Erneuerbare,
Вставка
- Опубліковано 29 кві 2024
- Die Nutzung von Energie ist der Motor unserer Zivilisation. Sie hat das Leben in der Moderne bequem gemacht. Harald Lesch fragt, wie der enorme Bedarf der Menschen gedeckt werden soll, ohne den blauen Planeten noch mehr in Bedrängnis zu bringen.
#TerraX #HaraldLesch
Kapitel:
00:00 Intro
1:07 Was die Welt am Laufen hält: Energie
2:22 Die Energie des Feuers
17:57 Die Energie des Allerkleinsten
29:17 Die Energie von Sonne, Wind und Wasser
37:55 Die ideale Energiequelle?
Noch mehr zum Thema:
Der neue Terra X-Dreiteiler mit Harald: www.zdf.de/dokumentation/terr...
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Moderation: Harald Lesch
Buch und Regie: Dorothea Nölle
Regie Moderation: Andreas Sawall
Redaktion: Georg Graffe,e Claudia Moroni, Michael Petsch
Produktionsleitung: IFAGE: Fynn Siemoneit
Produktionsleitung ZDF: Claudia Comprix
Mitarbeit ZDF: Frauke Gimbel
Kamera: Ralph Gemmecke, Hans Jakobi
Kamera-Assistenz: Marvin Schneider, Lukas Hofmann
Ton: Aleksandr Chichon
Sounddesign und Tonmischung: Aron Frankenberger, Andreas Radzuweit
Schnitt: Claudia Spoden
Musik: Paul Rabiger
CGI/Animation: kawom!
Farbkorrektur: Thomas Maier
Postproduktion: Moritz Corell
Producerin: Melanie Weiß
Produzent*in: Andrea Haas Blenske, Volker Schmidt-Sondermann
Wissenschaftliche Beratung: Prof. Jens Soentgen
Thumbnail: Jan Schattka
Dieses Video ist eine Produktion des ZDF, in Zusammenarbeit mit der IFAGE Filmproduktion GmbH. - Наука та технологія
Liebe Community, leider hat sich hier ein Fehler in eine Grafik eingeschlichen: Bei der Illustration zur Kernspaltung bei 22:33 ist das Element Barium als Spaltprodukt irrtümlich mit „Beryllium“ beschriftet. Korrekt ist, dass sich Uran nach Auftreffen eines Neutrons in Barium und Krypton spaltet. Der Fehler ist in der Mediathek bereits korrigiert:
www.zdf.de/dokumentation/terra-x/was-die-welt-am-laufen-haelt-energie-mit-harald-lesch-doku-100.html?at_medium=Social%20Media&at_campaign=UA-cam&at_specific=TerraX&at_content=LeschundCo_Comments
Die Sendung, für die sich der Rundfunkbeitrag lohnt ❤
Vielen Dank für das Lob! 🙂
Die Verluste sind bei dieser Milliardenabzocke zu hoch.Der Wirkungsgrad zählt doch.
@@Solarix7 Die alternative wäre von Konzernen geleiteter Medien Einfluss. Ist auch nicht das gelbe vom Ei.
Nicht zu vergessen die unzähligen Arte Dokus ☝
Vielen Dank :)
Wie wertvoll und erholsam ,neben diesen ganzen politisch motivierten Diskussionen sind doch die Vorträge über Tatsachen, Realitäten und Naturgesetze und deren Bedeutung für die Menschen und die Erde.
❤👍⚓️
Es ist echt eines meiner Träume, mich mit ihm zu treffen. Er ist so eine inspirierende Person, nicht nur für das, was ich von ihm jedes Mal lerne, sondern dafür, wie man Wissenschaft in eine interessante Weise erklärt.
Finde ich gut dass Herr Lesch am Schluss noch die Bescheidenheit betont hat. Energie sparen ist der erste und wichtigste schritt.
Machen nur leider die wenigsten. Verbrenner laufen sinnlos im Leerlauf oder werden hoch gedreht. Essen wird aus Bequemlichkeit im Ofen erwärmt. Pfanne braucht viel weniger Energie. Wäsche bei 90 Grad Waschen. Wasser im offenen Topf zum Kochen bringen. Kochen mit offenem Topf. Wer Lesch schaut, weiß das vermutlich aber der viel größere Rest?
Im Grunde genommen gibt es für die Menschheit keine Alternative zur effektiven Nutzung von Solarenergie (egal ob PV, Wind- oder Wasserkraft), denn diese Energieform erreicht uns permanent und muss NICHT ZUSÄTZLICH erzeugt werden - damit wird auch die Entropie des Systems 'ERDE' nicht unnötig erhöht!
Jaja, Genügsamkeit. Die Masse der deutschen Bürger soll massiv an Luxus, wie Energie sparen. Lass uns doch die Glühbirne auf maximal 2 Stunden am Tag begrenzen und nur noch 2 mal die Woche duschen! Aber blos nicht über den Tellerrand schauen, wo aktuell Energie zum Fenster raus geschmissen wird. Von anderen Ländern rede ich noch gar nicht. Und Energie im großen Stil zu erzeugen, Kostengünstig anbieten, die Lebensqualität erhöhen, die Technologie und Entwicklung stärken ist sicher auch ein blödes Ziel. Die Deutschen müssen natürlich mit sparen die Welt im Alleingang retten. Sorry ich bin da echt verbittert, und schäme mich zu tiefst über unsere Abgrundtiefe CO2 Bilanz, vom sparen an der völlig falschen Ecke. Die einzig und allein NUR aus dem fehlen von Atomstrom so krass dasteht und zu völlig falschen Entscheidungen führt.
Energieerhaltungssatz. Energie sparen 😂 wie blöd kann ein Mensch sein 😂😂😂
Deswegen werden Rechenzentren durch KI weltweit auch Ende 2024 50% mehr Strom verbrauchen als 2020 und Sam Altman setzt voll auf Atomkraft.
ich freue mich auf jede Episode von Dir Herr Lesch, viele infos. mit simple Aufklärung
Viele Firmen in der Schweiz (wie z.B. Holzbauer) verwenden neueste Photovoltaik Anlagen, die sie über das ganze Dach des Industriegebäudes ziehen. Diesen Strom, den sie dabei produzieren (auch bei schlechtem Wetter), speichern sie in Batterien, und es ist immer mehr als benötigt. Den Rest verkaufen sie ans System zurück, wenn es am teuersten ist. Win/Win.
Was redet denn dieser Herr da, dass das nur in kleinerem Rahmen (ein Wohnhaus) möglich wäre? Die Technik ist viel weiter.
Ja. Wir sind bequem geworden. Keiner von uns registriert noch wofür er alles Strom einsetzt und ob das immer nötig ist. Vieles ist bestimmt mit weniger Energieaufwand machbar ohne in der Lebensqualität Abstriche hinnehmen zu müssen. Was auch Sinn macht, ist die Nutzung von Prozesswärme. Die Duisburger König Brauerei wurde vor kurzem an das Fernwärmenetz angeschlossen. Um die Prozesswärme zu nutzen.
mich macht es vorallem traurig, dass vieles was hier mittlerweile als lebensstandart gilt eigentlich luxusgüter sind und kaum menschen wissen oder es nicht wahr haben wollen, woher diese (gerade fossile brennstoffe wie öl und gas) herkommen, wieviel menschliches leid entsteht (eacop), aber auch wie unheimlich schädlich nicht nur das abroden der natur, sondern auch der gewinnungsprozess als solches, die natur zerstört
Sehr interessante Doku! Ich bin wirklich ein großer Fan von Herrn Lesch
Das scheint sone ewige Konstante zu sein - bei allen Berichten über Fusionskraftwerke heißt es seit den 80ern: "In 30 Jahren sind wir soweit" :D
@TerraXLeschundCo: Toll, dass am Ende noch Genügsamkeit erwähnt wurde. Allerdings kann ich den Titel "Energie *der Zukunft*" nicht ganz nachvollziehen, nachdem fast ausschließlich Technologien der Gegenwart vorgestellt wurden. Hier habe ich aber thermische Stromspeicher vermisst, obwohl schon knapp 25 Jahre erprobt sind und es bereits kommerzielle Anlagen gibt. Und anders als Pumpwasserspeicher kann man sie auch im Flachland ohne Eingriff in die Natur bauen -- also perfekt für ein Land wie Deutschland. Dafür hinterlässt Atomkraft in diesem Beitrag einen erstaunlich positiven Eindruck, obwohl sie über die ganze Laufzeit gerechnet nicht wie behauptet CO2-neutral ist, dafür aber Folgen und Kosten längerfristig überhaupt nicht abschätzbar sind.
Thermische Speicher wie Zb Sandbatterien müssen vergleichsweise groß sein (ein vielfaches einer Chemichen batterie wie zb lithium oder Eisenphosphat ) daher müsste zb eine solche batterie unter der Erde vergraben sein damit sie keinen Wohnraum weg nimmt. Darüber hinaus sind solche thermischen batterien sehr uneffizient wenn es darum geht die als wärme gespeicherte energie wieder in Strom umzuwandeln. Daher lohnen sich thermische batterien nur für das Heizen von Wohnraum so wird es momentan zb für fernwärme auch in Deutschland genutzt aber mt steigender effiziens sind selbst elektonische heizungen Bald effektiver weshalb thermische batteien wenig sinn machen zumindest vom heutigen standpunkt. dennoch für die fernwärme nachwievor interessant da theoretisch einfach umsetbar.
ein letzter punkt noch, thermische batterien sind zwar in der herstellung relativ günstig und auch gröstenteils unbedenklich ABER die installation wenn sie zb unter der erde stattfinden muss kann schnell teurer sein als die batterie selbst bei einer sandbatterie zb kannst du anschaffungskosten von 4000 bis 7000 $ erreichen aber die installation unter der erde kostet dich dann ca 10.000 bis 12.000$
Ich habe schon mal Berichte gelesen, dass man die Stollen von stillgelegten Kohleförderungsstellen als Pumpwasserspeicher nutzen kann.
Wenn ich sehe, zu welchen Leistungen die Forschungen fähig ist, glaube ich:
Es fehlt nur an der Motivation, sowas wie einem "Nobelpreis fürs Energiesparen." Ja, ich weiß "Der alternative Nobelpreis", denn gibt es - aber der wird nur so am Rande für Nerds erwähnt
Dankeschön
TOP DOKU!!!
Einfach gut!
Funfact : Ein faszinierender Fakt über Energie ist, dass Sonnenlicht in nur einer Stunde genug Energie auf die Erde bringt, um den weltweiten Energiebedarf für ein ganzes Jahr zu decken. Leider nutzen wir diese riesige Energiequelle noch nicht optimal aus, aber es gibt immer mehr Bestrebungen, Solarenergie effizienter zu nutzen und so unsere Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern.
34:38
Hast du das Video gesehen? Er sagt das sogar. 😅
@@Nanogenium vielleicht hat er diesen Satz auch nur abgeschrieben
nö! Dem steht die Windenergielobby im Weg. Wir hätten schon längst alle Dächer mit Solarzellen ausstatten können (müssen!) und hätten Ruhe. Aber die wollen ihre häßlichen und nervigen Windräder verticken.
Leider nutzen wir die Energie der Sonne zu selten intelligent genug. Versiegelte Flächen zb aus Beton heizen unsere besude...eh besiedelten Räume zuverlässig auf.
@@borntoclimb7116er hat es vor drei Stunden geschrieben als das Video raus kam, könnte durchaus sein das er es vor dem ansehen geposte hat.
Vielen Dnak für das tolle Video. Könntest du bitte bitte ein Video dazu machen warum auch bei der Wiederverwendung von Atommüll wieder Müll entsteht? Ich verstehe nicht, warum man den nicht "einfach" nur benutzt um wasser zu wärmen, nicht um damit turbinen anzutreiben sondern um die Kosten für die Erwärmung von Wasser zu reduzieren. Das sollte doch auch mit total schwach radioaktivem Müll gehen?
Dazu haben wir schon was geplant! :)
Es entstehen leichtere Kerne, deren weitere Spaltung keinen wesentlichen Energiegewinn mehr hervorbringt. Ist die Halbwertszeit kurz genug, kann man es "abklingen" lassen.
"Ich verstehe nicht, warum man den nicht "einfach" nur benutzt um wasser zu wärmen, nicht um damit turbinen anzutreiben sondern um die Kosten für die Erwärmung von Wasser zu reduzieren. Das sollte doch auch mit total schwach radioaktivem Müll gehen?"
Mit schwach radioaktivem Müll sicher nicht.
Aber ja - aktuell lagern die Brennstäbe entweder in Abklingbecken oder in Kastoren in den Zwischenlagern und produzieren nur warme Luft, die man dann an die Umgebung abgibt. Da sicher ist, dass man da auf Jahrzehnte / Jahrhunderte kontinuierlich Abwärme bekommt, könnte man sowas ja auch als Quelle für Fernwärme benutzen ...
Auch die Abwärme der Reaktoren hat man bei uns ja nie benutzt - einzige Ausnahme war - so viel ich weiss Greifswald.
Wenn der Aufwand für die Nutzung höher ist als der Energiegewinn, dann bringt dies schlicht nichts mehr.
Auch der Restmüll strahlt noch, somit ist Abschirmung nötig, somit Aufwand, aber nur extrem geringer Nutzen.
Wenn es reicht das ein WKA mit EINER Umdrehung am Tag mehr Leistung liefert, als die Abkling Becken Nutzung, dann wirds schlicht witzlos.
Einige Datacenter, die natürlich viel weniger Abwärme produzieren, als ein AKW, speisen diese in ein Fernwärme-Netz ein, nachdem zusätzlich eine Wärmepumpe das Wasser auf die benötigte Temperatur hebt.
Bitte mehr Beiträge mit Marco Smolla und Mai Thi Nguyen-Kim und über Philosophie und KI. Bitte-Bitte!
Schön Lesch, Das Du es entlich gecheckt hast - SONNE ist die Lösung :)
Krass... auf dem Mega Monitor will ich mal ordentlich zocken, von Quake bis zum Flugsimulator. 🤩
Machen die bestimmt heimlich!!
Fantastisch aufgearbeitete Doku.
Werde ich mit meinen Kindern noch häufiger anschauen.
Danke und bitte weiter so…
Du bist verloren
Das Ende ist besonders schön. Weniger ist mehr, sehr schön gesagt.
der abschlusssatz von herrn lesch war enorm wichtig.
denn leider finde ich dass ab dem thema energie speicherung leicht sugeriert werden könnte, dass wir bis die kernfusionstechnik industriereif ist, so weiter machen könnten wie bisher.
ich hätte es auch gut gefunden wenn am ende noch das video verlinkt geworden wäre, wo über techniken zur co² speicherung gesprochen wird. das fand ich ein sehr interessantes thema.
denn wir können nicht weitermachen wie bisher, denn neuste hochrechnungen haben ergeben, dass selbst mit jetzt massiven co² einsparungen die wahrscheinliichkeit bei 97% liegt, bis ende des jahrhunderts einen globalen temperatur anstieg von 2,5 grad celsius nicht mehr unterschreiten können. und den abbau des co² aus der atmosphäre benötigt auch ettliche jahre um es auf ein normales niveau hinter zu regulieren
das war sehr interessant vielen dank dafür...
Mal wieder eine sehr interessante Doku!
Tja, Energiewende wird dann klappen, wenn wir das Speicherproblem gelöst haben. Oder genauer gesagt: Speicherkosten soweit reduziert haben, das dies preiswerter ist als Öl zu verbrennen
An dem Punkt, wo Batterien günstiger sind als Kohle, Öl und Gas könnten wir schon ziemlich bald sein. Beim fossilen Rohstoffen kommt ja auch noch eine immense Infrastruktur dazu, sie überhaupt ins Land zu schaffen. Ein großes Problem für Batterien liegt darin, dass die ganzen Strukturen noch errichtet und die anfänglichen Investitionen getätigt werden müssen. Dazu kommt auch noch, dass Speicherung nur attraktiv ist, wenn man den Strom sehr günstig einkaufen und teuer verkaufen kann, was aber erst wirklich jetzt allmählich gegeben ist, weil erst jetzt fast jede Woche zu irgendeinem Zeitpunkt (in Deutschland) mehr Strom durch erneuerbare produziert wird, als benötigt wird. Wenn das erst einmal auf einer fast täglichen Basis der Fall ist (erstmals vermutlich diesen oder nächsten Sommer), werden sich Batterien sehr gut rechnen.
Batteriespeicher werden seit Längerer Zeit jedes Jahr um mehr als 10% günstiger. Ist also nur eine Frage der Zeit. Es gibt ja auch nicht nur Li-Ion Batterien. Auch Natrium-Ion oder Redox Flow sind interessant für große Power Stations.
das problem an den pump wasser speichern ist beispielweise die bürokratie, denn energie versorgen müssen für die einspeisung in diese speicher anlagen steuern zahlen, als auch dann erneut, wenn diese wieder in strom umgewandelt und ins netzt eingespeist wird. einiges an strom wird so ans ausland verkauft, weil dadurch weniger kosten entstehen
@@tinarieck1086 Das ist allerdings ein Problem, das man sehr schnell und einfach fixen könnte. Zudem ist der Betrieb bei großen Schwankungen des Strompreises dennoch wirtschaftlich.
@@tinarieck1086 Nach meinem letzten Wissensstand ist das bei Batteriespeichern auch so. Die Entnahme aus den Batterien zählt als Stromerzeugung und wird nach allen entsprechenden Regeln erneut besteuert.
Bei 22:34 hat sich ein Fehler eingeschlichen. Das Uran spaltet sich auf zu Barium und nicht Beryllium
Gut gesehen! Uran spaltet sich in Krypton und Barium, für Krypton und Beryllium müssten einige Kernbausteine verloren gehen, da ist die Illustration in der Benennung leider fehlerhaft.
Mit Verlaub, das Wasserschloss dient dem Schutz der Anlage, nicht dem Speichern (Vorhalten) des Wasssers.
41:30 Wenn Kernfusion für kommerzielle Kraftwerke erst in der zweiten Hälfte des 21. Jahrhunderts kommt, müssen wir die Energiewende ohne Kernfusion schaffen. Wir können nicht bis 2050+ warten. Wenn wir keine globale Erwärmung von über 2°C wollen, müssen wir jetzt handeln und spätestens gegen 2060/2070 bei netto 0 Emissionen stehen.
Nur, wer erklärt das der FDP, damit sie es endlich verstehen ? 😐
@@sushinateur Wir sagen der FDP, dass wir den Markt regeln lassen. Dann setzen sich vor allem Solaranlagen und auch Windräder durch. Dazu dann noch Bürokratie abbauen und schneller Genehmigungen erteilen. Wenn die FDP sich an das halten würde, was sie vor der Wahl gesagt hat, wäre das für erneuerbare Stromerzeugung super.
Mehr Sorgen macht mir tatsächlich die CDU nach den nächsten Wahlen, die dann mit der FDP Schei*e weitermacht ...
@@Phantom-mg5cgnur leider reagiert sie nicht alleine. Sonst hätten wir vermutlich einen funktionierenden Zertifikatemarkt und das Thema wäre durch. Aber es gibt zu viele Politiker und Lobbyisten, die alles im Klein klein regeln wollen (Heizungsvorgaben, Flottenverbrauch, ESG,…). Schafft halt viele Versorgungsposten und gibt Macht.
@@christianmueller9425 Die Wärme- und Verkehrswende gestalten sich bislang deutlich schwieriger als die Umstellung der Stromversorgung. Eine Elektrifizierung ist hier notwendig, sonst bringen einem auch Kernspaltungskraftwerke und Fusionskraftwerke nichts. Ein großes Problem ist häufig, dass bei klimafreundlichen Technologien häufig ein Großteil der Kosten die anfänglichen Investitionen sind. Zudem werden Heizungen über mehrere Jahrzehnte und Autos ca. 20 Jahre genutzt.
Da habt ihr 06:24 einen Schritt übersprungen 😐. Erst musste aus Steinen das Erz gewonnen werden um Metalle herzustellen 😊.
Erinnert mich 27:36 an den "Hive" 😲.
Also, selbst bei optimaler Ausrichtung der Solarpanels zur Sonne, hat der Neigungswinkel der Sonnenstrahlen, besonders in höheren geografischen Breiten, einen wesentlichen Einfluss auf die Energiemenge, die aufgefangen wird. In solchen Breiten durchlaufen die Strahlen aufgrund des Winkels eine dickere Atmosphärenschicht, was ihre Intensität verringert. Im All, ohne die Beeinträchtigung durch die Atmosphäre, würde ein Solarpanel auf demselben Breitengrad wie in Deutschland, wenn es direkt und im 90°-Winkel zu den eintreffenden Sonnenstrahlen ausgerichtet ist, maximal viel Energie aufnehmen, unabhängig davon, ob es sich am Äquator oder an einem anderen Punkt befindet. In Gebirgsregionen, wie den Alpen, ist im Winter dennoch eine hohe Energiegewinnung möglich: Die kühleren Temperaturen steigern die Effizienz der Panels, und die längere Sonneneinstrahlung, kombiniert mit den Reflexionen vom Schnee, erhöht zusätzlich die Energieausbeute.
Man kann Solarpanels oder andere Satelliten nur auf einer geostationären Bahn (36.000 km über dem Äquator) stationär, wie der Name sagt, platzieren. Alle anderen Bahnen wären ungeeignet dafür.
ja, ist aber vergleichsweise ein geringerere einfluss
allerdings msus man halt bedneken dass man in hohen breiten, wenn amn seine soalrpanelse pefekt ausrichtet mehr platz zwischen ihenne lassen msus damit sie sich nicht beschatten
Schöne Zusammenfassung.
40:22 Hier wird davon gesprochen, das paar Miligramm H2 genügen, um ~30m³ Plasma zu erzeugen. Das dies an der Temperatur liegt ist mir klar. Nur wieso gelingt es nicht dies mittels der Magneten zu komprimieren? Das würde doch die nötige Temperatur reduzieren.
Laut meinen Aktuellen Stand liegt da wohl auch der Hase im Grunde im Pfeffer, das Problem ist "Theoretisch" ist das möglich , auch wie wissen " wir " nur das mit den Magnetfeldern scheint so extrem komplex zu sein das es mit aktueller Technik und Mechaniken nicht möglich ist diese genau so zu kalibrieren wie man es müsste. Das Magnetfeld müsste noch komplexer aufgebaut werden und vor allem immer nach justiert werden aus heutiger Sicht " unmöglich " mit Aktueller Technik darum bricht das Plasma auch immer wieder zusammen. Die Lösung scheint K.I zu sein womit gerade rumexperimentiert wird erste Ansätze scheinen vielversprechend zu sein das eine K.I gesteuerte Anlage dieses in den Griff bekommt.
@@Acerx007ne, das hat nichts mit der komplexität der magnetspulen zu tun - komplex sind die nur im stellarator. der einschluss hängt vor allem von der magnetfeldstärke ab, und die lässt sich nicht unendlich hochdrehen. die feldstärke wird nämlich durch die stützstruktur der spulen begrenzt. irgendwann wäre der punkt erreicht wo die magnetfelder so stark sind dass sie die spulen samt stützstruktur deformieren.
@@certhass Einweg-Fusionsreaktoren?
@@certhass naja in alten Designs wie ITER oder Wendelstein ist die Magnetfeldstärke durch die Supraleiter begrenzt. Irgendwann geht einfach nicht mehr Strom durch und dann musst du größer bauen wenn du ein stärkeres Feld willst.
Bei Hochtemperatursupraleitern wird's tatsächlich mit der Struktur schwierig. Aber wenn die Jungs und Mädels vom MIT glauben sie können das bauen, vertraue ich ihnen einfach mal.
@@4203105 eben das ist ja die krux, man kann die spulen irgendwann nicht mehr größer bauen weil die stützstruktur zu schwer wird und die magnetfelder zu stark. bessere supraleiter verringern dann wieder das gewicht der spulen, man kann mehr material für die stützstruktur verwenden bei gleichem gesamtgewicht. so hab ich das zumindest in erinnerung.
Wo liegt denn dieser Punkt, den die Stanford Universität ermittelt hat?
Der Punkt soll laut dieser Studie zwischen 10 und 75 Gigajoule pro Jahr und Person liegen. Dieser interessante Überblicksartikel fasst die Ergebnisse zusammen: "Study finds high energy use provides little benefit for health and well-being in richer nations" von Josie Garthwaite, 12. April 2022.
Ivan Illich hat schon 1974 in "Die sogenannte Energiekrise" und 1978 in "Fortschrittsmythen" von Grenzen des Energieverbrauchs und der Transportgeschwindigkeit geschrieben, bei deren Überschreiten einer Gesellschaft mehr Schaden als Nutzen entsteht.
Das ist eine weite Spanne. 10 gigajoule sind 2777 kWh. Da kommen wir zu zweit mit Haus, E-Auto und Wärmepumpe schon fast hin. Dann fehlt noch die Energie für gekaufte Produkte und ÖPNV.
@@gerbre1 "a kommen wir zu zweit mit Haus, E-Auto und Wärmepumpe schon fast hin." - ja schön einfach gerechnet. Der Energieverbrauch eines D. liegt im Jahr bei 41000kWh - der Stromverbrauch liegt bei rund 2000kWh / a.
@@rayengel714 Es geht hier aber nicht alleine um Strom, sondern um Energie, was Wärme miteinschließt. Beides zusammen ist höher, durch die Wärmepumpe statt einer Gastherme aber wieder reduziert. Mein sonstiger Energiebedarf ist das E-Auto und ÖPNV und die gekauften Produkte.
@@gerbre1es ist ja auch pro Person so viel und die 10 sind ja auch der kleinste wert in dieser spanne
Wie kommt man auf 7.8 Bar Atmosfere bei 0 meter Polumkehrung
Kann man eigentlich Sonnenlicht "gefangen nehmen"? Also ich sag mal in einer Kugel die kein Licht nach außen lässt? Und kann man dass dann irgendwie nutzen?
Ja und Nein.
WIKI/Photon/Wechselwirkung mit Materie
Googlen: "Licht fangen"
Jein. Man kann z.B. einen Laserpuls zwischen 2 Spiegeln immer wieder hin und her spiegeln und so "einfangen". Das Problem ist, selbst bei super guten Spiegeln reflektiert der Spiegel nur zu 99,99%, es gehen also jedes mal 0,01% der Lichtmenge verloren. Wenn das Licht 300 000 000m/s zurücklegt, und die Spiegel 1m auseinander stehen, wird das Licht also in 1s 300 000 000 mal zwischen den Spiegeln reflektiert. Jetzt kannst du ausrechnen, wieviel Licht nach 1s noch übrig ist.
Haben das nicht schon die Bürger von Schaffhausen versucht?
Moin, könnt Ihr bitte mal einen Beitrag über einen Gravitationsmotor machen? Wäre so etwas auch sinnvoll für die Zukunft? Danke!
Dann könnte man auch ein Video über statisch Elektrizät aus Feenstaub machen. Ist vielleicht in einem Paralleluniversum ganz interessant, aber nicht in dieser Realität.
Kohle kann man mit einem Blechkasten herstellen. Ein Meiler braucht man nicht mehr.
Heute könnte man ganz viele Lupen auf ein Blechbehälter leiten und so Wasser kochen.
zu 28:42 "Das Endlager Onkalo ist auf mindestens 100.000 Jahre ausgelegt.": Die heutigen Ingenieure können nicht mal ein Brücke oder Straße bauen, die 5 Jahre ohne Schäden hält!!!
Ich bin sehr besorgt!
Sehr gut produziertes Format mit aktuellen Animationen und Sound, die die Präsentationen unterstützen und begreifbarer machen. Top!
Da zahlt man gerne GEZ.
die heutigen ingeneure können sehr wohl beständige sachen bauen, aber zu teuer halt. die städte sind zu blöd zu verstehen, dass diese hohen kosten sich auf dauer lohnen
"Die heutigen Ingenieure können nicht mal ein Brücke oder Straße bauen, die 5 Jahre ohne Schäden hält!!!"
1. Ist immer die Frage, wie viel Geld man in eine Anlage steckt - wenn die Ausschreibung der gewinnt, der das günstigste Angebot für den Bau macht und nicht derjenige, dessen Konstruktion am längsten hält und am nachhaltigsten ist, braucht man sich nicht wundern, wenn man Bauwerke bekommt, die in kürzester Zeit Schäden aufweisen und deren Unterhalt Unsummen verschlingen.
2. Im Gegensatz zu Strassen oder Brücken ist ein Endlager weder dynamischen Last (Verkehr, Wind) noch starken Temperaturschwankungen oder Bewitterung ausgesetzt.
wenn sich bentonit in kontakt mit wasser ausdehnt, werden die brennstäbe in dem endlager nicht irgendwann zerdrückt?
Da die Kapselung der Brennstäbe nicht massiv ist, ist es prinzipiell vorstellbar, dass sie durch den Druck von dem sich ausdehnenden Bentonit zerstört wird. Bei der Sicherheitsanalyse der Anlage wird davon ausgegangen, dass erst Felsbewegungen um 5 cm und mehr in der Lage sind die "Kanister" zu öffnen, ebenso sei ungewöhnlich hoher andauernder Druck höchstens in den Hochphasen zukünftiger Vergletscherung in der Lage die Kanister zu zerstören. Es erscheint also so, als sei der anschwellende Bentonit selbst schlicht nicht in der Lage ausreichende Drücke zu erreichen.
Zusätzlich wird bei der Auslegung ohnehin als worst case davon ausgegangen, dass einzelne Schutzmaßnahmen (insbesondere alle "Kanister" gleichzeitig) vollständig ausfallen, in diesen Fällen wird trotzdem in der Modellierung davon ausgegangen, dass die anderen Barrieren die radioaktiven Nuklide von der Umwelt (insbesondere der Oberfläche, auch bei Nutzung des Grundwassers) gut genug fernhält um heutige regulatorische Aktivitätshöchstgrenzen klar einzuhalten.
Wenn du dich im Detail für die Analyse interessierst, ist der Genehmigungsantrag des Betreibers öffentlich einsehbar: www.base.bund.de/SharedDocs/Downloads/BASE/DE/fachinfo/a/finnland-genehmigungsantrag-endlager-posiva-oy-englisch.html
Die Ergebnisse der Analyse und der erwartete zeiliche Verlauf (über die kommenden eine Million Jahre) sind ab Seite 267 zu finden.
Lech und Scobel sind meine Fernsehschätze, ohne die Leistung der vielen anderen zu schmälern. Die Öffentlichen stehen so stark unter Kritik, dabei gibt es so viele gute Qualitätssendungen. Ich hab da mal eine dumme Frage. In einer Kettenreaktion ist der Brennstoff in kürzester Zeit aufgebraucht. Warum brennen Sterne im Gegensatz so unglaublich lange und stabil?
Die Frage ist berechtigt. Aber dazu gibt es viele Videos. Und In Wikipedia ist unter dem Titel Sonne auch das erklärt. :)
Weil Gott das so bestimmt hat ⭐️
@@faaaeeee2906 Es gibt Dinge, die kann man WISSEN, die muss man nicht blind GLAUBEN ;-)
Das hat damit zu tun, dass die Proton-Proton-Fusion (Fusion "normaler" Wasserstoffkerne), die Basis der Wasserstofffusion in der Sonne, extrem langsam ist. Deshalb sind auch keine Kernfusionskraftwerke möglich, die mit "normalem" Wasserstoff als Brennstoff arbeiten.
Die mittlere Lebensdauer eines Protons (Wasserstoffkerns) im Kern der Sonne beträgt etwa 10 Milliarden Jahre.
Weil eine Kettenreaktion exponentiell abläuft. Wenn aus einem Neutron zwei werden, dann vier, dann acht, hat man nach 30 Spaltungen bereits eine Milliarde. Prinzipiell könnte man durch das exponentielle Wachstum in kürzester Zeit mehr Neutronen erzeugen, als es Atome im Universum gibt. Kernfusion ist hingegen nicht exponentiell, es läuft gleichmäßiger ab, da die Menge an Teilchen nicht zunimmt, sondern eher sogar abnimmt
ich hab mal in Brauweiler gelebt
zu Beginn wird zwischen Energie- Verbrauch und Umwandlung differenziert. - Mich hätte da der Unterschied interessiert.
Meines Wissens kann Energie nicht verbraucht werden, sondern eben nur umgewandelt.
@@wolfo4244 k.A. ob mit der "letzten"/niedrigsten Form (Abwärme/entropiereich) es dann doch als Verbrauch gelten soll (auch wenn man davon einfach mehr benötigt, um eine höhere Form zu erreichen).
@@wolfo4244absolut richtig.👍
Ja das kann auch noch als Verbrauch gelten, z.b. beim Toaster. Ich denke es kommt auf die Anwendung an, also was man haben will
@@M1100go Es gibt Energie, die wir (zu unserem Vorteil) nutzen können und Energie, die wir nicht (mehr) nutzen können. Man kann zwar Energie immer umwandeln. Der Energieverbrauch entsteht dadurch, dass wir potentiell nutzbare Energie "verbrauchen" und zumindest teilweise unnutzbare Energie entsteht, wie Abwärme in zu geringer Konzentration, Reibungsverluste in Getrieben, Luft/Wasser-Geschwindigkeiten unter Turbinendruck, Luftwiderstand bei Fortbewegung, Leitungsverluste, Batterieladeverluste usw. Und selbst der sinnvoll genutzte Anteil in der Energie nimmt uns (teilweise) die Möglichkeit, diese Energie später zu nutzen. Spätestens wenn wir alles Erdöl/Uran nutzen würden, können wir das dort gespeicherte Energiepotential danach nicht mehr nutzen. Wir "verbrauchen" dessen Potential.
Die Endlager in Finnland sind unglaublich. Was die Wesen wohl in 100.000 Jahren davon halten? Eine ganz tolle Dokumentation!
Hier hat sich bei Harry ein kleiner Fehler eingeschlichen. Die Netzfrequenz darf nur um 0,36% schwanken. Nicht wie im Beitrag mit 0,04% angegeben. Siehe ab min 14:15. 🙏
Das wirft ein paar Fragen in mir auf... Zum Beispiel: Wie effizient ist die Energieübertragung mit Hilfe von Mikrowellen über weite Distanzen? Da gibt es doch erhebliche Risiken für den Menschen wenn da Nennenswerte Energien übertragen werden sollten bzw für alles was irgendwie aus Wasser besteht.
Gerade die Wolken, bestehend aus Wasser, würden Bodenstationen unmöglich machen; kommen also wieder nur Türme in Frage. In luftigen Höhen braucht man sich auch um die Lebewesen keine Sorgen mehr zu machen, insofern denn die ordnungsgemäße Lenkung der Strahlung zu jeder Zeit garantiert ist. Interessant zu wissen wäre, wie effizient Mikrowellenstrahlung generiert und wieder in elektrischen Strom umgesetzt werden kann: der End-To-End Wirkungsgrad.
Naja bisher ist es ungefähr so. Bestenfalls geht die zusätzliche Energieausbeute, die man durch Solarpanele im All erhält, verloren bei der Umwandlung in Mikrowellen, Transmission und Rückumwandlung in Strom. Dazu kommt, dass es teurer ist Solarpanele im All zu platzieren, als auf dem Boden. Es braucht schon noch einen Durchbruch, um das wirtschaftlich sinnvoll werden zu lassen.
@@blvckbytes7329 Es gibt Mirkowellenbereiche, die die Atmosphäre verlustfrei durchdringen. Genau deswegen nimmt man auch (bestimmte) Mirkowellen. Deshalb sind Türme nicht erforderlich. Der Nachteil an Mirkowellen ist aber, dass sie weniger gerichtet sind und einen niedrigeren Energiegehalt haben. Das bedeutet man braucht ENTWEDER große flache Receiver auf der Erdoberfläche, wenn man alle Energie auffangen will ODER man muss mit einem sehr niedrigen End-To-End-Wirkungsgrad leben.
@@blvckbytes7329 Nein, Wolken würden diese Bodenstationen nicht unmöglich machen, denn man kann Wellenlängen wählen, für die Wolken durchlässig sind.
@@blvckbytes7329 Elektromagnetische Strahlung mit Wellenlängen von 1m bis 1mm werden als Mikrowellen bezeichnet.
Ja, wenn du jetzt Mikrowellen aus deiner Haushaltsmikrowelle mit Wellenlänge 12 cm nimmst, dann interagieren die mit dem Wasserdampf in der Atmosphäre.
Dann wählt man eben ein Frequenzband das nicht mit Wasserdampf interagiert und dann sind Wolken egal.
Das "Weniger ist mehr"-Argument hat Potenzial, daran kann man forschen und arbeiten, in der Hängematte im Home office.
Baba Doku, go on. Lesch Mastermind dein Vata ❤
Echt interessante Doku, bin gespannt wie das mit der Kernfusion so weitee geht.
na, bis in alle Ewigkeit, wenn‘s gut läuft ☢☢☢
Ich kann mir eigentlich gut vorstellen, dass wir die erneuerbaren Energien so weit ausbauen,
dass alle anderen Energieformen obsolet werden. Da müssen wir sowieso hin.
Dinge wie Kernfusion und Kernspaltung wären dann nur noch für Raumschiffe und eventuell
andere Planeten, auf denen es an Wind-, Sonnen und Wasserkraft mangelt, interessant. 🤔
Das halte ich nicht für machbar; jedenfalls nicht kurzfristig! Ich glaube da vergehen mindestens noch 100 Jahre bis wir Ergebnisse sehen!
@@meinradgonner851230Jahre sagt man immer.😅
Ich vermute (hoffe), daß es sich demnächst durch die Forschung reduzieren wird.
Atome werden gespalten oder fusioniert. Nur damit am Ende des Tages Wasserdampf erzeugt wird, um eine Turbine anzutreiben. Irgendwie crazy ^^
Helion Energy arbeitet an einem Fusionsreaktorkonzept welches elektrische Energie direkt aus dem Induktionsfeld des (elektrisch leitfähigen und damit induktivem) Plasmas abgreift... also ohne vorher Wasser heißmachen 😅 hoffen wir dass sie nicht nur heiße Luft produzieren und ihr Reaktor wirklich bald serienreif ist.
Kraftwerke kochen Wasser, damit Sie zuhause Wasser kochen können. **zwinkersmiley**
Wenn man bedenkt das kleine Dinge soviel bringen würden.. z.b. Ampelanlagen. Kurze Aufrüstung mit kleinen solarpanel und die Ampelanlagen laufen alle fast umsonst. Das zum Thema Energie Hunger und die eigene Abhängigkeit. Wieviel mrd würde man sparen (Hoch gerechnet) wenn man den Strom komplett einsparen kann von schaltsystem des Verkehrs.. also DIN a4 Blatt Größe Panel auf einer Ampel!?! Bestimmt Strom Ersparnis eines ganzen Atomkraftwerkes
Die Ausrüstung der Ampeln mit Solarpanelen spart kein Strom. Es ändert nur den Ort der Stromerzeugung und "sichert", dass es solar ist. Wenn es darum geht bei Verkehrsregelung Strom einzusparen, gibt es meiner Meinung nach 2 Möglichkeiten. Ampel mit LED ausstatten, weil die wirklich den Stromverbrauch senken oder Ampelkreuzungen durch Kreisverkehre ersetzen und somit die Notwendigkeit einer Ampel abschaffen.
@@renezirkelwas aber wiederrum erstmal Strom braucht um die Materiallien zu produzieren, um umzurüsten/bauen. Was u.U. mehr ist, als ne Ampel jemals verbraucht und somit unsinnig.
@@blubbber Ja, wenn es um den direkten Umbau einer Kreuzung geht. Nein, wenn es um die Planung und Bau einer neuer Kreuzung geht. Kreisverkehre sind langfristig energetisch sinnvoller. Nicht nur, weil keine Ampel, Verkehrsleittechnik, sondern auch, weil der Verkehr insgesamt flüssiger läuft.
naja, in deutschland gitbs etwa 50000 ampeln die insgesamt ca 100000 Watt verbrauchen also etwa 1/20000 Atomkraftwerk oder etwa 1/3000000 unseres gesamtstormverbauchs
solarpanelse sind natürlöich mittelfrsitig lohennde investitionen aber einfacher zu optimiteren und güsntiger zu isntalleienre wenn man sie halt isn netz einspeisen lässt anstatt sie zwanghaft auf ampeln zu stecken und oslartehrmie ist zb noch ökonomischer
bei mir wurden zwei neue ampelkreuzungen gebaut, wohlgemerkt wo vorher keine war. warum nicht direkt zwei kreisverkehre? also gibt es genug enerie und die dann wohl auch günstig. sonst fällt mir kein logischer grund ein und nein verhehr so gut wie nur aus einer richtung und fussgäger gibt es so gut wie keine...@@renezirkel
Mal eine Idee für ein Experiment zur Stromgewinnung: Könnte man einen großen wasserdichten Körper mit Verschluss in Wasser tauchen, den Verschluss öffnen und aus dem HEREINFLIESSENDEM Wasser Strom gewinnen?
Die Idee hatte ich übrigens als ich den Film "Findet Nemo" gesehen hab und dort der große Wal seinen Mund geöffnet hat. Das hat einen energiereichen Wasserfluss erzeugt. 🐳
Eine nette Idee an sich. Nur, wie bekommt man das Wasser ohne Energieaufwand wieder aus dem Behältnis?
Wie schon in anderen Kommentaren angemerkt, ist das technisch je nach Tiefe nicht ganz ohne und die gewinnbare Energie wenig bis nichts (beziehungsweise Verlust) wenn man den nötigen "Installationsaufwand" beachtet.
Nicht zur Energiegewinnung sondern zu Speicherung könnte eine solche Konstruktion aber durchaus dienen, ähnliche Konzepte gibt es tatsächlich und gehören zur Familie der Hubspeicherkraftwerke, aber auch in dieser Funktion ist es eher nicht die effizienteste Ausführung der Grundidee mit Hilfe von Gravitation Energie zu speichern.
@@virginiaw.6990 Klar müsste das Wasser auch wieder rauspumpen. Dies könnte man machen, wenn zuviel Solarenergie im Netz ist.
Die Energie, um den Körper wieder aus dem Wasser zu heben, übersteigt die gewonnene Energie.
Das wäre im Grunde ein umgedrehtes Pumpspeicherwerk.
Cool, ich studiere Elektrotechnik. Die Doku passt dazu 👍
Ich liebe die stets unaufgeregte, ruhige und sachliche Art, wie der Lesch die Sendungen moderiert. Das erzeugt in mir wieder Zuversicht und Optimismus. Das ist wertvoller als jede Art der Meditation (wobei das sicher auch nicht verkehrt wäre).
Danke dafür!
Vielen Dank für das Lob, vielleicht interessiert Dich dann dieses Gespräch über Achtsamkeit mit Gert Scobel: www.zdf.de/dokumentation/terra-x/lesch-und-co-gert-scobel-zur-achtsamkeit-100.html?at_medium=Social%20Media&at_campaign=UA-cam&at_specific=TerraX&at_content=LeschundCo_Comments
Und als direkter Anschluss zu diesem Video hier, findest Du die ganze Staffel (außerdem Kommunikation und Mobilität) hier: www.zdf.de/dokumentation/terra-x/was-die-welt-am-laufen-haelt-mit-harald-lesch-dokureihe-100.html?at_medium=Social%20Media&at_campaign=UA-cam&at_specific=TerraX&at_content=LeschundCo_Comments
Viel Spaß beim Weiterschauen!
@@TerraXLeschundCo Wird Wissenschaft durch den Zeitgeist jetzt immer mehr zum Spielplatz von esoterischem Hokuspokus?
@@Das.Auge.des.TigersWie kommst Du auf esoterischen Hokuspokus? Die positive Wirkung von Meditation und Achtsamkeit aufs Gehirn ist wissenschaftlich erwiesen.
Schöne Abschlussworte :) Sehe ich auch so
Wie immer ein Geiles Video.. aber Windkraft,,,... die Meisten stehen bei uns still weil die Energy nicht gespeichert werden kann. was nutz der Ausbau bei Wind wenn es für nichts ist?!
Dann geht es im Prinzip doch eigentlich nur um Energie-Transport? Wenn man die Sonnenenergie von der anderen Seite der Erde auf die "dunkle Seite" bringen könnte wäre alles gut und das Problem ebenfalls gelöst. Sind halt zigtausend km Kuperleitungen.. ok ok
42:15 also Herr Lesch, Energie wird doch nicht verbraucht :)
Ansonsten eine gute Zusammenfassung !!
Für die Bering Straße ca 80 km hatte die Moon Sekte Mal die Idee einer Autobahn
Wäre eine gute Lösung die manchen Konzernen nicht gefallen würde 😅
Als Stromautobahn
Sag' ich schon lange. So, wie es in DE ein Stromnetz gibt und nicht für jeden Haushalt einzeln Strom erzeugt wird, könnte man die ganze Welt vernetzen. Irgendwo ist immer Licht.
@@kaptnkirk2740 sag das mal den Leuten, die tatkräftig jede Bemühungen schon auf kommunaler Ebene blockieren. Das allseits beliebte NIMBY-Problem
Da macht leider die Politik ein Strich durch die Rechnung. Skandinavische Länder erzeugen mehr Strom als sie benötigen, aber es gibt keine Win-Win Vereinbarungen um die Energie an bedürftige Länder zu verteilen. Mit unter anderem warum Bitcoin Server, die viel Energie brauchen, nun in Norwegen gebaut werden…
Wichtig ist dabei die Energiedichte der Quelle und die Effizienz der Umwandlung in die gewünschte Energieform. Für die Energiedichte gibt es jedoch eine Grenze von Planck-Einheiten. Bildlich gesprochen kann man keinen Motor mit unendlicher Leistung pro Liter Volumen bauen, sonst würde das Ganze zu einem schwarzen Loch zusammenfallen.
36:16 Der ist wohl auf dem Stand von vor mehreren Jahrzehnten. In den letzten beiden Jahren wurde die Menge an Batteriespeichern jeweils verdoppelt. Zudem gibt es immense Fortschritte bei der Batterietechnologie, die Kosten sinken immens. Natürlich lohnen sich Batteriespeicher erst jetzt so langsam, da es vorher einfach zu selten Überschüsse aus erneuerbarer Stromerzeugung gab. Man kann durchaus davon ausgehen, dass bis 2030 bis zu 100 GWh Batteriespeicher in Deutschland stehen und gegen 2045 mehrere hundert GWh oder sogar mehr als 1 TWh an Batteriespeichern in Deutschland steht. Man benötigt auch nicht zwangsläufig so viel Batteriespeicher, dass Deutschland davon tagelang laufen kann, es gibt immer eine gewisse Erzeugung aus erneuerbaren Energien und gerade über ganz Europa gesehen gibt es kaum Dunkelflauten. Chemische Speicher wie Wasserstoff ergeben nur über lange Zeit und für extreme Dunkelflauten Sinn, da die Energieeffizienz viel schlechter ist. Bei der Speicherung mit Wasserstoff erhält man nur etwa ein Viertel der Energie zurück, bei Batterien sind es immer deutlich über drei Viertel.
", es gibt immer eine gewisse Erzeugung aus erneuerbaren Energien und gerade über ganz Europa gesehen gibt es kaum Dunkelflauten. "
Mal davon abgesehen, dass die Referenz für eine kalte Dunkelflaute Anfang Feb. 2006 war, wo über fast zwei Wochen über Kontinentaleuropa so gut wie kein Wind ging, bräuchte es ein sehr stark ausgebautes Netz um z.B. genügend Strom z.B. aus Spanien nach D zu transportieren, wenn bei uns alle WKAs stünden. Und selbst wenn wir so ein Netz hätten, müsste 'eine gewisse Erzeugung' so groß sein, dass die Erzeugerregion auch etwas abgeben könnte - wenn aber alle auf PV+Wind umgestellt und keine Speicher gebaut haben, stehen andere Länder genau vor dem gleichen Problem - so gut wie keine PV und zu wenig Wind.
"Man benötigt auch nicht zwangsläufig so viel Batteriespeicher, dass Deutschland davon tagelang laufen kann" - wie gesagt max. 2 Wochen - aber mit 1TWh käme man in Zukunft ja dann schon 6h bis 7h weit, wenn nachts tatsächlich kein Wind wehte.
Ja, wenn man versucht, einen kleinen Motor zu bauen (der Rest der Energie war schon drin), können die Atommühle oder Strebepfeiler auf die Sonne schießen; Es hat einen Doppelmantel, wie eine Kugel in einer Kugel, und feuert mit Luftdruckkanonen, ohne Sprengstoff, ohne fossile Brennstoffe
Mit der Technologie können in ferner Zukunft auch Raumstationsteile, Versorgungsgüter und Raumschiffkomponenten für den Weltraumtransport hergestellt werden..
bewölkung hat aber tatsächlich deutlich mehr einfluss darauf wie gut sich solarenergie umsetze nlässt als breitengrade
und wüsten sind halt generell geil weil wenig bewölkt, sehr kosnistent unbewölkt und billiger platz
Wie ist das mit der Mikrowellenstrahlung min 42.?
Wenn man daneben trifft wird halt jemand oder etwas verdampft?
Das passiert nicht, Mikrowellen haben eine deutliche geringere Energiedichte als Sonnenlicht/Laserlicht. Das ist einer der zwei Gründe warum Mikrowellen/Maser genommen werden.
Nein wird es nicht. Die Mikrowellenstrahlung in deiner Haushaltsmikrowelle ist so eingestellt, dass sie gut Wasser erhitzen kann. Die Wellenlänge liegt bei ~12cm.
Mikrowellenstrahlung ist aber noch viel mehr: Elektromagnetische Strahlung von Wellenlängen zwischen 1 mm und 1 m.
Da gibt es mehr als genug Frequenzbereiche die nicht mit Wasser interagieren.
@@berndborte8214 trotzdem wird es heftig viel Energie sein müssen, wie ist das mit einem Flugzeug, bei Wellenlängen die nicht Wasser erhitzen? Und wie funktioniert das mit der Aufnahme und Umwandlung?
@@garten2246 Nochmal. Es liegt an der Energiedichte. Die beste Mikrowellenwaffe, die es derzeit gibt, erreicht maximal 55 Grad auf 500 Meter Entfernung. Bei einer Entfernung zwischen maximale Flughöhe von 15 KM und Weltraumgrenze liegen mindestens 85 KM. Deshalb hat das nahezu keinen Effekt auf Flugzeuge und Menschen. Zusätzlich gibt es 100fach schwächere Mikrowellen.
@@garten2246 Für die Umwandlung braucht man am Boden Gleichrichterantennen. Der beste Wirkungsgrad liegt derzeit bei 95% auf 1 KM. Das Problem hier ist die Entfernung von über 100 KM zum All, je weiter die Entfernung, desto geringer der Wirkungsgrad und desto breiter/flacher muss eine Gleichrichterantenne sein. Es wäre vermutlich kleiner als Solarpanele, aber Ende ist es trotzdem viel Aufwand und Wirkungsgradverlust für etwas Platzersparnis.
4:00 Schade haette es gefuehlt, haette er ein Feuerzeug rausgeholt ^^
Warum nicht direkt einen kleinen Blitz? Wie in Comics. :D
@@TerraXLeschundCo Ich denke das waere zu krass gewesen. Aber klar CGI-Effekte koennt ihr ja, also warum nicht? 😸
Sehr aufschlussreich! Da frage ich mich aber schon, warum ich den ganzen Winter in der niedrig temperierten Wohnung friere, um Energie zu sparen und das Klima zu schonen, wenn dann ein SUV mitten in der Stadt an mir vorbei rauscht, dessen Herstellung und Betreibung mehr Energie verbraucht, als ich das ganze Jahr benötige. Irgendwie ist das alles so unverhältnismäßig.
Whataboutismus hilft nicht, einfach machen. Und nebenbei auch noch Geld sparen.
@@ThePacechrisDas hat doch nix mit Whataboutism zu tun, sondern mit Frust.
Ich spare Energie und andere hauen die nur so raus, dass es kracht.
Das ist wie wenn ich Müll aus der Natur aufsammle und vor meinen Augen kippt jemand einen ganzen Mülleimer in die Wiesen.
Klar mach ich trotzdem weiter, aber es ärgert mich total, dass manche Leute so uneinsichtig, so borniert, so ignorant und egoistisch sind.
Und dass man sich darüber aufregt, wird man doch noch sagen dürfen.
Die dicken Autos falls man mal was transportieren muss versteh ich eh nicht kann sich schon fast an jeder ecke eine dicke karre leihen meistens per App oder Anruf ist wohl alles noch zu billig #CO²steuer
Dann sieh es so, dass du damit gleichzeitig auch noch ordentlich Geld einsparst.
TerraX und Harald Lesch ist echt immer sehenswert. Schöne, anschauliche Doku.
Vielen Dank für Dein Lob, zur ganzen Staffel geht es hier: www.zdf.de/dokumentation/terra-x/was-die-welt-am-laufen-haelt-mit-harald-lesch-dokureihe-100.html?at_medium=Social%20Media&at_campaign=UA-cam&at_specific=TerraX&at_content=LeschundCo_Comments
Viel Spaß beim Weiterschauen!
Als Energiespeicher finde ich den Ansatz mit Eisen, ja Eisen, sehr interessant.
Aktuell aber noch in den Kinderschuhe, aber ganz ganz grob wird Eisen oxidiert und wieder zurück verwandelt in reines Eisen und die Effizienz Soll bei rund 30% liegen ähnlich wie bei Wasserstoff, wenn ich mich nicht irre.
Mal ans Terra-Team, wäre vllt. eine Idee für ein Video oder so und die TU Darmstadt ist da dran.
Bin praktisch gleicher Meinung, wenn 'wie im Beitrag erwähnt , die Sonne in einem Jahr soviel Energie auf unserer Erde abstrahlt, dann ist ja der Prozentsatz den Deutschland- bei dem Fortschritt in der Anzahl der immer zahlreichender werdenden Haushalte und Fabriken die Photovoltaik zum Einsparen benutzen, trotz allem noch viel zu klein. Die Solarzellen müssten mit einem noch wesentlich höheren Wirkungsgrad hergestellt werden können. Und das global .
Man kann auch in sandtürme speichern und dann wieder zurück nehmen aber Verluste hat man natürlich immer
Energieverbrauch befriedigt vor allem die , die daran verdienen .
Weniger oder sich zu reduzieren ist nicht in ihrem Sinne , und DA liegt unser eigentliches Problem !
Der Harald. Ich liebe diesen Kerl 🤓Der Peter lustig für die großen 🥰
Wie immer sehr lecker das Video....
Danke dafür....
Support Comment für Leschimausi 😘
💪🥹❤️
Ich wundere mich warum in allen Gedankenmodellen Energiegewinnung aus den Ozeanen offenbar keine Rolle mehr spielt. 365/7/24….
365*7*24 = 7 jahre. warum 7?
Stimmt. Missverständlich. Meinte: Wasserkraft aus Tidenstrom wäre 365 Tage im Jahr und 24 Stunden verfügbar. (Abzüglich weniger Minuten Tidenstromwechsel.)
Warum sollte man das tun? Es gibt Gezeiten und Wellen Kraftwerke aber die sind noch nicht do weit. Wind und solar ist deutlich einfacher
@@kayh9071weil sie viel mehr Kräfte aushalten müssen wie z.B. Windkraftanlagen. Ist also komplizierter/teurer. Dazu kommt das Wartungsproblem, Wartungsarbeiten (gerade bei den vorgeschlagenen Unterwasserkraftwerken) halt soooo viel umständlicher.
hat man halt oft ausprobiert und wirklich wirtschaftlich ist ads im vergleich zu anderen energiequellen einfach nich machbar
Also die Wellenenergie des Meeres hat man vergessen.
Die idee mit der Induktiven Solar Energie hat Potential wenn sie groß aufgezogen wird und würde die Raumfahrt/technik vorantreiben!🚀
(🧟♂️meeeeeeeeeehr Energie) 🌍🔋«--🔫🛰️☀️
Hä?
Interessant.
Ich beschäftige mich zurzeit mit blitzen.
Es gibt nicht nur Blitze von oben nach unten, sondern auch Blitze von unten nach oben und da wird es wirklich interessant.
In Zeitraffer Aufnahmen kann man zum Beispiel sehen das bevor ein Blitz von oben einschlägt ein Blitz von dem betreffenden Objekt empor steigt und dagegen schießt, also eine Gegenteilige ladung...
Bei Vulkanausbrüchen entstehen auch Blitze von unten nach oben.
Die Frage ist nun ob man diese Energie ob positiv oder negativ einfangen und speichern kann.
Prinzipiell ginge es, allerdings nur mit sehr guten Leitern welche nicht schmelzen oder schaden nehmen, beispielsweise Supraleiter die Dank einfallsreichen entdeckern mittlerweile Zimmertemperatur haben können.
Dann braucht man eigentlich nur noch ein Speicher der die viele Energie speichern kann.
Sehr große Motoren mit noch größerem Schwungrad könnten da helfen...
Ein Blitz schlägt zum Beispiel ein, wird in einer Schleife gefangen gehalten und kann nach und nach ein riesigen Rotor antreiben, bis dieser genügend Rotation hat welcher er bei Bedarf wieder nach und nach abgeben kann und langsamer wird.
Was ich mich deshalb frage ist, kann ein praktisches absorbieren von blitzen schädlich für die Umwelt sein?
Genauer gesagt, wenn man die Energie ableitet, kann es dazu führen dass sie dort fehlt wo sie normalerweise hinfließen würde was das innere oder eben äußere der Erde betrifft?!.
Man kann ja nie wissen, wo der Blitz einschlägt und so eine Maschine ist wohl schwer zu bewegen. Und ich weiß nicht ob es möglich ist einen Blitz in einer schweige zu fangen...
deine frage macht nur sinn, wenn du keine ahnung von blitzen hast.
Ein Blitz hat, soweit ich weiß, zwar eine sehr hohe Spannung, aber nur wenig Energie. D.h. da kommen nicht viel kWh bei rum...
Ich meine gehört zu haben dass man am Vesuv, wo regelmäßig Blitze entstehen, so Strom gewinnt. Mal recherchieren
@@erhard_gesagt Das ist bestenfalls pseudo-wissebschaftlicher Unfug. Bitte mal recherchieren.
Super Beitrag =)
ich habe genau nach so einem Video gesucht, Vielen Dank!
Freut uns, dass du fündig geworden bist! 🙂
Fusionsenergie, Plasma-Direktabnahme, Antigrav-Antrieb...
alles Quatsch!
ICH WILL ENDLICH MEIN LASERSCHWERT
Super! Danke.
"Europas große Rückkehr zur Atomkraft", siehe Welt 25.03.
Sehr lesenswerter Artikel.
Im Impressum ist zu lesen, dass für die Wissenschaftliche Beratung Prof. Jens Soentgen zuständig ist. Er hat eine Professur für Philosophie an der Uni Augsburg. Von Technik, insbesondere Kerntechnik hat er anscheinend keine Ahnung.
also wäre eine dysonsphäre um die sonne theoretisch möglich?^^
...die Frage wãre wohl eher, ob sie praktisch möglich wäre????
Ganz klar; nein.
Naja also ein Schwarm ggf.
Eine Sphäre müsste schon sehr speziell konstruiert werden, um praktisch umsetzbar zu seien.. das schaffen wir derzeit eher nicht ;-)
Theoretisch ist vieles möglich aber schon darüber nachzudenken is schon etwas komisch während unser Planet zu Grunde geht.
Praktisch bestimmt möglich.. aber derzeit sichlich nicht. Ein paar Jährchen brauchts noch
@@FreakSLi mal ehrlich das brauchen wir nicht. Da lieber solar und wind Energie
ich versteh die frage nicht :) aus der steckdose woher sonst ^^ :)
EnergieSpeicher: 40 Gw von 80Gw und er sagt "ne halbe Stunde"
25:08 das ist so nicht korrekt!
Wieviele Länder gibt es? Wieviele davon nutzen überhaupt Kernkraft? Wer baut, bzw plant noch AKW? Wann ist realistisch mit der Fertigstellung dieser AKW zu welchen Kosten zu rechnen? Wie verhält es sich mit der absoluten Energiemenge aus Kernkraft wrltweit und der relativen im Vergleich zu anderen Energieträgern/-quellen?
Wenn man diese Fragen klärt, zeigt sich ein anderes Bild als hier dargestellt!
"Wer baut, bzw plant noch AKW?"
Bauen: UK + China, Türkei. Planen hauptsächlich China, Russland, Indien, Kanada, Frankreich, Polen, USA, UK ...
"Wie verhält es sich mit der absoluten Energiemenge aus Kernkraft wrltweit und der relativen im Vergleich zu anderen Energieträgern/-quellen?"
Von den 177000TWh Energieverbrauch kamen letzes Jahr rund 6700TWh aus Atomkraft und 8800TWh aus PV und Wind, 137000TWh kamen aus fossilen Quellen.
"Wann ist realistisch mit der Fertigstellung dieser AKW zu welchen Kosten zu rechnen? "
Welche Kosten wären denn genehm?
Hinkley Point kostet inzwischen vorrausichtlich 40Mrd, die Kraftwerksblöcke in den VAE haben angeblich 6Mrd / Stück gekostet - aber selbst wenn man Hinkleypoint als Referenz nimmt, kostet der Bau eines AKWs nur rund drei-mal soviel wie WKAs vergleichbarer Leistung, das AKW kann aber auch fast dreimal solange (60 Jahre+) betrieben werden und liefert nicht nur zu 40% sondern zu rund 85% der Zeit Strom - unterm Strich sind AKWs damit nicht teurer.
Yep. In keinem westlichen Land werden mit spürbarer Geschwindigkeit Kernkraftwerke gebaut. Im Gegenteil, sie ist massivst im Rückgang.
Kernkraft wird mit jedem Jahr statistisch teurer, während Erneuerbare immer billiger werden. Immer mehr Investoren springen bei AKW-Projekten ab. Auch bei den SMR's siehts düster aus.
Es ist sicher total unhöflich, aber mich würde unfassbar interessieren, wie sich Herr Lesch ernährt. Er sieht in jedem Video so frisch und gesund aus. Was sind die Geheimtipps? 😊❤
Ich hab mal ein Interview mit ihm bei UWudL gesehen, wo er gesagt hat dass er sich schon länger bewusst fleischreduziert ernährt und auch versucht Kalorien zu zählen. Aber ich glaube er sieht einfach immer so frisch und gesund in den Terra-X-Videos aus, weil die Masken-Crew eine gute Arbeit macht 😉
auf der erde könnte es ja zur jederzeit hell sein aber die länder sehen eben meistens dunkel... speicher ja aber nur bedingt es ist ja zu jederzeit hell an einem ort
Du kannst den Strom aber nicht mit annehmbarem Aufwand um die halbe Welt transportieren. Außerdem funktioniert Windkraft nachts sehr gut. Tagsüber ist der Verbrauch ohnehin am höchsten.
@@thefreyer13Doch, theoretisch ist das möglich. Es gibt bereits Patente auf Stromkabel, die vergleichsweise günstig zu produzieren sind, und gerade mal 1% Verluste auf 1000km haben (aktueller Standard bei HVDC Leitungen ist 3 bis 5%). Damit könnte man Strom 40.000km (Erdumfang) weit schicken, und die Verluste wären mit etwa 66% Wirkungsgrad immer noch geringer als unter Verwendung von Wasserstoff. Stromkabel mit 1%Verlust/1000km wären der Schlüssel zu wahren globalen Supergrids, Strom aus Namibia oder gar Australien für Europa wäre dann möglich. Die sommerliche Mittagssonne könnte den Strom für kalte Winterabende liefern, effizienter als das Umwandeln in Wasserstoff und zurück. Auch preislich ist das möglich, die Materialkosten für Kupfer oder Aluminium sind gering genug, deutlich teurer ist aktuell die Herstellung, aber da hat man ja bei Solarzellen, Batterien, etc. gesehen, was möglich ist
25:30 das Sicherheitsrisiko ist statistisch betrachtet außerordentlich gering. Nur wenn was passiert, dann kann es katastrophal sein.
Entscheidet das nicht der Markt, welcher Energieform die Zukunft gehoert und welcher nicht?
Nein. Praktisch jedes Land der Welt subventioniert seinen Energiesektor in irgendeiner Form um Energiesicherheit zu garantieren und den Strompreis zu drücken. Das ist unter anderem einer der Gründe, weshalb Deutschland immer noch Kohle subventioniert, obwohl wir davon aussteigen wollen. Ohne Subventionen gäbe es in Frankreich auch keine Atomkraft.
Wie kann ein Markt Entscheidungen treffen 😂😂😂😂 welcher Energieform - welcher nicht 😂😂😂😂😂
@@horstbauer8565 Eine Sache mit schlechtem Preisleistungsverhaeltnis kauft keiner freiwillig. "Erneuerbare" Energie ist nicht immer und in beliebiger Menge verfuegbar, die muesste daher sehr viel billiger sein, um am Markt bestehen zu koennen. Halber Preis oder so. Wenn ich nur dann heizen, duschen und produzieren kann, wenn die Sonne scheint, das ist ein riesen Nachteil.
Ja richtig, weil der Mensch entscheidet. Ein Markt ist kein beseeltes Wesen und kann daher auch keine Entscheidung treffen. Erneuerbare Energie? 😂 Energieerhaltungssatz. Energie kann man nicht erneuern. Energie kann nur umgewandelt werden.
Angebot und Nachfrage!!!! Hier entscheidet der Mensch. Ist das für Sie begreiflich?
Erstmal Fernseher aus😂
YAAy...er hat mein Kommentar gelesen :P Oder es gibt noch andere Leute die der Meinung sind, man sollte Atommüll in Vulkane schmeißen, wenn man sie schon nicht nutzt
Energie ist Anfang und Ende.
Ernst gemeinte Frage: Warum nicht mehr Flora, CO2 Catcher, statt Industrielle CO2 Avoider?
Effizienz. Die Catcher können nur einen Bruchteil des Erzeugten wieder einfangen. Das ist nicht zielführend.
Wir müssen erstmal schauen dass wir mehr Biomasse schaffen
weil ineffizient
isngesamt schafft es die natur momentan ca 1/4 unseres co2 ausstosses zu buffern
wenn man extrem optimisitsich ist kann man eifnach mal die fragwürdige behauptung uafstellen dass davon nix irgendwann gesättigt ist sondern diese rate anhält
udn wenn man noch extremer optimistisch ist kann man die noch fragwürdigeree behauptung uafstellen dass dieses buffern zu 100% auf bäume zurückzuführen ist
in dem fall müsste man sich überelgen ob es einfacher ist erneuerbare energien auszubauen oder die menge bäume auf der welt zu vervierfachen
und zwar die menge wirklich nützlicher bäume in ihrer geamtwirkung, nicht die anzahl winziger setzlinge
da es dafür schlicht nicht dne platz gibt ist das nicht die sinnvollere läsung weil unmöglich
und rehcent man grob nach wie effizeint der baum beim co2 einspeichern sonnenlciht in chemishce energei umwandelt kommt man je nach baum und situation auf 0,1-1% das geht industriell schlicht besser nur direkt erneuerbare enegie nutzen ist da wos möglich ist halt noch wirtschaftlicher
Einfach: Du löst damit nicht das Problem, sondern verschaffst nur zeitlichen Aufschub.
Ja, die Flora bindet CO2 aber sie "verbraucht" es nicht. Wenn der Baum ausgewachsen ist bindet er kaum noch zusätzliches CO2 und bei der Verottung gibt er es wieder frei. Wir können viel Gutes über Aufforstung und ähnliche Maßnahmen erreichen. Wenn wir aber so weit aufgeforstet haben, wie wir können und dann immer noch fossiles CO2 ausstoßen, haben wir genau das gleiche Problem wie vorher.
Und unter der Erde gibt es mehr fossiles CO2 als wir jemals durch Aufforstung ausgleichen können.
28:50 wenn der Müll 1 Millionen Jahre tödliche Strahlung abgibt , sollte man dann nicht ein Endlager haben was für Mindestens 1 millionen Jahre hält und nicht nur 100.000 Jahre ?😂
Das Konzept der Mikrowellenstrahlung aus dem All ist total verrückt. Mit Lasern, ja, gerne, aber mit Mikrowellen ? Grillt uns doch gleich alle ?!
Laser und Mikrowellen benutzen beide elektromagnetische Strahlung. Was du damit grillen oder nicht grillen kannst hängt von der Frequenz und Wellenlänge ab. Mit Lasern kannst ud genauso Schaden anrichten.
Die Mikrowellenstrahlung in deiner Mikrowelle hat eine Frequenz von c.a 2,45 GHz udn 12 cm Wellenlänge und sind darauf abgestimmt Wasser zu erhitzen.
Von Mikrowellenstrahlung spricht man bei Wellenlängen von 1mm bis zu 1m bzw. Frequenzen von 300 MHz bis 300 Ghz.
In dem Frequenzband gibt es genug Bereiche, die keine nennenswerte Auswirkung auf Wasser haben.
Mikrowellen haben viel höhere Lambda als Laser. Damit bräuchte man Kilometergroße Auffang-Gebiete; ein Laser kann eine 2m-Fläche erhitzen.@@berndborte8214
Mikrowellen lassen sich effizienter umwandeln (Strom zu Mikrowellen zu Strom).
Und werden generell auch weniger durch die Atmosphäre geschluckt oder reflektiert.
Trotzdem, ich denke auch, dass schon allein die Verwendungsmöglichkeit als Waffe ein Riesenhindernis für diese Art der Strombereitstellung ist.
Das mag sein, je größer das Lambda, desto mehr verteilt sich jede Strahlung pro km. Selbst bei einem Laser kann man rein physikalisch nicht unter eine Fläche von 2x2m aus dem All kommen; bei Mikrowellen wäre diese Fläche hunderte Meter lang und breit. Deshalb braucht man A: einen gigantischen Empfänger B: auf keinen Fall Anderes als einen Laser C: andere physikalische Gesetze@@701983
@@vovochen Falls das falsch rübergekommen ist: Mit "Waffe" meinte ich jetzt nicht einen stark gebündelten Energiestrahl wie in James-Bond-Filmen.
Ich denke, dass auch ein "Brennfleck" von mehreren hundert Metern Durchmesser mit z.B. 1 kW/m² Mikrowellen auf Dauer nicht allzu lustig für Mensch, Tier und Technik darin wäre, selbst bei Wellenlängen, die wenig mit Wasser interagieren.
Mein "Verwendung als Waffe" bezog sich auf beide Varianten, sowohl auf Mikrowelle als auch auf Laser.
Wieder mal eine sehr, sehr gute Doku über die wichtigsten Zusammenhänge der Energienutzung und Energieerzeugung im Lauf der Menschheitsgeschichte, die sich auch sehr gut für unterrichtliche Zwecke eignet. Die wesentlichen Vor- und Nachteile der fossilen und erneuerbaren Energieträger werden zusammen mit den jeweiligen Risikofaktoren richtig gut vorgestellt! Auch die Endlagerung der Brennelemente wird ausgewogen thematisiert. Schade nur, dass ein so pesudowissenschaftlicher Begriff wie "CO2-Decke" verwendet wird! Die Dichte von CO2 ist 1,55 mal so groß, wie die von Luft (Mittelwert 1,225 kg/m^3 geg. 1,9 kg/m^3). Es haben schon Dackel an der Leine schlapp gemacht, weil sich natürliches CO2 in Bodennähe angesamnelt hatte - das höhergehende Herrchen hat überlebt. Und warum geht der Winzer mit einer brennenden Kerze in den Weinkeller? Wenn diese im CO2 erlischt ist der kluge Kopf noch in der Luft! Bekannter sind Katastrophen wie 1986 am Nyos-See im Kamerun, wo CO2 aus einem See austrat und sich durch die höhere Dichte in einer Ebene ansammelte - 1700 Menschen starben! Da wird sich keine "Decke" bilden, wenngleich sich durch höhere Konzentration von CO2 in der Atmosphäre experimentell nachweislich ein höheres Reflektionsvermögen für Infrarotstrahlung ergibt. Das CO2 das natürliche Stoffwechselprodukt der Erde ist, kann nicht genug betont werden! Jeder Mensch atmet im Mittel ca. 250 kg CO2 pro Jahr aus! Das macht 2 Mrd. Tonnen bei 8 Mrd. Menschen. Dazu atmen ALLE luftatmenden Tiere bis hin ins Mikrobiom CO2 aus, der Gesamtumsatz beträgt mehrere 100 Mrd. Tonnen pro Jahr. Sicher sind die dazu freigesetzten mehreren 10 Mrd. Tonnen künstlicher CO2-Ausstoß in Frage zu stellen und alternative bzw. "erneuerbare" Energien zu bevorzugen. Aber es kann nicht sein, dass die teils ideologisierte Meinungsbildung dazu führt, dass 75 % unserer Schülerinnen und Schüler CO2 nur noch als "Klimakiller", "Giftgas", "Gewächshausdach" oder "gefährliches Treibhausgas" kennen. Die Aussage "mit jedem Feuer steigt auch die CO2-Konzentration" stimmt so auch nicht. Wenn in einem perfekt eingestellten Kessel Holz nahezu feinstaubfrei verbrennt, nehmen die nachwachsenden Bäume genau diese Menge wieder auf! Wer mit Holz heizt, heizt mir kurzfristig (25 Jahre) gespeicherter Sonnenenergie! Ohne CO2-Ausstoß wächst KEINE Pflanze! Und bei etwas erhöhter CO2-Konzentration wachsen Pflanzen sogar schneller! Nicht zu vergessen: Die unfassbaren Algenmengen in den Ozeanen. Das kennt jeder Aquarist von der CO2-Düngeanlage für Aquarien. Fossilen CO2-Ausstoß zu verringern ist sicher der momentan wichtigste Entwicklungsschwerpunkt der Energiewende. Aber bitte sachlich und ausgewogen - ökologisch sinnvoll und ökonomisch umsetzbar: Windkraft aus dem Norden, Sonnenenergie aus dem Süden und die Grundlast ergänzt durch Kernkraftwerke, die zurzeit im "Nichtleistungsbetrieb" laufen. Was bringt es sauberste Gasheizungen mit fast reinem CO2 und Wasserausstoß zu verbieten und den Strom für Wärmepumpen und E-Autos zu grob 50 % aus Kohle und eingekaufter Kernenergie zu produzieren? Vielleicht doch eher nochmal den Holzvergaserwagen aus dem Museum holen? Haltet mal die Luft an - dann kommt auch kein CO2 heraus!
Genau so war es
Ich glaube ganz fest daran das wir es mit wendelstein bald schaffen werden 🙂☺️🤓 Grüße gehn raus an alle die daran arbeiten.... zweifelt nicht, ich glaube fest an euren Erfolg und ihr solltet es auch. Denn ihr werdet uns mit diesem Segen bereichern und ein neues zeitalter der energiegewinnung einläuten! 🫡 🏆🏅🥇
Immer wieder der alte Fehler bei der Betrachtung der Kernfusion: Es mag zwar wissenschaftlich interessant und schön sein, wenn sie denn mal irgendwann verwirklicht wird. Viel wichtiger ist aber die Frage, ist diese Technologie denn von den Kosten her konkurrenzfähig zu Wind- und Solarenergie (beides in Kombination mit Energiespeichern wie Batterie oder Wasserstoff)? Sieht man nur die Kosten von ITER (>35 Mrd. €) und dessen Leistung (läppische 200 MW(el.), dann muss man das bezweifeln. Und da fehlen noch die Betriebskosten und die Betrachtung der Up-Time und Laufzeit, die keiner kennt. Und dann ist das nur ein dusselige Vorprototyp, der keine Energie gewinnen soll. Brauchbare Reaktoren wird es nicht vor 2050 geben - viel zu spät!
Klare Vorteile für Wind- und Solarenergie: Heute verfügbar und heute kalkulierbar (und kostengünstiger als die zuverlässige, altbewährte Kernspalterei).
warum ZU SPÄT ?
gehen sie davon aus das wir 2100 KEINE verlässliche Energie Quellen mehr brauchen werden ?
_Wenn_ Kernfusion mal stabil läuft, wird sie sicherlich auch kostengünstiger werden. Ich werde es wohl nicht erleben, dass sie stabil, also mindestens mehrere Stunden, läuft.
Spätestens wenn wir den Weltraum besiedeln wollen brauchen wir Kernfusion. Also passt das mit der Entwicklung schon. Und Wind- und PV-Anlagen sind nur dann günstiger als AKWs, wenn man die ganze Infrastruktur ignoriert, die man noch zusätzlich braucht: Speicher, Elektrolysateure, Wasserstoffkraftwerke, Fläche. Und die Lebensdauer von EEGs ist auch um mindestens die Hälfte kleiner als die von AKWs. Man muss also Teile der Infrastruktur mehrfach errichten. So ehrlich sollte man schon sein
😉
@@DrVornameNachname … und AKWs sind nur dann günstiger, wenn man die ganzen Folgekosten (auch „Ewigkeitskosten“ genannt) komplett ignoriert und den uns nachfolgen (hundert++) Generationen überlässt. Und bevor wir anfangen, den Weltraum zu besiedeln, sollten wir uns besser um unseren eigenen Planeten kümmern. Für absehbare Zeit (wahrscheinlich eher für immer) wird es für uns Menschen keinen Planet B oder Earth 2.0 geben!
ITER ist ein Forschungsprojekt. Seine kosten stehen natürlich in keinem Verhältnis zu seiner Leistung.
Auf den Zeitraum der technologischen Verwendung wurde hingewiesen.
einfrage herr lesch zu schwarzen löchern wennalle sterne gestorben sind was passiert mit den schwarzen löchern werden sie noch weiter existieren
Schön Video, Vielen Dank!
Weniger ist mehr -eine gute Devise in den Wohlstandsländern, dort zwar nicht sehr populär, - aber was sagen wir den vielen Menschen, bei denen weniger verhungern ist?
Die dürfen noch weiter wachsen, am besten mit erneuerbaren. Denn diese Länder tragen bisher kaum zur Klimaerwärmung bei
Diese Menschen sagen, wir wollen mehr.
@@erhard_gesagtJa, wir Kolonialmächte schreiben dem globalen Süden vor, wie sie Energie erzeugen dürfen.
Das Argument, dass Nachts die Sonne nicht scheint lässt eine Kleinigkeit weg. Irgendwo ist immer Nacht und irgendwo ist auch immer Tag
Du hast das Gegenargument schon selbst formuliert: Irgendwo ist immer Nacht und irgendwo auch immer Tag. Mal abgesehen davon dass man die Energie ja irgendwie auf die andere Seite der Erdhalbkugel bekommen müsste, will die angestrahlte Erdhalbkugel die Energie ja selbst nutzen solange es Tag ist. Im Endeffekt macht es also keinen Unterschied, da Tag und Nacht für alle gilt.
Planetares energienetz? Wäre ne Lösung
@@blackforest_lifter9233Du behauptest also, dass die Sonne zu jedem Zeitpunkt nicht genug Energie auf die Erde strahlt, sodass die gesamte Bevölkerung davon leben kann? Die errechneten Zahlen würden dir widersprechen.
Der Wirkungsgrad unserer Nutzung dieser Energie ist bloß noch zu gering. Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg, :).
@@quasy1982Stom über solch weite Entfernung zu leiten ist extrem aufwendig und verlustreich. Wir kämpfen ja noch damit die Windenergie aus dem Norden Richtung Süden zu leiten innerhalb Deutschlands.
Ist auch wieder lustig innerhalb von Deutschland haben wir ein Problem den Strom hin und her zu schicken bekommen aber aus Frankreich Strom wenn wir nicht genug haben! Gibt es ja ne riesige schalt Zentrale für! Aber da steht ja auch immernoch der wirtschafts Faktor!