!
Da ist der Kapitalismus dran schuld.
sieht nach Taupet aus
@@jackplisken4738 was auch ein Produkt des Kapitalismus ist. Es ist vermutlich aber eine Haartransplantation, er hatte ja vor Wochen noch so eine Art Hut auf.
@@jackplisken4738 Kein Toupet bzw. "Haarsystem" mehr wie früher. Wolle hatte inzwischen eine Kopf-OP.
@@honigtau.bunsenbrenner dann würde ich mein Geld zurück verlangen
Naja hätte er doch zu A24 gehen können. Also wollte er das so. Das fette Sonymoney, von dem er sich kaufen ließ.
Er hat sich für 100% Auftragsarbeit entschieden, hätte ich aber wahrscheinlich auch gemacht. Man muss aber auch sagen, 100 Millionen Budget für die richtigen Blockbuster kriegt man nur bei den großen Studios. Nur noch Indie Filme mit B-Darstellern drehen kann auch keine Lösung sein.
Ich glaube die besten Projekte aktuell entstehen, wenn bekannte Vorlage auf, Idee und guten Künstler stößt. Dune, Blade Runner 2049 und bald 28 Years later.
Teure neue Ideen wie zuletzt Edge of Tomorrow wird es wohl nicht mehr geben.
@@sigmundfreude4088 Eigentlich wars aber immer so. Es gab drei oder zwei Filmemacher die sozusagen VIPstatus bekommen und die auch mit 100 Millionen machen dürfen, was sie Ihnen beliebt. Also heute sind das eben Nolan und Villeneuve. Natürlich nur solange sie Erfolg haben, aber auch wenn mal sowas wie Bladerunner 2049 oder Tenet daneben geht, nimmt man denen anscheinend nicht diesen Extra VIPstatus weg. Aber irgendwie ist dieser Platz nur für zwei reserviert, der Rest muss halt sehen wo er bleibt.
Was sind die wenigen Ausnahmen der Comicverfilmungen?
PS: Wir sind zwar hier bei der Filmanalyse, aber für mich sind die zwei deutlichsten Meilensteine der Infantilisierung in den letzten drei Jahrzehnten die beiden Serien Friends und Scrubs. Letztere habe ich mir als Teenager gerne angesehen und stelle nun als Erwachsener fest, wie infantil die Figuren sind.
Na ja , da der Film floppt hat es sich auch nicht für das Studio gelohnt.
kamera hatte heut kein fokus auf iunhalt
The Raid 2 bitte !
Da würde mich auch enorm seine Meinung zu interessieren. Er wurde ein paar Mal bei Kino+ mit Wolfgang im Studio erwähnt, aber er hat leider nie was zum Film gesagt. Vllt kommt eine Analyse wenn endlich Havoc nächstes Jahr erscheint und er sagt was dazu. Ich halte beide Raid Filme für teilweise große Kunst, sie sind aber beide auch teilweise an der Grenze des Sadismus.
👏👏👏
Uff...
uns nicht aber hoffentlich disney
Die nicht banalen Superhelden würden mich interessieren? Ich frage aus reiner Neugier.
Die Watchmen ☺️
@@basta8354 die serie war schund der film ok ABER ich würd das boys universum mal vorschlagen wollen
Watchmen, V wie Vendetta, The Suicide Squad.
Wintersoldier, Civil War. Und das sind sogar MCU Filme.
Jessica Jones, zumindest in der ersten Staffel der Serie.
Ganz ehrlich? Die Comic-Fans auf UA-cam sind teilweise härter mit diesem Film ins Gericht gegangen. Den mag wirklich niemand
Außer der Aktienkurs. Der sah aus als wird der Release ein Riesenerfolg. Wahrscheinlich zerfällt er jetzt. Aber Aktionäre sind eh in ner Parallelwelt unterwegs und die sind jetzt die Zielgruppe. Zuschauer zweitrangig. Schau was mit dem Batgirl Film passiert ist.
Noch einer? Sony braucht doch wohl kaum drei Filme im Jahr um die Rechte zu behalten?
Sieht einen schlechten Film, findet ihn schlecht. Vielleicht etwas höhere Kriterien an die Auswahl stellen? Nein?
Dann weiter so ...
Na ja, mir hat er gefallen... :P
Es ist bedauerlich, dass J. C. Chandor sich hierfür hergegeben hat. Er war der Grund, dass ich mich auf den Film gefreut habe. Und jetzt das. Aber wie Wolfgang schon sagte, Superhelden sind meistens schlecht und flach. Und dass ausgerechnet Zack Snyder mit Watchmen (und speziell den Figuren Ozymandias und Rohrschach) den besten Superheldenfilm aller Zeiten gemacht hat, ist der Gipfel der Ironie (die zwei anderen guten Filme mit Superhelden sind übrigens V wie Vendetta und The Suicide Squad).
Oh Gott... XD
Also jeder Regisseur braucht halt irgendwann Kohle. Denke, von Margin Call und Co wird man auf Dauer nicht leben können. Da bleibt dann Werbung oder Hollywoodzeugs drehen. Bei letzterem sollte man dann vielleicht lieber Marvel umgehen wenn man nicht ganz tief sinken will
Vielleicht hat er für den Schund eine Million Gage bekommen und kann davon jetzt ein zwei Personendrama auf einer einsamen Insel drehen.
Furiosa, Fall Guy, Madame Web, Joker 2...alles große Blockbusterflops in 2024. Vielleicht wäre hier ausnahmsweise Sparen mal eine gute Maßnahme, indem man lieber viele kleine Filme fördert als solchen Quatsch. Kraven reiht sich sicher in genannte Reihe ein.
Furiosa war grandios!
Ich fand ihn gnadenlos fad. Aber abgesehen vom Geschmack war er ein riesiger Flop
Fand dieses Jahr nur film wirklich gut, da er gut gemacht war, alien
Furiosa mag zwar nicht an den Vorgänger heran kommen, aber der spielt trotzdem in einer anderen Liga als Joker 2 oder Madame Web
👻
Das Das hat nichts in erster Linie mit dem Kapitalismus zu tun. Vielleicht haben sie nicht bemerkt, dass Kraven eben NICHT Umsatz macht. Gleiches gilt für viele der neueren Marvelkreationen.
Wie kann man nur so zielsicher am eigentlichen Thema vorbeiargummentieren.
Ja, Sony wollte schnell ein paar Filme zusammenstümpern um im Falle einer Weiterverwertbarkeit der Spiderman-Filmrechte ein paar Nebenfiguren für ein Team von Superhelden (Madame Web und ihr Spidergirlteam) und Superschurken (Sinister Six) zu haben. Dabei zeigte es sich aber schnell, dass die aus den Comics rausgekratzten B- und C- Bösewichte nicht allzu tragfähig waren. Morbius und Kraven haben nichts Interessantes aufzubieten um einen eigenen Film zu rechtfertigen und Venom ging schnell den Weg in Richtung Buddy-Comedy und das hält halt nur solange wie der Hauptdarsteller das Spiel mitspielt. Madame Web ist ja nicht einmal annähernd Comicbuch-akkurat sondern einfach nur ein überdimensioniertes "Charmed" Special.
Der Kraven-Regisseur soll ja in dem "Essay" als Opfer der finsteren Mächte des hier ohnehin zu oft beschworenen Kapitalismus (Wolfgangs liebsten Superschurken) herhalten. Aber der Regisseur hat sich bestimmt ganz gern für diesen Quatsch casten lassen und sicher auch bis heute keine schlaflose Nacht bezüglich seiner Reputation.
Am Ende ist es nur ein weiterer schlechter Film, der Sony viel Geld kostet, und Sony hat ja nun auch angekündigt, dieses Spider-Universum ohne Spiderman nun endlich sein zu lassen.
Lul, du findest also am Thema wurde vorbeiargumentiert, und gibst dann als eigene Prognose ab: "Aus dem Stoff konnte man von Vornherein schon nichts machen"? Na das wäre aber ein spannendes Essay geworden
@@Chronischer_Innenbahn-Laeufer Das Vorbeiargumentieren bezieht sich auf den bösen Kapitalismus als Hauptschuldigen für schlechte Filme. Schuldig für diese Debakel sind aber schlechtes Management und schlechte Storycraft. Denn Kapitalismus macht Filme weder gut noch schlecht. Schlechtes Management und untalentierte Schreiber, Regisseure, Schauspieler machen Filme schlecht. Der Kapitalismus war vor 40 Jahren (als die Mehrzahl der Filme noch gut oder doch zumindest professionell gemacht waren) nicht besser oder schlechter als heute.
@@lucymiau5700 Aber gerade in diesem Fall ist doch auffällig, dass ein so fantastisch begabter Regisseur so etwas generisch schlechtes abliefert. Und jetzt alles auf die Drehbuchautoren abzuwälzen fände ich schwach, wer hat ihm denn diese Drehbuchautoren an den Knöchel gebunden? Und welche Motivation hatte wiederum diese Person? Wo das alles endet, wo alles hinführt, dem kann man meiner Meinung nach schonmal nachgehen.
@@Chronischer_Innenbahn-Laeufer Sony wäre sicher froh gewesen wenn der Film toll geworden wäre und nun eine halbe Milliarde Euro an den Kinokassen machen würde. Das Hauptproblem dieser Sony-Bösewichte-Filme ist, dass ein Bösewicht einen Guten als Gegner braucht und dann natürlich alle für den Guten sind und der Film deswegen dann nicht mehr Kraven sondern Kravens Feind heißen müsste. Also macht man den Bösewicht zum Guten, und dann funktioniert es auch nicht mehr. Man macht solche Art Filme nunmal nicht über die Bösen sondern über die Guten. Die Abwesenheit von Spiderman hat diese Sony-Filme von Beginn an ruiniert.
Würde nackt über die a43, für die s6, laufen!! Aber das langt nicht ma für stand dc😮
Kamera ist unscharf. Jemand hat nicht daran gedacht ordentlich zu fokussieren.
Ich wünschte die Analyse würde es auch auf Englisch geben.
Ich nicht.
Nennen sie es doch bitte nicht kultur.
Hauptsache wieder mal einen hervorragenden Film schlecht reden. Wolfi wird von Jahr zu Jahr immer mehr zu einem traurigen Mann.
lol