@@michaelp.4458 ja deswegen bin ich immer pflegen und hegen und Wechsel alles unter Hersteller Vorgaben. Aber wenn mir jemand hinten reinfährt ist es vorbei da mach ich mir nichts vor. Aber ich habe eine eigene service Liste mir erstellt wo alle Parameter drin sind. Und ich verbaue nur erst Ausrüster Qualität. Das ist mein alle 2 Jahre Check. Auszutauschende Teile - [ ] Öl und ÖL Filter - [ ] Kraftstoff Filter - [ ] Motor Luftfilter - [ ] Brems und Blinklichter und seitliche und vordere - [ ] Innenraum Filter - [ ] Keilriemen - [ ] Glühkerzen - [ ] Bremsflüssigkeit - [ ] Kühlwasser - [ ] Kennzeichen Leuchten - [ ] Innenbeleuchtung - [ ] Wischerblätter vorne und hinten Reinigungsarbeiten - [ ] Klimaanlage - [ ] Ausströmer - [ ] Luftfilter Gehäuse - [ ] Kraftstofffilter Gehäuse aussaugen und säubern Pflegende Maßnahmen - [ ] Dichtungen mit Silikon besprühen - [ ] Gurte mit Silikon besprühen - [ ] Motorhauben schloss mit Cobra oder WD-40 behandeln - [ ] Türgelenke mit sprühfett schmieren - [ ] Motorhauben Gelenke mit sprühfett schmieren. - [ ] Dichtungen mit Veganem Glycerin schmieren Überprüfende Aspekte - [ ] Unterboden Schutz nachbessern - [ ] Federn überprüfen
@@michaelp.4458 und es gibt noch den jährlichen Check und ich mache dort immer neue Sachen rein die ich finde die wichtig sind. Dazu kommt noch das ich jetzt bald die Hohlraum Versiegelung voran bring an meinem Auto und mal alle teile abnehmen bezüglich Rost und gegebenenfalls nachbessern. Mein Motto ist Vorsorge ist besser als Nachsorge. Ich fahr pro Jahr 12-15000 Kilometer
Genau das. Oder vielleicht irgendwann ein Auto besitzen das seinen Wert behält oder sogar noch steigert. Dann hat man zumindest für sich selbst Gewinn gemacht, und Oldtimer greift niemand so schnell an wegen ihrer Seltenheit.
Rein technisch gesehen ist der Vorsprung bei E-PKWs zu groß, selbst die ethischen Probleme wie NMC Akkus werden durch LFP oder Natrium Akkus gelöst. Alle anderen Alternativen können nicht so gut umweltfreundlich skaliert werden.
Fahre selber seit 2022 einen Skoda Octavia 1.4 tgi und muss sagen mit erdgas oder Bio cng zu fahren ist ja mal sowas von genial 98 Cent das Kilo und für 16 Euro sind die Tanks voll und 400km Reichweite und mit bio cng fährt man nahezu klimaneutral
So isses. Aktuell 0,929€/kg in Herzebrock neben der A2 Nähe Oelde. H-Gas-Qualität in renewable. Wie 0,65€/l für Super98, nur eben klimaneutral. Das können auch die LPG-Protagonisten nicht nachmachen. Mein Golf TGI freut sich immer auf einen Trip ins Ruhrgebiet!
Wenn man das so sieht, begreift man schnell, dass das Elektroauto die Zukunft ist. Bei den Gasantrieben hat man ja immer noch einen Verbrennungsmotor mit all seinen Nachteilen.
Na und? Aber ich kann trotzdem aktuell mit 5€/100km unterwegs sein. Auftanken dauert ca. 5 Minuten. Der Kraftstoff ist an 650 von 800 Zapfpunkten - regenerativ erzeugt - erhältlich. Und jetzt?
Wüsste keine wirklich gute Alternative zum BEV. Alles was gezeigt wurde, bringt viel zu viele Nachteile mit sich. Danke, ich fahr einfach weiter elektrisch. Ist für mich am einfachsten und stressfreiesten.
Offensichtlich sind Sie nicht in der Lage den Beitrag zu verinnerlichen? Jedes der genannten Antriebe ist besser als der E-Karren-Schrott! Ausser Sie sind Postbote und müssen täglich weit weniger als 60km fahren, dazu ständig Stopp&Go!
@@Konterfei0815 Habe weit über 1000 elektrische Antriebe ausgelegt, was Sie wohl kaum behaupten können. Insofern bin ich durchaus technologieoffen und tief mit der Materie vertraut. Einzig Leitungsgebundene E-Antriebe oder aber schienengebundene E-Fahrzeuge machen Sinn. Die Akkus sind: 1) Viel zu schwer 2) Leisungsschwach 3) Kurzlebig 4) Extrem dreckig in der Herstellung 5) Seltene Erden nicht hinreichend verfügbar für den Massenmarkt 6) Stromengpass in Deutschland und dem Rest der Welt
@@Konterfei0815 Herr Albert... - Ihr Nachnahme stammt doch aus einer alten Familie. Dies mit der Herkunft aus: "ALBERN"! Über so viel Dummheit wussten die Menschen schon früher Bescheid!
Das waren alternative Antriebskonzepte vor knapp zwanzig Jahren. Durchgesetzt haben diese sich nicht wirklich. Natürlich brennt ein Gasgemisch besser durch als ein Aerosol, aber seit Dieselgate und Umweltzone ist recht vielen Leuten der Spaß am Abgas verloren gegangen. Mittlerweile sieht man recht häufig irgendwelche Batterieautos an der Ladestation aber Gasautos an der Tankstelle hab ich höchstens nur einmal gesehen. Mit einem begeistern LPG-Autobesitzer hatte ich vor dreizehn Jahren zu tun, sonst gar nicht.
CNG Fahrzeuge fahren sehr viele in Europa und die Besitzer sind zufrieden. Wie sauber diese Fahrzeuge sind lässt sich auch nach 100 000km feststellen. Einfach mal mit einer Camera die Ventile Stösel anschauen, die sind sehr sauber Dagegen bei Diesel Benzin verkokt. E-Autos sind allerdings für Kurzstrecke ideal.
Ich sehe im Einsatz von fossilen Brennstoffen keine Alternative zum E-Auto. Lediglich die CNG-Variante mit Biogas wäre noch interessant, allerdings kenne ich keine einzige Tankmöglichkeit dafür. Grundsätzlich ist jedoch beim Verbrenner immer das gleiche Problem: Ein Wirkungsgrad von thermodynamisch lediglich 30%, real wahrscheinlich eher zwischen 20 und 25 % (auch bei E-Fuel). Wasserstoff sehe ich zukünftig nur für Arbeitsmaschinen wie LKW, Traktoren oder ähnlich, die hohe Energiedichten brauchen. Ansonsten ist die Wasserstofftechnik ebenfalls mit hohen Verlusten verbunden.
Ich kann jedem raten, tatsächlich das Auto, welches er gerade hat zu hegen und zu pflegen. Die Ressourcen dafür sind schon verbaut und die Energie für die Produktion verbraucht. Für die Umweltbilanz wäre es also richtig, so lange wie möglich dieses Auto zu nutzen. Wenn aber der Tag X der Trennung kommt, dann muß jeder für sich selbst entscheiden, welches Auto bzw. welche Antriebsvariante er benötigt. Bei mir sprachen alle Kriterien für ein rein elektrisches Auto.
Höhere Reichweite bei H2 Autos? Ok, gut 10% laut WLTP zum Model 3. Ob der Toyota seine WLTP Angabe erreicht? Ich verstehe nicht warum man H2 im Auto haben wollen würde.
@@Marco-el5rb , hm... unsere laden wenn sie in der Garage stehen, und unterwegs in 18 Min. von 10 - 80% 🤷♂️ Sehe da jetzt kein Problem 🫠 Aber du gehörst vermutlich auch zu den Leuten die längere Strecken immer ohne Pause durchfahren 🤣
Alles sehr gute Alternativen zum konventionellen Verbrenner, jedoch ist die geringe Anzahl an Tankstellen ein großes Problem, daher halte ich trotz der geringeren Reichweite bzw. Ladeleistung den BEV für die aktuell beste Wahl.
Über 98.000 öffentliche Ladepunkte und die Zahllosen Möglichkeiten Zuhause laden zu können sind dir zu wenig ? Wieviel Tankstellen gibt es denn für mind. 48 mal soviel Verbrenner ?
Pffff....LPG kriegst du fast überall....sogar in Rumänien. Die meisten Autos haben zudem einen bivalenten Antrieb, so dass du notfalls mit Benzin zur nächsten LPG Tanke kommst.
Leider gibt es kaum noch CNG Tankstellen. Kaufen würde ich mir keinen neuen Verbrenner mehr, leasen vielleicht schon. Im Prinzip führt kaum noch ein Weg an einem Akku eAuto vorbei. Wenn ein kleines eAuto mit Allrad und einer kleinen Anhängelast zu einem fairen Preis auf den Markt kommt, dann steige ich auch auf einen Stromer um.
Ich weiß, welcher Tag heute ist. Aber Ihr könnt mich nicht reinlegen. Als wenn Deutsche Hersteller daran interessiert wären, Umweltfreundlichere Autos zu bauen. Verarscht wen anders.
Deswegen kaufe ich auch keine deutschen Autos mehr… dieses Rumgeheuchel hat mich erst zu den Asiaten getrieben und dann zu Tesla. Diesel-Ekel und Batterie-Auto-Hasser haben es geschafft! Es wird Jahrzehnte dauern, bis ich mich wieder von einem VW/Audi/BMW oder sonst was überzeugen lasse.
Ich sehe keine Alternative zum E Auto. Ist politisch auch nicht gewollt. Wasserstoff ist etwas für Japan, die darauf setzen, aus Atomstrom Wasserstoff herzustellen.
Ich bin mit LPG schon 2003 gefahren, als der Liter noch 40 Cent kostete , das war eine schöne Sache, ich hatte in meinem Opel eine polnische Anlage für 300 Euro drin , der Motor lief super rund und weich mit LPG , 360.000km hatte der auf dem Tacho als ich den verkaufte und die Nachfrage war extrem hoch nach dem Auto . Aus dem Auspuff kam quasi nur Luft , kein Gestank nichts und das bei einem Auto mit D3 norm . Bin am überlegen mir wieder einen alten Opel mit wenig km zu kaufen und da Gas einzubauen, ist echt eine prima Sache
Mein Golf IV hat jetzt 300.000 km mit LPG auf dem Buckel. Ich bin total zufrieden. Mittlerweile habe ich damit nach Abzug des Einbaus (2000 Euro) schon deutlich über 10.000 Euro Spritkosten eingespart und rätsele nach wie vor, warum soooo viele Menschen mit Benzin oder Diesel fahren. Diesel würde ich aufgrund des höheren Drehmoments der meisten Motoren ja noch verstehen....
ich hab noch für 50 Pfennig getankt, da gab es aber nur 380 Tankstellen. Vor 3 Jahren gab es LPG für 33ct. Ich tanke jetzt immer in CZ für 66ct, für die Langstrecke gibt es nichts besseres
Hallo AMS-Team, danke für den Beitrag. Technologieoffenheit ist so wichtig, um die Klimaziele schneller zu erreichen. Ich fahre schon seit über 20 Jahren mit CNG, heute nur noch mit BioCNG aus Rest- und Abfallstoffen, produziert in Deutschland. Nie war der Kraftstoff so günstig wie im Jahr 2022, gegenüber Diesel und Benzin sogar über 50 % Abstand. Dazu kommt noch die CO2-Reduktion von bis zu 100 %. Es gibt keinen Kraftstoff, der heute schon über 90 % erneuerbar an den Tankstellen angeboten wird. Weit über 660 CNG-Stationen bieten inzwischen 100 % BioCNG an. Und viele neuen CNG-Tankstellen sind in Planung. 🙂
Eher werden es weniger CNG-Tankstellen. denn das BIO-Gas will jeder haben. Heizung, Industrie, Gaskraftwerke. Und jetzt auch noch PKW? Wer rechnen kann merkt schnell, dass die Rindviecher gar nicht genug scheißen können das es auch nur für einen der Interessenten reicht.
Bio-CNG würde in D für 1 Mio Pkw reichen bei 15000km/a. Den Verbrenner zu verbieten ist strunzdumm. Aktuell gibt es an 650 von 800 Zapfstellen in D CNG aus regenerativer Erzeugung. Meinen TGI habe ich zuletzt für 0,929€/kg betankt. Das soll mir mal ein Nutzer fossiler Kraftstoffe nachmachen. 0,65€/l Super95 aus regenerativer Erzeugung? Wo gibt es sowas? Sowas gibt es nicht. Suche zwecklos.
@@cng_bassmann verbieten ist nie gut, denn so hört auch die Forschung in dem Gebiet auf, natürlich ist e-Fuel und Wasserstoff in erster Linie Blödsinn, aber eben auch nur auf dem ersten Blick. Strom kann man theoretisch durch die ganze Welt transportieren, aber der Verlust ist enorm, also warum nicht mit Solarstrom in Afrika e-Fuels und Wasserstoff Herstellen? Oder warum die Windräder in der Nordsee abstellen, wenn es zuviel Strom gibt? Genau dann ist plötzlich e-Fuel oder Wasserstoff keine Verschwendung mehr, denn die Alternative wäre ja gewesen die Windräder abzustellen. E-Autos sind genial, keine Frage, aber die Zukunft sollte lieber auf verschiedene Antriebe setzen.
@@cng_bassmann Nicht mehr ganz auf dem aktuellen Stand? Alleine aus überschüssigen Reststroh-Abfälle könnten 10 Mio. PKW oder 200.000 LKW mit BioCNG versorgt werden.
Es wird weiterhin Biogas aus Abfällen hergestellt, Tendenz steigend. Tja und wenn die Autofahrer nicht damit fahren wollen, wird es zum Heizen oder Stromerzeugung genutzt
Danke schön für den Überblick. Die Wasserstoff Technologie ist leider nicht so ausgereift. Tankstellen haben oftmals Probleme die Wasserstoff Säulen lauffähig zu halten. Die Alternative mit Gas ist da schon brauchbarer aber ich muss zugeben das das nächste Auto auf jeden Fall ein E-Auto wird. E-Fahrzeuge sind doch nicht so anfällig wie Verbrenner weil sie wesentlich weniger Teile haben und dadurch weniger Defekte aufweisen. Und der größte Vorteil ist das Fehlen der Stickoxyde und des Feinstaubs. Das lernt man als Fahrrad Fahrer zu schätzen. 😊
Super, die Politische verblödung hat hier ihre Früchte voll getroffen! Feinstaub haben E.Autos nicht? Richtig, die Bremsen mit Luft und Liebe, Bremsen produzieren keinen Feinstaub, stimmt, da kommt Feenstaub raus! Und Reifen hat der auch nicht, die fahren wie in Zurück in die Zukunft ohne Räder und Fliegen überall hin. Die Größte Belastung von Feinstaub kommt von den Reifen und Bremsen und eben nicht aus dem Auspuff! E-Autos weniger Anfällig? Stimmt, weil der Verbrennungsmotor auch so extrem anfällig und nicht ausgereift ist und nicht auch schon seit fast 150 Jahren existiert.(E Fahrzeuge seit 200 Jahren) E-Fahrzeuge haben ganz andere Probleme! Viele Elektrische Probleme die heute VIEL anfälliger ist als die Technisch drum herum. 80% aller Fahrzeuge die jünger als 3 Jahre sind und bei uns in die Werkstatt kommen, sind nicht wegen keinigkeiten da, sondern wegen massiven Software/Elektrik problemen, egal welche Antriebsart! Und Nachhaltig? Auf keinen Fall! Es rollt eine massive Sondermüll Welle auf uns zu! Es gibt keinen Rohstoffkreislauf für E-Fahrzeuge und das obwohl deutlich Umweltschädlich in der Produktion und vor allem bei weitem nicht so langlebig! Nach 10 Jahren kannst die so in die Tonne hauen, weil die Akkus hin sind. Mein Verbrenner fahre ich noch in 30 Jahren mit der gleichen Reichweite ohne Probleme weiter. Dahin wird kein E-Fahrzeug kommen was von jetzt an und die nächsten 15 Jahren je gebaut wird!
Das die Wasserstofftechnologie noch nicht so ausgereift ist, halte ich für Quatsch. Denn Wasserstoff muß ja ohnehin auch an anderen Orten in Tanks gelagert werden und genauso muß es schon seit Jahren von Ort zu Ort transportiert werden. Der größte Vorteil aus meiner Sicht für die Brennstoffzelle ist die Reichweite und der Verzicht auf große Akkus. Gerade letzteres macht ja bei Unfällen immer wieder Probleme. Du weist, das es Feinstaub auch bei e-Autos gibt?
@@RobbiD00 Wasserstoff kostet, wenn er aus erneuerbaren Strom hergestellt wird (momentan wird Wasserstoff aus fossilen Energieträgern hergestellt) dreimal soviel auf 100 km als Strom direkt in den Akku rein. Ein Lucid Air oder Mercedes Eqs haben mehr Reichweite und bessere Fahrleistungen als momentan verfügbare Brennstoffzellenfahrzeuge. Zudem benötigen Brennstoffzellenfahrzeuge für die Technik mindestens genauso viel, wenn nicht mehr Platz für die Technik. Ein Lucid Air hat unter der Fronthaube 280 Liter Stauvolumen bei gleicher Außenlänge wie ein Toyota Mirai 2.
@@raphaelheiss5621 Wasserstoff kommt aber nicht nur aus Deutschland, eben weil die Herstellung hierzulande ja viel zu teuer ist. Und die Lithium-lonen Akkus sind bei Unfällen gefährlicher, als Wasserstofftanks. Reichweite ist ähnlich, aber nicht besser momentan. Bei Mittelklasse ist die Reichweite im Winter immer noch schlechter. Und gibt es denn schon ein Fahrzeug mit der Reichweite unter 80000 Euro?
@@RobbiD00 Lithium-Eisenphosphat-Akkus sind eine sicherere Alternative zu lithium nickel mangan Kobalt Akkus. Polestar 2 kostet unter 60.000€ und hat 635km WLTP Reichweite.
nicht jeder kauft nach Preis pro Km - so gesehen gäbe es nur ein Paar Modellen auf dem Markt und keine teueren Autos überhaupt, also dein Vorwurf 'unprofessionell' ist ungerecht.
Nun ja vom Wasserstoff Auto können die Hersteller gerne weiter träumen. This ship has sailed. Die Zukunft ist Batterie Eletrisch. Das belegen die Verkaufszahlen von Tesla und Co ziemlich deutlich.
Unser Landkreis verteilt jeden Freitag eine Zeitung in unsere Briefkästen, darin stehen die aktuellen Zulassungszahlen in Relation zur Vorjahreswoche. Seit Mitte Januar steht bei E Autos stehts ein Minus davor, Benziner und Diesel wieder im Plus.
ja aber nur, weil man nur so die neuen kommenden Abgasnormen schnell unterlaufen kann. Die kommenden Abgasnormen werden ja deshalb immer strenger, weil man so die Autohersteller dazu zwingt, mehr Emissionsfreie Autos zu bauen. Von der Reichweite ist Brennstoffzelle besser, und es fehlen die gefährlichen großen Akkus, die ja immer wieder Probleme bei Unfällen machen. Tesla ist auch nur so weit vorn, weil die europäischen Auto-Hersteller halt mehr auf Gewinn statt Innovation gesetzt haben.
Die Verkaufszahlen gehen ohne Milliarden STEUERGELDERN ins minus. Das wurde schon oft belegt und in den Medien gezeigt. Es geht nur um die Ausnutzung von Subfinanzierungen. Sonst nichts!
Mein VW EcoUP verbraucht im Durchschnitt recht genau 3kg Erdgas. Auf Langstrecken schon oft 2,6kg gehabt. Ein Kilo kostet bei mir 1,03€ - das ist günstiger als jedes Kurzstrecken-Busticket. Was besseres gibt es nicht. (Jetzt kommt mir nicht mit eigener PV)
Warum nicht? Hast du Angst vor dem Vergleich? Gut, dann komme ich halt mit einem Jahresschnitt von 14 kWh/ 100km inkl. Ladeverluste bei 21ct macht das weniger als 3€. Dazu gibt es die THG-Quote 320€, geringere Werkstattkosten, keine Steuern, weniger Versicherung…. Glaube der Eco ist unterm Strich deutlich teurer, als der e-up.
@@markus512 nein, nur ich habe weder ein Haus noch ein eigenes Solarfeld. Abgesehen davon keine 30k für eine Pv über, selbst wenn ich eine bauen könnte.
@@markus512 Ich fahre selber den e-up! Ich bin da also kein E-Verweigerer. Aber ich bin auch ein TGI-Fahrer, der sehr gern mit CNG unterwegs ist, besonders, wenn es nichtfossilen Ursprungs ist. Und da ist der wesentliche Unterschied: Der Eco-Up! ist wie mein Golf TGI in ca. 5 Min wieder betriebsbereit, wenn der Tank leer war. Der Fahrakku braucht da wesentlich länger. Und mit dem Eco-Up! wie auch mit dem Golf TGI habe ich notfalls auch noch eine Reserve in Form fossilen Kraftstoffs. Die will natürlich kein CNG-Nutzer wirklich verwenden, wenn er auch nur halbwegs bei Trost ist. Schließlich will ich nicht Benzin für 1,80€/l verballern, wenn ich CNG für 0,929€/kg bunkern kann, was einem Super98-Preis von 0,65€/l entspricht dem Energiegehalt gemäß. Mit dem Golf TGI kann ich für ca. 5€/100km unterwegs sein, mein e-up! fährt für irgendwas um 10,5kw/100km (Nur Kurzstrecke, max. 10km am Stück), also etwa 3€/100km. Aber auch nur, weil ich den e-up! mit 100% Strom aus Wasserkraft lade. Per Zertifikat.
Der Caddy ist ein Lahmar... Eantrieb ist die einzige Effizenz über 70 %, alles andere liegt unter 40 %. Ich kann zwischen EAuto Gas und Diesel vergleichen und da ist E mein klarer Favorit. Deshalb hatte ich mir auch eine Zoe geholt
Die Effizienz im Fahrzeug ist beim E-Auto definitiv besser solange der Strom nicht aus einem Gas-oder Kohlekraftwerk kommt, deren Effizienz in der Stromerzeugung liegen ja auch nur bei derzeit maximal 50%, eher weniger. Dann kommen noch Transportverlust und Ladeverlust hinzu. Das nächste Auto ist jetzt definitiv noch ein Verbrenner, der Markt bietet mir einfach nicht genügend günstige Alternativen
@@elmarpodiebrad9570 Sollte wiedererwarten der Strommix tatsächlich aus Kohle sein, wird er trotzdem diesen Strom effektiver nutzen, nämlich zu 75% was kein Verbrenner kann. ENBW Ionity Fahrstrom sind zu 100 % Erneuerbar Nochwas.... 1 l Diesel hat einen Energiegehalt vom 9,85 kwh. Ein Diesel Auto nutzt diese 9, 85 kwh zu ca 30 %. 70 % gehen als Abgase und Wärme verloren. Er kommt mit diesem Liter etwa 20 km weit. Ein Eauto nutzt diese 9,85 kwh zu 90 % aus und kommt knapp 70 km weit. Der Diesel braucht also das 3 fache an Treibstoff um an die Leistung des EAutos ran zu kommen. Bei Benzin ist es ähnlich, bei Wasserstoff und Efuels ebenso
@@Profimaulwurf48 trotzdem wird bei der Energieerzeugung durch Kohle und Gas fast genauso viel Energie verschwendet wie beim Verbrenner. Erst mit erneuerbarer Energie wird das E-Auto diese Stärke wirklich ausspielen können. Die Individualmobilität wird nie wirklich umweltfreundlich sein, es ist quasi den Teufel mit dem Beelzebub austreiben.
Wieso ignoriert Ihr, dass Renault den Clio 5 in der LPG-Variante anbietet??? Ich fahre dieses Auto seit fast drei Jahren! KM-Kosten: 6 Cent!! Der Sandero nutzt den Motor des Clio! Deshalb ist es einfach - sorry - schlecht recherchiert, dass Ihr den Sandero erwähnt, den Clio jedoch nicht! Auch gibt es selbstverständlich eine Auswahl gebrauchter Clio 5 mit LPG am Markt. Auch davon keine Rede… Schade….
Trifft natürlich nicht für jeden zu, aber für mich Persönlich gibt es keine alternative zum BEV. So günstig wie mit meinem gebrauchten Smart EQ fortwo komme ich mit den anderen alternativen nicht zur Arbeit. ( ausgenommen zu Fuß oder mit dem Fahrrad. 25km einfach, sind mir für diese beiden Optionen jedoch zu viel des guten.) Zuhause laden wir zu 70-80% via PV. ( das funktioniert jedoch nur so gut weil ich ,,nicht" die typischen Arbeitszeiten 8-17 Uhr habe und mein Auto damit überwiegend am Tag zuhause ist.) Energieversorger verlangt aktuell ,,noch" 0,31€/kWh. Die Möglichkeit beim AG zu laden besteht in meinem fall auch, zu 0,35€/kWh. In meinem fall, kann keines der genannten Alternativen mithalten.
Dieser nutzlose Elektro Sondermüll ist keine Alternative und wird es auch niemals werden. Wird richtig lustig, wenn in ein paar Jahren wieder alles in die Schrottpresse wandert.
@@hm7070 falls es Ihnen aufgefallen ist beziehe ich mich nur auf dem PKW Bereich, zusätzlich habe ich erwähnt, dass es keine wirklich guten Alternativen gibt. D.h. es gibt weitere Alternativen und es werden auch noch weitere folgen. Einfach eine objektive Pro und Kontra-Liste der Alternativen erstellen. Dann verstehst du worauf ich hinaus möchte.
Wie kann den ein Gasbetriebenes Auto eine Alternative sein ??? Es wird doch weiterhin fossiler Kraftstoff verbrannt, was für ein Quatsch. Wasserstoff ist leider zu teuer und Tankstellen sind noch Mangelware !!!!
Bei Gasantrieben musst du unterscheiden. Es gibt LPG (Autogas) und CNG [Erdgas /( Biogas)] CNG steht für. C = Comprest N = Nature G = Gas. Das CNG kann sowohl Fossil sein, oder es kann auch Künstlich hergestellt worden sein. Das Moleküle CH⁴ ist Metangas. Dem Moleküle ist es egal von wo es herkommt. Ob aus der Erde aus Russland oder Von einer Biogas Anlage aus deiner Nachbarschaft. Bei CNG können wir nicht genau Prüfen von wo es her kommt. ,,Genauso wie beim Strom, kann es nicht geprüft werden ob es Kohlestrom, Atomstrom oder Ökostrom ist." CNG wird von den Meisten die selber ein CNG Fahrzeug fahren als Klimaneutral gesehen, weil wir überzeugt sind das mehr Biogas drin steckt, als Russisches Erdgas.
Nein, muss es nicht. Auch kein Hybrid. Es werden immer mehr technisch komplexere Fahrzeuge zu hohen Preisen auf den Markt gebracht. Leider hinkt die Qualität oftmals deutlich hinter her. Gilt auch meiner Ansicht nach für die aktuellen Verbrenner Fahrzeuge. Daher werde ich persönlich mich bei einem Fahrzeugwechsel nach einem älteren Verbrenner - gerne mit H Kennzeichen - mit einfacher und robuster Technik umschauen.
Doch! Wasserstoff kommt natürlich vor - es gibt an etlichen Stellen auf der Welt Vorkommen, die gerade untersucht, also "angezapft" werden. Mann nennt das geogener oder „natürlicher“ Wasserstoff...
Also, ich fahre ein Hyundai Nexo Wasserstoff und kann nur positives berichten und jedem dieses Auto empfehlen. Er ist leise, klar, aber zusätzlich fahre ich auch Winter mindestens 500 Km weit. Und, ich schleiche nicht auf der Autobahn auf der rechten Spur rum. Sondern fahre normal zügig. Allerdings ist der Verbrauch nicht Diesel like, auf 100 Km bezahle ich ca 13,85 Euro. Da verbraucht unser Audi Diesel deutlich weniger. Dennoch, es ist ein sehr gutes Gefühl mit einem solchen Auto zu fahren und das ist mir definitiv der Mehrpreis wert. Ach ja, an der Tanke brauche ich ca 5-6 Minuten bis er gefüllt ist…
@@holgersteiger4207 Regenerativ erzeugtes CNG reicht für 1 Mio. Kfz in D. Das sind imho zu viele, als das man diese Möglichkeit ignorieren sollte. Da klappt das dann zwar nicht mit der lokal emissionsfreien Mobilität, aber man ist immerhin nicht fossil unterwegs. Es braucht also nicht in jedem Fall ein BEV.
@@cng_bassmann Und die Zahlen sind woher? Es gibt in ganz D keine einzige Chemiefabrik die CNG regenerativ herstellt. CNG = Erdgas = Metan wird biologisch in Gärbehältern durch Baktetrien erzeugt (Bio-Gas) der wird meist vor Ort in Motoren verbrannt um Strom zu erzeugen. Damit kann mehr Geld verdient werden als durch Einspeisung ins Gasnetzt oder Verkauf an Tankstellen.
Interessant wäre mal ein Video über Gewerbefahrzeuge und Ihre zukünftigen Antriebe. Die Anhängelast bei E-Autos ist immer noch katastrophal und der Ford F150 Lighting gibts in der EU nicht.
Der neue pomestar kiregt 2,2t. Aber für normalsterbliche nicht Bundestagsabgeordnete, die vom ausgebluteten fleißigen Bürger leben, nicht bezahlbar ohne Finanzierung und das verkaufen von Organen.
Wasserstoff (und damit auch E-Fuels) ist absolut schwachsinnig für den Personenverkehr, solange uns nicht unbegrenzt Energie zur Verfügung steht. Einzig der Gasantrieb macht preislich wie auch energetisch halbwegs Sinn, falls man aus irgendwelchen Gründen kein BEV fahren kann. CNG ist allerdings viel zu selten und wenn LPG-Tankstellen nun sogar rückläufig sind (kenne in meiner Gegend nur eine einzige), dann wäre mir das für eine Neuinvestition ebenfalls zu unsicher...
Im Grunde genommen haben meiner Meinung nach ALLE Antriebsarten ihre Vorteile und damit ihre Daseinsberechtigung. Für den Massenmarkt muss man eben überlegen, welche INFRASTRUKTUR am leichtesten und schnellsten zu etablieren ist. Hier ist eben der Aufbau von Ladesäulen und die Etablierung Lademöglichkeiten beim Arbeitgeber oder Zuhause innerhalb der nächsten 10 Jahre am leichtesten und schnellsten möglich. Zudem das E-Auto die Energie am effizientesten verwertet. Ist daher für den Massenmarkt und Alltagsfahrzeuge unumgänglich. Halte dennoch die Forschung an Wasserstoffautos, E-Fuels etc. für enorm wichtig, da diese für "special" Cars (Supersportwagen, Schwerlastverkehr etc.) auf jeden Fall attraktiv sein können.
Hehe... Und ich verstehe nicht, warum Sie nicht gleich mit CNG fahren, das ist schließlich noch sauberer als LPG. Und billiger obendrein. Der Vorteil bei der regenerativen Erzeugung kommt noch obendrauf. Aktuell habe ich ein 5tes CNG-Auto im Familienfuhrpark seit 2004. Und eigentlich würde ich nichts anderes haben wollen. OK, da gab es noch ein E-Auto mit Subventionen dafür und noch Subventionen für die Wallbox... Ohne dies hätte ich keinen e-up! in der Garage.
@@cng_bassmann CNG und Wasserstoff sind für den mobilen Einsatz einfach nicht geeignet. Zu gefährlich aufgrund des hohen Drucks und es wird zu viel Platz benötigt.
@@karlomenk5399 Unfug. Mit CNG bin ich seit 2004 glücklich und preiswert unterwegs. Und mit zunehmenden Ursprungs des verwendeten Methans aus landwirtschaftlichen Abfällen auch immer grüner unterwegs. Bio-CNG heute gebunkert für 0,929€/kg. Gibt es grünes Benzin? Das müsste billiger sein als 0,65€/l, wenn es günstiger sein sollte als das von mir gebunkerte Bio-CNG. Heute 200 Autobahnkilometer absolviert mit D-Zug-Tempo für ca. 12€... Nachmachen! Das Zeug reicht für 1 Mio. Pkw in D!
Leider ist hier viel Falsches über cng gesagt worden. Benzin wird nicht gebraucht, es sei denn der Kaltstart geschieht unter minus zehn Grad. Auch ist klimaneutrales cng der zur Zeit günstigste und gleichzeitig umweltfreundlichste antrieb. Auch ein e Auto mit überschüssiger Solaranlage kommt dort nicht ran.
Keines der Alternativen ist umweltfreundlich einschließlich BEVs. Die Effizienz des Individualverkehrs ist einfach beschissen. Auf Langstrecke kann man ja noch Reden mit dem Auto zu fahren.
Ich fahre CNG Zafira. Leider wird CNG-Zweig von der Bundesregierung auch annähernd nicht so durchsubventioniert, wie E-Strang. Von Windmühlen bis zu Wallboxen und Anschaffungssubventionen. So wird einfache erprobte umweltschonendere Methan Technologie hier unterbuttert, wie AKW zuvor
@@LouRaX Das ist irrelevant! Wichtig ist die Umweltfreundlichkeit und noch Alternativen zu haben. Für sehr viele ist ein e Auto überhaupt nicht praktikabel und nutzbar. Ich z.B kann nirgendwo laden Werder auf Arbeit noch Zuhause. Ich müsste das Auto irgendwo für einige Stunden landen lassen und dann umpacken. Einfach nicht machbar und zeitraubend.
@@LouRaX Der Aufwand ist nicht Wert. Man versucht alles in die E Auto Richtung zu pushen mit Milliarden an Steuergeldern. Das Geld wäre für Schulen und andere gemeinnützige Sachen viel besser investiert, statt das man private e Autos finanziert. Der völlig falsche Weg, der uns sehr viel kosten wird. Für vermeintliche Klimaziele die sich unsere Politik in den Kopf gesetzt hat. Die ganze Welt lacht über die EU. Der richtige Weg ist die Abschaffung der Subfinanzierungen und zudem die Technologieoffenheit. Statt ständige Verbote! Das ist keine gute Politik!
@@ma3nx108ich kann auch nur öffentlich Laden, wenn es schnell gehen muss lade ich bei Aral verbunden mit einem Einkauf im Supermarkt, sonst halt in der Stadt an öffentlichen Ladesäulen. So ganz nach dem Motto: steht er dann läd er. Klappt hervorragend und auf Strecke halte ich dann eben nach knapp 300km für 20 Minuten an, für 700km fahre ich jetzt halt 40 Minuten länger als mit meinem Verbrenner vorher für die selbe Strecke. Ach stimmt nicht ganz, mit dem habe ich auf der Strecke auch eine kurze Pause eingelegt. Das einzige Argument was ich gelten lassen ist der Anschaffungspreis bei den Fahrzeugen, da muss es günstigere mit entsprechender Reichweite als Familienfahrzeuge geben.
Zuerst das Märchen Gas, dann Wasserstoff und jetzt E Fuels... bin froh bald mein E Auto zu haben und das ich es bei mir in der Garage einfach tanke. 🙈 Frage mich echt langsam wer noch auf die Märchen immer wieder reinfällt
Was heißt hier Märchen? Ich fahre mit einem neuen CNG-Fahrzeug deutlich günstiger als jedes vergleichbare E-Auto und auch die Anschaffung war deutlich günstiger. Das ist nunmal Fakt.
@@christiannagel2133 klar ist das günstiger und besser für die Umwelt als normale Verbrenner aber du zahlst ca. 0,05€ pro KM und das gleiche zahlst du für ein E Auto pro KM. Nichts gegen CNG aber das Interesse ist sehr klein und auf Dauer wird sich das bestimmt nicht durchsetzen. Es gibt ja nur ca. 900 Tankstellen in DE und am Ende ist es eine fossiler Treibstoff - gleichzeitig gibt es schon 67t Normalladeatationen und 13t Schnelladestationen in Deutschland. Auch international verkaufen sich nirgendwo LNG Autos aber dafür E Autos.
Wozu denn Aral102? Das Trabant-Maschinchen kann doch Aral102 nicht von Klingelwasser unterscheiden. Wenn Sie da meinen Unterschiede bemerken zu können: Ich glaube Ihnen das nicht.
Die Autofahrer welche Zuhause über eine Solaranlage verfügen, und dann noch über eine Wallbox ihren selbst erzeugten Sonnenstrom tanken können werden das wohl überwiegend nutzen. Zuhause tanken und dann noch sozusagen für lau, das hat es in der Geschichte so ja auch noch nicht gegeben.
öh bitte nicht LPG mit LNG verwechseln. Petroleum Gas und Natural Gas ist schon ein Unterschied😅. LPG also Petroleum Gas ist ein Abfallprodukt während LNG ja nur Erdgas ist.
Jede 4. Tanke hat LPG, wo ist das Problem? Fahre seit 2017 nur noch mit umgebauten Fahrzeugen auf LPG. Bis heute noch keine Probleme mit einer Tanke gehabt.
Wir haben die Möglichkeit sogar bei unserem Baumarkt LPG zu tanken. Der Rückgang wird sich stabilisieren, zumindest bei LPG. LPG/Autogas ist nichts Anderes, als das, was im Gasgrill verfeuert wird (Butan/Propan-Mischung). Aktuell gibt es an die 6000 LPG Tankstellen, Erdgastankstellen an die 800, UND AUCH DIE ERDGASTANKSTELLEN SIND RÜCKLÄUFIG. Ich komme aus dem Umfeld der Daimler Hochburg und hier fahren sehr viele Dacias mittlerweile herum. Das Geld sitzt halt nicht mehr so locker wie vor ein paar Jahren. Wir haben z. B. mit unserem Dacia Sandero 3 die Euro-Norm 6d Full. Das Fahrzeug hat einen ganz normalen Kat verbaut, mit Lambda-Sonde vor Kat und nach Kat und läuft auf Lambda 1, im Gegensatz zu den hochgezüchteten Benzinern und Dieseln, die um mehr Leistung rauszukitzeln einen Lambda-Wert von bis zu 9 fahren. Das bedeutet einfach eine heißere Verbrennung. Dazu muss das Gemisch jedoch abgemagert werden und genau deshalb entstehen dann sehr viel NOx und Ruß. Das macht einen Rußpartikelfilter und einen NOx-Speicherkat notwendig, ja auch bei Benzin Direkteinspritzern. Grundsätzlich: alle Fahrzeuge, die mit einem höheren Lamdawert als 1 fahren, brauchen solche technischen Einrichtungen. Ein bisschen was zum Nachdenken: Selbst mit unserem Peugeot 206 von 2003 (Benziner mit Lamda 1 Gemisch) dürfen wir, auch heute, ohne Probleme in jede Stadt fahren. Kleiner Spoiler: Reparaturkosten wegen verstopften Rußpartikelfilter oder Ähnlichem haben wir nicht zu erwarten, bei unserem Sandero 3. 😉
@@cng_bassmann Ich habe mich wohl etwas unglücklich ausgedrückt, hier eine bessere Erklärung zu "bis zu 9": Lamda-Sonde kann einen Lambda-Wert von bis zu 9 messen. Gefahren werden die heutigen privaten Fahrzeuge mit einem Lamdawert von (ca.) 3. Abmagerung kann auch höher sein, je nach Kraftstoffart und Verdichtung des Motors. Im Rennsport, ist da mehr drin. Vor 11 Tagen kam dazu ein Video auf dem UA-cam-Kanal "Philipp Kaess" raus. Da war er zu Besuch bei HWA-Motorsport. Da erzählen die Etwickler Einiges zu dem einen oder andern Motor, den sie entwickeln mussten. Einer davon war für eine Rennserie, bei der die Kraftstoffeffizienz eine große Rolle spielte beim Reglement, wobei die Leistung trotzdem nicht zu kurz kommen durfte. Zwar hält er sich dabei bedeckt, was den Lamdawert angeht, jedoch wird es sicherlich mehr sein als ein Lamdawert von 3, was heutige, normale Autos fahren.
BMW sollte, statt an einem Panzer ohne schweren Akku (!), lieber daran forschen wie man ein Auto unter 2 Tonnen herstellt. Man munkelt da könnte sogar die Reichweite steigen...
Ich finde Wasserstoff sehr interessant, allerdings sprechen wir da von Betriebsdrücken fürs betanken ect die jenseits von gut und böse sind. + der hohe energieaufwand um Wasserstoff hergestellt zu bekommen Aktuell sehe ich nur LPG als sinnvoll an
Wenn das betanken unsicher wäre, würde es keine Tankstellen geben, somit ist das Problem eigentlich keins. Und der hohe Energieaufwand wäre nur relevant, wenn Wasserstoff nur in Deutschland hergestellt wird. Beim Import regelt sich der Preis über die Masse, so wie beim Erdgas und Erdöl.
Ich hatte vor ca 12 Jahren mal für 14 Tage in LPG Auto getestet, das war nicht schlecht. Bekannte von mir haben ein Wohnmobil mit Erdgas Motor und sind damit zufrieden. Habe mich aber letztes Jahr für ein BEV entschieden, weil der E-Motor einfach effizienter ist und das Beschleunigen damit so richtig Spaß macht...., Das Laden ist definitiv kein Thema, wird zu über 90% parallel zum Einkaufen erledigt und ich muss nicht mehr extra zu einer Tankstelle. Ansonsten auf Langstrecke einfach an einen HPC Lader laden und eine Kaffee trinken gehen und weiter gehts. Lade ich am HPC brauche ich 35 min um von 7% SOC auf 80% SOC zu kommen. Lade ich a, 22 KW Lader sind es knappe 1:55 h für ungefähr den gleichen Ladehub. Ich hatte echt deutlich mehr Bedenken, was das Laden und die Ladinfrastruktur angeht... (Mein alter Benziner hatte auch nur ein Tank für 480 bis 530 km Reichweite, 35 l Tank, Verbrauch 6,2 l E10 auf 100km, da viel Stadtverkehr, den Verbrauch im Stand hat das Teil nämlich nicht erfasst) Der kleine Stadtflitzer war zu klein geworden, um öfters mal eine Rollstuhlfahrerin mitzunehmen -daher musste was neues her) Da ich im Winter das E Auto übernommen habe, durfte ich mich gleich mit der geringeren Winterreichweite auseinandersetzen...bei Temperaturen um die 0°C tatsächlich nur zw 280 und 300 km Reichweite, bei den aktulle Temperaturen bin ich bereits wieder bei ca 380 km Reichweite, im Sommer sollten damit die 450 km WLTP realistisch sein. Hatte heute erstmals einen Verbrauch von 13,4 kWh/100 km und war im Sportmodus durchaus zügig auf der Landstraße unterwegs (entspricht einem Bezinverbrauch von 1,6l/100km, Diesel wären es 1,4l/100 km) Durchschnittsverbrauch im Winter bei um die 0°C waren 19 kWh (2,3 l Benzin/1,9l Diesel). Was Wasserstoff E Autos angeht bin ich eher skeptisch. Habe bei uns bislang nur einen Toyota Mirai gesehen, es gibt hier im Umkreis von70 km genau zwei Wasserstoff Tankstellen. Bei Wasserstoff Elektroautos sehe ich tatsächlich das Problem, dass durch die recht voluminösen Tanks, die einem Druck von 700bar aushalten müssen und das Bauteil für die Elektrolyse+ Motor+ relativ keinem Akku dieses Konzept nur etwas für die obere Mittelklasse und aufwärts sein dürfte (rein platztechnisch), von der Bereitstellung der Tank-Infrastruktur von Wasserstoff mal ganz abgesehen. Denke, dass ab 2030-2032 sich das BEV durchgesetzt haben dürfte, eventull auch schon deutlich früher.
Und genau das ist das Problem: es mangelt an Alternativen (wenn man die Fahrzeuge unter Punkt 7 betrachtet). Tut mir leid, aber ein E-Auto kommt nicht infrage. Ich habe kein Haus mit Garage und Wallbox, Ladeboxen in der Nähe sind Mangelware, belegt oder defekt, man kann da nicht über Nacht stehen, muss also irgendwann raus, den Wagen umparken. Sorry, inakzeptabel. Mal von der Reichweite und der Ladedauer abgesehen, auch die Preise sind heftig. Und gebraucht? Niemals ein Fahrzeug mit Akku. Im Leasing zu teuer. Der Mirai wäre eine halbwegs mögliche Alternative, aber hey: der kostet mit dem, was ich möchte 76.000 €. Hallo? Ja, ich habe vielleicht überzogene Ansprüche, ich hätte auch das Geld, aber sowas gebe ich nicht für ein Auto aus.
Für mich währen LPG Fahrzeuge ab Werk interessant, aktuell nen umgerüsteten BMW im Fuhrpark. Funktioniert eigentlich sehr gut. Aber wenn die Menschen es nicht wollen dann soll es wohl nicht so sein.
Ich glaube nicht, dass die Menschen den Antrieb nicht wollen. Ich denke eher, das ist ne Frage wo die nächste Tankstelle ist. Wenn es zu wenig Tankstellen gibt, überlegt man sich, ob man den Antrieb wirklich kaufen sollte. Wenn weniger Antriebe gekauft werden, gibt es wenig Anreiz, Tankstellen dafür zu bauen/umzurüsten. Da beisst sich die Katze in den Schwanz. Ohne massive Intervention von Aussen wird sich daran nicht viel ändern. Das gilt für LPC wie für CNG wie für Brennstoffzellen gleichermassen. Ohne Infrastruktur keine Nachfrage, ohne Nachfrage keine Infrastruktur.
@@emanymton5789 Ja stimmt wohl leider, die LPG Tankstelle in meinem Ort wurde letztes Jahr abgebaut und nun muss ich immer 20km zur nächsten, aber da ich beruflich eh dort vorbei komme ist es nicht so schlimm.
Warum sollte man es auch wollen. LPG ist relativ günstig da es als Nebenprodukt bei der Benzin (einschließlich Diesel) Erzeugung anfällt. Ergo es wird teurer wenn man es in großen Mengen braucht da es dann absichtlich aus Benzin hergestellt werden muss. dazu ist es deutlich gefährlicher als Benzin da unter Druck und bei Austritt explosiv. Ziel ist es ja uns von den Fossilen unabhängig zu machen. Dadurch auch Unabhängigkeit von Russland, Saudi Arabien und dergleichen. Die Massenhafte Umstellung von der einen zur anderen Form von Öl ist nur für die ein Vorteil, die die benötigten Maschinen produzieren.
@@_aullik Ich denke wir werden so oder so immer eine gewisse Abhängigkeit behalten. Das mit dem Druck...nun soweit meine Infos reichen haben CNG Autos gut und gerne mal 200bar oder 300bar Druck auf ihren Tanks aber LPG Autos nur um die 10-12 Bar Druck, ein riesen Unterschied also. Ob die mit 10 bis 12 auch eine große Explosion veranstalten? Na ich weis ja nich.
@@zacha196 CNG und H2 sind was den Druck angeht eine Katastrophe. LPG ist da nicht so schlimm. Wenn das Auto aber brennt, sind die ähnlich gefährlich da die Druckexplosion den Brennstoff überall verteilt und ein Gas da einfach viel schlimmer ist als eine Flüssigkeit wie Benzin. Ja die Fahrzeuge haben meistens Überdruckventile die das Auto in eine Fackel verwandeln. Wenn die richtig funktionieren ist das alles auch nur halb so schlimm. Ist aber in einem Crash nicht immer der Fall.
Haben Sie weiterführende Infos zu der Methanol-Wasser-Brennstoffzelle? In 2 Y-TUBE Beiträgen wurde diese Technik gezeigt (Entwickler ist wohl der ehemalige MA von Audi namens Gumpert, der damals den Quattro Antrieb im Rallysport mit entwickelte und ihn später auf Serienautos anpasste). Im Bericht hörte es sich sehr gut an. Die Technik wäre wohl serienreif. Es fehlt wohl an Investoren. Ein Bericht oder Infos darüber von Ihnen objektiv gebracht, wäre toll.
Das Ding funktioniert zweifelsohne. Leider geht bei Herstellung so viel elektrische Energie verloren, dass wir dafür wahrscheinlich noch mal 4x mehr Windräder brauchen.
Aus einem guten Artikel dazu, ZITAT: Entsprechend aufgebracht lesen sich (verständlicherweise) die UA-cam-Kommentare: Die Firma hätte halt keine Lobbyisten, an dem Thema müsse man dranbleiben und Gumpert sei ein sympathischer Typ, der mal nicht „nur von 12 Uhr bis Mittag denkt, oder der Masse hinterherläuft“. Die Message ist angekommen: Batterieautos sind alberner Quatsch von unkreativen Mitläufer:innen, es braucht einfach mal einen echten Machertypen und schon lösen sich unsere Probleme wie von selbst. Die Sache hat nur einen Haken: Den ersten Hauptsatz der Thermodynamik. Oder einfacher: Die Energie, mit der ich ein Auto bewegen möchte, muss immer erst irgendwo herkommen. Ich weiß, das klingt jetzt nicht nach einer spektakulären Neuigkeit, aber dieser allzu offensichtliche Umstand wird bei diesen sensationellen Geschichten um neuartige Wundermotoren so gut wie immer vergessen. Wir könnten uns die meisten dieser Geschichten komplett sparen, wenn Journalist:innen bei Vorstellung der scheinbar revolutionären Konzepte immer erst mal nachfragen würden: „Und wie tanken wir ein paar Millionen davon?“ Die Erfindung von Roland Gumpert, die auf seiner Seite mit „pure German speed“ beworben wird, fährt mit Methanol. Das ist ein einfacher Alkohol und kommt bei Raumtemperatur als klare, farblose und alkoholisch riechende Flüssigkeit daher. Diese wird nun im Verhältnis 60:40 mit Wasser vermischt und in den Tank gefüllt. Es empfiehlt sich bei Staugefahr trotzdem nicht, Eiswürfel, Minze und Limetten im Handschuhfach mitzuführen, um mit dem Tankinhalt die Beifahrer:innen bei Laune zu halten, weil 200 Milliliter bereits tödlich sind. Im bayerischen Wunderauto wird dieses Gemisch nun mittels eines Methanol-Reformers in Wasserstoff und Kohlendioxid umgewandelt und ab da funktioniert das ganze wie in den bereits auf dem Markt erhältlichen Wasserstoffautos. Der Wasserstoff wird mittels Brennstoffzelle in Energie und Wasser umgewandelt, mit der Energie bewegt sich das Auto vorwärts und das Wasser kommt aus dem Auspuff, nach diesem Prinzip funktionieren z.B. ein Hyundai Nexo oder ein Toyota Mirai. Was soll dann überhaupt der ganze Aufwand mit dem Methanol? Nun, das hat in der Tat den praktischen Vorteil, dass Methanol eine Flüssigkeit ist, die man ohne Weiteres in einen Tank kippen kann, während das Mitführen von reinem Wasserstoff nur unter großem Druck funktioniert, was Transport, Speicherung und Tankvorrichtungen deutlich aufwändiger macht. Na, das klingt doch großartig: Lässt sich wie Benzin tanken, funktioniert aber ohne Klimaschaden, Abgase und Motorenlärm. Wieso in aller Welt stellen Toyota und Hyundai dann überhaupt herkömmliche Wasserstoffautos und nicht Roland-Gumpert-Wundermaschinen her? Kurze Antwort: Weil Methanol leider nicht an Bäumen wächst. Lange Antwort: Welche Flüssigkeiten ihr auch immer in die Autos der Zukunft tanken wollt, die in diesen Flüssigkeiten gebundene Energie müsst ihr vorher irgendwo bereitstellen. Motoren kann man mit allem möglichen antreiben, zur Not vermutlich auch mit Ziegendung oder Capri-Sonne, die Frage ist dann immer: Wo bekommen wir den ganzen Ziegendung / die ganze Capri-Sonne her? Ich habe neulich in Ehrfurcht vor schlauen Ingenieur:innen die Daten der aktuellen Windrad-Generation auf Social Media gepostet: Die Haliade-X von GE kann 14 Megawatt liefern. Das bedeutet, dass sie mit fünf Umdrehungen ihrer Flügel so viel Strom erzeugt, wie ein Tesla Model S mit größtem Batteriepack speichern kann bzw. mit einer Umdrehung genug, um damit 2 Tage lang einen Haushalt mit Strom zu versorgen. Ein findiger Leser kommentierte sinngemäß: „Heißt das, ein Tesla speichert so viel Energie wie ein Haushalt in 10 Tagen nutzt?“ Genau (mit 10 kWh täglichem Verbrauch / Haushalt). Ihr könnt mit 100 kWh entweder 500 Kilometer E-Auto fahren oder 10 Tage lang wohnen, so ein Auto ist also schon ein recht energiehungriges Geschöpf. Und jetzt kommt der Witz: Das gilt nur für batterieelektrische Autos, bei denen wir den Strom vergleichsweise verlustfrei direkt in die Batterie laden. Fahre ich die 500 Kilometer mit einem 6-Liter-Dieselauto, dann verbrauche ich dafür aufgrund der ineffizienten Verbrennung sogar 294 Kilowattstunden, also so viel wie ein Haushalt in 30 Tagen verbraucht. Die große Frage ist also: Wie viel Energie brauche ich, um einen Liter Methanol klimaneutral herzustellen? Für die Antwort gibt es eine ganze Reihe von Annahmen zu treffen und da es eigentlich der Job von Christoph Arnowski gewesen wäre, das herauszufinden, benutze ich jetzt einfach die Daten des Bundesenergieministeriums. Danach muss ich ungefähr 11,7 kWh Strom aufwenden, um einen Liter Methanol zu synthetisieren, mit dem das Auto von Roland Gumpert laut seinen eigenen Angaben 9,5 Kilometer weit kommt. Das ist sehr wenig, denn das Tesla Model S fährt mit derselben Energiemenge 6 mal so weit. Oder anders: Für besagte 500 Kilometer benötige ich mit dem Bayerischen Wunderauto nochmals mehr Energie als ein Diesel-PKW: Ich könnte damit alternativ 2 Monate lang meinen Haushalt mit Strom versorgen. Mit dieser Antriebstechnik würde selbst die gesamte deutsche Stromproduktion im Jahr 2020 nicht mal im Ansatz ausreichen, um die aktuelle Jahresleistung der deutschen PKW-Flotte zu gewährleisten. Wir müssten unsere Kraftwerkskapazität fast verdoppeln, nur um genug Sprit für unsere Autos herzustellen. Also ja, das ist superpraktisch mit dem Methanol, wie schnell das getankt werden kann und wie hoch die Reichweite ist, aber würden hier nur solche Autos rumfahren, dann wäre der Sprit unfassbar teuer, reichte für ungefähr die Hälfte der Fahrzeuge und außerdem säßen wir komplett im Dauer-Stromausfall. All das erfahren wir nicht im Bericht des Bayerischen Rundfunks, da gibt es lieber fetzige Drohnen-Überflüge zu pathetischer Musik, während der 540-PS-Supersportwagen über Landstraßen saust und so getan wird, als lehne die Autoindustrie das Konzept wider besseres Wissen ab. Wenn das so weiter geht, ist „ÖR-Dokumentation“ bezogen auf die Energiewende bald ein Schimpfwort. Anstatt zu recherchieren, was Millionen von Methanol-Autos an Energiehunger bedeuten, veranstaltet der Bayerische Rundfunk lieber vollkommen nutzlose Fahrtests, um die scheinbare Alltagstauglichkeit des Methanol-Autos zu demonstrieren. Der „Erfinder“ hat nämlich nicht nur einen Supersportwagen mit Methanolantrieb entwickelt, sondern im Auftrag des Bundesverkehrsministeriums einen Smart auf Methanolantrieb umgerüstet. Dieser darf nun gegen einen E-Smart von 2014 antreten und ein 130 Kilometer langes „Wettrennen“ fahren, um die Tauglichkeit der beiden Antriebsarten zu vergleichen. 130 Kilometer Teststrecke für zwei Modelle, von denen eins als reines Stadtauto konzipiert ist und deswegen knapp 110 Kilometer Reichweite besitzt, na wie wird das wohl ausgehen? Für so einen absurden Unsinn zahlen wir echt Rundfunkgebühren… können wir das Budget für diesen Mumpitz nicht komplett ins ZDF Magazin Royale umschichten? Als nächstes kommt der große BR-Kontrovers-Kochtest: Tim Mälzer tritt in einer Profiküche gegen einen 11-Jährigen an, dessen Hilfsmittel ein Campingkocher und eine Dose Linsensuppe von 2014 sind. Wer zaubert jetzt das leckerste Abendessen? Die BR-Redaktion ist gespannt. Nächster Test: Eine Ziege und ein Delfin schwimmen um die Wette, danach entscheiden wir, welches das bessere Tier ist. Der Test wird begleitet vom Verkehrsclub AvD, der einen so objektiven Schiedsrichter stellt, dass er Gumpert die Daumen drückt und am Ende im Namen der Umwelt für den Sieg beglückwünscht. Das ganze findet an einem kalten Tag statt und der Fahrer des E-Smart stellt die Heizung runter, um die Strecke ohne Ladestopp zu schaffen, was dann leider doch nicht klappt. Für den BR trotzdem eine glückliche Entwicklung, kann der Sender einen frierenden E-Auto-Fahrer zeigen und im Kontrast Roland Gumpert im angenehm beheizten Methanol-Smart.
Der ganze Artikel heißt: Wie der BR ein bayerisches Wunderauto bewirbt und komplett zu fragen vergisst, wo eigentlich der Treibstoff dafür herkommen soll Wenn man nach dem Artikel suchen möchte im Netz.
Bayern ist so lost. Gibts eigentlich was attraktives zum Wohnen in DE? Bin Bayer und hab kein Plan von DE weil Söder immer sagt, dass Bayern bestes ist. Würde aber lieber nicht mehr hier wohnen.
Eine vertretbare Alternative wäre für mich ein LNG-Hybrid Fahrzeug mit Solarunterstützung. Auch sollte eine Ethanol-Brennstoffzelle als ungiftigere Variante von Roland Gumperts Methanol-Brennstoffzelle entwickelt werden. Auf alle Fälle unbedingt die staatliche Unterstützung für den Sion! Im kürzeren Stadtverkehr sollte nahezu die Solarenegie für den Antrieb reichen. EDIT: Das Revival des Holzvergaser Antriebs... 😉
Und wenn man richtig rechnen kann, dann emmitiert solch eine DRECS-E-KARRE über die gesamte (und weit kürzere Lebensdauer deutlich mehr CO2 als JEDE der genannten Alternativen!
Was ist ein Hybrid. Das ist ein PKW mit Verbrennungsmotor und e-Motor. Der E-Motor wird gebraucht damit der Verbrennungsmotor beim Beschleunigen nicht so lahm ist.
Ach ja, es gibt übrigens eine Technik, bei denen ein Kfz bis zu 1400 km an einem Stück schafft. Der Treibstoff ist nahezu unbegrenzt verfügbar und die Aufladeinfrastruktur flächendeckend vorhanden und der Ladevorgang dauert ca. 5-10 Minuten. Nennt sich Verbrenner...
Hatte einst einen tollen Passat. Der verfügte über einen riesigen Tank von 96,5 Liter real. Damit fuhr ich immer weit über 2000 km, denn ich tanke nur noch in Holland an einer (noch) günstigeren Tankstelle. Bei 781000km trennte ich mich dann aber doch vom TDI. Was für ein klasse Wagen...
Ich darf mal zusammenfassen: Als Alternative zum E-Auto seht Ihr 7 Möglichkeiten: 3 x Gasantrieb (Dacia Sandero, Audi A3, VW Caddy) mit Preisen zwischen 13.000 € (Dacia) - 37.000 € (VW) und Reichweiten zwischen 500 km (Audi) - 1.000 km (Dacia im Mischbetrieb). Alle 3 sind nach 2035 wohl nicht mehr zulassungsfähig, da sie CO2 emittieren. 3 x Wasserstoffantrieb (Hyundai Nexo, Toyota Mirai, BMW IX5 Hydrogen) mit Preisen zwischen 66.000 € (Toyota) bis 77.000 € (Hyundai). BMW dürfte beim Marktstart noch etwas höher liegen. Die Reichweiten liegen zwischen 500 km (BMW) und 660 km (Hyundai). Angesichts der hohen Preise und Wartungskosten (jährliche, teure Inspektion) sowie der homöopatischen Anzahl von H2-Tankstellen im Ausland wohl ein Spielzeug für Betuchte oder ein Arbeitsmittel für den Vertriebsmitarbeiter im nationalen Außendienst. 1 x gebrauchte Gasautos. Dies scheint mir der einzige gangbare Weg zu sein um nach 2035 nochmals einen Verbrenner zuzulassen und gleichzeitig ein bisschen (20 - 30% weniger CO2) für die Umwelt zu tun. Alternative 8 (nicht aufgeführt): Porsche 911. Die dürfen ja voraussichtlich nach dem Einsatz der FDP auch nach 2035 neu zugelassen werden wenn aus der E-Fuelfabrik in Chile bis dahin der teure sythetische Saft sprudelt. Oder halt ein eAuto. Niemand in meinem Umfeld, der den Umstieg gewagt und sich im Vorfeld ein bisschen mit den Besonderheiten beschäftigt hat, will wieder zurück zum Verbrenner.
Die beste Alternative wäre ein Moderner Hybrid mit E-fuels (GTL/PTL) Die Infrastruktur ist vorhanden und sogar alte Fahrzeuge wären auf Schlag CO2 neutral
Die Infrastruktur zur Erzeugung von E Fuels benötig Investitionen in höhe von 120 bis 310 Milliarden Euro. Die größte Pilotanlage der Welt für E Fuels produziert 356 Liter am Tag.
E-Fuels, der feuchte Traum der FDP und deren fossielen Geldgeber, sind out. Keiner will da wirklich investieren und später den Sprit für 4,-€ bezahlen. Allein der Strombedarf ist 5 bis 8mal so hoch wie für ein BEV. Und wer glaubt, die ganze Welt wird nur deshalb Windräder und Industrieanlagen bauen damit Deutschland mit E-Fuels Autofahren kann, hat grundsätzliche Dinge nicht verstanden.
Nein, Wasserstoff ist Energieverschwendung für die Verwendung im PKW. Die Herstellung kostet mind. 3x soviel Strom wie man für‘s E-Auto braucht (für E-Fuels 5x so viel)!
@@voelkela Wenn man ein Haus dein eigen nennen kann, ist eine Solaranlage eine gute Möglichkeit. Aber über 50% der Bürger wohnen zur Miete und haben da wenig Möglichkeiten.
@@wolfgangn.5919 aber alle Bürger können die eingespeisten PV-Überkapazitäten im Sommer als günstigen Strom nutzen (sobald alle die Netzbetreiber die technischen Möglichkeiten für die Nutzung variabler Stromtarife überall geschaffen haben)
@@xDUnPr3diCtabl3 Nur ein geringer Prozentsatz ist in der glücklichen Lage eine PV-Anlage mit einer gescheiten Batterie von Sonnen oder Ähnlichem zu besitzen!
@@xDUnPr3diCtabl3 Nachtrag; Wenn im Netz der Strom ausfällt, fallen auch die PV-Anlagen aus. Nur PV-Anlagen mit einer Insellösung können bei einem Stromausfall im Netz noch weiter Strom produzieren!
@@xDUnPr3diCtabl3 Bei einem Stromausfall im Netzt darf weder von einer PV-Anlage noch von Windkraftanlagen Strom produziert werden, bzw. in das Netz eingespeist werden. Sie Schlaumeier!
Das war jetzt irgendwie nicht so ganz das, was das Video gezeigt hat. Eigentlich hat es gut gezeigt, dass alle „Alternativen“ große Schwächen haben, die ein Akku E Auto nicht hat.
@@00meden18 Richtig. Batterieelektrische Automobile haben *andere* Schwächen als die gezeigten Alternativen. Perfekt sind die auch nicht. Aber darum ging es nicht. Es ging darum, zu zeigen, dass BEV nicht die *einzige* Alternative zum klassischen Verbrenner ist.
Also ich habe jetzt da kein umweltfreundliches Auto gesehen. Lediglich eine Auflistung mit alternativen zum Benzin. Hat mich ehrlich gesagt gewundert, dass sie Diesel hier nicht gezeigt haben.
@@_aullik Ein wirklich "umweltfreundliches" Auto im Sinne von Null Emissionen weder beim Betrieb noch bei der Treibstoffherstellung gibt es nicht. Der Strom für die E-Autos muss auch irgendwo herkommen. Allerdings sind die hier gezeigten Fahrzeuge wesentlich umweltfreundlich*er* als das klassische Verbrennerfahrzeug, egal ob Benzin oder Diesel.
@@emanymton5789 Wenn umweltfreundlich das Ziel ist, dann braucht es eine langfristige Betrachtung. Hier ist Batterie elektrisch zum jetzigen Stand der Technik die einzige Möglichkeit. Der Stand der Technik ist bis 2040 ganz gut voraussehbar. BEV sind kurzfristig nicht viel besser als Verbrenner da andere Ressourcen benötigt werden, aber diese braucht man eben nicht endlos sondern dank Recycling nur bis zu einem gewissen Punkt und dann nur noch in kleinen Mengen. In bin ein Freund von mittel bis langfristigen Analysen. Kurzfristige Betrachtungen sind wichtig um abschätzen zu können ob und wie wir den Langfristigen Vorteil überhaupt erreichen, haben jedoch sonst wenig Nutzen. Ob Umweltfreundlich überhaupt das Ziel sein soll ist eine andere Diskussion. Ich habe das jetzt hier wegen dem Wortlaut des oberen Kommentars einfach mal angenommen.
Den aktuellen Gebrauchten so lange wie möglich pflegen und fahren.
Fühl ich ❤.
Hab nen 16 Jahre alten Audi a3 PD-TDI. Der bekommt noch von mir ein H-Kennzeichen
@@sgtsams667 , nur wenn er nicht vorher als Wirtschaftlicher Totalschaden endet 😅
@@michaelp.4458 ja deswegen bin ich immer pflegen und hegen und Wechsel alles unter Hersteller Vorgaben.
Aber wenn mir jemand hinten reinfährt ist es vorbei da mach ich mir nichts vor.
Aber ich habe eine eigene service Liste mir erstellt wo alle Parameter drin sind.
Und ich verbaue nur erst Ausrüster Qualität.
Das ist mein alle 2 Jahre Check.
Auszutauschende Teile
- [ ] Öl und ÖL Filter
- [ ] Kraftstoff Filter
- [ ] Motor Luftfilter
- [ ] Brems und Blinklichter und seitliche und vordere
- [ ] Innenraum Filter
- [ ] Keilriemen
- [ ] Glühkerzen
- [ ] Bremsflüssigkeit
- [ ] Kühlwasser
- [ ] Kennzeichen Leuchten
- [ ] Innenbeleuchtung
- [ ] Wischerblätter vorne und hinten
Reinigungsarbeiten
- [ ] Klimaanlage
- [ ] Ausströmer
- [ ] Luftfilter Gehäuse
- [ ] Kraftstofffilter Gehäuse aussaugen und säubern
Pflegende Maßnahmen
- [ ] Dichtungen mit Silikon besprühen
- [ ] Gurte mit Silikon besprühen
- [ ] Motorhauben schloss mit Cobra oder WD-40 behandeln
- [ ] Türgelenke mit sprühfett schmieren
- [ ] Motorhauben Gelenke mit sprühfett schmieren.
- [ ] Dichtungen mit Veganem Glycerin schmieren
Überprüfende Aspekte
- [ ] Unterboden Schutz nachbessern
- [ ] Federn überprüfen
@@michaelp.4458 und es gibt noch den jährlichen Check und ich mache dort immer neue Sachen rein die ich finde die wichtig sind.
Dazu kommt noch das ich jetzt bald die Hohlraum Versiegelung voran bring an meinem Auto und mal alle teile abnehmen bezüglich Rost und gegebenenfalls nachbessern.
Mein Motto ist Vorsorge ist besser als Nachsorge.
Ich fahr pro Jahr 12-15000 Kilometer
Genau das. Oder vielleicht irgendwann ein Auto besitzen das seinen Wert behält oder sogar noch steigert. Dann hat man zumindest für sich selbst Gewinn gemacht, und Oldtimer greift niemand so schnell an wegen ihrer Seltenheit.
Rein technisch gesehen ist der Vorsprung bei E-PKWs zu groß, selbst die ethischen Probleme wie NMC Akkus werden durch LFP oder Natrium Akkus gelöst. Alle anderen Alternativen können nicht so gut umweltfreundlich skaliert werden.
Oh Tesla Elektroauto für 40k ist mir zu teuer ich kaufe Wasserstoffauto für 95k !!! Und muss nur 350km zur nächsten Tankstelle fahren !
Und die 350Km kosten dann mind. 50€ 😂
Fahre selber seit 2022 einen Skoda Octavia 1.4 tgi und muss sagen mit erdgas oder Bio cng zu fahren ist ja mal sowas von genial 98 Cent das Kilo und für 16 Euro sind die Tanks voll und 400km Reichweite und mit bio cng fährt man nahezu klimaneutral
So isses. Aktuell 0,929€/kg in Herzebrock neben der A2 Nähe Oelde. H-Gas-Qualität in renewable. Wie 0,65€/l für Super98, nur eben klimaneutral. Das können auch die LPG-Protagonisten nicht nachmachen. Mein Golf TGI freut sich immer auf einen Trip ins Ruhrgebiet!
Wenn man das so sieht, begreift man schnell, dass das Elektroauto die Zukunft ist. Bei den Gasantrieben hat man ja immer noch einen Verbrennungsmotor mit all seinen Nachteilen.
Na und? Aber ich kann trotzdem aktuell mit 5€/100km unterwegs sein. Auftanken dauert ca. 5 Minuten. Der Kraftstoff ist an 650 von 800 Zapfpunkten - regenerativ erzeugt - erhältlich. Und jetzt?
Wüsste keine wirklich gute Alternative zum BEV. Alles was gezeigt wurde, bringt viel zu viele Nachteile mit sich.
Danke, ich fahr einfach weiter elektrisch. Ist für mich am einfachsten und stressfreiesten.
Offensichtlich sind Sie nicht in der Lage den Beitrag zu verinnerlichen?
Jedes der genannten Antriebe ist besser als der E-Karren-Schrott!
Ausser Sie sind Postbote und müssen täglich weit weniger als 60km fahren, dazu ständig Stopp&Go!
@@mr.superwetter4193 keines der genannten Antriebe ist besser als ein BEV. Sorry. Ich habe es verstanden. Du offenbar nicht.
@@Konterfei0815 Habe weit über 1000 elektrische Antriebe ausgelegt, was Sie wohl kaum behaupten können. Insofern bin ich durchaus technologieoffen und tief mit der Materie vertraut.
Einzig Leitungsgebundene E-Antriebe oder aber schienengebundene E-Fahrzeuge machen Sinn.
Die Akkus sind:
1) Viel zu schwer
2) Leisungsschwach
3) Kurzlebig
4) Extrem dreckig in der Herstellung
5) Seltene Erden nicht hinreichend verfügbar für den Massenmarkt
6) Stromengpass in Deutschland und dem Rest der Welt
@@mr.superwetter4193 man merkt das du dich absolut null mit der Materie auskennst. Lass gut sein, bevor du dich noch weiter rein reitest.
@@Konterfei0815 Herr Albert... - Ihr Nachnahme stammt doch aus einer alten Familie. Dies mit der Herkunft aus: "ALBERN"!
Über so viel Dummheit wussten die Menschen schon früher Bescheid!
Das waren alternative Antriebskonzepte vor knapp zwanzig Jahren. Durchgesetzt haben diese sich nicht wirklich. Natürlich brennt ein Gasgemisch besser durch als ein Aerosol, aber seit Dieselgate und Umweltzone ist recht vielen Leuten der Spaß am Abgas verloren gegangen. Mittlerweile sieht man recht häufig irgendwelche Batterieautos an der Ladestation aber Gasautos an der Tankstelle hab ich höchstens nur einmal gesehen. Mit einem begeistern LPG-Autobesitzer hatte ich vor dreizehn Jahren zu tun, sonst gar nicht.
CNG Fahrzeuge fahren sehr viele in Europa und die Besitzer sind zufrieden.
Wie sauber diese Fahrzeuge sind lässt sich auch nach 100 000km feststellen.
Einfach mal mit einer Camera die Ventile Stösel anschauen, die sind sehr sauber Dagegen bei Diesel Benzin verkokt.
E-Autos sind allerdings für Kurzstrecke ideal.
@@wolfgangn.5919 E-Karren nur für Postzustelldienste!
Ich sehe im Einsatz von fossilen Brennstoffen keine Alternative zum E-Auto.
Lediglich die CNG-Variante mit Biogas wäre noch interessant, allerdings kenne ich keine einzige Tankmöglichkeit dafür.
Grundsätzlich ist jedoch beim Verbrenner immer das gleiche Problem: Ein Wirkungsgrad von thermodynamisch lediglich 30%,
real wahrscheinlich eher zwischen 20 und 25 % (auch bei E-Fuel).
Wasserstoff sehe ich zukünftig nur für Arbeitsmaschinen wie LKW, Traktoren oder ähnlich, die hohe Energiedichten brauchen.
Ansonsten ist die Wasserstofftechnik ebenfalls mit hohen Verlusten verbunden.
Wo wohnen Sie denn? Es gibt in Deutschland über 660 BioCNG-Stationen 🙂
Fast alle CNG Tankstellen bieten BioCNG an. Leider wird das nicht überall so deklariert.
Ich kann jedem raten, tatsächlich das Auto, welches er gerade hat zu hegen und zu pflegen. Die Ressourcen dafür sind schon verbaut und die Energie für die Produktion verbraucht. Für die Umweltbilanz wäre es also richtig, so lange wie möglich dieses Auto zu nutzen.
Wenn aber der Tag X der Trennung kommt, dann muß jeder für sich selbst entscheiden, welches Auto bzw. welche Antriebsvariante er benötigt. Bei mir sprachen alle Kriterien für ein rein elektrisches Auto.
Höhere Reichweite bei H2 Autos? Ok, gut 10% laut WLTP zum Model 3. Ob der Toyota seine WLTP Angabe erreicht? Ich verstehe nicht warum man H2 im Auto haben wollen würde.
Ein Grund könnte die Wertschätzung der eigenen Lebenszeit sein.
@@Marco-el5rb was sollte das damit zu tun haben ?
@@michaelp.4458 Ein E Auto hat eine viel zu lange Ladezeit. So ein Auto ist unbrauchbar, wenn man sich selbst respektiert.
@@Marco-el5rb , hm... unsere laden wenn sie in der Garage stehen, und unterwegs in 18 Min. von 10 - 80% 🤷♂️
Sehe da jetzt kein Problem 🫠
Aber du gehörst vermutlich auch zu den Leuten die längere Strecken immer ohne Pause durchfahren 🤣
@@Marco-el5rb warst du mal als 2. an einer Wasserstofftankstelle und hast gewartet, bis wieder ausreichend Druck aufgebaut wurde?
Alternative Nr. 8 habt ihr vergessen , den Holzvergaser. Eine Co2 neutrale Alternative aus den Dreißigerjahren des vorigen Jahrhunderts. 😂😂😂
Alles sehr gute Alternativen zum konventionellen Verbrenner, jedoch ist die geringe Anzahl an Tankstellen ein großes Problem, daher halte ich trotz der geringeren Reichweite bzw. Ladeleistung den BEV für die aktuell beste Wahl.
Über 98.000 öffentliche Ladepunkte und die Zahllosen Möglichkeiten Zuhause laden zu können sind dir zu wenig ?
Wieviel Tankstellen gibt es denn für mind. 48 mal soviel Verbrenner ?
@@michaelp.4458 Das betanken mit Benzin Diesel geht weit schneller als dss Laden eines E-Autos.
Pffff....LPG kriegst du fast überall....sogar in Rumänien. Die meisten Autos haben zudem einen bivalenten Antrieb, so dass du notfalls mit Benzin zur nächsten LPG Tanke kommst.
@@nurleise7012 wen interessiert das, wenn das Auto lädt, während ich schlafe, einkaufen bin oder essen gehe. Laden kann ich fast überall.
@@olafmuller5019 Ja, gut beim LPG kann sein... ich meine sogar mal aufgeschnappt zu haben, dass es im Ausland beliebter ist.
Leider gibt es kaum noch CNG Tankstellen. Kaufen würde ich mir keinen neuen Verbrenner mehr, leasen vielleicht schon. Im Prinzip führt kaum noch ein Weg an einem Akku eAuto vorbei. Wenn ein kleines eAuto mit Allrad und einer kleinen Anhängelast zu einem fairen Preis auf den Markt kommt, dann steige ich auch auf einen Stromer um.
Vor zwei Wochen neuen A6 Diesel gekauft
@@muckindustries5082 jeder macht mal Dummheiten.
Aber gleich so teure Fehler sind schon sehr ärgerlich.
Kopf hoch. Beim nächsten wird es besser.👍
@@markus512 Das werden wir ja noch sehen, wer hier die dummen Fehlentscheidungen trifft🙃
@@muckindustries5082 Wissen wir jetzt schon. Sie.
Ich weiß, welcher Tag heute ist. Aber Ihr könnt mich nicht reinlegen.
Als wenn Deutsche Hersteller daran interessiert wären, Umweltfreundlichere Autos zu bauen.
Verarscht wen anders.
Deswegen kaufe ich auch keine deutschen Autos mehr…
dieses Rumgeheuchel hat mich erst zu den Asiaten getrieben und dann zu Tesla.
Diesel-Ekel und Batterie-Auto-Hasser haben es geschafft!
Es wird Jahrzehnte dauern, bis ich mich wieder von einem VW/Audi/BMW oder sonst was überzeugen lasse.
Ich sehe keine Alternative zum E Auto. Ist politisch auch nicht gewollt. Wasserstoff ist etwas für Japan, die darauf setzen, aus Atomstrom Wasserstoff herzustellen.
@@laciepyu255 noch nicht, aber die wollen ja noch ein paar AKW'S bauen.
@@andreasmr.t1746 Plural ist auch AKW.
Ich bin mit LPG schon 2003 gefahren, als der Liter noch 40 Cent kostete , das war eine schöne Sache, ich hatte in meinem Opel eine polnische Anlage für 300 Euro drin , der Motor lief super rund und weich mit LPG , 360.000km hatte der auf dem Tacho als ich den verkaufte und die Nachfrage war extrem hoch nach dem Auto . Aus dem Auspuff kam quasi nur Luft , kein Gestank nichts und das bei einem Auto mit D3 norm . Bin am überlegen mir wieder einen alten Opel mit wenig km zu kaufen und da Gas einzubauen, ist echt eine prima Sache
40ct gibts jetzt ja leider nichtmehr, aber lohnt sich noch immer
Mein Golf IV hat jetzt 300.000 km mit LPG auf dem Buckel. Ich bin total zufrieden. Mittlerweile habe ich damit nach Abzug des Einbaus (2000 Euro) schon deutlich über 10.000 Euro Spritkosten eingespart und rätsele nach wie vor, warum soooo viele Menschen mit Benzin oder Diesel fahren. Diesel würde ich aufgrund des höheren Drehmoments der meisten Motoren ja noch verstehen....
ich hab noch für 50 Pfennig getankt, da gab es aber nur 380 Tankstellen. Vor 3 Jahren gab es LPG für 33ct. Ich tanke jetzt immer in CZ für 66ct, für die Langstrecke gibt es nichts besseres
Bald werden wir mit Holzvergaser fahren. 😂😂
@@allrounderjacky733 Ach, willst du deinen Eselkarren jetzt doch abgeben?
Hallo AMS-Team,
danke für den Beitrag. Technologieoffenheit ist so wichtig, um die Klimaziele schneller zu erreichen. Ich fahre schon seit über 20 Jahren mit CNG, heute nur noch mit BioCNG aus Rest- und Abfallstoffen, produziert in Deutschland. Nie war der Kraftstoff so günstig wie im Jahr 2022, gegenüber Diesel und Benzin sogar über 50 % Abstand. Dazu kommt noch die CO2-Reduktion von bis zu 100 %. Es gibt keinen Kraftstoff, der heute schon über 90 % erneuerbar an den Tankstellen angeboten wird. Weit über 660 CNG-Stationen bieten inzwischen 100 % BioCNG an. Und viele neuen CNG-Tankstellen sind in Planung. 🙂
Eher werden es weniger CNG-Tankstellen. denn das BIO-Gas will jeder haben. Heizung, Industrie, Gaskraftwerke. Und jetzt auch noch PKW? Wer rechnen kann merkt schnell, dass die Rindviecher gar nicht genug scheißen können das es auch nur für einen der Interessenten reicht.
Ne gibt es nicht Wasserstoff ist zu teuer und E-Fuels soll 4€ kosten der Liter !
CNG hätte man nicht aufgeben sollen, es gibt ja genug Kompost aus dem man CNG, machen könnte wäre sogar klimaneutral.
Bio-CNG würde in D für 1 Mio Pkw reichen bei 15000km/a. Den Verbrenner zu verbieten ist strunzdumm.
Aktuell gibt es an 650 von 800 Zapfstellen in D CNG aus regenerativer Erzeugung. Meinen TGI habe ich zuletzt für 0,929€/kg betankt. Das soll mir mal ein Nutzer fossiler Kraftstoffe nachmachen. 0,65€/l Super95 aus regenerativer Erzeugung? Wo gibt es sowas? Sowas gibt es nicht. Suche zwecklos.
@@cng_bassmann verbieten ist nie gut, denn so hört auch die Forschung in dem Gebiet auf, natürlich ist e-Fuel und Wasserstoff in erster Linie Blödsinn, aber eben auch nur auf dem ersten Blick.
Strom kann man theoretisch durch die ganze Welt transportieren, aber der Verlust ist enorm, also warum nicht mit Solarstrom in Afrika e-Fuels und Wasserstoff Herstellen?
Oder warum die Windräder in der Nordsee abstellen, wenn es zuviel Strom gibt? Genau dann ist plötzlich e-Fuel oder Wasserstoff keine Verschwendung mehr, denn die Alternative wäre ja gewesen die Windräder abzustellen.
E-Autos sind genial, keine Frage, aber die Zukunft sollte lieber auf verschiedene Antriebe setzen.
@@cng_bassmann Nicht mehr ganz auf dem aktuellen Stand? Alleine aus überschüssigen Reststroh-Abfälle könnten 10 Mio. PKW oder 200.000 LKW mit BioCNG versorgt werden.
Es wird weiterhin Biogas aus Abfällen hergestellt, Tendenz steigend. Tja und wenn die Autofahrer nicht damit fahren wollen, wird es zum Heizen oder Stromerzeugung genutzt
@@benheckendorn2696 nicht nur auf den ersten Blick. Auf den zweiten, dritten und vierten auch noch. Efuels und Wasserstoff im PKW sind schon tot…
Es gibt auch Alternativen zu Toilettenpapier, aber wer braucht es?
Bleibt nur E.
Ich halte immernoch an einem CNG Antrieb fest.
Seat wollte eigentlich zur Speerspitze für CNG Fahrzeuge werden.
Seat gehört zu VW, VW lässt sich von der kleinen Schwester nicht die Butter vom Brot nehmen.
Danke schön für den Überblick. Die Wasserstoff Technologie ist leider nicht so ausgereift. Tankstellen haben oftmals Probleme die Wasserstoff Säulen lauffähig zu halten. Die Alternative mit Gas ist da schon brauchbarer aber ich muss zugeben das das nächste Auto auf jeden Fall ein E-Auto wird. E-Fahrzeuge sind doch nicht so anfällig wie Verbrenner weil sie wesentlich weniger Teile haben und dadurch weniger Defekte aufweisen. Und der größte Vorteil ist das Fehlen der Stickoxyde und des Feinstaubs. Das lernt man als Fahrrad Fahrer zu schätzen. 😊
Super, die Politische verblödung hat hier ihre Früchte voll getroffen!
Feinstaub haben E.Autos nicht? Richtig, die Bremsen mit Luft und Liebe, Bremsen produzieren keinen Feinstaub, stimmt, da kommt Feenstaub raus! Und Reifen hat der auch nicht, die fahren wie in Zurück in die Zukunft ohne Räder und Fliegen überall hin. Die Größte Belastung von Feinstaub kommt von den Reifen und Bremsen und eben nicht aus dem Auspuff!
E-Autos weniger Anfällig? Stimmt, weil der Verbrennungsmotor auch so extrem anfällig und nicht ausgereift ist und nicht auch schon seit fast 150 Jahren existiert.(E Fahrzeuge seit 200 Jahren)
E-Fahrzeuge haben ganz andere Probleme! Viele Elektrische Probleme die heute VIEL anfälliger ist als die Technisch drum herum. 80% aller Fahrzeuge die jünger als 3 Jahre sind und bei uns in die Werkstatt kommen, sind nicht wegen keinigkeiten da, sondern wegen massiven Software/Elektrik problemen, egal welche Antriebsart!
Und Nachhaltig? Auf keinen Fall! Es rollt eine massive Sondermüll Welle auf uns zu! Es gibt keinen Rohstoffkreislauf für E-Fahrzeuge und das obwohl deutlich Umweltschädlich in der Produktion und vor allem bei weitem nicht so langlebig! Nach 10 Jahren kannst die so in die Tonne hauen, weil die Akkus hin sind. Mein Verbrenner fahre ich noch in 30 Jahren mit der gleichen Reichweite ohne Probleme weiter. Dahin wird kein E-Fahrzeug kommen was von jetzt an und die nächsten 15 Jahren je gebaut wird!
Das die Wasserstofftechnologie noch nicht so ausgereift ist, halte ich für Quatsch. Denn Wasserstoff muß ja ohnehin auch an anderen Orten in Tanks gelagert werden und genauso muß es schon seit Jahren von Ort zu Ort transportiert werden. Der größte Vorteil aus meiner Sicht für die Brennstoffzelle ist die Reichweite und der Verzicht auf große Akkus. Gerade letzteres macht ja bei Unfällen immer wieder Probleme. Du weist, das es Feinstaub auch bei e-Autos gibt?
@@RobbiD00 Wasserstoff kostet, wenn er aus erneuerbaren Strom hergestellt wird (momentan wird Wasserstoff aus fossilen Energieträgern hergestellt) dreimal soviel auf 100 km als Strom direkt in den Akku rein. Ein Lucid Air oder Mercedes Eqs haben mehr Reichweite und bessere Fahrleistungen als momentan verfügbare Brennstoffzellenfahrzeuge.
Zudem benötigen Brennstoffzellenfahrzeuge für die Technik mindestens genauso viel, wenn nicht mehr Platz für die Technik.
Ein Lucid Air hat unter der Fronthaube 280 Liter Stauvolumen bei gleicher Außenlänge wie ein Toyota Mirai 2.
@@raphaelheiss5621 Wasserstoff kommt aber nicht nur aus Deutschland, eben weil die Herstellung hierzulande ja viel zu teuer ist. Und die Lithium-lonen Akkus sind bei Unfällen gefährlicher, als Wasserstofftanks. Reichweite ist ähnlich, aber nicht besser momentan. Bei Mittelklasse ist die Reichweite im Winter immer noch schlechter. Und gibt es denn schon ein Fahrzeug mit der Reichweite unter 80000 Euro?
@@RobbiD00 Lithium-Eisenphosphat-Akkus sind eine sicherere Alternative zu lithium nickel mangan Kobalt Akkus.
Polestar 2 kostet unter 60.000€ und hat 635km WLTP Reichweite.
Klar, CNG ist eine super Alternative! Ich besitze selber ein CNG Auto. Bin top zufrieden!
Ich gebe mein A5 G Tron nichtmehr her, wo fährt man noch mit 5€/100 Km?
Per Anhalter? 😂
Was interessiert - Preis pro gefahrenen km! Und ihr babt ihr das vergessen. Alles andere hättet ihr euch sparen können. Unprofessionell !
nicht jeder kauft nach Preis pro Km - so gesehen gäbe es nur ein Paar Modellen auf dem Markt und keine teueren Autos überhaupt, also dein Vorwurf 'unprofessionell' ist ungerecht.
Nun ja vom Wasserstoff Auto können die Hersteller gerne weiter träumen. This ship has sailed. Die Zukunft ist Batterie Eletrisch. Das belegen die Verkaufszahlen von Tesla und Co ziemlich deutlich.
Unser Landkreis verteilt jeden Freitag eine Zeitung in unsere Briefkästen, darin stehen die aktuellen Zulassungszahlen in Relation zur Vorjahreswoche.
Seit Mitte Januar steht bei E Autos stehts ein Minus davor, Benziner und Diesel wieder im Plus.
ja aber nur, weil man nur so die neuen kommenden Abgasnormen schnell unterlaufen kann. Die kommenden Abgasnormen werden ja deshalb immer strenger, weil man so die Autohersteller dazu zwingt, mehr Emissionsfreie Autos zu bauen. Von der Reichweite ist Brennstoffzelle besser, und es fehlen die gefährlichen großen Akkus, die ja immer wieder Probleme bei Unfällen machen. Tesla ist auch nur so weit vorn, weil die europäischen Auto-Hersteller halt mehr auf Gewinn statt Innovation gesetzt haben.
Das Argument Verkaufszahlen ist eben völlig falsch. Was soll der Unsinn...?
Die Verkaufszahlen gehen ohne Milliarden STEUERGELDERN ins minus. Das wurde schon oft belegt und in den Medien gezeigt. Es geht nur um die Ausnutzung von Subfinanzierungen. Sonst nichts!
@@Luke.Skywodka Das liegt aber daran, dass im Dezember so viele zugelassen wurde wegen der alten Kaufprämie.
Mein VW EcoUP verbraucht im Durchschnitt recht genau 3kg Erdgas. Auf Langstrecken schon oft 2,6kg gehabt. Ein Kilo kostet bei mir 1,03€ - das ist günstiger als jedes Kurzstrecken-Busticket. Was besseres gibt es nicht. (Jetzt kommt mir nicht mit eigener PV)
Warum nicht?
Hast du Angst vor dem Vergleich?
Gut, dann komme ich halt mit einem Jahresschnitt von 14 kWh/ 100km inkl. Ladeverluste bei 21ct macht das weniger als 3€. Dazu gibt es die THG-Quote 320€, geringere Werkstattkosten, keine Steuern, weniger Versicherung….
Glaube der Eco ist unterm Strich deutlich teurer, als der e-up.
@@markus512 nein, nur ich habe weder ein Haus noch ein eigenes Solarfeld. Abgesehen davon keine 30k für eine Pv über, selbst wenn ich eine bauen könnte.
@@markus512 Ich fahre selber den e-up! Ich bin da also kein E-Verweigerer. Aber ich bin auch ein TGI-Fahrer, der sehr gern mit CNG unterwegs ist, besonders, wenn es nichtfossilen Ursprungs ist. Und da ist der wesentliche Unterschied: Der Eco-Up! ist wie mein Golf TGI in ca. 5 Min wieder betriebsbereit, wenn der Tank leer war. Der Fahrakku braucht da wesentlich länger. Und mit dem Eco-Up! wie auch mit dem Golf TGI habe ich notfalls auch noch eine Reserve in Form fossilen Kraftstoffs. Die will natürlich kein CNG-Nutzer wirklich verwenden, wenn er auch nur halbwegs bei Trost ist. Schließlich will ich nicht Benzin für 1,80€/l verballern, wenn ich CNG für 0,929€/kg bunkern kann, was einem Super98-Preis von 0,65€/l entspricht dem Energiegehalt gemäß. Mit dem Golf TGI kann ich für ca. 5€/100km unterwegs sein, mein e-up! fährt für irgendwas um 10,5kw/100km (Nur Kurzstrecke, max. 10km am Stück), also etwa 3€/100km. Aber auch nur, weil ich den e-up! mit 100% Strom aus Wasserkraft lade. Per Zertifikat.
@@markus512 was ist mit der laufleistung? Ich glaube e autos fahren keine +200K km mit einem Akku
Der Caddy ist ein Lahmar...
Eantrieb ist die einzige Effizenz über 70 %, alles andere liegt unter 40 %.
Ich kann zwischen EAuto Gas und Diesel vergleichen und da ist E mein klarer Favorit. Deshalb hatte ich mir auch eine Zoe geholt
Die Effizienz im Fahrzeug ist beim E-Auto definitiv besser solange der Strom nicht aus einem Gas-oder Kohlekraftwerk kommt, deren Effizienz in der Stromerzeugung liegen ja auch nur bei derzeit maximal 50%, eher weniger. Dann kommen noch Transportverlust und Ladeverlust hinzu. Das nächste Auto ist jetzt definitiv noch ein Verbrenner, der Markt bietet mir einfach nicht genügend günstige Alternativen
@@elmarpodiebrad9570 Sollte wiedererwarten der Strommix tatsächlich aus Kohle sein, wird er trotzdem diesen Strom effektiver nutzen, nämlich zu 75% was kein Verbrenner kann. ENBW Ionity Fahrstrom sind zu 100 % Erneuerbar
Nochwas.... 1 l Diesel hat einen Energiegehalt vom 9,85 kwh. Ein Diesel Auto nutzt diese 9, 85 kwh zu ca 30 %. 70 % gehen als Abgase und Wärme verloren. Er kommt mit diesem Liter etwa 20 km weit. Ein Eauto nutzt diese 9,85 kwh zu 90 % aus und kommt knapp 70 km weit. Der Diesel braucht also das 3 fache an Treibstoff um an die Leistung des EAutos ran zu kommen.
Bei Benzin ist es ähnlich, bei Wasserstoff und Efuels ebenso
@@Profimaulwurf48 trotzdem wird bei der Energieerzeugung durch Kohle und Gas fast genauso viel Energie verschwendet wie beim Verbrenner. Erst mit erneuerbarer Energie wird das E-Auto diese Stärke wirklich ausspielen können. Die Individualmobilität wird nie wirklich umweltfreundlich sein, es ist quasi den Teufel mit dem Beelzebub austreiben.
Wieso ignoriert Ihr, dass Renault den Clio 5 in der LPG-Variante anbietet??? Ich fahre dieses Auto seit fast drei Jahren! KM-Kosten: 6 Cent!! Der Sandero nutzt den Motor des Clio! Deshalb ist es einfach - sorry - schlecht recherchiert, dass Ihr den Sandero erwähnt, den Clio jedoch nicht! Auch gibt es selbstverständlich eine Auswahl gebrauchter Clio 5 mit LPG am Markt. Auch davon keine Rede… Schade….
Trifft natürlich nicht für jeden zu, aber für mich Persönlich gibt es keine alternative zum BEV. So günstig wie mit meinem gebrauchten Smart EQ fortwo komme ich mit den anderen alternativen nicht zur Arbeit. ( ausgenommen zu Fuß oder mit dem Fahrrad. 25km einfach, sind mir für diese beiden Optionen jedoch zu viel des guten.) Zuhause laden wir zu 70-80% via PV. ( das funktioniert jedoch nur so gut weil ich ,,nicht" die typischen Arbeitszeiten 8-17 Uhr habe und mein Auto damit überwiegend am Tag zuhause ist.) Energieversorger verlangt aktuell ,,noch" 0,31€/kWh. Die Möglichkeit beim AG zu laden besteht in meinem fall auch, zu 0,35€/kWh. In meinem fall, kann keines der genannten Alternativen mithalten.
Leider gibt es momentan keine wirklich gute Alternativ zum BEV im PKW Bereich. Aber wer weiß was noch kommen wird
Das ist kompletter Unsinn, jede Verabsolutierung Unsinn ist.
Dieser nutzlose Elektro Sondermüll ist keine Alternative und wird es auch niemals werden. Wird richtig lustig, wenn in ein paar Jahren wieder alles in die Schrottpresse wandert.
@@hm7070 falls es Ihnen aufgefallen ist beziehe ich mich nur auf dem PKW Bereich, zusätzlich habe ich erwähnt, dass es keine wirklich guten Alternativen gibt. D.h. es gibt weitere Alternativen und es werden auch noch weitere folgen.
Einfach eine objektive Pro und Kontra-Liste der Alternativen erstellen. Dann verstehst du worauf ich hinaus möchte.
Alternativen wird es bestimmt geben, jedoch massentauglich nicht in den nächsten 15 Jahren.
der Diesel wurde auch mal als das Non Plus Ultra hervor gehoben und das von den selben Leuten, die ihn 10 Jahre Später als Stinker bezeichneten
Ich kann mich dran erinnern dass Hyundai die Brennstoffzelle schon im IX35 angeboten hat.
Ich versuche meinen 190er solange zu fahren wie möglich
190d im Sortiment, dankbar bis in alle Ewigkeit!
@@tobiashundhausen2955 absolut
Nein es gibt keine Alternativen. Also keine Sinnvollen.
Nein, mittlerweile gibt es keine Alternative mehr: ua-cam.com/video/shc6hnCrAQ0/v-deo.html
Wie kann den ein Gasbetriebenes Auto eine Alternative sein ??? Es wird doch weiterhin fossiler Kraftstoff verbrannt, was für ein Quatsch. Wasserstoff ist leider zu teuer und Tankstellen sind noch Mangelware !!!!
Bei Gasantrieben musst du unterscheiden. Es gibt LPG (Autogas) und CNG [Erdgas /( Biogas)]
CNG steht für.
C = Comprest
N = Nature
G = Gas.
Das CNG kann sowohl Fossil sein, oder es kann auch Künstlich hergestellt worden sein. Das Moleküle CH⁴ ist Metangas.
Dem Moleküle ist es egal von wo es herkommt. Ob aus der Erde aus Russland oder Von einer Biogas Anlage aus deiner Nachbarschaft.
Bei CNG können wir nicht genau Prüfen von wo es her kommt.
,,Genauso wie beim Strom, kann es nicht geprüft werden ob es Kohlestrom, Atomstrom oder Ökostrom ist."
CNG wird von den Meisten die selber ein CNG Fahrzeug fahren als Klimaneutral gesehen, weil wir überzeugt sind das mehr Biogas drin steckt, als Russisches Erdgas.
Nein, muss es nicht. Auch kein Hybrid. Es werden immer mehr technisch komplexere Fahrzeuge zu hohen Preisen auf den Markt gebracht. Leider hinkt die Qualität oftmals deutlich hinter her. Gilt auch meiner Ansicht nach für die aktuellen Verbrenner Fahrzeuge. Daher werde ich persönlich mich bei einem Fahrzeugwechsel nach einem älteren Verbrenner - gerne mit H Kennzeichen - mit einfacher und robuster Technik umschauen.
Sehr vernünftig!!
Ich fahre einfach meinen Verbrenner weiter.
Punkt!
Sehr vernünftig!
Doch! Wasserstoff kommt natürlich vor - es gibt an etlichen Stellen auf der Welt Vorkommen, die gerade untersucht, also "angezapft" werden. Mann nennt das geogener oder „natürlicher“ Wasserstoff...
Und der reicht dann auch für wieviele Autos...träum weiter
Der Hyundai ix35 hatte vor dem Tuscon die Brennstoffzelle gehabt!
Also, ich fahre ein Hyundai Nexo Wasserstoff und kann nur positives berichten und jedem dieses Auto empfehlen. Er ist leise, klar, aber zusätzlich fahre ich auch Winter mindestens 500 Km weit. Und, ich schleiche nicht auf der Autobahn auf der rechten Spur rum. Sondern fahre normal zügig. Allerdings ist der Verbrauch nicht Diesel like, auf 100 Km bezahle ich ca 13,85 Euro. Da verbraucht unser Audi Diesel deutlich weniger. Dennoch, es ist ein sehr gutes Gefühl mit einem solchen Auto zu fahren und das ist mir definitiv der Mehrpreis wert. Ach ja, an der Tanke brauche ich ca 5-6 Minuten bis er gefüllt ist…
Mit EINER Tankstelle in meinem ganzen Bundesland ist Wasserstoff einfach ein NoGo. Eine Steckdose finde ich selbst auf dem hinterletzten Hof im Wald.
Ich würde ja den Nexo zu gerne mal Probe fahren, allerdings hat kaum ein Hyundai Händler den überhaupt im Angebot
Tja wie du schom sagst, muss man sich H2-Autos auch leisten wollen. Ich fahre zum Bsp. mit meinem BEV für unter 5,- auf 100 km. Tendenz fallend.
LPG ist 👍🏼 Aber welche Autos lassen sich noch umrüsten? Ab Baujahr 2019? Da gibt es nicht so viele ne?
Hol dir einfach nen Dacia. Die gibts ab Werk mit LPG. Opels und Fords der 2010er Jahre haben auch oft serienmäßig LPG
Mal ganz ehrlich, die hier gezeigten "Alternativen" zu einem Elektroauto sind keine Alternativen. Aus meiner Sicht gibt es keine Alternativen.
Dann guck das Video nochmal von vorn. Vielleicht klappt es dann ja mit dem Erkenntnisgewinn. CNG geht regenerativ!
@@cng_bassmann Und reicht auch für alle...
@@holgersteiger4207 Regenerativ erzeugtes CNG reicht für 1 Mio. Kfz in D. Das sind imho zu viele, als das man diese Möglichkeit ignorieren sollte. Da klappt das dann zwar nicht mit der lokal emissionsfreien Mobilität, aber man ist immerhin nicht fossil unterwegs. Es braucht also nicht in jedem Fall ein BEV.
@@cng_bassmann Und die Zahlen sind woher? Es gibt in ganz D keine einzige Chemiefabrik die CNG regenerativ herstellt. CNG = Erdgas = Metan wird biologisch in Gärbehältern durch Baktetrien erzeugt (Bio-Gas) der wird meist vor Ort in Motoren verbrannt um Strom zu erzeugen. Damit kann mehr Geld verdient werden als durch Einspeisung ins Gasnetzt oder Verkauf an Tankstellen.
Interessant wäre mal ein Video über Gewerbefahrzeuge und Ihre zukünftigen Antriebe. Die Anhängelast bei E-Autos ist immer noch katastrophal und der Ford F150 Lighting gibts in der EU nicht.
Der neue pomestar kiregt 2,2t. Aber für normalsterbliche nicht Bundestagsabgeordnete, die vom ausgebluteten fleißigen Bürger leben, nicht bezahlbar ohne Finanzierung und das verkaufen von Organen.
Wasserstoff (und damit auch E-Fuels) ist absolut schwachsinnig für den Personenverkehr, solange uns nicht unbegrenzt Energie zur Verfügung steht.
Einzig der Gasantrieb macht preislich wie auch energetisch halbwegs Sinn, falls man aus irgendwelchen Gründen kein BEV fahren kann.
CNG ist allerdings viel zu selten und wenn LPG-Tankstellen nun sogar rückläufig sind (kenne in meiner Gegend nur eine einzige), dann wäre mir das für eine Neuinvestition ebenfalls zu unsicher...
Im Grunde genommen haben meiner Meinung nach ALLE Antriebsarten ihre Vorteile und damit ihre Daseinsberechtigung. Für den Massenmarkt muss man eben überlegen, welche INFRASTRUKTUR am leichtesten und schnellsten zu etablieren ist. Hier ist eben der Aufbau von Ladesäulen und die Etablierung Lademöglichkeiten beim Arbeitgeber oder Zuhause innerhalb der nächsten 10 Jahre am leichtesten und schnellsten möglich. Zudem das E-Auto die Energie am effizientesten verwertet. Ist daher für den Massenmarkt und Alltagsfahrzeuge unumgänglich. Halte dennoch die Forschung an Wasserstoffautos, E-Fuels etc. für enorm wichtig, da diese für "special" Cars (Supersportwagen, Schwerlastverkehr etc.) auf jeden Fall attraktiv sein können.
Stolzer Besitzer eines Golf 8 GTD der im Schnitt 4,5l verbraucht und bei sparsamer Fahrweise nur 3,9l der Diesel ist mein Antrieb. 👍
Was ich hier als Alternative noch vermisse, sind alternative Kraftstoffe sowie Toyota's Experimente mit Wasserstoff-Verbrennern
Ich fahre seit Jahren LPG. Verstehe nicht wieso es werkseitig so wenige Fahrzeuge mit LPG gibt/gab. Und quasi keine mit einer vernünftigen Anlage.
Hehe... Und ich verstehe nicht, warum Sie nicht gleich mit CNG fahren, das ist schließlich noch sauberer als LPG. Und billiger obendrein. Der Vorteil bei der regenerativen Erzeugung kommt noch obendrauf. Aktuell habe ich ein 5tes CNG-Auto im Familienfuhrpark seit 2004. Und eigentlich würde ich nichts anderes haben wollen. OK, da gab es noch ein E-Auto mit Subventionen dafür und noch Subventionen für die Wallbox... Ohne dies hätte ich keinen e-up! in der Garage.
@@cng_bassmann CNG und Wasserstoff sind für den mobilen Einsatz einfach nicht geeignet. Zu gefährlich aufgrund des hohen Drucks und es wird zu viel Platz benötigt.
@@karlomenk5399 Unfug. Mit CNG bin ich seit 2004 glücklich und preiswert unterwegs. Und mit zunehmenden Ursprungs des verwendeten Methans aus landwirtschaftlichen Abfällen auch immer grüner unterwegs. Bio-CNG heute gebunkert für 0,929€/kg. Gibt es grünes Benzin? Das müsste billiger sein als 0,65€/l, wenn es günstiger sein sollte als das von mir gebunkerte Bio-CNG.
Heute 200 Autobahnkilometer absolviert mit D-Zug-Tempo für ca. 12€... Nachmachen! Das Zeug reicht für 1 Mio. Pkw in D!
Guter joke aber darauf fall ich nicht rein
Leider ist hier viel Falsches über cng gesagt worden. Benzin wird nicht gebraucht, es sei denn der Kaltstart geschieht unter minus zehn Grad. Auch ist klimaneutrales cng der zur Zeit günstigste und gleichzeitig umweltfreundlichste antrieb. Auch ein e Auto mit überschüssiger Solaranlage kommt dort nicht ran.
5:05 nicht ganz korrekt es war im ix35, dem Vorgänger des Tucson
Keines der Alternativen ist umweltfreundlich einschließlich BEVs. Die Effizienz des Individualverkehrs ist einfach beschissen. Auf Langstrecke kann man ja noch Reden mit dem Auto zu fahren.
Wenn ich in der Stadt mit laufender Klimaanlage hinter einem Bus herfahre brauche ich 12 kWh und der Bus 40 Liter Diesel.
Ich fahre CNG Zafira. Leider wird CNG-Zweig von der Bundesregierung auch annähernd nicht so durchsubventioniert, wie E-Strang. Von Windmühlen bis zu Wallboxen und Anschaffungssubventionen.
So wird einfache erprobte umweltschonendere Methan Technologie hier unterbuttert, wie AKW zuvor
weil nichts an den Wirkungsgrad des E-autos rann kommt außer ein Fahrrad
@@LouRaX Das ist irrelevant! Wichtig ist die Umweltfreundlichkeit und noch Alternativen zu haben. Für sehr viele ist ein e Auto überhaupt nicht praktikabel und nutzbar. Ich z.B kann nirgendwo laden Werder auf Arbeit noch Zuhause. Ich müsste das Auto irgendwo für einige Stunden landen lassen und dann umpacken. Einfach nicht machbar und zeitraubend.
@@ma3nx108 so mache ich das 1x aller 10 tage öffentlich 500m von zuhause 4 stunden stehen lassen dann wieder abholen... ist für mich kein Problem.
@@LouRaX Der Aufwand ist nicht Wert. Man versucht alles in die E Auto Richtung zu pushen mit Milliarden an Steuergeldern. Das Geld wäre für Schulen und andere gemeinnützige Sachen viel besser investiert, statt das man private e Autos finanziert. Der völlig falsche Weg, der uns sehr viel kosten wird. Für vermeintliche Klimaziele die sich unsere Politik in den Kopf gesetzt hat. Die ganze Welt lacht über die EU. Der richtige Weg ist die Abschaffung der Subfinanzierungen und zudem die Technologieoffenheit. Statt ständige Verbote! Das ist keine gute Politik!
@@ma3nx108ich kann auch nur öffentlich Laden, wenn es schnell gehen muss lade ich bei Aral verbunden mit einem Einkauf im Supermarkt, sonst halt in der Stadt an öffentlichen Ladesäulen. So ganz nach dem Motto: steht er dann läd er. Klappt hervorragend und auf Strecke halte ich dann eben nach knapp 300km für 20 Minuten an, für 700km fahre ich jetzt halt 40 Minuten länger als mit meinem Verbrenner vorher für die selbe Strecke. Ach stimmt nicht ganz, mit dem habe ich auf der Strecke auch eine kurze Pause eingelegt. Das einzige Argument was ich gelten lassen ist der Anschaffungspreis bei den Fahrzeugen, da muss es günstigere mit entsprechender Reichweite als Familienfahrzeuge geben.
Zuerst das Märchen Gas, dann Wasserstoff und jetzt E Fuels... bin froh bald mein E Auto zu haben und das ich es bei mir in der Garage einfach tanke. 🙈 Frage mich echt langsam wer noch auf die Märchen immer wieder reinfällt
Wenn Sie auswandern hat Deutschland einen Deppen weniger zu alimentieren.
Was heißt hier Märchen? Ich fahre mit einem neuen CNG-Fahrzeug deutlich günstiger als jedes vergleichbare E-Auto und auch die Anschaffung war deutlich günstiger. Das ist nunmal Fakt.
@@christiannagel2133 klar ist das günstiger und besser für die Umwelt als normale Verbrenner aber du zahlst ca. 0,05€ pro KM und das gleiche zahlst du für ein E Auto pro KM. Nichts gegen CNG aber das Interesse ist sehr klein und auf Dauer wird sich das bestimmt nicht durchsetzen. Es gibt ja nur ca. 900 Tankstellen in DE und am Ende ist es eine fossiler Treibstoff - gleichzeitig gibt es schon 67t Normalladeatationen und 13t Schnelladestationen in Deutschland. Auch international verkaufen sich nirgendwo LNG Autos aber dafür E Autos.
@@christiannagel2133 Und hat CNG Zukunft?
Ich fahre immer noch mit meinem Trabant, etwas Zweitaktöl und das gute Aral 102. beste Wahl 😅
Wozu denn Aral102? Das Trabant-Maschinchen kann doch Aral102 nicht von Klingelwasser unterscheiden. Wenn Sie da meinen Unterschiede bemerken zu können: Ich glaube Ihnen das nicht.
@@cng_bassmann Toni Ber meint warscheinlich Ural102. Na ja, einen Vorteilhat der Trabi, wenn er ausgedient hat kann man in kompostieren.
@@holgersteiger4207 ... oder eine Ziege damit füttern. ;-)
Einzig der Audi sieht gut aus 🥲
Die Autofahrer welche Zuhause über eine Solaranlage verfügen, und dann noch über eine Wallbox ihren selbst erzeugten Sonnenstrom tanken können werden das wohl überwiegend nutzen. Zuhause tanken und dann noch sozusagen für lau, das hat es in der Geschichte so ja auch noch nicht gegeben.
LNG/ LPG ist schon was feines, könnte für Privatkunden aber gerne besser verfügbar sein.
It's 20% low on CO2 and 30% higher in Nox.
So it's not better.
öh bitte nicht LPG mit LNG verwechseln. Petroleum Gas und Natural Gas ist schon ein Unterschied😅. LPG also Petroleum Gas ist ein Abfallprodukt während LNG ja nur Erdgas ist.
Jede 4. Tanke hat LPG, wo ist das Problem? Fahre seit 2017 nur noch mit umgebauten Fahrzeugen auf LPG. Bis heute noch keine Probleme mit einer Tanke gehabt.
@@Jan-565 Bei uns in Österreich gibt es kaum Cng oder LPG Tankstellen. Nicht einmal in Wien.
@@RedBatteryHead "30% higher in NOx"? Where did you learn that nonsense?
Wir haben die Möglichkeit sogar bei unserem Baumarkt LPG zu tanken. Der Rückgang wird sich stabilisieren, zumindest bei LPG. LPG/Autogas ist nichts Anderes, als das, was im Gasgrill verfeuert wird (Butan/Propan-Mischung). Aktuell gibt es an die 6000 LPG Tankstellen, Erdgastankstellen an die 800, UND AUCH DIE ERDGASTANKSTELLEN SIND RÜCKLÄUFIG.
Ich komme aus dem Umfeld der Daimler Hochburg und hier fahren sehr viele Dacias mittlerweile herum. Das Geld sitzt halt nicht mehr so locker wie vor ein paar Jahren.
Wir haben z. B. mit unserem Dacia Sandero 3 die Euro-Norm 6d Full. Das Fahrzeug hat einen ganz normalen Kat verbaut, mit Lambda-Sonde vor Kat und nach Kat und läuft auf Lambda 1, im Gegensatz zu den hochgezüchteten Benzinern und Dieseln, die um mehr Leistung rauszukitzeln einen Lambda-Wert von bis zu 9 fahren. Das bedeutet einfach eine heißere Verbrennung. Dazu muss das Gemisch jedoch abgemagert werden und genau deshalb entstehen dann sehr viel NOx und Ruß. Das macht einen Rußpartikelfilter und einen NOx-Speicherkat notwendig, ja auch bei Benzin Direkteinspritzern. Grundsätzlich: alle Fahrzeuge, die mit einem höheren Lamdawert als 1 fahren, brauchen solche technischen Einrichtungen. Ein bisschen was zum Nachdenken: Selbst mit unserem Peugeot 206 von 2003 (Benziner mit Lamda 1 Gemisch) dürfen wir, auch heute, ohne Probleme in jede Stadt fahren. Kleiner Spoiler: Reparaturkosten wegen verstopften Rußpartikelfilter oder Ähnlichem haben wir nicht zu erwarten, bei unserem Sandero 3. 😉
"Lambda-Wert von bis zu 9" Das halte ich für Unfug. Die Karre würde bei einer solchen Luft/Kraftstoffmischung nicht mehr zünden.
@@cng_bassmann Ich habe mich wohl etwas unglücklich ausgedrückt, hier eine bessere Erklärung zu "bis zu 9": Lamda-Sonde kann einen Lambda-Wert von bis zu 9 messen. Gefahren werden die heutigen privaten Fahrzeuge mit einem Lamdawert von (ca.) 3. Abmagerung kann auch höher sein, je nach Kraftstoffart und Verdichtung des Motors. Im Rennsport, ist da mehr drin. Vor 11 Tagen kam dazu ein Video auf dem UA-cam-Kanal "Philipp Kaess" raus. Da war er zu Besuch bei HWA-Motorsport. Da erzählen die Etwickler Einiges zu dem einen oder andern Motor, den sie entwickeln mussten. Einer davon war für eine Rennserie, bei der die Kraftstoffeffizienz eine große Rolle spielte beim Reglement, wobei die Leistung trotzdem nicht zu kurz kommen durfte. Zwar hält er sich dabei bedeckt, was den Lamdawert angeht, jedoch wird es sicherlich mehr sein als ein Lamdawert von 3, was heutige, normale Autos fahren.
@@alex_... Ähhmmm... Lambda 3 = heute normaler Wert bei Serienfahrzeugen? Sorry. Das halte ich für nicht haltbar.
de.wikipedia.org/wiki/Lambdasonde
einfach mal sinnentnehmend lesen.
Schweizer aus Zug kaufen das Modell Platfuss ohne Lenkrad aber mit Kuhhorn!
Ich ❤ den V?.. mit Zylinderabschaltung als Hybrid. Allzeit bereit !
NEIN, nur AMS hat nicht daran geglaubt ! E-Mobilität ist bereits heute die Zukunft…
Natürlich gibt es "alternative" nur keine der es besseren soll.
I had a stroke reading this
@@_HigherSelf_ lucky you're still able to typ ...
gebraucht immer am nachhaltige Entwicklung und entschuldig !!@!!@!!
CNG ! Billiger gehts nicht
Doch 😎
BMW sollte, statt an einem Panzer ohne schweren Akku (!), lieber daran forschen wie man ein Auto unter 2 Tonnen herstellt. Man munkelt da könnte sogar die Reichweite steigen...
SUVs sind halt Verkaufsschlager und die wiegen nunmal verdammt viel
Die Antwort lautet ganz klar: Nein!😜😏
Ich bleibe bei meinem geliebten Diesel, komme was wolle. Elektro kann mich mal!!!
Du hast Diesel im Blut
Ich finde Wasserstoff sehr interessant, allerdings sprechen wir da von Betriebsdrücken fürs betanken ect die jenseits von gut und böse sind. + der hohe energieaufwand um Wasserstoff hergestellt zu bekommen
Aktuell sehe ich nur LPG als sinnvoll an
Wenn das betanken unsicher wäre, würde es keine Tankstellen geben, somit ist das Problem eigentlich keins. Und der hohe Energieaufwand wäre nur relevant, wenn Wasserstoff nur in Deutschland hergestellt wird. Beim Import regelt sich der Preis über die Masse, so wie beim Erdgas und Erdöl.
Klar gibts eine Alternative. V8
Ganz egal was im Brennraum verfeuert wird kommt hinten kein Veilchenduft heraus.
Und was ist mit Veilchenöl? 😂😂
💪😎👍
Ich hatte vor ca 12 Jahren mal für 14 Tage in LPG Auto getestet, das war nicht schlecht. Bekannte von mir haben ein Wohnmobil mit Erdgas Motor und sind damit zufrieden.
Habe mich aber letztes Jahr für ein BEV entschieden, weil der E-Motor einfach effizienter ist und das Beschleunigen damit so richtig Spaß macht...., Das Laden ist definitiv kein Thema, wird zu über 90% parallel zum Einkaufen erledigt und ich muss nicht mehr extra zu einer Tankstelle. Ansonsten auf Langstrecke einfach an einen HPC Lader laden und eine Kaffee trinken gehen und weiter gehts. Lade ich am HPC brauche ich 35 min um von 7% SOC auf 80% SOC zu kommen. Lade ich a, 22 KW Lader sind es knappe 1:55 h für ungefähr den gleichen Ladehub. Ich hatte echt deutlich mehr Bedenken, was das Laden und die Ladinfrastruktur angeht... (Mein alter Benziner hatte auch nur ein Tank für 480 bis 530 km Reichweite, 35 l Tank, Verbrauch 6,2 l E10 auf 100km, da viel Stadtverkehr, den Verbrauch im Stand hat das Teil nämlich nicht erfasst) Der kleine Stadtflitzer war zu klein geworden, um öfters mal eine Rollstuhlfahrerin mitzunehmen -daher musste was neues her)
Da ich im Winter das E Auto übernommen habe, durfte ich mich gleich mit der geringeren Winterreichweite auseinandersetzen...bei Temperaturen um die 0°C tatsächlich nur zw 280 und 300 km Reichweite, bei den aktulle Temperaturen bin ich bereits wieder bei ca 380 km Reichweite, im Sommer sollten damit die 450 km WLTP realistisch sein. Hatte heute erstmals einen Verbrauch von 13,4 kWh/100 km und war im Sportmodus durchaus zügig auf der Landstraße unterwegs (entspricht einem Bezinverbrauch von 1,6l/100km, Diesel wären es 1,4l/100 km) Durchschnittsverbrauch im Winter bei um die 0°C waren 19 kWh (2,3 l Benzin/1,9l Diesel).
Was Wasserstoff E Autos angeht bin ich eher skeptisch. Habe bei uns bislang nur einen Toyota Mirai gesehen, es gibt hier im Umkreis von70 km genau zwei Wasserstoff Tankstellen. Bei Wasserstoff Elektroautos sehe ich tatsächlich das Problem, dass durch die recht voluminösen Tanks, die einem Druck von 700bar aushalten müssen und das Bauteil für die Elektrolyse+ Motor+ relativ keinem Akku dieses Konzept nur etwas für die obere Mittelklasse und aufwärts sein dürfte (rein platztechnisch), von der Bereitstellung der Tank-Infrastruktur von Wasserstoff mal ganz abgesehen. Denke, dass ab 2030-2032 sich das BEV durchgesetzt haben dürfte, eventull auch schon deutlich früher.
Bitte keine Alternativen aufzeigen, Habeck wird sonst alle verbieten🤡🤡🤡
@@laciepyu255 BioCNG ist ein Teil Alternative. Wird aus Abfällen hergestellt die auf den Feldern sowieso CO2 freisetzen. Dann lieber nutzen
@@laciepyu255 Es wären noch Kapazitäten frei. Ich spreche ja auch nicht von der einzigen Lösung Aber warum soll man nicht mehrgleisig fahren.
Und genau das ist das Problem: es mangelt an Alternativen (wenn man die Fahrzeuge unter Punkt 7 betrachtet). Tut mir leid, aber ein E-Auto kommt nicht infrage. Ich habe kein Haus mit Garage und Wallbox, Ladeboxen in der Nähe sind Mangelware, belegt oder defekt, man kann da nicht über Nacht stehen, muss also irgendwann raus, den Wagen umparken. Sorry, inakzeptabel. Mal von der Reichweite und der Ladedauer abgesehen, auch die Preise sind heftig. Und gebraucht? Niemals ein Fahrzeug mit Akku. Im Leasing zu teuer. Der Mirai wäre eine halbwegs mögliche Alternative, aber hey: der kostet mit dem, was ich möchte 76.000 €. Hallo? Ja, ich habe vielleicht überzogene Ansprüche, ich hätte auch das Geld, aber sowas gebe ich nicht für ein Auto aus.
Sehr vernünftig!
Für mich währen LPG Fahrzeuge ab Werk interessant, aktuell nen umgerüsteten BMW im Fuhrpark. Funktioniert eigentlich sehr gut. Aber wenn die Menschen es nicht wollen dann soll es wohl nicht so sein.
Ich glaube nicht, dass die Menschen den Antrieb nicht wollen. Ich denke eher, das ist ne Frage wo die nächste Tankstelle ist. Wenn es zu wenig Tankstellen gibt, überlegt man sich, ob man den Antrieb wirklich kaufen sollte. Wenn weniger Antriebe gekauft werden, gibt es wenig Anreiz, Tankstellen dafür zu bauen/umzurüsten. Da beisst sich die Katze in den Schwanz. Ohne massive Intervention von Aussen wird sich daran nicht viel ändern. Das gilt für LPC wie für CNG wie für Brennstoffzellen gleichermassen. Ohne Infrastruktur keine Nachfrage, ohne Nachfrage keine Infrastruktur.
@@emanymton5789 Ja stimmt wohl leider, die LPG Tankstelle in meinem Ort wurde letztes Jahr abgebaut und nun muss ich immer 20km zur nächsten, aber da ich beruflich eh dort vorbei komme ist es nicht so schlimm.
Warum sollte man es auch wollen. LPG ist relativ günstig da es als Nebenprodukt bei der Benzin (einschließlich Diesel) Erzeugung anfällt. Ergo es wird teurer wenn man es in großen Mengen braucht da es dann absichtlich aus Benzin hergestellt werden muss. dazu ist es deutlich gefährlicher als Benzin da unter Druck und bei Austritt explosiv.
Ziel ist es ja uns von den Fossilen unabhängig zu machen. Dadurch auch Unabhängigkeit von Russland, Saudi Arabien und dergleichen. Die Massenhafte Umstellung von der einen zur anderen Form von Öl ist nur für die ein Vorteil, die die benötigten Maschinen produzieren.
@@_aullik Ich denke wir werden so oder so immer eine gewisse Abhängigkeit behalten. Das mit dem Druck...nun soweit meine Infos reichen haben CNG Autos gut und gerne mal 200bar oder 300bar Druck auf ihren Tanks aber LPG Autos nur um die 10-12 Bar Druck, ein riesen Unterschied also. Ob die mit 10 bis 12 auch eine große Explosion veranstalten? Na ich weis ja nich.
@@zacha196 CNG und H2 sind was den Druck angeht eine Katastrophe. LPG ist da nicht so schlimm. Wenn das Auto aber brennt, sind die ähnlich gefährlich da die Druckexplosion den Brennstoff überall verteilt und ein Gas da einfach viel schlimmer ist als eine Flüssigkeit wie Benzin. Ja die Fahrzeuge haben meistens Überdruckventile die das Auto in eine Fackel verwandeln. Wenn die richtig funktionieren ist das alles auch nur halb so schlimm. Ist aber in einem Crash nicht immer der Fall.
Haben Sie weiterführende Infos zu der Methanol-Wasser-Brennstoffzelle? In 2 Y-TUBE Beiträgen wurde diese Technik gezeigt (Entwickler ist wohl der ehemalige MA von Audi namens Gumpert, der damals den Quattro Antrieb im Rallysport mit entwickelte und ihn später auf Serienautos anpasste).
Im Bericht hörte es sich sehr gut an. Die Technik wäre wohl serienreif. Es fehlt wohl an Investoren.
Ein Bericht oder Infos darüber von Ihnen objektiv gebracht, wäre toll.
Das Ding funktioniert zweifelsohne. Leider geht bei Herstellung so viel elektrische Energie verloren, dass wir dafür wahrscheinlich noch mal 4x mehr Windräder brauchen.
Aus einem guten Artikel dazu, ZITAT:
Entsprechend aufgebracht lesen sich (verständlicherweise) die UA-cam-Kommentare: Die Firma hätte halt keine Lobbyisten, an dem Thema müsse man dranbleiben und Gumpert sei ein sympathischer Typ, der mal nicht „nur von 12 Uhr bis Mittag denkt, oder der Masse hinterherläuft“. Die Message ist angekommen: Batterieautos sind alberner Quatsch von unkreativen Mitläufer:innen, es braucht einfach mal einen echten Machertypen und schon lösen sich unsere Probleme wie von selbst.
Die Sache hat nur einen Haken: Den ersten Hauptsatz der Thermodynamik. Oder einfacher: Die Energie, mit der ich ein Auto bewegen möchte, muss immer erst irgendwo herkommen. Ich weiß, das klingt jetzt nicht nach einer spektakulären Neuigkeit, aber dieser allzu offensichtliche Umstand wird bei diesen sensationellen Geschichten um neuartige Wundermotoren so gut wie immer vergessen. Wir könnten uns die meisten dieser Geschichten komplett sparen, wenn Journalist:innen bei Vorstellung der scheinbar revolutionären Konzepte immer erst mal nachfragen würden: „Und wie tanken wir ein paar Millionen davon?“
Die Erfindung von Roland Gumpert, die auf seiner Seite mit „pure German speed“ beworben wird, fährt mit Methanol. Das ist ein einfacher Alkohol und kommt bei Raumtemperatur als klare, farblose und alkoholisch riechende Flüssigkeit daher. Diese wird nun im Verhältnis 60:40 mit Wasser vermischt und in den Tank gefüllt. Es empfiehlt sich bei Staugefahr trotzdem nicht, Eiswürfel, Minze und Limetten im Handschuhfach mitzuführen, um mit dem Tankinhalt die Beifahrer:innen bei Laune zu halten, weil 200 Milliliter bereits tödlich sind.
Im bayerischen Wunderauto wird dieses Gemisch nun mittels eines Methanol-Reformers in Wasserstoff und Kohlendioxid umgewandelt und ab da funktioniert das ganze wie in den bereits auf dem Markt erhältlichen Wasserstoffautos. Der Wasserstoff wird mittels Brennstoffzelle in Energie und Wasser umgewandelt, mit der Energie bewegt sich das Auto vorwärts und das Wasser kommt aus dem Auspuff, nach diesem Prinzip funktionieren z.B. ein Hyundai Nexo oder ein Toyota Mirai.
Was soll dann überhaupt der ganze Aufwand mit dem Methanol? Nun, das hat in der Tat den praktischen Vorteil, dass Methanol eine Flüssigkeit ist, die man ohne Weiteres in einen Tank kippen kann, während das Mitführen von reinem Wasserstoff nur unter großem Druck funktioniert, was Transport, Speicherung und Tankvorrichtungen deutlich aufwändiger macht. Na, das klingt doch großartig: Lässt sich wie Benzin tanken, funktioniert aber ohne Klimaschaden, Abgase und Motorenlärm. Wieso in aller Welt stellen Toyota und Hyundai dann überhaupt herkömmliche Wasserstoffautos und nicht Roland-Gumpert-Wundermaschinen her?
Kurze Antwort: Weil Methanol leider nicht an Bäumen wächst.
Lange Antwort: Welche Flüssigkeiten ihr auch immer in die Autos der Zukunft tanken wollt, die in diesen Flüssigkeiten gebundene Energie müsst ihr vorher irgendwo bereitstellen. Motoren kann man mit allem möglichen antreiben, zur Not vermutlich auch mit Ziegendung oder Capri-Sonne, die Frage ist dann immer: Wo bekommen wir den ganzen Ziegendung / die ganze Capri-Sonne her?
Ich habe neulich in Ehrfurcht vor schlauen Ingenieur:innen die Daten der aktuellen Windrad-Generation auf Social Media gepostet: Die Haliade-X von GE kann 14 Megawatt liefern. Das bedeutet, dass sie mit fünf Umdrehungen ihrer Flügel so viel Strom erzeugt, wie ein Tesla Model S mit größtem Batteriepack speichern kann bzw. mit einer Umdrehung genug, um damit 2 Tage lang einen Haushalt mit Strom zu versorgen.
Ein findiger Leser kommentierte sinngemäß: „Heißt das, ein Tesla speichert so viel Energie wie ein Haushalt in 10 Tagen nutzt?“ Genau (mit 10 kWh täglichem Verbrauch / Haushalt). Ihr könnt mit 100 kWh entweder 500 Kilometer E-Auto fahren oder 10 Tage lang wohnen, so ein Auto ist also schon ein recht energiehungriges Geschöpf. Und jetzt kommt der Witz: Das gilt nur für batterieelektrische Autos, bei denen wir den Strom vergleichsweise verlustfrei direkt in die Batterie laden.
Fahre ich die 500 Kilometer mit einem 6-Liter-Dieselauto, dann verbrauche ich dafür aufgrund der ineffizienten Verbrennung sogar 294 Kilowattstunden, also so viel wie ein Haushalt in 30 Tagen verbraucht. Die große Frage ist also: Wie viel Energie brauche ich, um einen Liter Methanol klimaneutral herzustellen? Für die Antwort gibt es eine ganze Reihe von Annahmen zu treffen und da es eigentlich der Job von Christoph Arnowski gewesen wäre, das herauszufinden, benutze ich jetzt einfach die Daten des Bundesenergieministeriums.
Danach muss ich ungefähr 11,7 kWh Strom aufwenden, um einen Liter Methanol zu synthetisieren, mit dem das Auto von Roland Gumpert laut seinen eigenen Angaben 9,5 Kilometer weit kommt. Das ist sehr wenig, denn das Tesla Model S fährt mit derselben Energiemenge 6 mal so weit. Oder anders: Für besagte 500 Kilometer benötige ich mit dem Bayerischen Wunderauto nochmals mehr Energie als ein Diesel-PKW: Ich könnte damit alternativ 2 Monate lang meinen Haushalt mit Strom versorgen.
Mit dieser Antriebstechnik würde selbst die gesamte deutsche Stromproduktion im Jahr 2020 nicht mal im Ansatz ausreichen, um die aktuelle Jahresleistung der deutschen PKW-Flotte zu gewährleisten. Wir müssten unsere Kraftwerkskapazität fast verdoppeln, nur um genug Sprit für unsere Autos herzustellen. Also ja, das ist superpraktisch mit dem Methanol, wie schnell das getankt werden kann und wie hoch die Reichweite ist, aber würden hier nur solche Autos rumfahren, dann wäre der Sprit unfassbar teuer, reichte für ungefähr die Hälfte der Fahrzeuge und außerdem säßen wir komplett im Dauer-Stromausfall.
All das erfahren wir nicht im Bericht des Bayerischen Rundfunks, da gibt es lieber fetzige Drohnen-Überflüge zu pathetischer Musik, während der 540-PS-Supersportwagen über Landstraßen saust und so getan wird, als lehne die Autoindustrie das Konzept wider besseres Wissen ab. Wenn das so weiter geht, ist „ÖR-Dokumentation“ bezogen auf die Energiewende bald ein Schimpfwort.
Anstatt zu recherchieren, was Millionen von Methanol-Autos an Energiehunger bedeuten, veranstaltet der Bayerische Rundfunk lieber vollkommen nutzlose Fahrtests, um die scheinbare Alltagstauglichkeit des Methanol-Autos zu demonstrieren. Der „Erfinder“ hat nämlich nicht nur einen Supersportwagen mit Methanolantrieb entwickelt, sondern im Auftrag des Bundesverkehrsministeriums einen Smart auf Methanolantrieb umgerüstet. Dieser darf nun gegen einen E-Smart von 2014 antreten und ein 130 Kilometer langes „Wettrennen“ fahren, um die Tauglichkeit der beiden Antriebsarten zu vergleichen.
130 Kilometer Teststrecke für zwei Modelle, von denen eins als reines Stadtauto konzipiert ist und deswegen knapp 110 Kilometer Reichweite besitzt, na wie wird das wohl ausgehen? Für so einen absurden Unsinn zahlen wir echt Rundfunkgebühren… können wir das Budget für diesen Mumpitz nicht komplett ins ZDF Magazin Royale umschichten? Als nächstes kommt der große BR-Kontrovers-Kochtest: Tim Mälzer tritt in einer Profiküche gegen einen 11-Jährigen an, dessen Hilfsmittel ein Campingkocher und eine Dose Linsensuppe von 2014 sind. Wer zaubert jetzt das leckerste Abendessen? Die BR-Redaktion ist gespannt. Nächster Test: Eine Ziege und ein Delfin schwimmen um die Wette, danach entscheiden wir, welches das bessere Tier ist.
Der Test wird begleitet vom Verkehrsclub AvD, der einen so objektiven Schiedsrichter stellt, dass er Gumpert die Daumen drückt und am Ende im Namen der Umwelt für den Sieg beglückwünscht. Das ganze findet an einem kalten Tag statt und der Fahrer des E-Smart stellt die Heizung runter, um die Strecke ohne Ladestopp zu schaffen, was dann leider doch nicht klappt. Für den BR trotzdem eine glückliche Entwicklung, kann der Sender einen frierenden E-Auto-Fahrer zeigen und im Kontrast Roland Gumpert im angenehm beheizten Methanol-Smart.
Der ganze Artikel heißt:
Wie der BR ein bayerisches Wunderauto bewirbt und komplett zu fragen vergisst, wo eigentlich der Treibstoff dafür herkommen soll
Wenn man nach dem Artikel suchen möchte im Netz.
Bayern ist so lost. Gibts eigentlich was attraktives zum Wohnen in DE? Bin Bayer und hab kein Plan von DE weil Söder immer sagt, dass Bayern bestes ist. Würde aber lieber nicht mehr hier wohnen.
@@mariusschneider8450 in Mainfranken ist es doch ganz hübsch …
Hier die Alternative. Ford Mustang GT 500 - V8. Gibt nix besseres für den den Preis.
Eine vertretbare Alternative wäre für mich ein LNG-Hybrid Fahrzeug mit Solarunterstützung. Auch sollte eine Ethanol-Brennstoffzelle als ungiftigere Variante von Roland Gumperts Methanol-Brennstoffzelle entwickelt werden.
Auf alle Fälle unbedingt die staatliche Unterstützung für den Sion! Im kürzeren Stadtverkehr sollte nahezu die Solarenegie für den Antrieb reichen.
EDIT: Das Revival des Holzvergaser Antriebs... 😉
Seit wan ist ein Erdgars/flüssiggas angetriebenes auto eine alternative zu elektro ?
Die sind doch nicht mal CO2 frei
Und wenn man richtig rechnen kann, dann emmitiert solch eine DRECS-E-KARRE über die gesamte (und weit kürzere Lebensdauer deutlich mehr CO2 als JEDE der genannten Alternativen!
Irgendwie habe ich das Thema Vollhybrid vermisst. Anscheinend sind die zu unkompliziert und haltbar und deswegen verschwiegen worden…
Hybride sind tot
@@alpher3512 Aber Grundlos.
Nein immer noch ein Verbrenner!
Was ist ein Hybrid. Das ist ein PKW mit Verbrennungsmotor und e-Motor. Der E-Motor wird gebraucht damit der Verbrennungsmotor beim Beschleunigen nicht so lahm ist.
Also mein noch fahrender Verbrenner ist meine Alternative 😮
Klar, Erdgas.
Gas ist aber ganz böse. Kommt ja aus Ruzzland 🧐
Meist nachhaltiges BioCNG
Ach ja, es gibt übrigens eine Technik, bei denen ein Kfz bis zu 1400 km an einem Stück schafft. Der Treibstoff ist nahezu unbegrenzt verfügbar und die Aufladeinfrastruktur flächendeckend vorhanden und der Ladevorgang dauert ca. 5-10 Minuten.
Nennt sich Verbrenner...
Hatte einst einen tollen Passat. Der verfügte über einen riesigen Tank von 96,5 Liter real.
Damit fuhr ich immer weit über 2000 km, denn ich tanke nur noch in Holland an einer (noch) günstigeren Tankstelle. Bei 781000km trennte ich mich dann aber doch vom TDI.
Was für ein klasse Wagen...
Sehe keine Chancen auf Alternativen Antriebe nur Elektroautos werden sich durchsetzen
Sie vielleicht nicht, andere schon😊
Man muss nur seinen Horizont erweitern.
Deutschland wird auch komplett Co2 frei die Welt nicht retten das ist Fakt
@@wolfgangn.5919 , welche Alternativen wären das denn 🤔
😂😂😂
Die gleichen Sprüche wie um 1900!
LPG steht doch für Landesproduktionsgenossenschaften, oh wie ich das Wort liebe ;D
8. Mazda MX-30 R-EV: Wankelmotor mit Elektroantrieb
Ich darf mal zusammenfassen:
Als Alternative zum E-Auto seht Ihr 7 Möglichkeiten:
3 x Gasantrieb (Dacia Sandero, Audi A3, VW Caddy) mit Preisen zwischen 13.000 € (Dacia) - 37.000 € (VW) und Reichweiten zwischen 500 km (Audi) - 1.000 km (Dacia im Mischbetrieb). Alle 3 sind nach 2035 wohl nicht mehr zulassungsfähig, da sie CO2 emittieren.
3 x Wasserstoffantrieb (Hyundai Nexo, Toyota Mirai, BMW IX5 Hydrogen) mit Preisen zwischen 66.000 € (Toyota) bis 77.000 € (Hyundai). BMW dürfte beim Marktstart noch etwas höher liegen. Die Reichweiten liegen zwischen 500 km (BMW) und 660 km (Hyundai). Angesichts der hohen Preise und Wartungskosten (jährliche, teure Inspektion) sowie der homöopatischen Anzahl von H2-Tankstellen im Ausland wohl ein Spielzeug für Betuchte oder ein Arbeitsmittel für den Vertriebsmitarbeiter im nationalen Außendienst.
1 x gebrauchte Gasautos. Dies scheint mir der einzige gangbare Weg zu sein um nach 2035 nochmals einen Verbrenner zuzulassen und gleichzeitig ein bisschen (20 - 30% weniger CO2) für die Umwelt zu tun.
Alternative 8 (nicht aufgeführt): Porsche 911. Die dürfen ja voraussichtlich nach dem Einsatz der FDP auch nach 2035 neu zugelassen werden wenn aus der E-Fuelfabrik in Chile bis dahin der teure sythetische Saft sprudelt.
Oder halt ein eAuto. Niemand in meinem Umfeld, der den Umstieg gewagt und sich im Vorfeld ein bisschen mit den Besonderheiten beschäftigt hat, will wieder zurück zum Verbrenner.
Alles Schnee von gestern....
Super, endlich eine gute Reportage!
Meine Alternative ist der Toyota Mirai und ich bin sehr begeistert!
Es gibt keine Alternativen ! 👎🙈
Es gibt immer Alternativen
Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist nur eine vorübergehende Erscheinung...
Und wieso sagt ihr nix zu LOHC Motoren?
Serienreifes Auto mit dieser Technik?
Ihr habt den Nissan Quashqai E-Power vergessen. Der fährt elektrisch aber tankt Benzin.
Und der braucht 5,5 Liter auf 100 km, als Benziner sind es 6,8 Liter.
Als E Auto würde er mit 16 kWh auskommen.
ist nichts Neues. Gibts von Toyota schon seit den 90er Jahren
Die beste Alternative wäre ein Moderner Hybrid mit E-fuels (GTL/PTL)
Die Infrastruktur ist vorhanden und sogar alte Fahrzeuge wären auf Schlag CO2 neutral
Die Infrastruktur zur Erzeugung von E Fuels benötig Investitionen in höhe von 120 bis 310 Milliarden Euro.
Die größte Pilotanlage der Welt für E Fuels produziert 356 Liter am Tag.
E-Fuels, der feuchte Traum der FDP und deren fossielen Geldgeber, sind out. Keiner will da wirklich investieren und später den Sprit für 4,-€ bezahlen. Allein der Strombedarf ist 5 bis 8mal so hoch wie für ein BEV. Und wer glaubt, die ganze Welt wird nur deshalb Windräder und Industrieanlagen bauen damit Deutschland mit E-Fuels Autofahren kann, hat grundsätzliche Dinge nicht verstanden.
Wasserstoff kann man als alternative zum BEV betrachten. LNG/CNG Autos auf Grund ihres CO2 Ausstoßes aber wohl nicht wirklich.
Nein, Wasserstoff ist Energieverschwendung für die Verwendung im PKW. Die Herstellung kostet mind. 3x soviel Strom wie man für‘s E-Auto braucht (für E-Fuels 5x so viel)!
BioCNG ist nachhaltig und fast Co2frei.
Wasserstoff sollte man nur als Überkapazitäten der Windkraft wenn anders nicht nutzbar
@@wolfgangn.5919 was ist mit PV?
@@voelkela Wenn man ein Haus dein eigen nennen kann, ist eine Solaranlage eine gute Möglichkeit. Aber über 50% der Bürger wohnen zur Miete und haben da wenig Möglichkeiten.
@@wolfgangn.5919 aber alle Bürger können die eingespeisten PV-Überkapazitäten im Sommer als günstigen Strom nutzen (sobald alle die Netzbetreiber die technischen Möglichkeiten für die Nutzung variabler Stromtarife überall geschaffen haben)
Kauft euch E-KARREN, der STROM kommt ja aus der STECKDOSE! 🤣🤣🤣
Aus der heimischen Solaranlage. 👌🏻
@@xDUnPr3diCtabl3 Nur ein geringer Prozentsatz ist in der glücklichen Lage eine PV-Anlage mit einer gescheiten Batterie von Sonnen oder Ähnlichem zu besitzen!
@@xDUnPr3diCtabl3 Nachtrag; Wenn im Netz der Strom ausfällt, fallen auch die PV-Anlagen aus. Nur PV-Anlagen mit einer Insellösung können bei einem Stromausfall im Netz noch weiter Strom produzieren!
Gibt auch sonst genug Strom, der die letzten windigen Tage sogar fast verschenkt wurde. 14 Cent/kWh.
@@xDUnPr3diCtabl3 Bei einem Stromausfall im Netzt darf weder von einer PV-Anlage noch von Windkraftanlagen Strom produziert werden, bzw. in das Netz eingespeist werden. Sie Schlaumeier!
Am besten ist, unter dem Strich, immer noch der Antrieb mit Benzin und Diesel.
@@laciepyu255 Wenn Dir die Wahrheit nicht gefällt, dann ist das halt so. Daran kann ich daran leider auch nichts ändern. ^^
@@skynetsworld stimmt halt nicht. Punkt.
Guter Überblick über umweltfreundliche Autos. Elektroautos sind nun einmal nicht für jeden geeignet.
Das war jetzt irgendwie nicht so ganz das, was das Video gezeigt hat. Eigentlich hat es gut gezeigt, dass alle „Alternativen“ große Schwächen haben, die ein Akku E Auto nicht hat.
@@00meden18 Richtig. Batterieelektrische Automobile haben *andere* Schwächen als die gezeigten Alternativen. Perfekt sind die auch nicht. Aber darum ging es nicht. Es ging darum, zu zeigen, dass BEV nicht die *einzige* Alternative zum klassischen Verbrenner ist.
Also ich habe jetzt da kein umweltfreundliches Auto gesehen. Lediglich eine Auflistung mit alternativen zum Benzin. Hat mich ehrlich gesagt gewundert, dass sie Diesel hier nicht gezeigt haben.
@@_aullik Ein wirklich "umweltfreundliches" Auto im Sinne von Null Emissionen weder beim Betrieb noch bei der Treibstoffherstellung gibt es nicht. Der Strom für die E-Autos muss auch irgendwo herkommen. Allerdings sind die hier gezeigten Fahrzeuge wesentlich umweltfreundlich*er* als das klassische Verbrennerfahrzeug, egal ob Benzin oder Diesel.
@@emanymton5789 Wenn umweltfreundlich das Ziel ist, dann braucht es eine langfristige Betrachtung. Hier ist Batterie elektrisch zum jetzigen Stand der Technik die einzige Möglichkeit. Der Stand der Technik ist bis 2040 ganz gut voraussehbar. BEV sind kurzfristig nicht viel besser als Verbrenner da andere Ressourcen benötigt werden, aber diese braucht man eben nicht endlos sondern dank Recycling nur bis zu einem gewissen Punkt und dann nur noch in kleinen Mengen.
In bin ein Freund von mittel bis langfristigen Analysen. Kurzfristige Betrachtungen sind wichtig um abschätzen zu können ob und wie wir den Langfristigen Vorteil überhaupt erreichen, haben jedoch sonst wenig Nutzen.
Ob Umweltfreundlich überhaupt das Ziel sein soll ist eine andere Diskussion. Ich habe das jetzt hier wegen dem Wortlaut des oberen Kommentars einfach mal angenommen.
0:04 ich würde Wasserstoff bevorzugen! Aber der Preis und die Verbreitung sind noch ein Problem !
... wird auch immer so bleiben.