Strom vom Dach: Lohnt sich eine eigene Photovoltaikanlage? I Ökochecker SWR

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  • Опубліковано 10 лют 2025

КОМЕНТАРІ • 103

  • @marktcheck
    @marktcheck  Рік тому +1

    Informationen darüber, für wen sich eine Photovoltaikanlage lohnt, gibt es in folgendem Artikel: www.swrfernsehen.de/marktcheck/oekochecker/fuer-wen-sich-photovoltaik-lohnt-100.html

  • @wieselwalli
    @wieselwalli Рік тому +15

    Wollte meine Anlage kurz vorstellen und meine Erfahrungen damit. Habe den Bericht aus September 2022 nicht aktualisiert, da ich derzeit nicht online an meinen Wechselrichter herankomme.
    Im Juni 2021 haben wir die Anlage in Betrieb genommen, so dass sie jetzt über ein Jahr läuft. Seit Mitte November 2021 kam noch ein E-Auto (Zoe) hinzu. Zudem haben wir seit Juli 2021 eine Luft-Wasser-Wärmepumpe im Einsatz.
    Wir haben eine 12,75 kWp Anlage in Süd-Süd-West-Richtung (34 Module je 375 wP von Astroenergy), einen Kostal Plenticore Plus 10 WR inkl. Smart Energy Meter sowie einen Batteriespeicher von BYD (10,24 kWh).
    Bezahlt haben wir dafür seinerzeit inkl. Verkabelung im Haus und Montage ca. 22.800 Euro ohne MwSt., die wir uns vom Finanzamt zurückgeholt haben. Davon entfielen auf den Batteriespeicher 7.100 Euro und auf die PV-Anlage 15.700 Euro. Zudem wurde die PV-Anlage von der Kommune hier mit 900 Euro gefördert, so dass uns die PV-Anlage ca. 14.800 Euro gekostet hat. Der Batteriespeicher wurde vom Land Niedersachsen mit 4.150 Euro gefördert, so dass der Speicher uns knapp 3.000 Euro gekostet hat.
    Von Juni 2021 bis Jahresende haben wir etwa 6.200 kWh Ertrag aus der Anlage geholt und davon etwa 1.800 kWh selbst verbraucht, etwa 800 kWh entfielen aus den Anteilen des Batteriespeichers. Auf den Eigenverbrauch haben wir ca. 130 Euro Umsatzsteuer gezahlt. Die Autarkiequote lag bei ca. 52%.
    2022 haben wir bislang etwa 11.650 kWh erzeugt und davon 5.800 kWh selbst verbraucht. Der Batteriespeicher hat hierzu ca. 1.575 kWh beigetragen. An Umsatzsteuer haben wir in 2022 bislang etwa 200 Euro bezahlt (der Unterschied zu 2021 ist durch das Ende 2021 hinzugekommene E-Auto zu erklären). Die Autarkiequote liegt bislang bei 74%, wird ja aber noch zum Jahresende sinken auf knapp 65% jährliche Gesamtautarkie.
    Der Batteriespeicher hat in einem Jahr etwa 240 Vollzyklen durchlaufen. Das ist in Ordnung. Gehe ich von unserem aktuellen Strompreis von ca. 29 ct/kWh aus, hat der Speicher uns bislang Strom im Wert von ca. 690 Euro eingespart. Natürlich müsste man da die entgangene Einspeisevergütung und die Wechselverluste (ich schätze hier ca. 15%) noch abziehen, also ca. 205 Euro. Macht immer noch einen Ertrag von 485 Euro pro Jahr. Bei einem Anschaffungspreis von 3.000 Euro nach Abzug der Förderungen hieße das, dass der Speicher nach etwa 6,5 Jahren sich bezahlt gemacht hätte. Steigt der Strompreis weiter (er liegt ja jetzt schon ca. doppelt so hoch), käme der Zeitpunkt sogar noch eher. Dazu muss man ehrlicherweise sagen, dass ohne Förderung des Speichers und ohne die damals noch mögliche Erstattung der Vorsteuer für den Speicher fraglich ist, ob der Speicher überhaupt innerhalb seiner "Lebenserwartung" wirtschaftlich zu betreiben wäre.
    Die PV-Anlage insgesamt sollte sich nach meiner Kalkulation in etwa 14 Jahren amortisiert haben. Bei weiter steigenden Strompreisen auch schon eher.

    • @thomaskunze8626
      @thomaskunze8626 Рік тому

      Endlich mal Fakten plus/minus. Wenige haben aber die Voraussetzungen für diesen #EnergieWeg!

    • @likethewind903
      @likethewind903 Рік тому +1

      Danke fürs teilen deiner Erfahrungen, sehr interessant 👍
      Inzwischen muss man aber keine Einkommensteuer mehr zahlen, oder bin ich da falsch informiert?

    • @wieselwalli
      @wieselwalli Рік тому +1

      @@likethewind903 Das stimmt.

    • @BlackCat75585
      @BlackCat75585 Рік тому

      @@likethewind903 und bei vielen Anlagen auch keine Umsatzsteuer mehr auf den Eigenverbrauch, wenn man die Anlage aus dem Unternehmensvermögen entnimmt.

    • @BlackCat75585
      @BlackCat75585 Рік тому

      Meine Anlage ging im März 2022 ans Netz, und hat ähnliche Daten wie deine (12 kWp, 12,8 kW Speicher, 400wp Module mit 20x Süd-Ost bzw. 10x Süd-West Ausrichtung). Der Preis der Anlage lag bei 26t Euro (inkl. Mwst). Ich habe auch noch gerade so die Förderung der nBank für den Speicher bekommen (hab noch einen Tag vor Antragsstop die Förderung beantragt). Ich hab mir auch noch die Mwst. für die gesamte Anlage zurückgeholt. Durch die Entnahme der PV-Anlage aus dem Unternehmensvermögen brauch ich seit dem 01.01.2023 keine Umsatzsteuer auf den Eigenverbrauch mehr zu bezahlen. Die Einkommenssteuer ist ja zum 01.01.2022 entfallen, aber da die Anlage bei dem Preis sowieso eine negative Totalgewinnprognose (aus Sicht des Finanzamts) hat, war sie schon von Anfang an als "Liebhaberei" zu betrachten und somit irrelevant für die Einkommensteuer. Somit bleibt mir nur noch die jährliche Umsatzsteuererklärung in der ich die Mwst. die vom Netzbetreiber für die Einspeisung bekomme, an das Finanzamt weiterreiche. Das sind 1x im Jahr wenige Minuten Arbeit 😀👍. Allerdings hat mir mein Stromversorger in diesem Jahr schon 2x den Arbeitspreis gesenkt. Wenn das so weiter geht wird das nix mit einer zeitnahen Amortisation😂

  • @gudrunasche9124
    @gudrunasche9124 Рік тому +8

    Der Hinweis auf eine Südausrichtung ist grundlegend falsch, wir haben eine Ost-West-Ausrichtung und haben damit von früh am Morgen bis spät am Abend einen Stromertrag (sofern die Sonne scheint). Für den Eigenverbrauch ist das günstiger, als eine Südausrichtung, die hauptsächlich über die Mittagszeit den Stromertrag generiert. Das sollte man immer in seine Überlegungen einbeziehen, weil ja auch nicht alle Häuser ein nach Süden ausgerichtetes Dach haben. Uns wurde jahrelang von einer PV-Anlage abgeraten, weil unser Dacheine Ost-West-Ausrichtung hat und mit einem Batteriespeicher haben wir im letzten Jahr eine Autarkie von 73% erreicht. Mit eAuto aber ohne Wärmepumpe.

    • @manuelzarkshian176
      @manuelzarkshian176 10 місяців тому

      Die module sind so effeizient geworden man kann sogar noprd ost ausrichtung ertrag haben

  • @stjupan
    @stjupan Рік тому +2

    Eine Südausrichtung ist nur im Fall einer Freilandanlage die bessere Wahl. Der Grund dafür liegt das bei einer Freilandanlage der erzeugte Strom direkt ins Netz eingespiesen wird.
    Bei einem Einfamilienhaus braucht man den Strom aber meistens am Morgen oder am Abend. Somit ist eine Ost-West Variante die bessere Entscheidung, da man so mehr Strom über den ganzen Tag hat. Am besten ist natürlich eine Kombi von Ost- Süd- West, wie man es bei einem Walmdach machen kann. Bei einer einfachen Südausrichtung wäre die Peakzeit (Spitze) ca. um 13:00-14:00 Uhr. Dort sind die meisten bei der Arbeit und der Strom würde einfach ins Netz eingespiesen werden.

    • @almontair1855
      @almontair1855 Рік тому +1

      Süd hat vor allem im Winter Vorteile, da dort einfach mehr als bei o/w Anlagen produziert wird bei niedrigem Sonnenstand. Das erhöht die Autarkie im Winter enorm. Wenn noch ein Speicher dazu kommt, kann man die Spitzen ebenfalls gut abpuffern. Wir haben mit 20kWp o/w bei 10° Flachdach in etwa 10% Mehr Ertrag als der Nachbar mit 15kWp süd 30°, dafür er im Winter deutlich mehr, so dass er weniger Bezug hat (der natürlich deutlich teuer ist wie die Einspeisevergütung im Sommer).

    • @stjupan
      @stjupan Рік тому

      @@almontair1855 Da hast du natürlich Recht. Im Winter geht halt die Sonne später auf und früher runter. Somit auch weniger Einstrahlung auf die Ost und West ausgerichteten Module.

  • @olafstraub8243
    @olafstraub8243 Рік тому +3

    Sehr schönes Video. Wir haben bereits alles. Also PV+Akku+Auto+WP. Euer Video hat alles richtig abgebildet. Wir können jedem der es kann und die Möglichkeit hat, wirklich raten, es uns nach zu tun. Euer Video hat dazu animiert.
    Danke.

  • @kaystephan2610
    @kaystephan2610 Рік тому +12

    Also ich mach mal ne Rechnung basierend auf unserer Solaranlage die mein Vater 2009 installiert an unserem Einfamilienhaus installiert hat.
    Kosten damals: 20.000€ mit allem. Peak Leistung: 5060 Watt (22 Module zu je 230W). Seit ihrer Installation hat die Anlage in 14 Jahren aktuell wo ich diesen Kommentar schreibe ca. 62.275Kw insgesamt produziert. Spitzenleistung bei voller Sonneneinstrahlung sind aktuell noch ca. 4,4 bis 4,5Kw. Was man bedenken muss: die Einspeisevergütung war damals DEUTLICH höher. Wir kriegen pro eingespeister Kw 0,42€ (bis 2029, danach gibt's nix mehr; 20 Jahre Laufzeit halt). 62275Kw x 0,42ct/Kw = 26155€. Rein von den Anschaffungskosten her hat sich die Anlage aktuell also bereits amortisiert und ist bereits im Plus und dämpft nun unsere Stromkosten deutlich. Im Schnitt produziert sie ca. 4400Kw im Jahr. Da bei uns ALLES mit Strom läuft (Heizen, Wasser usw.) ist unser Stromverbrauch höher. Ca. 5500Kw. Preis pro Kw 40 Cent. ABER: unsere Solaranlage speist ja im Jahr ca. 4400Kw zu 0,42€ ein. Verrechnet zahlen wir also nur die Kosten für 1000Kw, oder ca. 400€ im Jahr. Das sind ca. 33 bis 34€ pro Monat.
    Die heutigen Einspeisevergütungen sind VIEL niedriger. Anlagen bis 10KwP (Kilowatt Peak) kriegen 8,2ct/Kw wenn ich mich recht entsinne, alles darüber bekommt nur noch 7,6ct/Kw. Es so zu machen wie wir es aktuell machen (einfach einspeisen und dann verrechnet sich das weil Vergütung und Strompreis mehr oder weniger gleich sind) geht also nicht mehr. Heute lohnt sich eine PV Anlage mMn nur noch mit einem Speicher, den produzierten Strom zum Großteil speichert und ihn dann verfügbar macht, wenn keine Sonne scheint (also z.B. Nachts xD). Heutige Panele mit ähnlicher Größe wie unsere (L: ca. 1,61m ; B: ca. 1,05m) leisten so ~380W bis 400W. Oft sind sie ein bisschen länger. Aber nicht unbedingt breiter. Würden wir unsere aktuellen Panele mit neuen ersetzen könnten wir eine Anlage mit ca. 8 bis 8,8KwP bauen. Um den Strom voll zu nutzen bräuchte man dann aber eben auch noch einen Stromspeicher. Über 10Kw sollten es für ein Einfamilienhaus da mMn schon sein. Das kostet dann alles aber auch ordentlich. Die Panele kosten irgendwas von 160€ bis 200€, heißt 20 Panele würden 3200€ bis 4000€ kosten. Dazu kommt aber noch Installation, Speicher, Wechselrichter usw. Ob sich das lohnt, muss man dann für sich selbst genau ausrechnen. Mit bedenken sollte man jedoch auch potenzielle zukünftige Strompreissteigerungen. Ob der Strom in 15 bis 20 Jahren wohl noch so viel kosten wird wie heute? Ich weiß ja nicht. Und wenn er dann 0,60€ kostet und man 4000Kw im Jahr einsparen kann, dann rechnet sich das natürlich schon. Aber das ist "Wenn dann" denken.
    Noch was: unsere Panele sind nach Süden ausgerichtet. An einem sonnigen Tag jetzt im Sommer schafft die Anlage so 25 bis 28Kw am Tag. Also bei uns ist die über den Tag erzeugte Strommenge ca. 5 bis 5,5x die installierte Peak Leistung. Das variiert natürlich von Gebiet zu Gebiet und im Winter ist es natürlich VIEL weniger.

    • @U_H89
      @U_H89 Рік тому

      Wobei Speicher macht den eigenen Strom noch teurer und das Invest noch risikobehafteter (wie lange hält 'mein' Akku - Montagsgerät/falsch installiert/genutzt?!?).
      Den allgemeinen Strompreis derzeit würde ich auf 25 Cent pro kWh schätzen, das macht die Luft für die Wirtschaftlichkeit der Anlage schon sehr, sehr dünn ...
      Interessant wird's erst wieder, wenn die Akkus günstiger werden, also wenn die kWh Akku 100 Euro kostet...

    • @wollek4941
      @wollek4941 Рік тому

      ​@@U_H89dann rechnest du vollkommen falsch.

    • @U_H89
      @U_H89 Рік тому

      @@wollek4941 Hauptsache, Du rechnest auch mal 🤣

    • @kaystephan2610
      @kaystephan2610 Рік тому

      @@U_H89 25ct/Kwh?? 😂😂 Bruder wo gibt's denn den Tarif schick ma rüber 😂😂

    • @wollek4941
      @wollek4941 Рік тому

      @@U_H89 ja, aber vorher. Und vor allem richtig. GIGO Garbage in garbage out. Wenn man mit Schrott rechnet kommt hinten Schrott raus.

  • @MP-fl3gf
    @MP-fl3gf Рік тому

    Wir haben im Juni diesen Jahres eine 14 kWP Fotovoltaik-Anlage gekauft. Speicher inklusive. Derzeitige Autarkie: 100 %. D.h., wir zahlen gar nichts für unseren Strom. Auf der anderen Seite unseres Daches ist nochmals eine 14 KWP Anlage. Die speisen wir komplett ein. d.h., das, was wir über die Einspeisung bekommen, finanziert unsere neue Fotovoltaik Anlage. Auch unser elektrisches Auto wird komplett mit Sonne geladen. Neulich habe ich mir noch eine Software zugelegt, die das ganze managed und alle Verbraucher im Haus ausschließlich über Fotovoltaik steuert. Sehr geil!

  • @GrayNine
    @GrayNine Рік тому +3

    Wir haben uns mehrere Angebote geben lassen, 25.000€ für 8 KwP und 2,5 kwh Speicher. Unverschämt. Materialkosten liegen bei ca. 13.000€ also 12.000€ für 2 Mann, 2 Tagewerke. Das sind um die 375€ Stundenlohn.. Ich baue mir die nächstes Jahr selber aufs Dach.

  • @matthias4
    @matthias4 Рік тому +6

    5:09 2.500€ ist (ohne Akku) viel zu teuer. Realistisch sind zurzeit 1.500-1.800€/kWpeak, über 2.000€ würde ich nicht gehen, wenn sich die Anlage nicht erst zum Ende der garantierten Einspeisevergütung rentieren soll.
    5:51 Wie kommt ihr auf den Schnitt, den ein Einfamilienhaus ‚braucht‘? Gerade mit den angesprochenen Punkten Wallbox und Wärmepumpe gilt eher das Motto „Macht die Dächer voll“.

  • @thosa4065
    @thosa4065 Рік тому +2

    Wenn erst mal nur eine Insel-PV-Anlage. Ich werde bestimmt keinen Strom für knapp 10ct in das Netz einspeisen und die großen Firmen verkaufen ihn für 40ct oder mehr.

    • @peterhoebarth4234
      @peterhoebarth4234 Рік тому +1

      richtig, nur eine insel zählt. grüne und habeck sollen scheissen gehen, ganz einfach

    • @BlackCat75585
      @BlackCat75585 Рік тому

      @@peterhoebarth4234 OK, und was machst du in deiner Insel mit dem Strom den du nicht selbst verbrauchen oder speichern kannst? Den lässt du verpuffen anstatt zumindest ein paar cent dafür zu bekommen. Denen hast du es aber gezeigt😄👍

    • @favo7200
      @favo7200 Рік тому

      Die Stromproduzenten bekommen im Durchschnitt weniger als die 10ct, von denen du da redest, insofern nicht ebenso aus EEG bezahlt. Schau dir doch mal den Börsenstrompreis an und dann weißt du auch, wie viel die bekommen. Auch bei Stromkosten von 0ct/kWh würdest du noch locker weiter 18ct/kWh bezahlen aufgrund von Netzentgelten und Steuern. Der Strom wird halt nicht im Kraftwerk produziert und erscheint dann bei dir Zuhause aus dem Nichts.

  • @TheThagenesis
    @TheThagenesis Рік тому

    als Eigentümer im Mehrfamilienhaus ist es nochmal mehr Aufwand. man muss sich nicht nur mit Netz-/Messstellenbetreiber rumschlagen, sondern mit der gesamten Wohnungseigentümergemeinschaft. das können ja nach Größe des Hauses x Eigentümer sein. viel Nerverei für ein paar Cent Hausstrom auf der Abrechnung

  • @Spasspolente
    @Spasspolente Рік тому +4

    Was für eine geile Technologie. Mit 10 kw Speicher und ähnlich großer Anlage kann man wochenlang autark leben 👌🏼

    • @Leon-ur1rf
      @Leon-ur1rf Рік тому

      Die Einheit für den Energieinhalt des Speichers ist kWh :)
      kW ist die Leistung. 10 kW für eine Stunde sind z.B. 10 kWh. Oder 10 kW über eine halbe Stunde sind demzufolge 5 kWh

  • @wuzeldieduzel
    @wuzeldieduzel Рік тому +32

    Sehr schwammig. Keine echten, durchgerechneten Fakten, nach wie vielen Jahren sich für den Endkunden eine Anlage lohnt. Wieder nix! :(

    • @Exocrime
      @Exocrime Рік тому +3

      ausserdem kann es sich ja auch jeder leisten mitbesitzer seiner wohnung zu sein - NICHT.
      für 20% aller arbeitenen menschen in deutschland wird sowas lebenslang ein realitätsfremder traum bleiben.
      ( 20% ist die anzahl der menschen die als rente eine art von ALG II bekommen werden da die knapp drunter liegen oder so wenig rente bekommen das das aufgestockt werden muss - verdienst unter 2000€ im monat als arbeiter. Wenn die sowenig verdienen, wie sollen die da ne solaranlage bezahlen?).

    • @GAMERGEBITER
      @GAMERGEBITER Рік тому +2

      Kommt ganz auf Lage, Eigennutzung und Preis pro kwp an. Bei guter Lage/Ausrichtung und normalem Eigenbedarf ohne Speicher solltest du nicht mehr als 1800€/kwp ausgeben (für Komplette Anlage mit Montage/Anschluss). Letzten ein Angebot für 2800€/kwp gesehen, kannst dann komplett vergessen.

    • @c.h.2217
      @c.h.2217 Рік тому +3

      Lohnt sich immer! Für eine nachhaltigere Zukunft. Balkonanlage wäre ja ein Anfang. Habe beides. Eine reine wirtschaftliche Idee stand nie dahinter. Ich kann aber sagen, dass ich in 2023, also Januar bis August, zu durchschnittlich 75% autark bin. Mai bis Juli alleine zu 94%!

    • @GAMERGEBITER
      @GAMERGEBITER Рік тому +1

      @@c.h.2217 Lohnt sich eben nicht immer. Niemand der nicht gerade Geld 💩 sollte Geld kaputt machen mit so einer Anlage. Selbst aus Umwelttechnischen Aspekten kann man rational dagegen argumentieren, und zwar dann wenn die Ausrichtung und Lage schlecht ist.

    • @J_Mani
      @J_Mani Рік тому +3

      Ich habe eine 20 kWp Norddach PV Anlage, klp. Dach voll gemacht und bin nach 13 Jahren raus laut, Amortisations Rechnung✌ also psst. alle Nörgler. Und wenn bald mal die Beteiligung an einer Großflächen PV möglich ist kann das jeder der kein eigenes Dach hat von zu Hause nutzen.

  • @uwesz
    @uwesz Рік тому

    Volker rettet das Video. 😊

    • @U_H89
      @U_H89 Рік тому

      Ne, quatsch nich' 😂...

  • @a-k-w
    @a-k-w Рік тому +2

    Mein Antrag auf Balkonsolar wurde von meiner WBG mit schlechter Aussenansicht abgelehnt. Mal sehen wie sich das bei Gesetzesänderung auswirkt..... Was Arbeiten dort nur für Menschen?

  • @jurgenbinning5974
    @jurgenbinning5974 Рік тому +1

    Für mich waren die Informationen ausreichend und verständlich 👍

  • @stephanm.6250
    @stephanm.6250 Рік тому +4

    PV ist die beste Anschaffung!

    • @marktcheck
      @marktcheck  Рік тому

      Hallo Stephan, hast du bereits eine eigene Photovoltaikanlage?

    • @stephanm.6250
      @stephanm.6250 Рік тому +1

      @@marktcheck ja, 11.7 KWp. Dieses Jahr bisher 77% Autarkie.

  • @Todesengel1985
    @Todesengel1985 Рік тому

    PV auf dem Dach bei der Hausbaufirma mit beauftragt alles auf dem schlafen und im Keller steht jetzt weigert sich der Haushersteller WH die Anlage in Betrieb zu nehmen.

  • @ersieeswambo2460
    @ersieeswambo2460 Рік тому

    Wäre schön wenn ihr msl das Thema Speicher und Lastenmanagement ansprechen würdet. Und evtl Hersteller wie E3DC vorstellen könntet.

  • @ab89906
    @ab89906 Рік тому +8

    Wer scheitern will wie die Energiewende sollte das tun.

    • @stephanm.6250
      @stephanm.6250 Рік тому +2

      Eher unabhängiger werden von Stromanbietern.

    • @U_H89
      @U_H89 Рік тому +1

      Nö, wer Strom sparen kann, macht sich damit unabhängig sobald Akkus erschwinglicher werden.
      1000 Euro für 5 kWh Endkundenpreis wurden schon gesichtet...
      Da könnte man je nach Größe der PV seinen Stromanschluss bald abmelden...

  • @Maurinho007
    @Maurinho007 Рік тому +7

    Die Energiewende wurde von der Politik gepusht und wird nun auf Kosten der Bürger umgesetzt, anstatt man selbst die Hausaufgaben macht.
    Ein praktischer und stabiler Energiemix aus Uran, Kohle, Wasserkraft, Wasserstoff und PV wäre auch in Bezug auf niedrige Stromkosten + Versorgungssicherheit das Beste!

  • @mt9667
    @mt9667 Рік тому

    Leider ist man mit 13000 € zu wenig und leider keine Fakten wie viel monatlich und jährlich reinkommt und ein rechenbeispiel zur Amortisation hätte ich auch

  • @Suburp212
    @Suburp212 Рік тому

    Schade, dass ihr keine direkten Fakten anhand von Installierten Projekten zeigt.

  • @uweh.280
    @uweh.280 Рік тому

    Ich wohne alleine im Elternhaus Baujahr 1965. Es gibt weder Dämmung am Haus, noch im Dach. Brauche alleine nur 1800Kwh an Strom. Habe noch ein kleines und selbstgekauftes Balkonkraftwerk. Für mich alleine brauche ich nicht mehr Erweiterung lohnt sich nicht, da ich einfach zu wenig brauche und die Investition würde über 170.000€ kosten. Würde sich nicht rechnen. Zu teuer für mich Es kommen auch noch Zusatzkosten für das Haus und Umbau über 250.000€ hinzu mindestens

    • @wollek4941
      @wollek4941 Рік тому +1

      Totaler Quatsch. Keine noch so falsch geplante PV kostet 170 k. Und die eigene PV verdient IMMER Geld, selbst wenn sie zum Großteil finanziert ist.

    • @uweh.280
      @uweh.280 Рік тому

      Das Haus muss komplett grundsaniert werde, nach Wasserschaden im ganzen Haus. Ist ein Zweifamilienhaus

    • @peterhoebarth4234
      @peterhoebarth4234 Рік тому

      @@wollek4941 , ..immer geld........lol........

  • @stefannordmann1647
    @stefannordmann1647 Рік тому +1

    Was eine eigene PV-Anlage bringt? Strom.

  • @boriskeller1669
    @boriskeller1669 8 місяців тому

    5:12 "die Obergrenze 2500 EUR pro KW)"
    Oh je, wieder ein "Experte", der nicht mal die physikalischen Einheiten kennt... (kWp) - wahrscheinlich bringt er an anderer Stelle auch KIlowattstunden und Kilowatt durcheinander... Mir hat das Video ab dieser Stelle gereicht. Abgesehen von seinen viel zu hohen 2500 EUR pro kWp, die er da veranschlagt)

  • @JuppHeine
    @JuppHeine Рік тому

    Bei mir geht es nicht, Denkmalschutz.

  • @konaefahreruwe1227
    @konaefahreruwe1227 Рік тому

    Meine PV ist 13 Jahre alt.

  • @sagenwiresmalso
    @sagenwiresmalso Рік тому +1

    Gut dann frag ich mal was ich mit einer Wärmepumpe von Oktober bis Februar mit einer Solaranlage für einen Nutzen habe ?

  • @bernhards.7891
    @bernhards.7891 8 місяців тому

    Moment mal...17.000kw/h geteilt durch 10 Einheiten sind 1700kw/h pro Wohneinheit...Was leben hier für Leute? Nur Singles die nie zu Hause sind?

  • @andreamogg8025
    @andreamogg8025 Рік тому +6

    Wir haben eine PV Anlage, aber wenn ich das Wort Klimaneutral höre werd ich wütend!

    • @marktcheck
      @marktcheck  Рік тому

      Hallo Andrea, wie lange habt ihr die Photovoltaikanlage schon auf eurem Dach?

    • @Zoe-yy7fg
      @Zoe-yy7fg Рік тому

      Richtig, dieses Wort "klimaneutral" ist völlige Irreführung und das Unwort schlechthin und alle springen auf den Karren auf. Damit versucht man das Gewissen der Bürger zu beruhigen, Geld zu machen und somit Greenwashing zu betreiben.

    • @Zoe-yy7fg
      @Zoe-yy7fg Рік тому +3

      @@marktcheck ... Es wäre sinnvoller mal gründlich auf den Begriff "klimaneutral" einzugehen, denn der ist irreführend.

  • @karlahunger
    @karlahunger 11 місяців тому

    Noch habe ich kein Geld für eine Anschaffung einer PVA!

  • @stefanschmitt2441
    @stefanschmitt2441 Рік тому

    Bitte nicht für 2500€ (ohne Akku) pro Kwp kaufen, das lohnt sich nicht mehr

  • @medienwurmchen
    @medienwurmchen 10 місяців тому

    Grundsätzlich sind Balkonkraftwerke positiv. Doch wenn jeder Mieter eigene Module installiert, verschandelt das die Häuser wie einst Satellitenschüsseln. Irgendwann gibts da eine Rolle rückwärts.

  • @vollzeitstromer5632
    @vollzeitstromer5632 Рік тому +2

    Was für ein unfassbares Negativbeispiel: ca. 1m mit dem Rücken zugewandt zur Absturzkante....in unserem Unternehmen würde jeder eine Abmahnung dafür bekommen und die zu Recht...Aber vielleicht können Fernsehmitarbeiter ja fliegen....

  • @huhh537
    @huhh537 Рік тому

    Macht KfW Sinn?

    • @marktcheck
      @marktcheck  Рік тому

      Hallo @huhh537, pauschal lässt sich das leider nicht beantworten - zumal wir leider keine Rechtsberatung in Einzelfällen geben dürfen. Wir können nur dazu raten, sich umfassend zu informieren und bei Bedarf zum Beispiel mal bei der Verbraucherzentrale nachzuhaken. Die beschäftigt sich dann auch mit Ihrem ganz persönlichen Fall.
      Viele Grüße
      Das Marktcheck-Team

  • @opt4565
    @opt4565 Рік тому +7

    Ich investiere mein Geld lieber in Rheinmetall Aktien.

    • @Maurinho007
      @Maurinho007 Рік тому +1

      Ist aber auch der Politik geschuldet, die „Erfolgsgeschichte“…

    • @Sm-gy1jn
      @Sm-gy1jn Рік тому +1

      Da bringt ne pv Anlage deutlich mehr

    • @RacherRolf
      @RacherRolf Рік тому +1

      @@Sm-gy1jn😂 nö

    • @T.Ka.
      @T.Ka. Рік тому

      Lohnt sich nicht mehr, hätte man vor dem Ukraine Krieg machen müssen...

  • @U_H89
    @U_H89 Рік тому

    Also 10-15 Cent Gestehungskosten pro kWh und dann 8,x Cent pro kWh Einspeisevergütung ist halt ein Minusgeschäft, den es durch Eigenverbrauch aufzufangen gilt - ansonsten lohnt sich das nicht(!).
    Irgendwann kommen Reparaturen, Kabel kaputt(gefressen), Halterungen abgebrochen, Wechselrichter defekt, PV Modulfolie löst sich auf (= Modul defekt) ... auf jeden Fall nicht ohne Risiko und bei derzeitigen Zinssätzen würde ich niemandem eine PV Anlage 'auf Pump' empfehlen 🤷...

    • @wollek4941
      @wollek4941 Рік тому

      10 ct Kosten - 8 ct Einspeisung - Stromkosten. Das lohnt sich nie nicht. Und Modulseitig geht da in 20 Jahren nix kaputt was nicht eh versichert ist. Für den einen Wechselrichter-/Akkutausch bildet man eine Rücklage. Den WR hat man in etwa 2 Jahren verdient.

  • @lucah3029
    @lucah3029 Рік тому +1

    Wir brauchen als Vierköpfige Familie 9.000 kWh/ Jahr. 😂
    10 Parteien und 16-17.000 kWh ist gefühlt sehr wenig. Auch wenn man dazusagen muss, dass wir eine Wärmepumpe und ein E-Auto haben

    • @brotspinne3329
      @brotspinne3329 Місяць тому

      warum 9000...?

    • @lucah3029
      @lucah3029 Місяць тому

      @ wir haben ein Dauer-Homeoffice, eine Wärmepumpe und ein Elektroauto. Da kommt einiges zusammen. Zusätzlich sind wir auch ein bisschen Technik-verspielt. Wahrscheinlich könnten wir auch damit nochmal sparsamer umgehen. Die Wärmepumpe verbraucht 3.000 bis 3.500 kWh im Jahr. Das E-Auto fährt nicht so viel und verbraucht sehr wenig. Das sind nur 500 bis 600 kWh im Jahr. Dann bleiben etwa 5.000 kWh für unseren Haushalt. Das war es in etwa auch mit der alten Ölheizung und dem Verbrenner Zweitwagen damals.

    • @brotspinne3329
      @brotspinne3329 Місяць тому

      @@lucah3029 ja dann ist es logisch

  • @RacherRolf
    @RacherRolf Рік тому +1

    😂 er labbert wieder.

  • @achimwestermann2936
    @achimwestermann2936 Рік тому

    Ich plane derzeit bei den hohen Anschaffungskosten keine PV-Anlage zumal die Strompreise deutlich gesunken sind.

  • @australier263
    @australier263 Рік тому

    Sorry, wenn diese Tips heute ankommen, sind die Realitäten schon 2 -3 Jahre zu alt! Ne, das kann man vergessen! Not Up to Date!! 🤟😘🤮🤮🤮🤮🤮