Kleine Anmerkung. Bei der gezeigten Anwendung hättest du 2 Schaltimpulse. Einfach nur eine Seite Draht quer unter das gleis und schon klappt das. Das Glasrohr und den anderen Draht auf die freie Seite des Gleises oder gerade nach unten verbauen. Natürlich kann man den zweiten Draht auch für ein Nachbargleis benutzen.
Moin Jo, wenn ich einen stärkeren, dünnen Neodym unter einem kleinen Waggon einsetze, dann ist das leider ein belustigender Anblick. Der kommt dann teils nicht mal über die erste Schraube hinaus bei leichtem Anstupsen. Es klappte bisher nur mit schwächeren Magneten und mit Hall-Sensoren statt Reed-Kontakten. Eine bessere Lösung kann ich aktuell nicht bieten. Bin selbst noch komplett ohne Zugdetektion, da keine Variante vollständig zufriedenstellend war :(
Ich brauche seit vielen Jahren Contactgleise. Aber die sind mittels ein Relais so gesshaltet Z.B beim Signal: wenn das Signal Freie faht gibt ist es ein Kontaktgleis. Wen es geschaltet hat wird es ein normaler Gleis. Gibt sehr wenig Stoeringen.
Hallo Markus, super erklärt, aber für mich als Anfänger "zu hoch" . Gleichwohl erlaube ich mir eine Frage: Ich möchte Häuser beleuchten. Möglichst nicht unter der Platte die Kabel der einzelne Leuchten an das stromührende Kabel anlöten. Gibt es Lüsterklemmen mit denen ich die Lampenkabel dierekt an das Stromführende Kabel anschließen kann. Also Klemmen, die sich durch die Ummantelung "beißen" und den Strom dann zur Leuchte führen? Danke Gerd
Moin moin, was Du suchst nennt sich umgangssprachlich Stromdieb, korrekter wäre Kabelabzweiger. de.wikipedia.org/wiki/Kabelabzweiger Diese sind für gewöhnlich allerdings oft erst ab 0,5mm² einsetzbar. Etwas eleganter würde ich jedoch eine Verteilerplatte / Verteilerplatine / etc an mehreren Stellen finden. Und dann immer nur die Kabel aus der jeweiligen Umgebung dort anschließen.
Hallo, danke für das Video 😉. Was wäre, wenn man das Röhrchen zwischen Schwellen verbaut, und die beiden Kontakte nur in Längsrichtung des Gleises umbiegt? Funktioniert das dann trotzdem?
Hallo , schön erklärt und gezeigt. Warte schon gespannt auf deinen Beitrag zum Hallsensor. Sollen gut sein und ungeahnte Möglichkeiten bieten. Grüße Dietmar
Ich hatte das mit den Hallsensoren ausprobiert, das Problem sind die Magnete, selbst die kleinsten Magnete haben über Weichen geschliffen, oder sie haben meine Lok aus den Schienen geholt, vor allem über die Weichen. Ich habe jetzt die Reflexlichtschranke CNY70 mit folgenden OP als einstellbaren Schmitttrigger eingesetzt. Der CNY 70 ist 7x7mm und passt damit genau unter das Gleisbett. Er ist nur etwas sonnenlichtempfindlich. An die Lok einfach einen weißen Strich an den Unterbau malen und solange den Schmitttrigger einstellen, bis er gerade auslöst.
Hallo Markus, die nächste interessante Reihe geht also nun an den Start. Das erste Video war schon mal ein toller Einstieg. Ich freue mich auf Teil 2v3. VG lui
Interessantes Video....Sie sind aber den Achsenzähler vergessen.
2 роки тому+2
Moin Markus, deine Videos sind wirklich super erklärt. Genau dafür gibt es das Internet! ich habe mit einem Reed Kontakt für meine TT Bahn herumexperimentiert, aber die BTTB Loks werden nicht erkannt. Hast du deine Idee woran das liegen kann. Sind die nicht Magnetisch genug. Mit einem Magneten löst der Reed Kontakt aus. siehe hier: ua-cam.com/video/yEGtjdBFtUs/v-deo.html
Moin moin Mathias, die Lok alleine dürfte leider nicht magnetisch genug sein für ein Reed Kontakt. Was Du noch versuchen kannst ist den Reed Kontakt mal um 90° zu drehen. Also so, das er dann wie eine Schwelle unter dem Gleis liegt. Was schon eher klappen könnte wäre ein passender Hall Sensor. Diese sind recht empfindlich und könnten mit Glück auslösen. Hier kommt es allerdings auch stark auf das Modell an und welcher Motor und wie er verbaut ist. So richtig 100% zufrieden bin ich bei meinen bisherigen Probe-Aufbauten mit noch keiner Lösung. Die, die gut funktionieren sind bestenfalls im Schattenbahnhof einsetzbar und alles was sich gut genug verstecken lies brauchte extra Zubehör (wie Magnete unter der Lok) oder arbeitete nicht 100% fehlerfrei. Beim letzten Probe-Aufbau versuchte ich es mit einer IR-Reflex-Lichtschranke. Problem hierbei waren dann Loks mit schwarzem Boden und zu wenig heller Farbe oder blankem Metall. Resultat bisher auch keine 100% saubere Erkennung. War es empfindlich genug eingestellt für alle Loks funktionierte es zwar im Keller, aber bei Sonnenlicht kam dann die Dauerauslösung. Abhilfe wäre eine Reflexfolie, aber die könnte unbemerkt abfallen oder einstauben/verdrecken, ebenso die IR-Reflex-Lichtschranke. Das erzeugt alles Schmerzen im Gesicht xD Vielleicht sollte ich es selbst noch mal mit den Hall Sensoren testen. Allerdings gibt es hier dann ein Problem bei der positionsgenauen Detektion. Eine Dampflok mit Tenderantrieb wird erst am Tender erkannt, eine klassische ELok schon in der Mitte. Hier könnte man zur Not hauchdünne Magnete unter die Loks kleben bei denen die Auslösung zu spät oder gar nicht klappt. Vorteil wäre auf jeden Fall das nichts einstauben/verdrecken könnte. Im schlimmsten Fall würde der Magnet abfallen.
2 роки тому+1
@@spur-n-nerd Hi Markus, verflixt und ich dachte schon dass es die Lösung ist. :-) Da ich noch ein paar Ultraschall Entfernungsmesser probieren oder einfach einen dünnen Magneten unter die Lok kleben. Jugend forscht geht weiter , aber dafür macht man das ja ;-)
Kleine Anmerkung. Bei der gezeigten Anwendung hättest du 2 Schaltimpulse. Einfach nur eine Seite Draht quer unter das gleis und schon klappt das. Das Glasrohr und den anderen Draht auf die freie Seite des Gleises oder gerade nach unten verbauen. Natürlich kann man den zweiten Draht auch für ein Nachbargleis benutzen.
Modelleisenbahn-Elektronik - Teil 13.1 - Zugdetektion (Products are being updated)😀😀😀😁😁😁😁😁
Tolles Video und klasse Arbeit :)
Hab dir ein Abo da gelassen.
Liebe Grüße Pixelbahner (Michael)
Einfach genial und Klasse. Ich habe Märklin H0, kann aber sehr gut übernehmen. Danke
Moin moin, danke! 😃
Hallo Markus, wie könnte ich das Problem mit dem Magneten unter der Lok und der magnetischen Gleisschrauben lösen? Danke und Grüße, Jo
Moin Jo, wenn ich einen stärkeren, dünnen Neodym unter einem kleinen Waggon einsetze, dann ist das leider ein belustigender Anblick. Der kommt dann teils nicht mal über die erste Schraube hinaus bei leichtem Anstupsen. Es klappte bisher nur mit schwächeren Magneten und mit Hall-Sensoren statt Reed-Kontakten. Eine bessere Lösung kann ich aktuell nicht bieten. Bin selbst noch komplett ohne Zugdetektion, da keine Variante vollständig zufriedenstellend war :(
@@spur-n-nerd OK, danke dir. Dann muss ich schauen, wo es nicht magnetische Gleisschrauben gibt. Schöne Grüße.
Ich brauche seit vielen Jahren Contactgleise. Aber die sind mittels ein Relais so gesshaltet Z.B beim Signal: wenn das Signal Freie faht gibt ist es ein Kontaktgleis. Wen es geschaltet hat wird es ein normaler Gleis. Gibt sehr wenig Stoeringen.
Hallo Markus, super erklärt, aber für mich als Anfänger "zu hoch" . Gleichwohl erlaube ich mir eine Frage:
Ich möchte Häuser beleuchten.
Möglichst nicht unter der Platte die Kabel der einzelne Leuchten an das stromührende Kabel anlöten.
Gibt es Lüsterklemmen mit denen ich die Lampenkabel dierekt an das Stromführende Kabel anschließen kann. Also Klemmen, die sich durch die Ummantelung "beißen" und den Strom dann zur Leuchte führen?
Danke Gerd
Moin moin, was Du suchst nennt sich umgangssprachlich Stromdieb, korrekter wäre Kabelabzweiger. de.wikipedia.org/wiki/Kabelabzweiger
Diese sind für gewöhnlich allerdings oft erst ab 0,5mm² einsetzbar. Etwas eleganter würde ich jedoch eine Verteilerplatte / Verteilerplatine / etc an mehreren Stellen finden. Und dann immer nur die Kabel aus der jeweiligen Umgebung dort anschließen.
Hallo, danke für das Video 😉. Was wäre, wenn man das Röhrchen zwischen Schwellen verbaut, und die beiden Kontakte nur in Längsrichtung des Gleises umbiegt? Funktioniert das dann trotzdem?
Hallo ,
schön erklärt und gezeigt.
Warte schon gespannt auf deinen Beitrag zum Hallsensor.
Sollen gut sein und ungeahnte Möglichkeiten bieten.
Grüße Dietmar
Interessant sind sie auf jeden Fall :)
Danke für dieses tolle Video. Ich freue mich schon auf das nächste. LG
Vielen Dank :)
Ich hatte das mit den Hallsensoren ausprobiert, das Problem sind die Magnete, selbst die kleinsten Magnete haben über Weichen geschliffen, oder sie haben meine Lok aus den Schienen geholt, vor allem über die Weichen. Ich habe jetzt die Reflexlichtschranke CNY70 mit folgenden OP als einstellbaren Schmitttrigger eingesetzt. Der CNY 70 ist 7x7mm und passt damit genau unter das Gleisbett. Er ist nur etwas sonnenlichtempfindlich. An die Lok einfach einen weißen Strich an den Unterbau malen und solange den Schmitttrigger einstellen, bis er gerade auslöst.
Hallo Markus, die nächste interessante Reihe geht also nun an den Start. Das erste Video war schon mal ein toller Einstieg. Ich freue mich auf Teil 2v3. VG lui
Danke Lui :)
Interessantes Video....Sie sind aber den Achsenzähler vergessen.
Moin Markus, deine Videos sind wirklich super erklärt. Genau dafür gibt es das Internet!
ich habe mit einem Reed Kontakt für meine TT Bahn herumexperimentiert, aber die BTTB Loks werden nicht erkannt.
Hast du deine Idee woran das liegen kann. Sind die nicht Magnetisch genug. Mit einem Magneten löst der Reed Kontakt aus.
siehe hier: ua-cam.com/video/yEGtjdBFtUs/v-deo.html
Moin moin Mathias, die Lok alleine dürfte leider nicht magnetisch genug sein für ein Reed Kontakt. Was Du noch versuchen kannst ist den Reed Kontakt mal um 90° zu drehen. Also so, das er dann wie eine Schwelle unter dem Gleis liegt. Was schon eher klappen könnte wäre ein passender Hall Sensor. Diese sind recht empfindlich und könnten mit Glück auslösen. Hier kommt es allerdings auch stark auf das Modell an und welcher Motor und wie er verbaut ist.
So richtig 100% zufrieden bin ich bei meinen bisherigen Probe-Aufbauten mit noch keiner Lösung. Die, die gut funktionieren sind bestenfalls im Schattenbahnhof einsetzbar und alles was sich gut genug verstecken lies brauchte extra Zubehör (wie Magnete unter der Lok) oder arbeitete nicht 100% fehlerfrei.
Beim letzten Probe-Aufbau versuchte ich es mit einer IR-Reflex-Lichtschranke. Problem hierbei waren dann Loks mit schwarzem Boden und zu wenig heller Farbe oder blankem Metall. Resultat bisher auch keine 100% saubere Erkennung. War es empfindlich genug eingestellt für alle Loks funktionierte es zwar im Keller, aber bei Sonnenlicht kam dann die Dauerauslösung. Abhilfe wäre eine Reflexfolie, aber die könnte unbemerkt abfallen oder einstauben/verdrecken, ebenso die IR-Reflex-Lichtschranke. Das erzeugt alles Schmerzen im Gesicht xD
Vielleicht sollte ich es selbst noch mal mit den Hall Sensoren testen. Allerdings gibt es hier dann ein Problem bei der positionsgenauen Detektion. Eine Dampflok mit Tenderantrieb wird erst am Tender erkannt, eine klassische ELok schon in der Mitte. Hier könnte man zur Not hauchdünne Magnete unter die Loks kleben bei denen die Auslösung zu spät oder gar nicht klappt. Vorteil wäre auf jeden Fall das nichts einstauben/verdrecken könnte. Im schlimmsten Fall würde der Magnet abfallen.
@@spur-n-nerd Hi Markus, verflixt und ich dachte schon dass es die Lösung ist. :-)
Da ich noch ein paar Ultraschall Entfernungsmesser probieren oder einfach einen dünnen Magneten unter die Lok kleben.
Jugend forscht geht weiter , aber dafür macht man das ja ;-)