Vielen Dank :) Ich muss eine Präsentation in Technik über das Energiesparendes Bauen machen und sie haben es mit der Dachdämmung sehr gut erklärt. Jetzt fällt mir dieser Teil viel leichter :)
Hi Alex, nein, leider nicht. Sowohl der Investitionszuschuss (KfW 430) als auch der Sanierungskredit (KfW 151) sind "durch Fachunternehmen des Bauhandwerks auszuführen". Links zu den offiziellen KfW Merkblättern: www.kfw.de/PDF/Download-Center/F%C3%B6rderprogramme-(Inlandsf%C3%B6rderung)/PDF-Dokumente/6000004311_M_430_Zuschuss.pdf auf Seite 3 in der Mitte und www.kfw.de/PDF/Download-Center/F%C3%B6rderprogramme-(Inlandsf%C3%B6rderung)/PDF-Dokumente/6000003743_M_151_152_EES_Kredit_2018_04.pdf auf Seite 2 in der Mitte. Viel Erfolg trotzdem bei deiner Dämmung! Grüße, Stephan
Ja, da ist soweit alles mit eingerechnet. (Wir können natürlich immer nur Preis-Spannen angeben, da die realen Kosten von einigen Faktoren abhängig sind und in der Praxis recht stark schwanken können.)
Das hatte ich mich auch gefragt. Erstmal vielen Dank für die guten Videos mit den knackig präsentierten Inhalten. Gerne mehr davon. Schön dargestellt und schön präsentiert!
Ich habe letztes Jahr mein Dach neu eindecken lassen. Ist relativ groß. 37k!!! Mit Dämmung wären es knapp 60k gewesen. Das war dann auch der Grund warum ich es nicht gemacht habe und jetzt noch eine Zwischensparrendämmung anbringen lassen werde. Zu sagen, dass wenn das Dach eh gerade neu eingedeckt wird ist nur auch dann sinnvoll wenn die Kohle da ist. In meinen Augen ist das viel zu teuer
Guten Tag Ich habe zwei Fragen: Welche Dachkonstruktion ermöglicht den tiefsten U-Wert? und welcher Dämmstoff sollte gewählt werden? (Kostenpunkt ist zu vernachlässigen) Können auch Vakuum-Isolations-Paneelen genutzt werden oder andere hocheffiente Dämmstoffe? Vielen Dank für ihre Antwort
Guten Tag, ob Flachdach oder Steildach, die Dachkonstruktion ist für den U-Wert im Grunde egal. Wenn es richtig geplant wird bekommt man bei beiden einen niedrigen Dämmwert hin. Auch ist der Dämmstoff mehr oder weniger egal, es kommt dann eher auf die verbaute Dicke an, diese ist dann eben unterschiedlich: Mit einem Hochleistungsdämmstoff benötigt man weniger Dicke für ein Passivhaus-Dach (U-Wert 0,14 W/m²K) als mit herkömmlichen Dämmstoffen (PUR, Holzfaser, Mineralwolle). Vakuum-Isolations-Paneele sind als vor allem dann sinnvoll, wenn stark gedämmt werden soll, aber wenig Platz vorhanden ist. An sich stellt der Passivhaus-Standard bezogen auf den U-Wert das wirtschaftliche Optimum dar, eine noch stärkere Dämmung bringt nur noch höhere Kosten mit sich, aber nur sehr wenig zusätzlichen Energiespareffekt. Die Wärmeverluste, die dann noch bestehen sind primär auf Leckagen und Lüftungsverluste zurückzuführen. Erstere kann man durch Blower-Door-Tests beim Bau verhindern und letztere bekommt man mit ner Lüftung mit Wärmerückgewinnung gut in den Griff. Ich hoffe, das bringt dich etwas weiter. Beste Grüße!
Vielen Dank für die rasche Antwort. Welcher Dachbau (Zwischensparrendämmung, Aufsparrendämmung, Untersparrendämmung sollte bei einem Neubau bevorzugt werden ? Und warum? Vielen Dank für ihre Antwort
Hallo, im Neubau bietet sich entweder eine reine Aufsparrendämmung oder eine Kombination aus Auf- und Zwischensparrendämmung an: Die Variante bei der nur eine Aufsparrendämmung genutzt wird, benötigt nach Außen etwas mehr Platz (das Dach wird quasi etwas dicker). Da hier aber der Zwischensparrenbereich frei bleibt, kann man diesen dann als Installationsebene (für Röhre & Kabel) nutzen. Bei der Kombination wird dieser Raum hingegen mit günstiger Mineralwolle gedämmt und steht damit nicht mehr zur Verfügung. Da die Sparrendicke aber in der Regel nicht ausreichend ist, musst dann noch zusätzlich eine (dünnere) Aufsparrendämmung installiert werden. Eine Untersparrendämmung bietet sich hier nicht an, da du damit Wohnraum verlieren würdest. Generell ist der Dämmstoff bei einer Aufsparrendämmung zwar etwas teuer, dafür fällt bei der kombinierten Variante zusätzlicher Montage-Aufwand bei der Zwischensparrendämmung an. Preislich sollten die beiden oberen Varianten daher recht ähnlich sein. Wir hoffen das hilft dir etwas weiter. Beste Grüße, Dein Energieheld-Team
Hallo Herr Günther, vielen Dank für das super Video! Eine Frage zur Dämmung des Daches: Welche Option für die Zwischensparrendämmung würden Sie bevorzugen? Option 1: 12 cm Glaswolle + 6 cm Styropor + Dampfbremsfolie + Gipskarton Option 2: 18 cm Glaswolle + Dampfbremsfolie + Gipskarton Viele Grüße
Hallo und vielen Dank für das Lob! Wir möchten aus der Ferne keine konkrete Empfehlungen geben, da man stets die jeweiligen Gegebenheiten des Gebäudes im Einzelnen und zusätzlich noch das Haus als Ganzes betrachten muss. Dies lässt sich nur vor Ort sinnvoll bestimmen. Grundsätzlich lässt sich hier aber sagen, dass Styropor nicht flexibel ist. Die Holzsparren im Dach werden aber über die Jahre "arbeiten", wie man so schön sagt, und dabei ihre Form leicht verändern. Bei dem relativ starren Styropor-Dämmstoff bestünde hier dann die Gefahr, dass sich so Lücken (oder auch Risse) in der Dämmung bilden. Wir hoffen dass hilft ihnen bereits weiter. :) Viel Spaß und Erfolg weiterhin mit ihrem Projekt! Beste Grüße
Dann wähle ich Option 2, vielen Dank dafür! :) Ich habe mich weiter mit der Materie beschäftigt und habe noch zwei weitere Fragen: Frage 1: Würden Sie empfehlen zwischen der Dampfbremsfolie und dem Gipskarton eine 2 cm Konterlattung anzubringen, um eine zusätzliche Luftschicht zu haben? Frage 2: Von außen nach innen betrachtet sind die Voraussetzungen: Ziegeln, Dachpappe und OSB-Platten. Wenn ich auf dem Dachboden bin, schaue ich also auf die OSB-Platten und die Sparren. Ich habe gelesen, dass bei diesen Voraussetzungen Steinwolle anstatt Glaswolle für die Zwischensparrendämmung empfohlen wird, da die OSB-Platten das Dach schon sehr stark abdichten und Glaswolle kein Kondenswasser aufnehmen kann. Würden Sie unter diesen Voraussetzungen auch Steinwolle empfehlen? Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir auch hier weiterhelfen könnten. Ich möchte nämlich unbedingt vermeiden, dass ich das falsche Vorgehen für die Dämmung anwende. Viele Grüße
Jein! ;-) Staatliche Förderungen der KfW nur indirekt: Es gibt zwar keine direkte Förderung für Gründächer, aber die KfW sieht eine Dachbegrünung trotzdem als "förderfähige Kosten" an. Das heißt, wenn du dein Dach gemäß den KfW-Bedingungen (maximaler U-Wert beim Flachdach und Steildach von 0,14 W/(m²K) dämmen lässt, kannst du ja auf den KfW Kredit 152 oder den KfW Zuschuss 430 zugreifen. Die Kosten für die Dachbegrünung fallen dann in diese Zuschüsse (10% der förderfähigen Kosten) oder den Kredit (max 50.000€ + Tilgungszuschuss) mit rein. Du musst aber in jedem Fall dämmen, das Begrünen alleine wird nicht gefördert. Wie diese beiden Förderungen funktionieren kannst du auch in diesem Whiteboard zu dem Thema erfahren: ➤ ua-cam.com/video/NDTZGrYrz1U/v-deo.html&t= Direkte kommunale Förderungen: Manchmal gibt es aber noch regionale Förderungen der Kommunen und Städte. Vor allem in größeren Städten gibt es manchmal direkte Förderungen für eine Dachbegrünung. Das soll dabei helfen die Versiegelung des Bodens zu kompensieren. Hier müsstest du dich mal an deine Stadt wenden und dich durchfragen. Wir hoffen das hilft dir etwas weiter. Viel Erfolg mit deinem Projekt! Dein Energieheld-Team
Leute bitte hört nicht auf die Handwerker Tipps die der Mann hier gibt er hat selber nur bedingt Ahnung er ist ehr ein Verkäufer 1 die PU Aufdachdämmung ist hoch toxisch wenn es verbrennt und einmal eingeatmet gesundheitlich nicht mehr reparabel 2 . Pu Dämmung ist Sondermüll 3 liegt der U Wert bei o,24 für Steildächer und Flachdächer bei 0,20 und das zu erwähnen was alles passieren kann wenn ihr selbst als Laie von Ihnen dämmt würde den Rahmen sprengen # Tauwasseranfall wenn ihr keine Ahnung habt lasst euch von richtigen Handwerkern Beraten und nicht von einen Verkäufer der sich eine Plattform aufbauen möchte
Hier wurde vollkommen Wertungsfrei vermittelt, was es gibt, wieviel as ca kostet und was es bringt. PU ist nunmal eine günstige Lösung, wenn auch keine gute, das muss nunmal erwähnt sein.
Danke für das Video!
Spitzen Video. Sehr informativ und super erklärt. Vielen Dank dafür 👍🏻
Vielen Dank :) Ich muss eine Präsentation in Technik über das Energiesparendes Bauen machen und sie haben es mit der Dachdämmung sehr gut erklärt. Jetzt fällt mir dieser Teil viel leichter :)
Danke!
Bitte! :-)
Es lebeb Holzfaser und Hanf!😊
Danke
servus für eine zwichensparrendämmung welche mindeststärke wird da benötigt für die Förderung?
Was ist mit Glaswolle? Ich habe zwischen den Sparren 140mm Glaswolle. Ist das auch ok? Oder ist hier Steinwolle besser?
bekommt man Förderung wenn man die Dämmung selbst macht?
Hi Alex,
nein, leider nicht.
Sowohl der Investitionszuschuss (KfW 430) als auch der Sanierungskredit (KfW 151) sind "durch Fachunternehmen des Bauhandwerks
auszuführen". Links zu den offiziellen KfW Merkblättern:
www.kfw.de/PDF/Download-Center/F%C3%B6rderprogramme-(Inlandsf%C3%B6rderung)/PDF-Dokumente/6000004311_M_430_Zuschuss.pdf auf Seite 3 in der Mitte
und www.kfw.de/PDF/Download-Center/F%C3%B6rderprogramme-(Inlandsf%C3%B6rderung)/PDF-Dokumente/6000003743_M_151_152_EES_Kredit_2018_04.pdf
auf Seite 2 in der Mitte.
Viel Erfolg trotzdem bei deiner Dämmung!
Grüße,
Stephan
Es wäre einfacher zu sagen auch wieviel kostet ein gesamte neues Dach mit 130qm .Also komplette. Mit Dämmung und Ziegel und Holz
Sind bei den genannten Kosten für die Aufsparrendämmung die Kosten für Gerüst und neue Dacheindeckung usw. bereits einbezogen?
Ja, da ist soweit alles mit eingerechnet.
(Wir können natürlich immer nur Preis-Spannen angeben, da die realen Kosten von einigen Faktoren abhängig sind und in der Praxis recht stark schwanken können.)
Das hatte ich mich auch gefragt. Erstmal vielen Dank für die guten Videos mit den knackig präsentierten Inhalten. Gerne mehr davon. Schön dargestellt und schön präsentiert!
Ich habe letztes Jahr mein Dach neu eindecken lassen. Ist relativ groß. 37k!!! Mit Dämmung wären es knapp 60k gewesen. Das war dann auch der Grund warum ich es nicht gemacht habe und jetzt noch eine Zwischensparrendämmung anbringen lassen werde. Zu sagen, dass wenn das Dach eh gerade neu eingedeckt wird ist nur auch dann sinnvoll wenn die Kohle da ist. In meinen Augen ist das viel zu teuer
Guten Tag
Ich habe zwei Fragen:
Welche Dachkonstruktion ermöglicht den tiefsten U-Wert? und welcher Dämmstoff sollte gewählt werden? (Kostenpunkt ist zu vernachlässigen)
Können auch Vakuum-Isolations-Paneelen genutzt werden oder andere hocheffiente Dämmstoffe?
Vielen Dank für ihre Antwort
Guten Tag,
ob Flachdach oder Steildach, die Dachkonstruktion ist für den U-Wert im Grunde egal. Wenn es richtig geplant wird bekommt man bei beiden einen niedrigen Dämmwert hin. Auch ist der Dämmstoff mehr oder weniger egal, es kommt dann eher auf die verbaute Dicke an, diese ist dann eben unterschiedlich: Mit einem Hochleistungsdämmstoff benötigt man weniger Dicke für ein Passivhaus-Dach (U-Wert 0,14 W/m²K) als mit herkömmlichen Dämmstoffen (PUR, Holzfaser, Mineralwolle). Vakuum-Isolations-Paneele sind als vor allem dann sinnvoll, wenn stark gedämmt werden soll, aber wenig Platz vorhanden ist.
An sich stellt der Passivhaus-Standard bezogen auf den U-Wert das wirtschaftliche Optimum dar, eine noch stärkere Dämmung bringt nur noch höhere Kosten mit sich, aber nur sehr wenig zusätzlichen Energiespareffekt. Die Wärmeverluste, die dann noch bestehen sind primär auf Leckagen und Lüftungsverluste zurückzuführen. Erstere kann man durch Blower-Door-Tests beim Bau verhindern und letztere bekommt man mit ner Lüftung mit Wärmerückgewinnung gut in den Griff.
Ich hoffe, das bringt dich etwas weiter.
Beste Grüße!
Vielen Dank für die rasche Antwort.
Welcher Dachbau (Zwischensparrendämmung, Aufsparrendämmung, Untersparrendämmung sollte bei einem Neubau bevorzugt werden ? Und warum?
Vielen Dank für ihre Antwort
Hallo,
im Neubau bietet sich entweder eine reine Aufsparrendämmung oder eine Kombination aus Auf- und Zwischensparrendämmung an:
Die Variante bei der nur eine Aufsparrendämmung genutzt wird, benötigt nach Außen etwas mehr Platz (das Dach wird quasi etwas dicker). Da hier aber der Zwischensparrenbereich frei bleibt, kann man diesen dann als Installationsebene (für Röhre & Kabel) nutzen.
Bei der Kombination wird dieser Raum hingegen mit günstiger Mineralwolle gedämmt und steht damit nicht mehr zur Verfügung. Da die Sparrendicke aber in der Regel nicht ausreichend ist, musst dann noch zusätzlich eine (dünnere) Aufsparrendämmung installiert werden.
Eine Untersparrendämmung bietet sich hier nicht an, da du damit Wohnraum verlieren würdest.
Generell ist der Dämmstoff bei einer Aufsparrendämmung zwar etwas teuer, dafür fällt bei der kombinierten Variante zusätzlicher Montage-Aufwand bei der Zwischensparrendämmung an. Preislich sollten die beiden oberen Varianten daher recht ähnlich sein.
Wir hoffen das hilft dir etwas weiter.
Beste Grüße,
Dein Energieheld-Team
Hallo Herr Günther,
vielen Dank für das super Video!
Eine Frage zur Dämmung des Daches: Welche Option für die Zwischensparrendämmung würden Sie bevorzugen?
Option 1: 12 cm Glaswolle + 6 cm Styropor + Dampfbremsfolie + Gipskarton
Option 2: 18 cm Glaswolle + Dampfbremsfolie + Gipskarton
Viele Grüße
Hallo und vielen Dank für das Lob!
Wir möchten aus der Ferne keine konkrete Empfehlungen geben, da man stets die jeweiligen Gegebenheiten des Gebäudes im Einzelnen und zusätzlich noch das Haus als Ganzes betrachten muss. Dies lässt sich nur vor Ort sinnvoll bestimmen.
Grundsätzlich lässt sich hier aber sagen, dass Styropor nicht flexibel ist. Die Holzsparren im Dach werden aber über die Jahre "arbeiten", wie man so schön sagt, und dabei ihre Form leicht verändern. Bei dem relativ starren Styropor-Dämmstoff bestünde hier dann die Gefahr, dass sich so Lücken (oder auch Risse) in der Dämmung bilden.
Wir hoffen dass hilft ihnen bereits weiter. :)
Viel Spaß und Erfolg weiterhin mit ihrem Projekt!
Beste Grüße
Dann wähle ich Option 2, vielen Dank dafür! :)
Ich habe mich weiter mit der Materie beschäftigt und habe noch zwei weitere Fragen:
Frage 1: Würden Sie empfehlen zwischen der Dampfbremsfolie und dem Gipskarton eine 2 cm Konterlattung anzubringen, um eine zusätzliche Luftschicht zu haben?
Frage 2: Von außen nach innen betrachtet sind die Voraussetzungen: Ziegeln, Dachpappe und OSB-Platten. Wenn ich auf dem Dachboden bin, schaue ich also auf die OSB-Platten und die Sparren. Ich habe gelesen, dass bei diesen Voraussetzungen Steinwolle anstatt Glaswolle für die Zwischensparrendämmung empfohlen wird, da die OSB-Platten das Dach schon sehr stark abdichten und Glaswolle kein Kondenswasser aufnehmen kann. Würden Sie unter diesen Voraussetzungen auch Steinwolle empfehlen?
Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir auch hier weiterhelfen könnten.
Ich möchte nämlich unbedingt vermeiden, dass ich das falsche Vorgehen für die Dämmung anwende.
Viele Grüße
Gibt es auch Förderung zu Gründächern?:)
Jein! ;-)
Staatliche Förderungen der KfW nur indirekt:
Es gibt zwar keine direkte Förderung für Gründächer, aber die KfW sieht eine Dachbegrünung trotzdem als "förderfähige Kosten" an.
Das heißt, wenn du dein Dach gemäß den KfW-Bedingungen (maximaler U-Wert beim Flachdach und Steildach von 0,14 W/(m²K) dämmen lässt, kannst du ja auf den KfW Kredit 152 oder den KfW Zuschuss 430 zugreifen. Die Kosten für die Dachbegrünung fallen dann in diese Zuschüsse (10% der förderfähigen Kosten) oder den Kredit (max 50.000€ + Tilgungszuschuss) mit rein. Du musst aber in jedem Fall dämmen, das Begrünen alleine wird nicht gefördert.
Wie diese beiden Förderungen funktionieren kannst du auch in diesem Whiteboard zu dem Thema erfahren:
➤ ua-cam.com/video/NDTZGrYrz1U/v-deo.html&t=
Direkte kommunale Förderungen:
Manchmal gibt es aber noch regionale Förderungen der Kommunen und Städte. Vor allem in größeren Städten gibt es manchmal direkte Förderungen für eine Dachbegrünung. Das soll dabei helfen die Versiegelung des Bodens zu kompensieren. Hier müsstest du dich mal an deine Stadt wenden und dich durchfragen.
Wir hoffen das hilft dir etwas weiter.
Viel Erfolg mit deinem Projekt!
Dein Energieheld-Team
@@EnergieheldDe danke😊
@@sebastians.1146 gerne
Förderung ist verarsche
Leute bitte hört nicht auf die Handwerker Tipps die der Mann hier gibt er hat selber nur bedingt Ahnung er ist ehr ein Verkäufer 1 die PU Aufdachdämmung ist hoch toxisch wenn es verbrennt und einmal eingeatmet gesundheitlich nicht mehr reparabel 2 . Pu Dämmung ist Sondermüll 3 liegt der U Wert bei o,24 für Steildächer und Flachdächer bei 0,20 und das zu erwähnen was alles passieren kann wenn ihr selbst als Laie von Ihnen dämmt würde den Rahmen sprengen # Tauwasseranfall wenn ihr keine Ahnung habt lasst euch von richtigen Handwerkern Beraten und nicht von einen Verkäufer der sich eine Plattform aufbauen möchte
Wow! Auf den Schwurbeldurchfall muss ich mir jetzt erst mal ne Schüssel Wurstsalat gönnen.
Hier wurde vollkommen Wertungsfrei vermittelt, was es gibt, wieviel as ca kostet und was es bringt. PU ist nunmal eine günstige Lösung, wenn auch keine gute, das muss nunmal erwähnt sein.