„Rahmenbedingungen für die Transformation des Nutzfahrzeug-Sektors“ - Axel Blume von der NOW

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  • Опубліковано 27 жов 2024

КОМЕНТАРІ • 4

  • @T.Stolpe
    @T.Stolpe 4 місяці тому

    Beim Beispiel 100.000 km auf Mautstrecken in 5 Jahren, das ist insoweit mehr als gut, da es vor allem die 40 t und 44 t GG SZM Maschinen sind, die für die OEM und die Speditionen das Geschehen dominieren. Wenn da die Stückzahlen hochgehen, hat das direkte Auswirkungen auf den gesamten Markt bis runter zu 16 t GG ( z.B. Scania Baukasten System)
    160.000 € im Kontext, dass der Semi von Tesla als 3 Achs SZM in den USA für unter 200.000 $ verkauft wird klingt dann schon ganz anders. Das TRATON, Daimler Truck und VOLVO Truck in Europa ganz andere Kurse aufrufen, mag an der Überförderung und an den direkten Zuschüssen liegen. Wir verhalten und bei Truck und Bus nicht andres, als die KP in China bei PKW. Dies erklärt sich am Marktanteil der europäischen Hersteller. Den möchte man als EU halten udn die OEM wollen das ohnehin. Dauerhaft muss die Befreiung von der Maut aber abgebaut werden, denn die TCO Kosten sind ohnehin bei einem e-LKW bei z.B. 44 t ZGG ( Container ) niedriger, als bei einem Diesel. Selbst wenn man den Akku mit 60.000 € Aufschlag bewertet.
    100.000 km mit 30 Liter Diesel zu 120 kWh Strom auf Mittelspannungsebene ( < 20 Cent je kWh ) macht je 100 km ein Delta von > 20 € plus der sonstigen Kosten eines typischen Diesel ( Öl , Harnstoff, Filter Wartung)
    Fahrzeuge die von Logikern wie ALDI und REWE genutzt werden, ist der Verbrauch relativ hoch, obwohl diese Fahrzeuge unter den 40 t ZGG liegen . Das liegt an der Nutzung. Lastwechsel, Stadtverkehr und das Rangieren vernichten endlos viel Diesel.

  • @stefanweilhartner4415
    @stefanweilhartner4415 4 місяці тому

    nein, wasserstoff wird für nutzfahrzeuge KEIN thema