Italiens Automobilindustrie steht unter massivem Druck - die Produktion traditioneller Marken wie Fiat und Alfa Romeo ist eingebrochen, und die schwache Nachfrage nach Neuwagen bringt die Branche in Bedrängnis. Spannend ist dabei auch der politische Faktor: Die Konflikte zwischen Stellantis und Ministerpräsidentin Giorgia Meloni könnten die Situation weiter verschärfen. Was meint ihr, wie wirkt sich dieser Stillstand langfristig auf Italiens Wirtschaft und Arbeitsplätze aus? Schreibt uns eure Einschätzungen! Wir greifen die spannendsten Gedanken in unserer Industriemagazin Nachspielzeit auf.
Der eingangs gezeigte E-Mobil Fiat 500e kostet mindestens stattliche 30.000€. Noch vor einigen Jahren waren Kleinstwagen als Tageszulassungen sogar unter 10.000€ zu erwerben. Mich wundert daher, dass man sich wundert über den Niedergang der europ. Autoindustrien.
Fiat 500 ist verdammt klein. Ich kann mich erinnern. wir hatten in den 1965 er bis 70er Jahren einen Fiat 750. Der war schon größer. Den Fiat 500 gab es damals auch schon. Im Fiat 750 stank es penetrant nach Benzin. Mir war ständig schlecht. Meinen Eltern hat der Gestank aber offenbar nichts ausgemacht, war nie ein Thema.
So eine Frechheit, dass der Porsche Macan nicht auch so billig wie ein Kleinstwagen angeboten wird. Da müssen die Porsche Mitarbeiter sich eben mit 1 Euro Gehalt pro Tag begnügen, damit der Porsche billiger wird.
Noch vor ein paar Jahren erhielt man einen Grande Punto unter 10 000 Euro. Ein einfaches, aber absolut ausreichendes Auto mit gutem Platzangebot. Nun kosten solche Autos beinahe das 3- fache. Wer wundert sich da.
Das war ein richtig gutes Auto, sogar mit guten Crash test. Genau, die Preise bringen den Untergang Die europäische Automobilindustrie soll komplett nach Asien gehen, genau wie VW es jetzt tut Alle Unions Bürger über 35 Jahre gehen unter die Erde zu den Munks, oder wie diese Wesen 1958 oder 59 in der Zeit Maschine mit Rod Taylor hiessen..
Der massive Preisanstieg liegt - noch stärker als an der Inflation - v.a. an den durch die EU vorgeschriebenen Assistenzsystemen und Abgasreinigungssystemen, die auch bei den billigsten Autos heutzutage Standard sein müssen. Dafür kann Stellantis nichts.
@ManfredSchartmüller Das ist genau richtig, daher wurden Modelle wie der Ford Ka, Skoda Citigo und die Seat/ VW Ableger genau wie der erfolgreiche Fiesta eingestellt. Die Gebrauchtwagenpreise sind daher auf einem Allzeithoch. Lange geht das nicht mehr gut.
@@emeraude.music.france6799 Gebrsuchtwägelchen die 2018 oder 2019 2500 Euro kosteten, haben jetzt locker Preise von 6000 Euro und mehr. Da ich die früheren Preise gewöhnt bin denke ich... : Drehen diese Leute durch...?! Nein, solche Preise zahlt man nicht für alte Karren.......!!
Haben einfach alles verschlafen. Wirklich alles. Bin immer Alfa V6 und Abarth fahrer gewesen, jetzt fahre ich das einzig gute Auto aus Italien, den Panda. Sogar bei dem haben sie den Allrad gestrichen. Management versagen auf ganzer linie seit 15 Jahren...
Und das Schlimmste daran ist ja, ein Ferrari ist noch teurer als ein Fiat 500. 10.000 Euro für einen neuen Ferrari muss reichen. Die können ja einfach den Motor weglassen. Bei den Flintstones hatten die Autos auch keinen Motor, weil die Menschen in der Steinzeit gesunde Füße hatten.
@@Hariflug der Fiat 500e ist auch eher ein Lifestyle Auto als etwas für Sparfüchse und Praktiker. Wer einen Fiat 500e kauft, tut dies nicht wegen des Kofferraums oder seiner Langstreckentauglichkeit (wobei die tatsächliche nicht zu unterschätzen ist mit 85 kW Ladeleistung und den sehr gut funktionierenden Assistenten inkl. Lvl 2 autonomen Fahren). Gleiches (erfolgreiches) Prinzip wie beim MINI. Leider rettet aber ein Fiat 500e allein kein Konzern und sie haben in den letzten 12-24 Monaten es verpasst ihn etwas mehr zu pushen durch Sondermodelle etc. Stattdessen gab es für das viele Geld immer weniger Ausstattung und Dinge wie „nur“ weißes Leder oder keine Voll LED Scheinwerfer als Option in der Basis sind eben bei einer anspruchsvolleren Käuferschicht, die bereit sind für Dolce Vita mehr zu zahlen, schlechte Argumente.
Wenn die EU immer mehr sinnlose Extras in den Autos fordert, kann oder will sich das niemand mehr leisten. Ein Fahrzeug das mich beim fahren bevormunden muss und wegen jeder Kleinigkeit piept, nimmt einem den letzten Funken Spaß. Zudem sind selbst Kleinstwägen mittlerweile fast unerschwinglich und junge Leute fahren aufgrund immer neuer Hürden beim Führerschein lieber Bus und Bahn. Selbst kleinere Autos sind mittlerweile zum Luxusgut geworden! Wenn dich jeder gefahrene Kilometer rund 50 Cent oder mehr kostet, man rundherum mit Gebühren, Abgaben, Steuern und sonstigen Kosten ausgenommen wird, wundert mich diese Entwicklung überhaupt nicht.
Wenn nicht so viele Leute so viele Fehler beim Fahren machen würden. Wenn nicht so viele meinen Würden sie wären der Einzige auf der Straße. Dann könnte man diese Assistenten einfach weglassen. Solange sich das aber nicht ändert, muss man die Fahrer vor sich selbst schützen.
Pure Absicht Der Brüssel Ideologen. Es gibt durch die EU Preistreiberei keinen Peugeot 108 mehr , keinen Citroën C 1, ein nächst höherer Peugeot 208 ab fast 30.000,- dazu die Inflation in allen Lebensbereichen und ständig Reformen wie Grundsteuer die mit zu 1000 % Erhöhung enden. Vor diesem Hintergrund braucht es nur noch ein Viertel der bisherigen Produktion und wenn Sie die Chinesischen Autos reinlassen, können Sie die gesamte europäische Autoindustrie stilllegen !
@@technickUM Stimmt Anfang der 70er gab es bei halb so vielen Autos in West D fast 20000 Verkehrstote. Heute sind wir bei doppelt so viel Autos die letzten 10 Jahre mit Coronaauswirkung und dadurch weniger Verkehr im Mittel fast konstant um 3300. bereinigt im die Zunahme des Verkehrs sin das deutlich unter 10% der Zahlen Anfang der 70er. Dabei sind in den 3300 Toten nur ca. 1/3 Tote im Auto. Motorradfahrer sind ebenso dabei wie Radfahrer und Fussgänger, davon nicht wenige, die ihren tödlichen Unfall selbst verursacht haben. Die Zielsetzung Null Tote wird nie zu erreichen sein. Ob die Technik mit den ganzen Festures zusätzlich zu ABS und ESP, was sicher seit der serienmäßigen Einführung in alle Autos ab den 90er nochmals signifikant die Toten um 10000 auf die seit 2010 kaum noch sinkenden Zahlen um 3300 senkte, nun da noch so viel hilft, da habe ich Zweifel.
Warum??, Weil keine Autofans mehr Autos bauen! Es geht nur noch um Zahlen. Die Zahlen kommen schon, wenn leidenschaftlich Autos gebaut werden. So geht es auch der deutschen Autoindustrie.
Es gibt nicht mehr so viele Auto enthusiasten, die ganzen Jungen Leute legen doch kein wert mehr auf sowas. Bis auf die paar Poser die noch V8 brauchen und die Sammler gibts doch niemanden mehr 🤷 Ich glaub sowas kann man auch nicht aufhalten, wer in dieser Zeit gelebt hat kann sich glücklich schätzen 👍 und man kann ja selbst seinen Kindern Oldtimer hinterlassen und versuchen ihnen das Auto so zu vermitteln wie man es als kleiner Bub selbst vor Augen hatte.
BMW Steyer, Mercedes G-Klasse ist auch irgendwo in Österreich. Aber, da wirtschaftlich nicht von der Autoindustrei abhängig, sind sie stark in Forstmaschinen, Windkraft, sowie Recyclinganlagen für Flaschen bis Industrieschrott unterwegs. Sie haben gerade nicht so den Stress wie wir.
ich war vor einem Monat in Italien, da haben sie im Radio ständig über dieses Thema gesprochen: Stellantis, Stellantis, Stellantis. Das war sogar noch vor dem Migrationsthema, was in Italien Thema Nummer zwei ist.
Was für ein völlig dämlicher Kommentar soll das denn sein? Stellantis ist ein privater Konzern, der seine Gewinne maximieren will. Das ist bei privaten Unternehmen immer so. Wer einen Mini oder einen Smart kauft, der kauft den auch nicht wegen dem Preis. Schließlich gibt es viele billigere Autos. Und wer sich ein neues iPhone kauft, der kauft es weder wegen dem Preis noch wegen der Technik. Andere Hersteller verkaufen billigere bzw. technisch hochwertigere Smartphones. So ist das in allen Bereichen. Für 10- bis 15.000 Euro gibt es schon mehrere Autos, sowohl Benziner als auch Elektroautos. Einfach mal die Augen öffnen.
Giovanni Agnelli hat nicht Fiat gegründet sondern war nur einer der Gründer. Es wäre wünschenswert dass man bei der Recherche sich mehr Mühe geben würde. Ändert aber nichts dass es der europäischen Automobilindustrie momentan weniger gut geht was auf verschiedene Gründe zurück zuführen ist. Es ist komplexer als sich nur, wie oft, sich auf chinesische Elektroautos zubeschränken.
Mein betörend schöner & zuverlässiger Alfa Romeo (Giulia-Diesel 2,2L) hat NEU 2017 knapp 39.000.-€ gekostet (Vollausstattung), auch schon verdammt viel Geld, heute muß Mann dafür mindestens 60.000.-€ zahlen…mein Lohn hat diese prozentuale Steigerung leider nicht !
@ : Dies weis ich leider nicht, aber es war der tatsächlich bezahlte Listenpreis für diesen Neuwagen, vermute Geschlechtsneutralen UVP, aber…für Frauen existieren mittlerweile ausgewiesene Parkplätze, vor allem in Tiefgaragen, wenn Sie es noch nicht wussten.
Wie schlägt sich der Giulia zuverlässigkeitstechnisch? Ich spiele mit dem Gedanken mir den gleichen kleinen Diesel zuzulegen - allerdings spule ich 30k km pro Jahr drauf.
@@asatrv : Moin, nur zwei Ausfälle in 7 Jahren, Batterie und Kraftstoffpumpe, letztere „ärgerlich“, da bei Automatik nicht normal abgeschleppt werden darf, es wird für die 1600kg ein Bergungsfahrzeug benötigt (Kran & Ladefläche), weil im Fahrzeug keine Notlaufbetätigung vorhanden (nur zugänglich von außen am Getriebe seitlich). Ein Zahnriemenwechsel kostet 1000.- €, KFZ-Steuer 237.-€, Verbrauch 5,5L (Langstrecke) und plus 1L Innerorts, immer extrem viel Freude beim Fahren, auch wegen seinem absolut tollen Fahrwerk ! Leider ist Service-Netz „löchrig“ in vielen Städten. Ist mein 2.er Alfa, vorher 10 Jahre ein 156 Sportwagon (2L Benzin JTS), noch zuverlässiger (und günstiger, Anschaffung 2003 NEU 19.900 € Vollausstattung), das waren Zeiten…
Das Model Giulia wurde 2020 überarbeitet. Und neu gibt es den schon für unter 46.000 Euro Barpreis. Bei Alfa Romeo sind derzeit bis zu etwa 25% Rabatt möglich.
Früher gab es bei Fiat eine große Modellvielfalt. Heute nur den 500 und den absolut uninteressanten Tipo. Wer nichts im Programm hat kann auch nichts verkaufen.
Es wäre interessant zu hören/lesen, wie oft die italienische Autoindustrie, oder zumindest Teile davon, schon vom Steuerzahler "gerettet" wurde. Ich habe es nicht gezählt, aber es war schon sehr oft.
Für das Geld, was ein Fiat 500e kostet, habe ich 1996 einen Ferrari 308 GTB gekauft, den ich immer noch habe. Und in 2013 kaufte ich meiner Frau einen Fiat 500 1.4. Drei Jahre alt, 30.000km für €10.000. Das war schon Schmerzgrenze.
@@Sumerbreeze Natürlich. In die Handtasche packen Frauen viele wichtige Dinge rein, wie z.B. ihr Geld und ihr Smartphone. Mit dem Smartphone können die ein Uber anrufen und mit dem Geld das Uber bezahlen. Funktioniert sehr gut, und ganz ohne Parkplatzsuche. Manchmal packen Frauen sogar einen kleinen Hund mit in die Handtasche, um den von A nach B zu tragen.
Auf Anfrage für einen Fiat 500 Abarth letztes Jahr beim Händler: "kann so um die 14 Monate dauern oder noch länger ... weil Benziner werden kaum noch gebaut ... aber wir hätten tolle E-Modelle .... le... mi... a... A.... sicher nicht mit mir.
Genau das ist das Problem. Fiat 500 hat in Italien einen Verkaufsrückgang von über 90% seit der Benziner bzw. Hybrid nicht mehr angeboten wird...Angeblich 2025 soll wieder ein Hybrid kommen - was will Fiat inzwischen verkaufen?
@@swa5517Da muss man sagen, da machen es die Deutschen doch besser. Die verkaufen Hybrid und reine Elektroautos, ohne ihre Verbrenner komplett aus dem Programm zu nehmen. Aber Rot-Grün tut alles daran, dies nach und nach zu verhindern.
Na dann sollen die Hersteller doch mal endlich wieder praktische, schöne und vor allem bezahlbare Autos bauen. Diese dämlichen SUV´s oder überteuerten Kleinwagen kann niemand mehr sehen und wird auch niemand kaufen.
Gibt auch gute suv. Habe eine Nissan xtrail von 2017. preis war Sau günstig, mega viel Platz, kann man locker drin schlafen und keine große Menge Elektronik schnickschnack. Die meisten brauchen ein praktisches Auto und kein luxuriöses.
Man merkt an diesen Kommentaren, dass die Österreicher ein Volk sind, das noch eine niveauvolle Diskussionskultur besitzt. Nachdenkliche und sinnvolle Kommentare mit fundiertem Wissen ohne Stammtischphrasen und Herabwürdigung anderer. Und ja, woher Fragen wie "Welche österreichische Autoindustrie?" kommen, das weiß man schon.
La Ferrari sono anni che fa record di vendite anche l'anno scorso +3% (VW quanto ? -20% ? - 30% ?) .....se lo trovate cosi divertente cosa mi dite della VW ? Prima di deridere gli altri fate attenzione alla vostra merda
@@samohta7090 Das ist nicht richtig. Ferrari: Luxus-Autobauer verzeichnet deutlich Rückgang der Auslieferungen - besonders nach China. In China ist der Absatz von Ferrari um 29% zurück gegangen. Ferrari macht aber dennoch sehr gute Gewinne. Für einen Luxus-Sportwagenhersteller ist ein Absatzrückgang ungewöhnlich. Zum Glück arbeitet Ferrari schon am ersten Elektroauto. Bei Beschleunigung und Durchzugskraft sind Elektroautos den Verbrennern sowieso deutlich überlegen, weil die Elektromotoren sofort die volle Leistung haben.
Sie könnten einfach wieder mal anfangen keine gesichtslosen, sondern wieder schöne, ansprechende Autos und Verbrennermotoren zu bauen, so wie sie es über Jahrzehnte getan haben. Diesen neumodischen, gesichtslosen Einheitsmüll mit Elektroantrieb wo man nur mehr anhand des Firmenlogos erkennen kann welche Marke es sein soll kauft halt fast niemand!!! PS: Ich fahre einen Alfa von 2007, Ferrari von 2003 und Fiat Barchetta von 1997 und würde nicht im Traum dran denken auch nur eines dieser wunderschönen Autos gegen diesen völlig überteuerten ...... zu ersetzen bzw. einzutauschen. NIEMALS!!!
Danke für diese Gedanken. Mehr sind es aber auch nicht. Es scheint sich noch nicht herumgesprochen zu haben, dass die Chinesen massiv auf den europäischen Markt drängen. Und diese werden keine Verbrenner liefern. Verbrenner sind etwas, was die Europäer sehr gut können und auch sehr gut verkaufen. Die Chinesen können sehr gut Elektro und Software. Man könnte sie natürlich aussperren und nur noch Verbrenner fahren. Das müssen sie aber ihren Enkeln und deren Kindern verkaufen, wieso sie so negativ auf ihre eigene Umwelt zu sprechen sind. Sie hassen die Natur, kein Problem, fahren Sie weiter Verbrenner.
Ich bin voll bei EUCH. Fahre noch immer meinen 2001er Honda S 2000 und würde ihn nie gegen so ein seelenloses pieps pieps nerventötendes emotionsloses 💩drecks Neufahrzeug tauschen
@@technickUMDaß E-Mobilität in den Themen Umweltschutz und Nachhaltigkeit nichts bringt, ist bekannt. E-Mobilität hat den Zweck, den Massen-Individiualverkehr auf Kosten der Nichtpriviligierten Massen zu reduzieren. China arbeitet auch an der Verbrenner-Technologie sehr erfolgreich. Zukunft ist chinesisch, in fast allen Bereichen sind sie schon voraus, was bei uns in Europa wenig bekannt ist. Damit wir in Zukunft genug zu "fressen" haben, müssen wir mit ihnen kooperieren oder untergehen. Die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung in Europa ist mit der spätrömischen Dekadenz sehr ähnlich. Also, Gürtel enger schnallen oder Krieg. Vernunft will kaum jemand, es ist vorbei. Orwell 1984 rückt immer näher. Wir werden nichts besitzen aber dank KI glücklich sein. Erinnere Dich in 10 bis 15Jahren an meinen Kommentar.
Potentielle Käufer? Bei Mercedes kauft schon lange niemand mehr das was sie selbst produzieren und bei vw heulen top Manager dass sie keinen Porsche als Firmenwagen bekommen. Die meisten Mitarbeiter sind völlig losgelöst von den eigenen Produkten. Super traurig aber symptomatisch für die Misere
Einfach mal 80 Millionen Deutsche als Mitarbeiter einstellen? Oder 500 Millionen Europäer? Oder wenn die weltweit verkaufen wollen, 8 Milliarden Menschen einstellen?
Als soll Fiat am besten weltweit 8 Milliarden Menschen einstellen, in der Hoffnung, dass vielleicht 10% davon 20% ihres Gehalts in den Kauf eines Autos der Marke Fiat investieren? Dann wäre es wahrscheinlich billiger, einfach allen Italienern einen Fiat zu schenken.
Viele, viele Jahre nur Hochpreispolitik, das muss sich ja irgendwann mal auch spürbar rächen. Ist halt äußerst schlecht für die Arbeitnehmer, die jetzt dann zu tausenden arbeitslos auf der Straße stehen und nicht wissen, wo sie unterkommen können.
Bei der Hochlohnpolitik in der Automobilindustrie können sie beim Autokauf keine Billigpreise erwarten. Hohe Gehälter müssen durch hohe Verkaufspreise refinanziert werden. Das ist immer so.
Warum bricht die Produktion ein? Es liegt nicht an der Nachfrage sondern an den CO2-Flottenverbrauchsvorgaben. Übrigens ist der Plural von "Wagen" nicht "Wägen" sondern "Wagen".
ein MBA ist sowieso mehr ein Kindergartendiplom im Vergleich zu einem alten BWL Magister vor der Bologna-Umstellung und der Anglifizierung unserer Unis.
Die Frage ist doch eher, wie das Verhältnis der zurückgegangenen Nachfrage bei den genannten italienischen Marken gegenüber der gesamten Marktnachfrage ist. Mit anderen Worten: wer hat womöglich von diesem Rückgang profitiert? Bekanntlich gibt es ja in Europa ausser Stellantis nur noch den VW-Konzern, Renault, Mercedes, BMW und einige kleine Hersteller. Und die glänzen ja auch gerade nicht mit Verkaufsrekorden. Da die Chinesen noch keine signifikanten Verkäufe in Europa vorweisen können, die Amerika kaum präsent sind, könnten eigentlich (fast) nur die Koreaner und eventuell die Japaner profitiert haben.
Es geht nicht nur um Europa. Vor allem der Markt in China bricht komplett weg, der für viele europäische Autobauer der Hauptabsatzmarkt war. Die Ansprüche der Chinesen sind gestiegen, während europäische Autobauer geschlafen haben. Kia, Toyota und Nissan konnten zwar bei ihren Verkäufen zulegen, aber nur wenig in Europa. Übrigens, bereits ab 2025 ist in Südkorea der Verkauf von Verbrennern verboten! Und ab 2035 dürfen in Südkorea auch die vorhandenen Verbrenner nicht mehr genutzt werden! Wer in Südkorea Autos verkaufen will, der braucht schon jetzt konkurrenzfähige Elektroautos.
@@joachim60 darauf wollte ich ja hinaus. Die Frage war ja, wer hat von den Rückgängen profitiert, bzw. ist die gesamte Nachfrage im Markt zurückgegangen.
Citroën kommt mit dem besten für 14990 also bewegt sich was , ich persönlich vermisse einen Smart mit Benzinmotor , kleine , wendige Autos mit Benziner sind die Zukunft preislich nicht über 12000 Euro
Ich denke, dass auch Fiat mit dem allgemeinen Marktphänomen zu kämpfen. Der Preis. So wie die meisten Autobauer haben sie im Volumensegment ihre Zielgruppe vernachlässigt.
Bei der ganzen Preisgestaltung kein Wunder! Ein Opa- Opel crossland für 36 tausend gesehen als tageszulassung. Do viel habe ich nicht mal für mein Megabyte es 2018 bezahlt und der hatte alles drin und ist ein ganz anderes Kaliber!
@ys_a1659: Ja, werden sie. Fiat Tipo in der Türkei, Alfa Junior in Polen, ... Clio in der Türkei, ... Renault baut keinen einzigen Verbrenner mehr in Frankreich - ausser die Transporter. Sonst nur Elektro. Sogar Dacia baut den Sandero in Marokko. VW Polo in Südafrika, nicht mehr in Spanien. Die drehen alle durch. Haben Rekordlöhne, und Sonderzuwendungen, finanziert durch Zeitarbeit. Und jammern. Brauchen Staatsgelder, Fördergesetze etc.
@@tubeetogoo Die Meloni will dass Europa mit billigen Elektroautos aus China überflutet wird, um die Arbeitsplätze in der italienischen Automobilindustrie noch mehr zu gefährden, und auch in anderen europäischen Ländern. Ein typisches Verhalten eines Politikers aus der rechten Ecke. Vermutlich hat die viele Bestechungsgelder aus China erhalten.
Fiat hatte über viele Jahrzehnte richtig gute Autos gebaut, war in Europa in der Kompaktklasse sogar führend! Heute gibt's nur noch den 500er (unbequem) und den nicht gut verarbeiteten Tipo (Produktion in der Türkei). Ist schon traurig! Mit Alfa sieht es nicht besser aus und Lancia ist schon länger Tot!
Also der tipo ist alles andere als schlecht verarbeitet. Der tipo ist ein richtig gutes Auto, der leider nie wirklich Werbung bekommen hat. Ich habe mittlerweile den 2. tipo und gebe ihn nicht mehr her!
@MarcoBeninati Meine Bekannte fährt einen Tipo, 5 Türer, 95 PS, BJ. 2016, Anthrazitmetallic. Vom Konzept her ein gutes Auto, aber als Neuwagen war der Lack schon leicht matt, viel Hartplastik im Innenraum, oberhalb des Armaturenbretts Wellen im Plastik, Türen und Heckklappe passten nicht. Ich vergleiche den Tipo mit französischen, deutschen und asiatischen Hersteller - die sind alle in fast allen Bereichen eine Klasse besser. Und warum wird der Tipo bei einem "Lohn-Hersteller" in der Türkei gefertigt und nicht bei Fiat? Ich finde es schade, dass Fiat so abgestiegen ist! Meine Eltern hatten einige Fiat gefahren und ich den 128, 127, Uno und Ritmo.
@ kann ich gar nicht bestätigen. Wie gesagt ich habe inzwischen den 2. und auch viele in meinem Bekanntenkreis fahren einen und bei keinem ist sowas. Und von Qualität bei deutschen Herstellern muss man gar nicht erst anfangen zu reden. Da knistert und knarzt das komplette Armaturenbrett sobald es kälter wird draußen. Und warum darf Fiat nicht in der Türkei bauen? Das Werk wurde sogar mal ausgezeichnet!
Haben von 1994-2008 Lancia dedra (350 tkm) u Lancia Lybra (erster commonrail Diesel, 270 tkm) gefahren, keine Ausfälle, gefälliges Design, Vorführwagen mit 25% Rabatt bei weniger als 10 tkm, Lybra mit bestem Navi und Entertainment was ich bisher hatte. Schade, der Niedergang dieser FIAT Marke musste nicht sein.
Ich habe mir kurz vor Schluss noch einen Maserati Ghibli Trofeo (das Topmodell mit V8-Biturbo-Motor von Ferrari und 580 PS, Spitze um die 330 km/h) gesichert, bevor sämtliche Verbrenner bei Maserati eingestellt wurden. Jetzt gibts dort nur noch Elektro. Damit ist die Marke für mich beendet. Meinen wunderbaren Verbrenner-Ghibli aus original italienischer Produktion werde ich fahren bis zur Urne. Meine Erben sind mir schon jetzt dankbar…
Da muß ich mir nur den Zustand der Stellantis-Händler hier in München ansehen. Das sind mittlerweile Bruchbuden. Würde mich wundern, wenn die überleben. Traurig.
Wenn die Menschen genug Geld hätten, würde es sie nicht stören wenn sie mehr bezahlen müßten. Das bedenkt man nicht im Wirtschaftswahn, und dann geht man unter.
Fiat hat sich schon immer schwer getan. Sie waren hauptsächlich auf den lokalen Markt konzentriert. Die letzten Jahrzehnte haben sie zu wenig in den Sektor investiert. Genau wie jetzt bei VW hat man hauptsächlich die Aktionäre zufriedengestellt. Das Produkt steht zu wenig im Fokus, zuviel halbherzig. Es waren ähnliche Fehler die nun bei VW passieren: Modellvarianten die fehlen, zu wenig Konzentration auf Qualität, falsche Entwicklungen, so wie heute bei VW die E-MOBILITÄT. Ich befürchte dass auch VW verschwi den wird, eventuell in eine Nische wie Volvo, es sei denn sie vollziehen eine harte Kehrtwende. Das Schicksal Fiat oder auch NSU sollten die VW Manager sich tagtäglich hineinziehen, sonst ist diese Marke auch Geschichte!
Fiat war 2023 Marktführer in Italien, Türkei, Algerien und Südamerika (speziell Brasilien). Eine Konzentration auf einen lokalen Markt schaut schon anders aus ...
...wir werden kubanische Verhältnisse haben, die Leute werden ihre Autos fahren, bis es nicht mehr geht. Da müsste die Industrie ansetzen und die alten Autos aufarbeiten, hat auch was mit Nachhaltigkeit zu tun, da kann doch die EU nicht dagegen sein...
Tja auf der anderen Seite wollen alle immer mehr verdienen, aber die Produkte sollen billig sein. Dass die Einkommen an die Marge der Produkte geheftet sind übersieht man dann halt mal ganz einfach. Die Alternative sind dann halt billigere Autos aus China, aber das Geld ist dann weg aus dem Wirtschaftskreislauf in Europa. Der Gewinner ist der der sein Land vom Einkommen her unten halten kann bzw. wo das Geld noch was wert ist und davon gibt's in Asien so einige. Schaue ich mir Österreich oder Deutschland an? Ein paar Würstl im Gasthaus in Wien für 12-13 EUR ... jaja das kann sich der Wirt dann selber irgendwo reinschieben, solche Preise reflektieren dann wie kaputt die Gesellschaft in nahezu allen Schichten ist. Ich kenne auch noch ein anderes Leben zwischen 1980-1995 danach ging's eigentlich nur noch bergab in Österreich, wobei sich das später mit dem Euro auch noch beschleunigt hat.
Nachdem Steuern und Gebühren drauf sind,s ind chinesische Autos auch nicht mehr billig. Da Problem sind die europäischen Regierungen und ihre hirnrissige Politik.
Ui, dass es so krass aussieht in Italien, das hätte ich nicht gedacht. Es widerlegt zumindest mal die Aussage vieler Deutscher und Österreicher, dass die Automobilekrise etwas mit den zu grünen und/oder zu linken Regierungen zusammenhängt. Eine Disruption trifft alteingesessene Unternehmen häufig mit voller Wucht 🤷🏻♂️
Oder eben auch gerade deshalb. Denn die notwendige E Wende um Strafzahlungen zu vermeiden und profitabel zu werden, wird in Italien durch den mangelnden Ausbau der Ladeinfrastuktur (noch mehr) boykottiert als in anderen Ländern.
@@ZeusOlymp-fy2kx indem China weiterhin auf weiterentwickelte Verbrenner setzt und allenfalls ab 2060 vollständig darauf verzichten will, also erstmal nicht. China wird folglich auch den europäischen Verbrennermarkt übernehmen und Europa schaut vollends in die Röhre. Was bleibt ist einzig und allein westliche Ideologie, die einen nicht satt macht.
Primus, brauchen nicht, aber goennen ✌🤓 Ich habe 3 Fullsize Amis und einen Ranger, den benutze ich aber nur wenn ich schnell ne Dose Katzenfutter holen muss oder Bock auf nen Becher Kaffee vom Drive Through habe. (Als Alibi habe ich selbstverstaendlich nen Beetle vor dem Haus geparkt. ) 😂
ist es wirklich nur eine Kriese, oder ein Epochenwende? Wie hat ,erst vor ein Paar Monaten, jemand geschreiben, "die Jugend will immer weniger das eigene Auto" Was ich so verstehen kann da gerade für jungen Menschen ist das Auto ein ziemlicher Kosten Faktor. Und da die Lebenshaltungskosten angestiegen sind, sage sich die Jungenleute "dann lieber gut wohne als mit dem eigenen Auto zu fahren", Wären ältere Menschen zu nehmen als Verkehrteilnehmer ausscheiden, weil sie die hohen Anfoderungen an Wahrnehmung des Verkehrs nicht mehr schaffen. Na wir werden sehen was das Roboter Auto (von wem auch immer hergestellt) ändern wird.
Bei Fiat läufts nur noch wenn überhaupt über den "500". Alle andere Typen "laufen" dort erst garnicht (vom Band). Alfa-Romeo ist bereits "fast gänzlich weggetreten"...
Ähm, wer kauft sich ein nagelneues Auto und blättert die Taler direkt auf den Tisch? Die wenigsten können das. Und wer ist so blöd und kauft ein nagelneues Auto das mittlerweile keinen CD Player mehr hat? Man ist gezwungen Spotify oder so‘n Käse zu nutzen. So oder so. Und dann sehen die meisten Autos auch noch bescheiden aus, abgesehen von Alfa. Wie kann Dacia Autos bauen und verkaufen die deutlich weniger kosten, das was sinnvoll ist an Bord haben und wertstabil sind? Selbst wenn ich es könnte: ein nagelneues Auto ? Niemals! Vom Hof des Händlers gefahren schon zig € an Wert verloren. Und seit wann hat Österreich ein Autoindustrie??? 😂
An Marken eigentlich nur KTM mit dem Crossbow, aber das ist eher ein Cart mit Audio-Turbo. Ö war (abseits von LKW) die längste Zeit Zulieferer und Auftragsfertiger, neben dem (seit Ewigkeiten) Puch/Mercedes G natürlich Allrad-Komponenten bzw. -Varianten für diverse Hersteller, einzelne nicht Volumens-Modelle wie der Peugeot RCZ. In Summe war der Export von Komponenten und Import von Fahrzeugen damit jahrzehntelang angeblich ziemlich ausgeglichen, was aber auch bedeutet, daß Ö nicht weniger abhängig von einem gesunden europäischen Fahrzeugmarkt ist, als die großen Player.
@@Henning_Rech Detail am Rande: hat er schon vor einiger Zeit verkauft, und entspricht im Grunde der eh. Fa. "Steyr". Die Liste der Auftragsfertigungen ist durchaus interessant: de.wikipedia.org/wiki/Magna_Steyr zeigt aber auch eine Flaute bei Neuzugängen.
Die Autos von morgen werden nicht mehr die von gestern sein. Wenn Autobauer den Wandel nicht mitmachen, können oder wollen, so gehen sie halt unter. Es kann mit der Zeit so raus kommen wie bei den Fotoapparaten mit Film. Heute nur noch Nischenprodukt, die meisten Leute benutzen digitale Kameras. Oder wie bei den Telefonen, das alte, analoge Haustelefon ist grösstenteils durch Smartphones ersetzt worden.
Danke für den Bericht. Allerdings mag ich den Vergleich mit dem Vorjahr nicht, insbesondere nach so wechselhaften Jahren mit Corona und Ukraine Krieg. Ich würde mir eine Beachtung über die letzten 10 Jahre wünschen.
Kann ich liefern. Bis 2020 waren die Zahlen steigend. Seit Corona sinken diese permanent. Gründe könnten sein: Homeoffice und die Abschaffung von 2. oder sogar 3. Wagen. Junge Menschen betrachten ein Auto heute auch nicht mehr als Aushang. Sie haben lieber das neueste SmartPhone. Die Kosten sind dabei auch extrem. Alle 2 Jahre ca. 1000€.
Durch die unauhaltbare Verarmung der nichtpriveligierten Massen ist es logisch, daß der Neuwagenverkauf weiterhin rückläufig sein muß. So wird das Individiual- Verkehrsaufkemmen automatisch reduziert, was, wenn man die Wahlergebnisse als demokratischen Willen wertet, gewünscht ist.
Für Fiat war der Zusammenschluss mit den Franzosen nicht glücklich, zumindest wenn Fiat Modelle mit PSA Technik gebaut werden sollen. Fiat Fans wollen auch italienisches Design und Technik,,, und nicht Peugeot Technik mit Fiat Emblem, 😩, Fiat hat gute Motoren usw
Das stimmt, als Fiat-Fahrer möchte ich auch nicht diesen PSA-Puretech-Motor wo der Zahnriemen in Öl läuft. Die neuen sind eigentlich nur Fahrzeuge mit billigster PSA-Antriebstechnik , wo ein nur ein Fiat -Schild am Auto klebt .Denke mal mit Stellantis war es das mit FIAT .....
Italiens Automobilindustrie steht unter massivem Druck - die Produktion traditioneller Marken wie Fiat und Alfa Romeo ist eingebrochen, und die schwache Nachfrage nach Neuwagen bringt die Branche in Bedrängnis. Spannend ist dabei auch der politische Faktor: Die Konflikte zwischen Stellantis und Ministerpräsidentin Giorgia Meloni könnten die Situation weiter verschärfen. Was meint ihr, wie wirkt sich dieser Stillstand langfristig auf Italiens Wirtschaft und Arbeitsplätze aus? Schreibt uns eure Einschätzungen! Wir greifen die spannendsten Gedanken in unserer Industriemagazin Nachspielzeit auf.
Und in D geht's besser?? 🤔🤔🙄🙄
Der eingangs gezeigte E-Mobil Fiat 500e kostet mindestens stattliche 30.000€. Noch vor einigen Jahren waren Kleinstwagen als Tageszulassungen sogar unter 10.000€ zu erwerben. Mich wundert daher, dass man sich wundert über den Niedergang der europ. Autoindustrien.
Jo und der t03 von leapmotors kann mehr und kostet fast 12k weniger
@@seppwurzel8212 Das ist schon mal ein Ansatz. Besser noch ein paar Jährchen warten.
Fiat 500 ist verdammt klein. Ich kann mich erinnern. wir hatten in den 1965 er bis 70er Jahren einen Fiat 750. Der war schon größer. Den Fiat 500 gab es damals auch schon. Im Fiat 750 stank es penetrant nach Benzin. Mir war ständig schlecht. Meinen Eltern hat der Gestank aber offenbar nichts ausgemacht, war nie ein Thema.
And VW?
Look at your navel.
So eine Frechheit, dass der Porsche Macan nicht auch so billig wie ein Kleinstwagen angeboten wird. Da müssen die Porsche Mitarbeiter sich eben mit 1 Euro Gehalt pro Tag begnügen, damit der Porsche billiger wird.
Vielleicht sollte man doch Autos bauen, die auch jemand kaufen will? - Nur so ein Gedanke!
….Und es sich leisten kann.
Die kriegen dann eine Strafsteuer.
Und wirklich günstig geht auch nicht mehr durch die ganzen Vorschriften.
Habeck kann ja ein Fahrradwerk aufmachen.
@@danielvoger5845 Das ist nicht empfehlenswert, denn in den Niederlanden ging diese Woche die größte E-Bike-Fabrik in Konkurs.
@@Batman-m8rwollte ich auch gerade schreiben, wiederum will der Kunde auch lauter schnick schnack haben
Der Preis und die Art der Autos passt einfach Null!
Noch vor ein paar Jahren erhielt man einen Grande Punto unter 10 000 Euro. Ein einfaches, aber absolut ausreichendes Auto mit gutem Platzangebot. Nun kosten solche Autos beinahe das 3- fache. Wer wundert sich da.
Das war ein richtig gutes Auto, sogar mit guten Crash test. Genau, die Preise bringen den Untergang Die europäische Automobilindustrie soll komplett nach Asien gehen, genau wie VW es jetzt tut Alle Unions Bürger über 35 Jahre gehen unter die Erde zu den Munks, oder wie diese Wesen 1958 oder 59 in der Zeit Maschine mit Rod Taylor hiessen..
Der massive Preisanstieg liegt - noch stärker als an der Inflation - v.a. an den durch die EU vorgeschriebenen Assistenzsystemen und Abgasreinigungssystemen, die auch bei den billigsten Autos heutzutage Standard sein müssen. Dafür kann Stellantis nichts.
@ManfredSchartmüller Das ist genau richtig, daher wurden Modelle wie der Ford Ka, Skoda Citigo und die Seat/ VW Ableger genau wie der erfolgreiche Fiesta eingestellt. Die Gebrauchtwagenpreise sind daher auf einem Allzeithoch. Lange geht das nicht mehr gut.
@@emeraude.music.france6799 Gebrsuchtwägelchen die 2018 oder 2019 2500 Euro kosteten, haben jetzt locker Preise von 6000 Euro und mehr. Da ich die früheren Preise gewöhnt bin denke ich... : Drehen diese Leute durch...?! Nein, solche Preise zahlt man nicht für alte Karren.......!!
Die Gier der Manager und Aktionäre und die falsche Modelpolitik macht die Konzerne kaputt .
Blödsinn. Aktionäre hauen bei Verlierern ab.
Haben einfach alles verschlafen. Wirklich alles. Bin immer Alfa V6 und Abarth fahrer gewesen, jetzt fahre ich das einzig gute Auto aus Italien, den Panda. Sogar bei dem haben sie den Allrad gestrichen. Management versagen auf ganzer linie seit 15 Jahren...
Ein Fiat 500E kostete in Vollausstattung 43.000 EUR vor einem Jahr, alleine die Sonderlackierung 2000 Euro !!. So kann es nicht gehen
Und das Schlimmste daran ist ja, ein Ferrari ist noch teurer als ein Fiat 500. 10.000 Euro für einen neuen Ferrari muss reichen. Die können ja einfach den Motor weglassen. Bei den Flintstones hatten die Autos auch keinen Motor, weil die Menschen in der Steinzeit gesunde Füße hatten.
@@Stefangewinntverwirrt?
@@tubeetogoo Nein, Sarkasmus, passend zum Kommentar.
Heute ist der Besuch eines Autohauses in etwa so aufregend wie ein Termin beim Zahnarzt.
@@Hariflug der Fiat 500e ist auch eher ein Lifestyle Auto als etwas für Sparfüchse und Praktiker. Wer einen Fiat 500e kauft, tut dies nicht wegen des Kofferraums oder seiner Langstreckentauglichkeit (wobei die tatsächliche nicht zu unterschätzen ist mit 85 kW Ladeleistung und den sehr gut funktionierenden Assistenten inkl. Lvl 2 autonomen Fahren). Gleiches (erfolgreiches) Prinzip wie beim MINI. Leider rettet aber ein Fiat 500e allein kein Konzern und sie haben in den letzten 12-24 Monaten es verpasst ihn etwas mehr zu pushen durch Sondermodelle etc. Stattdessen gab es für das viele Geld immer weniger Ausstattung und Dinge wie „nur“ weißes Leder oder keine Voll LED Scheinwerfer als Option in der Basis sind eben bei einer anspruchsvolleren Käuferschicht, die bereit sind für Dolce Vita mehr zu zahlen, schlechte Argumente.
Wenn die EU immer mehr sinnlose Extras in den Autos fordert, kann oder will sich das niemand mehr leisten. Ein Fahrzeug das mich beim fahren bevormunden muss und wegen jeder Kleinigkeit piept, nimmt einem den letzten Funken Spaß. Zudem sind selbst Kleinstwägen mittlerweile fast unerschwinglich und junge Leute fahren aufgrund immer neuer Hürden beim Führerschein lieber Bus und Bahn. Selbst kleinere Autos sind mittlerweile zum Luxusgut geworden! Wenn dich jeder gefahrene Kilometer rund 50 Cent oder mehr kostet, man rundherum mit Gebühren, Abgaben, Steuern und sonstigen Kosten ausgenommen wird, wundert mich diese Entwicklung überhaupt nicht.
Wenn nicht so viele Leute so viele Fehler beim Fahren machen würden. Wenn nicht so viele meinen Würden sie wären der Einzige auf der Straße. Dann könnte man diese Assistenten einfach weglassen. Solange sich das aber nicht ändert, muss man die Fahrer vor sich selbst schützen.
@@technickUM lächerlich echt, das ist absolut kein Argument. Wir sind vor 50 Jahren auch ohne all die Schnickschnackscheiße gefahrne ..
@@kubanskiloewe Richtig und vor 50 Jahren sahen die Zahlen sehr erschreckend aus. Ergo ist es sehr wohl ein Argument.
Pure Absicht Der Brüssel Ideologen. Es gibt durch die EU Preistreiberei keinen Peugeot 108 mehr , keinen Citroën C 1, ein nächst höherer Peugeot 208 ab fast 30.000,- dazu die Inflation in allen Lebensbereichen und ständig Reformen wie Grundsteuer die mit zu 1000 % Erhöhung enden. Vor diesem Hintergrund braucht es nur noch ein Viertel der bisherigen Produktion und wenn Sie die Chinesischen Autos reinlassen, können Sie die gesamte europäische Autoindustrie stilllegen !
@@technickUM Stimmt Anfang der 70er gab es bei halb so vielen Autos in West D fast 20000 Verkehrstote. Heute sind wir bei doppelt so viel Autos die letzten 10 Jahre mit Coronaauswirkung und dadurch weniger Verkehr im Mittel fast konstant um 3300. bereinigt im die Zunahme des Verkehrs sin das deutlich unter 10% der Zahlen Anfang der 70er. Dabei sind in den 3300 Toten nur ca. 1/3 Tote im Auto. Motorradfahrer sind ebenso dabei wie Radfahrer und Fussgänger, davon nicht wenige, die ihren tödlichen Unfall selbst verursacht haben.
Die Zielsetzung Null Tote wird nie zu erreichen sein. Ob die Technik mit den ganzen Festures zusätzlich zu ABS und ESP, was sicher seit der serienmäßigen Einführung in alle Autos ab den 90er nochmals signifikant die Toten um 10000 auf die seit 2010 kaum noch sinkenden Zahlen um 3300 senkte, nun da noch so viel hilft, da habe ich Zweifel.
Ja......wer kann sich noch eine neue Auto leisten. Die sind in zwei Jahren um 100% teurer geworden. Also.
Warum??,
Weil keine Autofans mehr Autos bauen!
Es geht nur noch um Zahlen.
Die Zahlen kommen schon, wenn leidenschaftlich Autos gebaut werden.
So geht es auch der deutschen Autoindustrie.
Es werden unhaltbare Wegwerfmobile mit Chinamüll zusammengeschustert und für Unsummen verkauft! SOWAS KAUFT KEINER!
Es gibt nicht mehr so viele Auto enthusiasten, die ganzen Jungen Leute legen doch kein wert mehr auf sowas. Bis auf die paar Poser die noch V8 brauchen und die Sammler gibts doch niemanden mehr 🤷 Ich glaub sowas kann man auch nicht aufhalten, wer in dieser Zeit gelebt hat kann sich glücklich schätzen 👍 und man kann ja selbst seinen Kindern Oldtimer hinterlassen und versuchen ihnen das Auto so zu vermitteln wie man es als kleiner Bub selbst vor Augen hatte.
@@Stony0606 Die Grünen wollen nun das Rückwärtsfahren verbieten!
@Stony0606 ja so ist es!
@@Stony0606 Das stimmt. Dafür wissen die jungen Leute bestens über Smartphone-Modelle Bescheid. Ist ja auch sehr nachhaltig🙂
Warum? naja wenn die Leute ein fahrendes Fahrzeug haben, sehen die es bei den ganzen Problemen momentan nicht als notwendig es zu ersetzen.
Meinen gibt es in neu nur noch als e. Ohne AHK . Also bleibt es beim Alten!
Alles läuft nach Plan, würde ich sagen
Wusste gar nicht das Österreich eine große Autowirtschaft hat?🤔
Ja, in der Steiermark gibt es davon einige.
BMW Steyer, Mercedes G-Klasse ist auch irgendwo in Österreich. Aber, da wirtschaftlich nicht von der Autoindustrei abhängig, sind sie stark in Forstmaschinen, Windkraft, sowie Recyclinganlagen für Flaschen bis Industrieschrott unterwegs. Sie haben gerade nicht so den Stress wie wir.
MAGNA in Graz baut BMW und Mercedes Modelle Jaguar Ipace und bis vor kurzem Fisker. Das GM Motorenwerk in Wien-Aspern und viele Zulieferer.
@@mick-berry5331 Das Motorenwerk in Aspern ist leider zu.
@@thomasbraun553 Industrie und Rotes Wien passt eben nicht zusammen.
Danke für die interessanten Informationen, in Absurdistan hört man über diese Hintergründe beim stelantis Konzern sehr wenig.
ich war vor einem Monat in Italien, da haben sie im Radio ständig über dieses Thema gesprochen: Stellantis, Stellantis, Stellantis. Das war sogar noch vor dem Migrationsthema, was in Italien Thema Nummer zwei ist.
Die Allgemeinheit soll sich kein Auto mehr leisten können, das ist gewollt.
Was für ein völlig dämlicher Kommentar soll das denn sein?
Stellantis ist ein privater Konzern, der seine Gewinne maximieren will. Das ist bei privaten Unternehmen immer so.
Wer einen Mini oder einen Smart kauft, der kauft den auch nicht wegen dem Preis. Schließlich gibt es viele billigere Autos.
Und wer sich ein neues iPhone kauft, der kauft es weder wegen dem Preis noch wegen der Technik. Andere Hersteller verkaufen billigere bzw. technisch hochwertigere Smartphones. So ist das in allen Bereichen.
Für 10- bis 15.000 Euro gibt es schon mehrere Autos, sowohl Benziner als auch Elektroautos. Einfach mal die Augen öffnen.
Haha du penner
Giovanni Agnelli hat nicht Fiat gegründet sondern war nur einer der Gründer. Es wäre wünschenswert dass man bei der Recherche sich mehr Mühe geben würde. Ändert aber nichts dass es der europäischen Automobilindustrie momentan weniger gut geht was auf verschiedene Gründe zurück zuführen ist. Es ist komplexer als sich nur, wie oft, sich auf chinesische Elektroautos zubeschränken.
Mein betörend schöner & zuverlässiger Alfa Romeo (Giulia-Diesel 2,2L) hat NEU 2017 knapp 39.000.-€ gekostet (Vollausstattung), auch schon verdammt viel Geld, heute muß Mann dafür mindestens 60.000.-€ zahlen…mein Lohn hat diese prozentuale Steigerung leider nicht !
Ist der Alfa für Frauen billiger?
@ : Dies weis ich leider nicht, aber es war der tatsächlich bezahlte Listenpreis für diesen Neuwagen, vermute Geschlechtsneutralen UVP, aber…für Frauen existieren mittlerweile ausgewiesene Parkplätze, vor allem in Tiefgaragen, wenn Sie es noch nicht wussten.
Wie schlägt sich der Giulia zuverlässigkeitstechnisch? Ich spiele mit dem Gedanken mir den gleichen kleinen Diesel zuzulegen - allerdings spule ich 30k km pro Jahr drauf.
@@asatrv : Moin, nur zwei Ausfälle in 7 Jahren, Batterie und Kraftstoffpumpe, letztere „ärgerlich“, da bei Automatik nicht normal abgeschleppt werden darf, es wird für die 1600kg ein Bergungsfahrzeug benötigt (Kran & Ladefläche), weil im Fahrzeug keine Notlaufbetätigung vorhanden (nur zugänglich von außen am Getriebe seitlich). Ein Zahnriemenwechsel kostet 1000.- €, KFZ-Steuer 237.-€, Verbrauch 5,5L (Langstrecke) und plus 1L Innerorts, immer extrem viel Freude beim Fahren, auch wegen seinem absolut tollen Fahrwerk ! Leider ist Service-Netz „löchrig“ in vielen Städten. Ist mein 2.er Alfa, vorher 10 Jahre ein 156 Sportwagon (2L Benzin JTS), noch zuverlässiger (und günstiger, Anschaffung 2003 NEU 19.900 € Vollausstattung), das waren Zeiten…
Das Model Giulia wurde 2020 überarbeitet.
Und neu gibt es den schon für unter 46.000 Euro Barpreis.
Bei Alfa Romeo sind derzeit bis zu etwa 25% Rabatt möglich.
Früher gab es bei Fiat eine große Modellvielfalt. Heute nur den 500 und den absolut uninteressanten Tipo. Wer nichts im Programm hat kann auch nichts verkaufen.
Es wäre interessant zu hören/lesen, wie oft die italienische Autoindustrie, oder zumindest Teile davon, schon vom Steuerzahler "gerettet" wurde. Ich habe es nicht gezählt, aber es war schon sehr oft.
Für das Geld, was ein Fiat 500e kostet, habe ich 1996 einen Ferrari 308 GTB gekauft, den ich immer noch habe. Und in 2013 kaufte ich meiner Frau einen Fiat 500 1.4. Drei Jahre alt, 30.000km für €10.000. Das war schon Schmerzgrenze.
Louis Vuitton verkauft Handtaschen für 42.000 Dollar pro Stück! Da jammert keiner über den Preis.
@@Stefangewinntes braucht auch keine Handtasche um von A nach B zu kommen 😅😂
@@Sumerbreeze Natürlich. In die Handtasche packen Frauen viele wichtige Dinge rein, wie z.B. ihr Geld und ihr Smartphone. Mit dem Smartphone können die ein Uber anrufen und mit dem Geld das Uber bezahlen. Funktioniert sehr gut, und ganz ohne Parkplatzsuche.
Manchmal packen Frauen sogar einen kleinen Hund mit in die Handtasche, um den von A nach B zu tragen.
😂👍🏻🙈
Das muss man sich mal vorstellen!
Mag alles auch eine Rolle spielen, ...
Aber sind nicht auch die Vorgaben der EU Autofeindlich?
Auf Anfrage für einen Fiat 500 Abarth letztes Jahr beim Händler: "kann so um die 14 Monate dauern oder noch länger ... weil Benziner werden kaum noch gebaut ... aber wir hätten tolle E-Modelle .... le... mi... a... A.... sicher nicht mit mir.
Genau das ist das Problem. Fiat 500 hat in Italien einen Verkaufsrückgang von über 90% seit der Benziner bzw. Hybrid nicht mehr angeboten wird...Angeblich 2025 soll wieder ein Hybrid kommen - was will Fiat inzwischen verkaufen?
Die Ursache sind die CO2-Strafen für die Hersteller in Milliardenhöhe.
@@swa5517 Die Hersteller sind in der Zwichmühle: Die Politik will, daß sie Elektro verkaufen. Die Kunden wollen diese aber nicht haben...
@@swa5517Da muss man sagen, da machen es die Deutschen doch besser. Die verkaufen Hybrid und reine Elektroautos, ohne ihre Verbrenner komplett aus dem Programm zu nehmen. Aber Rot-Grün tut alles daran, dies nach und nach zu verhindern.
2017 hatte ich mir einen nagelneuen Abarth 500 Pista um 17.000€ gekauft!🙈Jetzt kostet das Teil extrem viel mehr!🙈Wieso weiss aber niemand.
Na dann sollen die Hersteller doch mal endlich wieder praktische, schöne und vor allem bezahlbare Autos bauen. Diese dämlichen SUV´s oder überteuerten Kleinwagen kann niemand mehr sehen und wird auch niemand kaufen.
Gibt auch gute suv. Habe eine Nissan xtrail von 2017. preis war Sau günstig, mega viel Platz, kann man locker drin schlafen und keine große Menge Elektronik schnickschnack. Die meisten brauchen ein praktisches Auto und kein luxuriöses.
Ich persönlich kann diese ganze SUV 💩 auch nicht mehr sehen 🤮 aber leider scheint es gefühlt nix anderes mehr zu geben 😅 🙈
@@p.s.8630 Dann schau doch weg.
Mit meinen Rückenproblemen ist ein Corsa etc viel zu niedrig zum aussteigen.
ist doch ganz einfach: Baut wieder Autos, die betören und auch schön klingen (muss ja nicht laut sein)
Lieber italiensche Oper anstatt Sauriergurgel..
Gibt es doch noch!
Man merkt an diesen Kommentaren, dass die Österreicher ein Volk sind, das noch eine niveauvolle Diskussionskultur besitzt. Nachdenkliche und sinnvolle Kommentare mit fundiertem Wissen ohne Stammtischphrasen und Herabwürdigung anderer. Und ja, woher Fragen wie "Welche österreichische Autoindustrie?" kommen, das weiß man schon.
In Modena können sie ja dann alle Essig abfüllen.
China will die Marke Ferrari weiterführen für Fahrräder, Smartphones und E Karren
La Ferrari sono anni che fa record di vendite anche l'anno scorso +3% (VW quanto ? -20% ? - 30% ?) .....se lo trovate cosi divertente cosa mi dite della VW ? Prima di deridere gli altri fate attenzione alla vostra merda
@@Schlipperschlopper Ferrari hat aber keine Absatzprobleme 😉
@@bluwind68sie vergleichen Beefsteak mit Margarinebrot!
@@samohta7090 Das ist nicht richtig.
Ferrari: Luxus-Autobauer verzeichnet deutlich Rückgang der Auslieferungen - besonders nach China. In China ist der Absatz von Ferrari um 29% zurück gegangen. Ferrari macht aber dennoch sehr gute Gewinne.
Für einen Luxus-Sportwagenhersteller ist ein Absatzrückgang ungewöhnlich. Zum Glück arbeitet Ferrari schon am ersten Elektroauto. Bei Beschleunigung und Durchzugskraft sind Elektroautos den Verbrennern sowieso deutlich überlegen, weil die Elektromotoren sofort die volle Leistung haben.
Sie könnten einfach wieder mal anfangen keine gesichtslosen, sondern wieder schöne, ansprechende Autos und Verbrennermotoren zu bauen, so wie sie es über Jahrzehnte getan haben. Diesen neumodischen, gesichtslosen Einheitsmüll mit Elektroantrieb wo man nur mehr anhand des Firmenlogos erkennen kann welche Marke es sein soll kauft halt fast niemand!!!
PS: Ich fahre einen Alfa von 2007, Ferrari von 2003 und Fiat Barchetta von 1997 und würde nicht im Traum dran denken auch nur eines dieser wunderschönen Autos gegen diesen völlig überteuerten ...... zu ersetzen bzw. einzutauschen. NIEMALS!!!
Danke für diese Gedanken. Mehr sind es aber auch nicht. Es scheint sich noch nicht herumgesprochen zu haben, dass die Chinesen massiv auf den europäischen Markt drängen. Und diese werden keine Verbrenner liefern. Verbrenner sind etwas, was die Europäer sehr gut können und auch sehr gut verkaufen. Die Chinesen können sehr gut Elektro und Software. Man könnte sie natürlich aussperren und nur noch Verbrenner fahren. Das müssen sie aber ihren Enkeln und deren Kindern verkaufen, wieso sie so negativ auf ihre eigene Umwelt zu sprechen sind. Sie hassen die Natur, kein Problem, fahren Sie weiter Verbrenner.
Geht mir mit meinem 123er Benz 280CE genauso. 43 Jahre alt und jedesmal ein Fahrgenuss.😊
Ich bin voll bei EUCH. Fahre noch immer meinen 2001er Honda S 2000 und würde ihn nie gegen so ein seelenloses pieps pieps nerventötendes emotionsloses 💩drecks Neufahrzeug tauschen
@@technickUMDaß E-Mobilität in den Themen Umweltschutz und Nachhaltigkeit nichts bringt, ist bekannt. E-Mobilität hat den Zweck, den Massen-Individiualverkehr auf Kosten der Nichtpriviligierten Massen zu reduzieren. China arbeitet auch an der Verbrenner-Technologie sehr erfolgreich. Zukunft ist chinesisch, in fast allen Bereichen sind sie schon voraus, was bei uns in Europa wenig bekannt ist. Damit wir in Zukunft genug zu "fressen" haben, müssen wir mit ihnen kooperieren oder untergehen. Die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung in Europa ist mit der spätrömischen Dekadenz sehr ähnlich. Also, Gürtel enger schnallen oder Krieg. Vernunft will kaum jemand, es ist vorbei. Orwell 1984 rückt immer näher. Wir werden nichts besitzen aber dank KI glücklich sein.
Erinnere Dich in 10 bis 15Jahren an meinen Kommentar.
@@p.s.8630ich habe auch einen, fahre nur damit, um Freude zu haben. Bj. 2000, Originalzustand, ohne Rostüpfelchen.
Wer Mitarbeiter entlässt, der entlässt potentielle Käufer!
Potentielle Käufer? Bei Mercedes kauft schon lange niemand mehr das was sie selbst produzieren und bei vw heulen top Manager dass sie keinen Porsche als Firmenwagen bekommen. Die meisten Mitarbeiter sind völlig losgelöst von den eigenen Produkten. Super traurig aber symptomatisch für die Misere
Der Stellantis-Konzern kann es sich nicht leisten, 80 Millionen Deutsche einzustellen, nur um mehr potentielle Käufer zu haben.
Also wenn es nicht genug Käufer für die eigenen Autos gibt einfach noch mehr Mitarbeiter einstellen?
Einfach mal 80 Millionen Deutsche als Mitarbeiter einstellen?
Oder 500 Millionen Europäer?
Oder wenn die weltweit verkaufen wollen, 8 Milliarden Menschen einstellen?
Als soll Fiat am besten weltweit 8 Milliarden Menschen einstellen, in der Hoffnung, dass vielleicht 10% davon 20% ihres Gehalts in den Kauf eines Autos der Marke Fiat investieren?
Dann wäre es wahrscheinlich billiger, einfach allen Italienern einen Fiat zu schenken.
Viele, viele Jahre nur Hochpreispolitik, das muss sich ja irgendwann mal auch spürbar rächen. Ist halt äußerst schlecht für die Arbeitnehmer, die jetzt dann zu tausenden arbeitslos auf der Straße stehen und nicht wissen, wo sie unterkommen können.
Bei der Hochlohnpolitik in der Automobilindustrie können sie beim Autokauf keine Billigpreise erwarten. Hohe Gehälter müssen durch hohe Verkaufspreise refinanziert werden. Das ist immer so.
Warum bricht die Produktion ein?
Es liegt nicht an der Nachfrage sondern an den CO2-Flottenverbrauchsvorgaben.
Übrigens ist der Plural von "Wagen" nicht "Wägen" sondern "Wagen".
@@swa5517 Wägen ist im süddeutschen Raum geläufig und eben in Österreich. Was man bedenken sollte, wenn man ein österreichisches Video kommentiert ;)
Österreicher sprechen Bayrisch, die dürfen das.
Früher haben sich die Hersteller an die Bevölkerung angepasst und heute muss sich die Bevölkerung an die Hersteller anpassen
Das kommt davon wenn MBA‘s das Unternehmen führen.
Ist bei Boeing auch nicht anders. 😂
ein MBA ist sowieso mehr ein Kindergartendiplom im Vergleich zu einem alten BWL Magister vor der Bologna-Umstellung und der Anglifizierung unserer Unis.
Die Frage ist doch eher, wie das Verhältnis der zurückgegangenen Nachfrage bei den genannten italienischen Marken gegenüber der gesamten Marktnachfrage ist. Mit anderen Worten: wer hat womöglich von diesem Rückgang profitiert? Bekanntlich gibt es ja in Europa ausser Stellantis nur noch den VW-Konzern, Renault, Mercedes, BMW und einige kleine Hersteller. Und die glänzen ja auch gerade nicht mit Verkaufsrekorden. Da die Chinesen noch keine signifikanten Verkäufe in Europa vorweisen können, die Amerika kaum präsent sind, könnten eigentlich (fast) nur die Koreaner und eventuell die Japaner profitiert haben.
Es geht nicht nur um Europa. Vor allem der Markt in China bricht komplett weg, der für viele europäische Autobauer der Hauptabsatzmarkt war. Die Ansprüche der Chinesen sind gestiegen, während europäische Autobauer geschlafen haben.
Kia, Toyota und Nissan konnten zwar bei ihren Verkäufen zulegen, aber nur wenig in Europa.
Übrigens, bereits ab 2025 ist in Südkorea der Verkauf von Verbrennern verboten! Und ab 2035 dürfen in Südkorea auch die vorhandenen Verbrenner nicht mehr genutzt werden! Wer in Südkorea Autos verkaufen will, der braucht schon jetzt konkurrenzfähige Elektroautos.
Würde Sinn machen, da die Koreaner und Japaner bessere Autos bauen 😂
Der Rückgang ist bei den genannten Herstellern Global zurück gegangen. Nicht so stark in Zentral Europa.
@@joachim60 darauf wollte ich ja hinaus. Die Frage war ja, wer hat von den Rückgängen profitiert, bzw. ist die gesamte Nachfrage im Markt zurückgegangen.
@@Stefangewinnt Quelle für deine steile These? Das ist Quatsch was du schreibst mit Verkaufsverbot in Südkorea ab 25.
Citroën kommt mit dem besten für 14990 also bewegt sich was , ich persönlich vermisse einen Smart mit Benzinmotor , kleine , wendige Autos mit Benziner sind die Zukunft preislich nicht über 12000 Euro
Ich denke, dass auch Fiat mit dem allgemeinen Marktphänomen zu kämpfen. Der Preis. So wie die meisten Autobauer haben sie im Volumensegment ihre Zielgruppe vernachlässigt.
Bei der ganzen Preisgestaltung kein Wunder!
Ein Opa- Opel crossland für 36 tausend gesehen als tageszulassung. Do viel habe ich nicht mal für mein Megabyte es 2018 bezahlt und der hatte alles drin und ist ein ganz anderes Kaliber!
Interessant wäre noch gewesen zu wissen, ob die Autos in den letzten Jahren mehr außerhalb von Italien produziert werden.
@ys_a1659: Ja, werden sie. Fiat Tipo in der Türkei, Alfa Junior in Polen, ... Clio in der Türkei, ... Renault baut keinen einzigen Verbrenner mehr in Frankreich - ausser die Transporter. Sonst nur Elektro. Sogar Dacia baut den Sandero in Marokko. VW Polo in Südafrika, nicht mehr in Spanien. Die drehen alle durch. Haben Rekordlöhne, und Sonderzuwendungen, finanziert durch Zeitarbeit. Und jammern. Brauchen Staatsgelder, Fördergesetze etc.
Sagen sie doch am Ende mit marokko und dass meloni mehr chinesische Allianzen forciert
@@tubeetogoo Die Meloni will dass Europa mit billigen Elektroautos aus China überflutet wird, um die Arbeitsplätze in der italienischen Automobilindustrie noch mehr zu gefährden, und auch in anderen europäischen Ländern. Ein typisches Verhalten eines Politikers aus der rechten Ecke. Vermutlich hat die viele Bestechungsgelder aus China erhalten.
Einfach mal wieder gescheite Motoren speziell Maserati V8 lassen dann boomt es wieder!😌
Bester Kanal auf UA-cam
Stimmt. Er ist sehr interessant gemacht. Ich schaue aus DE zu. Bei uns fehlt so etwas. 🙂
Fiat hatte über viele Jahrzehnte richtig gute Autos gebaut, war in Europa in der Kompaktklasse sogar führend! Heute gibt's nur noch den 500er (unbequem) und den nicht gut verarbeiteten Tipo (Produktion in der Türkei). Ist schon traurig! Mit Alfa sieht es nicht besser aus und Lancia ist schon länger Tot!
Also der tipo ist alles andere als schlecht verarbeitet. Der tipo ist ein richtig gutes Auto, der leider nie wirklich Werbung bekommen hat.
Ich habe mittlerweile den 2. tipo und gebe ihn nicht mehr her!
@MarcoBeninati Meine Bekannte fährt einen Tipo, 5 Türer, 95 PS, BJ. 2016, Anthrazitmetallic. Vom Konzept her ein gutes Auto, aber als Neuwagen war der Lack schon leicht matt, viel Hartplastik im Innenraum, oberhalb des Armaturenbretts Wellen im Plastik, Türen und Heckklappe passten nicht. Ich vergleiche den Tipo mit französischen, deutschen und asiatischen Hersteller - die sind alle in fast allen Bereichen eine Klasse besser. Und warum wird der Tipo bei einem "Lohn-Hersteller" in der Türkei gefertigt und nicht bei Fiat? Ich finde es schade, dass Fiat so abgestiegen ist! Meine Eltern hatten einige Fiat gefahren und ich den 128, 127, Uno und Ritmo.
@ kann ich gar nicht bestätigen. Wie gesagt ich habe inzwischen den 2. und auch viele in meinem Bekanntenkreis fahren einen und bei keinem ist sowas.
Und von Qualität bei deutschen Herstellern muss man gar nicht erst anfangen zu reden. Da knistert und knarzt das komplette Armaturenbrett sobald es kälter wird draußen.
Und warum darf Fiat nicht in der Türkei bauen? Das Werk wurde sogar mal ausgezeichnet!
Haben von 1994-2008 Lancia dedra (350 tkm) u Lancia Lybra (erster commonrail Diesel, 270 tkm) gefahren, keine Ausfälle, gefälliges Design, Vorführwagen mit 25% Rabatt bei weniger als 10 tkm, Lybra mit bestem Navi und Entertainment was ich bisher hatte. Schade, der Niedergang dieser FIAT Marke musste nicht sein.
@@Wokajo ich glaube stellantis war einfach keine gute Entscheidung für FIAT
Ich habe mir kurz vor Schluss noch einen Maserati Ghibli Trofeo (das Topmodell mit V8-Biturbo-Motor von Ferrari und 580 PS, Spitze um die 330 km/h) gesichert, bevor sämtliche Verbrenner bei Maserati eingestellt wurden. Jetzt gibts dort nur noch Elektro. Damit ist die Marke für mich beendet. Meinen wunderbaren Verbrenner-Ghibli aus original italienischer Produktion werde ich fahren bis zur Urne. Meine Erben sind mir schon jetzt dankbar…
Anche io possiedo la Ghibli trofeo v8....super auto😊
ALFA hat 2023 70.000 Autos verkauft ... die Zahl hier ist also falsch ... wie warscheinlisch das ganze Video ...
Wie steht es eigentlich um die französische Automobilindustrie...?
alle bankrott...
@Schlipperschlopper 😟
E le tedesche ? Fai tanto il burlone perché non poni la stessa domanda ai dipendenti VW ?
@@bluwind68 VW wird bald Panzer und Fahrzeuge für die Ukraine bauen, das können wir eh besser :-)
Noch schlechter… Es brennt überall. Nach Jahren der dauerhaften 33% Rabatte, ist irgendwann auch mal Ende. Die Kosten sind überall, einfach zu hoch.
Da muß ich mir nur den Zustand der Stellantis-Händler hier in München ansehen. Das sind mittlerweile Bruchbuden. Würde mich wundern, wenn die überleben. Traurig.
Passt doch zu den Autos. Ist doch gut wenn nicht vom Autohaus eine Qualität suggeriert wird die die Autos von Stellantis gewollt dann eh nicht haben.
Wenn die Menschen genug Geld hätten, würde es sie nicht stören wenn sie mehr bezahlen müßten. Das bedenkt man nicht im Wirtschaftswahn, und dann geht man unter.
1:37 wär's nicht besser, das Balkendiagramm massstabsgerecht darzustellen?
Modena - bitte, bitte die Betonung auf dem O
😂
Habeck was macht er in Rom 🤣
14% von Stellantis liegt bei der Agnelli Familie. Da scheint aber auch noch einiges bei der Peugeot Familie (Elsass?) zu liegen. 8%?
Fiat hat sich schon immer schwer getan. Sie waren hauptsächlich auf den lokalen Markt konzentriert. Die letzten Jahrzehnte haben sie zu wenig in den Sektor investiert. Genau wie jetzt bei VW hat man hauptsächlich die Aktionäre zufriedengestellt. Das Produkt steht zu wenig im Fokus, zuviel halbherzig. Es waren ähnliche Fehler die nun bei VW passieren: Modellvarianten die fehlen, zu wenig Konzentration auf Qualität, falsche Entwicklungen, so wie heute bei VW die E-MOBILITÄT. Ich befürchte dass auch VW verschwi den wird, eventuell in eine Nische wie Volvo, es sei denn sie vollziehen eine harte Kehrtwende. Das Schicksal Fiat oder auch NSU sollten die VW Manager sich tagtäglich hineinziehen, sonst ist diese Marke auch Geschichte!
aber genug Geld um Chrysler zu kaufen haben sie gehabt.
Fiat war 2023 Marktführer in Italien, Türkei, Algerien und Südamerika (speziell Brasilien). Eine Konzentration auf einen lokalen Markt schaut schon anders aus ...
...wir werden kubanische Verhältnisse haben, die Leute werden ihre Autos fahren, bis es nicht mehr geht. Da müsste die Industrie ansetzen und die alten Autos aufarbeiten, hat auch was mit Nachhaltigkeit zu tun, da kann doch die EU nicht dagegen sein...
Go woke -> Go broke 🎉
Tja auf der anderen Seite wollen alle immer mehr verdienen, aber die Produkte sollen billig sein. Dass die Einkommen an die Marge der Produkte geheftet sind übersieht man dann halt mal ganz einfach.
Die Alternative sind dann halt billigere Autos aus China, aber das Geld ist dann weg aus dem Wirtschaftskreislauf in Europa.
Der Gewinner ist der der sein Land vom Einkommen her unten halten kann bzw. wo das Geld noch was wert ist und davon gibt's in Asien so einige. Schaue ich mir Österreich oder Deutschland an? Ein paar Würstl im Gasthaus in Wien für 12-13 EUR ... jaja das kann sich der Wirt dann selber irgendwo reinschieben, solche Preise reflektieren dann wie kaputt die Gesellschaft in nahezu allen Schichten ist.
Ich kenne auch noch ein anderes Leben zwischen 1980-1995 danach ging's eigentlich nur noch bergab in Österreich, wobei sich das später mit dem Euro auch noch beschleunigt hat.
Nachdem Steuern und Gebühren drauf sind,s ind chinesische Autos auch nicht mehr billig.
Da Problem sind die europäischen Regierungen und ihre hirnrissige Politik.
Kann mir auch nichts besseres vorstellen, wie einen Fiat 500 zu fahren.
Politik und Spekulanten müssen sich aus der Wirtschaftlichen Angelegenheiten raushalten🫡🇩🇪🇷🇸🇷🇺🇵🇱🇹🇷🇮🇹🇭🇷🇪🇸🫶💙🫡🇩🇪
Qualität ist entscheidend auch von Politiker.
2:33 Reptiloiden! 🔥🔥🔥
Wenn das kaum reicht dann kaufe ich kein auto
Au, au, au. Stellantis 43% Umsatzeinbruch, VW 0,5% reduzierter Umsatz… Aber VW 40% Gewinneinbruch, Stellantis ???😮😮
wer soll sich diese autos noch leisten?
Mein Lada Vesta Kombi hat 13.000 gekostet. 3 Jahre Garantie, alles gut.
Da zahlste inzwischen auch 19.000 für als Bulgarien import, und das ist Basis, für die höheren Austattungen legste noch mehr hin.
Zu teuer um es zu kaufen
Österreichische Automobilindustrie? Habe ich was verpasst?🤔
BALD KOMMT DAS ENDE !!!!!
😂😊
@@corneliushoffmann7774 Europas
Autos kaufen keine Autos.
Fiat hat so gut wie keine Modelle im Programm, wie oder was will man da noch verkaufen.....
Ui, dass es so krass aussieht in Italien, das hätte ich nicht gedacht. Es widerlegt zumindest mal die Aussage vieler Deutscher und Österreicher, dass die Automobilekrise etwas mit den zu grünen und/oder zu linken Regierungen zusammenhängt. Eine Disruption trifft alteingesessene Unternehmen häufig mit voller Wucht 🤷🏻♂️
Es hängt mit den EU Regeln aus Brüssel zusammen - und die werden in den Ländern dann umgesetzt.
Oder eben auch gerade deshalb. Denn die notwendige E Wende um Strafzahlungen zu vermeiden und profitabel zu werden, wird in Italien durch den mangelnden Ausbau der Ladeinfrastuktur (noch mehr) boykottiert als in anderen Ländern.
Wie ordnen Sie dann das Brüsseler Verbrennungsverbot ein?
@@romanfuchs3857 Wie Ordnen Sie die Vorgaben von Hrn. Xi ein?? Wenn 40% des Weltmarktes entschieden sind, wie wollen Sie das ändern?
@@ZeusOlymp-fy2kx indem China weiterhin auf weiterentwickelte Verbrenner setzt und allenfalls ab 2060 vollständig darauf verzichten will, also erstmal nicht. China wird folglich auch den europäischen Verbrennermarkt übernehmen und Europa schaut vollends in die Röhre. Was bleibt ist einzig und allein westliche Ideologie, die einen nicht satt macht.
Fiat Ducato fahren ohne Ende herum…
Wieso eine Industrie retten, die vom Autobau so viel versteht, wie die berühmte Kuh vom Seiltanz
Alles auf eigenen Wunsch und was die deutsche Industrie betrifft, da sind nicht viel besser als die Italiener
Sieht bei den Ami-Marken von Stellantis noch schlechter aus.
Man munkelt, dass die Pickups eingestampft werden soll.
Pickups in Nordamerika einstampfen ?....dann sind die ja gleich tot.
Wer braucht die Scheiss Pickups 😁
@@primus6419 warte mal ab, ich sehe hier jedes Jahr mehr ;-) Und ich liebäugle auch mit einem Ranger V6 oder gar Raptor
Primus, brauchen nicht, aber goennen ✌🤓
Ich habe 3 Fullsize Amis und einen Ranger, den benutze ich aber nur wenn ich schnell ne Dose Katzenfutter holen muss oder Bock auf nen Becher Kaffee vom Drive Through habe.
(Als Alibi habe ich selbstverstaendlich nen Beetle vor dem Haus geparkt. ) 😂
@@lostmoose9994 so muss das; mir fehlt noch ein Leo1 bzw Bergeleo
Fiat = Fehler in…. Lassen wir das 😅
Spannender Beitrag: Aber man muss die österreichische Sprache schon mögen und auch die Betonung.
Geht uns umgekehrt viel öfter so - weils mehr spannendes aus Deutschland gibt. ;)
ist es wirklich nur eine Kriese, oder ein Epochenwende? Wie hat ,erst vor ein Paar Monaten, jemand geschreiben, "die Jugend will immer weniger das eigene Auto" Was ich so verstehen kann da gerade für jungen Menschen ist das Auto ein ziemlicher Kosten Faktor. Und da die Lebenshaltungskosten angestiegen sind, sage sich die Jungenleute "dann lieber gut wohne als mit dem eigenen Auto zu fahren", Wären ältere Menschen zu nehmen als Verkehrteilnehmer ausscheiden, weil sie die hohen Anfoderungen an Wahrnehmung des Verkehrs nicht mehr schaffen. Na wir werden sehen was das Roboter Auto (von wem auch immer hergestellt) ändern wird.
Und "wie" nun? Den Nebensatz muss ich verpasst haben 🤷♂
Jetzt kommt der neue Panda auch mit Benziner/Diesel und zu einem günstigen Preis
Bei Fiat läufts nur noch wenn überhaupt über den "500". Alle andere Typen "laufen" dort erst garnicht (vom Band). Alfa-Romeo ist bereits "fast gänzlich weggetreten"...
Ähm, wer kauft sich ein nagelneues Auto und blättert die Taler direkt auf den Tisch? Die wenigsten können das. Und wer ist so blöd und kauft ein nagelneues Auto das mittlerweile keinen CD Player mehr hat? Man ist gezwungen Spotify oder so‘n Käse zu nutzen. So oder so. Und dann sehen die meisten Autos auch noch bescheiden aus, abgesehen von Alfa. Wie kann Dacia Autos bauen und verkaufen die deutlich weniger kosten, das was sinnvoll ist an Bord haben und wertstabil sind? Selbst wenn ich es könnte: ein nagelneues Auto ? Niemals! Vom Hof des Händlers gefahren schon zig € an Wert verloren. Und seit wann hat Österreich ein Autoindustrie??? 😂
4:43 Meloni wurde von der chinesischen Autoindustrie gekauft? 😂😂 Selten so einen Unsinn gehört.
Österreichische Autoindustrie? Das ist echt ein Witz! Welsche Automarken kann man Österreich zuordnen ?
Magna Steyr fertigt für andere in Kleinserie (MB G-Klasse, BMW 5er, Jaguar i-Pace, Toyota GR Supra, etc). Es gibt auch diverse Zulieferer.
An Marken eigentlich nur KTM mit dem Crossbow, aber das ist eher ein Cart mit Audio-Turbo.
Ö war (abseits von LKW) die längste Zeit Zulieferer und Auftragsfertiger, neben dem (seit Ewigkeiten) Puch/Mercedes G natürlich Allrad-Komponenten bzw. -Varianten für diverse Hersteller, einzelne nicht Volumens-Modelle wie der Peugeot RCZ.
In Summe war der Export von Komponenten und Import von Fahrzeugen damit jahrzehntelang angeblich ziemlich ausgeglichen, was aber auch bedeutet, daß Ö nicht weniger abhängig von einem gesunden europäischen Fahrzeugmarkt ist, als die großen Player.
Franz Strohsacks Magna.
@@Henning_Rech Detail am Rande: hat er schon vor einiger Zeit verkauft, und entspricht im Grunde der eh. Fa. "Steyr".
Die Liste der Auftragsfertigungen ist durchaus interessant:
de.wikipedia.org/wiki/Magna_Steyr
zeigt aber auch eine Flaute bei Neuzugängen.
Carlo Abarth war Österreicher 😊
Kaufen - aber bitte nicht fahren und dann wundern, wenn sie keiner kauft 😂
Menschen kaufen Autos und nicht Autos kaufen 😂!🙈
La Fiat italiana non esiste più da anni. Quello che viene venduto non è un prodotto ITALIANO.
Es ist vorbei Aus‼️
Die Autos von morgen werden nicht mehr die von gestern sein. Wenn Autobauer den Wandel nicht mitmachen, können oder wollen, so gehen sie halt unter. Es kann mit der Zeit so raus kommen wie bei den Fotoapparaten mit Film. Heute nur noch Nischenprodukt, die meisten Leute benutzen digitale Kameras. Oder wie bei den Telefonen, das alte, analoge Haustelefon ist grösstenteils durch Smartphones ersetzt worden.
Hat österreich autoindustrie???
BMW baut den Z4, Mercedes G in Graz, Motoren werden in Steyr gebaut und es gibt viele Zulieferer.
Zu viel Elektrokacke, ganz einfach. Wenn ich allein an den elektrischen Abarth denke kann ich nur den Kopf schütteln. Wie dumm kann man sein?
Wir ALLE werden vor GOTT Rechenschaft ablegen...
Maserati kein 8 Zylinder. Kein Sound kein Prestige. Effizienter Untergang.
Sonst viele andere günstige Autos.
Habe gegoogelt und da steht was völlig anderes, wieso?
Was haben sie denn gegoogelt - und was steht da?
Kapitalismus.
Danke für den Bericht. Allerdings mag ich den Vergleich mit dem Vorjahr nicht, insbesondere nach so wechselhaften Jahren mit Corona und Ukraine Krieg. Ich würde mir eine Beachtung über die letzten 10 Jahre wünschen.
Kann ich liefern. Bis 2020 waren die Zahlen steigend. Seit Corona sinken diese permanent. Gründe könnten sein: Homeoffice und die Abschaffung von 2. oder sogar 3. Wagen. Junge Menschen betrachten ein Auto heute auch nicht mehr als Aushang. Sie haben lieber das neueste SmartPhone. Die Kosten sind dabei auch extrem. Alle 2 Jahre ca. 1000€.
Durch die unauhaltbare Verarmung der nichtpriveligierten Massen ist es logisch, daß der Neuwagenverkauf weiterhin rückläufig sein muß. So wird das Individiual- Verkehrsaufkemmen automatisch reduziert, was, wenn man die Wahlergebnisse als demokratischen Willen wertet, gewünscht ist.
Es Wert Die Zeit Kommen dann haben wir wieder ein Pferd 🐴 und Karre!
Der fiat 600E hat so wenig mit nem seicento, das ding sieht aus wie nen klo....
Es gibt zu viele Auto's.
Naja, Hauptsache Ferrari hat mehrere hundert Millionen für die Formel 1 😮
Fiat wurde über 60 vom seat geholfen bekommen weiterhin bessere moeglichkeiten,aber was ust es wid stellenweise Gebühren.
In Europa sollen wir Fahrrad fahren
Für Fiat war der Zusammenschluss mit den Franzosen nicht glücklich, zumindest wenn Fiat Modelle mit PSA Technik gebaut werden sollen. Fiat Fans wollen auch italienisches Design und Technik,,, und nicht Peugeot Technik mit Fiat Emblem, 😩, Fiat hat gute Motoren usw
Das stimmt, als Fiat-Fahrer möchte ich auch nicht diesen PSA-Puretech-Motor wo der Zahnriemen in Öl läuft. Die neuen sind eigentlich nur Fahrzeuge mit billigster PSA-Antriebstechnik , wo ein nur ein Fiat -Schild am Auto klebt .Denke mal mit Stellantis war es das mit FIAT .....