Photovoltaikanlage: Funktion & Kosten 🌞 | Energieheld-Whiteboard

Поділитися
Вставка
  • Опубліковано 18 жов 2024

КОМЕНТАРІ • 85

  • @dusty6299
    @dusty6299 5 років тому +23

    nach so viel recherche haben diese 4 minuten 58 sekunden mir alles erkärt was ich wissen wollte. jedes andere video oder webstie oder facharbeit hat es nicht geschafft.

    • @fynnclemens1649
      @fynnclemens1649 4 роки тому +1

      Bei mir genau das Gleiche. Warum machen es manche so schwer, wenn es so einfach sein kann...

  • @DerJ0J0
    @DerJ0J0 6 років тому +2

    Hallo, gutes Video, sehr schön beschrieben! Wieviel Strom erzeugt denn eine PV Anlage bzw. wie viele braucht man, wenn man zb 3000 kwh pro Jahr verbraucht. Gibt es da Durchschnittswerte der letzten Jahre, da das Wetter ja maßgeblich entscheidend ist.
    Vielen Dank und LG

    • @EnergieheldDe
      @EnergieheldDe  6 років тому +4

      Hey Jojo,
      vielen Dank für das Lob.
      Also die Leistung errechnet sich wie folgt: Je nach Sonneneinstrahlung sagt man, dass in Norddeutschland etwa 800 KilowattSTUNDEN (kWh) pro Jahr und pro KilowattPEAK (kWp) der Anlage möglich sind. Je weiter man in den Süden Deutschlands kommt, desto höher wird der mögliche Ertrag. Dies kann dann, z.B. in München auf bis zu etwa 1.200 kWh pro Jahr und kWp steigen.
      Beispiel: Wenn du also im eher nördlichen Hannover eine PV-Anlage mit einer Leistung von 5 kWp installierst, dann schafft die etwa 5 kWp * 900 kWh = 4.500 kWh PV-Strom pro Jahr.
      Es kommt also auf die Leistung der Anlage (in kWp) multipliziert mit der möglichen, regionalen Sonnenstrahlenausbeute (in kWh) an. Im Ergebnis weißt du dann wie viel Strom die PV-Anlage in etwa erzeugen wird.
      Achtung: Diese 4.500 kWh werden jedoch nicht komplett selbst verbraucht werden können.
      Bei der Photovoltaik ergibt sich nämlich immer die Problematik des unterschiedlichen Zeitpunktes der Erzeugung und des Verbrauches. Das heißt, dass der Strom meist nicht direkt dann verbraucht wird, wenn er erzeugt wird. In der Mittagszeit ist zum Beispiel die Stromerzeugung meist recht hoch (Sonne steht am höchsten), da jedoch fast niemand zu Hause ist, wird dieser Strom kaum verbraucht (Fernseher und Lampen etc. sind aus). Diese Überschüsse an Strom werden dann in der Regel in das öffentliche Stromnetz eingespeist. Aus diesem Grund geht man im Schnitt von einer Eigenverbrauchsquote von nur etwa 30% des PV-Stromes aus. Natürlich gibt es neuerdings auch Stromspeicher, die den PV-Strom zu Hause speichern können, bis man ihn dann, z.B. Abends verbraucht. Mit diesen ist eine Quote von etwa 70% Eigenverbrauch realistisch.
      Ich hoffe das hilft dir weiter. :)
      Beste Grüße,
      Stephan von Energieheld

    • @DerJ0J0
      @DerJ0J0 6 років тому +2

      energieheld Vielen Dank für die sehr gute und ausführliche Antwort! Einen schönen Tag noch!

    • @detlevpauly1596
      @detlevpauly1596 6 років тому

      energieheld ich

    • @ralfboecker3646
      @ralfboecker3646 5 років тому +1

      @@EnergieheldDe Sehr informativ ! Welchen Solar-Strom Anteil man günstig selbst verbrauchen kann, hängt v.a. von der Anlagengröße ab. Mindestens 30% sollten es sein, damit der Eigenstrom-Gewinn (z.B. 10 ct/kWh) größer wird, als die Unterdeckung aus Einspeise-Vergütung. (Diese Rechnung reagiert aber sehr empfindlich auf den tatsächlichen Jahresertrag, die ursprünglichen Investitionskosten & deren Finanzierung + evtl. unvorhergesehene Reparaturkosten sowie variierende Preise für Netzstrom-Bezug.)
      Daraus entsteht nun ein Dilemma: eine größere PV-Anlage kann zwar die Investition je kWp Richtung Grenzkosten senken und schließlich ab unter 12 ct/kWh Amortisation sogar kostendeckend einspeisen, dafür wird der gewinnträchtige Eigenverbrauch-Anteil sofort kleiner.

      Umgekehrt deckt eine kleinere Anlage vorwiegend Eigenbedarf mit geringerem Überschuss, dafür liegen aber die Investitionskosten je kWp relativ höher: Speckt man die o.g. PV-Anlage von 5 kWp z.B. auf 4 kWp ab, so spart man nur ca. 1000€ für Solar-Module, muss also immer noch 7000€ Investition mit 10% = 700€ jährlichen Deckungsbeitrag amortisieren, die nun aber auf geschätzt nur 4000 kWh Jahresertrag umgelegt schon fast 18 ct/kWh erwirtschaften müssten!
      Optimal hinsichtlich Eigenbedarf eignet sich sogar eine Ost-West Ausrichtung auf gegenüber liegenden Dach-Seiten, bei der eine Hälfte der Module morgens und die andere abends optimal ausgerichtet ist, so dass über den ganzen Tag möglichst gleichmäßige Leistung zur Verfügung steht:
      ua-cam.com/video/mC89nWMw2c8/v-deo.html - Eigenstrom aus Photovoltaik in Ost-West-Lage (6:36 Video, 09.04.14)

    • @saitenspieler3489
      @saitenspieler3489 5 років тому

      @@EnergieheldDe Zusätzlich gibt es inzwischen sog. Strom-Clouds, hier kann ich den selbst erzeugten und eingespeisten Strom aus dem Sommer im Winter wieder verbrauchen. Alles Theorie natürlich, aber ökonomisch kann ich so bis zu ca. 90% meiner Stromkosten einsparen. Die übrigen 10% gehen für die monatlichen Kosten der Cloud drauf. Der aus der Cloud bezogene Strom ist natürlich nur so nachhaltig wie der Energiemix des Anbieters.

  • @stefantk4718
    @stefantk4718 5 років тому +2

    Tolles Video! Ich frage mich, wie lange hält so eine Anlage bzw. der Speicher?

    • @ralfboecker3646
      @ralfboecker3646 5 років тому +1

      10-15 Jahre darf man schon rechnen, wenn man Qualität kauft und nicht auf minderwertigen China-Schrott reinfällt, z.B. schlecht vergossene Solar-Module mit ausgesonderten, mangelhaften Solarzellen. Danach kann man sich noch auf weitere Jahre Bonus freuen, bevor man evtl. mit verbesserten Solar-Modulen modernisiert.
      Austausch der Puffer-Batterien wäre zur Halbzeit einmal neu zu kalkulieren; wobei man künftig mit immer besserer Leistung für viel weniger Geld rechnen darf...
      Infrastruktur-Investitionen in Montage-Systeme, Verkabelung & Netzanbindung halten fast unvergänglich noch wesentlich länger.

    • @matres2310
      @matres2310 5 років тому +1

      @@ralfboecker3646 "Qualität" in dem Fall kostet 5 mall so viel und hält vielleicht doppelt sol lange...

    • @PRO-yd7yh
      @PRO-yd7yh 4 роки тому

      Also im Klartext lohnt sich nicht nur rausgeschmissenes Geld

  • @schonezukunft607
    @schonezukunft607 6 років тому +6

    Der Strom im PV-Modul wird nicht durch eine chemische Reaktion produziert sondern durch einen physikalischen Effekt.
    Mich würden mehr Informationen zu den Speichern interessieren. Es gibt wohl welche die nur einen Wechselrichter für eine Phase haben. Sollte man von denen die Finger lassen? Plant ihr zu so einem Thema auch ein Video?
    Und wie sieht es aus mit der Zukunft der PV-Module wenn die EU-Schutzzölle fallen. Kann man da einen Preiseinbruch erwarten und wenn die Nachfrage steigt, gibt es überhaupt noch genug Handwerksbetriebe um die Projekte durchzuführen?

    • @ralfboecker3646
      @ralfboecker3646 5 років тому

      www.pv-magazine.de/marktuebersichten/batteriespeicher - Infos & aktuelle Marktübersicht Batteriespeicher für Photovoltaikanlagen
      Ich warte auf bald mehr Wechselrichter, die mit geringem Aufpreis die Integration günstiger Batterie-Module in ihren primären Gleichstrom-Zwischenkreis gestatten (PV-Generator-gekoppeltes-System), so dass die Batterien direkt aus den Solar-Modulen über Wandler & Laderegler (de.wikipedia.org/wiki/Maximum_Power_Point_Tracking ) aufladen und dahinter ohne Aufwand für eigene Wechselrichter auskommen.
      So kann mit preiswerter Speicher-Technik ein Durchbruch gelingen: Man benötigt nur einen zentralen 3-Phasen-WR. Übersteigt die PV-Erzeugung die Schnelllade-Fähigkeit der Batterie (für den Anfang genügen mir kostensparende 3~4 kWh), wird einfach direkt ins Netz abgeführt.
      Umgekehrt kann man sogar etwa 1 KWp mehr PV-Module Peak-Leistung installieren, als der Wechselrichter Einspeisung leistet, wenn man zur mittäglich erwarteten Spitzen-Leistung die Batterie ca. 1 kWh Ladekapazität vorhalten lässt (was ganz seltenen drüber hinaus geht, wird notfalls verschenkt).
      Dazu kann morgens noch absehbar überschüssige Batterie-Ladung evtl. über Virtuelles Kraftwerk gewinnträchtig als Regelenergie verkauft werden.
      Ich überlege auch, für gewisse Geräte im Haus Gleichstrom direkt von der Batterie unter Umgehung der Wechselrichter-Verluste zu verlegen, z.B. LED-Licht, Umwälzpumpe für Heizung oder eine PV-Wärmepumpe geregelt mit Brushless DC-Antrieb bzw. Frequenz-Umrichter.
      Ab 100-120V DC (= 10 Autobatterien in Serie) kann ich sogar meinen PC und andere Schaltnetzteile einfach direkt mit Batterie-Spannung betreiben. Interessant auch, wenn man einen E-Herd oder Heizplatten für 110V US-Strom anschaffen kann...

  • @raphaela9302
    @raphaela9302 6 років тому +5

    Ein sehr informatives Video. Mich würde interessieren wann sich eine PV Anlage samt Speicher amortisiert? Wie sehen da die Durchschnittswerte aus?

    • @EnergieheldDe
      @EnergieheldDe  6 років тому +2

      Hallo Rapha Ela,
      als Faustregel geht man da ungefähr von 10 bis 15 Jahren aus.
      Allerdings ist dies natürlich immer von Fall zu Fall etwas verschieden. Es kommt eben auf den Kaufpreis der Anlage, und den eigenen Verbrauch an. Wer viel selber verbraucht und ein recht günstiges Angebot erhält, kann durchaus auch schneller sein.
      Auf jeden Fall hätte man dabei immer auch erneuerbare Energien genutzt, CO2 eingespart und der Umwelt einen großen Gefallen getan. :-)
      Grüße,
      Stephan von Energieheld

    • @Thomasd5473
      @Thomasd5473 6 років тому

      rentiert sich überhaupt nicht, frühestens nach 20 jahren, aber das investierte geld hätte man in der Zwischenzeit z.b. in Aktien ETFs anlegen können, bei den Berechnungen wird auch z.b. davon ausgegangen das der strompreis jährlich um 3% steigt, was ich langfristig nicht glaube, es würde sich mehr rentieren z.b. mit Gas anstatt Strom zu kochen, da kostet die kwh vielleicht nur 5 anstatt 25 cent, das mit den fotovoltaikanlagen könnte sich evtl. dann lohnen wenn man das auto als speicher nutzen kann und man den Solarstrom direkt einspeisen kann, dazu muss man aber tagsüber zuhause sein, lohnen könnte es sich z.b. auch wenn man so eine plug and playanlage für die steckdose kauft und laufend strom im Haus dadurch einspart, da könnten 10-15 jahre hinkommen

    • @RoxasDaSanto
      @RoxasDaSanto 5 років тому

      @@Thomasd5473 wie der Energieheld schon sagte sind es round about 10-15 Jahre, denn die Stromkosten steigen im Schnitt um 6% im Jahr ;). Man muss natürlich auch berücksichtigen das eine PV-Anlage die beste Leistung bei gutem Wetter hat und somit ist die Amortisation sehr stark vondem Wetter abhängig, und die letzten Sommer waren gut und die Winter sonnig und mild.

    • @izaiahedwin3038
      @izaiahedwin3038 3 роки тому

      i realize Im kinda off topic but do anyone know a good place to watch newly released movies online?

    • @haydenjeremy6448
      @haydenjeremy6448 3 роки тому

      @Izaiah Edwin Try Flixzone. You can find it by googling :)

  • @raymondmak4630
    @raymondmak4630 3 роки тому

    Ich bin leider noch nicht sicher, wie viele PV Module und Speicher brauche ich, wenn ich für mein Passivhaus mit 100m² qm eine elektrische Lehmwandheizung installieren möchte.

  • @kinglasexTV
    @kinglasexTV 5 років тому

    Wie läuft das mit der Steuererklärung ab, was zahlt man den Steuerberater ca. im Jahr für diese, muss man eine Einspeisung machen und muss man zwingend ein Gewerbe anmelden?

    • @EnergieheldDe
      @EnergieheldDe  5 років тому

      Hi Ken!
      Bis zu 10 kWp gilt die Bagatellgrenze, bis zu dieser Größe ist man von der Gewerbesteuerpflicht befreit. Somit würde der Steuerberater gar nicht mehr anfallen. Du musst den Strom nicht einspeisen, sondern kannst ihn auch über einen Speicher selber verbrauchen. Es gibt auch noch "Insellösungen" bei denen die PV-Anlage nicht an das öffentliche Netz angeschlossen wird, dann erhält man aber auch keine Einspeisevergütungen.
      Wir hoffen das hilft dir weiter! Viel Erfolg mit deiner Photovoltaikanlage.

    • @saitenspieler3489
      @saitenspieler3489 5 років тому

      @@EnergieheldDe einfach mal mit deinem Finanzamt sprechen. Inzwischen muss man auch bei größeren Anlagen kein Gewerbe anmelden, solange du den Strom weitestgehend selbst verbrauchst.

    • @ralfj5493
      @ralfj5493 4 роки тому

      eine pv anlage muss immer beim Finanzamt angemeldet werden, der eingespeiste Strom muss versteuert werden und auch der Eigenverbrauch!

  • @TWARDOWSKY.
    @TWARDOWSKY. 4 роки тому

    Wenn ich im Jahr 3500kwh verbrauche, wie groß muss meinen Anlage sein das ich nix für Strom zahle?

  • @ralfboecker3646
    @ralfboecker3646 5 років тому +1

    Zur Wirtschaftlichkeit:
    Als simple Faustformel kalkuliere ich mit Amortisation von 10% pro Jahr (Instandhaltung + Abschreibung über ~15 Jahre + ca. 3% Kapital-Kosten bzw. entgangene Zinserträge: hängt davon ab, ob man Geld übrig hat oder Kredit braucht bzw. welchen Anteil man evtl. mit Zins-subventioniertem KfW-Darlehen finanzieren kann).

    • @ralfboecker3646
      @ralfboecker3646 5 років тому +1

      Die besagte 5 kWp PV-Anlage für 8000€ sollte also jährlich 10% = 800€ Deckungsbeitrag erwirtschaften. Bei geschätztem Jahresertrag von durchschnittlich 5000 kWh bedeutet das 16 ct/kWh: Mit Eigenverbrauch spart man so gegenüber Netzstrom-Bezug ca. 10~15 ct/kWh (Tendenz steigend)
      ==> gutes Geschäft, doch leider nur tagsüber & bei ausreichend Sonne (abends evtl. noch mit Speicher - das kostet aber extra).
      Was man selbst nicht sofort verbrauchen kann, ist bei 12 ct/kWh Einspeise-Vergütung nur "Zubrot": nicht kostendeckend weil ~4 ct/kWh fehlen.

    • @ralfboecker3646
      @ralfboecker3646 5 років тому +1

      Welchen Solar-Strom Anteil man günstig selbst verbrauchen kann, hängt v.a. von der Anlagengröße ab. Mindestens 30% sollten es sein, damit der Eigenstrom-Gewinn (z.B. 10 ct/kWh) größer wird, als die Unterdeckung aus Einspeise-Vergütung. Diese Rechnung reagiert offenbar sehr empfindlich auf den tatsächlichen Jahresertrag bezogen auf die ursprünglichen Investitionskosten & deren Finanzierung + evtl. unvorhergesehene Reparaturkosten sowie langfristige Preisentwicklung für den Netzstrom-Bezug.

    • @ralfboecker3646
      @ralfboecker3646 5 років тому +1

      Daraus entsteht nun ein Dilemma: eine größere PV-Anlage kann zwar die Investition je kWp Richtung Grenzkosten senken und schließlich ab unter 12 ct/kWh Amortisation sogar kostendeckend einspeisen, dafür wird der gewinnträchtige Eigenverbrauch-Anteil sofort kleiner.
      Umgekehrt deckt eine kleinere Anlage vorwiegend Eigenbedarf mit geringerem Überschuss, dafür liegen aber die Investitionskosten je kWp relativ höher:
      Speckt man die o.g. PV-Anlage von 5 kWp z.B. auf 4 kWp ab, so spart man nur ca. 1000€ für Solar-Module, muss also immer noch 7000€ Investition mit 10% = 700€ jährlichen Deckungsbeitrag amortisieren, die nun aber auf geschätzt nur 4000 kWh Jahresertrag umgelegt schon fast 18 ct/kWh erwirtschaften müssten.

    • @ralfboecker3646
      @ralfboecker3646 5 років тому +1

      Hinzu kommt, dass eine kleinere Anlage Lastspitzen oft nicht mehr abdecken kann, wenn z.B. gleichzeitig Kaffeemaschine + Toaster + Fön je 1 kW fordern, während die PV-Anlage gerade nur 20% ihrer Nennleistung aus aufgehender Morgensonne gewinnt.

    • @ralfboecker3646
      @ralfboecker3646 5 років тому +1

      Eine private PV-Anlage sollte nicht größer ausgelegt werden, als für überwiegende Deckung des geschätzten Eigenbedarfs. Wenn man sich dementsprechend aber für einen bestimmten Wechselrichter als teure Grund-Investition entschieden hat, sollte dessen Leistung stets möglichst voll ausgeschöpft werden, indem man die (relativ kostengünstig auszubauende) Solar-Fläche mit reichlich Reserve bemisst, selbst wenn dabei gelegentlich etwas Spitzen-Leistung verschenkt wird.

  • @SynthaticBeats
    @SynthaticBeats 2 роки тому

    ehrlich nices Video

  • @robertnehrkorn3609
    @robertnehrkorn3609 5 років тому

    Wir haben ein Reihenhaus in nordlage wo wir tagsüber nicht viel Sonne bekommen. Lohnt sich da Photovoltaik überhaupt und wie kann ich das überprüfen?

    • @EnergieheldDe
      @EnergieheldDe  5 років тому

      Hallo Herr Nehrkorn, wichtig ist die Ausrichtung und die Verschattung des Daches. Eine Ost-West Ausrichtung des Daches ist heutzutage eigentlich sogar ein Vorteil gegenüber einer Südausrichtung. Da die PV-Anlage somit den Strom zu den Tageszeiten erzeugen und verfügbar machen kann, in denen in der Regel auch jemand zu Hause ist. Sollte das Dach aber ganztägig durch Bäume oder Häuser verschattet sein, so sind die Erträge sicherlich nicht besonders hoch und eine Photovoltaik-Anlage lohnt sich dann evtl. nicht, da die Anschaffungskosten natürlich recht hoch sind. Im Einzelfall kann ein Solarteur dies am konkretesten Vor-Ort berechnen.
      Wir hoffen das hilft Ihnen etwas weiter. Viel Erfolg bei Ihren Projekten.

    • @robertnehrkorn3609
      @robertnehrkorn3609 5 років тому

      @@EnergieheldDe danke wir haben schon mit einer Firma Vorort Kontakt aufgenommen für ein Angebot einer Wärmepumpe + Photovoltaik. Leider ist die Ausrichtung des Hauses und die damit verbundene Verschattung eher hinderlich. Mal eine Preis Nutzen Analyse durchführen. Was ist eigentlich mit Strom durch Windkraft. Lohnt sich so etwas?

    • @EnergieheldDe
      @EnergieheldDe  5 років тому

      Windkraftanlagen für ein Einfamilienhaus lohnen sich nach unseren Informationen her bisher eher nicht.

  • @enzomakiavelli822
    @enzomakiavelli822 4 роки тому

    Bei der Variante ohne den speicher bin ich ja vollkommen vom wohlwollen des Gesetzgebers abhängig. Wenn er irgendwann beschließt dass es jetzt nur noch 5 Cent auf die KWh gibt dann sieht es für einige schon düster aus was die armortisierung angeht. Ein Punkt den du ansprichst ist sehr wichtig nämlich dass es Sinn macht so viel Strom wie möglich selber zu verbrauchen. ich denke das ist der richtige Weg aber das lohnt sich wahrscheinlich nur für ne Großfamilie mit mindestens zwei elektroautos =D

    • @PumbaNax
      @PumbaNax 4 роки тому

      Die Einspeisevergütung bekommst du 20Jahre fest. Das ist Gesetz. Also wenn es in deinem Inbetriebnahmemonat 10Cent gibt pro kWh bekommst du die fest auf 20Jahre. Desswegen ist das auch eine sichere Sache, da sich die Anlage komplett abbezahlt in 20Jahren plus du hast am Ende immer noch Geld über.

  • @harrywestermann1342
    @harrywestermann1342 6 років тому +1

    Was haltet ihr von der Firma Sonnen sonnencommunity ist das eine Alternative

    • @stephanthies8514
      @stephanthies8514 6 років тому +1

      Hallo Harry,
      generell bin ich persönlich der "Sonnencommunity" gegenüber recht positiv eingestellt.
      Dabei handelt es sich ja um eine Art virtuellen PV-Stromspeicher über das öffentliche Stromnetz. Das ist als Idee schon sehr schön.
      Strom durch Photovoltaik finde ich immer sinnvoll, da er sauber und regenerativ produziert wird. Stromspeicher sind auch praktisch, da sie die Nutzung dieses Stromes erhöhen. Wenn man dann im dritten Schritt noch dieses gesamte Speicher-System smarter aussteuert, hat man wirklich die Möglichkeit für eine noch sinnvollere PV-Stromerzeugung im größeren Stil. Regionale Lastspitzen können so sicherlich besser ausgesteuert werden.
      Welche Art von Alternative meinst du?
      Grüße
      Stephan

    • @ralfboecker3646
      @ralfboecker3646 5 років тому

      @@stephanthies8514 Klingt interessant: Wie funktioniert das ?
      ==> Bitte ausführlichere Details & WWW-Links!
      Was ist davon zu halten:
      ua-cam.com/video/1pLDTFK9TSg/v-deo.html - Stromtarife für Solarstrom-Eigenversorgung (4:06 Video, 16.02.17)
      ua-cam.com/video/go5WVzY2q2I/v-deo.html - Stromspeicher fürs Eigenheim + KfW-Förderung (2:56 Video, 05.11.14)

  • @TWARDOWSKY.
    @TWARDOWSKY. 4 роки тому

    Wie viele % von mein Strom zieht Energie Anbieter ab? wenn ich meine Energie wieder werdend will?

  • @wernermuller3522
    @wernermuller3522 5 років тому +1

    Das kWh von meiner über 20 Jahre alten PV-Anlage kostet mich genau 0,00 Cent/kWh und es kommen immer noch leicht über 1000 kWh von jeden kWp im Jahr.
    Das kann kein Kernfusionsreaktor kein Kernkraftwerk oder Kohlekraftwerk zu dem Preis an meine Steckdose liefern.
    Solarstrom ist für den Bürger und auch Betrieb die günstigste Energiequelle, aber nicht die einzige.

  • @diy-powerwall2729
    @diy-powerwall2729 5 років тому +1

    PV Anlage Berechnungsgrundlage:
    Jahresverbrauch z.B. 1600 kwh/a für eine Person
    PV-Module Jahresverbrauch x 1,4 = gerundet 2.100 kwp
    Speicher Jahresverbrauch x 2 bis 3 fache, je nach Verhalten
    Kosten: Wechselrichter 150 EUR, PV Module 1040 EUR, Speicher Lebensdauer 800 EUR ( 5,6 KWh ) plus Installationsmaterial 600 EUR Laderegler Gestänge Kabel etc.
    Total 2500 EUR Ersparnis per Anno 77 % : gerundet 400 EUR macht 6 jahre, dann bin ich im Plus.
    Strompreiserhöhungen nicht einberechnet: Speicher Marke Selbstbau nach Tesla-Prinzip
    560 Zellen zu 1.3 US$ aus dem Land der aufgehenden Sonne, Eigenimport.

    • @ralfboecker3646
      @ralfboecker3646 5 років тому +1

      und wie viele Stunden eigene Arbeitsleistung ?
      Klingt spannend ==> Bitte ausführlichere Details & WWW-Links (Bauanleitungen, ebay-Produktbezeichnungen ?) , v.a. zu Speicher Marke Selbstbau nach "Tesla-Prinzip" ?!!
      5,6 kWh Speicher = 560 Zellen zu 1.3 US$ = 728 US$ China-Eigenimport
      = 10 Wh/Zelle = 3.7V * 2.7Ah ? ==> im Gleichstrom-Zwischenkreis ?
      Wie hast Du die verschaltet und wie sorgst Du für die Ladungs-Balance in der Serienschaltung, damit Dir 5.6 kWh nicht irgendwann um die Ohren fliegen und Deine Hütte in Brand setzen und die Feuerversicherung nachher die Zahlung verweigert, wegen nicht E-Check Meister-geprüft abgenommener Elektrik ?
      Mir juckt ja auch schon der Lötkolben, aber diese Li-Ion-Zellen sind heikel, fast wie Dynamit-Stangen, wenn man die überlädt oder kurzschließt -- schon gar wenn sich 560 Stück auf einem Haufen gegenseitig entzünden, denn allein die 5.6 kWh Energiegehalt deflagrieren ohne Luftzufuhr - da hilft kein Feuerlöscher und kein Sand, nur einige m³ Wasser zur Kühlung, die dann aber auch noch mit Lithium-Inventar zu explosivem Wasserstoff-Gas reagieren (selbst im Keller aus Beton wäre ich mir nicht sicher, ob so ein heftiger Batterie-Brand sich eindämmen lässt): Am besten weglaufen, bis alles abgefackelt ist...

    • @diy-powerwall2729
      @diy-powerwall2729 5 років тому +1

      Die eigene Arbeitsleistung kann und darf man nicht berechnen. Sehe es eher als Hobby und Herausforderung an. Li-Ion-Zellen. Bauanleitungen und www-Links gibt es zu hauf im Netz. Ich werde noch ein Video einstellen, was den bau des Speichers betrifft und auch zum Thema BMS werde ich was hochladen. Aber man muss nicht noch ein Video reinstellen, wenn es bereits 100te davon gibt. Meine Anlage arbeitet im Niedervoltbereich 24 V. Alle Panele sind parallel geschaltet um einen hohen Stromfluss zu bekommen. Manko, Kabelkosten sind entsprechend hoch.
      Ich arbeite mit FST Zellen nominal 2400mAh Gesamtkapazität ( real gemessen bis zu 2654 maH) und entnehme netto aus jeder Zelle 2000maH(60 % bezogen auf nominal Wer) was rein rechnerisch zu einer Zyklenzahl um die 1500 bedeutet., Stromfluss je Zelle zwischen 0,2 c bis max. 1.5 C wobei jede Zelle nochmals mit eine 5 A Axial Glasssicherung vor kurzschluss gesichert ist. Pack ist ein S7P80
      Bei der Auswahl der Zellen muss man penibel sein. Jede Zelle vor dem verbauen testen, messen, prüfesn.!!!!!! Jede Zelle die zu viel abweicht, raus damit und für was anderes nutzen.
      Und Finger weg vom Lötkolben bei Li-Ion-Zellen, das ist tödlich und verursacht Schäden, die zu einem bra,nnt führen kann.
      Die Chinakracher habe ich ausgedehnt überprüft und war sehr überrascht was diese "billig" Dinger leisten und aushalten, insbesondere im kurzschlussfall und deren Temperaturverhalten. Aber jeder wird ein Laptop haben, rate mal was da drin ist???? Ich staunte nicht schlecht als mein alter Lappi den Geist auf gab und ich im Akku mal reinschaute. Gern kannst Du mir eine PN schicken und wir können uns dann mal austauschen, wenn gewünscht.
      In Bezug BMS und Monitoring schau mal hier rein www.kickstarter.com SBMS120, noch kannste eines bestellen. Ich unterstütze Dacian und tausche es gegen mein Chinamodell aus.

    • @ralfboecker3646
      @ralfboecker3646 5 років тому +1

      @@diy-powerwall2729 Wie geht PN für Details ?
      Wenn es so viele DIY-Videos zum Thema gibt, wären hier fürs erste WWW-Links hilfreich, bis Du Deine eigenen präsentieren kannst...
      24~28V macht bei der Leistung schon extrem ungeschickt hohe Ströme: 125A für 3kW: wie geht das in den Wechselrichter und welche max. Leistung liefert Dein System (Dauer, KB 1 min + 5 sec Spitze) ? Einphasig oder Drehstrom ?
      Wie funktionieren Netzanbindung & Synchronisation + werden VDE-Standards unterstützt oder ist das eher anarcho-Guerrillia-Technik ?
      Wenn Du dich nicht über Niederspannung hinaus traust: Wie wäre es mit dualer Versorgung +/- 48V : Das spart balanciert mit Erdleiter (PEN) einen eigenen fetten Nullleiter und ist damit so effizient wie 96V uniploar + erlaubt geschickte Halb-Brücken-Schaltungen für Wechselrichter...
      Zudem kann man manche 240Vac-Geräte auch direkt mit 96Vdc betreiben, z.B. manche Schaltnetzteile für Laptop, PC + LED-Lampen (alles mit Typenschild ab 100V) sowie alle einfachen Universal-Motoren laufen mit 100 Vdc wie geschmiert fast Vollgas, z.B. Rührmixer, Bohrmaschine, evtl. sogar Staubsauger (zumindest wenn man Triac-Regler überbrückt) --- keinesfalls jedoch Kondensator-Motoren oder klassische Netztrafos, die mit DC sofort abfackeln !
      Sogar eine Herdplatte liefert bei 100V immerhin fast 20% Nennleistung zum Essen aufwärmen und Glühlampen machen nett gelbes Schummerlicht...
      Wie kontaktierst Du Li-Ion Zellen ohne löten ? Einzel-Sicherung je Zelle halte ich für übertrieben: Absicherung in kleinen Gruppen sollte genügen, die könnten sich dann nur schlimmstenfalls gegenseitig kurzschließen.
      Noch einfacher: Mit kurzem dünnem Cu-Draht als Quasi-Sicherung auf die Sammelschiene verdrahten; Silikon-Gewebeschlauch-Isolierung hält ggf. Schmauch-Spratzer im Zaum.
      Man könnte viele BMS-Probleme & Brand-Gefahren umgehen, indem man einfach gutmütige alte Blei-Akkus verwendet, wie auch der professionelle Seneca-Speicher (gibt es übrigends ein UA-cam-Video von, genau auch zum Thema Sicherheitsvorschriften):
      Klassische Autobatterie 12V * 85Ah ~ 1 kWh kauft man ab ca. 100€ (hält vielleicht nur 5 Jahre, bis es dann was besseres gibt): 4 Stück für duale Versorgung +/- 24V oder auch 2 parallel: 4 kWh für 400€ reichen doch völlig: ich komme meist mit 2-3 kWh durch die Nacht , mehr ist überflüssig.
      Vielleicht genügen sogar alte, gebrauchte Autobatterien aus dem Altcontainer stibizt, wenn man mehrere parallel schaltet, so dass sie zusammen noch 3kW Spitzenlast liefern können, falls z.B. gleichzeitig Kaffeemaschine + Toaster + Fön je 1 kW fordern...

    • @diy-powerwall2729
      @diy-powerwall2729 5 років тому

      @@ralfboecker3646 Ich traue mich gern über Niederspannung hinaus. Da ich mit Röhren arbeite (PA´s) sind Spannungen von 3 bis 6 KV keine Fremdspannungen für mich, ok.
      Ich betreibe einen REINEN Sinus Wechselrichter und kann ohne Probleme auch Bohrmaschinen damit bedienen. 125mm2 führen zum WR, ist zwar übertrieben, aber nun ja bin günstig daran gekommen, also warum nicht. 40 M 50mm2 vom Dach und zurück bei 3% verliere ich gerade einmal 1 V.
      Die Zellen schaffen 20 A per each also bei 80 P kannst Du dir ja selbst ausrechnen, was max. möglich wäre, was aber unsinnig ist, zudem würden dann die Sicherungen aufgeben.Die Absicherung jeder Zelle ist bei Li-Ionen absolutes muss, Du willst doch nicht Deine Bude abfackeln, oder doch.
      Netzanbindung negativ und ist auch verboten, es handelt sich hierbei um ein off grid system und läuft nur getrennt mit automatischer Umstellung, wenn die Zellen mal aufgeben. Passiert nur im Winter und daran arbeite ich gerade, dieses auf ein minimum zu reduzieren.
      Deine Rechnung mit Deinen Autobatterien geht leider nicht auf, auch die Haltbarkeit von 5 Jahren zweifel ich mal locker an, wenn Du diese immer mit 50% DOD belastetes. AB sind auch für kurze hohe Ströme gedacht und nicht für Solar. Gebe Dir 3 bis 6 Monate, dann kannst Du dir neue stibizen.
      Und zum Theams Videos und Links, da brauchst Du nur hier bei youtube mal schauen bei DIY Tech & Repairs; AveRage Joe; electrodacus; jehugarcia und noch HBPowerwall. Haben alle tolle ausführliche und tolle Videos gemacht sehr gut und verständlich erklärt. Voraussetzung ist, dass man der englischen Sprache mächtig ist.
      PN müsste Du über Dein youtube Profil versenden können. So schöne Weihnachten und guten rutsch ins neue Jahr

    • @ralfboecker3646
      @ralfboecker3646 5 років тому +1

      @@diy-powerwall2729 Warum dann nur 24V und was spricht gegen +/- Dual Supply?
      Die Kurzschluss-Leistung der Batterie interessiert wenig, ich wüsste gerne, welche Leistung der Wechselrichter tatsächlich zur Verfügung stellt.
      Nur einphasig wäre für mich schon ein Problem, da ich meine Haus-Installation inkl. E-Herd natürlich sinnvoll auf 3 Phasen verteilt habe: das muss schon sein.
      Danke für die Suchbegriffe, ist aber etwas überwältigend so: Wünsche mir konkretere Anleitung und möglichst was "seriöses", mit 3-Phasen-Wechselrichter, min. 3 kW Leistung --- nicht nur Notstrom für die Gartenhütte...
      Der Preisvergleich zu handelsüblichen Profi-Systemen mit Smard-Grid Integration hinkt so natürlich in mehrfacher Hinsicht für ein DIY-System im einphasigen Inselbetrieb ohne Rücksicht auf Netz-Konformität und nur mit zentralem Umschalter (vmtl. nicht mal unterbrechungsfrei, so dass ich erst noch den PC runterfahren muss, wenn ich mal richtig kochen oder staubsaugen will ?)
      Mich interessiert noch spannend: Wie kontaktierst Du all die Li-Ion Zellen + jede einzelne Feinsicherung ohne löten in der Praxis ?
      Wg. Einzel-Sicherung habe ich schon viele (kleine) Li-Ion Akku-Packs gesehen bei denen bis zu 4 Zellen einfach parallel geschweißt liegen: Das sind dann bis zu ca. 12Ah ~ 40Wh die elektrisch gemeinsam brennen könnten: Heikel sind größere Packs so oder so, wenn auch nur eine einzige Zelle spontan durchgeht und ihre Nachbarn im Pack thermisch entzündet, egal ob elektrisch einzeln abgesichert (und dafür genügen als Not-Anker auch kurze dünne Cu-Drähte als Quasi-Sicherungen).
      Lebensdauer von Blei-Akkus ist kein prinzipielles Problem: zyklenfest müssen sie sein, warum nicht: Mit Varta Blei-Akkus fuhren im 2. Weltkrieg schon die U-Boote unter Wasser, um über Wasser immer wieder voll zu laden. Viele Hobby-Solartechniker benutzen lange schon Autobatterien. Auch der professionelle Speicher von Senec setz bewusst auf Blei-Akkus.
      Auto-Starterbatterien zeichnen sich durch besonders hohe Kurzschluss-Leistung aus, um bis zu 300A (min. 2 kW bei 7V Restspannung) für den Anlasser zu liefern, was sie nach einigen Jahren bei Winterkälte nicht mehr schaffen und darum in den Container wandern. Sanft behandelt mit < 0,5 C Entladung (500W) halten sie auch länger durch.
      Voll-Zyklen sind natürlich eine Herausforderung, aber auch mit reichlicher Dimensionierung vermeidbar: gibt es da belastbare Daten ?
      Gleichfalls schöne Weihnachten und guten rutsch ins neue Jahr !

  • @ralfboecker3646
    @ralfboecker3646 5 років тому +1

    Als Eigenverbrauch lässt sich besonders auch eine Wärmepumpe sehr ökonomisch mit selbst erzeugtem Solarstrom betreiben, wenn sie überwiegend nur bei Tageslicht verfügbare Wärme aus Solar-Thermie-Kollektoren in einen Schicht-Speicher lädt, der wenige Tage überbrücken kann. In Übergangszeiten genügt an sonnigen Tagen die Solar-Temperatur sogar ohne Wärmepumpe und im Sommer wird der Warmwasser-Bedarf mit Überschuss gedeckt, der dann zusätzlich einen Pool heizen oder ein Erdwärme-Reservoir aufladen kann. Sehr kalte Tage lassen sich so (bei ungenügender Solar-Leistung mit Netzstrom) aus Erdwärme oder einem Eisspeicher überbrücken, wobei deren Kapazität zur solarthermischen Unterstützung nicht groß sein muss...
    ua-cam.com/video/aCSgK4k7IIA/v-deo.html - Wärmepumpe mit PV-Anlage + Speicher (4:26 Video, 28.12.17)
    www.energie-experten.org/heizung/waermepumpe/arten/solar-waermepumpe.html - Solar-Wärmepumpen mit Eisspeicher & Erdwärme
    www.geo-en.de/systeme/geopv - Klimazentrale mit Erdwärme + Solar-Energie

    • @ralfboecker3646
      @ralfboecker3646 5 років тому +1

      Speziell zur Kombination von Photovoltaik mit Solar-Thermie gibt es PVT-Hybridmodule, deren Solarzellen mit Sole gekühlt gleichzeitig Heizwärme liefern und dabei sogar den Strom-Ertrag steigern:
      www.energie-experten.org/erneuerbare-energien/photovoltaik/solarmodule/hybridmodul.html - PVT-Hybridmodule liefern Heizwärme + effektiveren Strom-Ertrag
      www.bine.info/publikationen/publikation/solardaecher-doppelt-nutzen - Heizen mit PVT-Hybridkollektoren + Erdwärme-Speicher
      projektinfos.energiewendebauen.de/projekt/erdwaerme-und-solarkollektoren-ergaenzen-sich-als-waermequellen/ - PVT-Hybridmodule regenerieren Erdwärme-Kollektor

    • @ralfboecker3646
      @ralfboecker3646 5 років тому +1

      Zur überwiegend solaren Versorgung eines EFH mit Wärmepumpen-Heizung genügen schon 3~5 kWp Photovoltaik (ca. 25~40m² unverschattete Dachfläche) für etwa 6000~8000€ Investition, zu deren Amortisation neben staatlicher PV-Förderung + Einspeise-Vergütung für sommerliche Überschüsse vor allem Eigenstrom-Verbrauch beiträgt; zunehmend auch mit einer Batterie-gestützten Hauskraftwerk-Zentrale, die mit autarker Stromversorgung zudem weitgehende Unabhängigkeit bietet:
      ua-cam.com/video/go5WVzY2q2I/v-deo.html - Stromspeicher fürs Eigenheim + KfW-Förderung (2:56 Video, 05.11.14)
      ua-cam.com/video/mC89nWMw2c8/v-deo.html - Eigenstrom aus Photovoltaik in Ost-West-Lage (6:36 Video, 09.04.14)
      ua-cam.com/video/1pLDTFK9TSg/v-deo.html - Stromtarife für Solarstrom-Eigenversorgung (4:06 Video, 16.02.17)

  • @ralfboecker3646
    @ralfboecker3646 5 років тому +1

    Zur Wirtschaftlichkeit von Photovoltaik mit Batterie-Speicher: Tagsüber nicht selbst nutzbaren Solar-Strom kann man entweder für ~12 ct/kWh einspeisen, oder stattdessen mit einem Batterie-Speicher in Abend- und Nachtstunden verschieben, um dann Netzstrom-Bezug für ca. 30 ct/kWh zu sparen. Auf diese Weise verschobene Solar-Energie wird also um ~18 ct/kWh aufgewertet.
    Abgesehen von kleineren Puffer-Funktionen im Tagesverlauf erwirtschaftet ein Batterie-Speicher, der jede Nacht einen vollen Entlade-Zyklus durchläuft, so je kWh Kapazität jährlich 365 * 18 ct/kWh ~ 65 € ==> bei 5 kWh Kapazität also maximal 325 € jährlich -- vorausgesetzt die 5 kWh werden tatsächlich immer vollständig abgerufen (ein stromsparender Haushalt kommt oft schon mit 2~3 kWh durch die Nacht)

    • @ralfboecker3646
      @ralfboecker3646 5 років тому +1

      Wenn ein Batterie-Speicher die besagten 8000€ Investition kostet, sollte er zur Amortisation jährlich etwa 10% = 800€ Deckungsbeitrag erwirtschaften (Instandhaltung + Abschreibung über ~15 Jahre + ca. 3% Kapitalkosten bzw. entgangene Zinserträge: hängt sehr davon ab, ob man Geld übrig hat oder Kredit braucht bzw. welchen Anteil man evtl. mit Zins-subventioniertem Darlehen der KfW finanzieren kann).
      Für einen Ertrag von 800€ im Jahr ~ 2,20€ täglich müsste der Speicher jede Nacht im Vollzyklus mindestens 12 kWh Solar-Energie je 18 ct/kWh Gewinn verschieben, was nur realistisch ist für den Bedarf von Mehrfamilienhäuser ab 4 Wohneinheiten oder Gewerbebetriebe mit dauerhaft nächtlichem Verbrauch, z.B. für Kühlung im Supermarkt, wobei für solche Stromverbraucher wiederum auch günstigere Stromtarife konkurrieren, die den Verschiebungsgewinn schmälern.

    • @ralfboecker3646
      @ralfboecker3646 5 років тому +1

      Dank stromsparend eingerichtetem Haushalt mit LED-Beleuchtung und ohne Gefriertruhe komme ich mit rund 2000 kWh übers Jahr (ca. 5~6 kWh pro Tag) und meist schon mit ca. 2~3 kWh durch die Nacht bis zum vormittäglichen Einsetzen der Solar-Versorgung. Dafür würde also meist ein Batterie-Speicher mit 2 kWh Kapazität völlig ausreichen, der pro Nacht 2 kWh/d * 18 ct/kWh = 36 ct/d ~ 130€ / 365d im Jahr erwirtschaftet.
      Mit 130€ für 10% jährliche Amortisation darf ein solcher Speicher nicht mehr als 1300€ Investition kosten, oder maximal 2000€ für 3kWh (mehr Kapazität wird selten ausgeschöpft).

    • @ralfboecker3646
      @ralfboecker3646 5 років тому +1

      Unrealistisch ist das nicht, denn zyklenfeste Batterie-Module für E-Autos liegen heute schon bei 200~250 €/kWh und einen Blei-Akku als klassische Autobatterie 12V * 85Ah ~ 1 kWh kauft man ab ca. 100€ (hält dafür vielleicht auch nur 5 Jahre, bis es besseres gibt).
      Photovoltaik-Speicher für 600-800 € je kWh Kapazität sind schlicht noch viel zu überteuert: höchstens etwas für Prepper u.a. Autarkie-Freaks mit fettem Geldbeutel...

    • @ralfboecker3646
      @ralfboecker3646 5 років тому +1

      Ich hoffe es gibt bald Wechselrichter, die mit geringem Aufpreis die Integration günstiger Batterie-Module in den primären Gleichstrom-Zwischenkreis gestatten, so dass die Batterien direkt von den Solar-Modulen geladen werden und ohne den Aufwand für eigene Wechselrichter auskommen. So kann mit preiswerter Speicher-Technik ein Durchbruch gelingen...

  • @donnerknispel_
    @donnerknispel_ 6 років тому +3

    Moin.
    Mal ein kleines Feedback.
    Ich besitze selber eine PV-Anlage (9,66kWp mit Hauskraftwerk und 10,5kWh-Speicher), und ich kann dem Beitrag soweit folgen.
    Ob das auch einem PV-Laien möglich ist, kann ich nicht beurteilen.
    "Rechnet euch das mal durch..." wird bei diesem komplexen Thema definitiv nicht funktionieren.
    "Seid neugierig und lasst euch fachkompetent beraten" führt da schon eher zu einem brauchbaren Ergebnis ;)
    PV funktioniert, macht Spass, entlastet die Umwelt und schont den Geldbeutel, wenn man alles richtig angeht.

    • @stephanthies8514
      @stephanthies8514 6 років тому +1

      Moin moin Torsten,
      vielen Dank für dein Feedback! Sowas bringt uns immer weiter. :)
      Damit hast du sicherlich recht, es ist wirklich komplex. Wir versuchen mit den Whiteboards die ersten Einstiegshürden in die jeweiligen Themen etwas zu senken und den Interessierten einmal grob abzuholen.
      Bist du denn mit deiner Anlage zufrieden oder hast du gar eventuell weitere Tipps für PV-Neulinge?
      Sonnige Grüße!

    • @donnerknispel_
      @donnerknispel_ 6 років тому +4

      Moin & danke für die Reaktion auf meinen Kommentar.
      Zunächst einmal: ja, ich bin superzufrieden mit meiner PV und überglücklich, dass ich den Schritt gewagt habe.
      Vor einem dreiviertel Jahr hätte ich mir jemanden gewünscht, der mich in dem Thema abholt und mit mir die Einstiegshürden meistert - insofern finde ich euer Projekt klasse.
      Ich habe zum Einstieg massenhaft UA-cam-Videos angeschaut, um mir überhaupt ein Bild davon machen zu können, was ich benötige, wie es funktioniert und was es kostet. Danach habe ich mir Angebote erstellen lassen und persönliche Gespräche mit den Solateuren geführt. Mit jedem Gespräch wuchs meine "Fachkompetenz" (mit der ich das nächste Gespräch bereichern konnte). In gleichem Maße wuchs auch die Bereitschaft, mehr Geld zu investieren. Entschieden habe ich mich für das teuerste Angebot (größte und effizienteste Anlage mit allen für mich wichtigen Features) und den fachlich kompetentesten Solateur.
      Ich leite (für mich) folgendes daraus ab:
      - gerade am Anfang ist man von der Masse an Informationen erschlagen. Man sollte daher einen simplen Einstieg wählen. Wenn das Interesse da ist, vertieft man ganz automatisch und setzt sich mit komplexeren Dingen auseinander
      - direkte Preisvergleiche oder Beispielpreise sind irreführend. Je nach dem, welche Leistungsdaten meine Anlage besitzen soll, vergleicht man hier u.U. Äpfel mit Birnen
      - viele Angebote einholen und Gespräche führen. So lernt man permanent hinzu und wird sich bewusst, in welche Richtung die Reise geht, kann seine Wünsche konkretisieren und kommt immer mehr ins Detail
      - um die Menschen abzuholen sollte man eine Zielgruppe definieren können. Für eine PV gibt es (meiner Meinung nach) nur zwei (aber sehr gute) Gründe: Ökologie und Ökonomie. Überspitzt gesagt brauche ich einem (angehenden) Familienvater nicht unbedingt sagen, welch großartigen Dienst er der Umwelt tut, sondern wieviel Geld er monatlich sparen kann, und "nebenbei" noch seinen Kindern den Lebensraum erhält.
      Einen 75jährigen Interessenten wird es ,denke ich, weniger interessieren, wie sein Geldbeutel in 25 Jahren aussieht, aber sicherlich möchte er seine Enkel in einer sauberen Umwelt aufwachsen sehen.
      An die Energiehelden: beste Grüße nach Hannover aus der Nachbarschaft (Salzgitter). Ich wünsche euch ganz viele neugierige Zuschauer und Interessenten. Macht das Whiteboard mal "ein bißchen lockerer und simpler". Zahlen sind erst Level 3. Grafiken sind cool. Auch ein Vergleich der Vor- und Nachteile ist sicherlich aussagekräftig. Nicht versuchen, möglichst viel Inhalt in wenig Zeit zu quetschen. Es reicht oftmals, wenn man "nur" der Funke ist.
      An alle PV-Neulinge: fangt Feuer! Interessiert euch für das Thema. Bildet euch eure Meinung. Und wenn ihr die Möglichkeiten habt: Lasst euch fachlich beraten und eine PV auf's Dach bauen!
      Eine vernünftig geplante PV ist ein ökologischer und ökonomischer Gewinn für alle - ausser eurem Energielieferanten ;)
      Und ja: es ist ein komplexes Thema mit vielen Fragen und umfangreichen Antworten. Das Tolle: es gibt haufenweise Lösungen, die funktionieren.
      Beste solare & emobile Grüße!

    • @stephanthies8514
      @stephanthies8514 6 років тому +3

      Hey Torsten,
      vielen Dank für deine Antwort und die Einblicke und Tipps. So etwas ist immer viel wert.
      Schön, dass du so zufrieden und begeistert von deiner PV bist. Das freut mich.
      Ja das Problem mit der Informationsflut kennen wir ja heute mittlerweile alle.
      Das ist auch der Grund weshalb wir uns für die Erstellung der Whiteboards entschieden haben. Eben um die Themen der Gebäudesanierung etwas "einzudampfen", dazu abzuholen und das Interesse zu wecken. Deinen Satz "man müsse oftmals nur der Funke sein" finde ich dazu sehr passend!
      Wir haben jedoch bei Energieheld auch gelernt, dass die Kosten für die Menschen stets ein Hauptthema sind. Ist ja auch verständlich. Daher kommen wir hier auch in den Videos nicht um einige Zahlen herum.
      Preisvergleiche sind dabei wirklich wenig sinnvoll, das sehe ich auch so. Es geht uns auch eher darum grobe "Hausnummern" zu nennen, damit niemand denkt, er müsse nur 1.000 Euro ausgeben oder aber, dass er dafür unbedingt mehr als 35.000 Euro berappen müsste.
      Eine konkrete Frage aber noch an dich:
      Wir diskutieren hier intern öfters über die passende Länge der Whiteboard-Videos.
      Was fändest du passender: Noch kürzere Videos, die in etwa 3 Minuten auf den Punkt kommen oder wären sogar länger Videos mit über 10 Minuten interessanter?
      Da würde mich deine Meinung sehr zu interessieren.
      Viele Grüße nach Salzgitter!
      Stephan

    • @donnerknispel_
      @donnerknispel_ 6 років тому +3

      Moin Stephan.
      Du hast dir die Frage nach der bevorzugten Länge der Videos schon selbst beantwortet:
      Wie lange dauert die Eindämmung der Informationsflut, das Abholen, ein "Funke"? ;)
      Jupp, man wird vielleicht nicht um alle Zahlen herumkommen. Aber viel wichtiger als die Aussage, dass sich eine (privat) nutzbare PV zwischen 1500,- und 40000,- Euro bewegt finde ich zu betonen, dass es sich um einen INVEST handelt, sprich: das Geld kommt irgendwann einmal zu mir zurück. Die Kosten, die ich an den Stromanbieter zahle, sind hingegen (für immer) weg. Vom ökologischen Aspekt mal ganz zu schweigen. Denn was man da in den Jahren an CO2 einspart ist echt mehr als erstaunlich.
      Meine Denkweise heruntergebrochen auf ein paar Fakten:
      Fakt 1: ich erzeuge ökologisch sauber Strom
      Fakt 2: mir gehört nach x Jahren eine PV-Anlage
      Fakt 3: ich bekomme das eingesetzte Kapital nach x Jahren komplett zurück
      Fakt 4: ich bin unabhängig von den Preisen für Fossilenergie
      Fakt 5: Strom ist die Energie der Zukunft, da ich Strom problemlos zu Wärme und Bewegungsenergie wandeln kann (Sektorenkopplung).
      Würde mich freuen, wenn es noch mehr Gleichgesinnte gäbe :)
      Beste solare & emobile Grüße!

    • @ralfboecker3646
      @ralfboecker3646 5 років тому +2

      ​@@stephanthies8514 Mein Leitsatz: "Weniger ist Mehr" -- "Physik in 100 Sekunden" ist ein feiner Ansatz; 3 Minuten sind auch Ok, 5 Minuten das Maximum, wenn man nicht besonderes fesselnden Unterhaltungswert zu bieten hat.
      Sonst: Whiteboard für Präsentation nutzen: Nur minimale Vorzeichnung und dann Information im Vortrag aufbauen --> Schnitt & "Ende Part 1 - Fortsetzung folgt". Beispiel hier:
      ua-cam.com/play/PL90E29C38B63F9D87.html - 7 Grundsätze für Schicht-Speicher (EFG)
      Bei guter Strukturierung in linear aufeinander aufbauenden Lektionen bietet sich alternativ zur Playlist besser an, die einzelnen Stücke in einem Video direkt hintereinander zu schneiden und in der Beschreibung ein Inhaltsverzeichnis mit Einsprung-Zeitmarken zu liefern, wie hier:
      ua-cam.com/video/evjD-h1r7Qk/v-deo.html - 5 Energiespeicher für die Energiewende (11:09 Video, 10.06.18)
      Diese talentierten Amateur-Videos finde ich beispielhaft beeindruckend und nehme an, dass die Auftritte gründlich einstudiert + nachbearbeitet wurden. Der Aufwand lohnt sich aber - zumindest für uns Zuschauer - Danke dafür:
      ua-cam.com/video/YkA65vpeA5g/v-deo.html - EEG & Strompreise: Merit-Order-Effekt (10:01 Video, 22.10.17)
      Noch gelungener ist natürlich sowas, wenn man das kann:
      ua-cam.com/video/4eB3QU65EpM/v-deo.html - Energie-Wende & Sektorenkopplung (6:40 Video, 25.03.18) Letzterer hat sogar den Webvideo-Wettbewerb Fast Forward Science 2018 ​www.fastforwardscience.de gewonnen - zurecht: schon fast Großes Kino...
      Von solchem High-Level-Standard darf man sich natürlich nicht abhalten lassen -- Hier gibt es auch noch einfachere Sachen, die vielleicht interessieren...
      co2abgabe.de Videos + CO2-Abgabe Rechner + Online-Petition
      www.nabu.de/kohleausstieg "Pläne für Kohleausstieg liegen auf dem Tisch": NABU Themenseite + Video zur Wasser-Verschmutzung mit FeSO4 aus Braunkohle-Abbau

  • @sokolmihajlovic1391
    @sokolmihajlovic1391 6 років тому +11

    Deine Kosten für das Föhnen nach dem Duschen sind sicher erheblich :)

    • @stephanthies8514
      @stephanthies8514 6 років тому +7

      Hehe, da gehen einige Euro durch, bis der Bart trocken ist... ;-)

  • @andreasahrhaus9309
    @andreasahrhaus9309 3 роки тому

    Deutschland möchte einen Solarboom? Setzt euch für Netmeetering ein. Dann haben wir einen sofortigen Durchbruch. Wie funktioniert das? Zur Erfassung wird ein Doppelzähler installiert. Beziehe ich Strom vom Versorger läuft er ganz normal. Speise ich Strom ins Netz ein, läuft der Stromzähler RÜCKWÄRTS. Am Ende des Jahres wird abgelesen. Verbrauche ich mehr als eingespeist, zahle ich den entnommen Strom. Habe ich mehr eingespeist bekomme ich einen kleinen Obolus. So ist das z. B. in Dänemark, Polen, Belgien, Italien, den Niederlanden u.s.w. Keine aufwändige Steuerungstechnik kein sauteurer Speicher. Niemand muss kalkulieren ob sich eine Anlage wirklich lohnt und wieviel Eigenverbrauch zu erreichen ist. Stellt um auf Netmeetering und Deutschland kann sich vor Solaranlagen in wenigen Monaten nicht mehr retten. Denn dann möchte jeder eine. Aber was in halb Europa funktioniert ist natürlich nichts für uns. Könnte ja sein, dass dann die LEUTE davon profitieren und nicht Netzbetreiber und Batteriehersteller. Und dann brauchen wir auch keine Förderungen mehr

  • @Kettenwulf
    @Kettenwulf 2 роки тому

    Ich hätte 20m² zu Beheizen bei der ich keine Möglichkeit finde sie anders zu heizen als mit Strom. Die Idee ist es eine PV Anlage mit Wechselrichter die 100% vom Strom in die Bodenheizung knallt. Egal wie viel und egal wann sie Produziert, geht eig. nur darum das die Fläche zwischendurch über 17° zusammenbekommt (im Winter hat die Fläche 10°) ---> Meine wirklich die Fläche und nicht die Raumluft!!

  • @pavelsykora6495
    @pavelsykora6495 5 років тому

    ja, ja Wärmepumpe + Photovoltaik = Energie-Autarkie ua-cam.com/video/lRjP9lPbbfk/v-deo.html

  • @klausm962
    @klausm962 4 роки тому

    Rechnet euch das selber mal durch ... Ha ha ha. Das ist also das Ergebnis

  • @DRe-kb8fs
    @DRe-kb8fs 5 років тому

    Ähm ääh ähm äähm ääh