Frage in die Runde: Wie findet ihr die neueste Referenz? Habt ihr vielleicht auch noch eine Einspeiseanlage auf dem Dach, die ihr als Eigenstromquelle nutzen könntet?
@@gunther3266 Hallo Gunther! Tatsächlich werden unsere Geräte über zertifizierte Fachpartner verkauft und nicht direkt von uns. Wir wünschen Dir natürlich viel Erfolg mit Deiner Anlage.
Wie wird so eine Erweiterung wie in dem Beitrag eigentlich EEG-Förderungstechnisch behandelt? Die alte Anlage läuft aus der EEG-Volleinspeisung aus... Die Erweiterung läuft bereits jetzt auf Eigenverbrauch und Überschusseinspeisung (zumindest den angegebenen Eigenverbrauchsquoten nach zu urteilen) und gilt als neue (EEG-)Anlage. Sobald die alte Anlage aus der Förderung fällt und auf den zweiten Tracker geschaltet wird - Wie kann der Strom dann noch an der Übergabestelle unterschieden werden, welcher keine EEG-Förderung mehr erhalten darf?
@@e3dc_energystorage Wäre gut, wenn ihr mal ein ausführliches Video über die Erweiterungen/Nachrüstungen macht. Bei euch ist leider wirklich unklar, welche Möglichkeiten es für eine bestehende Anlage gibt und mit welchen Umbauten und Kosten dabei in etwa zu rechnen ist. Insbesondere die Möglichkeiten bei einem S10X21 mit Zusatzwechselrichter (Fremdhersteller) würden mich intressieren. Insbesondere die mögliche zusätzliche Batteriegröße bei den Erweiterungsvarianten und die Einbindung einer Fernsteuerung (>25kWp) bei vorhandenem Zusatzwechselrichter würde mich intressieren.
Kann ich verstehen, aber bitte seht es uns nach, wenn wir uns da schwer tun. Verantwortungsvolle Installateure geben ungern Preise nach außen. Die Objekte und Bedürfnisse der Bewohner sind einfach zu verschieden. In der Regel sind unsere Anlagen wirtschaftlich außer Ihr seid "Autarkie-Jäger". Wir haben uns hier im unteren fünfstelligen Bereich bewegt.👍
Mich hätte noch intressiert wieviel Strom (kWh) die alte Anlage seit 2004 produziert hat, und ob sich das insgesamt selbst finaziert hat durch die Einspeisevergütung.
Hallo, ja denn die „alte“ Anlage ist noch 2024 ein Volleinspeiser, hat also einen separaten Zähler. Und die elektrische Fußbodenheizung samt Luft/Luft Wärmepumpe hat noch einen Heizstromtarifzähler. Ab 2025 wird es nur noch EINEN Zähler geben und alle Generatoren als auch die Elektroheizungen „laufen“ dann über einen Zähler. Daher die Eigenverbräuche und Autarkiequoten. 😊
Erschreckender finde ich den Wärmepumpenstrombedarf von sagenhaften 6.100kWh/Jahr bei gerade mal 120m² und bei einem Baujahr von 2004.... Da wäre interessant welchen Anteil die elektrische Bodenheizung hat... die die Wärme 1:1 umsetzt. Mir fällt kein Grund ein, warum ein Haus in der Größe und Baujahr mehr als 2000kWh Strom für Wärme benötigen sollte, wenn diese tatsächlich über eine Wärmepumpe bereitgestellt wird. Das Thema Wärme sollte man sich für eine ganzheitliche energetische Betrachtung meines Erachtens nochmal anschauen.
@@LeSharkyTV Richtig ist, dass der Primärenergiebedarf steigt, wenn der Wärmebedarf durch größere Temperaturunterschiede steigt. Deswegen verdoppelt sich der Stromverbrauch einer Wärmepumpe aber noch lange nicht, sondern der COP wird im Nachkommabereich schlechter. Wenn man die WP ordentlich auslegt, ist das alles überhaupt kein Problem. Nein, ich denke das "Problem" liegt hier daran, dass die Hauptheizung eine elektrische Direktheizung in Form einer elektrischen Bodenheizung ist und eine Klimaanlage nur in der Übergangszeit zum heizen genutzt wird. Entsprechend wäre der Begriff "Wärmepumpenstrombedarf" etwas unglücklich gewählt.
@@LeSharkyTV Ja, das ist halt die Schattenseite davon, wenn etwas "nichts" kostet, dann wird es im wahrsten Sinne des Wortes einfach verheizt. Bei den €0,57/kWh Vergütung muss man beachten, dass da ein gehöriger Invest entgegensteht. Da musste die Anlage als Volleinspeisung auch erstmal 10 Jahre laufen bis sie sich amortisiert hat. 10 Jahre später hätte man für die gleichen Kosten locker 12kWp statt der hier 3kWp bauen können. Die Einspeisevergütung war da schon erheblich niedriger... Die Amortisation aber trotzdem nicht länger als 8-10 Jahre durch den niedrigeren Invest. Deswegen Eingangs auch die "Empfehlung" sich die Wärme mal anzuschauen, denn effizient ist anders.
@@e3dc_energystorage Hier sich ein Missverständnis eingeschlichen. Ich bin ein zufriedener S10-Besitzer. Lediglich bei den Videos frage ich mich nach der Zielgruppe. M.E. sind diese nicht geeignet, substanzielle Informationen zu publizieren.
@@gerhardknockel1309 "Was mache ich nach 20J Einspeisevergütung?" ist das Kern Thema des Videos. Für viele Anlagenbetreiber ist das aktuell und zukünftig eine wichtige und substantielle Information. Wir machen uns im Vorfeld immer erheblich viele Gedanken, welchen Inhalt wir darstellen wollen.
@@Solardach24 Ich weiß nicht, was Sie darstellen wollten. Hingegen sehe ich die Behauptung, dass mit einer 6,975 kwp-Anlage der WP-Bedarf gedeckt werden soll und der gesamte Netzbezug inkl. Mobilität bei lediglich 30% p.a. liegen soll. M.E. sind diese beiden Prognosen unhaltbar.
Bitte beachten Sie, dass einige Anlagen Teile noch über separate Zähler abgerechnet werden. Hierzu zählen die alte Fotovoltaik Anlage und die gesamte Heizungstechnik. Zur Heizung gehört nicht nur eine Luft Luft Wärmepumpe, sondern auch eine direkt Elektrofußbodenheizung. Im Jahr 2025 werden dann sämtliche zusätzliche Zähler demontiert und alle Erzeuger und Verbraucher über einen Zähler abgerechnet. Bitte sehen Sie sich die aufgeführten Zahlen ab Minute 11:24 an. Hier habe ich versucht, schon einen Blick in die Zukunft zu machen. Wir bemühen uns wirklich technisch ausgereifte und wirtschaftliche Anlagen im Feld einzubringen. Daher bitte ich Sie mit uns nicht so sehr ins Gericht zu gehen. Wenn das Thema keine Substanz hätte, würden wir nicht so viel Freude bei dem haben, was wir täglich machen. 👍☺️
E3/DC war und ist Vorreiter was vernetzte Energiesysteme angeht und konzentriert sich stark auf die Bedürfnisse der Anlagenbetreiber in EFH. Außerdem passt die Struktur des Unternehmens gut zu privaten Betreibern und kleineren Gewerbetreibenden. Die Bedürfnisketten sind sehr ähnlich. Daher der Einsatz von E3/DC. Und das machen wir nun schon seit 2012! 🤩
Wäre es nicht sinnvoller gewesen man hätte jetzt bis zum Ende der Einspeisung gewartet, alle wirklich alten und schwachen Module vom Dach geräumt und die (ich vermute Südseite) gänzlich mit 30-40 neuen Modulen vollgepackt die dann vermutlich deutlich über 10kw-Peak geliefert hätten? Man hätte ja die alten Module mit nem zweiten kleinen Wechselrichter sogar auf die Nordseite packen können, sozusagen als zweites Leben.
Klar wäre das alles möglich. Aber wir Technikverliebten dürfen nicht die Menschen vergessen und müssen auch die Wünsche und Vorstellungen respektieren.
Nordseite haha da kostet die Unterkonstruktion mehr als die Module noch wert sind.. Arbeitszeit noch nicht eingerechnet. Den alten schund kannst bestenfalls noch an jemand verhökern bei dem keine großen module dranpassen
@@grunerschneemann3640 Bitte sachlich bleiben. Auch Nord Dächer werden von uns schon mit belegt aber eben halt dann, wenn eine Sinnhaftigkeit darstellbar ist. Wie zum Beispiel das Auto laden am Abend oder schon die ersten Sonnenstunden am Morgen. Es ist eine Möglichkeit mit der Thematik umzugehen.
2025 läuft die Einspeisevergütung aus, es kann aber auch jederZeit vorher umgesteckt werden. Spätestens wenn der Preis, der Vergütung unter dem Preis des Bezogenem Strompreises ist.
@@felixpeschko1238 Genau, da die Förderung zum 31.12.2025 ausläuft, deshalb würde ich empfehlen erst Ende Dezember umzustellen. Ausnahme: Der Preis für Bezugsstrom wäre höher als die Vergütung für die Einspeisung. Jedoch bitte um Beachtung, bei PV-Neuanlagen in 2004 war die Vergütung noch bei >54ct/KWh
Zusätzlich zum Kommentator, auch die Prognose für 2025 zeigt einen fast identisch prozentualen Eigenvebrauch zu 2024, bei doppelter Pv-Leistung in 2025. Das ist irgendwie nicht realistisch wenn die alte Anlage erst nach der Förderung umgestellt wird, also erst gegen 31.12.2025. Oder wurde die Zahl mit dem Autarkiegrad verwechselt, denn weshalb reduziert sich dieser, nachdem zusätzlich der Batteriespeicher installiert wurde.. ?
Frage in die Runde: Wie findet ihr die neueste Referenz? Habt ihr vielleicht auch noch eine Einspeiseanlage auf dem Dach, die ihr als Eigenstromquelle nutzen könntet?
Ja habe ich nur wollte mir e3/dc 2022 kein Gerät verkaufen( über ein Jahr umsonst gewartet) so wurde es halt ein Fenecon Home
@@gunther3266 Hallo Gunther! Tatsächlich werden unsere Geräte über zertifizierte Fachpartner verkauft und nicht direkt von uns. Wir wünschen Dir natürlich viel Erfolg mit Deiner Anlage.
@@e3dc_energystoragedas sollte auch so bleiben
@@gunther3266normalerweise verweisen die Leute von E3/DC sie an E3/DC Fachpartner in ihrer Region die hätten ihnen bestimmt einen Verkauft. LG
Wie wird so eine Erweiterung wie in dem Beitrag eigentlich EEG-Förderungstechnisch behandelt? Die alte Anlage läuft aus der EEG-Volleinspeisung aus... Die Erweiterung läuft bereits jetzt auf Eigenverbrauch und Überschusseinspeisung (zumindest den angegebenen Eigenverbrauchsquoten nach zu urteilen) und gilt als neue (EEG-)Anlage. Sobald die alte Anlage aus der Förderung fällt und auf den zweiten Tracker geschaltet wird - Wie kann der Strom dann noch an der Übergabestelle unterschieden werden, welcher keine EEG-Förderung mehr erhalten darf?
Ein Überblick über die Investitionskosten wären schön gewesen
Danke für deine Anregung, diese nehmen wir gerne mit für die Zukunft!
@@e3dc_energystorage Wäre gut, wenn ihr mal ein ausführliches Video über die Erweiterungen/Nachrüstungen macht.
Bei euch ist leider wirklich unklar, welche Möglichkeiten es für eine bestehende Anlage gibt und mit welchen Umbauten und Kosten dabei in etwa zu rechnen ist.
Insbesondere die Möglichkeiten bei einem S10X21 mit Zusatzwechselrichter (Fremdhersteller) würden mich intressieren.
Insbesondere die mögliche zusätzliche Batteriegröße bei den Erweiterungsvarianten und die Einbindung einer Fernsteuerung (>25kWp) bei vorhandenem Zusatzwechselrichter würde mich intressieren.
Kann ich verstehen, aber bitte seht es uns nach, wenn wir uns da schwer tun. Verantwortungsvolle Installateure geben ungern Preise nach außen. Die Objekte und Bedürfnisse der Bewohner sind einfach zu verschieden. In der Regel sind unsere Anlagen wirtschaftlich außer Ihr seid "Autarkie-Jäger". Wir haben uns hier im unteren fünfstelligen Bereich bewegt.👍
Ansonsten schreibt uns an.
@@darkness8631 Schreiben Sie uns einfach an, dann versuche ich Ihnen weiterzuhelfen.
Also bei den aktuellen Modulpreisen würde ich mir Module kaufen, einlagern und 2026 gegen die alten tauschen.
Oder direkt repowering mit anteiliger Hochvergütung
Mich hätte noch intressiert wieviel Strom (kWh) die alte Anlage seit 2004 produziert hat, und ob sich das insgesamt selbst finaziert hat durch die Einspeisevergütung.
Laut Herrn Vegelahn erfolgte die Amortisation im 14. Betriebsjahr.
@@Solardach24 Danke 👍
Sind die Prognosen(@min.11.00) richtig? In 2025 mehr Erzeugung aber weniger Autarkie?
ist mir auch aufgefallen. Da ist bestimmt ein Fehler drin evtl. anders herum.
Hallo, ja denn die „alte“ Anlage ist noch 2024 ein Volleinspeiser, hat also einen separaten Zähler. Und die elektrische Fußbodenheizung samt Luft/Luft Wärmepumpe hat noch einen Heizstromtarifzähler. Ab 2025 wird es nur noch EINEN Zähler geben und alle Generatoren als auch die Elektroheizungen „laufen“ dann über einen Zähler. Daher die Eigenverbräuche und Autarkiequoten. 😊
Erschreckender finde ich den Wärmepumpenstrombedarf von sagenhaften 6.100kWh/Jahr bei gerade mal 120m² und bei einem Baujahr von 2004....
Da wäre interessant welchen Anteil die elektrische Bodenheizung hat... die die Wärme 1:1 umsetzt. Mir fällt kein Grund ein, warum ein Haus in der Größe und Baujahr mehr als 2000kWh Strom für Wärme benötigen sollte, wenn diese tatsächlich über eine Wärmepumpe bereitgestellt wird. Das Thema Wärme sollte man sich für eine ganzheitliche energetische Betrachtung meines Erachtens nochmal anschauen.
@@LeSharkyTV Richtig ist, dass der Primärenergiebedarf steigt, wenn der Wärmebedarf durch größere Temperaturunterschiede steigt. Deswegen verdoppelt sich der Stromverbrauch einer Wärmepumpe aber noch lange nicht, sondern der COP wird im Nachkommabereich schlechter. Wenn man die WP ordentlich auslegt, ist das alles überhaupt kein Problem.
Nein, ich denke das "Problem" liegt hier daran, dass die Hauptheizung eine elektrische Direktheizung in Form einer elektrischen Bodenheizung ist und eine Klimaanlage nur in der Übergangszeit zum heizen genutzt wird.
Entsprechend wäre der Begriff "Wärmepumpenstrombedarf" etwas unglücklich gewählt.
@@LeSharkyTV Ja, das ist halt die Schattenseite davon, wenn etwas "nichts" kostet, dann wird es im wahrsten Sinne des Wortes einfach verheizt. Bei den €0,57/kWh Vergütung muss man beachten, dass da ein gehöriger Invest entgegensteht. Da musste die Anlage als Volleinspeisung auch erstmal 10 Jahre laufen bis sie sich amortisiert hat. 10 Jahre später hätte man für die gleichen Kosten locker 12kWp statt der hier 3kWp bauen können. Die Einspeisevergütung war da schon erheblich niedriger... Die Amortisation aber trotzdem nicht länger als 8-10 Jahre durch den niedrigeren Invest. Deswegen Eingangs auch die "Empfehlung" sich die Wärme mal anzuschauen, denn effizient ist anders.
Ein unterhaltsames Werbefilmchen. Leider ohne Substanz. Über den Inhalt darf man nicht nachdenken, ansonsten kommen Zweifel auf.
Hallo Gerhard. Danke für Deine Meinung. Wir arbeiten jeden Tag um ein bisschen besser zu werden und irgendwann vielleicht auch Dich zu überzeugen. :)
@@e3dc_energystorage Hier sich ein Missverständnis eingeschlichen. Ich bin ein zufriedener S10-Besitzer. Lediglich bei den Videos frage ich mich nach der Zielgruppe. M.E. sind diese nicht geeignet, substanzielle Informationen zu publizieren.
@@gerhardknockel1309 "Was mache ich nach 20J Einspeisevergütung?" ist das Kern Thema des Videos. Für viele Anlagenbetreiber ist das aktuell und zukünftig eine wichtige und substantielle Information. Wir machen uns im Vorfeld immer erheblich viele Gedanken, welchen Inhalt wir darstellen wollen.
@@Solardach24 Ich weiß nicht, was Sie darstellen wollten. Hingegen sehe ich die Behauptung, dass mit einer 6,975 kwp-Anlage der WP-Bedarf gedeckt werden soll und der gesamte Netzbezug inkl. Mobilität bei lediglich 30% p.a. liegen soll. M.E. sind diese beiden Prognosen unhaltbar.
Bitte beachten Sie, dass einige Anlagen Teile noch über separate Zähler abgerechnet werden. Hierzu zählen die alte Fotovoltaik Anlage und die gesamte Heizungstechnik. Zur Heizung gehört nicht nur eine Luft Luft Wärmepumpe, sondern auch eine direkt Elektrofußbodenheizung. Im Jahr 2025 werden dann sämtliche zusätzliche Zähler demontiert und alle Erzeuger und Verbraucher über einen Zähler abgerechnet. Bitte sehen Sie sich die aufgeführten Zahlen ab Minute 11:24 an. Hier habe ich versucht, schon einen Blick in die Zukunft zu machen. Wir bemühen uns wirklich technisch ausgereifte und wirtschaftliche Anlagen im Feld einzubringen. Daher bitte ich Sie mit uns nicht so sehr ins Gericht zu gehen. Wenn das Thema keine Substanz hätte, würden wir nicht so viel Freude bei dem haben, was wir täglich machen. 👍☺️
Mit SMA Solar Technology 20 Jahre zufrieden #TagFürTag! Warum denn jetzt E3DC
E3/DC war und ist Vorreiter was vernetzte Energiesysteme angeht und konzentriert sich stark auf die Bedürfnisse der Anlagenbetreiber in EFH. Außerdem passt die Struktur des Unternehmens gut zu privaten Betreibern und kleineren Gewerbetreibenden. Die Bedürfnisketten sind sehr ähnlich. Daher der Einsatz von E3/DC. Und das machen wir nun schon seit 2012! 🤩
Wäre es nicht sinnvoller gewesen man hätte jetzt bis zum Ende der Einspeisung gewartet, alle wirklich alten und schwachen Module vom Dach geräumt und die (ich vermute Südseite) gänzlich mit 30-40 neuen Modulen vollgepackt die dann vermutlich deutlich über 10kw-Peak geliefert hätten? Man hätte ja die alten Module mit nem zweiten kleinen Wechselrichter sogar auf die Nordseite packen können, sozusagen als zweites Leben.
Klar wäre das alles möglich. Aber wir Technikverliebten dürfen nicht die Menschen vergessen und müssen auch die Wünsche und Vorstellungen respektieren.
Die Frage der Leistung und der Ressourcen sind verschiedene Ansichten. Hier wurde, was gut ist belassen. Ressourcen müssen wir ebenfalls beachten.
Nordseite haha da kostet die Unterkonstruktion mehr als die Module noch wert sind.. Arbeitszeit noch nicht eingerechnet. Den alten schund kannst bestenfalls noch an jemand verhökern bei dem keine großen module dranpassen
Top Überlegung!
Wäre absolut sinnvoll gewesen👍👍
@@grunerschneemann3640 Bitte sachlich bleiben. Auch Nord Dächer werden von uns schon mit belegt aber eben halt dann, wenn eine Sinnhaftigkeit darstellbar ist. Wie zum Beispiel das Auto laden am Abend oder schon die ersten Sonnenstunden am Morgen. Es ist eine Möglichkeit mit der Thematik umzugehen.
Sollte der Wechselrichter nicht erst 2026 umgeklemmt werden, da die 20 Jahre doch erst nach dem Installationsjahr beginnen abzulaufen ?!
Ist auch mein Verständnis
2025 läuft die Einspeisevergütung aus, es kann aber auch jederZeit vorher umgesteckt werden. Spätestens wenn der Preis, der Vergütung unter dem Preis des Bezogenem Strompreises ist.
@@felixpeschko1238
Genau, da die Förderung zum 31.12.2025 ausläuft, deshalb würde ich empfehlen erst Ende Dezember umzustellen. Ausnahme: Der Preis für Bezugsstrom wäre höher als die Vergütung für die Einspeisung. Jedoch bitte um Beachtung, bei PV-Neuanlagen in 2004 war die Vergütung noch bei >54ct/KWh
Das wurde doch im Video auch so gesagt, daß nach Auslaufen der Förderung die alte Anlage umgeschaltet wird. Nur der Kommentator sprich von 2025.
Zusätzlich zum Kommentator, auch die Prognose für 2025 zeigt einen fast identisch prozentualen Eigenvebrauch zu 2024, bei doppelter Pv-Leistung in 2025. Das ist irgendwie nicht realistisch wenn die alte Anlage erst nach der Förderung umgestellt wird, also erst gegen 31.12.2025. Oder wurde die Zahl mit dem Autarkiegrad verwechselt, denn weshalb reduziert sich dieser, nachdem zusätzlich der Batteriespeicher installiert wurde.. ?
Sind sich diese Leute im klaren dass ein Full Hybrid nicht vom Netz geladen werden kann?
👍