Linux richtig auf UEFI installieren / OLED-Defekte / Dropbox-Alternativen | c't uplink 24.6
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- Опубліковано 1 січ 2025
- Wer einmal ein OLED-TV sein eigen nennt, möchte nichts anderes mehr im Wohnzimmer. Doch nach den ersten Stunden Fernsehen kommt die böse Überraschung: Senderlogo oder Musik-Player sind in den Schirm eingebrannt und haben sich in Form von dunklen Schatten verewigt. Was die TV-Hersteller und man selbst gegen bleibende Schäden tun kann erklärt unser Display-Expertin Ulrike Kuhlmann.
Ebenso wertvolle Lebenshilfe für Linuxer liefert Thorsten Leemhuis. Er bringt uns auf den aktuellen Stand, was den ewigen K(r)ampf zwischen UEFI und Linux angeht. Allerdings ist die Installation bei weitem nicht mehr so kompliziert wie noch vor ein paar Jahren. Ebenso einfach ist der Umstieg vom fast Monopolisten zu einem anderen Cloud-Speicher-Anbieter. Gründe dafür liefert Merlin Schumacher zuhauf und stellt auch noch weitere Alternativen mit besserem Datenschutz und mehr Kontrolle für den Nutzer vor. Warum also seine Daten nicht mal per Peer-to-Peer-Netzwerk auf dem aktuellen Stand halten oder gleich den eigenen Fileserver aufsetzen?
Mehr Infos unter www.ct.de/ctuplink
1:15 OLED
18:43 DropBox
37:05 UEFI
DANKE!!!
The real MVP is always in the comments.
@@n000g 🙏
Ulrike´s Fachwissen und ihr souveränes Auftreten sind der Hammer!
Auf den Artikel mit den Dropbox Alternativen ich sehr gespannt! :)
Und Thorsten war auch wieder klasse!
Tolle Sendung - weiter so! :) ... und psst... denkt an den Linux Homeserver Artikel ;D
Muss jetzt auch mal was machen. Keinen Bock mehr, meine Daten in den USA zu parken, wo die NSA drin rumwühlt.
Könnt ihr den Mist mit den Premieren bitte ganz schnell wieder sein lassen ?
Mi Mi
Wie ihr immer alle rum heult. Ihr zahlt null Cent hier. Dann nicht gucken!
manu panu Was bist du denn für'n Spinner? Na klar zahle ich hir auch Geld über den Umweg der vorgeschalteten Werbung, nicht viel aber es läppert sich.
bleifuss80 du zahlst kein Geld aber deine Aufmerksamkeit :)
Der Beitrag des „weisen alten Mannes“ (wie Pina Merkert ihn an anderer Stelle nannte) war wieder sehr interessant und macht Lust, sich gleich das Heft zu schnappen und zu lesen. Ich finde die Linux-Beiträge immer wieder interessant. Danke!
Freut mich. Side note: Dabei bin ich so alt doch auch noch gar nicht, schließlich erreiche ich das Alter zur Frage "nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest" erst nächstes Jahr ;-)
"Die Antwort zur der Frage steckt in Thorsten Leemhuis.", wäre nächstes Jahr also eine valide Antwort?
Dann bitte vor Mäusen fernhalten!
Danke für UEFI-Beitrag, erwäge nun den Kauf des Heftes. Hilft ja allet nüscht ...
Nutze mein OLED_Smartphone sehr oft als NAVI im KFZ. Also ist das Display mehrere Stunden eingeschaltet und einige Bereiche des Displays sind permanent hell oder dunkel (Navigationshinweise o. ä.). Bislang konnte ich keine Beeinträchtigungen feststellen...
Bei meinem Laptop gabs die Option ohne Secure Boot nicht, es ging nur CSM.
Beim Thema OLED fällt mir gerade ein, dass die Modernen Spiegellosen Vollformat Kameras ja OLED Sucher haben. Wie kann man das denn dort mit der Haltbarkeit einschätzen? Was meint die Community? Gruß, Micha
Display Einbrennen bei SmartPhones: Ich hab nach einem Displaybuch günstig statt einem Ersatzdisplay ein Vorführgerät aus einem Telekomshop geschossen (bei dem das SIM Modul deaktiviert ist). Dort ist das Einbrennen mit dem Shop Dauerbild deutlich zu sehen.
Die DSGVO kann bei „ausschließlich persönlich oder familiärer Tätigkeit“ nicht angewendet werden, Artikel 2 Absatz II DSGVO.
Ich hatte auf meinem Galaxy S7 auch schatten im bereich der Status leiste. Diplay ist Tagsüber immer aif voller Helligkeit abend ans umgebungslicht angepasst.
Das Handy wurde inerhalb der Garantie Zeit problemlos ausgetauscht.
ich musste bei meinem Linux Laptop den Legacy Boot Modus aktivieren, weil sich Secureboot bei meinem Gerät nicht deaktivieren lässt und diese Funktion behindert den boot von Linux.
FWIW: Wenn der Installer bootet, hat der offenbar eine Signatur, der das BIOS vertraut; wenn das installierte System dann nicht gestartet ist, hat vermutlich der Installer, vielleicht aber auch das UEFI-BIOS was falsch gemacht; Secure Boot ist wahrscheinlich unschuldig.
mich störte es immer wenn man das bild nicht abstellen konnte.
Ich hoffe ich darf etwas anmerken. Zum EFI BIOS, Ubuntu und ähnl. Derivate nisten sich grundsätzlich in die Boot Partition bei Windows ein. Wenn ich z.b. OpenSuSe installiere funktioniert es wenn ich eine extra Boot Partition mit EFI/ESP anlege und kann das dann auch mit dem BIOS/EFI Bootmanager z.B. F11 Booten.
Dazu braucht man keine zweite ESP, das geht auch mit einer und ist ganz normal bei UEFI (siehe Artikel), wenn das BIOS alles richtig macht (was die allermeisten tun, aber leider eben nicht alle…)
Dropbox für Windows läuft ab 4. November nur noch auf NTFS-Dateisystemen.. hab eine Warnmeldung bekommen, weil ich alle meine Festplatten mit ReFS formatiert habe.
die neueren oled tvs haben zähler für jeden subpixel und laufen insgesamt nicht auf 100% theoretischer helligkeit und regeln so die stärker beanspruchten subpixel nach bis die 100% erreicht sind. erst nach jahren wenn diese zuerst unsichtbare korrektur nicht mehr geht wird das bild insgesamt dunkler geregelt und an die am meisten beanspruchten pixel angepasst.
bei den neuesten smartphones wird es auch so sein.
Einige UA-camr haben auch schon sehr schlechte Erfahrungen mit der "Primiere" - Funktion gemacht: z.B. Strangeparts
ua-cam.com/video/Gz8UpKEhMQo/v-deo.html
der ärger mit windows endet, wenn man es in linux virtualisiert und offline betreibt :-)
Ich hatte bei meinem alten Oled Lg B6d bereits nach 15 min Standbild UA-cam gucken einen Einbrenn-Defekt. Die Dinger mögen grelles Gelb nicht. Der Schatten ging nicht mehr weg, das Display wurde von Lg aber getauscht. UA-cam ist meistens nicht geeignet für Oled. Ich habe mir jetzt 2 Bildeinstellungen gemacht. Für Standbild Videos eine dunkle Einstellung, weil da der Ton eigtl. wichtig ist wie in diesem Video und eine normale halt. Oled bringt mit Abstand das beste Bild und auch Qled ist nix dagegen. Aber man muss schon selbst tätig werden, wenn man das einbrennen vermeiden will.
@manu panu: Hmm, mein (LCD-)Fernseher bietet eine "Bild aus"-Funktion - Ton läuft weiter, aber schwarzer Bildschirm. Lautstärke ändern schaltet das Bild nicht wieder ein, alle anderen Tasten schon. Wäre wohl für Dich auch die Lösung - bei einem Standbild gibt es eh nichts zu sehen, was neu wäre, und ob der Ton weg ist, höre ich, da brauch ich letztlich auch kein Bild für. Und ich spare mir das Spiel mit einer 2. Bildeinstellung...
Gruß und schönen Sonntag!
Hab auch schon ein Samsung Galaxy S6 Edge von nem Bekannten gesehen wo sich das komplette Interface von einem Mobile-Game eingebrannt hatte.
Own Cloud & Co müssten einfach sein wie MAMP. Eine App herunterladen, Speicherort für die Datenbank wählen, START drücken, fertig. Alles Andere ist kalter Kaffee und nicht massentauglich! Denn 99 Prozent aller Computernutzer wissen nicht, was ein Terminal ist.
Eventuell noch Netzwerkeinstellungen ändern.
Also mein LG OLED 52“ ist mir viel zu hell gewesen. Ich hab die Bildeinstellung für Kinofilme genommen, dazu noch die Einstellung zur Augen Schonung, obendrein natürlich noch dass das Logo abgedunkelt wird. Und da ich eh nur zwei drei mal im Monat eine Bluray schaue hält der ewig.
17:53 Gesundheit! :-)
Verdammt, wieso habe ich aber auch meinen alten Röhren-Fernseher entsorgt ;-)
Ich verstehe euer ganzes Problem mit (U)EFI nicht. Man sollte von vornherein NUR GPT-Tabellen und eine gesonderte UEFI-Partition nutzen. Mit einem Mac ist man sogar dazu gezwungen, aber LINUX läuft hervorragend auf einem Mac. Ich habe Linux Mint, UBUNTU, Manjaro und Arch LInux ausprobiert, alles prima. Auch der Dual-Boot mit MacOS + Linux ist kein Problem.
OLED-TV .... das grosse Übel mit "Einbrenneffekte"
Ja, auch ich weiss genau um was es geht, ich habe selbst auch so einen OLED-TV mit hässlichem Einbrenneffekte!
Das sagt die OLED-Werbung:
"OLED Fernseher lassen keine Wünsche offen. OLED TVs bieten Ihnen perfekte Farben auf perfektem Schwarz."
Stimmt, die haben wirklich ein schönes Bild, aber leider nicht lange wenn man nicht beachtet was im Manual (das man als Kunde erst nach dem Kauf hat) zum Beispiel steht:
"Bildeinbrennen kann auftreten, wenn Bilder wiederholt oder für längere Zeit an derselben Stelle angezeigt werden. Vermeiden Sie die Anzeige von Bildern, die zu Bildeinbrennen führen."
Ehrlicher müsste es etwa so geschrieben werden:
"Es dürfen keine Bilder auf dem Gerät gezeigt werden die ganz oder teilweise (Sender-Logos etc.) enthalten die längere Zeit stehen bleiben. Wird dies nicht beachtet, werden schon nach kurzer Zeit unschöne Einbrenneffekte entstehen. Wir haben leider noch kein probates Mittel gegen das Einbrennen am OLED-Display."
Ich kenne in meiner Umgebung (in den Philippinen) keinen einzigen SAT-/TV-Sender der nicht dauernd ein LOGO im Bild hat. Wenn ich z.B. Programme über Cignal-SAT empfange sind es sogar 2 bis 3 kontraststarke Logos und/oder Titel der Filme.
CNN News-Sendungen sind eines der Beispiele für extrem schnelles und besonders starkes Einbrennen, da grosse statische Info-Flächen im unteren Bildbereich gezeigt werden.
Mein OLED-TV ist ein 4K-65" von LG, 18 Monate jung. Der LG OLED-TV hatte damals wirklich das Beste Bild im direkten Vergleich mit allen verfügbaren 4K-Modelle von Samsung, Sony etc.
Aber eben ..... HATTE. Schon nach kurzer Zeit konnte ich die Einbrenneffekte feststellen. Garantie ..... nichts zu machen hier.
OLED ist schön, aber nur für bewegte Bildinhalte ohne Logos und/oder News-Felder (wie bei CNN, Bloomberg etc.).
"Einbrenneffekt" ist zwar die übliche Bezeichnung, es handelt sich aber um eine "systembedingte, höhere Abnutzung der OLED's in Bereichen mit statischen Bildinhalte".
mein Kumpel zockt auf seinem LG OLED 6 Stunden am Tag und guckt sonst Netflix .. noch ist alles wie am ersten Tag ^^
Abgesehen davon, dass ct andauernd Bootmanager und Bootloader verwechselt, gutes Video.
Thema "Dropbox": Ich finde das Konzept ja genial. Was mich aber traurig - und wütend - macht, ist, dass es keinen deutschen Anbieter gibt, der so eine einfache Nutzung bietet, aber seine Server in DE hat. Gleiches gilt für Evernote. Das System ist genial, aber auch aus den USA. Deutschland? Fehlanzeige! Das ist furchtbar.
Rudi Meyer www.strato.de/cloud-speicher/ www.pcloud.com/de/
Ich als Btrfs User und Windows 10 Gamer bin von Dropbox zu MEGA gewechselt.Ich kenne nichts vergleichbares dass für alle Systeme einen Ordnersync anbietet
mein galaxy s7 hat oben an der titelleiste auch böse schatten :( is halt jetzt 2 jahre alt.
da bin ich froh, das meine 2 Plasma TV geräte keine schatten haben.
mein 65" plasma hat einen grünen toten subpixel :(
Bei mir ist der 2 te Philips oled eingebrannt. Mega tolle Technik mit mega Nachteilen.
Zwar schon älter... Zum Thema OLED und PlayStation. Das ist keine Funktion des Fernsehers, sondern der Konsole. Diese Funktion hat u.a. Xbox One ebenfalls und 1:1 gleich für meinen LCD-TV. Und das schon sehr lange, wo OLED noch kein Thema waren (aber noch Plasma). Jedenfalls wird das durch das Eingabegerät (Controller) erkannt. Kommt kein Input, so wird abgedunkelt.
Das Selbe und das Gleiche ist leider mittlerweile das Selbe bzw. das Gleiche :/
45:20 genau das Problem hatte ich auch mal ...
Thema Cloud. Danke für den Begriff "umsonst" bei etwa Minute 21:00, denn "kostenlos" trifft es zwar auch, aber eben nicht so ganz. :-)
Ich nutze Dropbox nur ohne Zugriff auf meine Recher aber WEGEN der Backdoor. Für automatisierten Zugriff über fremde Server, perfekt...
UEFI ohne CSM macht unter meinen Ubuntu und ArchLinux Installationen seit ich 2013 mein erstes UEFI Gerät bekommen habe keinerlei Probleme!
Im Gegenteil: Die meisten Linux-Distros sind was UEFI angeht durchaus weniger zickig als Windows.
Finde ich auch, allein dass ich dann den systemd-bootloader verwenden kann und nicht meine ganze Efi Partition mit dem aufgeblähten Grub2 zuballern muss
Dito, man hat sich schon 2012 einmal richtig in das Thema eingearbeitet, den Bootmanager rEFInd installiert (der ohne Umschweife direkt Linux booten kann) sowie die EFI Shell. Dann noch Windows 7 ohne Neuinstallation auf UEFI umgestellt und fertig. Interessant, daß das 2018 immer noch so ein problematisches Thema ist.
@@MayContainJoe Die Frage ist ja wie sehr der Anwender die Probleme verursacht oder die Software. ;)
auf meinem Samsung Notebook traue ich mich nicht den UEFI Modus zu benutzen. Ein BIOS Update seitens Samsung gab es leider nie. www.heise.de/ct/ausgabe/2013-5-UEFI-Start-von-Linux-beschaedigt-Samsung-Notebooks-2327511.html
Ok, vielleicht steht ja deutlich mehr in den entsprechenden Artikeln aber vieles kommt mir sehr aus der Spezialistenbrille betrachtet vor.
Cloudspeicher - Onedrive von Microsoft bietet deutsche Rechenzentren an. kosten ca. 25% mehr (was verständlich ist weil die Kosten für Server in D deutlich teurer sind) und die sind dann auch verschlüsselt und kein amerikanischer Geheimdienst kommt mehr an die Daten ran. Weil alles Gefriemele mit Nischenanbietern haben andere Sicherheitsprobleme und Selbstbaulösungen vergessen den Fall der physischen Zerstörung bzw. den Dieb der ganz traditionell in die Wohnung einbricht. OneDrive hat dazu den Vorteil, dass ich einfach die Festplatten verschlüsseln kann. Dann sollten eigentlich auch die Daten in der Cloud verschlüsselt sein.
Und bei UEFI? Der Vorzug ist die Sicherheit des Betriebssystems. DSVGO hat dazu geführt, dass es keine Website mehr in der EU gibt die nicht HTTPS Verschlüsselung hat. Und es ist lächerlich, dass noch immer in Firmen Rechner mit BIOS sensible Daten verwalten dürfen. Wahrscheinlich müssen wir wieder auf einen europäischen Entwurf und ein paar Skandale warten bis es selbstverständlich wird den gesamten Weg den die Daten gehen (CPU, Motherboard, Betriebssystem, Datenstorage) abzusichern und vor Verfremdung und ähnlichem zu schützen. Was macht es da aus, dass für ein Nischensystem wie Desktop Linux der Weg ein wenig aufwändiger ist. Und wenn Linux Serversysteme ohne UEFI laufen sollten sich die Administratoren schämen.
Sag mal bist du bei Microsoft angestellt? Lies mal den Beitrag von OMSI-Fan Mark. Obwohl ich kein Hardcore Linux-Fan bin und beide Systeme nutze, kann ich mich mit seinem Kommentar deutlich mehr identifizieren.
@@ninjafuchs6105 Jeder darf gerne seine eigene Meinung bilden. Ich halte aber Systeme denen ich mehr oder weniger einfach ein Betriebssytem unterjubeln kann für sehr gefährlich.
Ich nehme mal ein Beispiel: Nehmen wir an eine nicht freundlich gesinnte Macht (such es Dir aus NSA, KGB, IS) stattet einen von ihren Agenten mit einem kleinen USB Stick aus und lässt ihn bei einer Firma Deiner Wahl einstellen (Amazon, Microsoft, Google, ... ) und dort als kleines Rädchen arbeiten. So wie der physisch an die Server rankommt kann er bei BIOS mehr oder weniger einfach (oder denkst Du die haben alle ein BIOS Passwort) das Linux System (oder was auch immer) durch eines vom USB Stick austauschen. Und dann greifen viele Vorkehrungen gegen externe Angreifer plötzlich nicht mehr. Aus meiner Sicht muss ein Betriebssystem wie jedes andere System was mit Daten und Steuerungen umgeht signiert sind und ein Lauf einer "untrusteted" Software muss so gut wie möglich verhindert werden. Sonst haben wir im schlimmsten Falle ein vom IS verändertes OS was im nächsten Atomkraftwerk die Abläufe anzeigt und steuert. Und auf Knopfdruck halt nicht mehr korrekte Daten anzeigt sondern von sich aus agiert. Stuxnet ist dageten ein harmloses Übel weil das agiert auf der Programmebene.
Und nein - ich bin kein Windowsangestellter und benutze auch Windows und Linux parallel.
lsblk sollte jeder mal verwendet haben.
Yo. Aber um noch mal was zu dem Aspket des Videos zu sagen: Ich dachte, erst Hannes hätte folgende Bildunterschrift gemeint, schließlich ist die auch nicht ohne: "Verwirrend: Das UEFI-BIOS findet die ESP über die im UEFI-Boot-
Variablen hinterlegte UUID der Partition (rot); der später im Boot-Prozess von Ubuntu gestartete Grub findet seine
Konfigurationsdatei hingegen über die UUID des Dateisystems (gelb), das in der Root-oder Boot-Partition steckt. (Seite 148 in www.heise.de/ct/ausgabe/2018-23-Den-UEFI-Start-von-Linux-im-Griff-4197420.html)
Für mein (CSM-)Dual-Boot-System habe ich den pragmatischen Weg genommen: grub2 auf einer HDD (die ist als Bootplatte eingestellt), und Windows auf der SSD - und für die Windows-Feature-Updates wird die Platte mit dem grub einfach hart abgeklemmt! Windows kann sich über den Bootmanager hermachen, bis es grün wird, der ist auf der anderen Platte und daher völlig unbeeindruckt - die Platte ist abgeklemmt, physikalisch. Man muss nach dem Windows-Kram nur die ursprüngliche Boot-Reihenfolge wiederherstellen, fertig. Ok, weil mein Linux die Windows-Partition automatisch beschreibbar einhängen soll, nur Fast-Boot ausschalten, sonst hängt Linux's grafische Boot-Sequenz, und es geht nur eine Art Security-Boot...
Linux "/" ist auf der SSD, deshalb bleibt die auch immer dran, das Zusammenspiel regelt die eingestellte Boot-Reihenfolge. grub2 testet in der Standard-Einstellung auf fremde Systeme, und bietet so auch Windows als Startsystem an. Fluppt seit vielen Jahren problemlos, nur muss man etwas aufpassen bei den Windows-Feature-Updates.
Geschwindigkeitsmäßig ist das so auch kein Beinbruch - der Bootvorgang startet sowieso erst, wenn alle Platten startklar sind, und grub2 ist auch von der HDD ruckzuck geladen. Windows startet also im 2. Schritt und dann von SSD eben so schnell, wie die SSD kann, und Linux lädt auch mit SSD-Speed - mit der Einschränkung, das /home auf der HDD liegt und so die grafische Oberfläche ihre Einstellungen von da zusammenklauben muss - das kann man aber Linux nicht vorwerfen, es liegt einfach an der in vielen Jahren gewachsenen Systemstruktur mit separaten /boot (auf HDD), /home (HDD) und / (SSD)-Partitionen. Es funktioniert hier perfekt.
Gruß und schönen Sonntag!
Ich glaub ich weiß jetzt, was Sheldon an Leonard's Mutter findet ......
Thorsten Thorsten Thorsten Thorsten!!!
Betriebssysteme neuinstallieren, weil man mit BIOS/UEFI Probleme hat? Also wenn überhaupt, dann bastelt man an der EFI-Partition, am MBR oder so rum, um sich soetwas zu ersparen. www.intel.de/content/www/de/de/support/articles/000024558/memory-and-storage/intel-optane-memory.html
Speziell für den Fall "Bootloader reparieren, wenn verwaiste Einträge drin sind": Man geht einfach in die EFI-Partition und löscht den grub-Ordner o.ä., wenn man Linux nicht mehr nutzt. Fertig.
TWIMC: Es gibt BIOSe, da reicht Löschen des Ordners auf der ESP nicht, denn dabei bleibt ja die Variable für den UEFI-Boot-Eintrag erhalten (manche BIOSe blenden den aber aus, wenn das Verzeichnis weg ist); mit Tools wie Efibootmbr wird man die Variable los
@@ThorstenLeemhuis Ah, ja klar. Im UEFI selbst (+ eben beim grau-blauen "Boot Manager" , der nur erscheint, wenn man ein Gerät hat, bei dem man eigene Booteinträge im UEFI hinzufügen kann, oder wenn man nicht den Windows8/10-Bootloader oder einen wie grub für Linux nutzt oder wenn man eben F10, F11 o.ä. drückt.), kann es sein, dass der Eintrag bleibt. Bei einem Notebook, das ich in der Hand hatte, bei dem man im UEFI direkt selbst EFI-Dateien/Einträge hinzufügen konnte, funktioniert das Manipulieren per efibootmgr aus Arch Linux heraus nicht. Bzw. hat es, als ich es beim Aufsetzen von Arch benutzt habe, die Änderungen nicht ins UEFI übernommen (oder nach einem Reboot überschrieben, denn efibootmgr hat die Änderungen angezeigt). "Löschen" ging da dann halt nur mit dem Laden der Default-Booteinträge (gab eine Möglichkeit dazu, ohne dass man alle UEFI-Einstellungen zurücksetzen musste).
Zum "wenn man ein Gerät hat, bei dem man eigene Booteinträge im UEFI hinzufügen kann" ein Anmerkung (weniger für dich Hans, sondern vor allem für jene, die hier mitlesen): Das sollte jedes Gerät bieten; wenn nicht, macht das UEFI-BIOS was falsch; das gab es in der Anfangszeit von UEFI häufiger, ist bei neuer Hardware aber selten
Kumpel zockt 6 Std pro Tag auf seinem LG OLED .. und hat bis jetzt noch gar nix ^^
Dualboot: ich bin für die Brechstangenmethode mit Wechselrahmen und getreten Datenträgern die nie gemeinsam im PC sind.
Ja, hatte ich längere Zeit auch so. Eine reine Datenplatte fest verschraubt (auch nützlich für Images von Bootpartitionen), aber die Boot-Platte(n) im Wechselrahmen. - Das nennt sich übrigens nicht "Brechstange", sondern schlicht: Hardware-Lösung :-)
yeah