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Ich habe es NACHGEMESSEN: Sind LL-Wärmepumpen wirklich so gut?

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  • Опубліковано 12 сер 2024
  • Ich heize eigentlich mit Luft-Luft Wärmepumpen, also Klimaanlagen. Aber ich besitze auch einen Konvektor: WARUM?
    PS. Sorry für den Fokus / Auto Belichtung, Kamera falsch eingestellt und keine Zeit mehr zum neu drehen.
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КОМЕНТАРІ • 846

  • @marinamarinx7655
    @marinamarinx7655 Рік тому +325

    Bei niedriger Lüftung kann über die Zeit mehr Wärme in den Wänden gespeichert werden. Im Powermodus wird nur die Luft erwärmt.
    Daher müsste man den Raum komplett mit Styropor auskleiden um vergleichbare Werte zu bekommen.

    • @ME-cb1vw
      @ME-cb1vw Рік тому +9

      ja dachte ich auch so. man müsste die Messung in einem Dewargefäß machen. Aber dann wird es weniger realitätsnah.

    • @morgengold
      @morgengold Рік тому +40

      Falls die Messungen direkt nacheinander gemacht wurden: Auch wenn zwischenzeitlich auf Außentemperatur gelüftet wurde, war in den Wänden, im Boden und in der Decke Wärme gespeichert. Weshalb die nachfolgenden Messungen wahrscheinlich zu kurz ausgefallen sind.

    • @dipo594
      @dipo594 Рік тому +15

      Man muss über die Zeit auch das ganze nicht nur als Aufheizphase betrachten, sondern auch als Heizphase. Man arbeitet also im ersten Versuch auch zwei Stunden lang gegen das Temperaturdelta und nicht nur 40 oder 20 Minuten wie bei den anderen beiden Versuchen. Da unterbricht man die Messung sozusagen viel früher. Natürlich spielen die genannten Argumente auch eine Rolle!

    • @bernhardbareiss5973
      @bernhardbareiss5973 Рік тому +33

      In 10 Minuten Power Modus der Klimaanlage oder 18 Minuten geht natürlich viel weniger Energie in die Wände.

    • @wizzardrincewind9458
      @wizzardrincewind9458 Рік тому +13

      Ne Schlussfolgerung wäre dann, den Raum blitzschnell (Power) warm machen und danach die Temperatur im ruhigen Modus beibehalten.

  • @petersiegrist4153
    @petersiegrist4153 Рік тому +149

    der versuch hat ein grosses problem: die thermische masse von den wänden, boden und decke ist massiv grösser wie die der luft. je langsamer der versuch abläuft umso mehr wärme gelangt in die massiven bauteile vom raum.

    • @BLK0880
      @BLK0880 Рік тому +6

      Das wollte ich auch gerade dazu schreiben. Angenommen die Luft im Raum benötigt 2 kWh an Wärme für die 5° K und man führt diese in einer Minute zu, dann hat man fast keine "Verluste", die Wärme landet nur in der Luft. Führt man die 2kWh jetzt aber in einer Stunde zu, erwärmt sich nicht nur die Luft. Viel von der Wärme gelangt in Wände, Decke, Boden und Möbel. Man müßte den Versuch also mit nur einem isolierten Medium machen. Z. B. 300L isolierter Wasserspeicher. Das hat auch schon mal jemand hier auf YT gemacht.

    • @emanemanresuresu
      @emanemanresuresu Рік тому +3

      Darum ist die Hüllflächentemperierung sicherlich nicht schlecht.

    • @S-ST
      @S-ST Рік тому

      Aber in der kurzen Zeit werden die Wände kaum eine Rolle spielen

    • @drrandel7269
      @drrandel7269 Рік тому +6

      @@BLK0880 Kannst du auch sagen wer das auf YT schon gemacht hat ? Würde mich sehr interessieren !
      Ich heize aktuell selber mit einer Klimaanlage und mir ist auch aufgefallen das durch das Langsame heizen alles sich mit erwärmt. Wenn ich im power Modus heize dann wird natürlich sehr schnell warm aber genau so schnell sinkt die Temperatur auch wieder wenn die Klima aus ist. Im langsamen Heizen bleibt die Temperatur eine ganze weil bis ich wieder Beheizen muss.

    • @Gummmibaer
      @Gummmibaer Рік тому +2

      Aber ist das in der Praxis relevant? Zunächst einmal wollen wir ja die Luft erwärmen. Wenn die konstant warm gehalten wird, erwärmen sich nach und nach ja auch die Gegenstände/Bauteile des Raumes. Wenn wir allerdings erst die Bauteile erwärmen müssen, brauchen wir doch viel mehr Energie für etwas, das wir eigentlich gar nicht primär beabsichtigen. Ich meine genau darauf ist Andreas auch schon im ersten Video ausführlicher eingegangen

  • @13souldigger
    @13souldigger Рік тому +42

    Hallo Andreas, was du bei deinem Versuch nicht beachtet hast ist die Kühlleistung der ausgekühlten Wände. Ein aussagekräftiges Ergebnis würdest du erhalten wenn du einen über längere Zeit auf eine bestimmte Temperatur erwärmten Raum über eine bestimmte Zeit auf seiner Temperatur halten würdest und die benötigte Energie dafür misst. Ich freue mich schon auf Versuch 2. Liebe Grüße aus Holland, Louis

    • @stebarg
      @stebarg Рік тому +1

      Yo, richtig erkannt. :)

  • @alfonsgeigenberger52
    @alfonsgeigenberger52 Рік тому +5

    Ein Punkt wurde bei diesem Vergleich vielleicht zu wenig beachtet:
    Nämlich die Wärmespeicherkapazität der umgebenden (wahrscheinlich) Ziegelmauern.
    Diese müssten nämlich bei jedem Messversuch DURUCH UND DURCH die gleiche Temperatur haben, also sehr lange und mit identischer Wirkung durch das offene Fenster "gekühlt" werden.
    Wenn es bei dieser Mauertemperatur auch nur geringe Temperaturunterschiede von Messung zu Messung gibt, dann wirken diese relativ großflächigen Mauern als recht nennenswerte "Flächenheizung/-kühlung" auf Grund der großen Wärmespeicherkapazität der Ziegel im Vergleich zur Luft im Raum.

  • @matthiasmeyer5917
    @matthiasmeyer5917 Рік тому +2

    Danke für das interessante Video.
    Was -zumindest für Luft-Wasser-Wärmepumpe und Delta T präziser dargestellt sein sollte:
    Wenn es Außen 0 Grad hat und ich Innen 20 Grad möchte beträgt das Delta T das die WP heben muss ja nicht 20 Grad, sondern 40, 50 oder gar mehr; je nachdem welche Vorlauftemperatur ich in meinem System brauche, um die Raumtemperatur von 20 Grad zu erreichen. Deshalb kommt es bei diesen WP immer so auf den energetischen Zustand des Hauses an.
    Grüße ✌🏻

  • @gerhardzittel2143
    @gerhardzittel2143 Рік тому +1

    Lieber Andreas Schmitz, danke für das Video. An dem Video stören mich einige Dinge. Zum einen der Rechenweg. Wenn du vom Radiator ausgehst und vergleichst mit einem Gerät mit niedrigerem Wert, muss immer ein Bruchteil rauskommen. Z.b. das Klimagerät verbraucht nur ein Viertel (25%) vom Radiator. Je nachdem was du sagen willst, ist natürlich auch der Grundwert entscheident. 25% mehr hört sich natürlich mehr an, als 20% weniger, obwohl es die gleiche Differenz ausdrückt 80 zu 100. Der zweite Punkt sind natürlich die fehlenden Aussentemperaturen. Es wird dauernd nur von einer unbekannten Aussentemperatur und 5° Differenz geredet. Aber jeder, der sich mit der Materie ein klein bisschen auskennt, weiß, dass die Aussentemperatur bei Luftgeführten Wärmeerzeugen immensen Einfluss auf die Effektivität hat. Man sieht natürlich am gesamten Ablauf, dass du das Klimagerät positiv darstellen willst. Daher ist der Test mit dem Klimagerät ja auch an zweiter Stelle, weil gegen Mittag gewöhnlich die Aussentemperaturen höher sind. Für mich bringt dieser Test keine neuen Erkenntnisse und ist leider genauso einzuordnen, wie die Aussage eines Energieberaters (Handwerkers), der den Interessenten gesagt hat: Kauf dir (bei mir) eine Wärmepumpe und eine PV-Anlage, dann kannst du kostenlos heizen. Der Laie ist beeindruckt und der Fachmann schüttelt mit dem Kopf. Achso hab das Video nicht bis zum Ende geschaut, falls da noch was relevantes gesagt wurde, bitte ich das bei der Beurteilung meines Kommentars zu berücksichtigen.

  • @innolite9644
    @innolite9644 Рік тому +81

    Hi, finde solche Tests immer super spannend. Was mir fehlt, ist aber die Speicherwirkung des Raumes. Wenn ich in Physik richtig aufgepasst habe, werden bei Infrarotstrahlen zunächst Gegenstände wie Wände oder Dinge im Raum erwärmt. Die Speicherkapazität der Luft sollte allgemein nicht sonderlich groß sein. Somit ist die Klimaanlage natürlich viel viel schneller, erwärmt aber erst mal nur ein kleines Speichermedium. Interessant wäre daher in meinen Augen die komplette Leistung eines Raumes zu ermitteln, daher auch die Abgabe bis zum erreichen der Ursprungstemperatur.
    Edit: Wie Andreas in den Antworten beschreibt, ist die Wärmestrahlung der eingesetzten Heizung zu vernachlässigen, daher ist meine Behauptung oder Vermutung nicht zutreffend. Die Speicherung der Energie in verschiedenen Räumen, beheizt mit unterschiedlichen Lösungen, fände ich dennoch super interessant.
    Danke für die tollen Videos die immer zum nachdenken anregen. Habe schon viel mitgenommen!

    • @gottlobwut4742
      @gottlobwut4742 Рік тому +5

      Ging zwar nicht um Infrarot, aber mit dem Rest hast du Recht.

    • @Michael0289
      @Michael0289 Рік тому +7

      Da hast du Recht. Eigentlich müsste man den Stromverbrauch zum Halten der Raumtemperatur über zum Beispiel einen Tag messen. Macht es natürlich schwierig, weil man für die zwei Heizmethoden zwei Tage mit ziemlich identischem Temperaturprofil finden müsste.
      Also dann vielleicht doch besser die Messung zur Erwärmung, dann aber Klimaanlage vs Konvektorheizung und nicht Radiatorheizung.

    • @Michael0289
      @Michael0289 Рік тому +2

      @@gottlobwut4742 Er hat laut eigener Aussage eine Radiatorheizung verwendet. Die heizen hauptsächlich über Wärmestrahlung und damit Erwärmung der Wände usw.
      Sieht mir aber tatsächlich eher wie nen Konvektor aus, der wärmt über Konvention, also Erwärmung der Luft.

    • @S-ST
      @S-ST Рік тому +3

      In dem Test geht es nicht darum wie schnell sich die Wände aufwärmen sondern um die reine Luft das mit dem Wänden ist ja ein komplette anderes Thema !

    • @drrandel7269
      @drrandel7269 Рік тому +3

      @@Michael0289 Er hat doch auch erwähnt das die Heizung auch noch einen Lüfter besitzt und dieser Natürlich auch eingeschaltet war. Also gehe ich davon aus das die Luft erwärmt wird.

  • @rudolfw9643
    @rudolfw9643 Рік тому +1

    Hallo Andreas, die Erklärung für die schnellere Temperaturerhöhung im Powermodus der Klimaanlage liegt darin, dass ja mehrheitlich Luft erwärmt wird und somit auch weniger Zeit zur Energieübertrragung ins Gebäude möglich ist. Merkt man daran, dass der Raum schneller auskühlt als bei längerer und geringerer Energiezufuhr im Automatik Modus der Klimaanlage. Im Powermodus wird die Klimaanlage dadurch mehr pulsen als im Automatikmodus. Für ein längeres und ausgeglicheneres Wohnklima wird sich der benötige Energiebedarf ca. ausgleichen. Ist am deutlichsten im Betrieb mit dem Heizlüfter zu sehen, weil diese viel länger zu Erwärmung des Raumes bzw Einrichtung, braucht. Die Wirtschaftlichkeit ist durch die 1zu1 Ausbeute des Heizlüfters natürlich unterirdisch schlecht und tunlichst zu vermeiden.
    Heize seit knapp einem Jahr zu 100 Prozent mit einer Splitklimaanlage recht erfolgreich. Habe aber auch gute räumliche Voraussetzung dafür.
    Beste Grüße

  • @ravenvg
    @ravenvg Рік тому +3

    Es fehlt ein (das!) Argument, warum schneller Heizen weniger Energie benötigt: Konvektor und Wärmepumpe erwärmen direkt die Luft, was sehr wenig Energie benötigt. Diese Wärme wird erst langsam an den Raum - also Möbel, Wände, Boden,… - abgegeben. Je länger das Aufheizen dauert, desto mehr Wärme wurde bereits in die Gegenstände des Raumes abgegeben. Diese Wärmeenergie ist nicht verloren, sondern steht als gespeicherte Wärme zur Verfügung.
    Für den Raum mit 2,5 * 3 * 4m = 30m3 Luft. Das sind etwa 36 Kg Luft. Die Luft benötigt also nur 180.900 J für 5°C Erwärmung, was 0,05 kWh entspricht. Alle zusätzliche Energie wurde von der Luft abgegeben an andere Gegenstände oder die Außenwelt. Würde man Elektroradiatoren aufstellen, mit sehr hoher Heizleistung (z.B. 10kW) - würde die Luft binnen 18 Sekunden um 5°C erwärmt sein (Prinzip Haarfön, das entspräche 5 Föhne mit je 2kW). Allerdings wäre der Raum auch nach dem Aussschalten der Föne sofort wieder kalt, da alle Möbel, Wände, Boden,… unverändert kalt geblieben sind und die Luft daher ebenso schnell wieder abkühlt. Es währe ja nur 0,05 kWh Wärmeenergie im Raum gespeichert.

  • @achim.t
    @achim.t Рік тому +76

    Ich glaube, ein besserer Test wäre, den Raum 24 Stunden auf der gewünschten Temperatur zu halten (bei gleicher Außentemperatur und gleichem Wind). Ich weiß, das ist schwer, aber das reine Aufheizen des Raumes ist nicht wirklich aussagekräftig, wie ich finde. In der Praxis geht es ja dann doch auch darum, dass es auf die Dauer muggelig in dem Raum ist. Von daher würde mich das mehr interessieren! 🙂

    • @alfredrein699
      @alfredrein699 Рік тому +1

      Die eigentliche Ersparnis einer Konfektionsheizung ist, dass man die Heizlast und somit den Stromverbrauch augenblicklich beenden kann. Es ist egal, wenn der Raum über die Nacht oder in Abwesenheit (wenn man auf Arbeit ist etc.) auskühlt.
      Man sagt, jedes Grad, das man weniger in das Gebäude steckt, spart Energie.
      Hier wird nur auf 24 oder 26°C die Raumluft erwärmt, nicht aber das Gebäude.
      Für alte Omas, die permanent Zuhause sind und gleichmässig diese Wärme brauchen, ist es vielleicht egal ob man mit einer Luft/Wasser (Fussbodenheizung) oder Luft/Luft Wärmepumpe heizt. Hier könnte dann eine Luft Luft Wärmepumpe ihr Potenzial nicht ausschöpfen.

    • @Rengel8561
      @Rengel8561 Рік тому +5

      @@Toxic-Oxygen siehe meinen Kommentar an Andreas dazu: er fängt nach 11Uhr mit der Klima zum heizen an - da hat es draußen schon ca. 15°C, wogegen es um 9Uhr noch schnuckelige 8°C hatte - und wahrscheinlich die Wand auch noch von der Nacht (2°C) ausgekühlt war.

    • @torstenbuchwald8468
      @torstenbuchwald8468 Рік тому

      @@Toxic-Oxygen naja, nur dein bedarf ist ja auch im Zweifelsfall sehr verschieden. 0815 ist alle früh raus und abends zurück. Dann kannst sicher Montag bis Freitag und Samstag bis Sonntag einstellen. Was ja die meisten Regler so haben. Nur, wenn einer Schichtdienst hat, dann ändert es sich schon mal. Wenn das dann im Rhythmus von 3 Tagen ist .. wirds immer schwerer. Du siehst, so simpel geht's nicht. Und auskühlen ist natürlich auch Doof. Wenn wir zB. im unsanierten 100 Jahre Denkmal eh alles zu den Holzfenstern und Türen rausblasen .. da ist eigentlich nur ein körperbetontes heizen sinnvoll. Der Raum,3m hoch, wird nur mit Vollgas warm.. unten zieht es trotzdem, da es überall undicht ist.
      Ich habe deshalb meist ohne Regelung geheizt. Mit entweder an oder aus. Und in den Räumen Thermostat auf 2-3.
      Bzw 0, wenn nicht benutzt.
      Anders schaffe ich es in meinem Fall gar nicht. Heitkurve geht nicht, da kein Außenfühler..alles doof

    • @werner.x
      @werner.x Рік тому

      @@Toxic-Oxygen Das ist relativ.
      Wenn du als "Grundlast" immer soviel heizt, daß deine Wandtemperatur allseitig nicht unter den Taupunkt fällt, kannst du damit leben, nur dann "muggelig" hochzuheizen, wenn du grade da bist.
      Wenn du aber tatsächlich NUR dann hochheizt, wenn du grade da bist, wird deine gesamte abgegebene Feuchtigkeit - und du gibst ja eine Menge Wasser ab, wenn du da bist - als feuchten Niederschlag an der Wand wiederfinden und das schimmelt dann.

    • @DenisHavlikVienna
      @DenisHavlikVienna Рік тому +2

      @@Toxic-Oxygen : die Frage ist nicht wie man am besten heizen sollte, sondern wie viel Energie spart eine Wärmepumpe gegenüber einem konventionellen Heizung. Bei milden Außentemperaturen sollte dies bei 3-5* stehen, bei sehr kalten Temperaturen draußen sollte die Ersparnis viel kleiner sein.
      Wegen schlechtem Versuchsaufbau kommt man hier auf 8-12 fache Ersparnis. Dies ergibt einfach eine falsche Bild.
      "Wie man am besten heizen sollte" hängt von persönlichen Umständen ab. Manche Leute sind den halben Tag nicht zu Hause, andere schon. Manche Leute werden krank wenn man die Temperatur von Zimmer zu Zimmer krass ändert, anderen macht da nix aus. Und die Gebäude kann bessere Idee schlechtere thermische Eigenschaften haben. Bei sehr schlecht isolierten Gebäuden sollte man die Heizung nie ganz ausschalten. Bei sehr gut isolierten ist es wahrscheinlich fast egal ob man 24 Stunden die gleiche Temperatur hält, oder die Heizung täglich 8 oder 10 Stunden ausschaltet.

  • @arno2424
    @arno2424 Рік тому +26

    Danke für den hervorragenden Beitrag Dr. Andreas Schmitz!
    Als Sachverständiger für Gebäudetechnik und -instandsetzung stehe ich im regelmäßigen Austausch mit Kollegen und Firmen zur Heiztechnologie . Wem es gelingt, sein Gebäude / Wohnung fast immer (kurze Zeit jährlich ausgenommen) mit mäßigen Vorlauftemperaturen zu beheizen (z. B. bis 50 °C) kann die Vorteile einer Wärmepumpe gut nutzen. Hier lohnt es sich, mit kostengünstigen Zusatzmaßnahmen (einfache Dämmungen z. B. Kellerdecke, Spitzboden, Austausch/Ergänzung einzelner Heizkörper, Rollonutzung oder Thermovorhänge gegen große Nachtabkühlung etc.) die notwendige Vorlauftemperatur etwas zu senken, um den Wirkungsgrad der Wärmepumpe zu erhöhen. Für wenige extrem kalte Tage im Jahr machen z. B. IR-Heizkörper auf Rollen für zeitlich begrenzte Zusatzwärme in beliebig ausgewählten Wohnbereichen Sinn. Auch der Einsatz einer noch vorhandenen Gasheizung zur Aufstockung der Vorlauftemperatur an wenigen sehr kalten Tagen ist möglich.

    • @NeroEmma
      @NeroEmma Рік тому +3

      dann macht ja eine Wärmepumpe für aktuell ab 30000€ richtig Sinn!

    • @nikcyber6836
      @nikcyber6836 Рік тому +1

      @@NeroEmma Ob eine Wärmepumpe Sinnvoll ist hängt vom Objekt und dessen Isolation ab und kann nicht pauschal mit ja beantwortet werden. Gerade bei Altbauten muss das ein Fachmann im Einzelfall berechnen.

    • @pjotre59
      @pjotre59 Рік тому +2

      Na ja, kostengünstig? Das ist wohl ziemlich relativ. Mir ist klar, dass es Fördermöglichkeiten gibt, aber letztendlich ist das sehr Gebäude-individuell zu betrachten. Aber natürlich macht die Wärmedämmung der Gebäudehülle und die Begutachtung des IST-Zustandes viel Sinn bevor man unnötig in Anlagentechnik investiert, Herr Kollege.

    • @herrb.sanitar-heizung-elek4914
      @herrb.sanitar-heizung-elek4914 Рік тому +4

      Bei richtiger Auslegung einer WP ist es richtig das nur an wenigen Tagen im Jahr die WP nicht ausreicht. Aber für diese Tage zusätzliche Hardware anschaffen ist m.M.n. nicht Sinnvoll, für diesen Zweck hat wohl jede WP einen Heizstab integriert der genau für diesen Zweck Verwendung finden sollte.
      Statt des Heizstabes zu nutzen auf ein Hybrid mit Gas zu setzen halte ich finanziell für ein totales Fiasko (allein wie lange man elektrisch Zuheitzen kann wenn man die Kosten für den gasanschluß gegenrechnet)

    • @couvrex
      @couvrex Рік тому

      @@herrb.sanitar-heizung-elek4914 Eine sehr pauschale Aussage. Um zu verifizieren, ob eine WP ausreichend, und sinvoll ist, muß das Gesamtsystem vom Gebäude, der Wärmeerzeugung und der Verteilung, betrachtet werden. Wenn ich sehe, was viele meiner Kollegen, ihren Kunden, mit einer Wärmepumpe, antun, kann ich manchmal nur den Kopf schütteln. Für ältere Gebäude macht ein System mit einzelnen Klimageräten, oft mehr Sinn, als eine Luft- Wasser Wärmepumpe, die bei sehr tiefen Temperaturen, nur noch durch die Unterstützung des Heizstabs, die gewünschten Temperaturen schafft. Die Kosten sind, je nach Anzahl der Räume, auch nicht höher. Außerdem hat man auch noch den Vorteil, im Sommer kühlen zu können.

  • @kegasetu
    @kegasetu Рік тому +15

    6:00 4. je schnellere das Gerät heizt, desto geringer sind die Wärmeverluste durch die Wand. Du bräuchtest jetzt eine Messung die zeigt, wie schnell sich der Raum abkühlt.

    • @christianhorn747
      @christianhorn747 Рік тому

      Bei einem Delta T von 5° ist das mit Sicherheit vernachlässigbar ich sehe bei dem Test ganz andere Probleme

  • @himbeertoni
    @himbeertoni Рік тому +4

    Was mir gefällt: Du erklärst Dinge einfach und man hat nicht das Gefühl, der letzte Depp zu sein, weil Du dies auf Augenhöhe machst. Ich finde, Du solltest an einer Universität lehren.

  • @hansatmessenger
    @hansatmessenger Рік тому +3

    Guten Morgen, danke für die guten Videos

  • @ft6272
    @ft6272 Рік тому +6

    Hallo Andreas, toller Beitrag!
    Ich glaube das durch die längeren Aufheizzeiten die Wände mehr Zeit haben der erwärmten Luft wieder einen Teil der Energie zu entziehen.

    • @dove3853
      @dove3853 Рік тому +1

      Remember that the Lord Jesus Christ died on a cross for you because He loves you so much. He then rose up from the dead three days later
      The Ten Commandments are called the moral law, (most of us are lying thieving blasphemous adulterer at heart and deserve hell) you and I broke the law, Jesus paid the fine. That’s what happened on that cross.
      By believing that Jesus died on the cross and rose up from the dead 3 days later and not just confessing your sin, but also repenting of all sin you have done and putting all your trust in Him in prayer, He will grant you everlasting life as a free Gift.

    • @frankzepf5924
      @frankzepf5924 10 місяців тому

      So ist es!

  • @DrBashir001
    @DrBashir001 Рік тому +3

    Ich finde es ja toll, dass Du diese Fragen experimentell klären möchtest. Leider ist jedoch der experimentelle Ansatz hier ungeeignet, wie auch beim Vergleich mit der IR-Heizung. Wie andere schon angemerkt haben, wird die Wärmekapazität der umgebenden Wände, des Bodens und der Decke nicht berücksichtigt. Es ist klar, dass weniger Energie benötigt wird, um nur die Luft schnell zu erwärmen, wenn die anderen Bestandteile keine Zeit haben, um erwärmt zu werden. Viel besser wäre eine Messung über einen ganzen Tag hinweg.
    Edit: Grob überschlagen nehmen Wände, Decke, Boden (die ersten 2 cm davon als Ziegelwand oder Betondecke/estrich) 35 mal soviel Wärme auf, wie die Luft in dem Raum.

  • @Brainstunt
    @Brainstunt Рік тому +6

    Danke Andreas für das Video! Der Vergleich hätte mehr Aussagekraft, wenn man mit gleichen Heizleistungen arbeiten würde, nicht mit gleichen Verbräuchen!

    • @marcuskrause8494
      @marcuskrause8494 Рік тому +1

      das ist aber nicht entscheidend, meine ich, denn das Ergebnis ist letzlich entscheidend

  • @Spatzenterror
    @Spatzenterror Рік тому +1

    5:40 4. Durch die langsame Erwärmung hat der kalte Baukörper der Luft Wärme entzogen, was i.E. den Lufterwärmungsprozeß verlängert.

  • @M4libu95
    @M4libu95 Рік тому +5

    Hey Andreas, danke für deine Arbeit. Gerade wegen der Unterschiede hinsichtlich des Funktionsprinzips wäre es meiner Meinung nach sinnvoller über einen längeren Zeitraum zu testen. Beispielsweise die Beheizung eines Raumes über 24h auf eine angenehme Raumtemperatur bei vergleichbarer Außentemperatur. Ein Energievergleich zwischen Wärmepumpe, Heizlüfter und Infrarotheizung wäre hier genial um die Systeme sinnvoll vergleichen zu können. Die Aufgabe einer Heizung ist ja im wesentlichen die Raumtemperatur zu halten und eher selten einen großen Temperaturhub durchzuführen. Vielleicht bekommt kann der träge Radiator in dieser Disziplin etwas aufholen.
    Natürlich erhöht sich durch die längere Testdauer der Zeitaufwand für dich maßgeblich aber ich denke dieser Test wäre um Welten sinnvoller um verschiedene Heizsysteme hinsichtlich der Energie zu vergleichen.

  • @9Nutzungsbedingungen
    @9Nutzungsbedingungen Рік тому +2

    Wie schon andere geschrieben haben ist, in dem Experiment die Wände und die Einrichtung als Einflußgröße nicht berücksichtigt. Damit ist das Versuchsergebnis keine Antwort auf die Fragestellung.
    Ich vermute sogar, dass wenn Andreas gar keine Heizung nach dem Lüften angemacht hätte, wäre trotzdem wieder die Zieltemperatur erreicht worden.
    Ein Haus mit seinen mehreren 100 Tonnen Masse ist ein riesiger Wärmespeicher Das kriegt man nicht mal eben mit Lüften aus der Rechnung raus.
    Desweiteren gebe ich zu bedenken, das Wohlfühlen nicht nach Lufttemperatur gemessen werden kann. Ist doch grade heute bestens zu sehen, in der Sonne sitzen und kühle ‚frische‘ Luft genießen... Man erzeugt hier das Gegenteil, kalte Flächen und stickige Luft.
    Und vielleicht das wichtigste, beim Fokussieren auf die Lufttemperatur beim Aufenthalt in den Räumen gerät die Schimmelgefahr aus dem Blick. Wir heizen unsere Häuser ja auch, um sie trocken zu halten.

  • @totschka125
    @totschka125 Рік тому +1

    Gute Ausführungen. Für negative Außentemperaturen empfehle ich alternative Lösungen wie bspw. Kamin sowie IR-Heizungen, da der Wärmetauscher einfriert. In diesem Fall wird der Wärmeübergang deutlich reduziert und der COP-Wert sinkt sogar unter 1.
    Für mittleres Klima wie bspw. im Rheinland reicht eine Klimasplitanlage zum Heizen in den meisten Fällen aus. VG

  • @roland5469
    @roland5469 Рік тому +2

    Lieber Andreas,
    als ein Freund deines Kanals habe ich stets deine Beiträge mit einer gewissen Bereicherung für mich genossen.
    Die Idee einer Vergleichsmessung zwischen LL-Wärmepumpe und elektr. Konvektor finde ich hervorragend.
    Aber für deinen Vergleichstest hätte ich mir mehr eine präzisere technisch wissenschaftlich bezogene Umsetzung gewünscht, das hätte dann auch zu einem realistischen und kompetenten Ergebnis führen können.
    Hier kann ich mich anderen Kommentaren nur anschließen: Schade um die Zeit!
    Roland

  • @tobiasuhl2636
    @tobiasuhl2636 Рік тому +2

    Ich sehe noch einen (aus meiner Sicht sehr relevanten) Fehler.
    Je länger die Erwärmungszeit ist, desto mehr Energie geht für die Erwärmung der Wände drauf. Das bedeutet, dass Versuchsanordnungen die schneller die Zieltemperatur erreichen automatisch effizienter erscheinen. Das bedeutet letztlich ein unfairer Vergleich.

  • @dr.goodtimes1391
    @dr.goodtimes1391 Рік тому +2

    Immer hilfreich Deine Versuche, auch um die Vielfalt der Mechanismen verständlicher zu machen. Es ist eben immer ein Zusammenspiel aus Trägheit/Speicherfähigkei/Massen sowie Wärmestrahlung von aussen (Sonnenwand?] und geringem oder großem Hub [ansatzweise gut erklärt], d.h. natürlich ist die Klima im Vorteil je schneller und geringer der Hub ist, da die Leistungszahlen ja für größere Differenzen und Winterbetrieb ausgelegt sind und 5° Hub quasi fast nichts ist. Könntest Du mit unterschiedliche Aufstellorten und Luftströmungen noch weiter austesten, welchen Effekt das haben kann [warme/kalte Seite, Entfernung zur Hauswand etc. Für viel ist die größe Einschränkung aber wogl der Einbau selbst. Dazu ein paar Tipps zu geben sollte Deine Interessentenstatistik noch gut nach vorn bringen. Gutes Gelingen.

  • @costa.81
    @costa.81 Рік тому +7

    Hallo 🙋‍♂️
    Ich denke das die Abstrahlung der Kalten Wände den Unterschied gemacht haben. Wenn du langsam Heizt hast du einen höheren Effekt der Abstrahlung der Umgebung.
    Bei schnellem hochheizen hast du die Luft erwärmt aber die Abstrahlung der Wände ist halt bei x noch höher als bei der langsam en Erwärmung.
    Genauer wäre die Temperatur für mehrere Stunden zu halten.
    Es endet aber nix am Ergebnis das die LL halt mal top Werte bringt.
    Danke für den Test ist für mich ausreichend und betätigt das ich auf klimaanlagen umrüsten werde.

  • @TiBohne_s_Garage
    @TiBohne_s_Garage Рік тому +6

    Immer gerne mein Freund Gute Videos von dir. Mach weiter soooo

  • @heikowalter8239
    @heikowalter8239 Рік тому +1

    Interessante Idee ,aber ich bin sehr skeptisch ,was das Mess Setup angeht ! Ein Raum hat Wärmespeicher in Form von massiven Mauern die nicht so leicht zu erfassen sind und ein Sensor zur Temperaturerfassung ist sehr spartanisch ! Desweiteren sind 5 Grad Differenz sehr gering um einen großen Einfluss der Wärmespeicher auf das Ergebnis auszuschließen . Das die Pumpentechnologie besser sein muss ist logisch ,aber wieviel ,würde ich nicht wagen zu beziffern,bei so einen hemdsärmligen Versuchsaufbau !

  • @somebody1279
    @somebody1279 Рік тому +26

    Den Test bitte nochmal bei -10°C wiederholen. Das würde mich sehr interessieren! Vielen Dank für die vielen toll aufbereiteten Infos!

    • @mikebash7790
      @mikebash7790 Рік тому +2

      Solche Tage (bzw Nächte) sind mittlerweile sehr sehr selten in Deutschland, außer im Gebirge

    • @marioahner1796
      @marioahner1796 Рік тому +5

      @@mikebash7790 ja, wirklich schlimm, seit wir rund um die Uhr 20°C haben, ich habe alle Pullover verkauft... 😂

    • @somebody1279
      @somebody1279 Рік тому +3

      Ok, dann gern bei -5°C 🤩

    • @Rengel8561
      @Rengel8561 Рік тому +2

      @@mikebash7790 Naja - lt meteoblue war beim Test mit der Klima die Außentemperatur in Greven ca. +14°C - so richtig kalt ist das nicht.

    • @matthiashahn3655
      @matthiashahn3655 Рік тому +4

      @@Rengel8561 14 Grad ist natürlich wenig aussagekräftig, und großer Vorteil für WP, zumindest um den üblichen 7 Grad Messpunkt wäre nochmal spannend, je kälter desto mehr 'Vorteil" für den Radiator.

  • @karstenschmidt5579
    @karstenschmidt5579 Рік тому +1

    Noch eine weitere Sache warum im Powermodus die Temperatur viel schneller steigt: In der kurzen Zeit wird tatsächlich nur die Luft erwärmt. Je langsamer geheizt wird desto 1; mehr Energie wird durch den Ram (Wände und Inventar) aufgenommen 2; geht auch Wärme wieder verloren - durch die Außenhaut des Raumes. Was natürlich dann auch beim Radiator mit "geringer Heizleistung" den "Wirkungsgrad" zusätzlich schlechter macht.

  • @Juergen_Miessmer
    @Juergen_Miessmer Рік тому +2

    Den Grund für die unterschiedlichen Ergebnisse sehe ich in der Trägheit der Raumhülle und zusätzlich noch in der Trägheit des Radiators. Du misst ja nur die Lufttemperatur und beachtest nicht den Temperaturverlauf der Wände und Gegenstände im Raum.
    Später im Video sprichst du von einem Heizlüfter, den Test hast du aber mit einem Radiator gemacht, welcher sich Anfangs erst mal selbst erwärmen muss und an Ende noch weiterhin Wärme abgibt. Ein Heizlüfter würde von der Trägheit viel besser zu der Klimaanlage passen.
    Mach doch mal den Test über mindestens 24 Stunden, besser über mehrere Tage, dann werden die Werte eher vergleichbar.
    Hierbei soltest du den Delta T von Außentemperatur zu Raumtemperatur über den Verlauf mit einbeziehen um den unteschiedlichen Wärmebedarf ja nach Wetterlage zu berücksichtigen.

  • @klauso.1818
    @klauso.1818 Рік тому +1

    Ein Aspekt wurde bei dem Versuch nicht berücksichtigt. Je länger der Aufheizprozess dauert, desto mehr Wärme wird von den Wänden, Decke, Boden und dem Inventar aufgenommen. Wieviel das ist, kann ich allerdings nicht einmal grob schätzen.
    Das war wieder ein interessanter Beitrag. 👍

  • @wienerschnitzel3342
    @wienerschnitzel3342 Рік тому +2

    Tolle Ergebnisse, man darf aber wirklich nicht vergessen, das der COP sehr stark von der Außentemperatur abhängig ist. Bei tiefen Temperaturen (ganztägig unter 0°C) sinkt der COP bei mir auf etwas über 2.

  • @Patchworkdaddy007
    @Patchworkdaddy007 Рік тому +4

    Einfach bester Kanal! Es freut mich immer wieder das du so erfolgreich bist. 👍👍👍👍

    • @dove3853
      @dove3853 Рік тому

      Remember that the Lord Jesus Christ died on a cross for you because He loves you so much. He then rose up from the dead three days later
      The Ten Commandments are called the moral law, (most of us are lying thieving blasphemous adulterer at heart and deserve hell) you and I broke the law, Jesus paid the fine. That’s what happened on that cross.
      By believing that Jesus died on the cross and rose up from the dead 3 days later and not just confessing your sin, but also repenting of all sin you have done and putting all your trust in Him in prayer, He will grant you everlasting life as a free Gift.

  • @jaybeeh12
    @jaybeeh12 Рік тому +2

    Die bessere Effizienz im Powermodus ist so erklärbar: Die Wärme wird im Kondensator der Wärmepumpe "erzeugt" und über die Luft in den Raum abgeführt. Je stärker das Gebläse läuft, desto besser bzw schneller wird diese Wärme vom Kondensator abgeführt. Dieser ist also im Mittel sigifikant kühler. Damit sinkt auch der Gasdruck des Kühlmittels im Kreislauf der Wärmepumpe. Da ja höhere Temperaturen höhere Drücke bedeuten, ist umgekehrt der Druck bei niedrigeren Temperaturen geringer. Durch den niedrigeren Druck muss dann aber der Kompressor weniger "arbeiten". Er muss zwar mehr Gas befördern, also schneller drehen, aber gegen einen viel niedrigeren Widerstand. Damit steigt der Wirkungsgrad am Verdichter und das ist was du Messtechnisch nachvollziehen konntest!

  • @EPPBuilder
    @EPPBuilder Рік тому +1

    Interessant wären solche Tests mal in Situationen, wo die Klimaanlagen wirklich gefordert werden -> Im Winter. Für einen Härtetest wären Minus 10°C in unseren Breiten keine unrealistische Außentemperatur. Anschließend eine Langzeitmessung, wieviel Energie benötigt wird, um einen Raum auf 20°C zu halten. Zugegeben, da spielen auch wieder viele weitere Faktoren wie z.B. Gebäudedämmung, Sonneneinstrahlung usw mit rein, aber der Stromverbrauch und die Effizienz der Klimaanlagen würde mich da brennend interessieren 😊

  • @jaybeeh12
    @jaybeeh12 Рік тому +6

    Hallo, interessantes Experiment. Also ganz wichtig ist natürlich die benötigte Aufheizzeit. Weil ja die Wärme viel mehr Zeit hat in die Wände zu gehen und als Verlust zu betrachten ist, was ja in der Zwischenzeit wieder nachgeheizt werden muss. Von daher wäre ein korrekter Vergleich ja nur möglich wenn man diese Laufzeit der Heizung auf das geiche Niveau anpassen würde. Daher sollteste du, Andreas das Experiment wiederholen und am besten 2 Heizregister (entspricht ja ca der Leistung deiner Klima) benutzen und dazu die Luft über diesen registern mit einem standventilator im Raum zirkulieren lassen. die Aufheizzeit sollte damit sehr viel geringer sein und idealerweise im gleichen Bereich wie die der Klima. Nur damit wäre ein sehr guter Vergleich möglich! Grob überschlagen kommt man dann auf einen COP von 3.

    • @ulieick5539
      @ulieick5539 Рік тому

      Infrarot und und andere Heizgeräte haben 50 bis 70 % Mehrverbrauch gegen Splitklimageräte

    • @jaybeeh12
      @jaybeeh12 Рік тому

      @@ulieick5539 Ich wäre da eher bei 200 bis 300 %.

    • @ulieick5539
      @ulieick5539 Рік тому

      @@jaybeeh12 Richtig ist Splitklimageräte 50 bis 70 % weniger Verbrauch wie Infrarot und andere Heizgeräte. Infarotheizung verbrauch 3000wh - 70% = 900 wh
      3000wh : 900 wh = 3,33......
      sind 333,333......%
      So müsste es stimmen.

  • @virtulex
    @virtulex Рік тому +1

    Ich frage mich schon seit geraumer Zeit, ob der Montagepunkt des Aussengerätes eine Rolle spielt. In südlicheren Ländern sieht man oft, dass die Aussengeräte aufs Flachdach montiert werden und somit direkt an der Sonne stehen. Zum Heizen mag das ja vermutlich gut sein, aber meist wird doch die Klima da zum kühlen verwendet und dadurch wird doch nur das Delta im Sommer unnötig vergrössert. Wäre echt interessant, auch darüber eine "wissenschaftliche" Abhandlung zu sehen. Danke für die vielen tollen Beiträge!

  • @lauterachnorbert4966
    @lauterachnorbert4966 Рік тому +2

    Die Messung ist fehlerhaft! Die Speicherwikrung der angrenzenden Bauteile wurde ignoriert! Wenn der Lüfter langsamer aufheizt wandert das in die Wände. Bitte daher Oberflächentemperaturen mitmessen und!!! Den Temperaturabfall des Raums bei Abschaltung der Heizung messen.

  • @jorgpohl1247
    @jorgpohl1247 Рік тому +1

    Hallo, die Aufheizung des Mauerwerks ist aber im Power Modus geringer. Wen langsamer geheizt wird absorbiert das Mauerwerks, in der Zeit, mehr Wärme. Das sollte man auch, mit einem Anlegethermometer, mit berücksichtigen ( inkl. Wärmeleiter).
    Gruß aus Berlin 😉

  • @petersiegrist4153
    @petersiegrist4153 Рік тому +1

    vielen Dank für den Einschub mit dem maximalen Wirkungsgrad einer Wärmepumpe. Das verstehen einfach zu viele Leute nicht.

  • @hainaschmid7051
    @hainaschmid7051 Рік тому +1

    lieber Andreas, das Du trotz enormer Detailkenntnisse das ganze auf Pi mal Daumen herunterbrichst - Respekt. !!! da kann selbst ich noch Dir folgen :) Denke gerade nach über 2. PV-Projekt mit Batt und die Risiken Kunstschieferdachmontage.

  • @frankh.4992
    @frankh.4992 Рік тому +1

    Ich erkläre mir den unterschied des Energieverbrauchs zwischen niedriger und hohe Leistung der Klimaanlage auch durch die Wärmeaufnahme der Wände und Möbel. Bei hoher Leistung wird die Luft schnell erwärmt und die Zieltemperatur (+5°) schnell erreicht. Bei niedriger Leistung dauert das länger und in dieser längeren Zeit geht auch mehr Wärme an die Wände und Möbel verloren.
    Ihre Videos haben mich vor einiger Zeit inspiriert, selber auf Klimaanlage zu setzen. Übermorgen (Dienstag) wird sie installiert, das ganze Haus, sieben Innen Geräte, zwei Außen Geräte. Unsere Ölheizung wird nächstes Jahr gegen eine Erdwärmepumpe getauscht, dann werde ich selber mal nachmessen was nun effizienter ist. Erdwärme oder Klimaanlage. Ich habe schon eine Idee wer gewinnt. 🙂🥳👍

  • @koenntebessernichtsein
    @koenntebessernichtsein Рік тому +2

    Solange sich der *Raum (also Luft + Wände) sich nicht im thermischen Gleichgewicht* am Anfang und Ende befindet, sind die *Werte nicht repräsentativ.* Wenn der Raum kalt belüftet wird, müssen auch der innere Anteil der Wände diese Temperatur annehmen. Das dauert! Zum Schluss der Messung ebenfalls.
    Der Radiator brauchte mit 41min wesentlich länger, als die Klima mit 10min und 18min. D.h. beim Aufheizen mit Radiator konnte mehr Wärme per Wärmeleitung sich in den Wänden verteilen bzw. die Kälte der Wände die Luft kühlen und damit dem Heizprozess entgegenwirken. Die Klimaanlage scheint wesentlich größere Heizleistung zu haben, so dass das Aufheizen schneller geht und die Wandererwärmung einen deutlich geringeren Anteil hat. Wer denkt, dass habe keinen nennenswerte Einfluss, möge bedenken, dass die Dichte des Wandmaterials im Vergleich zur Luft ca. 2000 mal größer ist.
    Ob die Wände beim Start der Messung immer gleich kalt waren, wenn nur schnell gelüftet wird, ist ebenfalls fraglich.
    *Wie schon in einem anderem Wärmepumpenvideo erwähnt, sollte besser die Energie gemessen werden, die notwendig ist, um die Temperatur einen ganzen Tag lang bei vergleichbaren Außenbedingungen (Temperatur, Wind, Feuchtigkeit) zu halten.* Dauert länger, ist schwieriger, aber genauer und näher an der täglichen Nutzung!

  • @claudiusclaudius6455
    @claudiusclaudius6455 Рік тому +1

    Schöner Versuch mit Lücken und Tücken. Aber trotzdem sehr lehrreich!
    1. Benutzt man Räume nur kurz, dann ist diese Art des Heizens sehr effizient.
    2. Hat man eine PV Anlage und will den Eigenverbrauch hochziehen, dann ist diese Art des Heizens ideal.
    (Ich mache das gerade mit Heizlüftern. Ab 1000W Überschuss geht ein Heizlüfter an, ab 2000 der zweite. Damit heize ich teilweise innerhalb einer Stunde einen Raum auf 30 Grad. Investkosten: Zwei Heizlüfter, einen Power-Fox Zählerausleser, einen raspberry, zwei Schaltsteckdosen und nichts ist fest verbaut!!!)
    3. Ein Raum hält die Temperatur bei solchen Werten auch für länger. Abkühlung pro Stunde um ca. 1Grad Celsius. Das heißt 15 Uhr geht der Heizlüfter aus, weil die Sonne dann meine Wand PV nicht mehr bedient, und 19 Uhr sind es noch 24 Grad in dem Raum.
    4. Wenn ich in eine LL Wärmepumpe mit zwei oder drei Innengeräten in Betrieb nehme, dann genügt sehr wenig Strom, um das Haus zu heizen und wenn die Sonne nicht schein, dann bezahl ich ihn eben.
    5. Auch im Sommer sind die Dinger Gold wert, denn dann kühlt die Anlage mit PV Strom.
    Einziger Nachteil, die LL Wärmepumpen sehen doof aus und auch in einem Raum wirkt eine Luftheizung billig. Sie ist es aber auch!

    • @BlueMoon-rz9qf
      @BlueMoon-rz9qf Рік тому

      Klingt nach ökonomischer Nutzung.
      3. richtig verstanden? Aktueller November Betrieb : Für 24 Grad um 19h hatte es um 15h 30 Grad?
      Nicht schlecht...

    • @claudiusclaudius6455
      @claudiusclaudius6455 Рік тому

      @@BlueMoon-rz9qf ja, 20qm Dachbodenraum, Decke 24cm Wolldämmung, Wände 16cm Mineralwolldämmung, Holzständerleichtbau. Starttemperatur innen 19 Grad, Außentemperatur 10 Grad, also doch recht hoch.

    • @claudiusclaudius6455
      @claudiusclaudius6455 Рік тому

      Ehrlicherweise sind die Fenster aber nach Westen gerichtet und der Raum heizt sich bei Sonne auch ohne zutun um einige Grad auf. Aber 16 Uhr ist die Sonne jetzt so tief, dass sie nicht mehr hilft.
      Das ganze funktioniert auch nur an guten Sonnentagen.

  • @ratiof2827
    @ratiof2827 Рік тому +35

    Ich bin skeptisch, was diesen Test angeht. Wäre es nicht besser über z.B. 24h zu messen, wie viel KW man braucht um eine bestimmte Temperatur im Raum zu halten?? Würde alle nötigen Wärmeleistung auch zum Aufwärmen der Wand etc. mit einbeziehen?!

    • @tobiNRW
      @tobiNRW Рік тому +3

      Klar, das Problem ist das das Wetter nicht jeden Tag gleich ist

    • @b.g.loweal9092
      @b.g.loweal9092 Рік тому +1

      Ich bin da gleicher Meinung wie Andreas.
      Mir kommt es gerade so vor, als ob der andere Kommentator negativ der ganzen Sache gegenüber eingestellt ist. Bis auf die Sonneneinstrahlung ist es nach meiner Meinung zu 100 Prozent vergleichbar. Und so extrem unterschiedlich kann es ganz sicher nicht sein - die reine Strom-Heizung taugt nun mal nichts.

    • @ralfschleifstein3153
      @ralfschleifstein3153 Рік тому +1

      Ja, genau. Bitte den Test bei möglichst gleichbleibenden Wetterverhätnissen und konstanter Innentemperatur ohne Hochlaufphase wiederholen! Schlage 24 Stunden je Test vor!

  • @michaelflohr8295
    @michaelflohr8295 Рік тому +1

    Bei den aktuellen Strompreisen (beim örtlich der WP Tarif von 24 auf 46 Cent gestiegen, normaler Tarif 30 auf 56 Cent ) sehe ich absolut keinen Sinn mehr darin 30000 Euro +/- in eine WP zu stecken um bei der Jahresabrechnung selbst bei einem SCOP von 3,5 Schnappatmung zu bekommen!! Dank der Videos von Andreas heize ich aktuell Hybrid mit der bestehenden Gas Brennwert und einer Klimaanlage. Wird nicht die letzte Anlage im Haus sein, damit die Gastherme sich noch mehr ausrufen kann. Übrigens, toller Beitrag in dieser Woche im NDR ;)

  • @RazorbladeRoman
    @RazorbladeRoman Рік тому +3

    Toller Beitrag, freue mich auf das Video zu den hochtemperatur Wärmepumpen

  • @danielprose5878
    @danielprose5878 Рік тому +1

    Den Test nochmal in andere Richtung durchführen. Oberflächen können über mehrere Stunden Wärmeenergie halten und damit würde der Raum im zweiten und dritten Durchgang immer schneller hochhzeiten .

  • @buzz_dee3754
    @buzz_dee3754 Рік тому +2

    Hallo Andreas,
    hast du schon einmal ein Ei abgeschreckt? Das kannst du mit den Fingern bequem anfassen und hat nach wenigen Sekunden wieder fast eine erhöhte Temperatur gegenüber der Außenluft / Wasserstrahl.
    Wenn dein Zimmer so schnell abgekühlt und wieder aufgeheizt wird änderst du die Menge und Lage der gespeicherten Wärmemenge in den Wänden und Gegenständen ungleich.
    Ein beheiztes Zimmer unten drunter oder darüber kann dabei schon ausreichen, die anliegenden Wände mit Wärme von außen "nachzufüttern".
    Der Luftstrom vom Klimagerät wird im Power-Mode auch zusätzlich noch einmal verstärkt, somit müsstest du den Ventilator eigentlich bei dem Test runterdrehen
    Zusätzlich geht auch Wärme wie Wellen durch das Mauerwerk, der Effekt ist nicht so stark, in nahöstlichen Bauernhäusern, die über keine Klimaanlage verfügen, werden durch ca. 1,5m starke Wände tagsüber die Außenseite der Wände aufgeheizt, die in der Nacht wieder nach innen abgegeben wird.
    Ich fand dein voriges Video mit der Infrarotstrahlheizung sehr gut, die Kernaussage darin ist schlüssig - Energie ist und bleibt unterm Strich Energie. Die Form der Speicherung ist natürlich verschieden. Und natürlich ist ein Wärmeübergang durch Kompression erleichtert und spart daher die Energie.
    Die Betrachtung des Energieverbrauchs eines Hauses geht aber weit über die Momentaufnahme von einem Tag oder wenigen Stunden hinaus.
    Wieviel der Energie speichert die Luft im Verhältnis zu den Gegenständen und den Wänden? Was ist die Wohlfühltemperatur bei welcher Luftfeuchtigkeit? Wie verändert sich die Wärmemenge in Luft und Gegenständen, wenn ich 10 Minuten lüfte oder vergesse das Fenster zu schließen und 3 Stunden lüfte. (Die Temperatur der Luft mag gleich sein, aber nicht die in den Möbeln / Wänden gespeicherte Wärmemenge im Raum) Wie steigt die Raumtemperatur nach dem Lüften zurück, ohne dass ich ein Gerät einschalte? Wieviel Wärmemenge ist im Kreislauf des Wärmetauschers / Kompressors noch gespeichert nach jedem Experiment.
    Die Betrachtung kann nur in einem abgeschlossenem System erfolgen.
    Also alle Möbel raus und Wände, Fensterrolläden runter und Fenster und Türen mit Dämmmatten isolieren, gleiche Luftfeuchtigkeit, Luftdruck und Temperatur in der Ausgangslage herstellen und längeren Betrachtungszeitraum wählen... Das ist zu aufwändig.
    Das war heute, meiner Meinung nach nicht dein bestes Video. Aber bleib bitte weiter so neugierig, wir schauen alle ein bisschen links und rechts und finden den für uns besten und individuellen Weg.
    LG

  • @dibahn4470
    @dibahn4470 Рік тому

    Hi Andreas, mein Daumen ist oben
    Du hattest kurz angesprochen sonnen einstrahlung auf das aussen Gerät.....
    Weiter gedacht, ein luft Kollektor in den ansaug Luft strom vom aussen Gerät....
    Klar bringt nur was wenn die Sonne scheint, wie PV aber dieser Kanal ist doch genau dafür da, Ideen austauschen und verbessern denke ich
    Grüße von der Elbe Dirk

  • @Weltenbummler_Stephan
    @Weltenbummler_Stephan Рік тому

    Hi und nochmals danke für deine ausführliche Erklärung. Habe eben so zwei Inverter Klimaanlagen, die heizen können einbauen lassen. Habe 70 Quadratmeter Wohnfläche und habe im Wohnzimmer ca. 30 Quadratmeter die innerhalb von Minuten durch die Klimaanlage aufgewärmt werden. Durch meine niedrig Energie Bauweise und Dreifachverglasung benötige ich diese Klimaanlage als Heizung höchstens eine Stunde am Tag und zur Zeit haben wir 8 Grad Außentemperatur. Der Raum wird innerhalb von Minuten aufgewärmt es ist einfach fast unglaublich und fantastisch. Wir sind total begeistert von dieser Art der Wärme explosion kann man schon fast sagen. Meine Heizkörper/Gasheizung ist immer noch aus und das im November.
    Also selbst bei einer Amortisierung nach längerer Zeit ist die Wärmepumpe dem Radiator was den Komfort angeht, deutlich im Vorteil.

  • @Darthgonzo
    @Darthgonzo Рік тому +1

    Wie immer TOLL erklärt ! Find dich klasse , mach weiter so !!!!!!!

  • @joergsrom6221
    @joergsrom6221 Рік тому +2

    Vielen Dank - gut nicht zu glauben sondern selbst zu messen. Kurze Story, vor 30Jahren Haus gebaut, Heizung (mit damals Kohle) berechnet, Im November das erste mal angeheizt. Großer Schreck - die Hüttte wird nicht warm. Mein alter Herr - Lüftungs-Ing - hat noch mal nachgerechnet. Alles OK. wo war der Fehler: Wärmekapazittät des Baukörpers. Und denk an die T^4.
    Aber - letztendlich ist schion der Faktor 4 ein schlagendes Argument. Also Vielen Dank. Gruß Thomas

  • @freundblase6452
    @freundblase6452 Рік тому +3

    Tolles video und Danke dafür. Interessant fände ich ggf. darauf einzugehen wie man die heizleistung vom Außengerät noch verbessern kann. Also sonnenexponierter standort und vllt. schwarze Folie usw. hinter dem Gerät. Vllt. kannst du auf solche Faktoren noch eingehen. Ansonsten tip top👍

  • @Christian_L.
    @Christian_L. Рік тому +2

    Habe die ganze Zeit darauf gewartet dass die Außentemperatur genannt wird. Wenn die bei zb 15 Grad und Sonnenschein auf die Außeneinheit liegt dann arbeitet das Ding natürlich extrem sparsam. Bei 3 Grad nachts kann das ganz anders aussehen. Zudem wäre es spannender Mal mit einer konventionellen Gas Heizung gegen zu rechnen.

    • @ulieick5539
      @ulieick5539 Рік тому

      dein Gasverbrauch in kwh : 3 mal Strompreis dann hast du die ca. Verbrauchskosten mit Strom

    • @Rengel8561
      @Rengel8561 Рік тому

      Für Greven / NRW lag die Lufttemperatur lt. Wetterdienst um 11Uhr bei ca. 14°C. Da er am Anfang erwähnt hat, dass er die Jalousien runter lässt, um einen Einfluss der Sonne auszuschliessen und man auch schön sieht, wie die Sonne reinscheint - ja wahrscheinlich ist die Außeneinheit schön in der Sonne.

  • @Tom-nq8ji
    @Tom-nq8ji Рік тому

    Ich habe zwar nur die Hälfte verstanden, aber der Anfangsvergleich war sehr gut nachvollziehbar.

  • @CreativeFranky
    @CreativeFranky Рік тому +3

    Ich heize schon seit 10 Jahren in der Übergangszeit mit der Klima 😉😉
    bei deiner Amortisierung musst du auch den Komfortgewinn im Sommer rechnen was nicht wirklich geht

    • @Verbimmelter
      @Verbimmelter Рік тому +1

      Hi
      Da sie ja Erfahrung haben bis wie viel Grad im Durchschnitt heizen sie mit der Klima bzw. Ab welcher Außentemperatur machen sie die Gasheizung o.ä. an

    • @CreativeFranky
      @CreativeFranky Рік тому +1

      @@Verbimmelter kommt immer darauf an ich versuche nicht unter 4-5 Grad Außentemperatur zu gehen. Im moment läuft die Anlage bei 6 Grad außen und 22 Grad innen mit 212 Watt. Unter der Woche mache ich nach der Arbeit eine Stunde an das reicht dann bis zu Bett gehen, solange es nicht durchgängig einstellig wird passt das für mich.

  • @johndread2286
    @johndread2286 Рік тому

    Danke schön. Bei der Entscheidung hilft natürlich der Umstand, dass Kühlen auch immer angenehmer wird 😀

  • @christiangornig6895
    @christiangornig6895 Рік тому

    Lüfter auf Max. = Geringerer Kondensator-Gegendruck = Geringere Leistungsaufnahme des Kompressors. Ich betreibe schon seit Jahren meine Klima im Heizbetrieb nur so: Manuell den Lüfter immer auf P_max. Ist am günstigen im Energieverbrauch. Hinzu kommt natürlich, dass bei langer Aufheizzeit 1. mehr Wärme wieder nach außen abfließen kann und 2. mehr Wärme in den Wänden gespeichert wird.

  • @gpt0815
    @gpt0815 Рік тому +1

    11:30 in der Kurve könnte die Antwort für den sparsamen Powermodus liegen. Wenn der Lüfter ordentlich bläst, hast Du an der Oberfläche des Wärmetauschers des Innengerätes ein geringeres Delta-T als wenn die Wärme nicht gut abgeführt wird.
    Das zusammen mit der geringeren Zeit, dass die Festkörper im Raumbereich (Wände, Gegenstände) die Temperatur wegpuffern könnte der Grund sein.
    Besser wäre ein Test mit Thermostat.
    Aufheizen und 30min auf Temperatur halten. Aber das kostet alles unnötig Strom...
    Meine LG verbraucht oft bei geringeren Gebläseeinstellungen mehr als bei max. Lüfter. Bei unveränderter Solltemperatur.
    Könnte auch am "Delta-T" liegen.

  • @borntobealive5259
    @borntobealive5259 Рік тому

    ein weiteres Erklärvideo, ich warte sehnsüchtig, Danke Andreas

  • @Lokuzdeckel
    @Lokuzdeckel Рік тому +1

    Fairerweise muss man zum Klimagerät aber sagen das es nur durch einen Kältefachmann installiert werden darf. Also sind die kosten nochmal ca 500-1000€ höher als durch die angegeben.

  • @mababr1977
    @mababr1977 Рік тому +2

    Hallo Andreas. Ich habe bei mir versucht über den Gradienten den gleichen Versuch zu machen. Am Ende war mir aber die Unsicherheit, wieviel in die Wände fließt zu hoch. Daher ein anderer Ansatz: Mit einem digitalen Bratenthermometer o.ä. kannst du die Luftaustrittstemperatur und auch -eintritt messen. Der Luftstrom steht bei meiner Mitshibishi im Datenblatt. Daraus rechne ich die Masse/h, dann die Energie/h. Nach umformen der Energie in kWh kürzt sich die h raus und du hast die Leistung. Die noch durch die elektrische teilen und du hast die Arbeitszahl. Ich bekomme knapp 5 bei -1 Grad aktuell.

    • @aachala9551
      @aachala9551 Рік тому

      @Matthias Brenner
      Sollte da bei einer Momentaufnahme nicht maximal die Leistung in kW herauskommen? Dementsprechend wäre das der COP, die Leistungszahl, nicht die Arbeitszahl, die auf gemessenen kWh basiert. Ich denke nicht, dass es bei ständig ab abnehmender Temperaturdifferenz zwischen Soll-und Istraumtemperatur und schwankenden Wandtemperatur/Wärmeaufnahme/-abgabe Sinn macht, von einer Momentaufnahme (Hochrechnung über Volumenstrom/Massenstrom) auf die Arbeitszahl während einer eine Zeitspanne bei veränderlichen Randbedingungen zu schließen (Resultat wäre die JAZ 1/2/3/4). Aus dem gleichen Grund hinkt Andreas Vorgehen meiner Meinung nach. Man müsste über ein Jahr messen, um ein repräsentatives Ergebis mit einer plausiblen JAZ zu erhalten, dass alle Außentemperaturen berücksichtigt (auch die, bei denen mit geringem COP 2 geheizt wird). Das Ergebnis der JAZ läge dann vermutlich eher im Bereich 2,7 - 3,5. Evtl. könnte man auch versuchen, bei verschiedenen definierten Außentemperaturen während des Jahres den COP aufzunehmen, um den SCOP zu berechnen. Der Vergleich mit dem Datenblatt wäre interessant, und der Aufwand überschaubar.

    • @mababr1977
      @mababr1977 Рік тому

      @@aachala9551 Hallo. Korrekt. Die Erfahrung habe ich jetzt auch gemacht 🙂. Ich habe festgestellt, dass die Leistungsaufnahme durchaus schwankt. Ebenso die Temperaturdifferenz. Daher mal zwei DS18B020 rangehängt für die Temperatur und ein Shelly EM für die Leistung und alles geloggt über einen Zeitraum. Über einen Mittelwert lässst sich dann zumindest für die aktuelle Temperatur das ganz gut ausrechnen.

  • @torstentrallala8629
    @torstentrallala8629 Рік тому +1

    Ich denke es hängt mit dem Energieverlusst der Aussenwände ab. Ein 300W Radiator würde wohl bis zum Sommer brauchen, bzw das Ziel nie erreichen. Habe meine Gasheizungskörper übrigens auch in einen Kasten gesteckt und eine Sauglüftung eingebaut um die Transferluftmenge zu erhöhen.

  • @michaelflohr8295
    @michaelflohr8295 Рік тому +1

    Wieder mal ein Super Video. Wenn Ihr das Video zu den Wärmepumpen plant, vielleicht ist es möglich die aktuell effizienteste Variante mit den Monoblocks und dem R290 Propan mit einzubeziehen. Diese sind angeblich die zur Zeit beste Option. Thema heizen, ich stehe auf 2 Beinen. Schönen Sonntag noch.

  • @funmb1975
    @funmb1975 Рік тому +1

    Super informatives Video, perfekt und verständlich erklärt. Vielen Dank

  • @hansschmidt3459
    @hansschmidt3459 Рік тому

    Moin.
    Dieses einfache Experiment zeigt zumindest die Tendenz 🌞🌞🌞🌞
    Besser wäre noch , nach dem Aufheizen jeweils WARTEN, WARTEN, WARTEN - definierte Zeit z.B. 20 min bis im selben Raum die erhitzte Luft ihre Energie an die Wände abgibt UND dann erst MESSEN. Aber hätte hätte .... Danke für die guten Denkanstöße

  • @kolobara08
    @kolobara08 Рік тому

    Super was du hier gemacht hast. Ich habe selber 4 Inverter Klimaanlagen gekauft und ins Zimmern verteilt und ich Heize ganze Winter über mein Haus. Eine im Wohnzimmer, eine im Flur (und die Wärme geht nach oben also Flur ist angenehm) und je eine im Schlafzimmern. Die Klimas oder Luft-Luft Wärmepumpen können bis zur -15C arbeiten bzw. Heizen (noch besser wäre es gewesen hätte ich zur Sicherheit Klimas geholt die bis zu -20C arbeiten können aber so kalt wird es nicht im Winter sowieso).
    Das ganze hat mich 4500 Euro gekostet mit Einbau und bin super zufrieden. Meine Rechnung für Heizen ist runter gekommen und als Bonus habe ich im Sommer ganze Haus gekühlt.

  • @andi6477
    @andi6477 Рік тому

    Wir haben Klimaanlage in Spanien, natürlich vor allem zum Kühlen, aber auch im Winter zum Heizen. Das kühlen geht schon ins Geld, das wenige heizen erscheint nicht in der Abrechnung. Und Wärmepumpe für die Warmwasserversorgung können wir auch sehr empfehlen. Danke für das Video.

  • @gudrunasche9124
    @gudrunasche9124 Рік тому

    Danke, daß du mir immer wieder neue Denkaufgaben gibst.

  • @zkfa0815
    @zkfa0815 Рік тому

    Hallo Andreas, du hast während der Aufheizphase natürlich Verluste über die Aussenwand und Fenster. Je länger die Aufheizphase ist desto mehr Energie geht darüber weg. Dadurch hast du den Effekt je schneller du Aufheizt desto weniger Energie benötigst du. Es wäre besser z.B. die Temperatur über einen längeren Zeitraum zu halten, dabei ist es wieder schwieriger die selben Bedingungen zu haben. Dennoch super Video, Wärmepumpe super erklärt. Top weiter so.

  • @sveagle
    @sveagle Рік тому

    Ich heize seit Jahren meine Dachwohnung 89m² ausschließlich mit meiner Klimaanlage ,diese verbraucht im Schnitt pro Stunde etwa 0,1 bis 0,2 kwh , das sind 2,4 bis 4,8kwh pro Tag, die Anlage ist auf 20°C eingestellt, die meiste Zeit läuft nur der Ventilator, 1x pro Stunde arbeitet der Klimakompressor auf der niedrigsten Stufe für etwa 5min. und geht wieder aus.
    Übers Jahr mit Kühlen im Sommer komme ich auf etwa 1000kwh im Jahr für die Wärmepumpe und habe immer 20°C in der Wohnung egal ob Sommer oder Winter.
    Es ist günstiger die Anlage rund um die Uhr laufen zu lassen .
    Die Heizkörper (Fernwärme) sind seit gut 15 Jahren nicht mehr eingeschaltet gewesen, Wärmezähler steht seit dem auf 0

  • @ulieick5539
    @ulieick5539 Рік тому

    Habe die Messungen mal vor Jahren über 3 Tage je Gerät bei einer Außentemperaturen zwischen 0 bis 5 Grad und 21,5 Grad Raumtemperatur gemacht. Infrarot und Heizlüfter hatten zwischen 50 und 70% Mehrverbrauch.
    12 KW LWP gegen Heizstab 6 KW bei - 15 Grad Außentemperatur Tagesmessung.
    Heizstab 36 kwh
    LWP 23 kwh
    LWP 12 KW gegen Splitklimageräte und Infrarotheizung. Nochmalige Einsparung zwischen 1000 bis 1500 kwh im Jahr.

  • @pjotre59
    @pjotre59 Рік тому +1

    Hi Andreas, guter Praxisversuch, an denen fehlt es sowieso. Um deine (mittel- und langfristigen) Argumente bzgl. Klima noch zu untermauern: Im GEG (GebäudeEnergieGesetz) gibt es auch "sommerlichen Wärmeschutz". Was hilft da der Radiator im Sommer -> nix. Aber die Klima bringt was im Bezug auf Behaglichkeit - und Strom ist dann (wg. PV hoffentlich) auch genug vorhanden.

  • @leibfriedwolfgang9155
    @leibfriedwolfgang9155 Рік тому

    Tip top!
    Bin seit 20 Jahren Aircon Techniker auf den Philippinen und kann bezüglich der A/C Deine Aussage bestätigen .
    Je kälter die Außentemperatur, sinkt deutlich die Ausbeute an Wärme per Kwh 🧐
    Physical logisch wenn man den Arbeitsprozess von einer Aircon versteht! 😀🤯

  • @chrisb9319
    @chrisb9319 Рік тому +1

    Der unterschiedliche Verbrauch kommt natürlich auch dadurch zustande, dass das Aufheizen der Luft unterschiedlich lange gedauert hat. Dauert es länger, hat die Luft mehr Zeit, um ihre Wärmeenergie an die nun kälteren Wände abzugeben. Entsprechend verbraucht man mit dem Auto Modus natürlich mehr Energie, weil bis zum Aufheizen der Luft um die 5 Grad eben auch schon viel mehr Energie wieder abgeflossen ist. Du musst also nicht nur messen, wie lange es dauert, um den Raum um 5 Grad zu erwärmen, sondern wie lange es danach dann dauert, bis die Temperatur wieder gesunken und ein Equilibrium erreicht hat. Das dürfte beim Auto Modus gut länger dauern, weil eben auch mehr Energie in den Raum und damit eben auch die Wände eingetragen worden ist.
    Darüber hinaus ist aber auch nicht unbedingt bei allen drei Versuchen die Ausgangssituation gleich gewesen. Du hast die Luft im Raum zwar auf die gleiche Temperatur gebracht, aber wie warm waren die Wände jeweils? Vermutlich hätte der erste Versuch noch wesentlich länger gedauert, weil die Wände nach dem ersten Lüften sehr wahrscheinlich noch "viel" wärmer gewesen sind als nach dem zweiten und dem dritten Lüften. Für ein valideres Ergebnis müsstest Du die Versuche also nochmal in umgekehrter Reihenfolge und eigentlich auch noch viel öfters in randomisierter Reihenfolge durchführen.
    Außerdem wissen wir nicht, wie warm die umgebenden Räume waren. Nicht umsonst wird die Heizkostenrechnung im Mietshaus nur anteilig nach Verbrauch erstellt, weil jemand, der viel heizt, eben auch die Wohnung vom Wenigheizer nebenan mit erwärmt.
    Alles in allem wird das den Unterschied zwischen Konvektor und Wärmepumpe nicht großartig ändern. Aber ich gehe mal stark davon aus, dass Auto und Turbo Modus der Wärmepumpe viel näher beieinander liegen.

  • @edvardfranke
    @edvardfranke Рік тому

    Hab mich schon so gefreut die Tage auf den Test

  • @michaelheckhuis8342
    @michaelheckhuis8342 Рік тому

    Wie immer klasse Andreas !!! Vielen Dank! Und es ist so wichtig, den Leuten die Graphik mit dem Delta t zu erklären. Viele gehen momentan der Werbung der Firmen auf dem Leim, dass Hochtemperatur möglich ist...ja möglich, aber nicht effektiv. Und dann kommen die auch noch mit dem Argument Photovoltaikund und da kommt im Winter hier einfach wenig.
    Trotzdem ist die richtige Kombi heute immer noch besser als Öl und Gas :-)

  • @rabhauke3255
    @rabhauke3255 Рік тому +1

    Hi Andreas! Bei dem Carnotwirkungsgrad den du gezeigt hast kannst du noch dazu sagen, dass reale Wärmepumpen vor allem bei kleinen deltaTs deutlich drunterliegen, da die Verdichter immer nur für einen bestimmten Bereich ausgelegt sind. Die 4.4 halte ich auch noch für optimistisch. Das hast hast du bei jetzigen Außentemperaturen gemessen. Wenn es kälter wird, sinkt die Arbeitszahl sicher noch. Wenn das andere Menschen für ihren Hausbau rechnen wollen sollten sie auch die WW-Bereitung mitdenken, im Neubau macht das min. 30% aus, die sich nicht mi LL Wärmepumpe decken lassen. Dann lohnt sich vielleicht schon eine "richtige" LW oder Geothermie Wärmepumpe. Ich denke das sollte man dazu sagen. Trotzdem cool was du machst ;) Grüße

    • @svendittmann3105
      @svendittmann3105 Рік тому

      WW würde ich mit einer Standheizung (3 - 5kW) machen!

  • @dominikzinke4493
    @dominikzinke4493 Рік тому +1

    Auch auf die Gefahr hin, dass dies in ähnlicher oder identischer Form bereits geschrieben wurde. Je länger die Aufwärmphase dauert, desto mehr Wärme wird auch wieder von der erwärmten Luft abgegeben an die Wände bzw. als Wärmeverluste. Demzufolge müssen diese Verluste während der Aufwärmphase zusätzlich erbracht werden. Kein Wunder, dass so grosse Unterschiede bestehen. Vergleichbar wäre es nur wenn die Aufheizphase von Klima und Radiator nahezu identisch wären

  • @torstenhehmann3301
    @torstenhehmann3301 Рік тому

    Ich denke der Unterschied bei den beiden Einsätzen der Klimaanlage liegt in erster Linie an dem Zeitpunkt und dem Anwenfungsfall Aufheizen. Beim Heizen wird erst einmal ein großer Druck erzeugt. Vermutlich war beim zweiten Einsatz der Druck schon vorher vorhanden. Beim ersten Einsatz war kein Basisdruck vorhanden und daher wurde mehr Energie benötigt um den Betriebsdruck zu erreichen.

  • @wora1111
    @wora1111 Рік тому

    Ich habe bei mir im Haus auch Klimaanlagen (in den Räumen im Dach), eingebaut habe ich sie, weil es im Sommer ziemlich heiß wurde und man dort kaum noch arbeiten konnte (Home Office). Wenn ich die Klimaanlage brauche, liefert meine PV (deutlich mehr als) die nötige Energie, ich habe also auch kein schlechtes Gewissen beim Betrieb. Die Ansprechzeiten (von 'zu heiß' bis 'angenehm') liegen im Sommer bei etwa 20 Minuten. Jetzt, bei diesigem Wetter im Spätherbst, reicht die PV natürlich nicht aus und liefert je nach Tageszeit nur 100-500 W. Tatsächlich heize ich die Arbeitsräume im Dachgeschoss auch seit dem letzten Winter gar nicht mehr explizit, die aufsteigende Wärme aus dem EG plus Abwärme von Monitoren/Drucker und Laptops bringen die Temperaturen in der Mittagszeit bereits auf mehr als 21 Grad (nachts immer noch 20 Grad)
    Letzen Winter hatte ich die Klimaanlage häufiger (als bisher dieses Jahr) zur Heizung im Einsatz, typische Erwärmungszeiten lagen bei weniger als 20 Minuten, danach ist die Anlage in einen Basismodus gegangen und hat nur noch die Zimmertemperatur stabil gehalten (ca. 22 Grad).
    Bei einer Ganzjahresbetrachtung kann sich also die Attraktivität einer Klimaanlage noch drastisch erhöhen. Aber ich muss zugeben, ich hatte Glück. Mir waren 28 Grad zum Arbeiten im Sommer einfach nur zu heiß. Alles andere habe ich erst später gelernt/herausgefunden. An 'Heizung' habe ich bei der Anschaffung nie gedacht.

  • @haudegen49
    @haudegen49 Рік тому

    👍👍👍👍👍 bravo, im letzten Teil des Videos wurde genau das erklärt, was mich persönlich interessiert hat. Die Effizienz einer Wärmepumpe im Winter.

  • @janw8327
    @janw8327 Рік тому

    Danke wieder mal dafür!!
    Aber ich bin jetzt etwas geschockt, ich Kernsaniere gerade und habe eine Luftwärmepumpe gekauft und habe laut Hersteller (ca. 1960BJ) Vaill... eine JAZ von 4,7(Bivalenzpunkt -7°) kombiniert Warmwasser/ Heizen(empfinde ich als zu gut) also ich bezweifle die zu erreichen... dann wäre ich ja besser dran gewesen alles dezentral zu machen...
    Kurz noch was anderes, hast du zufällig schon probiert wie z.b. es sich auswirkt wenn man das Außengerät beschattet im Sommer, also wieviel weniger Strom benötigt wird fürs kühlen...
    Oder wieviel eine in der Sonnen stehende im Winter weniger Strom verbraucht, wie an Tagen mit gleichen Temperaturen und ohne direkte Sonne auf dem Außengerät.
    Mit besten Grüßen und mach weiter so : )

  • @derdet8294
    @derdet8294 Рік тому +1

    Die eigenen Ergebnisse unabhängig von "den eigenen Wunschvorstellungen" immer wieder zu hinterfragen ist für mich "Wissenschaft".😃

  • @holgerholthuis2470
    @holgerholthuis2470 Рік тому +1

    Super Beitrag, sehr interessant gleich Abonniert....und danke für deine Tests👍

  • @georg9461
    @georg9461 Рік тому

    Das POWER-Ergenbis ist ja soooo spektakulär, dass ich es klasse fände, wenn Du den Test wiederholst, um Deine (möglicherweise richtige) Begründung der Sonneneinstrahlung am Außengerät zu überprüfen. ABER: MEINE Vermutung für den starken Unterschied ist, dass Du bei starkem Gebläse natürlich pro Minute viel mehr Wärme aus dem "Kühlmittel"-Gas heraus ziehst - d.h. vermutlich soo viel, wie das Außengerät auch in gleicher Zeit wieder einladen könnte in das Kühlmittel. Wenn Du also im Automodus arbeitest, wandert unnötig viel Wärme wieder raus zum Außengerät, das dann leider nicht mehr viel Wärme wieder einladen kann ins Gas - also viel weniger als sie mit ihrer Arbeitsleistung schaffen könnte. Wenn Du aber im Power-Modus arbeitest, wird sooo viel Wärme aus dem Gas gezogen, wie nachher draußen auch wieder "aufgeladen" werden kann.

  • @rolfs5854
    @rolfs5854 Рік тому

    Man sollte folgenden Effekt nicht vergessen:
    Durch das Runterkühlen des Zimmers sind die Wände ausgekühlt. Je langsamer die Luft im Raum erwärmt wird, um so weniger Wärme geht von der Luft auf die Wand über. Das sieht man ja an dem krassen Unterschied zwischen Power und Auto Modus.
    Auch wurde der Powermodus zeitlich nach dem Automodus durchgeführt. Sonneneinstrahlung auf die Außenwand kann hier auch zu Verzerrungen führen. Und die Temperatur der Außenluft hat natürlich auch einen deutlichen Effekt auf den Wirkungsgrad der Wärmepumpe.

  • @synjammer
    @synjammer Рік тому

    Trotz der kommentierten Messfehler mal wieder ein top informatives Video! Weitermachen!

  • @geizhals0815
    @geizhals0815 Рік тому +1

    Ich denke, dass im Powermodus die ausgekühlten Möbel und tlw. Wände nicht durchgeheizt werden. Hier müsste man wohl längerfristig vergleichen, was aber schwierig ein dürfte wegen schwankender Außentemperaturen. Trotzdem danke für den Test!

  • @derhasenpinguin5154
    @derhasenpinguin5154 Рік тому +12

    Sehr interessant, vielen Dank für das Testen! Die 4,4 sind ja tatsächlich eine befriedigend realistische Zahl.
    Kurz zwei Gedanken:
    1. Die 11 beim Power Modus könnten auch noch zustande gekommen sein, da die Gegenstände und Wände im Raum kaum Zeit hatten, die Energie aus der aufgewärmten Luft aufzunehmen.
    2. Bei den Amortisationsrechnungen finde ich es immer schwierig, so wenig Kosten für die Klimaanlage anzunehmen. Das war vielleicht mal so oder wenn man das (illegalerweise) selbst installiert und sich die Anlagen aus China holt, kann das schon stimmen. Aber ich denke in der Regel ist der Otto Normalbürger nicht unbedingt in der Lage, das selbst zu machen.
    Um mal ein realistischeres Beispiel zu nennen:
    Bei uns werden demnächst auf 110 m² 2x 4,5 kW Multisplit Wärmepumpen von Daikin mit je 3 Innengeräten installiert. Wir haben zwei Angebote eingeholt, wovon eines 27.000 € (!!!) und das zweite 18.000 € war. Das zweite haben wir dann tatsächlich angenommen und holen uns über die BAFA Förderung nochmal knapp 4.500 € zurück. Selbst dann liegt man mit Einbau bei 2.250€ pro Innengerät (Natürlich nicht 100% übertragbar, da Multisplit evtl. nochmal eine andere Kostenverteilung hat). Da bei uns 6 Nachtspeicheröfen ersetzt werden, sehe ich das dennoch als vernünftige Maßnahme. 400 € Stromabschlag pro Monat muss ja nicht sein :)
    Sparen wir uns einen angenommenen Faktor 4 ein, also zahlen nur noch 100 € statt 400 € im Monat für Heizen, dann haben wir die 13.500 € nach 3,75 Jahren (abzgl. Wartung dann vllt in 4) wieder drin, was immer noch unfassbar schnell ist!

    • @19ghost73
      @19ghost73 Рік тому +2

      Guter & relevanter Kommentar, danke!

    • @ME-cb1vw
      @ME-cb1vw Рік тому +1

      das sind leider alles Abwehrangebote. So teuer sind die Geräte ja nicht.

    • @immofreund1996
      @immofreund1996 Рік тому

      die Splitklima hat den höchsten Wirkungsgrad bei höchster Stufe.
      Wenn nur der Silent Modus an ist. ( tiefste Stufe) ist der Wirkungsgrad verheerend.
      Deshalb stelle ich bei mir 3 Stunden bevor ich nach Hause komme auf Vollast 25 Grad ein.
      Ich habe nur ein Gerät für 117 qm. Alle Türen im Haus sind offen. Deshalb werden die 25 Grad nie erreicht. Bin ich dann Zuhause, schalte ich von Vollast auf Stufe 2 oder 3. Den Vollast ist auch laut.

    • @immofreund1996
      @immofreund1996 Рік тому

      4,4 ist kaum möglich.
      Im Winter vereist das Außengerät und muss enteist werden. Das taucht in der Rechnung gar nicht auf.
      Die 4,4 hat man nur bei Vollast.
      Aber das ist auf Dauer zu laut.
      Silent Modus ( tiefste Stufe ) hat sehr schlechten Wirkungsgrad.
      Ab Minus 8 Grad geht der Wirkungsgrad ordentlich runter.

    • @immofreund1996
      @immofreund1996 Рік тому

      @@ME-cb1vw genau, habe 2014 ein Außengerät und ein Innengerät mit dazwischen 5 Meter Leitung einbauen lassen. Hat 1550 € gekostet.

  • @saschazieri7733
    @saschazieri7733 Рік тому

    Hallo Andreas
    Erst mal Danke für Deinen Beitrag. Ich wollte nur ergänzen, dass die Inverter Klimaanlagen ja auch Wartungen benötigen bzw. dies dann auch in der Amortisationsrechnung mit einbezogen werden müsste. Gruss Sascha

  • @Stefan_Dahn
    @Stefan_Dahn Рік тому +3

    Herr Dr. Schmitz, Sie haben die Systemgrenzen nicht beachtet noch definiert. Die Wände, Decke, Boden speichern Wärme. Die müssten z.B. innen "perfekt" gedämmt sein, um ein geschlossenes System zu betrachten. Ich empfehle eine Thermodynamik-Vorlesung. 😉
    Zumindest ist die Messung schon mal eine Tendenz und genauer als die letzte Messung. 👍👍
    OT: Ich habe einen mit EPS innengedämmten Seecontainer oder ein gewöhnlicher Kühlcontainer würden sich gut eignen, ist aber vlt. "etwas" aufwändig. 😉

    • @Akkudoktor
      @Akkudoktor  Рік тому +2

      1. Ich weiß vorher selbst nicht was rauskommt, im Nachgang zu meckern ist immer einfach. Mich zu beleidigen (ich hab mehrere Thermodynamik Vorlesungen genossen und das wissen Sie auch) ist bestimmt auch nicht hilfreich und führt bald zum Rausschmiss.
      2. Und fachlich ist das so pauschal ebenfalls völlig übertrieben. Natürlich speichern die Wände Wärme und natürlich wird das die Messung, je länger das aufwärmen braucht beeinflussen. Aber beide Fälle sehen exakt dasselbe, zudem ist die Aufwärmzeit in allen Fällen sehr gering gewesen, sodass die Wärmeleitung in die Wand ebenfalls sehr gering sein dürfte.
      3. UND: Es ist mit den Dingen die ich zur Verfügung habe, einfach nicht besser möglich. Einfach mal ausprobieren und ein bisschen Spaß haben an solchen kleinen Tests.

    • @Stefan_Dahn
      @Stefan_Dahn Рік тому +1

      Wo habe ich sie beleidigt? Das ist Thermodynanik Grundwissen. Sie müssen aber auch kririkfähig sein. Deswegen habe ich eine Smily dahinter gemacht. Grundsätzlich finde ich Ihre Arbeit hier gut. Sonst hätte ich neulich Ihnen nicht ein paar hundert Euro geschenkt. Vielen Dank auch für die unbegründete Drohung. Ob Sie Thermodynamik-Vorlesungen besucht haben, weiß ich nicht. Das Sie wissen zu glauben was ICH über SIE weiß, ich aber faktisch selbst nicht weiß, finde ich schon eigenartig. Als Wissenschaftler und eigentlich als normaler Mensch muss man mit Kritik umgehen können, auch wenn Sie oder ich andere Meinung sind. Die Wirkungsgrad/COP-Unterschiede (!) beider WP-Betriebsarten sind unplausibel und das hat eine physikalische Ursache und/oder Meßfehler/Systemgrenzenfehler.

    • @traumflug
      @traumflug Рік тому

      @@Stefan_Dahn Du Idiot! 🙂
      .
      .
      Was denn? Ich habe doch einen Smiley dahinter gemacht!

  • @1x1moebius
    @1x1moebius Рік тому

    Macht immer Spaß!

  • @haemse
    @haemse Рік тому +1

    Den Test würde ich auf jeden Fall noch ein paar mal wiederholen.

  • @stefanellermann6665
    @stefanellermann6665 Рік тому +1

    Hallo Andreas,
    cooles Video, COP super erklärt. Kurze Anmerkung: Ich habe für meinen Pool im Sommer auch eine Wärmepumpe mit Energiezäher angeschlossen. Und ja, diese Poolwärmepumpe schafft einen COP von 11. Genau aus den von Dir angeführten Argument: Das Delta T ist denkbar gering: Draußen 22°C der Pool hat 28°C.

  • @hip-work
    @hip-work Рік тому

    Ich glaube, die schneller Aufheizung hat dazu geführt, dass zum einen der Wärmeverlust des Raums durch die kürzere Zeit geringer ist und die Wand nicht so sehr mit aufgeheizt wurde. Und das ist wesentlich mehr als was die Luft aufnimmt. Ich vermute sogar, dass dieser Effekt größer ist als der Wirkungsgrad der Klima in den unterschiedlichen Betriebsmodie.

  • @TheClimbex
    @TheClimbex Рік тому +2

    Danke für das Video. Du bringst wichtige Information prima auf den Punkt. Ein Thema würde mich noch sehr interessieren. Wo ist der ideale Ort das Außengerät zu montieren? Bzw. wieviel schlechter sind andere Orte. Ist es vielleicht auch sinnvoll das Außengerät z.B. in einer Scheune aufzuhängen? Danke für deinen Einsatz und: weiter so 👍😊

    • @blendvr4630
      @blendvr4630 Рік тому +1

      Ich glaube diese Frage kannst du dir selbst beantworten.
      Wenn dir heizen im Winter wichtiger ist, baust du dir die Außenanlage entweder an einen Sonnenplatz der im Winter zur
      richtigen Zeit beschienen wird oder an einen Standort der relativ warm ist aber ausgekühlt werden kann.
      Oder dir ist Kühlung im Sommer wichtiger dann packst du das Ding an den kühlsten Ort den du im Sommer finden kannst.

    • @TheClimbex
      @TheClimbex Рік тому +1

      @@blendvr4630 soweit so klar. In der Scheune ist es im Winter ein paar Grad wärmer als draußen. Wenn aber das Außengerät Wärme entzieht könnte das auch kippen. So warm wie in der prallen Sonne ist es aber nicht. Die scheint aber nicht jeden Tag und wenn nur eine kurze Zeit. Der Hauptgrund für die Idee ist, dass ich in einem historischen Haus wohne und das Außengerät nicht dazu passt.

  • @hanko3948
    @hanko3948 Рік тому +1

    Weiter so und Danke für den super Beitrag 👍👍😊😊

  • @foxmoulder2430
    @foxmoulder2430 Рік тому

    Ich habe vor Jahren einen vollkommen Über demisionierten Kältetrockner gekauft. Uralt von 1981. Gebaut für einen Industriellen Schraubenkompressor für sehr hohen Luft-durchsatz.
    Mit sehr vielen Adaptern der Verjüngung an meinen Kolben Kompressor verbunden. Trocknet einwandfrei. Die Abwärme ist so heftig, das ich problemlos einen 100qm Raum warm bekomme. Nun benötige ich den Trockner nicht mehr, und würde den umbauen auf Wärmepumpe. Der Kompressor läuft mit Drehstrom,aber ist mit 3* 1,2A sehr genügsam. Der Sinn darin besteht, das das extrem gute Kältemittel in der Anlage ist, und extrem gute Thermodynamik ermöglicht. 60°C sind bei tiefen außentemperaturen problemlos möglich.