Liebe Community, was ist Eure Meinung zu einer Mobilitätswende in Richtung Elektromobilität? Hier könnt ihr die ganze Folge zum Thema "Autokrise: Eine Industrie am Ende?" in der ARD Mediathek anschauen: 1.ard.de/hart-aber-fair-281024?yt=d
Mein nächstes Auto wird ein Diesel. Ich fahre jetzt ein E Auto Bmw. Die Reichweite ist völlig unzureichend. Im Winter habe ich voll geladen knapp 300 km. Viel zu wenige Ladestellen und viel zu langsames Laden. Ausserdem ist es mir schon ein paar mal passiert, daß ich an der Ladesäule nur für 50 km Strom laden konnte, danach schaltete sich die Ladesäule ab. Wenn ich meine Tochter in Belgien besuchen möchte, muss ich jetzt auf der Strecke übernachten. Geht für mich gar nicht, ich brauche nur für Langstrecken ein Auto, für Kurzstrecken habe ich mein E bike. Insofern haben es die E Autos schwer in D gut anzukommen, auch weil sie einfach viel zu teuer sind und stark an Wert verlieren. Ich persönlich glaube nicht, daß es so schlecht um VW steht, dass sie drei Werke schliessen müssten, das ist eine Fake Meldung um die Politik zu erpressen. Bei der derzeitigen chaotischen Regierung kann man das ja gerne mal probieren, um für das Unternehmen günstige Vorteile rauszuchlagen. Es wäre nicht dass erste Mal. Und zum Schluss: VW sollte sich lieber wieder an den europäischen Käufern orientieren, China baut inzwischen selbst ihre eigenen Fahrzeuge und die verkaufen sich auch besser dort.
Meine Meinung: Besser spät als nie, wer nicht mit der Zeit geht (und die ist reif!), geht mit der Zeit. Wieviele Leite wohl noch ersaufen müssen, bevor radikal umgesteuert wird und das nicht nur bei des Deutschen liebstem Kind.
Die Effizienz eines durchschnittlichen Benzin-Motors ist unter 40%. Vielleicht sollten Sie demnächst einige Ingenieure einladen, um darüber zu reden, warum das so ist und ob sich dies verändern lässt. Ist es z.B. möglich, einen Motor in Massenfertigung zu bauen, der 80% effizient ist und dementsprechend weitaus weniger Sprit verbraucht? Welche Investitionen wären notwendig?
Ich würde nicht sagen, man hat Fehler gemacht, man hat aber ca. 15 Jahre (von ca. 2000 bis 2016) Tiefschlaf hinter sich. China hat ab 2000 auf E-Mobilität gesetzt und das in allen Jahresplänen und Veröffentlichungen das auch so veröffentlicht, allerdings in für uns unleserlichen Schriftzheichen !
@martinv.352 u.a. VW ist seit den 80ern in der VR China aktiv. Wenn einem da die für die eigene Industrie wesentlichen Entwicklungen versorgen bleiben ist man im Managementtiefschlaf.
Der Kardinalsfehler war, der Politik die Füße zu lecken anstatt den Rücken gerade zu machen und zu sagen: Leute, die Sache wird so nicht funktionieren. Sie wird betriebswirtschaftlich nicht funktionieren. Das machen wir nicht mit! Eher verlassen wir den Standort. Kein Unternehmen ist verpflichtet, sich in die Pleite zu wirtschaften.
@@martinv.352 VW soll 120 Milliarden in die E-Mobilität investiert haben. Ich würde sagen, die haben viel zu viel in E investiert und ächzen jetzt unter den Folgen. E läuft nicht. Unabhängig vom Hersteller.
Was ist peinlich? Warum zündet denn die E Mobilität nicht durchgehend? Wo sind denn die ganzen günstigen E Autos die man uns versprochen hat? Es gibt nur hochpreisige Modell. @@Halbwertszeit_ueberschritten
@@Halbwertszeit_ueberschrittennö, natürlich. Wer will eine günstige Gurke ohne nennenswerte Reichweite und mangelhafte Qualität. Schmück dein nö doch mal aus. Aber ich glaube da kommt sowieso nichts mehr
@@bastienpratsch3881Die billigen Autos werden in Europa von unseren Herstellern nicht gewollt, weil keine Marge. Und die ausländische Alternativen hält man mit Strafzöllen und Co fern. So kann es in der Tat nichts werden.
Die aufgelaufene Verschuldung und Pensionsverpflichtungen werden auch ein Problem sein. Und das wird nicht nur VW betreffen. Und China subventioniert als gäbe es kein morgen. Keine Ahnung was die mit Menschen machen die irgendwann mal an ihr Geld wollen weil ihnen das zu heiß wird. Wenn Menschenleben vermeintlich keine Rolle spielen (Russland)bzw. Versprechungen gemacht werden ohne sie zwingend einhalten zu müssen(China?) muss man schon hinterfragen warum das A. So ist, sich dazu positioniert und B. Wie man damit umgeht. Übrigens werden die Autobauer, unabhängig von Elektro oder Verbrenner, noch ein ganz anderes Problem bekommen. Rohstoffe. Die werden meines Erachtens auch nur zum Preis von Umweltzerstörung gewonnen. In China übrigens auch. Es kann auch die Erkenntnis herrschen dass das nie anders gehen wird. Und wenn man da die dann unvermeidbaren Schäden voraussieht(die die schon entstanden sind wirken ebenfalls teuer-lustig weiter) dann ist man wohl mit allem anderen auch nicht mehr so zimperlich. Möglich wäre auch das.
Geht bei der aktuellen Politik und Kommunikation der FDP ganz automatisch, und zwar auf 0€, da wir diese Industrie im Lande einfach abschaffen, wenn die sich nicht berappelt. Wie wäre mal eine "Förderung" der Elektromobilität ähnlich wie in chinesischen Ballungszentren. Ganz kleines Kontingent von Verbrennerzulassungen, welches ggf. verlost wird und dann 100% Sondersteuer kostet. Bringt Geld statt zu kosten. FDP zufrieden?
Während wir seit mehr als 10 Jahren darüber diskutieren, haben die Chinesen 100.000 E-Autos produziert, 1 weiteres Werk geplant und die Ladeinfrastruktur erweitert.🤷♂
Von Januar 2020 bis Oktober 2024 hat China insgesamt etwa 12 Millionen vollelektrische Fahrzeuge (BEVs) produziert. Die Produktion hat sich in den letzten Jahren stark erhöht, wobei im Jahr 2023 über 5 Millionen BEVs hergestellt wurden. Im Jahr 2020 betrug die Produktion noch etwa 1,4 Millionen BEVs, die sich 2021 auf rund 3,3 Millionen und 2022 auf etwa 6 Millionen BEVs erhöht hat.
Ich würde so gerne als "normaler" Bürger mit einem, sagen wir maximal mittlerem Einkommen, der auf dem Land lebt mit diskutieren. Ich habe bereits von 15-20 Jahren diese Entwicklung kommen sehen. Mich überraschst hier gar nichts. Meine Familie und ich haben hart gearbeitet um unsere Ziele zu erreichen. Wir fahren seit 5 Jahren Elektroauto, die ersten Jahre ohne eigene Lademöglichkeit. Für unser erstes Balkonkraftwerk mussten wir hart mit allen Mietern und Eigentümern kämpfen. Dann das gleiche für unsere eigene Wallbox in der gemeinschaftlichen Tiefgarage. Aber es geht. Und ja es geht nicht um das Elektroauto sonder um die Mobilität und es geht um die Energiewende.
Sorry aber warum ist es die Aufgabe des Endverbraucher, der hier kämpfen soll? Das Staat hat eine Infrastruktur zu schaffen und wenn es die gibt auch für billigen Strom zu sorgen. Ansonsten interessiert mich ein Stromer null. Sie sind das klassische Beispiel für einen zu tiefst hörigen Menschen. Der Staat sagt und sie springen. Warum müssen sie kämpfen? Warum sorgt der Staat nicht dafür das ihr Vermieter „verpflichtet“ ist für Ladestationen zu sorgen. Warum mussten bisher keine grösseren Firmen (ab zb 50 Mitarbeiter) Ladestationen den Mitarbeitern gegen Endgeld zur Verfügung zu stellen? Warum gab es Geld fürs E-Auto und Kraftwerk kaufen aber keine Sinnvolle Infrastruktur und versuche die Strompreise zu senken?
5:00 Typisches Geschwafel von Zentralwirtschaft. Welche Technik soll sich denn durchsetzen ? Wasserstoff-Autos, dies es seit 25 Jahren gibt und nichts in dieser Richtung passiert ist ? Zu fossilen Kraftstoffen gibt es nun mal keine Alternative als das Elektro-Auto. Das sehen andere Länder und Märkte auch so. USA hat auch Flottenziele, China ebenso. Wir sind in Deutschland einfach zu sehr hinterher. Es hätten schon längst neue Arbeitsplätze entstehen können durch die Transformation. Das erinnert mich an die Diskussionen in den 80er Jahren, als der "Personal Computer" kurz PC Einzug in den Büros erhielt. Gab es damals dadurch die große Massenarbeitslosigkeit ? Nein, eben nicht, weil eben sich neue Berufsbilder gebildet haben. Anstatt zu Jaulen sollten die mal lieber in die Hände spucken und machen.
Stellst du dich nur dumm? BIP pro Kopf für Deutschland und China: Deutschland: Ca. 46.000 USD (2023) China: Ca. 12.500 USD (2023) Chinesen haben ein geringeres Einkommen, also haben sie auch geringere Ausgaben - bzw. das Geld Deutschlands ist aufgebläht. Noch schlimmer ist die Schweiz.
Das Auto, ein "Stehzeug". Es steht 96% seiner Zeit nur herum. Allerdings ist das bei meiner Waschmaschine, meinem E-Herd und meiner Kloschüssel nicht anders und ich würde ungern drauf verzichten ...
Auch wenn der Kommentar pseudowitzig gemeint sein soll, Waschmaschine etc. benötigen allerdings auch keine 12qm öffentliche Fläche die die Allgemeinheit anders nutzen könnte.
@@Hallowach Ich nutze regelmäßig die Bahn und die ist zuverlässig unpünktlich, was mir bei meiner Verbindung und Umsteigen täglich 20-40 Minuten sinnlose Lebenszeit auf dem Bahnsteig kostet. Ich habe solche Kasper satt, die die Phrasen labern und sich über Anliegen der Mitmenschen lächerlich machen. Eventuell bist du im Leben mal auf etwas angewiesen und dann stößt man dir auch vor den Kopf. Furchtbar wie Aktivisten mit ihrer Ideologie eine ganze Gesellschaft ins wirtschaftliche Unglück ziehen. Und dann wundert ihr euch, dass die Leute politische Alternativen suchen, um wieder zurück zu Realität zu kommen.
Danke für den tollen Beitrag. Danke an Ulrike Hermann. Ich sehe sie immer wieder gerne und sehe heute wenn viele Leute ihr 5 mal zusehen würden, dann wären wir besser in der Wahrnehmung was wir tun müssen
Die Transformation der deutschen Autoindustrie bedeutet: nur noch Luxussegment, denn im Massenmarkt kann man mit den Chinesen nicht konkurrieren. Ausserdem machen die Chinesen und zukünftig auch die Inder das Luxussegment so stark, dass die absoluten Stückzahlen ausreichen. Die deutsche Autoindustrie wettert gegen die Einfuhrzölle auf chinesische Autos, weil sie den Schutz vor den chinesische Massenmodellen nicht benötigt, aber dadurch ihre eigenen 'S-Klassen' verteuert werden, die sie zur Vermeidung chinesischer Zölle und hoher deutscher Lohnkosten gern in China bauen und nach Deutschland importieren möchten.
Es wollen doch aber alle ein tolles Lieferkettengesetz, Grüner Stahl und am Besten soll alles mit grünem Flatterstrom hergestellt werden, das kostet nunmal
@@ninascherm2491 Dacia würde ich aber nicht mal geschenkt haben wollen. Von 0 auf 100 in über 20 Sekunden. Das ist meiner Meinung nach zu gefährlich. Man kann nicht beschleunigen. Fahr mit dem Spring mal auf eine Autobahn auf. Versichere dich vorher aber gut. Dacia ist für mich nur ein Stadtauto. Aus die darf man aber echt nicht verlassen.
Ich finde es sehr amüsant, dass von Abhängigkeiten geredet wird in Verbindung mit E-Autos. Wir haben doch bei den Autos ohnedies schon eine Abhängigkeit bei diversen Rohstoffen insbesondere bei den Treibstoffen. Warum ist die Abhängigkeit von Rohstoffen bei dem Batterieelektrischen Fahrzeug so schrecklich obwohl es hier beim Thema Natriumbatterien sogar eine Möglichkeit gibt sich zu einem großen Teil von den Abhängigkeiten loszulösen. Ich verstehe da wirklich die Debatten teilweise nicht..
In Chisinau kostet 1 liter milch 20-36lei, die Spartak schoko mit 85g 20lei und eine busfahrkarte 6 lei. Noch fragen? Es faehrt allerdings immer ein konduktor mit, da duerfte die schwarzfahrerquote gering sein
Elektroautos in China kamen, weil das Land die Chance erkannt und genutzt hat eine neue Technologie zu nehmen und Wettbewerbsfähigkeit herzustellen. Der große Vorteil in China- Industrie und Regierung ziehen da an einem Strang. Und sind jetzt da wo sie sind.
Wie euer bester Bundeskanzler den ihr hattet, Helmut Schmidt mal gesagt hat " Die Deutschen meinen sie wissen es immer besser". Ihr habt alles verpennt, die letzten 20 Jahre !!! China, und der bescheuerte Amerikaner ( Musk) zeigen wie mann es macht und wo es lang geht !
Naja, die Politik macht eine ordentliche Analyse, formuliert daraus Anforderungen an die Industrie, und macht entsprechende Gesetze (auch Verbote). In Deutschland wird jeder der Zwischenschritte ja kategorisch als "Freiheitseinschränkung" abgelehnt. Deswegen sind wir was die Zukunft wichtiger Industriezweige angeht ohne Plan. Bei Vorhaben, wo die Umsetzung mindestens 10, eher 30 Jahre dauert, kann man sich das nicht leisten.
@@alphastratus6623 mein wunderbares Elektroauto ist entwickelt in den USA produziert wurde es in Shanghai und die Probleme existieren wirklich nur in Germany. Rette sich, wer kann
Die batterieelektrischen Fahrzeuge mit der längsten Reichweite gemäß WLTP-Standards (nicht CLTC!) in China sind: 1. NIO ET7: Bietet eine Reichweite von bis zu 1.044 km mit einem 150-kWh-Akku. 2. IM Motor L6: Erreicht eine Reichweite von bis zu 1.000 km mit einem 130-kWh-Akku. 3. NIO ES6: Kann mit dem 150-kWh-Akku bis zu 929 km zurücklegen. 4. ZEEKR 009: Bietet eine Reichweite von bis zu 822 km mit einem 140-kWh-Akku. 5. HiPhi Y: Hat eine Reichweite von 810 km. 6. ZEEKR 001: Erreicht mit einem 100-kWh-Akku bis zu 750 km. 7. XPeng P7: Bietet eine Reichweite von etwa 711 km.
Es wurde viel geredet, aber irgendwie auch nichts geredet! Nur Floskeln über Floskeln. Sollte, könnte, müsste... Keiner hat den Hut auf, um zu sagen: So machen wir es! Das gibt sehr gut unsere aktuelle Politik und Bürokratie wieder.
ich komme aus dem Raum Stuttgart. Habe lange Zeit in Stuttgart Zentrum gearbeitet. Rush hour abends nach Hause von Stuttgart HBF mit der S-Bahn habe ich in den Jahren äußerst selten einen Sitzplatz bekommen. Was hat da unsere grüne Landesregierung gemacht? Erkennbar nix. Es sind immer noch lediglich die zwei gleichen Gleise 101/102 wie vor über 40 Jahren. Dafür baut man in Stuttgart sinnfreie Radwege die schlagartig einfach enden.
Ich wohne in einer Mietwohnung ohne Lademöglichkeit in der Tiefgarage, kann aber auf der anderen Straßenseite öffentlich laden und bin total begeistert. Meist lade ich aber einfach während des Einkaufs und bis ich an der Kasse bin bekomme ich vom Auto die Message aufs Handy das es den gewünschten Ladestand bereits erreicht hat ... kostet mich also weniger Zeit als tanken. Die Fahrzeuge müssen aber dringend bezahlbarer werden, damit jeder in den Genuß kommen kann, was sich in 2025 auch schon in die richtige Richtung bewegt, aber natürlich nicht bei Deutschen Herstellern, denen die Umwelt und Menschen in Deutschland egal ist, so lange sie mit großen Fahrzeugen eine höhere Marge haben. Im Moment sind einige Deutsche Autos im Ausland ein Statussymbol, auch wenn die neuen Fahrzeuge nicht mehr die Qualität haben wie vor Jahrzehnten. Jetzt haben sich aber fast alle Länder in Sachen Fahrzeugbau sehr stark weiterentwickelt, was dazu führt, daß bis auf Prestigekonsumenten es keine Gründe mehr gibt diese überteuerten "altmodischen" Deutschen Autos zu kaufen, bei denen z.B. ganz essentielle Dinge, wie One-Pedal-Driving bis zum Stillstand nicht funktionieren, wo man also wie bei alten Autos ständig zwischen Bremse und Gas wechseln muß, wenn es ohne den ständigen Wechsel im manuellen Stadtverkehr so viel komfortabler sein kann. Dann gibt es im Vergleich zu anderen quasi keine Garantie, was auch nicht geht, weil man sich durch geplante Obsoleszenz gesund sparen will, weil man nach den 2 Jahren die Werkstätte und den Ersatzteilhandel stark ankurbelt, was sich andere mit 7, 8 oder 10 Jahren Garantie nicht leisten können. Kein Wunder, daß sich bald niemand mehr für so teure Schrottkisten interessieren wird. Nach dem Dieselskandal ist das Image sowieso kaputt, deshalb müssen wir Deutsche uns jetzt mal ganz neu aufstellen und mit engem Gürtel mal richtig intelligent Entwickeln und bauen, statt mit veralteten redundanten Strukturen versuchen ein totes Pferd zu reiten. Wir sollten uns in Sachen Infrastruktur-Ausbau und Subventionierung eine Scheibe von den Niederlanden abschneiden, da ist die Elektromobilität auf Vorzeigeniveau. Bei den Politikern der FDP bin ich mir nie so ganz sicher, ob die wirklich so dumm und uninformiert sind, oder ob die Verbrennerindustrie denen so viel Geld gibt, daß die deren Narrativ blind übernehmen und propagieren, weil ihnen sowieso das Rückrad fehlt? Die Ampel wäre so viel besser, wenn die FDP nicht ständig Sand ins Getriebe streuen würde, wobei die SPD mich auch nicht besonders abholt, besonders der vergeßliche Herr Scholz, der neulich sagte das nur er Deutschland aus der Krise holen kann, ohne dabei laut lachen zu müssen - der ist auch reif für die Anstalt.
@@dorschotto Nein, ich beschwere mich darüber auch nicht, will damit nur zum Ausdruck bringen, daß es kein Handycap ist in einer Mietwohnung zu wohnen ohne eigene Lademöglichkeit ... weil es immer wieder irgendwelche Diesel-Dieter und Diesel-Dietlinden gibt, die meinen, daß es ohne eigene Wallbox kein Zustand ist.
Ich lade auch 90% beim Einkauf ,passt perfekt . Es ist ein Trugschluss zu denken man muss stundenlang an der Ladesäule Zeit verschwenden. Es soll ja auch Leute geben ,die fahren nach 22.00 Uhr noch mal an die Tankstelle.
@@bigingo4269 Rad fahren ist doch was schönes, es hat sogar ein Akku und mein Auto auch und sogar jetzt Anfang November kann ich alles von meinem Dach noch laden(nicht mehr viel, aber es geht) ganz einfach ohne Umwege direkt ins Auto oder in den Fahrradakku, bis auf von den Chinesen bin ich nicht mehr abhängig von Russischen Diktatoren oder Oligarchen, Öl fördernde Unterdrückte Wüstenstaaten, für den Strom wird nicht mal Krieg geführt, cool oder. Und das alles ohne jemals grün gewählt zu haben. Ich fahre schon über 30.000km mit den selben Rohstoffen durchs Land, nur einmal wurde eine Türdichtung gewechselt! Es KANN alles so einfach sein😉
Sie müssen Dividenden auszahlen, ansonsten kracht es im Konzern heftiger als ich es denken könnt! Ihr versteht die betriebswirtschaftlichen Hebel nicht. Falls VW 2 Runden eine Nullrunde mit den Aktionären macht, dann wird das Papier schneller fallen als ihr euch es denken könnt. 4mrd sind nichts ! Appöe zahlt mehr aus
weil die Deutschen das Auto wollen. Weil das Auto Freiheit bedeutet. Das Schienennetz oder der Busverkehr wird niemals so ausgebaut sein, dass alle 3 Minuten vor jeder Haustür ein Bus hält. Also ist es nicht Konkurrenzfähig. Eigentlich ziemlich simpel weshalb jeder über das Auto redet.
Viele haben anscheinend noch nicht verstanden dass die herkömmliche Autoindustrie nichts aber auch gar nichts mit der Herstellung von E-Autos zu tun hat. Vereinfacht gesagt kann jeder Kinderwagenhersteller der eine Karosserie bauen kann ein E-Auto herstellen. Alle weiteren Bestandteile sind auf dem Markt erhltlich. Letztlich entscheidet dann der Unterschied nur an der Programmierung der einzelnen Komponenten. Das heißt jedes kleinere Unternehmen kann zum Hersteller eines E-Autos werden. Der Vorteil der deutschen Autoindustrie bei der Entwicklung von Verbrennermotoren ist dahin.
@@olip3329 Jeder kann daraus erkennen was passiert, wenn Ziele vorgegeben werden und nicht darüber nachgedacht wird ob die Ziele mit dem Willen der Bevölkerung übereinstimmen. Jeder Kaufmann überlegt sich ob er ein Geschäft auf der grünen Wiese, weitab von der Bevölkerung eröffnet. Neuerdings braucht eine Regierung nicht mehr darüber nachzudenken. Das Volk zaht ja und man hat keine Verantwortung für die Folgen.
@@martinb.6807 Die Firmen werden von der Politik nicht zum Umstieg auf E-Autos gezwungen. Was allerdings vorgegeben ist, sind die Emissionswerte. Diese könnten sozusagen technologieoffen auch anders erreicht werden. Was die Firmen aber letztendlich wirklich zwingt, ist die Entwicklung des Marktgeschehens weltweit. Und da interessiert der Kundenwunsch in Deutschland eher Weniger. Aber vielleicht lassen die Firmen ja noch alle zusammen in Deutschland eine Produktionsstätte zur Erfüllung der sehr speziellen deutschen Wünsche stehen.
Bis in Deutschland alleine die Infrastruktur dafür bereit steht ist mit mindestens 2050 - wenn heute die Planungen anfangen würden, wäre frühstens 2028 eine Planung fertig wie die Infrastruktur aussehen soll. Dann wird im Detail geplant bis 2031 - dann stellt man fest, dass die ganzen Planungen ja mit der Technik und den Zahlen von 2024 entstanden sind und somit wertlos sind. 2035 beginnen dann die Bauarbeiten die ein zwei Jahre dauern sollen - nach 5 Jahren stellt man dann fest, das nicht mal 10% fertig gestellt wurde und das Projekt jetzt schon 20% teurer ist als geplant. Derweil beginnt man bei den Verkehrsverbünden zu planen wie man Geld sparen kann (in dem man zB den ÖPNV in den Dörfern reduziert) - die DB reduziert Verbindungen und die Politik erzählt was davon das wir alle auf den ÖPNV umsteigen sollen.
@@thyristo Nicht wirklich - es müssen in Deutschland so viele Kabel in der Erde neu verlegt werden um den Ansprüchen zu genügen, das bekommen die nie hin. Schau Dir mal all die Siedlungen an die vor 40 / 50 Jahren gebaut wurden. - es wurde oft mit Kohle geheizt und gekocht - dann mit Öl/Gas, jetzt sollen Wärmepumpen das übernehmen. - zu der Zeit gab es wenige Fernseher, und andere Elektrogeräte. Heute haben viele Haushalte mehrere Fernseher (ja ich weiß das die Fernseher heute weniger Energie brauchen, dafür sind wir von 5-6 in der ganzen Straße zu 2-3 pro Haushalt gekommen), Kühl- und Gefrierschränke, Waschmaschinen, Trockner, Computer etc. - alles braucht Energie an die noch keiner gedacht hat als damals die Infrastruktur gelegt wurde. Die verschiedenen Bundesländer streiten doch schon ewig darum wie man Strom von der Küste nach zB. Bayern bekommt. Hinzu kommt das in der Regierung dann Partei A gegen den Vorschlag von Partei B stimmt, damit Partei A dies bei der nächsten Wahl für sich nutzen kann. Guck Dir den Breitbandausbau an - was geschieht denn da? Auch so gut wie nichts.
@wdr es geht ja nicht nur um das E Auto. Auch um E LKW, E Busse, Wärmepumpe usw. Meiner Meinung müssten alle Fossilen Förderungen, Dieselprivileg, Dienstwagen usw in Schritten die nächsten 8 Jahre Schrittweise abgebaut werden. Das eingesetzte Geld dafür einsetzen den Strompreis für alle runter zu drücken. Netzentgelte KWK Zulage Windkraftzulage usw. Keine Einzelförderung! Regulierung der Ladeanbieter, keine Roaminggebühren, wie früher bei den Handyanbietern. Förderung von Wohnort nahem laden. Jeder 3.Stellplatz in Wohngebieten, müssen nicht mal 11KW sein. Es gibt Systeme Master/ Slave. Dann natürlich keine Blockiergebühr.
Komisch die Mehrheit die von Infrastruktur redet hat kein E-Auto. Wir fahren seit 4 Jahren elektrisch haben ein wenig Zeit zur Umstellung benötigt. Ich kaufe mir sicher keinen Verbrennen mehr. Günstiger bin ich noch nie Auto gefahren.
@@TonyMontana-zghfde Also ich habe eben erst einen Taxiunternehmer mit einem Skoda Enyaq auf UA-cam gesehen. 300.000 km auf der Uhr die Batterie reicht immer noch für den 3 Schicht betrieb. Erster Satz Bremsen und Scheiben. Minimal höhrerer Reifenverschleiß. Ich denke Sie werden das nächste Video dann machen wenn der Skoda die 500.000 km knackt. PS: Ein aktueller Passat Alltrack kostet knapp 75000 Euro, gebraucht 4 Jahre alt bekommst du Ihn für 25.000 mit 80.000km.. jetzt erzähl mir mal wo der Wertstabil ist :-)
Ranga Y. hat Recht. Weniger Teile und so. Aber ein Einzelteil, der Akku, macht das Verhältnis zum vermeintlichen günstigeren Gesamtpreis zu nichte. Wo sind denn die ganzen günstigen E Autos die man uns versprochen hat? Deutlich unterhalb des Verbrenners.
Eine reine Lobbyveranstaltung. Klatschen bei ich fahre elektrisch 😂 Hat da vielleicht die Luisa Neubauer (Reemtsma) ihre Finger im Spiel, lieber Luis? 🤔
Auto ist ein Stehzeug, prinzipiell richtig. Würde ein Bus nur 4% seiner Zeit genutzt, wäre dies absolut unbezahlbar, ebenso richtig. Da aber offenbar individueller Transportbedarf besteht, bedeutet dies, das entweder ein ganzer Bus rumsteht, um ein Individuum zu transportieren, oder eben nur ein PKW. Die Alternative wäre den Individual Verkehr zu verbieten, und sämtliche Folgen dafür zu Übernehmen, womit der Unfug eigentlich schon mehr als bewiesen ist.
Das Märchen vom deutlich günstigeren E Auto höre ich seit Jahren. Wo sind denn die ganzen Fahrzeuge auf dem europäischen Markt? Ich habe mir erstmal einen neuen Seat Ibiza FR mit 150 PS DSG gekauft. Ein Allrounder. Parkplatz überall zu finden in der Stadt aufgrund der Größe. 680 km bis der TÜV uns scheidet.
In Deutschen Medien wird über alles "diskutiert" außer das Wesentliche: Preise und Produktionskosten. Kein Autokonzern hatte Anreize mehr E-Autos zu verkaufen als die Co2 Flottenemissionen vorgaben und die Gewerkschaften haben alles getan, um die schnelle Transformation mit weniger Arbeitskräften in der E-Autoproduktion nicht anzustoßen. Folge: hohe Preise für E-Autos, falsche Produktionsstrategie und zuviele alte Werke mit zu geringer Auslastung. Dazu ein Grüner Wirtschaftsminister, der Atomkraftwerke abdreht, obwohl Stromknappheit besteht und so die Strompreise nach oben treibt, E-Autos also teurer im Betrieb macht.
Seitdem die Atomkraftwerke abgeschaltet wurden ist der Strompreis bisher gesunken. Und zu Stromknappheit hat es auch nicht geführt. Der Industriestrompreis ist wieder auf dem Stand von 2017. Wir hatten lediglich durch Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine für zwei Jahre hohe Kosten, da das billige russische Gas nicht mehr geliefert wird. Aber auch da wurden wir von der Regierung relativ gut mit dem Preisdeckel an die Hand genommen.
@@privatepaula479 und mit Kernenergie wäre der Preis nicht noch niedriger statt weiterhin Kohle zu verbrenner wofür 80€/t Co2 Emissionszertifikate gekauft werden müssen? Kernenergie aus bestehender Infrastruktur kostet 2,5-3ct€/kWh in der Erzeugung... Das Abschalten war purer Dogmatismus der Grünen.
@@privatepaula479 Kernenergie im Bestand kostet 2,5-3ct€/kWh, such einfach mal nach Quellen... Stattdessen läuft nun die Kohlekraftwerke zuzügl. Co2 Emissionszertifikaten für 80€/t Co2. De facto zahlen wir mehr wegen des Abschaltens der Kernenergie, auch wenn der Strompreis aufgrund der LNG Verfügbarkeit wieder gefallen ist.
@@derkeniry2008 echt? Hast du ne Quelle für deine Behauptung, dass Kernenergie aus bestehenden Anlagen teurer ist als Kohlekraftwerke plus Co2 Emissionsabgabe?
In Deutschland kann man keine günstigen Elektroautos bauen! Nicht bei diesen hohen Lohnniveaus, Steuerabgaben, Energiekosten und Sozialabgaben. Das haben die Grünen leider nicht verstanden. Die deutschen Autobauer müssen zwangsläufig im Luxussegment ansiedeln. Nur so gibt es noch eine Chance. Es ist ja schön, wenn die Betriebskosten eines Elektroautos niedriger sind, aber die Leasingraten sind viel höher. Günstiger wird’s dann trotzdem nicht. Machen wir uns nichts vor, der Elektroautomarkt, wird ein reiner Leasingmarkt werden. Auch im Gebrauchtwagensegment - das muss sich dann jeder erst mal leisten können.
Komisch bei VW auf der eigenen Seite steht: Wolfsburg. Ausblick für das Jahr 2024 bestätigt. Die Volkswagen Group erwartet, dass die Umsatzerlöse des Konzerns das Vorjahr um bis zu 5% übertreffen. Die operative Umsatzrendite für den Konzern und den Bereich Pkw wird voraussichtlich zwischen 6,5 und 7% liegen.
Die Gehälter sind zu hoch und müssen runter. Nicht nur die Löhne des Management sondern auch die der einfachen Mitarbeiter sind in der Regel deutlich höher als Löhne in der übrigen Wirtschaft. Dazu noch die geringe Arbeitszeit von 35 Stunden pro Woche, Zuschläge für alles mögliche, Prämien, Sozialleistungen, Jobgarantie, eigener Haustarif (beim letzten Mal 8,5% !!!) und Politik +Gewerkschaft machen seit Jahren Druck damit an diesen traumhaften Zuständen sich ja nichts ändert.. welcher Arbeitnehmer hat das sonst so gut in Deutschland??? Solange die Geschäfte liefen konnte der Konzern das noch irgendwie finanzieren. Das ändert sich aber jetzt. Die Verkaufszahlen brechen ein und die Produktivität ist schon länger im hinteren Bereich verglichen mit anderen Herstellern. Die VW Mitarbeiter sollten wieder auf den Boden der Tatsachen zurück kommen. Wenn man jahrelang an der Zitze kräftiger saugt als die Kuh produzieren kann ist der Euter irgendwann leer.
Jo, die letzte Möglichkeit als deutscher Arbeiter noch halbwegs an genügend Geld für die Sachen, die früher standardmäßig Wohlstand definierten (selbst bewohnten Wohneigentum, Neuwagen, einen Familienurlaub pro Jahr) muss weg, anstatt in den anderen Branchen die Löhne und Gehälter anzuziehen...
@@alphastratus6623 Gehälter sollen noch weiter anziehen? Aber du weißt schon, dass Deutschland eine Exportnation ist und seit 2 Jahren alle Indikatoren nach unten zeigen, oder? Wer soll denn unsere überteuerten Produkte kaufen wenn sie immer teurer werden? Und der Wettbewerb im Ausland sitzt uns dabei die ganze Zeit im Nacken. Jetzt ist nicht die Zeit die Spirale immer weiter hoch zu schrauben. Es ist die Zeit für Mäßigung.
@@Altonafication Ich verdiene ganz gut und hab einen Firmenwagen bei freier Zeiteinteilung. Bin sehr zufrieden. Würde nicht im VW Werk nach geregelten Arbeitszeiten arbeiten wollen. Also Null Neid.
Ich stimme Ihnen zu 100% zu. Gilt auch für den IG Chemie Tarif. Wer als Chemielaborant in der Pharmaindustrie arbeitet bekommt bis zu 1200 Euro Netto mehr als on einem Lebensmittel verarbeitenden Betrieb, wenn man aber die desolate Lage der Krankenkassen anschaut und die Kosten mancher Medikamente sollte man mal schleunigst überlegen ob dieser Tarif noch wettbewerbsfähig ist und aufrecht erhalten werden kann.
Mehrere Probleme: 1. Die Nachfrage nach PKW hat ihren Höhepunkt 2016 bis 2018 erreicht, aktuell (tw auch rezessionsbedingt) 85-90% dieses Niveaus. 2. Die Bev. steigt nicht wegen vieler Geburten, sondern wegen höherem Alters, und da gibt es ein Plateau, ab wann nicht mehr gefahren wird bzw. sind solche Pensionisten-Autos relativ kilometerarm und wahrscheinlich als Gebrauchtwagen noch gut verkäuflich -> siehe auch Pkt 1. 2. Mehr Menschen in großen Städten. Damit max. 1 Auto pro Haushalt anstatt 2. 3. Mehr junge Leute, die ein Studium beginnen. Wiederum: Kein eigenes Auto vor dem ~25. LJ und danach (bis vor Familiengründung) reicht evtl. Carsharing. 4. Nicht nur VW, sondern viele Hersteller haben die IT-Seite verschlafen. Jedes noch so billige Smartphone kann Apps und sogar das OS aktualisieren, bei Autos war/ist das bei den meisten Herstellern noch immer ein Problem. Das liegt tw. an gewachsenen Strukturen, die schwer aufzubrechen sind (siehe auch Microsoft, wie lange da DOS mitgeschleppt wurde). 5. Diess hat zwar versucht das Thema in den Griff zu kriegen, aber CARIAD hat fast 6000 Angestellte - viel zu viele, als dass da wirklich was Sinnvolles herauskommt. Da sollten max. 2000 Leute (inkl. Haustechnik, Haus-IT, QM, etc) reichen. Und was das Gehalt von O. Blume angeht: Knapp 600'000 Angestellte mit Brutto-Löhnen von im Mittel 60'000€ (geschätzt, inkl. aller Nebenkosten) macht im Jahr 36'000 Mio €. Sogar wenn die gesamte Führungsriege ihr Gehalt auf die Hälfte reduziert, ist das nicht einmal 1%o der gesamten Lohnkosten.
Die Dame mit den kurzes Haare will mir was über die Notwendigkeit des Autos erzählen??? Wer bist denn du die entscheiden darf was ich mir kaufen will und nicht ? Vielleicht kaufst du dir goldene Spielzeuge oder ein Helikopter was juckt mich das?!?!
ja.. es haben auch alle im Alltag viel Zeit sich noch um Fahrgemeinschaften zu kümmern... So ein Schwachsinn. Als wenn wir keine anderen Probleme haben.
Ich kenne niemanden, der ernsthaft sagen würde keine E-Fahrzeuge fahren zu wollen. Allerdings ist es noch immer eine Sache für Gutverdiener mit Häuschen und PV-Anlage, die sich keine Gedanken um die Strompreise machen. Sollten die Strompreise erheblich sinken, wäre es attraktiv. Wieso soll Jmd, der den Verbrenner gekauft und über lange Jahre abbezahlt hat nun eine Alternative kaufen? Baut flächendeckend Atomkraftwerke und entlastet die Wirtschaft und die Bürger, dann würde alles wunderbar klappen. An den Mitarbeitern kann man kein Geld einsparen, wenn man den Standort erhalten möchte.
Finde ich stark wie hier manche Personen vollkommen konträre Position auf sich vereinen wie man müsse die Mobilität sowieso vom Auto wegbringen und wenn Auto dann elektrisch, aber alle Leute sollen sich ihrer Arbeitsplätze sicher sein. Das geht nur nicht, weil eine Elektroautoindustrie weit weniger Arbeitskräfte erfordern wird. Dazu kommt die Frage warum interessieren wir uns überhaupt so stark dafür ob die Deutschen Elektrisch oder Verbrenner fahren? Unsere Autoindustrie produziert doch sowieso für das Ausland, unser Markt ist vergleichsweise klein. Worüber reden wir also? Darüber wie wir in Deutschland mehr E-Autos verkaufen oder wie wir unsere Industriearbeitsplätze sichern? Das sind wohl zwei völlig getrennte Debatten die hier geführt werden müssen und weder noch wird gelingen, sie schließen einander sogar aus... Unterm Strich für mich als potentiellen Autokäufer, der kein Schnick-Schnack, technische Spielereien oder überhaupt Luxus im Auto braucht, ist das E-Auto schlichtweg ein schlechteres Produkt und ich glaube auch nicht, dass sich das in den kommenden 10 Jahren so schnell ändert.
Es ist wie immer in der Automobilbranche: Jammern auf hohem Niveau. 10 Prozent Lohnverzicht - Ja Ich würde behaupten das das Gehalt der Mitarbeiter in keinem Verhältnis zur tatsächlichen Leistung steht. Wenn Sie auf Gehalt verzichten liegen sie imner noch weit über dem Einkommen vergleichbarer Handwerker etc. die nicht in dem Konzern tätig sind. Über die Prämien, Einmalzahlungen und weitere Vergünstigungen sollte man besser gar nicht anfangen zu sprechen. Aus meiner Sicht ist die ganze Debatte sowieso verschenkte Lebenszeit - die einigen sich oder schließen eben ein paar Werke - so ist das nun mal wenn niemand mehr die Produkte kauft - Bei jeder anderen Firma interessiert es auch niemanden wenn sie zu machen müssen. Aber wahrscheinlich sind die dort angestellten Mitarbeiter gar nicht in der Lage ausserhalb des Konzerns zu arbeiten. Wer stellt auch einen Schlosser ein der meint er müsse 80.000 Euro im Jahr verdienen - Tut mir leid, aber nach meiner Meinung passen da Leistung und Gehalt auf keiner Ebene mehr zusammen, und das nicht erst seit ein paar Monaten. Fazit: Wenn niemand mehr die Autos kauft - Pech gehabt - abwickeln. Das gleiche hätte man mit Opel getan
Schaut euch die Modelle von Skoda oder Seat an. Beides VW Konzerne. Die sehen nicht nur innen und außen moderner und schöner aus, sondern bieten im Detail viele gute Ideen an und preislich interessanter sind. Anders die ID Modelle die den Charme von Barock haben. Ich frage mich gerade ob da System hinter steckt!
Weniger Bürokratie soll auch immer nur weniger Kontrolle sein. Weniger Kontrolle meint weniger Arbeitnehmer-Rechte. Wie wäre es mal mit Geld in Systeme in denen Arbeit zu langsam abläuft damit Genehmigungen schneller abgearbeitet werden können, Baustellen schneller fertig werden vor allem aber erst einmal deren Planung. Weniger führt selten zu mehr. Wenn der Staat mehr Geld in den deutschen Markt gibt, werden Deutsche Privatpersonen reicher. Und alle bekommen mehr Infrastruktur, win win. Und wenn wir eine gute Infrastruktur haben, weniger, Stau, Bahnen die ankommen, zuverlässig und pünktlich dann haben Unternehmen vielleicht auch wieder mehr Appetit in Deutschland zu investieren. Und wir haben unser tripple win.
@wdr Wie schon gesagt, wenn ich überhaupt JEMALS ein E-Auto kaufen sollte weiß ich heute zwar noch nicht welche Marke es sein wird, aber ich weiß woher es kommt, nämlich aus China.
Wir haben keine (E-)Auto Krise, sondern eine Preiskrise. E-Auto ist ab 50.000 Euro geil weil lädt schnell, fährt weit und ist komfortabel. VW plant und plante nur noch mit teuren Autos, doch wenn den Leuten das Geld knapp wird ist Made in Germany zu teuer.
Die Diskussionen drehen sich immer wieder um die selben alten Argumente. Was fehlt sind zukunftsweisende Konzepte. Wo sind die Innovationen für das Gelingen der Verkehrswende? Die FDP ist da völlig lost.
Hätte von Herrn Quarks mehr erwartet, weniger Bauteile ja, aber dafür sind diese nicht günstiger...derzeit. Und wenn die Rohstoffe für Batterien knapp werden, regelt die freie Marktwirtschaft, es wird brutal teuer. Warum muss das eine verschwinden?? Können die Technologien (Elektro, efuel und was weiss ich)nicht koexistieren? Und wer am Ende besser, effizienter und günstiger wird, gewinnt.
Günstiger in der Fertigung und im Unterhalt. Zur Zeit noch teurer in der Entwicklung, und je nach angestrebten Absatzzahlen ist da teurer im Verkaufspreis durchaus möglich.
05:02 - wie lächerlich. Es wird nur noch BEVs geben, mit einer PHEV Übergabgsphase...aber auch da hat CATL längst einen Akku mit 400 km Reichweite und 6C Schnelladen im Repertoire.
@@therevenant..1478 E-Autos haben bereits eine reale Reichweite auf der Autobahn sogar von über 500km. Tesla Model 3 Maximale Reichweite Hinterradantrieb
@@therevenant..1478 Keine Ahnung - von GAR NIX! Wir haben unseren MB PHEV, der bis zu 90 km rein elektrisch gefahren ist, am 1. August gegen ein E-Auto getauscht. Nach 3 Monaten und beinahe 10.000 km im Außendienst waren 400 bis 500 km problemlos möglich, trotz 490 PS und Allrad. Jedoch mit einer 100 kWh Batterie - und das bei einem Neupreis, vollausgestattet mit HUD usw. für 55.950 €.
Wir haben unseren MB PHEV, der bis zu 90 km rein elektrisch gefahren ist, am 1. August gegen ein E-Auto getauscht. Nach 3 Monaten und beinahe 10.000 km im Außendienst waren 400 bis 500 km problemlos möglich, trotz 490 PS und Allrad. Jedoch mit einer 100 kWh Batterie - und das bei einem Neupreis, vollausgestattet mit HUD usw. für 55.950 €.
Viele Argumente und Gesichtspunkte aber ein Thema wurde nicht angesprochen....der Markt entscheidet welche Technologie Zukunft hat!! Und diese Frage wurde bereits geklärt bzw. Die grössten Automärkte China und Usa sind auf elektro eingestellt....wer überleben will muss wettbewerbsfähige ev auto bauen!
Ich stehe dafür nicht um 4 Uhr Morgens auf. Mit dem Auto kann ich ne Stunde länger Schlafen und bin nach Feierabend auch ca. 3/4 Stunde eher zu Hause. Dabei fährt der Bus nur wenige Gehminuten von mein zu Hause ab und bei der Arbeit sind es auch nur paar Minuten Fußweg zur Bushaltestelle. Der Bus fährt aber nicht so Häufig zu den Zeiten wann ich ihn brauche und macht dazu ein großen Umweg.
Ein Verbrenner bringt pro gefahrenen Kilometer ca. 3 Cent Gewinn (Verkauf, Wartung Finanzierung) eine E-Auto ca. 1,7 Cent weil er auch wesentlich länger hält, das ist schon Mal ein Grundproblem. Bei der E-Mobilität werden die Karten seit ca. 10 Jahren neu gemischt jetzt haben die Ausländischen Autobauer auf einmal technische Vorteile vor allem in der Software, zudem kommt eine andere Produktionsphilosophie die VW und Co. sehr unflexibel machen. Der nächste Sprung das autonome Fahren, schaut euch doch die neuste Präsentation von Tesla an, da hilft keine Weinen wenn wir Glück haben können wir in Zukunft in der Premiumliga noch mitspielen alles andere wurde Verpennt, zudem kommen dann noch das miserable staatliche und wirtschaftliche Umfeld hier in Deutschland. Der angeblich Grünen Partei wirds gefallen.
Glaube kaum das sich das Autonome Fahren so Durchsetzt. Ein eigens Auto wird immer Günstiger sein als Täglich mit ein Robotaxi zur Arbeit und Retour zu fahren. Von Einkaufsfahrten ganz zu schweigen.
Es gab mal E85! Bis der Staat das voll besteuert hat. Dann hat sich das für niemanden mehr gelohnt zu tanken! Ich hatte damals ein Steuergerät für 150€ drin , wo ich von E85 auf Normal Benzin ⛽️ umstellen konnte! Ist also alles möglich! Schon vor über zehn Jahren
Es ist doch bereits entschieden, VW will mit Mercedes und BMW premium Autos liefern. Wer sich das nicht leisten kann, bekommt einen chinesen. Weniger Autos, weniger Werke...
ICh verstehe die Diskussion nicht, Auf welchen Grundelagen wird hier Diskutiert? Welche Informationen werden hier als Basis zur Diskussion herangezogen? Absatz Weltweit, der für VW ja sehr wichtig ist, oder nur in Deutschland? Welche Firmen, die nicht zu VW gehören, haben ebenfalls Probleme. Auch ebi den Absatzzahlen der E-Autos? Für VW ist der Absatz in China massiv eingebrochen,hier haben sie einen großteil des Umsatzes gemacht. Ist das nicht ein viel größeres Problem für VW als das Verbrenner aus in Deutschalnd?
Der Jogishwar sagt ein Elektroauto ist soviel einfacher. Der Elektromotor hat nu 100 Teile und der Verbrennermotor 2000. Und was ist mit dem Rest des Elektroautos? Alles anfälliger digitaler Scheiß. Alle 3 Monate Updates und nach 7 Jahren nicht mehr up zu Daten genau wie es ist mit den Navis ab Werk...
1870 .... 2 Milliarden.... 1948 4 Milliarden Menschen auf der Erde.... heute 2024 8 Milliarden Menschen und alle... möchten gut leben.... die Welt und ihre Rohstoffe.... Energie sind nicht unendlich? Oder ? Bin jahrgang 1960 wir als kleine Kinder in den 60 Jahren mussten im Winter ohne Heizung schlafen.... weil wir nur im Wohnzimmer und Küche Öfen hatten.... am Samstag nur Baden.... eine Wanne für die ganze Familie
Viele Menschen möchten Verbrenner-Autos mit Synthetischen Brennstoff und wir werden nicht ernstgenommen . Man fährt immer besser wenn man auf mehren schienen fährt . E- Auto ja aber nicht für alle .
Synthetische Brennstoffe sind halt weder wirtschaftlich noch in ausreichender Menge vorhanden und werden es in naher Zukunft auch nicht sein, von der Ineffizienz mal abgesehen. Natürlich wird man dann nicht ernst genommen. E-Fuels werden langfristig eine Rolle spielen bei Themen wie Rennsport, Hobbys (Sportwagen, Motorrad) oder Oldtimern, da wo keine riesen Mengen gebraucht werden und es egal ist, ob es 1€ teurer pro Liter ist.
Was an diesem Niedergang alles dranhängt, die Hersteller sind nur die Spitze des Eisberges, ich lebe im Schwarzwald wie viele Automobilzulieferer in den Industriegebieten tätig sind da gibts dann auch Gastrobetrieb kleine Sparkassen, Wäschereinen etc. etc.
@@derkeniry2008 Unser Wohlstand beruht auf der Wertschöpfung, alles was wir mehr aus,- als einführten erzeugte den Wohlstand den wir uns in den letzten Jahrzehnten erarbeitet haben. Die Zigarettenkonzerne sitzen im Ausland, sie haben sicherlich mehr verdient als die Sargnagelindustrie die auch nicht hier an stämmig ist, wenn sie als Beamter oder im öffentlichen Dienst arbeiten dann leben Sie von dem was andere mal an Mehrwert erwirtschaftet haben, wenn hier das Verhältnis kippt, dann war es das mit Wohlstandswachstum sondern schlägt ins Gegenteil?
Wieviel miljarden had vw schön bezahlen müssen für das Diesel Betrug? Wieviel hat der Chef an Abfindung bekommen? Und warum sind elektronische Autos so teuer obwohl es weniger material im elektronischen Autos eingebaut wurde? Es muss ein europäisches Autos Fonds geben für alle Autos in europäischen Ländern so wie es auch bei Corona Fonds gegeben hat!
Als erstes müssten wir die Züge deutlich verbessern. Die müssen schneller und pünktlicher sein. Dann so schnell wie möglich autonome Autos schaffen. Kein Privatbesitz mehr. Jeder kann sich dann so ein Robotaxi bestellen. Rentner bekommen x Freikilometer. Kinder auch. Dann hätten wir massig Platz in den Straßen. Wäre angenehmer für alle.
Schon mal Überlegt was so eine Fahrt im Robotaxi Kosten würde? Schon mal Taxi gefahren und Bezahlt? Wäre das so Günstig würden wohl die wenigsten ein eigenes Auto sich kaufen.
@andreasschindler8652 Ganz genau. Keiner besitzt mehr Autos, weil es nur noch Robotaxis gibt. Das ist eine Möglichkeit von vielen, was wir aus der Technik machen könnten.
Nach einem Monat muss das RoTa gar nicht mehr bestellt werden, weil die Datensammler genau wissen, wann sie wo und weshalb hin müssen ... Die Karre steht dann vor ihrer Tür und wenn sie doch mal keine Lust auf Gemeinschaftstherapie haben, werden sie abgeführt ...
@@normaninster4380 Ich hoffe ja, dass du kein Handy benutzt und im Netz nur mit VPN unterwegs bist und zwar mit Linux. Hoffentlich hast du kein Windows 11.
Zeit ist Geld und Zeit zu haben ist Lebensqualität. Das Auto fährt von Tür zu Tür, jeder Bus und jede Bahn nur von Haltestelle zu Haltestelle (Wartestelle). Mit dem Auto ist man mit Abstand schneller, insbesondere wenn man mehrere Ziele anfahren will, unterwegs kleine Umwege macht um Freunde mitzunehmen oder die Oma zu besuchen, mehrere kleine oder einen grösseren Gegenstand transportiert. Einkaufsbummel ohne Auto um die Tüten in den Kofferraum zu legen oder den Regenschirm und Schal zu holen? Nein, Danke. Auch wenn Politik seit Jahren alles daran setzt künstliche Staus zu produzieren und das Parken anstatt zu vereinfachen verkompliziert und verteuert. Beim Auto kann ich immer noch auswählen wer mit mir fährt, an der Haltestelle und in der Bahn kann ich das nicht. Die Weltfremdheit einiger der Rundenteilnehmer ist erschreckend. Rad fahren kann jeder der gesund ist, am besten zu zweit damit vor der Post, vor dem Supermarkt, vor der Bank usw. Einer dann auf beide Räder aufpasst - sonst ist das Rennrad oder das teure E-Rad mit dem guten Rahmen und den sicheren Bremsen hinterher weg. In China zu Hause laden: 7 Cent pro 1 Kwh. An der öffentlichen Ladesäule Nachts: 10 Cent Tags: 20 Cent; und der VW ID3 kostet unter 17.000 EUR neu. China hat keine 100% Ziele und wird die auch nie erreichen. Sogenannte "Fussgängerzonen" in London, Paris, Madrid und Deutschland - die sind etwas für Vielflieger und Touristen. Mit Bedauern fahre ich dort einfach nicht mehr hin und konsumiere dann auch nichts. Neue Autos haben viel zu viel Technik: 100 Sensoren, 20 Kameras, 300 Elektro-Hilfsmotörchen... Kein Wunder das da immer etwas kaputt ist oder die Software spinnt. Die Welt muss nachhaltiger werden. Autos, die man in 10 Jahren (oder 6?) wegwirft, nur weil es keine Softwareupdates mehr gibt sind das nicht. Und ich will auch keine Monatsabos für den Tempomat, die Sitzheizung, das Abblendlicht, den Bremsassistenten, den Routenplaner, den Verkehrs- und Ladesäulenupdate usw.
Yogeshwaran wieder mal auf Regierungswerbetour. Da fühlt man sich gerne an Corona zurückerinnert. Gibt Menschen, die sollten endlich mal in Rente gehen. Je häufiger jemand sagen muss, dass er Wissenschaftler ist, desto unglaubwürdiger wird man.
Ich habe die Sendung “Hart aber Fair“ über den Zustand der deutschen Automobilindustrie mit großem Interesse verfolgt. Danke an Frau Müller vom VDA für Ihre klugen, ungeschönten Aussagen zur Transformation in der Automobilbranche. Endlich mal jemand, der offen über die Herausforderungen spricht und die Realität des Wandels anerkennt: Ja, die Transformation kostet Arbeitsplätze und Geld, aber sie ist notwendig und unausweichlich. Ich selbst fahre seit 2017 ein Elektroauto - und möchte ehrlich gesagt nie wieder zurück zu einem Verbrenner. Es ist ökologisch wie ökonomisch die vernünftigste Entscheidung. Die Haltung der FDP, die von “Technologieoffenheit” spricht, wirkt dagegen wie ein Feigenblatt, hinter dem es nur darum geht, die Interessen großer Arbeitgeber zu schützen. Dass diese Partei immer noch versucht, den Wandel zu bremsen, ist rückwärtsgewandt und entspricht kaum den Bedürfnissen unserer Gesellschaft. Die Forderungen nach Arbeitsplatzgarantien und “sozialer Absicherung” der Grünen sind zwar gut gemeint, wirken aber oft unüberlegt und realitätsfern. Unsere Wirtschaft steht unter enormem internationalen Druck, sich neu auszurichten. Andere Länder schreiten voran, und wenn Deutschland diesen Wandel nicht mitgeht, riskieren wir unsere Wettbewerbsfähigkeit. Der DDR-Vergleich mag zugespitzt sein, ist aber leider treffend: Wer den Wandel verschläft, wird abgehängt. Mein Dank gilt dem Moderator und den sachlichen Stimmen wie Frau Müller und Herrn Yogeshwar - die es schaffen, Klartext zu sprechen, ohne sich in politischem Gefälligkeiten zu verlieren. Ich hoffe, dass mehr von dieser Ehrlichkeit in unsere politischen Debatten Einzug hält.
ad 11:26: Was ist das eigentlich hfür dummes Geschwafel vom Gebrauchtwagenhändler? 100km hin und retour sind kein Problem .... ach ja, der Deutsche, der 1000km mit 200km/h durchfährt .. hab' ich vergessen.
Wieso Beschäftigungsgarantien und nicht mal anders denken? Fortbildung für Auto MA und IHK Kursein 6 monaten!! Ihr köntn türen öffnen aber wollt es nciht!
Die Zukunft heißt nicht: Weg vom Verbrenner und hin zu Millionen von E Autos, sondern Weg vom Auto als dominierendem Verkehrsmittel un hin zu einem Mix von hochentwickeltem Nahverkehr, Fahrradmobilität und Schienenverkehr, so wie es die Schweiz und die Niederlande vorgemacht haben. Das Auto als individuelles Fortbewegungsmittel ist einfach zu ineffizient, besonders wenn (wie in der überwiegenden Mehrheit der Fälle) nur eine Person damit unterwegs ist. Es benötigt viel zu viel Platz (auch E Autos benötigen viel Parkplatz und stehen den größten Teil des Tages nur rum) und verschleißt seine eigene Infrastruktur viel zu schnell, was wiederum dem Finanzhaushalt schadet. Das Zeitalter des Autos läuft aus, nur sehen das viele noch nicht.
Willkommen im Homeoffice und Internet Einkauf. Arbeitest du nicht im Homeoffice und will man nicht nur im Internet alles Einkaufen. Ist man auf sowas wie das Auto Angewiesen. Viele Deutsche Städte Bauen ihre Innenstädte dank Grüner Politik Autofeindlich um. Folge leere Geschäfte und damit Unattraktive Innenstädte. Dumm wenn man in der Grundschule nicht Aufgepasst hat wie Städte Entstanden sind und was Sie am Leben hält. Das ist Erstens Verkehr und damit Verbundener Handel. Versiegt der Handel verschwinden die Städte wieder. Das Ist Geschichte der letzten 10.000 Jahre Menschheitsgeschichte.
Hab nur den Vorspann gesehen. An diese "Stehzeug"- Dame: Man kauft aber auch hichverfügbare Mobilität, die heute leider selbst un Großstädten nicht mehr gegeben ist.
Eben. Ist ein Argument dass sich auf alles übertragen ließe. Warum hat jeder eine Toilette und Dusche zu Hause? Wird doch nicht mal eine Stunde am Tag genutzt? Warum einen Fernseher oder so viel Kleidung im Schrank? Selbst das Fahrrad steht die meiste Zeit nur rum.
@@derkeniry2008 Habe ne Garage und auf der Arbeit steht das Auto auf den Firmengrundstück. Wir könnten es aber so machen wie in Japan. Öffentliches Parken nur für Kleinstwagen, alles darüber nur auf Privaten Grundstücken. Die Verkaufszahlen von VW gingen dann nicht nur in den Keller, sondern noch paar Etagen Tiefer.
Hallo. Ich weiß nicht, was Deutschlands Problem ist. Andere Länder in Europa haben alles im Griff und verdienen gutes Geld. Deutschland muss mit allem Probleme haben. Ja, Deutschland muss in der Lage sein, billig grüne Dinge herzustellen und neue grüne Dinge billig zu entwickeln. viel mehr für Forschung ausgeben. Europa muss in der Zukunft in der Lage sein, selbst Autos und fliegende Autos herzustellen, aber es erfordert, dass diese Leute Fabriken schließen, damit sie kein Geld verlieren ... ihre Konkurrenten sind völlig neu und haben keine Händler usw.
Liebe Community, was ist Eure Meinung zu einer Mobilitätswende in Richtung Elektromobilität?
Hier könnt ihr die ganze Folge zum Thema "Autokrise: Eine Industrie am Ende?" in der ARD Mediathek anschauen: 1.ard.de/hart-aber-fair-281024?yt=d
Hier sind 100 chinesische Hersteller von batterieelektrischen Fahrzeugen (BEV), die im Oktober 2024 aktiv sind, beginnend mit BYD:
1. BYD
2. SAIC Motor
3. Nio
4. XPeng
5. Changan Auto
6. Geely
7. GAC Group
8. BAIC Group
9. Great Wall Motors
10. Li Auto
11. Dongfeng Motor
12. Chery
13. FAW Group
14. Aiways
15. WM Motor
16. Hozon Auto
17. Leapmotor
18. Lynk & Co
19. Roewe
20. Zeekr
21. Seres
22. Evergrande NEV
23. Faraday Future
24. Voyah
25. Human Horizons
26. Ora
27. WEY
28. Weltmeister
29. Fengxing
30. Hongqi
31. Qoros
32. JAC Motors
33. Brilliance Auto
34. Yudo Auto
35. Sinogold
36. Thunder Power
37. Yudo Auto
38. Singulato
39. Neta Auto
40. Borgward
41. Enovate
42. CHJ Automotive
43. Youxia Motors
44. Levdeo
45. Kandi Technologies
46. Skywell
47. Dorcen
48. Dorcen Auto
49. Dayun
50. Skyworth Auto
51. Sitech Dev
52. Jinbei
53. Zotye Auto
54. Everus
55. Hanteng Autos
56. Saleen
57. BYTON
58. Zedriv
59. Arcfox
60. Yema Auto
61. Maple Auto
62. Dearcc
63. Qiantu Motor
64. SiTech
65. Keyton
66. Traum
67. Foton
68. Haval
69. Luxgen
70. Polestar
71. LinkTour
72. Geometry
73. Weimar
74. Dorcen
75. Golden Dragon
76. Maxus
77. Fengxing
78. Xpeng Motors
79. Jinbei
80. DFSK
81. Hanma Auto
82. CHJ Automotive
83. Everus
84. BAIC BJEV
85. Chery Jaguar Land Rover
86. ArcFox
87. EUNIQ
88. Dearcc
89. Aiways
90. Enovate
91. Geometry
92. ArcFox
93. Weltmeister
94. Dongfeng Sokon
95. Hozon
96. Qiantu Motor
97. Haima
98. Wuling
99. BAIC BluePark
100. Maple
Mein nächstes Auto wird ein Diesel. Ich fahre jetzt ein E Auto Bmw. Die Reichweite ist völlig unzureichend. Im Winter habe ich voll geladen knapp 300 km. Viel zu wenige Ladestellen und viel zu langsames Laden. Ausserdem ist es mir schon ein paar mal passiert, daß ich an der Ladesäule nur für 50 km Strom laden konnte, danach schaltete sich die Ladesäule ab. Wenn ich meine Tochter in Belgien besuchen möchte, muss ich jetzt auf der Strecke übernachten. Geht für mich gar nicht, ich brauche nur für Langstrecken ein Auto, für Kurzstrecken habe ich mein E bike.
Insofern haben es die E Autos schwer in D gut anzukommen, auch weil sie einfach viel zu teuer sind und stark an Wert verlieren.
Ich persönlich glaube nicht, daß es so schlecht um VW steht, dass sie drei Werke schliessen müssten, das ist eine Fake Meldung um die Politik zu erpressen. Bei der derzeitigen chaotischen Regierung kann man das ja gerne mal probieren, um für das Unternehmen günstige Vorteile rauszuchlagen. Es wäre nicht dass erste Mal.
Und zum Schluss: VW sollte sich lieber wieder an den europäischen Käufern orientieren, China baut inzwischen selbst ihre eigenen Fahrzeuge und die verkaufen sich auch besser dort.
Aus welchem Grund Elektromobilität?
Meine Meinung: Besser spät als nie, wer nicht mit der Zeit geht (und die ist reif!), geht mit der Zeit. Wieviele Leite wohl noch ersaufen müssen, bevor radikal umgesteuert wird und das nicht nur bei des Deutschen liebstem Kind.
Die Effizienz eines durchschnittlichen Benzin-Motors ist unter 40%. Vielleicht sollten Sie demnächst einige Ingenieure einladen, um darüber zu reden, warum das so ist und ob sich dies verändern lässt. Ist es z.B. möglich, einen Motor in Massenfertigung zu bauen, der 80% effizient ist und dementsprechend weitaus weniger Sprit verbraucht? Welche Investitionen wären notwendig?
Bitte mehr so Auftritte von der FDP, dann laufen die bald unter Sonstige😂
Wenn Frau Müller davon spricht, dass in der Industrie keine Managementfehler passiert sind, ist das glatt gelogen.
Ich würde nicht sagen, man hat Fehler gemacht, man hat aber ca. 15 Jahre (von ca. 2000 bis 2016) Tiefschlaf hinter sich. China hat ab 2000 auf E-Mobilität gesetzt und das in allen Jahresplänen und Veröffentlichungen das auch so veröffentlicht, allerdings in für uns unleserlichen Schriftzheichen !
@martinv.352 u.a. VW ist seit den 80ern in der VR China aktiv. Wenn einem da die für die eigene Industrie wesentlichen Entwicklungen versorgen bleiben ist man im Managementtiefschlaf.
Der Kardinalsfehler war, der Politik die Füße zu lecken anstatt den Rücken gerade zu machen und zu sagen: Leute, die Sache wird so nicht funktionieren. Sie wird betriebswirtschaftlich nicht funktionieren. Das machen wir nicht mit! Eher verlassen wir den Standort. Kein Unternehmen ist verpflichtet, sich in die Pleite zu wirtschaften.
Wieviel Aktien gehört dem Staat? - Natürlich ist die Politik genauso schuldig.
@@martinv.352 VW soll 120 Milliarden in die E-Mobilität investiert haben. Ich würde sagen, die haben viel zu viel in E investiert und ächzen jetzt unter den Folgen. E läuft nicht. Unabhängig vom Hersteller.
FDP komplett lost.
Unglaublich, so peinlich
Was ist peinlich? Warum zündet denn die E Mobilität nicht durchgehend? Wo sind denn die ganzen günstigen E Autos die man uns versprochen hat? Es gibt nur hochpreisige Modell. @@Halbwertszeit_ueberschritten
@bastienpratsch3881 nö
@@Halbwertszeit_ueberschrittennö, natürlich. Wer will eine günstige Gurke ohne nennenswerte Reichweite und mangelhafte Qualität. Schmück dein nö doch mal aus. Aber ich glaube da kommt sowieso nichts mehr
@@bastienpratsch3881Die billigen Autos werden in Europa von unseren Herstellern nicht gewollt, weil keine Marge. Und die ausländische Alternativen hält man mit Strafzöllen und Co fern. So kann es in der Tat nichts werden.
Zunächst einmal müssen die Löhne bei VW runter, insbesondere auch im Management.
Und unqualifizierte Politiker müssen aus dem Aufsichtsrat entfernt werden.
Die aufgelaufene Verschuldung und Pensionsverpflichtungen werden auch ein Problem sein. Und das wird nicht nur VW betreffen.
Und China subventioniert als gäbe es kein morgen. Keine Ahnung was die mit Menschen machen die irgendwann mal an ihr Geld wollen weil ihnen das zu heiß wird. Wenn Menschenleben vermeintlich keine Rolle spielen (Russland)bzw. Versprechungen gemacht werden ohne sie zwingend einhalten zu müssen(China?) muss man schon hinterfragen warum das A. So ist, sich dazu positioniert und B. Wie man damit umgeht.
Übrigens werden die Autobauer, unabhängig von Elektro oder Verbrenner, noch ein ganz anderes Problem bekommen. Rohstoffe. Die werden meines Erachtens auch nur zum Preis von Umweltzerstörung gewonnen. In China übrigens auch. Es kann auch die Erkenntnis herrschen dass das nie anders gehen wird. Und wenn man da die dann unvermeidbaren Schäden voraussieht(die die schon entstanden sind wirken ebenfalls teuer-lustig weiter) dann ist man wohl mit allem anderen auch nicht mehr so zimperlich. Möglich wäre auch das.
Geht bei der aktuellen Politik und Kommunikation der FDP ganz automatisch, und zwar auf 0€, da wir diese Industrie im Lande einfach abschaffen, wenn die sich nicht berappelt. Wie wäre mal eine "Förderung" der Elektromobilität ähnlich wie in chinesischen Ballungszentren. Ganz kleines Kontingent von Verbrennerzulassungen, welches ggf. verlost wird und dann 100% Sondersteuer kostet. Bringt Geld statt zu kosten. FDP zufrieden?
Von oben bis unten sind die Löhne viel zu hoch bei VW. Und dann noch Zückerli hinten in den Arsch gestopft ! ✝️🐛✝️🏴☠️
Das wird am Preis des Autos nicht viel ausmachen. Der Lohn sind 10 bis 15 Prozent der Herstellungskosten.
Während wir seit mehr als 10 Jahren darüber diskutieren, haben die Chinesen 100.000 E-Autos produziert, 1 weiteres Werk geplant und die Ladeinfrastruktur erweitert.🤷♂
Von Januar 2020 bis Oktober 2024 hat China insgesamt etwa 12 Millionen vollelektrische Fahrzeuge (BEVs) produziert. Die Produktion hat sich in den letzten Jahren stark erhöht, wobei im Jahr 2023 über 5 Millionen BEVs hergestellt wurden. Im Jahr 2020 betrug die Produktion noch etwa 1,4 Millionen BEVs, die sich 2021 auf rund 3,3 Millionen und 2022 auf etwa 6 Millionen BEVs erhöht hat.
Da fehlen ein paar Nullen, ...
Ich würde so gerne als "normaler" Bürger mit einem, sagen wir maximal mittlerem Einkommen, der auf dem Land lebt mit diskutieren. Ich habe bereits von 15-20 Jahren diese Entwicklung kommen sehen. Mich überraschst hier gar nichts. Meine Familie und ich haben hart gearbeitet um unsere Ziele zu erreichen. Wir fahren seit 5 Jahren Elektroauto, die ersten Jahre ohne eigene Lademöglichkeit. Für unser erstes Balkonkraftwerk mussten wir hart mit allen Mietern und Eigentümern kämpfen. Dann das gleiche für unsere eigene Wallbox in der gemeinschaftlichen Tiefgarage. Aber es geht. Und ja es geht nicht um das Elektroauto sonder um die Mobilität und es geht um die Energiewende.
Wie man an Deinem Beispiel sehen kann, geht es, aber man muss gegen die Menschen kämpfen, die keine Veränderung wollen.
wenn die Veränderung scheisse ist und einem als toll verkauft wird, bleibt sie scheiße
Wir können gerne diskutieren. Ich sollte in dieses Raster passen. 🙂 Über was würdest du denn gerne sprechen?
Sorry aber warum ist es die Aufgabe des Endverbraucher, der hier kämpfen soll? Das Staat hat eine Infrastruktur zu schaffen und wenn es die gibt auch für billigen Strom zu sorgen. Ansonsten interessiert mich ein Stromer null.
Sie sind das klassische Beispiel für einen zu tiefst hörigen Menschen. Der Staat sagt und sie springen. Warum müssen sie kämpfen? Warum sorgt der Staat nicht dafür das ihr Vermieter „verpflichtet“ ist für Ladestationen zu sorgen. Warum mussten bisher keine grösseren Firmen (ab zb 50 Mitarbeiter) Ladestationen den Mitarbeitern gegen Endgeld zur Verfügung zu stellen?
Warum gab es Geld fürs E-Auto und Kraftwerk kaufen aber keine Sinnvolle Infrastruktur und versuche die Strompreise zu senken?
@@10QuentinT Ich würde gerne mal mit Politikern in einem solche Kreis. mitdiskutieren. Einfach mal Fakten statt Halbwissen.
5:00 Typisches Geschwafel von Zentralwirtschaft. Welche Technik soll sich denn durchsetzen ? Wasserstoff-Autos, dies es seit 25 Jahren gibt und nichts in dieser Richtung passiert ist ? Zu fossilen Kraftstoffen gibt es nun mal keine Alternative als das Elektro-Auto. Das sehen andere Länder und Märkte auch so. USA hat auch Flottenziele, China ebenso. Wir sind in Deutschland einfach zu sehr hinterher. Es hätten schon längst neue Arbeitsplätze entstehen können durch die Transformation. Das erinnert mich an die Diskussionen in den 80er Jahren, als der "Personal Computer" kurz PC Einzug in den Büros erhielt. Gab es damals dadurch die große Massenarbeitslosigkeit ? Nein, eben nicht, weil eben sich neue Berufsbilder gebildet haben. Anstatt zu Jaulen sollten die mal lieber in die Hände spucken und machen.
ID3 in Europa 30 K - in China ca. 15 K. Finde den Fehler
Stellst du dich nur dumm?
BIP pro Kopf für Deutschland und China:
Deutschland: Ca. 46.000 USD (2023)
China: Ca. 12.500 USD (2023)
Chinesen haben ein geringeres Einkommen, also haben sie auch geringere Ausgaben - bzw. das Geld Deutschlands ist aufgebläht. Noch schlimmer ist die Schweiz.
Europa hat Energiewende, Energiekrise und sehr viel höhere Personalkosten.
Der günstigste ICE Golf kostet ca. 28K€. Warum soll das E-Auto die Hälfte kosten zumal Opex geringer ist?
Deutschland: 4-Tage-Woche. China: 996. 😪
Chinesischer Yuan bis zu 40% unterbewertet... finde den Fehler.
Zitat FDP… „Weis ich nicht“ das erklärt die ganze FDP 😂
Das Auto als Hobby ist toll.
Wenn man allerdings abhängig vom Auto ist wird es gefährlich...
Das Auto, ein "Stehzeug". Es steht 96% seiner Zeit nur herum. Allerdings ist das bei meiner Waschmaschine, meinem E-Herd und meiner Kloschüssel nicht anders und ich würde ungern drauf verzichten ...
😂 geil! Und wahr
Aber die o. g. Geräte wurden umweltverträgliche umgebaut.die Autos NICHT
Auch wenn der Kommentar pseudowitzig gemeint sein soll, Waschmaschine etc. benötigen allerdings auch keine 12qm öffentliche Fläche die die Allgemeinheit anders nutzen könnte.
@@Free_User_Blngenau oder besser gesagt, glücklicherweise stehen sein Klo und weitere nicht auf der Straße rum.
@@Free_User_Bln Was haben Sie denn für einen begrenzten Horizont? Mein Wagen steht in meiner Garage auf meinem Grundstück. Und nun?
Es wird in Deutschland nur geredet und gemeckert, aber nichts gemacht. Wir brauchen günstige E Autos, viel mehr Ladesäulen und günstigen Strom.
Strom für 0,01 EUR je kWh wie in China und dazu E-Autos wie dort zum halben Preis, dann wir E-Mobilität auch hier ein Erfolg.
@@therevenant..1478 BYD Seagull mit 305 km für 10.000 EUR ... so funktioniert E-Auto für Volk
Wir brauchen keine Autos, nimmt den Bus.
@@Hallowach Dich braucht keiner...Fahre gerne mein Range Rover..Leider nur 280ps..😉
@@Hallowach Ich nutze regelmäßig die Bahn und die ist zuverlässig unpünktlich, was mir bei meiner Verbindung und Umsteigen täglich 20-40 Minuten sinnlose Lebenszeit auf dem Bahnsteig kostet. Ich habe solche Kasper satt, die die Phrasen labern und sich über Anliegen der Mitmenschen lächerlich machen. Eventuell bist du im Leben mal auf etwas angewiesen und dann stößt man dir auch vor den Kopf. Furchtbar wie Aktivisten mit ihrer Ideologie eine ganze Gesellschaft ins wirtschaftliche Unglück ziehen. Und dann wundert ihr euch, dass die Leute politische Alternativen suchen, um wieder zurück zu Realität zu kommen.
Danke für den tollen Beitrag. Danke an Ulrike Hermann. Ich sehe sie immer wieder gerne und sehe heute wenn viele Leute ihr 5 mal zusehen würden, dann wären wir besser in der Wahrnehmung was wir tun müssen
Die Transformation der deutschen Autoindustrie bedeutet: nur noch Luxussegment, denn im Massenmarkt kann man mit den Chinesen nicht konkurrieren. Ausserdem machen die Chinesen und zukünftig auch die Inder das Luxussegment so stark, dass die absoluten Stückzahlen ausreichen. Die deutsche Autoindustrie wettert gegen die Einfuhrzölle auf chinesische Autos, weil sie den Schutz vor den chinesische Massenmodellen nicht benötigt, aber dadurch ihre eigenen 'S-Klassen' verteuert werden, die sie zur Vermeidung chinesischer Zölle und hoher deutscher Lohnkosten gern in China bauen und nach Deutschland importieren möchten.
Ranga ist so real toll
😂😂😂
Man könnte vielleicht mal bezahlbare Elektroautos bauen...
Ne wir müssen ja leider immer alles total teuer haben da wir kein bezahlbares Personal mehr haben
Es wollen doch aber alle ein tolles Lieferkettengesetz, Grüner Stahl und am Besten soll alles mit grünem Flatterstrom hergestellt werden, das kostet nunmal
Gibst. Der Dacia kostet ca 14.000 neu.
@@ninascherm2491 Dacia würde ich aber nicht mal geschenkt haben wollen. Von 0 auf 100 in über 20 Sekunden. Das ist meiner Meinung nach zu gefährlich. Man kann nicht beschleunigen. Fahr mit dem Spring mal auf eine Autobahn auf. Versichere dich vorher aber gut. Dacia ist für mich nur ein Stadtauto. Aus die darf man aber echt nicht verlassen.
Würdest du dann eins kaufen?
Ich finde es sehr amüsant, dass von Abhängigkeiten geredet wird in Verbindung mit E-Autos. Wir haben doch bei den Autos ohnedies schon eine Abhängigkeit bei diversen Rohstoffen insbesondere bei den Treibstoffen. Warum ist die Abhängigkeit von Rohstoffen bei dem Batterieelektrischen Fahrzeug so schrecklich obwohl es hier beim Thema Natriumbatterien sogar eine Möglichkeit gibt sich zu einem großen Teil von den Abhängigkeiten loszulösen. Ich verstehe da wirklich die Debatten teilweise nicht..
In Chisinau kostet 1 liter milch 20-36lei, die Spartak schoko mit 85g 20lei und eine busfahrkarte 6 lei. Noch fragen? Es faehrt allerdings immer ein konduktor mit, da duerfte die schwarzfahrerquote gering sein
Elektroautos in China kamen, weil das Land die Chance erkannt und genutzt hat eine neue Technologie zu nehmen und Wettbewerbsfähigkeit herzustellen. Der große Vorteil in China- Industrie und Regierung ziehen da an einem Strang. Und sind jetzt da wo sie sind.
Wie euer bester Bundeskanzler den ihr hattet, Helmut Schmidt mal gesagt hat " Die Deutschen meinen sie wissen es immer besser". Ihr habt alles verpennt, die letzten 20 Jahre !!! China, und der bescheuerte Amerikaner ( Musk) zeigen wie mann es macht und wo es lang geht !
Naja, die Politik macht eine ordentliche Analyse, formuliert daraus Anforderungen an die Industrie, und macht entsprechende Gesetze (auch Verbote).
In Deutschland wird jeder der Zwischenschritte ja kategorisch als "Freiheitseinschränkung" abgelehnt. Deswegen sind wir was die Zukunft wichtiger Industriezweige angeht ohne Plan. Bei Vorhaben, wo die Umsetzung mindestens 10, eher 30 Jahre dauert, kann man sich das nicht leisten.
Sehr sehr richtig, was sie da geschrieben haben goldrichtig und daraus wird eine Verwandlung von Germany in die DDR
@@alphastratus6623 mein wunderbares Elektroauto ist entwickelt in den USA produziert wurde es in Shanghai und die Probleme existieren wirklich nur in Germany. Rette sich, wer kann
@@Munich81245 Ja, und die Deutschen schaffen es nicht, weil die Politik nicht die richtigen Weichen stellt.
Die batterieelektrischen Fahrzeuge mit der längsten Reichweite gemäß WLTP-Standards (nicht CLTC!) in China sind:
1. NIO ET7: Bietet eine Reichweite von bis zu 1.044 km mit einem 150-kWh-Akku.
2. IM Motor L6: Erreicht eine Reichweite von bis zu 1.000 km mit einem 130-kWh-Akku.
3. NIO ES6: Kann mit dem 150-kWh-Akku bis zu 929 km zurücklegen.
4. ZEEKR 009: Bietet eine Reichweite von bis zu 822 km mit einem 140-kWh-Akku.
5. HiPhi Y: Hat eine Reichweite von 810 km.
6. ZEEKR 001: Erreicht mit einem 100-kWh-Akku bis zu 750 km.
7. XPeng P7: Bietet eine Reichweite von etwa 711 km.
naja das passiert wenn man den trend verpasst
Es wurde viel geredet, aber irgendwie auch nichts geredet!
Nur Floskeln über Floskeln. Sollte, könnte, müsste...
Keiner hat den Hut auf, um zu sagen: So machen wir es!
Das gibt sehr gut unsere aktuelle Politik und Bürokratie wieder.
ich komme aus dem Raum Stuttgart. Habe lange Zeit in Stuttgart Zentrum gearbeitet. Rush hour abends nach Hause von Stuttgart HBF mit der S-Bahn habe ich in den Jahren äußerst selten einen Sitzplatz bekommen. Was hat da unsere grüne Landesregierung gemacht? Erkennbar nix. Es sind immer noch lediglich die zwei gleichen Gleise 101/102 wie vor über 40 Jahren. Dafür baut man in Stuttgart sinnfreie Radwege die schlagartig einfach enden.
Sinnfreie Radwege schließen die E-Mobilität aus ? Das eine hat doch mit dem anderen nichts zu tun.
Ich wohne in einer Mietwohnung ohne Lademöglichkeit in der Tiefgarage, kann aber auf der anderen Straßenseite öffentlich laden und bin total begeistert. Meist lade ich aber einfach während des Einkaufs und bis ich an der Kasse bin bekomme ich vom Auto die Message aufs Handy das es den gewünschten Ladestand bereits erreicht hat ... kostet mich also weniger Zeit als tanken.
Die Fahrzeuge müssen aber dringend bezahlbarer werden, damit jeder in den Genuß kommen kann, was sich in 2025 auch schon in die richtige Richtung bewegt, aber natürlich nicht bei Deutschen Herstellern, denen die Umwelt und Menschen in Deutschland egal ist, so lange sie mit großen Fahrzeugen eine höhere Marge haben. Im Moment sind einige Deutsche Autos im Ausland ein Statussymbol, auch wenn die neuen Fahrzeuge nicht mehr die Qualität haben wie vor Jahrzehnten. Jetzt haben sich aber fast alle Länder in Sachen Fahrzeugbau sehr stark weiterentwickelt, was dazu führt, daß bis auf Prestigekonsumenten es keine Gründe mehr gibt diese überteuerten "altmodischen" Deutschen Autos zu kaufen, bei denen z.B. ganz essentielle Dinge, wie One-Pedal-Driving bis zum Stillstand nicht funktionieren, wo man also wie bei alten Autos ständig zwischen Bremse und Gas wechseln muß, wenn es ohne den ständigen Wechsel im manuellen Stadtverkehr so viel komfortabler sein kann. Dann gibt es im Vergleich zu anderen quasi keine Garantie, was auch nicht geht, weil man sich durch geplante Obsoleszenz gesund sparen will, weil man nach den 2 Jahren die Werkstätte und den Ersatzteilhandel stark ankurbelt, was sich andere mit 7, 8 oder 10 Jahren Garantie nicht leisten können. Kein Wunder, daß sich bald niemand mehr für so teure Schrottkisten interessieren wird. Nach dem Dieselskandal ist das Image sowieso kaputt, deshalb müssen wir Deutsche uns jetzt mal ganz neu aufstellen und mit engem Gürtel mal richtig intelligent Entwickeln und bauen, statt mit veralteten redundanten Strukturen versuchen ein totes Pferd zu reiten.
Wir sollten uns in Sachen Infrastruktur-Ausbau und Subventionierung eine Scheibe von den Niederlanden abschneiden, da ist die Elektromobilität auf Vorzeigeniveau.
Bei den Politikern der FDP bin ich mir nie so ganz sicher, ob die wirklich so dumm und uninformiert sind, oder ob die Verbrennerindustrie denen so viel Geld gibt, daß die deren Narrativ blind übernehmen und propagieren, weil ihnen sowieso das Rückrad fehlt? Die Ampel wäre so viel besser, wenn die FDP nicht ständig Sand ins Getriebe streuen würde, wobei die SPD mich auch nicht besonders abholt, besonders der vergeßliche Herr Scholz, der neulich sagte das nur er Deutschland aus der Krise holen kann, ohne dabei laut lachen zu müssen - der ist auch reif für die Anstalt.
Hast in der Mietwohnung ne Tankmöglichkeit?
@@dorschotto Nein, ich beschwere mich darüber auch nicht, will damit nur zum Ausdruck bringen, daß es kein Handycap ist in einer Mietwohnung zu wohnen ohne eigene Lademöglichkeit ... weil es immer wieder irgendwelche Diesel-Dieter und Diesel-Dietlinden gibt, die meinen, daß es ohne eigene Wallbox kein Zustand ist.
Ich bin mit mein ⛽Diesel überglücklich und so wird es immer bleiben. 💪Danach 800-900km bin ruhig
Ich lade auch 90% beim Einkauf ,passt perfekt .
Es ist ein Trugschluss zu denken man muss stundenlang an der Ladesäule Zeit verschwenden.
Es soll ja auch Leute geben ,die fahren nach 22.00 Uhr noch mal an die Tankstelle.
@@U.R.61 🤣🤣Ich brauche 3minuten
Danke Ranga! Mit einer der besten Journalisten die wir in Deutschland haben
😂😂😂😂😂😂
hör auf grüner radfahrer
@@bigingo4269 Rad fahren ist doch was schönes, es hat sogar ein Akku und mein Auto auch und sogar jetzt Anfang November kann ich alles von meinem Dach noch laden(nicht mehr viel, aber es geht) ganz einfach ohne Umwege direkt ins Auto oder in den Fahrradakku, bis auf von den Chinesen bin ich nicht mehr abhängig von Russischen Diktatoren oder Oligarchen, Öl fördernde Unterdrückte Wüstenstaaten, für den Strom wird nicht mal Krieg geführt, cool oder. Und das alles ohne jemals grün gewählt zu haben. Ich fahre schon über 30.000km mit den selben Rohstoffen durchs Land, nur einmal wurde eine Türdichtung gewechselt! Es KANN alles so einfach sein😉
4 Milliarden Dividende ausgezahlt und 23 Milliarden gewinnen gemacht 😊
Genau. Kein Problem.
Sie müssen Dividenden auszahlen, ansonsten kracht es im Konzern heftiger als ich es denken könnt! Ihr versteht die betriebswirtschaftlichen Hebel nicht. Falls VW 2 Runden eine Nullrunde mit den Aktionären macht, dann wird das Papier schneller fallen als ihr euch es denken könnt. 4mrd sind nichts ! Appöe zahlt mehr aus
Ich bin ganz bei der Frau, warum spricht man die ganze Zeit in Deutschland nur über Autos, Autos, Autos? Und nicht stattdessen über Mobilität?
Weil niemand etwas ändern will.
Du kannst dir das 9€ Deutschlandticket halt nicht imageträchtig vor die Haustüre stellen.
weil die Deutschen das Auto wollen. Weil das Auto Freiheit bedeutet. Das Schienennetz oder der Busverkehr wird niemals so ausgebaut sein, dass alle 3 Minuten vor jeder Haustür ein Bus hält. Also ist es nicht Konkurrenzfähig. Eigentlich ziemlich simpel weshalb jeder über das Auto redet.
Viele haben anscheinend noch nicht verstanden dass die herkömmliche Autoindustrie nichts aber auch gar nichts mit der Herstellung von E-Autos zu tun hat. Vereinfacht gesagt kann jeder Kinderwagenhersteller der eine Karosserie bauen kann ein E-Auto herstellen. Alle weiteren Bestandteile sind auf dem Markt erhltlich. Letztlich entscheidet dann der Unterschied nur an der Programmierung der einzelnen Komponenten. Das heißt jedes kleinere Unternehmen kann zum Hersteller eines E-Autos werden. Der Vorteil der deutschen Autoindustrie bei der Entwicklung von Verbrennermotoren ist dahin.
Und was ist dann die Lösung?
Schlufolgerung daraus ist?
@@olip3329 Jeder kann daraus erkennen was passiert, wenn Ziele vorgegeben werden und nicht darüber nachgedacht wird ob die Ziele mit dem Willen der Bevölkerung übereinstimmen. Jeder Kaufmann überlegt sich ob er ein Geschäft auf der grünen Wiese, weitab von der Bevölkerung eröffnet. Neuerdings braucht eine Regierung nicht mehr darüber nachzudenken. Das Volk zaht ja und man hat keine Verantwortung für die Folgen.
@@martinb.6807 Die Firmen werden von der Politik nicht zum Umstieg auf E-Autos gezwungen. Was allerdings vorgegeben ist, sind die Emissionswerte. Diese könnten sozusagen technologieoffen auch anders erreicht werden. Was die Firmen aber letztendlich wirklich zwingt, ist die Entwicklung des Marktgeschehens weltweit. Und da interessiert der Kundenwunsch in Deutschland eher Weniger. Aber vielleicht lassen die Firmen ja noch alle zusammen in Deutschland eine Produktionsstätte zur Erfüllung der sehr speziellen deutschen Wünsche stehen.
Bis in Deutschland alleine die Infrastruktur dafür bereit steht ist mit mindestens 2050 - wenn heute die Planungen anfangen würden, wäre frühstens 2028 eine Planung fertig wie die Infrastruktur aussehen soll. Dann wird im Detail geplant bis 2031 - dann stellt man fest, dass die ganzen Planungen ja mit der Technik und den Zahlen von 2024 entstanden sind und somit wertlos sind. 2035 beginnen dann die Bauarbeiten die ein zwei Jahre dauern sollen - nach 5 Jahren stellt man dann fest, das nicht mal 10% fertig gestellt wurde und das Projekt jetzt schon 20% teurer ist als geplant.
Derweil beginnt man bei den Verkehrsverbünden zu planen wie man Geld sparen kann (in dem man zB den ÖPNV in den Dörfern reduziert) - die DB reduziert Verbindungen und die Politik erzählt was davon das wir alle auf den ÖPNV umsteigen sollen.
Das wird schneller gehen, als du glaubst. 😏
@@thyristo Nicht wirklich - es müssen in Deutschland so viele Kabel in der Erde neu verlegt werden um den Ansprüchen zu genügen, das bekommen die nie hin. Schau Dir mal all die Siedlungen an die vor 40 / 50 Jahren gebaut wurden.
- es wurde oft mit Kohle geheizt und gekocht - dann mit Öl/Gas, jetzt sollen Wärmepumpen das übernehmen.
- zu der Zeit gab es wenige Fernseher, und andere Elektrogeräte. Heute haben viele Haushalte mehrere Fernseher (ja ich weiß das die Fernseher heute weniger Energie brauchen, dafür sind wir von 5-6 in der ganzen Straße zu 2-3 pro Haushalt gekommen), Kühl- und Gefrierschränke, Waschmaschinen, Trockner, Computer etc. - alles braucht Energie an die noch keiner gedacht hat als damals die Infrastruktur gelegt wurde. Die verschiedenen Bundesländer streiten doch schon ewig darum wie man Strom von der Küste nach zB. Bayern bekommt.
Hinzu kommt das in der Regierung dann Partei A gegen den Vorschlag von Partei B stimmt, damit Partei A dies bei der nächsten Wahl für sich nutzen kann.
Guck Dir den Breitbandausbau an - was geschieht denn da? Auch so gut wie nichts.
Germany schafft sich ab da gibt es Bücher von zu lesen
@@thyristo das wird noch länger dauern als er denkt :D
Das grüne Wirtschaftswunder 😂
verstehen AfDler eben nicht.
Das gibt es in Skandinavien, denn dort gibt es keine Springerpresse die das sabotiert!
@wdr es geht ja nicht nur um das E Auto. Auch um E LKW, E Busse, Wärmepumpe usw. Meiner Meinung müssten alle Fossilen Förderungen, Dieselprivileg, Dienstwagen usw in Schritten die nächsten 8 Jahre Schrittweise abgebaut werden. Das eingesetzte Geld dafür einsetzen den Strompreis für alle runter zu drücken. Netzentgelte KWK Zulage Windkraftzulage usw. Keine Einzelförderung! Regulierung der Ladeanbieter, keine Roaminggebühren, wie früher bei den Handyanbietern. Förderung von Wohnort nahem laden. Jeder 3.Stellplatz in Wohngebieten, müssen nicht mal 11KW sein. Es gibt Systeme Master/ Slave. Dann natürlich keine Blockiergebühr.
Komisch die Mehrheit die von Infrastruktur redet hat kein E-Auto. Wir fahren seit 4 Jahren elektrisch haben ein wenig Zeit zur Umstellung benötigt. Ich kaufe mir sicher keinen Verbrennen mehr. Günstiger bin ich noch nie Auto gefahren.
Und das Geld das gespart wird, geht bestimmt für andere Konsummittel drauf die die Umwelt dann belasten oder ?
Na dann warte bis die Batterie dahin ist oder du dein Auto wiederverkaufen willst
@ Beides kein Problem.
Was ich persönlich nicht verstehe ist, alle reden von der Ladeinfrastruktur auf dem Land. Dabei sind da nur Häuser und alle haben Sie Strom.
@@TonyMontana-zghfde Also ich habe eben erst einen Taxiunternehmer mit einem Skoda Enyaq auf UA-cam gesehen. 300.000 km auf der Uhr die Batterie reicht immer noch für den 3 Schicht betrieb. Erster Satz Bremsen und Scheiben. Minimal höhrerer Reifenverschleiß. Ich denke Sie werden das nächste Video dann machen wenn der Skoda die 500.000 km knackt. PS: Ein aktueller Passat Alltrack kostet knapp 75000 Euro, gebraucht 4 Jahre alt bekommst du Ihn für 25.000 mit 80.000km.. jetzt erzähl mir mal wo der Wertstabil ist :-)
Nun ja: Die Gewerkschaft/Betriebsrat hätte 15% mehr Lohn verlangen sollen. Dann is hinterher das ALG I höher!
Kann man diesen FDP-Hans mal nach Valencia schicken, da könnte er mal die Ärmel hochkrempeln.
Die Unternehmer sind dran schuld und 4 Milliarden Dividende ausgezahlt und 23 Milliarden gewinnen
Ranga Y. hat Recht. Weniger Teile und so. Aber ein Einzelteil, der Akku, macht das Verhältnis zum vermeintlichen günstigeren Gesamtpreis zu nichte. Wo sind denn die ganzen günstigen E Autos die man uns versprochen hat? Deutlich unterhalb des Verbrenners.
Eine reine Lobbyveranstaltung. Klatschen bei ich fahre elektrisch 😂
Hat da vielleicht die Luisa Neubauer (Reemtsma) ihre Finger im Spiel, lieber Luis? 🤔
Auto ist ein Stehzeug, prinzipiell richtig. Würde ein Bus nur 4% seiner Zeit genutzt, wäre dies absolut unbezahlbar, ebenso richtig.
Da aber offenbar individueller Transportbedarf besteht, bedeutet dies, das entweder ein ganzer Bus rumsteht, um ein Individuum zu transportieren, oder eben nur ein PKW.
Die Alternative wäre den Individual Verkehr zu verbieten, und sämtliche Folgen dafür zu Übernehmen, womit der Unfug eigentlich schon mehr als bewiesen ist.
Das Märchen vom deutlich günstigeren E Auto höre ich seit Jahren. Wo sind denn die ganzen Fahrzeuge auf dem europäischen Markt? Ich habe mir erstmal einen neuen Seat Ibiza FR mit 150 PS DSG gekauft. Ein Allrounder. Parkplatz überall zu finden in der Stadt aufgrund der Größe. 680 km bis der TÜV uns scheidet.
Ok und jetzt? Was hat das mit dem Thema zutun? Bald werden E Autos günstiger aber das geht nun mal nicht wenn sie hier hergestellt werden.
@SocialismWolf den Beitrag nicht gesehen? Es ist noch nie etwas billiger geworden. Und schon gar nicht durch Zölle
E.ON hat gesagt wir werden nur steigende strompreise haben .
In Deutschen Medien wird über alles "diskutiert" außer das Wesentliche: Preise und Produktionskosten. Kein Autokonzern hatte Anreize mehr E-Autos zu verkaufen als die Co2 Flottenemissionen vorgaben und die Gewerkschaften haben alles getan, um die schnelle Transformation mit weniger Arbeitskräften in der E-Autoproduktion nicht anzustoßen. Folge: hohe Preise für E-Autos, falsche Produktionsstrategie und zuviele alte Werke mit zu geringer Auslastung. Dazu ein Grüner Wirtschaftsminister, der Atomkraftwerke abdreht, obwohl Stromknappheit besteht und so die Strompreise nach oben treibt, E-Autos also teurer im Betrieb macht.
Seitdem die Atomkraftwerke abgeschaltet wurden ist der Strompreis bisher gesunken. Und zu Stromknappheit hat es auch nicht geführt. Der Industriestrompreis ist wieder auf dem Stand von 2017. Wir hatten lediglich durch Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine für zwei Jahre hohe Kosten, da das billige russische Gas nicht mehr geliefert wird. Aber auch da wurden wir von der Regierung relativ gut mit dem Preisdeckel an die Hand genommen.
"... und so die Strompreise nach oben treibt ..." Kontrafaktischer Unsinn pur!
@@privatepaula479 und mit Kernenergie wäre der Preis nicht noch niedriger statt weiterhin Kohle zu verbrenner wofür 80€/t Co2 Emissionszertifikate gekauft werden müssen? Kernenergie aus bestehender Infrastruktur kostet 2,5-3ct€/kWh in der Erzeugung... Das Abschalten war purer Dogmatismus der Grünen.
@@privatepaula479 Kernenergie im Bestand kostet 2,5-3ct€/kWh, such einfach mal nach Quellen... Stattdessen läuft nun die Kohlekraftwerke zuzügl. Co2 Emissionszertifikaten für 80€/t Co2. De facto zahlen wir mehr wegen des Abschaltens der Kernenergie, auch wenn der Strompreis aufgrund der LNG Verfügbarkeit wieder gefallen ist.
@@derkeniry2008 echt? Hast du ne Quelle für deine Behauptung, dass Kernenergie aus bestehenden Anlagen teurer ist als Kohlekraftwerke plus Co2 Emissionsabgabe?
In Deutschland kann man keine günstigen Elektroautos bauen! Nicht bei diesen hohen Lohnniveaus, Steuerabgaben, Energiekosten und Sozialabgaben. Das haben die Grünen leider nicht verstanden. Die deutschen Autobauer müssen zwangsläufig im Luxussegment ansiedeln. Nur so gibt es noch eine Chance.
Es ist ja schön, wenn die Betriebskosten eines Elektroautos niedriger sind, aber die Leasingraten sind viel höher. Günstiger wird’s dann trotzdem nicht. Machen wir uns nichts vor, der Elektroautomarkt, wird ein reiner Leasingmarkt werden. Auch im Gebrauchtwagensegment - das muss sich dann jeder erst mal leisten können.
Komisch bei VW auf der eigenen Seite steht:
Wolfsburg. Ausblick für das Jahr 2024 bestätigt. Die Volkswagen Group erwartet, dass die Umsatzerlöse des Konzerns das Vorjahr um bis zu 5% übertreffen. Die operative Umsatzrendite für den Konzern und den Bereich Pkw wird voraussichtlich zwischen 6,5 und 7% liegen.
Die Gehälter sind zu hoch und müssen runter. Nicht nur die Löhne des Management sondern auch die der einfachen Mitarbeiter sind in der Regel deutlich höher als Löhne in der übrigen Wirtschaft. Dazu noch die geringe Arbeitszeit von 35 Stunden pro Woche, Zuschläge für alles mögliche, Prämien, Sozialleistungen, Jobgarantie, eigener Haustarif (beim letzten Mal 8,5% !!!) und Politik +Gewerkschaft machen seit Jahren Druck damit an diesen traumhaften Zuständen sich ja nichts ändert.. welcher Arbeitnehmer hat das sonst so gut in Deutschland??? Solange die Geschäfte liefen konnte der Konzern das noch irgendwie finanzieren. Das ändert sich aber jetzt. Die Verkaufszahlen brechen ein und die Produktivität ist schon länger im hinteren Bereich verglichen mit anderen Herstellern. Die VW Mitarbeiter sollten wieder auf den Boden der Tatsachen zurück kommen. Wenn man jahrelang an der Zitze kräftiger saugt als die Kuh produzieren kann ist der Euter irgendwann leer.
Jo, die letzte Möglichkeit als deutscher Arbeiter noch halbwegs an genügend Geld für die Sachen, die früher standardmäßig Wohlstand definierten (selbst bewohnten Wohneigentum, Neuwagen, einen Familienurlaub pro Jahr) muss weg, anstatt in den anderen Branchen die Löhne und Gehälter anzuziehen...
@@alphastratus6623 Gehälter sollen noch weiter anziehen? Aber du weißt schon, dass Deutschland eine Exportnation ist und seit 2 Jahren alle Indikatoren nach unten zeigen, oder? Wer soll denn unsere überteuerten Produkte kaufen wenn sie immer teurer werden? Und der Wettbewerb im Ausland sitzt uns dabei die ganze Zeit im Nacken. Jetzt ist nicht die Zeit die Spirale immer weiter hoch zu schrauben. Es ist die Zeit für Mäßigung.
Klingt eher nach Neid .
@@Altonafication Ich verdiene ganz gut und hab einen Firmenwagen bei freier Zeiteinteilung. Bin sehr zufrieden. Würde nicht im VW Werk nach geregelten Arbeitszeiten arbeiten wollen. Also Null Neid.
Ich stimme Ihnen zu 100% zu.
Gilt auch für den IG Chemie Tarif.
Wer als Chemielaborant in der Pharmaindustrie arbeitet bekommt bis zu 1200 Euro Netto mehr als on einem Lebensmittel verarbeitenden Betrieb, wenn man aber die desolate Lage der Krankenkassen anschaut und die Kosten mancher Medikamente sollte man mal schleunigst überlegen ob dieser Tarif noch wettbewerbsfähig ist und aufrecht erhalten werden kann.
Mehrere Probleme:
1. Die Nachfrage nach PKW hat ihren Höhepunkt 2016 bis 2018 erreicht, aktuell (tw auch rezessionsbedingt) 85-90% dieses Niveaus.
2. Die Bev. steigt nicht wegen vieler Geburten, sondern wegen höherem Alters, und da gibt es ein Plateau, ab wann nicht mehr gefahren wird bzw. sind solche Pensionisten-Autos relativ kilometerarm und wahrscheinlich als Gebrauchtwagen noch gut verkäuflich -> siehe auch Pkt 1.
2. Mehr Menschen in großen Städten. Damit max. 1 Auto pro Haushalt anstatt 2.
3. Mehr junge Leute, die ein Studium beginnen. Wiederum: Kein eigenes Auto vor dem ~25. LJ und danach (bis vor Familiengründung) reicht evtl. Carsharing.
4. Nicht nur VW, sondern viele Hersteller haben die IT-Seite verschlafen. Jedes noch so billige Smartphone kann Apps und sogar das OS aktualisieren, bei Autos war/ist das bei den meisten Herstellern noch immer ein Problem. Das liegt tw. an gewachsenen Strukturen, die schwer aufzubrechen sind (siehe auch Microsoft, wie lange da DOS mitgeschleppt wurde).
5. Diess hat zwar versucht das Thema in den Griff zu kriegen, aber CARIAD hat fast 6000 Angestellte - viel zu viele, als dass da wirklich was Sinnvolles herauskommt. Da sollten max. 2000 Leute (inkl. Haustechnik, Haus-IT, QM, etc) reichen.
Und was das Gehalt von O. Blume angeht: Knapp 600'000 Angestellte mit Brutto-Löhnen von im Mittel 60'000€ (geschätzt, inkl. aller Nebenkosten) macht im Jahr 36'000 Mio €. Sogar wenn die gesamte Führungsriege ihr Gehalt auf die Hälfte reduziert, ist das nicht einmal 1%o der gesamten Lohnkosten.
hast dir mal die neusten zahlen von statista angesehen Herr Münchhausen!?
Was labert der autohausfritze haha fiebertraum pur
Die Dame mit den kurzes Haare will mir was über die Notwendigkeit des Autos erzählen??? Wer bist denn du die entscheiden darf was ich mir kaufen will und nicht ? Vielleicht kaufst du dir goldene Spielzeuge oder ein Helikopter was juckt mich das?!?!
Wer hat den das alles geschnitten? Ist ja Chaos
Kompakt aber gut
ja.. es haben auch alle im Alltag viel Zeit sich noch um Fahrgemeinschaften zu kümmern... So ein Schwachsinn. Als wenn wir keine anderen Probleme haben.
Ich kenne niemanden, der ernsthaft sagen würde keine E-Fahrzeuge fahren zu wollen. Allerdings ist es noch immer eine Sache für Gutverdiener mit Häuschen und PV-Anlage, die sich keine Gedanken um die Strompreise machen. Sollten die Strompreise erheblich sinken, wäre es attraktiv. Wieso soll Jmd, der den Verbrenner gekauft und über lange Jahre abbezahlt hat nun eine Alternative kaufen? Baut flächendeckend Atomkraftwerke und entlastet die Wirtschaft und die Bürger, dann würde alles wunderbar klappen. An den Mitarbeitern kann man kein Geld einsparen, wenn man den Standort erhalten möchte.
Das Auto wird nur zu 4% genutzt? Mir fallen da noch ein paar Beispiele ein, etwa der Herd, der Staubsauger, das Bügeleisen, der Fön, der Rasierer ...
Finde ich stark wie hier manche Personen vollkommen konträre Position auf sich vereinen wie man müsse die Mobilität sowieso vom Auto wegbringen und wenn Auto dann elektrisch, aber alle Leute sollen sich ihrer Arbeitsplätze sicher sein. Das geht nur nicht, weil eine Elektroautoindustrie weit weniger Arbeitskräfte erfordern wird. Dazu kommt die Frage warum interessieren wir uns überhaupt so stark dafür ob die Deutschen Elektrisch oder Verbrenner fahren? Unsere Autoindustrie produziert doch sowieso für das Ausland, unser Markt ist vergleichsweise klein. Worüber reden wir also? Darüber wie wir in Deutschland mehr E-Autos verkaufen oder wie wir unsere Industriearbeitsplätze sichern? Das sind wohl zwei völlig getrennte Debatten die hier geführt werden müssen und weder noch wird gelingen, sie schließen einander sogar aus... Unterm Strich für mich als potentiellen Autokäufer, der kein Schnick-Schnack, technische Spielereien oder überhaupt Luxus im Auto braucht, ist das E-Auto schlichtweg ein schlechteres Produkt und ich glaube auch nicht, dass sich das in den kommenden 10 Jahren so schnell ändert.
Es ist wie immer in der Automobilbranche: Jammern auf hohem Niveau.
10 Prozent Lohnverzicht - Ja
Ich würde behaupten das das Gehalt der Mitarbeiter in keinem Verhältnis zur tatsächlichen Leistung steht.
Wenn Sie auf Gehalt verzichten liegen sie imner noch weit über dem Einkommen vergleichbarer Handwerker etc. die nicht in dem Konzern tätig sind.
Über die Prämien, Einmalzahlungen und weitere Vergünstigungen sollte man besser gar nicht anfangen zu sprechen.
Aus meiner Sicht ist die ganze Debatte sowieso verschenkte Lebenszeit - die einigen sich oder schließen eben ein paar Werke - so ist das nun mal wenn niemand mehr die Produkte kauft - Bei jeder anderen Firma interessiert es auch niemanden wenn sie zu machen müssen.
Aber wahrscheinlich sind die dort angestellten Mitarbeiter gar nicht in der Lage ausserhalb des Konzerns zu arbeiten.
Wer stellt auch einen Schlosser ein der meint er müsse 80.000 Euro im Jahr verdienen - Tut mir leid, aber nach meiner Meinung passen da Leistung und Gehalt auf keiner Ebene mehr zusammen, und das nicht erst seit ein paar Monaten.
Fazit: Wenn niemand mehr die Autos kauft - Pech gehabt - abwickeln.
Das gleiche hätte man mit Opel getan
Schaut euch die Modelle von Skoda oder Seat an. Beides VW Konzerne. Die sehen nicht nur innen und außen moderner und schöner aus, sondern bieten im Detail viele gute Ideen an und preislich interessanter sind. Anders die ID Modelle die den Charme von Barock haben. Ich frage mich gerade ob da System hinter steckt!
Charme von Barock ? Der ID3 sah innen zumindest wie ein Plastikhaufen aus. Da hat der Diess aber auch seinen Anteil daran.
Weniger Bürokratie soll auch immer nur weniger Kontrolle sein. Weniger Kontrolle meint weniger Arbeitnehmer-Rechte. Wie wäre es mal mit Geld in Systeme in denen Arbeit zu langsam abläuft damit Genehmigungen schneller abgearbeitet werden können, Baustellen schneller fertig werden vor allem aber erst einmal deren Planung. Weniger führt selten zu mehr.
Wenn der Staat mehr Geld in den deutschen Markt gibt, werden Deutsche Privatpersonen reicher. Und alle bekommen mehr Infrastruktur, win win. Und wenn wir eine gute Infrastruktur haben, weniger, Stau, Bahnen die ankommen, zuverlässig und pünktlich dann haben Unternehmen vielleicht auch wieder mehr Appetit in Deutschland zu investieren. Und wir haben unser tripple win.
Der Kiesplatzhändler gibt leider nur Unsinn von sich.
Ich vermisse wirklich kritische Fragen von Seiten der Moderation. Das ist einfach Entertainment für den FeierabendTVGlotzer.
Wenn ich JEMALS ein
E-Auto fahren sollte, dann wird es auf keinen Fall ein überteuertes sein aus Deutschland.
Gibt es eine bestimmte Marke oder ein Land, das du für E-Autos besonders im Blick hast?🚗💡
@wdr
Wie schon gesagt, wenn ich überhaupt JEMALS ein E-Auto kaufen sollte weiß ich heute zwar noch nicht welche Marke es sein wird, aber ich weiß woher es kommt, nämlich aus China.
wie wäre es mit einem ehemals überteuertem aus weissdergeierland als gebrauchtes ?
@@dagobert68219
Nö !!
@@SO-tp3ot selbern schuld
Wir haben keine (E-)Auto Krise, sondern eine Preiskrise. E-Auto ist ab 50.000 Euro geil weil lädt schnell, fährt weit und ist komfortabel. VW plant und plante nur noch mit teuren Autos, doch wenn den Leuten das Geld knapp wird ist Made in Germany zu teuer.
Dafür können wir unendlich viele kulturfremde Leistungsempfänger importieren 😂
Könnte helfen wenn in den Chef Etagen Aufsichtsrat usw keine Millionen an Euros an Menschen gezahlt werden würden die einfach nur im Büro sitzen.
Die Diskussionen drehen sich immer wieder um die selben alten Argumente.
Was fehlt sind zukunftsweisende Konzepte.
Wo sind die Innovationen für das Gelingen der Verkehrswende?
Die FDP ist da völlig lost.
„Elektroautos haben auch weniger Bauteile und sind deshalb günstiger.“ 😂😂😂😂😂
Hätte von Herrn Quarks mehr erwartet, weniger Bauteile ja, aber dafür sind diese nicht günstiger...derzeit. Und wenn die Rohstoffe für Batterien knapp werden, regelt die freie Marktwirtschaft, es wird brutal teuer. Warum muss das eine verschwinden?? Können die Technologien (Elektro, efuel und was weiss ich)nicht koexistieren? Und wer am Ende besser, effizienter und günstiger wird, gewinnt.
Kostet nur eine Kugel Eis ...
Günstiger in der Fertigung und im Unterhalt. Zur Zeit noch teurer in der Entwicklung, und je nach angestrebten Absatzzahlen ist da teurer im Verkaufspreis durchaus möglich.
Merkt meine Geldbörse aber nicht.😁
ISSO
05:02 - wie lächerlich. Es wird nur noch BEVs geben, mit einer PHEV Übergabgsphase...aber auch da hat CATL längst einen Akku mit 400 km Reichweite und 6C Schnelladen im Repertoire.
Niemals 400km mit elektroauto..Niemals
@@therevenant..1478 E-Autos haben bereits eine reale Reichweite auf der Autobahn sogar von über 500km. Tesla Model 3 Maximale Reichweite Hinterradantrieb
@@hendrikwirtz8418 Das kannst du Habeck und Bearbock erzählen. 😉
@@therevenant..1478 Keine Ahnung - von GAR NIX!
Wir haben unseren MB PHEV, der bis zu 90 km rein elektrisch gefahren ist, am 1. August gegen ein E-Auto getauscht. Nach 3 Monaten und beinahe 10.000 km im Außendienst waren 400 bis 500 km problemlos möglich, trotz 490 PS und Allrad. Jedoch mit einer 100 kWh Batterie - und das bei einem Neupreis, vollausgestattet mit HUD usw. für 55.950 €.
Wir haben unseren MB PHEV, der bis zu 90 km rein elektrisch gefahren ist, am 1. August gegen ein E-Auto getauscht. Nach 3 Monaten und beinahe 10.000 km im Außendienst waren 400 bis 500 km problemlos möglich, trotz 490 PS und Allrad. Jedoch mit einer 100 kWh Batterie - und das bei einem Neupreis, vollausgestattet mit HUD usw. für 55.950 €.
Viele Argumente und Gesichtspunkte aber ein Thema wurde nicht angesprochen....der Markt entscheidet welche Technologie Zukunft hat!! Und diese Frage wurde bereits geklärt bzw. Die grössten Automärkte China und Usa sind auf elektro eingestellt....wer überleben will muss wettbewerbsfähige ev auto bauen!
Die individuelle Mobilität ist das Problem. Nimmt den Bus .
Ich stehe dafür nicht um 4 Uhr Morgens auf. Mit dem Auto kann ich ne Stunde länger Schlafen und bin nach Feierabend auch ca. 3/4 Stunde eher zu Hause. Dabei fährt der Bus nur wenige Gehminuten von mein zu Hause ab und bei der Arbeit sind es auch nur paar Minuten Fußweg zur Bushaltestelle. Der Bus fährt aber nicht so Häufig zu den Zeiten wann ich ihn brauche und macht dazu ein großen Umweg.
Ein Verbrenner bringt pro gefahrenen Kilometer ca. 3 Cent Gewinn (Verkauf, Wartung Finanzierung) eine E-Auto ca. 1,7 Cent weil er auch wesentlich länger hält, das ist schon Mal ein Grundproblem.
Bei der E-Mobilität werden die Karten seit ca. 10 Jahren neu gemischt jetzt haben die Ausländischen Autobauer auf einmal technische Vorteile vor allem in der Software, zudem kommt eine andere Produktionsphilosophie die VW und Co. sehr unflexibel machen. Der nächste Sprung das autonome Fahren, schaut euch doch die neuste Präsentation von Tesla an, da hilft keine Weinen wenn wir Glück haben können wir in Zukunft in der Premiumliga noch mitspielen alles andere wurde Verpennt, zudem kommen dann noch das miserable staatliche und wirtschaftliche Umfeld hier in Deutschland. Der angeblich Grünen Partei wirds gefallen.
Glaube kaum das sich das Autonome Fahren so Durchsetzt. Ein eigens Auto wird immer Günstiger sein als Täglich mit ein Robotaxi zur Arbeit und Retour zu fahren. Von Einkaufsfahrten ganz zu schweigen.
Es gab mal E85! Bis der Staat das voll besteuert hat. Dann hat sich das für niemanden mehr gelohnt zu tanken!
Ich hatte damals ein Steuergerät für 150€ drin , wo ich von E85 auf Normal Benzin ⛽️ umstellen konnte!
Ist also alles möglich!
Schon vor über zehn Jahren
Es ist doch bereits entschieden, VW will mit Mercedes und BMW premium Autos liefern. Wer sich das nicht leisten kann, bekommt einen chinesen. Weniger Autos, weniger Werke...
ICh verstehe die Diskussion nicht, Auf welchen Grundelagen wird hier Diskutiert? Welche Informationen werden hier als Basis zur Diskussion herangezogen? Absatz Weltweit, der für VW ja sehr wichtig ist, oder nur in Deutschland? Welche Firmen, die nicht zu VW gehören, haben ebenfalls Probleme. Auch ebi den Absatzzahlen der E-Autos? Für VW ist der Absatz in China massiv eingebrochen,hier haben sie einen großteil des Umsatzes gemacht. Ist das nicht ein viel größeres Problem für VW als das Verbrenner aus in Deutschalnd?
Schäffler wie immer unterirdisch, warum ist er damals nicht zu Lucke gegangen?
Ist doch kein Problem. Bürgergeld wartet. Dan hat man auch mehr Zeit für Freizeit.
Der Jogishwar sagt ein Elektroauto ist soviel einfacher. Der Elektromotor hat nu 100 Teile und der Verbrennermotor 2000. Und was ist mit dem Rest des Elektroautos? Alles anfälliger digitaler Scheiß. Alle 3 Monate Updates und nach 7 Jahren nicht mehr up zu Daten genau wie es ist mit den Navis ab Werk...
Und was ist der Unterschied zu einem neuen Verbrenner?
1870 .... 2 Milliarden.... 1948 4 Milliarden Menschen auf der Erde.... heute 2024 8 Milliarden Menschen und alle... möchten gut leben.... die Welt und ihre Rohstoffe.... Energie sind nicht unendlich? Oder ? Bin jahrgang 1960 wir als kleine Kinder in den 60 Jahren mussten im Winter ohne Heizung schlafen.... weil wir nur im Wohnzimmer und Küche Öfen hatten.... am Samstag nur Baden.... eine Wanne für die ganze Familie
Wir haben ein Mentalitätsproblem. Alles viel zu bräsig, ängstlich und vergangenheitsverliebt.
Liegt auch am demografischen Wandel.
Viele Menschen möchten Verbrenner-Autos mit Synthetischen Brennstoff und wir werden nicht ernstgenommen . Man fährt immer besser wenn man auf mehren schienen fährt . E- Auto ja aber nicht für alle .
Synthetische Brennstoffe sind halt weder wirtschaftlich noch in ausreichender Menge vorhanden und werden es in naher Zukunft auch nicht sein, von der Ineffizienz mal abgesehen. Natürlich wird man dann nicht ernst genommen. E-Fuels werden langfristig eine Rolle spielen bei Themen wie Rennsport, Hobbys (Sportwagen, Motorrad) oder Oldtimern, da wo keine riesen Mengen gebraucht werden und es egal ist, ob es 1€ teurer pro Liter ist.
Was an diesem Niedergang alles dranhängt, die Hersteller sind nur die Spitze des Eisberges, ich lebe im Schwarzwald wie viele Automobilzulieferer in den Industriegebieten tätig sind da gibts dann auch Gastrobetrieb kleine Sparkassen, Wäschereinen etc. etc.
Leute hört nicht auf zu rauchen, damit keine Arbeitsplätze in der Sargnagelindustrie gefährdet werden!
@@derkeniry2008 Unser Wohlstand beruht auf der Wertschöpfung, alles was wir mehr aus,- als einführten erzeugte den Wohlstand den wir uns in den letzten Jahrzehnten erarbeitet haben. Die Zigarettenkonzerne sitzen im Ausland, sie haben sicherlich mehr verdient als die Sargnagelindustrie die auch nicht hier an stämmig ist, wenn sie als Beamter oder im öffentlichen Dienst arbeiten dann leben Sie von dem was andere mal an Mehrwert erwirtschaftet haben, wenn hier das Verhältnis kippt, dann war es das mit Wohlstandswachstum sondern schlägt ins Gegenteil?
Wieviel miljarden had vw schön bezahlen müssen für das Diesel Betrug? Wieviel hat der Chef an Abfindung bekommen? Und warum sind elektronische Autos so teuer obwohl es weniger material im elektronischen Autos eingebaut wurde? Es muss ein europäisches Autos Fonds geben für alle Autos in europäischen Ländern so wie es auch bei Corona Fonds gegeben hat!
VW is erst der Anfang,garniert zu denken die Zukunft der Zulieferer, zb. Bosch usw.
Als erstes müssten wir die Züge deutlich verbessern. Die müssen schneller und pünktlicher sein. Dann so schnell wie möglich autonome Autos schaffen. Kein Privatbesitz mehr. Jeder kann sich dann so ein Robotaxi bestellen. Rentner bekommen x Freikilometer. Kinder auch. Dann hätten wir massig Platz in den Straßen. Wäre angenehmer für alle.
Schon mal Überlegt was so eine Fahrt im Robotaxi Kosten würde? Schon mal Taxi gefahren und Bezahlt? Wäre das so Günstig würden wohl die wenigsten ein eigenes Auto sich kaufen.
@andreasschindler8652 Ganz genau. Keiner besitzt mehr Autos, weil es nur noch Robotaxis gibt. Das ist eine Möglichkeit von vielen, was wir aus der Technik machen könnten.
Nach einem Monat muss das RoTa gar nicht mehr bestellt werden, weil die Datensammler genau wissen, wann sie wo und weshalb hin müssen ... Die Karre steht dann vor ihrer Tür und wenn sie doch mal keine Lust auf Gemeinschaftstherapie haben, werden sie abgeführt ...
@@normaninster4380 Ich hoffe ja, dass du kein Handy benutzt und im Netz nur mit VPN unterwegs bist und zwar mit Linux. Hoffentlich hast du kein Windows 11.
Ich kaufe mir nie einen E Auto.....
Die Wissenschaft,die hier alle bemühen,war schon immer die Mätresse der Macht.
Zeit ist Geld und Zeit zu haben ist Lebensqualität. Das Auto fährt von Tür zu Tür, jeder Bus und jede Bahn nur von Haltestelle zu Haltestelle (Wartestelle). Mit dem Auto ist man mit Abstand schneller, insbesondere wenn man mehrere Ziele anfahren will, unterwegs kleine Umwege macht um Freunde mitzunehmen oder die Oma zu besuchen, mehrere kleine oder einen grösseren Gegenstand transportiert. Einkaufsbummel ohne Auto um die Tüten in den Kofferraum zu legen oder den Regenschirm und Schal zu holen? Nein, Danke. Auch wenn Politik seit Jahren alles daran setzt künstliche Staus zu produzieren und das Parken anstatt zu vereinfachen verkompliziert und verteuert. Beim Auto kann ich immer noch auswählen wer mit mir fährt, an der Haltestelle und in der Bahn kann ich das nicht. Die Weltfremdheit einiger der Rundenteilnehmer ist erschreckend. Rad fahren kann jeder der gesund ist, am besten zu zweit damit vor der Post, vor dem Supermarkt, vor der Bank usw. Einer dann auf beide Räder aufpasst - sonst ist das Rennrad oder das teure E-Rad mit dem guten Rahmen und den sicheren Bremsen hinterher weg. In China zu Hause laden: 7 Cent pro 1 Kwh. An der öffentlichen Ladesäule Nachts: 10 Cent Tags: 20 Cent; und der VW ID3 kostet unter 17.000 EUR neu. China hat keine 100% Ziele und wird die auch nie erreichen. Sogenannte "Fussgängerzonen" in London, Paris, Madrid und Deutschland - die sind etwas für Vielflieger und Touristen. Mit Bedauern fahre ich dort einfach nicht mehr hin und konsumiere dann auch nichts. Neue Autos haben viel zu viel Technik: 100 Sensoren, 20 Kameras, 300 Elektro-Hilfsmotörchen... Kein Wunder das da immer etwas kaputt ist oder die Software spinnt. Die Welt muss nachhaltiger werden. Autos, die man in 10 Jahren (oder 6?) wegwirft, nur weil es keine Softwareupdates mehr gibt sind das nicht. Und ich will auch keine Monatsabos für den Tempomat, die Sitzheizung, das Abblendlicht, den Bremsassistenten, den Routenplaner, den Verkehrs- und Ladesäulenupdate usw.
Wie Guenstige TV"s ,Radios, Computers, Elektro Geraete usw. made in Germany
Atomkraftwerke abschalten und kaum Energie für e Autos haben. Keiner verdient mehr richtig in Deutschland. Super
Yogeshwaran wieder mal auf Regierungswerbetour. Da fühlt man sich gerne an Corona zurückerinnert. Gibt Menschen, die sollten endlich mal in Rente gehen. Je häufiger jemand sagen muss, dass er Wissenschaftler ist, desto unglaubwürdiger wird man.
6:50 Gut, dass wir stattdessen unser eigenes Öl haben 😂
Weil Autos des Deutschen liebstes Kind ist
Ich habe die Sendung “Hart aber Fair“ über den Zustand der deutschen Automobilindustrie mit großem Interesse verfolgt. Danke an Frau Müller vom VDA für Ihre klugen, ungeschönten Aussagen zur Transformation in der Automobilbranche. Endlich mal jemand, der offen über die Herausforderungen spricht und die Realität des Wandels anerkennt: Ja, die Transformation kostet Arbeitsplätze und Geld, aber sie ist notwendig und unausweichlich. Ich selbst fahre seit 2017 ein Elektroauto - und möchte ehrlich gesagt nie wieder zurück zu einem Verbrenner. Es ist ökologisch wie ökonomisch die vernünftigste Entscheidung.
Die Haltung der FDP, die von “Technologieoffenheit” spricht, wirkt dagegen wie ein Feigenblatt, hinter dem es nur darum geht, die Interessen großer Arbeitgeber zu schützen. Dass diese Partei immer noch versucht, den Wandel zu bremsen, ist rückwärtsgewandt und entspricht kaum den Bedürfnissen unserer Gesellschaft. Die Forderungen nach Arbeitsplatzgarantien und “sozialer Absicherung” der Grünen sind zwar gut gemeint, wirken aber oft unüberlegt und realitätsfern.
Unsere Wirtschaft steht unter enormem internationalen Druck, sich neu auszurichten. Andere Länder schreiten voran, und wenn Deutschland diesen Wandel nicht mitgeht, riskieren wir unsere Wettbewerbsfähigkeit. Der DDR-Vergleich mag zugespitzt sein, ist aber leider treffend: Wer den Wandel verschläft, wird abgehängt.
Mein Dank gilt dem Moderator und den sachlichen Stimmen wie Frau Müller und Herrn Yogeshwar - die es schaffen, Klartext zu sprechen, ohne sich in politischem Gefälligkeiten zu verlieren. Ich hoffe, dass mehr von dieser Ehrlichkeit in unsere politischen Debatten Einzug hält.
ad 11:26: Was ist das eigentlich hfür dummes Geschwafel vom Gebrauchtwagenhändler? 100km hin und retour sind kein Problem .... ach ja, der Deutsche, der 1000km mit 200km/h durchfährt .. hab' ich vergessen.
Wieso Beschäftigungsgarantien und nicht mal anders denken?
Fortbildung für Auto MA und IHK Kursein 6 monaten!!
Ihr köntn türen öffnen aber wollt es nciht!
wir sind verloren
Diese Sendung ist nur noch unterirdisch seit Frank Plasberg weg ist.
Die Zukunft heißt nicht: Weg vom Verbrenner und hin zu Millionen von E Autos, sondern Weg vom Auto als dominierendem Verkehrsmittel un hin zu einem Mix von hochentwickeltem Nahverkehr, Fahrradmobilität und Schienenverkehr, so wie es die Schweiz und die Niederlande vorgemacht haben. Das Auto als individuelles Fortbewegungsmittel ist einfach zu ineffizient, besonders wenn (wie in der überwiegenden Mehrheit der Fälle) nur eine Person damit unterwegs ist. Es benötigt viel zu viel Platz (auch E Autos benötigen viel Parkplatz und stehen den größten Teil des Tages nur rum) und verschleißt seine eigene Infrastruktur viel zu schnell, was wiederum dem Finanzhaushalt schadet. Das Zeitalter des Autos läuft aus, nur sehen das viele noch nicht.
Robotaxi regelt.
"Robotaxi " Ja und 'Vehicle2Home' bzw. Vehicle2Grid'. Dann kann aus dem 'Stehzeug' ein netzdienliches Instrument werden, was auch im Stehen arbeitet!
Wenn man in Wolkenkuckucksland lebt, trifft das zu.
@@tron4x-h7h Was spricht aus Ihrer Sicht dagegen?
Willkommen im Homeoffice und Internet Einkauf. Arbeitest du nicht im Homeoffice und will man nicht nur im Internet alles Einkaufen. Ist man auf sowas wie das Auto Angewiesen. Viele Deutsche Städte Bauen ihre Innenstädte dank Grüner Politik Autofeindlich um. Folge leere Geschäfte und damit Unattraktive Innenstädte.
Dumm wenn man in der Grundschule nicht Aufgepasst hat wie Städte Entstanden sind und was Sie am Leben hält. Das ist Erstens Verkehr und damit Verbundener Handel. Versiegt der Handel verschwinden die Städte wieder. Das Ist Geschichte der letzten 10.000 Jahre Menschheitsgeschichte.
Hab nur den Vorspann gesehen. An diese "Stehzeug"- Dame: Man kauft aber auch hichverfügbare Mobilität, die heute leider selbst un Großstädten nicht mehr gegeben ist.
Eben. Ist ein Argument dass sich auf alles übertragen ließe. Warum hat jeder eine Toilette und Dusche zu Hause? Wird doch nicht mal eine Stunde am Tag genutzt? Warum einen Fernseher oder so viel Kleidung im Schrank? Selbst das Fahrrad steht die meiste Zeit nur rum.
@@rudolfbruder ".. steht die meiste Zeit nur rum." Aber sie stehen nicht im öffentlichen Raum herum und blockieren den!
@@derkeniry2008 Habe ne Garage und auf der Arbeit steht das Auto auf den Firmengrundstück.
Wir könnten es aber so machen wie in Japan. Öffentliches Parken nur für Kleinstwagen, alles darüber nur auf Privaten Grundstücken. Die Verkaufszahlen von VW gingen dann nicht nur in den Keller, sondern noch paar Etagen Tiefer.
Hauptsache die Dividende stimmt 😂
Boston Dynamics,Figure AI, Unitree Robotics.
Gewählt geliefert.
Normal Ich Wander wegen den Fuehrerschein kosten aus !!!
Hallo. Ich weiß nicht, was Deutschlands Problem ist. Andere Länder in Europa haben alles im Griff und verdienen gutes Geld. Deutschland muss mit allem Probleme haben. Ja, Deutschland muss in der Lage sein, billig grüne Dinge herzustellen und neue grüne Dinge billig zu entwickeln. viel mehr für Forschung ausgeben. Europa muss in der Zukunft in der Lage sein, selbst Autos und fliegende Autos herzustellen, aber es erfordert, dass diese Leute Fabriken schließen, damit sie kein Geld verlieren ... ihre Konkurrenten sind völlig neu und haben keine Händler usw.
Wie ist es möglich,das wir auf dem Direkten Weg in eine Digital überwachte Klimadiktatur sind?