ich koche zu 99% nur noch Zuhause. Habe keinen Garten aber trotzdem ein Haufen Kräuter, Radiesschen, Kartoffeln, Tomaten, Paprika, Chili etc. in Kübeln. Funktioniert Supi. Wir essen sehr ausgewogen gern Kartoffeln, Reis, Nudeln, Linsen, Kichererbsen, Bohnen mit Gemüse, viel Salat und Fleisch oder Fisch, letzteres muss aber auch nicht immer dabei sein. Bin im privaten auch ein Freund von TK bei einigen Produkten, weil diese auch oft frischer sind als Frisch ^^. Salz und Zucker werden minimal benutzt. Geschmacksverstärker sind bei mir Pfeffer Kräuter und Olivenöl bzw. Kürbiskernöl. Ich sag euch selbst kochen ist IMBA (unglaublich geil)
ich koche sehr gerne.ABER... arbeite in 3 schichtsystem,bin 9 stunden am tag weg,habe haus und garten und eine 4 köpfige familie...muss ich da jetzt noch weiter ausführen??? ok,ich koche vielleicht max 2 mal in der woche richtig(so wie von oma gelernt),dann ist aber auch der nachtmittag weg(es wird abends warm gegessen).also meine freizeit,mein wochenende. Wann hab ich mama´s oder oma´s linseneintopf oder hühnerfrikassee zu letzt gegessen? definitiv vor jahren,so in der ausbildung,glaub ich.ich bin jetzt 49. ich denke so wie mir wird es sicherlich vielen gehen.zumal sich die küche über all die jahrzehnte verändert hat,auch weiterentwickelt. ich hoffe das wird jetzt nicht als angriff auf den kommentar gewertet.jedem das seine.und vor allem respekt und akzeptanz😉
Ich koche auch fast alles selber und vermeide Zusatzstoffe der Industrie, wo es geht. Die Folgen davon sind jedoch absurd: Man ißt deutlich Gesünderes, spart trotz Bioprodukten richtig viel Geld, kann aber eigentlich fast nirgendwo mehr essen gehen, weil man die schlechte Qualität überall sofort bemerkt.
@@FrozenSash2202 verstehe ich allerdings kann ich dir empfehlen wenn du kochst, größere Mengen zu kochen (Für die nächsten Tage). Bei zu großen Mengen kannst du auch einfrieren. Das Spart ne Menge Zeit.
@@Dunnerkeil das ist ein echt großes Problem. Die Frage ist nur für wen ^^ ? Für die Gastronomie oder für einen selbst der auch gern mal draußen also auswärts isst und genießt.
Du wirst dich wunder wie leicht die Warnehmung eines Menschen sicht täuschen lässt. Du als Zuschauer denkst die hier "wie doof" Tatsächlich aber funktioniert das. Auch die Sache mit Superman und der Brille hat man nachgewiesen in Studien wie leicht sich Menschen maniploieren lassen. Auch einfach weil man nicht damit rechnet. Wir als Zuschauer sind ja auf diese Situation vorbereitet.
@@mifuneakizuki5191und was ist mit dem Bioei für die Panade? 0,75 Eier für ein Schnitzel ca. …Richtige Semmelbrösel vom Bäcker? Ordentlicher Salat und nicht nur Pommes? Steigende Mieten (die ordentlich reinhauen) und steigernder Mindestlohn…da kommt schon was zusammen …Gewinn will man ja auch für die Arbeit erwirtschaften, sonst kann man es ja sein lassen
Peter Pane und Hans im Glück haben das Prinzip von Marketing einfach verstanden. Überteuertes Essen zu minderwertiger Qualität für Leute, die sich für was besseres halten wollen. 1,50 Euro mehr für gutes Fleisch und frisch zubereitet? Die Menschen in diesem Land laufen so am Leben vorbei. Es ist wirklich unglaublich...
Du scheinst am Leben vorbeizulaufen, wenn du andere Leute danach beurteilst, wo sie sich ihren Fraß gönnen. Menschen die dort essen gehen halten sich nicht für was besseres, sie legen einfach nur Wert auf Ambiente und Lage. Das ist ganz einfach Präferenz. Wenn du wie jeden Tag um 3 Uhr Nachts dir deinen Fraß am Bahnhof gönnst, stempel ich dich doch auch nicht direkt als assi ab.
Ich denke bei HiG kommt es evtl. auf den Standort an. Also bei uns ist es schon gut. Aber ich habe auch nur vegetarisch und vegan gegessen. Die sind toll. Fleisch war auch ni übel, aber find den Spinat Burger paty gut. Abe Rich nutz auch nur das Mittags Menü
amüsant wie bei five guys gesagt wird "sieht nicht so nach tk aus" wenn man direkt hinterder theke selbst beobachten kann wie der burger gemacht wird 😂
@@b.k.7142 ich weis, und weil man das über die theke sehen kann, finde ich es witzig wie der "spezialist" sagt "wenn man davon ausgeht dass das kein tk ist"
Die ganze Sendung is doch Verarsche. "Komm wir gehen in die Systemgastronomie und beschweren uns darüber dass die Systemgastro genau so arbeitet wie Systemgastro" Lächerlich. Und dafür dürfen wir alle monatlich gez abdrücken.
Zack kurz mal rein in die böse Amikette, über die Optik und die Preise beschweren und bisschen rumraten ohne weiter drauf einzugehen. Irgendwie muss der ÖRR ja das Niveau von Hinterhofinfluenzern unterbieten. Nachher sagt der Experte ein Teller sollte 22€ kosten.
Jahrelang nach dem Abitur in der Gastronomie ausgebeutet worden. Keine Festeinstellung, sondern immer nur aufgrund der Mehrkosten auf Teilzeit gehalten. Gearbeitet aber trotzdem wie ein Vollzeitbeschäftigter. Corona hat mir geholfen davon loszukommen und nun stehe ich mit einer abgeschlossenen Ausbildung da und fange im September den Fachwirt an. Fangt endlich an eure Mitarbeiter wie Menschen zu behandeln!
Also ich hatte in meiner Studentenzeit als Bedienung in einem kleinen ländlichen Imbiss einen höheren Nettostundenlohn als heute als Ingneieur. Ein Haufen Trinkgeld von angetrunkenen Touris, dann ab und zu "versehentlich" mal vergessen ein Getränk in die Kasse einzugeben usw. Das war einfach eine geile Zeit.
Herzlichen Glückwunsch. Du verfügst über das Wissen, dass Five Guys in Amerika schon lange existiert. In Deutschland ist Five Guys ein Branchen-Neuling. Man braucht auch nicht viel Intelligenz, um den Satz so aufzufassen.
Hand aufs Herz: wen von den Burgerketten-Kunden interessiert das Tierwohl? Heuchelnd vor der Kamera vielleicht, ja. Aber am Ort des Geschehens garantiert keinen. Da zählen Menge und Preis.
Mich nicht wenn ich Qualität und Tierwohl will dann gehe ich zum Bauern. Man kann nicht erwarten das ein Schnellrestaurants schnell und mit Tierwohl Essen fertigt. Allerdings möchte ich zuhause auch keine 30 Euro für Fleisch ausgeben. Ich esse 2x die Woche Fleisch und das wird auch so bleiben.
Ja das ist sowieso ein Paradox, man kann nicht behaupten, dass man am Tierwohl interessiert ist und danach dafür zahlen ,dass man es tötet um es essen zu wollen.
Also die Darstellung von Five Guys ist der absolute Hammer. Für den Preis kann ich mir meinen Burger zusammenstellen wie ich möchte. Wenn ich will kommen da alle Saucen,gegrillte Pilze, Zwiebeln, gegrillte Zwiebeln, Relish, Salat, Paprika, Tomaten und gewürz Gurken drauf. Dann ist der Burger halt n halben Meter hoch, aber gut. Abseits davon kann ich dem Team beim grillen und zusammenbau zusehen. Es ist also definitiv kein TK patty. Die Pommes werden nebenbei immer zusätzlich in die Tüte geschmissen für einen Mehrwert, dein Becher ist voll und du hast noch Zusatz in der Tüte. Man kann einfach nicht weniger Schwachsinn zusammenreden wenn man es versuchen würde.
Warst du mal bei Five Guys? Ich habe Five Guys in 2 Städten in NRW probiert und beide waren einfach nur absoluter Dreck für den Preis. Ja das Essen vergiftet dich nicht und es ist essbar, es schmeckt nicht komplett scheisse, das ist aber auch schon alles. Es bleiben pappige, glänzende, vor Fett triefende Burger. Die Pommes sind in Erdnussöl frittiert und schmecken stark danach, aber ok das ist noch persönliche Präferenz. Nur schau dir mal die Burger an, die sehen einfach kacke aus und sind pappig wie nasse Watte. Das ganze Mundgefühl bei Five Guys ist einfach komplett beschissen, du kaust auf einem Klumpen Fett herum. Das hat auch nichts mit "US Style" Burgern zu tun, so fettige Burger gibt es sonst nur beim Heart Attack Grill in Las Vegas.
@rctrulez das sind Smash Burger. Wenn man keine Ahnung hat sollte man sich informieren. Auch die Tatsache, dass der Burger zusammengedrückt wird, ist dem amerikanischen Original nachempfunden. Abseits davon klingt es lächerlich wie schrecklich deine Erfahrung gewesen sein soll, anbetracht der Tatsache, dass du es dann ja doch wiederholt hast. Ich selbst bevorzuge Shake Shack gegenüber Five Guys, aber deine Darstellung ist einfach falsch.
@@rctrulez du bist auch so einer der glaub es gäbe nur den einen Knödel, richtig? Lmao beschwert sich absolut über - wie er selbst sagt - präferenzen und meckert dann wie ein Kleinkind das seine präferenzen nicht getroffen wurden bei dem Laden der net schmeckt wie sein BigMäc lmao. Und sowas darf wählen.
Ich finde auch der Laden ist total überhyped. Allerdings ist das meine subjektive Meinung , weil es scheint ja erfolgreich. Genauso jede Geschmacksbewertung in dieser Reportage. MCD, BG, Five Guys egal, den Leuten schmeckt es - sonst würden sie es nicht in diesen Massen konsumieren
Im Gastrobereich steht alles auf dem Kopf. Es wird Trinkgeld verlangt weil dir jemand einen Teller auf den Tisch stellt, gleichzeitig verdoppeln sich die Preise für Essen dass nur noch aufgewärmt wird.
In der Gastronomie wurde schon immer geheult und betrogen, ohne Ende… Komischerweise sind wir in dem Beitrag auch erzählt Restaurants mit einer guten Qualität und einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis ohne Reservierung bei uns schwer zu bekommen. Vielleicht trennt sich einfach mal Spreu vom Weizen und die Buden mit einer miesen Qualität (davon gibt es sehr viele) verschwinden einfach vom Markt…. in Deutschland ist immer alles nur schwarz-weiß… Entweder oder… Und meistens wird sich hysterisch über etwas aufgeregt, was nachher nur halb so schlimm war. In Österreich wurde auch riesig geschnitten und mit einem großen Sterben von Restaurants gedroht (von den Interessenvertretung) und nach der Mehrwertsteuererhöhung ist fast nichts passiert.
Trinkgeld gibt man für den Mitarbeiter. Die Preise und Preissteigerungen hingegen beziehen sich auf den Gastronom. Beides hat aber nix mit der tatsächlichen Qualität zu tun (auch wenn die Betroffenen das oft als Grund vorgeben).
@@robertkloppner4803Kann man sehen wie man will. Früher war es so. Da bekam der Studentische Kellner 8 Euro die Stunde plus Trinkgeld. Das waren dann schon mal Freitags und Samstags 100 Euro Extra. Das hat über die 8 Euro hinweg getröstet. Heute kostet der Student 12 Euro die Stunde. Mindestens, wenn man welche haben will. In den USA hast Du regional abhängig auch nur 2 Dollar Mindestlohn. Da bist Du auf „Tips“ angewiesen. Allerdings macht sich das auch oft beim Service bemerkbar.
Wenn man sich anschaut welche Gehaltsvorstellungen manche Passanten da aufschreiben und welche Gehälter gezahlt werden, wird es Zeit das Deutschland langsam angeglichen wird. Wer viel durch das Land kommt wird in einigen Bundesländern sehen ( wenn er offenen Auges ist) das gerade die südlichen Bundesländer schön gepudert sind und auf hohem Niveau stöhnen. Ich fordere eine Angleichung an Mecklenburg Vorpommern wo ein Koch weit unter 2K Gehalt liegt , wo Maurer und 24/5 LKW Fahrer nicht mal an der 2K Grenze kratzen. Teilweise liegen die sogar weit darunter ( also eher so im 1,5K Bereich). Vieleicht erdet das mal wieder dieses Land und dann wird sich der Rest auch von alleine erledigen.
Die Senkung der Mehrwertsteuer hat man nicht an uns weitergegeben ; im Gegenteil man hat trotzdem monatlich den Preis erhöht, aber als die Mehrwertsteuer wieder angepasst wurde, hat man das umgehend aufgeschlagen
Nein, die hätten über die Vergünstigung auch mehr Kunden anlocken können. Zudem waren die folgenden Preiserhöhung auch nachweislich deutlich über den Inflationswerten von 2022 und 2023. Man hat also doppelt abkassiert. Mit dieser Branche habe ich kein Mitleid.
@@unbekannt6505 Nein, hätten sie nicht. Die Betriebskosten sind explodiert (Lebensmitteleinkauf, Strom/Heizung usw.), der Mindestlohn wurde zwischenzeitlich erhöht (von rund 10,50€ auf 12,50€) und während der Lockdowns wurden von den Soforthilfen ausschließlich die Grundkosten (lies: keinerlei Personalkosten, kein Einkauf) bezahlt, alles andere mussten die Gastronomen aus eigener Tasche zahlen und irgendwie überleben. Viele hatten Existenzängste, die Belastungshöhen war krass. Ich bin selbst Angestellte, keine Inhaberin, aber ich kann trotzdem Empathie aufbringen wie ekelhaft die rund 1,5-2 Jahre für diese Gruppe waren. Die Entlastung war deshalb auch ganz ausdrücklich zur Entlastung der Betriebe nach dieser massiven Belastung da. Sie war nicht gedacht als Weitergabe an Kunden. Mir fehlt ehrlich gesagt ein bisschen das Verständnis dafür, warum das so schwer nachzuvollziehen ist, aber klär mich gern auf, wieso in der stärksten Inflationsphase seit 20 Jahren und direkt nach einem faktischen Berufsverbot für Restaurants die gleichen Betriebe ihre Preise senken sollten und wir sie das wirtschaftlich abbilden sollten. Bitte, gern, ich bin gespannt.
@@anjamilde Wenn die Preierhöhungen deutlich über den Inflationswerten und sonstigen Preissteigerungen liegt und das tun sie nachweislich, muss ich nichts weiter erläutern. Das spricht für sich. Wer Kunden abzocken will, soll es tun, muss dann aber auch die Konsequenzen tragen. Auf deine emotional angehauchte und durch Empathie getrübte subjektive Einschätzung kann ich verzichten. Am Ende zählen die Fakten und die Zahlen lügen nicht. Abzocke und Gier darf und muss beim Namen genannt werden.
Mal ein kleiner Tipp von mir: Bei Aldi 800 g Rinderhackfleisch, Haltungsklasse A, Brioche Burgerbrötchen einkaufen. Jetzt braucht ihr nur noch Käse , Gewürzgurken, Bacon, Zwiebeln und was ihr sonst noch so aufm Burger haben wollt. Kostet zusammen ca. 16 Euro und macht 4 Hammerburger, die alle Kettenburger um Längen aus dem Feld schlagen und vier Leute absolut satt machen.Und das kriegt garantiert jeder in 30 Minuten hin, inklusive Abwasch! Pro Person 4 Euro bei wesentlich mehr Menge und besserer Qualität! Wenn ihr jetzt noch 2 Euro pro Burger drauflegt, habt ihr sogar Bioburger. Wenn euch das zu teuer ist: ich rede hier von einem 200g Burger! 150g wäre eher eine normale Portion.
Siehst Du, da hast Du auch schon die Kalkulation in der Gastronomie, dort wird Dein Wert x3 genommen, um den Wareneinsatz, Löhne, Pacht, Abgaben etc zu decken - also ein Burger für 12 Euro.
@@andlem ich verstehe die Kalkulation und kritisiere sie auch nicht, mal abgesehen davon, dass kaum einer dieser Burger in Qualität und Menge mit meinen Burgern mithalten kann. In der Nachbargemeinde haben wir ein kleines, schickes, sauberes und freundliches Burgerrestaurant und da bezahle auch ich meine 11 bis 16 Euro für einen Burger. Es ging mir mehr darum, dass man steigenden Preisen und sinkender Qualität mit etwas Eigeninitiative begegnen kann.
Esst zu Hause, lasst all diese überteuerten Läden pleite gehen. 10€ für einen Burger oder Döner. Einfach nur lächerlich. Und dann so eine Qualität. Unfassbar.
Sehe ich genau so. Kein normaler Burger ist 10€ wert. Wareneinsatz 1€, Zubereitungszeit n paar Minuten. Wo kommen die 10€ noch mal her? Und 10€ für Pommes sind an Lächerlichkeit nicht mehr zu toppen. Es geht in der Gastro nur noch um fetten Gewinn. Und die Idioten rennen noch los und zahlen es. Wer diesen Betrug mitmacht ist nur noch dumm. Von mir aus kann jeder Gastrobetrieb der überteuerte Waren ausm Froster anbietet umgehend pleite gehen. Wie kann man so kriminell mit seinen Mitmenschen umgehen!!!
Oder: Geht einfach nicht in diese seelenlosen Franchise Ketten, die nur den Gewinn erhöhen sollen. Es gibt so gute individuelle Burger und Dönerläden mit guter und frischer Qualität. Wer beim Burger nicht fragt wie man ihn für einen Braten soll der benutzt billige TK-Ware
So ist es und dann ist es nicht mal Kebap sondern billiges gecuttertes Fleisch. Und das für 8 Euro 😹 behaltet euren Scheiß. Und was MC Donalds ect macht ist sowieso bodenlos. Müll der immer schon Müll war nur noch überteuerter denje.
Viele Dönerläden können dank Geldwäsche weiterhin bestehen. Außerdem kann sich der unfähige westliche Bürger kein Essen mehr selbst zubereiten und wird alles für den krankmachenden Fraß ausgeben.
Was gibt's da noch zu sagen ! Leider besteht die Menschheit aus sehr viel Inkompetenz. MC Donalds und Sperma Brot Verkäufer muss man wohl ertragen. Positiv sehen und sich über Fette dumme Leute amüsieren 😘
40:42 Mein alter Lehrherr in der mobilen Gastronomie hat immer zu mir gesagt: "Junge, zeig mir einen Gastronom der der Steuer gegenüber ehrlich ist und ich zeige dir einen der in den nächsten Jahren pleite gehen wird!"
@@Sassi7997 Ja, bin dafür die Steuern zu senken, aber dafür eine Null-Toleranz-Politik bei Hinterziehung einzuführen. Drastische Strafen schrecken wohl überlegt handelnde Wirtschaftsverbrecher nämlich durchaus ab.
@@Sassi7997 traurig aber wahr! Das es so ist, beweist ja der "ehrliche Restaurantbetreiber" aus dem Video... Wenn das Finanzamt schon eine Buchprüfung macht weil sie sich die RICHTIGEN Zahlen nicht erklären können, erklärt doch alles, oder?
@@gargoyle7863 Nur was soll anders gemacht werden, damit der Selbständige auch von seiner Arbeit leben kann? Als ich mich in der Reisegastronomie selbstständig gemacht habe, hatte ich mehrere Helfer, welche ich zwar nicht ganz so gut bezahlen konnte, aber das war in unserer Branche üblich: Freie Kost und Logis plus 20,-DM/Tag war eine gute Entlohnung! Nach der Veranstaltung gab es einen guten Bonus... Denn so haben wir damals dafür gesorgt dass alle Helfer nächsten Morgen noch da und nicht zu verkatert waren! Heute durch den Mindestlohn habe ich deutlich weniger Helfer und ich bin der mit dem schlechtesten Stundenlohn und der meisten Arbeitszeit! Ja, mein bestes Büffeltier... oh, Ich meinte natürlich Buffettier verdient aufs ganze Jahr gesehen fast doppelt so viel wie ich bei 35-50% meiner Arbeitszeit!
Eine große Portion Pommes für 10 Euro oder mehr? Haben die noch alle Latten am Zaun, da kriegt man mindestens 5 kg Tiefkühlpommes dafür und andere bekommt man da auch nicht vorgesetzt. Da mache ich mir lieber selbst Burger und Pommes und bekomme für einen Brichteil des Preises deutlich mehr Qualität und der Aufwand hält sich in Grenzen.
Ich wunder mich auch, wenn ich Arbeitskollegen vom Steak erzähle, dass ich mir daheim mache und dann kommt "Wass?? Das kostet 8€ OMFG! So viel würden wir nie ausgeben." Und dann gehen sie in FastFoodrestaurants XD
@@asnierkishcowboyfür 8€ bekommst du nichtmal mehr 3 Cheeseburger bei MC-dödels 😂 Um da satt zu werden muss ich mindestens 20€ ausgeben, da ist mir mein T-bone lieber, da weiß man wenigstens was drin ist 😊
@@Takleberry Ich hol mir Hüftsteak und ne kleine Dose Bonduelle Erbsen. Da komme ich ca. bei 9 € raus. So habe ich einen ausgeglichenen Mix aus Protein, Leguminose und Ballaststoffen :D
Hallo @Robin-jd1fm, Bitte bleiben Sie auf einer sachlichen Ebene! Beleidigungen werden gemäß unserer Netiquette entfernt (www.swr.de/netiquette). Ihr Marktcheck-Team
Nur Mal so nebenbei: Die Mehrwertsteuer wurde nicht erhöht. Die Mehrwertsteuer wurde im Zuge der Corona-Überbrückungshilfen für die Gastro temporär von 19 % auf 7 % gesenkt. Diese Überbrückungshilfen sind Ende 2023 ausgelaufen. Jetzt ist die Mehrwertsteuer wieder bei regulären 19 %. Nur hatte die Gastro die Senkung nicht an die Kunden weitergegeben, die sog. "Erhöhung" aber schon. Das war also alles mit Ansage, aber da möchte sich kein Gastromensch gern dran erinnern, weil meckern halt einfach einfacher ist. Durch die ganzen Preiserhöhungen, Shrinkflation und Skimpflation gehe ich einfach nicht mehr essen. Ich kenne kaum ein Restaurant, in dem die Preise gerechtfertigt sind. Burger mache ich grundsätzlich selbst und bin inzwischen besser als >80% der Burgerläden in Berlin. Preislich bin ich immer noch drunter, obwohl ich Biofleisch nehme. Bei Pizza ist es ähnlich, Schnitzel und Co gibts auch selbstgemacht. Außerdem möchte ich die Steuerhinterziehung in den ganzen Buden nicht unterstützen.
Hi. Ablauf der „temporär gesenkten MwSt“ richtig beschrieben, aber zu einem Punkt: Die Entlastung war nie dazu da, die niedrigere MwSt-Belastung an die Kunden als Preisnachlass weiterzureichen, sondern grad im Gegenteil, eine Preiserhöhung für Kunden zu vermeiden. Viele der Lebensmittel plus Eneegiekosten etc. sind seit 2020/21 explodiert. Der Gesetzgeber entschied sich damals, 2 Fliegen mit 1 Klappe zu schlagen, indem a) Kunden nicht noch weiter belastet werden durch noch drastischere Erhöhungen beim Essen gehen und b) genau die gleichen Gastronomen, die durch die unnötigen Lockdowns während der Pandemie schon massiv geschädigt wurden, damit finanziell zu entlasten sowie Kunden nicht vom Essen gehen abzuhalten. Das Argument, hier seien Einsparungen nicht an Kunden weitergegeben worden, hinkt daher sehr, wenn man sich die Preiserhöhungen im gleichen Zeitraum in anderen Bereichen ansieht. Die Branche ist gekennzeichnet von vielen Schwächen, klar, gehe ich mit. Aber grad die MwSt-Entlastung hatte einen doppelten positiven Effekt für Kunden- wie Unternehmensseite, also eine win-win-Situation für beide.
@@anjamilde Mittlerweile sind aber die Industriestrompreise vor Kriegsniveau. Sagte ja der eine im Video auch das das Problem nicht die Rohwaren oder die Energiepreise sind, sondern das Personal was fair bezahlt werden will.
Der Bundeskanzler selbst hat damals gesagt, dass die 7% USt. bleiben und auch nach Corona nicht mehr angehoben werden sollen. Darauf hat man sich in der Gastronomie verlassen. Unabhängig davon, Convinienceprodukte sind z.B bei Gemüse oft vitaminhaltiger als frische Ware, die man nicht am Erntetag kauft. Anderseits ist oft der Geschmack bei diesen Produkten anders, weniger natürlich/frisch oder intensiver. Gerade die Kindheit ist hier sehr prägend. Das was ich geschmacklich kenne, bevorzuge ich auch (wenn es mir geschmeckt hat), und daher haben Jugendliche, die bisher viel industriell verarbeitete Lebensmittel gegessen haben, ein Problem mit natürlich schmeckenden Lebensmitteln, vielleicht noch aus eigenem Garten. Wer es sich leisten kann sollte wirklich nur in Gastrobetrieben essen gehen, die wirklich frische Lebensmittel verarbeiten. Und dann auch nicht jede Woche, eher einmal im Monat oder seltener, so war es in meiner Kindheit. Somit ist ein Restaurantbesuch auch etwas besonderes. Und wer sich wieder Döner für 4,50 bis 6 € zurückwünscht, hat schlicht keine Ahnung. Denn bereits Anfang der 2000er hätte ein guter Döner mindestens 6, 7 € kosten müssen, um auch Gewinn abzuwerfen. Doch die wurden überall für 3,50 € (für Schüler) bis 5 € angeboten, und das über einen viel zu langen Zeitraum hinweg. Deshalb kamen dann auch irgendwann die Spieße mit nur Hackfleisch auf, die nicht einmal als Döner angeboten werden dürfen. Nach deutscher Dönerverkehrsordnung darf nur als Döner angeboten werden, was am Drehspieß maximal 60% Hackfleisch hat und aus Rindfleisch besteht. Nur würden solche Döner bei gleichem Preis dann sehr wenig Fleisch haben oder eben 10 € und mehr kosten. Wir Verbraucher haben die Macht an den Märkten was zu ändern. Wollen wir Preise wie bisher, dann leidet die Qualität, leidet die Herstellung bei uns. Es ist an uns für Fairness für alle alles zu sorgen.
Vor allem würden die nicht an jeder Ecke versuchen Steuern zu hinterziehen, siehe Schwarzarbeit und keine Annhame von Kredit bzw. Girokarten, dann könnte man die Mehrwertsteuer sogar bei 7% belassen. Aber wenn schon 15 Millarden alleine durch Schwarzarbeit am Steuerzahler vorbeigehen, dann könnnen nicht noch weitere 3 Millarden aus der Staatskasse verschwinden!
@@qwertz1965 sorry aber die Gastro ist der beste Freund von Geldwäschern und Steuerbetrug und man beschwert sich 24/7. Wenn man im Beitrag sieht, werden ehrliche Gastronomen die sauber ihre Steuern bezahlen als Verdächtig vom Finanzamt eingestuft, da normalerweise nur beschissen wird!
Unsere Erfahrung: Preise ca. 30% gestiegen, Portionen kleiner, Qualität definitiv schlechter. Statt wie früher einmal im Monat, gehen wir nur noch alle drei Monate auswärts essen. Und statt zufrieden, verlassen wir 80% der Lokale unzufrieden.
so siehts leider aus. Mittlerweile sucht man sich selbst die Lebensmittellieferanten wie Metzger oder Bauern und kocht sich selbst was gutes (meistens schmeckts auch noch besser)
Ich war vor Corona ca. 2-4x PRO WOCHE auswärts essen, dann wollten die Restaurants keine umgeimpften mehr und anschließend sind die Preise explodiert. Im Jahr 2023 war ich genau 5x auswärts essen 😁.
@@chriso.3324 Die Preise steigen, keine Frage. Jedoch gehe ich nach wie vor in die Restaurants, die schon immer gut waren. Zudem hatte ich mit meinen Kumpels gerne den Gutscheinblock zum testen verwendet. Auch machen wir öfters bei uns was.
12,95 für einen Burger, 10€ für ne Portion Fritten. Auf Mindestlohn geht man 1,5 Std für einen Burger und etwas mehr als ne Std für ne Pommes arbeiten. Läuft würde ich sagen...
@@boss2341 Da mir dies bewusst ist und man bei 12.42€ Mindestlohn pro Stunde 9,03€ Netto verdient (StKl.1), arbeitet man für 10€ etwas über eine Stunde und für 13€ ca. 1,5 Std. Vor dem Kommentar rechnen, hätte uns beiden etwas ersparen können :D
@@boss2341 9.03€ bekommt man Netto (Steuerkl.1) bei einem Mindestlohn von 12.42€. Also arbeitet man für 10€ Fritten etwas über eine Stunde und für 13€ Burger ca. 1,5 Stunden. Vorher rechnen hätte uns beiden einen Kommentar ersparen können... Da ich nicht von vorgestern bin, habe ich deinen Kommentar schon vor dir mit bedacht, daher brauche ich meine Grundaussage nicht zu ändern. :)
Also bei 10€ für Fritten ist mir auch die Kinnlade runtergeklappt. Sind die vergoldet? Oder ein ganzer Eimer voll? Dass eine Portion mittlerweile oft 4-5€ kosten ist schon happig, aber okay. Aber 10€?!
1:56 "man möchte qualitätsfleisch und, und, und, und, da bin ich auch gerne bereit 1,50€ mehr zu bezahlen". guter ansatz aber 1,50€ reicht da glaube ich nicht aus bei dein ansprüchen 😂
ich glaube das '1,50" war hier nur ein platzhalter für mehrere beträge, die für für diese frau in frage kämen. bei uns sagt man das auch so. ich bezweifel stark das sie wirklich genau 1,50 gemeint hat
Also da ich selbst fast 8 Jahre in der Gastronomie tätig war, kann ich nur bestätigen, dass die Gastronomie ein nahezu kontrollfreier Sektor ist Arbeitsschutz kennt man nicht. Fertigprodukte in einigen Läden mehr in anderen weniger, in 3 von 5 Restaurants in denen ich war waren es meist nur Dinge wie Ketchup oder Mayonnaise als Beilagen zu Pommes die fertig waren. Ansonsten wurde alles frisch gemacht bis Dinge wie geröstete Nüsse oder Sesamsaat. Aber diese Restaurants befinden sich heute preislich in Bereichen von 30 Euro für ein Kalbsschnitzel, welches von der Färse( weibliche nicht gekalbte Kuh, Qualitätsmerkmal) stammt und durch Freunde die bis heute dort arbeiten weiss ich, dass diese 17 Euro brutto die Stunde bekommen, was in der Gastronomie viel ist. Denn viele übersehen den Faktor, dass es nicht möglich ist für die Gastronomie zu outsourcen um somit viel Geld zu sparen. Und die summe der Werkstoffe, dem Personal, der Qualität und der Tierhaltung ergeben nunmal ihren Preis und will der Inhaber noch etwas daran verdienen wird es schwer auch nur mit dem Kalkulationsfaktor 4,5 zu rechnen. Jedoch muss ich auch sagen, das gerade in der Gastronomie viel Schindluder betrieben wird, nötig um diese Probleme wie schlechte bis keine Bezahlung, massive Überstunden etc. zu bekämpfen wären schärfere Kontrollen wie auch Steuererleichterungen, da diese ansonsten häufig mit einkassiertem Trinkgeld wieder gut gemacht werden. Auch wäre es wichtig Elektronische Stundenüberwachung als Pflicht einzuführen, da die meisten Gastro-MItarbeiter meist 12+ Stunden Tage haben, was bei Stehender meist körperlicher Betätigung auf die Dauer tödlich für Rücken und Knie ist. Meine Empfehlung an jeden, statt einmal die Woche Essen zu gehen, lieber selbst kochen und alle 3 Monate einmal richtig gut Essen gehen ( Wir reden hier von Hauptgängen von 30-50€ dann). Und nicht schüchtern sein nachzufragen aus welcher Region Fleisch und Gemüse so wie Obst stammt und vielleicht den Erzeuger sogar zu erfragen, die meisten Leute wissen das. Wenn es keine Auskunft gibt kann man sich schon denken was die Ursache dafür ist. Ist hart ich weiss, aber der deutsche Staat hatte sich bei der Entscheidung wie man mit dem Rindfleisch umgeht auch nur um den eigenen Profit gekümmert, so ist das hier auch. Was das Rindfleisch angeht, z.B. gibt es "Deutscher Jungbulle" was ein männliches Tier ist, bedeutet es baut schnell Muskeln auf und hat viele Fett und Sehnenablagerungen auf den Muskeln, was dazu führt, dass das Fleisch selbst wenig intramuskuläres Fett hat, was den Geschmack wie auch die Saftigkeit reduziert. Warum es diesen fast nur zu kaufen gibt in Supermärkten liegt daran, dass der deutsche Staat wirtschaftlich statt qualitativ an die Sache ging, was nicht unbedingt schlecht sein muss, allerdings erreicht von dieser Wirtschaftlichkeit weder den Konsumenten noch den Erzeuger etwas sondern ausschließlich den/die Zwischenhändler. Wer besseres Fleisch möchte muss beim Kauf darauf achten, dass das Tier eine Färse( weibliche Jungkuh welche noch nicht gekalbt hat) ist, diese haben einen höheren Intramuskulären Fettanteil sind langsamer gewachsen und verlieren darum auch nicht so viel Flüssigkeit beim Garprozess.
Am besten ist zuhause kochen. Einfach mal den Hintern bewegen und selbst frisch kochen statt Haufen Geld für TK Sachen zu bezahlen. Beim Metzger kriegt man gutes Fleisch und Lebensmittel bei Rewe oder Edeka Bio holen und schon kann man super lecker daheim alles kochen 🧑🍳
@@_11814Metzger ist nicht automatisch gleich Schlachter. Bei vielen Metzgern wird das Fleisch eingekauft. Von wo? Z.B. von Tönjes. Komplett selbst macht dein Metzger das Fleisch nur wenn er auch Schlachter ist, denn anderenfalls darf er das gar nicht. Also nein beim Metzger bekommst du nicht unbedingt "gutes Fleisch". Und schon gar keins was nicht mit Medikamenten voll gestopft ist. Hab in meiner Ausbildung beim Großschlachter genug Bauernhöfe gesehen die sowohl an den besagten Schlachter als auch an diverse Metzger geliefert haben und glaub mir, da geht so einiges als normal durch was einfach nur Eklig ist. Die Tiere werden durch die unnatürliche Hochzüchtung Krank und dann hast du schön Eiter und Co im Essen sowie eben auch die Medikamente die dann verabreicht werden um das Tier später noch zum Schlachter geben zu können. Im übrigen sagt auch Bio hier nicht viel über die Qualität aus. Wir haben in ein und der selben Produktion konventionelle sowie auch Biotiere geschlachtet. Beides aus der Massentierhaltung. Drittgrößter Schlachtbetrieb Europas halt. Und das bisschen mehr Platz was die Tiere auf dem Bauernhof hatten war an Lächerlichkeit kaum zu überbieten.
31:35 Als wären die Mitarbeiter daran schuld, dass alles teuerer geworden ist.. die Mieten, Strom und Lebensmittel sind extrem gestiegen. "Sie sind einfach abgewandert" Mitarbeiter in der Gastronomie haben schon immer einen Hungerlohn bekommen, aber wenn es nicht mehr möglich ist, dann muss man sich auch was anderes suchen. Vielmehr solltet ihr die Chefs kritisieren.. die können auf ihre SUVs nicht verzichten.
Vielleicht aber auch genauso die Kunden die man Kritisieren kann, denn so gut wie kein Kunde ist Bereit 20€ und mehr für einen einfachen Burger zu bezahlen, denn die müsste ein Restaurant wahrscheinlich haben, um alle Kosten decken zu können und gleichzeitig ganz frisch zu Kochen.
das sie schon immer hungerlohn bekommen haben kann man nicht sagen. auch in dieser branche fing es mit agenda 2010 an, wo man vrpflichtet war, jeden scheissjob für jeden scheisslohn anzunehmen oder sanktionen zu bekommen. der niedrigste lohn von dem ich gelesen habe, waren 2,50 für friseure. darum kam ja der mindestlohn, leider nicht der ausnahmslos. da schmiess man auch in der gastromomie, die fachkräfte raus, hat sie oftmal ersetzt mit studentinnen und studenten. die dann selsbt zu viert, nicht das geschafft haben was eine erfahrene fachkraft geschafft hatte. ich habe viel gastronomie pleite gehen sehen, selsbt traditionslokale die jahrzehnte bestanden haben. weil das personal keine probleme hatte 15-20 miuten den gast warten zu lassen bis man bestellen konnte, dann nochmal 15 minuten bis man zahlen konnte. da bleibt man als kunde gerne weg
Seit dem ich tatsächlich koche, und mir am Wochenende das Essen der nächsten Woche/zwei Wochen vorbereite und einfriere fürs Büro/Mittag, spare ich mir leicht 150-200 Euro im Monat, mit 2-3 Stunden Aufwand. Aber viel wichtiger, weniger Salz, weniger schlechtes Fett, mehr gutes. Weniger Kohlehydrate und mehr Eiweiß. Mit ein paar anderen Umstellungen zusammen in 2-3 Jahren 20KG abgenommen. Ich habe jahrelanng selten gekocht, einfach mal mit Linsen mit Gemüse anfangen und nach Geschmack würzen. Fertig ist ein Eintopf und mit nem Stück (Vollkorn-)Brot gar nicht verkehrt. So hab ich es gemacht.
Es war keine "Erhoehung" auf 19% mwst, es wurde lediglich der zeitweilige "Rabatt" / Reduzierung zurueckgenommen. Und das Geheule der Gastronomen geht mir da so auf den Sack. Brauchen uns doch auch nichts vormachen, nicht ein Gastronom hat die MwSt Reduzierung durchgereicht. Aber klar, als es wieder auf 19% ging, hingen ueberall die Heul-Zettel und die Preise wurden angehoben. Ich gehe kaum noch in unbekannte Restaurants, bzw. nur noch die meine paar Stamm'lokale' mit guter Qualitaet und angemessenem vegetarischen Angebot. Das ganze Umsichwerfen mit billigst Schnitzeln fuer 15-25Euro ist doch voellig krank. Tierwohl kann man da komplett vergessen.
Kein Plan vom Leben? Es gab mehrere Aussagen seitens der Regierung, dass die Mwst nicht wieder ansteigen wird in diesem Bereich. Planungssicherheit und so! Die Mwst Reduktion sollte auch nicht weiter gegeben werden. Das könnte, aber nur ganz vielleicht, daran liegen, dass in Deutschland die Gastronomie und Essen generell massiv unterbewertet und misachtet wird. Alle unsere Nachbarn geben mehr Geld fürs Essen prozentual von ihrem Einkommen aus, weil den meisten Menschen bewusst ist, wie wichtig gutes Essen ist. Der Deutsche kauft lieber die Discounterwurst für 70ct und wundert sich dann, warum die Lebensmittelindustrie durch den ständigen Geiz der Konsumenten zugrunde geht und etwa die Mwst Reduktion einbehalten hat. Sie hat es schlichtweg nötig.
Leute, meidet diese Ketten und unterstützt eure lokalen Restaurants! Dann bleibt das Geld auch in eurer Region und bei den Leuten, die euch wichtig sind.
Und nicht jedes lokale Restaurant ist gut. Ich bin tendenziell bei dir, aber dann muss auch die Qualität stimmen. Restaurant in Lagen mit viel Besucherschaft sind generell schwierig.
In Bäckereien ist es genau so wie bei Gastrobetrieben. Da stehst du 3 Jahre Ausbildung bei manchmal katastrophalen Bedingungend durch und verdienst etwas mehr als Mindestlohn bzw fast genau so viel wie jemand ohne ausbildung in vollzeit
In den letzten 20 Jahren scheint kochen zu können eine immer wertvollere bzw eher sinnigere Fähigkeit geworden zu sein. Mit Kochen meine ich jetzt wirklich kochen, nicht n Pulver und Wasser in einen Topf zu werfen :D. Wenns im Raustaurant nur noch Convience gibt dann koch ich halt daheim, schmeckt eh besser und ich weiß was ich an Zutaten habe :D.
ich muss sagen, es ist oft auch sehr bequem, als bsp ich habe bock auf nen Döner, klar kann man den selber machen, am ende ist man mit den ganzen Zutaten auch bei bestimmt 7€ und man hat noch die ganze Arbeit
Betrifft ja nicht nur das Kochen, in jedem Handwerksberuf haben die Stundensätze in den letzten Jahren massiv angezogen (wobei Euro und Dollar bspw. ggü. dem Franken massiv abgewertet haben, aber darum soll es hier nicht gehen). Es ist daher nie verkehrt, wenn man keine zwei linken Hände hat.
Für mich sind Burger King und Mc Donalds definitiv gestorben. Massive Preiserhöhungen, kleinere Portionen, zum Teil mieser Service und schmutzige Restaurants. Es gibt auch freie Burgerläden wo Preis-Leistung passt.
Freie Burgerläden sind aber noch deutlich teurer selbst normaler hamburger kostet bei stinknormale Imbissbudde um die 7 euro Fivegyus usw sind da meistend deutlich drüber da kommt man mit paar euros mehr nicht hin und Qualität meist auch nicht so gael
@@gsxrfan Bei Mac und Co sind die Copons oft bunt gemischt. So viel Phantasie hätte ich nie. Ohne die Copons würde es vermutlich viel schlechter stehen. Ich kaufte mal ein 0,5er Getränk einzeln und da wurde mir erst bewußt wie teuer es da ist. Ich hatte immer ein Limit von /20/ Mark und /20/ Euro und guckte nie auf den Preis. Aber heute gucke ich und wegen der Portionen will ich da auch nie mehr hin. einer aus Amerika bei YT nennt Burger Baby-Burger. Wer die Fringer-Breiten als Maßstab nimmt merkt das es kleiner wurde.
Da wo die Leistung stimmt die sind aber sehr selten. Früher war Mac und Co interessat, hatte geöffnet wen andere geschlossen hatten, hatten Parkplätze und es ging schnell. Aber mancher Burger /5/ Euro, das ist zu viel.
ist etwas trügerisch da alle toppings bei 5 guys umsonst sind (außer bacon glaube ich). Der cheeseburger mit Salat gurke tomate zwiebel, gebratener zwiebel jalapenos, gebratenen pilzen und allen möglichen soßen würde auch 13€ kosten :)
Finde es gut das der trend zum „zu hause selber machen“ geht 👍🏼👍🏼 Nachteil aber für die Restaurants, aber besser für die Gesundheit und man weis was im essen drin steckt und es kostet meistens weniger👍🏼
Seit Corona habe ich nicht vergessen wie mit uns umgegangen wurde, auch in den Restaurants. Konsequenz, hatten ja genug Zeit, uns viel selbst angeeignet. Das Equipment gekauft. Essen gehen wir nur noch wenn man eingeladen wird. Vermissen nichts. Und Freunde zuhause und zusammen kochen oder zusammen Sushi rollen, is witzig und billiger.
Ich war oft früher draußen essen aber leider nimmt die Qualität immer weiter ab -> Sushi, Döner usw. Wenn man gut kochen kann, stellt man fest, dass man es besser zubereiten kann. Deshalb koche ich meistens zu Hause 😄 Wir haben uns sogar einen Dönergrill geholt und es gibt tatsächlich kaum Unterschied, aber das Fleisch ist hochwertig und man kann nachlegen, wenn man möchte 😉 Es gibt viele Orginalrezepte auf YT aus China, Asien und Co und vieles was auf der Karte steht kann man selbst problemlos nachkochen. Ganz ehrlich aber einen Flammkuchen für 10€ würde ich nie kaufen und bei Discounter kostet der 6,5€. Das ist höchstens 15 Min Arbeit 😉😉
Mein Tipp: Bestellt mal Döner ohne Gemüse und Sauce, sondern nur Fleisch und Fladen. Und dann drückt mal drauf. Mhhh was läuft da das Fett bei einigen Dönern raus. Da sieht man die Qualität.
So ähnlich ist es bei mir auch. Ich ordne meine Kochkünste allerdings als passabel ein. Selten, dass ich in einem Restaurant (nicht Kneipe, oder Kiosk/Imbiss...) besser esse, als wenn ich selbst koche. Das ist allerdings mein Anspruch wenn ich auswärts essen gehe und entsprechende Summen zahle. Bei der Frage ob es geschmeckt hat antworte ich dann auch ehrlich mit "Hätte ich selbst (nicht) besser hinbekommen". Das mit dem Dönergrill ist auch geil. Haben mal einen für den Hausgebrauch verschenkt. Der dient seitdem als Hühnergrill und liefert hervorragende Eergebnisse.Daher der Tip, einfach mal ein ganzes Huhn aufspießen und rotieren lassen 🙂
Liebes SWR-Team, aktiviert bitte die Funktion automatisch erzeugte Untertitel zu nutzen. Die sind mittlerweile richtig gut und helfen Menschen, die es schweter haben zu hören enorm. Das wäre super. Beste Grüße
@@grisu724 Naja, der Fixbetrag beträgt gerade mal 8 Cent pro Zahlung plus 0,25 Prozent vom Umsatz. Zwar kommt noch ein monatlicher Grundbetrag von 20 Euro dazu. Allerdings gibt es auch Anbieter ohne Grundgebühr (z.B. Sumup)
Ich gehe mittlerweile nur noch ungerne auswärts essen, weil man oftmals für qualitativ nicht besonders gute Sachen ziemlich viel bezahlen muss und dann oft nicht einmal einen ordentlichen und freundlichen Service bekommt.
Die Rechnung ist doch ganz einfach. Im Innenstadtbereich wird man für moderate Preise kein gutes Essen bekommen. Dein Geld geht zu 90 % für Miete und Personal drauf und nicht fürs Essen. Wenn man zu moderaten Preisen gut essen will, muss man auf dem Land oder in den Vororten gucken.
Gastronomen in jeder Hinsicht sind und waren jahrelang am "A" Arbeitszeiten, Vergütungen, Überstunden an Gro. Wer in der Gastro arbeitet, der muss Gastro leben und sein eigenes Leben häufig hinten anstellen. Ich habe 15 Jahre in der Gastronomie verbracht ganz, gleich ob Hotel oder Restaurant, da hat man vieles erlebt und gesehen. Ebenfalls ist es mit den Gewerkschaften kompliziert, da diese kaum nen Handlungsspielraum haben, da einfach vieles in privater Hand und hinter vorgehaltener Hand verläuft.. Toller Beitrag
Genau, zuhause selber kochen und es schmeckt einfach besser, ist viel billiger und man weiß, dass es eine gute Qualität hat… Eigentlich ganz einfach!!! Guten Appetit 😋
Ich habe bis vor einer Stunde noch nie von "Hans im Glück" gehört, ich fand den Laden gerade vorhin in Lieferando und warte gerade auf 2 Burger. Sehr schräg, dass jetzt parallel dieses Video auftaucht und Hans im Glück mit getestet wird. Vielleicht hätte ich mit der Bestellung warten sollen (Video hab ich noch nicht geschaut, mach ich jetzt). Ich ca.45 Minuten kann ich berichten, ob mein persönlicher Eindruck mit dem SWR Check konform geht 😆
@@marktcheckPuh, also die TK-Fleischplatte stört mich nicht wirklich (ausser bezogen auf das Preis-/Leistungsverhältnis), rein geschmacklich ist das ganze irgendwie ok. Aber richtig richtig schlimm ist die unfassbare Menge an Sauce, mit der die Dinger ertränkt waren. Ich habe den Burger mit 2 Händen gehalten, wie man das so gerne macht und VERSUCHT reinzubeissen, aber da quoll schon massenhaft seltsam gefärbte Suppe aus allen Fugen auf meinen Teller und ich war binnen kürzester Zeit vollgeschmiert. Ja kann man vielleicht auch vorsichtig mit Messer und Gabel essen, würde aber an der viel zu vielen Sauce nichts ändern und passt irgendwie auch nicht zum Burger-Feeling. Gute 4 Esslöffel voll Sauce landeten auf meinem Teller nur davon, dass ich irgendwie krampfhaft versuchte, das Ding zusammenzuhalten. Ich war froh, als es aufgegessen war, muss ich nicht wiederhaben. Macht keinen Spaß und den Zuckergehalt der Sauce wil ich gar nicht wissen. Völlig unnötig. Dazu ein leicht braunes schlammiges Salatblatt. Nee, das lohnt den Preis nicht. Halbe Menge Sauce und Preis leicht unter McDonalds, dann kann man drüber reden. Das angebliche Sauerteigbrötchen war ganz lecker.
Ich war einmal bei Hans im Glück und habe mich danach gefragt, woher der Hype um Hans im Glück kommt. Da hole ich mir lieber für die Hälfte des Preises einen Big Mac.
bei five guys war ich schon ein paar mal und da sah der Burger aber nicht so zermanscht aus. Auch die Pommes standen in der Tüte. ich finde gut dass man da für den gleichen preis verschiedene beläge auf den Burgern haben kann, die bei anderen Restaurants mehr kosten würden. und der milchshake ist sooo himmlisch lecker... auch mit beliebig vielen toppings. Hans im Glück war ich einmal glaube ich - aber in einem Kino. und war halt nichts besonderes, aber besonders teuer :(
Geheimtipp für's nächste mal Kollege. „Extra Käse” und „Extra Bacon” sind gratis, wenn du zB einen Bacon Cheeseburger bestellst. Du kriegst da für 13€ einen miesen Oschi mit 4 Scheiben Käse, 4 Mal Bacon, 2 Patties und wie du bereits sachst noch viele Toppings wenn du All the way machst
Früher haben wir ca 250 bis 300 Euro im Monat für Gastronomie ausgegeben, jetzt noch ca 50€ im Monat. Wir gehen nicht mehr jeden Monat essen. Ach ja, den täglichen Mittagstisch bei der Arbeit habe ich auch gestrichen durch Umzug ins Homeoffice. Das waren nochmal ~250€ im Monat, die in Restaurants, Burger- und Dönerbuden geblieben sind. Wenn ich mit meiner Frau und den Kindern schön essen gehe, sind wir schnell bei 100€ oder mehr. So gut schmeckt es mir dann doch in den meisten Läden nicht, dass ich hinterher denke "Yo, das war das Geld wert." - Das war anders, als wir 50-70 Euro für so einen "Keine Lust zu kochen Abend" ausgegeben haben. Das war es mir oft voll und ganz wert.
Ich habe über die Jahre gelernt, Restaurants zu misstrauen. Convenience food, beim Italiener Garnelen statt Scampi und die Carbonara kommen mit Sahne und Schinken. Das hat sich festgesetzt. Wenn ich gut essen will (und das will ich eigentlich immer), nehme ich mir die Zeit und koche selber. Da kenne ich die Zutaten, weiß, dass kein Industrieessen ("Convenience") drin ist, weiß, dass das die Hühner ein halbwegs artgerechtes Leben hatten (Bio), und kann mir das Essen zu zurecht machen, wie ich es gerne mag. Dazu kommt: Man kann davon ausgehen, dass Industrieessen von niedrigster Qualität ist, da es keinerlei Kennzeichnungspflicht gibt. Fazit: Ich gehe nicht mehr ins Restaurant. Und leider sind da die Restaurants selber schuld - siehe oben. Wenn ich als Laie besseres Essen zubereiten kann als ich im Restaurant bekomme... Tut mir ja furchtbar leid, aber ich hab mit den Spielchen nicht angefangen.
@@imagiro1 Das klingt so. Den Eindruck habe ich auch. Erkennt man daran, dass keine Rechtschreibfehler drin sind. Es ist traurig, dass ich besseres Essen auf den Tisch bekomme, als in einem Laden in dem Personal arbeitet das (hoffentlich) Kochen als Lehrberuf gelernt hat. Oder liegt bei den Lehrinhalten mehr Gewichtung auf Kostenreduktion und Effizienz?
Im Laufe der Jahre habe ich fast alle Burger-Ketten selbst ausprobiert. Top 1 ist, um außer Haus schnell mal einen Burger zu essen, Peter Pane. Es ist zwar etwas teurer, aber schmeckt am besten im Vergleich zu Mc Donalds und Co. Aber nichts geht über selber Burger machen :D
@@dennisjannett8331 Peter Pane ist doch genau das gleiche Konzept wie Hans im Glück - was daran liegt dass der CEO ein Mitgründer von Hans im Glück war. Hab da auch qualitativ keine Unterschiede feststellen können.
Bei mir ist Vincent Vegan auf der 1, dann kommt Dulf's und dann Peter Pane (wobei ich da auch nur die veganen beurteilen kann). Aber bei selber machen bin ich 100% bei dir, nichts anderes kommt da ran 🥰
Die Preise für Fast-food sind auch hier in den USA seit Corona explodiert. 💥 Was ist eigentlich aus den Smash Burgern geworden? Ist der Hype schon vorbei? Über 15€ für 'nen scheiß Burger, echt jetzt? 10€ für ein paar poplige Pommes, kriegste 'nen ganzen Sack Kartoffeln für. Nebenbei, Five Guys ist hier in den USA eher am unteren Ende einzustufen. Nicht viel besser als McDonald's aber doppelt so teuer. Ich mache die meisten Burger inzwischen selbst auf unserem BBQ Grill.
In Thailand geht es noch, da kostet der BigMäc 2,10€ aber trotzdem wenn ich für 1€ ein komplettes thai Essen bekomme sollte man doch eher lokal essen. Ist auch sehr viel gesünder.
Geht mir sehr ähnlich. Sack kartoffeln i. Ecken mit öl und gewürzen in den backofen. Patties selber braten/grillen. Fertige buns auf den toaster und schon hab ich statt einem 5guys burger für 3 leute gekocht...
@@Benten555 Dann lebst du in einer anderen Dimension :D In den USA schon mal im Supermarkt gewesen und Toastscheiben PReise gesehen? Oder im Fastfood LAden MEnüs für 18 dollar??
kleine Anmerkung. hausgemacht heißt nicht selbstgemacht ,nur dass es dort servierfertig zubereitet worden ist. Fertige soße ausm Beutel wären demnach auch hausgemacht
Für 14€ hol ich mir ein Sack Kartoffeln, Packung Schnitzel und tomaten und gurke wenn ich das alles zuhause mach hab ich Mittagessen für 3 Tage und bin danach auch satt
Ist da auch der Stundenlohn für Kochen und Zubereitung sowie die Energiekosten und das Reinigen von Besteck bzw Entsorgung von Einweggeschirr inkludiert? Just asking.
@@ralfbauerfeind8236 ich hab mich auf das selber kochen bezogen insbesondere die "[...]Energiekosten und das Reinigen von Besteck bzw Entsorgung von Einweggeschirr inkludiert?", wobei zu hause verwende ich ja kein einweggeschirr, als gegenpart kann man den eigenen zeitaufwand rechnen, muss aber auch den quallitätsunterschied berücksichtigen...
Bin super positiv überrascht, dass ihr nach dem Tierwohl geschaut habt, sehr interessant! Vielleicht macht das ja ein bisschen Druck bei den Produzenten, sich mal um echten Tierschutz zu kümmern. Danke!
@@manuelbrandwein2621 Wer im Glashaus sitzt. Wenn man jemanden liebt oder sich um dessen Wohl sorgen macht bringt man denjenigen nicht unnötig gewaltvoll um.. 😘
Wie heißt den Bitte das portugiesische Restaurant das ehrlich abrechnet? Bei min 40.44 Typisch da zeigen sie keinen Namen, das würde ich gerne mal besuchen und unterstützen.
Der Herr Cordes ist mir sympathisch er hat die Gastronomen hauptsächlich "verteidigt" hätte er die Lage etc der Restaurants gewusst und mit eingerechnet wäre man auf das Ergebnis gekommen, das oh Wunder die Betreiber auch gerne am Ende noch was an Geld hätten und auch leben müssen
dude, um meinen preis mit faktor 4 zu multiplizieren und auf diese zahl zu kommen brauche ich keinen experten. selten so unwissenschaftliches rum gelaber gehört. und wer schreibt denn noch bitte auf whiteboards? deutschland ist einfach nur noch LOST! wenn solche blender ernsthaft geld machen können. wenn das ein experte war dann mal gute nacht. der hat den offensichtlichesten kram erklärt. oh und wasser ist nass.. experten tip!
Five guys is leider sehr abhängig wo man hin geht in Detuschland. Es gibt gut und es gibt schlechte. Aber is leider immer noch kein Vergleich mit den Five Guys in den USA. Und ganz ehrlich niemand geht zu Five Guys wegen dem Ambiente. Und das man die Pommes in der Tüte bekommt is normal, dafür schmecken sie aber auch richtig lecker. Ich find Five Guys richtig gut, leider etwas teuer. Finds aber geil das man Erdnüsse gratis bekommt^^
Du glaubst ernsthaft, dass es dort etwas "gratis" gibt? Das ist selbstverständlich schon im Preis einkalkuliert - aber schön, wenn man darauf reinfällt, wenn es etwas angeblich "kostenfrei" gibt. Was für eine nette Geste! Nicht.
Eine schön und interessant gemachte Reportage, die alle wichtigen Gebiete abdeckt und alle relevanten Stimmen hört. Ausnahmsweise etwas vom ÖR-Rundfunk, das dafür steht, was der ÖR-Rumdfunk sein soll und offensichtlich auch könnte, wenn er wollte. Die 45 Minuten gingen um wie im Flug. Daumen hoch!
Gestern in der Dorfwirtschaft Rehgulasch mit Beilagen, definitiv regional, für 16.50 € gegessen. Wieso sollte ich also einen lapprigen Burger für 12-15 € in so ner Bude essen?😅
31:45 die machen es allen schwer auch den kleinen händler und dienstleister udn dadurch kommt ja diese preisspirale alles wird teurer, man kann ich trotz erhöhten mindestlohn etc weniger leisten also wo ist da der vorteil dann
Ich habe 2010 meine Ausbildung zum Kohc gemacht, hatte damals ein Monatlohn von 490€ im dritten Jahr, und hatte teilweiße von 8 uhr morgens bis 12-2 uhr nachts gearbeitet. mit 3 stunden pause . nach der ausbildung hab ich im Kreiß mehrere Restaurant angefragt, damals alle sammt nur mindeslohn angeboten, das waren 8,5€, 90% der betriebe haben auch dazu gesagt das nur 8 Stunden bezahlt werden und die Überstunden so gezahlt wird. normale arbeitszeit minimum 12 Stunden 7 Tage. nach meiner ausbildung hab ich übrigens nicht weiter gearbeitet als koch
@@tobiasfrank4379 sehr sehr wahrscheinlich 😂. Ist ja auch genau dafür gemacht, das jeder ein Restaurant eröffnen kann. Was ich persönlich ein Unding finde. In songut wie jedem anderen beruf muss ein geselle oder meister dabei sein, fürnein Restaurant reicht geld
Bei Hans im Glück gibt's sehr leckere Vegetarische Burgerpatties, wie zB aus Walnuss oder Oliven. Auch wenn das Tk ist, ist es doch besser als die üblichen, sehr überschaubaren, Alternativen. Sollte man zumindest mal positiv erwähnen.
ich bekomme immer einen Rappel, wenn ich höre "der Warenwert ist". Bei frischem (vor allem Gemüse) muss man auch die Arbeitszeit mit berechnen!! Dazu kommt, wo das Lokal steht (Miete) und wie groß es ist (Heizkosten, Strom etc)
Schön das SWR hier interagiert mit den Zuschauern. Aber bitte SWR, eure Kommentare wirken so, als wäre es ein Chatbot. Dann lieber lassen. Thema 5Guys: Ob man es mag oder nicht ist subjektiv. Die Preise sind hoch (obwohl Getränke Refill etc ne Erwähnung wert gewesen wären). Aber im Video kritisiert ihr genau das, was der Laden sein will. Das IST das Konzept, darum gehen viele da hin.
@@Kniddel1984 solange du dich nicht jeden tag von selbstangebautem, frischstem gemüse ernährst oder am besten gleich von sonnenlicht und luft, bist du doch inzwischen bei vielen durch.
@@Kniddel1984 Die Ästhetik ist bei 5Guys halt auf amerikanisch gemünzt und das ziemlich on Point. Ob’s einem gefällt oder nicht sei dahin gestellt. Imho kann man also nicht von „kein Ambiente“ sprechen.
Es ist erstaunlich, dass eine Frau Professor immer noch davon ausgeht, dass eine sinkende Inflation dafür sorgt, dass die Preise fallen. War sie in der Mathevorlesung Kreide holen? Wenn in einem Jahr die Inflation bei 10% liegt und im darauf folgenden Jahr "nur" noch bei 5%, dann wird es immer noch teurer als im Vorjahr werden - weil eben Inflation und nicht Deflation.
Außer die 4 Monate vorher gingen die Preise zurück und in August dann wieder hoch. Da immer zum Vorjahr verglichen wird, hast du dann keinen Plan, dass es tatsächlich die 4 Monate vorher billiger wurde, was man auch an der Kasse sieht.
Interessant. Ich fahre regelmäßig 40 Minuten pro Weg, um an einen FiveGuys Burger zu kommen. Und die Pommes sind die besten! Dass die noch eine halbe Portion extra mit in die Tüte schmeißen, finde ich cool.
@@mortenneelsen637 Hilflose alte Leute im Internet. Der erste kommentar war aufs Video bezogen also quasi an den Uploader gerichtet und dann kommt er und fühlt sich verpflichtet ohne Sinn darauf zu antworten. Manchen Leuten sollte konsequent ein Router verwehrt bleiben
Konnte mir die Reportage nicht zu Ende geben sonst wäre ich vermutlich komplett die Decke hoch gegangen! Diese ganze Preis-und Qualitätsntwicklung in den Restaurants, Eisdielen und Supermärkte/Discounter nimmt eine völlig ausbeuterische Entwicklung an! Zu was bitte soll das alles hier mal führen?! Das ganze wird noch heftigst eskalieren!!!
Ich habe auch jahrelang in dem Restaurant, in dem ich gearbeitet hab, Burger angeboten. Da haben wir immer 10-15 kg Rinderhackfleisch beim Metzger bestellt (für ein eigens hergestelltes Hackfleisch sind die Regeln zu heftig) und dann die Pattys selber hergestellt und für eine bessere Lagerung eingefroren. Für vegetarische/vegane Burger haben wir die von "Beyond Meat" verwendet. Klar, die sind etwas teurer, aber dafür stimmt die Qualität.
Eines würde mich mal interessieren (und das ist auch nicht böse gemeint): Es gibt sooo viele Köche (und Tester), die alle wissen wie es besser geht. Besseres Endprodukt, besseres Ambiente, zu einem Preis den dann auch jeder bezahlen würde.... Warum haben die dann noch nicht alle erfolgreiche Fast Food Ketten o.Ä. gegründet? Müsste dann doch ein Klacks sein, sich da schnell durchzusetzen, wenn auch erstmal lokal.
@@petergriffinowl war das nicht "dauerhaft im rahmen der pandemie bekämpfung?" .- mir war als ob das von vorneherein klar war das es nicht für immer einfach mal weniger als die hälfte der "normalen" mehrtwertsteuer geben würde.....
@@HolyNarz das würde ich nicht eine Erhöhung nennen, sondern eine „Wiederherstellung“ des normalen Satzes. Wenn es im Supermarkt Sonderangebote gibt und die dann nächste Woche wieder ihren normalen Preis haben, spricht ja auch keiner von einer Erhöhung.
Wenn die EZB den Zins senkt oder erhöht, dann nennt man das doch auch so egal ob es den Satz zuvor schonmal gab. Aber selbst wenn es deine Aussage mehr trifft, weil da noch die Info drinnen ist, dass es den Mehrwertsteuersatz schonmal gab, ist die Aussage "die Mehrwertsteuer wurde erhöht" trotzdem vollkommen korrekt. Sie wurde nun mal erhöht.
Jedes Mal wenn ich Jo Hiller sehe muss ich daran denken, wie ich als Kind immer PUR geschaut habe auf KIKA - moderiert von Jo Hiller 😇 Was hätte ich gegeben, mal in diesem Raumschiff mitfliegen zu können 😁
Bei Burger beziehungsweise Restaurant Ketten muss letztendlich mit Fertigprodukten gearbeitet werden, da jedes Gericht in jedem Restaurant, den gleichen Geschmack und die gleiche in Anführungszeichen Qualität haben muss! Ein Gast, den eines dieser Restaurants geht, hat eine gewisse Erwartungshaltung und die muss erfüllt werden. Daher wenig geschmackliche Extravaganz. Schließlich muss der Geschmack einer entsprechend großen Klientel getroffen werden! Die wenige Personal in der Küche, desto mehr Fertigprodukte. Im Fertigprodukte ist es schlechter, die Ausbildung neuer Küche, ein Teufelskreis!
@@andreschiemanski3279 durch aus innerhalb eine überschaubaren Zahl von Restaurants mit qualifizierten Personal in der Küche, die dann nach Rezept kochen aus. Ich arbeite selber als Koch in einem Restaurant und wir kochen nach Rezept. Sprich, wenn neue Gerichte auf die Karte kommen werden Rezepte ausgearbeitet und danach gekocht und somit ist ein gleich bleibender Geschmack und Qualität zu reichen.
In der Vergangenheit (vor der Pandemie) hab ich in unserem Systemburgerladen 11.99€ bezahlt (Burger & Pommes). Waren jedes WE dort. Der gleiche Spaß kostete danach 18.99€. Jetzt im Rahmen der Mehrwertsteuer Erhöhung kostet das Menü 22.99€. Ganz ehrlich bin seitdem nicht wieder hingegangen. Ist schon wirklich viel teurer geworden.. Getränke fang ich gar nicht erst mit an.. Das ist halt auch mittlerweile nur noch lächerlich. Viele Betreiber sollten sich beim Karte schreiben ne Clownsnase aufsetzen.
Bei Five Guys muss man dazu sagen, dass für den Preis beliebig viele Toppings enthalten sind (aus einer Auswahl von 14 oder 16 oder so). Bei den Getränken gibt es kostenlose Refills, das hab ich sonst noch nirgendwo in Deutschland gesehen.
@@MrFlo5787 Schon lange nicht mehr, seit Subway von Coca-Cola auf Pepsi (welche keine Subway-tauglichen Zapfanlagen anbieten) wechseln musste gibt es so gut wie nirgendwo mehr refill, nur noch Flaschengetränke.
Nachdem ich den FiveGuys part gesehen habe, weiß ich wieder warum ich kein Fernseh mehr schaue, wie kann man so verloren sein und sich über die Pommes in der Tüte beschweren und die Burger in der Alufolie, genau das erwartet und will man dort. 🤡
In einem Land wo Energie, Mieten und Arbeitslöhne so stark inflationiert sind, ist einfach kein Platz mehr für ein hausgemachtes Schnitzel für umgerechnet 7€ mit Salat und Pommes wie vor 30 Jahren noch üblich. Es ist furchtbar.
Das gilt ja nun wirklich für alle Länder. Und ja, die Preise "von vor 30 Jahren" sind heute nicht mehr üblich. Übrigens verdienen die Leute auch nicht mehr wie vor... Wenn man für 7€ Essen geht und denkt, daß könnte gesund und ausgewogen sein, hat man doch einiges nicht verstanden, das lässt sich in "keinem Land" mehr realisieren.
Goldene Regel: Verlange für Dein Produkt drei mal so viel, wie es Dich gekostet hat. jetzt kann jeder mal selbst in den Supermarkt gehen und sich Burgerzutaten besorgen und nachrechnen. (Aber dran denken, dass ihr nur eine 1 oder 1/2 Scheiben Käse und nicht die ganze Packung auf den Burger haut). Ausserdem dran denken, dass die Gastrobetriebe, speziell die Ketten, sehr vorteilhafte Verträge mit Lieferanten haben, die man als Normalo so nicht bekommen kann. Und selbst der teuerste "Privatburger" ist günstiger als das, was die im Video verlangen. Privat kann man sich die Patties sogar frisch zubereiten und muss auf keine Tiefkühlkost zurückgreifen.
Stimmt und jetzt stell jemanden an, der dir das Zeug nach Hause bring,t es kocht und serviert. Dann noch deine Miete und die Sozialabgaben und natürlich jemanden der bei dir Putzt. Ich sage nicht das wir als Verbraucher in der Gastro nicht oft abgezogen werden, ich sag deine Milchmädchenrechnung ist schwachsin
@@bazz303 ah ich schätze wir redeten an einander vorbei. Trotz untnehmerischer Mehrkosten kannst du gute Küche zu erschwinglichen Preisen anbieten. Das Problem ist die Anspruchshaltung des Kunden und die gängige Praxis mit ihr umzugehen auf Seiten der Gastronomie. Selbst zu kochen ist hier keine Alternative, denn es geht nicht um die Frage ob selbst zubereiten gesünder und günstiger ist, das sollte klar sein. Es geht um die Frage, wie die Marktsituation aussieht, wenn man als Privatperson auswärts essen will.
Rechnen wir mal mit sechs Burgern (weil meistens sechs Brötchen in der Verpackung sind) und mit Lebensmitteln, die man im Angebot kauft. Außerdem in der Veggie-Variante, da ich die Fleischpreise nicht kenne. - 6 Burgerbrötchen: 0,99 € - Eisbergsalat: ca. 1,00 € (davon wird noch was übrig bleiben) - 2 Tomaten: ca. 0, 50 € - Gurke: ca. 0,80 € (davon bleibt auch noch was übrig) - Ketchup/ Steaksoße/ Knoblauchsoße o. ä.: ca. 1,00 € (für eine kleine Flasche) - Senf: ca. 1,00 (davon bleibt ebenfalls was übrig) - 6 vegane Frikadellen von Penny: 5,97 € (Die sind sogar so dick, dass ich sie immer halbiere, also theoretisch geht es auch für 2,99 €. - Packung Markenkäse im Angebot: 1,49 € Macht summa summarum 12,75 € bzw. 9,77 € (bei halbierten Frikadellen). Das sind pro Burger dann Ausgaben von 2,13 € bzw. 1,60 € für einen dicken Burger mit Gemüse, Frikadelle, Soße und Käse. Mein Burger dürfte nach der 'Mal-Drei-Regel' also nur maximal 6,40 € bzw. 4,80 € im Restaurant kosten. Auch hast Du ja schon erwähnt, dass die Restaurantbetreiber günstigere Einkaufsmöglichkeiten auf dem Großmarkt oder in der Metro/ Fegro nutzen können als Otto Normalverbraucher. Fazit: Die zocken uns definitiv ab!
@@Scyper4 Ich habe das "Selbstkochen" erwähnt, damit jeder mal selbst nachrechnen kann, wie viel ein selbstgemachter Burger kostet, wenn man sich als Privatperson die Zutaten im Supermarkt besorgt. Restaurants allerdings haben spezielle Verträge mit Lieferanten oder Zugang zu Grossmärkten mit Mengenrabatt. Und als Privatperson berücksichtigst du meist keine Nebenkosten wie Strom, Miete, Zeit, Utensilien, usw. ein. Schau dir doch einfach mal den $%$§&$ 5guys Burger an. Für den Preis bekommst du lecker Asiatisch oder kannst für ne halbe Woche deine Familie mit Eintopf versorgen. Gilt nicht nur für Burger, auch für Pizzen und erst recht für Döner. In einem _Restaurant_, wo das Patty selbst zubereitet wird und die restlichen Zutaten regional und von guter Qualität sind, da kann ich schon ein Auge zudrücken. Aber im Vergleich zu den Preisen in diesem Video? NIEMALS!
Oh Mann, wo soll das mit den Preisen noch hin führen? Wenn ich daran denke, dass ich als Student mehrmals pro Woche in's Restaurant gegangen bin, und heute mit einem statistisch überdurschnittlichen Gehalt nur mehr rund einen Restaurant-Besuch pro Monat gönnen kann, dann stimmt mich das besorgt aber auch etwas verärgert.
Das ergibt nicht wirklich Sinn. Oder Du hast als Student bereits überdurchschnittlich gut verdient.. die meisten Studis, insbesondere die, die maximal von Bafög oder gleichwertiger Unterstützung leben, konnten schon vor 20 Jahren nicht "mehrmals pro Woche ins Restaurant".. trotz Nebenjobs.
Bin seit 2022 Student und habe mir in der ganzen Zeit noch nie was liefern lassen, war nicht ein Mal im Restaurant und habe nicht Mal EINEN Döner geholt. Schlicht weg weil ich mir das einfach nicht leisten kann. Unmöglich. Als Schüler habe ich gefühlt täglich Döner für 3,50€ gegessen. Auf ein Mal 8€ sind geisteskrank
@@kyransmith306 Da fehlen nur ein paar Details, aber das ist durchaus korrekt. Ich habe in Graz studiert. Hier gibt es eine Kette von Studenten-Lokalen. Vor rund 12 Jahren kostete hier eine Mini-Pizza 3,80 EUR, etwas größer als eine TK-Pizza, aber frisch zubereitet. In diesen Lokalen war ich länger nicht mehr, aber ich glaube, die Mini-Pizza kostet mittlerweile knapp 10 EUR. Dazu kommt, dass ich damals keine Familie zu ernähren hatte, heute schon. Ich denke, die Message sollte rüber gekommen sein.
@@theWSt Dann liegts aber vor allem daran, dass für dich eine Mini Pizza einerseits eine ausreichende Mahlzeit war, und andererseits, dass Du heute eben nochmal eine Familie miternähren musst. ;) Die Pizza ist auf jeden Fall teurer geworden, aber preisbereinigt sind die Differenz auch keine 6€. Ich komme auch aus Ö (Wien, lebe jetzt aber in DE) und weiß, dass die Gehälter auch in Ö über die Jahre stiegen. Allgemein ist ein Gericht für 3,80 bei den österreichischen Einkommensverhältnissen sehr, sehr günstig gewesen, auch damals schon, und nicht mit den zu der Zeit deutschen Preisen in Relation zu Einkommen zu vergleichen. Naja, Graz ist auf jeden Fall eine schöne Stadt, war immer gerne da!
ich koche zu 99% nur noch Zuhause. Habe keinen Garten aber trotzdem ein Haufen Kräuter, Radiesschen, Kartoffeln, Tomaten, Paprika, Chili etc. in Kübeln. Funktioniert Supi. Wir essen sehr ausgewogen gern Kartoffeln, Reis, Nudeln, Linsen, Kichererbsen, Bohnen mit Gemüse, viel Salat und Fleisch oder Fisch, letzteres muss aber auch nicht immer dabei sein.
Bin im privaten auch ein Freund von TK bei einigen Produkten, weil diese auch oft frischer sind als Frisch ^^. Salz und Zucker werden minimal benutzt. Geschmacksverstärker sind bei mir Pfeffer Kräuter und Olivenöl bzw. Kürbiskernöl. Ich sag euch selbst kochen ist IMBA (unglaublich geil)
imba lmao. Hab ich zuletzt vor so 10 Jahren in Metin2 gelesen
ich koche sehr gerne.ABER... arbeite in 3 schichtsystem,bin 9 stunden am tag weg,habe haus und garten und eine 4 köpfige familie...muss ich da jetzt noch weiter ausführen??? ok,ich koche vielleicht max 2 mal in der woche richtig(so wie von oma gelernt),dann ist aber auch der nachtmittag weg(es wird abends warm gegessen).also meine freizeit,mein wochenende.
Wann hab ich mama´s oder oma´s linseneintopf oder hühnerfrikassee zu letzt gegessen? definitiv vor jahren,so in der ausbildung,glaub ich.ich bin jetzt 49.
ich denke so wie mir wird es sicherlich vielen gehen.zumal sich die küche über all die jahrzehnte verändert hat,auch weiterentwickelt.
ich hoffe das wird jetzt nicht als angriff auf den kommentar gewertet.jedem das seine.und vor allem respekt und akzeptanz😉
Ich koche auch fast alles selber und vermeide Zusatzstoffe der Industrie, wo es geht. Die Folgen davon sind jedoch absurd: Man ißt deutlich Gesünderes, spart trotz Bioprodukten richtig viel Geld, kann aber eigentlich fast nirgendwo mehr essen gehen, weil man die schlechte Qualität überall sofort bemerkt.
@@FrozenSash2202 verstehe ich allerdings kann ich dir empfehlen wenn du kochst, größere Mengen zu kochen (Für die nächsten Tage). Bei zu großen Mengen kannst du auch einfrieren. Das Spart ne Menge Zeit.
@@Dunnerkeil das ist ein echt großes Problem. Die Frage ist nur für wen ^^ ? Für die Gastronomie oder für einen selbst der auch gern mal draußen also auswärts isst und genießt.
gut das der den cappy aufgesetzt hat, hätte ihn sonst niemals erkannt
Puh... Gerade nochmal Glück gehabt.... Man erkennt ihn kaum😅 Den Schwachsinn glaubt wahrscheinlich nur der...
Der Satz ist irgendwie unlogisch.
Die Filmen wie viele Gäste mit dem Handy. 😂
Du wirst dich wunder wie leicht die Warnehmung eines Menschen sicht täuschen lässt.
Du als Zuschauer denkst die hier "wie doof"
Tatsächlich aber funktioniert das. Auch die Sache mit Superman und der Brille hat man nachgewiesen in Studien wie leicht sich Menschen maniploieren lassen.
Auch einfach weil man nicht damit rechnet. Wir als Zuschauer sind ja auf diese Situation vorbereitet.
verwandlungskünstler hiller
„Gutes Fleisch und frisch zugerichtet. Dann bin ich ich auch gerne bereit 1.50 mehr zu zahlen“ 😂 ahahaha
Wenn du bedenkt das das Schnitzel in Rohware ca 1-2 euro kostete, wäre das gerne mal eine verdoppelung der Rohware.
1.50 mehr pro WAS???? pro Biss vielleicht... ansonsten: Selbstbetrug... "Gutes Fleisch" ist ECHT TEUER da ist 1.50 mehr einfach ein Witz.
@@mifuneakizuki5191und was ist mit dem Bioei für die Panade? 0,75 Eier für ein Schnitzel ca. …Richtige Semmelbrösel vom Bäcker? Ordentlicher Salat und nicht nur Pommes? Steigende Mieten (die ordentlich reinhauen) und steigernder Mindestlohn…da kommt schon was zusammen …Gewinn will man ja auch für die Arbeit erwirtschaften, sonst kann man es ja sein lassen
@@mifuneakizuki5191das Billigfleisch Schnitzel.
@@d15ude Ist es sowieso, wenn es Bio wäre würden sie damit angeben auf der Karte
Wer zu Five Guys geht und sich über die Optik, Einrichtung etc. beschwert versteht amerikanische Burger nicht.
In Amerika würden sie so einen Burger für den Preis quer durch die Bude werfen. 🤷🏻♂️
Hallo @drosch482, was ist deiner Meinung nach typisch dafür?
korrekt.
Muss ich ehrlich gestehen, habe ich noch nie gehört geschweige denn gesehen. Gibt es sowas überhaupt in (Ost) Deutschland?
@@B458- warst du schon in den USA!? Bevor ich zu McDonalds, Burger King, etc. gehe, gönne ich mir defintiv lieber Five Guys!😉
Peter Pane und Hans im Glück haben das Prinzip von Marketing einfach verstanden. Überteuertes Essen zu minderwertiger Qualität für Leute, die sich für was besseres halten wollen.
1,50 Euro mehr für gutes Fleisch und frisch zubereitet? Die Menschen in diesem Land laufen so am Leben vorbei. Es ist wirklich unglaublich...
Du scheinst am Leben vorbeizulaufen, wenn du andere Leute danach beurteilst, wo sie sich ihren Fraß gönnen. Menschen die dort essen gehen halten sich nicht für was besseres, sie legen einfach nur Wert auf Ambiente und Lage. Das ist ganz einfach Präferenz. Wenn du wie jeden Tag um 3 Uhr Nachts dir deinen Fraß am Bahnhof gönnst, stempel ich dich doch auch nicht direkt als assi ab.
@@kingbeam80ify Da ist aber jemand salzig. Peter Pane bzw. Hans im Glück-Kunde erkannt. :3
Hähnchen ist ein sehr schlechtes Beispiel hier gewesen bei Hans im Glück. Das Rindfleisch ist Top.
@@kingbeam80ifyNö! Er hat vollkommen Recht! Du bist einfach nur dumm, oder hast zu viel Geld, was du für Dreck ausgeben möchtest!
Ich denke bei HiG kommt es evtl. auf den Standort an. Also bei uns ist es schon gut. Aber ich habe auch nur vegetarisch und vegan gegessen. Die sind toll. Fleisch war auch ni übel, aber find den Spinat Burger paty gut. Abe Rich nutz auch nur das Mittags Menü
amüsant wie bei five guys gesagt wird "sieht nicht so nach tk aus" wenn man direkt hinterder theke selbst beobachten kann wie der burger gemacht wird 😂
Five Guys hat keine TK Ware. Alles frisch.
@@b.k.7142 ich weis, und weil man das über die theke sehen kann, finde ich es witzig wie der "spezialist" sagt "wenn man davon ausgeht dass das kein tk ist"
Die ganze Sendung is doch Verarsche. "Komm wir gehen in die Systemgastronomie und beschweren uns darüber dass die Systemgastro genau so arbeitet wie Systemgastro" Lächerlich. Und dafür dürfen wir alle monatlich gez abdrücken.
Zack kurz mal rein in die böse Amikette, über die Optik und die Preise beschweren und bisschen rumraten ohne weiter drauf einzugehen. Irgendwie muss der ÖRR ja das Niveau von Hinterhofinfluenzern unterbieten. Nachher sagt der Experte ein Teller sollte 22€ kosten.
In den USA werben die Ketten ja auch meist mit frisches Fleisch, wenn ich da so an Wendys und Co denke
Jahrelang nach dem Abitur in der Gastronomie ausgebeutet worden. Keine Festeinstellung, sondern immer nur aufgrund der Mehrkosten auf Teilzeit gehalten. Gearbeitet aber trotzdem wie ein Vollzeitbeschäftigter. Corona hat mir geholfen davon loszukommen und nun stehe ich mit einer abgeschlossenen Ausbildung da und fange im September den Fachwirt an. Fangt endlich an eure Mitarbeiter wie Menschen zu behandeln!
Also ich hatte in meiner Studentenzeit als Bedienung in einem kleinen ländlichen Imbiss einen höheren Nettostundenlohn als heute als Ingneieur. Ein Haufen Trinkgeld von angetrunkenen Touris, dann ab und zu "versehentlich" mal vergessen ein Getränk in die Kasse einzugeben usw.
Das war einfach eine geile Zeit.
@@Rnrnr12367verbrecher… Polizei ist unterwegs…
@@Rnrnr12367Du gehst hier mit deinen Rechtsverstößen hausieren?
@@MarcLeonbacher-lb2oewenn ers nicht vergisst, macht's der Chef und steckt es sich ein. siehe Schuhbeck. In der Gastro muss man sehen wo man bleibt
Weiter viel Erfolg!
Seit Corona gehe ich kaum mehr ins Restaurant. Und bei den aktuellen Preisen ist das auch gut so. Da koche ich lieber zuhause.
Burger sind ja nun auch super einfach zu Hause zu machen….
Hallo @snipers2914, was kochst du dann am liebsten?
good for u
Einfach die App Neotaste verwenden
@@marktcheck euer interaction bait nervt
Five Guys also Branchen-Neuling zu bezeichnen ist stark.😂
hab ich mir auch gedacht... gibt's ja nur seit den 80ern.
Offensichtlich meinen die innerhalb von Deutschland.
Ein richtiger Spezi! Kennst die schon seit den 80ern aus den USA nehme ich an ;)
Herzlichen Glückwunsch. Du verfügst über das Wissen, dass Five Guys in Amerika schon lange existiert. In Deutschland ist Five Guys ein Branchen-Neuling. Man braucht auch nicht viel Intelligenz, um den Satz so aufzufassen.
Mag sein, dass es so gemeint war. Aus meiner Sicht ist es die selbe Branche, jedoch ein anderes Land.
Hand aufs Herz: wen von den Burgerketten-Kunden interessiert das Tierwohl? Heuchelnd vor der Kamera vielleicht, ja. Aber am Ort des Geschehens garantiert keinen. Da zählen Menge und Preis.
Mich nicht wenn ich Qualität und Tierwohl will dann gehe ich zum Bauern. Man kann nicht erwarten das ein Schnellrestaurants schnell und mit Tierwohl Essen fertigt. Allerdings möchte ich zuhause auch keine 30 Euro für Fleisch ausgeben. Ich esse 2x die Woche Fleisch und das wird auch so bleiben.
@@irisz.6806 Lecker Burger Fleisch von ausgedienten Milchkühen😍
Mir, ich esse nur veggie.
Tierwohl heißt da eigentlich nur: "Da ist Tier wohl drin."
Ja das ist sowieso ein Paradox, man kann nicht behaupten, dass man am Tierwohl interessiert ist und danach dafür zahlen ,dass man es tötet um es essen zu wollen.
Preise Gestiegen
Qualität Gesunken
Wie bei allem, überall
deutschland komplett erklärt.
Jetzt bloß keine alternative Partei wählen, denn da gröhlen 5 Jugendliche auf Sylt.
danke merkel! gute vorbereitung für die komplette zerstörung durch die ampel.
Quantität: Ebenfalls gesunken
@@a1231fs Du meinst Kapitalismus komplett erklärt
Also die Darstellung von Five Guys ist der absolute Hammer. Für den Preis kann ich mir meinen Burger zusammenstellen wie ich möchte. Wenn ich will kommen da alle Saucen,gegrillte Pilze, Zwiebeln, gegrillte Zwiebeln, Relish, Salat, Paprika, Tomaten und gewürz Gurken drauf. Dann ist der Burger halt n halben Meter hoch, aber gut. Abseits davon kann ich dem Team beim grillen und zusammenbau zusehen. Es ist also definitiv kein TK patty.
Die Pommes werden nebenbei immer zusätzlich in die Tüte geschmissen für einen Mehrwert, dein Becher ist voll und du hast noch Zusatz in der Tüte.
Man kann einfach nicht weniger Schwachsinn zusammenreden wenn man es versuchen würde.
Warst du mal bei Five Guys? Ich habe Five Guys in 2 Städten in NRW probiert und beide waren einfach nur absoluter Dreck für den Preis. Ja das Essen vergiftet dich nicht und es ist essbar, es schmeckt nicht komplett scheisse, das ist aber auch schon alles. Es bleiben pappige, glänzende, vor Fett triefende Burger. Die Pommes sind in Erdnussöl frittiert und schmecken stark danach, aber ok das ist noch persönliche Präferenz. Nur schau dir mal die Burger an, die sehen einfach kacke aus und sind pappig wie nasse Watte. Das ganze Mundgefühl bei Five Guys ist einfach komplett beschissen, du kaust auf einem Klumpen Fett herum. Das hat auch nichts mit "US Style" Burgern zu tun, so fettige Burger gibt es sonst nur beim Heart Attack Grill in Las Vegas.
@rctrulez das sind Smash Burger. Wenn man keine Ahnung hat sollte man sich informieren. Auch die Tatsache, dass der Burger zusammengedrückt wird, ist dem amerikanischen Original nachempfunden.
Abseits davon klingt es lächerlich wie schrecklich deine Erfahrung gewesen sein soll, anbetracht der Tatsache, dass du es dann ja doch wiederholt hast.
Ich selbst bevorzuge Shake Shack gegenüber Five Guys, aber deine Darstellung ist einfach falsch.
@@rctrulez du bist auch so einer der glaub es gäbe nur den einen Knödel, richtig? Lmao beschwert sich absolut über - wie er selbst sagt - präferenzen und meckert dann wie ein Kleinkind das seine präferenzen nicht getroffen wurden bei dem Laden der net schmeckt wie sein BigMäc lmao. Und sowas darf wählen.
Ich finde auch der Laden ist total überhyped. Allerdings ist das meine subjektive Meinung , weil es scheint ja erfolgreich. Genauso jede Geschmacksbewertung in dieser Reportage. MCD, BG, Five Guys egal, den Leuten schmeckt es - sonst würden sie es nicht in diesen Massen konsumieren
Man kann sich auch alles schönreden.
Jungee ist das Alexander Mahone?? :D
William Fichtner 😅
Ey genau mein Gedanke wusste den namen nicht nehr von dem prisonbreak Typen 😂😂😂 hahaha
Hab den Kommentar gesucht!!! Hab sogar gegoogelt, ob der Deutsch ist haha
Könnte der Bruder von Willam Fichtner sein.
Krass diese Ähnlichkeit... unglaublich 😂@@jackblack4125
Bei Five guys erwarte ich pommes in der Tüte. Das gehört dazu.😅
Ist vor allem absichtlich
Die Preise sind aber wirklich übertrieben.
@@jonoanym7349 ich nehme immer den single hamburger und jede Menge Toppings - der Preis ist dann ok
Allein der Kommentar „Das Patties sieht für mich frisch gemacht aus“. Man kann bei 5Guys zusehen wie der Pattie frisch zubereitet wird 😂😂😂
Sehr traurig
Im Gastrobereich steht alles auf dem Kopf. Es wird Trinkgeld verlangt weil dir jemand einen Teller auf den Tisch stellt, gleichzeitig verdoppeln sich die Preise für Essen dass nur noch aufgewärmt wird.
Nunja, die Bedienungen sind leider überwiegend auf Trinkgelder angewiesen.
In der Gastronomie wurde schon immer geheult und betrogen, ohne Ende… Komischerweise sind wir in dem Beitrag auch erzählt Restaurants mit einer guten Qualität und einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis ohne Reservierung bei uns schwer zu bekommen. Vielleicht trennt sich einfach mal Spreu vom Weizen und die Buden mit einer miesen Qualität (davon gibt es sehr viele) verschwinden einfach vom Markt…. in Deutschland ist immer alles nur schwarz-weiß… Entweder oder… Und meistens wird sich hysterisch über etwas aufgeregt, was nachher nur halb so schlimm war. In Österreich wurde auch riesig geschnitten und mit einem großen Sterben von Restaurants gedroht (von den Interessenvertretung) und nach der Mehrwertsteuererhöhung ist fast nichts passiert.
Trinkgeld gibt man für den Mitarbeiter.
Die Preise und Preissteigerungen hingegen beziehen sich auf den Gastronom.
Beides hat aber nix mit der tatsächlichen Qualität zu tun (auch wenn die Betroffenen das oft als Grund vorgeben).
@@robertkloppner4803Kann man sehen wie man will. Früher war es so. Da bekam der Studentische Kellner 8 Euro die Stunde plus Trinkgeld. Das waren dann schon mal Freitags und Samstags 100 Euro Extra. Das hat über die 8 Euro hinweg getröstet. Heute kostet der Student 12 Euro die Stunde. Mindestens, wenn man welche haben will.
In den USA hast Du regional abhängig auch nur 2 Dollar Mindestlohn. Da bist Du auf „Tips“ angewiesen. Allerdings macht sich das auch oft beim Service bemerkbar.
Wenn man sich anschaut welche Gehaltsvorstellungen manche Passanten da aufschreiben und welche Gehälter gezahlt werden, wird es Zeit das Deutschland langsam angeglichen wird. Wer viel durch das Land kommt wird in einigen Bundesländern sehen ( wenn er offenen Auges ist) das gerade die südlichen Bundesländer schön gepudert sind und auf hohem Niveau stöhnen. Ich fordere eine Angleichung an Mecklenburg Vorpommern wo ein Koch weit unter 2K Gehalt liegt , wo Maurer und 24/5 LKW Fahrer nicht mal an der 2K Grenze kratzen. Teilweise liegen die sogar weit darunter ( also eher so im 1,5K Bereich). Vieleicht erdet das mal wieder dieses Land und dann wird sich der Rest auch von alleine erledigen.
Die Senkung der Mehrwertsteuer hat man nicht an uns weitergegeben ; im Gegenteil man hat trotzdem monatlich den Preis erhöht, aber als die Mehrwertsteuer wieder angepasst wurde, hat man das umgehend aufgeschlagen
Die Senkung war auch nicht für den Kunden gedacht, sondern für den Betrieb, der schließen musste oder nur wenige Kunden bedienen könnte.
Nein, die hätten über die Vergünstigung auch mehr Kunden anlocken können.
Zudem waren die folgenden Preiserhöhung auch nachweislich deutlich über den Inflationswerten von 2022 und 2023.
Man hat also doppelt abkassiert.
Mit dieser Branche habe ich kein Mitleid.
@@unbekannt6505 seh ich genauso
@@unbekannt6505 Nein, hätten sie nicht. Die Betriebskosten sind explodiert (Lebensmitteleinkauf, Strom/Heizung usw.), der Mindestlohn wurde zwischenzeitlich erhöht (von rund 10,50€ auf 12,50€) und während der Lockdowns wurden von den Soforthilfen ausschließlich die Grundkosten (lies: keinerlei Personalkosten, kein Einkauf) bezahlt, alles andere mussten die Gastronomen aus eigener Tasche zahlen und irgendwie überleben. Viele hatten Existenzängste, die Belastungshöhen war krass. Ich bin selbst Angestellte, keine Inhaberin, aber ich kann trotzdem Empathie aufbringen wie ekelhaft die rund 1,5-2 Jahre für diese Gruppe waren.
Die Entlastung war deshalb auch ganz ausdrücklich zur Entlastung der Betriebe nach dieser massiven Belastung da. Sie war nicht gedacht als Weitergabe an Kunden.
Mir fehlt ehrlich gesagt ein bisschen das Verständnis dafür, warum das so schwer nachzuvollziehen ist, aber klär mich gern auf, wieso in der stärksten Inflationsphase seit 20 Jahren und direkt nach einem faktischen Berufsverbot für Restaurants die gleichen Betriebe ihre Preise senken sollten und wir sie das wirtschaftlich abbilden sollten. Bitte, gern, ich bin gespannt.
@@anjamilde Wenn die Preierhöhungen deutlich über den Inflationswerten und sonstigen Preissteigerungen liegt und das tun sie nachweislich, muss ich nichts weiter erläutern. Das spricht für sich. Wer Kunden abzocken will, soll es tun, muss dann aber auch die Konsequenzen tragen. Auf deine emotional angehauchte und durch Empathie getrübte subjektive Einschätzung kann ich verzichten. Am Ende zählen die Fakten und die Zahlen lügen nicht. Abzocke und Gier darf und muss beim Namen genannt werden.
Mal ein kleiner Tipp von mir: Bei Aldi 800 g Rinderhackfleisch, Haltungsklasse A, Brioche Burgerbrötchen einkaufen. Jetzt braucht ihr nur noch Käse , Gewürzgurken, Bacon, Zwiebeln und was ihr sonst noch so aufm Burger haben wollt. Kostet zusammen ca. 16 Euro und macht 4 Hammerburger, die alle Kettenburger um Längen aus dem Feld schlagen und vier Leute absolut satt machen.Und das kriegt garantiert jeder in 30 Minuten hin, inklusive Abwasch! Pro Person 4 Euro bei wesentlich mehr Menge und besserer Qualität! Wenn ihr jetzt noch 2 Euro pro Burger drauflegt, habt ihr sogar Bioburger. Wenn euch das zu teuer ist: ich rede hier von einem 200g Burger! 150g wäre eher eine normale Portion.
So sieht’s aus 👍 Burger besser selbst machen, ist wirklich easy.
Ich war mit meinen Kindern noch nie Burger auswärts essen - machen wir immer selber.
Siehst Du, da hast Du auch schon die Kalkulation in der Gastronomie, dort wird Dein Wert x3 genommen, um den Wareneinsatz, Löhne, Pacht, Abgaben etc zu decken - also ein Burger für 12 Euro.
@@andlem ich verstehe die Kalkulation und kritisiere sie auch nicht, mal abgesehen davon, dass kaum einer dieser Burger in Qualität und Menge mit meinen Burgern mithalten kann. In der Nachbargemeinde haben wir ein kleines, schickes, sauberes und freundliches Burgerrestaurant und da bezahle auch ich meine 11 bis 16 Euro für einen Burger. Es ging mir mehr darum, dass man steigenden Preisen und sinkender Qualität mit etwas Eigeninitiative begegnen kann.
Trägheit ist nicht umsonst eine Todsünde
Esst zu Hause, lasst all diese überteuerten Läden pleite gehen. 10€ für einen Burger oder Döner. Einfach nur lächerlich. Und dann so eine Qualität. Unfassbar.
Sehe ich genau so. Kein normaler Burger ist 10€ wert. Wareneinsatz 1€, Zubereitungszeit n paar Minuten. Wo kommen die 10€ noch mal her? Und 10€ für Pommes sind an Lächerlichkeit nicht mehr zu toppen. Es geht in der Gastro nur noch um fetten Gewinn. Und die Idioten rennen noch los und zahlen es. Wer diesen Betrug mitmacht ist nur noch dumm. Von mir aus kann jeder Gastrobetrieb der überteuerte Waren ausm Froster anbietet umgehend pleite gehen. Wie kann man so kriminell mit seinen Mitmenschen umgehen!!!
Oder: Geht einfach nicht in diese seelenlosen Franchise Ketten, die nur den Gewinn erhöhen sollen. Es gibt so gute individuelle Burger und Dönerläden mit guter und frischer Qualität. Wer beim Burger nicht fragt wie man ihn für einen Braten soll der benutzt billige TK-Ware
So ist es und dann ist es nicht mal Kebap sondern billiges gecuttertes Fleisch. Und das für 8 Euro 😹 behaltet euren Scheiß.
Und was MC Donalds ect macht ist sowieso bodenlos. Müll der immer schon Müll war nur noch überteuerter denje.
Viele Dönerläden können dank Geldwäsche weiterhin bestehen. Außerdem kann sich der unfähige westliche Bürger kein Essen mehr selbst zubereiten und wird alles für den krankmachenden Fraß ausgeben.
Was gibt's da noch zu sagen !
Leider besteht die Menschheit aus sehr viel Inkompetenz.
MC Donalds und Sperma Brot Verkäufer muss man wohl ertragen.
Positiv sehen und sich über Fette dumme Leute amüsieren 😘
40:42 Mein alter Lehrherr in der mobilen Gastronomie hat immer zu mir gesagt:
"Junge, zeig mir einen Gastronom der der Steuer gegenüber ehrlich ist und ich zeige dir einen der in den nächsten Jahren pleite gehen wird!"
So kann es aber auf Dauer nicht bleiben.
Aber das kann doch kein Dauerzustand sein, dass Gastronomen Steuern hinterziehen müssen, um geschäftsfähig zu bleiben.
@@Sassi7997 Ja, bin dafür die Steuern zu senken, aber dafür eine Null-Toleranz-Politik bei Hinterziehung einzuführen. Drastische Strafen schrecken wohl überlegt handelnde Wirtschaftsverbrecher nämlich durchaus ab.
@@Sassi7997 traurig aber wahr!
Das es so ist, beweist ja der "ehrliche Restaurantbetreiber" aus dem Video...
Wenn das Finanzamt schon eine Buchprüfung macht weil sie sich die RICHTIGEN Zahlen nicht erklären können, erklärt doch alles, oder?
@@gargoyle7863 Nur was soll anders gemacht werden, damit der Selbständige auch von seiner Arbeit leben kann?
Als ich mich in der Reisegastronomie selbstständig gemacht habe, hatte ich mehrere Helfer, welche ich zwar nicht ganz so gut bezahlen konnte, aber das war in unserer Branche üblich: Freie Kost und Logis plus 20,-DM/Tag war eine gute Entlohnung! Nach der Veranstaltung gab es einen guten Bonus... Denn so haben wir damals dafür gesorgt dass alle Helfer nächsten Morgen noch da und nicht zu verkatert waren!
Heute durch den Mindestlohn habe ich deutlich weniger Helfer und ich bin der mit dem schlechtesten Stundenlohn und der meisten Arbeitszeit!
Ja, mein bestes Büffeltier... oh, Ich meinte natürlich Buffettier verdient aufs ganze Jahr gesehen fast doppelt so viel wie ich bei 35-50% meiner Arbeitszeit!
Eine große Portion Pommes für 10 Euro oder mehr? Haben die noch alle Latten am Zaun, da kriegt man mindestens 5 kg Tiefkühlpommes dafür und andere bekommt man da auch nicht vorgesetzt. Da mache ich mir lieber selbst Burger und Pommes und bekomme für einen Brichteil des Preises deutlich mehr Qualität und der Aufwand hält sich in Grenzen.
Ich wunder mich auch, wenn ich Arbeitskollegen vom Steak erzähle, dass ich mir daheim mache und dann kommt "Wass?? Das kostet 8€ OMFG! So viel würden wir nie ausgeben." Und dann gehen sie in FastFoodrestaurants XD
@@asnierkishcowboyfür 8€ bekommst du nichtmal mehr 3 Cheeseburger bei MC-dödels 😂
Um da satt zu werden muss ich mindestens 20€ ausgeben, da ist mir mein T-bone lieber, da weiß man wenigstens was drin ist 😊
@@Takleberry Ich hol mir Hüftsteak und ne kleine Dose Bonduelle Erbsen. Da komme ich ca. bei 9 € raus. So habe ich einen ausgeglichenen Mix aus Protein, Leguminose und Ballaststoffen :D
Ja du musst das Personal rechen und die Miete in Dresden koste ein Restaurant 20000 € Miete
Hallo @Robin-jd1fm, Bitte bleiben Sie auf einer sachlichen Ebene! Beleidigungen werden gemäß unserer Netiquette entfernt (www.swr.de/netiquette). Ihr Marktcheck-Team
Ich hab Koch gelernt und 6 Jahre als Koch in der Gastro gearbeitet... NIE WIEDER!!! Ausbeutung pur
Wa machst jetzt ?
Meth kochen, weil einmal Koch immer Koch@@marvin2678
Grillen...
Ich war 20 Jahre Koch und stellvertretender Küchenleiter ... nein danke, mach ich nie wieder .. kann dich voll verstehen
@@marvin2678
Er ist jetzt tiktoker.
Nur Mal so nebenbei: Die Mehrwertsteuer wurde nicht erhöht. Die Mehrwertsteuer wurde im Zuge der Corona-Überbrückungshilfen für die Gastro temporär von 19 % auf 7 % gesenkt. Diese Überbrückungshilfen sind Ende 2023 ausgelaufen. Jetzt ist die Mehrwertsteuer wieder bei regulären 19 %. Nur hatte die Gastro die Senkung nicht an die Kunden weitergegeben, die sog. "Erhöhung" aber schon. Das war also alles mit Ansage, aber da möchte sich kein Gastromensch gern dran erinnern, weil meckern halt einfach einfacher ist. Durch die ganzen Preiserhöhungen, Shrinkflation und Skimpflation gehe ich einfach nicht mehr essen. Ich kenne kaum ein Restaurant, in dem die Preise gerechtfertigt sind. Burger mache ich grundsätzlich selbst und bin inzwischen besser als >80% der Burgerläden in Berlin. Preislich bin ich immer noch drunter, obwohl ich Biofleisch nehme. Bei Pizza ist es ähnlich, Schnitzel und Co gibts auch selbstgemacht. Außerdem möchte ich die Steuerhinterziehung in den ganzen Buden nicht unterstützen.
Hi. Ablauf der „temporär gesenkten MwSt“ richtig beschrieben, aber zu einem Punkt: Die Entlastung war nie dazu da, die niedrigere MwSt-Belastung an die Kunden als Preisnachlass weiterzureichen, sondern grad im Gegenteil, eine Preiserhöhung für Kunden zu vermeiden. Viele der Lebensmittel plus Eneegiekosten etc. sind seit 2020/21 explodiert. Der Gesetzgeber entschied sich damals, 2 Fliegen mit 1 Klappe zu schlagen, indem a) Kunden nicht noch weiter belastet werden durch noch drastischere Erhöhungen beim Essen gehen und b) genau die gleichen Gastronomen, die durch die unnötigen Lockdowns während der Pandemie schon massiv geschädigt wurden, damit finanziell zu entlasten sowie Kunden nicht vom Essen gehen abzuhalten.
Das Argument, hier seien Einsparungen nicht an Kunden weitergegeben worden, hinkt daher sehr, wenn man sich die Preiserhöhungen im gleichen Zeitraum in anderen Bereichen ansieht.
Die Branche ist gekennzeichnet von vielen Schwächen, klar, gehe ich mit. Aber grad die MwSt-Entlastung hatte einen doppelten positiven Effekt für Kunden- wie Unternehmensseite, also eine win-win-Situation für beide.
@@anjamilde Mittlerweile sind aber die Industriestrompreise vor Kriegsniveau. Sagte ja der eine im Video auch das das Problem nicht die Rohwaren oder die Energiepreise sind, sondern das Personal was fair bezahlt werden will.
Der Bundeskanzler selbst hat damals gesagt, dass die 7% USt. bleiben und auch nach Corona nicht mehr angehoben werden sollen. Darauf hat man sich in der Gastronomie verlassen.
Unabhängig davon, Convinienceprodukte sind z.B bei Gemüse oft vitaminhaltiger als frische Ware, die man nicht am Erntetag kauft.
Anderseits ist oft der Geschmack bei diesen Produkten anders, weniger natürlich/frisch oder intensiver. Gerade die Kindheit ist hier sehr prägend. Das was ich geschmacklich kenne, bevorzuge ich auch (wenn es mir geschmeckt hat), und daher haben Jugendliche, die bisher viel industriell verarbeitete Lebensmittel gegessen haben, ein Problem mit natürlich schmeckenden Lebensmitteln, vielleicht noch aus eigenem Garten.
Wer es sich leisten kann sollte wirklich nur in Gastrobetrieben essen gehen, die wirklich frische Lebensmittel verarbeiten. Und dann auch nicht jede Woche, eher einmal im Monat oder seltener, so war es in meiner Kindheit. Somit ist ein Restaurantbesuch auch etwas besonderes.
Und wer sich wieder Döner für 4,50 bis 6 € zurückwünscht, hat schlicht keine Ahnung. Denn bereits Anfang der 2000er hätte ein guter Döner mindestens 6, 7 € kosten müssen, um auch Gewinn abzuwerfen. Doch die wurden überall für 3,50 € (für Schüler) bis 5 € angeboten, und das über einen viel zu langen Zeitraum hinweg. Deshalb kamen dann auch irgendwann die Spieße mit nur Hackfleisch auf, die nicht einmal als Döner angeboten werden dürfen. Nach deutscher Dönerverkehrsordnung darf nur als Döner angeboten werden, was am Drehspieß maximal 60% Hackfleisch hat und aus Rindfleisch besteht. Nur würden solche Döner bei gleichem Preis dann sehr wenig Fleisch haben oder eben 10 € und mehr kosten.
Wir Verbraucher haben die Macht an den Märkten was zu ändern. Wollen wir Preise wie bisher, dann leidet die Qualität, leidet die Herstellung bei uns.
Es ist an uns für Fairness für alle alles zu sorgen.
Vor allem würden die nicht an jeder Ecke versuchen Steuern zu hinterziehen, siehe Schwarzarbeit und keine Annhame von Kredit bzw. Girokarten, dann könnte man die Mehrwertsteuer sogar bei 7% belassen. Aber wenn schon 15 Millarden alleine durch Schwarzarbeit am Steuerzahler vorbeigehen, dann könnnen nicht noch weitere 3 Millarden aus der Staatskasse verschwinden!
@@qwertz1965 sorry aber die Gastro ist der beste Freund von Geldwäschern und Steuerbetrug und man beschwert sich 24/7. Wenn man im Beitrag sieht, werden ehrliche Gastronomen die sauber ihre Steuern bezahlen als Verdächtig vom Finanzamt eingestuft, da normalerweise nur beschissen wird!
Unsere Erfahrung: Preise ca. 30% gestiegen, Portionen kleiner, Qualität definitiv schlechter. Statt wie früher einmal im Monat, gehen wir nur noch alle drei Monate auswärts essen. Und statt zufrieden, verlassen wir 80% der Lokale unzufrieden.
so siehts leider aus. Mittlerweile sucht man sich selbst die Lebensmittellieferanten wie Metzger oder Bauern und kocht sich selbst was gutes (meistens schmeckts auch noch besser)
Ich war vor Corona ca. 2-4x PRO WOCHE auswärts essen, dann wollten die Restaurants keine umgeimpften mehr und anschließend sind die Preise explodiert. Im Jahr 2023 war ich genau 5x auswärts essen 😁.
Dann machst du zu 100% was falsch!
@@DieWahrheit2.0 dann erleuchte uns!🤔
@@chriso.3324 Die Preise steigen, keine Frage. Jedoch gehe ich nach wie vor in die Restaurants, die schon immer gut waren. Zudem hatte ich mit meinen Kumpels gerne den Gutscheinblock zum testen verwendet. Auch machen wir öfters bei uns was.
12,95 für einen Burger, 10€ für ne Portion Fritten. Auf Mindestlohn geht man 1,5 Std für einen Burger und etwas mehr als ne Std für ne Pommes arbeiten. Läuft würde ich sagen...
Eher etwas länger, Du musst auch Steuern und Sozialabgaben auf deinen Mindeslohn zahlen^^
@@boss2341 Da mir dies bewusst ist und man bei 12.42€ Mindestlohn pro Stunde 9,03€ Netto verdient (StKl.1), arbeitet man für 10€ etwas über eine Stunde und für 13€ ca. 1,5 Std. Vor dem Kommentar rechnen, hätte uns beiden etwas ersparen können :D
@@boss2341 9.03€ bekommt man Netto (Steuerkl.1) bei einem Mindestlohn von 12.42€. Also arbeitet man für 10€ Fritten etwas über eine Stunde und für 13€ Burger ca. 1,5 Stunden. Vorher rechnen hätte uns beiden einen Kommentar ersparen können... Da ich nicht von vorgestern bin, habe ich deinen Kommentar schon vor dir mit bedacht, daher brauche ich meine Grundaussage nicht zu ändern. :)
Und damit der Kollege im Burgerladen auch seinen Mindestlohn bekommt, muss der Preis für den Burger entsprechend hoch sein. Lohn-Preis-Spirale.
Also bei 10€ für Fritten ist mir auch die Kinnlade runtergeklappt. Sind die vergoldet? Oder ein ganzer Eimer voll? Dass eine Portion mittlerweile oft 4-5€ kosten ist schon happig, aber okay. Aber 10€?!
17:20 was ich bemängel: MC macht wenig aber im gegenstatz zu kurz davor 40 gezeigten unternehmen immerhin etwas und wird dann dennoch runtergeputzt?
1:56 "man möchte qualitätsfleisch und, und, und, und, da bin ich auch gerne bereit 1,50€ mehr zu bezahlen". guter ansatz aber 1,50€ reicht da glaube ich nicht aus bei dein ansprüchen 😂
ich glaube das '1,50" war hier nur ein platzhalter für mehrere beträge, die für für diese frau in frage kämen. bei uns sagt man das auch so. ich bezweifel stark das sie wirklich genau 1,50 gemeint hat
Also da ich selbst fast 8 Jahre in der Gastronomie tätig war, kann ich nur bestätigen, dass die Gastronomie ein nahezu kontrollfreier Sektor ist Arbeitsschutz kennt man nicht. Fertigprodukte in einigen Läden mehr in anderen weniger, in 3 von 5 Restaurants in denen ich war waren es meist nur Dinge wie Ketchup oder Mayonnaise als Beilagen zu Pommes die fertig waren. Ansonsten wurde alles frisch gemacht bis Dinge wie geröstete Nüsse oder Sesamsaat. Aber diese Restaurants befinden sich heute preislich in Bereichen von 30 Euro für ein Kalbsschnitzel, welches von der Färse( weibliche nicht gekalbte Kuh, Qualitätsmerkmal) stammt und durch Freunde die bis heute dort arbeiten weiss ich, dass diese 17 Euro brutto die Stunde bekommen, was in der Gastronomie viel ist. Denn viele übersehen den Faktor, dass es nicht möglich ist für die Gastronomie zu outsourcen um somit viel Geld zu sparen. Und die summe der Werkstoffe, dem Personal, der Qualität und der Tierhaltung ergeben nunmal ihren Preis und will der Inhaber noch etwas daran verdienen wird es schwer auch nur mit dem Kalkulationsfaktor 4,5 zu rechnen.
Jedoch muss ich auch sagen, das gerade in der Gastronomie viel Schindluder betrieben wird, nötig um diese Probleme wie schlechte bis keine Bezahlung, massive Überstunden etc. zu bekämpfen wären schärfere Kontrollen wie auch Steuererleichterungen, da diese ansonsten häufig mit einkassiertem Trinkgeld wieder gut gemacht werden. Auch wäre es wichtig Elektronische Stundenüberwachung als Pflicht einzuführen, da die meisten Gastro-MItarbeiter meist 12+ Stunden Tage haben, was bei Stehender meist körperlicher Betätigung auf die Dauer tödlich für Rücken und Knie ist.
Meine Empfehlung an jeden, statt einmal die Woche Essen zu gehen, lieber selbst kochen und alle 3 Monate einmal richtig gut Essen gehen ( Wir reden hier von Hauptgängen von 30-50€ dann). Und nicht schüchtern sein nachzufragen aus welcher Region Fleisch und Gemüse so wie Obst stammt und vielleicht den Erzeuger sogar zu erfragen, die meisten Leute wissen das. Wenn es keine Auskunft gibt kann man sich schon denken was die Ursache dafür ist. Ist hart ich weiss, aber der deutsche Staat hatte sich bei der Entscheidung wie man mit dem Rindfleisch umgeht auch nur um den eigenen Profit gekümmert, so ist das hier auch.
Was das Rindfleisch angeht, z.B. gibt es "Deutscher Jungbulle" was ein männliches Tier ist, bedeutet es baut schnell Muskeln auf und hat viele Fett und Sehnenablagerungen auf den Muskeln, was dazu führt, dass das Fleisch selbst wenig intramuskuläres Fett hat, was den Geschmack wie auch die Saftigkeit reduziert. Warum es diesen fast nur zu kaufen gibt in Supermärkten liegt daran, dass der deutsche Staat wirtschaftlich statt qualitativ an die Sache ging, was nicht unbedingt schlecht sein muss, allerdings erreicht von dieser Wirtschaftlichkeit weder den Konsumenten noch den Erzeuger etwas sondern ausschließlich den/die Zwischenhändler. Wer besseres Fleisch möchte muss beim Kauf darauf achten, dass das Tier eine Färse( weibliche Jungkuh welche noch nicht gekalbt hat) ist, diese haben einen höheren Intramuskulären Fettanteil sind langsamer gewachsen und verlieren darum auch nicht so viel Flüssigkeit beim Garprozess.
Vielen Dank für dein ausführlichen Erfahrungsbericht!
Am besten ist zuhause kochen. Einfach mal den Hintern bewegen und selbst frisch kochen statt Haufen Geld für TK Sachen zu bezahlen. Beim Metzger kriegt man gutes Fleisch und Lebensmittel bei Rewe oder Edeka Bio holen und schon kann man super lecker daheim alles kochen 🧑🍳
@@_11814wie oft hast du diesen Kommentar unter diesem video kopiert? 😂😂
@@EinfachFredhaftGaming gar nicht wieso du Arbeitsloser ? Hast wohl Nix zu tun
@@_11814Metzger ist nicht automatisch gleich Schlachter. Bei vielen Metzgern wird das Fleisch eingekauft. Von wo? Z.B. von Tönjes. Komplett selbst macht dein Metzger das Fleisch nur wenn er auch Schlachter ist, denn anderenfalls darf er das gar nicht. Also nein beim Metzger bekommst du nicht unbedingt "gutes Fleisch". Und schon gar keins was nicht mit Medikamenten voll gestopft ist. Hab in meiner Ausbildung beim Großschlachter genug Bauernhöfe gesehen die sowohl an den besagten Schlachter als auch an diverse Metzger geliefert haben und glaub mir, da geht so einiges als normal durch was einfach nur Eklig ist. Die Tiere werden durch die unnatürliche Hochzüchtung Krank und dann hast du schön Eiter und Co im Essen sowie eben auch die Medikamente die dann verabreicht werden um das Tier später noch zum Schlachter geben zu können. Im übrigen sagt auch Bio hier nicht viel über die Qualität aus. Wir haben in ein und der selben Produktion konventionelle sowie auch Biotiere geschlachtet. Beides aus der Massentierhaltung. Drittgrößter Schlachtbetrieb Europas halt. Und das bisschen mehr Platz was die Tiere auf dem Bauernhof hatten war an Lächerlichkeit kaum zu überbieten.
31:35 Als wären die Mitarbeiter daran schuld, dass alles teuerer geworden ist.. die Mieten, Strom und Lebensmittel sind extrem gestiegen. "Sie sind einfach abgewandert" Mitarbeiter in der Gastronomie haben schon immer einen Hungerlohn bekommen, aber wenn es nicht mehr möglich ist, dann muss man sich auch was anderes suchen. Vielmehr solltet ihr die Chefs kritisieren.. die können auf ihre SUVs nicht verzichten.
Vielleicht aber auch genauso die Kunden die man Kritisieren kann, denn so gut wie kein Kunde ist Bereit 20€ und mehr für einen einfachen Burger zu bezahlen, denn die müsste ein Restaurant wahrscheinlich haben, um alle Kosten decken zu können und gleichzeitig ganz frisch zu Kochen.
Werden sie doch selbst Chef und fahren dann easy SUV
Hauptsache der über die Gastronomie finanzierte Porsche steht vor der tür
das sie schon immer hungerlohn bekommen haben kann man nicht sagen.
auch in dieser branche fing es mit agenda 2010 an, wo man vrpflichtet war, jeden scheissjob für jeden scheisslohn anzunehmen oder sanktionen zu bekommen.
der niedrigste lohn von dem ich gelesen habe, waren 2,50 für friseure. darum kam ja der mindestlohn, leider nicht der ausnahmslos.
da schmiess man auch in der gastromomie, die fachkräfte raus, hat sie oftmal ersetzt mit studentinnen und studenten. die dann selsbt zu viert, nicht das geschafft haben was eine erfahrene fachkraft geschafft hatte.
ich habe viel gastronomie pleite gehen sehen, selsbt traditionslokale die jahrzehnte bestanden haben.
weil das personal keine probleme hatte 15-20 miuten den gast warten zu lassen bis man bestellen konnte, dann nochmal 15 minuten bis man zahlen konnte.
da bleibt man als kunde gerne weg
Seit dem ich tatsächlich koche, und mir am Wochenende das Essen der nächsten Woche/zwei Wochen vorbereite und einfriere fürs Büro/Mittag, spare ich mir leicht 150-200 Euro im Monat, mit 2-3 Stunden Aufwand. Aber viel wichtiger, weniger Salz, weniger schlechtes Fett, mehr gutes. Weniger Kohlehydrate und mehr Eiweiß. Mit ein paar anderen Umstellungen zusammen in 2-3 Jahren 20KG abgenommen.
Ich habe jahrelanng selten gekocht, einfach mal mit Linsen mit Gemüse anfangen und nach Geschmack würzen. Fertig ist ein Eintopf und mit nem Stück (Vollkorn-)Brot gar nicht verkehrt. So hab ich es gemacht.
3:00 Die Mütze und Brille als Tarnung is schon gut aber ich hätte mir noch die Nase rot gerieben und eine alte Football Verletzung vorgetäuscht 🤣🤣🤣
Die Mütze hat mich gekillt :D
Sowas passiert, wenn man mit seinem Onkel im Garten spielt. 😄
Es war keine "Erhoehung" auf 19% mwst, es wurde lediglich der zeitweilige "Rabatt" / Reduzierung zurueckgenommen. Und das Geheule der Gastronomen geht mir da so auf den Sack. Brauchen uns doch auch nichts vormachen, nicht ein Gastronom hat die MwSt Reduzierung durchgereicht. Aber klar, als es wieder auf 19% ging, hingen ueberall die Heul-Zettel und die Preise wurden angehoben.
Ich gehe kaum noch in unbekannte Restaurants, bzw. nur noch die meine paar Stamm'lokale' mit guter Qualitaet und angemessenem vegetarischen Angebot. Das ganze Umsichwerfen mit billigst Schnitzeln fuer 15-25Euro ist doch voellig krank. Tierwohl kann man da komplett vergessen.
Kein Plan vom Leben?
Es gab mehrere Aussagen seitens der Regierung, dass die Mwst nicht wieder ansteigen wird in diesem Bereich. Planungssicherheit und so!
Die Mwst Reduktion sollte auch nicht weiter gegeben werden. Das könnte, aber nur ganz vielleicht, daran liegen, dass in Deutschland die Gastronomie und Essen generell massiv unterbewertet und misachtet wird.
Alle unsere Nachbarn geben mehr Geld fürs Essen prozentual von ihrem Einkommen aus, weil den meisten Menschen bewusst ist, wie wichtig gutes Essen ist.
Der Deutsche kauft lieber die Discounterwurst für 70ct und wundert sich dann, warum die Lebensmittelindustrie durch den ständigen Geiz der Konsumenten zugrunde geht und etwa die Mwst Reduktion einbehalten hat. Sie hat es schlichtweg nötig.
Leute, meidet diese Ketten und unterstützt eure lokalen Restaurants! Dann bleibt das Geld auch in eurer Region und bei den Leuten, die euch wichtig sind.
Das Problem ist das die Gaststätten sterben jedens Jahr...die können nicht mehr dran halten. Schade.
Und nicht jedes lokale Restaurant ist gut. Ich bin tendenziell bei dir, aber dann muss auch die Qualität stimmen. Restaurant in Lagen mit viel Besucherschaft sind generell schwierig.
Ich bin meistens bei Mäcces weil es dann schon nachts is und kein anderes Restaurant mehr auf hat und es dann passend auf dem Weg liegt.
Wieso ? Ist doch auch nur alles tiefkul zeig
@@ThaMobstarrisso sehr viele machen auch nur Tiefkühlzeug
Sich darüber beschweren, dass man im Alsterpavillon abgezockt wird ... Genau meine Art von Humor 😂
In Bäckereien ist es genau so wie bei Gastrobetrieben. Da stehst du 3 Jahre Ausbildung bei manchmal katastrophalen Bedingungend durch und verdienst etwas mehr als Mindestlohn bzw fast genau so viel wie jemand ohne ausbildung in vollzeit
In den letzten 20 Jahren scheint kochen zu können eine immer wertvollere bzw eher sinnigere Fähigkeit geworden zu sein. Mit Kochen meine ich jetzt wirklich kochen, nicht n Pulver und Wasser in einen Topf zu werfen :D. Wenns im Raustaurant nur noch Convience gibt dann koch ich halt daheim, schmeckt eh besser und ich weiß was ich an Zutaten habe :D.
ich muss sagen, es ist oft auch sehr bequem, als bsp ich habe bock auf nen Döner, klar kann man den selber machen, am ende ist man mit den ganzen Zutaten auch bei bestimmt 7€ und man hat noch die ganze Arbeit
Betrifft ja nicht nur das Kochen, in jedem Handwerksberuf haben die Stundensätze in den letzten Jahren massiv angezogen (wobei Euro und Dollar bspw. ggü. dem Franken massiv abgewertet haben, aber darum soll es hier nicht gehen).
Es ist daher nie verkehrt, wenn man keine zwei linken Hände hat.
Für mich sind Burger King und Mc Donalds definitiv gestorben. Massive Preiserhöhungen, kleinere Portionen, zum Teil mieser Service und schmutzige Restaurants.
Es gibt auch freie Burgerläden wo Preis-Leistung passt.
Hallo @JanderVerbrannte, wo gehst dann stattdessen Burger essen?
Freie Burgerläden sind aber noch deutlich teurer selbst normaler hamburger kostet bei stinknormale Imbissbudde um die 7 euro Fivegyus usw sind da meistend deutlich drüber da kommt man mit paar euros mehr nicht hin und Qualität meist auch nicht so gael
@@marktcheck :sicher nicht bei großen Ketten. Ich bevorzuge kleine Läden.
@@gsxrfan Bei Mac und Co sind die Copons oft bunt gemischt. So viel Phantasie hätte ich nie. Ohne die Copons würde es vermutlich viel schlechter stehen. Ich kaufte mal ein 0,5er Getränk einzeln und da wurde mir erst bewußt wie teuer es da ist.
Ich hatte immer ein Limit von /20/ Mark und /20/ Euro und guckte nie auf den Preis. Aber heute gucke ich und wegen der Portionen will ich da auch nie mehr hin. einer aus Amerika bei YT nennt Burger Baby-Burger. Wer die Fringer-Breiten als Maßstab nimmt merkt das es kleiner wurde.
Da wo die Leistung stimmt die sind aber sehr selten.
Früher war Mac und Co interessat, hatte geöffnet wen andere geschlossen hatten, hatten Parkplätze und es ging schnell. Aber mancher Burger /5/ Euro, das ist zu viel.
4:07 Bei Maredo werden die Burger standardmäßig medium gebraten. Warum dürfen die das?
Mich würde es interessieren was der typ der die burger getestet selbst für burger nimmt
Bestimmt 18-19 euro und fraglich ob er alles selbst herstellt
der Typ ist privat keine Burger denke ich eher.......
Ein einziger Burger kostet bei Five Guys fast 13!?😳 Ich dachte MD wäre mit seinen Mini BigMacs schon teuer.
5€ für einen Burger mit 2 Patties und allem ist wohl eher zu billig als teuer
@@andreschiemanski32792 Patties in der Größe von Wurstscheiben. 🤡
Es gibt wirklich Leute, die denken MD wäre billig.🤦🏻
@@andreschiemanski3279 Da ist auf ner Leberkassemmel mehr drauf und die bekommst für 1€
ist etwas trügerisch da alle toppings bei 5 guys umsonst sind (außer bacon glaube ich). Der cheeseburger mit Salat gurke tomate zwiebel, gebratener zwiebel jalapenos, gebratenen pilzen und allen möglichen soßen würde auch 13€ kosten :)
Finde es gut das der trend zum „zu hause selber machen“ geht 👍🏼👍🏼
Nachteil aber für die Restaurants, aber besser für die Gesundheit und man weis was im essen drin steckt und es kostet meistens weniger👍🏼
Das waren viele sehr interessante Impulse. Danke für die schöne Reportage.
Seit Corona habe ich nicht vergessen wie mit uns umgegangen wurde, auch in den Restaurants. Konsequenz, hatten ja genug Zeit, uns viel selbst angeeignet. Das Equipment gekauft. Essen gehen wir nur noch wenn man eingeladen wird. Vermissen nichts. Und Freunde zuhause und zusammen kochen oder zusammen Sushi rollen, is witzig und billiger.
richtig so
Manche haben die Pandemie psychisch immer noch nicht verarbeitet und verhalten sich wie bockige Kinder. Da wäre viel Therapie nötig im Land.
Ich war oft früher draußen essen aber leider nimmt die Qualität immer weiter ab -> Sushi, Döner usw. Wenn man gut kochen kann, stellt man fest, dass man es besser zubereiten kann.
Deshalb koche ich meistens zu Hause 😄
Wir haben uns sogar einen Dönergrill geholt und es gibt tatsächlich kaum Unterschied, aber das Fleisch ist hochwertig und man kann nachlegen, wenn man möchte 😉
Es gibt viele Orginalrezepte auf YT aus China, Asien und Co und vieles was auf der Karte steht kann man selbst problemlos nachkochen.
Ganz ehrlich aber einen Flammkuchen für 10€ würde ich nie kaufen und bei Discounter kostet der 6,5€. Das ist höchstens 15 Min Arbeit 😉😉
Mein Tipp: Bestellt mal Döner ohne Gemüse und Sauce, sondern nur Fleisch und Fladen. Und dann drückt mal drauf. Mhhh was läuft da das Fett bei einigen Dönern raus. Da sieht man die Qualität.
So ähnlich ist es bei mir auch. Ich ordne meine Kochkünste allerdings als passabel ein. Selten, dass ich in einem Restaurant (nicht Kneipe, oder Kiosk/Imbiss...) besser esse, als wenn ich selbst koche. Das ist allerdings mein Anspruch wenn ich auswärts essen gehe und entsprechende Summen zahle.
Bei der Frage ob es geschmeckt hat antworte ich dann auch ehrlich mit "Hätte ich selbst (nicht) besser hinbekommen".
Das mit dem Dönergrill ist auch geil. Haben mal einen für den Hausgebrauch verschenkt. Der dient seitdem als Hühnergrill und liefert hervorragende Eergebnisse.Daher der Tip, einfach mal ein ganzes Huhn aufspießen und rotieren lassen 🙂
Liebes SWR-Team,
aktiviert bitte die Funktion automatisch erzeugte Untertitel zu nutzen. Die sind mittlerweile richtig gut und helfen Menschen, die es schweter haben zu hören enorm.
Das wäre super.
Beste Grüße
echt! ich bin Ausländer und habe nur die Hälfte verstanden 😂 aber war trotzdem interessant
Wo ist das Problem den Untertitel selber einzuschalten? Das sind nur 2 Clicks!
@@PeterPan-mm8hc diese Funktion muss zuerst von dem Uploader aktiviert sein !
@@PeterPan-mm8hc genau, aber diese Funktion ist vom channel deaktiviert. Das müssen die erlauben, damit das bei den Videos geht.
@@mblue750 Ah ok ich versteh! Danke für die Info das wusste ich nicht!
Grüße gehen raus an den Döner Mann von nebenan bei dem man nicht mit Karte zahlen kann 😉
Gut gereimt 😊
Geht ja noch, der bei mir hat eine Doppelte Kassenschublade 🙈
Beim Currywurst-Mann genauso :)
das Problem sind die nicht gerade geringen Gebühren die auf Kartenzahlung (noch) anfallen
@@grisu724 Naja, der Fixbetrag beträgt gerade mal 8 Cent pro Zahlung plus 0,25 Prozent vom Umsatz. Zwar kommt noch ein monatlicher Grundbetrag von 20 Euro dazu. Allerdings gibt es auch Anbieter ohne Grundgebühr (z.B. Sumup)
0:16 Eyy da ist wieder Alexander Mahone aus Prison Break :D
😉
War auch mein erster Gedanke 😅
@@TimoRohmannmeiner auch
Wirklich geisteskrank
😂😂😂😂👍
Ich gehe mittlerweile nur noch ungerne auswärts essen, weil man oftmals für qualitativ nicht besonders gute Sachen ziemlich viel bezahlen muss und dann oft nicht einmal einen ordentlichen und freundlichen Service bekommt.
Die Rechnung ist doch ganz einfach. Im Innenstadtbereich wird man für moderate Preise kein gutes Essen bekommen. Dein Geld geht zu 90 % für Miete und Personal drauf und nicht fürs Essen.
Wenn man zu moderaten Preisen gut essen will, muss man auf dem Land oder in den Vororten gucken.
Gastronomen in jeder Hinsicht sind und waren jahrelang am "A" Arbeitszeiten, Vergütungen, Überstunden an Gro. Wer in der Gastro arbeitet, der muss Gastro leben und sein eigenes Leben häufig hinten anstellen. Ich habe 15 Jahre in der Gastronomie verbracht ganz, gleich ob Hotel oder Restaurant, da hat man vieles erlebt und gesehen. Ebenfalls ist es mit den Gewerkschaften kompliziert, da diese kaum nen Handlungsspielraum haben, da einfach vieles in privater Hand und hinter vorgehaltener Hand verläuft.. Toller Beitrag
Genau, zuhause selber kochen und es schmeckt einfach besser, ist viel billiger und man weiß, dass es eine gute Qualität hat…
Eigentlich ganz einfach!!!
Guten Appetit 😋
Ich habe bis vor einer Stunde noch nie von "Hans im Glück" gehört, ich fand den Laden gerade vorhin in Lieferando und warte gerade auf 2 Burger. Sehr schräg, dass jetzt parallel dieses Video auftaucht und Hans im Glück mit getestet wird. Vielleicht hätte ich mit der Bestellung warten sollen (Video hab ich noch nicht geschaut, mach ich jetzt). Ich ca.45 Minuten kann ich berichten, ob mein persönlicher Eindruck mit dem SWR Check konform geht 😆
Hallo @schnubbel76, berichtet dann gerne, wie dein Urteil ausfällt😊
@@marktcheckPuh, also die TK-Fleischplatte stört mich nicht wirklich (ausser bezogen auf das Preis-/Leistungsverhältnis), rein geschmacklich ist das ganze irgendwie ok. Aber richtig richtig schlimm ist die unfassbare Menge an Sauce, mit der die Dinger ertränkt waren. Ich habe den Burger mit 2 Händen gehalten, wie man das so gerne macht und VERSUCHT reinzubeissen, aber da quoll schon massenhaft seltsam gefärbte Suppe aus allen Fugen auf meinen Teller und ich war binnen kürzester Zeit vollgeschmiert. Ja kann man vielleicht auch vorsichtig mit Messer und Gabel essen, würde aber an der viel zu vielen Sauce nichts ändern und passt irgendwie auch nicht zum Burger-Feeling. Gute 4 Esslöffel voll Sauce landeten auf meinem Teller nur davon, dass ich irgendwie krampfhaft versuchte, das Ding zusammenzuhalten. Ich war froh, als es aufgegessen war, muss ich nicht wiederhaben. Macht keinen Spaß und den Zuckergehalt der Sauce wil ich gar nicht wissen. Völlig unnötig. Dazu ein leicht braunes schlammiges Salatblatt. Nee, das lohnt den Preis nicht. Halbe Menge Sauce und Preis leicht unter McDonalds, dann kann man drüber reden. Das angebliche Sauerteigbrötchen war ganz lecker.
@@schnubbel76Also genau das finde ich geil an einem Burger, wenn der so richtig schön trieft vor Sauce 😅
War mal in Singapur bei Hans im Glück😊
Ich war einmal bei Hans im Glück und habe mich danach gefragt, woher der Hype um Hans im Glück kommt. Da hole ich mir lieber für die Hälfte des Preises einen Big Mac.
bei five guys war ich schon ein paar mal und da sah der Burger aber nicht so zermanscht aus. Auch die Pommes standen in der Tüte. ich finde gut dass man da für den gleichen preis verschiedene beläge auf den Burgern haben kann, die bei anderen Restaurants mehr kosten würden. und der milchshake ist sooo himmlisch lecker... auch mit beliebig vielen toppings. Hans im Glück war ich einmal glaube ich - aber in einem Kino. und war halt nichts besonderes, aber besonders teuer :(
Geheimtipp für's nächste mal Kollege. „Extra Käse” und „Extra Bacon” sind gratis, wenn du zB einen Bacon Cheeseburger bestellst. Du kriegst da für 13€ einen miesen Oschi mit 4 Scheiben Käse, 4 Mal Bacon, 2 Patties und wie du bereits sachst noch viele Toppings wenn du All the way machst
Früher haben wir ca 250 bis 300 Euro im Monat für Gastronomie ausgegeben, jetzt noch ca 50€ im Monat. Wir gehen nicht mehr jeden Monat essen. Ach ja, den täglichen Mittagstisch bei der Arbeit habe ich auch gestrichen durch Umzug ins Homeoffice. Das waren nochmal ~250€ im Monat, die in Restaurants, Burger- und Dönerbuden geblieben sind.
Wenn ich mit meiner Frau und den Kindern schön essen gehe, sind wir schnell bei 100€ oder mehr. So gut schmeckt es mir dann doch in den meisten Läden nicht, dass ich hinterher denke "Yo, das war das Geld wert." - Das war anders, als wir 50-70 Euro für so einen "Keine Lust zu kochen Abend" ausgegeben haben. Das war es mir oft voll und ganz wert.
Da gönn ich mir lieber mein Wurstbrot mit Aufschnitt vom Penny und industriellem Brot von Aldi!
Ich habe über die Jahre gelernt, Restaurants zu misstrauen. Convenience food, beim Italiener Garnelen statt Scampi und die Carbonara kommen mit Sahne und Schinken. Das hat sich festgesetzt. Wenn ich gut essen will (und das will ich eigentlich immer), nehme ich mir die Zeit und koche selber. Da kenne ich die Zutaten, weiß, dass kein Industrieessen ("Convenience") drin ist, weiß, dass das die Hühner ein halbwegs artgerechtes Leben hatten (Bio), und kann mir das Essen zu zurecht machen, wie ich es gerne mag. Dazu kommt: Man kann davon ausgehen, dass Industrieessen von niedrigster Qualität ist, da es keinerlei Kennzeichnungspflicht gibt.
Fazit: Ich gehe nicht mehr ins Restaurant. Und leider sind da die Restaurants selber schuld - siehe oben. Wenn ich als Laie besseres Essen zubereiten kann als ich im Restaurant bekomme...
Tut mir ja furchtbar leid, aber ich hab mit den Spielchen nicht angefangen.
Danke für deine Meinung! Was machst du, wenn es mal schnell gehen muss? 🤔
@@marktcheck Es gibt auch schnelle Gerichte, oder ich taue etwas auf. Sind das eigentlich KI-generierte Rückfragen?
@@imagiro1 Das klingt so. Den Eindruck habe ich auch. Erkennt man daran, dass keine Rechtschreibfehler drin sind.
Es ist traurig, dass ich besseres Essen auf den Tisch bekomme, als in einem Laden in dem Personal arbeitet das (hoffentlich) Kochen als Lehrberuf gelernt hat. Oder liegt bei den Lehrinhalten mehr Gewichtung auf Kostenreduktion und Effizienz?
Geht mir genauso, und das schlimme ist: Ich koche noch nicht mal gut, aber trotzdem besser als Restaurants heutzutage...
Im Laufe der Jahre habe ich fast alle Burger-Ketten selbst ausprobiert. Top 1 ist, um außer Haus schnell mal einen Burger zu essen, Peter Pane. Es ist zwar etwas teurer, aber schmeckt am besten im Vergleich zu Mc Donalds und Co.
Aber nichts geht über selber Burger machen :D
Hobs hut of burger bester burger laden😍
Peter was ? Kennt doch niemand. Man kann hier net mal von Kette sprechen wenn’s die nirgends gibt
@@whatsintheboxx peter pane ist schon sehr bekannt und wird immer grösser die kette...
@@dennisjannett8331 Peter Pane ist doch genau das gleiche Konzept wie Hans im Glück - was daran liegt dass der CEO ein Mitgründer von Hans im Glück war.
Hab da auch qualitativ keine Unterschiede feststellen können.
Bei mir ist Vincent Vegan auf der 1, dann kommt Dulf's und dann Peter Pane (wobei ich da auch nur die veganen beurteilen kann). Aber bei selber machen bin ich 100% bei dir, nichts anderes kommt da ran 🥰
Bin ich froh das es noch gute Dokus gibt, und nicht nur so einen Müll😂
Hallo @Its.carsten! Was hat dir denn an unserer Doku nicht gefallen?
Die Preise für Fast-food sind auch hier in den USA seit Corona explodiert. 💥
Was ist eigentlich aus den Smash Burgern geworden? Ist der Hype schon vorbei?
Über 15€ für 'nen scheiß Burger, echt jetzt? 10€ für ein paar poplige Pommes, kriegste 'nen ganzen Sack Kartoffeln für. Nebenbei, Five Guys ist hier in den USA eher am unteren Ende einzustufen. Nicht viel besser als McDonald's aber doppelt so teuer. Ich mache die meisten Burger inzwischen selbst auf unserem BBQ Grill.
Also ich sehe keine Erhöhung der Preise dort, die wirklich brutal sind, Inflation hat es ein bisschen erhöht.
In Thailand geht es noch, da kostet der BigMäc 2,10€ aber trotzdem wenn ich für 1€ ein komplettes thai Essen bekomme sollte man doch eher lokal essen. Ist auch sehr viel gesünder.
Geht mir sehr ähnlich. Sack kartoffeln i. Ecken mit öl und gewürzen in den backofen.
Patties selber braten/grillen. Fertige buns auf den toaster und schon hab ich statt einem 5guys burger für 3 leute gekocht...
@@derbayer8710gerade in Thailand schmeckt alles bei mcd mit beef furchtbar. Einmal und nie wieder 🤮
@@Benten555 Dann lebst du in einer anderen Dimension :D
In den USA schon mal im Supermarkt gewesen und Toastscheiben PReise gesehen?
Oder im Fastfood LAden MEnüs für 18 dollar??
kleine Anmerkung. hausgemacht heißt nicht selbstgemacht ,nur dass es dort servierfertig zubereitet worden ist. Fertige soße ausm Beutel wären demnach auch hausgemacht
Hab mal ne Doku gesehen, da hat ein Convenience-Food Hersteller gesagt: "Hausgemacht heißt ja nicht, dass es in diesem Haus gemacht wurde."
Für 14€ hol ich mir ein Sack Kartoffeln, Packung Schnitzel und tomaten und gurke wenn ich das alles zuhause mach hab ich Mittagessen für 3 Tage und bin danach auch satt
Ist da auch der Stundenlohn für Kochen und Zubereitung sowie die Energiekosten und das Reinigen von Besteck bzw Entsorgung von Einweggeschirr inkludiert?
Just asking.
@@ralfbauerfeind8236 die kosten hast du sowieso...
@@minireverze5549 Wenn ich selber koche, zahle ich keinen Koch oder Kellner.
@@ralfbauerfeind8236 ich hab mich auf das selber kochen bezogen insbesondere die "[...]Energiekosten und das Reinigen von Besteck bzw Entsorgung von Einweggeschirr inkludiert?", wobei zu hause verwende ich ja kein einweggeschirr, als gegenpart kann man den eigenen zeitaufwand rechnen, muss aber auch den quallitätsunterschied berücksichtigen...
I hole mir ein 20kg Sack Hundefutter und bin den ganzen Monat auch mehr als satt.
Und bessere Qualität als diese Ami Brötchen.
Ha! Nach so einem beitrag habe ich gerade gesucht ❤🎉
„Branchenneuling Five Guys“.
Die gibts seit 1986.
Die erste Filiale in Deutschland gibt es erst seit 2017. Ich denke mal, dass das so gemeint war.
Naja, im Vergleich zu Ronald McDonald schon!
@@GermanTimecrafter die haben doch nicht erst in Deutschland gelernt wie man Burger macht?
Hat ja auch keiner behauptet….
Wahnsinn diese Aussage. 😂
Seit Corona besuche ich keine Restaurants mehr...meine Lebensqualität ist dadurch enorm gestiegen!
Bin super positiv überrascht, dass ihr nach dem Tierwohl geschaut habt, sehr interessant! Vielleicht macht das ja ein bisschen Druck bei den Produzenten, sich mal um echten Tierschutz zu kümmern. Danke!
Es gibt beim Schlachten von Tieren und Essen von deren Leichenteilen KEIN Tierwohl! - Nur, das muss man erstmal begreifen können.
@@percypino8962Da hat wer ganz böse einen an der Radattel 😂
@@manuelbrandwein2621 Wer im Glashaus sitzt.
Wenn man jemanden liebt oder sich um dessen Wohl sorgen macht bringt man denjenigen nicht unnötig gewaltvoll um.. 😘
@@manuelbrandwein2621 Diese Sprache mit Leichenteilen etc. scheint zu den Symptomen bei an Veganismus Erkrankten zu gehören.
Wie heißt den Bitte das portugiesische Restaurant das ehrlich abrechnet? Bei min 40.44
Typisch da zeigen sie keinen Namen, das würde ich gerne mal besuchen und unterstützen.
Habe es Anhand des Straßennamens links oben beim rausgehen selbst gefunden.
La Sepia , Am neuen Pferdemarkt 16
Wir waren FiveGuys in den USA , mega Top und auch Preis/Leistung Top ! In Deutschland eine Blamage ... in allen Richtungen.
Kann ich nur zustimmen
Was ist denn der Unterschied hier und in den USA? Also, die FiveGuys, die ich besuche, sind allesamt Top?!
Ja die bekommen da bestimmt ein Hunger Lohn oder
Der Herr Cordes ist mir sympathisch er hat die Gastronomen hauptsächlich "verteidigt" hätte er die Lage etc der Restaurants gewusst und mit eingerechnet wäre man auf das Ergebnis gekommen, das oh Wunder die Betreiber auch gerne am Ende noch was an Geld hätten und auch leben müssen
dude, um meinen preis mit faktor 4 zu multiplizieren und auf diese zahl zu kommen brauche ich keinen experten. selten so unwissenschaftliches rum gelaber gehört. und wer schreibt denn noch bitte auf whiteboards? deutschland ist einfach nur noch LOST! wenn solche blender ernsthaft geld machen können. wenn das ein experte war dann mal gute nacht. der hat den offensichtlichesten kram erklärt. oh und wasser ist nass.. experten tip!
Five guys is leider sehr abhängig wo man hin geht in Detuschland. Es gibt gut und es gibt schlechte. Aber is leider immer noch kein Vergleich mit den Five Guys in den USA. Und ganz ehrlich niemand geht zu Five Guys wegen dem Ambiente. Und das man die Pommes in der Tüte bekommt is normal, dafür schmecken sie aber auch richtig lecker. Ich find Five Guys richtig gut, leider etwas teuer. Finds aber geil das man Erdnüsse gratis bekommt^^
Du freust dich über n paar billige Erdnüsse und nimmst dafür einen überteuerten Matsch Burger in Kauf. Junge, wach auf
Du glaubst ernsthaft, dass es dort etwas "gratis" gibt? Das ist selbstverständlich schon im Preis einkalkuliert - aber schön, wenn man darauf reinfällt, wenn es etwas angeblich "kostenfrei" gibt. Was für eine nette Geste! Nicht.
@@mille_fiori ändert doch nix daran dass du bei five guys doppelt so viel Pommes bekommt wie in anderen Läden!
Das Zeug bei McDonalds kaufen und im nächsten Supermarkt eine Dose Erdnüsse mitnehmen - kostet nur ein Drittel bis die Hälfte.
@@kdks7843 schmeckt aber nicht annähernd so gut
Wieso cann ich diese ganzen cooles Convenience Produkte von der Messe eigentlich nicht Online bestellen?
Sind die Zusatzstoffe so schlimm?
Eine schön und interessant gemachte Reportage, die alle wichtigen Gebiete abdeckt und alle relevanten Stimmen hört. Ausnahmsweise etwas vom ÖR-Rundfunk, das dafür steht, was der ÖR-Rumdfunk sein soll und offensichtlich auch könnte, wenn er wollte. Die 45 Minuten gingen um wie im Flug. Daumen hoch!
Gestern in der Dorfwirtschaft Rehgulasch mit Beilagen, definitiv regional, für 16.50 € gegessen. Wieso sollte ich also einen lapprigen Burger für 12-15 € in so ner Bude essen?😅
nicht jeder wohnt im Dorf.
Da gibt es halt, was gerade auf der Straße totgefahren wurde.
Geiles Argument. Wohnt halt nicht jeder dort. Aber klar, ich zieh mir für den Preis auch kein Schrott rein.
da kann der "Dorfwirt" aber auch schlecht "rechnen" leider. Aber es gibt wirklich auf dem Land noch hier und dort "wohlwollende" Preise in Gaststätten
Weil man kein Rehgulasch will da es nach Wild schmeckt'????😆
Was lernen wir daraus? Lieber wie von mutti empfohlen ein gutes Wurschtbrot fur die Mittagspause.
Ich klemme das geklaute Schnitzel zwischen Brotscheiben👍günstig und gut.
31:45 die machen es allen schwer auch den kleinen händler und dienstleister udn dadurch kommt ja diese preisspirale alles wird teurer, man kann ich trotz erhöhten mindestlohn etc weniger leisten also wo ist da der vorteil dann
Ich habe 2010 meine Ausbildung zum Kohc gemacht, hatte damals ein Monatlohn von 490€ im dritten Jahr, und hatte teilweiße von 8 uhr morgens bis 12-2 uhr nachts gearbeitet. mit 3 stunden pause . nach der ausbildung hab ich im Kreiß mehrere Restaurant angefragt, damals alle sammt nur mindeslohn angeboten, das waren 8,5€, 90% der betriebe haben auch dazu gesagt das nur 8 Stunden bezahlt werden und die Überstunden so gezahlt wird. normale arbeitszeit minimum 12 Stunden 7 Tage. nach meiner ausbildung hab ich übrigens nicht weiter gearbeitet als koch
Vermutlich arbeitet in keiner der vorgestellten Läden irgendein echter Koch ;)
@@tobiasfrank4379 sehr sehr wahrscheinlich 😂. Ist ja auch genau dafür gemacht, das jeder ein Restaurant eröffnen kann. Was ich persönlich ein Unding finde. In songut wie jedem anderen beruf muss ein geselle oder meister dabei sein, fürnein Restaurant reicht geld
Bei Hans im Glück gibt's sehr leckere Vegetarische Burgerpatties, wie zB aus Walnuss oder Oliven. Auch wenn das Tk ist, ist es doch besser als die üblichen, sehr überschaubaren, Alternativen.
Sollte man zumindest mal positiv erwähnen.
Wir machen unsere Burger selber einschließlich der Brötchen...so lecker da will man nix anderes mehr😊
ich bekomme immer einen Rappel, wenn ich höre "der Warenwert ist".
Bei frischem (vor allem Gemüse) muss man auch die Arbeitszeit mit berechnen!!
Dazu kommt, wo das Lokal steht (Miete) und wie groß es ist (Heizkosten, Strom etc)
Bin ich der einzige der meint, das Jo Hiller massive Ähnlichkeit mit dem amerikanischen Schauspieler William Fichtner hat???
@@rominahorn427 Nebenjob! Spicht aber gut deutsch.
beides absolute traummänner
durch Jo Hiller stelle ich meine Heterosexualität infrage.
Ja, ist dieselbe Person :D
Seit ich Prison Break gesehen habe muss ich bei Marktcheck auch immer an ihn denken. :D
Schön das SWR hier interagiert mit den Zuschauern. Aber bitte SWR, eure Kommentare wirken so, als wäre es ein Chatbot. Dann lieber lassen.
Thema 5Guys: Ob man es mag oder nicht ist subjektiv. Die Preise sind hoch (obwohl Getränke Refill etc ne Erwähnung wert gewesen wären). Aber im Video kritisiert ihr genau das, was der Laden sein will. Das IST das Konzept, darum gehen viele da hin.
Das sagt schon alles über die Kunden aus ,die dort essen 🤷🏼♀️
@@claudiarautenberg7689 dh das jemand wie ich der null auf ambiente wert legt udn einfach nur was leckeres essen will ist bei ihnen unten durch?
@@Kniddel1984 solange du dich nicht jeden tag von selbstangebautem, frischstem gemüse ernährst oder am besten gleich von sonnenlicht und luft, bist du doch inzwischen bei vielen durch.
@@Kniddel1984 Die Ästhetik ist bei 5Guys halt auf amerikanisch gemünzt und das ziemlich on Point. Ob’s einem gefällt oder nicht sei dahin gestellt. Imho kann man also nicht von „kein Ambiente“ sprechen.
@@claudiarautenberg7689 was sagts denn über die Kunden aus? :) und was sagt es über Kunden aus wenn sie zu mc Donalds oder Hans im Glück gehen?
Es ist erstaunlich, dass eine Frau Professor immer noch davon ausgeht, dass eine sinkende Inflation dafür sorgt, dass die Preise fallen. War sie in der Mathevorlesung Kreide holen? Wenn in einem Jahr die Inflation bei 10% liegt und im darauf folgenden Jahr "nur" noch bei 5%, dann wird es immer noch teurer als im Vorjahr werden - weil eben Inflation und nicht Deflation.
Außer die 4 Monate vorher gingen die Preise zurück und in August dann wieder hoch. Da immer zum Vorjahr verglichen wird, hast du dann keinen Plan, dass es tatsächlich die 4 Monate vorher billiger wurde, was man auch an der Kasse sieht.
Interessant. Ich fahre regelmäßig 40 Minuten pro Weg, um an einen FiveGuys Burger zu kommen. Und die Pommes sind die besten! Dass die noch eine halbe Portion extra mit in die Tüte schmeißen, finde ich cool.
Und die Kellner unter sich: "Da sitzt dieser Marktcheck-Dude der sich diesmal unter ner Cappy versteckt. Die steht ihm einfach nicht..."
Five Guys Branchenneuling zu nennen, obwohl die Kette nur 2 Jahre jünger ist als Hans im Glück, aber 6 Jahre älter als Peter Pane, ist schon wild.
Ich kenne keine von denen und nu ?
@@Urfinchannel warum denn dann überhaupt kommentieren, wenn du eh nichts dazu beizutragen hast, außer der Ruf nach Aufmerksamkeit.
@@mortenneelsen637 Hilflose alte Leute im Internet. Der erste kommentar war aufs Video bezogen also quasi an den Uploader gerichtet und dann kommt er und fühlt sich verpflichtet ohne Sinn darauf zu antworten. Manchen Leuten sollte konsequent ein Router verwehrt bleiben
In Deutschland ist Five Guys noch ein Branchenneuling - und darauf bezog sich der Beitrag.
Konnte mir die Reportage nicht zu Ende geben sonst wäre ich vermutlich komplett die Decke hoch gegangen! Diese ganze Preis-und Qualitätsntwicklung in den Restaurants, Eisdielen und Supermärkte/Discounter nimmt eine völlig ausbeuterische Entwicklung an! Zu was bitte soll das alles hier mal führen?! Das ganze wird noch heftigst eskalieren!!!
Die ganze Welt ist teurer geworden, das ist kein lokales Problem.
@@mickeymaus1 und jetzt?! Rechtfertigt das die Preisentwicklung?
@@Michael-vt6vf hmm, ja schon, denn das impliziert eine Begründung dafür in einer globalisierten Welt
Geht zum Metzger Problem solved
Study Bitcoin!
"Wir wollen unerkannt bleiben...!" Jo Hiller setzt sich eine Basecap auf. Comedy pur 🤣🤣
Ich habe auch jahrelang in dem Restaurant, in dem ich gearbeitet hab, Burger angeboten. Da haben wir immer 10-15 kg Rinderhackfleisch beim Metzger bestellt (für ein eigens hergestelltes Hackfleisch sind die Regeln zu heftig) und dann die Pattys selber hergestellt und für eine bessere Lagerung eingefroren. Für vegetarische/vegane Burger haben wir die von "Beyond Meat" verwendet. Klar, die sind etwas teurer, aber dafür stimmt die Qualität.
Eines würde mich mal interessieren (und das ist auch nicht böse gemeint): Es gibt sooo viele Köche (und Tester), die alle wissen wie es besser geht. Besseres Endprodukt, besseres Ambiente, zu einem Preis den dann auch jeder bezahlen würde.... Warum haben die dann noch nicht alle erfolgreiche Fast Food Ketten o.Ä. gegründet? Müsste dann doch ein Klacks sein, sich da schnell durchzusetzen, wenn auch erstmal lokal.
Die Aussage, dass die Mehrwertsteuer erhöht wurde, ist schlichtweg falsch. Sie ist nur wieder auf ihrer ursprünglichen Höhe.
Aber entgegen der Zusage damals, dass sie dauerhaft bleiben würde, insofern ist's doch wieder eine Erhöhung irgendwie.
@@petergriffinowl war das nicht "dauerhaft im rahmen der pandemie bekämpfung?" .- mir war als ob das von vorneherein klar war das es nicht für immer einfach mal weniger als die hälfte der "normalen" mehrtwertsteuer geben würde.....
Sie wurde wieder auf den ursprüngichen Stand ERHÖHT. Die Aussage ist trotzdem absolut korrekt.
@@HolyNarz das würde ich nicht eine Erhöhung nennen, sondern eine „Wiederherstellung“ des normalen Satzes. Wenn es im Supermarkt Sonderangebote gibt und die dann nächste Woche wieder ihren normalen Preis haben, spricht ja auch keiner von einer Erhöhung.
Wenn die EZB den Zins senkt oder erhöht, dann nennt man das doch auch so egal ob es den Satz zuvor schonmal gab. Aber selbst wenn es deine Aussage mehr trifft, weil da noch die Info drinnen ist, dass es den Mehrwertsteuersatz schonmal gab, ist die Aussage "die Mehrwertsteuer wurde erhöht" trotzdem vollkommen korrekt. Sie wurde nun mal erhöht.
Kemal Üres, Top Typ. Preise(wenn Quali stimmt) müssen halt etwas höher sein, dass die Restaurants auch überleben können.
Jedes Mal wenn ich Jo Hiller sehe muss ich daran denken, wie ich als Kind immer PUR geschaut habe auf KIKA - moderiert von Jo Hiller 😇 Was hätte ich gegeben, mal in diesem Raumschiff mitfliegen zu können 😁
Bei Burger beziehungsweise Restaurant Ketten muss letztendlich mit Fertigprodukten gearbeitet werden, da jedes Gericht in jedem Restaurant, den gleichen Geschmack und die gleiche in Anführungszeichen Qualität haben muss! Ein Gast, den eines dieser Restaurants geht, hat eine gewisse Erwartungshaltung und die muss erfüllt werden. Daher wenig geschmackliche Extravaganz. Schließlich muss der Geschmack einer entsprechend großen Klientel getroffen werden! Die wenige Personal in der Küche, desto mehr Fertigprodukte. Im Fertigprodukte ist es schlechter, die Ausbildung neuer Küche, ein Teufelskreis!
Das stimmt so nicht, der Geschmack kann ja auch bei frischen Produkten jedes Mal gleich sein.
@@andreschiemanski3279 durch aus innerhalb eine überschaubaren Zahl von Restaurants mit qualifizierten Personal in der Küche, die dann nach Rezept kochen aus. Ich arbeite selber als Koch in einem Restaurant und wir kochen nach Rezept. Sprich, wenn neue Gerichte auf die Karte kommen werden Rezepte ausgearbeitet und danach gekocht und somit ist ein gleich bleibender Geschmack und Qualität zu reichen.
In der Vergangenheit (vor der Pandemie) hab ich in unserem Systemburgerladen 11.99€ bezahlt (Burger & Pommes). Waren jedes WE dort. Der gleiche Spaß kostete danach 18.99€. Jetzt im Rahmen der Mehrwertsteuer Erhöhung kostet das Menü 22.99€.
Ganz ehrlich bin seitdem nicht wieder hingegangen. Ist schon wirklich viel teurer geworden..
Getränke fang ich gar nicht erst mit an.. Das ist halt auch mittlerweile nur noch lächerlich.
Viele Betreiber sollten sich beim Karte schreiben ne Clownsnase aufsetzen.
Abzocke
Es gab keine MwSt Erhöhung, sondern die kurzzeitige Reduzierung ist ausgelaufen. Heißt, der Laden hat dich 2x abgezockt.
Bei Five Guys muss man dazu sagen, dass für den Preis beliebig viele Toppings enthalten sind (aus einer Auswahl von 14 oder 16 oder so). Bei den Getränken gibt es kostenlose Refills, das hab ich sonst noch nirgendwo in Deutschland gesehen.
Viele Subways haben auch kostenlose Refills
Kostenloses Nachfüllen gibt's auch in vielen KFC- und Burger-King-Filialen.
@@MrFlo5787 Schon lange nicht mehr, seit Subway von Coca-Cola auf Pepsi (welche keine Subway-tauglichen Zapfanlagen anbieten) wechseln musste gibt es so gut wie nirgendwo mehr refill, nur noch Flaschengetränke.
Nachdem ich den FiveGuys part gesehen habe, weiß ich wieder warum ich kein Fernseh mehr schaue, wie kann man so verloren sein und sich über die Pommes in der Tüte beschweren und die Burger in der Alufolie, genau das erwartet und will man dort. 🤡
Okeee, wenn das deinem Anspruch entspricht…
Sehe ich bei diesen hohen Kosten etwas anders…
Ja, ist was für Masochisten und Kinder die noch nicht wissen was richtiges Essen ist.
Bin ich der einzige, der bei dem Moderator direkt an "William Fichtner" denken musste ?! 🤔
Auf den Fall! Das habe ich sofort gedacht!
Sieht ihm so ähnlich, könnte locker Fichtner‘s Double sein.
Die Ähnlichkeit ist sehr krass, wie aus dem Gesicht geschnitten. :D
den aspekt tierwohl habe ich geskippt. Wer Tierwohl will, isst kein Fleisch, es ist ganz einfach. Der Rest des Videos war aber interessant
Wer Tierwohl will wird vegan. Milch und Eierproduktion ist genau so arg wie die Fleischproduktion.
Vegane Ernährung ist aber ungesund…
Wie schaut es aus mit dem Fokus von E Nummern und Mittel die den Organismus nicht bekommt!
In einem Land wo Energie, Mieten und Arbeitslöhne so stark inflationiert sind, ist einfach kein Platz mehr für ein hausgemachtes Schnitzel für umgerechnet 7€ mit Salat und Pommes wie vor 30 Jahren noch üblich. Es ist furchtbar.
das waren noch Zeiten - heute geht unter 20 € nichts mehr und da muss man schauen ob die Quali stimmt
Das gilt ja nun wirklich für alle Länder. Und ja, die Preise "von vor 30 Jahren" sind heute nicht mehr üblich. Übrigens verdienen die Leute auch nicht mehr wie vor... Wenn man für 7€ Essen geht und denkt, daß könnte gesund und ausgewogen sein, hat man doch einiges nicht verstanden, das lässt sich in "keinem Land" mehr realisieren.
Die vorhandene Geldmenge der Welt wurden in der Coronazeit um 1/3 erhöht , sprich der Bürger & Sparer um 1/3 beraubt...
Finde die Antwort...
Goldene Regel: Verlange für Dein Produkt drei mal so viel, wie es Dich gekostet hat. jetzt kann jeder mal selbst in den Supermarkt gehen und sich Burgerzutaten besorgen und nachrechnen. (Aber dran denken, dass ihr nur eine 1 oder 1/2 Scheiben Käse und nicht die ganze Packung auf den Burger haut). Ausserdem dran denken, dass die Gastrobetriebe, speziell die Ketten, sehr vorteilhafte Verträge mit Lieferanten haben, die man als Normalo so nicht bekommen kann. Und selbst der teuerste "Privatburger" ist günstiger als das, was die im Video verlangen. Privat kann man sich die Patties sogar frisch zubereiten und muss auf keine Tiefkühlkost zurückgreifen.
Stimmt und jetzt stell jemanden an, der dir das Zeug nach Hause bring,t es kocht und serviert. Dann noch deine Miete und die Sozialabgaben und natürlich jemanden der bei dir Putzt. Ich sage nicht das wir als Verbraucher in der Gastro nicht oft abgezogen werden, ich sag deine Milchmädchenrechnung ist schwachsin
@@Scyper4 Stimmt, genau das bedeutet "was es dich gekostet hat". Und genau das sagte ich.
@@bazz303 ah ich schätze wir redeten an einander vorbei.
Trotz untnehmerischer Mehrkosten kannst du gute Küche zu erschwinglichen Preisen anbieten. Das Problem ist die Anspruchshaltung des Kunden und die gängige Praxis mit ihr umzugehen auf Seiten der Gastronomie.
Selbst zu kochen ist hier keine Alternative, denn es geht nicht um die Frage ob selbst zubereiten gesünder und günstiger ist, das sollte klar sein. Es geht um die Frage, wie die Marktsituation aussieht, wenn man als Privatperson auswärts essen will.
Rechnen wir mal mit sechs Burgern (weil meistens sechs Brötchen in der Verpackung sind) und mit Lebensmitteln, die man im Angebot kauft. Außerdem in der Veggie-Variante, da ich die Fleischpreise nicht kenne.
- 6 Burgerbrötchen: 0,99 €
- Eisbergsalat: ca. 1,00 € (davon wird noch was übrig bleiben)
- 2 Tomaten: ca. 0, 50 €
- Gurke: ca. 0,80 € (davon bleibt auch noch was übrig)
- Ketchup/ Steaksoße/ Knoblauchsoße o. ä.: ca. 1,00 € (für eine kleine Flasche)
- Senf: ca. 1,00 (davon bleibt ebenfalls was übrig)
- 6 vegane Frikadellen von Penny: 5,97 € (Die sind sogar so dick, dass ich sie immer halbiere, also theoretisch geht es auch für 2,99 €.
- Packung Markenkäse im Angebot: 1,49 €
Macht summa summarum 12,75 € bzw. 9,77 € (bei halbierten Frikadellen). Das sind pro Burger dann Ausgaben von 2,13 € bzw. 1,60 € für einen dicken Burger mit Gemüse, Frikadelle, Soße und Käse.
Mein Burger dürfte nach der 'Mal-Drei-Regel' also nur maximal 6,40 € bzw. 4,80 € im Restaurant kosten. Auch hast Du ja schon erwähnt, dass die Restaurantbetreiber günstigere Einkaufsmöglichkeiten auf dem Großmarkt oder in der Metro/ Fegro nutzen können als Otto Normalverbraucher.
Fazit: Die zocken uns definitiv ab!
@@Scyper4 Ich habe das "Selbstkochen" erwähnt, damit jeder mal selbst nachrechnen kann, wie viel ein selbstgemachter Burger kostet, wenn man sich als Privatperson die Zutaten im Supermarkt besorgt. Restaurants allerdings haben spezielle Verträge mit Lieferanten oder Zugang zu Grossmärkten mit Mengenrabatt. Und als Privatperson berücksichtigst du meist keine Nebenkosten wie Strom, Miete, Zeit, Utensilien, usw. ein. Schau dir doch einfach mal den $%$§&$ 5guys Burger an. Für den Preis bekommst du lecker Asiatisch oder kannst für ne halbe Woche deine Familie mit Eintopf versorgen. Gilt nicht nur für Burger, auch für Pizzen und erst recht für Döner. In einem _Restaurant_, wo das Patty selbst zubereitet wird und die restlichen Zutaten regional und von guter Qualität sind, da kann ich schon ein Auge zudrücken. Aber im Vergleich zu den Preisen in diesem Video? NIEMALS!
Oh Mann, wo soll das mit den Preisen noch hin führen? Wenn ich daran denke, dass ich als Student mehrmals pro Woche in's Restaurant gegangen bin, und heute mit einem statistisch überdurschnittlichen Gehalt nur mehr rund einen Restaurant-Besuch pro Monat gönnen kann, dann stimmt mich das besorgt aber auch etwas verärgert.
Das ergibt nicht wirklich Sinn. Oder Du hast als Student bereits überdurchschnittlich gut verdient.. die meisten Studis, insbesondere die, die maximal von Bafög oder gleichwertiger Unterstützung leben, konnten schon vor 20 Jahren nicht "mehrmals pro Woche ins Restaurant".. trotz Nebenjobs.
Bin seit 2022 Student und habe mir in der ganzen Zeit noch nie was liefern lassen, war nicht ein Mal im Restaurant und habe nicht Mal EINEN Döner geholt. Schlicht weg weil ich mir das einfach nicht leisten kann. Unmöglich. Als Schüler habe ich gefühlt täglich Döner für 3,50€ gegessen. Auf ein Mal 8€ sind geisteskrank
@@kyransmith306 Da fehlen nur ein paar Details, aber das ist durchaus korrekt. Ich habe in Graz studiert. Hier gibt es eine Kette von Studenten-Lokalen. Vor rund 12 Jahren kostete hier eine Mini-Pizza 3,80 EUR, etwas größer als eine TK-Pizza, aber frisch zubereitet. In diesen Lokalen war ich länger nicht mehr, aber ich glaube, die Mini-Pizza kostet mittlerweile knapp 10 EUR. Dazu kommt, dass ich damals keine Familie zu ernähren hatte, heute schon. Ich denke, die Message sollte rüber gekommen sein.
@@theWSt Dann liegts aber vor allem daran, dass für dich eine Mini Pizza einerseits eine ausreichende Mahlzeit war, und andererseits, dass Du heute eben nochmal eine Familie miternähren musst. ;)
Die Pizza ist auf jeden Fall teurer geworden, aber preisbereinigt sind die Differenz auch keine 6€. Ich komme auch aus Ö (Wien, lebe jetzt aber in DE) und weiß, dass die Gehälter auch in Ö über die Jahre stiegen. Allgemein ist ein Gericht für 3,80 bei den österreichischen Einkommensverhältnissen sehr, sehr günstig gewesen, auch damals schon, und nicht mit den zu der Zeit deutschen Preisen in Relation zu Einkommen zu vergleichen.
Naja, Graz ist auf jeden Fall eine schöne Stadt, war immer gerne da!
@@theWStin welchem Bereich arbeitest du heute?