Hallo Spur N Nerd, mein erster Beitrag :-) Sehr gut und hilfreich! Ruhig und klar erklärt und die aufwändigen sehr guten Darstellungen: Vielen Dank dafür!
@@spur-n-nerd Habe mir das Video jetzt x mal angeschaut und muss doch im Nachhinein reumütig zugeben: Als Laie kann ich solche Platinen nicht "anständig" und korrekt aufbauen, realisieren. Ich traute mich noch nicht mal daran anzufangen mit dem experimentieren, mit dem Probier- Experimentier- Schnickschnack. Für mich kommt Technik von der Stange in Frage, das geht (meist) auch schneller, wenn auch sehr viel teurer. Eine Bauteileliste wäre schön, nach heutigen Stand, wo alle Bauteile ganz genau bezeichnet und aufgelistet sind, wo man z. B. das richtige Relais herbekommt und eine Praxis Anleitung wie alles sauber zusammengebaut wird, z. B. welche Beinchen des Relais XYZ richtig angeschlossen werden. Für alle nicht so sattelfesten Leute, die sich den Bau von elektronischen Schaltungen aber durchaus vorstellen können. Diesen ganzen beschriebenen Erklär-Aufwand wird aber sicher niemand machen, warum auch. Theoretisch: Schön wäre es schon gewesen, wenn ein Zug nach der Zugdurchfahrt bei HP1 danach wieder auf Rot (HP0) zurückstellen könnte und das Digitalsystem dies auch registrieren wird. Manuell mit Druckschaltern zunächst auf grün stellen und danach stellt der Zug das Signal wieder auf Rot (HP0) zurück. wieder zurück auf HP0 (rot). Oder man wechselt ab. Einmal alles automatisch mit der Zentrale oder dem PC "laufen lassen und dann wieder mit haptischen Schaltern (spielen) alles stellen. Trotzdem Danke für die Mühen zum erklären und en Aufwand. LG🙂
Hallo, auch dies ist ein tolles Video! Danke! Ich habe noch eine Frage zu der Diodenschaltung (Minute 5:40). Gilt der Rat davon die Finger zu lassen auch für das Mittelleitergleis (k-Gleis oder c-Gleis von Märklin)? Ehrlich gesagt bekomme ich die Dinge mit den Tutorialvideos auf UA-cam immer irgendwie zum Laufen, aber die Hintergründe verstehe ich oft nicht richtig, so dass ich meiner Einschätzung nach "gefährliches Halbwissen" habe - und deshalb ggf. keine gute oder sogar keine sichere Lösung im Einsatz habe. Beim k-Gleis habe ich auf die Pukos (Mittelleiter) die in der Skizze rot eingezeichnete Leitung angeschlossen, auf die beiden Schienen links und rechts habe ich den blauen Leiter liegen. Der Kontakt zwischen den beiden wird durch die "vollmetall" Radsätze hergestellt (Masse über die Außenleiter - wenn ich das richtig verstanden habe ist das bei der Rechteckspannung bei DCC ja nicht alternierend wie beim Wechselstrom vorher, oder?). Dann noch eine Frage: Sollten auch beim Mittelleiter-Gleis die Dioden eingebaut werden? Diese sind für die grundlegende Funktion ja nicht erforderlich. Welche Funktion haben diese genau? Sorgen sie für eine bessere Stromversorgung auf dem isolierten Stück oder schützen sie einfach nur den Optokoppler (oder beides, da der Strom ja geteilt über die drei Dioden läuft und zusätzlich über den Optokoppler?). Warum sind hier drei Dioden in Reihe geschaltet, würde es einen Unterschied machen nur eine Diode einzusetzen? Wofür ist die gegenläufige Diode? Ist es eine Art Kurzschlussschutz? Und noch eine letzte, viel wichtigere Frage -da ich den letzten Teil des Videos vielleicht nicht richtig verstanden habe und da ich ernsthaft überlege auf den Hall Sensor zu wechseln (Modellbahn ist noch im Rohbau): Benötigt die Konstruktion mit der Spule dann (auch im DCC Betrieb) keinen Magneten mehr an der Bahn/an den Wagen für die Rückmeldung? Vielen Dank und vorab ein schönes Wochenende. Viele Grüße Markus
Ich kann mich meinen „Vorrednern“ nur anschließen...sehr gut und vor allem verständlich erklärt. Ich würde Dir aber vielleicht in einem deiner nächsten Videos dazu raten, die Bauteile welche du erklärst oder vorstellst, auf die Vorderseite der Testplatine zu setzen. Somit wird man durch den benötigten Rest der Schaltung nicht abgelenkt. Ansonsten verfolge ich nach wie vor mit Freude Deine Videos und freu mich immer wieder etwas dazu zu lernen 🤗 VG 🙋♂️
Hallo, und vielen Dank für das Video, ich habe mich auch gleich rangesetzt und es versucht nachzuvollziehen, aber entweder bin ich zu doof, was durchaus möglich ist oder ich habe die falschen Bauelemente und kann die Datenblätter nicht richtig interpretieren. Auf jeden Fall, die LED ist bei mir immer an und geht aus, wenn der Magnet in die Nähe kommt. Als Hallsensor verwende ich den TLE4905L und als Transistor den PN2222. Gewollt ist, Magnet ist in der Nähe und der Sensor schaltet, im normal ein Relais aber zum Versuchen eine LED. Kannst du mir helfen das in Ordnung zu bringen? Edit: meint, ich soll den Kopf auch zum denken verwenden, das soll so sein. Das mit dem Inverser sehe ich mir gleich an, dann ist es wie gewünscht.
Hallo @@spur-n-nerd naja fast. mit den 5V aus einem Raspberry ja, mit den 16 bis 24V aus dem Bahntrafo eher nicht. Ich rechne die Widerstände neu durch und muss die Transistoren gegen andere ersetzen, dann sollte es funktionieren.
Hi, ich habe Versuchsaufbau gestartet. Funktioniert prima. Habe mit 5V gearbeitet. Wird bei 12V die Empfindlichkeit des Hallsensors größer, also der Magnetabstand höher? Wie kann man die Spule zur Verstärkung noch anschließen, also ohne an die Gleise zu klemmen? Wie schaltet man zusätzlichen Transistor an die Schaltung 1 zur Umkehr des Ausganges? Danke Gruß Uwe
Hallo, ich habe einen A 3144 Hallsensor der von 5 bis 24 Volt geht und 50 MA schalten kann. Kann ich den direkt an 12 Volt anschliesen oder muss ein Widerstand in den Pluspol eingebaut werden und wieviel Ohm muss der Widerstand haben? Ist es ratsam einen Transistor mit einzubauen der die Spannung konstant hält. Ich möchte Bistabile Relais damit schalten und die Motorischen Unterflur Weichenantriebe von Conrad Electronic. Viele Grüße , vom Dietmar aus dem Saarland😉
Moin moin, laut meinem Datenblatt hat er nur 25mA die er maximal schalten kann. Für ein Relais würde ich auf jeden Fall eine Freilaufdiode und ein Transistor zum Schalten empfehlen. Da der A3144 Richtung Masse schaltet einfach einen 1-10kOhm Widerstand zwischen Output und 12V setzen und die Basis mit dem Output verbinden. Somit hat der Widerstand eine Pullup Funktion und lässt die 12V beim Schalten zur Masse keinen Kurzen erzeugen. Zusätzlich schütz er die Basis vom Transistor.
Parallel zur Sensor-Spule einen Kondensator schalten, dann klappt es auch mit Mehrfachsteuerung. Die höheren Frequenzen müssen sich dann nicht durch die Spule quälen sondern nehmen die Abkürzung durch den Kondensator. Für Gleichstrom und Wechselstrom 50/60 Hz ist die Spule bequemer.
Vielleicht magst du ja noch etwas verspätet einen vierten Teil dieser Reihe machen, nämlich über Spulen, auch unter dem Namen "Drosseln" bekannt. Sie sind in der Funktion den Hall-Sensoren sehr ähnlich, denn auch sie arbeiten mit Induktion, also einem Magnetfeld. Sie mögen heute etwas aus Mode gekommen sein, aber ihre Eigenschaft, sich gegenseitig anzuregen- wie bei einem Trafo- kann man für die eine oder andere Bauweise nutzen, zumal sie teilweise deutlich preiswerter und in der Funktion einfacher zu handhaben sind als Hallsensoren.
Hallo Markus. Mit jedem Video legst Du die Messlatte ein Stückchen höher: Nicht nur inhaltlich, sondern auch in der Professionalität der Videos selbst. Klasse👍 Vg Lui
Also ganz generell kann man da keine Antwort drauf geben. Kommt immer auf den Stromverbrauch an. Bei der Spur N und Analogbetrieb klappt z.B. folgender: HM50-101KLF
Sehr schön erklärt. Hallsensoren habe ich in meiner Anlage zur Rückstellung von Signalen verbaut. Funktioniert an sich sehr gut. Fährt eine Lok mit Magnet darüber, schaltet der Sensor. Allerdings habe ich festgestellt, dass wenn manche Lok's zu langsam fahren, sie über dem Hallsensor angehalten werden (festkleben). Das liegt wohl daran, dass der Magnet bei einigen zu dicht über den Hallsensor geführt wird und ich sollte das wohl noch etwas korrigieren. Oder gibt es dafür eine andere Lösung? Die Befestigung an einem Wagon finde ich nicht so optimal.
Dieses Verhalten ist mir bisher nicht bekannt. Ist evtl. unter dem Hallsensor (oder neben dran) etwas was stark genug magnetisiert werden könnte? Wenn nein, kannst Du mal den genauen Typ raussuchen und schreiben? Evtl. finde ich was im Datasheet hierzu.
@@spur-n-nerd Danke für deine Antwort. Verwendet habe ich bei mir den Typ TLE 4905L. Wie ich schon schrieb, bleiben manche Lok's bei langsamer Fahrt hängen. Das betrifft besonders kleine, nicht sehr schwere Lok's. Außer den Schienen ist nichts metallisches in den Bereichen. Abhilfe könnte ich sicherlich schaffen, wenn ich den Magnet etwas höher ankleben würde. Nur lassen das die Lok's nicht zu.
Also das ist auf jeden fall schon mal die unipolare Ausführung. Laut DS sollte der digitale Output auf Low springen sobald kein Magnetfeld mehr anliegt. Wie ist der Hall-Sensor angeschlossen? Guck mal hier auf Seite 10: pdf1.alldatasheet.com/datasheet-pdf/view/45868/SIEMENS/TLE4905L.html
Hast Du die dort erwähnten zusätzlichen externen Bauteile mal mit angeschlossen? Hab das DS nur mal fix überflogen aber könnte sein das die eine Verbesserung bringen. Evtl. auch mal die Polung des Magneten überprüfen
Soweit mir bekannt ist wird dort das Signal gegen Masse geschaltet. Somit müsste man die Schaltung nur so aufbauen das ein Transistor am Kollektor an die 6088 geht und der Emitter an die Masse.
Hi Markus, Ich habe da Mal eine Frage zum TLE4105. Wovon ist die Empfindlichkeit des Hallsensors abhängig? Die Grundbeschaltung besteht ja aus C1, CL und RL, laut Datenblatt. C1 soll 4,7nF sein,. Ist es korrekt, dass die Empfindlichkeit von RL und CL abhängig sind? Hast du da entsprechende bzw. empfohlene Werte für? Danke für deine Hilfe! LG Ralf von Rallis MoBa Brasselbude ✌🏼
Moin, würde hier jetzt auch schon zu dem TLE 4905 raten, wie Peter Sichling geschrieben hat. Bin nur kurz über das DS geflogen, hier ist in Fig. 8 ja schon eine passende Referenzschaltung gezeigt. Allerdings nicht mit 12kOhm sondern mit 1,2. CL und RL würde ich hier wie dort beschrieben einsetzen. Beides ist nicht für die Empfindlichkeit ausschlaggebend. Die 2 Werte sind dann interessant wenn es um möglichst schnelles Schalten geht. Und da reden wir grob im µSek Bereich :)
@@spur-n-nerd Danke, have mittlerweile selbst experimentiert und festgestellt, dass es mit 1,2k, bzw. 10k und 10nF super funktioniert! Abstand bei 12V bis zu 1cm möglich ‼️👍🏼😎
Hallo. Danke für dieses ausgezeichnete Video! Sehr klar und absolut verständlich erklärt. Beste Grüsse, Boris🇨🇭
Hallo Spur N Nerd, mein erster Beitrag :-)
Sehr gut und hilfreich! Ruhig und klar erklärt und die aufwändigen sehr guten Darstellungen: Vielen Dank dafür!
Moin moin, danke :)
@@spur-n-nerd Habe mir das Video jetzt x mal angeschaut und muss doch im Nachhinein reumütig zugeben: Als Laie kann ich solche Platinen nicht "anständig" und korrekt aufbauen, realisieren. Ich traute mich noch nicht mal daran anzufangen mit dem experimentieren, mit dem Probier- Experimentier- Schnickschnack.
Für mich kommt Technik von der Stange in Frage, das geht (meist) auch schneller, wenn auch sehr viel teurer.
Eine Bauteileliste wäre schön, nach heutigen Stand, wo alle Bauteile ganz genau bezeichnet und aufgelistet sind, wo man z. B. das richtige Relais herbekommt und eine Praxis Anleitung wie alles sauber zusammengebaut wird, z. B. welche Beinchen des Relais XYZ richtig angeschlossen werden. Für alle nicht so sattelfesten Leute, die sich den Bau von elektronischen Schaltungen aber durchaus vorstellen können.
Diesen ganzen beschriebenen Erklär-Aufwand wird aber sicher niemand machen, warum auch.
Theoretisch: Schön wäre es schon gewesen, wenn ein Zug nach der Zugdurchfahrt bei HP1 danach wieder auf Rot (HP0) zurückstellen könnte und das Digitalsystem dies auch registrieren wird. Manuell mit Druckschaltern zunächst auf grün stellen und danach stellt der Zug das Signal wieder auf Rot (HP0) zurück. wieder zurück auf HP0 (rot).
Oder man wechselt ab. Einmal alles automatisch mit der Zentrale oder dem PC "laufen lassen und dann wieder mit haptischen Schaltern (spielen) alles stellen.
Trotzdem Danke für die Mühen zum erklären und en Aufwand.
LG🙂
Da muss ich wohl noch etwas probieren/korrigieren. Danke für die Info
15:30 …sehr gut erklärt 👏
Super Erklärung.👌👌👍👍
Danke für das Lob!
Hallo,
auch dies ist ein tolles Video! Danke!
Ich habe noch eine Frage zu der Diodenschaltung (Minute 5:40). Gilt der Rat davon die Finger zu lassen auch für das Mittelleitergleis (k-Gleis oder c-Gleis von Märklin)? Ehrlich gesagt bekomme ich die Dinge mit den Tutorialvideos auf UA-cam immer irgendwie zum Laufen, aber die Hintergründe verstehe ich oft nicht richtig, so dass ich meiner Einschätzung nach "gefährliches Halbwissen" habe - und deshalb ggf. keine gute oder sogar keine sichere Lösung im Einsatz habe.
Beim k-Gleis habe ich auf die Pukos (Mittelleiter) die in der Skizze rot eingezeichnete Leitung angeschlossen, auf die beiden Schienen links und rechts habe ich den blauen Leiter liegen. Der Kontakt zwischen den beiden wird durch die "vollmetall" Radsätze hergestellt (Masse über die Außenleiter - wenn ich das richtig verstanden habe ist das bei der Rechteckspannung bei DCC ja nicht alternierend wie beim Wechselstrom vorher, oder?).
Dann noch eine Frage: Sollten auch beim Mittelleiter-Gleis die Dioden eingebaut werden? Diese sind für die grundlegende Funktion ja nicht erforderlich. Welche Funktion haben diese genau? Sorgen sie für eine bessere Stromversorgung auf dem isolierten Stück oder schützen sie einfach nur den Optokoppler (oder beides, da der Strom ja geteilt über die drei Dioden läuft und zusätzlich über den Optokoppler?). Warum sind hier drei Dioden in Reihe geschaltet, würde es einen Unterschied machen nur eine Diode einzusetzen? Wofür ist die gegenläufige Diode? Ist es eine Art Kurzschlussschutz?
Und noch eine letzte, viel wichtigere Frage -da ich den letzten Teil des Videos vielleicht nicht richtig verstanden habe und da ich ernsthaft überlege auf den Hall Sensor zu wechseln (Modellbahn ist noch im Rohbau): Benötigt die Konstruktion mit der Spule dann (auch im DCC Betrieb) keinen Magneten mehr an der Bahn/an den Wagen für die Rückmeldung?
Vielen Dank und vorab ein schönes Wochenende.
Viele Grüße
Markus
Ich kann mich meinen „Vorrednern“ nur anschließen...sehr gut und vor allem verständlich erklärt.
Ich würde Dir aber vielleicht in einem deiner nächsten Videos dazu raten, die Bauteile welche du erklärst oder vorstellst, auf die Vorderseite der Testplatine zu setzen. Somit wird man durch den benötigten Rest der Schaltung nicht abgelenkt.
Ansonsten verfolge ich nach wie vor mit Freude Deine Videos und freu mich immer wieder etwas dazu zu lernen 🤗
VG 🙋♂️
Ups, äh jaaaa, das wäre sicher eine gute Idee :D Werde versuchen das bei den zukünftigen zu berücksichtigen!
Hallo, und vielen Dank für das Video, ich habe mich auch gleich rangesetzt und es versucht nachzuvollziehen, aber entweder bin ich zu doof, was durchaus möglich ist oder ich habe die falschen Bauelemente und kann die Datenblätter nicht richtig interpretieren.
Auf jeden Fall, die LED ist bei mir immer an und geht aus, wenn der Magnet in die Nähe kommt. Als Hallsensor verwende ich den TLE4905L und als Transistor den PN2222. Gewollt ist, Magnet ist in der Nähe und der Sensor schaltet, im normal ein Relais aber zum Versuchen eine LED. Kannst du mir helfen das in Ordnung zu bringen?
Edit: meint, ich soll den Kopf auch zum denken verwenden, das soll so sein. Das mit dem Inverser sehe ich mir gleich an, dann ist es wie gewünscht.
Moin, das bedeutet es funktioniert jetzt wie gewünscht? :)
Hallo @@spur-n-nerd naja fast. mit den 5V aus einem Raspberry ja, mit den 16 bis 24V aus dem Bahntrafo eher nicht. Ich rechne die Widerstände neu durch und muss die Transistoren gegen andere ersetzen, dann sollte es funktionieren.
Hi, ich habe Versuchsaufbau gestartet. Funktioniert prima. Habe mit 5V gearbeitet. Wird bei 12V die Empfindlichkeit des Hallsensors größer, also der Magnetabstand höher? Wie kann man die Spule zur Verstärkung noch anschließen, also ohne an die Gleise zu klemmen? Wie schaltet man zusätzlichen Transistor an die Schaltung 1 zur Umkehr des Ausganges? Danke Gruß Uwe
Mega 👍🏻👍🏻👍🏻 geile Erklärung
Danke Basti :)
Das wird immer besser Top Top .MfG.: Jürgen
Danke Jürgen :)
Hallo, ich habe einen A 3144 Hallsensor der von 5 bis 24 Volt geht und 50 MA schalten kann. Kann ich den direkt an 12 Volt anschliesen oder muss ein Widerstand in den Pluspol eingebaut werden und wieviel Ohm muss der Widerstand haben? Ist es ratsam einen Transistor mit einzubauen der die Spannung konstant hält. Ich möchte Bistabile Relais damit schalten und die Motorischen Unterflur Weichenantriebe von Conrad Electronic. Viele Grüße , vom Dietmar aus dem Saarland😉
Moin moin, laut meinem Datenblatt hat er nur 25mA die er maximal schalten kann. Für ein Relais würde ich auf jeden Fall eine Freilaufdiode und ein Transistor zum Schalten empfehlen. Da der A3144 Richtung Masse schaltet einfach einen 1-10kOhm Widerstand zwischen Output und 12V setzen und die Basis mit dem Output verbinden. Somit hat der Widerstand eine Pullup Funktion und lässt die 12V beim Schalten zur Masse keinen Kurzen erzeugen. Zusätzlich schütz er die Basis vom Transistor.
Parallel zur Sensor-Spule einen Kondensator schalten, dann klappt es auch mit Mehrfachsteuerung.
Die höheren Frequenzen müssen sich dann nicht durch die Spule quälen sondern nehmen die Abkürzung durch den Kondensator. Für Gleichstrom und Wechselstrom 50/60 Hz ist die Spule bequemer.
Vielleicht magst du ja noch etwas verspätet einen vierten Teil dieser Reihe machen, nämlich über Spulen, auch unter dem Namen "Drosseln" bekannt. Sie sind in der Funktion den Hall-Sensoren sehr ähnlich, denn auch sie arbeiten mit Induktion, also einem Magnetfeld. Sie mögen heute etwas aus Mode gekommen sein, aber ihre Eigenschaft, sich gegenseitig anzuregen- wie bei einem Trafo- kann man für die eine oder andere Bauweise nutzen, zumal sie teilweise deutlich preiswerter und in der Funktion einfacher zu handhaben sind als Hallsensoren.
Moin moin, wenn ich die Zeit dafür finde gerne :) Aktuell fehlt die mir leider an allen Ecken.
kann mann den Hall Sensoren auch mit dem ATTiny44 verwenden
Wenn man die maximale Spannung von 5V berücksichtigt, dann sollte das kein Problem sein.
Hallo Markus. Mit jedem Video legst Du die Messlatte ein Stückchen höher: Nicht nur inhaltlich, sondern auch in der Professionalität der Videos selbst. Klasse👍 Vg Lui
Danke Dir Lui :)
Hi, welche Spule nimmt man da? Bezeichnung zB. Danke
Also ganz generell kann man da keine Antwort drauf geben. Kommt immer auf den Stromverbrauch an. Bei der Spur N und Analogbetrieb klappt z.B. folgender: HM50-101KLF
Sehr schön erklärt. Hallsensoren habe ich in meiner Anlage zur Rückstellung von Signalen verbaut. Funktioniert an sich sehr gut. Fährt eine Lok mit Magnet darüber, schaltet der Sensor. Allerdings habe ich festgestellt, dass wenn manche Lok's zu langsam fahren, sie über dem Hallsensor angehalten werden (festkleben). Das liegt wohl daran, dass der Magnet bei einigen zu dicht über den Hallsensor geführt wird und ich sollte das wohl noch etwas korrigieren. Oder gibt es dafür eine andere Lösung? Die Befestigung an einem Wagon finde ich nicht so optimal.
Dieses Verhalten ist mir bisher nicht bekannt. Ist evtl. unter dem Hallsensor (oder neben dran) etwas was stark genug magnetisiert werden könnte? Wenn nein, kannst Du mal den genauen Typ raussuchen und schreiben? Evtl. finde ich was im Datasheet hierzu.
@@spur-n-nerd Danke für deine Antwort. Verwendet habe ich bei mir den Typ TLE 4905L. Wie ich schon schrieb, bleiben manche Lok's bei langsamer Fahrt hängen. Das betrifft besonders kleine, nicht sehr schwere
Lok's. Außer den Schienen ist nichts metallisches in den Bereichen. Abhilfe könnte ich sicherlich schaffen, wenn ich den Magnet etwas höher ankleben würde. Nur lassen das die Lok's nicht zu.
Also das ist auf jeden fall schon mal die unipolare Ausführung. Laut DS sollte der digitale Output auf Low springen sobald kein Magnetfeld mehr anliegt. Wie ist der Hall-Sensor angeschlossen? Guck mal hier auf Seite 10: pdf1.alldatasheet.com/datasheet-pdf/view/45868/SIEMENS/TLE4905L.html
@@spur-n-nerd Danke, aber am Anschluss kann es nicht liegen.
Hast Du die dort erwähnten zusätzlichen externen Bauteile mal mit angeschlossen? Hab das DS nur mal fix überflogen aber könnte sein das die eine Verbesserung bringen. Evtl. auch mal die Polung des Magneten überprüfen
Der Beitrag ist für mich als Neuling und Laie sehr hilfreich.
Wie genau ich den Sensor an meinen Märklin 6088 anschließen muss wäre noch ganz toll
Soweit mir bekannt ist wird dort das Signal gegen Masse geschaltet. Somit müsste man die Schaltung nur so aufbauen das ein Transistor am Kollektor an die 6088 geht und der Emitter an die Masse.
Hi Markus,
Ich habe da Mal eine Frage zum TLE4105.
Wovon ist die Empfindlichkeit des Hallsensors abhängig? Die Grundbeschaltung besteht ja aus C1, CL und RL, laut Datenblatt. C1 soll 4,7nF sein,.
Ist es korrekt, dass die Empfindlichkeit von RL und CL abhängig sind? Hast du da entsprechende bzw. empfohlene Werte für?
Danke für deine Hilfe!
LG Ralf von Rallis MoBa Brasselbude ✌🏼
Moin, würde hier jetzt auch schon zu dem TLE 4905 raten, wie Peter Sichling geschrieben hat. Bin nur kurz über das DS geflogen, hier ist in Fig. 8 ja schon eine passende Referenzschaltung gezeigt. Allerdings nicht mit 12kOhm sondern mit 1,2. CL und RL würde ich hier wie dort beschrieben einsetzen. Beides ist nicht für die Empfindlichkeit ausschlaggebend. Die 2 Werte sind dann interessant wenn es um möglichst schnelles Schalten geht. Und da reden wir grob im µSek Bereich :)
@@spur-n-nerd Danke, have mittlerweile selbst experimentiert und festgestellt, dass es mit 1,2k, bzw. 10k und 10nF super funktioniert!
Abstand bei 12V bis zu 1cm möglich ‼️👍🏼😎